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Behindertenhilfe - Diakonisches Werk Braunschweig

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Fortbildung 2008<br />

Fortbildung 2008


Diakonzept gGmbH<br />

Diakonische Gesellschaft für<br />

Management, Qualifizierung und Forschung<br />

Klostergang 66<br />

38104 <strong>Braunschweig</strong><br />

Anmeldungen zu Fortbildungen:<br />

Tel.: 0531 3703-211<br />

Fax: 0531 3703-099<br />

E-Mail: fortbildung@diakonie-braunschweig.de<br />

www. diakonie-braunschweig.de<br />

Fortbildung 2008<br />

Unsere Anschrift<br />

3


4<br />

Liebe Leserin und lieber Leser,<br />

Sehr geehrte Damen und Herren,<br />

mit ihrem Fortbildungsprogramm 2008 bietet die Diakonie<br />

im <strong>Braunschweig</strong>er Land wieder ein breites Spektrum<br />

an praxisorientierten, arbeitsplatzbezogenen und<br />

informativen Fortbildungen und Veranstaltungen an.<br />

Im vergangenen Jahr haben fast 2000 Menschen unsere<br />

Seminare und Schulungen besucht. Diese Zahl stellt<br />

eine Steigerung zum Vorjahr dar und freut uns deshalb<br />

ganz besonders. Es ermutigt uns, auch weiterhin Seminare<br />

und Fortbildungen für Mitarbeitende der Diakonie<br />

und diakonischer Einrichtungen sowie für Ehrenamtliche<br />

und Interessierte anzubieten.<br />

Dabei liegt ein besonderes Augenmerk auf der Entwicklung<br />

des diakonischen Profils, denn diakonisches<br />

Handeln ist wertorientiert!<br />

Fortbildungen bieten auch ein Forum zur Auseinandersetzung<br />

der Mitarbeitenden mit den christlich-theologischen<br />

Hintergründen der Diakonie und einen Raum für<br />

die eigene Spiritualität.<br />

Die Motivationen der Arbeit zu reflektieren und sich mit<br />

anderen Mitarbeitenden bewusst zu machen, wie wir<br />

unseren Arbeitsalltag im Kontext der Diakonie gestalten,<br />

gehört zu unseren Zielen.<br />

Mittlerweile hat die Anzahl der durchgeführten Fortbildungen<br />

einen so hohen Umfang angenommen, dass<br />

die in Riddagshausen zur Verfügung stehenden<br />

Fortbildung 2008


Räumlichkeiten nicht mehr ausreichen. Mit weiteren<br />

Schulungsräumen am neuen Standort unserer EDV-<br />

Abteilung tragen wir dieser Entwicklung Rechnung.<br />

Ab dem 01.01.2008 können wir Sie auch in der Eiderstrasse<br />

in <strong>Braunschweig</strong> begrüßen, insbesondere der<br />

ständige EDV-Schulungsraum in <strong>Braunschweig</strong> bietet<br />

gute Möglichkeiten für aktuelle Qualifizierungsangebote.<br />

In unserem Fortbildungsprogramm finden Sie erstmalig<br />

eine eigene Rubrik für ehrenamtliche Mitarbeitende.<br />

Damit möchten wir dokumentieren, dass die Arbeit der<br />

Ehrenamtlichen für uns einen großen Stellenwert hat<br />

und dass uns die Schulung und Weiterbildung dieses<br />

Personenkreises besonders wichtig ist.<br />

Besuchen Sie unsere Veranstaltungen!<br />

Sie stehen jedem offen.<br />

Nutzen Sie die Chance sich weiterzubilden!<br />

Ihr<br />

Dr. Lothar Stempin<br />

Direktor<br />

Fortbildung 2008<br />

Vorwort<br />

5


6<br />

Anschrift des Herausgebers 3<br />

Vorwort 4<br />

Thematisches Verzeichnis 8<br />

Kurse<br />

Seite<br />

Alter, Pflege und Gesundheit 26<br />

<strong>Behindertenhilfe</strong> 44<br />

Finanzen und Recht 72<br />

Personalentwicklung und Organisationsentwicklung 80<br />

Ehrenamtliche 94<br />

Gesundheitsförderung 102<br />

Fortbildung 2008


Theologie 110<br />

Soziale Arbeit 114<br />

Jugendhilfe 130<br />

Öffentlichkeitsarbeit 144<br />

Diakonie konkret 146<br />

EDV-Anwenderschulung und Workshops 162<br />

Kindertageseinrichtungen 180<br />

Teilnahmebedingungen 252<br />

Mitarbeitende des Diakonischen <strong>Werk</strong>es<br />

Gastdozentinnen und Gastdozenten<br />

Fortbildung 2008<br />

Seite<br />

254<br />

Schulungsstandorte des Diakonischen <strong>Werk</strong>es 270<br />

Anmeldeformular 272<br />

Inhalt<br />

7


8<br />

Alter, Pflege und<br />

Gesundheit<br />

Angebote des<br />

Ausbildungsverbundes<br />

Termin Kurs-Nr.: Seite<br />

auf Anfrage A 01/08 27<br />

Fortbildung Praxisanleiter auf Anfrage A 02/08 28<br />

Altenheimseelsorge auf Anfrage A 03/08 29<br />

Fortbildungen in ambulanten<br />

und stationären Altenpflegeeinrichtungen<br />

Supervision für verantwortliche<br />

Pflegefachkräfte in<br />

ambulanten Pflegediensten<br />

Supervision für verantwortliche<br />

Pflegefachkräfte in stat.<br />

Altenhilfeeinrichtungen<br />

Bewohnerbezogene<br />

Angebotsstrukturen des<br />

Begleitenden Dienstes<br />

Pflegerisches Risikomanagement<br />

in amb. Pflegediensten<br />

auf Anfrage A 04/08 30<br />

5 Termine A 05/08 31<br />

5 Termine A 06/08 32<br />

20.02., 06.03. A 07/08 33<br />

04.06. A 08/08 35<br />

Betreuungsrecht 12.06. EA 4/08 36<br />

Pflegerisches Risikomanagement<br />

in stationären Altenhilfeeinrichtungen<br />

18.06. A 09/08 37<br />

Patientenverfügung 24.06. A 10/08 38<br />

Vorsorgevollmacht 26.06. EA 5/08 39<br />

Fortbildung 2008


Stärkung der Beratungskompetenz<br />

in Diakoniestationen<br />

mit dem Fokus Angehörige<br />

Gute Kontakte in der Altenpflege<br />

- Betreuung durch Video-Interaktions-Begleitung<br />

Expertenstandard:<br />

Chronische Wunden<br />

Jahrestreffen<br />

Qualitätsnetzwerk Pflege<br />

<strong>Behindertenhilfe</strong><br />

Psychologisches Kolloquium<br />

Borderline-Störungen<br />

Unterstützte Kommunikation<br />

Modul 1: Einführung<br />

Erfahrungen im<br />

Schwimmbad - Einführung<br />

Unterstützte Kommunikation<br />

Reflexionstage<br />

Psychologisches Kolloquium<br />

Entwicklungspsychologische<br />

Besonderheiten<br />

Aus anderer Perspektive<br />

Menschen im Rollstuhl<br />

Psychologisches Kolloquium<br />

Bindung - Eine Beziehung<br />

fürs Leben<br />

Fortbildung 2008<br />

Thematisches Verzeichnis<br />

25.08. - 29.08.<br />

und weitere<br />

Termine<br />

Termin Kurs-Nr.: Seite<br />

A 11/08 40<br />

17.09. A 12/08 41<br />

25.09. A 13/08 42<br />

20.11. A 14/08 43<br />

24.01. B 01/08 45<br />

07.02. B 02/08 47<br />

11.02. oder<br />

14.04.<br />

13.02., 18.06.<br />

12.11.<br />

B 03/08 48<br />

B 04/08 49<br />

21.02. B 05/08 50<br />

21.02. B 06/08 51<br />

27.03. B 07/08 52<br />

9


10<br />

Theorie und Praxis der Vollwerternährung<br />

für Menschen<br />

mit Behinderungen<br />

Unterstützte Kommunikation<br />

Modul 2: Körpersprache<br />

Shiatsu - Dialog auf<br />

körperlicher Ebene<br />

Orthopädische Versorgung<br />

im Überblick<br />

Psychologisches Kolloquium<br />

Psychische Störungen<br />

Theorie und Praxis der<br />

Wirbelsäulengymnastik<br />

Gelungene Kommunikation<br />

mit Menschen mit geistiger<br />

Behinderung<br />

Psychologisches Kolloquium<br />

Zwangsstörungen<br />

Unterstützte Kommunikation<br />

Modul 3: Elektronische<br />

Kommunikationshilfen<br />

Psychologisches Kolloquium<br />

Ich-Entwicklung und<br />

Beziehungsentwicklung<br />

Psychologisches Kolloquium<br />

Asperger-Syndrom und<br />

High-Function-Autismus<br />

01.04., 08.04.<br />

15.04., 22.04.<br />

29.04., 06.05.<br />

Termin Kurs-Nr.: Seite<br />

B 08/08 53<br />

10.04. B 09/08 54<br />

21.04., 22.04. B 10/08 55<br />

22.04. B 11/08 56<br />

24.04. B 12/08 57<br />

07.05. B 13/08 58<br />

19.05., 20.05. B 14/08 59<br />

29.05. B 15/08 60<br />

12.06. B 16/08 61<br />

26.06. B 17/08 62<br />

28.08. B 18/08 63<br />

Fortbildung 2008


Unterstützte Kommunikation<br />

Modul 4: Diagnostik<br />

Körperliche Intervention<br />

Sich verteidigen, ohne zu<br />

verletzen<br />

Psychologisches Kolloquium<br />

Dissozialität<br />

Bewegungsangebote für<br />

Menschen mit schwerer<br />

Behinderung<br />

Gute Kontakte in der<br />

<strong>Behindertenhilfe</strong><br />

Psychologisches Kolloquium<br />

Trauma<br />

Erfahrungen im<br />

Schwimmbad - Vertiefung<br />

Psychologisches Kolloquium<br />

Pubertät bei Menschen mit<br />

geistiger Behinderung<br />

Finanzen und Recht<br />

Fundraising<br />

Beratung für Organisationen<br />

Neuerungen im Steuergesetz<br />

und Zuwendungsrecht<br />

Einführung in arbeits- und<br />

tarifrechtliche Fragen<br />

Fortbildung 2008<br />

Thematisches Verzeichnis<br />

Termin Kurs-Nr.: Seite<br />

11.09. B 19/08 64<br />

19.09., 20.09. B 20/09 65<br />

25.09. B 21/08 66<br />

02.10. B 22/08 67<br />

08.10. B 23/08 68<br />

30.10. B 24/08 69<br />

10.11. B 25/08 70<br />

27.11. B 26/08 71<br />

auf Anfrage F 01/08 73<br />

06.02. F 02/08 74<br />

02.04. R 01/08 75<br />

11


12<br />

Termin Kurs-Nr.: Seite<br />

Arbeitskreis Datenschutz 23.04. R 02/08 76<br />

Richtig krankenversichert 24.04. R 03/08 77<br />

Kündigung rechtssicher<br />

gestalten<br />

Zusatzversorgungsrecht<br />

Auffrischung / Aktualisierung<br />

Personalentwicklung<br />

Arbeiten mit Methoden aus<br />

Kreativitätstechnik und<br />

Lerntheorie<br />

Arbeitsorganisation, Zeit-<br />

und Selbstmanagement<br />

Schneller lesen - mehr verstehen<br />

- Improved Reading<br />

29.10. R 04/08 78<br />

26.11. R 05/08 79<br />

06.03. P 01/08 81<br />

10.04. P 02/08 82<br />

22.05. P 03/08 83<br />

Steinbildhauerseminar 04.07., 05.07. P 04/08 84<br />

Gesundheitsförderung im<br />

Unternehmen<br />

Altagskonflikte erkennen,<br />

ansprechen und klären<br />

17.09. P 05/08 85<br />

18.09. P 06/08 86<br />

Teamwork gestalten 30.10. P 07/08 87<br />

Mediation<br />

Vermittlung in Konflikten<br />

auf Anfrage P 08/08 88<br />

Supervision auf Anfrage P 09/08 89<br />

Erfolgreich sprechen<br />

Texte überzeugend gestalten<br />

auf Anfrage P 10/08 91<br />

Fortbildung 2008


Organisationsentwicklung<br />

Thematisches Verzeichnis<br />

Termin Kurs-Nr.: Seite<br />

Fachberatung auf Anfrage O 01/08 92<br />

Fortbildungskonferenz 2008 23.05., 05.09. O 02/08 93<br />

Ehrenamt<br />

Trauerbegleitenden Seminar 7 Module EA 1/08 95<br />

Ehrenamtliche Begleitung<br />

des Projektes<br />

„Klosterpark Riddagshausen“<br />

Herausforderungen für die<br />

kirchlich-diakonische Arbeit<br />

im ländlichen Raum<br />

Haftung und Versicherungsschutz<br />

von Ehrenamtlichen<br />

26.02.<br />

und weitere<br />

Termine<br />

D 08/08 154<br />

09.04. EA 2/08 97<br />

04.06. EA 3/08 98<br />

Betreuungsrecht 12.06. EA 4/08 99<br />

Vorsorgevollmacht 26.06. EA 5/08 100<br />

Ehrenamtliche<br />

Seniorenbegleitung<br />

Gesundheitsförderung<br />

10.10., 17.10.<br />

24.10.<br />

Qigong 04.02., 11.02.<br />

18.02., 25.02.<br />

Kleine Rückenschule für<br />

Erzieherinnen<br />

EA 6/08 101<br />

G 01/08 103<br />

14.02. G 02/08 104<br />

Nordic-Walking 04.04., 11.04. G 03/08 105<br />

Fortbildung 2008<br />

13


14<br />

Reif für die Insel<br />

Stressbewältigung<br />

Gelassen und sicher im<br />

Stress<br />

Termin Kurs-Nr.: Seite<br />

28.04. - 03.05. G 04/08 106<br />

17.11. G 05/08 107<br />

Das Rauchfrei Programm 7 Termine G 06/08 108<br />

Drinkless -<br />

gesund Alkohol genießen<br />

Theologie<br />

auf Anfrage G 07/08 109<br />

Pilger- und Oasentag auf Anfrage T 01/08 111<br />

Andacht(s)formen 29.02. T 02/08 112<br />

Einkehrtagung im Haus der<br />

Stille, Kloster Drübeck<br />

Soziale Arbeit<br />

Kinder in suchtkranken<br />

Familien und ihre<br />

Überlebensrolle<br />

Einführung ins<br />

Systemische Arbeiten I<br />

Video-Home-Training<br />

Berufsbegleitende Ausbildung<br />

/ Einführungskurs<br />

10.09. - 12.09. T 03/08 113<br />

13.02. S 01/08 115<br />

14.02., 15.02. S 02/08 116<br />

21.02., 22.02. S 03/08 117<br />

„Verliere deine Fesseln“ 12.03. S 04/08 118<br />

Herausforderungen für die<br />

kirchlich-diakonische Arbeit<br />

im ländlichen Raum<br />

09.04. EA 2/08 119<br />

Fortbildung 2008


Einführung ins<br />

Systemische Arbeiten II<br />

Thematisches Verzeichnis<br />

Termin Kurs-Nr.: Seite<br />

24.04., 25.04. S 05/08 120<br />

Aktuelle Fragen zum SGB II auf Anfrage S 06/08 121<br />

ELAS<br />

Wie leite ich meine<br />

Selbsthilfegruppe?<br />

ELAS<br />

Wo bleibe ich mit meinen<br />

Problemen?<br />

Einführung ins<br />

Systemische Arbeiten III<br />

ELAS<br />

Sucht und Partnerschaft<br />

ELAS<br />

Ausbildung I: Freiwilliger<br />

Suchtkrankenhelfer<br />

13.06. -15.06. S 11/08 126<br />

20.06. - 22.06. S 11/08 126<br />

26.06., 27.06. S 07/08 122<br />

29.08. - 31.08. S 11/08 127<br />

26.09. - 28.09.<br />

und weitere<br />

Termine<br />

S 12/08 128<br />

EU-Förderung 08.10. S 08/08 123<br />

ELAS<br />

Ausbildung II: Freiwilliger<br />

Suchtkrankenhelfer<br />

ELAS<br />

Kooperation / Verbünde<br />

Forum<br />

Systemisches Arbeiten<br />

Teamtraining im<br />

Hochseilgarten<br />

Fortbildung 2008<br />

31.10. - 02.11.<br />

und weitere<br />

Termine<br />

S 12/08 129<br />

14.11. - 16.11. S 11/08 127<br />

27.11., 28.11. S 09/08 124<br />

auf Anfrage S 10/08 125<br />

15


16<br />

Jugendhilfe<br />

Das Freitagskolloquium<br />

Genogrammarbeit<br />

Das Freitagskolloquium<br />

Jugend rechts außen?<br />

Das Freitagskolloquium<br />

Krankheitsbilder/psychische<br />

Störungen<br />

Termin Kurs-Nr.: Seite<br />

25.01. J 01/08 131<br />

22.02. J 01/08 135<br />

22.02. J 01/08 131<br />

Gute Kontakte in der Schule 12.03. J 02/08 136<br />

Das Freitagskolloquium<br />

VHT/VIB in stationären<br />

Gruppen<br />

25.04. J 01/08 132<br />

Umgang mit Aggressionen 21.05. J 03/08 137<br />

Gute Kontakte in der<br />

Jugendhilfe<br />

Das Freitagskolloquium<br />

Aktives Zuhören<br />

21.05. J 04/08 138<br />

23.05. J 01/08 132<br />

Null Bock auf Schule?! 26.05. J 05/08 139<br />

„Im Dschungel vor der<br />

Haustür“ - Wald-Aktionstag<br />

Das Freitagskolloquium<br />

Borderline-Störung<br />

Das Freitagskolloquium<br />

Asperger-Syndrom<br />

03.06. J 06/08 140<br />

06.06. J 01/08 133<br />

27.06. J 01/08 133<br />

Ziele - SMART formuliert 08.09. J 07/08 141<br />

Adipositas in der Kindheit 18.09., 19.09. J 08/08 142<br />

Fortbildung 2008


Das Freitagskolloquium<br />

Kollegiale Fallberatung<br />

Das Freitagskolloquium<br />

Systemdarstellungen mit<br />

unterschiedlichen Hilfsmitteln<br />

Wald-Event ... - den Wald mit<br />

allen Sinnen erleben<br />

Öffentlichkeitsarbeit<br />

Praxisseminar<br />

Öffentlichkeitsarbeit<br />

Diakonie konkret<br />

Blickpunkt:<br />

Menschen mit Behinderung<br />

Thematisches Verzeichnis<br />

Termin Kurs-Nr.: Seite<br />

26.09., 12.12. J 01/08 134<br />

07.11. J 01/08 134<br />

auf Anfrage J 09/08 143<br />

19.05. Ö 01/08 145<br />

auf Anfrage D 01/08 147<br />

Blickpunkt: Sucht auf Anfrage D 02/08 148<br />

Blickpunkt: Arbeitsmarktpolitische<br />

Projekte<br />

auf Anfrage D 03/08 149<br />

Blickpunkt: Altenhilfe auf Anfrage D 04/08 150<br />

Blickpunkt:<br />

Jugendberufshilfe<br />

auf Anfrage D 05/08 151<br />

Blickpunkt: Migration auf Anfrage D 06/08 152<br />

Blickpunkt: Jugendhilfe auf Anfrage D 07/08 153<br />

Ehrenamtliche Begleitung<br />

des Projektes „Klosterpark<br />

Riddagshausen“<br />

Workshop<br />

50. Aktion Brot für die Welt<br />

Fortbildung 2008<br />

26.02. D 08/08 154<br />

09.10. D 09/08 155<br />

17


18<br />

Diakonie vor Ort auf Anfrage D 10/08 156<br />

EDV-Anwenderschulung<br />

EDV ganz einfach!<br />

Anfängerschulung<br />

14.02. E 01/08 163<br />

Word Aufbaukurs 21.02. E 02/08 164<br />

Word Fortgeschrittene 28.02. E 03/08 165<br />

Excel 1<br />

Grundkurs<br />

Excel 2<br />

Aufbaukurs<br />

03.04.<br />

04.09.<br />

10.04.<br />

11.09.<br />

PowerPoint 22.05.<br />

13.11.<br />

E 04/08<br />

E 05/08<br />

E 06/08<br />

E 07/08<br />

E 08/08<br />

E 09/08<br />

166<br />

167<br />

168<br />

Outlook Grundkurs 29.05. E 10/08 169<br />

Serienbriefe erstellen 05.06. E 11/08 170<br />

Diagramme in Excel<br />

erstellen<br />

Arbeitskreis Verwaltung<br />

Auffrischungsschulung Word<br />

19.06. E 12/08 171<br />

26.06. E 13/08 172<br />

Internet 25.09. E 14/08 173<br />

Outlook Aufbaukurs 27.11. E 15/08 174<br />

EDV-Workshop<br />

SAP-Workshop<br />

Controlling/Berichtswesen<br />

Termin Kurs-Nr.: Seite<br />

auf Anfrage E 16/08 175<br />

Fortbildung 2008


TopSoz - die neue Benutzeroberfläche<br />

in TopSoz 7<br />

SAP-Berichtsgenerator/<br />

Report-Painter<br />

Aufbaukurs für Controller<br />

Thematisches Verzeichnis<br />

auf Anfrage E 17/08 176<br />

auf Anfrage E 18/08 177<br />

Word-Workshop Kita 17.04. E 19/08 178<br />

Excel - Workshop Kita 20.11. E 20/08 179<br />

Kindertageseinrichtungen<br />

Berufsrolle<br />

Schreiben für Presse, Elternbrief<br />

und Schwarzes Brett<br />

„Gut gesagt ist halb<br />

gewonnen“ - Training zum<br />

freien Sprechen<br />

18.02., 19.02.<br />

04.04.<br />

Präsentieren mit PowerPoint 06.05., 07.05.<br />

08.05.<br />

Erziehungspartnerschaft<br />

statt Elternarbeit<br />

Lernort Praxis 2008/2009<br />

Baustein I<br />

Mit Kreativität und Zuversicht<br />

im Beruf älter werden<br />

Beratungskompetenz in der<br />

Zusammenarbeit mit Eltern<br />

Training<br />

Fortbildung 2008<br />

Termin Kurs-Nr.: Seite<br />

14.02. K 10/08 197<br />

K 11/08 199<br />

K 28/08 216<br />

14.05. - 16.05. K 31/08 219<br />

17.09. - 19.09. K 47/08 236<br />

04.11. - 07.11. K 55/08 247<br />

2008<br />

06.11., 07.11.<br />

13.11., 14.11.<br />

27.02.09<br />

K 56/08 248<br />

19


20<br />

Jahrestagung<br />

Jahrestagung 2008<br />

Musik im Kindergarten<br />

Leitung und<br />

Management<br />

Gruppensupervision<br />

für Leitungskräfte<br />

Arbeitsrecht in<br />

Kindertageseinrichtungen<br />

Sinnvolle Möglichkeiten der<br />

Zusammenarbeit von Kindertageseinrichtungen<br />

und<br />

Jugendhilfe - Workshop<br />

Arbeitssicherheit und<br />

Gesundheitsschutz im<br />

Kindergarten<br />

Die Zusammenarbeit von<br />

Leitung und Stellvertretung<br />

Finanzierungsquellen<br />

erschließen und nutzen<br />

Brennpunkt Kindergarten<br />

Ideenwerkstatt<br />

Evangelische Kindergärten<br />

im multireligiösen Umfeld<br />

Leitungsaufgabe -<br />

Zusammenarbeit gestalten<br />

Termin Kurs-Nr.: Seite<br />

04.06., 05.06. K 37/08 226<br />

09.01., 06.02.<br />

05.03., 16.04.<br />

28.05., 25.06.<br />

K 01/08 188<br />

25.01. K 04/08 191<br />

22.02. K 13/08 201<br />

05.03. K 16/08 204<br />

17.04. - 18.04. K 23/08 211<br />

23.04. K 25/08 213<br />

12.06. K 38/08 227<br />

11.09. K 45/08 234<br />

10.11. - 12.11. K 57/08 249<br />

Fortbildung 2008


Langzeitqualifizierung<br />

Kindergartenleitung im<br />

Bausteinsystem<br />

Ernährung und<br />

Hauswirtschaft<br />

Thematisches Verzeichnis<br />

siehe Einzelausschreibung<br />

Arbeitsgruppe Kita-Küche 11.02., 02.06.<br />

01.09., 17.11.<br />

Kita-Küche aktuell:<br />

Ernährungstrends<br />

und Hygiene<br />

Gesundheitsförderung<br />

Kleine Rückenschule für<br />

Erzieherinnen<br />

Pädagogische Praxis<br />

184<br />

K 08/08 195<br />

04.03. K 15/08 203<br />

14.02. G 02/08 198<br />

Wie Kinder sprechen lernen 16.01., 17.01. K 02/08 189<br />

Das Brückenjahr -<br />

Kindergarten und Grundschule<br />

arbeiten zusammen<br />

Im Kindergarten Mathematik<br />

erleben - Projektgruppe<br />

28.01., 11.02.<br />

25.02., 31.03.<br />

14.04., 28.04.<br />

Fit für die Kleinen 31.01., 07.02.<br />

21.02.<br />

Naturwissenschaften<br />

mit Kindern im<br />

Agnes-Pockels-Labor<br />

Fortbildung 2008<br />

Termin Kurs-Nr.: Seite<br />

24.01. K 03/08 190<br />

K 05/08 192<br />

K 06/08 193<br />

19.02. K 12/08 200<br />

21


22<br />

Allen gerecht werden<br />

Kinder von 1-6 in einer<br />

Gruppe<br />

Chancen für Jungen -<br />

Chancen für Mädchen<br />

Drüber, drunter, hoch hinauf<br />

Bewegungslandschaften mit<br />

Großgeräten<br />

Zum Umgang mit kindlicher<br />

Sexualität im Kindergartenalltag<br />

Bildungs- und Lerngeschichten<br />

als Instrument zur<br />

Umsetzung des Bildungsauftrags<br />

im Elementarbereich<br />

Das Würzburger Programm<br />

Workshop zu Erfahrungen<br />

und Perspektiven<br />

Experimentierworkshop<br />

Wasser und Luft<br />

Spaß am Lernen<br />

nach Maria Montessori<br />

Koffer packen für die Reise<br />

in die Welt - Entwicklungspsychologie<br />

praktisch<br />

Bewegung, Musik und kreativer<br />

Tanz im Kindergarten<br />

Experimentierworkshop<br />

Spielplatzphysik<br />

Termin Kurs-Nr.: Seite<br />

27.02. - 29.02. K 14/08 202<br />

06.03. - 07.03.<br />

02.06. - 03.06.<br />

06.05., 13.05.<br />

20.05., 27.05.<br />

20.05., 21.05.<br />

22.05.<br />

23.05., 30.05.<br />

06.06.<br />

K 17/08 205<br />

07.03. K 18/08 206<br />

03.04. K 21/08 209<br />

10.04. K 22/08 210<br />

21.04. K 24/08 212<br />

05.05. K 27/08 215<br />

K 29/08 217<br />

K 32/08 220<br />

K 33/08 221<br />

26.05. K 34/08 222<br />

Fortbildung 2008


Thematisches Verzeichnis<br />

Tieren auf der Spur 26.05. - 28.05. K 35/08 223<br />

„Was hat das Klettern mit<br />

dem Schreiben lernen zu<br />

tun?“ - Einführung in die<br />

Wahrnehmungsentwicklung<br />

„Im Dschungel vor der<br />

Haustür“ Wald-Aktionstag<br />

29.05., 14.06. K 36/08 224<br />

03.06 J 06/08 225<br />

Kinder LandArt 13.06. K 39/08 228<br />

Gute Kontakte im<br />

Kindergartenalltag<br />

„Hauen ist doof“<br />

Einführung in die<br />

Gewaltfreie Kommunikation<br />

Bewegungsangebote mit<br />

Haushaltsgegenständen<br />

Farben wahrnehmen und<br />

gestalten<br />

18.06. K 40/08 229<br />

24.06. - 25.06. K 41/08 230<br />

05.09., 12.09.<br />

19.09., 26.09.<br />

03.09. K 42/08 231<br />

K 43/08 232<br />

Adipositas in der Kindheit 18.09., 19.09. J 08/08 237<br />

Über Bewegung mit allen<br />

Sinnen die Welt erobern<br />

Psychomotorik<br />

29.09., 30.09. K 49/08 239<br />

Lernwerkstatt ist überall 06.10. - 08.10. K 51/08 241<br />

Themenreihe „Kinder unter 3<br />

im Kindergarten“<br />

Wald-Event ... den Wald mit<br />

allen Sinnen erleben<br />

Fortbildung 2008<br />

Termin Kurs-Nr.: Seite<br />

siehe Einzelausschreibung<br />

186<br />

auf Anfrage J 09/08 251<br />

23


24<br />

Religionspädagogik<br />

Christliche Symbole - Kinder<br />

auf Entdeckungsreise<br />

Mit Kindern im Jahreskreis<br />

singen<br />

Himmelfahrt/Pfingsten -<br />

Themen für Kinder?!<br />

Lernwerkstatt HOLZ - Der<br />

Baum als Lebewesen und<br />

<strong>Werk</strong>stoff<br />

„Vater unser...“<br />

entfalten und gestalten<br />

mit der KETT-Methode<br />

Workshop „Martinstag -<br />

anders gestalten“<br />

Biblische Geschichten für<br />

Kinder - aus der (integrativen)<br />

Praxis für die Praxis<br />

Lust auf Religion -<br />

Bausteine für religionspädagogische<br />

Konzepte<br />

Mit Kindern über Gott und<br />

die Welt philosophieren<br />

Biblische Erzählfiguren<br />

gestalten und mit ihnen<br />

erzählen<br />

Termin Kurs-Nr.: Seite<br />

06.02., 07.02. K 07/08 194<br />

10.03., 07.04.<br />

07.07., 08.09.<br />

22.09., 06.10.<br />

K 19/08 207<br />

26.03., 27.03. K 20/08 208<br />

28.04., 29.04.<br />

30.04.<br />

K 26/08 214<br />

07.05. - 08.05. K 30/08 218<br />

10.09. K 44/08 233<br />

23.09., 24.09. K 48/08 238<br />

29.09. - 01.10. K 50/08 240<br />

03.11., 04.11.<br />

05.11.<br />

28.10. K 53/08 245<br />

K 54/08 246<br />

Fortbildung 2008


„Stein“ - reiche Kinder -<br />

Eine Palette voller Ideen<br />

Organisationsentwicklung<br />

Thematisches Verzeichnis<br />

20.11., 21.11. K 58/08 250<br />

Fachberatung auf Anfrage 181<br />

Einrichtungsinterne Studientage<br />

und Fortbildungen<br />

Kooperation mit dem<br />

Kirchl. Forschungsheim<br />

Wittenberg und dem<br />

Ökumenischen Zentrum<br />

Dresden<br />

Weiterbildung zur<br />

Naturkindergärtnerin<br />

Arbeitskreise<br />

Trägerübergreifender<br />

Arbeitskreis „Integration<br />

behinderter Kinder“<br />

Seminarreihen, die in<br />

2009 fortgesetzt werden<br />

Religionspädagogische<br />

Langzeitfortbildung 2008/09<br />

Grundkurs<br />

Aufbaukurs<br />

Abschlusskurs<br />

Fortbildung 2008<br />

Termin Kurs-Nr.: Seite<br />

auf Anfrage 182<br />

Programm<br />

bitte anfordern<br />

nächster<br />

Termin 13.02.<br />

2008<br />

06.10. - 10.10.<br />

2009<br />

26.01. - 30.01.<br />

20.04. - 24.04.<br />

K 46/08 235<br />

K 09/08 196<br />

K 52/08<br />

242<br />

243<br />

244<br />

25


26<br />

Alter, Pflege und Gesundheit<br />

Ansprechpartner ambulante und stationäre<br />

Altenhilfe und Qualitätsentwicklung<br />

<strong>Diakonisches</strong> <strong>Werk</strong> der Ev.-luth. Landeskirche in<br />

<strong>Braunschweig</strong> e. V., Klostergang 66,<br />

38104 <strong>Braunschweig</strong><br />

Alter, Pflege und Gesundheit<br />

Hildegard Steinkemper, Tel.: 0531 3703-150<br />

E-Mail: ahref@diakonie-braunschweig.de<br />

Projektentwicklung<br />

Christoph Brauner, Tel.: 0531 3703-152<br />

E-Mail: c.brauner@diakonie-braunschweig.de<br />

Qualitätsentwicklung<br />

Käthe Kolkmann, Tel.: 0531 3703-402<br />

E-Mail: diakonqm@diakonie-braunschweig.de<br />

Kooperationspartner<br />

Ausbildungsverbund für Altenhilfe<br />

Grotjahn-Stiftung<br />

Hermann-Müller-Straße 12, 38315 Schladen<br />

Ansprechpartner:<br />

Harald Röleke, Tel.: 05335 808-160<br />

E-Mail: bfs-altenpflege-clus@t-online.de<br />

Fortbildung 2008


Alter, Pflege und Gesundheit<br />

Angebote des Ausbildungsverbundes<br />

Der Ausbildungsverbund ist ein Zusammenschluss von<br />

Vertretern diakonischer Einrichtungen der Altenpflege<br />

und des Diakonischen <strong>Werk</strong>es <strong>Braunschweig</strong>.<br />

Er hat folgende Ziele:<br />

• dauerhafte Sicherung der Altenpflegeausbildung in<br />

der Diakonie für die Region<br />

• Qualitätsverbesserung der Ausbildung in Theorie<br />

und Praxis<br />

• Qualitätssicherung durch konzeptionelle Fort- und<br />

Weiterbildung in allen Arbeitsbereichen der Altenpflege<br />

• Weiterentwicklung eines diakonischen Ausbildungsprofils<br />

sowie der diakonischen Arbeitsweise<br />

Nähere Informationen bei Harald Röleke.<br />

Über den Verbund können Sie maßgeschneiderte<br />

Qualifikationen für Mitarbeitende in der Altenpflege zu<br />

folgenden Themen planen und organisieren lassen:<br />

• Krankheitsbild Demenz<br />

• Kinästhetik<br />

• Basale Stimulation<br />

• Pflegeplanung<br />

• Validation<br />

Nähere Informationen bei Harald Röleke.<br />

Fortbildung 2008<br />

A 01/08<br />

Termin:<br />

auf Anfrage<br />

Tagungsort:<br />

nach Absprache<br />

Referenten:<br />

Referententeams<br />

Ansprechpartner:<br />

Harald Röleke<br />

Diakonischer<br />

Ausbildungsverbund<br />

für Altenpflege<br />

Tel.: 05335 808-813<br />

Zielgruppe:<br />

Mitarbeitende aus<br />

allen Bereichen der<br />

Altenpflege<br />

27


28<br />

A 02/08<br />

Termin:<br />

auf Anfrage<br />

Tagungsort:<br />

Grotjahn-Stiftung<br />

Schladen, Akademie<br />

Ansprechpartner:<br />

Harald Röleke<br />

Zielgruppe:<br />

Altenpflegekräfte und<br />

Krankenpflegekräfte<br />

Teilnehmerzahl:<br />

20<br />

Tagungsgebühren:<br />

auf Anfrage<br />

Alter, Pflege und Gesundheit<br />

Fortbildung Praxisanleiter<br />

Der Ausbildungsverbund der Altenpflege bietet<br />

für Mitarbeitende, die die Auszubildenden in der<br />

Praxisstelle anleiten und begleiten, eine 4-wöchige<br />

Seminarreihe mit folgenden Inhalten an:<br />

• gesetzliche Grundlagen der Ausbildung<br />

• Kommunikation in Pflege und Ausbildung<br />

• lernpsychologische Erkenntnisse<br />

• Prozess der Anleitung<br />

• Bewertungskriterien<br />

• Instrumente der Qualitätsentwicklung<br />

• Qualitätsentwicklung in der Pflege<br />

• Ethik in der Pflege.<br />

Fortbildung 2008


Alter, Pflege und Gesundheit<br />

Altenheimseelsorge<br />

Bei Fragen zur Altenheimseelsorge stehen Ansprechpartner<br />

der Ev.-luth. Landeskirche <strong>Braunschweig</strong> zur<br />

Verfügung.<br />

Wenn Sie in Ihrer Einrichtung oder Gemeinde Interesse<br />

an Fort- und Weiterbildung zu speziellen Fragen haben,<br />

können Sie sich gerne an uns wenden.<br />

Fortbildung 2008<br />

A 03/08<br />

Anfragen richten<br />

Sie bitte an:<br />

Seelsorger in der<br />

Ev.-luth. Diakonissenanstalt<br />

Marienstift<br />

Horst Frede<br />

Jahnkamp 24<br />

38112 <strong>Braunschweig</strong><br />

Tel.: 0531 2321480<br />

Mail:<br />

h.frede@marienstiftbraunschweig.de<br />

Pfarrer<br />

Andreas Labuhn<br />

Frankenberger Plan 4a<br />

38640 Goslar<br />

Tel.: 05321 22464<br />

E-Mail:<br />

AndreasLabuhn@<br />

t-online.de<br />

29


30<br />

A 04/08<br />

Termin:<br />

auf Anfrage<br />

Tagungsort:<br />

nach Absprache<br />

Referentin:<br />

Käthe Kolkmann<br />

Ansprechpartnerin:<br />

Käthe Kolkmann<br />

Zielgruppe:<br />

Mitarbeitende aus der<br />

Pflege<br />

Teilnehmerzahl:<br />

nach Absprache<br />

Tagungsgebühren:<br />

nach Absprache<br />

Alter, Pflege und Gesundheit<br />

In-House-Schulungen<br />

Fortbildungen in ambulanten und<br />

stationären Altenpflegeeinrichtungen<br />

In der Alten- und Krankenpflege erleben wir eine rasante<br />

Entwicklung in den fachlichen und persönlichen<br />

Anforderungen an die Pflegekräfte. Der Alltag lässt Leitungskräften<br />

wenig Zeit, sich mit neuen Fragestellungen<br />

der Pflege zu beschäftigen, um sie an Mitarbeitende für<br />

die praktische Arbeit zu vermitteln.<br />

Wir möchten die diakonischen Altenpflegeeinrichtungen<br />

im Erreichen angestrebter Qualitätsziele unterstützen.<br />

Gemeinsam können wir maßgeschneiderte Fortbildungen<br />

für Ihre Mitarbeitenden in der Altenpflege planen<br />

und organisieren, z. B. zu folgenden Themen:<br />

• Pflegemodell von Monika Krohwinkel<br />

• Pflegeprozess, Pflegeplanung<br />

• Expertenstandards.<br />

Ihre Vorteile:<br />

• Anreisekosten entfallen<br />

• Bedürfnisse und Wünsche Ihrer Einrichtung werden<br />

praxisnah bearbeitet<br />

• die institutionellen Rahmenbedingungen Ihrer<br />

Einrichtung werden berücksichtigt<br />

• Ihre Mitarbeitenden sind auf dem gleichen<br />

Wissensstand<br />

• gemeinsame Erfahrungen, gegenseitige Unterstützung<br />

und gemeinsames Handeln werden gefördert.<br />

Fortbildung 2008


Alter, Pflege und Gesundheit<br />

Supervision für verantwortliche<br />

Pflegefachkräfte in ambulanten<br />

Pflegediensten<br />

Wir möchten auch in diesem Jahr die Pflegedienstleitungen<br />

und Qualitätsbeauftragten aus der ambulanten<br />

Pflege einladen, gemeinsam unter fachlicher Leitung ihr<br />

berufliches Handeln zu reflektieren. Dazu bietet sich die<br />

Supervision an.<br />

Supervision zielt darauf, Denken, Fühlen und Handeln<br />

in Einklang zu bringen und eine effektive und situationsangemessene<br />

Arbeit zu fördern.<br />

Teilnehmende werden befähigt, belastende Anforderungen<br />

und Probleme des Berufslebens zu bewältigen.<br />

Sie finden selbst Möglichkeiten der Veränderungen und<br />

Wege, die mit ihren eigenen Kompetenzen und Möglichkeiten<br />

sowie mit den Anforderungen ihres Dienstes<br />

übereinstimmen.<br />

Supervision kann uns in dem speziellen Berufsfeld der<br />

ambulanten Pflege im Umgang mit Menschen unterstützen,<br />

sei es mit Mitarbeitenden, sei es mit Patienten und<br />

ihren Angehörigen. Grenzerfahrungen, wie sie gerade<br />

in der pflegerischen Begegnung immer wieder vorkommen,<br />

können bearbeitet werden.<br />

Die Gruppensupervision ermöglicht es, von den Kenntnissen,<br />

Arbeitsweisen und Fragen aller Gruppenmitglieder<br />

zu lernen und weiterführende Einsichten in berufs-<br />

und institutionstypische Zusammenhänge zu erlangen.<br />

Fortbildung 2008<br />

A 05/08<br />

Termin:<br />

5 Termine, die noch<br />

bekannt gegeben<br />

werden<br />

10:00 - 13:30 Uhr<br />

Tagungsort:<br />

<strong>Diakonisches</strong> <strong>Werk</strong><br />

Klostergang 66<br />

Referent:<br />

Pf. Volkmar Schmuck<br />

Ansprechpartnerin:<br />

Käthe Kolkmann<br />

Zielgruppe:<br />

Pflegedienstleitungen,<br />

Qualitätsmanagementbeauftragte<br />

und<br />

Pflegefachkräfte ambulanter<br />

Pflegedienste<br />

Teilnehmerzahl:<br />

max. 10<br />

Tagungsgebühren:<br />

65,- € für 5 Termine<br />

Anmeldeschluss:<br />

Ende Januar 2008<br />

31


32<br />

A 06/08<br />

Termin:<br />

5 Termine, die noch bekannt<br />

gegeben werden<br />

10:00 - 13:30 Uhr<br />

Tagungsort:<br />

<strong>Diakonisches</strong> <strong>Werk</strong><br />

Klostergang 66<br />

Referenten:<br />

Pf. Volkmar Schmuck<br />

Ansprechpartnerin:<br />

Käthe Kolkmann<br />

Zielgruppe:<br />

Pflegedienstleitungen,<br />

Qualitätsmanagementbeauftragte<br />

und Pflegefachkräfte<br />

von stationären<br />

Pflegediensten<br />

Teilnehmerzahl:<br />

max. 10<br />

Tagungsgebühren:<br />

65,- € für 5 Termine<br />

Anmeldeschluss:<br />

Ende Januar 2008<br />

Alter, Pflege und Gesundheit<br />

Supervision für verantwortliche<br />

Pflegefachkräfte in stationären<br />

Altenhilfeeinrichtungen<br />

Wir möchten auch in diesem Jahr Leitungen und<br />

Qualitätsbeauftragte aus der stationären Altenhilfe<br />

einladen, gemeinsam unter fachlicher Leitung ihr<br />

berufliches Handeln zu reflektieren. Dazu bietet sich<br />

die Supervision an.<br />

Supervision zielt darauf, Denken, Fühlen und Handeln<br />

in Einklang zu bringen und eine effektive und situationsangemessene<br />

Arbeit zu fördern.<br />

Teilnehmende werden befähigt, belastende Anforderungen<br />

und Probleme des Berufslebens zu bewältigen.<br />

Sie finden selbst Möglichkeiten der Veränderungen und<br />

Wege, die mit ihren eigenen Kompetenzen und Möglichkeiten<br />

sowie mit den Anforderungen ihres Dienstes<br />

übereinstimmen.<br />

Supervision kann uns in dem speziellen Berufsfeld der<br />

stationären Altenhilfe im Umgang mit Menschen unterstützen,<br />

sei es mit Mitarbeitenden, sei es mit Patienten<br />

und ihren Angehörigen. Grenzerfahrungen, wie sie<br />

gerade in der pflegerischen Begegnung immer wieder<br />

vorkommen, können bearbeitet werden.<br />

Die Gruppensupervision ermöglicht es, von den Kenntnissen,<br />

Arbeitsweisen und Fragen aller Gruppenmitglieder<br />

zu lernen und weiterführende Einsichten in berufs-<br />

und institutionstypische Zusammenhänge zu erlangen.<br />

Fortbildung 2008


Alter, Pflege und Gesundheit<br />

Bewohnerbezogene Angebotsstrukturen<br />

des Begleitenden Dienstes<br />

Das Leben gestalten, den Alltag begleiten<br />

In unseren Altenhilfeeinrichtungen halten wir für die<br />

Bewohnerinnen und Bewohner (BW) eine Vielzahl von<br />

Beschäftigungsmöglichkeiten vor. Mit Gruppenangeboten<br />

erreichen wir mobile BW und bieten ihnen Anreize,<br />

mit abwechslungsreichen Aktivitäten der Einsamkeit zu<br />

begegnen und die Gemeinschaft zu fördern.<br />

Für BW, die aufgrund kognitiver Defizite oder Einschränkungen<br />

in der Mobilität nicht an diesen Angeboten<br />

teilnehmen (können), halten wir Angebote vor, die den<br />

speziellen Bedürfnissen gerecht werden. Dieses können<br />

Gruppenangebote sein, die der Tagesstrukturierung<br />

dienen. Es können aber auch Einzelangebote sein, die<br />

aufgrund von Erkenntnissen aus biographischen Daten<br />

als „Türöffner“ für den BW erkannt werden.<br />

Wir wollen uns in dieser Fortbildung mit der Bedeutung<br />

biographischer Arbeit mit alten Menschen und der Einbeziehung<br />

der Erkenntnisse in den Alltag beschäftigen.<br />

Wir wollen Möglichkeiten ergründen, den Menschen<br />

zu erreichen, der selber nicht mehr seine Bedürfnisse,<br />

Wünsche, Ängste formulieren kann. Da der BW diese<br />

dennoch zum Ausdruck bringt, werden Wege aufgezeigt,<br />

diese zu erkennen, zu verstehen und in den ganzheitlichen<br />

(Pflege-) Prozess einfließen zu lassen.<br />

Fortbildung 2008<br />

A 07/08<br />

Termine:<br />

20.02., 06.03.08<br />

09:30 - 15:00 Uhr<br />

Tagungsort:<br />

<strong>Diakonisches</strong> <strong>Werk</strong><br />

Klostergang 66<br />

Referentin:<br />

Sabine Gebauer<br />

Ansprechpartnerin:<br />

Käthe Kolkmann<br />

Christoph Brauner<br />

Zielgruppe:<br />

Mitarbeitende der Begleitenden<br />

Dienste in<br />

stationären altenhilfeeinrichtungen,Pflegefachkräfte<br />

Teilnehmerzahl:<br />

15<br />

Tagungsgebühren:<br />

140,- €<br />

33


34<br />

Alter, Pflege und Gesundheit<br />

1. Termin: Inhalte<br />

• Struktur der Bewohnerschaft - Entwicklungen<br />

• Einzugsphase, Ausgestaltung und Zusammenhänge<br />

• Die Bedeutung der biographischen Arbeit<br />

• Beobachten, bewerten, auswerten der konkreten<br />

BW-Situation<br />

• Die Anforderungen in der MDK-Prüfrichtlinie, z. B.<br />

- Kinästhetik, Basale Stimulation, Validation,<br />

- 10-Minuten - Aktivitäten<br />

• Vorbereitung und Absprachen zum nächsten Treffen<br />

2. Termin: Inhalte<br />

• Vorstellung exemplarischer Bewohnersituationen<br />

• Einsatz geeigneter Methoden<br />

• Die Einbindung in den ganzheitlichen Pflegeansatz<br />

Reflexion und Kommunikation im Team<br />

• Die Arbeit mit der Pflegeplanung/<br />

Pflegedokumentation<br />

Fortbildung 2008


Alter, Pflege und Gesundheit<br />

Pflegerisches Risikomanagement<br />

in ambulanten Pflegediensten<br />

Die Altenpflege steckt im Umbruch. Patientenstruktur<br />

und Leistungsangebot differenzieren sich stark aus.<br />

Patienten werden kritischer, die Anforderungen steigen<br />

stetig.<br />

Zum professionellen Handeln gehört das praxisorientierte<br />

Risikomanagement. Unter Risikomanagement<br />

verstehen wir ein systematisches Organisationshandeln,<br />

welches darauf abzielt, risikoanfällige Situationen zu<br />

erkennen, zu vermeiden, Risiken in ihren Auswirkungen<br />

zu begrenzen bzw. zu minimieren.<br />

Die Einführung eines Qualitätsmanagementsystems<br />

(z. B. Diakonie-Siegel Pflege) ist schon eine wichtige<br />

Grundlage für das praktische Risikomanagement.<br />

Hieraus ableitend wird es uns gelingen, ein pflegerisches<br />

Risikomanagement zu entwickeln,<br />

• das Pflegebedürftigen einen vorbeugenden Schutz<br />

gewährt, indem kritische Tendenzen oder Situationen<br />

frühzeitig entdeckt werden,<br />

• das die Einrichtungen schützt vor Versäumnissen<br />

und pflegerischen Fehlern und<br />

• die verantwortliche Pflegefachkraft ihre Verpflichtung<br />

gegenüber den Qualitätsgrundsätzen nach § 80 SGB<br />

XI erfüllen lässt.<br />

Inhalte:<br />

• Der Prozess des Risikomanagement<br />

• Risikoauswirkungen<br />

• Methoden zur Risikoanalyse<br />

Fortbildung 2008<br />

A 08/08<br />

Termin:<br />

04.06.08<br />

09:30 - 13:30 Uhr<br />

Tagungsort:<br />

<strong>Diakonisches</strong> <strong>Werk</strong><br />

Klostergang 66<br />

Referentin:<br />

Käthe Kolkmann<br />

Ansprechpartnerin:<br />

Käthe Kolkmann<br />

Zielgruppe:<br />

Pflegedienstleitungen,<br />

Qualitätsmanagementbeauftragte<br />

und<br />

Pflegefachkräfte von<br />

ambulanten Pflegediensten<br />

Teilnehmerzahl:<br />

max. 20<br />

Tagungsgebühren:<br />

60,- €<br />

Anmeldeschluss:<br />

15.04.08<br />

35


36<br />

EA 04/08<br />

Termin:<br />

12.06.08<br />

18:00 - 20:00 Uhr<br />

Tagungsort:<br />

<strong>Diakonisches</strong> <strong>Werk</strong><br />

Klostergang 66<br />

Referent:<br />

Holger Rust<br />

Ansprechpartnerin:<br />

Sabine Steier<br />

Zielgruppe:<br />

Interessierte, die eine<br />

gerichtliche Betreuung<br />

übernommen<br />

haben oder kurz davor<br />

stehen, engagierte<br />

Menschen, die ehrenamtlich<br />

eine Betreuung<br />

übernehmen möchten<br />

Teilnehmerzahl:<br />

20<br />

Tagungsgebühren:<br />

keine<br />

Alter, Pflege und Gesundheit<br />

Betreuungsrecht in der Praxis<br />

Viele Angehörige, Freunde, Nachbarn werden für<br />

kranke und behinderte Menschen vom Vormundschaftsgericht<br />

zum/zur gesetzlichen Vertreter/in (Betreuer/in)<br />

bestellt. Das erfolgt oft sehr schnell. Unter dem Schock<br />

der schweren Erkrankung von Angehörigen wie<br />

Schlaganfall, Herzinfarkt, Alzheimer etc. stehen dann<br />

die neuen Betreuer/innen vor vielen Problemen, die zu<br />

bewältigen sind.<br />

Es werden alle behördlichen Verfahrensschritte<br />

vorgestellt. Neben Fragen der Aufwandsentschädigung<br />

und eigenen Haftung als Betreuer/in sowie entsprechenden<br />

Versicherungen werden konkrete Falldarstellungen<br />

behandelt.<br />

Inhalte:<br />

• Einführung ins Betreuungsrecht<br />

• Voraussetzung für eine Betreuung<br />

• Gerichtliches Verfahren<br />

• Aufgabenkreise (Gesundheitssorge, Vermögenssorge,<br />

Aufenthaltsbestimmung)<br />

• Abgrenzung zu Vorsorgevollmachten<br />

• Vorstellung der beteiligten Institutionen<br />

• Rechnungslegung / von der Rechnungslegung<br />

befreite Betreuer<br />

• Gerichtliche Formulare nach einem Jahr geführter<br />

Betreuung<br />

• Vorstellung von Checklisten<br />

• Vorstellung von Fachliteratur und Internetlinks<br />

Fortbildung 2008


Alter, Pflege und Gesundheit<br />

Pflegerisches Risikomanagement<br />

in stationären Altenhilfeeinrichtungen<br />

Die Altenpflege steckt im Umbruch. Kunden-/Bewohnerstruktur<br />

und Leistungsangebot differenzieren sich stark<br />

aus. Kunden/Bewohner werden kritischer, die Anforderungen<br />

steigen stetig.<br />

Zum professionellen Handeln gehört das praxisorientierte<br />

Risikomanagement. Unter Risikomanagement<br />

verstehen wir ein systematisches Organisationshandeln,<br />

welches darauf abzielt, risikoanfällige Situationen zu<br />

erkennen, zu vermeiden, Risiken in ihren Auswirkungen<br />

zu begrenzen bzw. zu minimieren.<br />

Die Einführung eines Qualitätsmanagementsystems<br />

(z. B. Diakonie-Siegel Pflege) ist schon eine wichtige<br />

Grundlage für das praktische Risikomanagement. Hieraus<br />

ableitend wird es uns gelingen, ein pflegerisches<br />

Risikomanagement zu entwickeln,<br />

• das Pflegebedürftigen einen vorbeugenden Schutz<br />

gewährt, indem kritische Tendenzen oder Situationen<br />

frühzeitig entdeckt werden,<br />

• das die Einrichtungen schützt vor Versäumnissen<br />

und pflegerischen Fehlern und<br />

• die verantwortliche Pflegefachkraft ihre Verpflichtung<br />

gegenüber den Qualitätsgrundsätzen nach<br />

§ 80 SGB XI erfüllen lässt.<br />

Inhalte:<br />

• Der Prozess des Risikomanagement<br />

• Risikoauswirkungen<br />

• Methoden zur Risikoanalyse<br />

Fortbildung 2008<br />

A 09/08<br />

Termin:<br />

18.06.08<br />

09:30 - 13:30 Uhr<br />

Tagungsort:<br />

<strong>Diakonisches</strong> <strong>Werk</strong><br />

Klostergang 66<br />

Referentin:<br />

Käthe Kolkmann<br />

Ansprechpartnerin:<br />

Käthe Kolkmann<br />

Zielgruppe:<br />

Heimleitungen, Pflegedienstleitungen,Qualitätsmanagementbeauftragte<br />

von stationären<br />

Altenhilfeeinrichtungen<br />

Teilnehmerzahl:<br />

max. 20<br />

Tagungsgebühren:<br />

60,- €<br />

Anmeldeschluss:<br />

15.04.08<br />

37


38<br />

A 10/08<br />

Termin:<br />

24.06.08<br />

18:00 - 20:00 Uhr<br />

Tagungsort:<br />

<strong>Diakonisches</strong> <strong>Werk</strong><br />

Klostergang 66<br />

Referent:<br />

Dr. Rainer Prönneke<br />

Ansprechpartnerin:<br />

Sabine Steier<br />

Zielgruppe:<br />

Interessierte,<br />

Betroffene<br />

Teilnehmerzahl:<br />

20<br />

Tagungsgebühren:<br />

keine<br />

Alter, Pflege und Gesundheit<br />

Patientenverfügung<br />

Gratwanderung zwischen<br />

Selbstbestimmung und Fürsorge<br />

Fragen, die sich auf die letzte Zeit des Lebens - auf<br />

Krankheit, Sterben und Tod - beziehen, bewegen nicht<br />

nur Menschen, die sich beruflich mit dieser Thematik<br />

befassen, sondern auch viele Menschen als Betroffene.<br />

Das Thema ist oftmals mit Ängsten, Sorgen und<br />

Unsicherheiten besetzt. Dieses wird zusätzlich<br />

verstärkt durch eine Vielzahl verschiedener Vordrucke<br />

und Publikationen zum Thema Patientenverfügung.<br />

Wie möchte ich sterben? Was soll in den letzten Tagen<br />

und Stunden bei schwerer Krankheit medizinisch unternommen<br />

werden und was nicht? Soll z. B. künstliche<br />

Ernährung erfolgen? Was ist medizinisch notwendig?<br />

Der Referent wird auf medizinische Hintergründe und<br />

Erfordernisse in der letzten Lebensphase anhand von<br />

Beispielen eingehen. Dadurch wird er verdeutlichen,<br />

welche Formulierungen in Patientenverfügungen sinnvoll<br />

sind und welche nicht, bzw. wie man sich für den<br />

Fall schwerer Krankheit mit einer Patientenverfügung<br />

gut absichert.<br />

Fortbildung 2008


Alter, Pflege und Gesundheit<br />

Vorsorgevollmacht<br />

im Spannungsfeld zwischen absolutem<br />

Vertrauen und notwendiger Kontrolle<br />

Wer aufgrund einer Krankheit oder Behinderung nicht<br />

mehr in der Lage ist, seine Angelegenheiten wahrzunehmen,<br />

bekommt vom Vormundschaftsgericht einen<br />

gesetzlichen Vertreter (Betreuer) - § 1896 BGB - es sei<br />

denn, es liegt eine Vorsorgevollmacht vor.<br />

Auf dieser Veranstaltung wird auf die Vorteile, aber<br />

auch auf die Gefahren der Vollmacht hingewiesen. Wie<br />

verhält sich die Vollmacht im Vergleich zur gesetzlichen<br />

Betreuung? Wie wird eine gute Vollmacht formuliert,<br />

damit sie dauerhaft Bestand hat? Können mehrere<br />

Kinder bevollmächtigt werden?<br />

Inhalte:<br />

• Einführung in das Thema der Vollmachten<br />

• Vorstellung von Formularen und Formulierungshilfen<br />

• Verweis auf zwingend notwendige Gesetze<br />

• Beglaubigungen und Hinterlegung<br />

• Abgrenzung und Vergleich zum Betreuungsrecht<br />

• Rechte und Pflichten von Bevollmächtigten<br />

• Vorstellung von Fachliteratur und Internetlinks<br />

Fortbildung 2008<br />

EA 05/08<br />

Termin:<br />

26.06.08<br />

18:00 - 20:00 Uhr<br />

Tagungsort:<br />

<strong>Diakonisches</strong> <strong>Werk</strong><br />

Klostergang 66<br />

Referent:<br />

Holger Rust<br />

Ansprechpartnerin:<br />

Sabine Steier<br />

Zielgruppe:<br />

Mitarbeitende in<br />

Pflegeberufen,<br />

Interessierte<br />

Teilnehmerzahl:<br />

20<br />

Tagungsgebühren:<br />

keine<br />

39


40<br />

A 11/08<br />

Termin:<br />

Grundmodul<br />

25.08. - 29.08.08<br />

27.10. - 31.10.08<br />

10:00 - 17:00 Uhr<br />

Praxistage<br />

20.11.08, 20.01.09<br />

Aufbaumodul<br />

09.02. - 13.02.09<br />

Tagungsort:<br />

Kloster Drübeck<br />

Kursleitung:<br />

Pia Haas-Unmüßig<br />

Ansprechpartner:<br />

Christoph Brauner<br />

Zielgruppe:<br />

Mitarbeitende der<br />

ambulanten Pflege mit<br />

Erfahrung in der Beratung<br />

von Pflegebedürftigen<br />

und Angehörigen<br />

Teilnehmerzahl:<br />

max. 14<br />

Alter, Pflege und Gesundheit<br />

Stärkung der Beratungskompetenz in<br />

Diakonie-/Sozialstationen mit dem<br />

Fokus Angehörige<br />

Bundesmodellprojekt der Diakonie mit<br />

wissenschaftlicher Begleitung<br />

Die Weiterbildungsreihe unterstützt die Diakoniestationen<br />

darin, die Professionalisierung in der Beratung voranzubringen<br />

und eine an der individuellen Lebens- und<br />

Pflegesituation der Betroffenen und ihrer Angehörigen<br />

orientierte Beratung vorzuhalten.<br />

Die Weiterbildung umfasst 120 Unterrichtseinheiten,<br />

aufgeteilt in Grundmodul (80 UE) und Aufbaumodul<br />

(40 UE), eine Praxisphase zwischen den Modulen und<br />

Studiengruppen (48 UE).<br />

Inhalte:<br />

• unterschiedliche Beratungsformen und -methoden<br />

• Unterscheidung von Informationsvermittlung -<br />

Schulung - Beratung<br />

• Ermittlung des Beratungsbedarfes<br />

• Krankheits- und Gesundheitsverhalten in unterschiedlichen<br />

sozialen Schichten<br />

• Gesprächsformen lösungsorientiert einsetzen<br />

• rechtliche Bestimmungen<br />

Diese Qualifizierungsmaßnahme ist ein Kooperationsprojekt<br />

der Diakonie <strong>Braunschweig</strong>, Oldenburg, Hannovers<br />

mit der Bundesakademie für Kirche und Diakonie.<br />

Tagungsgebühren: 957,- €<br />

Zuschüsse vom DW EKD und dem jeweiligen Diakonischen<br />

<strong>Werk</strong> Hannovers, Oldenburg oder <strong>Braunschweig</strong><br />

