Behindertenhilfe - Diakonisches Werk Braunschweig
Behindertenhilfe - Diakonisches Werk Braunschweig
Behindertenhilfe - Diakonisches Werk Braunschweig
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Fortbildung 2008<br />
Fortbildung 2008
Diakonzept gGmbH<br />
Diakonische Gesellschaft für<br />
Management, Qualifizierung und Forschung<br />
Klostergang 66<br />
38104 <strong>Braunschweig</strong><br />
Anmeldungen zu Fortbildungen:<br />
Tel.: 0531 3703-211<br />
Fax: 0531 3703-099<br />
E-Mail: fortbildung@diakonie-braunschweig.de<br />
www. diakonie-braunschweig.de<br />
Fortbildung 2008<br />
Unsere Anschrift<br />
3
4<br />
Liebe Leserin und lieber Leser,<br />
Sehr geehrte Damen und Herren,<br />
mit ihrem Fortbildungsprogramm 2008 bietet die Diakonie<br />
im <strong>Braunschweig</strong>er Land wieder ein breites Spektrum<br />
an praxisorientierten, arbeitsplatzbezogenen und<br />
informativen Fortbildungen und Veranstaltungen an.<br />
Im vergangenen Jahr haben fast 2000 Menschen unsere<br />
Seminare und Schulungen besucht. Diese Zahl stellt<br />
eine Steigerung zum Vorjahr dar und freut uns deshalb<br />
ganz besonders. Es ermutigt uns, auch weiterhin Seminare<br />
und Fortbildungen für Mitarbeitende der Diakonie<br />
und diakonischer Einrichtungen sowie für Ehrenamtliche<br />
und Interessierte anzubieten.<br />
Dabei liegt ein besonderes Augenmerk auf der Entwicklung<br />
des diakonischen Profils, denn diakonisches<br />
Handeln ist wertorientiert!<br />
Fortbildungen bieten auch ein Forum zur Auseinandersetzung<br />
der Mitarbeitenden mit den christlich-theologischen<br />
Hintergründen der Diakonie und einen Raum für<br />
die eigene Spiritualität.<br />
Die Motivationen der Arbeit zu reflektieren und sich mit<br />
anderen Mitarbeitenden bewusst zu machen, wie wir<br />
unseren Arbeitsalltag im Kontext der Diakonie gestalten,<br />
gehört zu unseren Zielen.<br />
Mittlerweile hat die Anzahl der durchgeführten Fortbildungen<br />
einen so hohen Umfang angenommen, dass<br />
die in Riddagshausen zur Verfügung stehenden<br />
Fortbildung 2008
Räumlichkeiten nicht mehr ausreichen. Mit weiteren<br />
Schulungsräumen am neuen Standort unserer EDV-<br />
Abteilung tragen wir dieser Entwicklung Rechnung.<br />
Ab dem 01.01.2008 können wir Sie auch in der Eiderstrasse<br />
in <strong>Braunschweig</strong> begrüßen, insbesondere der<br />
ständige EDV-Schulungsraum in <strong>Braunschweig</strong> bietet<br />
gute Möglichkeiten für aktuelle Qualifizierungsangebote.<br />
In unserem Fortbildungsprogramm finden Sie erstmalig<br />
eine eigene Rubrik für ehrenamtliche Mitarbeitende.<br />
Damit möchten wir dokumentieren, dass die Arbeit der<br />
Ehrenamtlichen für uns einen großen Stellenwert hat<br />
und dass uns die Schulung und Weiterbildung dieses<br />
Personenkreises besonders wichtig ist.<br />
Besuchen Sie unsere Veranstaltungen!<br />
Sie stehen jedem offen.<br />
Nutzen Sie die Chance sich weiterzubilden!<br />
Ihr<br />
Dr. Lothar Stempin<br />
Direktor<br />
Fortbildung 2008<br />
Vorwort<br />
5
6<br />
Anschrift des Herausgebers 3<br />
Vorwort 4<br />
Thematisches Verzeichnis 8<br />
Kurse<br />
Seite<br />
Alter, Pflege und Gesundheit 26<br />
<strong>Behindertenhilfe</strong> 44<br />
Finanzen und Recht 72<br />
Personalentwicklung und Organisationsentwicklung 80<br />
Ehrenamtliche 94<br />
Gesundheitsförderung 102<br />
Fortbildung 2008
Theologie 110<br />
Soziale Arbeit 114<br />
Jugendhilfe 130<br />
Öffentlichkeitsarbeit 144<br />
Diakonie konkret 146<br />
EDV-Anwenderschulung und Workshops 162<br />
Kindertageseinrichtungen 180<br />
Teilnahmebedingungen 252<br />
Mitarbeitende des Diakonischen <strong>Werk</strong>es<br />
Gastdozentinnen und Gastdozenten<br />
Fortbildung 2008<br />
Seite<br />
254<br />
Schulungsstandorte des Diakonischen <strong>Werk</strong>es 270<br />
Anmeldeformular 272<br />
Inhalt<br />
7
8<br />
Alter, Pflege und<br />
Gesundheit<br />
Angebote des<br />
Ausbildungsverbundes<br />
Termin Kurs-Nr.: Seite<br />
auf Anfrage A 01/08 27<br />
Fortbildung Praxisanleiter auf Anfrage A 02/08 28<br />
Altenheimseelsorge auf Anfrage A 03/08 29<br />
Fortbildungen in ambulanten<br />
und stationären Altenpflegeeinrichtungen<br />
Supervision für verantwortliche<br />
Pflegefachkräfte in<br />
ambulanten Pflegediensten<br />
Supervision für verantwortliche<br />
Pflegefachkräfte in stat.<br />
Altenhilfeeinrichtungen<br />
Bewohnerbezogene<br />
Angebotsstrukturen des<br />
Begleitenden Dienstes<br />
Pflegerisches Risikomanagement<br />
in amb. Pflegediensten<br />
auf Anfrage A 04/08 30<br />
5 Termine A 05/08 31<br />
5 Termine A 06/08 32<br />
20.02., 06.03. A 07/08 33<br />
04.06. A 08/08 35<br />
Betreuungsrecht 12.06. EA 4/08 36<br />
Pflegerisches Risikomanagement<br />
in stationären Altenhilfeeinrichtungen<br />
18.06. A 09/08 37<br />
Patientenverfügung 24.06. A 10/08 38<br />
Vorsorgevollmacht 26.06. EA 5/08 39<br />
Fortbildung 2008
Stärkung der Beratungskompetenz<br />
in Diakoniestationen<br />
mit dem Fokus Angehörige<br />
Gute Kontakte in der Altenpflege<br />
- Betreuung durch Video-Interaktions-Begleitung<br />
Expertenstandard:<br />
Chronische Wunden<br />
Jahrestreffen<br />
Qualitätsnetzwerk Pflege<br />
<strong>Behindertenhilfe</strong><br />
Psychologisches Kolloquium<br />
Borderline-Störungen<br />
Unterstützte Kommunikation<br />
Modul 1: Einführung<br />
Erfahrungen im<br />
Schwimmbad - Einführung<br />
Unterstützte Kommunikation<br />
Reflexionstage<br />
Psychologisches Kolloquium<br />
Entwicklungspsychologische<br />
Besonderheiten<br />
Aus anderer Perspektive<br />
Menschen im Rollstuhl<br />
Psychologisches Kolloquium<br />
Bindung - Eine Beziehung<br />
fürs Leben<br />
Fortbildung 2008<br />
Thematisches Verzeichnis<br />
25.08. - 29.08.<br />
und weitere<br />
Termine<br />
Termin Kurs-Nr.: Seite<br />
A 11/08 40<br />
17.09. A 12/08 41<br />
25.09. A 13/08 42<br />
20.11. A 14/08 43<br />
24.01. B 01/08 45<br />
07.02. B 02/08 47<br />
11.02. oder<br />
14.04.<br />
13.02., 18.06.<br />
12.11.<br />
B 03/08 48<br />
B 04/08 49<br />
21.02. B 05/08 50<br />
21.02. B 06/08 51<br />
27.03. B 07/08 52<br />
9
10<br />
Theorie und Praxis der Vollwerternährung<br />
für Menschen<br />
mit Behinderungen<br />
Unterstützte Kommunikation<br />
Modul 2: Körpersprache<br />
Shiatsu - Dialog auf<br />
körperlicher Ebene<br />
Orthopädische Versorgung<br />
im Überblick<br />
Psychologisches Kolloquium<br />
Psychische Störungen<br />
Theorie und Praxis der<br />
Wirbelsäulengymnastik<br />
Gelungene Kommunikation<br />
mit Menschen mit geistiger<br />
Behinderung<br />
Psychologisches Kolloquium<br />
Zwangsstörungen<br />
Unterstützte Kommunikation<br />
Modul 3: Elektronische<br />
Kommunikationshilfen<br />
Psychologisches Kolloquium<br />
Ich-Entwicklung und<br />
Beziehungsentwicklung<br />
Psychologisches Kolloquium<br />
Asperger-Syndrom und<br />
High-Function-Autismus<br />
01.04., 08.04.<br />
15.04., 22.04.<br />
29.04., 06.05.<br />
Termin Kurs-Nr.: Seite<br />
B 08/08 53<br />
10.04. B 09/08 54<br />
21.04., 22.04. B 10/08 55<br />
22.04. B 11/08 56<br />
24.04. B 12/08 57<br />
07.05. B 13/08 58<br />
19.05., 20.05. B 14/08 59<br />
29.05. B 15/08 60<br />
12.06. B 16/08 61<br />
26.06. B 17/08 62<br />
28.08. B 18/08 63<br />
Fortbildung 2008
Unterstützte Kommunikation<br />
Modul 4: Diagnostik<br />
Körperliche Intervention<br />
Sich verteidigen, ohne zu<br />
verletzen<br />
Psychologisches Kolloquium<br />
Dissozialität<br />
Bewegungsangebote für<br />
Menschen mit schwerer<br />
Behinderung<br />
Gute Kontakte in der<br />
<strong>Behindertenhilfe</strong><br />
Psychologisches Kolloquium<br />
Trauma<br />
Erfahrungen im<br />
Schwimmbad - Vertiefung<br />
Psychologisches Kolloquium<br />
Pubertät bei Menschen mit<br />
geistiger Behinderung<br />
Finanzen und Recht<br />
Fundraising<br />
Beratung für Organisationen<br />
Neuerungen im Steuergesetz<br />
und Zuwendungsrecht<br />
Einführung in arbeits- und<br />
tarifrechtliche Fragen<br />
Fortbildung 2008<br />
Thematisches Verzeichnis<br />
Termin Kurs-Nr.: Seite<br />
11.09. B 19/08 64<br />
19.09., 20.09. B 20/09 65<br />
25.09. B 21/08 66<br />
02.10. B 22/08 67<br />
08.10. B 23/08 68<br />
30.10. B 24/08 69<br />
10.11. B 25/08 70<br />
27.11. B 26/08 71<br />
auf Anfrage F 01/08 73<br />
06.02. F 02/08 74<br />
02.04. R 01/08 75<br />
11
12<br />
Termin Kurs-Nr.: Seite<br />
Arbeitskreis Datenschutz 23.04. R 02/08 76<br />
Richtig krankenversichert 24.04. R 03/08 77<br />
Kündigung rechtssicher<br />
gestalten<br />
Zusatzversorgungsrecht<br />
Auffrischung / Aktualisierung<br />
Personalentwicklung<br />
Arbeiten mit Methoden aus<br />
Kreativitätstechnik und<br />
Lerntheorie<br />
Arbeitsorganisation, Zeit-<br />
und Selbstmanagement<br />
Schneller lesen - mehr verstehen<br />
- Improved Reading<br />
29.10. R 04/08 78<br />
26.11. R 05/08 79<br />
06.03. P 01/08 81<br />
10.04. P 02/08 82<br />
22.05. P 03/08 83<br />
Steinbildhauerseminar 04.07., 05.07. P 04/08 84<br />
Gesundheitsförderung im<br />
Unternehmen<br />
Altagskonflikte erkennen,<br />
ansprechen und klären<br />
17.09. P 05/08 85<br />
18.09. P 06/08 86<br />
Teamwork gestalten 30.10. P 07/08 87<br />
Mediation<br />
Vermittlung in Konflikten<br />
auf Anfrage P 08/08 88<br />
Supervision auf Anfrage P 09/08 89<br />
Erfolgreich sprechen<br />
Texte überzeugend gestalten<br />
auf Anfrage P 10/08 91<br />
Fortbildung 2008
Organisationsentwicklung<br />
Thematisches Verzeichnis<br />
Termin Kurs-Nr.: Seite<br />
Fachberatung auf Anfrage O 01/08 92<br />
Fortbildungskonferenz 2008 23.05., 05.09. O 02/08 93<br />
Ehrenamt<br />
Trauerbegleitenden Seminar 7 Module EA 1/08 95<br />
Ehrenamtliche Begleitung<br />
des Projektes<br />
„Klosterpark Riddagshausen“<br />
Herausforderungen für die<br />
kirchlich-diakonische Arbeit<br />
im ländlichen Raum<br />
Haftung und Versicherungsschutz<br />
von Ehrenamtlichen<br />
26.02.<br />
und weitere<br />
Termine<br />
D 08/08 154<br />
09.04. EA 2/08 97<br />
04.06. EA 3/08 98<br />
Betreuungsrecht 12.06. EA 4/08 99<br />
Vorsorgevollmacht 26.06. EA 5/08 100<br />
Ehrenamtliche<br />
Seniorenbegleitung<br />
Gesundheitsförderung<br />
10.10., 17.10.<br />
24.10.<br />
Qigong 04.02., 11.02.<br />
18.02., 25.02.<br />
Kleine Rückenschule für<br />
Erzieherinnen<br />
EA 6/08 101<br />
G 01/08 103<br />
14.02. G 02/08 104<br />
Nordic-Walking 04.04., 11.04. G 03/08 105<br />
Fortbildung 2008<br />
13
14<br />
Reif für die Insel<br />
Stressbewältigung<br />
Gelassen und sicher im<br />
Stress<br />
Termin Kurs-Nr.: Seite<br />
28.04. - 03.05. G 04/08 106<br />
17.11. G 05/08 107<br />
Das Rauchfrei Programm 7 Termine G 06/08 108<br />
Drinkless -<br />
gesund Alkohol genießen<br />
Theologie<br />
auf Anfrage G 07/08 109<br />
Pilger- und Oasentag auf Anfrage T 01/08 111<br />
Andacht(s)formen 29.02. T 02/08 112<br />
Einkehrtagung im Haus der<br />
Stille, Kloster Drübeck<br />
Soziale Arbeit<br />
Kinder in suchtkranken<br />
Familien und ihre<br />
Überlebensrolle<br />
Einführung ins<br />
Systemische Arbeiten I<br />
Video-Home-Training<br />
Berufsbegleitende Ausbildung<br />
/ Einführungskurs<br />
10.09. - 12.09. T 03/08 113<br />
13.02. S 01/08 115<br />
14.02., 15.02. S 02/08 116<br />
21.02., 22.02. S 03/08 117<br />
„Verliere deine Fesseln“ 12.03. S 04/08 118<br />
Herausforderungen für die<br />
kirchlich-diakonische Arbeit<br />
im ländlichen Raum<br />
09.04. EA 2/08 119<br />
Fortbildung 2008
Einführung ins<br />
Systemische Arbeiten II<br />
Thematisches Verzeichnis<br />
Termin Kurs-Nr.: Seite<br />
24.04., 25.04. S 05/08 120<br />
Aktuelle Fragen zum SGB II auf Anfrage S 06/08 121<br />
ELAS<br />
Wie leite ich meine<br />
Selbsthilfegruppe?<br />
ELAS<br />
Wo bleibe ich mit meinen<br />
Problemen?<br />
Einführung ins<br />
Systemische Arbeiten III<br />
ELAS<br />
Sucht und Partnerschaft<br />
ELAS<br />
Ausbildung I: Freiwilliger<br />
Suchtkrankenhelfer<br />
13.06. -15.06. S 11/08 126<br />
20.06. - 22.06. S 11/08 126<br />
26.06., 27.06. S 07/08 122<br />
29.08. - 31.08. S 11/08 127<br />
26.09. - 28.09.<br />
und weitere<br />
Termine<br />
S 12/08 128<br />
EU-Förderung 08.10. S 08/08 123<br />
ELAS<br />
Ausbildung II: Freiwilliger<br />
Suchtkrankenhelfer<br />
ELAS<br />
Kooperation / Verbünde<br />
Forum<br />
Systemisches Arbeiten<br />
Teamtraining im<br />
Hochseilgarten<br />
Fortbildung 2008<br />
31.10. - 02.11.<br />
und weitere<br />
Termine<br />
S 12/08 129<br />
14.11. - 16.11. S 11/08 127<br />
27.11., 28.11. S 09/08 124<br />
auf Anfrage S 10/08 125<br />
15
16<br />
Jugendhilfe<br />
Das Freitagskolloquium<br />
Genogrammarbeit<br />
Das Freitagskolloquium<br />
Jugend rechts außen?<br />
Das Freitagskolloquium<br />
Krankheitsbilder/psychische<br />
Störungen<br />
Termin Kurs-Nr.: Seite<br />
25.01. J 01/08 131<br />
22.02. J 01/08 135<br />
22.02. J 01/08 131<br />
Gute Kontakte in der Schule 12.03. J 02/08 136<br />
Das Freitagskolloquium<br />
VHT/VIB in stationären<br />
Gruppen<br />
25.04. J 01/08 132<br />
Umgang mit Aggressionen 21.05. J 03/08 137<br />
Gute Kontakte in der<br />
Jugendhilfe<br />
Das Freitagskolloquium<br />
Aktives Zuhören<br />
21.05. J 04/08 138<br />
23.05. J 01/08 132<br />
Null Bock auf Schule?! 26.05. J 05/08 139<br />
„Im Dschungel vor der<br />
Haustür“ - Wald-Aktionstag<br />
Das Freitagskolloquium<br />
Borderline-Störung<br />
Das Freitagskolloquium<br />
Asperger-Syndrom<br />
03.06. J 06/08 140<br />
06.06. J 01/08 133<br />
27.06. J 01/08 133<br />
Ziele - SMART formuliert 08.09. J 07/08 141<br />
Adipositas in der Kindheit 18.09., 19.09. J 08/08 142<br />
Fortbildung 2008
Das Freitagskolloquium<br />
Kollegiale Fallberatung<br />
Das Freitagskolloquium<br />
Systemdarstellungen mit<br />
unterschiedlichen Hilfsmitteln<br />
Wald-Event ... - den Wald mit<br />
allen Sinnen erleben<br />
Öffentlichkeitsarbeit<br />
Praxisseminar<br />
Öffentlichkeitsarbeit<br />
Diakonie konkret<br />
Blickpunkt:<br />
Menschen mit Behinderung<br />
Thematisches Verzeichnis<br />
Termin Kurs-Nr.: Seite<br />
26.09., 12.12. J 01/08 134<br />
07.11. J 01/08 134<br />
auf Anfrage J 09/08 143<br />
19.05. Ö 01/08 145<br />
auf Anfrage D 01/08 147<br />
Blickpunkt: Sucht auf Anfrage D 02/08 148<br />
Blickpunkt: Arbeitsmarktpolitische<br />
Projekte<br />
auf Anfrage D 03/08 149<br />
Blickpunkt: Altenhilfe auf Anfrage D 04/08 150<br />
Blickpunkt:<br />
Jugendberufshilfe<br />
auf Anfrage D 05/08 151<br />
Blickpunkt: Migration auf Anfrage D 06/08 152<br />
Blickpunkt: Jugendhilfe auf Anfrage D 07/08 153<br />
Ehrenamtliche Begleitung<br />
des Projektes „Klosterpark<br />
Riddagshausen“<br />
Workshop<br />
50. Aktion Brot für die Welt<br />
Fortbildung 2008<br />
26.02. D 08/08 154<br />
09.10. D 09/08 155<br />
17
18<br />
Diakonie vor Ort auf Anfrage D 10/08 156<br />
EDV-Anwenderschulung<br />
EDV ganz einfach!<br />
Anfängerschulung<br />
14.02. E 01/08 163<br />
Word Aufbaukurs 21.02. E 02/08 164<br />
Word Fortgeschrittene 28.02. E 03/08 165<br />
Excel 1<br />
Grundkurs<br />
Excel 2<br />
Aufbaukurs<br />
03.04.<br />
04.09.<br />
10.04.<br />
11.09.<br />
PowerPoint 22.05.<br />
13.11.<br />
E 04/08<br />
E 05/08<br />
E 06/08<br />
E 07/08<br />
E 08/08<br />
E 09/08<br />
166<br />
167<br />
168<br />
Outlook Grundkurs 29.05. E 10/08 169<br />
Serienbriefe erstellen 05.06. E 11/08 170<br />
Diagramme in Excel<br />
erstellen<br />
Arbeitskreis Verwaltung<br />
Auffrischungsschulung Word<br />
19.06. E 12/08 171<br />
26.06. E 13/08 172<br />
Internet 25.09. E 14/08 173<br />
Outlook Aufbaukurs 27.11. E 15/08 174<br />
EDV-Workshop<br />
SAP-Workshop<br />
Controlling/Berichtswesen<br />
Termin Kurs-Nr.: Seite<br />
auf Anfrage E 16/08 175<br />
Fortbildung 2008
TopSoz - die neue Benutzeroberfläche<br />
in TopSoz 7<br />
SAP-Berichtsgenerator/<br />
Report-Painter<br />
Aufbaukurs für Controller<br />
Thematisches Verzeichnis<br />
auf Anfrage E 17/08 176<br />
auf Anfrage E 18/08 177<br />
Word-Workshop Kita 17.04. E 19/08 178<br />
Excel - Workshop Kita 20.11. E 20/08 179<br />
Kindertageseinrichtungen<br />
Berufsrolle<br />
Schreiben für Presse, Elternbrief<br />
und Schwarzes Brett<br />
„Gut gesagt ist halb<br />
gewonnen“ - Training zum<br />
freien Sprechen<br />
18.02., 19.02.<br />
04.04.<br />
Präsentieren mit PowerPoint 06.05., 07.05.<br />
08.05.<br />
Erziehungspartnerschaft<br />
statt Elternarbeit<br />
Lernort Praxis 2008/2009<br />
Baustein I<br />
Mit Kreativität und Zuversicht<br />
im Beruf älter werden<br />
Beratungskompetenz in der<br />
Zusammenarbeit mit Eltern<br />
Training<br />
Fortbildung 2008<br />
Termin Kurs-Nr.: Seite<br />
14.02. K 10/08 197<br />
K 11/08 199<br />
K 28/08 216<br />
14.05. - 16.05. K 31/08 219<br />
17.09. - 19.09. K 47/08 236<br />
04.11. - 07.11. K 55/08 247<br />
2008<br />
06.11., 07.11.<br />
13.11., 14.11.<br />
27.02.09<br />
K 56/08 248<br />
19
20<br />
Jahrestagung<br />
Jahrestagung 2008<br />
Musik im Kindergarten<br />
Leitung und<br />
Management<br />
Gruppensupervision<br />
für Leitungskräfte<br />
Arbeitsrecht in<br />
Kindertageseinrichtungen<br />
Sinnvolle Möglichkeiten der<br />
Zusammenarbeit von Kindertageseinrichtungen<br />
und<br />
Jugendhilfe - Workshop<br />
Arbeitssicherheit und<br />
Gesundheitsschutz im<br />
Kindergarten<br />
Die Zusammenarbeit von<br />
Leitung und Stellvertretung<br />
Finanzierungsquellen<br />
erschließen und nutzen<br />
Brennpunkt Kindergarten<br />
Ideenwerkstatt<br />
Evangelische Kindergärten<br />
im multireligiösen Umfeld<br />
Leitungsaufgabe -<br />
Zusammenarbeit gestalten<br />
Termin Kurs-Nr.: Seite<br />
04.06., 05.06. K 37/08 226<br />
09.01., 06.02.<br />
05.03., 16.04.<br />
28.05., 25.06.<br />
K 01/08 188<br />
25.01. K 04/08 191<br />
22.02. K 13/08 201<br />
05.03. K 16/08 204<br />
17.04. - 18.04. K 23/08 211<br />
23.04. K 25/08 213<br />
12.06. K 38/08 227<br />
11.09. K 45/08 234<br />
10.11. - 12.11. K 57/08 249<br />
Fortbildung 2008
Langzeitqualifizierung<br />
Kindergartenleitung im<br />
Bausteinsystem<br />
Ernährung und<br />
Hauswirtschaft<br />
Thematisches Verzeichnis<br />
siehe Einzelausschreibung<br />
Arbeitsgruppe Kita-Küche 11.02., 02.06.<br />
01.09., 17.11.<br />
Kita-Küche aktuell:<br />
Ernährungstrends<br />
und Hygiene<br />
Gesundheitsförderung<br />
Kleine Rückenschule für<br />
Erzieherinnen<br />
Pädagogische Praxis<br />
184<br />
K 08/08 195<br />
04.03. K 15/08 203<br />
14.02. G 02/08 198<br />
Wie Kinder sprechen lernen 16.01., 17.01. K 02/08 189<br />
Das Brückenjahr -<br />
Kindergarten und Grundschule<br />
arbeiten zusammen<br />
Im Kindergarten Mathematik<br />
erleben - Projektgruppe<br />
28.01., 11.02.<br />
25.02., 31.03.<br />
14.04., 28.04.<br />
Fit für die Kleinen 31.01., 07.02.<br />
21.02.<br />
Naturwissenschaften<br />
mit Kindern im<br />
Agnes-Pockels-Labor<br />
Fortbildung 2008<br />
Termin Kurs-Nr.: Seite<br />
24.01. K 03/08 190<br />
K 05/08 192<br />
K 06/08 193<br />
19.02. K 12/08 200<br />
21
22<br />
Allen gerecht werden<br />
Kinder von 1-6 in einer<br />
Gruppe<br />
Chancen für Jungen -<br />
Chancen für Mädchen<br />
Drüber, drunter, hoch hinauf<br />
Bewegungslandschaften mit<br />
Großgeräten<br />
Zum Umgang mit kindlicher<br />
Sexualität im Kindergartenalltag<br />
Bildungs- und Lerngeschichten<br />
als Instrument zur<br />
Umsetzung des Bildungsauftrags<br />
im Elementarbereich<br />
Das Würzburger Programm<br />
Workshop zu Erfahrungen<br />
und Perspektiven<br />
Experimentierworkshop<br />
Wasser und Luft<br />
Spaß am Lernen<br />
nach Maria Montessori<br />
Koffer packen für die Reise<br />
in die Welt - Entwicklungspsychologie<br />
praktisch<br />
Bewegung, Musik und kreativer<br />
Tanz im Kindergarten<br />
Experimentierworkshop<br />
Spielplatzphysik<br />
Termin Kurs-Nr.: Seite<br />
27.02. - 29.02. K 14/08 202<br />
06.03. - 07.03.<br />
02.06. - 03.06.<br />
06.05., 13.05.<br />
20.05., 27.05.<br />
20.05., 21.05.<br />
22.05.<br />
23.05., 30.05.<br />
06.06.<br />
K 17/08 205<br />
07.03. K 18/08 206<br />
03.04. K 21/08 209<br />
10.04. K 22/08 210<br />
21.04. K 24/08 212<br />
05.05. K 27/08 215<br />
K 29/08 217<br />
K 32/08 220<br />
K 33/08 221<br />
26.05. K 34/08 222<br />
Fortbildung 2008
Thematisches Verzeichnis<br />
Tieren auf der Spur 26.05. - 28.05. K 35/08 223<br />
„Was hat das Klettern mit<br />
dem Schreiben lernen zu<br />
tun?“ - Einführung in die<br />
Wahrnehmungsentwicklung<br />
„Im Dschungel vor der<br />
Haustür“ Wald-Aktionstag<br />
29.05., 14.06. K 36/08 224<br />
03.06 J 06/08 225<br />
Kinder LandArt 13.06. K 39/08 228<br />
Gute Kontakte im<br />
Kindergartenalltag<br />
„Hauen ist doof“<br />
Einführung in die<br />
Gewaltfreie Kommunikation<br />
Bewegungsangebote mit<br />
Haushaltsgegenständen<br />
Farben wahrnehmen und<br />
gestalten<br />
18.06. K 40/08 229<br />
24.06. - 25.06. K 41/08 230<br />
05.09., 12.09.<br />
19.09., 26.09.<br />
03.09. K 42/08 231<br />
K 43/08 232<br />
Adipositas in der Kindheit 18.09., 19.09. J 08/08 237<br />
Über Bewegung mit allen<br />
Sinnen die Welt erobern<br />
Psychomotorik<br />
29.09., 30.09. K 49/08 239<br />
Lernwerkstatt ist überall 06.10. - 08.10. K 51/08 241<br />
Themenreihe „Kinder unter 3<br />
im Kindergarten“<br />
Wald-Event ... den Wald mit<br />
allen Sinnen erleben<br />
Fortbildung 2008<br />
Termin Kurs-Nr.: Seite<br />
siehe Einzelausschreibung<br />
186<br />
auf Anfrage J 09/08 251<br />
23
24<br />
Religionspädagogik<br />
Christliche Symbole - Kinder<br />
auf Entdeckungsreise<br />
Mit Kindern im Jahreskreis<br />
singen<br />
Himmelfahrt/Pfingsten -<br />
Themen für Kinder?!<br />
Lernwerkstatt HOLZ - Der<br />
Baum als Lebewesen und<br />
<strong>Werk</strong>stoff<br />
„Vater unser...“<br />
entfalten und gestalten<br />
mit der KETT-Methode<br />
Workshop „Martinstag -<br />
anders gestalten“<br />
Biblische Geschichten für<br />
Kinder - aus der (integrativen)<br />
Praxis für die Praxis<br />
Lust auf Religion -<br />
Bausteine für religionspädagogische<br />
Konzepte<br />
Mit Kindern über Gott und<br />
die Welt philosophieren<br />
Biblische Erzählfiguren<br />
gestalten und mit ihnen<br />
erzählen<br />
Termin Kurs-Nr.: Seite<br />
06.02., 07.02. K 07/08 194<br />
10.03., 07.04.<br />
07.07., 08.09.<br />
22.09., 06.10.<br />
K 19/08 207<br />
26.03., 27.03. K 20/08 208<br />
28.04., 29.04.<br />
30.04.<br />
K 26/08 214<br />
07.05. - 08.05. K 30/08 218<br />
10.09. K 44/08 233<br />
23.09., 24.09. K 48/08 238<br />
29.09. - 01.10. K 50/08 240<br />
03.11., 04.11.<br />
05.11.<br />
28.10. K 53/08 245<br />
K 54/08 246<br />
Fortbildung 2008
„Stein“ - reiche Kinder -<br />
Eine Palette voller Ideen<br />
Organisationsentwicklung<br />
Thematisches Verzeichnis<br />
20.11., 21.11. K 58/08 250<br />
Fachberatung auf Anfrage 181<br />
Einrichtungsinterne Studientage<br />
und Fortbildungen<br />
Kooperation mit dem<br />
Kirchl. Forschungsheim<br />
Wittenberg und dem<br />
Ökumenischen Zentrum<br />
Dresden<br />
Weiterbildung zur<br />
Naturkindergärtnerin<br />
Arbeitskreise<br />
Trägerübergreifender<br />
Arbeitskreis „Integration<br />
behinderter Kinder“<br />
Seminarreihen, die in<br />
2009 fortgesetzt werden<br />
Religionspädagogische<br />
Langzeitfortbildung 2008/09<br />
Grundkurs<br />
Aufbaukurs<br />
Abschlusskurs<br />
Fortbildung 2008<br />
Termin Kurs-Nr.: Seite<br />
auf Anfrage 182<br />
Programm<br />
bitte anfordern<br />
nächster<br />
Termin 13.02.<br />
2008<br />
06.10. - 10.10.<br />
2009<br />
26.01. - 30.01.<br />
20.04. - 24.04.<br />
K 46/08 235<br />
K 09/08 196<br />
K 52/08<br />
242<br />
243<br />
244<br />
25
26<br />
Alter, Pflege und Gesundheit<br />
Ansprechpartner ambulante und stationäre<br />
Altenhilfe und Qualitätsentwicklung<br />
<strong>Diakonisches</strong> <strong>Werk</strong> der Ev.-luth. Landeskirche in<br />
<strong>Braunschweig</strong> e. V., Klostergang 66,<br />
38104 <strong>Braunschweig</strong><br />
Alter, Pflege und Gesundheit<br />
Hildegard Steinkemper, Tel.: 0531 3703-150<br />
E-Mail: ahref@diakonie-braunschweig.de<br />
Projektentwicklung<br />
Christoph Brauner, Tel.: 0531 3703-152<br />
E-Mail: c.brauner@diakonie-braunschweig.de<br />
Qualitätsentwicklung<br />
Käthe Kolkmann, Tel.: 0531 3703-402<br />
E-Mail: diakonqm@diakonie-braunschweig.de<br />
Kooperationspartner<br />
Ausbildungsverbund für Altenhilfe<br />
Grotjahn-Stiftung<br />
Hermann-Müller-Straße 12, 38315 Schladen<br />
Ansprechpartner:<br />
Harald Röleke, Tel.: 05335 808-160<br />
E-Mail: bfs-altenpflege-clus@t-online.de<br />
Fortbildung 2008
Alter, Pflege und Gesundheit<br />
Angebote des Ausbildungsverbundes<br />
Der Ausbildungsverbund ist ein Zusammenschluss von<br />
Vertretern diakonischer Einrichtungen der Altenpflege<br />
und des Diakonischen <strong>Werk</strong>es <strong>Braunschweig</strong>.<br />
Er hat folgende Ziele:<br />
• dauerhafte Sicherung der Altenpflegeausbildung in<br />
der Diakonie für die Region<br />
• Qualitätsverbesserung der Ausbildung in Theorie<br />
und Praxis<br />
• Qualitätssicherung durch konzeptionelle Fort- und<br />
Weiterbildung in allen Arbeitsbereichen der Altenpflege<br />
• Weiterentwicklung eines diakonischen Ausbildungsprofils<br />
sowie der diakonischen Arbeitsweise<br />
Nähere Informationen bei Harald Röleke.<br />
Über den Verbund können Sie maßgeschneiderte<br />
Qualifikationen für Mitarbeitende in der Altenpflege zu<br />
folgenden Themen planen und organisieren lassen:<br />
• Krankheitsbild Demenz<br />
• Kinästhetik<br />
• Basale Stimulation<br />
• Pflegeplanung<br />
• Validation<br />
Nähere Informationen bei Harald Röleke.<br />
Fortbildung 2008<br />
A 01/08<br />
Termin:<br />
auf Anfrage<br />
Tagungsort:<br />
nach Absprache<br />
Referenten:<br />
Referententeams<br />
Ansprechpartner:<br />
Harald Röleke<br />
Diakonischer<br />
