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Ausgabe 7<br />

Oktober 2007


2<br />

Ärztlicher Wochenenddienst<br />

Oktober<br />

06./07. Dr. Huber Ernst Weißenbach 372<br />

13. Dr. Harkamp Anton St. Gallen 7187-0<br />

14. Dr. Graf Eva-Maria Großreifling 03633 / 22 08<br />

20./21. Dr. Holzmüller Norbert Gams 03637 / 350<br />

26. (Nationalfeierag) Dr. Harkamp Anton St. Gallen 7187-0<br />

27./28. Dr. Schnut Marion Altenmarkt 377<br />

November<br />

01. (Allerheiligen) Dr. Schnut Marion Altenmarkt 377<br />

03./04. Dr. Graf Eva-Maria Großreifling 03633 / 22 08<br />

10. Dr. Harkamp Anton St. Gallen 7187-0<br />

11. Dr. Schnut Marion Altenmarkt 377<br />

17. Dr. Holzmüller Norbert Gams 03637 / 350<br />

18. Dr. Huber Ernst Weißenbach 372<br />

24./25. Dr. Graf Eva-Maria Großreifling 03633 / 22 08<br />

Dezember<br />

01. Dr. Harkamp Anton St. Gallen 7187-0<br />

02./12. Dr. Schnut Marion Altenmarkt 377<br />

08./09. Dr. Huber Ernst Weißenbach 372<br />

15. Dr. Schnut Marion Altenmarkt 377<br />

16. Dr. Harkamp Anton St. Gallen 7187-0<br />

22. Dr. Holzmüller Norbert Gams 03637 / 350<br />

23. Dr. Harkamp Anton St. Gallen 7187-0<br />

24. (Hl. Abend) Dr. Graf Eva-Maria Großreifling 03633 / 22 08<br />

25. (Chr<strong>ist</strong>tag) Dr. Harkamp Anton St. Gallen 7187-0<br />

26. (Stefanitag) Dr. Holzmüller Norbert Gams 03637 / 350<br />

29. Dr. Huber Ernst Weißenbach 372<br />

30. Dr. Graf Eva-Maria Großreifling 03633 / 22 08<br />

31. (Silvester) Dr. Schnut Marion Altenmarkt 377<br />

01. (Neujahr) Dr. Schnut Marion Altenmarkt 377<br />

Die Bastelgruppe der Ortsgruppe St. Gallen des Pension<strong>ist</strong>enverbandes lädt ein <strong>zum</strong> traditionellen<br />

Weihnachtsbasar<br />

Mittwoch, 28. November, 8 – 16 Uhr<br />

Rüst- und Mehrzweckhaus St. Gallen, 1. Stock


3<br />

Zahnärztlicher Wochenenddienst - Bezirk Liezen<br />

Oktober<br />

06./07. Dr. Stoiser Selzthal 03616 / 20 020<br />

13./14. Dr. Kilin Gaishorn 03617 / 31 11<br />

20./21. Dr. Bernklau Aigen 03682 / 24 824<br />

26. Dr. Kuess Martina Rottenmann 03614 / 22 820<br />

27./28. Dr. Kuess Wolfgang Rottenmann 03614 / 22 820<br />

November<br />

1. Dr. Stenzel Haus 03686 / 21 11<br />

Am 2. November ordinieren:<br />

Drs. Schön, Stoiser, Katzensteiner, Nagel-Kittag, Rus, Krischan, Ord. Ceipek<br />