jeweils 1/3 verbleiben bei den Teilnehmenden 319,- €,<br />

zzgl. Unterkunft und Verpflegung: 780,- € (im EZ)<br />

Fortbildung 2008


Alter, Pflege und Gesundheit<br />

Gute Kontakte in der Altenpflege<br />

Betreuung durch<br />

Video-Interaktions-Begleitung<br />

In einem Präsentationsworkshop wird die Video-<br />

Interaktions-Begleitung (VIB) Mitarbeitenden in der<br />

Geriatrie vorgestellt und ausprobiert.<br />

Video-Interaktions-Begleitung ist eine Methode zur<br />

Begleitung und Unterstützung von Menschen in<br />

pädagogischen, therapeutischen sowie pflegenden<br />

Berufen.<br />

VIB ist die Anwendung der erfolgreichen Grundprinzipien<br />

des Video-Home-Trainings für die<br />

Begleitung und die Zusammenarbeit der Fachkräfte<br />

im sozialpädagogischen Feld.<br />

Kurze alltägliche Arbeitssituationen werden auf<br />

Video aufgenommen und in einer späteren<br />

Rückschau ressourcenorientiert bearbeitet, um den<br />

Entwicklungsprozess von Mitarbeitenden und/oder<br />

Teams zu fördern. Die Präsentation gliedert sich in<br />

zwei Teile. Im ersten Teil wird die Methode anhand<br />

von Videobildern vorgestellt.<br />

Im zweiten Teil besteht die Möglichkeit, anhand<br />

eines im Rollenspiel dargestellten Falles, der mit der<br />

Videokamera aufgenommen wird, die Methode VIB<br />

auszuprobieren.<br />

Informationen zur „Berufsbegleitenden Ausbildung<br />

Video-Home-Training“ finden Sie unter Soziale Arbeit.<br />

Fortbildung 2008<br />

A 12/08<br />

Termin:<br />

17.09.08<br />

10:00 - 17:00 Uhr<br />

Tagungsort:<br />

Elisabethstift gGmbH<br />

Erikastr. 11, Salzgitter<br />

Referentin:<br />

Elke Reuther-Wuttke<br />

Ansprechpartnerin:<br />

Sabine Steier<br />

Zielgruppe:<br />

Leitungen und<br />

Mitarbeitende der<br />

Altenpflege<br />

Teilnehmerzahl:<br />

max. 12<br />

Tagungsgebühren:<br />

50,- €<br />

41


42<br />

A 13/08<br />

Termin:<br />

25.09.08<br />

09:30 - 13:30 Uhr<br />

Tagungsort:<br />

<strong>Diakonisches</strong> <strong>Werk</strong><br />

Klostergang 66<br />

Referentin:<br />

Käthe Kolkmann<br />

Ansprechpartnerin:<br />

Käthe Kolkmann<br />

Zielgruppe:<br />

Pflegedienstleitungen,<br />

Qualitätsmanagementbeauftragte,Pflegefachkräfte<br />

von stationären<br />

und ambulanten<br />

Altehilfeeinrichtungen<br />

Teilnehmerzahl:<br />

max. 20<br />

Tagungsgebühren:<br />

60,- €<br />

Anmeldeschluss:<br />

31.01.08<br />

Alter, Pflege und Gesundheit<br />

Expertenstandard<br />

Pflege von Menschen mit chronischen<br />

Wunden<br />

Mit dem Expertenstandard „Pflege von Menschen mit<br />

chronischen Wunden“ ist ein weiteres nationales Qualitätsniveau<br />

festgelegt worden, welches wissenschaftlich<br />

begründet den aktuellen Stand für die Pflege beschreibt<br />

und Unterstützung bietet für die Pflegepraxis in unseren<br />

diakonischen Einrichtungen.<br />

Dieser Expertenstandard wird, wie die anderen bisher<br />

veröffentlichten ebenfalls, juristisch gesehen als vorweggenommenes<br />

Sachverständigengutachten gesehen.<br />

Chronische Wunden gehen mit beträchtlichen, den<br />

Alltag und die Lebensqualität beeinträchtigenden Belastungen<br />

für die Betroffenen einher. Um Alltagskompetenz<br />

und Lebensqualität zu erhalten, wiederzuerlangen oder<br />

zu fördern, ist eine pflegerische Versorgung nötig, die<br />

dieses fokussiert.<br />

Inhalte:<br />

• Die Bedeutung des Expertenstandards für die<br />

ambulante/stationäre Altenhilfeeinrichtung<br />

• Sach- und fachgerechte pflegerische Einschätzung,<br />

Beobachtung und Versorgung von Wunden<br />

• Implementierung des Standards in der eigenen<br />

Einrichtung<br />

Fortbildung 2008


Alter, Pflege und Gesundheit<br />

Jahrestreffen Qualitätsnetzwerk Pflege<br />

Qualitätsmanagement - Qualitätsentwicklung -<br />

Qualitätssicherung<br />

Diese Begriffe werden weiterhin mit Inhalt zu füllen<br />

sein. Auch für das Jahr 2008 wollen wir im kollegialen<br />

Miteinander die Möglichkeit anbieten, sich mit den im<br />

Alltag ergebenden Problemen und Fragestellungen in<br />

der ambulanten und stationären Pflege auseinander<br />

zu setzen.<br />

Inhalte<br />

• Wir greifen aktuelle allgemeine Probleme der<br />

Qualitätsentwicklung auf und bearbeiten sie.<br />

• Wir werden die aktuellen Fragestellungen in<br />

den Einrichtungen zu den Problemen des<br />

Qualitätsmanagements rechtzeitig abfragen<br />

und zur gemeinsamen Bearbeitung bündeln.<br />

Fortbildung 2008<br />

A 14/08<br />

Termin:<br />

20.11.08<br />

09:30 - 13:30 Uhr<br />

Tagungsort:<br />

<strong>Diakonisches</strong> <strong>Werk</strong><br />

Klostergang 66<br />

Referentin:<br />

Käthe Kolkmann<br />

Ansprechpartnerin:<br />

Käthe Kolkmann<br />

Zielgruppe:<br />

Teilnehmende des<br />

Qualitätsnetzwerkes,<br />

Pflegedienstleitungen,<br />

Qualitätsmanagementbeauftragte<br />

ambulanter<br />

und stationärer Altenhilfeeinrichtungen<br />

Teilnehmerzahl:<br />

max. 20<br />

Tagungsgebühren:<br />

60,- €<br />

Anmeldeschluss:<br />

30.09.08<br />

43


44<br />

<strong>Behindertenhilfe</strong><br />

Ansprechpartner<br />

<strong>Diakonisches</strong> <strong>Werk</strong> der Ev.-luth. Landeskirche in<br />

<strong>Braunschweig</strong> e. V.<br />

Klostergang 66<br />

38104 <strong>Braunschweig</strong><br />

Günter Hartung<br />

Tel.: 0531 3703-200<br />

E-Mail: sozltg@diakonie-braunschweig.de<br />

Kooperationspartner<br />

Evangelische Stiftung Neuerkerode<br />

38173 Sickte<br />

Ansprechpartnerin<br />

Antje Paul<br />

Tel.: 05305 201-327<br />

E-Mail: antje.paul@neuerkerode.de<br />

Fortbildung 2008


<strong>Behindertenhilfe</strong><br />

Psychologisches Kolloquium<br />

Immer an der Grenze ...<br />

Borderline-Störungen<br />

Plötzlich werden wir aggressiv beschimpft, obwohl<br />

wir doch glaubten, eine gute zwischenmenschliche<br />

Beziehung aufgebaut zu haben …<br />

Jemand verletzt sich selbst und wir konnten es nicht<br />

verhindern ...<br />

Wir können unvermittelte Stimmungsumschwünge<br />

unseres Gegenübers nicht aus der Situation erklären …<br />

Wir fühlen uns hilflos …<br />

Ähnliche Situationen kennt fast jeder aus seinem<br />

pädagogischen Alltag.<br />

Der Umgang mit Menschen mit einer Borderline-<br />

Persönlichkeitsstörung ist eine Herausforderung,<br />

bei der wir immer wieder auch mit unseren eigenen<br />

Grenzen konfrontiert werden.<br />

In diesem Kolloquium erfahren Sie etwas über<br />

Entstehungszusammenhänge dieser Persönlichkeitsstörung<br />

und über die zentrale Rolle der Angst und<br />

deren Auswirkungen auf das Selbstbild und die<br />

Beziehungsgestaltung.<br />

Aus diesem Wissen kann sich ein Verstehen entwickeln,<br />

das zu einem konfliktfreieren Umgang führt.<br />

Fortbildung 2008<br />

B 01/08<br />

Termin:<br />

24.01.08<br />

09:00 - 12:00 Uhr<br />

Tagungsort:<br />

Evangelische Stiftung<br />

Neuerkerode<br />

Fortbildung für<br />

Mitarbeitende<br />

Sickte<br />

Referentin:<br />

Dietlind<br />

Gärtner-Peterhoff<br />

Ansprechpartnerin:<br />

Antje Paul<br />

Zielgruppe:<br />

Mitarbeitende aus der<br />

<strong>Behindertenhilfe</strong>,<br />

Interessierte<br />

Teilnehmerzahl:<br />

20<br />

Tagungsgebühren:<br />

20,- €<br />

45


46<br />

Termine:<br />

siehe Ausschreibung<br />

Tagungsort:<br />

Evangelische Stiftung<br />

Neuerkerode<br />

Fortbildung für<br />

Mitarbeitende<br />

Sickte<br />

Referentin:<br />

Kerstin Rüster<br />

Ansprechpartnerin:<br />

Antje Paul<br />

Zielgruppe:<br />

Mitarbeitende aus der<br />

<strong>Behindertenhilfe</strong>,<br />

Interessierte<br />

Teilnehmerzahl:<br />

max. 20<br />

Tagungsgebühren:<br />

50,- € pro Modul<br />

15,- € für das Zertifikat<br />

20,- pro Reflexionstag<br />

<strong>Behindertenhilfe</strong><br />

Unterstützte Kommunikation<br />

Zertifizierte Ausbildung nach<br />

ISAAC Standard<br />

Die folgenden 4 Module zur Unterstützten Kommunikation<br />

bauen aufeinander auf und ergeben als Ganzes<br />

eine Ausbildung nach ISAAC Standard (ISAAC = International<br />

Society for Augmentative and Alternative Communication,<br />

Internationale Gesellschaft für ergänzende<br />

und alternative Kommunikation).<br />

Vielfältige Themenbereiche wie z. B. körpereigene<br />

Kommunikationsformen, elektronische Hilfen und<br />

diagnostische Grundlagen werden anschaulich und<br />

praxisorientiert bearbeitet und bilden so eine fundierte<br />

Grundlage zur Unterstützung und Förderung der<br />

Kommunikation von Menschen mit Behinderung.<br />

Zusätzlich zu den Modulen werden mehrere Reflexionstage<br />

zum Erfahrungsaustausch derjenigen Kolleginnen<br />

und Kollegen angeboten, die bereits über ein Zertifikat<br />

verfügen.<br />

Die Module können auch einzeln gebucht werden.<br />

Fortbildung 2008


<strong>Behindertenhilfe</strong><br />

Unterstützte Kommunikation<br />

Modul 1: Einführung<br />

In diesem ersten Modul werden grundlegende<br />

Formen der Kommunikationsanbahnung vermittelt.<br />

Die Teilnehmenden reflektieren das eigene<br />

Kommunikationsverhalten und machen sich mit<br />

einfachen Möglichkeiten der Unterstützten Kommunikation<br />

vertraut. Es werden Einsatzmöglichkeiten von<br />

Miniaturen, Fotos und Symbolen vermittelt und einfache<br />

Hilfen für den Alltag entwickelt.Ein weiterer Schwerpunkt<br />

ist die Entwicklung grundlegender Kompetenzen wie<br />

Blickkontakt, Symbolverständnis, Sprachverständnis<br />

und Ja/Nein – Entwicklung.<br />

Fortbildung 2008<br />

B 02/08<br />

Termin:<br />

07.02.08<br />

09:00 - 16:00 Uhr<br />

Tagungsort:<br />

Evangelische Stiftung<br />

Neuerkerode<br />

Fortbildung für<br />

Mitarbeitende<br />

Sickte<br />

Referentin:<br />

Kerstin Rüster<br />

Ansprechpartnerin:<br />

Antje Paul<br />

Zielgruppe:<br />

Mitarbeitende aus der<br />

<strong>Behindertenhilfe</strong>,<br />

Interessierte<br />

Teilnehmerzahl:<br />

max. 20<br />

Tagungsgebühren:<br />

50,- €<br />

47


48<br />

B 03/08<br />

Termin:<br />

11.02. oder 14.04.08<br />

09:00 - 12:30 Uhr<br />

Tagungsort:<br />

Evangelische Stiftung<br />

Neuerkerode<br />

Schwimmbad<br />

Sickte<br />

Referenten:<br />

Heike Schöbel<br />

Thomas Kempke<br />

Ansprechpartnerin:<br />

Antje Paul<br />

Zielgruppe:<br />

Mitarbeitende aus der<br />

<strong>Behindertenhilfe</strong>,<br />

Interessierte<br />

Teilnehmerzahl:<br />

6<br />

Tagungsgebühren:<br />

20,- €<br />

<strong>Behindertenhilfe</strong><br />

Erfahrungen im Schwimmbad<br />

Einführung<br />

Das Medium Wasser bietet umfangreiche Möglichkeiten,<br />

mit Menschen mit Behinderung in Kontakt zu treten,<br />

sie anzuregen und gezielt zu fördern.<br />

Kolleginnen und Kollegen, die ein Angebot für Menschen<br />

mit Behinderung im Schwimmbad planen oder<br />

auch schon durchführen, haben hier die Möglichkeit,<br />

sich fachkundig einführen zu lassen. Im behindertengerecht<br />

ausgestatteten Schwimmbad der Evangelischen<br />

Stiftung Neuerkerode wird in einer kleinen Gruppe unter<br />

physiotherapeutischer Anleitung erarbeitet, was Sie<br />

später im Umgang mit Klientinnen und Klienten<br />

anwenden und vertiefen können.<br />

Das Einführungsseminar beinhaltet<br />

• Angebote zum Ausprobieren<br />

• Kennenlernen verschiedener Methoden<br />

• Konkrete Tipps und Anregungen für die Praxis<br />

• Planung möglicher Angebote für Menschen mit<br />

Behinderungen.<br />

Wir bieten für die Einführung zwei Termine an.<br />

Bei Interesse kann anschließend das Vertiefungsangebot<br />

besucht werden.<br />

Fortbildung 2008


<strong>Behindertenhilfe</strong><br />

Unterstützte Kommunikation<br />

Reflexionstage<br />

Die Reflexionstage bieten Mitarbeitenden, die bereits<br />

ein Zertifikat nach ISAAC erworben haben, Raum zum<br />

Erfahrungsaustausch und zur gegenseitigen Anregung.<br />

Hier können konkrete Einsatzmöglichkeiten der Unterstützten<br />

Kommunikation reflektiert und Ideen sowie<br />

Materialien ausgetauscht werden.<br />

Besonders anregend werden die Treffen, wenn die Teilnehmenden<br />

vorhandene Materialien aus den jeweiligen<br />

Praxisbereichen mitbringen!<br />

Fortbildung 2008<br />

B 04/08<br />

Termine:<br />

13.02., 18.06.,<br />

12.11.08<br />

09:00 - 12:30 Uhr<br />

Tagungsort:<br />

Evangelische Stiftung<br />

Neuerkerode<br />

Beratungsstelle für UK<br />

(Therapiehaus), Sickte<br />

Referentin:<br />

Kerstin Rüster<br />

Ansprechpartnerin:<br />

Antje Paul<br />

Zielgruppe:<br />

Mitarbeitende aus der<br />

<strong>Behindertenhilfe</strong>, die<br />

bereits an Fortb. zur<br />

Unterstützten Kommunikation<br />

teilgenommen<br />

haben.<br />

Teilnehmerzahl:<br />

max. 20<br />

Tagungsgebühren:<br />

20,- € pro Treffen<br />

49


50<br />

B 05/08<br />

Termin:<br />

21.02.08<br />

09:00 - 12:00 Uhr<br />

Tagungsort:<br />

Evangelische Stiftung<br />

Neuerkerode<br />

Fortbildung für<br />

Mitarbeitende<br />

Sickte<br />

Referent:<br />

Frank Bauer<br />

Ansprechpartnerin:<br />

Antje Paul<br />

Zielgruppe:<br />

Mitarbeitende aus der<br />

<strong>Behindertenhilfe</strong>,<br />

Interessierte<br />

Teilnehmerzahl:<br />

20<br />

Tagungsgebühren:<br />

20,- €<br />

<strong>Behindertenhilfe</strong><br />

Psychologisches Kolloquium<br />

So alt und doch so jung<br />

Entwicklungspsychologische Besonderheiten bei<br />

Menschen mit Behinderungen<br />

Welche Faktoren beeinflussen bzw. bestimmen die<br />

Entwicklung von Menschen überhaupt? Welche „Entwicklungsaufgaben“<br />

stellen sich aus psychologischer<br />

Sicht im Laufe eines Lebens?<br />

Unter Bedingungen jenseits der „Norm“, z. B. vor<br />

dem Hintergrund geistiger oder seelischer Beeinträchtigung,<br />

kann sich diese Entwicklung anders vollziehen.<br />

So können sich Besonderheiten, Problematiken oder<br />

auch Chancen auf dem Lebensweg von Menschen mit<br />

Behinderungen ergeben, die wir in diesem Kolloquium<br />

ergründen wollen.<br />

Neben einer theoriegeleiteten Einführung in die<br />

entwicklungspsychologische Thematik soll dieses<br />

Kolloquium Gelegenheit zur vertieften Reflexion<br />

pädagogischen Handelns im fachlichen Austausch<br />

bieten.<br />

Fortbildung 2008


<strong>Behindertenhilfe</strong><br />

Aus anderer Perspektive<br />

Von Menschen mit Behinderungen und/<br />

oder mit Sinnesbeeinträchtigungen<br />

Wie unterschiedlich wir doch unsere Umwelt<br />

wahrnehmen …<br />

Diese Veranstaltung vermittelt kleine Einblicke in die<br />

Welt von Menschen, die im Rollstuhl sitzen und/oder<br />

mit Sinnesbeeinträchtigungen leben.<br />

Die Teilnehmenden erfahren, wie es sich anfühlt, sich<br />

in einem Rollstuhl fortzubewegen und in seiner Mobilität<br />

eingeschränkt zu sein.<br />

Sie erleben den anderen „Blick“-Winkel, die andere<br />

„Sicht“-Weise, wenn bestimmte Sinne beeinträchtigt<br />

sind.<br />

Lassen Sie sich einladen zum Erleben einer für Sie<br />

neuen Perspektive, die die Einfühlung in die<br />

Lebenssituation behinderter Menschen erleichtert!<br />

Fortbildung 2008<br />

B 06/08<br />

Termin:<br />

21.02.08<br />

13:00 - 15:30 Uhr<br />

Tagungsort:<br />

Evangelische Stiftung<br />

Neuerkerode<br />

Gymnastikraum/<br />

Physiotherapie<br />

Sickte<br />

Referentinnen:<br />

Reni Schlehuber<br />

Griseldis Zürner<br />

Ansprechpartnerin:<br />

Antje Paul<br />

Zielgruppe:<br />

Mitarbeitende aus der<br />

<strong>Behindertenhilfe</strong>,<br />

Interessierte<br />

Teilnehmerzahl:<br />

8<br />

Tagungsgebühren:<br />

20,- €<br />

51


52<br />

B 07/08<br />

Termin:<br />

27.03.08<br />

09:00 - 12:00 Uhr<br />

Tagungsort:<br />

Evangelische Stiftung<br />

Neuerkerode<br />

Fortbildung für<br />

Mitarbeitende<br />

Sickte<br />

Referentin:<br />

Barbara Sühlmann<br />

Ansprechpartnerin:<br />

Antje Paul<br />

Zielgruppe:<br />

Mitarbeitende aus der<br />

<strong>Behindertenhilfe</strong>,<br />

Interessierte<br />

Teilnehmerzahl:<br />

20<br />

Tagungsgebühren:<br />

20,- €<br />

<strong>Behindertenhilfe</strong><br />

Psychologisches Kolloquium<br />

Bindung - eine Beziehung fürs Leben<br />

Die Selbstständigkeit von Menschen mit Behinderung<br />

ist ein wichtiges Ziel unserer Arbeit. Grundlage für die<br />

Fähigkeit, selbstbestimmt handeln zu können, ist eine<br />

sichere, verlässliche Bindung zu Bezugspersonen.<br />

In diesem Kolloquium wird es darum gehen, wie die<br />

Bindungserfahrungen in ganz frühen Interaktionen das<br />

Bild bestimmen, das ein Mensch von sich selbst, von<br />

den anderen und der ihn umgebenden Welt entwickelt.<br />

Wir gehen der Frage nach, wie dieses Bild mit der<br />

Fähigkeit zusammenhängt, das eigene Leben zu<br />

meistern, Schwierigkeiten zu bewältigen und im<br />

Erwachsenenalter Beziehungen zu gestalten. Die<br />

Besonderheiten der Bindung bei Menschen mit<br />

geistiger Behinderung finden hierbei spezielle<br />

Beachtung.<br />

Fortbildung 2008


<strong>Behindertenhilfe</strong><br />

Gesund und lecker<br />

Theorie und Praxis<br />

der Vollwerternährung<br />

Essen ist ein lustvoller und zentraler Vorgang des<br />

Lebens, besonders dann, wenn Menschen dabei<br />

zusammenkommen und gemeinsam etwas Leckeres<br />

und Gesundes zubereiten und genießen.<br />

Mitarbeitende tragen eine hohe Verantwortung,<br />

wenn sie z. B. in Wohngruppen bei der Auswahl und<br />

Zubereitung von Mahlzeiten beteiligt sind - sie<br />

beeinflussen damit direkt die Lebensqualität der ihnen<br />

anvertrauten Menschen.<br />

In diesem Kurs werden theoretische Hintergründe<br />

zur Vollwerternährung vermittelt (wie z. B. Nahrungsbestandteile<br />

und deren Wirkungen) und praktisch<br />

umgesetzt (an jedem Termin werden mehrere Gerichte<br />

zubereitet und gemeinsam gegessen).<br />

Zudem wird die konkrete Umsetzung des Gelernten in<br />

der Arbeit mit Menschen mit Behinderung thematisiert:<br />

• Wie kann ich vermitteln, was „gute“ Ernährung ist?<br />

• Wie gestalte ich Rezepte anschaulich?<br />

• Wie richte ich einen Tisch ansprechend her?<br />

Guten Appetit!<br />

Fortbildung 2008<br />

B 08/08<br />

Termine:<br />

01.04., 08.04.,<br />

15.04., 22.04.,<br />

29.04., 06.05.08<br />

09:00 - 12:00 Uhr<br />

Tagungsort:<br />

Evangelische Stiftung<br />

Neuerkerode<br />

Erwachsenenbildung<br />

(Küche)<br />

Sickte<br />

Referentin:<br />

Claudia Lässig<br />

Ansprechpartnerin:<br />

Antje Paul<br />

Zielgruppe:<br />

Mitarbeitende aus der<br />

<strong>Behindertenhilfe</strong>,<br />

Interessierte<br />

Teilnehmerzahl:<br />

8<br />

Tagungsgebühren:<br />

130,- € einschl. Lebensm.<br />

u. Unterlagen<br />

53


54<br />

B 09/08<br />

Termin:<br />

10.04.08<br />

09:00 - 16:00 Uhr<br />

Tagungsort:<br />

Evangelische Stiftung<br />

Neuerkerode<br />

Fortbildung für<br />

Mitarbeitende<br />

Sickte<br />

Referentin:<br />

Kerstin Rüster<br />

Ansprechpartnerin:<br />

Antje Paul<br />

Zielgruppe:<br />

Mitarbeitende aus der<br />

<strong>Behindertenhilfe</strong>,<br />

Interessierte<br />

Teilnehmerzahl:<br />

max. 20<br />

Tagungsgebühren:<br />

50,- €<br />

<strong>Behindertenhilfe</strong><br />

Unterstützte Kommunikation<br />

Modul 2:<br />

Körpereigene Kommunikationsformen<br />

Das zweite Modul der Reihe zur Unterstützten<br />

Kommunikation hat die Körpersprache zum Thema.<br />

Anhand von Praxisbeispielen werden körpereigene<br />

Kommunikationsformen von Menschen mit geistiger<br />

Behinderung erörtert, die nicht oder nur eingeschränkt<br />

über Lautsprache verfügen.<br />

Die Teilnehmenden erlernen einen Grundwortschatz<br />

an Gebärden und diskutieren Voraussetzungen und<br />

Möglichkeiten für deren Einsatz.<br />

Fortbildung 2008


<strong>Behindertenhilfe</strong><br />

Shiatsu<br />

Dialog auf körperlicher Ebene<br />

Shiatsu ist ein bewährter körperorientierter<br />

therapeutischer Ansatz, bei dem Akupressur- und<br />

Lehntechniken in liebevoller Absicht und geistiger<br />

Präsenz angewendet werden. Shiatsu ist äußerst<br />

entspannend und wohltuend für Körper und Seele.<br />

Dieses Grundlagenseminar ist abgestimmt auf die<br />

Bedürfnisse und Kommunikationsmöglichkeiten von<br />

Menschen mit geistiger Behinderung und hilft so, mit<br />

ihnen auf körperlicher Ebene in einen Dialog zu treten.<br />

Inhalte:<br />

• Herkunft, Wirkung und Anwendungsspektrum<br />

von Shiatsu<br />

• Übungen in Zweiergruppen<br />

• Reflexionen und Vertiefungen<br />

• Anwendbarkeit in Beruf und Freizeit<br />

Bitte bringen Sie eine Decke und bequeme Kleidung<br />

mit!<br />

Fortbildung 2008<br />

B 10/08<br />

Termine:<br />

21.04., 22.04.08<br />

09:00 - 16:30 Uhr<br />

Tagungsort:<br />

Evangelische Stiftung<br />

Neuerkerode<br />

Saronasaal<br />

Sickte<br />

Referent:<br />

Dr. Konrad Stolle<br />

Ansprechpartnerin:<br />

Antje Paul<br />

Zielgruppe:<br />

Mitarbeitende aus der<br />

<strong>Behindertenhilfe</strong>,<br />

Interessierte<br />

Teilnehmerzahl:<br />

18<br />

Tagungsgebühren:<br />

100,- €<br />

55


56<br />

B 11/08<br />

Termin:<br />

22.04.08<br />

09:00 - 12:00 Uhr<br />

Tagungsort:<br />

Evangelische Stiftung<br />

Neuerkerode<br />

Fortbildung für<br />

Mitarbeitende<br />

Sickte<br />

Referentinnen:<br />

Reni Schlehuber<br />

Griseldis Zürner<br />

Ansprechpartnerin:<br />

Antje Paul<br />

Zielgruppe:<br />

Mitarbeitende aus der<br />

<strong>Behindertenhilfe</strong>,<br />

Interessierte<br />

Teilnehmerzahl:<br />

20<br />

Tagungsgebühren:<br />

20,- €<br />

<strong>Behindertenhilfe</strong><br />

Orthopädische Versorgung im Überblick<br />

Hilfsmittel verantwortungsbewusst<br />

nutzen<br />

In diesem Seminar werden Möglichkeiten der<br />

orthopädischen Versorgung vorgestellt.<br />

Orientiert an den Wünschen der Teilnehmenden<br />

wird erläutert, was bei der täglichen Nutzung<br />

unterschiedlicher Hilfsmittel (einschließlich Orthesen)<br />

zu beachten ist.<br />

Außerdem geht es um einen Überblick im derzeitigen<br />

„Bürokratiedschungel“ der Krankenkassen und des<br />

Beantragungssystems innerhalb Neuerkerodes. Für<br />

Außenstehende können wir aus unseren Erfahrungen<br />

in der Verordnungs- und Begründungspraxis berichten<br />

und Fragen zum Thema beantworten.<br />

Das Seminar lebt von ihren Anregungen! Bitte bringen<br />

Sie Fragen aus der Praxis mit. Gleiches gilt auch für<br />

Hilfsmittel, in deren Anwendung Sie unsicher sind.<br />

Fortbildung 2008


<strong>Behindertenhilfe</strong><br />

Psychologisches Kolloquium<br />

„... und dann ging es nicht mehr ...“<br />

Risiken für psychische Störungen bei Menschen<br />

mit geistiger Behinderung<br />

Menschen mit geistiger Behinderung tragen ein<br />

erhöhtes Risiko für psychische Erkrankungen und für<br />

Verhaltensstörungen. Warum ist das eigentlich so?<br />

Durch welche Risikofaktoren und Belastungssituationen<br />

kann es bei ihnen besonders leicht zum Auftreten einer<br />

Störung kommen?<br />

Wir betrachten hierzu die charakteristische<br />

Entwicklung und Lebenssituation von Menschen mit<br />

geistiger Behinderung und richten unseren Blick auf<br />

Stolpersteine und Hürden, die diese Entwicklung<br />

beeinträchtigen können.<br />

Fortbildung 2008<br />

B 12/08<br />

Termin:<br />

24.04.08<br />

09:00 - 12:00 Uhr<br />

Tagungsort:<br />

Evangelische Stiftung<br />

Neuerkerode<br />

Fortbildung für<br />

Mitarbeitende<br />

Sickte<br />

Referent:<br />

Henning Michels<br />

Ansprechpartnerin:<br />

Antje Paul<br />

Zielgruppe:<br />

Mitarbeitende aus der<br />

<strong>Behindertenhilfe</strong>,<br />

Interessierte<br />

Teilnehmerzahl:<br />

20<br />

Tagungsgebühren:<br />

20,- €<br />

57


58<br />

B 13/08<br />

Termin:<br />

07.05.08<br />

13:00 - 15:00 Uhr<br />

Tagungsort:<br />

Evangelische Stiftung<br />

Neuerkerode<br />

Gymnastikraum/<br />

Physiotherapie<br />

Sickte<br />

Referentin:<br />

Mariola Palubicki<br />

Ansprechpartnerin:<br />

Antje Paul<br />

Zielgruppe:<br />

Mitarbeitende aus der<br />

<strong>Behindertenhilfe</strong>,<br />

Interessierte<br />

Teilnehmerzahl:<br />

8<br />

Tagungsgebühren:<br />

20,- €<br />

<strong>Behindertenhilfe</strong><br />

Gesunder Rücken<br />

Einführung in Theorie und Praxis der<br />

Wirbelsäulengymnastik<br />

Vom „Kreuz mit dem Kreuz“ …<br />

Dieses Angebot zur Haltungs- und Bewegungsförderung<br />

ermöglicht interessierten Kolleginnen und Kollegen ein<br />

erstes „Schnuppern“ in der Rückenschule.<br />

Orientiert an den besonderen Anforderungen der Arbeit<br />

in der <strong>Behindertenhilfe</strong> und Pflege wird ein einführender<br />

Überblick zu folgenden Themen gegeben:<br />

• Woher kommen Rückenschmerzen?<br />

• Methoden der Schmerzbewältigung<br />

• Fit im Kreuz bleiben<br />

• Wirkungsvolle Tipps für den Alltag<br />

Bitte bringen Sie bequeme Kleidung, rutschfeste<br />

Socken (oder Hallenturnschuhe) und eine Wolldecke<br />

mit!<br />

Fortbildung 2008


<strong>Behindertenhilfe</strong><br />

Gelungene Kommunikation mit<br />

Menschen mit geistiger Behinderung<br />

Wie sprechen wir eigentlich mit Menschen mit<br />

geistiger Behinderung?<br />

Hören wir genau hin und bemühen wir uns wirklich,<br />

ihre Anliegen zu verstehen?<br />

Wie können wir Menschen mit Behinderung durch<br />

unsere Sprache anregen und fördern?<br />

In diesem Seminar nehmen wir unsere<br />

Gesprächsführung unter die Lupe. Wir lernen<br />

ausgewählte theoretische Modelle (z. B. das<br />

Nachrichtenquadrat, die Partnerzentrierte<br />

Gesprächsführung und die Prätherapie) im Überblick<br />

kennen und diskutieren deren Bedeutung für die<br />

Kommunikation mit Menschen mit Behinderung. Wir<br />

sensibilisieren uns für die Fähigkeiten und Signale der<br />

Klientinnen und Klienten und entwickeln Möglichkeiten,<br />

unsere sprachliche Ausdrucksweise entsprechend den<br />

Bedürfnissen und Fähigkeiten des Gegenübers zu<br />

gestalten.<br />

Fortbildung 2008<br />

B 14/08<br />

Termine:<br />

19.05., 20.05.08<br />

09:00 - 16:00 Uhr<br />

Tagungsort:<br />

Evangelische Stiftung<br />

Neuerkerode<br />

Fortbildung für<br />

Mitarbeitende<br />

Sickte<br />

Referentin:<br />

Antje Paul<br />

Ansprechpartnerin:<br />

Antje Paul<br />

Zielgruppe:<br />

Mitarbeitende aus der<br />

<strong>Behindertenhilfe</strong>,<br />

Interessierte<br />

Teilnehmerzahl:<br />

18<br />

Tagungsgebühren:<br />

100,- €<br />

59


60<br />

B 15/08<br />

Termin:<br />

29.05.08<br />

09:00 - 12:00 Uhr<br />

Tagungsort:<br />

Evangelische Stiftung<br />

Neuerkerode<br />

Fortbildung für<br />

Mitarbeitende<br />

Sickte<br />

Referent:<br />

Wolfgang Kischkel<br />

Ansprechpartnerin:<br />

Antje Paul<br />

Zielgruppe:<br />

Mitarbeitende aus der<br />

<strong>Behindertenhilfe</strong>,<br />

Interessierte<br />

Teilnehmerzahl:<br />

20<br />

Tagungsgebühren:<br />

20,- €<br />

<strong>Behindertenhilfe</strong><br />

Psychologisches Kolloquium<br />

„Habe ich den Herd ausgemacht?“<br />

Zwangsstörungen bei Menschen mit geistiger<br />

Behinderung<br />

Diese Frage hat sich wohl jeder schon gestellt, wenn<br />

er das Haus verlässt. Für die meisten ist der Fall<br />

nach einmaliger Kontrolle geklärt, nicht aber für die<br />

Menschen, deren Alltag von inneren Zwängen diktiert<br />

wird: Immer und immer wieder müssen bestimmte<br />

Handlungen in der gleichen Weise wiederholt werden.<br />

Werden die Zwänge unterbrochen, so stellen sich heftige<br />

Angstzustände, Anspannung oder Aggressionen ein.<br />

Immer wiederkehrende Zwangsgedanken befassen<br />

sich meist mit aggressiven Vorstellungen, sich selbst<br />

oder andere zu verletzen. Oder sie kreisen um das<br />

Thema Verschmutzung oder beziehen sich auf sexuelle<br />

Phantasien. Die Betroffenen wissen, dass ihre<br />

ständigen Kontrollen unsinnig sind, können sich aber<br />

nicht dagegen zur Wehr setzen.<br />

Diese Fortbildung soll eine Einführung in das Thema<br />

geben und Anregungen für die Beziehungsgestaltung<br />

vermitteln. Im Einzelnen geht es um die Fragen:<br />

• Symptome und Beschwerden<br />

• Ursachen<br />

• Abgrenzung zu ähnlichen Erkrankungen, zu<br />

Stereotypien und Tics<br />

• Behandlungsmöglichkeiten<br />

• Was hilft und was schadet bei der<br />

Beziehungsgestaltung?<br />

Fortbildung 2008


<strong>Behindertenhilfe</strong><br />

Unterstützte Kommunikation<br />

Modul 3:<br />

Elektronische Kommunikationshilfen<br />

Das dritte Modul dreht sich um die Möglichkeiten<br />

des Einsatzes elektronischer Kommunikationshilfen.<br />

Die Teilnehmenden erfahren dabei, für wen sich<br />

elektronische Kommunikationshilfen eignen und was<br />

bei deren Nutzung im Alltag zu beachten ist.<br />

Zudem erwerben sie Kenntnisse darüber, wie<br />

entsprechende Mittel beantragt werden können.<br />

Fortbildung 2008<br />

B 16/08<br />

Termin:<br />

12.06.08<br />

09:00 - 16:00 Uhr<br />

Tagungsort:<br />

Evangelische Stiftung<br />

Neuerkerode<br />

Fortbildung für<br />

Mitarbeitende<br />

Sickte<br />

Referentin:<br />

Kerstin Rüster<br />

Ansprechpartnerin:<br />

Antje Paul<br />

Zielgruppe:<br />

Mitarbeitende aus der<br />

<strong>Behindertenhilfe</strong>,<br />

Interessierte<br />

Teilnehmerzahl:<br />

max. 20<br />

Tagungsgebühren:<br />

50,- €<br />

61


62<br />

B 17/08<br />

Termin:<br />

26.06.08<br />

09:00 - 12:00 Uhr<br />

Tagungsort:<br />

Evangelische Stiftung<br />

Neuerkerode<br />

Fortbildung für<br />

Mitarbeitende<br />

Sickte<br />

Referentin:<br />

Sabine Bothe-Michels<br />

Ansprechpartnerin:<br />

Antje Paul<br />

Zielgruppe:<br />

Mitarbeitende aus der<br />

<strong>Behindertenhilfe</strong>,<br />

Interessierte<br />

Teilnehmerzahl:<br />

20<br />

Tagungsgebühren:<br />

20,- €<br />

<strong>Behindertenhilfe</strong><br />

Psychologisches Kolloquium<br />

Der Mensch wird zum Menschen<br />

durch den Menschen<br />

Ich-Entwicklung und Beziehungsentwicklung<br />

bei Menschen mit geistiger Behinderung<br />

Die geistige Behinderung, die ja primär durch<br />

kognitive Beeinträchtigungen gekennzeichnet ist,<br />

erschwert zugleich auch die Entwicklung anderer<br />

Bereiche der Persönlichkeit.<br />

Hierbei nimmt die Ich- und Beziehungsentwicklung<br />

eine besonders bedeutsame Stellung ein, weil die<br />

Reife des Ichs darüber bestimmt, wie die Qualitäten<br />

der anderen Funktionsbereiche zum Tragen kommen.<br />

Ein Kind mit einer geistigen Behinderung ist nur<br />

begrenzt in der Lage, seine Erfahrungen mit<br />

Beziehungen und der Umwelt auszuwerten und zum<br />

Aufbau seines Ichs zu nutzen.<br />

Deshalb benötigt es zum Meistern dieser<br />

Entwicklungsaufgabe besondere Unterstützung.<br />

Fortbildung 2008


<strong>Behindertenhilfe</strong><br />

Psychologisches Kolloquium<br />

Asperger-Syndrom und<br />

High-Function-Autismus<br />

„Menschen zwischen Baum und Borke“<br />

Dieses Kolloquium will sich einem noch recht<br />

neuen diagnostischen Bild annähern, das in<br />

(sonder-)pädagogischen Zusammenhängen<br />

zunehmend Beachtung erfährt und gleichzeitig noch<br />

allzu oft zweifelhaft oder gar unentdeckt bleibt. Die<br />

betreffenden Menschen bewegen sich bezüglich<br />

ihrer Symptomatik als Grenzgänger im Spektrum<br />

von schwerer autistischer „Beeinträchtigung“ bis zu<br />

neurotypischer „Normalität“.<br />

Neben einer theoriegeleiteten Einführung, die<br />

einen ersten Überblick zum gegenwärtigen<br />

Forschungs- und Diskussionsstand zu<br />

Asperger-Syndrom und High-Function-Autismus<br />

geben soll, wird in diesem Kolloquium die Diskussion<br />

vor dem Hintergrund der täglichen pädagogischen<br />

Arbeit wichtig sein.<br />

Fortbildung 2008<br />

B 18/08<br />

Termin:<br />

28.08.08<br />

09:00 - 12:00 Uhr<br />

Tagungsort:<br />

Evangelische Stiftung<br />

Neuerkerode<br />

Fortbildung für<br />

Mitarbeitende<br />

Sickte<br />

Referent:<br />

Frank Bauer<br />

Ansprechpartnerin:<br />

Antje Paul<br />

Zielgruppe:<br />

Mitarbeitende aus der<br />

<strong>Behindertenhilfe</strong>,<br />

Interessierte<br />

Teilnehmerzahl:<br />

20<br />

Tagungsgebühren:<br />

20,- €<br />

63


64<br />

B 19/08<br />

Termin:<br />

11.09.08<br />

09:00 - 16:00 Uhr<br />

Tagungsort:<br />

Evangelische Stiftung<br />

Neuerkerode<br />

Fortbildung für<br />

Mitarbeitende<br />

Sickte<br />

Referentin:<br />

Kerstin Rüster<br />

Ansprechpartnerin:<br />

Antje Paul<br />

Zielgruppe:<br />

Mitarbeitende aus der<br />

<strong>Behindertenhilfe</strong>,<br />

Interessierte<br />

Teilnehmerzahl:<br />

max. 20<br />

Tagungsgebühren:<br />

50,- €<br />

<strong>Behindertenhilfe</strong><br />

Unterstützte Kommunikation<br />

Modul 4:<br />

Diagnostik<br />

Ziel jeder diagnostischen Phase in der Unterstützten<br />

Kommunikation ist die individuelle Interventionsplanung.<br />

Zu diesem Zweck sollten vielfältige Informationen<br />

erfasst und verarbeitet werden, so z. B. Daten über<br />

• die Interessen und Bedürfnisse der nicht<br />

lautsprachlich Kommunizierenden<br />

• das vorhandene Kommunikationsrepertoire<br />

• das kommunikative Umfeld<br />

• sowie die kognitiven, sensorischen und motorischen<br />

Fähigkeiten.<br />

Wie diese Fähigkeiten und Ressourcen erfasst und<br />

welche Hinweise aus den zusammengetragenen<br />

Informationen für die Interventionsplanung abgeleitet<br />

werden können, das wird im Zentrum dieses Moduls<br />

stehen.<br />

Fortbildung 2008


<strong>Behindertenhilfe</strong><br />

Körperliche Intervention<br />

Sich verteidigen, ohne zu verletzen<br />

Was kann man tun, wenn alle beruhigenden<br />

und sprachlichen Maßnahmen einen drohenden<br />

tätlichen Konflikt nicht stoppen konnten? Wenn<br />

schnell gehandelt werden muss, um Verletzungen<br />

zu vermeiden?<br />

Moti Arbel, Direktor des Levzeller Home Herzelia<br />

(Israel), stellt hierzu sein Konzept der Deeskalation vor.<br />

Er zeigt Wege auf, die geeignet sind, den Menschen<br />

mit Achtung und Würde zu behandeln, ihn nicht zu<br />

verletzen und zu verhindern, dass er Schmerzen fühlt<br />

oder gedemütigt wird.<br />

Das Verfahren gibt Mitarbeitenden konkrete<br />

Methoden in die Hand, sich selbst gegen Bisse,<br />

Stöße, Umarmungen, an den Haaren ziehen usw. zu<br />

verteidigen und erlaubt ihnen, den Menschen zu führen,<br />

Abstand herzustellen, zu beruhigen oder zum Hinsetzen<br />

zu bewegen.<br />

Achtung: Herr Arbel spricht ein sehr leicht<br />

verständliches Englisch. Da das Seminar praktisch<br />

ausgerichtet ist und durch Kolleginnen und Kollegen,<br />

die übersetzen können, begleitet wird, ist das unserer<br />

Erfahrung nach kein Problem.<br />

Bitte bringen Sie bequeme Kleidung und Hallenturnschuhe<br />

mit!<br />

Fortbildung 2008<br />

B 20/08<br />

Termine:<br />

19.09., 20.09.08<br />

09:00 - 16:00 Uhr<br />

Tagungsort:<br />

Evangelische Stiftung<br />

Neuerkerode<br />

Turnhalle<br />

Sickte<br />

Referentin:<br />

Moti Arbel<br />

Ansprechpartnerin:<br />

Antje Paul<br />

Zielgruppe:<br />

Mitarbeitende aus der<br />

<strong>Behindertenhilfe</strong>,<br />

Interessierte<br />

Teilnehmerzahl:<br />

20<br />

Tagungsgebühren:<br />

120,- €<br />

65


66<br />

B 21/08<br />

Termin:<br />

25.09.08<br />

09:00 - 12:00 Uhr<br />

Tagungsort:<br />

Evangelische Stiftung<br />

Neuerkerode<br />

Fortbildung für<br />

Mitarbeitende<br />

Sickte<br />

Referent:<br />

Henning Michels<br />

Ansprechpartnerin:<br />

Antje Paul<br />

Zielgruppe:<br />

Mitarbeitende aus der<br />

<strong>Behindertenhilfe</strong>,<br />

Interessierte<br />

Teilnehmerzahl:<br />

20<br />

Tagungsgebühren:<br />

20,- €<br />

<strong>Behindertenhilfe</strong><br />

Psychologisches Kolloquium<br />

„... dann kriegt er einfach eins in die<br />

Fresse!“<br />

Dissozialität - vom Umgang mit Grenzen<br />

und Grenzverletzungen<br />

Dissoziales Verhalten stellt uns vor besondere<br />

Herausforderungen. Man sprach früher vielleicht von<br />

Soziopathie oder Psychopathie oder heute vielleicht<br />

- mit weniger abwertendem Beiklang - von psychischer<br />

Verwahrlosung.<br />

Gemeint ist oft ein Mangel an Einfühlung in andere<br />

Menschen, ein sozial rücksichtsloses Verhalten, eine<br />

hohe Aggressionsbereitschaft bis hin zu kriminellen<br />

Delikten.<br />

Gibt es psychologische Ansätze, solche Verhaltensweisen<br />

zu verstehen? Welche Mängel und welche<br />

Bedürfnisse können hinter der schroffen, äußeren<br />

Fassade stehen?<br />

Wie sollten die Hilfen und Grenzen beschaffen sein, die<br />

beiden Seiten - dem dissozialen Menschen und seiner<br />

Umwelt - ein Miteinander ermöglichen?<br />

Fortbildung 2008


<strong>Behindertenhilfe</strong><br />

Bewegungsangebote für Menschen mit<br />

schwerer Behinderung<br />

Erleben, Spüren und Bewegen<br />

Durch geeignete individuelle Angebote ist es möglich,<br />

Menschen mit schwersten Behinderungen das Erlebnis<br />

von Bewegung in besonderer Weise nahe zu bringen.<br />

Dazu ist es notwendig, über das persönliche Erleben<br />

und Ausprobieren unterschiedlichster Angebotsformen<br />

zunächst eigene Erfahrungen zu machen, bevor diese<br />

den Betroffenen angeboten werden können.<br />

In diesem Seminar bestehen zahlreiche Möglichkeiten,<br />

eigene Erfahrungen mit den Bewegungsangeboten zu<br />

sammeln und unter fachlicher Anleitung zu reflektieren.<br />

Bitte bringen Sie bequeme Kleidung, rutschfeste<br />

Socken (oder Hallenturnschuhe) und eine Wolldecke<br />

mit!<br />

Fortbildung 2008<br />

B 22/08<br />

Termin:<br />

02.10.08<br />

08:30 - 11:30 Uhr<br />

Tagungsort:<br />

Evangelische Stiftung<br />

Neuerkerode<br />

Gymnastikraum/<br />

Physiotherapie<br />

Sickte<br />

Referentinnen:<br />

Reni Schlehuber<br />

Gesa Schrader<br />

Ansprechpartnerin:<br />

Antje Paul<br />

Zielgruppe:<br />

Mitarbeitende aus der<br />

<strong>Behindertenhilfe</strong>,<br />

Interessierte<br />

Teilnehmerzahl:<br />

8<br />

Tagungsgebühren:<br />

20,- €<br />

67


68<br />

B 23/08<br />

Termin:<br />

08.10.08<br />

10:00 - 17:00 Uhr<br />

Tagungsort:<br />

Erikastr. 11, Salzgitter<br />

Referentin:<br />

Elke Reuther-Wuttke<br />

Ansprechpartnerin:<br />

Sabine Steier<br />

Zielgruppe:<br />

Mitarbeitende und<br />

Leitungen aus der<br />

<strong>Behindertenhilfe</strong><br />

Teilnehmerzahl:<br />

12<br />

Tagungsgebühren:<br />

50,- €<br />

<strong>Behindertenhilfe</strong><br />

Gute Kontakte in der <strong>Behindertenhilfe</strong><br />

In einem Präsentationsworkshop wird die Video-Interaktions-Begleitung<br />

vorgestellt und ausprobiert.<br />

Video-Interaktions-Begleitung ist eine Methode zur<br />

Begleitung und Unterstützung von Menschen in pädagogischen,<br />

therapeutischen sowie pflegenden Berufen.<br />

VIB ist die Anwendung der erfolgreichen Grundprinzipien<br />

des Video-Home-Trainings für die Begleitung und<br />

die Zusammenarbeit der Fachkräfte im sozialpädagogischen<br />

Feld. Kurze alltägliche Arbeitssituationen werden<br />

auf Video aufgenommen und in einer späteren Rückschau<br />

ressourcenorientiert bearbeitet, um den Entwicklungsprozess<br />

von MitarbeiterInnen und/oder Teams zu<br />

fördern. Die Präsentation gliedert sich in zwei Teile. Im<br />

ersten Teil wird die Methode anhand von Videobildern<br />

vorgestellt.Im zweiten Teil besteht die Möglichkeit , anhand<br />

eines im Rollenspiel dargestellten Falles, der mit<br />

der Videokamera aufgenommen wird, die Methode VIB<br />

auszuprobieren.<br />

Informationen zur „Berufsbegleitenden Ausbildung<br />

Video-Home-Training“ finden Sie unter Soziale Arbeit.<br />

Fortbildung 2008


<strong>Behindertenhilfe</strong><br />

Psychologisches Kolloquium<br />

Trauma -<br />

Wenn das Gestern das Heute bestimmt<br />

Viele seelische und psychosomatische Störungsbilder<br />

hängen mit Traumatisierungen zusammen.<br />

Vor allem die frühen Traumatisierungen können zu<br />

schweren Beeinträchtigungen der Bindungs- und<br />

Identitätsentwicklung führen und das gesamte weitere<br />

Leben der Betroffenen überschatten.<br />

In dieser Veranstaltung wird ein Überblick über die<br />

Grundlagen der Traumatologie gegeben, der helfen<br />

soll, das Verstehen zu verbessern.<br />

Fortbildung 2008<br />

B 24/08<br />

Termin:<br />

30.10.08<br />

09:00 - 12:00 Uhr<br />

Tagungsort:<br />

Evangelische Stiftung<br />

Neuerkerode<br />

Fortbildung für<br />

Mitarbeitende<br />

Sickte<br />

Referentin:<br />

D. Gärtner-Peterhoff<br />

Ansprechpartnerin:<br />

Antje Paul<br />

Zielgruppe:<br />

Mitarbeitende aus der<br />

<strong>Behindertenhilfe</strong>,<br />

Interessierte<br />

Teilnehmerzahl:<br />

20<br />

Tagungsgebühren:<br />

20,- €<br />

69


70<br />

B 25/08<br />

Termin:<br />

10.11.08<br />

09:00 - 12:30 Uhr<br />

Tagungsort:<br />

Evangelische Stiftung<br />

Neuerkerode<br />

Schwimmbad<br />

Sickte<br />

Referenten:<br />

Heike Schöbel<br />

Thomas Kempke<br />

Ansprechpartnerin:<br />

Antje Paul<br />

Zielgruppe:<br />

Mitarbeitende aus der<br />

<strong>Behindertenhilfe</strong>,<br />

Interessierte<br />

Teilnehmerzahl:<br />

4<br />

Tagungsgebühren:<br />

20,- €<br />

<strong>Behindertenhilfe</strong><br />

Erfahrungen im Schwimmbad<br />

Vertiefung<br />

Die in der Einführung erarbeiteten Grundlagen werden<br />

in diesem Seminar direkt im Kontakt mit Menschen mit<br />

Behinderung umgesetzt.<br />

Eine kleine Gruppe aus Mitarbeitenden und Klientinnen<br />

und Klienten (jede/r Mitarbeitende begleitet einen<br />

Menschen mit Behinderung) trifft sich mit zwei<br />

Physiotherapeuten im Schwimmbad in Neuerkerode.<br />

Die Mitarbeitenden haben so die Möglichkeit, Gelerntes<br />

unter fachkundiger Leitung anzuwenden und die<br />

Erfahrungen direkt zu reflektieren.<br />

Voraussetzung ist die bereits erfolgte Teilnahme an der<br />

Einführung.<br />

Interessierte Mitarbeitende, die nicht an der Einführung<br />

teilgenommen haben, halten bitte Rücksprache!<br />

Fortbildung 2008


<strong>Behindertenhilfe</strong><br />

Psychologisches Kolloquium<br />

„Ich brauch‘ dich nicht!“ - oder etwa<br />

doch?<br />

Pubertät bei Menschen mit geistiger Behinderung<br />

Was brauchen eigentlich heranwachsende junge<br />

Menschen, deren Körper und deren Bindungswünsche<br />

sich verändern?<br />

Wie äußern sich pubertäre Wünsche, aber auch<br />

Verunsicherungen, Orientierungsprobleme und<br />

identitätsbezogene Suchbewegungen bei Menschen<br />

mit einer geistigen Behinderung?<br />

Welche zusätzlichen belastenden Bedingungen und<br />

Risikofaktoren gibt es bei ihnen?<br />

Diese Fragen werden wir im Laufe der Veranstaltung<br />

beantworten. Darauf aufbauend wird Thema sein,<br />

welche grundsätzliche pädagogische Haltung<br />

angemessen ist und welche konkreten Angebote für<br />

pubertierende Menschen förderlich sein können.<br />

Fortbildung 2008<br />

B 26/08<br />

Termin:<br />

27.11.08<br />

09:00 - 12:00 Uhr<br />

Tagungsort:<br />

Evangelische Stiftung<br />

Neuerkerode<br />

Fortbildung für<br />

Mitarbeitende<br />

Sickte<br />

Referentin:<br />

Sabine Bothe-Michels<br />

Ansprechpartnerin:<br />

Antje Paul<br />

Zielgruppe:<br />

Mitarbeitende aus der<br />

<strong>Behindertenhilfe</strong>,<br />

Interessierte<br />

Teilnehmerzahl:<br />

20<br />

Tagungsgebühren:<br />

20,- €<br />

71


72<br />

Finanzen und Recht<br />

Ansprechpartner<br />

<strong>Diakonisches</strong> <strong>Werk</strong> der Ev.-luth. Landeskirche in<br />