Ausbildungsverbund<br />
für Altenpflege<br />
Tel.: 05335 808-813<br />
Zielgruppe:<br />
Mitarbeitende aus<br />
allen Bereichen der<br />
Altenpflege<br />
27
28<br />
A 02/08<br />
Termin:<br />
auf Anfrage<br />
Tagungsort:<br />
Grotjahn-Stiftung<br />
Schladen, Akademie<br />
Ansprechpartner:<br />
Harald Röleke<br />
Zielgruppe:<br />
Altenpflegekräfte und<br />
Krankenpflegekräfte<br />
Teilnehmerzahl:<br />
20<br />
Tagungsgebühren:<br />
auf Anfrage<br />
Alter, Pflege und Gesundheit<br />
Fortbildung Praxisanleiter<br />
Der Ausbildungsverbund der Altenpflege bietet<br />
für Mitarbeitende, die die Auszubildenden in der<br />
Praxisstelle anleiten und begleiten, eine 4-wöchige<br />
Seminarreihe mit folgenden Inhalten an:<br />
• gesetzliche Grundlagen der Ausbildung<br />
• Kommunikation in Pflege und Ausbildung<br />
• lernpsychologische Erkenntnisse<br />
• Prozess der Anleitung<br />
• Bewertungskriterien<br />
• Instrumente der Qualitätsentwicklung<br />
• Qualitätsentwicklung in der Pflege<br />
• Ethik in der Pflege.<br />
Fortbildung 2008
Alter, Pflege und Gesundheit<br />
Altenheimseelsorge<br />
Bei Fragen zur Altenheimseelsorge stehen Ansprechpartner<br />
der Ev.-luth. Landeskirche <strong>Braunschweig</strong> zur<br />
Verfügung.<br />
Wenn Sie in Ihrer Einrichtung oder Gemeinde Interesse<br />
an Fort- und Weiterbildung zu speziellen Fragen haben,<br />
können Sie sich gerne an uns wenden.<br />
Fortbildung 2008<br />
A 03/08<br />
Anfragen richten<br />
Sie bitte an:<br />
Seelsorger in der<br />
Ev.-luth. Diakonissenanstalt<br />
Marienstift<br />
Horst Frede<br />
Jahnkamp 24<br />
38112 <strong>Braunschweig</strong><br />
Tel.: 0531 2321480<br />
Mail:<br />
h.frede@marienstiftbraunschweig.de<br />
Pfarrer<br />
Andreas Labuhn<br />
Frankenberger Plan 4a<br />
38640 Goslar<br />
Tel.: 05321 22464<br />
E-Mail:<br />
AndreasLabuhn@<br />
t-online.de<br />
29
30<br />
A 04/08<br />
Termin:<br />
auf Anfrage<br />
Tagungsort:<br />
nach Absprache<br />
Referentin:<br />
Käthe Kolkmann<br />
Ansprechpartnerin:<br />
Käthe Kolkmann<br />
Zielgruppe:<br />
Mitarbeitende aus der<br />
Pflege<br />
Teilnehmerzahl:<br />
nach Absprache<br />
Tagungsgebühren:<br />
nach Absprache<br />
Alter, Pflege und Gesundheit<br />
In-House-Schulungen<br />
Fortbildungen in ambulanten und<br />
stationären Altenpflegeeinrichtungen<br />
In der Alten- und Krankenpflege erleben wir eine rasante<br />
Entwicklung in den fachlichen und persönlichen<br />
Anforderungen an die Pflegekräfte. Der Alltag lässt Leitungskräften<br />
wenig Zeit, sich mit neuen Fragestellungen<br />
der Pflege zu beschäftigen, um sie an Mitarbeitende für<br />
die praktische Arbeit zu vermitteln.<br />
Wir möchten die diakonischen Altenpflegeeinrichtungen<br />
im Erreichen angestrebter Qualitätsziele unterstützen.<br />
Gemeinsam können wir maßgeschneiderte Fortbildungen<br />
für Ihre Mitarbeitenden in der Altenpflege planen<br />
und organisieren, z. B. zu folgenden Themen:<br />
• Pflegemodell von Monika Krohwinkel<br />
• Pflegeprozess, Pflegeplanung<br />
• Expertenstandards.<br />
Ihre Vorteile:<br />
• Anreisekosten entfallen<br />
• Bedürfnisse und Wünsche Ihrer Einrichtung werden<br />
praxisnah bearbeitet<br />
• die institutionellen Rahmenbedingungen Ihrer<br />
Einrichtung werden berücksichtigt<br />
• Ihre Mitarbeitenden sind auf dem gleichen<br />
Wissensstand<br />
• gemeinsame Erfahrungen, gegenseitige Unterstützung<br />
und gemeinsames Handeln werden gefördert.<br />
Fortbildung 2008
Alter, Pflege und Gesundheit<br />
Supervision für verantwortliche<br />
Pflegefachkräfte in ambulanten<br />
Pflegediensten<br />
Wir möchten auch in diesem Jahr die Pflegedienstleitungen<br />
und Qualitätsbeauftragten aus der ambulanten<br />
Pflege einladen, gemeinsam unter fachlicher Leitung ihr<br />
berufliches Handeln zu reflektieren. Dazu bietet sich die<br />
Supervision an.<br />
Supervision zielt darauf, Denken, Fühlen und Handeln<br />
in Einklang zu bringen und eine effektive und situationsangemessene<br />
Arbeit zu fördern.<br />
Teilnehmende werden befähigt, belastende Anforderungen<br />
und Probleme des Berufslebens zu bewältigen.<br />
Sie finden selbst Möglichkeiten der Veränderungen und<br />
Wege, die mit ihren eigenen Kompetenzen und Möglichkeiten<br />
sowie mit den Anforderungen ihres Dienstes<br />
übereinstimmen.<br />
Supervision kann uns in dem speziellen Berufsfeld der<br />
ambulanten Pflege im Umgang mit Menschen unterstützen,<br />
sei es mit Mitarbeitenden, sei es mit Patienten und<br />
ihren Angehörigen. Grenzerfahrungen, wie sie gerade<br />
in der pflegerischen Begegnung immer wieder vorkommen,<br />
können bearbeitet werden.<br />
Die Gruppensupervision ermöglicht es, von den Kenntnissen,<br />
Arbeitsweisen und Fragen aller Gruppenmitglieder<br />
zu lernen und weiterführende Einsichten in berufs-<br />
und institutionstypische Zusammenhänge zu erlangen.<br />
Fortbildung 2008<br />
A 05/08<br />
Termin:<br />
5 Termine, die noch<br />
bekannt gegeben<br />
werden<br />
10:00 - 13:30 Uhr<br />
Tagungsort:<br />
<strong>Diakonisches</strong> <strong>Werk</strong><br />
Klostergang 66<br />
Referent:<br />
Pf. Volkmar Schmuck<br />
Ansprechpartnerin:<br />
Käthe Kolkmann<br />
Zielgruppe:<br />
Pflegedienstleitungen,<br />
Qualitätsmanagementbeauftragte<br />
und<br />
Pflegefachkräfte ambulanter<br />
Pflegedienste<br />
Teilnehmerzahl:<br />
max. 10<br />
Tagungsgebühren:<br />
65,- € für 5 Termine<br />
Anmeldeschluss:<br />
Ende Januar 2008<br />
31
32<br />
A 06/08<br />
Termin:<br />
5 Termine, die noch bekannt<br />
gegeben werden<br />
10:00 - 13:30 Uhr<br />
Tagungsort:<br />
<strong>Diakonisches</strong> <strong>Werk</strong><br />
Klostergang 66<br />
Referenten:<br />
Pf. Volkmar Schmuck<br />
Ansprechpartnerin:<br />
Käthe Kolkmann<br />
Zielgruppe:<br />
Pflegedienstleitungen,<br />
Qualitätsmanagementbeauftragte<br />
und Pflegefachkräfte<br />
von stationären<br />
Pflegediensten<br />
Teilnehmerzahl:<br />
max. 10<br />
Tagungsgebühren:<br />
65,- € für 5 Termine<br />
Anmeldeschluss:<br />
Ende Januar 2008<br />
Alter, Pflege und Gesundheit<br />
Supervision für verantwortliche<br />
Pflegefachkräfte in stationären<br />
Altenhilfeeinrichtungen<br />
Wir möchten auch in diesem Jahr Leitungen und<br />
Qualitätsbeauftragte aus der stationären Altenhilfe<br />
einladen, gemeinsam unter fachlicher Leitung ihr<br />
berufliches Handeln zu reflektieren. Dazu bietet sich<br />
die Supervision an.<br />
Supervision zielt darauf, Denken, Fühlen und Handeln<br />
in Einklang zu bringen und eine effektive und situationsangemessene<br />
Arbeit zu fördern.<br />
Teilnehmende werden befähigt, belastende Anforderungen<br />
und Probleme des Berufslebens zu bewältigen.<br />
Sie finden selbst Möglichkeiten der Veränderungen und<br />
Wege, die mit ihren eigenen Kompetenzen und Möglichkeiten<br />
sowie mit den Anforderungen ihres Dienstes<br />
übereinstimmen.<br />
Supervision kann uns in dem speziellen Berufsfeld der<br />
stationären Altenhilfe im Umgang mit Menschen unterstützen,<br />
sei es mit Mitarbeitenden, sei es mit Patienten<br />
und ihren Angehörigen. Grenzerfahrungen, wie sie<br />
gerade in der pflegerischen Begegnung immer wieder<br />
vorkommen, können bearbeitet werden.<br />
Die Gruppensupervision ermöglicht es, von den Kenntnissen,<br />
Arbeitsweisen und Fragen aller Gruppenmitglieder<br />
zu lernen und weiterführende Einsichten in berufs-<br />
und institutionstypische Zusammenhänge zu erlangen.<br />
Fortbildung 2008
Alter, Pflege und Gesundheit<br />
Bewohnerbezogene Angebotsstrukturen<br />
des Begleitenden Dienstes<br />
Das Leben gestalten, den Alltag begleiten<br />
In unseren Altenhilfeeinrichtungen halten wir für die<br />
Bewohnerinnen und Bewohner (BW) eine Vielzahl von<br />
Beschäftigungsmöglichkeiten vor. Mit Gruppenangeboten<br />
erreichen wir mobile BW und bieten ihnen Anreize,<br />
mit abwechslungsreichen Aktivitäten der Einsamkeit zu<br />
begegnen und die Gemeinschaft zu fördern.<br />
Für BW, die aufgrund kognitiver Defizite oder Einschränkungen<br />
in der Mobilität nicht an diesen Angeboten<br />
teilnehmen (können), halten wir Angebote vor, die den<br />
speziellen Bedürfnissen gerecht werden. Dieses können<br />
Gruppenangebote sein, die der Tagesstrukturierung<br />
dienen. Es können aber auch Einzelangebote sein, die<br />
aufgrund von Erkenntnissen aus biographischen Daten<br />
als „Türöffner“ für den BW erkannt werden.<br />
Wir wollen uns in dieser Fortbildung mit der Bedeutung<br />
biographischer Arbeit mit alten Menschen und der Einbeziehung<br />
der Erkenntnisse in den Alltag beschäftigen.<br />
Wir wollen Möglichkeiten ergründen, den Menschen<br />
zu erreichen, der selber nicht mehr seine Bedürfnisse,<br />
Wünsche, Ängste formulieren kann. Da der BW diese<br />
dennoch zum Ausdruck bringt, werden Wege aufgezeigt,<br />
diese zu erkennen, zu verstehen und in den ganzheitlichen<br />
(Pflege-) Prozess einfließen zu lassen.<br />
Fortbildung 2008<br />
A 07/08<br />
Termine:<br />
20.02., 06.03.08<br />
09:30 - 15:00 Uhr<br />
Tagungsort:<br />
<strong>Diakonisches</strong> <strong>Werk</strong><br />
Klostergang 66<br />
Referentin:<br />
Sabine Gebauer<br />
Ansprechpartnerin:<br />
Käthe Kolkmann<br />
Christoph Brauner<br />
Zielgruppe:<br />
Mitarbeitende der Begleitenden<br />
Dienste in<br />
stationären altenhilfeeinrichtungen,Pflegefachkräfte<br />
Teilnehmerzahl:<br />
15<br />
Tagungsgebühren:<br />
140,- €<br />
33
34<br />
Alter, Pflege und Gesundheit<br />
1. Termin: Inhalte<br />
• Struktur der Bewohnerschaft - Entwicklungen<br />
• Einzugsphase, Ausgestaltung und Zusammenhänge<br />
• Die Bedeutung der biographischen Arbeit<br />
• Beobachten, bewerten, auswerten der konkreten<br />
BW-Situation<br />
• Die Anforderungen in der MDK-Prüfrichtlinie, z. B.<br />
- Kinästhetik, Basale Stimulation, Validation,<br />
- 10-Minuten - Aktivitäten<br />
• Vorbereitung und Absprachen zum nächsten Treffen<br />
2. Termin: Inhalte<br />
• Vorstellung exemplarischer Bewohnersituationen<br />
• Einsatz geeigneter Methoden<br />
• Die Einbindung in den ganzheitlichen Pflegeansatz<br />
Reflexion und Kommunikation im Team<br />
• Die Arbeit mit der Pflegeplanung/<br />
Pflegedokumentation<br />
Fortbildung 2008
Alter, Pflege und Gesundheit<br />
Pflegerisches Risikomanagement<br />
in ambulanten Pflegediensten<br />
Die Altenpflege steckt im Umbruch. Patientenstruktur<br />
und Leistungsangebot differenzieren sich stark aus.<br />
Patienten werden kritischer, die Anforderungen steigen<br />
stetig.<br />
Zum professionellen Handeln gehört das praxisorientierte<br />
Risikomanagement. Unter Risikomanagement<br />
verstehen wir ein systematisches Organisationshandeln,<br />
welches darauf abzielt, risikoanfällige Situationen zu<br />
erkennen, zu vermeiden, Risiken in ihren Auswirkungen<br />
zu begrenzen bzw. zu minimieren.<br />
Die Einführung eines Qualitätsmanagementsystems<br />
(z. B. Diakonie-Siegel Pflege) ist schon eine wichtige<br />
Grundlage für das praktische Risikomanagement.<br />
Hieraus ableitend wird es uns gelingen, ein pflegerisches<br />
Risikomanagement zu entwickeln,<br />
• das Pflegebedürftigen einen vorbeugenden Schutz<br />
gewährt, indem kritische Tendenzen oder Situationen<br />
frühzeitig entdeckt werden,<br />
• das die Einrichtungen schützt vor Versäumnissen<br />
und pflegerischen Fehlern und<br />
• die verantwortliche Pflegefachkraft ihre Verpflichtung<br />
gegenüber den Qualitätsgrundsätzen nach § 80 SGB<br />
XI erfüllen lässt.<br />
Inhalte:<br />
• Der Prozess des Risikomanagement<br />
• Risikoauswirkungen<br />
• Methoden zur Risikoanalyse<br />
Fortbildung 2008<br />
A 08/08<br />
Termin:<br />
04.06.08<br />
09:30 - 13:30 Uhr<br />
Tagungsort:<br />
<strong>Diakonisches</strong> <strong>Werk</strong><br />
Klostergang 66<br />
Referentin:<br />
Käthe Kolkmann<br />
Ansprechpartnerin:<br />
Käthe Kolkmann<br />
Zielgruppe:<br />
Pflegedienstleitungen,<br />
Qualitätsmanagementbeauftragte<br />
und<br />
Pflegefachkräfte von<br />
ambulanten Pflegediensten<br />
Teilnehmerzahl:<br />
max. 20<br />
Tagungsgebühren:<br />
60,- €<br />
Anmeldeschluss:<br />
15.04.08<br />
35
36<br />
EA 04/08<br />
Termin:<br />
12.06.08<br />
18:00 - 20:00 Uhr<br />
Tagungsort:<br />
<strong>Diakonisches</strong> <strong>Werk</strong><br />
Klostergang 66<br />
Referent:<br />
Holger Rust<br />
Ansprechpartnerin:<br />
Sabine Steier<br />
Zielgruppe:<br />
Interessierte, die eine<br />
gerichtliche Betreuung<br />
übernommen<br />
haben oder kurz davor<br />
stehen, engagierte<br />
Menschen, die ehrenamtlich<br />
eine Betreuung<br />
übernehmen möchten<br />
Teilnehmerzahl:<br />
20<br />
Tagungsgebühren:<br />
keine<br />
Alter, Pflege und Gesundheit<br />
Betreuungsrecht in der Praxis<br />
Viele Angehörige, Freunde, Nachbarn werden für<br />
kranke und behinderte Menschen vom Vormundschaftsgericht<br />
zum/zur gesetzlichen Vertreter/in (Betreuer/in)<br />
bestellt. Das erfolgt oft sehr schnell. Unter dem Schock<br />
der schweren Erkrankung von Angehörigen wie<br />
Schlaganfall, Herzinfarkt, Alzheimer etc. stehen dann<br />
die neuen Betreuer/innen vor vielen Problemen, die zu<br />
bewältigen sind.<br />
Es werden alle behördlichen Verfahrensschritte<br />
vorgestellt. Neben Fragen der Aufwandsentschädigung<br />
und eigenen Haftung als Betreuer/in sowie entsprechenden<br />
Versicherungen werden konkrete Falldarstellungen<br />
behandelt.<br />
Inhalte:<br />
• Einführung ins Betreuungsrecht<br />
• Voraussetzung für eine Betreuung<br />
• Gerichtliches Verfahren<br />
• Aufgabenkreise (Gesundheitssorge, Vermögenssorge,<br />
Aufenthaltsbestimmung)<br />
• Abgrenzung zu Vorsorgevollmachten<br />
• Vorstellung der beteiligten Institutionen<br />
• Rechnungslegung / von der Rechnungslegung<br />
befreite Betreuer<br />
• Gerichtliche Formulare nach einem Jahr geführter<br />
Betreuung<br />
• Vorstellung von Checklisten<br />
• Vorstellung von Fachliteratur und Internetlinks<br />
Fortbildung 2008
Alter, Pflege und Gesundheit<br />
Pflegerisches Risikomanagement<br />
in stationären Altenhilfeeinrichtungen<br />
Die Altenpflege steckt im Umbruch. Kunden-/Bewohnerstruktur<br />
und Leistungsangebot differenzieren sich stark<br />
aus. Kunden/Bewohner werden kritischer, die Anforderungen<br />
steigen stetig.<br />
Zum professionellen Handeln gehört das praxisorientierte<br />
Risikomanagement. Unter Risikomanagement<br />
verstehen wir ein systematisches Organisationshandeln,<br />
welches darauf abzielt, risikoanfällige Situationen zu<br />
erkennen, zu vermeiden, Risiken in ihren Auswirkungen<br />
zu begrenzen bzw. zu minimieren.<br />
Die Einführung eines Qualitätsmanagementsystems<br />
(z. B. Diakonie-Siegel Pflege) ist schon eine wichtige<br />
Grundlage für das praktische Risikomanagement. Hieraus<br />
ableitend wird es uns gelingen, ein pflegerisches<br />
Risikomanagement zu entwickeln,<br />
• das Pflegebedürftigen einen vorbeugenden Schutz<br />
gewährt, indem kritische Tendenzen oder Situationen<br />
frühzeitig entdeckt werden,<br />
• das die Einrichtungen schützt vor Versäumnissen<br />
und pflegerischen Fehlern und<br />
• die verantwortliche Pflegefachkraft ihre Verpflichtung<br />
gegenüber den Qualitätsgrundsätzen nach<br />
§ 80 SGB XI erfüllen lässt.<br />
Inhalte:<br />
• Der Prozess des Risikomanagement<br />
• Risikoauswirkungen<br />
• Methoden zur Risikoanalyse<br />
Fortbildung 2008<br />
A 09/08<br />
Termin:<br />
18.06.08<br />
09:30 - 13:30 Uhr<br />
Tagungsort:<br />
<strong>Diakonisches</strong> <strong>Werk</strong><br />
Klostergang 66<br />
Referentin:<br />
Käthe Kolkmann<br />
Ansprechpartnerin:<br />
Käthe Kolkmann<br />
Zielgruppe:<br />
Heimleitungen, Pflegedienstleitungen,Qualitätsmanagementbeauftragte<br />
von stationären<br />
Altenhilfeeinrichtungen<br />
Teilnehmerzahl:<br />
max. 20<br />
Tagungsgebühren:<br />
60,- €<br />
Anmeldeschluss:<br />
15.04.08<br />
37
38<br />
A 10/08<br />
Termin:<br />
24.06.08<br />
18:00 - 20:00 Uhr<br />
Tagungsort:<br />
<strong>Diakonisches</strong> <strong>Werk</strong><br />
Klostergang 66<br />
Referent:<br />
Dr. Rainer Prönneke<br />
Ansprechpartnerin:<br />
Sabine Steier<br />
Zielgruppe:<br />
Interessierte,<br />
Betroffene<br />
Teilnehmerzahl:<br />
20<br />
Tagungsgebühren:<br />
keine<br />
Alter, Pflege und Gesundheit<br />
Patientenverfügung<br />
Gratwanderung zwischen<br />
Selbstbestimmung und Fürsorge<br />
Fragen, die sich auf die letzte Zeit des Lebens - auf<br />
Krankheit, Sterben und Tod - beziehen, bewegen nicht<br />
nur Menschen, die sich beruflich mit dieser Thematik<br />
befassen, sondern auch viele Menschen als Betroffene.<br />
Das Thema ist oftmals mit Ängsten, Sorgen und<br />
Unsicherheiten besetzt. Dieses wird zusätzlich<br />
verstärkt durch eine Vielzahl verschiedener Vordrucke<br />
und Publikationen zum Thema Patientenverfügung.<br />
Wie möchte ich sterben? Was soll in den letzten Tagen<br />
und Stunden bei schwerer Krankheit medizinisch unternommen<br />
werden und was nicht? Soll z. B. künstliche<br />
Ernährung erfolgen? Was ist medizinisch notwendig?<br />
Der Referent wird auf medizinische Hintergründe und<br />
Erfordernisse in der letzten Lebensphase anhand von<br />
Beispielen eingehen. Dadurch wird er verdeutlichen,<br />
welche Formulierungen in Patientenverfügungen sinnvoll<br />
sind und welche nicht, bzw. wie man sich für den<br />
Fall schwerer Krankheit mit einer Patientenverfügung<br />
gut absichert.<br />
Fortbildung 2008
Alter, Pflege und Gesundheit<br />
Vorsorgevollmacht<br />
im Spannungsfeld zwischen absolutem<br />
Vertrauen und notwendiger Kontrolle<br />
Wer aufgrund einer Krankheit oder Behinderung nicht<br />
mehr in der Lage ist, seine Angelegenheiten wahrzunehmen,<br />
bekommt vom Vormundschaftsgericht einen<br />
gesetzlichen Vertreter (Betreuer) - § 1896 BGB - es sei<br />
denn, es liegt eine Vorsorgevollmacht vor.<br />
Auf dieser Veranstaltung wird auf die Vorteile, aber<br />
auch auf die Gefahren der Vollmacht hingewiesen. Wie<br />
verhält sich die Vollmacht im Vergleich zur gesetzlichen<br />
Betreuung? Wie wird eine gute Vollmacht formuliert,<br />
damit sie dauerhaft Bestand hat? Können mehrere<br />
Kinder bevollmächtigt werden?<br />
Inhalte:<br />
• Einführung in das Thema der Vollmachten<br />
• Vorstellung von Formularen und Formulierungshilfen<br />
• Verweis auf zwingend notwendige Gesetze<br />
• Beglaubigungen und Hinterlegung<br />
• Abgrenzung und Vergleich zum Betreuungsrecht<br />
• Rechte und Pflichten von Bevollmächtigten<br />
• Vorstellung von Fachliteratur und Internetlinks<br />
Fortbildung 2008<br />
EA 05/08<br />
Termin:<br />
26.06.08<br />
18:00 - 20:00 Uhr<br />
Tagungsort:<br />
<strong>Diakonisches</strong> <strong>Werk</strong><br />
Klostergang 66<br />
Referent:<br />
Holger Rust<br />
Ansprechpartnerin:<br />
Sabine Steier<br />
Zielgruppe:<br />
Mitarbeitende in<br />
Pflegeberufen,<br />
Interessierte<br />
Teilnehmerzahl:<br />
20<br />
Tagungsgebühren:<br />
keine<br />
39
40<br />
A 11/08<br />
Termin:<br />
Grundmodul<br />
25.08. - 29.08.08<br />
27.10. - 31.10.08<br />
10:00 - 17:00 Uhr<br />
Praxistage<br />
20.11.08, 20.01.09<br />
Aufbaumodul<br />
09.02. - 13.02.09<br />
Tagungsort:<br />
Kloster Drübeck<br />
Kursleitung:<br />
Pia Haas-Unmüßig<br />
Ansprechpartner:<br />
Christoph Brauner<br />
Zielgruppe:<br />
Mitarbeitende der<br />
ambulanten Pflege mit<br />
Erfahrung in der Beratung<br />
von Pflegebedürftigen<br />
und Angehörigen<br />
Teilnehmerzahl:<br />
max. 14<br />
Alter, Pflege und Gesundheit<br />
Stärkung der Beratungskompetenz in<br />
Diakonie-/Sozialstationen mit dem<br />
Fokus Angehörige<br />
Bundesmodellprojekt der Diakonie mit<br />
wissenschaftlicher Begleitung<br />
Die Weiterbildungsreihe unterstützt die Diakoniestationen<br />
darin, die Professionalisierung in der Beratung voranzubringen<br />
und eine an der individuellen Lebens- und<br />
Pflegesituation der Betroffenen und ihrer Angehörigen<br />
orientierte Beratung vorzuhalten.<br />
Die Weiterbildung umfasst 120 Unterrichtseinheiten,<br />
aufgeteilt in Grundmodul (80 UE) und Aufbaumodul<br />
(40 UE), eine Praxisphase zwischen den Modulen und<br />
Studiengruppen (48 UE).<br />
Inhalte:<br />
• unterschiedliche Beratungsformen und -methoden<br />
• Unterscheidung von Informationsvermittlung -<br />
Schulung - Beratung<br />
• Ermittlung des Beratungsbedarfes<br />
• Krankheits- und Gesundheitsverhalten in unterschiedlichen<br />
sozialen Schichten<br />
• Gesprächsformen lösungsorientiert einsetzen<br />
• rechtliche Bestimmungen<br />
Diese Qualifizierungsmaßnahme ist ein Kooperationsprojekt<br />
der Diakonie <strong>Braunschweig</strong>, Oldenburg, Hannovers<br />
mit der Bundesakademie für Kirche und Diakonie.<br />
Tagungsgebühren: 957,- €<br />
Zuschüsse vom DW EKD und dem jeweiligen Diakonischen<br />
<strong>Werk</strong> Hannovers, Oldenburg oder <strong>Braunschweig</strong><br />
jeweils 1/3 verbleiben bei den Teilnehmenden 319,- €,<br />
zzgl. Unterkunft und Verpflegung: 780,- € (im EZ)<br />
Fortbildung 2008
Alter, Pflege und Gesundheit<br />
Gute Kontakte in der Altenpflege<br />
Betreuung durch<br />
Video-Interaktions-Begleitung<br />
In einem Präsentationsworkshop wird die Video-<br />
Interaktions-Begleitung (VIB) Mitarbeitenden in der<br />
Geriatrie vorgestellt und ausprobiert.<br />
Video-Interaktions-Begleitung ist eine Methode zur<br />
Begleitung und Unterstützung von Menschen in<br />
pädagogischen, therapeutischen sowie pflegenden<br />
Berufen.<br />
VIB ist die Anwendung der erfolgreichen Grundprinzipien<br />
des Video-Home-Trainings für die<br />
Begleitung und die Zusammenarbeit der Fachkräfte<br />
im sozialpädagogischen Feld.<br />
Kurze alltägliche Arbeitssituationen werden auf<br />
Video aufgenommen und in einer späteren<br />
Rückschau ressourcenorientiert bearbeitet, um den<br />
Entwicklungsprozess von Mitarbeitenden und/oder<br />
Teams zu fördern. Die Präsentation gliedert sich in<br />
zwei Teile. Im ersten Teil wird die Methode anhand<br />
von Videobildern vorgestellt.<br />
Im zweiten Teil besteht die Möglichkeit, anhand<br />
eines im Rollenspiel dargestellten Falles, der mit der<br />
Videokamera aufgenommen wird, die Methode VIB<br />
auszuprobieren.<br />
Informationen zur „Berufsbegleitenden Ausbildung<br />
Video-Home-Training“ finden Sie unter Soziale Arbeit.<br />
Fortbildung 2008<br />
A 12/08<br />
Termin:<br />
17.09.08<br />
10:00 - 17:00 Uhr<br />
Tagungsort:<br />
Elisabethstift gGmbH<br />
Erikastr. 11, Salzgitter<br />
Referentin:<br />
Elke Reuther-Wuttke<br />
Ansprechpartnerin:<br />
Sabine Steier<br />
Zielgruppe:<br />
Leitungen und<br />
Mitarbeitende der<br />
Altenpflege<br />
Teilnehmerzahl:<br />
max. 12<br />
Tagungsgebühren:<br />
50,- €<br />
41
42<br />
A 13/08<br />
Termin:<br />
25.09.08<br />
09:30 - 13:30 Uhr<br />
Tagungsort:<br />
<strong>Diakonisches</strong> <strong>Werk</strong><br />
Klostergang 66<br />
Referentin:<br />
Käthe Kolkmann<br />
Ansprechpartnerin:<br />
Käthe Kolkmann<br />
Zielgruppe:<br />
Pflegedienstleitungen,<br />
Qualitätsmanagementbeauftragte,Pflegefachkräfte<br />
von stationären<br />
und ambulanten<br />
Altehilfeeinrichtungen<br />
Teilnehmerzahl:<br />
max. 20<br />
Tagungsgebühren:<br />
60,- €<br />
Anmeldeschluss:<br />
31.01.08<br />
Alter, Pflege und Gesundheit<br />
Expertenstandard<br />
Pflege von Menschen mit chronischen<br />
Wunden<br />
Mit dem Expertenstandard „Pflege von Menschen mit<br />
chronischen Wunden“ ist ein weiteres nationales Qualitätsniveau<br />
festgelegt worden, welches wissenschaftlich<br />
begründet den aktuellen Stand für die Pflege beschreibt<br />
und Unterstützung bietet für die Pflegepraxis in unseren<br />
diakonischen Einrichtungen.<br />
Dieser Expertenstandard wird, wie die anderen bisher<br />
veröffentlichten ebenfalls, juristisch gesehen als vorweggenommenes<br />
Sachverständigengutachten gesehen.<br />
Chronische Wunden gehen mit beträchtlichen, den<br />
Alltag und die Lebensqualität beeinträchtigenden Belastungen<br />
für die Betroffenen einher. Um Alltagskompetenz<br />
und Lebensqualität zu erhalten, wiederzuerlangen oder<br />
zu fördern, ist eine pflegerische Versorgung nötig, die<br />
dieses fokussiert.<br />
Inhalte:<br />
• Die Bedeutung des Expertenstandards für die<br />
ambulante/stationäre Altenhilfeeinrichtung<br />
• Sach- und fachgerechte pflegerische Einschätzung,<br />
Beobachtung und Versorgung von Wunden<br />
• Implementierung des Standards in der eigenen<br />
Einrichtung<br />
Fortbildung 2008
Alter, Pflege und Gesundheit<br />
Jahrestreffen Qualitätsnetzwerk Pflege<br />
Qualitätsmanagement - Qualitätsentwicklung -<br />
Qualitätssicherung<br />
Diese Begriffe werden weiterhin mit Inhalt zu füllen<br />
sein. Auch für das Jahr 2008 wollen wir im kollegialen<br />
Miteinander die Möglichkeit anbieten, sich mit den im<br />
Alltag ergebenden Problemen und Fragestellungen in<br />
der ambulanten und stationären Pflege auseinander<br />
zu setzen.<br />
Inhalte<br />
• Wir greifen aktuelle allgemeine Probleme der<br />
Qualitätsentwicklung auf und bearbeiten sie.<br />
• Wir werden die aktuellen Fragestellungen in<br />
den Einrichtungen zu den Problemen des<br />
Qualitätsmanagements rechtzeitig abfragen<br />
und zur gemeinsamen Bearbeitung bündeln.<br />
Fortbildung 2008<br />
A 14/08<br />
Termin:<br />
20.11.08<br />
09:30 - 13:30 Uhr<br />
Tagungsort:<br />
<strong>Diakonisches</strong> <strong>Werk</strong><br />
Klostergang 66<br />
Referentin:<br />
Käthe Kolkmann<br />
Ansprechpartnerin:<br />
Käthe Kolkmann<br />
Zielgruppe:<br />
Teilnehmende des<br />
Qualitätsnetzwerkes,<br />
Pflegedienstleitungen,<br />
Qualitätsmanagementbeauftragte<br />
ambulanter<br />
und stationärer Altenhilfeeinrichtungen<br />