3./4. Dr. Nagel-Kittag Trieben 03615 / 35 44<br />

10./11. Dr. Rus Stainach 03682 / 22 828<br />

17./18. Dr. Stadlober Öblarn 03684 / 30 530<br />

24./25. Dr. Gavrich Liezen 03612 / 23 203<br />

Dezember<br />

01./02. Dr. Setaffy Admont 03613 / 42 53<br />

08./09. Dr. Streussnig Irdning 03682 / 22 645<br />

15./16. Dr. Schussnig Schladming 03687 / 24 025<br />

22./23. Dr. Krischan Liezen 03612 / 22 459<br />

24. (Hl. Abend) Dr. Katzensteiner Gröbming 03685 / 23 370<br />

25. (Chr<strong>ist</strong>tag) Dr. Poier Liezen 03612 / 24 024<br />

26. (Stefanitag) DDr. Pintar Ramsau 03687 / 21 060<br />

Am 27. und 28.12 2007 ordinieren:<br />

Drs. Gavrich, Schön, Rus, Katzensteiner, Klein, Setaffy<br />

29./30. Dr. Schön Schladming 03687 / 22 970<br />

31. (Silvester) Dr. Klein Bad Mitterndorf 03623 / 60 27<br />

01. (Neujahr) Dr. Schussnig Schladming 03687 / 24 025<br />

Sportverein St. Gallen, Sektion Turnen, Programm Schuljahr 2007/2008, Turnsaal der<br />

Volksschule<br />

Kinderturnen ab Volksschulalter<br />

jeden Mittwoch 17.00 – 18.30 Uhr (ab 17. Oktober)<br />

Ausgleichsgymnastik mit Mag. Ilse Thum und Ulrike Malle<br />

jeden Mittwoch 19.30 – 21.00 Uhr<br />

Aerobic mit Evelyn Schagerer<br />

jeden Montag 19.30 – 20.45 Uhr<br />

jeweils im Turnsaal der Volksschule St. Gallen


4<br />

Alpenregion Nationalpark Gesäuse, Geschäftsführer bestellt<br />

Nach dem Zusammenschluß der beiden Tourismusverbände der Region<br />

Gesäuse und Eisenwurzen mit Ende 2006 und der Einigung auf den neuen<br />

Namen "Tourismusverband Alpenregion Nationalpark Gesäuse" im Mai<br />

dieses Jahres wurde am 24. Juli ein weiterer wichtiger Schritt für die<br />

Zukunft des Verbandes gesetzt: die Position des Geschäftsführers wurde<br />

vergeben.<br />

Die Wahl <strong>ist</strong> auf Mag. Chr<strong>ist</strong>ian Ceplak gefallen, der seit zwei Jahren im<br />

Bereich Tour<strong>ist</strong>ischer Verkauf & Marketing des Stiftes Admont tätig <strong>ist</strong>.<br />

Schon während dieser Zeit hat er zahlreiche Aktivitäten mit der Region<br />

gestartet und die Zusammenarbeit vorangetrieben. Als erfolgreiche Projekte<br />

sind hier z. B. die "Klostermarkttage im Stift Admont", der "Adventmarkt"<br />

und der Gruppenangebotsfolder zu erwähnen.<br />

"Oberste Priorität hat für mich die Forcierung der Zusammenarbeit und<br />

optimale Vernetzung von Tourismusverband, Stift Admont, Nationalpark<br />

Gesäuse und Naturpark Eisenwurzen. Gewinner davon kann nur die gesamte Region sein. Ein weiteres<br />

Ziel <strong>ist</strong>, das einzigartige Angebot der Region kundenfreundlich aufzubereiten und einer noch breiteren<br />

Öffentlichkeit zugänglich zu machen", so der neue Geschäftsführer, welcher offiziell mit 1. Dezember<br />

2007 seine Arbeit beginnt und auch noch hinzufügt: "Ich freue mich auf eine erfolgreiche<br />

Zusammenarbeit und bitte um breite Unterstützung aus der Region, denn nur so kann das Projekt<br />

>Tour<strong>ist</strong>ischer Neustart< gelingen!"<br />

Ich freue mich, mit Chr<strong>ist</strong>ian Ceplak einen dynamischen und innovativen Tourismusprofi gewonnen zu<br />

haben, der sich in der Region auskennt und der auch mit den "Eigenheiten" umgehen kann. Der Zukunft<br />

des Tourismusverbandes und der Region sehe ich sehr positiv entgegen. Gerald Lattacher, Vorsitzender<br />