<strong>Braunschweig</strong> e. V.<br />

Klostergang 66<br />

38104 <strong>Braunschweig</strong><br />

Finanzen/Steuerrecht<br />

Torsten Hennicke<br />

Tel.: 0531 3703-515<br />

E-Mail: cont1@diakonie-braunschweig.de<br />

Fundraising<br />

Jürgen Lausch<br />

Tel.: 0531 3703-202<br />

E-Mail: spenden@diakonie-braunschweig.de<br />

Recht<br />

Robert Johns<br />

Tel.: 0531 3703-020<br />

E-Mail: rechtltg@diakonie-braunschweig.de<br />

Fortbildung 2008


Finanzen und Recht<br />

Fundraising -<br />

Beratung für Organisationen, Vereine<br />

und Initiativen<br />

Staatliche und kirchliche Zuschüsse sinken zum Teil<br />

dramatisch, deshalb müssen sich diakonische Organisationen<br />

am Markt neu positionieren.<br />

Fundraising ist ein mögliches Fianzierungsinstrument<br />

für Ihre Organisation. Dabei ist mit dem Begriff Fundraising<br />

(Kapital vermehren) nicht das reine Einsammeln<br />

von Geld, sondern die Beschaffung von verschiedenen<br />

Ressourcen mittels Aufbau von Beziehungen gemeint.<br />

• Wir führen mit Ihnen gemeinsam eine Analyse zur<br />

aktuellen Situation Ihrer Organisation, der Potentiale,<br />

Ressourcen, dem Marktumfeld und Ihrer Projekte<br />

durch.<br />

• Wir denken mit Ihnen über die Grundlagen, Rahmenbedingungen,<br />

Voraussetzungen Ihrer Einrichtung<br />

nach.<br />

• Wir bewerten mit Ihnen die spezifischen Instrumentarien<br />

nach ihrer Tauglichkeit.<br />

• Wir formulieren mit Ihnen Ziele, planen Aktionen und<br />

überprüfen deren Wirksamkeit.<br />

Fortbildung 2008<br />

F 01/08<br />

Termin:<br />

auf Anfrage<br />

(3 dreistündige<br />

Termine)<br />

Tagungsort:<br />

Inhouse-Schulung<br />

Referent:<br />

Jürgen Lausch<br />

Ansprechpartnerin:<br />

Sabine Steier<br />

Zielgruppe:<br />

Leitungen, Vorstände,<br />

Mitarbeitende, die<br />

sich mit Fundraising<br />

befassen<br />

Teilnehmerzahl:<br />

max. 6<br />

Tagungsgebühren:<br />

200,- €<br />

(für alle 3 Termine)<br />

73


74<br />

F 02/08<br />

Termin:<br />

06.02.08<br />

13:00 - 16:00 Uhr<br />

Tagungsort:<br />

<strong>Diakonisches</strong> <strong>Werk</strong><br />

Klostergang 66<br />

Referenten:<br />

Jürgen Lausch<br />

Lars Pallinger<br />

Ansprechpartnerin:<br />

Sabine Steier<br />

Zielgruppe:<br />

Leitungen,<br />

stellv. Leitungen und<br />

Finanzverantwortliche<br />

Vereinsvorstände<br />

Teilnehmerzahl:<br />

15<br />

Tagungsgebühren:<br />

keine<br />

Finanzen und Recht<br />

Neuerungen im Steuergesetz<br />

und Zuwendungsrecht<br />

Bundestag und Bundesrat haben im letzten Jahr ein<br />

„Gesetz zur weiteren Stärkung des bürgerschaftlichen<br />

Engagements“ beraten, beschlossen und in Kraft<br />

gesetzt.<br />

Im Rahmen dieses Gesetzes treten unterschiedliche<br />

Änderungen im Steuergesetz und im Zuwendungsrecht<br />

(Spendenrecht) in Kraft.<br />

Folgende Inhalte werden in der Veranstaltung<br />

behandelt:<br />

• Vereinheitlichung des Spendenabzuges<br />

• Anhebung der Betragsgrenze<br />

• Anhebung des Sonderausgabenabzuges für<br />

Stiftungen<br />

• Anhebung der Besteuerungsgrenze<br />

• Allgemeiner Steuerfreibetrag für Einnahmen aus<br />

nebenberuflicher Tätigkeit<br />

• Anhebung des „Übungsleiterfreibetrages“<br />

• Erweiterung des Kataloges der gemeinnützigen<br />

Zwecke<br />

• Neuer Haftungssatz bei unrichtigen<br />

Zuwendungsbestätigungen<br />

Beispielrechnungen und aktuelle Rechtsfälle ergänzen<br />

die Informationen um das Spendenrecht.<br />

Fortbildung 2008


Finanzen und Recht<br />

Einführung in<br />

arbeits- und tarifrechtliche Fragen<br />

Die AVR-K sind kein Tarifvertrag, sie entstehen und werden<br />

entwickelt durch Beschlüsse der Arbeitsrechtlichen<br />

Kommission. Was ist das Besondere an dem kirchlichen<br />

Arbeitsrecht, auf welcher rechtlichen Grundlage bewegen<br />

wir uns dabei?<br />

Nach einer Einführung in die kirchliche Arbeitsrechtssetzung<br />

werden am Beispiel der AVR-K arbeits- und<br />

tarifrechtliche Fragen erörtert, z. B. zum Arbeitszeit-<br />

und zum Mitbestimmungsrecht.<br />

Die Inhalte der Veranstaltung werden ganz entscheidend<br />

bestimmt von den Fragen, die die Teilnehmer aus<br />

ihrer täglichen Praxis mitbringen.<br />

Fortbildung 2008<br />

R 01/08<br />

Termin:<br />

02.04.07<br />

14:00 - 18:00 Uhr<br />

Tagungsort:<br />

<strong>Diakonisches</strong> <strong>Werk</strong><br />

Klostergang 66<br />

Referent:<br />

Klaus Plitzkat<br />

Ansprechpartnerin:<br />

Sabine Steier<br />

Zielgruppe:<br />

Personalverantwortliche<br />

und<br />

PersonalsachbearbeiterInnen<br />

Teilnehmerzahl:<br />

20<br />

Tagungsgebühren:<br />

60,- €<br />

75


76<br />

R 02/08<br />

Termin:<br />

23.04.08<br />

14:00 - 17:00 Uhr<br />

Tagungsort:<br />

<strong>Diakonisches</strong> <strong>Werk</strong><br />

Klostergang 66<br />

Referent:<br />

Dr. Jens Lehmann<br />

Ansprechpartnerin:<br />

Sabine Steier<br />

Zielgruppe:<br />

Betriebsbeauftragte für<br />

den Datenschutz<br />

Teilnehmerzahl:<br />

20<br />

Tagungsgebühren:<br />

keine<br />

Finanzen und Recht<br />

Arbeitskreis - Datenschutz<br />

Dieses Seminar soll den fachlichen Austausch der<br />

Betriebsbeauftragten für den Datenschutz in den<br />

diakonischen Mitgliedseinrichtungen verbessern.<br />

Daneben wird der Referent einen Überblick geben<br />

über nachfolgende Themen:<br />

• aktuelle Regelungen und Probleme des<br />

Datenschutzes<br />

• Besonderheiten des Datenschutzes im<br />

Bereich des Diakonischen <strong>Werk</strong>es<br />

• Datenschutzgesetz der EKD<br />

• Aufgaben des betrieblichen<br />

Datenschutzbeauftragten<br />

• Schwerpunkte der praktischen Arbeit.<br />

Fortbildung 2008


Finanzen und Recht<br />

Richtig krankenversichert<br />

Bin ich richtig krankenversichert? Bin ich im<br />

Krankheitsfall ausreichend abgesichert?<br />

Diese und ähnliche Fragen stellen sich viele<br />

Berufstätige. Die Verunsicherung angesichts der<br />

umfangreichen gesetzlichen Änderungen im Rahmen<br />

der Gesundheitsreform ist groß.<br />

Auf der Veranstaltung erhalten Sie Informationen u. a.<br />

zu folgenden Fragestellungen:<br />

• Wie sinnvoll ist ein Krankenkassenwechsel?<br />

• Wie wichtig ist eine Krankenkasse vor Ort?<br />

• Wie sinnvoll sind Zusatzversicherungen?<br />

• Welche Ansprüche auf Lohnfortzahlungen bestehen?<br />

• Welche Sonderleistungen bieten die Krankenkassen<br />

für die Familie an?<br />

Der Referent beantwortet gerne weitere Fragen, bittet<br />

aber im Vorfeld um entsprechende Information.<br />

Fortbildung 2008<br />

R 03/08<br />

Termin:<br />

24.04.08<br />

15:30 - 17:30 Uhr<br />

Tagungsort:<br />

<strong>Diakonisches</strong> <strong>Werk</strong><br />

Klostergang 66<br />

Referent:<br />

Frank Stautmeister<br />

(AOK)<br />

Ansprechpartnerin:<br />

Sabine Steier<br />

Zielgruppe:<br />

Interessierte Berufstätige<br />

Teilnehmerzahl:<br />

20<br />

Tagungsgebühren:<br />

keine<br />

77


78<br />

R 04/08<br />

Termin:<br />

29.10.08<br />

14:00 - 18:00 Uhr<br />

Tagungsort:<br />

<strong>Diakonisches</strong> <strong>Werk</strong><br />

Klostergang 66<br />

Referent:<br />

Christoph Höxter<br />

Ansprechpartnerin:<br />

Sabine Steier<br />

Zielgruppe:<br />

Führungskräfte und<br />

Personalverantwortliche<br />

diakonischer<br />

Einrichtungen<br />

Teilnehmerzahl:<br />

20<br />

Tagungsgebühren:<br />

70,- €<br />

Die Veranstaltung<br />

findet in Kooperation<br />

mit dem Diakonischen<br />

Dienstgeberverband<br />

Niedersachsen statt<br />

Finanzen und Recht<br />

Kündigungen rechtssicher gestalten<br />

Ein Arbeitsverhältnis zu kündigen, stellt an Führungskräfte<br />

und Personalverantwortliche erhöhte Anforderungen.<br />

Auch wenn die Argumente abgewogen und<br />

die Gründe nachvollziehbar sind, gestalten sich Trennungen<br />

im Arbeitsleben oft genug nicht reibungslos.<br />

Zunehmend häufig wird über das „Ob“ und „Wie“<br />

endgültig erst vor dem Arbeitsgericht entschieden.<br />

Das Seminar will nicht nur für häufig anzutreffende<br />

Fallstricke sensibilisieren. Es gibt auch Hinweise auf<br />

wesentliche und notwendige Weichenstellungen im<br />

Vorfeld einer Kündigung. Angesprochen wird u. a.:<br />

• Worauf müssen Sie bei betriebsbedingten<br />

Kündigungen achten?<br />

• Welche Anforderungen müssen bei Kündigung<br />

wegen lang anhaltender Krankheit bzw. häufiger<br />

Kurzerkrankungen erfüllt sein?<br />

• Was ist bei verhaltensbedingten Kündigungen zu<br />

beachten?<br />

• Soll ordentlich oder außerordentlich gekündigt<br />

werden?<br />

• Welche Möglichkeiten gibt es bei tariflich oder<br />

gesetzlich „Unkündbaren“?<br />

• Welche Form- und Fristerfordernisse müssen Sie<br />

einhalten?<br />

• Wie gestalten Sie die Beteiligung der MAV bewusst?<br />

Erfahrungen und Fragen der Teilnehmenden bilden<br />

dabei die erwünschte Ergänzung.<br />

Fortbildung 2008


Finanzen und Recht<br />

Zusatzversorgungsrecht<br />

Auffrischung und Aktualisierung<br />

Workshop für Personalsachbearbeitende<br />

In diesem Workshop können Sie Ihr Wissen über das<br />

Zusatzversorgungsrecht auffrischen und aktuelle Neuerungen<br />

kennen lernen. Anhand ausgewählter Themen<br />

und konkreter Fallbeispiele vermitteln Ihnen erfahrene<br />

Referenten spezielle Kenntnisse für Ihre berufliche Praxis<br />

und gehen auf Ihre Fragen aus dem Tagesgeschäft<br />

ein. Angesprochen sind interessierte Mitarbeiterinnen<br />

und Mitarbeiter aus dem Personalwesen, die bereits<br />

über Erfahrungen mit der Abwicklung der Zusatzversorgung<br />

verfügen.<br />

Die Inhalte im Überblick:<br />

• steuerliche Sachverhalte in der Pflicht- und freiwilligen<br />

Versicherung<br />

• praktische Übungen zum zusätzlichen Beitrag, zur<br />

Elternzeit und Erwerbsminderung<br />

• Altersteilzeit und Erwerbsminderung<br />

• wichtige Änderungen in der gesetzlichen Rente und<br />

im Altersvorsorgetarifvertrag<br />

Fortbildung 2008<br />

R 05/08<br />

A<br />

Termin:<br />

26.11.08<br />

09:30 - 15:30 Uhr<br />

Tagungsort:<br />

<strong>Diakonisches</strong> <strong>Werk</strong><br />

Klostergang 66<br />

Referenten:<br />

Andreas Faust<br />

Andreas Schug<br />

Ansprechpartnerin:<br />

Sabine Steier<br />

Zielgruppe:<br />

Personalsachbearbeitende<br />

Teilnehmerzahl:<br />

20<br />

Tagungsgebühren:<br />

15,- €<br />

79


80<br />

Personalentwicklung<br />

Ansprechpartner<br />

Diakonzept Gemeinnützige GmbH<br />

Diakonische Gesellschaft für Management,<br />

Qualifizierung und Forschung<br />

Klostergang 66<br />

38104 <strong>Braunschweig</strong><br />

Anke Grewe<br />

Tel.: 0531 3703-400<br />

E-Mail: diakonzept@diakonie-braunschweig.de<br />

Sabine Steier<br />

Tel.: 0531 3703-403<br />

E-Mail: fortbildung@diakonie-braunschweig.de<br />

Fortbildung 2008


Personalentwicklung<br />

Arbeiten mit Energie und Elan<br />

mit Methoden aus Kreativitätstechnik<br />

und Lerntheorie<br />

Im Alltag greifen wir immer wieder auf gewohnte<br />

Strategien zurück, wenn es darum geht, belastende<br />

Situationen zu bewältigen. Dabei gerät das enorme<br />

Potential des Gehirns, Neues zu lernen und kreative<br />

Lösungswege zu entwickeln, leicht in Vergessenheit.<br />

Mit Methoden aus Kreativitätstechnik und aus der<br />

Lerntheorie lässt es sich schneller denken, leichter<br />

lernen und besser behalten. Das macht Spaß, motiviert<br />

und verbessert die eigene Arbeitsleistung und damit<br />

auch das Arbeitsklima.<br />

Um herauszufinden, welche Methode sich für den<br />

Einzelnen am besten eignet, muss sie bekannt sein<br />

und ausprobiert werden. Anhand von Arbeitsbeispielen<br />

lernen die Teilnehmenden verschiedene<br />

Methoden kennen und testen sie auf ihre Praxistauglichkeit<br />

und Einsatzmöglichkeit im beruflichen Umfeld.<br />

Inhalte:<br />

• Mindmapping<br />

Ziel: Komplexe Fragestellungen bearbeiten<br />

• Brainstorming<br />

Ziel: Vielfältige Lösungsansätze entwickeln<br />

• Visualisierungsmethode/Assoziation<br />

Ziel: Merkfähigkeit verbessern<br />

• 6-Hut-Denken<br />

Ziel: Verschiedene Lösungsansätze entwickeln,<br />

anderen Standpunkt einnehmen<br />

• Kommunikative Lernspiele<br />

Ziel: flüssiges Sprechen, Transfer von Gelerntem auf<br />

neue Situationen<br />

Fortbildung 2008<br />

P 01/08<br />

Termin:<br />

06.03.08<br />

09:00 - 16:00 Uhr<br />

Tagungsort:<br />

<strong>Diakonisches</strong> <strong>Werk</strong><br />

Eiderstr. 2<br />

Referentin:<br />

Ulrike Lindner<br />

Ansprechpartnerin:<br />

Sabine Steier<br />

Zielgruppe:<br />

Interessierte<br />

Teilnehmerzahl:<br />

16<br />

Tagungsgebühren:<br />

60,- €<br />

Anmeldeschluss:<br />

06.02.2008<br />

81


82<br />

P 02/08<br />

Termin:<br />

10.04.08<br />

09:00 - 16:00 Uhr<br />

Tagungsort:<br />

<strong>Diakonisches</strong> <strong>Werk</strong><br />

Eiderstr. 2<br />

Referentin:<br />

Esta Schlenther-Möller<br />

Ansprechpartnerin:<br />

Sabine Steier<br />

Zielgruppe:<br />

Interessierte,<br />

Mitarbeitende aus dem<br />

Verwaltungsbereich<br />

Teilnehmerzahl:<br />

15<br />

Tagungsgebühren:<br />

70,- €<br />

Personalentwicklung<br />

Arbeitsorganisation, Zeit- und Selbstmanagement<br />

Die Anforderungen an die Bewältigung der Arbeit<br />

werden immer komplexer und vielschichtiger.<br />

Individuelle Fähigkeiten zur Organisation des eigenen<br />

Arbeitsalltages werden immer häufiger erwartet.<br />

Übersicht ist gefragt - Anschaulichkeit und Transparenz<br />

sind wichtig.<br />

Eine erfolgreiche Organisation basiert auf der einen<br />

Seite auf einer effektiven (Arbeits-) Planung und<br />

andererseits auf der individuellen Seite auf einem<br />

guten Selbstmanagement bzw. einer guten Zeitplanung.<br />

Im Seminar werden daher folgende Punkte<br />

angesprochen bzw. vertieft:<br />

• Grundlagen des Selbst- und Zeitmanagements<br />

bzw. der Zeitplanung<br />

• Arbeits- und Störfaktorenanalyse<br />

• Erarbeitung wesentlicher Prinzipien effektiver<br />

Zeit- und Arbeitsorganisation<br />

• Prioritätensetzung und Zielformulierungen<br />

• die unterschiedlichen Formen der<br />

Prioritätensetzung<br />

• Grundlagen der Arbeit mit Zielen und die „richtige“<br />

Zielformulierung<br />

• Tagesplanung.<br />

Fortbildung 2008


Personalentwicklung<br />

Schneller lesen - mehr verstehen<br />

Improved Reading<br />

Die tägliche Fülle von Informationsmaterial ist mit der<br />

herkömmlichen Methode des Lesens kaum noch zu<br />

bewältigen. Im Zeitalter der Kopien, Protokolle, Tischvorlagen<br />

und Fachzeitschriften, der E-Mails, der „paper“<br />

und „handouts“, der „downloads“ und „attachments“ wird<br />

die Fähigkeit, Texte gezielt und ohne Leidensdruck aufzunehmen<br />

und sinnvoll auszuwerten, immer wichtiger.<br />

Inhalte:<br />

• Erfassen der bestehenden Lesefertigkeiten<br />

(individueller Ausgangsstatus)<br />

• Aufzeigen ineffizienter Lesegewohnheiten<br />

• Übungen zum Abbau der drei Hauptlesefehler<br />

(unterstützt durch Geräte)<br />

• Einübung effizienter Lesetechniken<br />

• Aufzeigen von Abhängigkeiten zwischen Lesetechnik<br />

und Konzentration bzw. Merkfähigkeit, Hinweise zur<br />

Nutzung dieses Zusammenspiels<br />

Regelmäßige, motivierende Tests, bei denen die Teilnehmenden<br />

für sich selbst ihre Fortschritte ermitteln und<br />

lernen, wie sie ihre neuen Techniken in den Arbeitsalltag<br />

integrieren können.<br />

Es findet kein Leistungsvergleich innerhalb der Gruppe<br />

statt.<br />

Fortbildung 2008<br />

P 03/08<br />

Termin:<br />

22.05.08<br />

09:00 - 18:00 Uhr<br />

Tagungsort:<br />

<strong>Diakonisches</strong> <strong>Werk</strong><br />

Klostergang 66<br />

Referent:<br />

Wolfgang Schmitz<br />

Ansprechpartnerin:<br />

Sabine Steier<br />

Zielgruppe:<br />

Mitarbeitende, für die<br />

ein zügiges Erfassen<br />

schriftlicher Informationen<br />

von hoher<br />

Bedeutung ist<br />

Teilnehmerzahl:<br />

12<br />

Tagungsgebühren:<br />

300,- €<br />

Anmeldeschluss:<br />

01.04.08<br />

83


84<br />

P 04/08<br />

Termine:<br />

04.07.08<br />

14:00 - 18:00 Uhr<br />

05.07.08<br />

10:00 - 18:00 Uhr<br />

Tagungsort:<br />

<strong>Diakonisches</strong> <strong>Werk</strong><br />

Klostergang 66<br />

Referentin:<br />

Marianna Zumstein<br />

Ansprechpartnerin:<br />

Sabine Steier<br />

Zielgruppe:<br />

Interessierte<br />

Teilnehmerzahl:<br />

12<br />

Tagungsgebühren:<br />

95,- €<br />

pro Stein fallen Kosten<br />

von 10,- bis 30,- € je<br />

nach Größe an<br />

Anmeldeschluss:<br />

02.06.08<br />

Personalentwicklung<br />

Schöpferische Kraft erleben<br />

Steinbildhauerseminar<br />

In jedem Menschen schlummern kreative Fähigkeiten.<br />

Diese zu wecken und ihnen Raum zu geben, ist unser<br />

Ziel.<br />

Das Steinbildhauerseminar bietet die Möglichkeit, in<br />

einen Dialog mit Material und Form zu treten und dabei<br />

den Stein als ein starkes Gegenüber zu erleben. Seine<br />

natürliche Form dient als Inspiration für das, was darin<br />

bereits angelegt ist und durch unsere Hände Gestalt<br />

annehmen möchte. An dem Wochenende werden wir<br />

unsere Phantasie freiklopfen und die eigene schöpferische<br />

Kraft erleben. Bei der Arbeit mit dem Stein können<br />

wir uns selbst begegnen.<br />

Für dieses Wochenende steht eine Auswahl von großen<br />

Specksteinstücken mit Qualitätssiegel (frei von Asbest)<br />

bereit. Gearbeitet wird ausschließlich von Hand, zuerst<br />

mit Spitz-, Zahn- oder Flacheisen, später mit Raspeln,<br />

Feilen und Schleifschwämmchen. Thematisch gibt<br />

es keine Einschränkungen. Zwischendurch und zum<br />

Schluss werden die Arbeiten gemeinsam betrachtet<br />

und besprochen. Gearbeitet wird bei jedem Wetter im<br />

Freien an Tischen und Bildhauerböcken unter Gartenpavillons.<br />

Gute Schuhe, Arbeitskleidung und Sonnen-<br />

oder Regenschutz sind von Vorteil. <strong>Werk</strong>zeug wird<br />

zur Verfügung gestellt. Wer möchte, kann zusätzlich<br />

eigenes <strong>Werk</strong>zeug mitbringen.<br />

Fortbildung 2008


Personalentwicklung<br />

Gesundheitsförderung im Unternehmen<br />

Gesundheitsförderung im Unternehmen schließt den<br />

Bereich Substanzmissbrauch mit ein.<br />

5-10 % aller Beschäftigten haben Probleme mit Alkohol,<br />

Medikamenten oder anderen Drogen bzw. sind bereits<br />

abhängig davon.<br />

Dies hat für die Betroffenen langjährige Suchtkarrieren<br />

und vielfältige Belastungen und Schädigungen zur Folge.<br />

In den Unternehmen führt dies zu erhöhten Fehlzeiten,<br />

Produktionsausfällen, Unfällen und Belastungen<br />

des Betriebsklimas.<br />

Mehr und mehr Unternehmen haben daher betriebliche<br />

Suchthilfevereinbarungen abgeschlossen. Um angemessen<br />

reagieren zu können, müssen Vorgesetzte<br />

gezielt geschult werden. Nur so können sie gefährdete<br />

Mitarbeitende rechtzeitig erkennen und frühzeitig die<br />

richtigen Schritte einleiten.<br />

Ziele der Schulung sind<br />

• Vorurteile über Suchtprobleme abbauen -<br />

Informationen geben<br />

• Kompetenzen von Vorgesetzten fördern -<br />

Gesprächssicherheit erhöhen<br />

• die eigene Rolle klären helfen<br />

• Vertrauen in die eigenen Ressourcen im<br />

Umgang mit Suchtproblemen wecken<br />

• Handlungssituationen reflektieren<br />

• Erfolgschancen von Interventionen<br />

einschätzen lernen.<br />

Fortbildung 2008<br />

P 05/08<br />

Termin:<br />

17.09.08<br />

14:00 - 17:00 Uhr<br />

Tagungsort:<br />

<strong>Diakonisches</strong> <strong>Werk</strong><br />

Klostergang 66<br />

Referent:<br />

Dr. Helmut Blöhbaum<br />

Ansprechpartnerin:<br />

Sabine Steier<br />

Zielgruppe:<br />

Personalverantwortliche<br />

von Betrieben<br />

und Verwaltungen<br />

Teilnehmerzahl:<br />

15<br />

Tagungsgebühren:<br />

50,- €<br />

Anmeldeschluss:<br />

15.08.08<br />

85


86<br />

P 06/08<br />

Termin:<br />

18.09.08<br />

09:00 - 16:00 Uhr<br />

Tagungsort:<br />

<strong>Diakonisches</strong> <strong>Werk</strong><br />

Eiderstr. 2<br />

Referentin:<br />

Esta Schlenther-Möller<br />

Ansprechpartnerin:<br />

Sabine Steier<br />

Zielgruppe:<br />

Mitarbeitende und<br />

Interessierte, die<br />

Möglichkeiten zur<br />

Konfliktlösung<br />

entwickeln wollen<br />

Teilnehmerzahl:<br />

15<br />

Tagungsgebühren:<br />

70,- €<br />

Personalentwicklung<br />

Alltagskonflikte erkennen, ansprechen<br />

und klären<br />

Streitpunkte im Team, unter Kollegen oder mit<br />

Kunden/Klienten gibt es in allen Organisationen.<br />

Unterschiedliche Auffassungen über die Arbeit oder<br />

die richtige Vorgehensweise oder Umsetzung bzw.<br />

die Arbeitsschwerpunkte und -methoden sind es aber<br />

wert, angesprochen und bearbeitet zu werden.<br />

Ziel ist es, Konflikte aus dem Berufsfeld bewusster<br />

wahrzunehmen, zu verstehen und verschiedene<br />

Konfliktlösungsstrategien kennen zu lernen. Weiterhin<br />

sollen Möglichkeiten zum konstruktiven Umgang<br />

gefunden werden.<br />

Inhalte:<br />

• Die „Notwendigkeit“ von Konflikten im sozialen<br />

Kontext<br />

• Die Bedeutung der Kommunikation bei der<br />

Entstehung von Konflikten<br />

• Mein Umgang mit Konflikten - meine „heißen<br />

Knöpfe“<br />

• Welchen Kommunikationsstil bevorzuge ich?<br />

• Welche Formen der Kommunikation und<br />

Konfliktlösung sind effektiv?<br />

• Klärung durch Konfliktgespräche - wie geht das?<br />

Bitte bringen Sie Beispiele aus Ihrer Praxis mit.<br />

Fortbildung 2008


Personalentwicklung<br />

Teamwork gestalten<br />

Ein Seminar für Teamleitungen<br />

Gute Teams fallen nicht vom Himmel. Was braucht mein<br />

Team, damit wir erfolgreich zusammenarbeiten können?<br />

Teams leben vom erfolgreichen Zusammenwirken unterschiedlicher<br />

Kompetenzen. Damit dies gelingt, müssen<br />

Teams zusammenwachsen und sich gezielt entwickeln.<br />

Gruppenprozesse konstruktiv zu gestalten, ist die<br />

Basis für ein erfolgreiches Team. Dies ist nicht nur eine<br />

Aufgabe zu Beginn einer Teamfindungsphase. Gerade<br />

wenn es schon länger zusammenarbeitet, lohnt sich die<br />

Frage, wo steht Ihr Team und wohin wollen Sie mit ihm?<br />

Das Seminar bietet neben Inputs vor allem auch ein<br />

Reflexions- und Übungsfeld außerhalb der eigenen<br />

Einrichtung in einem geschützten Rahmen. Die Teilnehmenden<br />

werden dazu eingeladen, eigene Fälle aus ihrer<br />

Praxis einzubringen.<br />

Inhalte:<br />

• Was macht mein Team aus?<br />

• Entwicklungsphasen von Teams<br />

• Dynamische Teampositionen<br />

• Veränderungen im Team - Krisen als<br />

Entwicklungschance<br />

• Das Einfachste ist oft das Schwierigste:<br />

Feedback geben<br />

• Entscheidungen treffen in Teams<br />

Fortbildung 2008<br />

P 07/08<br />

Termin:<br />

30.10.08<br />

09:00 - 16:00 Uhr<br />

Tagungsort:<br />

<strong>Diakonisches</strong> <strong>Werk</strong><br />

Eiderstr. 2<br />

Referent:<br />

Ereck Kloppe<br />

Ansprechpartnerin:<br />

Sabine Steier<br />

Zielgruppe:<br />

Teamleitungen,<br />

päd. Mitarbeitende<br />

Teilnehmerzahl:<br />

10<br />

Tagungsgebühren:<br />

60,- €<br />

87


88<br />

P 08/08<br />

Anfragen richten Sie<br />

bitte an:<br />

Sabine Steier<br />

Tel.: 0531 3703-403<br />

Mediatorinnen:<br />

Petra Behrens-Schröter<br />

Käthe Kolkmann<br />

Frauke Ohlemann<br />

Zielgruppe:<br />

Mitarbeitende von<br />

diakonischen<br />

Einrichtungen<br />

Kosten:<br />

nach Absprache<br />

Personalentwicklung<br />

Mediation<br />

Vermittlung in Konflikten<br />

Bei Konflikten in der Einrichtung, im Team oder zur<br />

eigenen Konfliktlösung können wir Ihnen Mediatorinnen<br />

vermitteln.<br />

Mediatorinnen sind Klärungshelferinnen, das heißt, der<br />

Konflikt und dessen Lösung bleiben in den Händen der<br />

Streitparteien und werden nicht nach außen getragen.<br />

Unbearbeitete Konflikte behindern den Arbeitsablauf,<br />

demotivieren Betroffene, beeinträchtigen die Stimmung<br />

Einzelner, aber auch ganzer Teams. Sie können den<br />

Krankenstand beeinflussen und sich auf das Image<br />

einer Einrichtung negativ auswirken.<br />

Mediation ist ein Verfahren der Konfliktbearbeitung,<br />

mit dessen Hilfe Konfliktparteien selbst in schwierigen<br />

Streitfällen zu einer einvernehmlichen Lösung finden<br />

können. Die Mediatorinnen ermöglichen es den Streitparteien,<br />

miteinander in ein konstruktives Gespräch zu<br />

kommen, einander zuzuhören, die Konfliktgründe zu<br />

verstehen und eine Lösung zu erarbeiten, zu der alle<br />

Beteiligten „Ja“ sagen können.<br />

.<br />

Fortbildung 2008


Personalentwicklung<br />

Supervision<br />

Für Einzelsupervision oder Teamsupervision von<br />

Mitarbeitenden in diakonischen Einrichtungen stehen<br />

ausgebildete Supervisorinnen und Supervisoren aus<br />

dem Bereich der Landeskirche zur Verfügung.<br />

Supervisorinnen und Supervisoren der Landeskirche<br />

<strong>Braunschweig</strong>:<br />

Anton, Christian - Tel.: 05333 947947<br />

Brunnenweg 11, 38173 Evessen<br />

Brückner, Bärbel - Tel.: 05321 21622<br />

Siemensstr. 14, 38640 Goslar<br />

Dedekind, Konstantin - Tel.: 05307 5765<br />

Feuerbrunnen 10, 38110 Waggum<br />

Dedekind, Ulrike - Tel.: 05307 980612<br />

Feuerbrunnen 10, 38110 Waggum<br />

Eikmann, Jörg - Tel.: 0531 220330<br />

Parkstr. 8, 38102 <strong>Braunschweig</strong><br />

Giebel, Doris - Tel.: 0531 220330<br />

Parkstr. 8, 38102 <strong>Braunschweig</strong><br />

Kern, Christoph - Tel.: 05331 807165<br />

Salzdahlumer Str. 134, 38300 Wolfenbüttel<br />

Fortbildung 2008<br />

P 09/08<br />

Anfragen richten<br />

Sie bitte an:<br />

Pastoralpsychologischer<br />

Dienst<br />

Bärbel Brückner<br />

Geschäftsführerin<br />

Siemensstr. 14<br />

38640 Goslar<br />

Tel.: 05321 21622<br />

baerbel.brueckner@<br />

online.de<br />

Christian Kohn<br />

stellv. Geschäftsführer<br />

Johannesweg 4<br />

38108 <strong>Braunschweig</strong><br />

Tel.: 0531 95143<br />

St.Johannes-bs@<br />

t-online.de<br />

Das Angebot ist<br />

kostenlos.<br />

89


90<br />

Unter<br />

„Pastoralpsychologischer<br />

Dienst“<br />

findet man die<br />

Supervisorenliste<br />

auch auf den<br />

Internetseiten der<br />

<strong>Braunschweig</strong>er<br />

Landeskirche unter<br />

www.landeskirchebraunschweig.de<br />

Personalentwicklung<br />

Kohn, Christian - Tel.: 0531 243350<br />

Wilhelm-Bode-Str. 9, 38104 <strong>Braunschweig</strong><br />

Kühnbaum-Schmidt, Kristina - Tel.: 0531 45681<br />

Lange Str. 33, 38100 <strong>Braunschweig</strong><br />

Lorenz, Nikolaus - Tel.: 0531 1217300<br />

An der Bugenhagenkirche 4, 38104 <strong>Braunschweig</strong><br />

Milch, Erhard - Tel.: 05353 901620<br />

Friedlandweg 16, 38102 Königslutter<br />

Pultke, Annemarie - Tel.: 05321 22464<br />

Frankenberger Plan 4a, 38640 Goslar<br />

Schmuck, Volkmar - Tel.: 05305 901305<br />

Backhausweg 24, 38173 Sickte<br />

Schrapel, Karl-Peter - Tel.: 0531 3193848<br />

Speyerstr. 17 B, 38112 <strong>Braunschweig</strong><br />

Sonnabend, Irene - Tel.: 039452 94400<br />

Klostergarten 6, 38871 Drübeck,<br />

Willenbockel, Jörg - Tel.: 0531 6803260<br />

Halberstadtstr. 82, 38124 <strong>Braunschweig</strong><br />

Westerkamp, Herbert - Tel.: 05331 72463<br />

Luisenweg 17, 38302 Wolfenbüttel<br />

Fortbildung 2008


Personalentwicklung<br />

Erfolgreich sprechen<br />

Texte überzeugend gestalten<br />

Haben Sie Interesse an Seminaren zu Rhetorik und<br />

Schreibtechnik?<br />

Möchten Sie Ihre Fähigkeiten, Vorträge zu halten,<br />

in Diskussionen zu bestehen oder zu verhandeln,<br />

trainieren? Möchten Sie Ihre Ausdrucksfähigkeit<br />

verbessern und Ihre rhetorischen Instrumente<br />

verfeinern?<br />

Möchten Sie lernen, wie Mitteilungen, Erklärungen,<br />

Konzepte und Briefe sprachlich so formuliert werden,<br />

dass sie aufmerksam und motivierend gelesen werden?<br />

Wenn Sie Interesse haben, organisiert die<br />

Diakonzept gGmbH gerne auf Anfrage Kurse zu<br />

diesen Themen.<br />

Die Seminare finden in Kooperation mit dem<br />

Atelier Sprache e.V. am Predigerseminar<br />

<strong>Braunschweig</strong> statt.<br />

Fortbildung 2008<br />

P 10/08<br />

Anfragen richten<br />

Sie bitte an:<br />

Sabine Steier<br />

Diakonzept gGmbH<br />

Tel.: 0531 3703-403<br />

91


92<br />

O 01/08<br />

Termin:<br />

auf Anfrage<br />

Tagungsort:<br />

nach Absprache<br />

Ansprechpartnerin:<br />

Sabine Steier<br />

Diakonzept gGmbH<br />

Klostergang 66<br />

38104 <strong>Braunschweig</strong><br />

Telefon:<br />

0531 3703-403<br />

Fax:<br />

0531 3703-099<br />

E-Mail:<br />

fortbildung@diakoniebraunschweig.de<br />

Organisationsentwicklung<br />

Fachberatung<br />

Der Dienst am Nächsten als Auftrag der Diakonie<br />

erfordert ständig neue Antworten auf sich rasant<br />

verändernde sozial- und gesellschaftspolitische<br />

Rahmenbedingungen.<br />

Wir bieten Ihnen Unterstützung in allen Ihre Arbeit<br />

betreffenden Bereichen und Themen.<br />

Dazu gehören u. a.:<br />

• aktuelle fachliche Informationen aus unseren<br />

Arbeitsfeldern<br />

• Vermittlung von Ansprechpartnern und<br />

Kooperationspartnern in der Region<br />

• Moderation und Projektmanagement<br />

• betriebswirtschaftliche Beratung<br />

• Planung und Organisation von speziellen<br />

Fortbildungsangeboten auch als Inhouse-<br />

Veranstaltungen<br />

• Öffentlichkeitsarbeit (Erstellung von Flyern,<br />

Broschüren und anderen Materialien).<br />

Für Rückfragen und Anregungen stehen wir gerne<br />

zur Verfügung.<br />

Fortbildung 2008


Organisationsentwicklung<br />

Fortbildungskonferenz 2008<br />

In der Fortbildungskonferenz arbeiten Mitarbeiterinnen<br />

und Mitarbeiter aus unterschiedlichen Arbeitsfeldern der<br />

Diakonie mit folgender Zielsetzung zusammen:<br />

• Fortbildung nach den Wünschen der Mitglieder<br />

zu konzipieren und zu organisieren<br />

• Bündelung der vorhandenen Angebote innerhalb<br />

des Diakonischen <strong>Werk</strong>es<br />

• Entwicklung von fachübergreifenden Bildungsangeboten<br />

für die Diakonie<br />

• Stärkung der Vernetzung mit bestehenden<br />

Anbietern in Kirche und Diakonie und Entwicklung<br />

gemeinsamer Angebote.<br />

Wir freuen uns, wenn Sie sich an diesem Prozess<br />

beteiligen und Ihre Ideen und Wünsche einbringen.<br />

Fortbildung 2008<br />

O 02/08<br />

Termine:<br />

23.05., 05.09.08<br />

09:00 - 10:30 Uhr<br />

Tagungsort:<br />

<strong>Diakonisches</strong> <strong>Werk</strong><br />

Klostergang 66<br />

Koordination:<br />

Sabine Steier<br />

93


94<br />

Ehrenamt<br />

Ansprechpartner<br />

<strong>Diakonisches</strong> <strong>Werk</strong> der Ev.-luth. Landeskirche in<br />