Teilnehmerzahl:<br />
max. 20<br />
Tagungsgebühren:<br />
60,- €<br />
Anmeldeschluss:<br />
30.09.08<br />
43
44<br />
<strong>Behindertenhilfe</strong><br />
Ansprechpartner<br />
<strong>Diakonisches</strong> <strong>Werk</strong> der Ev.-luth. Landeskirche in<br />
<strong>Braunschweig</strong> e. V.<br />
Klostergang 66<br />
38104 <strong>Braunschweig</strong><br />
Günter Hartung<br />
Tel.: 0531 3703-200<br />
E-Mail: sozltg@diakonie-braunschweig.de<br />
Kooperationspartner<br />
Evangelische Stiftung Neuerkerode<br />
38173 Sickte<br />
Ansprechpartnerin<br />
Antje Paul<br />
Tel.: 05305 201-327<br />
E-Mail: antje.paul@neuerkerode.de<br />
Fortbildung 2008
<strong>Behindertenhilfe</strong><br />
Psychologisches Kolloquium<br />
Immer an der Grenze ...<br />
Borderline-Störungen<br />
Plötzlich werden wir aggressiv beschimpft, obwohl<br />
wir doch glaubten, eine gute zwischenmenschliche<br />
Beziehung aufgebaut zu haben …<br />
Jemand verletzt sich selbst und wir konnten es nicht<br />
verhindern ...<br />
Wir können unvermittelte Stimmungsumschwünge<br />
unseres Gegenübers nicht aus der Situation erklären …<br />
Wir fühlen uns hilflos …<br />
Ähnliche Situationen kennt fast jeder aus seinem<br />
pädagogischen Alltag.<br />
Der Umgang mit Menschen mit einer Borderline-<br />
Persönlichkeitsstörung ist eine Herausforderung,<br />
bei der wir immer wieder auch mit unseren eigenen<br />
Grenzen konfrontiert werden.<br />
In diesem Kolloquium erfahren Sie etwas über<br />
Entstehungszusammenhänge dieser Persönlichkeitsstörung<br />
und über die zentrale Rolle der Angst und<br />
deren Auswirkungen auf das Selbstbild und die<br />
Beziehungsgestaltung.<br />
Aus diesem Wissen kann sich ein Verstehen entwickeln,<br />
das zu einem konfliktfreieren Umgang führt.<br />
Fortbildung 2008<br />
B 01/08<br />
Termin:<br />
24.01.08<br />
09:00 - 12:00 Uhr<br />
Tagungsort:<br />
Evangelische Stiftung<br />
Neuerkerode<br />
Fortbildung für<br />
Mitarbeitende<br />
Sickte<br />
Referentin:<br />
Dietlind<br />
Gärtner-Peterhoff<br />
Ansprechpartnerin:<br />
Antje Paul<br />
Zielgruppe:<br />
Mitarbeitende aus der<br />
<strong>Behindertenhilfe</strong>,<br />
Interessierte<br />
Teilnehmerzahl:<br />
20<br />
Tagungsgebühren:<br />
20,- €<br />
45
46<br />
Termine:<br />
siehe Ausschreibung<br />
Tagungsort:<br />
Evangelische Stiftung<br />
Neuerkerode<br />
Fortbildung für<br />
Mitarbeitende<br />
Sickte<br />
Referentin:<br />
Kerstin Rüster<br />
Ansprechpartnerin:<br />
Antje Paul<br />
Zielgruppe:<br />
Mitarbeitende aus der<br />
<strong>Behindertenhilfe</strong>,<br />
Interessierte<br />
Teilnehmerzahl:<br />
max. 20<br />
Tagungsgebühren:<br />
50,- € pro Modul<br />
15,- € für das Zertifikat<br />
20,- pro Reflexionstag<br />
<strong>Behindertenhilfe</strong><br />
Unterstützte Kommunikation<br />
Zertifizierte Ausbildung nach<br />
ISAAC Standard<br />
Die folgenden 4 Module zur Unterstützten Kommunikation<br />
bauen aufeinander auf und ergeben als Ganzes<br />
eine Ausbildung nach ISAAC Standard (ISAAC = International<br />
Society for Augmentative and Alternative Communication,<br />
Internationale Gesellschaft für ergänzende<br />
und alternative Kommunikation).<br />
Vielfältige Themenbereiche wie z. B. körpereigene<br />
Kommunikationsformen, elektronische Hilfen und<br />
diagnostische Grundlagen werden anschaulich und<br />
praxisorientiert bearbeitet und bilden so eine fundierte<br />
Grundlage zur Unterstützung und Förderung der<br />
Kommunikation von Menschen mit Behinderung.<br />
Zusätzlich zu den Modulen werden mehrere Reflexionstage<br />
zum Erfahrungsaustausch derjenigen Kolleginnen<br />
und Kollegen angeboten, die bereits über ein Zertifikat<br />
verfügen.<br />
Die Module können auch einzeln gebucht werden.<br />
Fortbildung 2008
<strong>Behindertenhilfe</strong><br />
Unterstützte Kommunikation<br />
Modul 1: Einführung<br />
In diesem ersten Modul werden grundlegende<br />
Formen der Kommunikationsanbahnung vermittelt.<br />
Die Teilnehmenden reflektieren das eigene<br />
Kommunikationsverhalten und machen sich mit<br />
einfachen Möglichkeiten der Unterstützten Kommunikation<br />
vertraut. Es werden Einsatzmöglichkeiten von<br />
Miniaturen, Fotos und Symbolen vermittelt und einfache<br />
Hilfen für den Alltag entwickelt.Ein weiterer Schwerpunkt<br />
ist die Entwicklung grundlegender Kompetenzen wie<br />
Blickkontakt, Symbolverständnis, Sprachverständnis<br />
und Ja/Nein – Entwicklung.<br />
Fortbildung 2008<br />
B 02/08<br />
Termin:<br />
07.02.08<br />
09:00 - 16:00 Uhr<br />
Tagungsort:<br />
Evangelische Stiftung<br />
Neuerkerode<br />
Fortbildung für<br />
Mitarbeitende<br />
Sickte<br />
Referentin:<br />
Kerstin Rüster<br />
Ansprechpartnerin:<br />
Antje Paul<br />
Zielgruppe:<br />
Mitarbeitende aus der<br />
<strong>Behindertenhilfe</strong>,<br />
Interessierte<br />
Teilnehmerzahl:<br />
max. 20<br />
Tagungsgebühren:<br />
50,- €<br />
47
48<br />
B 03/08<br />
Termin:<br />
11.02. oder 14.04.08<br />
09:00 - 12:30 Uhr<br />
Tagungsort:<br />
Evangelische Stiftung<br />
Neuerkerode<br />
Schwimmbad<br />
Sickte<br />
Referenten:<br />
Heike Schöbel<br />
Thomas Kempke<br />
Ansprechpartnerin:<br />
Antje Paul<br />
Zielgruppe:<br />
Mitarbeitende aus der<br />
<strong>Behindertenhilfe</strong>,<br />
Interessierte<br />
Teilnehmerzahl:<br />
6<br />
Tagungsgebühren:<br />
20,- €<br />
<strong>Behindertenhilfe</strong><br />
Erfahrungen im Schwimmbad<br />
Einführung<br />
Das Medium Wasser bietet umfangreiche Möglichkeiten,<br />
mit Menschen mit Behinderung in Kontakt zu treten,<br />
sie anzuregen und gezielt zu fördern.<br />
Kolleginnen und Kollegen, die ein Angebot für Menschen<br />
mit Behinderung im Schwimmbad planen oder<br />
auch schon durchführen, haben hier die Möglichkeit,<br />
sich fachkundig einführen zu lassen. Im behindertengerecht<br />
ausgestatteten Schwimmbad der Evangelischen<br />
Stiftung Neuerkerode wird in einer kleinen Gruppe unter<br />
physiotherapeutischer Anleitung erarbeitet, was Sie<br />
später im Umgang mit Klientinnen und Klienten<br />
anwenden und vertiefen können.<br />
Das Einführungsseminar beinhaltet<br />
• Angebote zum Ausprobieren<br />
• Kennenlernen verschiedener Methoden<br />
• Konkrete Tipps und Anregungen für die Praxis<br />
• Planung möglicher Angebote für Menschen mit<br />
Behinderungen.<br />
Wir bieten für die Einführung zwei Termine an.<br />
Bei Interesse kann anschließend das Vertiefungsangebot<br />
besucht werden.<br />
Fortbildung 2008
<strong>Behindertenhilfe</strong><br />
Unterstützte Kommunikation<br />
Reflexionstage<br />
Die Reflexionstage bieten Mitarbeitenden, die bereits<br />
ein Zertifikat nach ISAAC erworben haben, Raum zum<br />
Erfahrungsaustausch und zur gegenseitigen Anregung.<br />
Hier können konkrete Einsatzmöglichkeiten der Unterstützten<br />
Kommunikation reflektiert und Ideen sowie<br />
Materialien ausgetauscht werden.<br />
Besonders anregend werden die Treffen, wenn die Teilnehmenden<br />
vorhandene Materialien aus den jeweiligen<br />
Praxisbereichen mitbringen!<br />
Fortbildung 2008<br />
B 04/08<br />
Termine:<br />
13.02., 18.06.,<br />
12.11.08<br />
09:00 - 12:30 Uhr<br />
Tagungsort:<br />
Evangelische Stiftung<br />
Neuerkerode<br />
Beratungsstelle für UK<br />
(Therapiehaus), Sickte<br />
Referentin:<br />
Kerstin Rüster<br />
Ansprechpartnerin:<br />
Antje Paul<br />
Zielgruppe:<br />
Mitarbeitende aus der<br />
<strong>Behindertenhilfe</strong>, die<br />
bereits an Fortb. zur<br />
Unterstützten Kommunikation<br />
teilgenommen<br />
haben.<br />
Teilnehmerzahl:<br />
max. 20<br />
Tagungsgebühren:<br />
20,- € pro Treffen<br />
49
50<br />
B 05/08<br />
Termin:<br />
21.02.08<br />
09:00 - 12:00 Uhr<br />
Tagungsort:<br />
Evangelische Stiftung<br />
Neuerkerode<br />
Fortbildung für<br />
Mitarbeitende<br />
Sickte<br />
Referent:<br />
Frank Bauer<br />
Ansprechpartnerin:<br />
Antje Paul<br />
Zielgruppe:<br />
Mitarbeitende aus der<br />
<strong>Behindertenhilfe</strong>,<br />
Interessierte<br />
Teilnehmerzahl:<br />
20<br />
Tagungsgebühren:<br />
20,- €<br />
<strong>Behindertenhilfe</strong><br />
Psychologisches Kolloquium<br />
So alt und doch so jung<br />
Entwicklungspsychologische Besonderheiten bei<br />
Menschen mit Behinderungen<br />
Welche Faktoren beeinflussen bzw. bestimmen die<br />
Entwicklung von Menschen überhaupt? Welche „Entwicklungsaufgaben“<br />
stellen sich aus psychologischer<br />
Sicht im Laufe eines Lebens?<br />
Unter Bedingungen jenseits der „Norm“, z. B. vor<br />
dem Hintergrund geistiger oder seelischer Beeinträchtigung,<br />
kann sich diese Entwicklung anders vollziehen.<br />
So können sich Besonderheiten, Problematiken oder<br />
auch Chancen auf dem Lebensweg von Menschen mit<br />
Behinderungen ergeben, die wir in diesem Kolloquium<br />
ergründen wollen.<br />
Neben einer theoriegeleiteten Einführung in die<br />
entwicklungspsychologische Thematik soll dieses<br />
Kolloquium Gelegenheit zur vertieften Reflexion<br />
pädagogischen Handelns im fachlichen Austausch<br />
bieten.<br />
Fortbildung 2008
<strong>Behindertenhilfe</strong><br />
Aus anderer Perspektive<br />
Von Menschen mit Behinderungen und/<br />
oder mit Sinnesbeeinträchtigungen<br />
Wie unterschiedlich wir doch unsere Umwelt<br />
wahrnehmen …<br />
Diese Veranstaltung vermittelt kleine Einblicke in die<br />
Welt von Menschen, die im Rollstuhl sitzen und/oder<br />
mit Sinnesbeeinträchtigungen leben.<br />
Die Teilnehmenden erfahren, wie es sich anfühlt, sich<br />
in einem Rollstuhl fortzubewegen und in seiner Mobilität<br />
eingeschränkt zu sein.<br />
Sie erleben den anderen „Blick“-Winkel, die andere<br />
„Sicht“-Weise, wenn bestimmte Sinne beeinträchtigt<br />
sind.<br />
Lassen Sie sich einladen zum Erleben einer für Sie<br />
neuen Perspektive, die die Einfühlung in die<br />
Lebenssituation behinderter Menschen erleichtert!<br />
Fortbildung 2008<br />
B 06/08<br />
Termin:<br />
21.02.08<br />
13:00 - 15:30 Uhr<br />
Tagungsort:<br />
Evangelische Stiftung<br />
Neuerkerode<br />
Gymnastikraum/<br />
Physiotherapie<br />
Sickte<br />
Referentinnen:<br />
Reni Schlehuber<br />
Griseldis Zürner<br />
Ansprechpartnerin:<br />
Antje Paul<br />
Zielgruppe:<br />
Mitarbeitende aus der<br />
<strong>Behindertenhilfe</strong>,<br />
Interessierte<br />
Teilnehmerzahl:<br />
8<br />
Tagungsgebühren:<br />
20,- €<br />
51
52<br />
B 07/08<br />
Termin:<br />
27.03.08<br />
09:00 - 12:00 Uhr<br />
Tagungsort:<br />
Evangelische Stiftung<br />
Neuerkerode<br />
Fortbildung für<br />
Mitarbeitende<br />
Sickte<br />
Referentin:<br />
Barbara Sühlmann<br />
Ansprechpartnerin:<br />
Antje Paul<br />
Zielgruppe:<br />
Mitarbeitende aus der<br />
<strong>Behindertenhilfe</strong>,<br />
Interessierte<br />
Teilnehmerzahl:<br />
20<br />
Tagungsgebühren:<br />
20,- €<br />
<strong>Behindertenhilfe</strong><br />
Psychologisches Kolloquium<br />
Bindung - eine Beziehung fürs Leben<br />
Die Selbstständigkeit von Menschen mit Behinderung<br />
ist ein wichtiges Ziel unserer Arbeit. Grundlage für die<br />
Fähigkeit, selbstbestimmt handeln zu können, ist eine<br />
sichere, verlässliche Bindung zu Bezugspersonen.<br />
In diesem Kolloquium wird es darum gehen, wie die<br />
Bindungserfahrungen in ganz frühen Interaktionen das<br />
Bild bestimmen, das ein Mensch von sich selbst, von<br />
den anderen und der ihn umgebenden Welt entwickelt.<br />
Wir gehen der Frage nach, wie dieses Bild mit der<br />
Fähigkeit zusammenhängt, das eigene Leben zu<br />
meistern, Schwierigkeiten zu bewältigen und im<br />
Erwachsenenalter Beziehungen zu gestalten. Die<br />
Besonderheiten der Bindung bei Menschen mit<br />
geistiger Behinderung finden hierbei spezielle<br />
Beachtung.<br />
Fortbildung 2008
<strong>Behindertenhilfe</strong><br />
Gesund und lecker<br />
Theorie und Praxis<br />
der Vollwerternährung<br />
Essen ist ein lustvoller und zentraler Vorgang des<br />
Lebens, besonders dann, wenn Menschen dabei<br />
zusammenkommen und gemeinsam etwas Leckeres<br />
und Gesundes zubereiten und genießen.<br />
Mitarbeitende tragen eine hohe Verantwortung,<br />
wenn sie z. B. in Wohngruppen bei der Auswahl und<br />
Zubereitung von Mahlzeiten beteiligt sind - sie<br />
beeinflussen damit direkt die Lebensqualität der ihnen<br />
anvertrauten Menschen.<br />
In diesem Kurs werden theoretische Hintergründe<br />
zur Vollwerternährung vermittelt (wie z. B. Nahrungsbestandteile<br />
und deren Wirkungen) und praktisch<br />
umgesetzt (an jedem Termin werden mehrere Gerichte<br />
zubereitet und gemeinsam gegessen).<br />
Zudem wird die konkrete Umsetzung des Gelernten in<br />
der Arbeit mit Menschen mit Behinderung thematisiert:<br />
• Wie kann ich vermitteln, was „gute“ Ernährung ist?<br />
• Wie gestalte ich Rezepte anschaulich?<br />
• Wie richte ich einen Tisch ansprechend her?<br />
Guten Appetit!<br />
Fortbildung 2008<br />
B 08/08<br />
Termine:<br />
01.04., 08.04.,<br />
15.04., 22.04.,<br />
29.04., 06.05.08<br />
09:00 - 12:00 Uhr<br />
Tagungsort:<br />
Evangelische Stiftung<br />
Neuerkerode<br />
Erwachsenenbildung<br />
(Küche)<br />
Sickte<br />
Referentin:<br />
Claudia Lässig<br />
Ansprechpartnerin:<br />
Antje Paul<br />
Zielgruppe:<br />
Mitarbeitende aus der<br />
<strong>Behindertenhilfe</strong>,<br />
Interessierte<br />
Teilnehmerzahl:<br />
8<br />
Tagungsgebühren:<br />
130,- € einschl. Lebensm.<br />
u. Unterlagen<br />
53
54<br />
B 09/08<br />
Termin:<br />
10.04.08<br />
09:00 - 16:00 Uhr<br />
Tagungsort:<br />
Evangelische Stiftung<br />
Neuerkerode<br />
Fortbildung für<br />
Mitarbeitende<br />
Sickte<br />
Referentin:<br />
Kerstin Rüster<br />
Ansprechpartnerin:<br />
Antje Paul<br />
Zielgruppe:<br />
Mitarbeitende aus der<br />
<strong>Behindertenhilfe</strong>,<br />
Interessierte<br />
Teilnehmerzahl:<br />
max. 20<br />
Tagungsgebühren:<br />
50,- €<br />
<strong>Behindertenhilfe</strong><br />
Unterstützte Kommunikation<br />
Modul 2:<br />
Körpereigene Kommunikationsformen<br />
Das zweite Modul der Reihe zur Unterstützten<br />
Kommunikation hat die Körpersprache zum Thema.<br />
Anhand von Praxisbeispielen werden körpereigene<br />
Kommunikationsformen von Menschen mit geistiger<br />
Behinderung erörtert, die nicht oder nur eingeschränkt<br />
über Lautsprache verfügen.<br />
Die Teilnehmenden erlernen einen Grundwortschatz<br />
an Gebärden und diskutieren Voraussetzungen und<br />
Möglichkeiten für deren Einsatz.<br />
Fortbildung 2008
<strong>Behindertenhilfe</strong><br />
Shiatsu<br />
Dialog auf körperlicher Ebene<br />
Shiatsu ist ein bewährter körperorientierter<br />
therapeutischer Ansatz, bei dem Akupressur- und<br />
Lehntechniken in liebevoller Absicht und geistiger<br />
Präsenz angewendet werden. Shiatsu ist äußerst<br />
entspannend und wohltuend für Körper und Seele.<br />
Dieses Grundlagenseminar ist abgestimmt auf die<br />
Bedürfnisse und Kommunikationsmöglichkeiten von<br />
Menschen mit geistiger Behinderung und hilft so, mit<br />
ihnen auf körperlicher Ebene in einen Dialog zu treten.<br />
Inhalte:<br />
• Herkunft, Wirkung und Anwendungsspektrum<br />
von Shiatsu<br />
• Übungen in Zweiergruppen<br />
• Reflexionen und Vertiefungen<br />
• Anwendbarkeit in Beruf und Freizeit<br />
Bitte bringen Sie eine Decke und bequeme Kleidung<br />
mit!<br />
Fortbildung 2008<br />
B 10/08<br />
Termine:<br />
21.04., 22.04.08<br />
09:00 - 16:30 Uhr<br />
Tagungsort:<br />
Evangelische Stiftung<br />
Neuerkerode<br />
Saronasaal<br />
Sickte<br />
Referent:<br />
Dr. Konrad Stolle<br />
Ansprechpartnerin:<br />
Antje Paul<br />
Zielgruppe:<br />
Mitarbeitende aus der<br />
<strong>Behindertenhilfe</strong>,<br />
Interessierte<br />
Teilnehmerzahl:<br />
18<br />
Tagungsgebühren:<br />
100,- €<br />
55
56<br />
B 11/08<br />
Termin:<br />
22.04.08<br />
09:00 - 12:00 Uhr<br />
Tagungsort:<br />
Evangelische Stiftung<br />
Neuerkerode<br />
Fortbildung für<br />
Mitarbeitende<br />
Sickte<br />
Referentinnen:<br />
Reni Schlehuber<br />
Griseldis Zürner<br />
Ansprechpartnerin:<br />
Antje Paul<br />
Zielgruppe:<br />
Mitarbeitende aus der<br />
<strong>Behindertenhilfe</strong>,<br />
Interessierte<br />
Teilnehmerzahl:<br />
20<br />
Tagungsgebühren:<br />
20,- €<br />
<strong>Behindertenhilfe</strong><br />
Orthopädische Versorgung im Überblick<br />
Hilfsmittel verantwortungsbewusst<br />
nutzen<br />
In diesem Seminar werden Möglichkeiten der<br />
orthopädischen Versorgung vorgestellt.<br />
Orientiert an den Wünschen der Teilnehmenden<br />
wird erläutert, was bei der täglichen Nutzung<br />
unterschiedlicher Hilfsmittel (einschließlich Orthesen)<br />
zu beachten ist.<br />
Außerdem geht es um einen Überblick im derzeitigen<br />
„Bürokratiedschungel“ der Krankenkassen und des<br />
Beantragungssystems innerhalb Neuerkerodes. Für<br />
Außenstehende können wir aus unseren Erfahrungen<br />
in der Verordnungs- und Begründungspraxis berichten<br />
und Fragen zum Thema beantworten.<br />
Das Seminar lebt von ihren Anregungen! Bitte bringen<br />
Sie Fragen aus der Praxis mit. Gleiches gilt auch für<br />
Hilfsmittel, in deren Anwendung Sie unsicher sind.<br />
Fortbildung 2008
<strong>Behindertenhilfe</strong><br />
Psychologisches Kolloquium<br />
„... und dann ging es nicht mehr ...“<br />
Risiken für psychische Störungen bei Menschen<br />
mit geistiger Behinderung<br />
Menschen mit geistiger Behinderung tragen ein<br />
erhöhtes Risiko für psychische Erkrankungen und für<br />
Verhaltensstörungen. Warum ist das eigentlich so?<br />
Durch welche Risikofaktoren und Belastungssituationen<br />
kann es bei ihnen besonders leicht zum Auftreten einer<br />
Störung kommen?<br />
Wir betrachten hierzu die charakteristische<br />
Entwicklung und Lebenssituation von Menschen mit<br />
geistiger Behinderung und richten unseren Blick auf<br />
Stolpersteine und Hürden, die diese Entwicklung<br />
beeinträchtigen können.<br />
Fortbildung 2008<br />
B 12/08<br />
Termin:<br />
24.04.08<br />
09:00 - 12:00 Uhr<br />
Tagungsort:<br />
Evangelische Stiftung<br />
Neuerkerode<br />
Fortbildung für<br />
Mitarbeitende<br />
Sickte<br />
Referent:<br />
Henning Michels<br />
Ansprechpartnerin:<br />
Antje Paul<br />
Zielgruppe:<br />
Mitarbeitende aus der<br />
<strong>Behindertenhilfe</strong>,<br />
Interessierte<br />
Teilnehmerzahl:<br />
20<br />
Tagungsgebühren:<br />
20,- €<br />
57
58<br />
B 13/08<br />
Termin:<br />
07.05.08<br />
13:00 - 15:00 Uhr<br />
Tagungsort:<br />
Evangelische Stiftung<br />
Neuerkerode<br />
Gymnastikraum/<br />
Physiotherapie<br />
Sickte<br />
Referentin:<br />
Mariola Palubicki<br />
Ansprechpartnerin:<br />
Antje Paul<br />
Zielgruppe:<br />
Mitarbeitende aus der<br />
<strong>Behindertenhilfe</strong>,<br />
Interessierte<br />
Teilnehmerzahl:<br />
8<br />
Tagungsgebühren:<br />
20,- €<br />
<strong>Behindertenhilfe</strong><br />
Gesunder Rücken<br />
Einführung in Theorie und Praxis der<br />
Wirbelsäulengymnastik<br />
Vom „Kreuz mit dem Kreuz“ …<br />
Dieses Angebot zur Haltungs- und Bewegungsförderung<br />
ermöglicht interessierten Kolleginnen und Kollegen ein<br />
erstes „Schnuppern“ in der Rückenschule.<br />
Orientiert an den besonderen Anforderungen der Arbeit<br />
in der <strong>Behindertenhilfe</strong> und Pflege wird ein einführender<br />
Überblick zu folgenden Themen gegeben:<br />
• Woher kommen Rückenschmerzen?<br />
• Methoden der Schmerzbewältigung<br />
• Fit im Kreuz bleiben<br />
• Wirkungsvolle Tipps für den Alltag<br />
Bitte bringen Sie bequeme Kleidung, rutschfeste<br />
Socken (oder Hallenturnschuhe) und eine Wolldecke<br />
mit!<br />
Fortbildung 2008
<strong>Behindertenhilfe</strong><br />
Gelungene Kommunikation mit<br />
Menschen mit geistiger Behinderung<br />
Wie sprechen wir eigentlich mit Menschen mit<br />
geistiger Behinderung?<br />
Hören wir genau hin und bemühen wir uns wirklich,<br />
ihre Anliegen zu verstehen?<br />
Wie können wir Menschen mit Behinderung durch<br />
unsere Sprache anregen und fördern?<br />
In diesem Seminar nehmen wir unsere<br />
Gesprächsführung unter die Lupe. Wir lernen<br />
ausgewählte theoretische Modelle (z. B. das<br />
Nachrichtenquadrat, die Partnerzentrierte<br />
Gesprächsführung und die Prätherapie) im Überblick<br />
kennen und diskutieren deren Bedeutung für die<br />
Kommunikation mit Menschen mit Behinderung. Wir<br />
sensibilisieren uns für die Fähigkeiten und Signale der<br />
Klientinnen und Klienten und entwickeln Möglichkeiten,<br />
unsere sprachliche Ausdrucksweise entsprechend den<br />
Bedürfnissen und Fähigkeiten des Gegenübers zu<br />
gestalten.<br />
Fortbildung 2008<br />
B 14/08<br />
Termine:<br />
19.05., 20.05.08<br />
09:00 - 16:00 Uhr<br />
Tagungsort:<br />
Evangelische Stiftung<br />
Neuerkerode<br />
Fortbildung für<br />
Mitarbeitende<br />
Sickte<br />
Referentin:<br />
Antje Paul<br />
Ansprechpartnerin:<br />
Antje Paul<br />
Zielgruppe:<br />
Mitarbeitende aus der<br />
<strong>Behindertenhilfe</strong>,<br />
Interessierte<br />
Teilnehmerzahl:<br />
18<br />
Tagungsgebühren:<br />
100,- €<br />
59
60<br />
B 15/08<br />
Termin:<br />
29.05.08<br />
09:00 - 12:00 Uhr<br />
Tagungsort:<br />
Evangelische Stiftung<br />
Neuerkerode<br />
Fortbildung für<br />
Mitarbeitende<br />
Sickte<br />
Referent:<br />
Wolfgang Kischkel<br />
Ansprechpartnerin:<br />
Antje Paul<br />
Zielgruppe:<br />
Mitarbeitende aus der<br />
<strong>Behindertenhilfe</strong>,<br />
Interessierte<br />
Teilnehmerzahl:<br />
20<br />
Tagungsgebühren:<br />
20,- €<br />
<strong>Behindertenhilfe</strong><br />
Psychologisches Kolloquium<br />
„Habe ich den Herd ausgemacht?“<br />
Zwangsstörungen bei Menschen mit geistiger<br />
Behinderung<br />
Diese Frage hat sich wohl jeder schon gestellt, wenn<br />
er das Haus verlässt. Für die meisten ist der Fall<br />
nach einmaliger Kontrolle geklärt, nicht aber für die<br />
Menschen, deren Alltag von inneren Zwängen diktiert<br />
wird: Immer und immer wieder müssen bestimmte<br />
Handlungen in der gleichen Weise wiederholt werden.<br />
Werden die Zwänge unterbrochen, so stellen sich heftige<br />
Angstzustände, Anspannung oder Aggressionen ein.<br />
Immer wiederkehrende Zwangsgedanken befassen<br />
sich meist mit aggressiven Vorstellungen, sich selbst<br />
oder andere zu verletzen. Oder sie kreisen um das<br />
Thema Verschmutzung oder beziehen sich auf sexuelle<br />
Phantasien. Die Betroffenen wissen, dass ihre<br />
ständigen Kontrollen unsinnig sind, können sich aber<br />
nicht dagegen zur Wehr setzen.<br />
Diese Fortbildung soll eine Einführung in das Thema<br />
geben und Anregungen für die Beziehungsgestaltung<br />
vermitteln. Im Einzelnen geht es um die Fragen:<br />
• Symptome und Beschwerden<br />
• Ursachen<br />
• Abgrenzung zu ähnlichen Erkrankungen, zu<br />
Stereotypien und Tics<br />
• Behandlungsmöglichkeiten<br />
• Was hilft und was schadet bei der<br />
Beziehungsgestaltung?<br />
Fortbildung 2008
<strong>Behindertenhilfe</strong><br />
Unterstützte Kommunikation<br />
Modul 3:<br />
Elektronische Kommunikationshilfen<br />
Das dritte Modul dreht sich um die Möglichkeiten<br />
des Einsatzes elektronischer Kommunikationshilfen.<br />
Die Teilnehmenden erfahren dabei, für wen sich<br />
elektronische Kommunikationshilfen eignen und was<br />
bei deren Nutzung im Alltag zu beachten ist.<br />
Zudem erwerben sie Kenntnisse darüber, wie<br />
entsprechende Mittel beantragt werden können.<br />
Fortbildung 2008<br />
B 16/08<br />
Termin:<br />
12.06.08<br />
09:00 - 16:00 Uhr<br />
Tagungsort:<br />
Evangelische Stiftung<br />
Neuerkerode<br />
Fortbildung für<br />
Mitarbeitende<br />
Sickte<br />
Referentin:<br />
Kerstin Rüster<br />
Ansprechpartnerin:<br />
Antje Paul<br />
Zielgruppe:<br />
Mitarbeitende aus der<br />
<strong>Behindertenhilfe</strong>,<br />
Interessierte<br />
Teilnehmerzahl:<br />
max. 20<br />
Tagungsgebühren:<br />
50,- €<br />
61
62<br />
B 17/08<br />
Termin:<br />
26.06.08<br />
09:00 - 12:00 Uhr<br />
Tagungsort:<br />
Evangelische Stiftung<br />
Neuerkerode<br />
Fortbildung für<br />
Mitarbeitende<br />
Sickte<br />
Referentin:<br />
Sabine Bothe-Michels<br />
Ansprechpartnerin:<br />
Antje Paul<br />
Zielgruppe:<br />
Mitarbeitende aus der<br />
<strong>Behindertenhilfe</strong>,<br />
Interessierte<br />
Teilnehmerzahl:<br />
20<br />
Tagungsgebühren:<br />
20,- €<br />
<strong>Behindertenhilfe</strong><br />
Psychologisches Kolloquium<br />
Der Mensch wird zum Menschen<br />
durch den Menschen<br />
Ich-Entwicklung und Beziehungsentwicklung<br />
bei Menschen mit geistiger Behinderung<br />
Die geistige Behinderung, die ja primär durch<br />
kognitive Beeinträchtigungen gekennzeichnet ist,<br />
erschwert zugleich auch die Entwicklung anderer<br />
Bereiche der Persönlichkeit.<br />
Hierbei nimmt die Ich- und Beziehungsentwicklung<br />
eine besonders bedeutsame Stellung ein, weil die<br />
Reife des Ichs darüber bestimmt, wie die Qualitäten<br />
der anderen Funktionsbereiche zum Tragen kommen.<br />
Ein Kind mit einer geistigen Behinderung ist nur<br />
begrenzt in der Lage, seine Erfahrungen mit<br />
Beziehungen und der Umwelt auszuwerten und zum<br />
Aufbau seines Ichs zu nutzen.<br />
Deshalb benötigt es zum Meistern dieser<br />
Entwicklungsaufgabe besondere Unterstützung.<br />
Fortbildung 2008
<strong>Behindertenhilfe</strong><br />
Psychologisches Kolloquium<br />
Asperger-Syndrom und<br />
High-Function-Autismus<br />
„Menschen zwischen Baum und Borke“<br />
Dieses Kolloquium will sich einem noch recht<br />
neuen diagnostischen Bild annähern, das in<br />
(sonder-)pädagogischen Zusammenhängen<br />
zunehmend Beachtung erfährt und gleichzeitig noch<br />
allzu oft zweifelhaft oder gar unentdeckt bleibt. Die<br />
betreffenden Menschen bewegen sich bezüglich<br />
ihrer Symptomatik als Grenzgänger im Spektrum<br />
von schwerer autistischer „Beeinträchtigung“ bis zu<br />
