Künzer Kommunikation Broschüre HKW, Variante 1

DAS HEIZKRAFTWERK
AUF EINEN BLICK
Wussten Sie über das HKW, dass...
Wussten Sie über das HKW, dass...
...es in 50 Jahren nie stillgestanden hat.
...bis zu 130 °C heißes Wasser von hier in das Fernwärmenetz gepumpt wird.
...die hier erzeugte Fernwärme durch ein Netz von 176 Kilometern Rohrleitung fließt.
Was ist eigentlich das Heizkraftwerk
(HKW) Römerbrücke?
Das HKW ist ein Gas- und Dampfturbinenkraftwerk
der Energie SaarLorLux AG
in Saarbrücken. Es dient zur dezentralen
Erzeugung von Fernwärme und
Strom in Kraft-Wärme-Kopplung – auf
umweltfreundliche und effiziente Art.
Mit der außergewöhnlichen Architektur,
dem hohen Schornstein und der Kunst
am Bau hat sich das HKW als Wahrzeichen
Saarbrückens markant in das
Stadtbild eingeprägt.
Wie funktioniert das HKW?
Im HKW wird Primärenergie eingesetzt
und dank Kraft-Wärme-Kopplung doppelt
genutzt – zur Strom- und zur Fernwärme-Erzeugung.
Im ersten Schritt
werden größtenteils Gas sowie Kohle
und Öl verbrannt. Dabei wird Dampf
erzeugt, der eine Turbine antreibt. Diese
erzeugt Strom. Der abgekühlte, aber
noch immer sehr heiße Dampf wird über
Wärmetauscher geführt, um erneut
Wasser zu erwärmen. Dieses wird dann
unter Überdruck mit bis zu 130 °C in das
Fernwärmenetz gepumpt.
Wann wurde das HKW gebaut und
warum?
Die Stadtwerke Saarbrücken ließen das
HKW 1964 errichten und betraten damit
technologisches Neuland. Mit der Anlage
war der Ausbau des damals noch
wenig erprobten Fernwärmenetzes
verbunden. Versorgt werden sollte das
Wohngebiet Eschberg.
Der Einsatz von Fernwärme brachte
warmes Wasser und Heizwärme direkt
ins Haus und ersparte den Einbau von
Heizkesseln. Wartungskosten entfielen
und man gewann zusätzlichen Wohnraum.
Das HKW wurde zum Pulsgeber
nachhaltiger Energieerzeugung und
erfüllt bis heute höchste ökologische
Standards. Seit dem 1. Juli 2011 gehört
das HKW zur Energie SaarLorLux AG.
HKW Römerbrücke –
Woher kommt der Name?
Dort wo heute das HKW steht, kreuzten
sich einst Straßen von Worms nach
Metz und von Trier nach Straßburg. An
diesem Knotenpunkt entstand eine römische
Siedlung. Händler, Soldaten und
Reisende überquerten an dieser Stelle
die Saar über eine Brücke. Diese Römerbrücke
überstand die Zeit nicht und ihre
letzten Reste wurden im Zuge der Kanalisation
der Saar beseitigt. Und doch
bleibt sie bis heute in Erinnerung – im
Namen des HKWs.
Wussten Sie über das HKW, dass...
...11.000 Kundinnen und Kunden die hier erzeugte Fernwärme nutzen.
...es in 50 Jahren nie stillgestanden hat.
...die elektrische Kapazität 132 Megawatt (MW) und die thermische 230 MW beträgt.
...die erzeugte Fernwärme durch ein Netz von 176 Kilometern Rohrleitung fließt.
...der Schornstein 177 Meter hoch ist und entscheidend dazu beiträgt,
...11.000 Kundinnen die und Immission Kunden die in die erzeugte unmittelbare Fernwärme Umgebung nutzen. zu senken.
...die elektrische Kapazität 132 Megawatt ...dass hier (MW) seit und 2004 die über thermische 70 Millionen 230 Euro MW investiert beträgt. wurden,
bspw. in neue Gas- und Dampfturbinen und einen Wärmetauscher.
...der Schornstein 177 Meter hoch ist und entscheidend die Immission in
...sich in den letzten Jahren durch die Modernisierung die die unmittelbare Umweltbilanz Umgebung erheblich verbessert senkt hat.
...es mehrfach …seit 2004 mit über renommierten 70 Mio € Preisen in seine ausgezeichnet Modernisierung wurde, investiert unter anderem wurden, für seine
Vorbildfunktion im Umweltschutz u. a. in eine neue und für Gasturbine die zukunftsweisende und neue Dampfturbine.
Industrie-Architektur.
...sich in den letzten Jahren durch die weitgehende Umstellung
auf Gas als Brennstoff seine Umweltbilanz erheblich verbessert hat.
...es mehrfach mit renommierten Preisen ausgezeichnet wurde, so für die
Vorbildfunktion im Umweltschutz und für die zukunftsweisende Industrie-Architektur.
...es in 50 Jahren nie stillgestanden hat.
...die erzeugte Fernwärme durch ein Netz von 176 Kilometern Rohrleitung fließt.
...11.000 Kundinnen und Kunden die erzeugte Fernwärme nutzen.
...die elektrische Kapazität 132 Megawatt (MW) und die thermische 230 MW beträgt.
...der Schornstein 177 Meter hoch ist und entscheidend die Immission in die unmittelbare Umgebung senkt
…seit 2004 über 70 Mio in seine Modernisierung investiert wurden, u. a. in eine neue Gasturbine und neue Dampfturbine.
...sich in den letzten Jahren durch die weitgehende Umstellung auf Gas als Brennstoff seine Umweltbilanz erheblich verbessert hat.
...es mehrfach mit renommierten Preisen ausgezeichnet wurde, so für die Vorbildfunktion im Umweltschutz und für die zukunftsweisende Industrie-Architektur.
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