<strong>Braunschweig</strong> e. V.<br />

Klostergang 66<br />

38104 <strong>Braunschweig</strong><br />

Günter Hartung<br />

Tel.: 0531 3703-200<br />

E-Mail: sozltg@diakonie-braunschweig.de<br />

Fortbildung 2008


Ehrenamt<br />

Trauerbegleitenden Seminar<br />

Gott schreibt auch auf krummen Wegen<br />

gerade<br />

Trauerwege als Lebenswege gehen<br />

Dieses Angebot richtet sich an ehrenamtliche Mitarbeiterinnen<br />

und Mitarbeiter in Kirchengemeinden, Besuchsdiensten,<br />

Pflegekräfte in Altenheimen und Krankenhäusern<br />

sowie an Sterbe- und Trauerbegleitung<br />

(Hospiz).<br />

Der Tod gehört zum Leben. Für Menschen, die Trauernde<br />

in Beruf oder Ehrenamt begleiten, ist es sinnvoll,<br />

sich mit folgenden Themen umfassend und einfühlend<br />

auseinanderzusetzen:<br />

• Gott schreibt auch auf krummen Wegen gerade<br />

- Biografiearbeit mit Trauernden<br />

• Abschiedlich leben<br />

- Was hoffen angesichts des Todes?<br />

• Ich sehe Deine Trauer<br />

- Trauernde begleiten<br />

• Deine Worte hörend<br />

- Trauer erschließen im Gespräch<br />

• Klage und Anklage<br />

- Zorn und Wut als lebensstärkende Gefühle<br />

• Spiritualität in der Trauer<br />

- Zugang zu Gott finden<br />

• Symbole des Lebens<br />

- erschließen neue Hoffnung<br />

Fortbildung 2008<br />

EA 01/08<br />

Termine:<br />

7 Module, jeweils<br />

Freitag:<br />

15:00 - 21:00 Uhr<br />

Samstag:<br />

09:00 - 18:00 Uhr<br />

22. und 23.02.08<br />

25. und 26.04.08<br />

27. und 28.06.08<br />

28. und 29.08.08<br />

25. und 26.10.08<br />

05. und 06.12.08<br />

27. und 28.02.09<br />

Tagungsort:<br />

<strong>Braunschweig</strong><br />

Leitung:<br />

B. Imfeld-Pinkepank<br />

Dipl.-Religionspädagogin,<br />

Trauerbegleiterin<br />

Herbert Westerkamp<br />

Pfarrer i. R.<br />

Pastoralpsychologischer<br />

Berater<br />

95


96<br />

Ansprechpartnerin:<br />

Barbara Imfeld-<br />

Pinkepank<br />

Tel. 05331 906025<br />

E-Mail:<br />

Trauerwege@web.de<br />

Tagungsgebühr:<br />

540,- €<br />

Ratenzahlung möglich<br />

Zulassung:<br />

nach Vorgespräch mit<br />

der Seminarleitung<br />

Anmeldung:<br />

Evangelische<br />

Erwachsenenbildung<br />

Niedersachsen<br />

Postfach 1664<br />

38226 Wolfenbüttel<br />

Tel.: 05331 802-543<br />

Fax: 05331 802-714<br />

Ehrenamt<br />

Das Seminar in sieben Modulen gibt durch emotionale<br />

und fachliche Auseinandersetzung mit Tod und Trauer<br />

Hilfestellung für die praktische Arbeit. Elemente der<br />

Selbsterfahrung, Methodenvielfalt sowie die Reflexion<br />

theoretischer Ansätze gehören dazu.<br />

Ein Abschluss mit Zertifikat ist möglich.<br />

Diese Fortbildung ist eine Veranstaltung der<br />

Evangelischen Erwachsenenbildung Niedersachsen<br />

in Kooperation mit der Diakonzept gGmbH.<br />

Fortbildung 2008


Ehrenamt<br />

…keiner mehr da?<br />

Herausforderungen für die kirchlichdiakonische<br />

Arbeit im ländlichen Raum<br />

Die wirtschaftliche und demographische Entwicklung<br />

führt sichtbar zu einschneidenden Strukturveränderungen<br />

im ländlichen Raum. Zu beobachten sind Auflösungserscheinungen<br />

in der wohnortnahen Infrastruktur.<br />

Insbesondere der Mangel an Versorgung mit Waren des<br />

täglichen Bedarfes sowie der medizinischen Versorgung<br />

führen für einen wachsenden Teil älterer und immobiler<br />

Bewohner zu Ängsten.<br />

Dagegen sehen mobile junge Leistungsträger ihre<br />

berufliche Zukunft in den urbanen Ballungsräumen und<br />

verlassen den ländlichen Raum.<br />

Im Nahbereich städtischer Ballungszentren bzw. großer<br />

industrieller Zentren entstehen neue Wohngebiete. Die<br />

Bewohner sind in der Regel stärker in der kulturellen<br />

und sozialen Infrastruktur der benachbarten Stadt<br />

beheimatet als im eigenen Wohnort.<br />

In diesem Workshop laden wir dazu ein, zur Bewältigung<br />

dieser Herausforderungen Modelle und Projektideen<br />

für die kirchlich-diakonische Arbeit zu entwickeln.<br />

Fortbildung 2008<br />

EA 02/08<br />

Termin:<br />

09.04.08<br />

16:30 - 20:00 Uhr<br />

Tagungsort:<br />

Gemeindehaus der<br />

Kirchengemeinde<br />

Warberg<br />

Referent:<br />

Dietmar Grajca<br />

Ansprechpartner:<br />

Günter Hartung<br />

Thomas Hübner<br />

Zielgruppe:<br />

Kirchenvorsteher,<br />

Pfarrer,<br />

Interessierte<br />

Teilnehmerzahl:<br />

20<br />

Tagungsgebühren:<br />

15,- €<br />

97


98<br />

EA 03/08<br />

Termin:<br />

04.06.08<br />

17:30 - 19:30 Uhr<br />

Tagungsort:<br />

<strong>Diakonisches</strong> <strong>Werk</strong><br />

Klostergang 66<br />

Referent:<br />

Jürgen Jäger<br />

Ansprechpartnerin:<br />

Sabine Steier<br />

Zielgruppe:<br />

ehrenamtliche<br />

Mitarbeitende<br />

Teilnehmerzahl:<br />

20<br />

Tagungsgebühren:<br />

keine<br />

Ehrenamt<br />

Haftung und Versicherungsschutz von<br />

Ehrenamtlichen<br />

Mit Aufnahme einer dienstlichen - auch ehrenamtlichen -<br />

Tätigkeit ist die private Sphäre unterbrochen.<br />

Passiert bei der ehrenamtlichen Tätigkeit ein Personen-,<br />

Sach- oder Vermögensschaden, so ist eine Privat-Haftpflicht-Versicherung<br />

zumeist für die Schadenregulierung<br />

nicht zuständig.<br />

Ziel der Informationsveranstaltung soll im Wesentlichen<br />

die Klärung folgender Fragen sein:<br />

• Haftet der ehrenamtlich Tätige für von ihm<br />

verursachte Schäden?<br />

• Was ist nach einem Schadensfall zu tun?<br />

• Welcher Versicherungsschutz besteht?<br />

• Ist weiterer Versicherungsschutz erforderlich?<br />

Auf Anfrage sind bei genügend großer Teilnehmerzahl<br />

auch Informationsveranstaltungen vor Ort möglich.<br />

Fortbildung 2008


Ehrenamt<br />

Betreuungsrecht in der Praxis<br />

Viele Angehörige, Freunde, Nachbarn werden für<br />

kranke und behinderte Menschen vom Vormundschaftsgericht<br />

zum/zur gesetzlichen Vertreter/in (Betreuer/in)<br />

bestellt. Das erfolgt oft sehr schnell. Unter dem Schock<br />

der schweren Erkrankung von Angehörigen wie<br />

Schlaganfall, Herzinfarkt, Alzheimer etc. stehen dann<br />

die neuen Betreuerinnen bzw. Betreuer vor vielen<br />

Problemen, die zu bewältigen sind.<br />

Es werden alle behördlichen Verfahrensschritte<br />

vorgestellt. Neben Fragen der Aufwandsentschädigung<br />

und eigenen Haftung als Betreuerin bzw. Betreuer<br />

sowie entsprechenden Versicherungen werden konkrete<br />

Falldarstellungen behandelt.<br />

Inhalte:<br />

• Einführung ins Betreuungsrecht<br />

• Voraussetzung für eine Betreuung<br />

• Gerichtliches Verfahren<br />

• Aufgabenkreise (Gesundheitssorge, Vermögenssorge,<br />

Aufenthaltsbestimmung)<br />

• Abgrenzung zu Vorsorgevollmachten<br />

• Vorstellung der beteiligten Institutionen<br />

• Rechnungslegung/ von der Rechnungslegung<br />

befreite Betreuer<br />

• Gerichtliche Formulare nach einem Jahr geführter<br />

Betreuung<br />

• Vorstellung von Checklisten<br />

• Vorstellung von Fachliteratur und Internetlinks<br />

Fortbildung 2008<br />

EA 04/08<br />

Termin:<br />

12.06.08<br />

18:00 - 20:00 Uhr<br />

Tagungsort:<br />

<strong>Diakonisches</strong> <strong>Werk</strong><br />

Klostergang 66<br />

Referent:<br />

Holger Rust<br />

Ansprechpartnerin:<br />

Sabine Steier<br />

Zielgruppe:<br />

Interessierte, die eine<br />

gerichtliche Betreuung<br />

übernommen<br />

haben oder kurz davor<br />

stehen, engagierte<br />

Menschen, die ehrenamtlich<br />

eine Betreuung<br />

übernehmen möchten<br />

Teilnehmerzahl:<br />

20<br />

Tagungsgebühren:<br />

keine<br />

99


100<br />

EA 05/08<br />

Termin:<br />

26.06.08<br />

18:00 - 20:00 Uhr<br />

Tagungsort:<br />

<strong>Diakonisches</strong> <strong>Werk</strong><br />

Klostergang 66<br />

Referent:<br />

Holger Rust<br />

Ansprechpartnerin:<br />

Sabine Steier<br />

Zielgruppe:<br />

Mitarbeitende in<br />

Pflegeberufen,<br />

Interessierte, ehrenamtliche<br />

Mitarbeitende<br />

Teilnehmerzahl:<br />

20<br />

Tagungsgebühren:<br />

keine<br />

Ehrenamt<br />

Vorsorgevollmacht<br />

im Spannungsfeld zwischen absolutem<br />

Vertrauen und notwendiger Kontrolle<br />

Wer aufgrund einer Krankheit oder Behinderung nicht<br />

mehr in der Lage ist, seine Angelegenheiten wahrzunehmen,<br />

bekommt vom Vormundschaftsgericht einen<br />

gesetzlichen Vertreter (Betreuer) - § 1896 BGB - es sei<br />

denn, es liegt eine Vorsorgevollmacht vor.<br />

Auf dieser Veranstaltung wird auf die Vorteile, aber<br />

auch auf die Gefahren der Vollmacht hingewiesen. Wie<br />

verhält sich die Vollmacht im Vergleich zur gesetzlichen<br />

Betreuung? Wie wird eine gute Vollmacht formuliert,<br />

damit sie dauerhaft Bestand hat? Können mehrere<br />

Kinder bevollmächtigt werden?<br />

Inhalte:<br />

• Einführung in das Thema der Vollmachten<br />

• Vorstellung von Formularen und Formulierungshilfen<br />

• Verweis auf zwingend notwendige Gesetze<br />

• Beglaubigungen und Hinterlegung<br />

• Abgrenzung und Vergleich zum Betreuungsrecht<br />

• Rechte und Pflichten von Bevollmächtigten<br />

• Vorstellung von Fachliteratur und Internetlinks<br />

Fortbildung 2008


Ehrenamt<br />

Ehrenamtliche Seniorenbegleitung<br />

Die Fortbildungsreihe richtet sich an interessierte<br />

Ehrenamtliche, die hilfe- und pflegebedürftige alte<br />

Menschen beraten und begleiten möchten, oder<br />

aber bereits begleiten und ihr Wissen erweitern bzw.<br />

vertiefen möchten.<br />

Verschiedene Referenten informieren an drei Nachmittagen<br />

zu folgenden Themenschwerpunkten:<br />

• Das Alter in unserer Gesellschaft<br />

Mein Bild vom Alter<br />

Die Rolle als Helfende<br />

• Der alte Mensch: Veränderungen, Krankheitsbilder<br />

im Alter, mögliche Problem- und Konfliktfelder in der<br />

Begegnung, Gesprächsführung, Lösungsansätze<br />

• Pflegerecht, finanzielle Leistungen<br />

Altenhilfeangebote in der Region<br />

Betreuungsrecht.<br />

Für Menschen, die nicht nur „Ansprechpartner“ in<br />

der Seniorenbegleitung sein möchten, sondern ganz<br />

konkret helfen wollen, kann dieses Seminarangebot<br />

ergänzt werden durch eine Vertiefung der Themen, die<br />

die Begegnung mit dem hilfe- und pflegebedürftigen<br />

Menschen beinhalten. Kontakte und Begegnungen in<br />

ambulanten oder stationären Altenhilfeeinrichtungen<br />

können Erkenntnisse und Eindrücke vertiefen.<br />

Die Veranstaltung findet in Kooperation mit<br />

der Evangelischen Erwachsenenbildung in<br />

Niedersachsen statt.<br />

Fortbildung 2008<br />

EA 06/08<br />

Termine:<br />

10.10., 17.10.08<br />

14:30 - 18:00 Uhr<br />

24.10.08<br />

14:30 - 18:30 Uhr<br />

Tagungsort:<br />

<strong>Diakonisches</strong> <strong>Werk</strong><br />

Klostergang 66<br />

Referent:<br />

N.N.<br />

Ansprechpartnerin:<br />

Käthe Kolkmann<br />

Tel.: 0531 3703-402<br />

Zielgruppe:<br />

Interessierte, Mitglieder<br />

von Frauenhilfen,<br />

Seniorenkreisleiterinnen<br />

und -leiter<br />

Teilnehmerzahl:<br />

20<br />

Tagungsgebühren:<br />

35,- €<br />

101


102<br />

Gesundheitsförderung<br />

Ansprechpartner:<br />

Diakonzept Gemeinnützige GmbH<br />

Diakonische Gesellschaft für Management,<br />

Qualifizierung und Forschung<br />

Klostergang 66<br />

38104 <strong>Braunschweig</strong><br />

Sabine Steier<br />

Tel.: 0531 3703-403<br />

E-Mail: fortbildung@diakonie-braunschweig.de<br />

Fortbildung 2008


Gesundheitsförderung<br />

Qigong<br />

Durch Entspannung Aufgabenfülle<br />

und Stress bewältigen<br />

Die Belastungen am Arbeitsplatz sind hoch, teilweise<br />

sogar krank machend.<br />

Schnelle, kluge Tipps können in der Situation starker<br />

beruflicher Belastung kaum helfen. Wer Gesundheit<br />

umfassend fördern und den Kampf gegen Krankheit<br />

und Stress wirklich gewinnen will, muss den Menschen<br />

ganzheitlich sehen.<br />

In China wird seit Jahrtausenden eine Methode praktiziert,<br />

die diesen ganzheitlichen Ansatz verfolgt: Qigong.<br />

Qigong ist die Kunst („Gong“ = Kunst oder Fähigkeit),<br />

Lebensenergie („Qi“) aufzunehmen.<br />

Qi wird erfahren als eine stabilisierende Kraft, die auf<br />

Körper, Seele und Geist gleichermaßen harmonisierend<br />

und stärkend wirkt. Wer Qigong praktiziert, tut also<br />

etwas für seine Gesundheit und sein Wohlbefinden. Der<br />

Umgang mit beruflichen Belastungen verändert sich.<br />

In diesem Kurs soll der inhaltliche Schwerpunkt auf dem<br />

Erlernen der Übungsform „Die 15 Ausdrucksformen des<br />

Taiji-Qigong“ liegen. Dieser Kurs stellt daher eine Fortsetzung<br />

der im Jahr 2007 geübten Qigongform dar.<br />

Die Fortbildung wird so aufgebaut, dass auch Neueinsteiger<br />

mit nur geringen Vorkenntnissen im Qigong gut<br />

folgen können.<br />

Neben dem Erlernen der sehr interessanten Qigong-<br />

Übungsform werden weitere Entspannungsübungen<br />

vermittelt, die wirksam in die Alltagsarbeit eingefügt<br />

werden können.<br />

Die Teilnehmenden werden also in die Lage versetzt,<br />

nachhaltig etwas für ihre Gesundheit zu tun.<br />

Fortbildung 2008<br />

G 01/08<br />

Termine:<br />

04.02., 11.02., 18.02.,<br />

25.02.08<br />

16:30 - 18:30 Uhr<br />

Tagungsort:<br />

<strong>Diakonisches</strong> <strong>Werk</strong><br />

Klostergang 66<br />

Referent:<br />

Gerhard Bracke<br />

Ansprechpartnerin:<br />

Sabine Steier<br />

Zielgruppe:<br />

Interessierte<br />

Teilnehmerzahl:<br />

mind. 12<br />

Tagungsgebühren:<br />

30,- €<br />

103


104<br />

G 02/08<br />

Termin:<br />

14.02.08<br />

13:00 - 17:00 Uhr<br />

Tagungsort:<br />

<strong>Diakonisches</strong> <strong>Werk</strong><br />

Klostergang 66<br />

Referentin:<br />

Kathleen Wolf<br />

Ansprechpartnerin:<br />

Sabine Steier<br />

Zielgruppe:<br />

Mitarbeitende aus Kindertageseinrichtungen<br />

Teilnehmerzahl:<br />

15<br />

Tagungsgebühren:<br />

30,- €<br />

Anmeldeschluss:<br />

14.01.08<br />

Gesundheitsförderung<br />

Kleine Rückenschule für Erzieherinnen<br />

Schmerzen im Nacken und in der Lende.<br />

Den ganzen Tag in gebückter Haltung stehen und<br />

auf zu kleinen Möbeln sitzen, psychischer Stress<br />

und Lärm - alles Bedingungen, die Rückenschmerz<br />

hervorbringen können, aber nicht müssen. In der<br />

Fortbildung erarbeiten Sie das richtige Sitzen und vor<br />

allem Sitzalternativen, richtiges Stehen und richtiges<br />

Heben sowie ein kleines Programm für zu Hause, um<br />

den richtigen Ausgleich zu schaffen.<br />

Und wir versuchen ein oder zwei Entspannungstechniken<br />

zu erarbeiten, die Sie sogar mit den Kindern<br />

zusammen durchführen können.<br />

Bitte bringen Sie eine Decke oder Isomatte mit.<br />

Folgende Themen sind vorgesehen:<br />

• Anatomie der Wirbelsäule<br />

• häufige Ursachen für Rückenschmerzen<br />

• Wirbelsäulenerkrankungen<br />

• richtiges Sitzen, Stehen und Heben (theoretisch und<br />

praktisch)<br />

• kleine Gymnastik und Dehnungsübungen für zu<br />

Hause<br />

• Einführung in die Entspannungstechniken.<br />

Fortbildung 2008


Gesundheitsförderung<br />

Nordic Walking<br />

Nordic Walking ist ein sanfter Einstieg in ein<br />

gesünderes und bewegteres Leben. Es ist nahezu<br />

für jeden geeignet und ein idealer Ausgleich bei<br />

einseitigen Belastungen und Bewegungsmangel -<br />

vor allem bei sitzender Tätigkeit.<br />

In diesem Kurs werden Ihnen neben der Nordic<br />

Walking Technik viele theoretische Inhalte zum<br />

Thema Bewegung vermittelt. Sie lernen nach einem<br />

individuellen Trainingspuls zu laufen, erarbeiten eine<br />

kurze Erwärmungsgymnastik, die man auch leicht im<br />

Büro umsetzen kann, und ein Dehnungsprogramm.<br />

Das Kurskonzept und die Kursleiterin sind im Rahmen<br />

der Prävention von den gesetzlichen Krankenkassen<br />

anerkannt und Sie bekommen nach erfolgreichem<br />

Abschluss 80 Prozent Ihrer Kursgebühren erstattet.<br />

Nordic-Walking-Stöcke werden kostenlos gestellt.<br />

Fortbildung 2008<br />

G 03/08<br />

Termine:<br />

04.04., 11.04.08<br />

14:00 - 17:00 Uhr<br />

Tagungsort:<br />

<strong>Diakonisches</strong> <strong>Werk</strong><br />

Klostergang 66<br />

Referentin:<br />

Kathleen Wolf<br />

Ansprechpartnerin:<br />

Sabine Steier<br />

Zielgruppe:<br />

Interessierte<br />

Teilnehmerzahl:<br />

min. 8<br />

Tagungsgebühren:<br />

50,- €<br />

105


106<br />

G 04/08<br />

Termin:<br />

28.04. - 03.05.08<br />

Tagungsort:<br />

Haus Winfried<br />

Spiekeroog<br />

Referentin:<br />

Barbara Hennig<br />

Heike Roloff<br />

Ansprechpartnerin:<br />

Sabine Steier<br />

Zielgruppe:<br />

Interessierte<br />

Teilnehmerzahl:<br />

16<br />

Tagungsgebühren:<br />

480,- € (inkl. Unterkunft<br />

und Verpflegung, ohne<br />

Kurtaxe), eigene Anreise,<br />

Krankenkassen<br />

übernehmen ggf. auf<br />

Anfrage einen Teil der<br />

Kosten<br />

Anmeldeschluss:<br />

21.01.08<br />

Gesundheitsförderung<br />

Reif für die Insel<br />

„Ich bin gestresst“ - jeder kennt diesen Klageseufzer.<br />

Das Seminar dient dazu, Stressmuster zu erkennen und<br />

Möglichkeiten der kurz- und langfristigen Stressbewältigung<br />

kennen zu lernen und zu üben. Wir werden uns<br />

ebenfalls körperlich betätigen und eine Einführung in die<br />

Nordic Walking-Technik als körperlicher Ausgleichssport<br />

bekommen.<br />

Inhalt:<br />

• Strukturmodell der psychischen Gesundheit kennen<br />

und auf die eigene Lebenssituation übertragen<br />

• schädliche Folgen des Dis-Stress kennen<br />

• Stresstest: die eigenen (inneren und äußeren, aktuellen<br />

und chronischen) Stressoren entdecken und<br />

einschätzen lernen<br />

• Möglichkeiten der Stressbewältigung (kurzfristig/<br />

langfristig) kennen lernen, üben und auf den Berufsalltag/Lebensalltag<br />

übertragen (ABC der Gefühle,<br />

Entspannungsmethoden, Mediation, Nordic-Walking<br />

als körperlicher Ausgleichssport, Selbstmanagementmethoden<br />

etc.)<br />

• die eigenen Ressourcen kennen und stärken<br />

• Theorie und Praxis der Bewegung<br />

• gezielte Gymnastik, Stretching einüben<br />

• Erlernen der korrekten Nordic Walking-Technik durch<br />

Fehleranalyse und Optimierung von Bewegungsabläufen<br />

• es besteht die Möglichkeit des persönlichen Coaching<br />

(einschließlich Myers-Briggs-Typenindikator)<br />

Fortbildung 2008


Gesundheitsförderung<br />

Gelassen und sicher im Stress<br />

Stressbewältigung<br />

Stress - das bedeutet für jeden etwas anderes:<br />

Belastungen am Arbeitsplatz und in der Schule,<br />

Probleme zu Hause, z. B. mit den Kindern oder<br />

kranken Angehörigen, aber auch das tägliche<br />

Einerlei - das alles kann Stress sein. Jeder reagiert<br />

anders darauf: ängstlich oder traurig, hilflos, ärgerlich<br />

oder hektisch, vielleicht auch mit vermehrtem<br />

körperlichen Unwohlsein.<br />

Nicht alle Stresssituationen können Sie verändern, aber<br />

Sie können lernen, gegen den Stress vorzugehen und<br />

sich auf künftige Belastungssituationen vorzubereiten.<br />

In diesem Kurs lernen Sie Ursachen und Auswirkungen<br />

Ihres Stresses kennen und entwickeln für sich neue<br />

Kompetenzen zur Stressbewältigung. Dies geschieht<br />

durch den Einsatz einer Entspannungsmethode<br />

(Progressive Muskelentspannung), durch die<br />

Veränderung von Gedanken und Einstellungen, die<br />

den Stress verschärfen und durch bewusstes Genießen<br />

im Alltag.<br />

Der Kurs wendet sich an alle, die lernen wollen, mit<br />

ihren Belastungen im Alltag und Beruf gelassener,<br />

sicherer und damit gesünder umzugehen.<br />

Bringen Sie bitte eine Decke, warme Socken und ein<br />

kleines Kissen mit.<br />

Fortbildung 2008<br />

G 05/08<br />

Termin:<br />

17.11.08<br />

09:00 - 16:00 Uhr<br />

Tagungsort:<br />

<strong>Diakonisches</strong> <strong>Werk</strong><br />

Klostergang 66<br />

Referentin:<br />

Christina Schlüter<br />

Ansprechpartnerin:<br />

Sabine Steier<br />

Zielgruppe:<br />

Interessierte<br />

Teilnehmerzahl:<br />

15<br />

Tagungsgebühren:<br />

60,- €<br />

Die Krankenkassen<br />

übernehmen auf Anfrage<br />

ggf. einen Teil der<br />

Kosten.<br />

107


108<br />

G 06/08<br />

Termin:<br />

Anmeldeliste wird<br />

vorgehalten<br />

7 Termine je 90 Min. u.<br />

1-2 Termine zur telefonischen<br />

Beratung<br />

Tagungsort:<br />

nach Absprache<br />

und Herkunft der<br />

Teilnehmenden<br />

Referent und<br />

Ansprechpartner:<br />

Michael Ortscheid<br />

Tel.: 05551 2671<br />

Zielgruppe:<br />

Interessierte, die das<br />

Rauchen aufgeben<br />

möchten<br />

Teilnehmerzahl:<br />

max. 12<br />

Tagungsgebühren:<br />

180,- €<br />

Gesundheitsförderung<br />

Das Rauchfrei Programm<br />

Der Kurs ist von den Krankenkassen anerkannt und<br />

wird in unterschiedlicher Höhe bezuschusst.<br />

Rauchen erhöht das Risiko für zahlreiche Gesundheitsschäden.<br />

Etwa ein Drittel der erwachsenen Raucher<br />

stellt ernsthafte Überlegungen an, das Rauchen aufzugeben.<br />

Das Programm bietet aufhörwilligen Rauchern,<br />

die es ohne fremde Hilfe nicht schaffen, die notwendige<br />

Unterstützung von außen. Das Programm wurde 1970<br />

von der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung<br />

entwickelt, seit 1990 ist das Institut für Therapieforschung<br />

mit der Weiterentwicklung und Betreuung<br />

beauftragt.<br />

Mit Hilfe von Kursmaterialien machen sich die Teilnehmenden<br />

Gedanken über ihre Motivation des Rauchens,<br />

beobachten sich hierbei genau. Es folgt die Veränderungsphase,<br />

in der gezielt weniger geraucht wird und<br />

alternative Verhaltensweisen eingeübt werden. Nach<br />

der 4. Stunde erfolgt der Rauchstopptag. Die Folgezeit<br />

dient der Stabilisierung der gelernten Verhaltensweisen.<br />

Fortbildung 2008


Gesundheitsförderung<br />

DrinkLess - gesund Alkohol genießen<br />

DrinkLess ist ein Training für gesundheitsbewußten<br />

Alkoholkonsum und richtiges Verhalten im Umgang mit<br />

Alkohol. Individuelle und eigenständige Zielfindung wird<br />

unterstützt durch einen Trainer. Dabei liegt der Schwerpunkt<br />

auf einfachen und schnell zu erreichenden Zielen.<br />

Zu den DrinkLess-Zielen gehört es, Strategien zur<br />

Bewältigung von Risikosituationen für riskanten Alkoholkonsum,<br />

zum Beispiel von Stress, kennen zu lernen.<br />

Zielverfolgung und Erprobung der Problemlösungsstrategien<br />

sind feste Bestandteile von DrinkLess, so dass<br />

im Anschluss individuelle Erfahrungen ausgetauscht<br />

werden können. Die Basis auf der all dies möglich ist:<br />

Eigenmotivation.<br />

DrinkLess führt durch die einfachen und kurzfristigen<br />

Ziele schnell zu einem Erfolg und hilft mit praktischen<br />

Vorschlägen das Alltagsleben zu erleichtern.<br />

DrinkLess ist ein 6-8 Wochen dauerndes Gruppentraining.<br />

Ein Teil des Teilnahmebeitrages wird von den<br />

Krankenkassen erstattet.<br />

Fortbildung 2008<br />

G 07/08<br />

Termin:<br />

auf Anfrage<br />

Tagungsort:<br />

nach Absprache<br />

und Herkunft der<br />

Teilnehmenden<br />

Referent und<br />

Ansprechpartner:<br />

Michael Ortscheid<br />

Tel.: 05551 2671<br />

Zielgruppe:<br />

Interessierte<br />

Teilnehmerzahl:<br />

6 - 12<br />

Tagungsgebühren:<br />

225,- €<br />

109


110<br />

Theologie<br />

Ansprechpartner<br />

<strong>Diakonisches</strong> <strong>Werk</strong> der Ev.-luth. Landeskirche<br />

in <strong>Braunschweig</strong> e. V.<br />

Klostergang 66<br />

38104 <strong>Braunschweig</strong><br />

Theologische Grundsatzfragen<br />

Dr. Lothar Stempin<br />

Tel.: 0531 3703-010<br />

E-Mail: direktor@diakonie-braunschweig.de<br />

Fortbildung 2008


Theologie<br />

Pilger- und Oasentage<br />

In den vergangenen beiden Jahren wurden nach<br />

besonderer Absprache Pilger- und Oasentage für<br />

Mitarbeiterteams diakonischer Einrichtungen<br />

durchgeführt. Diese Tage fanden an besonderen<br />

spirituellen Orten statt und bezogen auch die<br />

umgebende Landschaft in Gestalt eines kurzen<br />

Pilgerweges ein.<br />

Ein solcher Tag gibt Raum zum Aufatmen und<br />

Innehalten und wurde von den Teilnehmenden sehr<br />

positiv gewürdigt. Deshalb soll auf diesem Weg auf<br />

die Möglichkeit hingewiesen werden, für das eigene<br />

Team einen Pilger- und Oasentag zu vereinbaren.<br />

Fortbildung 2008<br />

T 01/08<br />

Termin:<br />

auf Anfrage<br />

Tagungsort:<br />

nach Absprache<br />

Referent:<br />

Dr. Lothar Stempin<br />

Ansprechpartner:<br />

Dr. Lothar Stempin<br />

Zielgruppe:<br />

Interessierte<br />

Teilnehmerzahl:<br />

max. 15<br />

Tagungsgebühren:<br />

keine<br />

111


112<br />

T 02/08<br />

Termin:<br />

29.02.08<br />

14:00 - 18:00 Uhr<br />

Tagungsort:<br />

<strong>Diakonisches</strong> <strong>Werk</strong><br />

Klostergang 66<br />

Referent:<br />

Dr. Lothar Stempin<br />

Ansprechpartnerin:<br />

Sabine Steier<br />

Zielgruppe:<br />

interessierte<br />

Mitarbeitende<br />

Teilnehmerzahl:<br />

12<br />

Tagungsgebühren:<br />

keine<br />

Theologie<br />

Andacht(s)formen<br />

In Riddagshausen, in den Häusern der Diakonie und in<br />

vielen unserer Einrichtungen werden regelmäßig Andachten<br />

gefeiert und von Mitarbeitenden gestaltet, die<br />

keine pastorale Ausbildung haben. Das ist bemerkenswert<br />

und besonders zu würdigen.<br />

Für alle, die Andachten halten, aber auch für die, die<br />

sich mit dem Gedanken tragen, es selbst auch einmal<br />

zu versuchen, ist dieses kleine Seminar gedacht.<br />

Dabei sollen Ideen für Andachten ausgetauscht und entwickelt,<br />

aber auch das Sprechen geprobt werden. Neben<br />

einer ansprechenden Idee gehört zu einer Andacht<br />

auch eine Struktur. Dazu werden Formen vorgestellt.<br />

Fortbildung 2008


Theologie<br />

Klostertage 2008<br />

Einkehrtagung im Haus der Stille<br />

Kloster Drübeck<br />

Das Haus der Stille im Evangelischen Zentrum<br />

Kloster Drübeck eröffnet die Möglichkeit, unter<br />

Anleitung die Kraft der Stille und den Erfahrungsreichtum<br />

der Kontemplation zu erleben.<br />

Atem- und Entspannungsübungen, Musikmeditationen<br />

und Zeiten der Stille geben dem Tag Tiefe, die<br />

Teilnahme an den gemeinsamen Gebeten in der<br />

Klosterkirche gibt Struktur, und kontemplatives<br />

Wandern in der umgebenden Natur des Vorharzes<br />

und auf dem Klostergelände erweitert den Horizont<br />

der Wahrnehmung zusätzlich.<br />

Fortbildung 2008<br />

T 03/08<br />

Termin:<br />

10.09. - 12.09.08<br />

Beginn: 18:00 Uhr<br />

Ende: 16:00 Uhr<br />

Tagungsort:<br />

Haus der Stille<br />

Kloster Drübeck<br />

Tagungsleitung:<br />

Dr. Lothar Stempin<br />

Pfn. Irene Sonnabend<br />

Ansprechpartnerin:<br />

Sabine Steier<br />

Zielgruppe:<br />

interessierte<br />

Mitarbeitende<br />

Teilnehmerzahl:<br />

max. 12<br />

Tagungsgebühren:<br />

75,- € inkl. Unterkunft<br />

und Verpflegung,<br />

eigene Anreise<br />

113


114<br />

Soziale Arbeit<br />

Ansprechpartner<br />

<strong>Diakonisches</strong> <strong>Werk</strong> der Ev.-luth. Landeskirche in<br />

<strong>Braunschweig</strong> e. V.<br />

Klostergang 66<br />

38104 <strong>Braunschweig</strong><br />

Günter Hartung<br />

Tel.: 0531 3703-200<br />

E-Mail: sozltg@diakonie-braunschweig.de<br />

Kooperationspartner<br />

Elisabethstift-Jugendhilfe der Diakonie gGmbH<br />

Windmühlenbergstraße 18<br />

38259 Salzgitter<br />

Ansprechpartner<br />

Andreas Wuttke<br />

Tel.: 05341 8672424<br />

E-Mail: a.wuttke@elisabethstift.de<br />

Lukas-<strong>Werk</strong> Suchthilfe gGmbH<br />

Kanzleistr. 2<br />

38300 Wolfenbüttel<br />

Ansprechpartner<br />

Christine M. Schröpfer/ Claudia Heßler<br />

Tel.: 05331 8586-12<br />

E-Mail: c.hessler@lukas-werk.de<br />

Fortbildung 2008


Soziale Arbeit<br />

Kinder in suchtkranken Familien und<br />

ihre Überlebensrollen<br />

Welches Verhalten zeigen Kinder, die mit einem oder<br />

zwei suchtkranken Angehörigen aufwachsen?<br />

Wie gestalten sie ihren Alltag?<br />

Welche Auswirkungen hat die Kindheit auf die heute<br />

Erwachsenen?<br />

Kinder in suchtkranken Familien entwickeln Überlebensmechanismen,<br />

um sich in einer erkrankten Struktur<br />

zurechtzufinden. Diese haben Auswirkungen auf die<br />

gesamte Familie sowie auf die Entwicklung des Kindes<br />

bis hinein ins Erwachsenenleben. Wir werden Sie an<br />

diesem Abend darüber informieren und mit Ihnen ins<br />

Gespräch kommen.<br />

Fortbildung 2008<br />

S 01/08<br />

Termin:<br />

13.02.08<br />

19:30 - 21:00 Uhr<br />

Tagungsort:<br />

Fachambulanz<br />

Wolfenbüttel<br />

Referentinnen:<br />

Christine M. Schröpfer<br />

Claudia Heßler<br />

Ansprechpartner:<br />

Sabine Steier<br />

Zielgruppe:<br />

Erwachsene Kinder,<br />

Angehörige, Erziehende,<br />

Lehrende<br />

Teinehmerzahl:<br />

15<br />

Tagungsgebühren:<br />

15,- €<br />

115


116<br />

S 02/08<br />

Termin:<br />

14.02., 15.02.08<br />

09:00 - 15:00 Uhr<br />

Tagungsort:<br />

<strong>Diakonisches</strong> <strong>Werk</strong><br />

Eiderstr. 2<br />

Referenten:<br />

Sabine Gödecke<br />

Andreas Wuttke<br />

Ansprechpartnerin:<br />

Sabine Steier<br />

Zielgruppe:<br />

päd. Mitarbeitende der<br />

Jugend-, Sucht-, Alten-<br />

und Jugendberufshilfe,<br />

sowie aus Kindertageseinrichtungen<br />

Teilnehmerzahl:<br />

12<br />

Tagungsgebühren:<br />

125,- €<br />

Soziale Arbeit<br />

Einführung ins Systemische Arbeiten I<br />

Grundhaltungen und Methoden<br />

Der systemische Ansatz und die systemischen<br />

Methoden haben in den letzten Jahren in der<br />

sozialen Arbeit an Bedeutung gewonnen. Für all<br />

jene, die wissen wollen, was denn damit gemeint<br />

sein könnte, die mitreden wollen, wenn ihre Kollegen<br />

und Kolleginnen fachsimpeln, die Spaß daran haben,<br />

ein paar neue Methoden kennen zu lernen, bieten wir<br />

diese Fortbildung an.<br />

Wir werden uns mit systemischen Grundhaltungen<br />

beschäftigen (Ressourcen- und Lösungsorientierung,<br />

Kundigkeit, Neutralität, Allparteilichkeit), einen kleinen<br />

Ausflug in die Systemtheorie unternehmen(Konstruktivismus)<br />

und vor allem Methoden kennen lernen und<br />

ausprobieren (Auftragsklärung, Hypothesenbildung,<br />

Umdeutung, Systemische Arten des Fragens ...).<br />

Fortbildung 2008


Soziale Arbeit<br />

Video-Home-Training<br />

Berufsbegleitende Ausbildung<br />

Video-Home-Training (VHT) ist eine erprobte und<br />

seit 1986 etablierte Methode aus den Niederlanden<br />

zur Diagnose, Beratung und Behandlung von Erziehungs-<br />

und Kommunikationsproblemen in Familien<br />

und Gruppen.<br />

Anwendung findet VHT in allen sozialen Arbeitsfeldern<br />

sowohl in der Fallarbeit als auch in der Beratung und<br />

Qualifizierung von Mitarbeiterinnen und Führungskräften.<br />

Die Ausbildung in VHT dauert ca. 2 Jahre und ist<br />

überwiegend praxisorientiert.<br />

Sie umfasst Arbeit in Familien, Gruppen, Teams,<br />

individuelle Supervision und Arbeitsentwicklungskreise.<br />

Die Ausbildung schließt mit einem Zertifikat ab.<br />

Der Kurs wird in Kooperation mit<br />

SPIN Deutschland e. V. durchgeführt.<br />

Fortbildung 2008<br />

S 03/08<br />

Termin:<br />

Einführungskurs:<br />

21.02., 22.02.08<br />

10:00 - 18:00 Uhr<br />

Tagungsort:<br />

<strong>Diakonisches</strong> <strong>Werk</strong><br />

Eiderstr. 2<br />

Referentin:<br />

Elke Reuther-Wuttke<br />

Ansprechpartnerin:<br />

Sabine Steier<br />

Zielgruppe:<br />

Mitarbeitende aus<br />

Jugendhilfe, Kitas,<br />

Alten- und <strong>Behindertenhilfe</strong>,<br />

Erzieher,<br />

Sozialarbeiter/-pädagogen,<br />

Psychologen,<br />

Therapeuten, Lehrer<br />

Teilnehmerzahl:<br />

15<br />

Tagungsgebühren:<br />

auf Anfrage<br />

117


118<br />

S 04/08<br />

Termin:<br />

12.03.08<br />

19:30 - 21:00 Uhr<br />

Tagungsort:<br />

Fachambulanz<br />

Wolfenbüttel<br />

Referentinnen:<br />

Christine M. Schröpfer<br />

Claudia Heßler<br />

Ansprechpartnerin:<br />

Sabine Steier<br />

Zielgruppe:<br />

Angehörige von suchtkranken<br />

Menschen<br />

Teilnehmerzahl:<br />

15<br />

Tagungsgebühren:<br />

15,- €<br />

Soziale Arbeit<br />

„Verliere Deine Fesseln“<br />

(für Angehörige von suchtkranken Menschen)<br />

Was kann ich als Angehörige bzw. Angehöriger von<br />

suchtkranken Menschen für mich tun, um den Alltag<br />

entspannter anzugehen? Wie kann ich Problemen und<br />

Sorgen gelassener begegnen, wie kann ich mir<br />

Freiräume schaffen? Wo kann ich mich hinwenden,<br />

wenn mir die Schwierigkeiten „über den Kopf wachsen“?<br />

Oft unterstützen Angehörige durch ihr Verhalten<br />

ungewollt die Sucht der ihnen nahe stehenden Person.<br />

Wie kann ich lernen, mich dem suchtkranken Menschen<br />

gegenüber anders zu verhalten, um mich nicht noch<br />

tiefer in dessen Sucht zu verstricken? Wie kann ich<br />

lernen, „Nein“ zu sagen und Aufgaben und<br />

Verantwortung an die abhängige Person zurückzugeben?<br />

Welche Möglichkeiten gibt es, mir Entspannung,<br />

Entlastung und Hilfe zu beschaffen?<br />

Fortbildung 2008


Soziale Arbeit<br />

…keiner mehr da?<br />

Herausforderungen für die kirchlichdiakonische<br />

Arbeit im ländlichen Raum<br />

Die wirtschaftliche und demographische Entwicklung<br />

führt sichtbar zu einschneidenden Strukturveränderungen<br />

im ländlichen Raum. Zu beobachten sind Auflösungserscheinungen<br />

in der wohnortnahen Infrastruktur.<br />

Insbesondere der Mangel an Versorgung mit Waren des<br />

täglichen Bedarfes sowie der medizinischen Versorgung<br />

führen für einen wachsenden Teil älterer und immobiler<br />

Bewohner zu Ängsten.<br />

Dagegen sehen mobile junge Leistungsträger ihre<br />

berufliche Zukunft in den urbanen Ballungsräumen und<br />

verlassen den ländlichen Raum.<br />

Im Nahbereich städtischer Ballungszentren bzw. großer<br />

industrieller Zentren entstehen neue Wohngebiete. Die<br />

Bewohner sind in der Regel stärker in der kulturellen<br />

und sozialen Infrastruktur der benachbarten Stadt beheimatet<br />

als im eigenen Wohnort.<br />

In diesem Workshop laden wir dazu ein, zur Bewältigung<br />

dieser Herausforderungen Modelle und Projektideen<br />

für die kirchlich-diakonische Arbeit zu entwickeln.<br />

Fortbildung 2008<br />

EA 02/08<br />

Termin:<br />

09.04.08<br />

16:30 - 20:00 Uhr<br />

Tagungsort:<br />

Gemeindehaus der<br />

Kirchengemeinde<br />

Warberg<br />

Referent:<br />

Dietmar Grajca<br />

Ansprechpartnerin:<br />

Günter Hartung<br />

Thomas Hübner<br />

Zielgruppe:<br />

Kirchenvorsteher,<br />

Pfarrer, Interessierte<br />

Teilnehmerzahl:<br />

20<br />

Tagungsgebühren:<br />

15,- €<br />

119


120<br />

S 05/08<br />

Termin:<br />

24.04., 25.04.08<br />

09:00 - 15:00 Uhr<br />

Tagungsort:<br />

<strong>Diakonisches</strong> <strong>Werk</strong><br />

Eiderstr. 2<br />

Referenten:<br />

Sabine Gödecke<br />

Andreas Wuttke<br />

Ansprechpartnerin:<br />

Sabine Steier<br />

Zielgruppe:<br />

siehe<br />

Ausschreibungstext<br />

Teilnehmerzahl:<br />

12<br />

Tagungsgebühren:<br />

125,- €<br />

Soziale Arbeit<br />

Einführung ins Systemische Arbeiten II<br />

Lösungsorientierung<br />

Der systemische Ansatz und die systemischen<br />

Methoden haben in den letzten Jahren in der<br />

sozialen Arbeit an Bedeutung gewonnen. Für all<br />

jene, die wissen wollen, was denn damit gemeint<br />

sein könnte, die mitreden wollen, wenn ihre Kollegen<br />

und Kolleginnen fachsimpeln, die Spaß daran haben,<br />

ein paar neue Methoden kennen zu lernen, bieten wir<br />

diese Fortbildung an.<br />

Nachdem wir uns im ersten Teil mit den Grundlagen<br />

und Grundbegriffen des Systemischen Ansatzes<br />

beschäftigt haben, wollen wir uns im zweiten Teil<br />

lösungsorientierten Ansätzen und Arbeitstechniken<br />

widmen.<br />

Um den Bezug zur praktischen Arbeit nicht zu<br />

vernachlässigen, bitten wir Sie, Fälle und<br />

Problemstellungen aus Ihren Arbeitsgebieten<br />

einzubringen.<br />

Die Fortbildung richtet sich an Kolleginnen und<br />

Kollegen, die an unserer Fortbildung „Einführung<br />

ins Systemische Arbeiten I“ teilgenommen haben<br />

sowie an Interessierte, die an anderer Stelle an einer<br />

vergleichbaren Fortbildung teilgenommen haben.<br />

(Nachweis bitte der Anmeldung beifügen.)<br />

Fortbildung 2008


Soziale Arbeit<br />

Aktuelle Fragen zum SGB II<br />

Das Sozialgesetzbuch (SGB) II ist seit Januar 2005<br />

in Kraft. Es regelt die Leistungen für erwerbsfähige<br />

Personen über 15 und unter 65 Jahren sowie deren<br />

Angehöriger, sofern diese über kein ausreichendes<br />

Arbeitseinkommen verfügen.<br />

Verschiedene Änderungen sind inzwischen vorgenommen<br />

worden, weitere sind in Planung.<br />

Auf dieser Veranstaltung sollen aktuelle Fragestellungen<br />

zum SGB II thematisiert werden, so z. B.<br />

• die aktuelle Rechtsprechung des<br />

Bundessozialgerichtes<br />

• die Entscheidungspraxis der regionalen<br />

Sozialgerichte<br />

• geplante Gesetzesänderungen<br />

• Auswirkungen auf die Betroffenen.<br />

Fortbildung 2008<br />

S 06/08<br />

Termin:<br />

wird noch bekannt<br />

gegeben<br />

Tagungsort:<br />

<strong>Diakonisches</strong> <strong>Werk</strong><br />

Klostergang 66<br />

Referenten:<br />

N. N.<br />

Ansprechpartnerin:<br />

Sabine Steier<br />

Zielgruppe:<br />

Sozialarbeiter, -pädagogen,<br />

Mitarbeitende,<br />

die in der Beratung<br />

zum SGB II tätig sind<br />

Teilnehmerzahl:<br />

20<br />

Tagungsgebühren:<br />

werden noch bekannt<br />

gegeben<br />

121


122<br />

S 07/08<br />

Termin:<br />

26.06., 27.06.08<br />

09:00 - 15:00 Uhr<br />

Tagungsort:<br />

<strong>Diakonisches</strong> <strong>Werk</strong><br />

Eiderstr. 2<br />

Referenten:<br />

Sabine Gödecke<br />

Andreas Wuttke<br />

Ansprechpartnerin:<br />

Sabine Steier<br />

Zielgruppe:<br />

siehe<br />

Ausschreibungstext<br />

Teilnehmerzahl:<br />

12<br />

Tagungsgebühren:<br />

125,- €<br />

Soziale Arbeit<br />

Einführung ins Systemische Arbeiten III<br />

Familienarbeit<br />

Der systemische Ansatz und die systemischen<br />

Methoden haben in den letzten Jahren in der<br />

sozialen Arbeit an Bedeutung gewonnen. Für all<br />

jene, die wissen wollen, was denn damit gemeint<br />

sein könnte, die mitreden wollen, wenn ihre Kollegen<br />

und Kolleginnen fachsimpeln, die Spaß daran haben,<br />

ein paar neue Methoden kennen zu lernen, bieten wir<br />

diese Fortbildung an.<br />

Nachdem wir uns im ersten Teil der Fortbildungsreihe<br />

mit den Grundlagen und Grundbegriffen des Systemischen<br />

Ansatzes beschäftigt haben und uns im zweiten<br />

Teil lösungsorientierten Ansätzen und Arbeitstechniken<br />

gewidmet haben, wollen wir uns im dritten Teil mit der<br />

systemischen Eltern- und Familienarbeit beschäftigen.<br />

Dabei möchten wir auf Ihre Anliegen und Fragestellungen<br />

eingehen. Sie haben die Gelegenheit, Praxisbeispiele<br />

einzubringen.<br />

Die Fortbildung richtet sich an Kolleginnen und<br />

Kollegen, die an unserer Fortbildung „Einführung<br />

ins Systemische Arbeiten II“ teilgenommen haben<br />

sowie an Interessierte, die an anderer Stelle an einer<br />

vergleichbaren Fortbildung teilgenommen haben.<br />

(Nachweis bitte der Anmeldung beifügen.)<br />

Fortbildung 2008


Soziale Arbeit<br />

EU-Förderung<br />

Im Jahr 2007 hat eine neue Förderperiode der<br />

Europäischen Union begonnen. Eine Vielzahl<br />

der bisherigen Zuschussinstrumente, insbesondere<br />

in den Handlungsfeldern Beschäftigung und<br />

Soziales, Bildung und Jugend, ist neu gestaltet<br />

worden. Antragstellungen sind bis 2013 möglich.<br />

Vorgestellt werden die Aktionsprogramme „Lebenslanges<br />

Lernen“, „Jugend in Aktion“ und „Progress“.<br />

Die Einladung richtet sich an einen breiten Kreis<br />

von Personen, die an einer möglichen Nutzung von<br />

EU-Programmen interessiert sind: sowohl an jene,<br />

die bereits über Erfahrung mit der vergangenen<br />

Generation der Förderprogramme verfügen als auch an<br />

diejenigen, die sich die Grundlagen der EU-Förderung<br />

neu erschließen möchten.<br />

Fortbildung 2008<br />

S 08/08<br />

Termin:<br />

08.10.08<br />

14:00 - 16:00 Uhr<br />

Tagungsort:<br />

<strong>Diakonisches</strong> <strong>Werk</strong><br />

Klostergang 66<br />

Referenten:<br />

Kathrin Bodin<br />

Ansprechpartner:<br />

Sabine Steier<br />

Zielgruppe:<br />

Interessierte<br />

Teilnehmerzahl:<br />

20<br />

Tagungsgebühren:<br />

keine<br />

123


124<br />

S 09/08<br />

Termin:<br />

27.11., 28.11.08<br />

09:00 - 15:00 Uhr<br />

Tagungsort:<br />

<strong>Diakonisches</strong> <strong>Werk</strong><br />

Eiderstr. 2<br />

Referenten:<br />

Sabine Gödecke<br />

Andreas Wuttke<br />

Ansprechpartnerin:<br />

Sabine Steier<br />

Zielgruppe:<br />

Kolleginnen und<br />

Kollegen, die über<br />

ein Grundwissen im<br />

systemischen Arbeiten<br />

verfügen<br />

Teilnehmerzahl:<br />

12<br />

Tagungsgebühren:<br />

125,- €<br />

Soziale Arbeit<br />

Forum Systemisches Arbeiten<br />

In dem Seminar geben wir den Teilnehmenden die<br />

Möglichkeit, ihren professionell-pädagogischen Alltag<br />

aus systemisch-lösungsorientierter Perspektive zu<br />

betrachten.<br />

Vor dem Erfahrungshintergrund der Teilnehmenden<br />

werden mit Hilfe abwechslungsreicher, überwiegend<br />

systemischer Methodenvielfalt Ideen, Lösungen und<br />

Strategien für den konkreten Arbeitskontext entwickelt.<br />

Ziel ist es, die fachliche Kompetenz der Teilnehmenden<br />

sowohl für die Arbeit mit Familien als auch für die Arbeit<br />

im Einzelkontext mit Eltern, Kindern und Jugendlichen,<br />

zu erweitern.<br />

Unser Grundmotto hierbei ist:<br />

„Handle stets so, dass du die Zeit der zur Verfügung<br />

stehenden Möglichkeiten vergrößerst“<br />

(Heinz von Förster).<br />

Fortbildung 2008


Soziale Arbeit<br />

Teamtraining im Hochseilgarten<br />

In niedrigen und hohen Elementen des Seilgartens in<br />

Salzgitter können Arbeitsteams unterschiedliche Aufgabenstellungen<br />

bearbeiten. Besondere Bedeutung<br />

haben dabei die Verbesserung der Kommunikation und<br />

der Kooperation, sowie die Reflexion teamdynamischer<br />

Strukturen. Erkenntnisse die auf diese Weise gewonnen<br />

werden, können den Arbeitsalltag und die Zusammenarbeit<br />

nachhaltig verbessern. Das Erlebnis gemeinsamen<br />

Handelns in einer Gruppe, die sich gegenseitig unterstützt<br />

und das Erlebnis von Spannung, Herausforderung<br />

und Erweiterung der eigenen Handlungsmöglichkeiten<br />

machen diese Methode besonders effektiv.<br />

Gleichzeitig hat ein solches Teamtraining auch individuelle<br />

Wirkungen wie die Stärkung des Selbstbewusstseins<br />

und der Selbstachtung und das Überwinden<br />

eigener Ängste. Letztlich bietet das Hochseilgartentraining<br />

auch die Möglichkeit spiritueller Erfahrungen, da<br />

das Erleben der Höhe eine Auseinandersetzung mit der<br />

eigenen Endlichkeit erleichtert. Angeleitet werden die<br />

Teamtrainings von jeweils zwei Hochseilgartentrainerinnen<br />

bzw. -trainern, die darüber hinaus einschlägige<br />

pädagogische und beraterische Ausbildungen haben.<br />

Geeignet ist das Training für Arbeitsteams bis etwa 12<br />

Personen. Empfehlenswert sind zweitägige Veranstaltungen.<br />

Fortbildung 2008<br />

S 10/08<br />

Termin:<br />

auf Anfrage<br />

Tagungsort:<br />

Hochseilgarten<br />

Salzgitter<br />

Referenten:<br />

Arne Ehlers<br />

David Molnar<br />

Petra Senholdt<br />

Ansprechpartner:<br />

Andreas Wuttke<br />

Zielgruppe:<br />

Arbeitsteams,<br />

Arbeitskreise<br />

Teilnehmerzahl:<br />

nach Absprache<br />

Tagungsgebühren:<br />

450,- € pro Gruppe<br />

125


126<br />

S 11/08<br />

Anfragen richten<br />

Sie bitte an:<br />

Eva Kost<br />

Ute Roß<br />

<strong>Diakonisches</strong> <strong>Werk</strong> der<br />

Ev. - luth. Landeskirche<br />

Hannovers e.V.<br />

Referat Rehabilitation<br />

Ebhardtstr. 3 A<br />

30159 Hannover<br />

Telefon:<br />

0511 3604-261<br />

Fax:<br />

0511 3604-101<br />

E-Mail: elas@diakoniehannovers.de<br />

Soziale Arbeit<br />

Fortbildungsangebote der ELAS 2008<br />

für ehrenamtliche Mitarbeitende und<br />

Gruppenleitungen in der Suchthilfe<br />

Die Ev. Landesarbeitsgemeinschaft für Suchtfragen<br />

(ELAS) ist ein Fachverband der Diakonischen <strong>Werk</strong>e<br />

in Niedersachsen.<br />

13. bis 15. Juni 2008 Kurs 638.128.0<br />

Wie leite ich meine Selbsthilfegruppe?<br />

Hanns-Lilje-Haus, Tagungstätte und Gästehaus<br />

der Ev.-luth. Landeskirche Hannovers, Hannover<br />

Referenten:<br />

Josef Nikolaus, Buchholz i. d. N<br />

N. N.<br />

20. bis 22. Juni 2008 Kurs 638.128.1<br />

Wo bleibe ich mit meinen Problemen?<br />

Möglichkeiten der Verarbeitung<br />

Ev.-luth. Marahrens Heimvolkshochschule<br />

Hormannshausen, Rehburg-Loccum<br />

Referenten:<br />

Wolf Bunk, Springe,<br />

Kirsten Gesemann, Laatzen<br />

Fortbildung 2008


Soziale Arbeit<br />

Fortbildungsangebote der ELAS 2008<br />

für ehrenamtliche Mitarbeitende und<br />

Gruppenleitungen in der Suchthilfe<br />

29. bis 31. August 2008 Kurs 638.129<br />

(nur für Paare)<br />

Sucht und Partnerschaft -<br />

Abstinent leben und erfolgreich kommunizieren<br />

Kath. Landvolkhochschule Oesede, Georgsmarienhütte<br />

Referenten:<br />

Gerard Bekhuis, Meppen<br />

Christine Kadi Var, Hildesheim<br />

14. bis 16. November 2008 Kurs 638.130<br />

Kooperation / Verbünde<br />

„Wir haben ein gemeinsames Ziel“<br />

Aufbau von Kooperationen aus der Sicht der Selbsthilfe<br />

Haus Hessenkopf, Goslar<br />

Referentin:<br />

Beate Theermann, Goslar<br />

N. N.<br />

Fortbildung 2008<br />

S 11/08<br />

Anfragen richten<br />

Sie bitte an:<br />

Eva Kost<br />

Ute Roß<br />

<strong>Diakonisches</strong> <strong>Werk</strong> der<br />

Ev. - luth. Landeskirche<br />

Hannovers e.V.<br />

Referat Rehabilitation<br />

Ebhardtstr. 3 A<br />

30159 Hannover<br />

Telefon:<br />

0511 3604-261<br />

Fax:<br />

0511 3604-101<br />

E-Mail: elas@diakoniehannovers.de<br />

127


128<br />

S 12/08<br />

Anfragen richten<br />

Sie bitte an:<br />

Eva Kost<br />

Ute Roß<br />

<strong>Diakonisches</strong> <strong>Werk</strong> der<br />

Ev. - luth. Landeskirche<br />

Hannovers e.V.<br />

Referat Rehabilitation<br />

Ebhardtstr. 3 A<br />

30159 Hannover<br />

Telefon:<br />

0511 3604-261<br />

Fax:<br />

0511 3604-101<br />

E-Mail: elas@diakoniehannovers.de<br />

Soziale Arbeit<br />

Ausbildungsangebote ELAS 2008/2009<br />

Freiwillige Suchtkrankenhelferin<br />

Freiwilliger Suchtkrankenhelfer<br />

Kurs 632.78 1. WE 26.09. - 28.09.2008<br />

2. WE 31.10. - 02.11.2008<br />

3. WE 28.11. - 30.11.2008<br />

4. WE 16.01. - 18.01.2009<br />

5. WE 20.02. - 22.02.2009<br />

6. WE 20.03. - 22.03.2009<br />

7. WE 17.04. - 19.04.2009<br />

Ausbildungsleitung:<br />

Wolfgang Schmitt und N. N.<br />

Fachstelle für Sucht und Suchtprävention,<br />

Bad Zwischenahn<br />

Ausbildungsstätte:<br />

Ostfriesische Ev. Landvolkshochschule Potshausen,<br />

Potshauser Str. 20, 26842 Ostrhauderfehn<br />

Fortbildung 2008


Soziale Arbeit<br />

Ausbildungsangebote ELAS 2008/2009<br />

Freiwillige Suchtkrankenhelferin<br />

Freiwilliger Suchtkrankenhelfer<br />

Kurs 632.79 1. WE 31.10. - 02.11.2008<br />

2. WE 21.11. - 23.11.2008<br />

3. WE 12.12. - 14.12.2008<br />

4. WE 23.01. - 25.01.2009<br />

5. WE 20.02. - 22.02.2009<br />

6. WE 13.03. - 15.03.2009<br />

7. WE 17.04. - 19.04.2009<br />

Ausbildungsleitung:<br />

Wolf Bunk, Suchtberatungsdienst, Springe<br />

Kirsten Gesemann, Fachstelle für Sucht und<br />

Suchtprävention, Laatzen<br />

Ausbildungsstätte:<br />

Ev.-luth. Marahrens Heimvolkshochschule<br />

Hormannshausen, 31547 Rehburg-Loccum<br />

Fortbildung 2008<br />

S 12/08<br />

Anfragen richten<br />

Sie bitte an:<br />

Eva Kost<br />

Ute Roß<br />

<strong>Diakonisches</strong> <strong>Werk</strong> der<br />

Ev. - luth. Landeskirche<br />

Hannovers e.V.<br />

Referat Rehabilitation<br />

Ebhardtstr. 3 A<br />

30159 Hannover<br />

Telefon:<br />

0511 3604-261<br />

Fax:<br />

0511 3604-101<br />

E-Mail: elas@diakoniehannovers.de<br />

129


130<br />

Jugendhilfe<br />

Ansprechpartner:<br />

Diakonzept Gemeinnützige GmbH<br />

Diakonische Gesellschaft für Management,<br />

Qualifizierung und Forschung<br />

Klostergang 66, 38104 <strong>Braunschweig</strong><br />

Sabine Steier<br />

Tel.: 0531 3703 403<br />

E-Mail: fortbildung@diakonie-braunschweig.de<br />

Kooperationspartner:<br />

Elisabethstift - Jugendhilfe der Diakonie gGmbH<br />

Windmühlenbergstraße 18, 38259 Salzgitter<br />

Andreas Wuttke<br />

Tel.: 05341 8672424<br />

E-Mail:a.wuttke@elisabethstift.de<br />

Diakonie gGmbH<br />

Kanzleistraße 2, 38300 Wolfenbüttel<br />

Lutz Müller<br />

Tel.: 05331 900870<br />

E-Mail: l.mueller@diakonie-braunschweig.de<br />

Fortbildung 2008


Jugendhilfe<br />

Das Freitagskolloquium<br />

Freitag, 25.01.08 von 09:00 - 12:00 Uhr<br />

Genogrammarbeit<br />

Das Genogramm ist eine übliche Methode, um vor<br />

allem in der Anfangsphase einer Fallarbeit Fakten über<br />

beteiligte Personen und das bereits aktive Hilfesystem<br />

darzustellen.<br />

In dem Seminar soll die Methode vorgestellt und zur<br />

praktischen Nutzung aufbereitet werden.<br />

Referent: Andreas Wuttke<br />

Teilnehmerzahl: 12<br />

Freitag, 21.11.08 von 09:00 - 12:00 Uhr<br />

Jugend rechts außen?<br />

Siehe Ausschreibungstext auf Seite 135<br />

Freitag, 22.02.08 von 09:00 - 12:00 Uhr<br />

Krankheitsbilder/psychische Störungen<br />

In diesem Workshop wird die bunte Vielfalt und<br />

Bandbreite von Verhaltensweisen betroffener Kinder<br />

und Jugendlicher dargestellt.<br />

Mit welchen Krankheitsbildern haben wir es zu tun?<br />

Auf dieser Grundlage sollen dann folgende<br />

Schwerpunktfragen erläutert werden:<br />

Welche Anforderungen resultieren hieraus für das<br />

jeweilige Team? Was bedeutet dies für die<br />

Grundhaltung der Mitarbeitenden und die Herangehensweise<br />

an die Arbeit mit den Individuen und der Gruppe?<br />

Referenten: Dieter Helbig/Henning Stieler<br />

Teilnehmerzahl: 12<br />

Fortbildung 2008<br />

J 01/08<br />

Termin:<br />

siehe jeweiligen<br />

Ausschreibungstext<br />

Tagungsort:<br />

Elisabethstift gGmbH<br />

Schäferstuhl<br />

Salzgitter<br />

Referenten:<br />

siehe jeweiligen<br />

Ausschreibungstext<br />

Ansprechpartner:<br />

Andreas Wuttke<br />

Zielgruppe:<br />

Mitarbeitende der Jugendhilfe,<br />

interessierte<br />

Mitarbeitende<br />

Teilnehmerzahl:<br />

siehe jeweiligen<br />

Ausschreibungstext<br />

Tagungsgebühren:<br />

20,- €<br />

pro Veranstaltung<br />

131


132<br />

Jugendhilfe<br />

Das Freitagskolloquium<br />

Freitag, 25.04.08 von 09:00 - 12:00 Uhr<br />

VHT/VIB in stationären Gruppen<br />

Am Beispiel einer Wohngruppe wird gezeigt, wie sich<br />

die Methode in den Arbeitsalltag integrieren lässt, wie<br />

sich die Arbeitsatmosphäre im Team verbessert und<br />

wie sich die Arbeit mit den Kindern und Jugendlichen<br />

positiver gestaltet.<br />

Es werden Aufnahmen aus dem Team und dem Alltag<br />

gezeigt sowie Anwendungsmöglichkeiten vorgestellt.<br />

Referentin: Claudia Hoffmann<br />

Teilnehmerzahl max. 20<br />

Freitag, 23.05.08 von 09:00 - 12:00 Uhr<br />

Aktives Zuhören<br />

Für ein Gespräch reicht es nicht aus, wenn beide reden.<br />

Es ist auch notwendig, dass beide einander zuhören.<br />

Daher ist das Zuhören ein wesentlicher Schlüssel für<br />

eine gute Gesprächsführung. Die Chance guten und<br />

verständnisvollen Zuhörens besteht darin, Gesprächspartner<br />

Gedanken und Gefühle, Ideen und Lösungen<br />

entwickeln zu lassen.<br />

Das haben die meisten von uns vor langer Zeit erlernt,<br />

aber im Laufe der Zeit wieder vergessen. Haben Sie<br />

noch nie von Watzlawick, vom Haltungsecho, vom<br />

Quittieren gehört? Dann sind Sie in diesem Workshop<br />

herzlich willkommen.<br />

Referentin: Sabine Gödecke<br />

Teilnehmerzahl: 12<br />

Fortbildung 2008


Jugendhilfe<br />

Das Freitagskolloquium<br />

Freitag, 06.06.08 von 09:00 - 12:00 Uhr<br />

Borderline-Störung<br />

Das Krankheitsbild finden wir in allen Arbeitsbereichen<br />

der Jugendhilfe. Während dieser Veranstaltung wollen<br />

wir uns grundlegend mit dieser Störung beschäftigen,<br />

u. a. mit folgenden Inhalten:<br />

• allgemeine Definition Persönlichkeitsstörung<br />

• Definition der Borderline Störung<br />

• Ursachen, Symptome<br />

• Behandlungsmöglichkeiten<br />

(medikamentös, Psychotherapie)<br />

• Einblick in das Therapieprogramm DBT- A<br />

für Jugendliche<br />

Referent: Dr. Alexander Larsen<br />

Teilnehmerzahl: 12<br />

Freitag, 27.06.08 von 09:00 - 12:00 Uhr<br />

„Ich bin was Besonderes!“ Asperger - Syndrom<br />

zwischen Autismus und Normalität<br />

Eine Annäherung an das Asperger-Autismus-Syndrom<br />

mit theoretischen Teilen und praxisnahen Beispielen aus<br />

dem Alltag mit Asperger Kindern und Jugendlichen im<br />

Alter von 6 – 18 Jahren und mit Interventionsmöglichkeiten.<br />

Eine kurze Zusammenfassung sowie Literaturangaben<br />

werden auf der Veranstaltung ausgehändigt. Außerdem<br />

gibt es einen Büchertisch mit Literaturbeispielen.<br />

Referentin: Dorothea Fischer<br />

Teilnehmerzahl: 12<br />

Fortbildung 2008<br />

133


134<br />

Jugendhilfe<br />

Das Freitagskolloquium<br />

Freitag, 26.09.08 und 12.12.08 von 09:00 - 12:00 Uhr<br />

Kollegiale Fallberatung<br />

Wir alle haben Kolleginnen und Kollegen um uns<br />

herum, deren fachlicher Blick uns in manch schwieriger<br />

Situation weiterhilft, uns neue Sichtweisen eröffnet und<br />

neue Impulse geben kann. Wie aber können wir<br />

diese Ressourcen bewusst einbeziehen, um uns<br />

gegenseitig zu unterstützen und unsere Fachlichkeit zu<br />

erhöhen?<br />

In dieser Fortbildung wollen wir verschiedene Formen<br />

und spezifische Methoden der kollegialen Beratung<br />

kennen lernen und üben.<br />

Referenten: Sabine Gödecke / Andreas Wuttke<br />

Teilnehmerzahl: 12<br />

Freitag, 07.11.08 von 09:00 - 12:00 Uhr<br />

Systemdarstellungen mit unterschiedlichen<br />

Hilfsmitteln<br />

In der Arbeit mit Gruppen aber auch mit Eltern<br />

und Familien hat sich die Visualisierung sozialer<br />

Beziehungen bewährt.<br />

Beziehungszusammenhänge werden so besser<br />

und schneller „begreifbar“.<br />

In dem Seminar sollen verschiedene Arten der<br />

Systemdarstellung kennen gelernt und erprobt<br />

werden.<br />

Referentin: Sabine Gödecke<br />

Teilnehmerzahl: 12<br />

Fortbildung 2008


Jugendhilfe<br />

Das Freitagskolloquium<br />

„Jugend rechts außen?“<br />

Zur Problematik rechter Jugendkulturen<br />

Stellten bis vor einigen Jahren rechte Jugendkulturen<br />

nur ein marginales Randproblem dar, so ist jetzt - und<br />

das nicht nur in den neuen Bundesländern - erkennbar,<br />

dass jene Szene in einem starken Anwachsen begriffen<br />

ist.<br />

Insgesamt muss festgestellt werden, dass das heutige<br />

rechtsextreme Potential sich hauptsächlich aus Jugendlichen,<br />

Heranwachsenden sowie jungen Erwachsenen<br />

rekrutiert. Und dass diese „Jugendszene“ schon seit<br />

einiger Zeit nicht mehr dem Klischee von unorganisierten<br />

und dumpfen Skinheadschlägern entspricht.<br />

Im Gegenteil: gerade in der Form der sogenannten<br />

„Freien Kameradschaften“ tritt uns heute eine teilweise<br />

wohlorganisierte und auch ideologisch fundiert agierende<br />

rechte Jugendszene gegenüber, in der sich vom<br />

Schulabbrecher bis zum Studenten alle Bildungsgrade<br />

befinden.<br />

Folgende Themen sollen behandelt werden:<br />

• Erscheinungsbild, Strategien und Organisationsformen<br />

der rechten Jugendszene<br />

• Der ideologische Unterbau: vom „nationalen Sozialismus“<br />

bis zur „Auschwitz-Lüge“<br />

• Mythen, Symbole und Habitus - vom „Heß-Mythos“<br />

über rechtsextreme Symbole bis zur Kleidung und<br />

Musik<br />

• Welche Möglichkeiten hat die Jugendhilfe bezüglich<br />

der Prävention und Intervention?<br />

• Wo stößt Jugendhilfe hier an ihre Grenzen?<br />

Fortbildung 2008<br />

J 01/08<br />

Termin:<br />

21.11.08<br />

09:00 - 12:00 Uhr<br />

Tagungsort:<br />

Elisabethstift gGmbH<br />

Schäferstuhl<br />

Salzgitter<br />

Referent:<br />

Michael Roos<br />

Ansprechpartnerin:<br />

Sabine Steier<br />

Zielgruppe:<br />

Mitarbeitende der Jugendhilfe,<br />

interessierte<br />

Mitarbeitende<br />

Teilnehmerzahl:<br />

15<br />

Tagungsgebühren:<br />

20,- €<br />

135


136<br />

J 02/08<br />

Termin:<br />

12.03.08<br />

10:00 - 17:00 Uhr<br />

Tagungsort:<br />

Elisabethstift gGmbH<br />

Erikastr. 11, Salzgitter<br />

Referentin:<br />

Elke Reuther-Wuttke<br />

Ansprechpartnerin:<br />

Sabine Steier<br />

Zielgruppe:<br />

Lehrer und Lehrerinnen,<br />

Beratungslehrer,<br />

Schulpsychologen<br />

Teilnehmerzahl:<br />

15<br />

Tagungsgebühren:<br />

50,- €<br />

Jugendhilfe<br />

Gute Kontakte in der Schule<br />

Video-School-Training (VST) ist eine Methode zur<br />

Begleitung von Lehrern und Lehrerinnen im schulischen<br />

Bereich.<br />

Es werden Videoaufnahmen von realen Situationen aus<br />

dem Unterricht gemacht, die unter den Gesichtspunkten<br />

von<br />

• Basiskommunikation<br />

• Struktur und Klassenmanagement<br />

• Instruktionsverhalten<br />

• entwicklungsentsprechender Aufbereitung des<br />

Inhalts (Didaktik und Methodik) analysiert werden.<br />

In diesem Präsentationsworkshop wird im ersten Teil<br />

der Veranstaltung das Video-School-Training vorgestellt.<br />

Im zweiten Teil der Präsentation besteht die Möglichkeit,<br />

anhand eines im Rollenspiel dargestellten Falles, der<br />

mit der Videokamera aufgenommen wird, die Methode<br />

VST auszuprobieren.<br />

Informationen zur „Berufsbegleitenden Ausbildung<br />

Video-Home-Training“ finden Sie unter Soziale Arbeit.<br />

Fortbildung 2008


Jugendhilfe<br />

Umgang mit Aggressionen<br />

Es werden sowohl Verhaltensmöglichkeiten in einer<br />

bereits eskalierenden Gewaltsituation „erprobt“ und<br />

reflektiert, als auch authentische, angstmachende<br />

Situationen in Verbindung mit einfachen Übungen zur<br />

Selbstverteidigung bearbeitet.<br />

Erarbeitet wird die Thematik durch Rollenspiele,<br />

einfache Übungen zur Selbstverteidigung und durch<br />

Reflexionsgespräch.<br />

Fortbildung 2008<br />

J 03/08<br />

Termin:<br />

21.05.08<br />

09:00 - 15:00 Uhr<br />

Tagungsort:<br />

Elisabethstift gGmbH<br />

Schäferstuhl<br />

Salzgitter<br />

Referenten:<br />

Michael Roos<br />

Govinda Havemann<br />

Ansprechpartnerin:<br />

Sabine Steier<br />

Zielgruppe:<br />

päd. Mitarbeitende in<br />

der Jugendarbeit<br />

Teilnehmerzahl:<br />

12<br />

Tagungsgebühren:<br />

50,- €<br />

137


138<br />

J 04/08<br />

Termin:<br />

21.05.08<br />

10:00 - 17:00 Uhr<br />

Tagungsort:<br />

Elisabethstift gGmbH<br />

Erikastr. 11, Salzgitter<br />

Referentin:<br />

Elke Reuther-Wuttke<br />

Ansprechpartnerin:<br />

Sabine Steier<br />

Zielgruppe:<br />

Mitarbeitende und<br />

Leitungen im<br />

Arbeitsfeld Jugendhilfe<br />

Teilnehmerzahl:<br />

12<br />

Tagungsgebühren:<br />

50,- €<br />

Jugendhilfe<br />

Gute Kontakte in der Jugendhilfe<br />

Einsatz von Video-Home-Training und<br />

Video-Interaktions-Begleitung<br />

Video-Home-Training (VHT) - eine Methode aus<br />

den Niederlanden - ist eine lösungs- und lebensweltorientierte<br />

Methode, die zur Diagnose, Beratung und<br />

Behandlung von Erziehungs- und Kommunikationsproblemen<br />

in Familien und Gruppen Anwendung findet.<br />

Ausgangspunkt ist die Analyse und Veränderung<br />

alltäglicher Kommunikationsprozesse zwischen den<br />

verschiedenen beteiligten Menschen. Kurze Videoaufnahmen<br />

von Alltagssituationen werden genutzt, um in<br />

Videorückschauen Lösungsschritte - orientiert an den<br />

Ressourcen - zu erarbeiten und so Schritt für Schritt<br />

Fertigkeiten einer gelungenen Kommunikation zu<br />

erhalten.<br />

Video-Interaktions-Begleitung (VIB) ist eine auf die<br />

Einsatzmöglichkeit in stationären/teilstationären und<br />

ambulanten Arbeitsfeldern abgewandelte Form des VHT<br />

zur Beratung und Unterstützung von professionellen<br />

Mitarbeitenden in einem institutionellen Rahmen.<br />

Die Präsentation gliedert sich in zwei Teile. Im ersten<br />

Teil wird die Methode anhand von Videobildern vorgestellt.<br />

Im zweiten Teil besteht die Möglichkeit, anhand eines<br />

im Rollenspiel dargestellten Falles, der mit der Videokamera<br />

aufgenommen wird, die Methode anzuwenden<br />

und auszuprobieren.<br />

Informationen zur „Berufsbegleitenden Ausbildung<br />

Video-Home-Training“ finden Sie unter Soziale Arbeit.<br />

Fortbildung 2008


Jugendhilfe<br />

Null Bock auf Schule?!<br />

Erstes <strong>Werk</strong>stattgespräch zum Thema<br />

„Jugendhilfe und Schule“<br />

„Schule? - Nee, danke. Voll keine Lust auf das Gelaber,<br />

von dem ich eh schon lange nichts mehr verstehe.<br />

Lieber chill ich zu Hause. Von dem Zeug in der Schule<br />

brauche ich eh nie wieder etwas. Da lern ich lieber fürs<br />

Leben.“<br />

Solche Statements von Kindern und Jugendlichen sind<br />

nicht selten, entstehen aber nicht über Nacht. Oftmals<br />

verbirgt sich dahinter eine lange Geschichte aus Misserfolgserlebnissen,<br />

persönlichen und familiären Problemen.<br />

Es ist ein Teufelskreis aus Schwänzen, Absentismus<br />

und Verweigerung, bei dem sich die Verweigerung<br />

mit dem Grad des Wissensrückstandes steigert und<br />

nicht selten in deviante Lebensformen oder Perspektivlosigkeit<br />

mündet.<br />

Wie können Jugendhilfe und Schule im Zusammenspiel<br />

solche demotivierenden Prozesse erkennen und präventiv<br />

bearbeiten?<br />

Welche guten Arbeitsansätze und Alternativen zum<br />

Besuch der Regelschule gibt es bereits?<br />

Wer verweigert sich eigentlich am Ende wem? Das Kind<br />

der Schule oder umgekehrt?<br />

Angeregt durch ein Impulsreferat, soll das <strong>Werk</strong>stattgespräch<br />