neurotypischer „Normalität“.<br />
Neben einer theoriegeleiteten Einführung, die<br />
einen ersten Überblick zum gegenwärtigen<br />
Forschungs- und Diskussionsstand zu<br />
Asperger-Syndrom und High-Function-Autismus<br />
geben soll, wird in diesem Kolloquium die Diskussion<br />
vor dem Hintergrund der täglichen pädagogischen<br />
Arbeit wichtig sein.<br />
Fortbildung 2008<br />
B 18/08<br />
Termin:<br />
28.08.08<br />
09:00 - 12:00 Uhr<br />
Tagungsort:<br />
Evangelische Stiftung<br />
Neuerkerode<br />
Fortbildung für<br />
Mitarbeitende<br />
Sickte<br />
Referent:<br />
Frank Bauer<br />
Ansprechpartnerin:<br />
Antje Paul<br />
Zielgruppe:<br />
Mitarbeitende aus der<br />
<strong>Behindertenhilfe</strong>,<br />
Interessierte<br />
Teilnehmerzahl:<br />
20<br />
Tagungsgebühren:<br />
20,- €<br />
63
64<br />
B 19/08<br />
Termin:<br />
11.09.08<br />
09:00 - 16:00 Uhr<br />
Tagungsort:<br />
Evangelische Stiftung<br />
Neuerkerode<br />
Fortbildung für<br />
Mitarbeitende<br />
Sickte<br />
Referentin:<br />
Kerstin Rüster<br />
Ansprechpartnerin:<br />
Antje Paul<br />
Zielgruppe:<br />
Mitarbeitende aus der<br />
<strong>Behindertenhilfe</strong>,<br />
Interessierte<br />
Teilnehmerzahl:<br />
max. 20<br />
Tagungsgebühren:<br />
50,- €<br />
<strong>Behindertenhilfe</strong><br />
Unterstützte Kommunikation<br />
Modul 4:<br />
Diagnostik<br />
Ziel jeder diagnostischen Phase in der Unterstützten<br />
Kommunikation ist die individuelle Interventionsplanung.<br />
Zu diesem Zweck sollten vielfältige Informationen<br />
erfasst und verarbeitet werden, so z. B. Daten über<br />
• die Interessen und Bedürfnisse der nicht<br />
lautsprachlich Kommunizierenden<br />
• das vorhandene Kommunikationsrepertoire<br />
• das kommunikative Umfeld<br />
• sowie die kognitiven, sensorischen und motorischen<br />
Fähigkeiten.<br />
Wie diese Fähigkeiten und Ressourcen erfasst und<br />
welche Hinweise aus den zusammengetragenen<br />
Informationen für die Interventionsplanung abgeleitet<br />
werden können, das wird im Zentrum dieses Moduls<br />
stehen.<br />
Fortbildung 2008
<strong>Behindertenhilfe</strong><br />
Körperliche Intervention<br />
Sich verteidigen, ohne zu verletzen<br />
Was kann man tun, wenn alle beruhigenden<br />
und sprachlichen Maßnahmen einen drohenden<br />
tätlichen Konflikt nicht stoppen konnten? Wenn<br />
schnell gehandelt werden muss, um Verletzungen<br />
zu vermeiden?<br />
Moti Arbel, Direktor des Levzeller Home Herzelia<br />
(Israel), stellt hierzu sein Konzept der Deeskalation vor.<br />
Er zeigt Wege auf, die geeignet sind, den Menschen<br />
mit Achtung und Würde zu behandeln, ihn nicht zu<br />
verletzen und zu verhindern, dass er Schmerzen fühlt<br />
oder gedemütigt wird.<br />
Das Verfahren gibt Mitarbeitenden konkrete<br />
Methoden in die Hand, sich selbst gegen Bisse,<br />
Stöße, Umarmungen, an den Haaren ziehen usw. zu<br />
verteidigen und erlaubt ihnen, den Menschen zu führen,<br />
Abstand herzustellen, zu beruhigen oder zum Hinsetzen<br />
zu bewegen.<br />
Achtung: Herr Arbel spricht ein sehr leicht<br />
verständliches Englisch. Da das Seminar praktisch<br />
ausgerichtet ist und durch Kolleginnen und Kollegen,<br />
die übersetzen können, begleitet wird, ist das unserer<br />
Erfahrung nach kein Problem.<br />
Bitte bringen Sie bequeme Kleidung und Hallenturnschuhe<br />
mit!<br />
Fortbildung 2008<br />
B 20/08<br />
Termine:<br />
19.09., 20.09.08<br />
09:00 - 16:00 Uhr<br />
Tagungsort:<br />
Evangelische Stiftung<br />
Neuerkerode<br />
Turnhalle<br />
Sickte<br />
Referentin:<br />
Moti Arbel<br />
Ansprechpartnerin:<br />
Antje Paul<br />
Zielgruppe:<br />
Mitarbeitende aus der<br />
<strong>Behindertenhilfe</strong>,<br />
Interessierte<br />
Teilnehmerzahl:<br />
20<br />
Tagungsgebühren:<br />
120,- €<br />
65
66<br />
B 21/08<br />
Termin:<br />
25.09.08<br />
09:00 - 12:00 Uhr<br />
Tagungsort:<br />
Evangelische Stiftung<br />
Neuerkerode<br />
Fortbildung für<br />
Mitarbeitende<br />
Sickte<br />
Referent:<br />
Henning Michels<br />
Ansprechpartnerin:<br />
Antje Paul<br />
Zielgruppe:<br />
Mitarbeitende aus der<br />
<strong>Behindertenhilfe</strong>,<br />
Interessierte<br />
Teilnehmerzahl:<br />
20<br />
Tagungsgebühren:<br />
20,- €<br />
<strong>Behindertenhilfe</strong><br />
Psychologisches Kolloquium<br />
„... dann kriegt er einfach eins in die<br />
Fresse!“<br />
Dissozialität - vom Umgang mit Grenzen<br />
und Grenzverletzungen<br />
Dissoziales Verhalten stellt uns vor besondere<br />
Herausforderungen. Man sprach früher vielleicht von<br />
Soziopathie oder Psychopathie oder heute vielleicht<br />
- mit weniger abwertendem Beiklang - von psychischer<br />
Verwahrlosung.<br />
Gemeint ist oft ein Mangel an Einfühlung in andere<br />
Menschen, ein sozial rücksichtsloses Verhalten, eine<br />
hohe Aggressionsbereitschaft bis hin zu kriminellen<br />
Delikten.<br />
Gibt es psychologische Ansätze, solche Verhaltensweisen<br />
zu verstehen? Welche Mängel und welche<br />
Bedürfnisse können hinter der schroffen, äußeren<br />
Fassade stehen?<br />
Wie sollten die Hilfen und Grenzen beschaffen sein, die<br />
beiden Seiten - dem dissozialen Menschen und seiner<br />
Umwelt - ein Miteinander ermöglichen?<br />
Fortbildung 2008
<strong>Behindertenhilfe</strong><br />
Bewegungsangebote für Menschen mit<br />
schwerer Behinderung<br />
Erleben, Spüren und Bewegen<br />
Durch geeignete individuelle Angebote ist es möglich,<br />
Menschen mit schwersten Behinderungen das Erlebnis<br />
von Bewegung in besonderer Weise nahe zu bringen.<br />
Dazu ist es notwendig, über das persönliche Erleben<br />
und Ausprobieren unterschiedlichster Angebotsformen<br />
zunächst eigene Erfahrungen zu machen, bevor diese<br />
den Betroffenen angeboten werden können.<br />
In diesem Seminar bestehen zahlreiche Möglichkeiten,<br />
eigene Erfahrungen mit den Bewegungsangeboten zu<br />
sammeln und unter fachlicher Anleitung zu reflektieren.<br />
Bitte bringen Sie bequeme Kleidung, rutschfeste<br />
Socken (oder Hallenturnschuhe) und eine Wolldecke<br />
mit!<br />
Fortbildung 2008<br />
B 22/08<br />
Termin:<br />
02.10.08<br />
08:30 - 11:30 Uhr<br />
Tagungsort:<br />
Evangelische Stiftung<br />
Neuerkerode<br />
Gymnastikraum/<br />
Physiotherapie<br />
Sickte<br />
Referentinnen:<br />
Reni Schlehuber<br />
Gesa Schrader<br />
Ansprechpartnerin:<br />
Antje Paul<br />
Zielgruppe:<br />
Mitarbeitende aus der<br />
<strong>Behindertenhilfe</strong>,<br />
Interessierte<br />
Teilnehmerzahl:<br />
8<br />
Tagungsgebühren:<br />
20,- €<br />
67
68<br />
B 23/08<br />
Termin:<br />
08.10.08<br />
10:00 - 17:00 Uhr<br />
Tagungsort:<br />
Erikastr. 11, Salzgitter<br />
Referentin:<br />
Elke Reuther-Wuttke<br />
Ansprechpartnerin:<br />
Sabine Steier<br />
Zielgruppe:<br />
Mitarbeitende und<br />
Leitungen aus der<br />
<strong>Behindertenhilfe</strong><br />
Teilnehmerzahl:<br />
12<br />
Tagungsgebühren:<br />
50,- €<br />
<strong>Behindertenhilfe</strong><br />
Gute Kontakte in der <strong>Behindertenhilfe</strong><br />
In einem Präsentationsworkshop wird die Video-Interaktions-Begleitung<br />
vorgestellt und ausprobiert.<br />
Video-Interaktions-Begleitung ist eine Methode zur<br />
Begleitung und Unterstützung von Menschen in pädagogischen,<br />
therapeutischen sowie pflegenden Berufen.<br />
VIB ist die Anwendung der erfolgreichen Grundprinzipien<br />
des Video-Home-Trainings für die Begleitung und<br />
die Zusammenarbeit der Fachkräfte im sozialpädagogischen<br />
Feld. Kurze alltägliche Arbeitssituationen werden<br />
auf Video aufgenommen und in einer späteren Rückschau<br />
ressourcenorientiert bearbeitet, um den Entwicklungsprozess<br />
von MitarbeiterInnen und/oder Teams zu<br />
fördern. Die Präsentation gliedert sich in zwei Teile. Im<br />
ersten Teil wird die Methode anhand von Videobildern<br />
vorgestellt.Im zweiten Teil besteht die Möglichkeit , anhand<br />
eines im Rollenspiel dargestellten Falles, der mit<br />
der Videokamera aufgenommen wird, die Methode VIB<br />
auszuprobieren.<br />
Informationen zur „Berufsbegleitenden Ausbildung<br />
Video-Home-Training“ finden Sie unter Soziale Arbeit.<br />
Fortbildung 2008
<strong>Behindertenhilfe</strong><br />
Psychologisches Kolloquium<br />
Trauma -<br />
Wenn das Gestern das Heute bestimmt<br />
Viele seelische und psychosomatische Störungsbilder<br />
hängen mit Traumatisierungen zusammen.<br />
Vor allem die frühen Traumatisierungen können zu<br />
schweren Beeinträchtigungen der Bindungs- und<br />
Identitätsentwicklung führen und das gesamte weitere<br />
Leben der Betroffenen überschatten.<br />
In dieser Veranstaltung wird ein Überblick über die<br />
Grundlagen der Traumatologie gegeben, der helfen<br />
soll, das Verstehen zu verbessern.<br />
Fortbildung 2008<br />
B 24/08<br />
Termin:<br />
30.10.08<br />
09:00 - 12:00 Uhr<br />
Tagungsort:<br />
Evangelische Stiftung<br />
Neuerkerode<br />
Fortbildung für<br />
Mitarbeitende<br />
Sickte<br />
Referentin:<br />
D. Gärtner-Peterhoff<br />
Ansprechpartnerin:<br />
Antje Paul<br />
Zielgruppe:<br />
Mitarbeitende aus der<br />
<strong>Behindertenhilfe</strong>,<br />
Interessierte<br />
Teilnehmerzahl:<br />
20<br />
Tagungsgebühren:<br />
20,- €<br />
69
70<br />
B 25/08<br />
Termin:<br />
10.11.08<br />
09:00 - 12:30 Uhr<br />
Tagungsort:<br />
Evangelische Stiftung<br />
Neuerkerode<br />
Schwimmbad<br />
Sickte<br />
Referenten:<br />
Heike Schöbel<br />
Thomas Kempke<br />
Ansprechpartnerin:<br />
Antje Paul<br />
Zielgruppe:<br />
Mitarbeitende aus der<br />
<strong>Behindertenhilfe</strong>,<br />
Interessierte<br />
Teilnehmerzahl:<br />
4<br />
Tagungsgebühren:<br />
20,- €<br />
<strong>Behindertenhilfe</strong><br />
Erfahrungen im Schwimmbad<br />
Vertiefung<br />
Die in der Einführung erarbeiteten Grundlagen werden<br />
in diesem Seminar direkt im Kontakt mit Menschen mit<br />
Behinderung umgesetzt.<br />
Eine kleine Gruppe aus Mitarbeitenden und Klientinnen<br />
und Klienten (jede/r Mitarbeitende begleitet einen<br />
Menschen mit Behinderung) trifft sich mit zwei<br />
Physiotherapeuten im Schwimmbad in Neuerkerode.<br />
Die Mitarbeitenden haben so die Möglichkeit, Gelerntes<br />
unter fachkundiger Leitung anzuwenden und die<br />
Erfahrungen direkt zu reflektieren.<br />
Voraussetzung ist die bereits erfolgte Teilnahme an der<br />
Einführung.<br />
Interessierte Mitarbeitende, die nicht an der Einführung<br />
teilgenommen haben, halten bitte Rücksprache!<br />
Fortbildung 2008
<strong>Behindertenhilfe</strong><br />
Psychologisches Kolloquium<br />
„Ich brauch‘ dich nicht!“ - oder etwa<br />
doch?<br />
Pubertät bei Menschen mit geistiger Behinderung<br />
Was brauchen eigentlich heranwachsende junge<br />
Menschen, deren Körper und deren Bindungswünsche<br />
sich verändern?<br />
Wie äußern sich pubertäre Wünsche, aber auch<br />
Verunsicherungen, Orientierungsprobleme und<br />
identitätsbezogene Suchbewegungen bei Menschen<br />
mit einer geistigen Behinderung?<br />
Welche zusätzlichen belastenden Bedingungen und<br />
Risikofaktoren gibt es bei ihnen?<br />
Diese Fragen werden wir im Laufe der Veranstaltung<br />
beantworten. Darauf aufbauend wird Thema sein,<br />
welche grundsätzliche pädagogische Haltung<br />
angemessen ist und welche konkreten Angebote für<br />
pubertierende Menschen förderlich sein können.<br />
Fortbildung 2008<br />
B 26/08<br />
Termin:<br />
27.11.08<br />
09:00 - 12:00 Uhr<br />
Tagungsort:<br />
Evangelische Stiftung<br />
Neuerkerode<br />
Fortbildung für<br />
Mitarbeitende<br />
Sickte<br />
Referentin:<br />
Sabine Bothe-Michels<br />
Ansprechpartnerin:<br />
Antje Paul<br />
Zielgruppe:<br />
Mitarbeitende aus der<br />
<strong>Behindertenhilfe</strong>,<br />
Interessierte<br />
Teilnehmerzahl:<br />
20<br />
Tagungsgebühren:<br />
20,- €<br />
71
72<br />
Finanzen und Recht<br />
Ansprechpartner<br />
<strong>Diakonisches</strong> <strong>Werk</strong> der Ev.-luth. Landeskirche in<br />
<strong>Braunschweig</strong> e. V.<br />
Klostergang 66<br />
38104 <strong>Braunschweig</strong><br />
Finanzen/Steuerrecht<br />
Torsten Hennicke<br />
Tel.: 0531 3703-515<br />
E-Mail: cont1@diakonie-braunschweig.de<br />
Fundraising<br />
Jürgen Lausch<br />
Tel.: 0531 3703-202<br />
E-Mail: spenden@diakonie-braunschweig.de<br />
Recht<br />
Robert Johns<br />
Tel.: 0531 3703-020<br />
E-Mail: rechtltg@diakonie-braunschweig.de<br />
Fortbildung 2008
Finanzen und Recht<br />
Fundraising -<br />
Beratung für Organisationen, Vereine<br />
und Initiativen<br />
Staatliche und kirchliche Zuschüsse sinken zum Teil<br />
dramatisch, deshalb müssen sich diakonische Organisationen<br />
am Markt neu positionieren.<br />
Fundraising ist ein mögliches Fianzierungsinstrument<br />
für Ihre Organisation. Dabei ist mit dem Begriff Fundraising<br />
(Kapital vermehren) nicht das reine Einsammeln<br />
von Geld, sondern die Beschaffung von verschiedenen<br />
Ressourcen mittels Aufbau von Beziehungen gemeint.<br />
• Wir führen mit Ihnen gemeinsam eine Analyse zur<br />
aktuellen Situation Ihrer Organisation, der Potentiale,<br />
Ressourcen, dem Marktumfeld und Ihrer Projekte<br />
durch.<br />
• Wir denken mit Ihnen über die Grundlagen, Rahmenbedingungen,<br />
Voraussetzungen Ihrer Einrichtung<br />
nach.<br />
• Wir bewerten mit Ihnen die spezifischen Instrumentarien<br />
nach ihrer Tauglichkeit.<br />
• Wir formulieren mit Ihnen Ziele, planen Aktionen und<br />
überprüfen deren Wirksamkeit.<br />
Fortbildung 2008<br />
F 01/08<br />
Termin:<br />
auf Anfrage<br />
(3 dreistündige<br />
Termine)<br />
Tagungsort:<br />
Inhouse-Schulung<br />
Referent:<br />
Jürgen Lausch<br />
Ansprechpartnerin:<br />
Sabine Steier<br />
Zielgruppe:<br />
Leitungen, Vorstände,<br />
Mitarbeitende, die<br />
sich mit Fundraising<br />
befassen<br />
Teilnehmerzahl:<br />
max. 6<br />
Tagungsgebühren:<br />
200,- €<br />
(für alle 3 Termine)<br />
73
74<br />
F 02/08<br />
Termin:<br />
06.02.08<br />
13:00 - 16:00 Uhr<br />
Tagungsort:<br />
<strong>Diakonisches</strong> <strong>Werk</strong><br />
Klostergang 66<br />
Referenten:<br />
Jürgen Lausch<br />
Lars Pallinger<br />
Ansprechpartnerin:<br />
Sabine Steier<br />
Zielgruppe:<br />
Leitungen,<br />
stellv. Leitungen und<br />
Finanzverantwortliche<br />
Vereinsvorstände<br />
Teilnehmerzahl:<br />
15<br />
Tagungsgebühren:<br />
keine<br />
Finanzen und Recht<br />
Neuerungen im Steuergesetz<br />
und Zuwendungsrecht<br />
Bundestag und Bundesrat haben im letzten Jahr ein<br />
„Gesetz zur weiteren Stärkung des bürgerschaftlichen<br />
Engagements“ beraten, beschlossen und in Kraft<br />
gesetzt.<br />
Im Rahmen dieses Gesetzes treten unterschiedliche<br />
Änderungen im Steuergesetz und im Zuwendungsrecht<br />
(Spendenrecht) in Kraft.<br />
Folgende Inhalte werden in der Veranstaltung<br />
behandelt:<br />
• Vereinheitlichung des Spendenabzuges<br />
• Anhebung der Betragsgrenze<br />
• Anhebung des Sonderausgabenabzuges für<br />
Stiftungen<br />
• Anhebung der Besteuerungsgrenze<br />
• Allgemeiner Steuerfreibetrag für Einnahmen aus<br />
nebenberuflicher Tätigkeit<br />
• Anhebung des „Übungsleiterfreibetrages“<br />
• Erweiterung des Kataloges der gemeinnützigen<br />
Zwecke<br />
• Neuer Haftungssatz bei unrichtigen<br />
Zuwendungsbestätigungen<br />
Beispielrechnungen und aktuelle Rechtsfälle ergänzen<br />
die Informationen um das Spendenrecht.<br />
Fortbildung 2008
Finanzen und Recht<br />
Einführung in<br />
arbeits- und tarifrechtliche Fragen<br />
Die AVR-K sind kein Tarifvertrag, sie entstehen und werden<br />
entwickelt durch Beschlüsse der Arbeitsrechtlichen<br />
Kommission. Was ist das Besondere an dem kirchlichen<br />
Arbeitsrecht, auf welcher rechtlichen Grundlage bewegen<br />
wir uns dabei?<br />
Nach einer Einführung in die kirchliche Arbeitsrechtssetzung<br />
werden am Beispiel der AVR-K arbeits- und<br />
tarifrechtliche Fragen erörtert, z. B. zum Arbeitszeit-<br />
und zum Mitbestimmungsrecht.<br />
Die Inhalte der Veranstaltung werden ganz entscheidend<br />
bestimmt von den Fragen, die die Teilnehmer aus<br />
ihrer täglichen Praxis mitbringen.<br />
Fortbildung 2008<br />
R 01/08<br />
Termin:<br />
02.04.07<br />
14:00 - 18:00 Uhr<br />
Tagungsort:<br />
<strong>Diakonisches</strong> <strong>Werk</strong><br />
Klostergang 66<br />
Referent:<br />
Klaus Plitzkat<br />
Ansprechpartnerin:<br />
Sabine Steier<br />
Zielgruppe:<br />
Personalverantwortliche<br />
und<br />
PersonalsachbearbeiterInnen<br />
Teilnehmerzahl:<br />
20<br />
Tagungsgebühren:<br />
60,- €<br />
75
76<br />
R 02/08<br />
Termin:<br />
23.04.08<br />
14:00 - 17:00 Uhr<br />
Tagungsort:<br />
<strong>Diakonisches</strong> <strong>Werk</strong><br />
Klostergang 66<br />
Referent:<br />
Dr. Jens Lehmann<br />
Ansprechpartnerin:<br />
Sabine Steier<br />
Zielgruppe:<br />
Betriebsbeauftragte für<br />
den Datenschutz<br />
Teilnehmerzahl:<br />
20<br />
Tagungsgebühren:<br />
keine<br />
Finanzen und Recht<br />
Arbeitskreis - Datenschutz<br />
Dieses Seminar soll den fachlichen Austausch der<br />
Betriebsbeauftragten für den Datenschutz in den<br />
diakonischen Mitgliedseinrichtungen verbessern.<br />
Daneben wird der Referent einen Überblick geben<br />
über nachfolgende Themen:<br />
• aktuelle Regelungen und Probleme des<br />
Datenschutzes<br />
• Besonderheiten des Datenschutzes im<br />
Bereich des Diakonischen <strong>Werk</strong>es<br />
• Datenschutzgesetz der EKD<br />
• Aufgaben des betrieblichen<br />
Datenschutzbeauftragten<br />
• Schwerpunkte der praktischen Arbeit.<br />
Fortbildung 2008
Finanzen und Recht<br />
Richtig krankenversichert<br />
Bin ich richtig krankenversichert? Bin ich im<br />
Krankheitsfall ausreichend abgesichert?<br />
Diese und ähnliche Fragen stellen sich viele<br />
Berufstätige. Die Verunsicherung angesichts der<br />
umfangreichen gesetzlichen Änderungen im Rahmen<br />
der Gesundheitsreform ist groß.<br />
Auf der Veranstaltung erhalten Sie Informationen u. a.<br />
zu folgenden Fragestellungen:<br />
• Wie sinnvoll ist ein Krankenkassenwechsel?<br />
• Wie wichtig ist eine Krankenkasse vor Ort?<br />
• Wie sinnvoll sind Zusatzversicherungen?<br />
• Welche Ansprüche auf Lohnfortzahlungen bestehen?<br />
• Welche Sonderleistungen bieten die Krankenkassen<br />
für die Familie an?<br />
Der Referent beantwortet gerne weitere Fragen, bittet<br />
aber im Vorfeld um entsprechende Information.<br />
Fortbildung 2008<br />
R 03/08<br />
Termin:<br />
24.04.08<br />
15:30 - 17:30 Uhr<br />
Tagungsort:<br />
<strong>Diakonisches</strong> <strong>Werk</strong><br />
Klostergang 66<br />
Referent:<br />
Frank Stautmeister<br />
(AOK)<br />
Ansprechpartnerin:<br />
Sabine Steier<br />
Zielgruppe:<br />
Interessierte Berufstätige<br />
Teilnehmerzahl:<br />
20<br />
Tagungsgebühren:<br />
keine<br />
77
78<br />
R 04/08<br />
Termin:<br />
29.10.08<br />
14:00 - 18:00 Uhr<br />
Tagungsort:<br />
<strong>Diakonisches</strong> <strong>Werk</strong><br />
Klostergang 66<br />
Referent:<br />
Christoph Höxter<br />
Ansprechpartnerin:<br />
Sabine Steier<br />
Zielgruppe:<br />
Führungskräfte und<br />
Personalverantwortliche<br />
diakonischer<br />
Einrichtungen<br />
Teilnehmerzahl:<br />
20<br />
Tagungsgebühren:<br />
70,- €<br />
Die Veranstaltung<br />
findet in Kooperation<br />
mit dem Diakonischen<br />
Dienstgeberverband<br />
Niedersachsen statt<br />
Finanzen und Recht<br />
Kündigungen rechtssicher gestalten<br />
Ein Arbeitsverhältnis zu kündigen, stellt an Führungskräfte<br />
und Personalverantwortliche erhöhte Anforderungen.<br />
Auch wenn die Argumente abgewogen und<br />
die Gründe nachvollziehbar sind, gestalten sich Trennungen<br />
im Arbeitsleben oft genug nicht reibungslos.<br />
Zunehmend häufig wird über das „Ob“ und „Wie“<br />
endgültig erst vor dem Arbeitsgericht entschieden.<br />
Das Seminar will nicht nur für häufig anzutreffende<br />
Fallstricke sensibilisieren. Es gibt auch Hinweise auf<br />
wesentliche und notwendige Weichenstellungen im<br />
Vorfeld einer Kündigung. Angesprochen wird u. a.:<br />
• Worauf müssen Sie bei betriebsbedingten<br />
Kündigungen achten?<br />
• Welche Anforderungen müssen bei Kündigung<br />
wegen lang anhaltender Krankheit bzw. häufiger<br />
Kurzerkrankungen erfüllt sein?<br />
• Was ist bei verhaltensbedingten Kündigungen zu<br />
beachten?<br />
• Soll ordentlich oder außerordentlich gekündigt<br />
werden?<br />
• Welche Möglichkeiten gibt es bei tariflich oder<br />
gesetzlich „Unkündbaren“?<br />
• Welche Form- und Fristerfordernisse müssen Sie<br />
einhalten?<br />
• Wie gestalten Sie die Beteiligung der MAV bewusst?<br />
Erfahrungen und Fragen der Teilnehmenden bilden<br />
dabei die erwünschte Ergänzung.<br />
Fortbildung 2008
Finanzen und Recht<br />
Zusatzversorgungsrecht<br />
Auffrischung und Aktualisierung<br />
Workshop für Personalsachbearbeitende<br />
In diesem Workshop können Sie Ihr Wissen über das<br />
Zusatzversorgungsrecht auffrischen und aktuelle Neuerungen<br />
kennen lernen. Anhand ausgewählter Themen<br />
und konkreter Fallbeispiele vermitteln Ihnen erfahrene<br />
Referenten spezielle Kenntnisse für Ihre berufliche Praxis<br />
und gehen auf Ihre Fragen aus dem Tagesgeschäft<br />
ein. Angesprochen sind interessierte Mitarbeiterinnen<br />
und Mitarbeiter aus dem Personalwesen, die bereits<br />
über Erfahrungen mit der Abwicklung der Zusatzversorgung<br />
verfügen.<br />
Die Inhalte im Überblick:<br />
• steuerliche Sachverhalte in der Pflicht- und freiwilligen<br />
Versicherung<br />
• praktische Übungen zum zusätzlichen Beitrag, zur<br />
Elternzeit und Erwerbsminderung<br />
• Altersteilzeit und Erwerbsminderung<br />
• wichtige Änderungen in der gesetzlichen Rente und<br />
im Altersvorsorgetarifvertrag<br />
Fortbildung 2008<br />
R 05/08<br />
A<br />
Termin:<br />
26.11.08<br />
09:30 - 15:30 Uhr<br />
Tagungsort:<br />
<strong>Diakonisches</strong> <strong>Werk</strong><br />
Klostergang 66<br />
Referenten:<br />
Andreas Faust<br />
Andreas Schug<br />
Ansprechpartnerin:<br />
Sabine Steier<br />
Zielgruppe:<br />
Personalsachbearbeitende<br />
Teilnehmerzahl:<br />
20<br />
Tagungsgebühren:<br />
15,- €<br />
79
80<br />
Personalentwicklung<br />
Ansprechpartner<br />
Diakonzept Gemeinnützige GmbH<br />
Diakonische Gesellschaft für Management,<br />
Qualifizierung und Forschung<br />
Klostergang 66<br />
38104 <strong>Braunschweig</strong><br />
Anke Grewe<br />
Tel.: 0531 3703-400<br />
E-Mail: diakonzept@diakonie-braunschweig.de<br />
Sabine Steier<br />
Tel.: 0531 3703-403<br />
E-Mail: fortbildung@diakonie-braunschweig.de<br />
Fortbildung 2008
Personalentwicklung<br />
Arbeiten mit Energie und Elan<br />
mit Methoden aus Kreativitätstechnik<br />
und Lerntheorie<br />
Im Alltag greifen wir immer wieder auf gewohnte<br />
Strategien zurück, wenn es darum geht, belastende<br />
Situationen zu bewältigen. Dabei gerät das enorme<br />
Potential des Gehirns, Neues zu lernen und kreative<br />
Lösungswege zu entwickeln, leicht in Vergessenheit.<br />
Mit Methoden aus Kreativitätstechnik und aus der<br />
Lerntheorie lässt es sich schneller denken, leichter<br />
lernen und besser behalten. Das macht Spaß, motiviert<br />
und verbessert die eigene Arbeitsleistung und damit<br />
auch das Arbeitsklima.<br />
Um herauszufinden, welche Methode sich für den<br />
Einzelnen am besten eignet, muss sie bekannt sein<br />
und ausprobiert werden. Anhand von Arbeitsbeispielen<br />
lernen die Teilnehmenden verschiedene<br />
Methoden kennen und testen sie auf ihre Praxistauglichkeit<br />
und Einsatzmöglichkeit im beruflichen Umfeld.<br />
Inhalte:<br />
• Mindmapping<br />
Ziel: Komplexe Fragestellungen bearbeiten<br />
• Brainstorming<br />
Ziel: Vielfältige Lösungsansätze entwickeln<br />
• Visualisierungsmethode/Assoziation<br />
Ziel: Merkfähigkeit verbessern<br />
• 6-Hut-Denken<br />
Ziel: Verschiedene Lösungsansätze entwickeln,<br />
anderen Standpunkt einnehmen<br />
• Kommunikative Lernspiele<br />
Ziel: flüssiges Sprechen, Transfer von Gelerntem auf<br />
neue Situationen<br />
Fortbildung 2008<br />
P 01/08<br />
Termin:<br />
06.03.08<br />
09:00 - 16:00 Uhr<br />
Tagungsort:<br />
<strong>Diakonisches</strong> <strong>Werk</strong><br />
Eiderstr. 2<br />
Referentin:<br />
Ulrike Lindner<br />
Ansprechpartnerin:<br />
Sabine Steier<br />
Zielgruppe:<br />
Interessierte<br />
Teilnehmerzahl:<br />
16<br />
Tagungsgebühren:<br />
60,- €<br />
Anmeldeschluss:<br />
06.02.2008<br />
81
82<br />
P 02/08<br />
Termin:<br />
10.04.08<br />
09:00 - 16:00 Uhr<br />
Tagungsort:<br />
<strong>Diakonisches</strong> <strong>Werk</strong><br />
Eiderstr. 2<br />
Referentin:<br />
Esta Schlenther-Möller<br />
Ansprechpartnerin:<br />
Sabine Steier<br />
Zielgruppe:<br />
Interessierte,<br />
Mitarbeitende aus dem<br />
Verwaltungsbereich<br />
Teilnehmerzahl:<br />
15<br />
Tagungsgebühren:<br />
70,- €<br />
Personalentwicklung<br />
Arbeitsorganisation, Zeit- und Selbstmanagement<br />
Die Anforderungen an die Bewältigung der Arbeit<br />
werden immer komplexer und vielschichtiger.<br />
Individuelle Fähigkeiten zur Organisation des eigenen<br />
Arbeitsalltages werden immer häufiger erwartet.<br />
Übersicht ist gefragt - Anschaulichkeit und Transparenz<br />
sind wichtig.<br />
Eine erfolgreiche Organisation basiert auf der einen<br />
Seite auf einer effektiven (Arbeits-) Planung und<br />
andererseits auf der individuellen Seite auf einem<br />
guten Selbstmanagement bzw. einer guten Zeitplanung.<br />
Im Seminar werden daher folgende Punkte<br />
angesprochen bzw. vertieft:<br />
• Grundlagen des Selbst- und Zeitmanagements<br />
bzw. der Zeitplanung<br />
• Arbeits- und Störfaktorenanalyse<br />
• Erarbeitung wesentlicher Prinzipien effektiver<br />
Zeit- und Arbeitsorganisation<br />
• Prioritätensetzung und Zielformulierungen<br />
• die unterschiedlichen Formen der<br />
