Accelerators and particle detectors - Institute for Theoretical Physics
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S<br />
ρ = , grossen Ablenkmagneten. Aus wirtschaftlichen (345) Gründen werden diese schwach fokussierenden<br />
Zyklotronen nicht mehr hergestellt und sind auch nicht mehr im Betrieb. In einem<br />
qB<br />
sodass für hohe Impulse der Durchmesser des Magnets starkunrealistisch fokussierenden gross Synchrotron wird. Hochenergie-Ringbeschleuniger<br />
sind deshalb Synchrotronen kale (Abb. Fokussierung 85) mit festem durch Dipolmagnete Radius. In mit stark inhomogenen Feldern, alternierend mit<br />
(Courant, 1952) werden die horizontale und die verti-<br />
<strong>Accelerators</strong>: Synchrotron<br />
diesen Beschleunigern wächst das B-Feld zeitlich, bis n das S1 maximale und n Feld 0, erreicht gewährleistet wird. (z.B. SAGS in Brookhaven, NPS am CERN). Somit<br />
Diese Maschinen sind makroskopisch gepulst und beschleunigen bleiben die Betatronamplituden Teilchenbündel mitund Perioden<br />
bis zu einigen Sekunden (z.B. 14 s am(a)<br />
400 GeV-SPS chrotronen vomsind CERN). Hybridmaschinen, Der Strahl wirdbei denen (b) die Ablenkung durch Dipolmagnete und<br />
damit die Magnetdimensionen klein. Moderne Syn-<br />
aus der Maschine mit einem gepulsten Kicker-Magnet dieextrahiert.<br />
Fokussierung durch magnetische Linsen (Abb. 86) erzeugt wird.<br />
rden vor allem in der Medizin zur Beschleunigung von Elektronen<br />
(a)<br />
Dipole = Bending<br />
Abbildung 86:<br />
LINAC<br />
a) Dipolmagnet zur Ablenkung der Ionen; b) Quadrupollinse zur Fokussierung der Ionen.<br />
Magnet<br />
S<br />
S N<br />
Aus vertikale Glg. (345) Fokussierungen. lässt sich eine praktische Formel herleiten. Will man den Impuls in eV<br />
Extraktion<br />
errechnen, dann dividiert man cp [J] durch die Elementarladung e (in C) (da 1 eV = 1.6×<br />
Abbildung Abbildung 85: Prinzip des Synchrotrons.<br />
10 −19 J). 84: Man Prinzip Ausfindet Glg. des (345) Betatrons. dann mit lässtq sich = ez: eine praktische (a) Formel Quadrupole herleiten. (b) Will =Focusing man den Impuls in eV<br />
errechnen, dann dividiert man cp [J] durch die Elementarladung e (in C) (da 1 eV = 1.6×<br />
Damit der Strahl horizontal und vertikal fokussiert Abbildung wird, muss 86: a) Glg. Dipolmagnet (343) erfüllt zur Ablenkung sein. der Ionen; b) Quadrupollinse zur Fokussierung der Ionen.<br />
Die Dimension Momentum, 10 Strahlumhüllenden −19 J). Mancp B variiert findet [eV] field entlang dann = <strong>and</strong> Bemerken czBρ der mit radius Sie, Sollbahn. q dass =3× = eine are ez: Die magnetische 10 Amplituden related 8 m Linse · sden −1 by: Strahl zB z.B. [T]ρ horizontal [m], defokussiert und gleichzeitig vertikal<br />
puls wächst der Radius des Beschleunigers, denn nach Glg. (340)<br />
(346)<br />
(b)<br />
Bemerken Sie, dass eine magnetische Linse den Strahl z.B. horizontal defokussiert und gleichzeitig vertikal<br />
N<br />
N S<br />
fokussiert. Abbildung Zwei aufein<strong>and</strong>er 86: a) Dipolmagnet folgende Linsen zur Ablenkung mit umgekehrten der Ionen; Polaritäten b) Quadrupollinse erzeugenzur dann Fokussierung horizontaleder undIonen.<br />
vertikale Fokussierungen.<br />
HF<br />
Bemerken Sie, dass eine magnetische Linse den Strahl z.B. horizontal defokussiert und gleichzeitig vertikal<br />
fokussiert. Zwei aufein<strong>and</strong>er folgende Linsen mit umgekehrten Polaritäten erzeugen dann horizontale und<br />