Informationen zu Ursachen und Prozessverläufen<br />

von Schulverweigerung liefern und zur Beantwortung<br />

der damit zusammenhängenden Fragen beitragen.<br />

Hierzu wird es thematische Arbeitsgruppen geben.<br />

Ergebnis sollte sein, perspektivisch neue Konzepte<br />

an den Schnittstellen von Jugendhilfe und Schule zu<br />

entwickeln.<br />

Fortbildung 2008<br />

J 05/08<br />

Termin:<br />

26.05.08<br />

09:00 - 16:00 Uhr<br />

Tagungsort:<br />

<strong>Diakonisches</strong> <strong>Werk</strong><br />

Klostergang 66<br />

Referent:<br />

N. N.<br />

Ansprechpartner:<br />

Anke Grewe<br />

Lars Pallinger<br />

Zielgruppe:<br />

Mitarbeitende der Kinder-<br />

und Jugendhilfe,<br />

Schulsozialarbeiterinnen<br />

und Schulsozialarbeiter,<br />

Lehrerinnen und<br />

Lehrer, Psychologen,<br />

Mitarbeitende von<br />

Beratungsstellen<br />

Teilnehmerzahl:<br />

40<br />

Tagungsgebühren:<br />

20,- €<br />

139


140<br />

J 06/08<br />

Termin:<br />

03.06.08<br />

09:00 - 15:00 Uhr<br />

Tagungsort:<br />

Waldgebiet Asse<br />

bei Wittmar<br />

Referent:<br />

Lutz Müller<br />

Ansprechpartnerin:<br />

Sabine Steier<br />

Zielgruppe:<br />

päd. Mitarbeitende<br />

aus Kindertages-<br />

und Jugendhilfeeinrichtungen<br />

Teilnehmerzahl:<br />

12<br />

Tagungsgebühren:<br />

40,- €<br />

Jugendhilfe<br />

„Im Dschungel vor der Haustür“<br />

Wald-Aktionstag<br />

In der „Wildnis“ der Asse errichten wir am Teich mit<br />

wenigen Hilfsmitteln einen Lagerplatz mit Schutzhütte.<br />

Nach dem Entzünden eines Feuers (ohne Streichhölzer)<br />

gibt es eine kleine Stärkung (Regenwürmer oder<br />

Würstchen?). Bei einer Tasse Kräutertee oder Kaffee<br />

überlegen wir gemeinsam, wie wir mit nur wenigen<br />

Hilfsmitteln den „Kröten-Tümpel“ überqueren können.<br />

Bei guter Zusammenarbeit kommen sicherlich alle<br />

trocken am anderen Ufer an!<br />

Abgerundet wird der Survival-Schnupperkurs durch<br />

Knoten- und Materialkunde sowie Infos und Tipps für<br />

eigene Waldexkursionen - allein oder mit der Kindergruppe.<br />

Der Höhenzug Asse mit romantischer Burgruine und<br />

Bismarckturm ist ein abwechslungsreicher Mischwaldbestand<br />

südöstlich von Wolfenbüttel.<br />

Fortbildung 2008


Jugendhilfe<br />

Ziele - SMART formuliert<br />

Erziehungsziele sind in der Kinder- und Jugendhilfe<br />

oft sehr allgemein formuliert und dadurch schlecht<br />

umsetzbar und wenig überprüfbar.<br />

Wollen wir den Erfolg unserer Arbeit nachvollziehen<br />

oder dokumentieren, ist die konkrete Zielformulierung<br />

der erste Schritt.<br />

In diesem Workshop werden Sie lernen, spezifische,<br />

messbare, akzeptable, realisierbare, terminierte Ziele<br />

zu formulieren.<br />

Fortbildung 2008<br />

J 07/08<br />

Termin:<br />

08.09.08<br />

09:00 - 15:00 Uhr<br />

Tagungsort:<br />

<strong>Diakonisches</strong> <strong>Werk</strong><br />

Klostergang 66<br />

Referentin:<br />

Sabine Gödecke<br />

Ansprechpartnerin:<br />

Sabine Steier<br />

Zielgruppe:<br />

Mitarbeitende<br />

öffentlicher und freier<br />

Jugendhilfeträger<br />

Teilnehmerzahl:<br />

15<br />

Tagungsgebühren:<br />

50,- €<br />

141


142<br />

J 08/08<br />

Termin:<br />

18.09., 19.09.08<br />

09:00 - 16:00 Uhr<br />

Tagungsort:<br />

Elisabethstift gGmbH<br />

Schäferstuhl<br />

Salzgitter<br />

Referent:<br />

Arne Ehlers<br />

Ansprechpartnerin:<br />

Sabine Steier<br />

Zielgruppe:<br />

Menschen, die Kinder<br />

und Jugendliche<br />

betreuen und/oder<br />

Eltern beraten<br />

Teilnehmerzahl:<br />

12<br />

Tagungsgebühren:<br />

85,- €<br />

Jugendhilfe<br />

Adipositas in der Kindheit<br />

Ursachen und Konzepte zur Prävention<br />

und Behandlung<br />

Das Seminar setzt sich mit den Ursachen sowie Präventions-<br />

und Behandlungskonzepten von Adipositas in der<br />

Kindheit auseinander. Dabei wird unter ganzheitlichen<br />

Aspekten auch die Familie als begünstigendes System<br />

berücksichtigt und in die Überlegungen zur Prävention<br />

und Behandlung mit einbezogen.<br />

Diagnose, Ursachen und Folgen einer Adipositas in<br />

der Kindheit werden beleuchtet. Darauf aufbauend<br />

werden unterschiedliche Ansätze der Präventionsarbeit<br />

bzw. der Behandlung reflektiert. Die Ansätze zur Prävention<br />

und Behandlung beziehen sich im Wesentlichen<br />

auf eine günstige Ernährung, auf Bewegungsförderung<br />

sowie günstige Bedingungen einer Erfolg versprechenden<br />

Verhaltensintervention, sowie der Elternberatung.<br />

Um die theoretischen Kenntnisse dieses multimodalen<br />

Ansatzes zu vertiefen, werden die theoretischen Inhalte<br />

praktisch umgesetzt und ausprobiert. Das heißt, dass<br />

die Teilnehmenden gemeinsam Bestandteile eines<br />

Adipositastherapiemanuals erproben, Bewegungsspiele<br />

aus der Psychomotorik durchführen und<br />

Beratungssituationen im Rollenspiel erleben werden.<br />

Alle Teilnehmenden müssen Sportkleidung mitbringen.<br />

Fortbildung 2008


Jugendhilfe<br />

Wald-Event ... -<br />

den Wald mit allen Sinnen erleben<br />

Wenn Sie Interesse an besonderen Erlebnissen und<br />

neuen Erfahrungswelten haben, buchen Sie doch für<br />

ihre Schulkinder- bzw. Hortgruppe einen Wald-Event.<br />

Aus folgenden Bereichen können Sie Bausteine für<br />

Ihre Veranstaltung wählen:<br />

• Kletter- und Seilaktionen<br />

Einen hohen Baum erklimmen, an einer Seilbahn über<br />

dem Wasser schweben oder auf der Waldschaukel entspannen:<br />

im Wald sind diese Kletter- und Seilaktionen<br />

ein einzigartiges Vergnügen. Teilnehmende jeden Alters<br />

können ihre persönlichen Grenzen erspüren und mit<br />

etwas Mut gefahrlos überwinden.<br />

• Survival-Aktionen<br />

Ein Feuer ohne Streichhölzer zu entzünden, das richtige<br />

Brennmaterial auszuwählen und einen Tee aus wilden<br />

Kräutern zu bereiten, das ist für viele von uns eine<br />

echte Herausforderung. Nicht nur bei Naturkatastrophen<br />

oder Notfällen, sondern auch im Alltag helfen Tipps und<br />

Tricks der „Überlebens-Aktionen“.<br />

• Aktionen für Kinder<br />

Wir untersuchen Pflanzen und Tiere im Wald, haben bei<br />

Bewegungsspielen wie dem „Schneckenrennen“ viel<br />

Spaß und erlernen am Lagerfeuer den sicheren Umgang<br />

mit Flammen. Staunen, ausprobieren, „sich mal<br />

trauen“ und viel Spaß in der Gruppe: ein Tag im Wald<br />

lohnt sich immer.<br />

Fortbildung 2008<br />

J 09/08<br />

Termin:<br />

auf Anfrage<br />

Tagungsort:<br />

nach Absprache<br />

Referent und<br />

Ansprechpartner:<br />

Lutz Müller<br />

Diakonie gGmbH<br />

Projekt „Wald Event“<br />

Telefon: 05331 900870<br />

Mobil: 0160 7402996<br />

Zielgruppe:<br />

Gruppen von Hort-<br />

bzw. Schulkindern<br />

Buchungen für andere<br />

Zielgruppen auf<br />

Anfrage möglich<br />

Tagungsgebühren:<br />

nach Absprache<br />

143


144<br />

Öffentlichkeitsarbeit<br />

Ansprechpartner<br />

Diakonzept Gemeinnützige GmbH<br />

Diakonische Gesellschaft für Management,<br />

Qualifizierung und Forschung<br />

Klostergang 66<br />

38104 <strong>Braunschweig</strong><br />

Sabine Steier<br />

Tel.: 0531 3703-403<br />

E-Mail: fortbildung@diakonie-braunschweig.de<br />

Fortbildung 2008


Öffentlichkeitsarbeit<br />

Praxisseminar: Öffentlichkeitsarbeit,<br />

Corporate Design (CD)<br />

und Internetauftritt<br />

Themen des Seminars:<br />

- Einführung in die Grundzüge der Öffentlichkeitsarbeit<br />

- Entwicklung eines einheitlichen Erscheinungsbildes<br />

(Corporate Design)<br />

- Personalisierung von bestehenden CD-Konzepten<br />

z. B. das der Diakonie<br />

- Welches Medium zu welchen Zweck? Möglichkeiten<br />

des Einsatzes von Print- und Digitalmedien<br />

- Konzeption des Internetauftrittes: welche<br />

Informationen sollen wie präsentiert werden<br />

- Arbeiten mit Redaktionssystemen zur Pflege des<br />

Internetauftrittes<br />

- „Best Praxis Workshop“: Gemeinsame Stärken- und<br />

Schwächenanalyse von mitgebrachten Beispielen<br />

aus den Einrichtungen<br />

Fortbildung 2008<br />

Ö 01/08<br />

Termin:<br />

19.05.08<br />

09:00 - 16:00 Uhr<br />

Tagungsort:<br />

<strong>Diakonisches</strong> <strong>Werk</strong><br />

Klostergang 66<br />

Referent:<br />

Andreas Wyborny<br />

Ansprechpartnerin:<br />

Sabine Steier<br />

Zielgruppe:<br />

Leitungskräfte,<br />

Geschäftsführung,<br />

Verantwortliche für<br />

Öffentlichkeitsarbeit<br />

Teilnehmerzahl:<br />

15<br />

Tagungsgebühren:<br />

70,- €<br />

145


146<br />

Termin:<br />

siehe Einzelausschreibungen<br />

Referenten:<br />

Mitarbeitende der beteiligten<br />

Einrichtungen<br />

Ansprechpartnerin:<br />

Sabine Steier<br />

Zielgruppe:<br />

neue Mitarbeitende,<br />

Interessierte aus dem<br />

Haupt- und Ehrenamt,<br />

Konfirmandengruppen,<br />

Gemeindegruppen<br />

Diakonie konkret<br />

Sie sind „neu“ in der Diakonie oder haben den Überblick<br />

über die vielfältigen Angebote verloren und wüssten<br />

gerne mehr; dann sind Sie bei den Angeboten von<br />

„Blickpunkt“ gut aufgehoben.<br />

Wir möchten Ihnen einen Überblick und vertiefende<br />

Einblicke in die Arbeit unserer Dienststellen und<br />

Einrichtungen geben.<br />

„Blickpunkt“ zeigt Ihnen u. a. Beispiele aus den Arbeitsfeldern:·<br />

• Menschen mit Behinderung<br />

• Sucht<br />

• Arbeitsmarktpolitische Projekte<br />

• Altenhilfe<br />

• Jugenberufshilfe<br />

• Migration<br />

• Jugendhilfe<br />

Neben theoretischen Informationen über diese vielfältigen<br />

Arbeitsbereiche werden Sie bei den Einrichtungsbesuchen<br />

auch die Praxis kennen lernen.<br />

Die Teilnahme an den Informationsveranstaltungen aus<br />

der Reihe Blickpunkt ist kostenfrei<br />

Fortbildung 2008


Diakonie konkret<br />

Blickpunkt:<br />

Menschen mit Behinderung<br />

An diesem Tag können Sie sich über die Arbeit der<br />

Ev. Stiftung Neuerkerode informieren.<br />

Diese Einrichtung bietet für 840 Menschen mit geistiger<br />

Behinderung und mit Lern- und Mehrfachbehinderungen<br />

Orte, an denen sie ihren Bedürfnissen und Fähigkeiten<br />

entsprechend leben und ihren Lebensraum aktiv mitgestalten.<br />

Neben allgemeinen Informationen zum Thema<br />

<strong>Behindertenhilfe</strong> erhalten Sie Gelegenheit, die<br />

Einrichtung näher kennen zu lernen, indem Sie<br />

Neuerkerode zu Fuß erkunden, Teilbereiche, z. B.<br />

<strong>Werk</strong>stätten, besichtigen und Gespräche mit<br />

Mitarbeitern und Bewohnern führen.<br />

Fortbildung 2008<br />

D 01/08<br />

Termin:<br />

auf Anfrage<br />

Tagungsort:<br />

Ev. Stiftung<br />

Neuerkerode<br />

Referent:<br />

Horst Waszmann<br />

Ansprechpartnerin:<br />

Sabine Steier<br />

Zielgruppe:<br />

neue Mitarbeitende,<br />

Interessierte aus dem<br />

Haupt- und Ehrenamt,<br />

Konfirmandengruppen,<br />

Gemeindegruppen<br />

Tagungsgebühren:<br />

keine<br />

147


148<br />

D 02/08<br />

Termin:<br />

auf Anfrage<br />

Tagungsort:<br />

Lukas-<strong>Werk</strong><br />

Suchthilfe gGmbH<br />

Fachambulanz<br />

Wolfenbüttel<br />

Fachklinik Erlengrund<br />

in Salzgitter<br />

Referentin:<br />

Ursula Busch<br />

Anprechpartnerin:<br />

Sabine Steier<br />

Zielgruppe:<br />

neue Mitarbeitende,<br />

Interessierte aus dem<br />

Haupt- und Ehrenamt,<br />

Konfirmandengruppen,<br />

Gemeindegruppen<br />

Tagungsgebühren:<br />

keine<br />

Diakonie konkret<br />

Blickpunkt:<br />

Sucht<br />

Zwei Einrichtungen der Suchthilfe laden zu Besuchen<br />

ein.<br />

An diesem Tag können Sie sich vor Ort über die Arbeit<br />

der Diakonie im Bereich der stationären und ambulanten<br />

Suchthilfe informieren.<br />

Alkoholmissbrauch, Drogenkonsum, Spielsucht -<br />

welche Süchte gibt es außerdem?<br />

Welche Therapiekonzepte?<br />

Was tut die Diakonie für suchtgefährdete und abhängige<br />

Menschen?<br />

Neben theoretischen Informationen über diesen vielfältigen<br />

Arbeitsbereich werden Sie auch Einblicke in die<br />

praktische Umsetzung bekommen.<br />

In der Fachambulanz Wolfenbüttel der Lukas-<strong>Werk</strong><br />

Suchthilfe gGmbH erfahren Sie mehr über die Arbeitsbereiche:<br />

• ambulante Rehabilitation für Suchtkranke<br />

• Adaption<br />

• Café Klara<br />

• Angehörigenarbeit.<br />

Anschließend können Sie sich einen Eindruck von der<br />

stationären Arbeit in der Fachklinik Erlengrund in Salzgitter-Ringelheim<br />

verschaffen.<br />

Fortbildung 2008


Diakonie konkret<br />

Blickpunkt:<br />

Arbeitsmarktpolitische Projekte<br />

An diesem Tag können Sie sich über die Arbeit<br />

der Diakonie gGmbH als Beschäftigungsträger für<br />

arbeitmarktpolitische Projekte informieren.<br />

• Welche Arbeitsfelder gibt es?<br />

• Wer kann dort einen Arbeitsplatz finden?<br />

• Welche Voraussetzungen müssen gegeben sein,<br />

damit ein solches Projekt entsteht?<br />

• Was passiert im Anschluss an eine Maßnahme?<br />

Neben theoretischen Informationen über diesen Arbeitsbereich<br />

werden Sie auch Einblicke in die praktische<br />

Umsetzung bekommen.<br />

Dazu gehört u. a. ein Besuch im Projekt „Klostergarten“<br />

der Diakonie in <strong>Braunschweig</strong> oder im Kinder-Erlebnis-<br />

Reich-<strong>Braunschweig</strong>.<br />

Fortbildung 2008<br />

D 03/08<br />

Termin:<br />

auf Anfrage<br />

Tagungsort:<br />

<strong>Diakonisches</strong> <strong>Werk</strong><br />

Klostergang 66<br />

Referenten:<br />

Mitarbeitende der beteiligten<br />

Einrichtungen<br />

Ansprechpartnerin:<br />

Sabine Steier<br />

Zielgruppe:<br />

neue Mitarbeitende,<br />

Interessierte aus dem<br />

Haupt- und Ehrenamt,<br />

Konfirmandengruppen,<br />

Gemeindegruppen<br />

Tagungsgebühren:<br />

keine<br />

149


150<br />

D 04/08<br />

Termin:<br />

auf Anfrage<br />

Tagungsort:<br />

<strong>Diakonisches</strong> <strong>Werk</strong><br />

Klostergang 66<br />

Referentin:<br />

Käthe Kolkmann<br />

Ansprechpartnerin:<br />

Sabine Steier<br />

Zielgruppe:<br />

neue Mitarbeitende,<br />

Interessierte aus dem<br />

Haupt- und Ehrenamt,<br />

Konfirmandengruppen,<br />

Gemeindegruppen<br />

Tagungsgebühren:<br />

keine<br />

Diakonie konkret<br />

Blickpunkt:<br />

Altenhilfe<br />

Das Thema Pflege und deren Finanzierung durch die<br />

Pflegeversicherung führt angesichts der demografischen<br />

Entwicklungen zu immer neuen Diskussionen.<br />

Wenn Sie mehr über dieses Thema wissen wollen,<br />

sind Sie herzlich eingeladen zum „Altenhilfe“-Tag in<br />

der Reihe „Diakonie konkret“.<br />

Neben einem kurzen Informationsblock (Pflegestufen<br />

und Pflegesätze) über aktuelle Fragen in der Altenhilfe<br />

bekommen Sie einen Überblick über unterschiedliche<br />

Angebote in der Diakonie:<br />

• Ambulante Dienste<br />

• Betreutes Wohnen<br />

• Altenheim<br />

• Altenkreis.<br />

Fortbildung 2008


Diakonie konkret<br />

Blickpunkt:<br />

Jugendberufshilfe<br />

An diesem Tag können Sie sich über die Arbeit der<br />

Diakonie im Bereich der Jugendberufshilfe informieren.<br />

• Welche Hilfeformen gibt es?<br />

• Wer wird betreut?<br />

• Wer bezahlt die Arbeit?<br />

• Was tut die Diakonie für arbeitslose Jugendliche?<br />

Neben theoretischen Informationen über diesen<br />

vielfältigen Arbeitsbereich werden Sie auch Einblicke<br />

in die praktische Umsetzung bekommen. Dazu gehört<br />

u. a. ein Besuch der Jugendwerkstatt der Diakonie in<br />

Wolfenbüttel.<br />

Fortbildung 2008<br />

D 05/08<br />

Termin:<br />

auf Anfrage<br />

Tagungsort:<br />

Jugendwerkstatt<br />

der Diakonie<br />

Wolfenbüttel<br />

Referentin:<br />

N. N.<br />

Ansprechpartnerin:<br />

Sabine Steier<br />

Zielgruppe:<br />

neue Mitarbeitende,<br />

Interessierte aus dem<br />

Haupt- und Ehrenamt,<br />

Konfirmandengruppen,<br />

Gemeindegruppen<br />

Tagungsgebühren:<br />

keine<br />

151


152<br />

D 06/08<br />

Termin:<br />

auf Anfrage<br />

Tagungsort<br />

Diakonietreff Salzgitter<br />

Referenten:<br />

Mitarbeitende aus dem<br />

Bereich Migration<br />

Ansprechpartnerin:<br />

Sabine Steier<br />

Zielgruppe:<br />

neue Mitarbeitende,<br />

Interessierte aus dem<br />

Haupt- und Ehrenamt,<br />

Konfirmandengruppen,<br />

Gemeindegruppen<br />

Tagungsgebühren:<br />

keine<br />

Diakonie konkret<br />

Blickpunkt:<br />

Migration<br />

An diesem Tag können Sie sich über die Arbeit der<br />

Diakonie mit Migrantinnen und Migranten informieren.<br />

Flüchtlinge, Ausländer/-innen und Spätaussiedler/<br />

-innen, die auf Dauer rechtmäßig in Deutschland leben,<br />

haben einen Anspruch auf eine gleichberechtigte<br />

Teilhabe am gesellschaftlichen Leben und ein Recht<br />

auf Chancengleichheit.<br />

Die Diakonie fühlt sich aus ihrem christlichen Selbstverständnis<br />

heraus diesem Integrationsanspruch in besonderer<br />

Weise verpflichtet.<br />

• Welche Projekte und Initiativen gibt es?<br />

• Wie kann es gelingen, Menschen unterschiedlicher<br />

Kulturen zusammen zu bringen?<br />

• Sind Projekte auf andere Orte übertragbar und was<br />

muss bedacht werden?<br />

Neben theoretischen Informationen über diesen Arbeitsbereich<br />

werden Sie auch Einblicke in die praktische Umsetzung<br />

bekommen. Dazu gehört u. a. ein gemeinsamer<br />

Imbiss im Projekt „Diakonietreff“ und ein Besuch in der<br />

Textilwerkstatt der Diakonie in Salzgitter.<br />

Fortbildung 2008


Diakonie konkret<br />

Blickpunkt:<br />

Jugendhilfe<br />

An diesem Tag können Sie sich über die Arbeit der Diakonie<br />

im Bereich Jugendhilfe informieren.<br />

Das Elisabethstift - Jugendhilfe der Diakonie gGmbH -<br />

stellt sich mit seinen vielfältigen stationären, teilstationären<br />

und ambulanten Angeboten vor.<br />

Folgende Fragen werden thematisiert:<br />

• Welcher Personenkreis wird betreut?<br />

• Welche Zielsetzungen werden verfolgt?<br />

• Wie sieht das Leistungsangebot aus?<br />

• Wer bezahlt die Arbeit?<br />

Darüber hinaus erhalten Sie Einblick in die praktische<br />

Arbeit vor Ort. Dazu gehört ein Besuch der Stammeinrichtung<br />

in Salzgitter auf dem Schäferstuhl.<br />

Gern informieren wir Sie über das Angebot der Jugendhilfe<br />

in Ihrer Einrichtung vor Ort.<br />

Fortbildung 2008<br />

D 07/08<br />

Termin:<br />

auf Anfrage<br />

Tagungsort:<br />

Elisabethstift gGmbH<br />

Schäferstuhl<br />

Salzgitter<br />

Referent:<br />

Ralph Hartung<br />

Ansprechpartnerin:<br />

Sabine Steier<br />

Zielgruppe:<br />

neue Mitarbeitende,<br />

Interessierte aus dem<br />

Haupt- und Ehrenamt,<br />

Konfirmandengruppen,<br />

Gemeindegruppen<br />

Tagungsgebühren:<br />

keine<br />

153


154<br />

D 08/08<br />

Termin:<br />

Informationsabend:<br />

26.02.08<br />

17:00 - 19:00 Uhr<br />

sowie 5 weitere<br />

zweistündige Termine<br />

Tagungsort:<br />

<strong>Diakonisches</strong> <strong>Werk</strong><br />

Klostergang 66<br />

Referent:<br />

Mitarbeitende der<br />

beteiligten Projekte<br />

Ansprechpartnerin:<br />

Sabine Steier<br />

Zielgruppe:<br />

Interessierte<br />

Teilnehmerzahl:<br />

10<br />

Tagungsgebühren:<br />

keine<br />

Diakonie konkret<br />

Ehrenamtliche Begleitung des Projektes<br />

„Klosterpark Riddagshausen“<br />

Für das Projekt „Klosterpark Riddagshausen“ suchen<br />

wir ehrenamtliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die<br />

nach einer entsprechenden Qualifizierung durch unsere<br />

Fortbildungsreihe „ Führungen gestalten “ die Parkanlage<br />

unterschiedlichen Zielgruppen erklären können.<br />

Das Areal, ein alter, 15.000 m2 großer Gutsgarten auf<br />

dem südlichen Teil eines ehemaligen Klostergeländes,<br />

wird zurzeit rekultiviert und ist sowohl aufgrund seiner<br />

Lage in einem Natur- und Vogelschutzgebiet als auch<br />

im Rahmen des Denkmalschutzgesetzes als historische<br />

Gartenanlage geschützt.<br />

Der Park kann nach seiner abschließenden Rekultivierung<br />

der Öffentlichkeit nur im Rahmen von offiziellen<br />

Führungen regelmäßig zugänglich gemacht werden.<br />

Hierfür sind ehrenamtliche Mitarbeitende gefragt, die<br />

einerseits an der Tradition des Ortes, andererseits aber<br />

auch an seiner Bedeutung für den Naturschutz interessiert<br />

sind.<br />

Darüber hinaus sollten Sie Spaß daran haben, naturkundliches<br />

und historisches Wissen anderen zu vermitteln.<br />

Fortbildung 2008


Diakonie konkret<br />

Workshop<br />

50. Aktion Brot für die Welt<br />

„Niemand is(s)t für sich allein“<br />

Vom 1. Advent, dem 30.11.2008 bis zum 30.11.2009<br />

findet die Jubiläumsaktion anläßlich des 50-jährigen<br />

Bestehens der evangelischen Hilfsorganisation „Brot<br />

für die Welt“ statt.<br />

In einem Workshop wollen wir uns von unterschiedlichen<br />

Seiten dem Thema nähern, Zeit finden, um<br />

intensiv über Handlungsmöglichkeiten nachzudenken<br />

und die neue „Brot für die Welt“ Aktion vorzubereiten.<br />

Die evangelische Hilfsaktion „Brot für die Welt“ hat<br />

sich aus ihrer christlichen Verantwortung heraus schon<br />

immer für die Gerechtigkeit eingesetzt.<br />

Vertretung bei Gerichtsverfahren, Beratung durch Anwälte<br />

und die Unterstützung von Aktionsgruppen sind<br />

dafür nur einige Beispiele.<br />

Hinzu kommt die Bewusstseinsbildung in Deutschland.<br />

Hier sind exemplarisch die in den vergangenen Jahren<br />

durchgeführten Kampagnen „Ernährung“, „Wasser“ und<br />

„Transfair“ sowie „Klima“ zu nennen.<br />

Ziel des Workshops ist es, Ideen, Impulse und Arbeitshilfen<br />

zu bekommen, um das Thema für die Gemeinde<br />

und Gruppenarbeit nutzbar zu machen.<br />

Das Seminar dient außerdem dazu, gemeinsam die<br />

neue Aktion „Brot für die Welt“ vorzubereiten.<br />

Anmeldungen richten Sie bitte an:<br />

Regionalbüro Goslar<br />

Telefon: 05321 393610<br />

Fortbildung 2008<br />

D 09/08<br />

Termin:<br />

09.10.08<br />

Beginn: 18:30 Uhr<br />

Tagungsort:<br />

Diakonische<br />

Beratungsdienste<br />

Goslar<br />

Referent:<br />

Jürgen Lausch<br />

Tel.: 0531 3703-202<br />

Ansprechpartner:<br />

Jürgen Lausch<br />

Zielgruppe:<br />

Pfarrerinnen und<br />

Pfarrer, Mitarbeitende<br />

in „Eine-Welt-Gruppen“,<br />

Diakonie oder<br />

Brot für die Welt Beauftragte,<br />

Lehrerinnen und<br />

Lehrer, Interessierte<br />

Teilnehmerzahl:<br />

30<br />

Tagungsgebühren:<br />

keine<br />

155


156<br />

D 10/08<br />

Anfragen richten Sie<br />

bitte direkt an die<br />

Referenten oder an:<br />

Jürgen Lausch<br />

<strong>Diakonisches</strong> <strong>Werk</strong><br />

0531 3703-202<br />

Diakonie konkret<br />

Diakonie vor Ort<br />

Mit dem Angebot „Diakonie vor Ort“ informiert das<br />

Diakonische <strong>Werk</strong> über die verschiedenen Aufgaben<br />

und Inhalte seiner Arbeit.<br />

Folgende Referentinnen und Referenten besuchen Sie<br />

gern, um über ihre Tätigkeiten zu berichten. Kosten<br />

entstehen Ihnen nicht.<br />

Stimmen Sie die Themen und Termine bitte direkt mit<br />

den Vortragenden ab!<br />

Kinder / Jugendliche / Familien<br />

• Was lernt (m)ein Kind im Kindergarten?<br />

Gudrun Hauer-Hoffer 0531 3703-213<br />

Christine Hartmann 0531 3703-212<br />

Friedrich Krüger 0531 3703-214<br />

• Starke Religion - starke Kinder?<br />

Friedrich Krüger 0531 3703-214<br />

• Schülerinnen und Schüler „fit“ für das Leben machen<br />

Lars Pallinger 0531 3703-031<br />

• Stark für junge Menschen - aus der Arbeit einer<br />

Jugendhilfeeinrichtung der Diakonie<br />

Ralph Hartung 05341 86724-0<br />

• Ina ist schwanger -<br />

Wie wird sie sich entscheiden?<br />

Ilsemarie Strahlmann 0531 88920-15<br />

• Leon erhält Eltern<br />

Ablauf einer Adoption<br />

Ilsemarie Strahlmann 0531 88920-15<br />

Fortbildung 2008


Diakonie konkret<br />

Diakonie vor Ort<br />

• Schwanger - was nun?<br />

Möglichkeiten und Grenzen der<br />

Schwangerschaftskonfliktberatung<br />

Ilsemarie Strahlmann 0531 88920-15<br />

Gemeindediakonie<br />

• Gesundheit und Krankheit aus geistlicher Sicht<br />

Dr. Lothar Stempin 0531 3703-011<br />

• Diakonie provozieren<br />

Veränderungen des Hilfebedarfs<br />

im Gemeinwesen<br />

Günter Hartung 0531 3703-200<br />

• Wir sind für Sie vor Ort<br />

Aus der Arbeit einer Kreisstelle<br />

des Diakonischen <strong>Werk</strong>es<br />

Ansprechpartner: Kreisstellen in den Regionen<br />

• Lasst uns ein Netz knüpfen<br />

Freiwillige diakonische Mitarbeit und<br />

diakonische Dienste ergänzen einander<br />

Günter Hartung 0531 3703-200<br />

Alter / Pflege / Gesundheit<br />

• 15 Regeln für gesundes Älterwerden<br />

Vorbereitung und Vorsorge<br />

für die Lebensphase „Alter“<br />

Hildegard Steinkemper 0531 3703-150<br />

Fortbildung 2008<br />

157


158<br />

Diakonie konkret<br />

Diakonie vor Ort<br />

• Wenn Eltern älter werden<br />

Rahmenbedingungen und Unterstützungs-<br />

möglichkeiten für ältere Menschen und ihre Familien<br />

Hildegard Steinkemper 0531 3703-150<br />

• Qualität in der Pflege - ein diakonischer Auftrag<br />

Käthe Kolkmann 0531 3703-402<br />

• Vergesslich - vergessen?<br />

Menschen mit Demenz<br />

Käthe Kolkmann 0531 3703-402<br />

• Wohnen im Alter<br />

Christoph Brauner 0531 3703-152<br />

Diakonische Themen<br />

• Herbergen auf der letzten Wegstrecke des Lebens<br />

Hospize im <strong>Braunschweig</strong>er Land<br />

Dr. Lothar Stempin 0531 3703-011<br />

• Wohnungslosigkeit / Obdachlosigkeit<br />

Wie hilft die Diakonie?<br />

Frauke Ohlemann 0531 3703-140<br />

• Wenn die Sucht Mauern baut ...<br />

Angebote zur Vorbeugung und Hilfe<br />

Dr. Helmut Blöhbaum 05331 8586-11<br />

• Initiativ für Arbeit<br />

Die Diakonie gGmbH stellt sich vor<br />

Holger Sankowski 05331 90087-0<br />

Fortbildung 2008


Diakonie konkret<br />

Diakonie vor Ort<br />

• Armut und soziale Ausgrenzung<br />

Sozialpolitische Positionen der Diakonie<br />

Uwe Söhl 0531 3703-032<br />

• Sozialgenossenschaften -<br />

eine alte Idee neu belebt<br />

Uwe Söhl 0531 3703-032<br />

• Arbeitsfelder zukunftsfähig gestalten<br />

Neue Formen für diakonisches Handeln<br />

Anke Grewe 0531 3703-400<br />

Freiwilliges Engagement<br />

• Die Perspektive wechseln - ein Jahr macht Sinn<br />

Das Freiwillige Soziale Jahr<br />

Ereck Kloppe 0531 3703-120<br />

• Ohne Geld, aber nicht umsonst!<br />

Freiwilliges Engagement heute<br />

Dr. Annette Hirchert 05321 394256<br />

Weltweite Diakonie<br />

• Hilfe für Straßenkinder in Rumänien<br />

Offenes Haus - Schlupfhaus / Sibiu<br />

Jürgen Lausch 0531 3703-202<br />

• Brot für die Welt<br />

Tanjimas langer Weg zum Glück<br />

Die Förderung von Projekten als Möglichkeit<br />

kirchlichen Engagements<br />

Jürgen Lausch 0531 3703-202<br />

Fortbildung 2008<br />

159


160<br />

Diakonie konkret<br />

Diakonie vor Ort<br />

• Diakonie Katastrophenhilfe -<br />

damit das Leben weitergeht!<br />

Arbeitsweise, Hilfsmöglichkeiten, Kontakte<br />

Jürgen Lausch 0531 3703-202<br />

Diakonische Einrichtungen öffnen für Sie ihre Türen<br />

Diakonische Einrichtungen der Alten-, Jugend- und<br />

Suchthilfe laden herzlich zu Exkursionen in ihre Häuser<br />

ein und freuen sich auf den Besuch von Konfirmanden-<br />

und anderen Gemeindegruppen, um ihre Arbeit vorstellen<br />

zu können.<br />

Wenn Sie sich über die Diakonie vor Ort aus eigener<br />

Anschauung informieren möchten, nutzen Sie diese<br />

Möglichkeit! Kosten entstehen Ihnen nicht.<br />

Kontakte vermittelt Anke Grewe 0531 3703-400.<br />

Fortbildung 2008


Diakonie konkret<br />

Fortbildung 2008<br />

161


162<br />

EDV-Anwenderschulung<br />

Ansprechpartner:<br />

<strong>Diakonisches</strong> <strong>Werk</strong> der Ev.-luth. Landeskirche in<br />

<strong>Braunschweig</strong> e. V.<br />

Klostergang 66<br />

38104 <strong>Braunschweig</strong><br />

Sabine Steier<br />

Tel.: 0531 3703-403<br />

E-Mail: fortbildung@diakonie-braunschweig.de<br />

Für individuelle Fachberatung und Dienstleistungen<br />

steht zur Verfügung:<br />

Egbert Ewald<br />

Tel.: 0531 3703-000<br />

E-Mail: e.ewald@diakonie-braunschweig.de<br />

Sämtliche EDV-Schulungen basieren zur Zeit auf dem<br />

Betriebssystem Windows 2000 und der Programmsoftware<br />

MS Office 2000.<br />

Individuelle Gruppenschulungen können auf Nachfrage<br />

angeboten werden.<br />

Fortbildung 2008


EDV-Anwenderschulung<br />

EDV ganz einfach!<br />

Anfängerschulung<br />

Sie haben noch nie an einem Computer gearbeitet<br />

oder verfügen nur über geringe EDV-Kenntnisse?<br />

Ihr Arbeitsplatz erfordert aber einen sicheren Umgang<br />

mit dem PC?<br />

Dann ist dieses Angebot etwas für Sie.<br />

Voraussetzungen:<br />

Diese Fortbildung setzt keine Computerkenntnisse<br />

voraus.<br />

Wir bieten auf Nachfrage einrichtungsbezogene<br />

Gruppenschulungen zum Betriebssystem Windows<br />

2000 und der Programmsoftware MS Office 2000 an.<br />

Auf Wunsch sind auch Inhouse-Schulungen möglich.<br />

Fortbildung 2008<br />

E 01/08<br />

Termin:<br />

14.02.08<br />

09:00 - 16:00 Uhr<br />

Tagungsort:<br />

<strong>Diakonisches</strong> <strong>Werk</strong><br />

Eiderstr. 2<br />

Ansprechpartnerin:<br />

Sabine Steier<br />

Zielgruppe:<br />

Anwendende, die<br />

erstmals an einem<br />

Computer arbeiten<br />

Teilnehmerzahl:<br />

10<br />

Tagungsgebühren:<br />

75,- €<br />

163


164<br />

E 02/08<br />

Termin:<br />

21.02.08<br />

09:00 - 16:00 Uhr<br />

Tagungsort:<br />

<strong>Diakonisches</strong> <strong>Werk</strong><br />

Eiderstr. 2<br />

Ansprechpartnerin:<br />

Sabine Steier<br />

Zielgruppe:<br />

Interessierte<br />

Teilnehmerzahl:<br />

10<br />

Tagungsgebühren:<br />

75,- €<br />

EDV-Anwenderschulung<br />

Word<br />

Aufbaukurs zur Textverarbeitung<br />

Es werden weitergehende Kenntnisse mit Word vermittelt.<br />

Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer lernen Word<br />

als professionelles Textgestaltungsmittel kennen.<br />

• Erstellen und Bearbeitung von Aufzählungen<br />

• Formatieren von Texten<br />

• Erstellung und Formatierung von Tabellen<br />

• Einfügen von Dateien (Texte, Grafiken, ClipArt)<br />

• Verwendung von WordArt<br />

Teilnahmevoraussetzung:<br />

Sichere Kenntnisse im Umgang mit einem PC und<br />

Word-Grundlagen (Texterfassung, Tabulatoren, einfache<br />

Formatierungen) sind erforderlich.<br />

Zur Sicherung und Dokumentation der erarbeiteten<br />

Inhalte können Disketten mitgebracht werden.<br />

Fortbildung 2008


EDV-Anwenderschulung<br />

Word<br />

Fortgeschrittenenkurs<br />

zur Textverarbeitung<br />

Es werden spezifische Elemente aus Word vermittelt:<br />

• Erstellung und Bearbeitung von Textbausteinen<br />

• Erstellung und Bearbeitung von AutoText<br />

• Serienbriefe (Erstellung und Bearbeitung von Hauptdokumenten<br />

und Steuerungsdatein)<br />

Teilnahmevoraussetzung:<br />

Sichere Windows-Kenntnisse und Kenntnisse an dem<br />

Word Aufbaukurs sind erforderlich.<br />

Zur Sicherung und Dokumentation der erarbeiteten<br />

Inhalte können Disketten mitgebracht werden.<br />

Fortbildung 2008<br />

E 03/08<br />

Termin:<br />

28.02.08<br />

09:00 - 16:00 Uhr<br />

Tagungsort:<br />

<strong>Diakonisches</strong> <strong>Werk</strong><br />

Eiderstr. 2<br />

Ansprechpartnerin:<br />

Sabine Steier<br />

Zielgruppe:<br />

Interessierte<br />

Teilnehmerzahl:<br />

10<br />

Tagungsgebühren:<br />

75,– €<br />

165


166<br />

E 04/08 - E 05/08<br />

Termin:<br />

03.04.08 (E 04/08)<br />

04.09.08 (E 05/08)<br />

09:00 - 16:00 Uhr<br />

Tagungsort:<br />

<strong>Diakonisches</strong> <strong>Werk</strong><br />

Eiderstr. 2<br />

Ansprechpartnerin:<br />

Sabine Steier<br />

Zielgruppe:<br />

Interessierte<br />

Teilnehmerzahl:<br />

10<br />

Tagungsgebühren:<br />

75,– €<br />

EDV-Anwenderschulung<br />

Excel 1 Grundkurs<br />

Grundlagen der Tabellenkalkulation<br />

Sie lernen Grundkenntnisse der Tabellenkalkulation mit<br />

Excel kennen:<br />

• Grundlagen der Programmbedienung/Bildschirmaufbau<br />

(Menü-, Symbol-, Bearbeitungsleiste,<br />

Arbeitsblatt/-mappe)<br />

• Anlegen von Tabellen<br />

• Formeln für einfache Rechenoperationen<br />

• Drucken (Seitenformatierung, Seitenumbrüche)<br />

Teilnahmevoraussetzung:<br />

Sichere Kenntnisse im Umgang mit einem PC und<br />

sichere Windows-Kenntnisse sind erforderlich.<br />

Zur Sicherung und Dokumentation der erarbeiteten<br />

Inhalte können Disketten mitgebracht werden.<br />

Fortbildung 2008


EDV-Anwenderschulung<br />

Excel 2<br />

Aufbaukurs zur Tabellenkalkulation<br />

Es werden weitergehende Kenntnisse in Excel vermittelt.<br />

Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer lernen Excel<br />

als professionelles Kalkulationsinstrument kennen.<br />

• Anlegen von komplexen Tabellen: Eingabe von Text<br />

und Zahlen, Formeln für komplexe Rechenoperationen,<br />

relative und absolute Bezüge, Funktionen<br />

(Bedingungen)<br />

• Formatieren von Zellinhalten: Ausrichtung von Text<br />

und Zahlen, Anpassung der Zellenbreite und -höhe,<br />

Schriftart und -größe<br />

• Hinzufügen von Rahmen und Schattierungen<br />

• Erstellung und Bearbeitung von Diagrammen:<br />

Diagramm-Assistent, Legende, Diagrammtyp,<br />

Beschriftungen<br />

Teilnahmevoraussetzung:<br />

Sichere Windows-Kenntnisse und Excel-Grundlagen<br />

sind erforderlich.<br />

Zur Sicherung und Dokumentation der erarbeiteten<br />

Inhalte können Disketten mitgebracht werden.<br />

Fortbildung 2008<br />

E 06/08 - E 07/08<br />

Termin:<br />

10.04.08 (E 06/08)<br />

11.09.08 (E 07/08)<br />

09:00 - 16:00 Uhr<br />

Tagungsort:<br />

<strong>Diakonisches</strong> <strong>Werk</strong><br />

Eiderstr. 2<br />

Ansprechpartnerin:<br />

Sabine Steier<br />

Zielgruppe:<br />

Interessierte<br />

Teilnehmerzahl:<br />

10<br />

Tagungsgebühren:<br />

75,– €<br />

167


168<br />

E 08/08 - E 09/08<br />

Termin:<br />

22.05.08 (E 08/08)<br />

13.11.08 (E 09/08)<br />

9:00 - 16:00 Uhr<br />

Tagungsort:<br />

<strong>Diakonisches</strong> <strong>Werk</strong><br />

Eiderstr. 2<br />

Ansprechpartnerin:<br />

Sabine Steier<br />

Zielgruppe:<br />

Interessierte<br />

Teilnehmerzahl:<br />

10<br />

Tagungsgebühren:<br />

75,– €<br />

EDV-Anwenderschulung<br />

PowerPoint kompakt<br />

Arbeitsergebnisse und Informationen<br />

ansprechend präsentieren<br />

Folgende Inhalte sind vorgesehen:<br />

• Grundlagen der Programmbedienung und der<br />

Präsentationstechnik<br />

• Arbeiten mit Folien- und Präsentationslayouts<br />

• Einbinden von Grafiken und ClipArts<br />

• Import von Tabellen und Diagrammen<br />

• Erstellen einer Bildschirmpräsentation<br />

• Verwendung von NoteBook und Beamer<br />

Teilnahmevoraussetzung:<br />

Sichere Kenntnisse im Umgang mit einem PC und<br />

sichere Windows-Kenntnisse sind unbedingt<br />

erforderlich.<br />

Zur Sicherung und Dokumentation der erarbeiteten<br />

Inhalte bringen Sie bitte Disketten mit.<br />

Fortbildung 2008


EDV-Anwenderschulung<br />

Ich schick dir eine E-Mail<br />

Grundlagenschulung Outlook<br />

Microsoft Outlook ist ein Programm, mit dem man Nachrichten<br />

senden und empfangen, seine Termine planen,<br />

tägliche Aufgaben organisieren und Adressbücher anlegen<br />

bzw. verwalten kann.<br />

Damit ist MS-Outlook eine große Hilfe in der täglichen<br />

Arbeit und ein wichtiges Programm im Diakonie-Netz.<br />

Auf dieser Veranstaltung lernen Sie, wie Sie MS-Outlook<br />

für Ihren Arbeitsalltag nutzen können.<br />

Fortbildung 2008<br />

E 10/08<br />

Termin:<br />

29.05.08<br />

09:00 - 16:00 Uhr<br />

Tagungsort:<br />

<strong>Diakonisches</strong> <strong>Werk</strong><br />

Eiderstr. 2<br />

Ansprechpartnerin:<br />

Sabine Steier<br />

Zielgruppe:<br />

neue Mitarbeitende,<br />

Interessierte<br />

Teilnehmerzahl:<br />

10<br />

Tagungsgebühren:<br />

75,– €<br />

169


170<br />

E 11/08<br />

Termin:<br />

05.06.08<br />

09:00 - 13:00 Uhr<br />

Tagungsort:<br />

<strong>Diakonisches</strong> <strong>Werk</strong><br />

Eiderstr. 2<br />

Ansprechpartnerin:<br />

Sabine Steier<br />

Zielgruppe:<br />

Mitarbeitende aus<br />

der Verwaltung,<br />

Interessierte<br />

Teilnehmerzahl:<br />

10<br />

Tagungsgebühren:<br />

35,- €<br />

EDV-Anwenderschulung<br />

Serienbriefe erstellen<br />

Sie arbeiten seit einigen Jahren sicher mit dem Programm<br />

Word. Ihre alltägliche Arbeit geht Ihnen leicht<br />

von der Hand. Nur die spezielle Aufgabe Serienbriefe zu<br />

erstellen, ist Ihnen noch nicht geläufig oder Sie wollen<br />

Ihre Kenntnisse auffrischen und verbessern.<br />

Dann sollten Sie diese EDV-Schulung besuchen.<br />

Teilnahmevoraussetzung:<br />

Sicherer Umgang mit dem Programm Word<br />

Fortbildung 2008


EDV-Anwenderschulung<br />

Diagramme in Excel erstellen<br />

Wer kennt das nicht? Sie erstellen statistische Auswertungen<br />

im Programm Excel und möchten die Ergebnisse<br />

in Diagramme für eine PowerPoint Präsentation,<br />

Jahresberichte oder Informationsmaterialien verwenden.<br />

Diese EDV-Schulung hilft Ihnen weiter und führt Sie zu<br />

einer ansprechenden Darstellung Ihrer Ergebnisse.<br />

Teilnahmevoraussetzung:<br />

Sicherer Umgang mit dem Programm Excel<br />

Fortbildung 2008<br />

E 12/08<br />

Termin:<br />

19.06.08<br />

09:00 - 13:00 Uhr<br />

Tagungsort:<br />

<strong>Diakonisches</strong> <strong>Werk</strong><br />

Eiderstr. 2<br />

Ansprechpartnerin:<br />

Sabine Steier<br />

Zielgruppe:<br />

Mitarbeitende aus<br />

der Verwaltung,<br />

Interessierte<br />

Teilnehmerzahl:<br />

10<br />

Tagungsgebühren:<br />

35,- €<br />

171


172<br />

E 13/08<br />

Termin:<br />

26.06.08<br />

09:00 - 16:00 Uhr<br />

Tagungsort:<br />

<strong>Diakonisches</strong> <strong>Werk</strong><br />

Eiderstr. 2<br />

Ansprechpartnerin:<br />

Sabine Steier<br />

Zielgruppe:<br />

Mitarbeitende aus den<br />

Verwaltungsbereichen<br />

Teilnehmerzahl:<br />

10<br />

Tagungsgebühren:<br />

75,- €<br />

EDV-Anwenderschulung<br />

Arbeitskreis Verwaltung<br />

Wie ging das gleich noch?<br />

Auffrischungsschulung Word<br />

Sie arbeiten seit einigen Jahren sicher mit dem Programm<br />

Word. Ihre alltägliche Arbeit geht Ihnen leicht<br />

von der Hand. Nur bei speziellen Aufgaben, z. B. beim<br />

Formatieren von Konzepten fällt Ihnen die Lösung nicht<br />

gleich ein. Wenn Sie Ihre Kenntnisse zu den Themen<br />

Aufzählungen, Kopf- und Fußzeilen, Fußnoten, Serienbriefe,<br />

Einfügen von Dateien, Grafiken und Bildern<br />

auffrischen oder verbessern wollen, dann sollten Sie<br />

diese EDV-Schulung besuchen.<br />

Teilnahmevoraussetzung:<br />

Sicherer Umgang mit dem Programm Word<br />

Fortbildung 2008


EDV-Anwenderschulung<br />

Internet<br />

Eine Reise durch das WorldWideWeb<br />

Das Internet für Neueinsteigende<br />

• Einführung<br />

• Grundlagen der Programmbedienung/<br />

Bildschirmaufbau<br />

• Suchmaschinen (Google, Lycos, etc.)<br />

• Reise im Internet (Kennenlernen unterschiedlicher<br />

Homepages, Orientierung, Informationen gezielt<br />

finden)<br />

• Favoriten<br />

Teilnahmevoraussetzung:<br />

Sichere Windows-Kenntnisse sind erforderlich.<br />

Fortbildung 2008<br />

E 14/08<br />

Termin:<br />

25.09.08<br />

09:00 - 16:00 Uhr<br />

Tagungsort:<br />

<strong>Diakonisches</strong> <strong>Werk</strong><br />

Eiderstr. 2<br />

Ansprechpartnerin:<br />

Sabine Steier<br />

Zielgruppe:<br />

Interessierte<br />

Teilnehmerzahl:<br />

10<br />

Tagungsgebühren:<br />

75,- €<br />

173


174<br />

E 15/08<br />

Termin:<br />

27.11.08<br />

09:00 - 16:00 Uhr<br />

Tagungsort:<br />

<strong>Diakonisches</strong> <strong>Werk</strong><br />

Eiderstr. 2<br />

Ansprechpartnerin:<br />

Sabine Steier<br />

Zielgruppe:<br />

Interessierte<br />

Teilnehmerzahl:<br />

10<br />

Tagungsgebühren:<br />

75,- €<br />

EDV-Anwenderschulung<br />

Outlook<br />

Aufbaukurs<br />

Inhalte:<br />

• Archivierung:<br />

Archivierungsmeldung, Optionen, Bedeutung,<br />

sinnvolle Nutzung<br />

• Signatur:<br />

Einrichten, Testen, Sichern, Visitenkarte (VCF-Card)<br />

aus eigenem Kontakt anhängen<br />

• Berechtigungen:<br />

Erteilen von Zugriffen und Bedeutung der<br />

Berechtigungsstufen<br />

• Assistenten:<br />

Stellvertreter-Assistent, Abwesenheits-Assistent,<br />

Regel-Assistent<br />

• Weiterleitung einrichten<br />

• E-Mail-Formate und die Optionen dazu im Outlook<br />

Teilnahmevoraussetzung:<br />

Sichere Outlook-Kenntnisse sind erforderlich.<br />

Fortbildung 2008


EDV-Workshop<br />

SAP-Workshop<br />

Controlling/Berichtswesen<br />

Inhalte:<br />

• Vermittlung von SAP Grundkenntnissen<br />

• Anzeige- und Analysemöglichkeiten in<br />

SAP-Standard-Controllingauswertung sowie in<br />

Individualberichten aus dem Report-Painter/SAP-<br />

Berichtsgenerator<br />

• Integration von MS-Excel<br />

Fortbildung 2008<br />

E 16/08<br />

Termin:<br />

auf Anfrage<br />

Tagungsort:<br />

<strong>Diakonisches</strong> <strong>Werk</strong><br />

Eiderstr. 2<br />

Referent:<br />

Torsten Hennicke<br />

Ansprechpartnerin:<br />

Sabine Steier<br />

Zielgruppe:<br />

Geschäftsführer,<br />

Abteilungsleiter,<br />

Budgetverantwortliche<br />

Teilnehmerzahl:<br />

10<br />

Tagungsgebühren:<br />

80,- €<br />

175


176<br />

E 17/08<br />

Termin:<br />

auf Anfrage<br />

Tagungsort:<br />

<strong>Diakonisches</strong> <strong>Werk</strong><br />

Eiderstr. 2<br />

Ansprechpartnerin:<br />

Sabine Steier<br />

Zielgruppe:<br />

Leistungsabrechner,<br />

Verwaltungskräfte,<br />

TopSoz-Anwender<br />

Teilnehmerzahl:<br />

10<br />

Tagungsgebühren:<br />

150,- €<br />

EDV-Workshop<br />

TopSoz -<br />

die neue Benutzeroberfläche<br />

in TopSoz 7<br />

Inhalte:<br />

• der Navigator<br />

• Vorstellung der neuen Oberfläche<br />

• Tipps und Tricks<br />

• Personenverwaltung<br />

• Leistungsabrechung<br />

• Navigation innerhalb der Daten<br />

• personenbezogene Dokumente mit Word<br />

• Erstellung eines Kostenvoranschlages<br />

Fortbildung 2008


EDV-Workshop<br />

SAP-Berichtsgenerator/Report-Painter<br />

Aufbaukurs für Controller<br />

In dem zweitägigen Seminar werden diejenigen<br />

Grundlagen im SAP-Report-Painter vermittelt, die<br />

die Teilnehmenden in die Lage versetzen, selbständig<br />

einrichtungsspezifische Controlling-Berichte erstellen zu<br />

können.<br />

Die Teilnahme setzt fundierte Kenntnisse in SAP-CO,<br />

speziell für die Profit-Center-Rechnung voraus.<br />

Im Anschluss an den Basiskurs werden auf Wunsch<br />

Expertenkurse angeboten. Die Inhalte werden mit den<br />

Teilnehmenden individuell abgesprochen.<br />

Fortbildung 2008<br />

E 18/08<br />

Termin:<br />

auf Anfrage<br />

Tagungsort:<br />

<strong>Diakonisches</strong> <strong>Werk</strong><br />

Eiderstr. 2<br />

Referent:<br />

Torsten Hennicke<br />

Ansprechpartnerin:<br />

Sabine Steier<br />

Zielgruppe:<br />

Mitarbeitende, die mit<br />

SAP-CO arbeiten<br />

Teilnehmerzahl:<br />

mind. 3, max. 6<br />

Tagungsgebühren:<br />

325,- €<br />

177


178<br />

E 19/08<br />

Termin:<br />

17.04.08<br />

09:00 - 16:00 Uhr<br />

Tagungsort:<br />

<strong>Diakonisches</strong> <strong>Werk</strong><br />

Eiderstr. 2<br />

Ansprechpartnerin:<br />

Sabine Steier<br />

Zielgruppe:<br />

Mitarbeitende aus<br />

Kindertagesstätten<br />

Teilnehmerzahl:<br />

10<br />

Tagungsgebühren:<br />

75,– €<br />

EDV-Workshop<br />

Word - Workshop<br />

für Mitarbeitende in Kindertagesstätten<br />

Die Fortbildung richtet sich an Mitarbeitende, die mit<br />

Word arbeiten, über Grundkenntnisse verfügen und im<br />

Rahmen ihrer Tätigkeit Word-basierte Dokumente modifizieren,<br />

weiterbearbeiten und selbst erstellen.<br />

Der Workshop hat am Vormittag folgende Inhalte:<br />

• Erstellung und Bearbeitung von Aufzählungen<br />

• Erstellung und Formatierung von Tabellen<br />

• Einfügen von Dateien (Texte, Grafiken, ClipArt)<br />

• Serienbriefe (Erstellung und Bearbeitung von<br />

Hauptdokumenten und Steuerdateien).<br />

Am Nachmittag erhalten die Teilnehmenden die Gelegenheit,<br />

an eigenen konkreten Arbeitsvorhaben wie<br />

z. B. Elternbriefe und Einladungen zu arbeiten.<br />

Die Ergebnisse können gesichert werden, so dass sie<br />

am Arbeitsplatz wieder abrufbar sind.<br />

Zur Datensicherung bitte Disketten mitbringen.<br />

Teilnahmevoraussetzung:<br />

Sichere Kenntnisse im Umgang mit einem PC und<br />

Word-Grundlagen (Texterfassung, Tabulatoren, einfache<br />

Formatierung) sind erforderlich.<br />

Fortbildung 2008


EDV-Workshop<br />

Excel - Workshop<br />

für Mitarbeitende in Kindertagesstätten<br />

Die Fortbildung richtet sich an Mitarbeitende, die im<br />

Rahmen ihrer Tätigkeit Excel-basierte Formulare selbst<br />

erstellen wollen.<br />

Der Workshop hat am Vormittag folgende Inhalte:<br />

• Grundlagen der Programmbedienung/Bildschirmaufbau<br />

(Menü-, Symbol-, Bearbeitungsleiste,<br />

Arbeitsblatt/-mappe)<br />

• Anlegen von Tabellen (Eingabe von Text und Zahlen,<br />

Kopieren, Reihen)<br />

• Formeln für einfache Rechenoperationen<br />

• Formatierung von Zellinhalten (Ausrichtung von Text<br />

und Zahlen, Anpassung der Zellenbreite und -höhe,<br />

Schriftart und -größe) .<br />

Am Nachmittag erhalten die Teilnehmenden die Möglichkeit,<br />

an eigenen konkreten Arbeitsvorhaben wie z. B.<br />

Dienst-, Urlaubs-, Haushaltspläne oder Kostenaufstellungen<br />

zu arbeiten.<br />

Die Ergebnisse können gesichert werden, so dass sie<br />

am Arbeitsplatz wieder abrufbar sind.<br />

Zur Datensicherung bitte Disketten mitbringen.<br />

Teilnahmevoraussetzungen:<br />

Sichere Kenntnisse im Umgang mit einem PC und<br />

sichere Windows-Kenntnisse sind erforderlich.<br />

Fortbildung 2008<br />

E 20/08<br />

Termin:<br />

20.11.08<br />

09:00 - 16:00 Uhr<br />

Tagungsort:<br />

<strong>Diakonisches</strong> <strong>Werk</strong><br />

Eiderstr. 2<br />

Ansprechpartnerin:<br />

Sabine Steier<br />

Zielgruppe:<br />

Mitarbeitende aus<br />

Kindertagesstätten<br />

Teilnehmerzahl:<br />

10<br />

Tagungsgebühren:<br />

75,– €<br />

179


180<br />

Kindertageseinrichtungen<br />

Ansprechpartner für Beratung und Fortbildung der<br />

evangelischen Tageseinrichtungen für Kinder<br />

<strong>Diakonisches</strong> <strong>Werk</strong> der Ev.-luth. Landeskirche in<br />