Prioritätensetzung<br />
• Grundlagen der Arbeit mit Zielen und die „richtige“<br />
Zielformulierung<br />
• Tagesplanung.<br />
Fortbildung 2008
Personalentwicklung<br />
Schneller lesen - mehr verstehen<br />
Improved Reading<br />
Die tägliche Fülle von Informationsmaterial ist mit der<br />
herkömmlichen Methode des Lesens kaum noch zu<br />
bewältigen. Im Zeitalter der Kopien, Protokolle, Tischvorlagen<br />
und Fachzeitschriften, der E-Mails, der „paper“<br />
und „handouts“, der „downloads“ und „attachments“ wird<br />
die Fähigkeit, Texte gezielt und ohne Leidensdruck aufzunehmen<br />
und sinnvoll auszuwerten, immer wichtiger.<br />
Inhalte:<br />
• Erfassen der bestehenden Lesefertigkeiten<br />
(individueller Ausgangsstatus)<br />
• Aufzeigen ineffizienter Lesegewohnheiten<br />
• Übungen zum Abbau der drei Hauptlesefehler<br />
(unterstützt durch Geräte)<br />
• Einübung effizienter Lesetechniken<br />
• Aufzeigen von Abhängigkeiten zwischen Lesetechnik<br />
und Konzentration bzw. Merkfähigkeit, Hinweise zur<br />
Nutzung dieses Zusammenspiels<br />
Regelmäßige, motivierende Tests, bei denen die Teilnehmenden<br />
für sich selbst ihre Fortschritte ermitteln und<br />
lernen, wie sie ihre neuen Techniken in den Arbeitsalltag<br />
integrieren können.<br />
Es findet kein Leistungsvergleich innerhalb der Gruppe<br />
statt.<br />
Fortbildung 2008<br />
P 03/08<br />
Termin:<br />
22.05.08<br />
09:00 - 18:00 Uhr<br />
Tagungsort:<br />
<strong>Diakonisches</strong> <strong>Werk</strong><br />
Klostergang 66<br />
Referent:<br />
Wolfgang Schmitz<br />
Ansprechpartnerin:<br />
Sabine Steier<br />
Zielgruppe:<br />
Mitarbeitende, für die<br />
ein zügiges Erfassen<br />
schriftlicher Informationen<br />
von hoher<br />
Bedeutung ist<br />
Teilnehmerzahl:<br />
12<br />
Tagungsgebühren:<br />
300,- €<br />
Anmeldeschluss:<br />
01.04.08<br />
83
84<br />
P 04/08<br />
Termine:<br />
04.07.08<br />
14:00 - 18:00 Uhr<br />
05.07.08<br />
10:00 - 18:00 Uhr<br />
Tagungsort:<br />
<strong>Diakonisches</strong> <strong>Werk</strong><br />
Klostergang 66<br />
Referentin:<br />
Marianna Zumstein<br />
Ansprechpartnerin:<br />
Sabine Steier<br />
Zielgruppe:<br />
Interessierte<br />
Teilnehmerzahl:<br />
12<br />
Tagungsgebühren:<br />
95,- €<br />
pro Stein fallen Kosten<br />
von 10,- bis 30,- € je<br />
nach Größe an<br />
Anmeldeschluss:<br />
02.06.08<br />
Personalentwicklung<br />
Schöpferische Kraft erleben<br />
Steinbildhauerseminar<br />
In jedem Menschen schlummern kreative Fähigkeiten.<br />
Diese zu wecken und ihnen Raum zu geben, ist unser<br />
Ziel.<br />
Das Steinbildhauerseminar bietet die Möglichkeit, in<br />
einen Dialog mit Material und Form zu treten und dabei<br />
den Stein als ein starkes Gegenüber zu erleben. Seine<br />
natürliche Form dient als Inspiration für das, was darin<br />
bereits angelegt ist und durch unsere Hände Gestalt<br />
annehmen möchte. An dem Wochenende werden wir<br />
unsere Phantasie freiklopfen und die eigene schöpferische<br />
Kraft erleben. Bei der Arbeit mit dem Stein können<br />
wir uns selbst begegnen.<br />
Für dieses Wochenende steht eine Auswahl von großen<br />
Specksteinstücken mit Qualitätssiegel (frei von Asbest)<br />
bereit. Gearbeitet wird ausschließlich von Hand, zuerst<br />
mit Spitz-, Zahn- oder Flacheisen, später mit Raspeln,<br />
Feilen und Schleifschwämmchen. Thematisch gibt<br />
es keine Einschränkungen. Zwischendurch und zum<br />
Schluss werden die Arbeiten gemeinsam betrachtet<br />
und besprochen. Gearbeitet wird bei jedem Wetter im<br />
Freien an Tischen und Bildhauerböcken unter Gartenpavillons.<br />
Gute Schuhe, Arbeitskleidung und Sonnen-<br />
oder Regenschutz sind von Vorteil. <strong>Werk</strong>zeug wird<br />
zur Verfügung gestellt. Wer möchte, kann zusätzlich<br />
eigenes <strong>Werk</strong>zeug mitbringen.<br />
Fortbildung 2008
Personalentwicklung<br />
Gesundheitsförderung im Unternehmen<br />
Gesundheitsförderung im Unternehmen schließt den<br />
Bereich Substanzmissbrauch mit ein.<br />
5-10 % aller Beschäftigten haben Probleme mit Alkohol,<br />
Medikamenten oder anderen Drogen bzw. sind bereits<br />
abhängig davon.<br />
Dies hat für die Betroffenen langjährige Suchtkarrieren<br />
und vielfältige Belastungen und Schädigungen zur Folge.<br />
In den Unternehmen führt dies zu erhöhten Fehlzeiten,<br />
Produktionsausfällen, Unfällen und Belastungen<br />
des Betriebsklimas.<br />
Mehr und mehr Unternehmen haben daher betriebliche<br />
Suchthilfevereinbarungen abgeschlossen. Um angemessen<br />
reagieren zu können, müssen Vorgesetzte<br />
gezielt geschult werden. Nur so können sie gefährdete<br />
Mitarbeitende rechtzeitig erkennen und frühzeitig die<br />
richtigen Schritte einleiten.<br />
Ziele der Schulung sind<br />
• Vorurteile über Suchtprobleme abbauen -<br />
Informationen geben<br />
• Kompetenzen von Vorgesetzten fördern -<br />
Gesprächssicherheit erhöhen<br />
• die eigene Rolle klären helfen<br />
• Vertrauen in die eigenen Ressourcen im<br />
Umgang mit Suchtproblemen wecken<br />
• Handlungssituationen reflektieren<br />
• Erfolgschancen von Interventionen<br />
einschätzen lernen.<br />
Fortbildung 2008<br />
P 05/08<br />
Termin:<br />
17.09.08<br />
14:00 - 17:00 Uhr<br />
Tagungsort:<br />
<strong>Diakonisches</strong> <strong>Werk</strong><br />
Klostergang 66<br />
Referent:<br />
Dr. Helmut Blöhbaum<br />
Ansprechpartnerin:<br />
Sabine Steier<br />
Zielgruppe:<br />
Personalverantwortliche<br />
von Betrieben<br />
und Verwaltungen<br />
Teilnehmerzahl:<br />
15<br />
Tagungsgebühren:<br />
50,- €<br />
Anmeldeschluss:<br />
15.08.08<br />
85
86<br />
P 06/08<br />
Termin:<br />
18.09.08<br />
09:00 - 16:00 Uhr<br />
Tagungsort:<br />
<strong>Diakonisches</strong> <strong>Werk</strong><br />
Eiderstr. 2<br />
Referentin:<br />
Esta Schlenther-Möller<br />
Ansprechpartnerin:<br />
Sabine Steier<br />
Zielgruppe:<br />
Mitarbeitende und<br />
Interessierte, die<br />
Möglichkeiten zur<br />
Konfliktlösung<br />
entwickeln wollen<br />
Teilnehmerzahl:<br />
15<br />
Tagungsgebühren:<br />
70,- €<br />
Personalentwicklung<br />
Alltagskonflikte erkennen, ansprechen<br />
und klären<br />
Streitpunkte im Team, unter Kollegen oder mit<br />
Kunden/Klienten gibt es in allen Organisationen.<br />
Unterschiedliche Auffassungen über die Arbeit oder<br />
die richtige Vorgehensweise oder Umsetzung bzw.<br />
die Arbeitsschwerpunkte und -methoden sind es aber<br />
wert, angesprochen und bearbeitet zu werden.<br />
Ziel ist es, Konflikte aus dem Berufsfeld bewusster<br />
wahrzunehmen, zu verstehen und verschiedene<br />
Konfliktlösungsstrategien kennen zu lernen. Weiterhin<br />
sollen Möglichkeiten zum konstruktiven Umgang<br />
gefunden werden.<br />
Inhalte:<br />
• Die „Notwendigkeit“ von Konflikten im sozialen<br />
Kontext<br />
• Die Bedeutung der Kommunikation bei der<br />
Entstehung von Konflikten<br />
• Mein Umgang mit Konflikten - meine „heißen<br />
Knöpfe“<br />
• Welchen Kommunikationsstil bevorzuge ich?<br />
• Welche Formen der Kommunikation und<br />
Konfliktlösung sind effektiv?<br />
• Klärung durch Konfliktgespräche - wie geht das?<br />
Bitte bringen Sie Beispiele aus Ihrer Praxis mit.<br />
Fortbildung 2008
Personalentwicklung<br />
Teamwork gestalten<br />
Ein Seminar für Teamleitungen<br />
Gute Teams fallen nicht vom Himmel. Was braucht mein<br />
Team, damit wir erfolgreich zusammenarbeiten können?<br />
Teams leben vom erfolgreichen Zusammenwirken unterschiedlicher<br />
Kompetenzen. Damit dies gelingt, müssen<br />
Teams zusammenwachsen und sich gezielt entwickeln.<br />
Gruppenprozesse konstruktiv zu gestalten, ist die<br />
Basis für ein erfolgreiches Team. Dies ist nicht nur eine<br />
Aufgabe zu Beginn einer Teamfindungsphase. Gerade<br />
wenn es schon länger zusammenarbeitet, lohnt sich die<br />
Frage, wo steht Ihr Team und wohin wollen Sie mit ihm?<br />
Das Seminar bietet neben Inputs vor allem auch ein<br />
Reflexions- und Übungsfeld außerhalb der eigenen<br />
Einrichtung in einem geschützten Rahmen. Die Teilnehmenden<br />
werden dazu eingeladen, eigene Fälle aus ihrer<br />
Praxis einzubringen.<br />
Inhalte:<br />
• Was macht mein Team aus?<br />
• Entwicklungsphasen von Teams<br />
• Dynamische Teampositionen<br />
• Veränderungen im Team - Krisen als<br />
Entwicklungschance<br />
• Das Einfachste ist oft das Schwierigste:<br />
Feedback geben<br />
• Entscheidungen treffen in Teams<br />
Fortbildung 2008<br />
P 07/08<br />
Termin:<br />
30.10.08<br />
09:00 - 16:00 Uhr<br />
Tagungsort:<br />
<strong>Diakonisches</strong> <strong>Werk</strong><br />
Eiderstr. 2<br />
Referent:<br />
Ereck Kloppe<br />
Ansprechpartnerin:<br />
Sabine Steier<br />
Zielgruppe:<br />
Teamleitungen,<br />
päd. Mitarbeitende<br />
Teilnehmerzahl:<br />
10<br />
Tagungsgebühren:<br />
60,- €<br />
87
88<br />
P 08/08<br />
Anfragen richten Sie<br />
bitte an:<br />
Sabine Steier<br />
Tel.: 0531 3703-403<br />
Mediatorinnen:<br />
Petra Behrens-Schröter<br />
Käthe Kolkmann<br />
Frauke Ohlemann<br />
Zielgruppe:<br />
Mitarbeitende von<br />
diakonischen<br />
Einrichtungen<br />
Kosten:<br />
nach Absprache<br />
Personalentwicklung<br />
Mediation<br />
Vermittlung in Konflikten<br />
Bei Konflikten in der Einrichtung, im Team oder zur<br />
eigenen Konfliktlösung können wir Ihnen Mediatorinnen<br />
vermitteln.<br />
Mediatorinnen sind Klärungshelferinnen, das heißt, der<br />
Konflikt und dessen Lösung bleiben in den Händen der<br />
Streitparteien und werden nicht nach außen getragen.<br />
Unbearbeitete Konflikte behindern den Arbeitsablauf,<br />
demotivieren Betroffene, beeinträchtigen die Stimmung<br />
Einzelner, aber auch ganzer Teams. Sie können den<br />
Krankenstand beeinflussen und sich auf das Image<br />
einer Einrichtung negativ auswirken.<br />
Mediation ist ein Verfahren der Konfliktbearbeitung,<br />
mit dessen Hilfe Konfliktparteien selbst in schwierigen<br />
Streitfällen zu einer einvernehmlichen Lösung finden<br />
können. Die Mediatorinnen ermöglichen es den Streitparteien,<br />
miteinander in ein konstruktives Gespräch zu<br />
kommen, einander zuzuhören, die Konfliktgründe zu<br />
verstehen und eine Lösung zu erarbeiten, zu der alle<br />
Beteiligten „Ja“ sagen können.<br />
.<br />
Fortbildung 2008
Personalentwicklung<br />
Supervision<br />
Für Einzelsupervision oder Teamsupervision von<br />
Mitarbeitenden in diakonischen Einrichtungen stehen<br />
ausgebildete Supervisorinnen und Supervisoren aus<br />
dem Bereich der Landeskirche zur Verfügung.<br />
Supervisorinnen und Supervisoren der Landeskirche<br />
<strong>Braunschweig</strong>:<br />
Anton, Christian - Tel.: 05333 947947<br />
Brunnenweg 11, 38173 Evessen<br />
Brückner, Bärbel - Tel.: 05321 21622<br />
Siemensstr. 14, 38640 Goslar<br />
Dedekind, Konstantin - Tel.: 05307 5765<br />
Feuerbrunnen 10, 38110 Waggum<br />
Dedekind, Ulrike - Tel.: 05307 980612<br />
Feuerbrunnen 10, 38110 Waggum<br />
Eikmann, Jörg - Tel.: 0531 220330<br />
Parkstr. 8, 38102 <strong>Braunschweig</strong><br />
Giebel, Doris - Tel.: 0531 220330<br />
Parkstr. 8, 38102 <strong>Braunschweig</strong><br />
Kern, Christoph - Tel.: 05331 807165<br />
Salzdahlumer Str. 134, 38300 Wolfenbüttel<br />
Fortbildung 2008<br />
P 09/08<br />
Anfragen richten<br />
Sie bitte an:<br />
Pastoralpsychologischer<br />
Dienst<br />
Bärbel Brückner<br />
Geschäftsführerin<br />
Siemensstr. 14<br />
38640 Goslar<br />
Tel.: 05321 21622<br />
baerbel.brueckner@<br />
online.de<br />
Christian Kohn<br />
stellv. Geschäftsführer<br />
Johannesweg 4<br />
38108 <strong>Braunschweig</strong><br />
Tel.: 0531 95143<br />
St.Johannes-bs@<br />
t-online.de<br />
Das Angebot ist<br />
kostenlos.<br />
89
90<br />
Unter<br />
„Pastoralpsychologischer<br />
Dienst“<br />
findet man die<br />
Supervisorenliste<br />
auch auf den<br />
Internetseiten der<br />
<strong>Braunschweig</strong>er<br />
Landeskirche unter<br />
www.landeskirchebraunschweig.de<br />
Personalentwicklung<br />
Kohn, Christian - Tel.: 0531 243350<br />
Wilhelm-Bode-Str. 9, 38104 <strong>Braunschweig</strong><br />
Kühnbaum-Schmidt, Kristina - Tel.: 0531 45681<br />
Lange Str. 33, 38100 <strong>Braunschweig</strong><br />
Lorenz, Nikolaus - Tel.: 0531 1217300<br />
An der Bugenhagenkirche 4, 38104 <strong>Braunschweig</strong><br />
Milch, Erhard - Tel.: 05353 901620<br />
Friedlandweg 16, 38102 Königslutter<br />
Pultke, Annemarie - Tel.: 05321 22464<br />
Frankenberger Plan 4a, 38640 Goslar<br />
Schmuck, Volkmar - Tel.: 05305 901305<br />
Backhausweg 24, 38173 Sickte<br />
Schrapel, Karl-Peter - Tel.: 0531 3193848<br />
Speyerstr. 17 B, 38112 <strong>Braunschweig</strong><br />
Sonnabend, Irene - Tel.: 039452 94400<br />
Klostergarten 6, 38871 Drübeck,<br />
Willenbockel, Jörg - Tel.: 0531 6803260<br />
Halberstadtstr. 82, 38124 <strong>Braunschweig</strong><br />
Westerkamp, Herbert - Tel.: 05331 72463<br />
Luisenweg 17, 38302 Wolfenbüttel<br />
Fortbildung 2008
Personalentwicklung<br />
Erfolgreich sprechen<br />
Texte überzeugend gestalten<br />
Haben Sie Interesse an Seminaren zu Rhetorik und<br />
Schreibtechnik?<br />
Möchten Sie Ihre Fähigkeiten, Vorträge zu halten,<br />
in Diskussionen zu bestehen oder zu verhandeln,<br />
trainieren? Möchten Sie Ihre Ausdrucksfähigkeit<br />
verbessern und Ihre rhetorischen Instrumente<br />
verfeinern?<br />
Möchten Sie lernen, wie Mitteilungen, Erklärungen,<br />
Konzepte und Briefe sprachlich so formuliert werden,<br />
dass sie aufmerksam und motivierend gelesen werden?<br />
Wenn Sie Interesse haben, organisiert die<br />
Diakonzept gGmbH gerne auf Anfrage Kurse zu<br />
diesen Themen.<br />
Die Seminare finden in Kooperation mit dem<br />
Atelier Sprache e.V. am Predigerseminar<br />
<strong>Braunschweig</strong> statt.<br />
Fortbildung 2008<br />
P 10/08<br />
Anfragen richten<br />
Sie bitte an:<br />
Sabine Steier<br />
Diakonzept gGmbH<br />
Tel.: 0531 3703-403<br />
91
92<br />
O 01/08<br />
Termin:<br />
auf Anfrage<br />
Tagungsort:<br />
nach Absprache<br />
Ansprechpartnerin:<br />
Sabine Steier<br />
Diakonzept gGmbH<br />
Klostergang 66<br />
38104 <strong>Braunschweig</strong><br />
Telefon:<br />
0531 3703-403<br />
Fax:<br />
0531 3703-099<br />
E-Mail:<br />
fortbildung@diakoniebraunschweig.de<br />
Organisationsentwicklung<br />
Fachberatung<br />
Der Dienst am Nächsten als Auftrag der Diakonie<br />
erfordert ständig neue Antworten auf sich rasant<br />
verändernde sozial- und gesellschaftspolitische<br />
Rahmenbedingungen.<br />
Wir bieten Ihnen Unterstützung in allen Ihre Arbeit<br />
betreffenden Bereichen und Themen.<br />
Dazu gehören u. a.:<br />
• aktuelle fachliche Informationen aus unseren<br />
Arbeitsfeldern<br />
• Vermittlung von Ansprechpartnern und<br />
Kooperationspartnern in der Region<br />
• Moderation und Projektmanagement<br />
• betriebswirtschaftliche Beratung<br />
• Planung und Organisation von speziellen<br />
Fortbildungsangeboten auch als Inhouse-<br />
Veranstaltungen<br />
• Öffentlichkeitsarbeit (Erstellung von Flyern,<br />
Broschüren und anderen Materialien).<br />
Für Rückfragen und Anregungen stehen wir gerne<br />
zur Verfügung.<br />
Fortbildung 2008
Organisationsentwicklung<br />
Fortbildungskonferenz 2008<br />
In der Fortbildungskonferenz arbeiten Mitarbeiterinnen<br />
und Mitarbeiter aus unterschiedlichen Arbeitsfeldern der<br />
Diakonie mit folgender Zielsetzung zusammen:<br />
• Fortbildung nach den Wünschen der Mitglieder<br />
zu konzipieren und zu organisieren<br />
• Bündelung der vorhandenen Angebote innerhalb<br />
des Diakonischen <strong>Werk</strong>es<br />
• Entwicklung von fachübergreifenden Bildungsangeboten<br />
für die Diakonie<br />
• Stärkung der Vernetzung mit bestehenden<br />
Anbietern in Kirche und Diakonie und Entwicklung<br />
gemeinsamer Angebote.<br />
Wir freuen uns, wenn Sie sich an diesem Prozess<br />
beteiligen und Ihre Ideen und Wünsche einbringen.<br />
Fortbildung 2008<br />
O 02/08<br />
Termine:<br />
23.05., 05.09.08<br />
09:00 - 10:30 Uhr<br />
Tagungsort:<br />
<strong>Diakonisches</strong> <strong>Werk</strong><br />
Klostergang 66<br />
Koordination:<br />
Sabine Steier<br />
93
94<br />
Ehrenamt<br />
Ansprechpartner<br />
<strong>Diakonisches</strong> <strong>Werk</strong> der Ev.-luth. Landeskirche in<br />
<strong>Braunschweig</strong> e. V.<br />
Klostergang 66<br />
38104 <strong>Braunschweig</strong><br />
Günter Hartung<br />
Tel.: 0531 3703-200<br />
E-Mail: sozltg@diakonie-braunschweig.de<br />
Fortbildung 2008
Ehrenamt<br />
Trauerbegleitenden Seminar<br />
Gott schreibt auch auf krummen Wegen<br />
gerade<br />
Trauerwege als Lebenswege gehen<br />
Dieses Angebot richtet sich an ehrenamtliche Mitarbeiterinnen<br />
und Mitarbeiter in Kirchengemeinden, Besuchsdiensten,<br />
Pflegekräfte in Altenheimen und Krankenhäusern<br />
sowie an Sterbe- und Trauerbegleitung<br />
(Hospiz).<br />
Der Tod gehört zum Leben. Für Menschen, die Trauernde<br />
in Beruf oder Ehrenamt begleiten, ist es sinnvoll,<br />
sich mit folgenden Themen umfassend und einfühlend<br />
auseinanderzusetzen:<br />
• Gott schreibt auch auf krummen Wegen gerade<br />
- Biografiearbeit mit Trauernden<br />
• Abschiedlich leben<br />
- Was hoffen angesichts des Todes?<br />
• Ich sehe Deine Trauer<br />
- Trauernde begleiten<br />
• Deine Worte hörend<br />
- Trauer erschließen im Gespräch<br />
• Klage und Anklage<br />
- Zorn und Wut als lebensstärkende Gefühle<br />
• Spiritualität in der Trauer<br />
- Zugang zu Gott finden<br />
• Symbole des Lebens<br />
- erschließen neue Hoffnung<br />
Fortbildung 2008<br />
EA 01/08<br />
Termine:<br />
7 Module, jeweils<br />
Freitag:<br />
15:00 - 21:00 Uhr<br />
Samstag:<br />
09:00 - 18:00 Uhr<br />
22. und 23.02.08<br />
25. und 26.04.08<br />
27. und 28.06.08<br />
28. und 29.08.08<br />
25. und 26.10.08<br />
05. und 06.12.08<br />
27. und 28.02.09<br />
Tagungsort:<br />
<strong>Braunschweig</strong><br />
Leitung:<br />
B. Imfeld-Pinkepank<br />
Dipl.-Religionspädagogin,<br />
Trauerbegleiterin<br />
Herbert Westerkamp<br />
Pfarrer i. R.<br />
Pastoralpsychologischer<br />
Berater<br />
95
96<br />
Ansprechpartnerin:<br />
Barbara Imfeld-<br />
Pinkepank<br />
Tel. 05331 906025<br />
E-Mail:<br />
Trauerwege@web.de<br />
Tagungsgebühr:<br />
540,- €<br />
Ratenzahlung möglich<br />
Zulassung:<br />
nach Vorgespräch mit<br />
der Seminarleitung<br />
Anmeldung:<br />
Evangelische<br />
Erwachsenenbildung<br />
Niedersachsen<br />
Postfach 1664<br />
38226 Wolfenbüttel<br />
Tel.: 05331 802-543<br />
Fax: 05331 802-714<br />
Ehrenamt<br />
Das Seminar in sieben Modulen gibt durch emotionale<br />
und fachliche Auseinandersetzung mit Tod und Trauer<br />
Hilfestellung für die praktische Arbeit. Elemente der<br />
Selbsterfahrung, Methodenvielfalt sowie die Reflexion<br />
theoretischer Ansätze gehören dazu.<br />
Ein Abschluss mit Zertifikat ist möglich.<br />
Diese Fortbildung ist eine Veranstaltung der<br />
Evangelischen Erwachsenenbildung Niedersachsen<br />
in Kooperation mit der Diakonzept gGmbH.<br />
Fortbildung 2008
Ehrenamt<br />
…keiner mehr da?<br />
Herausforderungen für die kirchlichdiakonische<br />
Arbeit im ländlichen Raum<br />
Die wirtschaftliche und demographische Entwicklung<br />
führt sichtbar zu einschneidenden Strukturveränderungen<br />
im ländlichen Raum. Zu beobachten sind Auflösungserscheinungen<br />
in der wohnortnahen Infrastruktur.<br />
Insbesondere der Mangel an Versorgung mit Waren des<br />
täglichen Bedarfes sowie der medizinischen Versorgung<br />
führen für einen wachsenden Teil älterer und immobiler<br />
Bewohner zu Ängsten.<br />
Dagegen sehen mobile junge Leistungsträger ihre<br />
berufliche Zukunft in den urbanen Ballungsräumen und<br />
verlassen den ländlichen Raum.<br />
Im Nahbereich städtischer Ballungszentren bzw. großer<br />
industrieller Zentren entstehen neue Wohngebiete. Die<br />
Bewohner sind in der Regel stärker in der kulturellen<br />
und sozialen Infrastruktur der benachbarten Stadt<br />
beheimatet als im eigenen Wohnort.<br />
In diesem Workshop laden wir dazu ein, zur Bewältigung<br />
dieser Herausforderungen Modelle und Projektideen<br />
für die kirchlich-diakonische Arbeit zu entwickeln.<br />
Fortbildung 2008<br />
EA 02/08<br />
Termin:<br />
09.04.08<br />
16:30 - 20:00 Uhr<br />
Tagungsort:<br />
Gemeindehaus der<br />
Kirchengemeinde<br />
Warberg<br />
Referent:<br />
Dietmar Grajca<br />
Ansprechpartner:<br />
Günter Hartung<br />
Thomas Hübner<br />
Zielgruppe:<br />
Kirchenvorsteher,<br />
Pfarrer,<br />
Interessierte<br />
Teilnehmerzahl:<br />
20<br />
Tagungsgebühren:<br />
15,- €<br />
97
98<br />
EA 03/08<br />
Termin:<br />
04.06.08<br />
17:30 - 19:30 Uhr<br />
Tagungsort:<br />
<strong>Diakonisches</strong> <strong>Werk</strong><br />
Klostergang 66<br />
Referent:<br />
Jürgen Jäger<br />
Ansprechpartnerin:<br />
Sabine Steier<br />
Zielgruppe:<br />
ehrenamtliche<br />
Mitarbeitende<br />
Teilnehmerzahl:<br />
20<br />
Tagungsgebühren:<br />
keine<br />
Ehrenamt<br />
Haftung und Versicherungsschutz von<br />
Ehrenamtlichen<br />
Mit Aufnahme einer dienstlichen - auch ehrenamtlichen -<br />
Tätigkeit ist die private Sphäre unterbrochen.<br />
Passiert bei der ehrenamtlichen Tätigkeit ein Personen-,<br />
Sach- oder Vermögensschaden, so ist eine Privat-Haftpflicht-Versicherung<br />
zumeist für die Schadenregulierung<br />
nicht zuständig.<br />
Ziel der Informationsveranstaltung soll im Wesentlichen<br />
die Klärung folgender Fragen sein:<br />
• Haftet der ehrenamtlich Tätige für von ihm<br />
verursachte Schäden?<br />
• Was ist nach einem Schadensfall zu tun?<br />
• Welcher Versicherungsschutz besteht?<br />
• Ist weiterer Versicherungsschutz erforderlich?<br />
Auf Anfrage sind bei genügend großer Teilnehmerzahl<br />
auch Informationsveranstaltungen vor Ort möglich.<br />
Fortbildung 2008
Ehrenamt<br />
Betreuungsrecht in der Praxis<br />
Viele Angehörige, Freunde, Nachbarn werden für<br />
kranke und behinderte Menschen vom Vormundschaftsgericht<br />
zum/zur gesetzlichen Vertreter/in (Betreuer/in)<br />
bestellt. Das erfolgt oft sehr schnell. Unter dem Schock<br />
der schweren Erkrankung von Angehörigen wie<br />
Schlaganfall, Herzinfarkt, Alzheimer etc. stehen dann<br />
die neuen Betreuerinnen bzw. Betreuer vor vielen<br />
Problemen, die zu bewältigen sind.<br />
Es werden alle behördlichen Verfahrensschritte<br />
vorgestellt. Neben Fragen der Aufwandsentschädigung<br />
und eigenen Haftung als Betreuerin bzw. Betreuer<br />
sowie entsprechenden Versicherungen werden konkrete<br />
Falldarstellungen behandelt.<br />
Inhalte:<br />
• Einführung ins Betreuungsrecht<br />
• Voraussetzung für eine Betreuung<br />
• Gerichtliches Verfahren<br />
• Aufgabenkreise (Gesundheitssorge, Vermögenssorge,<br />
Aufenthaltsbestimmung)<br />
• Abgrenzung zu Vorsorgevollmachten<br />
• Vorstellung der beteiligten Institutionen<br />
• Rechnungslegung/ von der Rechnungslegung<br />
befreite Betreuer<br />
• Gerichtliche Formulare nach einem Jahr geführter<br />
Betreuung<br />
• Vorstellung von Checklisten<br />
• Vorstellung von Fachliteratur und Internetlinks<br />
Fortbildung 2008<br />
EA 04/08<br />
Termin:<br />
12.06.08<br />
18:00 - 20:00 Uhr<br />
Tagungsort:<br />
<strong>Diakonisches</strong> <strong>Werk</strong><br />
Klostergang 66<br />
Referent:<br />
Holger Rust<br />
Ansprechpartnerin:<br />
Sabine Steier<br />
Zielgruppe:<br />
Interessierte, die eine<br />
gerichtliche Betreuung<br />
übernommen<br />
haben oder kurz davor<br />
stehen, engagierte<br />
Menschen, die ehrenamtlich<br />
eine Betreuung<br />
übernehmen möchten<br />
Teilnehmerzahl:<br />
20<br />
Tagungsgebühren:<br />
keine<br />
99
100<br />
EA 05/08<br />
Termin:<br />
26.06.08<br />
18:00 - 20:00 Uhr<br />
Tagungsort:<br />
<strong>Diakonisches</strong> <strong>Werk</strong><br />
Klostergang 66<br />
Referent:<br />
Holger Rust<br />
Ansprechpartnerin:<br />
Sabine Steier<br />
Zielgruppe:<br />
Mitarbeitende in<br />
Pflegeberufen,<br />
Interessierte, ehrenamtliche<br />
Mitarbeitende<br />
Teilnehmerzahl:<br />
20<br />
Tagungsgebühren:<br />
keine<br />
Ehrenamt<br />
Vorsorgevollmacht<br />
im Spannungsfeld zwischen absolutem<br />
Vertrauen und notwendiger Kontrolle<br />
Wer aufgrund einer Krankheit oder Behinderung nicht<br />
mehr in der Lage ist, seine Angelegenheiten wahrzunehmen,<br />
bekommt vom Vormundschaftsgericht einen<br />
gesetzlichen Vertreter (Betreuer) - § 1896 BGB - es sei<br />
denn, es liegt eine Vorsorgevollmacht vor.<br />
Auf dieser Veranstaltung wird auf die Vorteile, aber<br />
auch auf die Gefahren der Vollmacht hingewiesen. Wie<br />
verhält sich die Vollmacht im Vergleich zur gesetzlichen<br />
Betreuung? Wie wird eine gute Vollmacht formuliert,<br />
damit sie dauerhaft Bestand hat? Können mehrere<br />
Kinder bevollmächtigt werden?<br />
Inhalte:<br />
• Einführung in das Thema der Vollmachten<br />
• Vorstellung von Formularen und Formulierungshilfen<br />
• Verweis auf zwingend notwendige Gesetze<br />
• Beglaubigungen und Hinterlegung<br />
• Abgrenzung und Vergleich zum Betreuungsrecht<br />
• Rechte und Pflichten von Bevollmächtigten<br />
• Vorstellung von Fachliteratur und Internetlinks<br />
Fortbildung 2008
Ehrenamt<br />
Ehrenamtliche Seniorenbegleitung<br />
Die Fortbildungsreihe richtet sich an interessierte<br />
Ehrenamtliche, die hilfe- und pflegebedürftige alte<br />
Menschen beraten und begleiten möchten, oder<br />
aber bereits begleiten und ihr Wissen erweitern bzw.<br />
vertiefen möchten.<br />
Verschiedene Referenten informieren an drei Nachmittagen<br />
zu folgenden Themenschwerpunkten:<br />
• Das Alter in unserer Gesellschaft<br />
Mein Bild vom Alter<br />
Die Rolle als Helfende<br />
• Der alte Mensch: Veränderungen, Krankheitsbilder<br />
im Alter, mögliche Problem- und Konfliktfelder in der<br />
Begegnung, Gesprächsführung, Lösungsansätze<br />