des Tourismusverbandes Alpenregion Nationalpark Gesäuse<br />

Einsatzfahrzeuge<br />

Eine Information der ÖRK-Dienststelle Altenmarkt/Großreifling<br />

Ein Einsatzfahrzeug<br />

nähert sich mit Blaulicht<br />

– wie verhalte ich mich<br />

jetzt richtig?<br />

Ein Einsatzfahrzeug taucht<br />

plötzlich im Rückspiegel auf. Das<br />

Blaulicht <strong>ist</strong> eingeschaltet, das<br />

Folgetonhorn ertönt. Wie verhalte<br />

ich mich jetzt richtig?<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

Reagieren Sie rasch, aber doch überlegt. Bleiben Sie ruhig und denken Sie daran, daß eventuell auch<br />

mehrere Blaulichtfahrzeuge unterwegs sind!<br />

Wir benützen das Blaulicht nur dann, wenn es auch wirklich erforderlich <strong>ist</strong>, also wenn es um ein<br />

Menschenleben geht oder wir ein Menschenleben vor weiterer Schädigung bewahren wollen!<br />

Handeln Sie, indem Sie dem Einsatzfahrzeug Platz machen und an den rechten Fahrbahnrand ausweichen.<br />

Betätigen Sie den Blinker und signalisieren Sie so dem Einsatzfahrer, daß Sie ihm Platz machen wollen.<br />

Bleiben Sie nicht an unübersichtlichen oder zu engen Stellen stehen, an denen das Einsatzfahrzeug nicht<br />

vorbeikommt. Fahren Sie daher in solchen Situationen lieber normal weiter und bremsen Sie erst dann ab,<br />

wenn ein gefahrloses Überholen Ihres Fahrzeuges möglich <strong>ist</strong>.<br />

Steigen Sie nicht plötzlich auf die Bremse, sonst würden Sie <strong>zum</strong> Hindernis und den Einsatzfahrer <strong>zum</strong><br />

Bremsen und/oder Ausweichen zwingen.


5<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

Bedenken Sie bitte, daß die Rettungsfahrzeuge groß und schwer sind. Nicht an jeder Stelle kann solch ein<br />

Fahrzeug gefahrlos überholen. Bei einer abrupten Bremsung muß das Fahrzeug wieder beschleunigt<br />

werden, was auf Grund des hohen Gewichts viel länger dauert als bei einem PKW.<br />

Bleiben Sie am rechten Fahrbahnrand stehen, bis das Einsatzfahrzeug an Ihnen vorbei <strong>ist</strong>. ACHTUNG: Es<br />

können auch mehrere Einsatzfahrzeuge hintereinander fahren! Bevor Sie Ihre Weiterfahrt fortsetzen,<br />

achten Sie auf jeden Fall auf eventuell nachfolgende Einsatzfahrzeuge.<br />

Rechtsregel: Auch wenn Sie als Rechtskommender gegenüber anderen Verkehrsteilnehmern Vorrang<br />

haben, vergewissern Sie sich, ob nicht ein Blaulichtfahrzeug ebenfalls in die Kreuzung einfahren will,<br />

denn dieses hat immer Vorrang!<br />

Wenn Sie einen Fußgängerübergang (Zebrastreifen) benützen wollen und Sie bemerken ein<br />

Blaulichtfahrzeug, behindern Sie es nicht und warten Sie, bis es an Ihnen vorbei <strong>ist</strong>! Achten Sie auf<br />

eventuell nachfolgende Einsatzfahrzeuge.<br />

Marktgemeinde St. Gallen <strong>ist</strong> fahrradfreundlichste Institution Österreichs<br />

Die von Bürgerme<strong>ist</strong>er Eduard Grießl angeregte Aktion "Wir Gemeindearbeiter radeln mit" (siehe<br />

Ausgabe 5 vom Juli 2007) hat beim Wettbewerb für das fahrradfreundlichste Unternehmen Österreichs<br />

den Hauptpreis in der Kategorie Institutionen erhalten.<br />

Das Lebensmin<strong>ist</strong>erium, die Wirtschaftskammer Österreich und die Kronen Zeitung zeichnen<br />