<strong>Braunschweig</strong> e. V.<br />

Klostergang 66<br />

38104 <strong>Braunschweig</strong><br />

Christine Hartmann<br />

Tel.: 0531 3703-212<br />

E-Mail: kita3@diakonie-braunschweig.de<br />

Gudrun Hauer-Hoffer<br />

Tel.: 0531 3703-213<br />

E-Mail: kita1@diakonie-braunschweig.de<br />

Friedrich Krüger<br />

Tel.: 0531 3703-214<br />

E-Mail: kita4@diakonie-braunschweig.de<br />

Anmeldungen zu Fortbildungen<br />

Ingrid Engler<br />

Tel.: 0531 3703-211<br />

E-Mail: kitasek@diakonie-braunschweig.de<br />

Fortbildung 2008


Kindertageseinrichtungen<br />

Fachberatung<br />

Fachberatung bietet Unterstützung für alle Arbeitsbereiche<br />

in evangelischen Kindertageseinrichtungen.<br />

Fachliche Beratung ist ein Serviceangebot für sozialpädagogische<br />

Fachkräfte, Leitungen und Trägervertretungen.<br />

Sie kann als Einzelberatung, in Dienstbesprechungen<br />

und bei Studientagen stattfinden.<br />

Ausgangspunkt für Fachberatung sind die Anliegen der<br />

Auftraggeber. Häufig nachgefragte Themen sind:<br />

• Weiterentwicklung der Konzeption und Umsetzung<br />

neuer pädagogischer Aufgaben<br />

• Personalentwicklung und Teamarbeit<br />

• Zusammenarbeit von Kirchengemeinde/Pfarramt<br />

und Kindergarten<br />

• Zusammenarbeit mit Eltern<br />

• Befähigung zur Durchführung religiöser Erziehung<br />

• naturnahe Gestaltung des Außengeländes.<br />

Fachberatung ist ein kostenloses Serviceangebot.<br />

Fortbildung 2008<br />

Termin:<br />

auf Anfrage<br />

Zielgruppe:<br />

Trägervertreter und<br />

Leitungen,<br />

sozialpädagogische<br />

Fachkräfte, Teams<br />

Tagungsgebühren:<br />

keine<br />

181


182<br />

Termin:<br />

auf Anfrage<br />

Tagungsort:<br />

nach Absprache<br />

Tagungsleitung:<br />

nach Absprache<br />

Tagungsgebühren:<br />

Die Beratung im Vorfeld<br />

ist kostenfrei.<br />

Für die Durchführung<br />

werden die Kosten wie<br />

folgt berechnet:<br />

15,- € pro Std. als<br />

Grundbetrag<br />

sowie 1,- € pro Teilnehmenden<br />

pro Std.<br />

zuzüglich 15,- € Fahrtkostenpauschale<br />

Kindertageseinrichtungen<br />

Einrichtungsinterne Studientage<br />

Zu vielen Themen und Fragestellungen ist es sinnvoll,<br />

einen Studientag für die eigene Einrichtung mit dem<br />

gesamten Team durchzuführen. Die gemeinsame<br />

Arbeit an pädagogischen Inhalten und die Verständigung<br />

über die Umsetzung im Kindergarten trägt zu<br />

Personal- und Teamentwicklung bei.<br />

So kann sichergestellt werden, dass alle Mitarbeitenden<br />

• umfassend informiert sind<br />

• die Gelegenheit zu kritischer Auseinandersetzung<br />

haben und<br />

• die praktischen Konsequenzen im Kindergarten aktiv<br />

mitgestalten.<br />

Wir bieten Beratung und Unterstützung bei der Vorbereitung,<br />

Planung und Organisation sowie bei der Durchführung.<br />

Bei Bedarf vermitteln wir auch externe Referenten.<br />

Für das Fortbildungsjahr 2008 schreiben wir Inhalte aus,<br />

die als Studientag für Ihr Team mit uns vereinbart werden<br />

können. Sie tragen zur gemeinsamen Konzeptions-<br />

und Qualitätsentwicklung für Evangelische Tageseinrichtungen<br />

bei. Neben den aufgeführten Themen sind<br />

wir Ansprechpartner für alle Inhalte aus dem Arbeitsfeld<br />

Kindertagesstätte.<br />

Fortbildung 2008


Kindertageseinrichtungen<br />

• Workshop zum Umgang mit Anregungen,<br />

Beschwerden und Wünschen der Eltern<br />

• Workshop zur Beobachtung und Dokumentation<br />

im Kindergarten<br />

• Erziehungspartnerschaft mit den Eltern<br />

• Mit Eltern über die Entwicklung ihrer Kinder<br />

sprechen<br />

• Unser Kindergarten stellt sich vor - Erarbeitung<br />

einer Broschüre für Eltern<br />

• Projektarbeit im Kindergarten<br />

• Kindergarten und Grundschule arbeiten zusammen<br />

• Theorie und Praxis der Arbeit mit Kindern unter 3<br />

• Das Kirchenjahr mit Kindern erleben und gestalten<br />

• Christliche Lebensformen im Kindergartenalltag<br />

• Wundergeschichten und Gleichnisse -<br />

Projektplanung<br />

• Die Schöpfung bewahren - Umwelterziehung im<br />

Kindergarten<br />

Fortbildung 2008<br />

183


184<br />

Bausteine im<br />

Jahr 2008:<br />

> K 04/08<br />

Arbeitsrecht in Kindertageseinrichtungen<br />

> K 10/08<br />

Schreibwerkstatt -<br />

Schreiben für Presse,<br />

Elternbrief und<br />

Schwarzes Brett<br />

> K 11/08<br />

„Gut gesagt ist halb<br />

gewobnnen“ Training<br />

zum freien Sprechen<br />

> K 16/08<br />

Arbeitssicherheit und<br />

Gesundheitsschutz im<br />

Kindergarten<br />

> K 23/08<br />

Gemeinsam sind wir<br />

stark! Die Zusammenarbeit<br />

von Leitung<br />

und Stellvertretung im<br />

Kindergarten<br />

Kindertageseinrichtungen<br />

Langzeitqualifizierung<br />

Kindergartenleitung im Bausteinsystem<br />

Die mit der Leitung einer Tageseinrichtung für Kinder<br />

verbundenen Aufgaben sind vielfältig. Die nötigen<br />

Kompetenzen werden nicht in der Ausbildung vermittelt.<br />

Die erforderliche Qualifikation können Sie in den<br />

„Bausteinen“ Kindergartenleitung erwerben. Die Inhalte<br />

beziehen sich auf vier Kompetenzbereiche, zu denen<br />

wir Kurse unterschiedlicher Dauer und Form anbieten.<br />

Diese Fortbildungen müssen nicht in einer bestimmten<br />

Reihenfolge absolviert, sondern können nach eigenem<br />

Interesse kombiniert werden. Auch bei uns bereits<br />

abgeschlossene Leitungskurse werden auf Antrag<br />

rückwirkend als Baustein anerkannt. Pro Jahr werden<br />

mindestens zwei mehrtägige Kurse und in der Regel<br />

zwei Tagesveranstaltungen angeboten, so dass in drei<br />

Jahren alle Themen bearbeitet werden können. Ein<br />

Zertifikat kann ausgestellt werden, wenn Sie sich zu<br />

allen vier Themenbereichen fortgebildet haben und<br />

insgesamt 25 Fortbildungstage nachweisen können.<br />

Jeder Kurs kann auch einzeln belegt werden.<br />

Die Kompetenzbereiche:<br />

1. Führungskompetenz<br />

• Leitungsaufgaben kennen und wahrnehmen<br />

• Zusammenarbeit Leitung - Träger<br />

Leitung - stellvertretende Leitung<br />

• Führungsmodelle und Führungsstile<br />

• Mitarbeitergespräche<br />

• Personalentwicklung<br />

• Gestaltung der Zusammenarbeit im Team<br />

Fortbildung 2008


Kindertageseinrichtungen<br />

2. Rechts- und Organisationskompetenz<br />

• Gesetzlicher Rahmen der Arbeit in Tageseinrichtungen<br />

für Kinder (KJHG, Nieders. Kita Gesetz)<br />

• Arbeitsrecht<br />

• Aufsichtspflicht und Haftung<br />

• Strukturierung und Dokumentation von<br />

Arbeitsabläufen<br />

• Büroorganisation<br />

• Schriftverkehr und Protokollführung<br />

• Zeitmanagement<br />

3. Kommunikative Kompetenz<br />

• Gesprächsführung<br />

• Besprechungen leiten und moderieren<br />

• Konflikte wahrnehmen und bearbeiten<br />

• Öffentlichkeitsarbeit<br />

• Kooperation und Vernetzung im Gemeinwesen<br />

4. Konzeptionelle Kompetenz<br />

• Gesellschaftliche Bedingungen von Familie<br />

und Kindheit<br />

• Profilierung als Evangelische Tageseinrichtung<br />

für Kinder<br />

• Konzeptionsentwicklung<br />

• Qualitätsmanagement<br />

Fortbildung 2008<br />

> K 25/08<br />

„So eine gute Idee - wo<br />

kriege ich das nötige<br />

Geld her?“<br />

Finanzierungsquellen<br />

für Kitaprojekte<br />

> K 28/08<br />

Präsentieren mit<br />

PowerPoint<br />

> K 38/08<br />

Brennpunkt Kindergarten<br />

- Ideenwerkstatt<br />

für Trägervertreter und<br />

Leitungen<br />

> K 45/08<br />

Evangelische<br />

Kindergärten im<br />

multireligiösen Umfeld<br />

> K 57/08<br />

Leitungsaufgabe -<br />

Zusammenarbeit<br />

organisieren und<br />

gestalten<br />

185


186<br />

Kindertageseinrichtungen<br />

Zur Themenreihe<br />

„Kinder unter 3 im Kindergarten“<br />

Der Ausbau von Plätzen in Kindertageseinrichtungen<br />

für Kinder unter drei soll in der Einrichtung und mit dem<br />

Team gut bedacht und vorbereitet sein.<br />

In unserem Fortbildungsprogramm 2008 reagieren wir<br />

mit vielseitigen Angeboten auf den Fortbildungsbedarf<br />

für die pädagogisch Mitarbeitenden.<br />

Folgende Angebote gehören, neben den laufenden<br />

Arbeitsgemeinschaften in unsere Themenreihe<br />

„Kinder unter 3“ :<br />

• K 02/08<br />

Wie Kinder sprechen lernen Seite 189<br />

• K 06/08<br />

Fit für die Kleinen Seite 193<br />

• K 14/08<br />

Allen gerecht werden -<br />

Kinder von 1-6 in einer Gruppe Seite 202<br />

• K 32/08<br />

Koffer packen für die Reise in die Welt -<br />

Entwicklungspsychologie praktisch Seite 220<br />

• K 36/08<br />

Was hat das Klettern mit dem<br />

Schreibenlernen zu tun? Seite 224<br />

• K 49/08<br />

Über Bewegung mit allen Sinnen<br />

die Welt erobern - Psychomotorik Seite 239<br />

Fortbildung 2008


Kindertageseinrichtungen<br />

Fortbildung 2008<br />

187


188<br />

K 01/08<br />

Termine:<br />

09.01., 06.02.,<br />

05.03., 16.04.,<br />

28.05., 25.06.08<br />

09:00 - 10:30 Uhr<br />

Tagungsort:<br />

<strong>Diakonisches</strong> <strong>Werk</strong><br />

Klostergang 66<br />

Referentin:<br />

Barbara Hennig<br />

Ansprechpartnerin:<br />

Gudrun Hauer-Hoffer<br />

Zielgruppe:<br />

Kindergartenleitungen<br />

Teilnehmerzahl:<br />

max. 8<br />

Tagungsgebühren:<br />

15,- € je Sitzung,<br />

wird direkt mit<br />

der Supervisorin<br />

abgerechnet<br />

Kindertageseinrichtungen<br />

Leitung und Management<br />

Gruppensupervision für Leitungskräfte<br />

Supervision ist eine Beratungsmethode, die zur<br />

Sicherung und Verbesserung der Qualität beruflicher<br />

Arbeit eingesetzt wird. Bei der Supervision wird<br />

selbstreflexiv gearbeitet. Die Teilnehmenden werden<br />

nicht instruiert oder geschult.<br />

Die Gruppensupervision richtet sich an Leitungskräfte<br />

aus Kindertagesstätten, die nicht in einem Team<br />

zusammenarbeiten. Szenen, Probleme und Konflikte<br />

aus dem beruflichen Alltag werden von den<br />

Gruppenmitgliedern selbst eingebracht. Supervision<br />

dient dabei der emotionalen Entlastung sowie der<br />

Professionalisierung der eigenen Berufsrolle.<br />

Fortbildung 2008


Kindertageseinrichtungen<br />

Pädagogische Praxis<br />

Wie Kinder sprechen lernen -<br />

Entwicklung, Auffälligkeiten<br />

und Förderung<br />

Zur Themenreihe „Kinder unter 3 im Kindergarten“<br />

In dieser Veranstaltung sind folgende<br />

Inhalte vorgesehen:<br />

Die Sprachentwicklung beim Kind<br />

1. Wie Kinder sprechen lernen<br />

• die Entwicklung grundlegender Fähigkeiten<br />

2. Ablauf der Sprachentwicklung<br />

• zeitlicher Ablauf (Übersicht)<br />

• die Sprachpyramide (Entwicklung von Artikulation,<br />

Wortschatz und Grammatik)<br />

• Kriterien für eine altersgemäße sprachliche<br />

Entwicklung<br />

3. Störungen des Sprechens und der Sprache<br />

• Überblick/Beschreibung der Störungsbilder<br />

• Unterscheidungsmerkmale normale/gestörte<br />

Sprachentwicklung<br />

Ursachen von Sprach- und Sprechproblemen und<br />

Sprachförderung im Kindergarten und Krippe<br />

1. Kommunikationsstörung Stottern<br />

• Grundlagen<br />

• Wie sollen wir uns in der Gruppe verhalten?<br />

2. Sprachauffälligkeiten bei ausländischen Kindern<br />

• Grundlagen<br />

• Förderung<br />

3. Sprachförderung<br />

• Zielsetzung in der Gruppe<br />

• Anregungen und Ideen<br />

4. Erfahrungsaustausch und Gespräch<br />

• bei Bedarf: Fallbesprechung konkret<br />

Fortbildung 2008<br />

K 02/08<br />

Termine:<br />

16.01., 17.01.08<br />

09:00 - 15:00 Uhr<br />

Tagungsort:<br />

<strong>Diakonisches</strong> <strong>Werk</strong><br />

Klostergang 66<br />

Referentin:<br />

Birgit Weule<br />

Ansprechpartnerin:<br />

Gudrun Hauer-Hoffer<br />

Zielgruppe:<br />

päd. Mitarbeitende<br />

aus Kindertageseinrichtungen<br />

und<br />

Sprachförderkräfte<br />

Teilnehmerzahl:<br />

18<br />

Tagungsgebühren:<br />

60,- €<br />

189


190<br />

K 03/08<br />

Termin:<br />

24.01.08<br />

09:00 - 16:00 Uhr<br />

Tagungsort:<br />

<strong>Diakonisches</strong> <strong>Werk</strong><br />

Klostergang 66<br />

Referentin:<br />

Dr. Sibylle Gerloff<br />

Ansprechpartnerin:<br />

Christine Hartmann<br />

Zielgruppe:<br />

päd. Mitarbeitende<br />

aus Kindertageseinrichtungen,<br />

Lehrkräfte<br />

an Grundschulen<br />

Teilnehmerzahl:<br />

20<br />

Tagungsgebühren:<br />

35,- €<br />

Kindertageseinrichtungen<br />

Pädagogische Praxis<br />

Das Brückenjahr - Kindergarten und<br />

Grundschule arbeiten zusammen<br />

Ausgehend von den Grundlagen, die der<br />

Orientierungsplan für Kindergärten und der<br />

Erlass zur Arbeit an Grundschulen bieten, soll ein<br />

gemeinsames Verständnis von „Bildung“ und „Lernen“<br />

für das Brückenjahr entwickelt werden. Ziel ist es, die<br />

Zusammenarbeit von Kindergarten und Grundschule<br />

zu erleichtern. Davon profitieren Kinder und Eltern.<br />

Es wird ein Leitfaden für die Kooperation erstellt<br />

und Sinn und Zweck der Portfolioarbeit diskutiert.<br />

Folgende Inhalte werden bearbeitet:<br />

• Welche Ziele werden verfolgt?<br />

• Entwicklungsstand und Lernvoraussetzungen<br />

der 5 - jährigen (15 Mon. vor Einschulung)<br />

• Entwicklungsaufgaben und Vorläuferfertigkeiten<br />

im 6. Lebensjahr<br />

• Sinnvolle und handhabbare Instrumente zur<br />

Beobachtung und Dokumentation<br />

• Was muss ein Förderplan für das Brückenjahr<br />

organisatorisch, methodisch und inhaltlich bieten?<br />

• Wie können und müssen Eltern informiert werden?<br />

Fortbildung 2008


Kindertageseinrichtungen<br />

Leitung und Management<br />

Arbeitsrecht in<br />

Kindertageseinrichtungen<br />

Baustein Leitungsqualifikation<br />

Das Seminar wendet sich an Leitungskräfte und<br />

Trägervertreter in bzw. von Kindertagesstätten und<br />

bietet einen Überblick über die wichtigsten Vorschriften<br />

des Arbeitsrechts.<br />

Dabei werden allgemeine arbeitsrechtliche Themen<br />

behandelt, wie z. B. die Beteiligungsrechte der MAV,<br />

Kündigung und Kündigungsschutz, Abmahnung,<br />

Befristung von Arbeitsverhältnissen, Direktionsrecht des<br />

Arbeitgebers usw.<br />

Darüber hinaus werden aktuelle arbeitsrechtliche Entwicklungen<br />

angesprochen, wie z. B. das im August 2006<br />

in Kraft getretene Allgemeine Gleichbehandlungsgesetz,<br />

das den Arbeitgeber bei Verstößen zum Schadenersatz<br />

verpflichtet.<br />

Bei Interesse der Teilnehmenden kann über den jeweils<br />

neuesten Stand der Verhandlungen zum zukünftigen<br />

kirchlichen Tarifrecht berichtet werden.<br />

Fortbildung 2008<br />

K 04/08<br />

Termin:<br />

25.01.08<br />

09:00 - 13:00 Uhr<br />

Tagungsort:<br />

<strong>Diakonisches</strong> <strong>Werk</strong><br />

Klostergang 66<br />

Referent:<br />

Dr. Jens Lehmann<br />

Ansprechpartnerin:<br />

Gudrun Hauer-Hoffer<br />

Zielgruppe:<br />

Leitungen und<br />

Trägervertreter aus<br />

ev. Kindertageseinrichtungen<br />

Teilnehmerzahl:<br />

20<br />

Tagungsgebühren:<br />

15,- €<br />

191


192<br />

K 05/08<br />

Termine:<br />

28.01., 11.02.,<br />

25.02., 31.03.,<br />

14.04., 28.04.08<br />

09:00 - 13:00 Uhr<br />

Tagungsort:<br />

Peter-Martens-Institut<br />

Wolfenbüttel<br />

Referentin:<br />

Petra Baumgarte<br />

Ansprechpartnerin:<br />

Christine Hartmann<br />

Zielgruppe:<br />

päd. Mitarbeitende<br />

aus Kindertageseinrichtungen<br />

Teilnehmerzahl:<br />

16<br />

Tagungsgebühren:<br />

105,- €<br />

Kindertageseinrichtungen<br />

Pädagogische Praxis<br />

Im Kindergarten Mathematik erleben<br />

- Projektgruppe<br />

In die Erfahrungswelt von Kindern gehört schon in den<br />

ersten Lebensjahren das Ordnen, Messen, Vergleichen<br />

von Mengen, Größen und Materialien. Kinder fügen<br />

hinzu, teilen auf, nehmen weg. Kinder bewegen sich im<br />

Raum und verstehen so abstrakte Begriffe wie oben,<br />

unten, rechts, links, hinten, vorne. Sie nehmen Zahlen<br />

auf Geräten, Schildern etc. wahr und lernen, dass sich<br />

mit ihrer Hilfe Eindrücke ordnen und benennen lassen.<br />

Mathematische Grunderfahrungen können in alltägliches<br />

pädagogisches Handeln integriert und/oder in<br />

gezielten Angeboten gefördert werden. Dies macht<br />

Kindern Freude und kommt ihrem Bedürfnis nach<br />

Orientierung und Ordnung entgegen.<br />

In diesem Seminar werden Materialien und Bewegungsangebote<br />

eingeführt, die die Anbahnung eines mathematischen<br />

Grundverständnisses fördern. So werden<br />

Strategien erlernt, die einer Rechenschwäche<br />

vorbeugen.<br />

Die Arbeit in einer Projektgruppe ermöglicht und<br />

erfordert die Umsetzung in die Praxis. An jedem<br />

Fortbildungstag wird die jeweilige Einheit für die<br />

Umsetzung in die pädagogische Arbeit vorbereitet.<br />

Fortbildung 2008


Kindertageseinrichtungen<br />

Pädagogische Praxis<br />

Fit für die Kleinen -<br />

Zur Themenreihe „Kinder unter 3 im Kindergarten“<br />

Der Bedarf von Eltern, die Familie und Beruf unter<br />

„einen Hut bringen wollen“ zieht den Ausbau von<br />

Betreuungsangeboten für Kinder unter drei Jahren<br />

nach sich. Doch wie kann in einer Tageseinrichtung<br />

den Bedürfnissen und Entwicklungsanforderungen<br />

dieser Kinder entsprochen werden?<br />

Folgende Inhalte werden in den drei Veranstaltungstagen<br />

bearbeitet:<br />

· Wie verläuft die Entwicklung der Kinder bis zum<br />

dritten Lebensjahr und wodurch unterscheiden<br />

sich ihre Bedürfnisse und Möglichkeiten von denen<br />

älterer Kinder?<br />

· Bearbeitung von Entwicklungsthemen und<br />

Entwicklungsaufgaben dieser Altersstufe<br />

· Wie gelingt es, die so notwenige verlässliche<br />

Beziehung zu diesen Kindern aufzubauen?<br />

· Die Betreuung von Kleinkindern erfordert eine<br />

intensive Elternarbeit. Entwicklungsgespräche<br />

beziehen die Eltern ein und unterstützen sie in<br />

ihrer Erziehungsaufgabe.<br />

Thematische Anliegen der Teilnehmenden werden<br />

aufgegriffen.<br />

Fortbildung 2008<br />

K 06/08<br />

Termine:<br />

31.01., 07.02.,<br />

21.02.08<br />

09:00 - 13:00 Uhr<br />

Tagungsort:<br />

<strong>Diakonisches</strong> <strong>Werk</strong><br />

Eiderstr. 2<br />

Referentin:<br />

M. Empting-Nietschke<br />

Ansprechpartnerin:<br />

Christine Hartmann<br />

Zielgruppe:<br />

päd. Mitarbeitende<br />

aus Kindertageseinrichtungen<br />

Teilnehmerzahl:<br />

18<br />

Tagungsgebühren:<br />

75,- €<br />

193


194<br />

K 07/08<br />

Termine:<br />

06.02., 07.02.08<br />

09:30 - 16:00 Uhr<br />

Tagungsort:<br />

<strong>Diakonisches</strong> <strong>Werk</strong><br />

Eiderstr. 2<br />

Referent:<br />

Friedrich Krüger<br />

Tagungsleitung und<br />

Ansprechpartner:<br />

Friedrich Krüger<br />

Edda Schönfeld<br />

Zielgruppe:<br />

päd. Mitarbeitende<br />

aus Kindertageseinrichtungen<br />

Teilnehmerzahl:<br />

16<br />

Tagungsgebühren:<br />

40,- €<br />

Kindertageseinrichtungen<br />

Religionspädagogik<br />

Christliche Symbole -<br />

Kinder auf Entdeckungsreise<br />

Kinder kommen mit christlichen Symbolen in vielerlei<br />

Weise in Berührung. Die meisten Begegnungen sind<br />

unbewusst, andere sind unverständlich oder mysteriös.<br />

Auf der Suche nach christlichen Symbolen in Religion,<br />

Natur und im alltäglichen Leben entdecken wir bekannte<br />

und unbekannte Bilder. Wir erschließen uns diese<br />

vereinfachte Sprache und stellen sie kreativ dar.<br />

Ebenso begegnen wir in Geschichten und in religiösen<br />

Riten diesen Symbolen und ergründen ihre Aussagen.<br />

Sie werden Lust bekommen, auch mit Kindern auf diese<br />

Entdeckungsreise zu gehen und die Wahrnehmung von<br />

Symbolen und Zeichen zu schärfen.<br />

Sie erhalten Ideen und Anregungen, wie Sie in Kindern<br />

das Interesse wecken können, neugierig auf Symbolsuche<br />

zu gehen, sich spielerisch mit ihnen auseinander<br />

zu setzen und tiefer nach Zusammenhängen zu fragen<br />

und zu forschen.<br />

Fortbildung 2008


Kindertageseinrichtungen<br />

Ernährung und Hauswirtschaft<br />

Arbeitsgruppe Kita-Küche<br />

Wir bieten mit diesem Arbeitskreis im Jahresverlauf<br />

2008 wieder eine Berufsbegleitung für hauswirtschaftliche<br />

Mitarbeiterinnen in Kindertageseinrichtungen an.<br />

Bei den vier geplanten Treffen werden aktuelle Themen<br />

mit hohem praktischen Nutzen für die tägliche Arbeit in<br />

der Kita-Küche auf dem Programm stehen.<br />

Angedacht sind:<br />

• aktuelle Erkenntnisse und Trends in der<br />

Kita-Ernährung<br />

• Warenkundliches und Rezepte<br />

• Infektionsschutzgesetz in der Kita<br />

(inkl. Bescheinigung über die Belehrung)<br />

• aktuelle Testergebnisse<br />

• Umgang mit ernährungsbedingten<br />

Erkrankungen und Co.<br />

• weiterführende, hilfreiche (Internet-)Adressen,<br />

Literaturempfehlungen, …<br />

Zudem bietet sich hier eine Plattform zum Austausch<br />

der Teilnehmenden an. Ein hohes Anliegen besteht im<br />

interessen- und bedarfsorientierten Arbeiten. Themenwünsche<br />

werden gerne aufgenommen.<br />

Fortbildung 2008<br />

K 08/08<br />

Termine:<br />

11.02., 02.06., 01.09.,<br />

17.11.08<br />

14:30 - 16:30 Uhr<br />

Tagungsort:<br />

<strong>Diakonisches</strong> <strong>Werk</strong><br />

Eiderstr. 2<br />

Referentin:<br />

Tanja Bolm<br />

Ansprechpartnerin:<br />

Gudrun Hauer-Hoffer<br />

Zielgruppe:<br />

hauswirtschaftliche<br />

Mitarbeiterinnen<br />

aus Kindertageseinrichtungen<br />

Teilnehmerzahl:<br />

20<br />

Tagungsgebühren:<br />

40,- €<br />

195


196<br />

K 09/08<br />

nächster Termin:<br />

13.02.08<br />

08:30 - 12:00 Uhr<br />

Tagungsort:<br />

Hort Südstadt<br />

Welfenplatz 17<br />

(Eingang Maurerstr.)<br />

<strong>Braunschweig</strong><br />

Leitung:<br />

Beate Hamilton-Kohn<br />

Gudrun Hauer-Hoffer<br />

Ansprechpartnerin:<br />

Gudrun Hauer-Hoffer<br />

Zielgruppe:<br />

päd. Mitarbeitende<br />

aus Kindertageseinrichtungen<br />

Tagungsgebühren:<br />

keine<br />

Anmeldung:<br />

telefonische<br />

Anmeldung<br />

Kindertageseinrichtungen<br />

Arbeitskreis<br />

Trägerübergreifender Arbeitskreis<br />

„Integration behinderter Kinder“<br />

Kinder, die von Behinderung bedroht oder behindert<br />

sind, können in Niedersachsen auch in Regelkindergärten<br />

betreut werden. Es gibt je nach regionaler Voraussetzung<br />

Einzelintegrationsmaßnahmen und/oder Integrationsgruppen,<br />

in denen eine gemeinsame Erziehung<br />

mit nicht behinderten Kindern ermöglicht wird.<br />

Diese Angebote werden von den Eltern der behinderten<br />

Kinder zunehmend für ihr Kind gewünscht und in vielen<br />

Kindergärten eingerichtet.<br />

Für die pädagogischen Fachkräfte entstehen durch die<br />

integrative Erziehung neue Anforderungen. Um sie zu<br />

bewältigen, sind zusätzliche Kenntnisse genauso wichtig<br />

wie der regelmäßige fachliche Austausch.<br />

Für beides bietet dieser seit 1993 bestehende Arbeitskreis<br />

Raum. Die aus Regelkindergärten unterschiedlicher<br />

Träger kommenden Teilnehmerinnen und Teilnehmer<br />

treffen sich 4 - 6 Mal pro Jahr. Der Kreis ist offen.<br />

Interessierte können zu jedem Zeitpunkt „einsteigen“.<br />

Fortbildung 2008


Kindertageseinrichtungen<br />

Berufsrolle<br />

Schreibwerkstatt -<br />

Schreiben für Presse, Elternbrief<br />

und Schwarzes Brett<br />

Baustein Leitungsqualifiaktion<br />

Viele Informationen im Kindergartenalltag werden<br />

schriftlich weitergegeben. Ob sie - je nach Zielgruppe -<br />

gelesen, verstanden oder sogar veröffentlicht werden,<br />

hängt zu einem großen Teil davon ab, wie sie geschrieben<br />

sind. Das Seminar wendet sich an alle, die lernen<br />

wollen, ansprechend und verständlich zu schreiben.<br />

Anhand von Theorie, praktischen Beispielen und<br />

Übungen vermittelt der Kurs<br />

• inhaltliche und formale Regeln für<br />

Presseinformationen<br />

• Schreiben fürs Schwarze Brett<br />

• Themen für den Elternabend - spannend formuliert<br />

• zehn methodische Anregungen für starke Aussagen<br />

• typografische Grundregeln und Darstellungsformen.<br />

Fortbildung 2008<br />

K 10/08<br />

Termin:<br />

14.02.08<br />

09:00 - 16:00 Uhr<br />

Tagungsort:<br />

<strong>Diakonisches</strong> <strong>Werk</strong><br />

Klostergang 66<br />

Referentin:<br />

Ulrike Lindner<br />

Ansprechpartnerin:<br />

Gudrun Hauer-Hoffer<br />

Zielgruppe:<br />

Leitungen und päd.<br />

Mitarbeitende aus Kindertageseinrichtungen<br />

Teilnehmerzahl:<br />

12<br />

Tagungsgebühren:<br />

50,- €<br />

197


198<br />

G 02/08<br />

Termin:<br />

14.02.08<br />

13:00 - 17:00 Uhr<br />

Tagungsort:<br />

<strong>Diakonisches</strong> <strong>Werk</strong><br />

Klostergang 66<br />

Referentin:<br />

Kathleen Wolf<br />

Ansprechpartnerin:<br />

Sabine Steier<br />

Zielgruppe:<br />

Mitarbeitende aus Kindertageseinrichtungen<br />

Teilnehmerzahl:<br />

15<br />

Tagungsgebühren:<br />

30,- €<br />

Anmeldeschluss:<br />

14.01.08<br />

Kindertageseinrichtungen<br />

Gesundheitsförderung<br />

Kleine Rückenschule für Erzieherinnen<br />

Schmerzen im Nacken und in der Lende.<br />

Den ganzen Tag in gebückter Haltung stehen und<br />

auf zu kleinen Möbeln sitzen, psychischer Stress<br />

und Lärm - alles Bedingungen, die Rückenschmerz<br />

hervorbringen können, aber nicht müssen. In der<br />

Fortbildung erarbeiten Sie das richtige Sitzen und vor<br />

allem Sitzalternativen, richtiges Stehen und richtiges<br />

Heben sowie ein kleines Programm für zu Hause, um<br />

den richtigen Ausgleich zu schaffen.<br />

Und wir versuchen ein oder zwei Entspannungstechniken<br />

zu erarbeiten, die Sie sogar mit den Kindern<br />

zusammen durchführen können.<br />

Bitte bringen Sie eine Decke oder Isomatte mit.<br />

Folgende Themen sind vorgesehen:<br />

• Anatomie der Wirbelsäule<br />

• häufige Ursachen für Rückenschmerzen<br />

• Wirbelsäulenerkrankungen<br />

• richtiges Sitzen, Stehen und Heben (theoretisch und<br />

praktisch)<br />

• kleine Gymnastik und Dehnungsübungen für zu<br />

Hause<br />

• Einführung in die Entspannungstechniken.<br />

Fortbildung 2008


Kindertageseinrichtungen<br />

Berufsrolle<br />

„Gut gesagt ist halb gewonnen“<br />

Training zum freien Sprechen<br />

Baustein Leitungsqualifikation<br />

„Reden kann doch jeder“, denken manche und<br />

wissen nicht, dass viele Menschen unsicher und<br />

aufgeregt sind, ja sogar Redeangst haben.<br />

Im Arbeitsfeld Kindertagesstätte gibt es für<br />

Leitungskräfte und pädagogische Mitarbeiterinnen<br />

eine Vielzahl von Anlässen vor Gruppen auftreten<br />

und reden zu müssen: Elternabende und -gespräche,<br />

Dienstbesprechungen, Präsentationen in Kirchenvorstand<br />

und Elternbeirat, Stellungnahmen in<br />

Gremien, Gottesdienste, Eröffnungen von Festen<br />

oder Projektpräsentationen.<br />

Es gilt, die eigene Botschaft trotz Lampenfieber gut zu<br />

vermitteln und die Arbeit und sich selbst überzeugend<br />

zu präsentieren. Atemschulung, Entspannungs- und<br />

Sprechübungen sowie rhetorische Hilfen können dazu<br />

beitragen, kritische Situationen souverän zu meistern.<br />

Der Kurs unterstützt bei der Entfaltung der eigenen<br />

Sprech- und Redefähigkeit, gibt Hilfestellung bei der<br />

Ausarbeitung einer Rede und Gelegenheit, sicheres<br />

Auftreten zu üben. Trainiert werden Stimme, Wortwahl,<br />

lebendige Sprache, Haltung und Körpersprache.<br />

Fortbildung 2008<br />

K 11/08<br />

Termine:<br />

18.02., 19.02.,<br />

04.04.08<br />

09:00 - 14:00 Uhr<br />

Tagungsort:<br />

<strong>Diakonisches</strong> <strong>Werk</strong><br />

Eiderstr. 2<br />

Referentin:<br />

Irene Merbitz-Flentje<br />

Ansprechpartnerin:<br />

Christine Hartmann<br />

Zielgruppe:<br />

Leitungen, stellvertr.<br />

Leitungen und päd.<br />

Mitarbeitende aus Kindertageseinrichtungen<br />

Teilnehmerzahl:<br />

16<br />

Tagungsgebühren:<br />

75,- €<br />

199


200<br />

K 12/08<br />

Termin:<br />

19.02.08<br />

09:00 - 16:00 Uhr<br />

Tagungsort:<br />

Agnes-Pockels-Labor<br />

<strong>Braunschweig</strong><br />

Referentin:<br />

Dr. Eva Goclik<br />

Ansprechpartnerin:<br />

Christine Hartmann<br />

Zielgruppe:<br />

päd. Mitarbeitende<br />

aus Kindertageseinrichtungen<br />

Teilnehmerzahl:<br />

16<br />

Tagungsgebühren:<br />

20,- €<br />

Kindertageseinrichtungen<br />

Pädagogische Praxis<br />

Versuch macht klug -<br />

Naturwissenschaften mit Kindern<br />

im Agnes-Pockels-Labor<br />

Bereits im Alter von 4 Jahren sind Kinder naturwissenschaftlichen<br />

Experimenten gegenüber sehr aufgeschlossen.<br />

Im Vordergrund steht dabei das eigene<br />

Ausprobieren und die Wahrnehmung von Phänomenen,<br />

weniger die theoretischen Hintergründe. Dem Interesse<br />

der Kinder steht oftmals das Fehlen von Experimentiererfahrungen<br />

auf Seiten der pädagogischen Mitarbeiter<br />

gegenüber. Dieser Tag im Labor ermöglicht den Mitarbeitenden<br />

einen Einstieg in die naturwissenschaftliche<br />

Praxis. Es werden ausschließlich Alltagsmaterialien aus<br />

dem Haushalt verwendet.<br />

Folgende Versuche können erprobt werden:<br />

• Kalk und Kohlenstoffdioxid<br />

Feuerlöscher, Kerze und Luft<br />

Woraus bestehen Muscheln und Eierschalen?<br />

• Salzexperimente<br />

Salz- und Süßwasser, Eis und Salz, Lösen von Salz<br />

In der Natur verschwindet nichts!<br />

• Farben<br />

Ist eine Farbe nur eine Farbe?<br />

Welche Farben sind im Blattgrün?<br />

• Säuren und Laugen<br />

Regenbogen mit Rotkohlsaft, Rosa Geheimschrift<br />

• Vitamine<br />

Wie ein Apfel nicht so schnell braun wird!<br />

Fortbildung 2008


Kindertageseinrichtungen<br />

Leitung und Management<br />

Sinnvolle Möglichkeiten der Zusammenarbeit<br />

von Kindertageseinrichtungen<br />

und Jugendhilfe - Workshop<br />

Wenn Kinder Schwierigkeiten in der Entwicklung haben,<br />

auffälliges Verhalten zeigen oder in problematischen<br />

häuslichen Situationen leben, kommen Kindertageseinrichtungen<br />

schnell an die Grenzen ihrer Möglichkeiten.<br />

Die Anforderungen im pädagogischen Alltag und in der<br />

Elternarbeit steigen. In diesen Situationen gilt es Möglichkeiten<br />

der Kooperation mit Institutionen der Jugendhilfe<br />

zu entwickeln und gegenseitig vom Fachwissen zu<br />

profitieren.<br />

In dieser Veranstaltung mit <strong>Werk</strong>stattcharakter werden<br />

Mitarbeitende aus Kindertageseinrichtungen zusammen<br />

mit Vertretern einer Jugendhilfeeinrichtung an folgenden<br />

Fragen arbeiten:<br />

• Wann besteht Anspruch auf Erziehungshilfe?<br />

• Welche Unterstützungsmaßnahmen gibt es?<br />

• Wie müssen Eltern vorgehen, um den Anspruch<br />

umzusetzen?<br />

• Wie arbeitet Jugendhilfe?<br />

Wie arbeitet Kita?<br />

Wo sind Überschneidungen?<br />

• Welchen Problemen müssen wir uns gemeinsam<br />

stellen?<br />

• Wo können wir uns gegenseitig unterstützen?<br />

• Welche gemeinsamen Projekte wären denkbar?<br />

Fortbildung 2008<br />

K 13/08<br />

Termin:<br />

22.02.08<br />

09:00 - 13:00 Uhr<br />

Tagungsort:<br />

Elisabethstift gGmbH<br />

Salzgitter<br />

Referenten:<br />

Andreas Wuttke<br />

N. N.<br />

Ansprechpartnerin:<br />

Gudrun Hauer-Hoffer<br />

Zielgruppe:<br />

Leitungen und stellvertretende<br />

Leitungen,<br />

päd. Mitarbeitende<br />

aus Kindertageseinrichtungen,Mitarbeitende<br />

aus Jugendhilfeeinrichtungen<br />

Teilnehmerzahl:<br />

16<br />

Tagungsgebühren:<br />

15,- €<br />

201


202<br />

K 14/08<br />

Termin:<br />

27.02. - 29.02.08<br />

(mit Übernachtung)<br />

Beginn: 09:30 Uhr<br />

Ende: 14:00 Uhr<br />

Tagungsort:<br />

Haus Hessenkopf<br />

Goslar<br />

Referentin:<br />

Dr. Sibylle Gerloff<br />

Ansprechpartnerin:<br />

Christine Hartmann<br />

Zielgruppe:<br />

päd. Mitarbeitende<br />

aus Kindertageseinrichtungen<br />

Teilnehmerzahl:<br />

18<br />

Tagungsgebühren:<br />

150,- €<br />

Kindertageseinrichtungen<br />

Pädagogische Praxis<br />

Allen gerecht werden -<br />

Kinder von 1-6 in einer Gruppe<br />

Zur Themenreihe „Kinder unter 3 im Kindergarten“<br />

Welche konzeptionellen Konsequenzen erfordert die<br />

Aufnahme von Kleinkindern? Wie können notwendige<br />

Änderungen pädagogisch verantwortet und sinnvoll in<br />

der jeweiligen Einrichtung umgesetzt werden?<br />

Diese Fragen sollen gemeinsam auf dem Hintergrund<br />

der persönlichen Erfahrungen im Berufsalltag bearbeitet<br />

werden. Dabei wird aktuelle, wissenschaftliche Forschung<br />

zu Bildung, Erziehung und Lernentwicklung in<br />

den Altersstufen 0 - 3 Jahre, 4 - 5 Jahre und 6 - 7 Jahre<br />

einbezogen.<br />

Inhalte:<br />

• Instrumente für Beobachtung und Dokumentation<br />

der frühen Entwicklung<br />

• individuelle Förderung - wann ist sie nötig, wie kann<br />

sie durchgeführt werden?<br />

• Arbeit mit entwicklungshomogenen Kleingruppen,<br />

Vor- und Nachteile, Modelle<br />

• Bildungs-, Erziehungs- und Lernvorteile der<br />

altersgemischten Gruppe - Woran halten wir fest?<br />

Warum und wozu?<br />

• Reflexion der pädagogischen Rolle auf dem Hintergrund<br />

der eigenen Bildungs-, Erziehungs- und<br />

Lernwege: Was brauche ich als pädagogische<br />

Mitarbeiterin, um den besonderen Ansprüchen der<br />

großen Altersspanne gerecht werden zu können?<br />

Fortbildung 2008


Kindertageseinrichtungen<br />

Ernährung und Hauswirtschaft<br />

Kita-Küche aktuell:<br />

Ernährungstrends und Hygiene<br />

• Aufgefrischt - Hygieneschulung nach 582/2004<br />

• Aufgetischt - Kochen wie zu biblischen Zeiten in<br />

Theorie und Praxis<br />

• In aller Munde: Qualitätssicherung in der Kita-Küche<br />

Bitte an kleine Behältnisse für ggf. entstehende<br />

Kostproben denken.<br />

Fortbildung 2008<br />

K 15/08<br />

Termin:<br />

04.03.08<br />

09:00 - 16:00 Uhr<br />

Tagungsort:<br />

BBS V, Kastanienallee,<br />

<strong>Braunschweig</strong><br />

Referentin:<br />

Tanja Bolm<br />

Ansprechpartnerin:<br />

Gudrun Hauer-Hoffer<br />

Zielgruppe:<br />

hauswirtschaftlich<br />

Mitarbeitende aus Kindertageseinrichtungen<br />

Teilnehmerzahl:<br />

14<br />

Tagungsgebühren:<br />

25,- €<br />

203


204<br />

K 16/08<br />

Termin:<br />

05.03.08<br />

09:00 - 13:00 Uhr<br />

Tagungsort:<br />

<strong>Diakonisches</strong> <strong>Werk</strong><br />

Klostergang 66<br />

Referent:<br />

Thorsten Scherf<br />

Dr. Helmut Siebald<br />

Ansprechpartner:<br />

Christine Hartmann<br />

Zielgruppe:<br />

Leitungen und<br />

stellvertretende<br />

Leitungen aus Kindertageseinrichtungen<br />

Teilnehmerzahl:<br />

25<br />

Tagungsgebühren:<br />

15,- €<br />

Kindertageseinrichtungen<br />

Leitung und Management<br />

Arbeitssicherheit und<br />

Gesundheitsschutz im Kindergarten<br />

Baustein Leitungsqualifikation<br />

Gesetzliche Bestimmungen und Neuregelungen wie<br />

z. B. die Biostoffverordnung führen immer wieder zu<br />

Unsicherheiten und Fragen bezüglich der Arbeitsplatzgestaltung<br />

in Kindertagestätten.<br />

• Welchen Berufsrisiken sind Mitarbeitende in<br />

Kindertagesstätten ausgesetzt?<br />

• Wie können Unfälle am Arbeitsplatz vermieden<br />

werden?<br />

• Welche vorbeugenden Maßnahmen sind gegen<br />

berufsbedingte Erkrankungen einzuleiten?<br />

• Welche Leistungen erbringt der arbeitsmedizinische<br />

Dienst?<br />

In dieser Informationsveranstaltung werden die Referenten,<br />

als Sicherheitsingenieur der Ev. Fachstelle für<br />

Arbeitssicherheit Hannover und Arbeitsmediziner<br />

zu den o. g. Themen Stellung nehmen. Es besteht die<br />

Möglichkeit, eigene Fragen zu stellen.<br />

Fortbildung 2008


Kindertageseinrichtungen<br />

Pädagogische Praxis<br />

Chancen für Jungen - Chancen für<br />

Mädchen!<br />

Bildung und Geschlecht in Kindergarten und Hort<br />

Kinder sind nicht einfach Kinder, sondern Mädchen<br />

und Jungen - das gilt auch und gerade dann, wenn<br />

es um Bildung geht.<br />

Was bedeutet das für den Bildungsauftrag des<br />

Kindergartens?<br />

Ausgehend von den Erfahrungen der Teilnehmenden<br />

werden wir uns mit folgenden Fragen beschäftigen:<br />

• Wie nutzen Mädchen und Jungen die Möglichkeiten<br />

des Kindergartens?<br />

• Wie wünschen wir uns Jungen und Mädchen - und<br />

wie wollen sie selbst sein?<br />

• Bei welchen Bildungsthemen ist es wichtig,<br />

Geschlechtsunterschiede im Blick zu haben?<br />

• Wie lässt sich geschlechtsbewusste Pädagogik<br />

gemeinsam mit Mädchen und Jungen konkret<br />

gestalten?<br />

Die Fortbildung besteht aus zwei zweitägigen Blockveranstaltungen<br />

und einer Praxisphase zwischen den<br />

Seminaren. Im ersten Seminar steht die Beschäftigung<br />

mit der eigenen Wahrnehmung und mit persönlichen<br />

Sichtweisen und Lebenserfahrungen im Vordergrund.<br />

Es werden Anregungen für gezielte Beobachtungen und<br />

konkrete Vorhaben gegeben, die in der Praxisphase<br />

erprobt werden.<br />

Thema des zweiten Seminars ist die Konkretisierung<br />

geschlechtsbewusster Pädagogik in den verschiedenen<br />

Bildungsbereichen. Dabei geht es nicht um zusätzliche<br />

Programme, sondern um neue Perspektiven für den<br />

Kindergarten als Bildungseinrichtung insgesamt.<br />

Fortbildung 2008<br />

K 17/08<br />

Termine:<br />

06.03. - 07.03.08<br />

02.06. - 03.06.08<br />

(mit Übernachtung)<br />

Beginn: 09:00 Uhr<br />

Ende: 16:00 Uhr<br />

Tagungsort:<br />

Haus Hessenkopf<br />

Goslar<br />

Referenten:<br />

Tim Rohrmann<br />

Ute Wasserbauer<br />

Ansprechpartner:<br />

Gudrun Hauer-Hoffer<br />

Zielgruppe:<br />

päd Mitarbeitende<br />

aus Kindertageseinrichtungen<br />

Teilnehmerzahl:<br />

16<br />

Tagungsgebühren:<br />

220,- €<br />

205


206<br />

K 18/08<br />

Termin:<br />

07.03.08<br />

09:00 - 13:00 Uhr<br />

Tagungsort:<br />

Turnhalle<br />

der Grundschule<br />

Am Schwarzen Berg<br />

<strong>Braunschweig</strong><br />

Referentin:<br />

Kornelia Braun<br />

Ansprechpartnerin:<br />

Christine Hartmann<br />

Zielgruppe:<br />

päd. Mitarbeitende<br />

aus Kindertageseinrichtungen<br />

Teilnehmerzahl:<br />

18<br />

Tagungsgebühren:<br />

20,- €<br />

Kindertageseinrichtungen<br />

Pädagogische Praxis<br />

Drüber, drunter, hoch hinauf -<br />

Bewegungslandschaften mit<br />

Großgeräten<br />

Viele Kindertagesstätten haben die Möglichkeit, eine<br />

Turnhalle zu nutzen bzw. haben einen Bewegungsraum.<br />

In dieser Veranstaltung werden der Umgang mit und die<br />

Nutzungsmöglichkeiten von Großgeräten wie Bänke,<br />

Kästen, Ringe, Barren, Reck vermittelt sowie deren<br />

pädagogische Einsatzmöglichkeiten erprobt.<br />

Bewegungslandschaften regen zu abwechslungsreichen,<br />

elementaren Bewegungsformen wie Springen,<br />

Rutschen, Ziehen, Laufen, Schaukeln an.<br />

Sie geben mit ihren Kombinationsmöglichkeiten Raum<br />

für Kreativität und Phantasie. So kann jede Turnstunde<br />

unter ein Thema, auch als Bestandteil aktueller Projekte,<br />

gestellt werden.<br />

In dieser Fortbildung werden verschiedene Aufbauten<br />

unter ein Motto gestellt und können so direkt in die Bewegungsangebote<br />

der Einrichtung integriert werden.<br />

Fortbildung 2008


Kindertageseinrichtungen<br />

Religionspädagogik<br />

Mit Kindern im Jahreskreis singen<br />

Singen ist für die Entwicklung des Kindes wichtig und<br />

macht Spaß. In der Arbeit mit Kindern benötigen wir ein<br />

vielfältiges Liedgut.<br />

Dieses Seminar macht die Teilnehmenden mit<br />

neuen und alten Kinderliedern rund um den Jahreskreis<br />

vertraut. Es gibt ihnen Sicherheit im Singen und bei der<br />

Auswahl von Liedern. Liedwünsche aus dem Kreis der<br />

Teilnehmenden werden gerne berücksichtigt.<br />

Die gelernten Lieder werden jedesmal auf CD aufgenommen<br />

und am folgenden Termin weitergegeben,<br />

damit sie zeitnah im Kindergarten eingesetzt werden<br />

können.<br />

Fortbildung 2008<br />

K 19/08<br />

Termine:<br />

10.03., 07.04.,<br />

07.07., 08.09.,<br />

22.09., 06.10.08<br />

14:30 - 16:30 Uhr<br />

Tagungsort:<br />

<strong>Diakonisches</strong> <strong>Werk</strong><br />

Eiderstr. 2<br />

Referent:<br />

Andreas von Einem<br />

Tagungsleitung und<br />

Ansprechpartner:<br />

Friedrich Krüger<br />

Zielgruppe:<br />

päd. Mitarbeitende<br />

aus Kindertageseinrichtungen,<br />

Tagespflegepersonen<br />

Teilnehmerzahl:<br />

16<br />

Tagungsgebühren:<br />

90,- €<br />

inkl. CD`s<br />

207


208<br />

K 20/08<br />

Termine:<br />

26.03., 27.03.08<br />

09:30: 16:00 Uhr<br />

Tagungsort:<br />

<strong>Diakonisches</strong> <strong>Werk</strong><br />

Eiderstr. 2<br />

Referent:<br />

Friedrich Krüger<br />

Tagungsleitung und<br />

Ansprechpartner:<br />

Friedrich Krüger<br />

Edda Schönfeld<br />

Zielgruppe:<br />

päd. Mitarbeitende<br />

aus Kindertageseinrichtungen<br />

Teilnehmerzahl:<br />

16<br />

Tagungsgebühren:<br />

40,- €<br />

Kindertageseinrichtungen<br />

Religionspädagogik<br />

Himmelfahrt / Pfingsten -<br />

Themen für Kinder?!<br />

Himmelfahrt und Pfingsten: Ein schwieriges Thema<br />

für Kinder? Das muss nicht sein.<br />

Wir nähern uns den biblischen Texten und den daraus<br />

entstandenen kirchlichen Feiertagen und Riten auf<br />

unterschiedliche Weise.<br />

Sie erhalten hilfreiche Hintergrundinformationen zu<br />

den Ereignissen und Geschichten. Wir suchen eigene<br />

Zugänge zu diesen Festen und bearbeiten das, was uns<br />

an diesen Geschichten wichtig ist. Es werden erprobte<br />

Projekte vorgestellt und neue entwickelt.<br />

Fortbildung 2008


Kindertageseinrichtungen<br />

Pädagogische Praxis<br />

Schmusen - Erforschen - Liebhaben<br />

Zum Umgang mit kindlicher Sexualität<br />

im Kindergartenalltag<br />

Es wird Grundlagenwissen über die Entwicklung und<br />

verschiedene Ausdrucksweisen kindlicher Sexualität<br />

vermittelt. Was ist „normales“ Sexualverhalten im Kindergartenalter,<br />

wann und wie ist bei sexuell auffälligem<br />

Verhalten zu reagieren? Ziel ist der Gewinn von mehr<br />

Sicherheit im Umgang mit diesem wichtigen, oft „übersehenen“<br />

Teil der kindlichen Persönlichkeitsentwicklung.<br />

Folgende Inhalte sind vorgesehen:<br />

• psychosexuelle Entwicklung bis zum 6. Lebensjahr<br />

• Ausdrucksformen kindlicher Sexualität<br />

• Umgang mit verunsichernden Situationen in der<br />

Praxis (z. B. Doktorspiele, Selbstbefriedigung,<br />

provozierende Ausdrücke, abweichendes Verhalten)<br />

• Anregungen zur Elternarbeit zu dieser Thematik<br />

Als Arbeitsform wechseln Vortrag, Plenumsgespräch<br />

und Kleingruppenarbeit ab. Auf spezielle Fragen, auch<br />

einzelfallbezogen, wird bei allgemeinem Interesse eingegangen.<br />

Fortbildung 2008<br />

K 21/08<br />

Termin:<br />

03.04.08<br />

09:00 - 16:00 Uhr<br />

Tagungsort:<br />

<strong>Diakonisches</strong> <strong>Werk</strong><br />

Klostergang 66<br />

Referentin:<br />

Sabine Götting<br />

Ansprechpartnerin:<br />

Gudrun Hauer-Hoffer<br />

Zielgruppe:<br />

päd. Mitarbeitende<br />

aus Kindertageseinrichtungen<br />

Teilnehmerzahl:<br />

20<br />

Tagungsgebühren:<br />

30,- €<br />

209


210<br />

K 22/08<br />

Termin:<br />

10.04.08<br />

09:00 - 16:00 Uhr<br />

Tagungsort:<br />

<strong>Diakonisches</strong> <strong>Werk</strong><br />

Klostergang 66<br />

Referentin:<br />