• Pflegerecht, finanzielle Leistungen<br />
Altenhilfeangebote in der Region<br />
Betreuungsrecht.<br />
Für Menschen, die nicht nur „Ansprechpartner“ in<br />
der Seniorenbegleitung sein möchten, sondern ganz<br />
konkret helfen wollen, kann dieses Seminarangebot<br />
ergänzt werden durch eine Vertiefung der Themen, die<br />
die Begegnung mit dem hilfe- und pflegebedürftigen<br />
Menschen beinhalten. Kontakte und Begegnungen in<br />
ambulanten oder stationären Altenhilfeeinrichtungen<br />
können Erkenntnisse und Eindrücke vertiefen.<br />
Die Veranstaltung findet in Kooperation mit<br />
der Evangelischen Erwachsenenbildung in<br />
Niedersachsen statt.<br />
Fortbildung 2008<br />
EA 06/08<br />
Termine:<br />
10.10., 17.10.08<br />
14:30 - 18:00 Uhr<br />
24.10.08<br />
14:30 - 18:30 Uhr<br />
Tagungsort:<br />
<strong>Diakonisches</strong> <strong>Werk</strong><br />
Klostergang 66<br />
Referent:<br />
N.N.<br />
Ansprechpartnerin:<br />
Käthe Kolkmann<br />
Tel.: 0531 3703-402<br />
Zielgruppe:<br />
Interessierte, Mitglieder<br />
von Frauenhilfen,<br />
Seniorenkreisleiterinnen<br />
und -leiter<br />
Teilnehmerzahl:<br />
20<br />
Tagungsgebühren:<br />
35,- €<br />
101
102<br />
Gesundheitsförderung<br />
Ansprechpartner:<br />
Diakonzept Gemeinnützige GmbH<br />
Diakonische Gesellschaft für Management,<br />
Qualifizierung und Forschung<br />
Klostergang 66<br />
38104 <strong>Braunschweig</strong><br />
Sabine Steier<br />
Tel.: 0531 3703-403<br />
E-Mail: fortbildung@diakonie-braunschweig.de<br />
Fortbildung 2008
Gesundheitsförderung<br />
Qigong<br />
Durch Entspannung Aufgabenfülle<br />
und Stress bewältigen<br />
Die Belastungen am Arbeitsplatz sind hoch, teilweise<br />
sogar krank machend.<br />
Schnelle, kluge Tipps können in der Situation starker<br />
beruflicher Belastung kaum helfen. Wer Gesundheit<br />
umfassend fördern und den Kampf gegen Krankheit<br />
und Stress wirklich gewinnen will, muss den Menschen<br />
ganzheitlich sehen.<br />
In China wird seit Jahrtausenden eine Methode praktiziert,<br />
die diesen ganzheitlichen Ansatz verfolgt: Qigong.<br />
Qigong ist die Kunst („Gong“ = Kunst oder Fähigkeit),<br />
Lebensenergie („Qi“) aufzunehmen.<br />
Qi wird erfahren als eine stabilisierende Kraft, die auf<br />
Körper, Seele und Geist gleichermaßen harmonisierend<br />
und stärkend wirkt. Wer Qigong praktiziert, tut also<br />
etwas für seine Gesundheit und sein Wohlbefinden. Der<br />
Umgang mit beruflichen Belastungen verändert sich.<br />
In diesem Kurs soll der inhaltliche Schwerpunkt auf dem<br />
Erlernen der Übungsform „Die 15 Ausdrucksformen des<br />
Taiji-Qigong“ liegen. Dieser Kurs stellt daher eine Fortsetzung<br />
der im Jahr 2007 geübten Qigongform dar.<br />
Die Fortbildung wird so aufgebaut, dass auch Neueinsteiger<br />
mit nur geringen Vorkenntnissen im Qigong gut<br />
folgen können.<br />
Neben dem Erlernen der sehr interessanten Qigong-<br />
Übungsform werden weitere Entspannungsübungen<br />
vermittelt, die wirksam in die Alltagsarbeit eingefügt<br />
werden können.<br />
Die Teilnehmenden werden also in die Lage versetzt,<br />
nachhaltig etwas für ihre Gesundheit zu tun.<br />
Fortbildung 2008<br />
G 01/08<br />
Termine:<br />
04.02., 11.02., 18.02.,<br />
25.02.08<br />
16:30 - 18:30 Uhr<br />
Tagungsort:<br />
<strong>Diakonisches</strong> <strong>Werk</strong><br />
Klostergang 66<br />
Referent:<br />
Gerhard Bracke<br />
Ansprechpartnerin:<br />
Sabine Steier<br />
Zielgruppe:<br />
Interessierte<br />
Teilnehmerzahl:<br />
mind. 12<br />
Tagungsgebühren:<br />
30,- €<br />
103
104<br />
G 02/08<br />
Termin:<br />
14.02.08<br />
13:00 - 17:00 Uhr<br />
Tagungsort:<br />
<strong>Diakonisches</strong> <strong>Werk</strong><br />
Klostergang 66<br />
Referentin:<br />
Kathleen Wolf<br />
Ansprechpartnerin:<br />
Sabine Steier<br />
Zielgruppe:<br />
Mitarbeitende aus Kindertageseinrichtungen<br />
Teilnehmerzahl:<br />
15<br />
Tagungsgebühren:<br />
30,- €<br />
Anmeldeschluss:<br />
14.01.08<br />
Gesundheitsförderung<br />
Kleine Rückenschule für Erzieherinnen<br />
Schmerzen im Nacken und in der Lende.<br />
Den ganzen Tag in gebückter Haltung stehen und<br />
auf zu kleinen Möbeln sitzen, psychischer Stress<br />
und Lärm - alles Bedingungen, die Rückenschmerz<br />
hervorbringen können, aber nicht müssen. In der<br />
Fortbildung erarbeiten Sie das richtige Sitzen und vor<br />
allem Sitzalternativen, richtiges Stehen und richtiges<br />
Heben sowie ein kleines Programm für zu Hause, um<br />
den richtigen Ausgleich zu schaffen.<br />
Und wir versuchen ein oder zwei Entspannungstechniken<br />
zu erarbeiten, die Sie sogar mit den Kindern<br />
zusammen durchführen können.<br />
Bitte bringen Sie eine Decke oder Isomatte mit.<br />
Folgende Themen sind vorgesehen:<br />
• Anatomie der Wirbelsäule<br />
• häufige Ursachen für Rückenschmerzen<br />
• Wirbelsäulenerkrankungen<br />
• richtiges Sitzen, Stehen und Heben (theoretisch und<br />
praktisch)<br />
• kleine Gymnastik und Dehnungsübungen für zu<br />
Hause<br />
• Einführung in die Entspannungstechniken.<br />
Fortbildung 2008
Gesundheitsförderung<br />
Nordic Walking<br />
Nordic Walking ist ein sanfter Einstieg in ein<br />
gesünderes und bewegteres Leben. Es ist nahezu<br />
für jeden geeignet und ein idealer Ausgleich bei<br />
einseitigen Belastungen und Bewegungsmangel -<br />
vor allem bei sitzender Tätigkeit.<br />
In diesem Kurs werden Ihnen neben der Nordic<br />
Walking Technik viele theoretische Inhalte zum<br />
Thema Bewegung vermittelt. Sie lernen nach einem<br />
individuellen Trainingspuls zu laufen, erarbeiten eine<br />
kurze Erwärmungsgymnastik, die man auch leicht im<br />
Büro umsetzen kann, und ein Dehnungsprogramm.<br />
Das Kurskonzept und die Kursleiterin sind im Rahmen<br />
der Prävention von den gesetzlichen Krankenkassen<br />
anerkannt und Sie bekommen nach erfolgreichem<br />
Abschluss 80 Prozent Ihrer Kursgebühren erstattet.<br />
Nordic-Walking-Stöcke werden kostenlos gestellt.<br />
Fortbildung 2008<br />
G 03/08<br />
Termine:<br />
04.04., 11.04.08<br />
14:00 - 17:00 Uhr<br />
Tagungsort:<br />
<strong>Diakonisches</strong> <strong>Werk</strong><br />
Klostergang 66<br />
Referentin:<br />
Kathleen Wolf<br />
Ansprechpartnerin:<br />
Sabine Steier<br />
Zielgruppe:<br />
Interessierte<br />
Teilnehmerzahl:<br />
min. 8<br />
Tagungsgebühren:<br />
50,- €<br />
105
106<br />
G 04/08<br />
Termin:<br />
28.04. - 03.05.08<br />
Tagungsort:<br />
Haus Winfried<br />
Spiekeroog<br />
Referentin:<br />
Barbara Hennig<br />
Heike Roloff<br />
Ansprechpartnerin:<br />
Sabine Steier<br />
Zielgruppe:<br />
Interessierte<br />
Teilnehmerzahl:<br />
16<br />
Tagungsgebühren:<br />
480,- € (inkl. Unterkunft<br />
und Verpflegung, ohne<br />
Kurtaxe), eigene Anreise,<br />
Krankenkassen<br />
übernehmen ggf. auf<br />
Anfrage einen Teil der<br />
Kosten<br />
Anmeldeschluss:<br />
21.01.08<br />
Gesundheitsförderung<br />
Reif für die Insel<br />
„Ich bin gestresst“ - jeder kennt diesen Klageseufzer.<br />
Das Seminar dient dazu, Stressmuster zu erkennen und<br />
Möglichkeiten der kurz- und langfristigen Stressbewältigung<br />
kennen zu lernen und zu üben. Wir werden uns<br />
ebenfalls körperlich betätigen und eine Einführung in die<br />
Nordic Walking-Technik als körperlicher Ausgleichssport<br />
bekommen.<br />
Inhalt:<br />
• Strukturmodell der psychischen Gesundheit kennen<br />
und auf die eigene Lebenssituation übertragen<br />
• schädliche Folgen des Dis-Stress kennen<br />
• Stresstest: die eigenen (inneren und äußeren, aktuellen<br />
und chronischen) Stressoren entdecken und<br />
einschätzen lernen<br />
• Möglichkeiten der Stressbewältigung (kurzfristig/<br />
langfristig) kennen lernen, üben und auf den Berufsalltag/Lebensalltag<br />
übertragen (ABC der Gefühle,<br />
Entspannungsmethoden, Mediation, Nordic-Walking<br />
als körperlicher Ausgleichssport, Selbstmanagementmethoden<br />
etc.)<br />
• die eigenen Ressourcen kennen und stärken<br />
• Theorie und Praxis der Bewegung<br />
• gezielte Gymnastik, Stretching einüben<br />
• Erlernen der korrekten Nordic Walking-Technik durch<br />
Fehleranalyse und Optimierung von Bewegungsabläufen<br />
• es besteht die Möglichkeit des persönlichen Coaching<br />
(einschließlich Myers-Briggs-Typenindikator)<br />
Fortbildung 2008
Gesundheitsförderung<br />
Gelassen und sicher im Stress<br />
Stressbewältigung<br />
Stress - das bedeutet für jeden etwas anderes:<br />
Belastungen am Arbeitsplatz und in der Schule,<br />
Probleme zu Hause, z. B. mit den Kindern oder<br />
kranken Angehörigen, aber auch das tägliche<br />
Einerlei - das alles kann Stress sein. Jeder reagiert<br />
anders darauf: ängstlich oder traurig, hilflos, ärgerlich<br />
oder hektisch, vielleicht auch mit vermehrtem<br />
körperlichen Unwohlsein.<br />
Nicht alle Stresssituationen können Sie verändern, aber<br />
Sie können lernen, gegen den Stress vorzugehen und<br />
sich auf künftige Belastungssituationen vorzubereiten.<br />
In diesem Kurs lernen Sie Ursachen und Auswirkungen<br />
Ihres Stresses kennen und entwickeln für sich neue<br />
Kompetenzen zur Stressbewältigung. Dies geschieht<br />
durch den Einsatz einer Entspannungsmethode<br />
(Progressive Muskelentspannung), durch die<br />
Veränderung von Gedanken und Einstellungen, die<br />
den Stress verschärfen und durch bewusstes Genießen<br />
im Alltag.<br />
Der Kurs wendet sich an alle, die lernen wollen, mit<br />
ihren Belastungen im Alltag und Beruf gelassener,<br />
sicherer und damit gesünder umzugehen.<br />
Bringen Sie bitte eine Decke, warme Socken und ein<br />
kleines Kissen mit.<br />
Fortbildung 2008<br />
G 05/08<br />
Termin:<br />
17.11.08<br />
09:00 - 16:00 Uhr<br />
Tagungsort:<br />
<strong>Diakonisches</strong> <strong>Werk</strong><br />
Klostergang 66<br />
Referentin:<br />
Christina Schlüter<br />
Ansprechpartnerin:<br />
Sabine Steier<br />
Zielgruppe:<br />
Interessierte<br />
Teilnehmerzahl:<br />
15<br />
Tagungsgebühren:<br />
60,- €<br />
Die Krankenkassen<br />
übernehmen auf Anfrage<br />
ggf. einen Teil der<br />
Kosten.<br />
107
108<br />
G 06/08<br />
Termin:<br />
Anmeldeliste wird<br />
vorgehalten<br />
7 Termine je 90 Min. u.<br />
1-2 Termine zur telefonischen<br />
Beratung<br />
Tagungsort:<br />
nach Absprache<br />
und Herkunft der<br />
Teilnehmenden<br />
Referent und<br />
Ansprechpartner:<br />
Michael Ortscheid<br />
Tel.: 05551 2671<br />
Zielgruppe:<br />
Interessierte, die das<br />
Rauchen aufgeben<br />
möchten<br />
Teilnehmerzahl:<br />
max. 12<br />
Tagungsgebühren:<br />
180,- €<br />
Gesundheitsförderung<br />
Das Rauchfrei Programm<br />
Der Kurs ist von den Krankenkassen anerkannt und<br />
wird in unterschiedlicher Höhe bezuschusst.<br />
Rauchen erhöht das Risiko für zahlreiche Gesundheitsschäden.<br />
Etwa ein Drittel der erwachsenen Raucher<br />
stellt ernsthafte Überlegungen an, das Rauchen aufzugeben.<br />
Das Programm bietet aufhörwilligen Rauchern,<br />
die es ohne fremde Hilfe nicht schaffen, die notwendige<br />
Unterstützung von außen. Das Programm wurde 1970<br />
von der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung<br />
entwickelt, seit 1990 ist das Institut für Therapieforschung<br />
mit der Weiterentwicklung und Betreuung<br />
beauftragt.<br />
Mit Hilfe von Kursmaterialien machen sich die Teilnehmenden<br />
Gedanken über ihre Motivation des Rauchens,<br />
beobachten sich hierbei genau. Es folgt die Veränderungsphase,<br />
in der gezielt weniger geraucht wird und<br />
alternative Verhaltensweisen eingeübt werden. Nach<br />
der 4. Stunde erfolgt der Rauchstopptag. Die Folgezeit<br />
dient der Stabilisierung der gelernten Verhaltensweisen.<br />
Fortbildung 2008
Gesundheitsförderung<br />
DrinkLess - gesund Alkohol genießen<br />
DrinkLess ist ein Training für gesundheitsbewußten<br />
Alkoholkonsum und richtiges Verhalten im Umgang mit<br />
Alkohol. Individuelle und eigenständige Zielfindung wird<br />
unterstützt durch einen Trainer. Dabei liegt der Schwerpunkt<br />
auf einfachen und schnell zu erreichenden Zielen.<br />
Zu den DrinkLess-Zielen gehört es, Strategien zur<br />
Bewältigung von Risikosituationen für riskanten Alkoholkonsum,<br />
zum Beispiel von Stress, kennen zu lernen.<br />
Zielverfolgung und Erprobung der Problemlösungsstrategien<br />
sind feste Bestandteile von DrinkLess, so dass<br />
im Anschluss individuelle Erfahrungen ausgetauscht<br />
werden können. Die Basis auf der all dies möglich ist:<br />
Eigenmotivation.<br />
DrinkLess führt durch die einfachen und kurzfristigen<br />
Ziele schnell zu einem Erfolg und hilft mit praktischen<br />
Vorschlägen das Alltagsleben zu erleichtern.<br />
DrinkLess ist ein 6-8 Wochen dauerndes Gruppentraining.<br />
Ein Teil des Teilnahmebeitrages wird von den<br />
Krankenkassen erstattet.<br />
Fortbildung 2008<br />
G 07/08<br />
Termin:<br />
auf Anfrage<br />
Tagungsort:<br />
nach Absprache<br />
und Herkunft der<br />
Teilnehmenden<br />
Referent und<br />
Ansprechpartner:<br />
Michael Ortscheid<br />
Tel.: 05551 2671<br />
Zielgruppe:<br />
Interessierte<br />
Teilnehmerzahl:<br />
6 - 12<br />
Tagungsgebühren:<br />
225,- €<br />
109
110<br />
Theologie<br />
Ansprechpartner<br />
<strong>Diakonisches</strong> <strong>Werk</strong> der Ev.-luth. Landeskirche<br />
in <strong>Braunschweig</strong> e. V.<br />
Klostergang 66<br />
38104 <strong>Braunschweig</strong><br />
Theologische Grundsatzfragen<br />
Dr. Lothar Stempin<br />
Tel.: 0531 3703-010<br />
E-Mail: direktor@diakonie-braunschweig.de<br />
Fortbildung 2008
Theologie<br />
Pilger- und Oasentage<br />
In den vergangenen beiden Jahren wurden nach<br />
besonderer Absprache Pilger- und Oasentage für<br />
Mitarbeiterteams diakonischer Einrichtungen<br />
durchgeführt. Diese Tage fanden an besonderen<br />
spirituellen Orten statt und bezogen auch die<br />
umgebende Landschaft in Gestalt eines kurzen<br />
Pilgerweges ein.<br />
Ein solcher Tag gibt Raum zum Aufatmen und<br />
Innehalten und wurde von den Teilnehmenden sehr<br />
positiv gewürdigt. Deshalb soll auf diesem Weg auf<br />
die Möglichkeit hingewiesen werden, für das eigene<br />
Team einen Pilger- und Oasentag zu vereinbaren.<br />
Fortbildung 2008<br />
T 01/08<br />
Termin:<br />
auf Anfrage<br />
Tagungsort:<br />
nach Absprache<br />
Referent:<br />
Dr. Lothar Stempin<br />
Ansprechpartner:<br />
Dr. Lothar Stempin<br />
Zielgruppe:<br />
Interessierte<br />
Teilnehmerzahl:<br />
max. 15<br />
Tagungsgebühren:<br />
keine<br />
111
112<br />
T 02/08<br />
Termin:<br />
29.02.08<br />
14:00 - 18:00 Uhr<br />
Tagungsort:<br />
<strong>Diakonisches</strong> <strong>Werk</strong><br />
Klostergang 66<br />
Referent:<br />
Dr. Lothar Stempin<br />
Ansprechpartnerin:<br />
Sabine Steier<br />
Zielgruppe:<br />
interessierte<br />
Mitarbeitende<br />
Teilnehmerzahl:<br />
12<br />
Tagungsgebühren:<br />
keine<br />
Theologie<br />
Andacht(s)formen<br />
In Riddagshausen, in den Häusern der Diakonie und in<br />
vielen unserer Einrichtungen werden regelmäßig Andachten<br />
gefeiert und von Mitarbeitenden gestaltet, die<br />
keine pastorale Ausbildung haben. Das ist bemerkenswert<br />
und besonders zu würdigen.<br />
Für alle, die Andachten halten, aber auch für die, die<br />
sich mit dem Gedanken tragen, es selbst auch einmal<br />
zu versuchen, ist dieses kleine Seminar gedacht.<br />
Dabei sollen Ideen für Andachten ausgetauscht und entwickelt,<br />
aber auch das Sprechen geprobt werden. Neben<br />
einer ansprechenden Idee gehört zu einer Andacht<br />
auch eine Struktur. Dazu werden Formen vorgestellt.<br />
Fortbildung 2008
Theologie<br />
Klostertage 2008<br />
Einkehrtagung im Haus der Stille<br />
Kloster Drübeck<br />
Das Haus der Stille im Evangelischen Zentrum<br />
Kloster Drübeck eröffnet die Möglichkeit, unter<br />
Anleitung die Kraft der Stille und den Erfahrungsreichtum<br />
der Kontemplation zu erleben.<br />
Atem- und Entspannungsübungen, Musikmeditationen<br />
und Zeiten der Stille geben dem Tag Tiefe, die<br />
Teilnahme an den gemeinsamen Gebeten in der<br />
Klosterkirche gibt Struktur, und kontemplatives<br />
Wandern in der umgebenden Natur des Vorharzes<br />
und auf dem Klostergelände erweitert den Horizont<br />
der Wahrnehmung zusätzlich.<br />
Fortbildung 2008<br />
T 03/08<br />
Termin:<br />
10.09. - 12.09.08<br />
Beginn: 18:00 Uhr<br />
Ende: 16:00 Uhr<br />
Tagungsort:<br />
Haus der Stille<br />
Kloster Drübeck<br />
Tagungsleitung:<br />
Dr. Lothar Stempin<br />
Pfn. Irene Sonnabend<br />
Ansprechpartnerin:<br />
Sabine Steier<br />
Zielgruppe:<br />
interessierte<br />
Mitarbeitende<br />
Teilnehmerzahl:<br />
max. 12<br />
Tagungsgebühren:<br />
75,- € inkl. Unterkunft<br />
und Verpflegung,<br />
eigene Anreise<br />
113
114<br />
Soziale Arbeit<br />
Ansprechpartner<br />
<strong>Diakonisches</strong> <strong>Werk</strong> der Ev.-luth. Landeskirche in<br />
<strong>Braunschweig</strong> e. V.<br />
Klostergang 66<br />
38104 <strong>Braunschweig</strong><br />
Günter Hartung<br />
Tel.: 0531 3703-200<br />
E-Mail: sozltg@diakonie-braunschweig.de<br />
Kooperationspartner<br />
Elisabethstift-Jugendhilfe der Diakonie gGmbH<br />
Windmühlenbergstraße 18<br />
38259 Salzgitter<br />
Ansprechpartner<br />
Andreas Wuttke<br />
Tel.: 05341 8672424<br />
E-Mail: a.wuttke@elisabethstift.de<br />
Lukas-<strong>Werk</strong> Suchthilfe gGmbH<br />
Kanzleistr. 2<br />
38300 Wolfenbüttel<br />
Ansprechpartner<br />
Christine M. Schröpfer/ Claudia Heßler<br />
Tel.: 05331 8586-12<br />
E-Mail: c.hessler@lukas-werk.de<br />
Fortbildung 2008
Soziale Arbeit<br />
Kinder in suchtkranken Familien und<br />
ihre Überlebensrollen<br />
Welches Verhalten zeigen Kinder, die mit einem oder<br />
zwei suchtkranken Angehörigen aufwachsen?<br />
Wie gestalten sie ihren Alltag?<br />
Welche Auswirkungen hat die Kindheit auf die heute<br />
Erwachsenen?<br />
Kinder in suchtkranken Familien entwickeln Überlebensmechanismen,<br />
um sich in einer erkrankten Struktur<br />
zurechtzufinden. Diese haben Auswirkungen auf die<br />
gesamte Familie sowie auf die Entwicklung des Kindes<br />
bis hinein ins Erwachsenenleben. Wir werden Sie an<br />
diesem Abend darüber informieren und mit Ihnen ins<br />
Gespräch kommen.<br />
Fortbildung 2008<br />
S 01/08<br />
Termin:<br />
13.02.08<br />
19:30 - 21:00 Uhr<br />
Tagungsort:<br />
Fachambulanz<br />
Wolfenbüttel<br />
Referentinnen:<br />
Christine M. Schröpfer<br />
Claudia Heßler<br />
Ansprechpartner:<br />
Sabine Steier<br />
Zielgruppe:<br />
Erwachsene Kinder,<br />
Angehörige, Erziehende,<br />
Lehrende<br />
Teinehmerzahl:<br />
15<br />
Tagungsgebühren:<br />
15,- €<br />
115
116<br />
S 02/08<br />
Termin:<br />
14.02., 15.02.08<br />
09:00 - 15:00 Uhr<br />
Tagungsort:<br />
<strong>Diakonisches</strong> <strong>Werk</strong><br />
Eiderstr. 2<br />
Referenten:<br />
Sabine Gödecke<br />
Andreas Wuttke<br />
Ansprechpartnerin:<br />
Sabine Steier<br />
Zielgruppe:<br />
päd. Mitarbeitende der<br />
Jugend-, Sucht-, Alten-<br />
und Jugendberufshilfe,<br />
sowie aus Kindertageseinrichtungen<br />
Teilnehmerzahl:<br />
12<br />
Tagungsgebühren:<br />
125,- €<br />
Soziale Arbeit<br />
Einführung ins Systemische Arbeiten I<br />
Grundhaltungen und Methoden<br />
Der systemische Ansatz und die systemischen<br />
Methoden haben in den letzten Jahren in der<br />
sozialen Arbeit an Bedeutung gewonnen. Für all<br />
jene, die wissen wollen, was denn damit gemeint<br />
sein könnte, die mitreden wollen, wenn ihre Kollegen<br />
und Kolleginnen fachsimpeln, die Spaß daran haben,<br />
ein paar neue Methoden kennen zu lernen, bieten wir<br />
diese Fortbildung an.<br />
Wir werden uns mit systemischen Grundhaltungen<br />
beschäftigen (Ressourcen- und Lösungsorientierung,<br />
Kundigkeit, Neutralität, Allparteilichkeit), einen kleinen<br />
Ausflug in die Systemtheorie unternehmen(Konstruktivismus)<br />
und vor allem Methoden kennen lernen und<br />
ausprobieren (Auftragsklärung, Hypothesenbildung,<br />
Umdeutung, Systemische Arten des Fragens ...).<br />
Fortbildung 2008
Soziale Arbeit<br />
Video-Home-Training<br />
Berufsbegleitende Ausbildung<br />
Video-Home-Training (VHT) ist eine erprobte und<br />
seit 1986 etablierte Methode aus den Niederlanden<br />
zur Diagnose, Beratung und Behandlung von Erziehungs-<br />
und Kommunikationsproblemen in Familien<br />
und Gruppen.<br />
Anwendung findet VHT in allen sozialen Arbeitsfeldern<br />
sowohl in der Fallarbeit als auch in der Beratung und<br />
Qualifizierung von Mitarbeiterinnen und Führungskräften.<br />
Die Ausbildung in VHT dauert ca. 2 Jahre und ist<br />
überwiegend praxisorientiert.<br />
Sie umfasst Arbeit in Familien, Gruppen, Teams,<br />
individuelle Supervision und Arbeitsentwicklungskreise.<br />
Die Ausbildung schließt mit einem Zertifikat ab.<br />
Der Kurs wird in Kooperation mit<br />
SPIN Deutschland e. V. durchgeführt.<br />
Fortbildung 2008<br />
S 03/08<br />
Termin:<br />
Einführungskurs:<br />
21.02., 22.02.08<br />
10:00 - 18:00 Uhr<br />
Tagungsort:<br />
<strong>Diakonisches</strong> <strong>Werk</strong><br />
Eiderstr. 2<br />
Referentin:<br />
Elke Reuther-Wuttke<br />
Ansprechpartnerin:<br />
Sabine Steier<br />
Zielgruppe:<br />
Mitarbeitende aus<br />
Jugendhilfe, Kitas,<br />
Alten- und <strong>Behindertenhilfe</strong>,<br />
Erzieher,<br />
Sozialarbeiter/-pädagogen,<br />
Psychologen,<br />
Therapeuten, Lehrer<br />
Teilnehmerzahl:<br />
15<br />
Tagungsgebühren:<br />
auf Anfrage<br />
117
118<br />
S 04/08<br />
Termin:<br />
12.03.08<br />
19:30 - 21:00 Uhr<br />
Tagungsort:<br />
Fachambulanz<br />
Wolfenbüttel<br />
Referentinnen:<br />
Christine M. Schröpfer<br />
Claudia Heßler<br />
Ansprechpartnerin:<br />
Sabine Steier<br />
Zielgruppe:<br />
Angehörige von suchtkranken<br />
Menschen<br />
Teilnehmerzahl:<br />
15<br />
Tagungsgebühren:<br />
15,- €<br />
Soziale Arbeit<br />
„Verliere Deine Fesseln“<br />
(für Angehörige von suchtkranken Menschen)<br />
Was kann ich als Angehörige bzw. Angehöriger von<br />
suchtkranken Menschen für mich tun, um den Alltag<br />
entspannter anzugehen? Wie kann ich Problemen und<br />
Sorgen gelassener begegnen, wie kann ich mir<br />
Freiräume schaffen? Wo kann ich mich hinwenden,<br />
wenn mir die Schwierigkeiten „über den Kopf wachsen“?<br />
Oft unterstützen Angehörige durch ihr Verhalten<br />
ungewollt die Sucht der ihnen nahe stehenden Person.<br />
Wie kann ich lernen, mich dem suchtkranken Menschen<br />
gegenüber anders zu verhalten, um mich nicht noch<br />
tiefer in dessen Sucht zu verstricken? Wie kann ich<br />
lernen, „Nein“ zu sagen und Aufgaben und<br />
Verantwortung an die abhängige Person zurückzugeben?<br />
Welche Möglichkeiten gibt es, mir Entspannung,<br />
Entlastung und Hilfe zu beschaffen?<br />
Fortbildung 2008
Soziale Arbeit<br />
…keiner mehr da?<br />
Herausforderungen für die kirchlichdiakonische<br />
Arbeit im ländlichen Raum<br />
Die wirtschaftliche und demographische Entwicklung<br />
führt sichtbar zu einschneidenden Strukturveränderungen<br />
im ländlichen Raum. Zu beobachten sind Auflösungserscheinungen<br />
in der wohnortnahen Infrastruktur.<br />
Insbesondere der Mangel an Versorgung mit Waren des<br />
täglichen Bedarfes sowie der medizinischen Versorgung<br />
führen für einen wachsenden Teil älterer und immobiler<br />
Bewohner zu Ängsten.<br />
Dagegen sehen mobile junge Leistungsträger ihre<br />
berufliche Zukunft in den urbanen Ballungsräumen und<br />
verlassen den ländlichen Raum.<br />
Im Nahbereich städtischer Ballungszentren bzw. großer<br />
industrieller Zentren entstehen neue Wohngebiete. Die<br />
Bewohner sind in der Regel stärker in der kulturellen<br />
und sozialen Infrastruktur der benachbarten Stadt beheimatet<br />
als im eigenen Wohnort.<br />
In diesem Workshop laden wir dazu ein, zur Bewältigung<br />
dieser Herausforderungen Modelle und Projektideen<br />
für die kirchlich-diakonische Arbeit zu entwickeln.<br />
Fortbildung 2008<br />
EA 02/08<br />
Termin:<br />
09.04.08<br />
16:30 - 20:00 Uhr<br />
Tagungsort:<br />
Gemeindehaus der<br />
Kirchengemeinde<br />
Warberg<br />
Referent:<br />
Dietmar Grajca<br />
Ansprechpartnerin:<br />
Günter Hartung<br />
Thomas Hübner<br />
Zielgruppe:<br />
Kirchenvorsteher,<br />
Pfarrer, Interessierte<br />
Teilnehmerzahl:<br />
20<br />
Tagungsgebühren:<br />
15,- €<br />
119
120<br />
S 05/08<br />
Termin:<br />
24.04., 25.04.08<br />
09:00 - 15:00 Uhr<br />
Tagungsort:<br />
<strong>Diakonisches</strong> <strong>Werk</strong><br />
Eiderstr. 2<br />
Referenten:<br />
Sabine Gödecke<br />
Andreas Wuttke<br />
Ansprechpartnerin:<br />
Sabine Steier<br />
Zielgruppe:<br />
siehe<br />
Ausschreibungstext<br />
Teilnehmerzahl:<br />
12<br />
Tagungsgebühren:<br />
125,- €<br />
Soziale Arbeit<br />
Einführung ins Systemische Arbeiten II<br />
Lösungsorientierung<br />
Der systemische Ansatz und die systemischen<br />
Methoden haben in den letzten Jahren in der<br />
sozialen Arbeit an Bedeutung gewonnen. Für all<br />
jene, die wissen wollen, was denn damit gemeint<br />
sein könnte, die mitreden wollen, wenn ihre Kollegen<br />
und Kolleginnen fachsimpeln, die Spaß daran haben,<br />
ein paar neue Methoden kennen zu lernen, bieten wir<br />
diese Fortbildung an.<br />
Nachdem wir uns im ersten Teil mit den Grundlagen<br />
und Grundbegriffen des Systemischen Ansatzes<br />
beschäftigt haben, wollen wir uns im zweiten Teil<br />
lösungsorientierten Ansätzen und Arbeitstechniken<br />
widmen.<br />
Um den Bezug zur praktischen Arbeit nicht zu<br />
vernachlässigen, bitten wir Sie, Fälle und<br />
Problemstellungen aus Ihren Arbeitsgebieten<br />
einzubringen.<br />
Die Fortbildung richtet sich an Kolleginnen und<br />
Kollegen, die an unserer Fortbildung „Einführung<br />
ins Systemische Arbeiten I“ teilgenommen haben<br />