österreichische Firmen im Rahmen des Wettbewerbes "bike2business" für ihr "trittkräftiges" Engagement<br />

im Zeichen der Umwelt aus. Ein Film über die Radaktion mit den Gemeindemitarbeitern (Gemeindeamt,<br />

Bauhof, Kindergarten, Reinigung) wurde von einem ORF-Kamerateam gedreht und im Rahmen der<br />

Preisverleihung im Palmenhaus im Wiener Burggarten präsentiert. Dort wurde auch der Preis von einem<br />

Min<strong>ist</strong>erialrat in Vertretung des erkrankten Umweltmin<strong>ist</strong>ers Josef Pröll an Bürgerme<strong>ist</strong>er Grießl und<br />

Bauhofmitarbeiter Thomas Fuxjäger überreicht. Der Preis <strong>ist</strong> ein Fahrradabstellsystem der Firma TCI<br />

Produktions-GmbH im Wert von 2.000 €. Moderiert wurde die Preisverleihung von Vera Russwurm<br />

(ORF).<br />

Begründung der Fachjury:<br />

Motivation aller Gemeindemitarbeiter aus den unterschiedlichsten Sparten <strong>zum</strong> Radfahren<br />

Multiplikatoreffekt, sehr große Vorbildwirkung<br />

Recycling und Nutzung der alten Fahrräder führt direkt zu CO 2 -Ersparnis – doppelter<br />

Umweltschutzgedanke<br />

Dieser Preis soll für alle Gemeindebürger Motivation sein, aufs Rad umzusteigen. Für kurze Strecken <strong>ist</strong><br />

das Fahrrad in vielen Bereichen anderen Verkehrmitteln überlegen. Radeln hält außerdem gesund, <strong>ist</strong><br />

umweltfreundlich, macht schlank, baut Streß ab und hilft Geld sparen.


6<br />

MUSIKSCHULE EISENWURZEN<br />

Nach langem Bemühen, eine eigene private<br />

Musikschule in der Region Eisenwurzen zu<br />

installieren, <strong>ist</strong> es nunmehr so weit. Mit September<br />

hat die Musikschule Eisenwurzen ihren Betrieb<br />

aufgenommen. Hauptsitz <strong>ist</strong> in Weißenbach/Enns, in<br />

St. Gallen (eventuell auch in Altenmarkt und Landl)<br />

wird disloziert unterrichtet.<br />

Die Privatschule wird von den Gemeinden<br />

Weißenbach, St. Gallen, Altenmarkt und Landl<br />

unterstützt. Als Schulerhalter tritt die "1. Steirische<br />

Blasmusikschule" in Heiligenkreuz/Waasen auf.<br />

Das Unterrichtsangebot reicht von Musikalischer Früherziehung bis hin zu allen Blech-, Holz-, Schlagund<br />

Saiteninstrumenten. Ein engagiertes Lehrerteam <strong>ist</strong> mit der Betreuung der Musikschüler beauftragt.<br />

Pädagogische Leiterin <strong>ist</strong> Frau Mag. Monika Lichtenwöhrer, Geschäftsführer Herr Dieter Moser.<br />

Bereits mehr als 50 Schüler sind angemeldet. Die Leitung freut sich über jede weitere Anmeldung!<br />

Kontaktadresse: Musikschule Eisenwurzen, 8932 Weißenbach/Enns 80, 0664 / 16 23 423<br />

Anmeldeformulare liegen bei den Gemeindeämtern auf.<br />

Abfallentsorgung<br />

Wir sind überzeugt: die me<strong>ist</strong>en trennen ihren Abfall sorgfältig. An jene, die es damit noch nicht so genau<br />

halten, appellieren wir: Bitte denken Sie daran, daß sorgfältige Abfalltrennung Allgemeinkosten spart und<br />

vielleicht eine Gebührenerhöhung vermeiden hilft.<br />

Bei der Altstoffentsorgung (Papier, Leichtfraktion, Kleider, vor allem Glas) halten Sie sich bitte an die<br />

empfohlenen Einwurfzeiten (7 – 20 Uhr) und vermeiden Sie eine Lärmbelästigung der Nachbarn.<br />