Monika Röhling<br />

Ansprechpartnerin:<br />

Gudrun Hauer-Hoffer<br />

Zielgruppe:<br />

Leitungen und<br />

päd. Mitarbeitende<br />

aus Kindertageseinrichtungen<br />

Teilnehmerzahl:<br />

18<br />

Tagungsgebühren:<br />

30,- €<br />

Kindertageseinrichtungen<br />

Pädagogische Praxis<br />

Bildungs- und Lerngeschichten<br />

als Instrument zur Umsetzung des<br />

Bildungsauftrags im Elementarbereich<br />

Die Beobachtung der Kinder gehört zu den Aufgaben<br />

der Erzieherinnen. Durch den Orientierungsplan für<br />

Erziehung und Bildung ist dabei die Beobachtung<br />

und Dokumentation der kindlichen Bildungs- und<br />

Lernprozesse in den Vordergrund getreten. Dazu ist<br />

das in Neuseeland von M. Carr entwickelte Instrument<br />

der Bildungs- und Lerngeschichten besonders geeignet.<br />

Das Verfahren zeichnet sich dadurch aus, dass es an<br />

den Stärken und Kompetenzen der Kinder ansetzt und<br />

die Eltern mit einbezieht.<br />

In dieser Veranstaltung erhalten Sie eine Einführung<br />

in die Methode. Dazu gehören das zugrundeliegende<br />

Menschenbild, das methodische Vorgehen und die<br />

verwendeten Materialien. Zusätzlich erfahren Sie, wie<br />

die Städtische Kindertagesstätte Kasernenstraße in<br />

<strong>Braunschweig</strong> mit den Bildungs- und Lerngeschichten<br />

arbeitet.<br />

Fortbildung 2008


Kindertageseinrichtungen<br />

Leitung und Management<br />

Gemeinsam sind wir stark!<br />

Die Zusammenarbeit von Leitung<br />

und Stellvertretung im Kindergarten<br />

Baustein Leitungsqualifikation<br />

Konkurrenz oder Unterstützung - wie erleben Sie als<br />

Leitung, Sie als Stellvertreterin Ihre Zusammenarbeit?<br />

Haben Sie unterschiedliche Vorstellungen oder ziehen<br />

Sie beide an einem Strang? Wie reagiert das Team auf<br />

Ihr Mit- oder Gegeneinander?<br />

Um diese Fragen soll es in diesem Seminar gehen.<br />

Ziel ist es, die Zusammenarbeit zum Wohle des<br />

Kindergartens zu optimieren. Dabei hilft es, einander<br />

noch besser kennen zu lernen. Hierfür wird der<br />

Myers-Briggs-Typenindikator (MBTI) - ein Testverfahren<br />

für Teams - angewandt und gemeinsam ausgewertet.<br />

Eine klare Aufgabenbeschreibung für beide Seiten hilft<br />

ebenfalls.<br />

Fortbildung 2008<br />

K 23/08<br />

Termin:<br />

17.04. - 18.04.08<br />

(mit Übernachtung)<br />

Beginn: 09:00 Uhr<br />

Ende: 16:00 Uhr<br />

Tagungsort:<br />

Haus Hessenkopf<br />

Goslar<br />

Referentin:<br />

Barbara Hennig<br />

Ansprechpartnerin:<br />

Gudrun Hauer-Hoffer<br />

Zielgruppe:<br />

Leiterinnen und ihre<br />

Stellvertretung - nur als<br />

komplettes Paar<br />

Teilnehmerzahl:<br />

16<br />

Tagungsgebühren:<br />

100,- €<br />

211


212<br />

K 24/08<br />

Termin:<br />

21.04.08<br />

08:30 - 13:00 Uhr<br />

Tagungsort:<br />

<strong>Diakonisches</strong> <strong>Werk</strong><br />

Klostergang 66<br />

Referentin:<br />

Dr. Sibylle Gerloff<br />

Ansprechpartnerin:<br />

Christine Hartmann<br />

Zielgruppe:<br />

päd. Mitarbeitende<br />

aus Kindertageseinrichtungen<br />

Teilnehmerzahl:<br />

18<br />

Tagungsgebühren:<br />

30,- €<br />

Kindertageseinrichtungen<br />

Pädagogische Praxis<br />

Das Würzburger Programm -<br />

Workshop zu Erfahrungen und<br />

Perspektiven<br />

Das Würzburger Programm fördert die phonologische<br />

Bewußtheit bei Kindern vor der Einschulung.<br />

Der Workshop richtet sich an Erzieherinnen, die das<br />

Trainingsprogramm bereits anwenden, und ebenso an<br />

solche, die noch über eine Einführung nachdenken.<br />

Die gemeinsame Arbeit dient der eigenen Reflexion<br />

und Orientierung.<br />

Das Trainingsprogramm in seinen verschiedenen<br />

Ausprägungen wird vorgestellt:<br />

• Hören, Lauschen, Lernen<br />

Sprachspiele für Kinder im Vorschulalter<br />

• Hören, Lauschen, Lernen 2<br />

Spiele mit Buchstaben und Lauten für Kinder im<br />

Vorschulalter<br />

• die Multimediaversion.<br />

Gute und weniger gute Erfahrungen, Einsatzformen<br />

und Variationen sollen ausgetauscht und reflektiert<br />

werden. Welche Veränderungen sind möglich und<br />

vertretbar?<br />

Fortbildung 2008


Kindertageseinrichtungen<br />

Leitung und Management<br />

„So eine gute Idee - wo kriege ich das<br />

nötige Geld her?“ Finanzierungsquellen<br />

für Kitaprojekte erschließen und nutzen<br />

Baustein Leitungsqualifikation<br />

Häufig ist es so, dass eine gute Idee für ein<br />

Arbeitsprojekt da ist, eine Maßnahme für sinnvoll<br />

und notwendig gehalten wird, aber keine Mittel für<br />

die Finanzierung vorhanden sind. Pläne können nicht<br />

umgesetzt werden, Initiativen verlaufen im Sand. Um<br />

es gar nicht erst dazu kommen zu lassen, müssen<br />

alternative Finanzierungsideen gesucht und geprüft<br />

werden.<br />

Dazu gibt Ihnen diese Veranstaltung die Gelegenheit.<br />

Sie erhalten Informationen über Möglichkeiten zusätzliche<br />

Geldmittel, z. B. durch Förderpatenschaften, Sponsoring<br />

oder Stiftungen, zu organisieren.<br />

Sie werden darüber informiert<br />

• welche Möglichkeiten es prinzipiell gibt<br />

• welche Grenzen zu beachten sind<br />

• wie vorgegangen werden kann<br />

• welche rechtlichen Rahmenbedingungen zu<br />

beachten sind.<br />

An einem Beispiel werden die Teilnehmenden ausprobieren,<br />

wie die verschiedenen Möglichkeiten in der<br />

Praxis umzusetzen sind.<br />

Fortbildung 2008<br />

K 25/08<br />

Termin:<br />

23.04.08<br />

09:00 - 15:00 Uhr<br />

Tagungsort:<br />

<strong>Diakonisches</strong> <strong>Werk</strong><br />

Klostergang 66<br />

Referent:<br />

Jürgen Lausch<br />

Ansprechpartnerin:<br />

Gudrun Hauer-Hofferr<br />

Zielgruppe:<br />

Leitungen, Stellvertretende<br />

Leitungen und<br />

Trägervertreter/innen<br />

von Kindertageseinrichtungen<br />

Teilnehmerzahl:<br />

18<br />

Tagungsgebühren:<br />

25,- €<br />

213


214<br />

K 26/08<br />

Termine:<br />

28.04., 29.04.,<br />

30.04.08<br />

09:00 - 16:00 Uhr<br />

Tagungsort:<br />

Tischlerei, Wenden<br />

Referent:<br />

Torsten<br />

Hesse-Güldenhaupt<br />

Tagungsleitung und<br />

Ansprechpartner:<br />

Friedrich Krüger<br />

Zielgruppe:<br />

päd. Mitarbeitende<br />

aus Kindertageseinrichtungen<br />

Teilnehmerzahl:<br />

16<br />

Tagungsgebühren:<br />

95,- €<br />

incl. Material<br />

und Verpflegung<br />

Kindertageseinrichtungen<br />

Religionspädagogik<br />

Lernwerkstatt HOLZ -<br />

Der Baum als Lebewesen und <strong>Werk</strong>stoff<br />

Der Baum ist ein faszinierendes Lebewesen. Zugleich<br />

ist Holz einer der schönsten und ältesten <strong>Werk</strong>stoffe.<br />

Aussehen, Geruch, Struktur und Vielfältigkeit sind<br />

erstaunlich.<br />

In diesem Seminar werden Sie Erfahrungen machen<br />

mit:<br />

• der Bedeutung des Holzes in christlichen<br />

Überlieferungen und anderen Geschichten<br />

• den Eigenschaften verschiedener Hölzer und<br />

ihrer Bedeutung für die nützliche Verwendung<br />

als <strong>Werk</strong>stoff<br />

• der kreativen Gestaltung eines eigenen<br />

Kunstwerkes<br />

• dem Einsatz kindgerechter <strong>Werk</strong>zeuge und<br />

Holzbearbeitungsmaterialien.<br />

Fortbildung 2008


Kindertageseinrichtungen<br />

Pädagogische Praxis<br />

Experimentierworkshop<br />

Wasser und Luft<br />

Die „Elemente“ Wasser und Luft sind als Einstieg<br />

zum Experimentieren im Kindergarten ideal geeignet.<br />

Wasser und Luft sind lebenswichtig und begegnen<br />

uns fast überall. Viele elementare Phänomene lassen<br />

sich beim Experimentieren mit Wasser und Luft<br />

entdecken. Die Versuche sind einfach, ungefährlich<br />

und mit geringem Materialaufwand durchzuführen. Sie<br />

bauen inhaltlich aufeinander auf und haben einen engen<br />

Alltagsbezug. Altersgerechte Erklärungen werden gleich<br />

mitgeliefert.<br />

Folgende Themen werden untersucht:<br />

• Luft ist nicht nichts<br />

• wir machen Luft sichtbar<br />

• Luft hat Kraft<br />

• die etwas andere „Luft“ oder was sprudelt im<br />

Sprudel<br />

• was heißt eigentlich flüssig?<br />

• Schwimmen und Sinken<br />

• Wasser macht Druck<br />

• fest, flüssig, gasförmig ...<br />

Fortbildung 2008<br />

K 27/08<br />

Termin:<br />

05.05.08<br />

09:00 - 12:00 Uhr<br />

Tagungsort:<br />

Käthe-Kollwitz-Haus<br />

Salzgitter-Fredenberg<br />

Referent:<br />

Dr. Christoph Michel<br />

Ansprechpartnerin:<br />

Gudrun Hauer-Hoffer<br />

Zielgruppe:<br />

päd. Mitarbeitende<br />

aus Kindertageseinrichtungen<br />

Teilnehmerzahl:<br />

16<br />

Tagungsgebühren:<br />

20,- €<br />

215


216<br />

K 28/08<br />

Termine:<br />

06.05., 07.05.,<br />

08.05.08<br />

09:00 - 16:00 Uhr<br />

Tagungsort:<br />

<strong>Diakonisches</strong> <strong>Werk</strong><br />

Eiderstr. 2<br />

Referentin:<br />

Ulrike Lindner<br />

Ansprechpartnerin:<br />

Gudrun Hauer-Hoffer<br />

Zielgruppe:<br />

Leitungen und päd.<br />

Mitarbeitende aus Kindertageseinrichtungen<br />

Teilnehmerzahl:<br />

10<br />

Tagungsgebühren:<br />

160,- €<br />

Kindertageseinrichtungen<br />

Berufsrolle<br />

Präsentieren mit PowerPoint<br />

Baustein Leitungsqualifikation<br />

Mit PowerPoint können ansprechende Handzettel,<br />

Folien oder komplette Präsentationen gestaltet<br />

werden. Das Programm eignet sich hervorragend,<br />

um auf dem Bildschirm oder per Beamer<br />

Arbeitsergebnisse zu präsentieren oder um einen<br />

Vortrag optisch aufzubereiten. Am Beispiel einer<br />

eigenen Präsentation (z. B. der Konzeption) erlernen<br />

die Teilnehmenden die technischen und gestalterischen<br />

Grundlagen des Programms. Gemeinsam wollen wir<br />

ein Konzept für die Präsentationen erarbeiten und es<br />

möglichst weit in konkrete Bilder und Texte umsetzen.<br />

Inhalte des Seminars:<br />

• Überblick über die Möglichkeiten von PowerPoint<br />

• Einführen in die Technik<br />

• Einbinden und Bearbeiten von Texten, Bildern und<br />

Diagrammen<br />

• wirkungsvoller Farbeinsatz<br />

• grundlegende Hinweise zu Konzeption und<br />

Gestaltung einer Präsentation<br />

Voraussetzung für die Teilnahme sind gute<br />

Windows-Kenntnisse, Zugang zu einem Computer<br />

mit PowerPoint sowie nach Möglichkeit Zugang zu<br />

einer Digitalkamera. Zur inhaltlichen Abstimmung der<br />

Präsentation bietet es sich an, wenn pro Einrichtung<br />

zwei Personen teilnehmen.<br />

Fortbildung 2008


Kindertageseinrichtungen<br />

Pädagogische Praxis<br />

Spaß am Lernen nach Maria Montessori<br />

Kinder lernen nie mehr so viel wie in den ersten sechs<br />

Lebensjahren. Wie kann eine kindgerechte, lernanregende<br />

Umgebung im Sinne von Maria Montessori geschaffen<br />

werden, in der das Lerninteresse von Kindern<br />

und ihr Spaß am Lernen gefördert werden?<br />

Die Fortbildungsreihe wird dazu Anregungen geben. Wir<br />

werden uns mit folgenden Schwerpunkten beschäftigen:<br />

• Erkenntnisse und Grundgedanken der Montessori<br />

Pädagogik<br />

• Lernen mit allen Sinnen<br />

• die vorbereitete Umgebung<br />

• Montessori Materialien und Übungen für die<br />

Bereiche Mathe, Sprache, Übungen des täglichen<br />

Lebens.<br />

Die Arbeitsformen werden unterschiedlich sein. Sie<br />

werden Informationen bekommen und diese mit anderen<br />

in Gruppen bearbeiten. Des Weiteren haben Sie die<br />

Möglichkeit, das Umgehen mit den Materialien auszuprobieren<br />

und praktisch zu erleben, wie Montessoris<br />

„Übungen der Stille“ wirken.<br />

Fortbildung 2008<br />

K 29/08<br />

Termine:<br />

06.05., 13.05.,<br />

20.05., 27.05.08<br />

15:00 - 18:00 Uhr<br />

Tagungsort:<br />

<strong>Diakonisches</strong> <strong>Werk</strong><br />

Klostergang 66<br />

Referentin:<br />

Andrea Kröhle<br />

Ansprechpartnerin:<br />

Gudrun Hauer-Hoffer<br />

Zielgruppe:<br />

päd. Mitarbeitende<br />

aus Kindertageseinrichtungen<br />

Teilnehmerzahl:<br />

16<br />

Tagungsgebühren:<br />

65,- €<br />

217


218<br />

K 30/08<br />

Termin:<br />

07.05 - 08.05.08<br />

(mit Übernachtung)<br />

Beginn: 09:30 Uhr<br />

Ende: 16:00 Uhr<br />

Tagungsort:<br />

Haus Hessenkopf<br />

Goslar<br />

Referentin:<br />

Josee Kompier<br />

Tagungsleitung und<br />

Ansprechpartner:<br />

Friedrich Krüger<br />

Edda Schönfeld<br />

Zielgruppe:<br />

päd. Mitarbeitende<br />

aus Kindertageseinrichtungen<br />

Teilnehmerzahl:<br />

18<br />

Tagungsgebühren:<br />

90,- €<br />

Kindertageseinrichtungen<br />

Religionspädagogik<br />

„Vater unser …“<br />

entfalten und gestalten<br />

mit der „Kett-Methode“<br />

Das Vaterunser ist das zentrale und verbindende Gebet<br />

der Christen. Es ist das meist gesprochene Gebet in<br />

unseren evangelischen Kindergärten. Es ist uns vertraut<br />

und doch bei genauem Hinsehen zugleich auch fremd.<br />

So suchen wir immer wieder nach Methoden, mit der wir<br />

mit den Kindern dieses Gebet erschließen können.<br />

Über eine einführende Geschichte entwickeln wir einen<br />

eigenen Zugang und gestalten dazu gemeinsam ein<br />

Bodenarrangement. Dies tun wir auf der Grundlage und<br />

mit Hilfe des <strong>Werk</strong>zeuges der religionspädagogischen<br />

Praxis nach Franz KETT.<br />

Im weiteren Verlauf des Seminars werden Sie mit den<br />

Prinzipien, Materialien und Vorgehensweisen dieser<br />

Methode vertraut gemacht. So werden Aussagen des<br />

Vaterunsers im Mittelpunkt stehen. Sie werden mittels<br />

obiger Methode in Kleingruppenarbeit zu praktischen<br />

Einheiten vertieft und finden in Bildern, Bewegung,<br />

Geschichten und Poesie Ausdruck. Im Plenum werden<br />

die Ergebnisse vorgestellt und zu einer Ganzheit<br />

zusammengebunden. Wo der Wunsch besteht, sind wir<br />

behilflich bei der Zusammenstellung (und Beschaffung)<br />

der Materialien, die für die Anwendung der Kettmethode<br />

in der eigenen Einrichtung benötigt werden.<br />

Fortbildung 2008


Kindertageseinrichtungen<br />

Berufsrolle<br />

Erziehungspartnerschaft statt<br />

Elternarbeit - Neue Wege in der<br />

Zusammenarbeit mit Eltern<br />

Die Zusammenarbeit mit den Eltern ist integrativer<br />

Bestandteil der Arbeit in einer Kindertagesstätte und<br />

erfordert Reflexion und Weiterentwicklung der eigenen<br />

Berufsrolle.<br />

Begriffe wie Elternmitwirkung, Familienorientierung,<br />

Erziehungspartnerschaft und Familienbegleitung<br />

kennzeichnen den Perspektivwechsel in der Arbeit<br />

mit Eltern. Sie fordern dazu auf, das Bild von Eltern,<br />

Angebote für Eltern und Haltungen zu hinterfragen<br />

und die eigene Rolle neu zu definieren.<br />

Hat der klassische Elternabend ausgedient? Wie<br />

kann der Auftrag der Erziehungspartnerschaft von<br />

Kindertageseinrichtung und Elternhaus gelebt und<br />

umgesetzt werden?<br />

Folgende Fragen werden bearbeitet:<br />

• Wie sehen und erleben wir Eltern / Familien und<br />

deren Lebenshintergrund?<br />

• Was erwarten Eltern vom Dienstleistungsunternehmen<br />

Kindergarten?<br />

• Worauf kommt es in der Zusammenarbeit mit<br />

Eltern an?<br />

• Wie kann eine professionelle, am Kind und seiner<br />

Familie orientierte Zusammenarbeit mit Eltern<br />

gestaltet werden?<br />

Fortbildung 2008<br />

K 31/08<br />

Termin:<br />

14.05 - 16.05.08<br />

(mit Übernachtung)<br />

Beginn: 09:30 Uhr<br />

Ende: 14:00 Uhr<br />

Tagungsort:<br />

Haus Hessenkopf<br />

Goslar<br />

Referentin:<br />

Dr. E. Kazemi-Veisari<br />

Ansprechpartnerin:<br />

Christine Hartmann<br />

Zielgruppe:<br />

päd. Mitarbeitende<br />

aus Kindertageseinrichtungen<br />

Teilnehmerzahl:<br />

18<br />

Tagungsgebühren:<br />

150,- €<br />

219


220<br />

K 32/08<br />

Termine:<br />

20.05., 21.05.,<br />

22.05.08<br />

09:00 - 16:00 Uhr<br />

(Übernachtung auf<br />

Anfrage möglich)<br />

Tagungsort:<br />

Predigerseminar<br />

<strong>Braunschweig</strong><br />

Referentin:<br />

Christel van Dieken<br />

Ansprechpartnerin:<br />

Gudrun Hauer-Hoffer<br />

Zielgruppe:<br />

päd. Mitarbeitende<br />

aus Kindertageseinrichtungen<br />

Teilnehmerzahl:<br />

18<br />

Tagungsgebühren:<br />

120,- €<br />

Kindertageseinrichtungen<br />

Pädagogische Praxis<br />

Koffer packen für die Reise in die Welt<br />

- Entwicklungspsychologie praktisch -<br />

Zur Themenreihe „Kinder unter 3 im Kindergarten“<br />

In diesem Seminar werden wir uns mit der kindlichen<br />

Entwicklung im Alter von 0 - 3 Jahre beschäftigen. Es<br />

werden die neuesten Erkenntnisse der Entwicklungspsychologie,<br />

der Säuglings- und der Hirnforschung<br />

vorgestellt.<br />

Diese Erkenntnisse werden dann jeweils auf die<br />

Bildungsbereiche des Orientierungsplans für Niedersachsen<br />

bezogen.<br />

Entlang der Lernbereiche<br />

• emotionale Entwicklung und soziales Lernen<br />

• Entwicklung der kognitiven Fähigkeiten und der<br />

Freude am Lernen<br />

• Körper, Bewegung - Gesundheit<br />

• Sprache und Sprechen<br />

• lebenspraktische Kompetenzen<br />

• mathematische Grundverhältnisse<br />

• ästhetische Bildung<br />

• Natur und Lebenswelt<br />

• ethische und religiöse Fragen, Grunderfahrungen<br />

menschlicher Existenz<br />

werden Ideen und Beispiele zur Gestaltung einer<br />

anregenden Lernumgebung vorgestellt.<br />

Fortbildung 2008


Kindertageseinrichtungen<br />

Pädagogische Praxis<br />

Bewegte Gefühle, tönende Geschichten<br />

Bewegung, Musik und kreativer Tanz im<br />

Kindergarten<br />

In der ganzheitlichen Entwicklung eines Kindes sind<br />

Bewegung, Emotion und Musik eng miteinander<br />

verknüpft. Gefühle und Stimmungen drücken sich in<br />

Körperhaltungen und Bewegungen aus. Umgekehrt<br />

können Emotionen durch körperliche Aktivitäten und<br />

auch durch Musik beeinflusst und somit bewusster<br />

erlebt werden.<br />

In drei unterschiedlichen Themenmodulen werden<br />

wir den Umgang mit Musik, Bewegung und Emotion<br />

erproben:<br />

• Termin 1: „Tanz der Gefühle“ - emotionale<br />

Bewegungsgestaltung mit Kindern<br />

• Termin 2: „Tönende Bilder“ - wir gestalten,<br />

musizieren und visualisieren Bilder<br />

• Termin 3: „Erlebte Geschichten“ - wir singen und<br />

tanzen Fantasiegeschichten<br />

Darüber hinaus werden wir unsere Bewegungsmöglichkeiten<br />

und den Umgang mit Stimme und<br />

Musik erweitern. Ein Erfahrungsaustausch der<br />

Teilnehmenden über die Umsetzung in den<br />

Kindertagesstätten rundet die Fortbildung ab.<br />

Fortbildung 2008<br />

K 33/08<br />

Termine:<br />

23.05., 30.05.,<br />

06.06.08<br />

09:00 - 13:30 Uhr<br />

Tagungsort:<br />

Musische Akademie im<br />

CJD <strong>Braunschweig</strong><br />

Referentin:<br />

Sabine Flomm<br />

Ansprechpartnerin:<br />

Gudrun Hauer-Hoffer<br />

Zielgruppe:<br />

päd. Mitarbeitende<br />

aus Kindertageseinrichtungen<br />

Teilnehmerzahl:<br />

16<br />

Tagungsgebühren:<br />

60,- €<br />

221


222<br />

K 34/08<br />

Termin:<br />

26.05.08<br />

09:00 - 12:00 Uhr<br />

Tagungsort:<br />

Ev. Kindergarten<br />

St. Thomas, Helmstedt<br />

Referent:<br />

Dr. Christoph Michel<br />

Ansprechpartnerin:<br />

Gudrun Hauer-Hoffer<br />

Zielgruppe:<br />

päd. Mitarbeitende<br />

aus Kindertageseinrichtungen,<br />

die sich<br />

speziell mit Kindern<br />

im letzten Kindergartenjahr<br />

und im Grundschulalter<br />

beschäftigen<br />

Teilnehmerzahl:<br />

16<br />

Tagungsgebühren:<br />

20,- €<br />

Kindertageseinrichtungen<br />

Pädagogische Praxis<br />

Experimentierworkshop<br />

Spielplatzphysik<br />

Kinder entdecken ihre Welt spielerisch. Dabei werden<br />

viele physikalische Alltagsphänomene am eigenen<br />

Körper erfahren. Physikalische Weltaneignung und<br />

Körpererfahrung sind untrennbar miteinander verbunden.<br />

Kraft, Gleichgewicht und Geschwindigkeit werden<br />

auf Schaukel, Wippe und Spielgerüst erfahren.<br />

Im Experimentierworkshop Spielplatzphysik betrachten<br />

wir das Spiel der Kinder durch die „physikalische Brille“.<br />

Wir stellen einfache und spannende Experimente und<br />

Spiele für Spielplatz und Außengelände vor. Dabei geht<br />

es um Kräfte, Gleichgewicht, Hebel, Waagen, Pendel,<br />

Flaschenzug, Wasserwaage, Pumpe ... . Physikalische<br />

Phänomene aus der Alltagswelt der Kinder werden<br />

spielerisch entdeckt und altersgerecht erklärt.<br />

Fortbildung 2008


Kindertageseinrichtungen<br />

Pädagogische Praxis<br />

Tieren auf der Spur<br />

Tierspuren sind überall zu finden. Kinder haben ihren<br />

Spaß und entwickeln ausdauerndes Interesse, die<br />

Tiere zu finden, die diese Spuren hinterlassen haben.<br />

Sie lernen schnell, Spuren zu lesen. Denn die Spuren<br />

erzählen uns vom Leben der Tiere, ohne dass wir sie<br />

aufspüren oder stören.<br />

In diesem Seminar bekommen Sie Tipps und Infos<br />

für die Praxis, mit Kindern auf die Pirsch zu gehen.<br />

Kinder werden angeregt, neugierig zu sein und zu<br />

fragen: „Wer hat das Nest gebaut? Warum ist das<br />

Blatt kaputt? Wieso liegt hier die Feder?“ Wir werden<br />

Tiere finden und beobachten, von Tieren lernen und<br />

über sie staunen. Tiere stellen unglaubliche Rekorde<br />

auf, die uns in Aktion bringen und zum Wettstreit<br />

herausfordern können.<br />

Wir beobachten und erinnern uns, wie sich Tiere in<br />

unterschiedlichen Situationen bewegen, welche Laute<br />

sie wann von sich geben. Eine Kleintiersafari und<br />

Naturerlebnisspiele runden das Programm ab.<br />

Fortbildung 2008<br />

K 35/08<br />

Termin:<br />

26.05. - 28.05.08<br />

(mit Übernachtung)<br />

Beginn: 09:30 Uhr<br />

Ende: 16:00 Uhr<br />

Tagungsort:<br />

Freizeit- und<br />

Bildungszentrum Asse<br />

Groß Denkte<br />

Referent:<br />

Walter Wimmer<br />

Tagungsleitung und<br />

Ansprechpartner:<br />

Friedrich Krüger<br />

Zielgruppe:<br />

päd. Mitarbeitende<br />

aus Kindertageseinrichtungen<br />

Teilnehmerzahl:<br />

16<br />

Tagungsgebühren:<br />

110,- €<br />

223


224<br />

K 36/08<br />

Termine:<br />

1. 29.05.08<br />

14:00 - 18:00 Uhr<br />

2. 14.06.08 (Samstag)<br />

10:00 - 14:00 Uhr<br />

Tagungsort:<br />

1. <strong>Diakonisches</strong> <strong>Werk</strong><br />

Eiderstr. 2<br />

2. Ergotherapiepraxis<br />

Siems und Schenk<br />

Referentin:<br />

Stefanie Schenk<br />

Ansprechpartnerin:<br />

Gudrun Hauer-Hoffer<br />

Zielgruppe:<br />

päd. Mitarbeitende<br />

aus Kindertageseinrichtungen,<br />

Tagespflegepersonen<br />

Teilnehmerzahl:<br />

16<br />

Tagungsgebühren:<br />

45,- €<br />

Kindertageseinrichtungen<br />

Pädagogische Praxis<br />

„Was hat das Klettern mit dem<br />

Schreiben lernen zu tun?“ - Einführung<br />

in die Wahrnehmungsentwicklung<br />

Zur Themenreihe „Kinder unter 3 im Kindergarten“<br />

In diesem Kurs werden die wichtigsten Zusammenhänge<br />

von Wahrnehmung, Bewegung, Handlung,<br />

Lernen, Sprache und Gemeinschaft dargestellt. Neben<br />

praktischen Möglichkeiten zur Selbsterfahrung und<br />

deren Integration in den Kindergartenalltag werden<br />

wichtige Grundlagen über die intra - und extrauterinäre<br />

Wahrnehmungsentwicklung mit dem Schwerpunkt der<br />

drei Basissinne vermittelt sowie Hilfestellung zum<br />

Umgang mit betroffenen Kindern und deren Problemlagen<br />

gegeben.<br />

Der Kurs richtet sich an professionell Erziehende, die<br />

sich für den Umgang mit betroffenen Kindern mehr<br />

Sicherheit wünschen.<br />

Fortbildung 2008


Kindertageseinrichtungen<br />

Pädagogische Praxis<br />

„Im Dschungel vor der Haustür“<br />

Wald-Aktionstag<br />

In der „Wildnis“ der Asse errichten wir am Teich mit<br />

wenigen Hilfsmitteln einen Lagerplatz mit Schutzhütte.<br />

Nach dem Entzünden eines Feuers (ohne Streichhölzer)<br />

gibt es eine kleine Stärkung (Regenwürmer oder<br />

Würstchen?). Bei einer Tasse Kräutertee oder Kaffee<br />

überlegen wir gemeinsam, wie wir mit nur wenigen<br />

Hilfsmitteln den „Kröten-Tümpel“ überqueren können.<br />

Bei guter Zusammenarbeit kommen sicherlich alle<br />

trocken am anderen Ufer an!<br />

Abgerundet wird der Survival-Schnupperkurs durch<br />

Knoten- und Materialkunde sowie Infos und Tipps für<br />

eigene Waldexkursionen - allein oder mit der Kindergruppe.<br />

Der Höhenzug Asse mit romantischer Burgruine und<br />

Bismarckturm ist ein abwechslungsreicher Mischwaldbestand<br />

südöstlich von Wolfenbüttel.<br />

Fortbildung 2008<br />

J 06/08<br />

Termin:<br />

03.06.08<br />

09:00 - 15:00 Uhr<br />

Tagungsort:<br />

Waldgebiet Asse<br />

bei Wittmar<br />

Referent:<br />

Lutz Müller<br />

Ansprechpartnerin:<br />

Sabine Steier<br />

Zielgruppe:<br />

päd. Mitarbeitende<br />

aus Kindertages-<br />

und Jugendhilfeeinrichtungen<br />

Teilnehmerzahl:<br />

12<br />

Tagungsgebühren:<br />

40,- €<br />

225


226<br />

K 37/08<br />

Termine:<br />

04.06., 05.06.08<br />

09:00 - 15:00 Uhr<br />

Tagungsort:<br />

Stadthalle<br />

<strong>Braunschweig</strong><br />

Zielgruppe:<br />

päd. Mitarbeitende und<br />

Leitungen aus Kindertageseinrichtungen,<br />

Eltern, Lehrer/innen<br />

aus Grund- und Fachschulen<br />

sowie alle<br />

Interessierten<br />

Anmeldung:<br />

nach Erhalt des<br />

Programms<br />

Tagungsgebühren:<br />

15,- €<br />

7,- € für Schüler,<br />

Schülerinnen und<br />

Studierende<br />

Kindertageseinrichtungen<br />

Jahrestagung 2008<br />

Musik im Kindergarten<br />

Musik tut gut - das gilt für Erwachsene und auch für<br />

Kinder. Wir wollen die Fachtagung in diesem Jahr<br />

nutzen, um uns theoretisch und praktisch mit Musik<br />

auseinander zu setzen.<br />

Mit folgenden Fragen werden wir uns beschäftigen:<br />

• Wie wirkt Musik auf Kinder?<br />

• Welche Bedeutung hat Musik in der religiösen<br />

Erziehung?<br />

• Wie kann musikalische Förderung im Kindergarten<br />

aussehen?<br />

• Wie sieht es mit der Musikerziehung in der Praxis<br />

aus?<br />

• Was brauchen sozialpädagogische Fachkräfte, um<br />

Kinder für Musik zu begeistern und ihre musische<br />

Entwicklung zu unterstützen?<br />

Das endgültige und vollständige Programm der Tagung<br />

wird mit der Einladung im März 2008 verschickt.<br />

Fortbildung 2008


Kindertageseinrichtungen<br />

Leitung und Management<br />

Brennpunkt Kindergarten -<br />

Ideenwerkstatt für Trägervertreter und Leitungen<br />

aus evangelischen Kindergärten<br />

Baustein Leitungsqualifikation<br />

Kirchengemeinden und Kindergärten müssen sich<br />

ständig mit neuen Herausforderungen für den Bestand<br />

der Einrichtung auseinandersetzen. Der Umgang mit<br />

demographischen Veränderungen, die Gestaltung der<br />

Zusammenarbeit, die Umwandlung von Plätzen für<br />

Kinder unter drei, die gewünschte Flexibilisierung von<br />

Betreuungszeiten oder die befürchtete Konkurrenz von<br />

Betriebskindergärten sind nur einige Bespiele dafür.<br />

Dabei ist es hilfreich, die Fragestellungen auch mit<br />

Menschen zu diskutieren, die nicht zum eigenen Entscheidungsgremium<br />

gehören, aber ähnliche Interessen<br />

haben. Dazu haben Sie an diesem Tag die Gelegenheit.<br />

Ziel der Veranstaltung ist es, die selbstbestimmte<br />

Auseinandersetzung mit Themen aus der evangelischen<br />

Kindergartenarbeit zu ermöglichen.<br />

Vorgegeben wird eine Ablaufstruktur, für Inhalte und<br />

Ergebnisse sind die Teilnehmenden verantwortlich.<br />

Jede teilnehmende Person kann ihr Thema oder ihre<br />

Themen zur Bearbeitung vorschlagen.<br />

Kooperationsveranstaltung von Diakonischem <strong>Werk</strong><br />

und Pastoralkolleg<br />

Fortbildung 2008<br />

K 38/08<br />

Termin:<br />

12.06.08<br />

09:00 - 16:00 Uhr<br />

Tagungsort:<br />

Predigerseminar<br />

<strong>Braunschweig</strong><br />

Tagungsleitung und<br />

Ansprechpartner:<br />

Gudrun Hauer-Hoffer<br />

Christine Hartmann<br />

Friedrich Krüger<br />

Zielgruppe:<br />

Trägervertreter und<br />

Leitungen ev. Kirchengemeinden<br />

Teilnehmerzahl:<br />

18<br />

Tagungsgebühren:<br />

10,- €<br />

227


228<br />

K 39/08<br />

Termin:<br />

13.06.08<br />

09:00 - 16:00 Uhr<br />

Tagungsort:<br />

<strong>Diakonisches</strong> <strong>Werk</strong><br />

Klostergang 66<br />

Referentin:<br />

Simone Schander<br />

Ansprechpartnerin:<br />

Gudrun Hauer-Hoffer<br />

Zielgruppe:<br />

päd. Mitarbeitende<br />

aus Kindertageseinrichtungen<br />

Teilnehmerzahl:<br />

18<br />

Tagungsgebühren:<br />

50,- €<br />

Kindertageseinrichtungen<br />

Pädagogische Praxis<br />

Kinder LandArt<br />

Der Begriff ‚LandArt‘ lässt sich auch als Landschafts-<br />

oder Naturkunst übersetzen. Er bezeichnet eine<br />

Kunstrichtung, die die Natur und natürliche Materialien<br />

als Ort und Mittel künstlerischer Arbeit nutzt. Die<br />

natürliche Umgebung wie Wiese oder Wald wird<br />

zum Arbeitsfeld gemacht. Mit dort vorkommenden<br />

Materialien werden Kunstwerke vor Ort gestaltet.<br />

Diese Form der kreativen Arbeit lässt sich sehr gut<br />

auch mit Kindern im Kindergartenalter umsetzen.<br />

An diesem Tag erhalten Sie eine Einführung in<br />

diese Arbeitsform. Im Rahmen eines praktischen<br />

Projekts werden Sie sich mit folgenden Fragen<br />

auseinandersetzen:<br />

• Welche Themen sprechen die Kinder<br />

besonders an?<br />

• Welche Materialien sind geeignet?<br />

• Was muss man bei der Auswahl von Orten<br />

berücksichtigen?<br />

• Welche Hilfsmittel werden benötigt?<br />

• Welches Vorgehen ist sinnvoll?<br />

• Was wird aus den fertigen Kunstwerken?<br />

Fortbildung 2008


Kindertageseinrichtungen<br />

Pädagogische Praxis<br />

Gute Kontakte im Kindergartenalltag<br />

In einem Präsentationsworkshop wird die<br />

Video-Interaktions-Begleitung vorgestellt und<br />

ausprobiert.<br />

Video-Interaktions-Begleitung ist eine Methode<br />

zur Begleitung und Unterstützung von Menschen<br />

in pädagogischen, therapeutischen sowie pflegenden<br />

Berufen.<br />

VIB ist die Anwendung der erfolgreichen Grundprinzipien<br />

des Video-Home-Trainings für die<br />

Begleitung und die Zusammenarbeit der Fachkräfte<br />

im sozialpädagogischen Feld.<br />

Kurze alltägliche Arbeitssituationen werden auf<br />

Video aufgenommen und in einer späteren<br />

Rückschau ressourcenorientiert bearbeitet, um<br />

den Entwicklungsprozess von Mitarbeitenden<br />

und/oder Teams zu fördern.<br />

Die Präsentation gliedert sich in zwei Teile. Im<br />

ersten Teil wird die Methode anhand von<br />

Videobildern vorgestellt.<br />

Im zweiten Teil besteht die Möglichkeit, anhand<br />

eines im Rollenspiel dargestellten Falles, der mit der<br />

Videokamera aufgenommen wird, die Methode VIB<br />

auszuprobieren.<br />

Informationen zur „Berufsbegleitenden Ausbildung<br />

Video-Home-Training“ finden Sie unter Soziale Arbeit.<br />

Fortbildung 2008<br />

K 40/07<br />

Termin:<br />

18.06.08<br />

10:00 - 17:00 Uhr<br />

Tagungsort:<br />

Elisabethstift gGmbH<br />

Erikastr. 11, Salzgitter<br />

Referentin:<br />

Elke Reuther-Wuttke<br />

Ansprechpartnerin:<br />

Sabine Steier<br />

Zielgruppe:<br />

päd. Mitarbeitende und<br />

Leitungen aus Kindertagesstätten,Kindergarten<br />

und Hort<br />

Teilnehmerzahl:<br />

15<br />

Tagungsgebühren:<br />

50,- €<br />

229


230<br />

K 41/08<br />

Termine:<br />

24.06., 25.06.08<br />

09:00 - 16:00 Uhr<br />

Tagungsort:<br />

Ev. Studentengemeinde,<br />

<strong>Braunschweig</strong><br />

Referentin:<br />

Cornelia Timm<br />

Ansprechpartnerin:<br />

Jutta Salzmann EEB<br />

Gudrun Hauer-Hoffer<br />

Zielgruppe:<br />

päd. Mitarbeitende<br />

aus Kindertageseinrichtungen<br />

Teilnehmerzahl:<br />

20<br />

Tagungsgebühren:<br />

80,- €<br />

Kindertageseinrichtungen<br />

Pädagogische Praxis<br />

„Hauen ist doof“<br />

Einführung in die<br />

Gewaltfreie Kommunikation<br />

In dieser Fortbildung beschäftigen wir uns mit einem<br />

Konzept zur Stärkung demokratischer und friedensfördernder<br />

Strukturen und zur Überwindung von<br />

Gewalt im Alltag von Kindertagesstätten. Dabei geht<br />

es nicht nur um körperliche Gewalt, sondern um die<br />

Gesamtheit destruktiver Aggression und Handlung.<br />

Mit Hilfe der Gewaltfreien Kommunikation nach<br />

Marshall B. Rosenberg wollen wir eine konstruktive<br />

Konfliktkultur entwickeln, in der ein wertschätzender,<br />

klarer und effektiver Umgang mit Kindern, Kolleginnen<br />

und Kollegen sowie Eltern ermöglicht wird.<br />

Der Schwerpunkt dieser Fortbildung liegt auf der<br />

praktischen (Selbst-) Erfahrung. Neben kurzen<br />

Einführungsimpulsen werden die vier Schritte der<br />

Gewaltfreien Kommunikation anhand praktischer<br />

Beispiele aus dem beruflichen Alltag der Teilnehmenden<br />

in vielen Übungen erprobt. Die Erfahrungen werden<br />

reflektiert. Dabei werden Sie erleben, wie wohltuend es<br />

ist, wenn man sich auf Gefühle und Bedürfnisse statt<br />

auf Beurteilung und Bestrafung konzentriert<br />

Die Veranstaltung findet in Kooperation mit der<br />

Evangelischen Erwachsenenbildung statt.<br />

Fortbildung 2008


Kindertageseinrichtungen<br />

Pädagogische Praxis<br />

Bewegungsangebote mit<br />

Haushaltsgegenständen<br />

Einmal eine andere Turnstunde oder ein neues<br />

Bewegungsangebot!<br />

In dieser Veranstaltung werden Möglichkeiten<br />

präsentiert, wie mit geringem Aufwand, auch auf<br />

beengtem Raum, Bewegungsangebote<br />

abwechslungsreich und spannend gestaltet werden<br />

können.<br />

Es werden Materialien verwendet, die in Küche<br />

und Bad zu finden sind. Damit die Angebote dieses<br />

Tages vielfältig und interessant gestaltet werden<br />

können, sollte bitte jede Teilnehmerin zwei<br />

Gegenstände mitbringen.<br />

Der Ablauf einer Turnstunde mit Aufwärmphase,<br />

Durchführung und Entspannung sowie Spielen unter<br />

Einsatz der Alltagsgegenstände wird erprobt.<br />

Fortbildung 2008<br />

K 42/08<br />

Termin:<br />

03.09.08<br />

09:00 - 13:00 Uhr<br />

Tagungsort:<br />

Gemeindehaus der<br />

Ev. Kirchengemeinde<br />

Christuskirche<br />

<strong>Braunschweig</strong><br />

Referentin:<br />

Kornelia Braun<br />

Ansprechpartnerin:<br />

Christine Hartmann<br />

Zielgruppe:<br />

päd. Mitarbeitende<br />

aus Kindertageseinrichtungen,<br />

Tagespflegepersonen<br />

Teilnehmerzahl:<br />

18<br />

Tagungsgebühren:<br />

20,- €<br />

231


232<br />

K 43/08<br />

Termine:<br />

05.09., 12.09.,<br />

19.09., 26.09.08<br />

09:00 - 13:30 Uhr<br />

Tagungsort:<br />

Kunst-Atelier der<br />

Musischen Akademie<br />

<strong>Braunschweig</strong><br />

Referentin:<br />

M.-C. Lafosse Brandt<br />

C. Reimann-Wang<br />

Ansprechpartnerin:<br />

Gudrun Hauer-Hoffer<br />

Zielgruppe:<br />

päd. Mitarbeitende<br />

aus Kindertageseinrichtungen<br />

Teilnehmerzahl:<br />

16<br />

Tagungsgebühren:<br />

75,- €<br />

Kindertageseinrichtungen<br />

Pädagogische Praxis<br />

Farben wahrnehmen und gestalten<br />

Wir werden an vier aufeinanderfolgenden Terminen<br />

in das Thema Farben eintauchen. Zunächst stellen wir<br />

gemeinsam einen haptischen Farbenkreis her. Dieser<br />

kann in die Hand genommen und die Farben spielerisch<br />

erfahren werden.<br />

Mit Ecoline (einer flüssigen Aquarellfarbe) wollen wir<br />

die verschiedensten Nuancen von Farbe auf Papier<br />

bringen. Welche Farbe hat der Tag, welche die Nacht?<br />

Der dritte Termin wird sich ganz um Punkt und Linien<br />

drehen. Wir experimentieren mit grafischen Darstellungsmöglichkeiten.<br />

Anschließend soll alles Erprobte<br />

und Erfahrene mit Acryl auf kleine Leinwände in eine<br />

Projektarbeit eingebracht werden.<br />

Dieser Kurs vermittelt einen experimentierfreudigen<br />

Umgang mit Farben und deren Wahrnehmung. Grafik<br />

wird in ihrer elementaren Form erfahrbar gemacht.<br />

Alles hier Erfahrene kann in die künstlerisch gestaltende<br />

Arbeit mit Kindern einfließen und umgesetzt werden.<br />

Kooperationsveranstaltung von Diakonischem <strong>Werk</strong><br />

und der Musischen Akademie <strong>Braunschweig</strong>.<br />

Fortbildung 2008


Kindertageseinrichtungen<br />

Religionspädagogik<br />

Workshop<br />

„Martinstag - anders gestalten“<br />

Der Gedanke des Teilens ins Heute übertragen<br />

In vielen Regionen Deutschlands sind Umzüge zum<br />

Martinstag, dem 11. November eines Jahres üblich.<br />

Kinder ziehen an diesem Tag zum Gedenken an Martin<br />

von Tours mit Laternen durch die Straßen der Dörfer<br />

und Städte. Manchmal werden sie begleitet von einem<br />

auf einem Pferd sitzenden und als Soldat verkleideten<br />

Reiter, der mit einem roten Mantel den Heiligen Martin<br />

darstellt. Höhepunkt vieler Umzüge ist die Teilung des<br />

Mantels mit einem Bettler. Bei dem Umzug werden<br />

traditionelle Martinslieder gesungen. Die Laternen<br />

werden oft vorher in den Kindertagesstätten oder dem<br />

Kindergottesdienst gebastelt.<br />

Gemeinsam wollen wir nach Möglichkeiten suchen,<br />

wie die Geschichte des Teilens für Kinder und<br />

Erwachsene heute erlebbar gemacht werden kann.<br />

Grundlage bildet u. a. die Martinsmappe von „Brot für<br />

die Welt“.<br />

Folgende Inhalte werden in der Veranstaltung<br />

behandelt:<br />

• Vertiefung in die Geschichte des St. Martins<br />

• Erarbeitung des Leitmotivs und der Sinnbilder<br />

• Begegnung mit weitern Geschichten und Legenden<br />

zu diesem Brauchtum<br />

• Kreatives Gestalten mit neuen Materialien und Ideen<br />

• Teilen erlebbar und erfahrbar machen<br />

Fortbildung 2008<br />

K 44/08<br />

Termin:<br />

10.09.08<br />

09:00 - 13:00 Uhr<br />

Tagungsort:<br />

<strong>Diakonisches</strong> <strong>Werk</strong><br />

Klostergang 66<br />

Referenten und<br />

Tagungsleitung:<br />

Jürgen Lausch<br />

Friedrich Krüger<br />

Ansprechpartner:<br />

Friedrich Krüger<br />

Zielgruppe:<br />

Leitungen,<br />

stellv. Leitungen,<br />

Gruppenleitungen,<br />

Mitarbeitende im<br />

Kindergottesdienst und<br />

der Kinderkirche<br />

Teilnehmerzahl:<br />

18<br />

Tagungsgebühren:<br />

10,- €<br />

233


234<br />

K 45/08<br />

Termin:<br />

11.09.08<br />

09:00 - 16:00 Uhr<br />

Tagungsort:<br />

<strong>Diakonisches</strong> <strong>Werk</strong><br />

Klostergang 66<br />

Referenten und<br />

Tagungsleitung:<br />

Pf. H.-C. Knüppel<br />

Pf. Friedrich Krüger<br />

Gudrun Hauer-Hoffer<br />

Christine Hartmann<br />

NN<br />

Ansprechpartnerin:<br />

Gudrun Hauer-Hopffer<br />

Zielgruppe:<br />

Trägervertreter, Leitungen,<br />

Mitarbeiter,<br />

Elternvertreter von<br />

ev. Kindergärten<br />

Teilnehmerzahl:<br />

20<br />

Tagungsgebühren:<br />

10,- €<br />

Kindertageseinrichtungen<br />

Leitung Management<br />

Evangelische Kindergärten im<br />

multireligösen Umfeld -<br />

Baustein Leitungsqualifikation<br />

Ungefähr 20% der evangelischen Kindergärten in<br />

unserer Landeskirche befinden sich in einem Umfeld,<br />

in dem Menschen aus anderen Ländern mit verschiedenen<br />

kulturellen und religiösen Hintergründen leben.<br />

Die Kinder aus diesen Familien besuchen evangelische<br />

Kindergärten. Die Motive der Eltern für die Wahl des<br />

Kindergartens sind unterschiedlich. Manchmal haben<br />

sie sich bewusst für eine konfessionelle Kindertageseinrichtung<br />

entschieden, manchmal ist der evangelische<br />

Kindergarten einfach der nächstgelegene oder sogar<br />

der einzige vor Ort. Insbesondere in diesen Fällen sind<br />

die Eltern nicht unbedingt an der christlich evangelischen<br />

Ausprägung der Bildungsarbeit im Kindergarten<br />

interessiert oder stehen ihr sogar skeptisch gegenüber.<br />

Für die Gemeinde als Träger und die Mitarbeitenden<br />

des Kindergartens ergeben sich daraus große Herausforderungen.<br />

Wie soll das evangelische Profil unter<br />

diesen Voraussetzungen gestaltet werden?<br />

An diesem Tag werden wir an dieser Frage und an<br />

Strategien zum Umgang mit den genannten Herausforderungen<br />

arbeiten.<br />

Kooperationsveranstaltung von Diakonischem <strong>Werk</strong><br />

und Pastoralkolleg<br />

Fortbildung 2008


Kindertageseinrichtungen<br />

Pädagogische Praxis<br />

Weiterbildung zu Naturkindergärtner/In-<br />

Facherzieher/In für Natur und Ökologie<br />

2008/2009<br />

Natur ist ein unverzichtbarer Erfahrungs- und Spielraum<br />

für Kinder. Mit der Weiterbildung fördern wir das Interesse<br />

auf der Basis eigener Erfahrungen, die Natur mit<br />

ihrem Reichtum als eine faszinierende (religions-)pädagogische<br />

Quelle zu erkennen und dem Alltag eine am<br />

Leben orientierte, gesündere, wertebewusste Prägung<br />

zu geben.<br />

In vier Seminaren wird diese Thematik umfassend<br />

erfahrbar. Die Weiterbildung schließt mit dem Zertifikat<br />

„NaturkindergärtnerIn / FacherzieherIn für Natur und<br />

Ökologie“ ab.<br />

Weitere Informationen entnehmen Sie bitte dem beigefügten<br />

Prospekt oder unter www.naturkindergarten.net.<br />

1. Woche<br />

Den Kindern eine Zukunft geben<br />

vom 15.09. - 19.09.08 - Ort: Goslar<br />

2. Woche<br />

Pflanzen, Wachsen und Ernten<br />

vom 24.11. - 28.11.08 - Ort: Dresden<br />

3. Woche<br />

Geheimnisse erleben, entdecken und weitergeben<br />

vom 09.03. - 13.03.09 - Ort: Lutherstadt Wittenberg<br />

4. Woche<br />

Umweltprojekte im Kindergarten<br />

vom 16.06. - 19.06.09 - Ort: Springe<br />

Die Kurse werden - inzwischen im 8. Jahrgang - nach<br />

den Bestimmungen des Niedersächsischen Bildungsurlaubsgesetzes<br />

vom 25. Januar 1991 durchgeführt<br />

und bescheinigt.<br />

Fortbildung 2008<br />

K 46/08<br />

Referenten und<br />

Ansprechpartner:<br />

Friedrich Krüger<br />

Dr. Hannelore Franck<br />

Michael Schicketanz<br />

Zielgruppe:<br />

päd. Mitarbeitende<br />

aus Kindertageseinrichtungen<br />

Teilnehmerzahl:<br />

20<br />

Tagungsgebühren:<br />

230,- € je Kurswoche<br />

zzgl. EZ-Zuschlag<br />

Die Fortbildungen<br />

finden in Kooperation<br />

mit dem „ÖkumenischenInformationszentrum<br />

e. V.“ in Dresden<br />

und dem „Umweltbüro<br />

Nord e. V.“ in Stralsund<br />

statt.<br />

235


236<br />

K 47/08<br />

Termin:<br />

17.09. - 19.09.08<br />

(mit Übernachtung)<br />

Tagungsort:<br />

Freizeit- und<br />

Bildungszentrum Asse<br />

Groß Denkte<br />

Referentin:<br />

Christine Hartmann<br />

Ansprechpartnerin:<br />

Christine Hartmann<br />

Zielgruppe:<br />

päd. Mitarbeitende, die<br />

z. Zt. oder zukünftig<br />

Praktikanten anleiten<br />

Teilnehmerzahl:<br />

14<br />

Tagungsgebühren:<br />

110,- €<br />

Kindertageseinrichtungen<br />

Berufsrolle<br />

Lernort Praxis 2008/2009 Baustein I<br />

Langzeitfortbildung für Praxisanleitung<br />

Gezielte fachliche Anleitung und Betreuung von<br />

Praktikanten ist ein wichtiger Beitrag der Praxis zur<br />

Ausbildung des eigenen Berufsstandes.<br />

Es ist sinnvoll, mindestens eine „Praktikantenbeauftragte“<br />

in jeder Tageseinrichtung zu haben. Dies ist<br />

ein Qualitätsmerkmal für den „Kindergarten als Ausbildungsbetrieb“.<br />

Die Anleitung von Praktikanten ist ein Prozess, innerhalb<br />

dessen inhaltliche, methodische und persönliche<br />

Aspekte berücksichtigt werden müssen.<br />

Die Fortbildung wird im 1. Halbjahr 2009 mit zwei<br />

weiteren Bausteinen von jeweils 3 Tagen fortgesetzt<br />