sowie an Interessierte, die an anderer Stelle an einer<br />
vergleichbaren Fortbildung teilgenommen haben.<br />
(Nachweis bitte der Anmeldung beifügen.)<br />
Fortbildung 2008
Soziale Arbeit<br />
Aktuelle Fragen zum SGB II<br />
Das Sozialgesetzbuch (SGB) II ist seit Januar 2005<br />
in Kraft. Es regelt die Leistungen für erwerbsfähige<br />
Personen über 15 und unter 65 Jahren sowie deren<br />
Angehöriger, sofern diese über kein ausreichendes<br />
Arbeitseinkommen verfügen.<br />
Verschiedene Änderungen sind inzwischen vorgenommen<br />
worden, weitere sind in Planung.<br />
Auf dieser Veranstaltung sollen aktuelle Fragestellungen<br />
zum SGB II thematisiert werden, so z. B.<br />
• die aktuelle Rechtsprechung des<br />
Bundessozialgerichtes<br />
• die Entscheidungspraxis der regionalen<br />
Sozialgerichte<br />
• geplante Gesetzesänderungen<br />
• Auswirkungen auf die Betroffenen.<br />
Fortbildung 2008<br />
S 06/08<br />
Termin:<br />
wird noch bekannt<br />
gegeben<br />
Tagungsort:<br />
<strong>Diakonisches</strong> <strong>Werk</strong><br />
Klostergang 66<br />
Referenten:<br />
N. N.<br />
Ansprechpartnerin:<br />
Sabine Steier<br />
Zielgruppe:<br />
Sozialarbeiter, -pädagogen,<br />
Mitarbeitende,<br />
die in der Beratung<br />
zum SGB II tätig sind<br />
Teilnehmerzahl:<br />
20<br />
Tagungsgebühren:<br />
werden noch bekannt<br />
gegeben<br />
121
122<br />
S 07/08<br />
Termin:<br />
26.06., 27.06.08<br />
09:00 - 15:00 Uhr<br />
Tagungsort:<br />
<strong>Diakonisches</strong> <strong>Werk</strong><br />
Eiderstr. 2<br />
Referenten:<br />
Sabine Gödecke<br />
Andreas Wuttke<br />
Ansprechpartnerin:<br />
Sabine Steier<br />
Zielgruppe:<br />
siehe<br />
Ausschreibungstext<br />
Teilnehmerzahl:<br />
12<br />
Tagungsgebühren:<br />
125,- €<br />
Soziale Arbeit<br />
Einführung ins Systemische Arbeiten III<br />
Familienarbeit<br />
Der systemische Ansatz und die systemischen<br />
Methoden haben in den letzten Jahren in der<br />
sozialen Arbeit an Bedeutung gewonnen. Für all<br />
jene, die wissen wollen, was denn damit gemeint<br />
sein könnte, die mitreden wollen, wenn ihre Kollegen<br />
und Kolleginnen fachsimpeln, die Spaß daran haben,<br />
ein paar neue Methoden kennen zu lernen, bieten wir<br />
diese Fortbildung an.<br />
Nachdem wir uns im ersten Teil der Fortbildungsreihe<br />
mit den Grundlagen und Grundbegriffen des Systemischen<br />
Ansatzes beschäftigt haben und uns im zweiten<br />
Teil lösungsorientierten Ansätzen und Arbeitstechniken<br />
gewidmet haben, wollen wir uns im dritten Teil mit der<br />
systemischen Eltern- und Familienarbeit beschäftigen.<br />
Dabei möchten wir auf Ihre Anliegen und Fragestellungen<br />
eingehen. Sie haben die Gelegenheit, Praxisbeispiele<br />
einzubringen.<br />
Die Fortbildung richtet sich an Kolleginnen und<br />
Kollegen, die an unserer Fortbildung „Einführung<br />
ins Systemische Arbeiten II“ teilgenommen haben<br />
sowie an Interessierte, die an anderer Stelle an einer<br />
vergleichbaren Fortbildung teilgenommen haben.<br />
(Nachweis bitte der Anmeldung beifügen.)<br />
Fortbildung 2008
Soziale Arbeit<br />
EU-Förderung<br />
Im Jahr 2007 hat eine neue Förderperiode der<br />
Europäischen Union begonnen. Eine Vielzahl<br />
der bisherigen Zuschussinstrumente, insbesondere<br />
in den Handlungsfeldern Beschäftigung und<br />
Soziales, Bildung und Jugend, ist neu gestaltet<br />
worden. Antragstellungen sind bis 2013 möglich.<br />
Vorgestellt werden die Aktionsprogramme „Lebenslanges<br />
Lernen“, „Jugend in Aktion“ und „Progress“.<br />
Die Einladung richtet sich an einen breiten Kreis<br />
von Personen, die an einer möglichen Nutzung von<br />
EU-Programmen interessiert sind: sowohl an jene,<br />
die bereits über Erfahrung mit der vergangenen<br />
Generation der Förderprogramme verfügen als auch an<br />
diejenigen, die sich die Grundlagen der EU-Förderung<br />
neu erschließen möchten.<br />
Fortbildung 2008<br />
S 08/08<br />
Termin:<br />
08.10.08<br />
14:00 - 16:00 Uhr<br />
Tagungsort:<br />
<strong>Diakonisches</strong> <strong>Werk</strong><br />
Klostergang 66<br />
Referenten:<br />
Kathrin Bodin<br />
Ansprechpartner:<br />
Sabine Steier<br />
Zielgruppe:<br />
Interessierte<br />
Teilnehmerzahl:<br />
20<br />
Tagungsgebühren:<br />
keine<br />
123
124<br />
S 09/08<br />
Termin:<br />
27.11., 28.11.08<br />
09:00 - 15:00 Uhr<br />
Tagungsort:<br />
<strong>Diakonisches</strong> <strong>Werk</strong><br />
Eiderstr. 2<br />
Referenten:<br />
Sabine Gödecke<br />
Andreas Wuttke<br />
Ansprechpartnerin:<br />
Sabine Steier<br />
Zielgruppe:<br />
Kolleginnen und<br />
Kollegen, die über<br />
ein Grundwissen im<br />
systemischen Arbeiten<br />
verfügen<br />
Teilnehmerzahl:<br />
12<br />
Tagungsgebühren:<br />
125,- €<br />
Soziale Arbeit<br />
Forum Systemisches Arbeiten<br />
In dem Seminar geben wir den Teilnehmenden die<br />
Möglichkeit, ihren professionell-pädagogischen Alltag<br />
aus systemisch-lösungsorientierter Perspektive zu<br />
betrachten.<br />
Vor dem Erfahrungshintergrund der Teilnehmenden<br />
werden mit Hilfe abwechslungsreicher, überwiegend<br />
systemischer Methodenvielfalt Ideen, Lösungen und<br />
Strategien für den konkreten Arbeitskontext entwickelt.<br />
Ziel ist es, die fachliche Kompetenz der Teilnehmenden<br />
sowohl für die Arbeit mit Familien als auch für die Arbeit<br />
im Einzelkontext mit Eltern, Kindern und Jugendlichen,<br />
zu erweitern.<br />
Unser Grundmotto hierbei ist:<br />
„Handle stets so, dass du die Zeit der zur Verfügung<br />
stehenden Möglichkeiten vergrößerst“<br />
(Heinz von Förster).<br />
Fortbildung 2008
Soziale Arbeit<br />
Teamtraining im Hochseilgarten<br />
In niedrigen und hohen Elementen des Seilgartens in<br />
Salzgitter können Arbeitsteams unterschiedliche Aufgabenstellungen<br />
bearbeiten. Besondere Bedeutung<br />
haben dabei die Verbesserung der Kommunikation und<br />
der Kooperation, sowie die Reflexion teamdynamischer<br />
Strukturen. Erkenntnisse die auf diese Weise gewonnen<br />
werden, können den Arbeitsalltag und die Zusammenarbeit<br />
nachhaltig verbessern. Das Erlebnis gemeinsamen<br />
Handelns in einer Gruppe, die sich gegenseitig unterstützt<br />
und das Erlebnis von Spannung, Herausforderung<br />
und Erweiterung der eigenen Handlungsmöglichkeiten<br />
machen diese Methode besonders effektiv.<br />
Gleichzeitig hat ein solches Teamtraining auch individuelle<br />
Wirkungen wie die Stärkung des Selbstbewusstseins<br />
und der Selbstachtung und das Überwinden<br />
eigener Ängste. Letztlich bietet das Hochseilgartentraining<br />
auch die Möglichkeit spiritueller Erfahrungen, da<br />
das Erleben der Höhe eine Auseinandersetzung mit der<br />
eigenen Endlichkeit erleichtert. Angeleitet werden die<br />
Teamtrainings von jeweils zwei Hochseilgartentrainerinnen<br />
bzw. -trainern, die darüber hinaus einschlägige<br />
pädagogische und beraterische Ausbildungen haben.<br />
Geeignet ist das Training für Arbeitsteams bis etwa 12<br />
Personen. Empfehlenswert sind zweitägige Veranstaltungen.<br />
Fortbildung 2008<br />
S 10/08<br />
Termin:<br />
auf Anfrage<br />
Tagungsort:<br />
Hochseilgarten<br />
Salzgitter<br />
Referenten:<br />
Arne Ehlers<br />
David Molnar<br />
Petra Senholdt<br />
Ansprechpartner:<br />
Andreas Wuttke<br />
Zielgruppe:<br />
Arbeitsteams,<br />
Arbeitskreise<br />
Teilnehmerzahl:<br />
nach Absprache<br />
Tagungsgebühren:<br />
450,- € pro Gruppe<br />
125
126<br />
S 11/08<br />
Anfragen richten<br />
Sie bitte an:<br />
Eva Kost<br />
Ute Roß<br />
<strong>Diakonisches</strong> <strong>Werk</strong> der<br />
Ev. - luth. Landeskirche<br />
Hannovers e.V.<br />
Referat Rehabilitation<br />
Ebhardtstr. 3 A<br />
30159 Hannover<br />
Telefon:<br />
0511 3604-261<br />
Fax:<br />
0511 3604-101<br />
E-Mail: elas@diakoniehannovers.de<br />
Soziale Arbeit<br />
Fortbildungsangebote der ELAS 2008<br />
für ehrenamtliche Mitarbeitende und<br />
Gruppenleitungen in der Suchthilfe<br />
Die Ev. Landesarbeitsgemeinschaft für Suchtfragen<br />
(ELAS) ist ein Fachverband der Diakonischen <strong>Werk</strong>e<br />
in Niedersachsen.<br />
13. bis 15. Juni 2008 Kurs 638.128.0<br />
Wie leite ich meine Selbsthilfegruppe?<br />
Hanns-Lilje-Haus, Tagungstätte und Gästehaus<br />
der Ev.-luth. Landeskirche Hannovers, Hannover<br />
Referenten:<br />
Josef Nikolaus, Buchholz i. d. N<br />
N. N.<br />
20. bis 22. Juni 2008 Kurs 638.128.1<br />
Wo bleibe ich mit meinen Problemen?<br />
Möglichkeiten der Verarbeitung<br />
Ev.-luth. Marahrens Heimvolkshochschule<br />
Hormannshausen, Rehburg-Loccum<br />
Referenten:<br />
Wolf Bunk, Springe,<br />
Kirsten Gesemann, Laatzen<br />
Fortbildung 2008
Soziale Arbeit<br />
Fortbildungsangebote der ELAS 2008<br />
für ehrenamtliche Mitarbeitende und<br />
Gruppenleitungen in der Suchthilfe<br />
29. bis 31. August 2008 Kurs 638.129<br />
(nur für Paare)<br />
Sucht und Partnerschaft -<br />
Abstinent leben und erfolgreich kommunizieren<br />
Kath. Landvolkhochschule Oesede, Georgsmarienhütte<br />
Referenten:<br />
Gerard Bekhuis, Meppen<br />
Christine Kadi Var, Hildesheim<br />
14. bis 16. November 2008 Kurs 638.130<br />
Kooperation / Verbünde<br />
„Wir haben ein gemeinsames Ziel“<br />
Aufbau von Kooperationen aus der Sicht der Selbsthilfe<br />
Haus Hessenkopf, Goslar<br />
Referentin:<br />
Beate Theermann, Goslar<br />
N. N.<br />
Fortbildung 2008<br />
S 11/08<br />
Anfragen richten<br />
Sie bitte an:<br />
Eva Kost<br />
Ute Roß<br />
<strong>Diakonisches</strong> <strong>Werk</strong> der<br />
Ev. - luth. Landeskirche<br />
Hannovers e.V.<br />
Referat Rehabilitation<br />
Ebhardtstr. 3 A<br />
30159 Hannover<br />
Telefon:<br />
0511 3604-261<br />
Fax:<br />
0511 3604-101<br />
E-Mail: elas@diakoniehannovers.de<br />
127
128<br />
S 12/08<br />
Anfragen richten<br />
Sie bitte an:<br />
Eva Kost<br />
Ute Roß<br />
<strong>Diakonisches</strong> <strong>Werk</strong> der<br />
Ev. - luth. Landeskirche<br />
Hannovers e.V.<br />
Referat Rehabilitation<br />
Ebhardtstr. 3 A<br />
30159 Hannover<br />
Telefon:<br />
0511 3604-261<br />
Fax:<br />
0511 3604-101<br />
E-Mail: elas@diakoniehannovers.de<br />
Soziale Arbeit<br />
Ausbildungsangebote ELAS 2008/2009<br />
Freiwillige Suchtkrankenhelferin<br />
Freiwilliger Suchtkrankenhelfer<br />
Kurs 632.78 1. WE 26.09. - 28.09.2008<br />
2. WE 31.10. - 02.11.2008<br />
3. WE 28.11. - 30.11.2008<br />
4. WE 16.01. - 18.01.2009<br />
5. WE 20.02. - 22.02.2009<br />
6. WE 20.03. - 22.03.2009<br />
7. WE 17.04. - 19.04.2009<br />
Ausbildungsleitung:<br />
Wolfgang Schmitt und N. N.<br />
Fachstelle für Sucht und Suchtprävention,<br />
Bad Zwischenahn<br />
Ausbildungsstätte:<br />
Ostfriesische Ev. Landvolkshochschule Potshausen,<br />
Potshauser Str. 20, 26842 Ostrhauderfehn<br />
Fortbildung 2008
Soziale Arbeit<br />
Ausbildungsangebote ELAS 2008/2009<br />
Freiwillige Suchtkrankenhelferin<br />
Freiwilliger Suchtkrankenhelfer<br />
Kurs 632.79 1. WE 31.10. - 02.11.2008<br />
2. WE 21.11. - 23.11.2008<br />
3. WE 12.12. - 14.12.2008<br />
4. WE 23.01. - 25.01.2009<br />
5. WE 20.02. - 22.02.2009<br />
6. WE 13.03. - 15.03.2009<br />
7. WE 17.04. - 19.04.2009<br />
Ausbildungsleitung:<br />
Wolf Bunk, Suchtberatungsdienst, Springe<br />
Kirsten Gesemann, Fachstelle für Sucht und<br />
Suchtprävention, Laatzen<br />
Ausbildungsstätte:<br />
Ev.-luth. Marahrens Heimvolkshochschule<br />
Hormannshausen, 31547 Rehburg-Loccum<br />
Fortbildung 2008<br />
S 12/08<br />
Anfragen richten<br />
Sie bitte an:<br />
Eva Kost<br />
Ute Roß<br />
<strong>Diakonisches</strong> <strong>Werk</strong> der<br />
Ev. - luth. Landeskirche<br />
Hannovers e.V.<br />
Referat Rehabilitation<br />
Ebhardtstr. 3 A<br />
30159 Hannover<br />
Telefon:<br />
0511 3604-261<br />
Fax:<br />
0511 3604-101<br />
E-Mail: elas@diakoniehannovers.de<br />
129
130<br />
Jugendhilfe<br />
Ansprechpartner:<br />
Diakonzept Gemeinnützige GmbH<br />
Diakonische Gesellschaft für Management,<br />
Qualifizierung und Forschung<br />
Klostergang 66, 38104 <strong>Braunschweig</strong><br />
Sabine Steier<br />
Tel.: 0531 3703 403<br />
E-Mail: fortbildung@diakonie-braunschweig.de<br />
Kooperationspartner:<br />
Elisabethstift - Jugendhilfe der Diakonie gGmbH<br />
Windmühlenbergstraße 18, 38259 Salzgitter<br />
Andreas Wuttke<br />
Tel.: 05341 8672424<br />
E-Mail:a.wuttke@elisabethstift.de<br />
Diakonie gGmbH<br />
Kanzleistraße 2, 38300 Wolfenbüttel<br />
Lutz Müller<br />
Tel.: 05331 900870<br />
E-Mail: l.mueller@diakonie-braunschweig.de<br />
Fortbildung 2008
Jugendhilfe<br />
Das Freitagskolloquium<br />
Freitag, 25.01.08 von 09:00 - 12:00 Uhr<br />
Genogrammarbeit<br />
Das Genogramm ist eine übliche Methode, um vor<br />
allem in der Anfangsphase einer Fallarbeit Fakten über<br />
beteiligte Personen und das bereits aktive Hilfesystem<br />
darzustellen.<br />
In dem Seminar soll die Methode vorgestellt und zur<br />
praktischen Nutzung aufbereitet werden.<br />
Referent: Andreas Wuttke<br />
Teilnehmerzahl: 12<br />
Freitag, 21.11.08 von 09:00 - 12:00 Uhr<br />
Jugend rechts außen?<br />
Siehe Ausschreibungstext auf Seite 135<br />
Freitag, 22.02.08 von 09:00 - 12:00 Uhr<br />
Krankheitsbilder/psychische Störungen<br />
In diesem Workshop wird die bunte Vielfalt und<br />
Bandbreite von Verhaltensweisen betroffener Kinder<br />
und Jugendlicher dargestellt.<br />
Mit welchen Krankheitsbildern haben wir es zu tun?<br />
Auf dieser Grundlage sollen dann folgende<br />
Schwerpunktfragen erläutert werden:<br />
Welche Anforderungen resultieren hieraus für das<br />
jeweilige Team? Was bedeutet dies für die<br />
Grundhaltung der Mitarbeitenden und die Herangehensweise<br />
an die Arbeit mit den Individuen und der Gruppe?<br />
Referenten: Dieter Helbig/Henning Stieler<br />
Teilnehmerzahl: 12<br />
Fortbildung 2008<br />
J 01/08<br />
Termin:<br />
siehe jeweiligen<br />
Ausschreibungstext<br />
Tagungsort:<br />
Elisabethstift gGmbH<br />
Schäferstuhl<br />
Salzgitter<br />
Referenten:<br />
siehe jeweiligen<br />
Ausschreibungstext<br />
Ansprechpartner:<br />
Andreas Wuttke<br />
Zielgruppe:<br />
Mitarbeitende der Jugendhilfe,<br />
interessierte<br />
Mitarbeitende<br />
Teilnehmerzahl:<br />
siehe jeweiligen<br />
Ausschreibungstext<br />
Tagungsgebühren:<br />
20,- €<br />
pro Veranstaltung<br />
131
132<br />
Jugendhilfe<br />
Das Freitagskolloquium<br />
Freitag, 25.04.08 von 09:00 - 12:00 Uhr<br />
VHT/VIB in stationären Gruppen<br />
Am Beispiel einer Wohngruppe wird gezeigt, wie sich<br />
die Methode in den Arbeitsalltag integrieren lässt, wie<br />
sich die Arbeitsatmosphäre im Team verbessert und<br />
wie sich die Arbeit mit den Kindern und Jugendlichen<br />
positiver gestaltet.<br />
Es werden Aufnahmen aus dem Team und dem Alltag<br />
gezeigt sowie Anwendungsmöglichkeiten vorgestellt.<br />
Referentin: Claudia Hoffmann<br />
Teilnehmerzahl max. 20<br />
Freitag, 23.05.08 von 09:00 - 12:00 Uhr<br />
Aktives Zuhören<br />
Für ein Gespräch reicht es nicht aus, wenn beide reden.<br />
Es ist auch notwendig, dass beide einander zuhören.<br />
Daher ist das Zuhören ein wesentlicher Schlüssel für<br />
eine gute Gesprächsführung. Die Chance guten und<br />
verständnisvollen Zuhörens besteht darin, Gesprächspartner<br />
Gedanken und Gefühle, Ideen und Lösungen<br />
entwickeln zu lassen.<br />
Das haben die meisten von uns vor langer Zeit erlernt,<br />
aber im Laufe der Zeit wieder vergessen. Haben Sie<br />
noch nie von Watzlawick, vom Haltungsecho, vom<br />
Quittieren gehört? Dann sind Sie in diesem Workshop<br />
herzlich willkommen.<br />
Referentin: Sabine Gödecke<br />
Teilnehmerzahl: 12<br />
Fortbildung 2008
Jugendhilfe<br />
Das Freitagskolloquium<br />
Freitag, 06.06.08 von 09:00 - 12:00 Uhr<br />
Borderline-Störung<br />
Das Krankheitsbild finden wir in allen Arbeitsbereichen<br />
der Jugendhilfe. Während dieser Veranstaltung wollen<br />
wir uns grundlegend mit dieser Störung beschäftigen,<br />
u. a. mit folgenden Inhalten:<br />
• allgemeine Definition Persönlichkeitsstörung<br />
• Definition der Borderline Störung<br />
• Ursachen, Symptome<br />
• Behandlungsmöglichkeiten<br />
(medikamentös, Psychotherapie)<br />
• Einblick in das Therapieprogramm DBT- A<br />
für Jugendliche<br />
Referent: Dr. Alexander Larsen<br />
Teilnehmerzahl: 12<br />
Freitag, 27.06.08 von 09:00 - 12:00 Uhr<br />
„Ich bin was Besonderes!“ Asperger - Syndrom<br />
zwischen Autismus und Normalität<br />
Eine Annäherung an das Asperger-Autismus-Syndrom<br />
mit theoretischen Teilen und praxisnahen Beispielen aus<br />
dem Alltag mit Asperger Kindern und Jugendlichen im<br />
Alter von 6 – 18 Jahren und mit Interventionsmöglichkeiten.<br />
Eine kurze Zusammenfassung sowie Literaturangaben<br />
werden auf der Veranstaltung ausgehändigt. Außerdem<br />
gibt es einen Büchertisch mit Literaturbeispielen.<br />
Referentin: Dorothea Fischer<br />
Teilnehmerzahl: 12<br />
Fortbildung 2008<br />
133
134<br />
Jugendhilfe<br />
Das Freitagskolloquium<br />
Freitag, 26.09.08 und 12.12.08 von 09:00 - 12:00 Uhr<br />
Kollegiale Fallberatung<br />
Wir alle haben Kolleginnen und Kollegen um uns<br />
herum, deren fachlicher Blick uns in manch schwieriger<br />
Situation weiterhilft, uns neue Sichtweisen eröffnet und<br />
neue Impulse geben kann. Wie aber können wir<br />
diese Ressourcen bewusst einbeziehen, um uns<br />
gegenseitig zu unterstützen und unsere Fachlichkeit zu<br />
erhöhen?<br />
In dieser Fortbildung wollen wir verschiedene Formen<br />
und spezifische Methoden der kollegialen Beratung<br />
kennen lernen und üben.<br />
Referenten: Sabine Gödecke / Andreas Wuttke<br />
Teilnehmerzahl: 12<br />
Freitag, 07.11.08 von 09:00 - 12:00 Uhr<br />
Systemdarstellungen mit unterschiedlichen<br />
Hilfsmitteln<br />
In der Arbeit mit Gruppen aber auch mit Eltern<br />
und Familien hat sich die Visualisierung sozialer<br />
Beziehungen bewährt.<br />
Beziehungszusammenhänge werden so besser<br />
und schneller „begreifbar“.<br />
In dem Seminar sollen verschiedene Arten der<br />
Systemdarstellung kennen gelernt und erprobt<br />
werden.<br />
Referentin: Sabine Gödecke<br />
Teilnehmerzahl: 12<br />
Fortbildung 2008
Jugendhilfe<br />
Das Freitagskolloquium<br />
„Jugend rechts außen?“<br />
Zur Problematik rechter Jugendkulturen<br />
Stellten bis vor einigen Jahren rechte Jugendkulturen<br />
nur ein marginales Randproblem dar, so ist jetzt - und<br />
das nicht nur in den neuen Bundesländern - erkennbar,<br />
dass jene Szene in einem starken Anwachsen begriffen<br />
ist.<br />
Insgesamt muss festgestellt werden, dass das heutige<br />
rechtsextreme Potential sich hauptsächlich aus Jugendlichen,<br />
Heranwachsenden sowie jungen Erwachsenen<br />
rekrutiert. Und dass diese „Jugendszene“ schon seit<br />
einiger Zeit nicht mehr dem Klischee von unorganisierten<br />
und dumpfen Skinheadschlägern entspricht.<br />
Im Gegenteil: gerade in der Form der sogenannten<br />
„Freien Kameradschaften“ tritt uns heute eine teilweise<br />
wohlorganisierte und auch ideologisch fundiert agierende<br />
rechte Jugendszene gegenüber, in der sich vom<br />
Schulabbrecher bis zum Studenten alle Bildungsgrade<br />
befinden.<br />
Folgende Themen sollen behandelt werden:<br />
• Erscheinungsbild, Strategien und Organisationsformen<br />
der rechten Jugendszene<br />
• Der ideologische Unterbau: vom „nationalen Sozialismus“<br />
bis zur „Auschwitz-Lüge“<br />
• Mythen, Symbole und Habitus - vom „Heß-Mythos“<br />
über rechtsextreme Symbole bis zur Kleidung und<br />
Musik<br />
• Welche Möglichkeiten hat die Jugendhilfe bezüglich<br />
der Prävention und Intervention?<br />
• Wo stößt Jugendhilfe hier an ihre Grenzen?<br />
Fortbildung 2008<br />
J 01/08<br />
Termin:<br />
21.11.08<br />
09:00 - 12:00 Uhr<br />
Tagungsort:<br />
Elisabethstift gGmbH<br />
Schäferstuhl<br />
Salzgitter<br />
Referent:<br />
Michael Roos<br />
Ansprechpartnerin:<br />
Sabine Steier<br />
Zielgruppe:<br />
Mitarbeitende der Jugendhilfe,<br />
interessierte<br />
Mitarbeitende<br />
Teilnehmerzahl:<br />
15<br />
Tagungsgebühren:<br />
20,- €<br />
135
136<br />
J 02/08<br />
Termin:<br />
12.03.08<br />
10:00 - 17:00 Uhr<br />
Tagungsort:<br />
Elisabethstift gGmbH<br />
Erikastr. 11, Salzgitter<br />
Referentin:<br />
Elke Reuther-Wuttke<br />
Ansprechpartnerin:<br />
Sabine Steier<br />
Zielgruppe:<br />
Lehrer und Lehrerinnen,<br />
Beratungslehrer,<br />
Schulpsychologen<br />
Teilnehmerzahl:<br />
15<br />
Tagungsgebühren:<br />
50,- €<br />
Jugendhilfe<br />
Gute Kontakte in der Schule<br />
Video-School-Training (VST) ist eine Methode zur<br />
Begleitung von Lehrern und Lehrerinnen im schulischen<br />
Bereich.<br />
Es werden Videoaufnahmen von realen Situationen aus<br />
dem Unterricht gemacht, die unter den Gesichtspunkten<br />
von<br />
• Basiskommunikation<br />
• Struktur und Klassenmanagement<br />
• Instruktionsverhalten<br />
• entwicklungsentsprechender Aufbereitung des<br />
Inhalts (Didaktik und Methodik) analysiert werden.<br />
In diesem Präsentationsworkshop wird im ersten Teil<br />
der Veranstaltung das Video-School-Training vorgestellt.<br />
Im zweiten Teil der Präsentation besteht die Möglichkeit,<br />
anhand eines im Rollenspiel dargestellten Falles, der<br />
mit der Videokamera aufgenommen wird, die Methode<br />
VST auszuprobieren.<br />
Informationen zur „Berufsbegleitenden Ausbildung<br />
Video-Home-Training“ finden Sie unter Soziale Arbeit.<br />
Fortbildung 2008
Jugendhilfe<br />
Umgang mit Aggressionen<br />
Es werden sowohl Verhaltensmöglichkeiten in einer<br />
bereits eskalierenden Gewaltsituation „erprobt“ und<br />
reflektiert, als auch authentische, angstmachende<br />
Situationen in Verbindung mit einfachen Übungen zur<br />
Selbstverteidigung bearbeitet.<br />
Erarbeitet wird die Thematik durch Rollenspiele,<br />
einfache Übungen zur Selbstverteidigung und durch<br />
Reflexionsgespräch.<br />
Fortbildung 2008<br />
J 03/08<br />
Termin:<br />
21.05.08<br />
09:00 - 15:00 Uhr<br />
Tagungsort:<br />
Elisabethstift gGmbH<br />
Schäferstuhl<br />
Salzgitter<br />
Referenten:<br />
Michael Roos<br />
Govinda Havemann<br />
Ansprechpartnerin:<br />
Sabine Steier<br />
Zielgruppe:<br />
päd. Mitarbeitende in<br />
der Jugendarbeit<br />
Teilnehmerzahl:<br />
12<br />
Tagungsgebühren:<br />
50,- €<br />
137
138<br />
J 04/08<br />
Termin:<br />
21.05.08<br />
10:00 - 17:00 Uhr<br />
Tagungsort:<br />
Elisabethstift gGmbH<br />
Erikastr. 11, Salzgitter<br />
Referentin:<br />
Elke Reuther-Wuttke<br />
Ansprechpartnerin:<br />
Sabine Steier<br />
Zielgruppe:<br />
Mitarbeitende und<br />
Leitungen im<br />
Arbeitsfeld Jugendhilfe<br />
Teilnehmerzahl:<br />
12<br />
Tagungsgebühren:<br />
50,- €<br />
Jugendhilfe<br />
Gute Kontakte in der Jugendhilfe<br />
Einsatz von Video-Home-Training und<br />
Video-Interaktions-Begleitung<br />
Video-Home-Training (VHT) - eine Methode aus<br />
den Niederlanden - ist eine lösungs- und lebensweltorientierte<br />
Methode, die zur Diagnose, Beratung und<br />
Behandlung von Erziehungs- und Kommunikationsproblemen<br />
in Familien und Gruppen Anwendung findet.<br />
Ausgangspunkt ist die Analyse und Veränderung<br />
alltäglicher Kommunikationsprozesse zwischen den<br />
verschiedenen beteiligten Menschen. Kurze Videoaufnahmen<br />
von Alltagssituationen werden genutzt, um in<br />
Videorückschauen Lösungsschritte - orientiert an den<br />
Ressourcen - zu erarbeiten und so Schritt für Schritt<br />
Fertigkeiten einer gelungenen Kommunikation zu<br />
erhalten.<br />
Video-Interaktions-Begleitung (VIB) ist eine auf die<br />
Einsatzmöglichkeit in stationären/teilstationären und<br />
ambulanten Arbeitsfeldern abgewandelte Form des VHT<br />
zur Beratung und Unterstützung von professionellen<br />
Mitarbeitenden in einem institutionellen Rahmen.<br />
Die Präsentation gliedert sich in zwei Teile. Im ersten<br />
Teil wird die Methode anhand von Videobildern vorgestellt.<br />
Im zweiten Teil besteht die Möglichkeit, anhand eines<br />
im Rollenspiel dargestellten Falles, der mit der Videokamera<br />
aufgenommen wird, die Methode anzuwenden<br />
und auszuprobieren.<br />
Informationen zur „Berufsbegleitenden Ausbildung<br />
Video-Home-Training“ finden Sie unter Soziale Arbeit.<br />
Fortbildung 2008
Jugendhilfe<br />
Null Bock auf Schule?!<br />
Erstes <strong>Werk</strong>stattgespräch zum Thema<br />
„Jugendhilfe und Schule“<br />
„Schule? - Nee, danke. Voll keine Lust auf das Gelaber,<br />
von dem ich eh schon lange nichts mehr verstehe.<br />
Lieber chill ich zu Hause. Von dem Zeug in der Schule<br />
brauche ich eh nie wieder etwas. Da lern ich lieber fürs<br />
Leben.“<br />
Solche Statements von Kindern und Jugendlichen sind<br />
nicht selten, entstehen aber nicht über Nacht. Oftmals<br />
verbirgt sich dahinter eine lange Geschichte aus Misserfolgserlebnissen,<br />
persönlichen und familiären Problemen.<br />
Es ist ein Teufelskreis aus Schwänzen, Absentismus<br />
und Verweigerung, bei dem sich die Verweigerung<br />
mit dem Grad des Wissensrückstandes steigert und<br />
nicht selten in deviante Lebensformen oder Perspektivlosigkeit<br />
mündet.<br />
Wie können Jugendhilfe und Schule im Zusammenspiel<br />
solche demotivierenden Prozesse erkennen und präventiv<br />
bearbeiten?<br />
Welche guten Arbeitsansätze und Alternativen zum<br />
Besuch der Regelschule gibt es bereits?<br />
Wer verweigert sich eigentlich am Ende wem? Das Kind<br />
der Schule oder umgekehrt?<br />
Angeregt durch ein Impulsreferat, soll das <strong>Werk</strong>stattgespräch<br />
Informationen zu Ursachen und Prozessverläufen<br />
von Schulverweigerung liefern und zur Beantwortung<br />
der damit zusammenhängenden Fragen beitragen.<br />
Hierzu wird es thematische Arbeitsgruppen geben.<br />
Ergebnis sollte sein, perspektivisch neue Konzepte<br />
an den Schnittstellen von Jugendhilfe und Schule zu<br />