Straßenfreihaltung<br />

Der Winter wird nicht mehr lange auf sich warten lassen. Hecken, Sträucher und Bäume werden sich<br />

unter der Schneelast wieder über die öffentlichen Straßen biegen. Wir bitten um zeitgerechten und<br />

entsprechenden Rückschnitt!<br />

Wohnungsmarkt<br />

Oberhofstraße 114/9, 1. Stock Oberer Markt 56/4, 1. Stock Am Spitzenberg 215/3, EG<br />

83,91 m²<br />

Mietzins inkl. Heiz- und<br />

Betriebskosten: 549,04 €<br />

Ölheizung, Autoabstellplatz<br />

44,85 m²<br />

Mietzins inkl. Heiz- und<br />

Betriebskosten: 188,64 €<br />

Ölheizung, Autoabstellplatz<br />

90,55 m²<br />

Mietzins inkl. Heiz- und<br />

Betriebskosten: 487,67 €<br />

Ölheizung, Autoabstellplatz<br />

Anfragen: Gemeindeamt St. Gallen, Gabriele Winkler (Besichtigung während Amtsstunden möglich)<br />

03632 / 209-21, E-Post: gabriele.winkler@st-gallen.steiermark.at


7<br />

Wohnung (Markt)<br />

Geschäftslokal (Markt)<br />

78 m² ( 1 Wohn-, 2 Schlafzimmer, Wohnküche) 25 m² Lokal, 16 m² Nebenraum und Sanitärraum<br />

neue Sanitäranlagen, Lärmschutzfenster<br />

bei Bedarf + 28 m² Kellerraum<br />

Fernwärme-ZH Gartenbenützung, Autoabstellplatz Mietzins: 5,00 €/m² ohne MWSt.<br />

Mietzins inkl. Heiz- und Betriebskosten: 435,00 € plus anteilige Betriebskosten<br />

Anfragen: Johann Purkowitzer St. Gallen, 03632 / 224<br />

Wohnung 1 (Lindenhof)<br />

Wohnung 2 (Lindenhof)<br />

70 m² (3 Zimmer, Küche, Dusche, WC, Vorraum) 50 m² (1 Zimmer, 1 Wohnküche, Dusche, WC,<br />

Zentralheizung<br />

Vorraum); Zentralheizung;<br />

Miete inkl. 10 % USt. u. Betriebskosten: 302,50 € Miete inkl. 10 % USt u. Betriebskosten: 212,30 €<br />

Gartenbenützung, Autoabstellplatz<br />

Gartenbenützung, Autoabstellplatz<br />

Anfragen: Dr. Sieglinde Lindmayr, Pyhrnstraße 1, 8940 Liezen, 03612 / 25 033<br />

Wohnung Unterer Markt 189<br />

1. Stock, ca. 70 m² (3 Zimmer, Dusche/WC, Balkon); Zentralheizung, Kellerabteil, Liegewiese<br />

Mietzins inkl. Zentralheizung und Betriebskosten: ca. 390,00 €<br />

Anfragen: Franz Bazant 07252 / 47 275<br />

Kindertenniskurs 2007<br />

Die Sektion Tennis des SV St. Gallen bedankt sich recht herzlich bei der Wiener<br />

Städtischen, Vienna Insurance Group, mit ihrem engagierten Mitarbeiter Peter<br />

Stadler ( 0664 / 15 20 061) für die finanzielle Unterstützung zur Jugendförderung.<br />

Mit dem zweckgewidmeten<br />

Betrag konnten<br />

wir den Kindertenniskurs<br />

2007 endgültig realisieren<br />

und somit heuer<br />

erstmals durchführen.<br />

Die von 16. – 20. Juli<br />

dauernde Veranstaltung<br />

war sehr erfolgreich, wie die rege Teilnahme<br />

von 29 bege<strong>ist</strong>erten sportlichen Kindern und<br />

Jugendlichen bewe<strong>ist</strong>.<br />

Die Sektionsleitung dankt allen teilnehmenden<br />

Kindern und der Wiener Städtischen.<br />

Das Stöpselteam lädt herzlich ein und freut sich auf Euer Kommen:<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