und orientiert sich so am zeitlichen Ablauf eines<br />

Jahrespraktikums.<br />

Begleitend zur Weiterbildung erstellen die Teilnehmenden<br />

in Absprache mit ihrem Team einen Leitfaden für<br />

Praktikanten. Nach Abschluss des 3. Bausteins erhalten<br />

die Teilnehmerinnen ein Zertifikat.<br />

Folgende Inhalte werden u. a. erarbeitet:<br />

• Rahmenbedingungen und Ziele der<br />

Anleitungsaufgabe<br />

• Rolle und Aufgaben der Anleiterin<br />

• Gestaltung der Arbeitsbeziehung<br />

• Erarbeitung eines Ausbildungsplanes<br />

• Kooperation mit der schulischen Ausbildungsstätte<br />

• Qualitätsmerkmale für die Kindertagesstätte als<br />

Ausbildungsbetrieb<br />

Fortbildung 2008


Kindertageseinrichtungen<br />

Pädagogische Praxis<br />

Adipositas in der Kindheit<br />

Ursachen und Konzepte zur Prävention<br />

und Behandlung<br />

Das Seminar setzt sich mit den Ursachen und Präventions-<br />

und Behandlungskonzepten von Adipositas in der<br />

Kindheit auseinander. Dabei wird unter ganzheitlichen<br />

Aspekten auch die Familie als begünstigendes System<br />

berücksichtigt und in die Überlegungen zur Prävention<br />

und Behandlung mit einbezogen.<br />

Diagnose, Ursachen und Folgen einer Adipositas in der<br />

Kindheit werden beleuchtet. Darauf aufbauend werden<br />

unterschiedliche Ansätze der Präventionsarbeit bzw. der<br />

Behandlung reflektiert. Die Ansätze zur Prävention und<br />

Behandlung beziehen sich im Wesentlichen auf eine<br />

günstige Ernährung, auf Bewegungsförderung sowie<br />

günstige Bedingungen einer Erfolg versprechenden<br />

Verhaltensintervention, sowie der Elternberatung. Um<br />

die theoretischen Kenntnisse dieses multimodalen<br />

Ansatzes zu vertiefen, werden die theoretischen Inhalte<br />

praktisch umgesetzt und ausprobiert. Das heißt, dass<br />

die Teilnehmenden gemeinsam Bestandteile eines<br />

Adipositastherapiemanuals erproben, Bewegungsspiele<br />

aus der Psychomotorik durchführen und Beratungssituationen<br />

im Rollenspiel erleben werden.<br />

Alle Teilnehmenden müssen Sportkleidung mitbringen.<br />

Fortbildung 2008<br />

J 08/08<br />

Termin:<br />

18.09., 19.09.08<br />

09:00 - 16:00 Uhr<br />

Tagungsort:<br />

Elisabethstift gGmbH<br />

Salzgitter<br />

Referent:<br />

Arne Ehlers<br />

Ansprechpartnerin:<br />

Sabine Steier<br />

Zielgruppe:<br />

Menschen, die Kinder<br />

und Jugendliche<br />

betreuen und/oder<br />

Eltern beraten<br />

Teilnehmerzahl:<br />

12<br />

Tagungsgebühren:<br />

85,- €<br />

237


238<br />

K 48/08<br />

Termine:<br />

23.09., 24.09.08<br />

09:30 - 16:00 Uhr<br />

Tagungsort:<br />

<strong>Diakonisches</strong> <strong>Werk</strong><br />

Eiderstr. 2<br />

Referentin:<br />

Melanie Groß<br />

Petra Kammann<br />

Ortrud Probst<br />

Tagungsleitung und<br />

Ansprechpartner:<br />

Friedrich Krüger<br />

Edda Schönfeld<br />

Zielgruppe:<br />

päd. Mitarbeitende<br />

aus Kindertageseinrichtungen<br />

Teilnehmerzahl:<br />

16<br />

Tagungsgebühren:<br />

45,- €<br />

Kindertageseinrichtungen<br />

Religionspädagogik<br />

Biblische Geschichten für Kinder<br />

- aus der (integrativen) Praxis<br />

für die Praxis<br />

Wie kann ich biblische Geschichten im Kindergarten<br />

weitergeben? Welche Methoden eignen sich? Was<br />

muss in der religionspädagogischen Arbeit mit<br />

behinderten Kindern berücksichtigt werden?<br />

In diesem Seminar lernen Sie Projekte kennen, die<br />

in der Arbeit mit behinderten und nicht behinderten<br />

Kindern erprobt sind. Es handelt sich um<br />

• „ Der Turmbau zu Babel“ -<br />

• „Jona „ und<br />

• „Beten mit Kindern“.<br />

Sie lernen die einzelnen Schritte von der Auswahl<br />

biblischer Texte, über ihre inhaltliche Erarbeitung, die<br />

Zusammenstellung von Bausteinen für die Umsetzung<br />

bis hin zur Realisierung kennen.<br />

Sie werden kreativ in die Durchführung der Projekteinheiten<br />

einbezogen.<br />

Fortbildung 2008


Kindertageseinrichtungen<br />

Pädagogische Praxis<br />

Über Bewegung mit allen Sinnen<br />

die Welt erobern - Psychomotorik<br />

Zur Themenreihe „Kinder unter 3 im Kindergarten“<br />

Bewegung und Wahrnehmung nehmen besonders in<br />

der frühen Entwicklung von Kindern entscheidenden<br />

Einfluss auf alle Lernprozesse und sind grundlegende<br />

Bausteine einer entwicklungs- und erlebnisorientierten<br />

Pädagogik.<br />

Den eigenen Körper und damit die eigene Person<br />

kennen zu lernen, Materialien zu handhaben, Räume<br />

zu erobern, sich mit anderen Menschen zu verständigen,<br />

sind zentrale Entwicklungsaufgaben, die in den<br />

ersten Lebensjahren über Bewegung und mit allen<br />

Sinnen erprobt und angeeignet werden. Erkundendes,<br />

zielorientiertes und kreatives Handeln sind sowohl für<br />

Krippen- als auch ältere Kinder der bevorzugte Zugang<br />

zur Welt.<br />

In der Fortbildung werden die Bedeutsamkeit und<br />

Verbindung von Wahrnehmung und Bewegung<br />

spielerisch und erlebnisorientiert erfahrbar. Über das<br />

Erleben von spannenden und entspannenden sowie<br />

ruhigen und ausgelassenen Aktivitäten werden<br />

Grundprinzipien handlungsorientierten Lernens<br />

verdeutlicht.<br />

Gemeinsame Überlegungen zu Umsetzungsmöglichkeiten<br />

in den Kindergartenalltag unter Einbeziehung<br />

der jeweiligen räumlichen und materiellen Voraussetzungen<br />

runden die Fortbildung ab.<br />

Fortbildung 2008<br />

K 49/08<br />

Termine:<br />

29.09., 30.09.08<br />

09:00 - 16:00 Uhr<br />

Tagungsort:<br />

Fachhochschule<br />

<strong>Braunschweig</strong><br />

Referentin:<br />

Bianka Salis<br />

Ansprechpartnerin:<br />

Christine Hartmann<br />

Zielgruppe:<br />

päd. Mitarbeitende<br />

aus Kindertageseinrichtungen<br />

Teilnehmerzahl:<br />

20<br />

Tagungsgebühren:<br />

45,- €<br />

239


240<br />

K 50/08<br />

Termin:<br />

29.09. - 01.10.08<br />

(mit Übernachtung)<br />

ab BS Hbf: 08:00 Uhr<br />

an BS Hbf: 18:00 Uhr<br />

Tagungsort:<br />

Haus Hainstein<br />

Eisenach<br />

Referent,<br />

Tagungsleitung und<br />

Ansprechpartner:<br />

Friedrich Krüger<br />

Edda Schönfeld<br />

Zielgruppe:<br />

päd. Mitarbeitende<br />

aus Kindertageseinrichtungen<br />

Teilnehmerzahl:<br />

16<br />

Tagungsgebühren:<br />

175,- €<br />

inkl. Fahrtkosten (DB)<br />

Kindertageseinrichtungen<br />

Religionspädagogik<br />

Lust auf Religion -<br />

Bausteine für religionspädagogische<br />

Konzepte für den Kindergartenalltag<br />

Die Erfahrung, dass Religion „Freude am Leben“<br />

schenken kann, ist ein Grund für die religionspädagogische<br />

Arbeit im Kindergarten. Kinder, die dies erleben,<br />

werden für den Lebensalltag gestärkt.<br />

Dieses Seminar zeigt Gründe auf, derentwegen es<br />

sich lohnt, Kindern biblische Geschichten zu erzählen<br />

und religiöse Lebensformen erfahrbar zu machen.<br />

Wir erarbeiten religionspädagogische Inhalte und<br />

Ziele sowohl für den Kindergartenalltag als auch für<br />

besondere Erlebniseinheiten auf dem Hintergrund<br />

der Fragen und Herausforderungen, die unsere<br />

Kinder bewegen oder die auf sie zukommen werden.<br />

Wir berücksichtigen die jeweilige Ausgangssituation<br />

der Teilnehmenden.<br />

Der Tagungsort, an dem Martin Luther die „Frohe<br />

Botschaft“ als zentralen Inhalt unseres Glaubens<br />

studierte, ist Programm.<br />

Fortbildung 2008


Kindertageseinrichtungen<br />

Pädagogische Praxis<br />

Lernwerkstatt ist überall -<br />

<strong>Werk</strong>stattarbeit zu Mathematik, Naturwissenschaften<br />

und Sprache-Kommunikation-Schrift<br />

Die Idee der Lernwerkstätten ist im Zusammenhang mit<br />

der Weiterentwicklung des offenen Unterrichts in der<br />

Schule entstanden. In Kitas wurden Lernwerkstätten in<br />

der Diskussion um die Freinet-Pädagogik eingerichtet.<br />

Sie verbinden das Konzept selbstbestimmten Lernens<br />

mit Konzepten der Vorschulpädagogik. In Lernwerkstätten<br />

können die Bildungsempfehlung des Orientierungsplans<br />

umgesetzt werden.<br />

1. Eine Lernwerkstatt kann ein realer Ort sein, an dem<br />

spezielle Angebote zur Gestaltung des Übergangs<br />

Kita-Grundschule angeboten werden.<br />

2. Eine ganze Kita kann sich als Lernwerkstatt<br />

verstehen.<br />

3. Die Idee des selbstbestimmten Lernens in einer<br />

Lernwerkstatt kann sich als Haltung und Arbeitsprinzip<br />

durch alle räumlichen und materiellen<br />

Angebote sowie die durch Erwachsene angeregten<br />

und initiierten Spiel- und Lernangebote ziehen.<br />

In dieser Fortbildung wollen wir uns mit dem theoretischen<br />

Hintergrund und der Praxis von <strong>Werk</strong>stattarbeit<br />

beschäftigen. Es werden unterschiedliche Kita-<strong>Werk</strong>statträume<br />

vorgestellt. Lernmaterialien können erprobt<br />

und bewertet werden.<br />

Fortbildung 2008<br />

K 51/08<br />

Termin:<br />

06.10. - 08.10.08<br />

(mit Übernachtung)<br />

Tagungsort:<br />

Haus Hessenkopf<br />

Goslar<br />

Referentin:<br />

Christel van Dieken<br />

Ansprechpartnerin:<br />

Christine Hartmann<br />

Zielgruppe:<br />

päd. Mitarbeitende<br />

aus Kindertageseinrichtungen<br />

Teilnehmerzahl:<br />

18<br />

Tagungsgebühren:<br />

150,- €<br />

241


242<br />

K 52/08<br />

1. Woche<br />

(Grundkurs)<br />

Termin:<br />

06.10. - 10.10.08<br />

(mit Übernachtung)<br />

ab BS Hbf: 08:00 Uhr<br />

an BS Hbf: 18:00 Uhr<br />

Tagungsort:<br />

CVJM Jugendschiff<br />

Dresden<br />

Referenten,<br />

Tagungsleitung und<br />

Ansprechpartner:<br />

Friedrich Krüger<br />

Edda Schönfeld<br />

Zielgruppe:<br />

päd. Mitarbeitende<br />

aus Kindertageseinrichtungen<br />

Teilnehmerzahl:<br />

18<br />

Tagungsgebühren:<br />

190,- €<br />

inkl. Fahrtkosten (DB)<br />

Kindertageseinrichtungen<br />

Religionspädagogik<br />

Religionspädagogische<br />

Langzeitfortbildung 2008/2009<br />

Dreiteilige Seminarreihe mit Zertifikat<br />

Diese Fortbildung befähigt die pädagogisch Mitarbeitenden,<br />

religiöse Lern- und Erfahrungselemente für Kinder<br />

sowohl in den Alltag des Kindergartens einzubeziehen<br />

als auch in Form besonderer Projekte zu gestalten.<br />

Schwerpunkt der ersten Seminarwoche ist die persönliche<br />

Auseinandersetzung mit Texten aus dem Alten und<br />

Neuen Testament.<br />

Dazu gehören:<br />

• Einführung in den biblischen Glauben<br />

• Einführung in die Entstehungsgeschichte der<br />

Bibel und ihre Bedeutung für den jüdischen und<br />

christlichen Glauben<br />

• Einführung in das Alte Tstament und Auseinandersetzung<br />

mit den Glaubensvätern<br />

• Erarbeitung des Grundwissens für den Umgang<br />

mit der Bibel und des „Handwerkzeuges“ zur<br />

Erschließung biblischer Texte<br />

• Vermittlung historischer, sozialer und religiöser<br />

Hintergründe an ausgewählten biblischen Texten<br />

• Herausarbeitung von Glaubensaussagen und<br />

Werten, die auch für den Lebensalltag der Kinder<br />

bedeutsam sein können<br />

• Auffinden „roter Fäden“ zentraler biblischer Anliegen<br />

und ihre Bedeutung in der Geschichte der biblischen<br />

Religion bis heute.<br />

Fortbildung 2008


Kindertageseinrichtungen<br />

Religionspädagogik<br />

Religionspädagogische<br />

Langzeitfortbildung 2008/2009<br />

Dreiteilige Seminarreihe mit Zertifikat<br />

In der zweiten Woche werden wir am Tagungsort eine<br />

bestimmte religiöse Lebensform kennen lernen. Die<br />

Kenntnisse über das Alte und Neue Testament werden<br />

erweitert. Die Fähigkeit, biblische Texte für Kinder zu<br />

erarbeiten, wird erworben.<br />

Dazu gehören:<br />

• Einführung in das Neue Testament und die Glaubensbotschaft<br />

(Schwerpunkt: Evangelien und Apostelgeschichte)<br />

• Auseinandersetzung mit dem sozialen und<br />

politischen Umfeld Jesu, mit seinen Anhängern<br />

und Gegnern<br />

• die Bedeutung Jesu sowohl für den christlichen<br />

Glauben wie auch für den Einzelnen in der<br />

Auseinandersetzung mit biblischen Texten<br />

• Kennen lernen und Ausprobieren unterschiedlicher<br />

Methoden zur Begegnung und Weitergabe biblischer<br />

Geschichten an Kinder<br />

• Vorbereitung der Praxisphase (s. u. )<br />

• Erarbeitung von Formen und Ritualen für den<br />

Kindergartenalltag, in denen Kinder religiösen<br />

Inhalten begegnen können<br />

Zwischen der 2. und 3. Woche wird jeweils ein eigenes<br />

Projekt zu einem biblischen Text erarbeitet, in der<br />

eigenen Einrichtung umgesetzt und in Form einer<br />

schriftlichen Ausarbeitung dokumentiert.<br />

Fortbildung 2008<br />

K 52/08<br />

2. Woche<br />

(Aufbaukurs)<br />

Termin:<br />

26.01. - 30.01.09<br />

(mit Übernachtung)<br />

ab BS Hbf: 08:00 Uhr<br />

an BS Hbf: 18:00 Uhr<br />

Tagungsort:<br />

Augustinerkloster<br />

Erfurt<br />

Referenten,<br />

Tagungsleitung und<br />

Ansprechpartner:<br />

Friedrich Krüger<br />

Edda Schönfeld<br />

Zielgruppe:<br />

bestehender<br />

Teilnehmerkreis<br />

Tagungsgebühren:<br />

190,- €<br />

inkl. Fahrtkosten (DB)<br />

Praxisphase:<br />

im eigenen<br />

Kindergarten<br />

243


244<br />

K 52/08<br />

3. Woche<br />

(Abschlusskurs)<br />

Termin:<br />

20.04. - 24.04.09<br />

(mit Übernachtung)<br />

Beginn: 09:30 Uhr<br />

Ende: 14:00 Uhr<br />

Tagungsort:<br />

Haus Hessenkopf<br />

Goslar<br />

Referenten,<br />

Tagungsleitung und<br />

Ansprechpartner:<br />

Friedrich Krüger<br />

Edda Schönfeld<br />

Zielgruppe:<br />

bestehender<br />

Teilnehmerkreis<br />

Tagungsgebühren:<br />

190,- €<br />

Kindertageseinrichtungen<br />

Religionspädagogik<br />

Religionspädagogische<br />

Langzeitfortbildung 2008/2009<br />

Dreiteilige Seminarreihe mit Zertifikat<br />

In der dritten Woche findet ein gegenseitiger Austausch<br />

mit kritischer Reflexion über Erfahrungen und Fragen<br />

aus der Projektphase statt.<br />

Weitere Inhalte sind:<br />

• Erweiterung des didaktisch-methodischen<br />

Handwerkzeuges<br />

• Vertiefung und Ergänzung des theologischen<br />

Wissens<br />

• Bedeutung des Glaubens in der Herausforderung<br />

heute<br />

• Vermittlung des Gelernten in den Kindergarten<br />

und in die Öffentlichkeit<br />

• Übersicht über die Struktur der Ev. Kirchen in<br />

Deutschland, insbesondere der<br />

Landeskirche <strong>Braunschweig</strong><br />

Den Abschluss bildet ein Kolloquium mit der Übergabe<br />

der Zertifikate.<br />

Fortbildung 2008


Kindertageseinrichtungen<br />

Religionspädagogik<br />

Mit Kinder über Gott und die Welt<br />

philosophieren<br />

Kindergartenkinder machen sich erstaunliche Gedanken<br />

über Gott und die Welt. Sie haben konkrete Vorstellungen<br />

über Sichtbares und Unsichtbares, das sie entweder<br />

selbst erlebt, von dem sie gehört und/oder Bilder<br />

gesehen haben. Sie binden diese Erlebnisse in ihre Vorstellungswelt<br />

ein und verknüpfen sie mit ihrem Wissen.<br />

Jeder neue Impuls des Lernens, Wahrnehmens und der<br />

persönlichen Erfahrung bringt diese Vorstellungswelt<br />

in Bewegung.<br />

Im Alltag gehen wir oft schnell über diese Kinderwelten<br />

hinweg oder beachten sie wenig. Wir erarbeiten an<br />

Beispielen Anregungen und Hilfen, wie es uns im Alltag<br />

gelingt, die Vorstellungswelten der Kinder ernst zu nehmen,<br />

sich für ihre Gedanken und Bilder zu interessieren<br />

und sich mit ihnen ernsthaft auseinanderzusetzen.<br />

Mit Kindern zu philosophieren, stärkt ihre Würde und<br />

Persönlichkeit.<br />

Fortbildung 2008<br />

K 53/08<br />

Termin:<br />

28.10.08<br />

09:30 - 16:00 Uhr<br />

Tagungsort:<br />

<strong>Diakonisches</strong> <strong>Werk</strong><br />

Eiderstr. 2<br />

Referent,<br />

Tagungsleitung und<br />

Ansprechpartner:<br />

Friedrich Krüger<br />

Edda Schönfeld<br />

Zielgruppe:<br />

päd. Mitarbeitende<br />

aus Kindertageseinrichtungen<br />

Teilnehmerzahl:<br />

16<br />

Tagungsgebühren:<br />

20,- €<br />

245


246<br />

K 54/08<br />

Termine:<br />

03.11., 04.11., 05.11.08<br />

09.30 - 16:00 Uhr<br />

Tagungsort:<br />

<strong>Diakonisches</strong> <strong>Werk</strong><br />

Eiderstr. 2<br />

Referentin:<br />

Annegret Kopkow<br />

Tagungsleitung und<br />

Ansprechpartner:<br />

Friedrich Krüger<br />

Zielgruppe:<br />

päd. Mitarbeitende<br />

aus Kindertageseinrichtungen<br />

Teilnehmerzahl:<br />

16<br />

Tagungsgebühren:<br />

100,- € inkl. Materialkosten<br />

für eine Figur<br />

(eine weitere Figur<br />

ca. 20,- €)<br />

Kindertageseinrichtungen<br />

Religionspädagogik<br />

Biblische Erzählfiguren gestalten und<br />

mit ihnen erzählen<br />

Figuren ermöglichen einen besonderen Zugang zu<br />

biblischen Geschichten. Gestellte Szenen erleichtern<br />

dem Betrachter die Identifikation mit den Gestalten<br />

aus der Bibel und deren Aussagen. Werden sie bewegt<br />

und in Szene gesetzt, erfahren die Geschichten eine<br />

lebendige Darstellung.<br />

In diesem Kurs können Sie zwei biblische Erzählfiguren<br />

herstellen. Das erforderliche Grundmaterial erhalten<br />

Sie. Die Figuren sind ca. 30 cm groß und aufgrund ihres<br />

Sisaldrahtgestells beweglich. Mittels ihrer Bleifüße<br />

sind sie standfest. Ihre Hartschaumköpfe werden<br />

individuell geformt. Die Gesichter sind angedeutet<br />

und lassen Spielraum zur Interpretation. Durch ihre<br />

flexible Körperhaltung und Gebärden können die<br />

Figuren vielfältige Emotionen ausdrücken. Die Figuren<br />

lassen sich leicht in eine andere Gestalt umwandeln,<br />

indem die aus Naturstoffen bestehende Kleidung<br />

ausgewechselt wird.<br />

Mit diesen Puppen eröffnen sich Ihnen neue Möglichkeiten<br />

für die religionspädagogische Praxis.<br />

Fortbildung 2008


Kindertageseinrichtungen<br />

Berufsrolle<br />

Mit Kreativität und Zuversicht<br />

im Beruf älter werden<br />

Die Veränderungen im Berufsleben und die damit<br />

verbundenen Anforderungen werden immer größer<br />

und die Kräfte drohen dem manchmal nicht stand zu<br />

halten. Deshalb ist es wichtig, einmal mit Distanz die<br />

eigene berufliche Situation zu betrachten.<br />

• Wie setze ich meine erworbenen Fähigkeiten und<br />

Erfahrungen ein?<br />

• Wodurch lasse ich mich bremsen?<br />

• Wie kann ich für mich und gemeinsam mit meinen<br />

Kolleginnen neue Perspektiven entwickeln?<br />

• Wie gehe ich bewußt mit meinen Ressourcen um?<br />

• Was stärkt mich, gibt mir Energie und Kraft?<br />

Mit kreativen Methoden, Atmungs- und Entspannungsübungen<br />

unterstützen wir den Prozess der Selbstbesinnung.<br />

Fortbildung 2008<br />

K 55/08<br />

Termin:<br />

04.11. - 07.11.08<br />

(mit Übernachtung)<br />

Beginn: 11:00 Uhr<br />

Ende: 12:00 Uhr<br />

Tagungsort:<br />

Haus am Steinberg<br />

Goslar<br />

Referentin:<br />

Theresia Fehrenbacher<br />

Anna Hardenberg<br />

Ansprechpartnerin:<br />

Gudrun Hauer-Hoffer<br />

Zielgruppe:<br />

päd. Mitarbeitende<br />

aus Kindertages-<br />

und Jugenhilfeeinrichtungen<br />

Teilnehmerzahl:<br />

14<br />

Tagungsgebühren:<br />

240,- €<br />

247


248<br />

K 56/08<br />

Termine:<br />

06.11., 07.11.,<br />

13.11., 14.11.08<br />

und 27.02.09<br />

08:30 - 13:00 Uhr<br />

Tagungsort:<br />

<strong>Diakonisches</strong> <strong>Werk</strong><br />

Klostergang 66<br />

Referentin:<br />

Dr. Sibylle Gerloff<br />

Ansprechpartnerin:<br />

Christine Hartmann<br />

Zielgruppe:<br />

päd. Mitarbeitende<br />

aus Kindertageseinrichtungen<br />

Teilnehmerzahl:<br />

18<br />

Tagungsgebühren:<br />

105,- €<br />

Kindertageseinrichtungen<br />

Berufsrolle<br />

Beratungskompetenz in der<br />

Zusammenarbeit mit Eltern -<br />

Training<br />

Auf Wunsch vieler Teilnehmerinnen bieten wir ein<br />

Gesprächstraining speziell für die Situation<br />

„Elternberatung“ an.<br />

Ziele sind:<br />

a) Eltern besser zu verstehen<br />

b) mit schwierigen Eltern umzugehen und<br />

c) Eltern positiv zu beeinflussen.<br />

Wir werden Elternverhalten analysieren und dann<br />

anhand eigener Fallbeispiele und mithilfe von Videofeedback<br />

ausprobieren und üben, wie Elternberatung<br />

sinnvoll gestaltet werden kann.<br />

Inhaltliche Schwerpunkte:<br />

• Erzieherinnen als Erziehungs- und Lernberaterinnen<br />

• ein Kind kommt in den Kindergarten<br />

- Situation und Rolle der Eltern<br />

- Sichtweisen, Ansprüche und Ängste von Eltern<br />

- sinnvolle beraterische Reaktionen<br />

• die Kombination mitfühlenden Verhaltens mit strukturierenden<br />

Verhaltensweisen:<br />

- Wie setze ich den Gesprächsrahmen und<br />

wie halte ich ihn ein?<br />

- Wie baue ich Vertrauen auf?<br />

- Wie stoppe ich unangemessenes<br />

Elternverhalten?<br />

- Wie treffe ich Absprachen?<br />

Fortbildung 2008


Kindertageseinrichtungen<br />

Leitung und Management<br />

Leitungsaufgabe - Zusammenarbeit<br />

organisieren und gestalten<br />

Baustein Leitungsqualifikation<br />

Die Anforderungen an die Leitungsaufgabe einer<br />

Kindertagesstätte nehmen ständig zu. Die Arbeiten<br />

werden komplexer und vielschichtiger. Damit die<br />

pädagogischen Themen nicht in den Hintergrund<br />

gedrängt werden, ist eine gute Organisation und<br />

Zusammenarbeit im Team notwendige Voraussetzung.<br />

Zielsetzung:<br />

Die Teilnehmenden setzen sich mit den Grundlagen<br />

konstruktiver Zusammenarbeit und Faktoren<br />

entlastender Organisation auseinander. Dabei werden<br />

methodische Anregungen und Aspekte der<br />

Mitarbeiterführung thematisiert und eine mögliche<br />

Umsetzung in das Management der eigenen Einrichtung<br />

reflektiert.<br />

Inhalte:<br />

• Moderationstechnik als Arbeitsmethode<br />

• Mitarbeitergespräche als Führungsinstrument<br />

• Mitarbeitende angemessen beteiligen<br />

• Möglichkeiten und Grenzen der Delegation<br />

• Die richtigen Aufgaben richtig delegieren<br />

• Stärken und Interessen von Mitarbeitenden<br />

einbinden<br />

Fortbildung 2008<br />

K 57/08<br />

Termin:<br />

10.11. - 12.11.08<br />

(mit Übernachtung)<br />

Beginn: 09:30 Uhr<br />

Ende: 14:00 Uhr<br />

Tagungsort:<br />

Haus Hessenkopf<br />

Goslar<br />

Referentin:<br />

Esta Schlenther-Möller<br />

Ansprechpartnerin:<br />

Christine Hartmann<br />

Zielgruppe:<br />

Leitungen und<br />

stellvertretende<br />

Leitungen aus Kindertageseinrichtungen<br />

Teilnehmerzahl:<br />

18<br />

Tagungsgebühren:<br />

150,- €<br />

249


250<br />

K 58/08<br />

Termine:<br />

20.11., 21.11.08<br />

09:30 - 16:00 Uhr<br />

Tagungsort:<br />

<strong>Diakonisches</strong> <strong>Werk</strong><br />

Eiderstr. 2<br />

Referenten:<br />

Friedrich Krüger<br />

Edda Schönfeld<br />

Ansprechpartner:<br />

Friedrich Krüger<br />

Zielgruppe:<br />

päd. Mitarbeitende<br />

aus Kindertageseinrichtungen<br />

Teilnehmerzahl:<br />

16<br />

Tagungsgebühren:<br />

45,- €<br />

Kindertageseinrichtungen<br />

Religionspädagogik<br />

„Stein“ - reiche Kinder<br />

Eine Palette voller Ideen<br />

Steine sind Materialien, die meist nur darum wenig<br />

Beachtung finden, weil sie Alltagsgegenstände sind<br />

und in der Regel nichts kosten.<br />

Doch genau betrachtet sind Steine nahezu unerschöpfliche<br />

und wunderschöne elementare Gegenstände für<br />

Erwachsene und für Kinder ganz besonders.<br />

In diesem Seminar erschließen wir uns die Vielseitigkeit<br />

der Steine. Wir werden uns der verschiedensten Steinarten<br />

bewusst, nehmen die unterschiedlichen Formen,<br />

Zeichnungen und Farben wahr, erfragen ihren Lebenslauf,<br />

erforschen ihre Eigenschaften und finden eine<br />

Fülle von Anwendungs- und Spielmöglichkeiten mit den<br />

Steinen.<br />

Steine tauchen auf in Liedern, Geschichten und Gedichten,<br />

als Symbole und Bilder. Steine haben eine sehr<br />

emotionale Wirkung auf uns Menschen.<br />

Dieses und vieles mehr beschäftigt uns in diesem<br />

Seminar im Blick auf die Weitergabe dieser Faszination<br />

an die Kinder. Wir erarbeiten Ideen, Forschungsimpulse<br />

und Anstöße für Kinder als Bausteine für den Alltag und<br />

für Projekte.<br />

Fortbildung 2008


Kindertageseinrichtungen<br />

Pädagogische Praxis<br />

Wald-Event ...<br />

den Wald mit allen Sinnen erleben!<br />

Wenn Sie Interesse an besonderen Erlebnissen und<br />

neuen Erfahrungswelten haben, buchen Sie doch für<br />

ihre Schulkinder- bzw. Hortgruppe einen Wald-Event.<br />

Aus folgenden Bereichen können Sie Bausteine für<br />

Ihre Veranstaltung wählen:<br />

• Kletter- und Seilaktionen<br />

Einen hohen Baum erklimmen, an einer Seilbahn über<br />

dem Wasser schweben oder auf der Waldschaukel entspannen:<br />

im Wald sind diese Kletter- und Seilaktionen<br />

ein einzigartiges Vergnügen. Die Teilnehmenden jeden<br />

Alters können ihre persönlichen Grenzen erspüren und<br />

mit etwas Mut gefahrlos überwinden.<br />

• Survival-Aktionen<br />

Ein Feuer ohne Streichhölzer zu entzünden, das richtige<br />

Brennmaterial auszuwählen und einen Tee aus wilden<br />

Kräutern zu bereiten, das ist für viele von uns eine<br />

echte Herausforderung. Nicht nur bei Naturkatastrophen<br />

oder Notfällen, sondern auch im Alltag helfen Tipps und<br />

Tricks der „Überlebens-Aktionen“.<br />

• Aktionen für Kinder<br />

Wir untersuchen Pflanzen und Tiere im Wald, haben bei<br />

Bewegungsspielen wie dem „Schneckenrennen“ viel<br />

Spaß und erlernen am Lagerfeuer den sicheren Umgang<br />

mit Flammen. Staunen, ausprobieren, „sich mal<br />

trauen“ und viel Spaß in der Gruppe: ein Tag im Wald<br />

lohnt sich immer.<br />

Fortbildung 2008<br />

J 09/08<br />

Termin:<br />

auf Anfrage<br />

Tagungsort:<br />

nach Absprache<br />

Referent und<br />

Ansprechpartner:<br />

Lutz Müller<br />

Diakonie gGmbH<br />

Projekt „Wald Event“<br />

Telefon:<br />

05331 900870<br />

Mobil:<br />

0160 7402996<br />

Zielgruppe:<br />

Gruppen von Hort-<br />

bzw. Schulkindern<br />

Buchungen für andere<br />

Zielgruppen auf<br />

Anfrage möglich<br />

Tagungsgebühren:<br />

nach Absprache<br />

251


252<br />

Anmeldeverfahren<br />

Ihre Anmeldung zu Fortbildungsveranstaltungen senden Sie<br />

bitte schriftlich an:<br />

Diakonzept gGmbH,<br />

Klostergang 66,<br />

38104 <strong>Braunschweig</strong><br />

Für Veranstaltungen aus dem Bereich Kindertagesstätten:<br />

<strong>Diakonisches</strong> <strong>Werk</strong><br />

Klostergang 66<br />

38104 <strong>Braunschweig</strong><br />

Sie können Ihre Anmeldung per Brief, Telefax oder E-Mail<br />

vornehmen. Bitte benutzen Sie zur Vereinfachung das Anmeldeformular<br />

aus diesem Fortbildungsheft. Jede schriftliche<br />

Anmeldung ist verbindlich, solange Sie keine schriftliche<br />

Absage bekommen.<br />

Die Angaben auf dem Anmeldeformular werden ausschließlich<br />

für Zwecke der Teilnehmer- und Adressverwaltung verwendet<br />

und nicht an Dritte weitergegeben.<br />

Tagungsgebühren<br />

Die Tagungskosten sind bei den einzelnen Fortbildungen<br />

angegeben. Sie beinhalten - wenn nicht anders vermerkt -<br />

Getränke, Verpflegung und Honorarkosten.<br />

Die Tagungsgebühren begleichen Sie bitte nach Erhalt der<br />

Rechnung vor Beginn der Veranstaltung. Geben Sie auf dem<br />

Überweisungsträger die Kursnummer, Ihren Namen und die<br />

Anschrift deutlich an.<br />

Fortbildung 2008


Rücktritt<br />

Ihren Rücktritt müssen Sie schriftlich (Brief, Fax, E-Mail) erklären.<br />

Die Absage ist kostenfrei, wenn Sie spätestens 21 Tage vor Veranstaltungsbeginn<br />

eingeht. Für später eingehende Absagen berechnen<br />

wir 50% der Teilnahmegebühr, falls wir den Platz nicht anderweitig<br />

besetzen können. Für Seminare mit Übernachtung werden 60 % der<br />

Teilnahmegebühr in Rechnung gestellt, wenn Ihre Absage später als<br />

6 Wochen vor Veranstaltungsbeginn erfolgt.<br />

Im Bereich der Kindertagesstätten-Fortbildung ist die Absage 30<br />

Tage vor Veranstaltungsbeginn kostenfrei. Bei Tagungen mit Übernachtung<br />

muss die Absage 65 Tage vor Veranstaltungsbeginn erfolgen.<br />

Für später eingehende Absagen berechnen wir für alle Seminare<br />

70% der Teilnahmegebühr, falls wir den Platz nicht anderweitig<br />

besetzen können.<br />

Bei Nichterscheinen eines angemeldeten Teilnehmenden werden die<br />

vollen Kosten fällig.<br />

Wir weisen darauf hin, dass eine Veranstaltung aus wichtigen Gründen<br />

ausfallen kann. Sie werden dann unverzüglich benachrichtigt.<br />

Schon gezahlte Beiträge werden nach einer Absage unsererseits<br />

selbstverständlich zurückerstattet.<br />

Tagungen mit Unterbringung<br />

Fortbildung 2008<br />

Teilnahmebedingungen<br />

Die Unterkunfts- und Verpflegungskosten bei mehrtägigen Seminaren<br />

oder Veranstaltungen sind nicht immer in den Tagungskosten enthalten,<br />

sie sind dann mit den Tagungshäusern vor Ort gesondert abzurechnen.<br />

253


254<br />

Mitarbeitende des Diakonischen <strong>Werk</strong>es der<br />

Ev.-luth. Landeskirche in <strong>Braunschweig</strong> e.V.<br />

Behrens-Schröter, Petra<br />

Telefon: 05341 8888-0<br />

szsozarb1@diakonie-braunschweig.de<br />

Diplom-Sozialarbeiterin/-pädagogin (FH), Mediatorin<br />

Brauner, Christoph<br />

Telefon: 0531 3703-152<br />

c.brauner@diakonie-braunschweig.de<br />

Grewe, Anke<br />

Telefon: 0531 3703-400<br />

diakonzept@diakonie-braunschweig.de<br />

Diplom-Sozialarbeiterin/-pädagogin (FH)<br />

Hartmann, Christine<br />

Telefon: 0531 3703-212<br />

kita3@diakonie-braunschweig.de<br />

Erzieherin und Diplom-Sozialpädagogin/Sozialarbeiterin (FH)<br />

Hauer-Hoffer, Gudrun<br />

Telefon: 0531 3703-213<br />

kita1@diakonie-braunschweig.de<br />

Diplom-Pädagogin und Qualitätsmanagerin für<br />

soziale Dienstleistungsunternehmen (DAD)<br />

Fortbildung 2008


Hartung, Günter<br />

Telefon: 0531 3703-200<br />

sozltg@diakonie-braunschweig.de<br />

Diakon<br />

Hennicke, Torsten<br />

Telefon: 0531 3703-515<br />

cont1@diakonie-braunschweig.de<br />

Diplom-Betriebswirt, Bilanzbuchhalter<br />

Hübner, Thomas<br />

Telefon: 05351 5383-0<br />

hekb@diakonie-braunschweig.de<br />

Diakon<br />

Johns, Robert<br />

Telefon: 0531 3703-020<br />

rechtltg@diakonie-braunschweig.de<br />

Jurist<br />

Kloppe, Ereck<br />

Telefon 0531 3703-120<br />

e.kloppe@diakonie-braunschweig.de<br />

Diplom-Religionspädagoge, Diakon, Diplom-Supervisor<br />

Fortbildung 2008<br />

Personenregister<br />

255


256<br />

Mitarbeitende des Diakonischen <strong>Werk</strong>es der<br />

Ev.-luth. Landeskirche in <strong>Braunschweig</strong> e.V.<br />

Kolkmann, Käthe<br />

Telefon: 0531 3703-402<br />

diakonqm@diakonie-braunschwieg.de<br />

Krankenschwester/Pflegedienstleitung,<br />

Gesundheitsmanagerin, Mediatorin<br />

Krüger, Friedrich<br />

Telefon: 0531 3703-214<br />

kita4@diakonie-braunschweig.de<br />

Pfarrer<br />

Lausch, Jürgen<br />

Telefon: 0531 3703-202<br />

spenden@diakonie-braunschweig.de<br />

Pfarrer, Social-Manager<br />

Ohlemann, Frauke<br />

Telefon: 0531 3703-140<br />

f.ohlemann@diakonie-braunschweig.de<br />

Diplom-Sozialarbeiterin/-pädagogin (FH)<br />

Pallinger, Lars<br />

Telefon: 0531 3703-031<br />

l.pallinger@diakonie-braunschweig.de<br />

Diplom-Sozialarbeiter/-pädagoge (FH)<br />

Fortbildung 2008


Steinkemper, Hildegard<br />

Telefon: 0531 3703-150<br />

ahref@diakonie-braunschweig.de<br />

Diplom-Sozialarbeiterin<br />

Steier, Sabine<br />

Telefon: 0531 3703-403<br />

fortbildung@diakonie-braunschweig.de<br />

Pädagogin<br />

Stempin, Dr. Lothar<br />

Telefon: 0531 3703-010<br />

direktor@diakonie-braunschweig.de<br />

Pfarrer<br />

Fortbildung 2008<br />

Personenregister<br />

257


258<br />

Gastdozentinnen und Gastdozenten<br />

Arbel, Moti<br />

Direktor des Levzeller Home Herzelia (Israel)<br />

Bauer, Frank<br />

Diplom-Psychologe, Ev. Stiftung Neuerkerode<br />

Baumgarte, Petra<br />

Diplom-Sozialpädagogin zBSA,<br />

DyskalkulietherapeutinPMI, <strong>Braunschweig</strong><br />

Blöhbaum, Dr. Helmut<br />

Sozialtherapeut, Helmstedt<br />

Bodin, Kathrin<br />

Europa-Büro Diakonie-Regional, Brüssel<br />

Bolm, Tanja<br />

Diplom-Oecotrophologin<br />

Verbraucherzentrale Niedersachsen e.V., Wolfsburg<br />

Bothe-Michels, Sabine<br />

Diplom-Psychologin, Supervisorin,<br />

Ev. Stiftung Neuerkerode<br />

Bracke, Gerhard<br />

Qigong-Lehrer, <strong>Braunschweig</strong><br />

Braun, Kornelia<br />

Erzieherin, <strong>Braunschweig</strong><br />

Fortbildung 2008


Busch, Ursula<br />

Leiterin der Fachambulanz Wolfenbüttel<br />

Dieken, Christel van<br />

Diplom-Pädagogin, Kunsttherapeutin,<br />

Konfliktmanagerin, Hamburg<br />

Ehlers, Arne<br />

Diplom-Sozialpädagoge, Salzgitter<br />

Einem, Andreas von<br />

Organist, Salzgitter-Gebhardshagen<br />

Empting-Nietschke, Margarete<br />

Sozialpädagogin (grad.), <strong>Braunschweig</strong><br />

Faust, Andreas<br />

KZVK, Darmstadt<br />

Fehrenbacher, Theresia<br />

Erzieherin und Yogalehrerin, <strong>Braunschweig</strong><br />

Fischer, Dorothea<br />

Diplom-Psychologin, systemische Einzel-, Paar- und<br />

Familientherapeutin, <strong>Braunschweig</strong><br />

Flomm, Sabine<br />

Diplom-Kulturpädagogin, Physiotherapeutin,<br />

<strong>Braunschweig</strong><br />

Fortbildung 2008<br />

Personenregister<br />

259


260<br />

Gastdozentinnen und Gastdozenten<br />

Franck, Dr. Hannelore<br />

Ökumenisches Informationszentrum e. V., Dresden<br />

Gärtner-Peterhoff, Dietlind<br />

Diplom-Psychologin, Psychologische<br />

Psychotherapeutin, Ev. Stiftung Neuerkerode<br />

Gebauer, Sabine<br />

Diplom-Geragogin, Altenpflegerin, Lehrerin für<br />

Pflegeberufe, Bockenem<br />

Gerloff, Dr. Sibylle<br />

Multiplikatorin Sprachförderung Niedersachsen<br />

Diplom-Biologin/-Pädagogin, <strong>Braunschweig</strong><br />

Goclik, Dr. Eva<br />

Diplom-Chemikerin, wissenschaftliche Mitarbeiterin im<br />

Agnes-Pockels-Labor, <strong>Braunschweig</strong><br />

Gödecke, Sabine<br />

Diplom-Sozialpädagogin, Systemische Beraterin,<br />

<strong>Braunschweig</strong><br />

Götting, Sabine<br />

Diplom-Psychologin, Erziehungsberaterin,<br />

<strong>Braunschweig</strong><br />

Fortbildung 2008


Grajca, Dieter<br />

Leiter des Sozialamtes, Landkreis Helmstedt<br />

Groß, Melanie<br />

Erzieherin, Helmstedt<br />

Haas-Unmüßig, Pia<br />

Diplom-Pflegepädagogin (FH),<br />

Systemischer Coach IGST, Karlsruhe<br />

Hamilton-Kohn, Beate<br />

Diplom-Pädagogin, <strong>Braunschweig</strong><br />

Hardenberg, Anna<br />

Sozialpädagogin (grad.), <strong>Braunschweig</strong><br />

Helbig, Dieter<br />

Diplom-Psychologe, Systemischer Berater,<br />

<strong>Braunschweig</strong><br />

Hennig, Barbara<br />

Organisationsentwicklerin, Supervisorin DGSv,<br />

Lizensierung für den Myers-Briggs Typenindikator/MBTI<br />

und den Profiler of Personality, Lehre<br />

Hesse-Güldenhaupt, Torsten<br />

Tischlermeister, <strong>Braunschweig</strong><br />

Fortbildung 2008<br />

Personenregister<br />

261


262<br />

Gastdozentinnen und Gastdozenten<br />

Heßler, Claudia<br />

Diplom-Sozialpädagogin, Wolfenbüttel<br />

Hoffmann, Claudia<br />

VHT-Trainerin, Timmern<br />

Höxter, Christoph<br />

Rechtsanwalt, Fachanwalt für Arbeitsrecht,<br />

<strong>Braunschweig</strong><br />

Imfeld-Pinkepank, Barbara<br />

Diakonin, Diplom-Religionspädagogin,<br />

Trauerbegleiterin, Wolfenbüttel<br />

Jäger, Jürgen<br />

Versicherungskaufmann, Ecclesia-Versicherungsdienst<br />

Kammann, Petra<br />

Erzieherin, Goslar<br />

Kazemi-Veisari, Dr. Erika<br />

Diplom-Pädagogin und Fachschullehrerin, Hamburg<br />

Kempke, Thomas<br />

Physiotherapeut, Ev. Stiftung Neuerkerode<br />

Kischkel, Wolfgang<br />

Diplom-Psychologe, Psychologischer Psychotherapeut,<br />

Supervisor, Ev. Stiftung Neuerkerode<br />

Fortbildung 2008


Knüppel, Hans-Christian<br />

Pfarrer, <strong>Braunschweig</strong><br />

Kompier, Josee<br />

Lehrerin und Kunstpädagogin, Wolfsburg<br />

Kopkow, Annegret<br />

Kursleiterin Arbeitsgemeinschaft<br />

Biblische Figuren e. V., <strong>Braunschweig</strong><br />

Kröhle, Andrea<br />

Erzieherin mit Montessori-Diplom, Erkerode<br />

Lafosse Brandt, Marie-Claire<br />

Diplom-Designerin, <strong>Braunschweig</strong><br />

Larsen, Dr. Alexander<br />

Kinder- und Jugendpsychiater, Königslutter<br />

Lässig, Claudia<br />

Heilerziehungspflegerin, Gesundheitsberaterin für<br />

Ernährung, Ev. Stiftung Neuerkerode<br />

Lehmann, Dr. Jens<br />

Datenschutzbeauftragter der<br />

Ev.-luth. Landeskirche, Wolfenbüttel<br />

Lindner, Ulrike<br />

Diplom-Kommunikationswirtin, Salzdahlum<br />

Fortbildung 2008<br />

Personenregister<br />

263


264<br />

Gastdozentinnen und Gastdozenten<br />

Merbitz-Flentje, Irene<br />

Kommunikationstrainerin, Lehrkraft für Entspannungstechniken<br />

und Yoga, Tanzpädagogin, Helmstedt<br />

Michel, Dr. Christoph<br />

Diplom-Chemiker, Wolfenbüttel<br />

Michels, Henning<br />

Diplom-Psychologe, Psychologischer Psychotherapeut,<br />

Ev. Stiftung Neuerkerode<br />

Molnar, David<br />

Erzieher, Salzgitter<br />

Müller, Lutz<br />

Diplom-Biologe, Salzgitter<br />

Ortscheid, Michael<br />

Diplom-Pädagoge, Sozialtherapeut, Northeim<br />

Palubicki, Mariola<br />

Physiotherapeutin, Ev. Stiftung Neuerkerode<br />

Paul, Antje<br />

Heilerziehungspflegerin, Diplom-Pädagogin,<br />

Ev. Stiftung Neuerkerode<br />

Plitzkat, Klaus<br />

Personalleiter, Mediator, stud. jur., Fortbildner, Hannover<br />

Fortbildung 2008


Probst, Ortrud<br />

Erzieherin, Salzgitter<br />

Prönecke, Dr. Rainer<br />

Chefarzt der Medizinischen Klinik Marienstift,<br />

<strong>Braunschweig</strong><br />

Reimann-Wang, Claudia<br />

Kunstpädagogin, <strong>Braunschweig</strong><br />

Reuther-Wuttke, Elke<br />

Erzieherin, VHT-Trainerin, Spin Ausbilderin<br />

Wolfenbüttel<br />

Röhling, Monika<br />

Diplom-Sozialpädagogin, Leiterin der Städtischen<br />

Kindertagesstätte Kasernenstraße, <strong>Braunschweig</strong><br />

Rohrmann, Tim<br />

Diplom-Psychologe, Bildungsreferent und Autor, Denkte<br />

Roloff, Heike<br />

staatl. gepr. Sport- und Gymnastiklehrerin,<br />

zert. Rückenschulleiterin, Nordic Walking-Lehrerin,<br />

Aerobic-Trainerin, <strong>Braunschweig</strong><br />

Roos, Michael<br />

Diplom-Sozialarbeiter/-pädagoge, <strong>Braunschweig</strong><br />

Fortbildung 2008<br />

Personenregister<br />

265


266<br />

Gastdozentinnen und Gastdozenten<br />

Rüster, Kerstin<br />

Erzieherin, ISAAC-Referentin, Ev. Stiftung Neuerkerode<br />

Rust, Holger<br />

Betreuungsverein Salzgitter e. V.<br />

Salis, Bianka<br />

Diplom-Motologin, Supervisorin, Leiterin des<br />

Weiterbildungsstudienganges „Psychomotorik“ an der<br />

FH <strong>Braunschweig</strong><br />

Schander, Simone<br />

Erzieherin, Performance- und Installationskünstlerin,<br />

Berlin<br />

Schenk, Stefanie<br />

Ergotherapeutin mit Ausbildung in sensorischer<br />

Integration, Castillo-Morales-Therapie und<br />

Craniosacral Therapie, <strong>Braunschweig</strong><br />

Scherf, Thorsten<br />

Sicherheitsingenieur der Ev. Fachstelle für<br />

Arbeitssicherheit, Hannover<br />

Schicketanz, Michael<br />

Diplom-Hyg.-Ingenieur, Umweltbüro Nord e. V.,<br />

Stralsund<br />

Fortbildung 2008


Schlehuber, Reni<br />

Sport- und Gymnastiklehrerin, Ev. Stiftung Neuerkerode<br />

Schlenther-Möller, Esta<br />

Erzieherin, Diplom-Pädagogin, Supervisorin, Helpsen<br />

Schlüter, Christina<br />

Diplom-Psychologin, Vechelde<br />

Schmitz, Wolfgang<br />

Improved Reading Germany, Eppstein<br />

Schmuck, Volkmar<br />

Pfarrer, Sickte<br />

Schöbel, Heike<br />

Physiotherapeutin, Ev. Stiftung Neuerkerode<br />

Schönfeld, Edda<br />

Erzieherin, Wendeburg<br />

Schrader, Gesa<br />

Sport- und Gymnastiklehrerin Ev. Stiftung Neuerkerode<br />

Schröpfer, Christine<br />

Diplom-Sozialpädagogin<br />

Schug, Andreas<br />

KZVK, Darmstadt<br />

Fortbildung 2008<br />

Personenregister<br />

267


268<br />

Gastdozentinnen und Gastdozenten<br />

Senholdt, Petra<br />

Diplom-Sozialpädagogin, Salzgitter<br />

Siebald, Dr. Helmut<br />

Arbeitsmediziner, <strong>Braunschweig</strong><br />

Sonnabend, Irene<br />

Pfarrerin, Drübeck<br />

Stautmeister, Frank<br />

Firmenkundenberater, AOK Niedersachsen<br />

Stieler, Henning<br />

Diplom-Pädagoge, Salzgitter<br />

Stolle, Dr. rer. hort. Konrad<br />

Leiter des Instituts für Shiatsu zur<br />

Entwicklungsförderung<br />

Sühlmann, Barbara<br />

Diplom-Psychologin, Ev. Stiftung Neuerkerode<br />

Timm, Cornelia<br />

Mediatorin BM und Trainerin für<br />

Gewaltfreie Kommunikation CNVC, Bad Oeynhausen<br />

Wasserbauer, Ute<br />

Diplom-Sozialpädagogin, Leiterin des Kinderhauses der<br />

Brunsviga in <strong>Braunschweig</strong><br />

Fortbildung 2008


Weule, Birgit<br />

Sprachtherapeutin, Vechelde<br />

Wimmer, Walter<br />

Diplom-Biologe, Salzgitter<br />

Westerkamp, Herbert<br />

Pfarrer i. R., Pastoralpsychologischer Berater<br />

Wolfenbüttel<br />

Wolf, Kathleen<br />

Diplom-Sportlehrerin, Sporttherapeutin, <strong>Braunschweig</strong><br />

Wuttke, Andreas<br />

Diplom-Sozialpädagoge, Wolfenbüttel<br />

Wyborny, Andreas<br />

Leiter Presse- und Öffentlichkeitsarbeit der<br />

Ev. Stiftung Neuerkerode, Sickte<br />

Zürner, Griseldis<br />

Physiotherapeutin, Ev. Stiftung Neuerkerode<br />

Zumstein, Marianna<br />

Diplom-Kunsttherapeutin, Salzgitter<br />

Fortbildung 2008<br />

269


270<br />

Anreise zum Diakonischen <strong>Werk</strong><br />

Klostergang 66, 38104 <strong>Braunschweig</strong><br />

Fortbildung 2008


Anreise zum Diakonischen <strong>Werk</strong><br />

Eiderstr. 2, 38120 <strong>Braunschweig</strong><br />

Fortbildung 2008<br />

271


272<br />

Hiermit melde ich mich verbindlich für die<br />

nachfolgend genannten Veranstaltungen an:<br />

Kurs-Nr.: Termin: Thema:<br />

Name:<br />

Vorname:<br />

Name der Einrichtung:<br />

Straße:<br />

PLZ / Ort:<br />

Telefon-Nr.:<br />

E-Mail<br />

Privat-Adresse<br />

und Telefon-Nr.:<br />

(freiwillige Angabe)<br />

bitte ankreuzen:<br />

Einzelzimmer ja nein<br />

(zuschlagspflichtig)<br />

Vegetarisches Essen: ja nein<br />

(wenn möglich)<br />

Bemerkung<br />

Anmeldung<br />

Fax-Nr. 0531 3703-099<br />

Die Anmeldung ist verbindlich! Mit meiner Unterschrift<br />

erkenne ich die aktuellen Teilnahmebedingungen an.<br />

Datum/Unterschrift:<br />

Fortbildung 2008


Hiermit melde ich mich verbindlich für die<br />

nachfolgend genannten Veranstaltungen an:<br />

Fortbildung 2008<br />

Kurs-Nr.: Termin: Thema:<br />

Name:<br />

Vorname:<br />

Name der Einrichtung:<br />

Straße:<br />

PLZ / Ort:<br />

Telefon-Nr.:<br />

E-Mail:<br />

Privat-Adresse<br />

und Telefon-Nr.:<br />

(freiwillige Angabe)<br />

bitte ankreuzen:<br />

Einzelzimmer ja nein<br />

(zuschlagspflichtig)<br />

Vegetarisches Essen: ja nein<br />

(wenn möglich)<br />

Bemerkung:<br />

Die Anmeldung ist verbindlich! Mit meiner Unterschrift<br />

erkenne ich die aktuellen Teilnahmebedingungen an.<br />

Datum/Unterschrift:<br />

Anmeldung<br />

Fax-Nr. 0531 3703-211<br />

273


Diakonzept gGmbH<br />

Diakonische Gesellschaft für<br />

Management, Qualifizierung und Forschung Tel.: 0531 3703-400<br />

Klostergang 66 Fax: 0531 3703-099<br />

38104 <strong>Braunschweig</strong> diakonzept@diakonie-braunschweig.de

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