(Betatronamplituden) und damit die Dimensionen der fokussiert. Vakuumkammer Zwei aufein<strong>and</strong>er können folgende sehr gross Linsen mit umgekehrten Polaritäten erzeugen dann horizontale und<br />
vertikale Fokussierungen.<br />
110 oder<br />
cp [eV] = czBρ =3× 10 8 m · s −1 zB [T]ρ [m], (346)<br />
ρ =<br />
p<br />
Aus Glg. (345) lässt sich eine praktische Formel herleiten. Will man den Impuls in eV<br />
qB , p<br />
errechnen,<br />
[GeV/c]<br />
dann= dividiert<br />
0.3<br />
man<br />
zB[T] (345)<br />
cp [J] durch<br />
ρ[m]<br />
die Elementarladung<br />
.<br />
e (in C) (da 1 eV =<br />
(347)<br />
1.6×<br />
oder<br />
10 −19 J). Man findet dann mit q = ez:<br />
se der Durchmesser Mit Eisenmagneten Example: des Magnets Large erreicht Hadron unrealistisch manCollider:<br />
Felder p [GeV/c] gross von = typisch wird. 0.3 zB[T] Hochiger<br />
sind1 deshalb GeV/c-Protonen Synchrotronen (z =1) (Abb. ist dann 85) 2.2 mit m. festem Supraleitende Radius. InMagnete für das LHC (Large<br />
1.5 T. ρ[m] Der . Krümmungsradius für (347)<br />
cp [eV] = czBρ =3× 10 8 m · s −1 zB [T]ρ [m], (346)<br />
Mit Circumference: Eisenmagneten erreicht 27 Km man → Radius Felder von = 4.3 typisch Km 1.5 T. Der Krümmungsradius für<br />
wächst Hadron das B-Feld oder<br />
1<br />
Collider) zeitlich,<br />
GeV/c-Protonen<br />
am bis CERN das<br />
(z<br />
erreichen maximale<br />
=1) ist dann<br />
Felder erreicht<br />
2.2<br />
von<br />
m.<br />
9<br />
p [GeV/c] Supraleitende<br />
T. wird. Mit einem<br />
= 0.3 zB[T] Magnete<br />
Umfang<br />
ρ[m] . für<br />
der<br />
das<br />
Maschine<br />
LHC (347) (Large<br />
makroskopisch von 27 gepulst km<br />
Hadron<br />
und Average und<br />
Collider)<br />
einem beschleunigen magnetic mittlerenfield am CERN<br />
Feld Teilchenbündel =<br />
Mit Eisenmagneten erreichen<br />
auf 5.4 der Tesla<br />
erreicht Felder<br />
Teilchenbahn mit Peekunden<br />
erreichbare (z.B. 14<br />
man Felder von 9vonT. typisch Mit<br />
von<br />
1.5 einem<br />
5.4 T<br />
T. DerUmfang ist der maximal<br />
Krümmungsradius der Maschine für<br />
von<br />
s am Impuls Momentum<br />
27<br />
400<br />
km<br />
GeV-SPS 7und TeV/c einem<br />
= 7 für 1vom TeV/c<br />
GeV/c-Protonen mittleren Protonen. CERN). <strong>for</strong> protons<br />
Feld (z<br />
Der<br />
=1) auf ist<br />
Strahl<br />
der dann 2.2 Teilchenbahn<br />
wird<br />
m. Supraleitendevon Magnete 5.4für Tdas ist LHC der (Large maximal<br />
inem gepulsten Bei gekrümmten Hadron Collider) am CERN erreichen Felder von 9 T. Mit einem Umfang der Maschine<br />
erreichbare Kicker-Magnet Impuls Trajektorien extrahiert. 7 TeV/ctritt für Protonen. Synchrotronstrahlung auf, die zu Energieverlust<br />
von 27 km und einem mittleren Feld auf der Teilchenbahn von 5.4 T ist der maximal<br />
führt. Aus der Beiklassischen gekrümmtenTheorie Trajektorien erreichbare<br />
des<br />
Impuls<br />
Elektromagnetismus tritt 7 TeV/c Synchrotronstrahlung für Protonen.<br />
findet man auf, [36] die den zu Energieverlust<br />
Energieverlust<br />
pro Bei gekrümmten V. Chiochia Trajektorien (Uni. Zürich) tritt Synchrotronstrahlung – Phenomenology of auf, Particle die zu Energieverlust<br />
LINAC<br />
führt. Umlauf Aus der klassischen Theorie des Elektromagnetismus findet man [36]<br />
<strong>Physics</strong>,<br />
den<br />
HS2010<br />
Energieverlust<br />
pro Umlauf verlust pro ∆E Umlauf ∝ 1 E 4<br />
= 1 ρ m 4 ρ γ4 .<br />
Magnet führt. Aus der klassischen Theorie des Elektromagnetismus findet man [36] den Energie-<br />
(348)<br />
S<br />
N<br />
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