Stöpseltreffen für Kinder bis 3 Jahre<br />

Jeden 1. und 3. Donnerstag im Monat von 9.00 – 10.30 Uhr<br />

Vereinssaal im Rüsthaus St. Gallen<br />

Das Stöpseltreffen <strong>ist</strong> keine Kinderbetreuung, jeder Elternteil <strong>ist</strong> für sein Kind verantwortlich.<br />

Eltern haften für ihre Kinder.<br />

Bitte mit kranken Kindern nicht erscheinen!<br />

Beim Aufräumen helfen alle zusammen.<br />

Für die Kinder eventuell Hausschuhe oder warme Socken mitbringen.


8<br />

Unkostenbeitrag pro Familie und Treffen: 2,00 €<br />

Die Wildbach- und Lawinenverbauung lädt ein:<br />

Tag der offenen Tür<br />

12.10.2007, 9 – 14 Uhr<br />

am neuen Gelände in Liezen, Schönaustraße 50<br />

Die Dienststelle des BMLFUW hat sich in den 121 Jahren ihrer Tätigkeit im Bezirk Liezen zu<br />

einem modernen, innovativen und effizienten Unternehmen entwickelt. Im Mai wurden die beiden<br />

Gebietsbauleitungen des Bezirkes zusammengelegt und die GBL "Ennstal und Salzatal" per<br />

Verordnung aus der Taufe gehoben.<br />

Das Betreuungsgebiet der neuen GBL umfaßt 51 Gemeinden des Bezirkes Liezen und drei weitere<br />

Gemeinden mit insgesamt über 800 Wildbach- und 700 Lawineneinzugsgebieten sowie duzenden<br />

sonstigen Gefährdungsbereichen, z.B. Steinschlag- und Rutschungsgebieten. Die 12 Angestellten<br />

sorgen für den Schutz vor Naturgefahren, der eigene Baubetrieb mit seinen 38 Mitarbeitern<br />

realisiert Schutzvorhaben mit einem Jahresbudget von ca. 5,000.000 €.<br />

Das LFI (Ländliches Fortbildungsinstitut) schreibt aus:<br />

Ausbildungslehrgang Gesundheitsbegleiter(in)<br />

4.11.2007 – 18.6.2008, 08.30 – 16.30 Uhr<br />

Graz, Bildungszentrum Raiffeisenhof<br />

Information und Anmeldung<br />

0316 / 8050-1305, ulrike.sch<strong>ist</strong>er@lfi-steiermark.at<br />

0316 / 8050-1371, eveline.schnur@lfi-steiermark.at<br />

www.lfi.at/stmk<br />

Veranstaltungskalender<br />

TERMIN ORT / VERANSTALTER VERANSTALTUNG<br />

Freitag, 5. Oktober Burg Gallenstein<br />

Medley Folk Band<br />

20.00 Uhr<br />

Kulturkreis Gallenstein<br />

Samstag, 6. Oktober Eisenwurzenhalle Weißenbach Jägerball<br />

20.00 Uhr<br />

Jagdhornbläsergruppe Eisenwurzen<br />

Mittwoch, 10. Oktober St. Gallen Gallikirtag<br />

Freitag, 19. Okt., 19 Uhr<br />

bis Sonntag, 21. Okt.,<br />

13.30 Uhr<br />

Johnsbach, Gh. Kölbl<br />

Naturparkakademie – Geoline<br />

Österreichisches<br />

Höhlenkatasterführerseminar<br />

Höhlendokumentation in Österr.<br />

Dienstag, 6. November Kulturkreis Gallenstein<br />

Smart Metal Hornets & Dix<br />

Gasthof Guttmann<br />

Samstag, 17. November Eisenwurzenhalle Weißenbach Blasmusikabend<br />

20.00 Uhr<br />

Samstag, 1. Dezember<br />

20.00 Uhr<br />

Trachtenkapelle Weißenbach<br />

Volksschule St. Gallen<br />

Trachtenkapelle St. Gallen<br />

Wunschkonzert

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