entwickeln.<br />
Fortbildung 2008<br />
J 05/08<br />
Termin:<br />
26.05.08<br />
09:00 - 16:00 Uhr<br />
Tagungsort:<br />
<strong>Diakonisches</strong> <strong>Werk</strong><br />
Klostergang 66<br />
Referent:<br />
N. N.<br />
Ansprechpartner:<br />
Anke Grewe<br />
Lars Pallinger<br />
Zielgruppe:<br />
Mitarbeitende der Kinder-<br />
und Jugendhilfe,<br />
Schulsozialarbeiterinnen<br />
und Schulsozialarbeiter,<br />
Lehrerinnen und<br />
Lehrer, Psychologen,<br />
Mitarbeitende von<br />
Beratungsstellen<br />
Teilnehmerzahl:<br />
40<br />
Tagungsgebühren:<br />
20,- €<br />
139
140<br />
J 06/08<br />
Termin:<br />
03.06.08<br />
09:00 - 15:00 Uhr<br />
Tagungsort:<br />
Waldgebiet Asse<br />
bei Wittmar<br />
Referent:<br />
Lutz Müller<br />
Ansprechpartnerin:<br />
Sabine Steier<br />
Zielgruppe:<br />
päd. Mitarbeitende<br />
aus Kindertages-<br />
und Jugendhilfeeinrichtungen<br />
Teilnehmerzahl:<br />
12<br />
Tagungsgebühren:<br />
40,- €<br />
Jugendhilfe<br />
„Im Dschungel vor der Haustür“<br />
Wald-Aktionstag<br />
In der „Wildnis“ der Asse errichten wir am Teich mit<br />
wenigen Hilfsmitteln einen Lagerplatz mit Schutzhütte.<br />
Nach dem Entzünden eines Feuers (ohne Streichhölzer)<br />
gibt es eine kleine Stärkung (Regenwürmer oder<br />
Würstchen?). Bei einer Tasse Kräutertee oder Kaffee<br />
überlegen wir gemeinsam, wie wir mit nur wenigen<br />
Hilfsmitteln den „Kröten-Tümpel“ überqueren können.<br />
Bei guter Zusammenarbeit kommen sicherlich alle<br />
trocken am anderen Ufer an!<br />
Abgerundet wird der Survival-Schnupperkurs durch<br />
Knoten- und Materialkunde sowie Infos und Tipps für<br />
eigene Waldexkursionen - allein oder mit der Kindergruppe.<br />
Der Höhenzug Asse mit romantischer Burgruine und<br />
Bismarckturm ist ein abwechslungsreicher Mischwaldbestand<br />
südöstlich von Wolfenbüttel.<br />
Fortbildung 2008
Jugendhilfe<br />
Ziele - SMART formuliert<br />
Erziehungsziele sind in der Kinder- und Jugendhilfe<br />
oft sehr allgemein formuliert und dadurch schlecht<br />
umsetzbar und wenig überprüfbar.<br />
Wollen wir den Erfolg unserer Arbeit nachvollziehen<br />
oder dokumentieren, ist die konkrete Zielformulierung<br />
der erste Schritt.<br />
In diesem Workshop werden Sie lernen, spezifische,<br />
messbare, akzeptable, realisierbare, terminierte Ziele<br />
zu formulieren.<br />
Fortbildung 2008<br />
J 07/08<br />
Termin:<br />
08.09.08<br />
09:00 - 15:00 Uhr<br />
Tagungsort:<br />
<strong>Diakonisches</strong> <strong>Werk</strong><br />
Klostergang 66<br />
Referentin:<br />
Sabine Gödecke<br />
Ansprechpartnerin:<br />
Sabine Steier<br />
Zielgruppe:<br />
Mitarbeitende<br />
öffentlicher und freier<br />
Jugendhilfeträger<br />
Teilnehmerzahl:<br />
15<br />
Tagungsgebühren:<br />
50,- €<br />
141
142<br />
J 08/08<br />
Termin:<br />
18.09., 19.09.08<br />
09:00 - 16:00 Uhr<br />
Tagungsort:<br />
Elisabethstift gGmbH<br />
Schäferstuhl<br />
Salzgitter<br />
Referent:<br />
Arne Ehlers<br />
Ansprechpartnerin:<br />
Sabine Steier<br />
Zielgruppe:<br />
Menschen, die Kinder<br />
und Jugendliche<br />
betreuen und/oder<br />
Eltern beraten<br />
Teilnehmerzahl:<br />
12<br />
Tagungsgebühren:<br />
85,- €<br />
Jugendhilfe<br />
Adipositas in der Kindheit<br />
Ursachen und Konzepte zur Prävention<br />
und Behandlung<br />
Das Seminar setzt sich mit den Ursachen sowie Präventions-<br />
und Behandlungskonzepten von Adipositas in der<br />
Kindheit auseinander. Dabei wird unter ganzheitlichen<br />
Aspekten auch die Familie als begünstigendes System<br />
berücksichtigt und in die Überlegungen zur Prävention<br />
und Behandlung mit einbezogen.<br />
Diagnose, Ursachen und Folgen einer Adipositas in<br />
der Kindheit werden beleuchtet. Darauf aufbauend<br />
werden unterschiedliche Ansätze der Präventionsarbeit<br />
bzw. der Behandlung reflektiert. Die Ansätze zur Prävention<br />
und Behandlung beziehen sich im Wesentlichen<br />
auf eine günstige Ernährung, auf Bewegungsförderung<br />
sowie günstige Bedingungen einer Erfolg versprechenden<br />
Verhaltensintervention, sowie der Elternberatung.<br />
Um die theoretischen Kenntnisse dieses multimodalen<br />
Ansatzes zu vertiefen, werden die theoretischen Inhalte<br />
praktisch umgesetzt und ausprobiert. Das heißt, dass<br />
die Teilnehmenden gemeinsam Bestandteile eines<br />
Adipositastherapiemanuals erproben, Bewegungsspiele<br />
aus der Psychomotorik durchführen und<br />
Beratungssituationen im Rollenspiel erleben werden.<br />
Alle Teilnehmenden müssen Sportkleidung mitbringen.<br />
Fortbildung 2008
Jugendhilfe<br />
Wald-Event ... -<br />
den Wald mit allen Sinnen erleben<br />
Wenn Sie Interesse an besonderen Erlebnissen und<br />
neuen Erfahrungswelten haben, buchen Sie doch für<br />
ihre Schulkinder- bzw. Hortgruppe einen Wald-Event.<br />
Aus folgenden Bereichen können Sie Bausteine für<br />
Ihre Veranstaltung wählen:<br />
• Kletter- und Seilaktionen<br />
Einen hohen Baum erklimmen, an einer Seilbahn über<br />
dem Wasser schweben oder auf der Waldschaukel entspannen:<br />
im Wald sind diese Kletter- und Seilaktionen<br />
ein einzigartiges Vergnügen. Teilnehmende jeden Alters<br />
können ihre persönlichen Grenzen erspüren und mit<br />
etwas Mut gefahrlos überwinden.<br />
• Survival-Aktionen<br />
Ein Feuer ohne Streichhölzer zu entzünden, das richtige<br />
Brennmaterial auszuwählen und einen Tee aus wilden<br />
Kräutern zu bereiten, das ist für viele von uns eine<br />
echte Herausforderung. Nicht nur bei Naturkatastrophen<br />
oder Notfällen, sondern auch im Alltag helfen Tipps und<br />
Tricks der „Überlebens-Aktionen“.<br />
• Aktionen für Kinder<br />
Wir untersuchen Pflanzen und Tiere im Wald, haben bei<br />
Bewegungsspielen wie dem „Schneckenrennen“ viel<br />
Spaß und erlernen am Lagerfeuer den sicheren Umgang<br />
mit Flammen. Staunen, ausprobieren, „sich mal<br />
trauen“ und viel Spaß in der Gruppe: ein Tag im Wald<br />
lohnt sich immer.<br />
Fortbildung 2008<br />
J 09/08<br />
Termin:<br />
auf Anfrage<br />
Tagungsort:<br />
nach Absprache<br />
Referent und<br />
Ansprechpartner:<br />
Lutz Müller<br />
Diakonie gGmbH<br />
Projekt „Wald Event“<br />
Telefon: 05331 900870<br />
Mobil: 0160 7402996<br />
Zielgruppe:<br />
Gruppen von Hort-<br />
bzw. Schulkindern<br />
Buchungen für andere<br />
Zielgruppen auf<br />
Anfrage möglich<br />
Tagungsgebühren:<br />
nach Absprache<br />
143
144<br />
Öffentlichkeitsarbeit<br />
Ansprechpartner<br />
Diakonzept Gemeinnützige GmbH<br />
Diakonische Gesellschaft für Management,<br />
Qualifizierung und Forschung<br />
Klostergang 66<br />
38104 <strong>Braunschweig</strong><br />
Sabine Steier<br />
Tel.: 0531 3703-403<br />
E-Mail: fortbildung@diakonie-braunschweig.de<br />
Fortbildung 2008
Öffentlichkeitsarbeit<br />
Praxisseminar: Öffentlichkeitsarbeit,<br />
Corporate Design (CD)<br />
und Internetauftritt<br />
Themen des Seminars:<br />
- Einführung in die Grundzüge der Öffentlichkeitsarbeit<br />
- Entwicklung eines einheitlichen Erscheinungsbildes<br />
(Corporate Design)<br />
- Personalisierung von bestehenden CD-Konzepten<br />
z. B. das der Diakonie<br />
- Welches Medium zu welchen Zweck? Möglichkeiten<br />
des Einsatzes von Print- und Digitalmedien<br />
- Konzeption des Internetauftrittes: welche<br />
Informationen sollen wie präsentiert werden<br />
- Arbeiten mit Redaktionssystemen zur Pflege des<br />
Internetauftrittes<br />
- „Best Praxis Workshop“: Gemeinsame Stärken- und<br />
Schwächenanalyse von mitgebrachten Beispielen<br />
aus den Einrichtungen<br />
Fortbildung 2008<br />
Ö 01/08<br />
Termin:<br />
19.05.08<br />
09:00 - 16:00 Uhr<br />
Tagungsort:<br />
<strong>Diakonisches</strong> <strong>Werk</strong><br />
Klostergang 66<br />
Referent:<br />
Andreas Wyborny<br />
Ansprechpartnerin:<br />
Sabine Steier<br />
Zielgruppe:<br />
Leitungskräfte,<br />
Geschäftsführung,<br />
Verantwortliche für<br />
Öffentlichkeitsarbeit<br />
Teilnehmerzahl:<br />
15<br />
Tagungsgebühren:<br />
70,- €<br />
145
146<br />
Termin:<br />
siehe Einzelausschreibungen<br />
Referenten:<br />
Mitarbeitende der beteiligten<br />
Einrichtungen<br />
Ansprechpartnerin:<br />
Sabine Steier<br />
Zielgruppe:<br />
neue Mitarbeitende,<br />
Interessierte aus dem<br />
Haupt- und Ehrenamt,<br />
Konfirmandengruppen,<br />
Gemeindegruppen<br />
Diakonie konkret<br />
Sie sind „neu“ in der Diakonie oder haben den Überblick<br />
über die vielfältigen Angebote verloren und wüssten<br />
gerne mehr; dann sind Sie bei den Angeboten von<br />
„Blickpunkt“ gut aufgehoben.<br />
Wir möchten Ihnen einen Überblick und vertiefende<br />
Einblicke in die Arbeit unserer Dienststellen und<br />
Einrichtungen geben.<br />
„Blickpunkt“ zeigt Ihnen u. a. Beispiele aus den Arbeitsfeldern:·<br />
• Menschen mit Behinderung<br />
• Sucht<br />
• Arbeitsmarktpolitische Projekte<br />
• Altenhilfe<br />
• Jugenberufshilfe<br />
• Migration<br />
• Jugendhilfe<br />
Neben theoretischen Informationen über diese vielfältigen<br />
Arbeitsbereiche werden Sie bei den Einrichtungsbesuchen<br />
auch die Praxis kennen lernen.<br />
Die Teilnahme an den Informationsveranstaltungen aus<br />
der Reihe Blickpunkt ist kostenfrei<br />
Fortbildung 2008
Diakonie konkret<br />
Blickpunkt:<br />
Menschen mit Behinderung<br />
An diesem Tag können Sie sich über die Arbeit der<br />
Ev. Stiftung Neuerkerode informieren.<br />
Diese Einrichtung bietet für 840 Menschen mit geistiger<br />
Behinderung und mit Lern- und Mehrfachbehinderungen<br />
Orte, an denen sie ihren Bedürfnissen und Fähigkeiten<br />
entsprechend leben und ihren Lebensraum aktiv mitgestalten.<br />
Neben allgemeinen Informationen zum Thema<br />
<strong>Behindertenhilfe</strong> erhalten Sie Gelegenheit, die<br />
Einrichtung näher kennen zu lernen, indem Sie<br />
Neuerkerode zu Fuß erkunden, Teilbereiche, z. B.<br />
<strong>Werk</strong>stätten, besichtigen und Gespräche mit<br />
Mitarbeitern und Bewohnern führen.<br />
Fortbildung 2008<br />
D 01/08<br />
Termin:<br />
auf Anfrage<br />
Tagungsort:<br />
Ev. Stiftung<br />
Neuerkerode<br />
Referent:<br />
Horst Waszmann<br />
Ansprechpartnerin:<br />
Sabine Steier<br />
Zielgruppe:<br />
neue Mitarbeitende,<br />
Interessierte aus dem<br />
Haupt- und Ehrenamt,<br />
Konfirmandengruppen,<br />
Gemeindegruppen<br />
Tagungsgebühren:<br />
keine<br />
147
148<br />
D 02/08<br />
Termin:<br />
auf Anfrage<br />
Tagungsort:<br />
Lukas-<strong>Werk</strong><br />
Suchthilfe gGmbH<br />
Fachambulanz<br />
Wolfenbüttel<br />
Fachklinik Erlengrund<br />
in Salzgitter<br />
Referentin:<br />
Ursula Busch<br />
Anprechpartnerin:<br />
Sabine Steier<br />
Zielgruppe:<br />
neue Mitarbeitende,<br />
Interessierte aus dem<br />
Haupt- und Ehrenamt,<br />
Konfirmandengruppen,<br />
Gemeindegruppen<br />
Tagungsgebühren:<br />
keine<br />
Diakonie konkret<br />
Blickpunkt:<br />
Sucht<br />
Zwei Einrichtungen der Suchthilfe laden zu Besuchen<br />
ein.<br />
An diesem Tag können Sie sich vor Ort über die Arbeit<br />
der Diakonie im Bereich der stationären und ambulanten<br />
Suchthilfe informieren.<br />
Alkoholmissbrauch, Drogenkonsum, Spielsucht -<br />
welche Süchte gibt es außerdem?<br />
Welche Therapiekonzepte?<br />
Was tut die Diakonie für suchtgefährdete und abhängige<br />
Menschen?<br />
Neben theoretischen Informationen über diesen vielfältigen<br />
Arbeitsbereich werden Sie auch Einblicke in die<br />
praktische Umsetzung bekommen.<br />
In der Fachambulanz Wolfenbüttel der Lukas-<strong>Werk</strong><br />
Suchthilfe gGmbH erfahren Sie mehr über die Arbeitsbereiche:<br />
• ambulante Rehabilitation für Suchtkranke<br />
• Adaption<br />
• Café Klara<br />
• Angehörigenarbeit.<br />
Anschließend können Sie sich einen Eindruck von der<br />
stationären Arbeit in der Fachklinik Erlengrund in Salzgitter-Ringelheim<br />
verschaffen.<br />
Fortbildung 2008
Diakonie konkret<br />
Blickpunkt:<br />
Arbeitsmarktpolitische Projekte<br />
An diesem Tag können Sie sich über die Arbeit<br />
der Diakonie gGmbH als Beschäftigungsträger für<br />
arbeitmarktpolitische Projekte informieren.<br />
• Welche Arbeitsfelder gibt es?<br />
• Wer kann dort einen Arbeitsplatz finden?<br />
• Welche Voraussetzungen müssen gegeben sein,<br />
damit ein solches Projekt entsteht?<br />
• Was passiert im Anschluss an eine Maßnahme?<br />
Neben theoretischen Informationen über diesen Arbeitsbereich<br />
werden Sie auch Einblicke in die praktische<br />
Umsetzung bekommen.<br />
Dazu gehört u. a. ein Besuch im Projekt „Klostergarten“<br />
der Diakonie in <strong>Braunschweig</strong> oder im Kinder-Erlebnis-<br />
Reich-<strong>Braunschweig</strong>.<br />
Fortbildung 2008<br />
D 03/08<br />
Termin:<br />
auf Anfrage<br />
Tagungsort:<br />
<strong>Diakonisches</strong> <strong>Werk</strong><br />
Klostergang 66<br />
Referenten:<br />
Mitarbeitende der beteiligten<br />
Einrichtungen<br />
Ansprechpartnerin:<br />
Sabine Steier<br />
Zielgruppe:<br />
neue Mitarbeitende,<br />
Interessierte aus dem<br />
Haupt- und Ehrenamt,<br />
Konfirmandengruppen,<br />
Gemeindegruppen<br />
Tagungsgebühren:<br />
keine<br />
149
150<br />
D 04/08<br />
Termin:<br />
auf Anfrage<br />
Tagungsort:<br />
<strong>Diakonisches</strong> <strong>Werk</strong><br />
Klostergang 66<br />
Referentin:<br />
Käthe Kolkmann<br />
Ansprechpartnerin:<br />
Sabine Steier<br />
Zielgruppe:<br />
neue Mitarbeitende,<br />
Interessierte aus dem<br />
Haupt- und Ehrenamt,<br />
Konfirmandengruppen,<br />
Gemeindegruppen<br />
Tagungsgebühren:<br />
keine<br />
Diakonie konkret<br />
Blickpunkt:<br />
Altenhilfe<br />
Das Thema Pflege und deren Finanzierung durch die<br />
Pflegeversicherung führt angesichts der demografischen<br />
Entwicklungen zu immer neuen Diskussionen.<br />
Wenn Sie mehr über dieses Thema wissen wollen,<br />
sind Sie herzlich eingeladen zum „Altenhilfe“-Tag in<br />
der Reihe „Diakonie konkret“.<br />
Neben einem kurzen Informationsblock (Pflegestufen<br />
und Pflegesätze) über aktuelle Fragen in der Altenhilfe<br />
bekommen Sie einen Überblick über unterschiedliche<br />
Angebote in der Diakonie:<br />
• Ambulante Dienste<br />
• Betreutes Wohnen<br />
• Altenheim<br />
• Altenkreis.<br />
Fortbildung 2008
Diakonie konkret<br />
Blickpunkt:<br />
Jugendberufshilfe<br />
An diesem Tag können Sie sich über die Arbeit der<br />
Diakonie im Bereich der Jugendberufshilfe informieren.<br />
• Welche Hilfeformen gibt es?<br />
• Wer wird betreut?<br />
• Wer bezahlt die Arbeit?<br />
• Was tut die Diakonie für arbeitslose Jugendliche?<br />
Neben theoretischen Informationen über diesen<br />
vielfältigen Arbeitsbereich werden Sie auch Einblicke<br />
in die praktische Umsetzung bekommen. Dazu gehört<br />
u. a. ein Besuch der Jugendwerkstatt der Diakonie in<br />
Wolfenbüttel.<br />
Fortbildung 2008<br />
D 05/08<br />
Termin:<br />
auf Anfrage<br />
Tagungsort:<br />
Jugendwerkstatt<br />
der Diakonie<br />
Wolfenbüttel<br />
Referentin:<br />
N. N.<br />
Ansprechpartnerin:<br />
Sabine Steier<br />
Zielgruppe:<br />
neue Mitarbeitende,<br />
Interessierte aus dem<br />
Haupt- und Ehrenamt,<br />
Konfirmandengruppen,<br />
Gemeindegruppen<br />
Tagungsgebühren:<br />
keine<br />
151
152<br />
D 06/08<br />
Termin:<br />
auf Anfrage<br />
Tagungsort<br />
Diakonietreff Salzgitter<br />
Referenten:<br />
Mitarbeitende aus dem<br />
Bereich Migration<br />
Ansprechpartnerin:<br />
Sabine Steier<br />
Zielgruppe:<br />
neue Mitarbeitende,<br />
Interessierte aus dem<br />
Haupt- und Ehrenamt,<br />
Konfirmandengruppen,<br />
Gemeindegruppen<br />
Tagungsgebühren:<br />
keine<br />
Diakonie konkret<br />
Blickpunkt:<br />
Migration<br />
An diesem Tag können Sie sich über die Arbeit der<br />
Diakonie mit Migrantinnen und Migranten informieren.<br />
Flüchtlinge, Ausländer/-innen und Spätaussiedler/<br />
-innen, die auf Dauer rechtmäßig in Deutschland leben,<br />
haben einen Anspruch auf eine gleichberechtigte<br />
Teilhabe am gesellschaftlichen Leben und ein Recht<br />
auf Chancengleichheit.<br />
Die Diakonie fühlt sich aus ihrem christlichen Selbstverständnis<br />
heraus diesem Integrationsanspruch in besonderer<br />
Weise verpflichtet.<br />
• Welche Projekte und Initiativen gibt es?<br />
• Wie kann es gelingen, Menschen unterschiedlicher<br />
Kulturen zusammen zu bringen?<br />
• Sind Projekte auf andere Orte übertragbar und was<br />
muss bedacht werden?<br />
Neben theoretischen Informationen über diesen Arbeitsbereich<br />
werden Sie auch Einblicke in die praktische Umsetzung<br />
bekommen. Dazu gehört u. a. ein gemeinsamer<br />
Imbiss im Projekt „Diakonietreff“ und ein Besuch in der<br />
Textilwerkstatt der Diakonie in Salzgitter.<br />
Fortbildung 2008
Diakonie konkret<br />
Blickpunkt:<br />
Jugendhilfe<br />
An diesem Tag können Sie sich über die Arbeit der Diakonie<br />
im Bereich Jugendhilfe informieren.<br />
Das Elisabethstift - Jugendhilfe der Diakonie gGmbH -<br />
stellt sich mit seinen vielfältigen stationären, teilstationären<br />
und ambulanten Angeboten vor.<br />
Folgende Fragen werden thematisiert:<br />
• Welcher Personenkreis wird betreut?<br />
• Welche Zielsetzungen werden verfolgt?<br />
• Wie sieht das Leistungsangebot aus?<br />
• Wer bezahlt die Arbeit?<br />
Darüber hinaus erhalten Sie Einblick in die praktische<br />
Arbeit vor Ort. Dazu gehört ein Besuch der Stammeinrichtung<br />
in Salzgitter auf dem Schäferstuhl.<br />
Gern informieren wir Sie über das Angebot der Jugendhilfe<br />
in Ihrer Einrichtung vor Ort.<br />
Fortbildung 2008<br />
D 07/08<br />
Termin:<br />
auf Anfrage<br />
Tagungsort:<br />
Elisabethstift gGmbH<br />
Schäferstuhl<br />
Salzgitter<br />
Referent:<br />
Ralph Hartung<br />
Ansprechpartnerin:<br />
Sabine Steier<br />
Zielgruppe:<br />
neue Mitarbeitende,<br />
Interessierte aus dem<br />
Haupt- und Ehrenamt,<br />
Konfirmandengruppen,<br />
Gemeindegruppen<br />
Tagungsgebühren:<br />
keine<br />
153
154<br />
D 08/08<br />
Termin:<br />
Informationsabend:<br />
26.02.08<br />
17:00 - 19:00 Uhr<br />
sowie 5 weitere<br />
zweistündige Termine<br />
Tagungsort:<br />
<strong>Diakonisches</strong> <strong>Werk</strong><br />
Klostergang 66<br />
Referent:<br />
Mitarbeitende der<br />
beteiligten Projekte<br />
Ansprechpartnerin:<br />
Sabine Steier<br />
Zielgruppe:<br />
Interessierte<br />
Teilnehmerzahl:<br />
10<br />
Tagungsgebühren:<br />
keine<br />
Diakonie konkret<br />
Ehrenamtliche Begleitung des Projektes<br />
„Klosterpark Riddagshausen“<br />
Für das Projekt „Klosterpark Riddagshausen“ suchen<br />
wir ehrenamtliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die<br />
nach einer entsprechenden Qualifizierung durch unsere<br />
Fortbildungsreihe „ Führungen gestalten “ die Parkanlage<br />
unterschiedlichen Zielgruppen erklären können.<br />
Das Areal, ein alter, 15.000 m2 großer Gutsgarten auf<br />
dem südlichen Teil eines ehemaligen Klostergeländes,<br />
wird zurzeit rekultiviert und ist sowohl aufgrund seiner<br />
Lage in einem Natur- und Vogelschutzgebiet als auch<br />
im Rahmen des Denkmalschutzgesetzes als historische<br />
Gartenanlage geschützt.<br />
Der Park kann nach seiner abschließenden Rekultivierung<br />
der Öffentlichkeit nur im Rahmen von offiziellen<br />
Führungen regelmäßig zugänglich gemacht werden.<br />
Hierfür sind ehrenamtliche Mitarbeitende gefragt, die<br />
einerseits an der Tradition des Ortes, andererseits aber<br />
auch an seiner Bedeutung für den Naturschutz interessiert<br />
sind.<br />
Darüber hinaus sollten Sie Spaß daran haben, naturkundliches<br />
und historisches Wissen anderen zu vermitteln.<br />
Fortbildung 2008
Diakonie konkret<br />
Workshop<br />
50. Aktion Brot für die Welt<br />
„Niemand is(s)t für sich allein“<br />
Vom 1. Advent, dem 30.11.2008 bis zum 30.11.2009<br />
findet die Jubiläumsaktion anläßlich des 50-jährigen<br />
Bestehens der evangelischen Hilfsorganisation „Brot<br />
für die Welt“ statt.<br />
In einem Workshop wollen wir uns von unterschiedlichen<br />
Seiten dem Thema nähern, Zeit finden, um<br />
intensiv über Handlungsmöglichkeiten nachzudenken<br />
und die neue „Brot für die Welt“ Aktion vorzubereiten.<br />
Die evangelische Hilfsaktion „Brot für die Welt“ hat<br />
sich aus ihrer christlichen Verantwortung heraus schon<br />
immer für die Gerechtigkeit eingesetzt.<br />
Vertretung bei Gerichtsverfahren, Beratung durch Anwälte<br />
und die Unterstützung von Aktionsgruppen sind<br />
dafür nur einige Beispiele.<br />
Hinzu kommt die Bewusstseinsbildung in Deutschland.<br />
Hier sind exemplarisch die in den vergangenen Jahren<br />
durchgeführten Kampagnen „Ernährung“, „Wasser“ und<br />
„Transfair“ sowie „Klima“ zu nennen.<br />
Ziel des Workshops ist es, Ideen, Impulse und Arbeitshilfen<br />
zu bekommen, um das Thema für die Gemeinde<br />
und Gruppenarbeit nutzbar zu machen.<br />
Das Seminar dient außerdem dazu, gemeinsam die<br />
neue Aktion „Brot für die Welt“ vorzubereiten.<br />
Anmeldungen richten Sie bitte an:<br />
Regionalbüro Goslar<br />
Telefon: 05321 393610<br />
Fortbildung 2008<br />
D 09/08<br />
Termin:<br />
09.10.08<br />
Beginn: 18:30 Uhr<br />
Tagungsort:<br />
Diakonische<br />
Beratungsdienste<br />
Goslar<br />
Referent:<br />
Jürgen Lausch<br />
Tel.: 0531 3703-202<br />
Ansprechpartner:<br />
Jürgen Lausch<br />
Zielgruppe:<br />
Pfarrerinnen und<br />
Pfarrer, Mitarbeitende<br />
in „Eine-Welt-Gruppen“,<br />
Diakonie oder<br />
Brot für die Welt Beauftragte,<br />
Lehrerinnen und<br />
Lehrer, Interessierte<br />
Teilnehmerzahl:<br />
30<br />
Tagungsgebühren:<br />
keine<br />
155
156<br />
D 10/08<br />
Anfragen richten Sie<br />
bitte direkt an die<br />
Referenten oder an:<br />
Jürgen Lausch<br />
<strong>Diakonisches</strong> <strong>Werk</strong><br />
0531 3703-202<br />
Diakonie konkret<br />
Diakonie vor Ort<br />
Mit dem Angebot „Diakonie vor Ort“ informiert das<br />
Diakonische <strong>Werk</strong> über die verschiedenen Aufgaben<br />
und Inhalte seiner Arbeit.<br />
Folgende Referentinnen und Referenten besuchen Sie<br />
gern, um über ihre Tätigkeiten zu berichten. Kosten<br />
entstehen Ihnen nicht.<br />
Stimmen Sie die Themen und Termine bitte direkt mit<br />
den Vortragenden ab!<br />
Kinder / Jugendliche / Familien<br />
• Was lernt (m)ein Kind im Kindergarten?<br />
Gudrun Hauer-Hoffer 0531 3703-213<br />
Christine Hartmann 0531 3703-212<br />
Friedrich Krüger 0531 3703-214<br />
• Starke Religion - starke Kinder?<br />
Friedrich Krüger 0531 3703-214<br />
• Schülerinnen und Schüler „fit“ für das Leben machen<br />
Lars Pallinger 0531 3703-031<br />
• Stark für junge Menschen - aus der Arbeit einer<br />
Jugendhilfeeinrichtung der Diakonie<br />
Ralph Hartung 05341 86724-0<br />
• Ina ist schwanger -<br />
Wie wird sie sich entscheiden?<br />
Ilsemarie Strahlmann 0531 88920-15<br />
• Leon erhält Eltern<br />
Ablauf einer Adoption<br />
Ilsemarie Strahlmann 0531 88920-15<br />
Fortbildung 2008
Diakonie konkret<br />
Diakonie vor Ort<br />
• Schwanger - was nun?<br />
Möglichkeiten und Grenzen der<br />
Schwangerschaftskonfliktberatung<br />
Ilsemarie Strahlmann 0531 88920-15<br />
Gemeindediakonie<br />
• Gesundheit und Krankheit aus geistlicher Sicht<br />
Dr. Lothar Stempin 0531 3703-011<br />
• Diakonie provozieren<br />
Veränderungen des Hilfebedarfs<br />
im Gemeinwesen<br />
Günter Hartung 0531 3703-200<br />
• Wir sind für Sie vor Ort<br />
Aus der Arbeit einer Kreisstelle<br />
des Diakonischen <strong>Werk</strong>es<br />
Ansprechpartner: Kreisstellen in den Regionen<br />
• Lasst uns ein Netz knüpfen<br />
Freiwillige diakonische Mitarbeit und<br />
diakonische Dienste ergänzen einander<br />
Günter Hartung 0531 3703-200<br />
Alter / Pflege / Gesundheit<br />
• 15 Regeln für gesundes Älterwerden<br />
Vorbereitung und Vorsorge<br />
für die Lebensphase „Alter“<br />
Hildegard Steinkemper 0531 3703-150<br />
Fortbildung 2008<br />
157
158<br />
Diakonie konkret<br />
Diakonie vor Ort<br />
• Wenn Eltern älter werden<br />
Rahmenbedingungen und Unterstützungs-<br />
möglichkeiten für ältere Menschen und ihre Familien<br />
Hildegard Steinkemper 0531 3703-150<br />
• Qualität in der Pflege - ein diakonischer Auftrag<br />
Käthe Kolkmann 0531 3703-402<br />
• Vergesslich - vergessen?<br />
Menschen mit Demenz<br />
Käthe Kolkmann 0531 3703-402<br />
• Wohnen im Alter<br />
Christoph Brauner 0531 3703-152<br />
Diakonische Themen<br />
• Herbergen auf der letzten Wegstrecke des Lebens<br />
Hospize im <strong>Braunschweig</strong>er Land<br />
Dr. Lothar Stempin 0531 3703-011<br />
• Wohnungslosigkeit / Obdachlosigkeit<br />
Wie hilft die Diakonie?<br />
Frauke Ohlemann 0531 3703-140<br />
• Wenn die Sucht Mauern baut ...<br />
Angebote zur Vorbeugung und Hilfe<br />
Dr. Helmut Blöhbaum 05331 8586-11<br />
• Initiativ für Arbeit<br />
Die Diakonie gGmbH stellt sich vor<br />
Holger Sankowski 05331 90087-0<br />
Fortbildung 2008
Diakonie konkret<br />
Diakonie vor Ort<br />
• Armut und soziale Ausgrenzung<br />
Sozialpolitische Positionen der Diakonie<br />
Uwe Söhl 0531 3703-032<br />
• Sozialgenossenschaften -<br />
eine alte Idee neu belebt<br />
Uwe Söhl 0531 3703-032<br />
• Arbeitsfelder zukunftsfähig gestalten<br />
Neue Formen für diakonisches Handeln<br />
Anke Grewe 0531 3703-400<br />
Freiwilliges Engagement<br />
• Die Perspektive wechseln - ein Jahr macht Sinn<br />
Das Freiwillige Soziale Jahr<br />
Ereck Kloppe 0531 3703-120<br />
• Ohne Geld, aber nicht umsonst!<br />
Freiwilliges Engagement heute<br />
Dr. Annette Hirchert 05321 394256<br />
Weltweite Diakonie<br />
• Hilfe für Straßenkinder in Rumänien<br />
Offenes Haus - Schlupfhaus / Sibiu<br />
Jürgen Lausch 0531 3703-202<br />
• Brot für die Welt<br />
Tanjimas langer Weg zum Glück<br />
Die Förderung von Projekten als Möglichkeit<br />
kirchlichen Engagements<br />
Jürgen Lausch 0531 3703-202<br />
Fortbildung 2008<br />
159
160<br />
Diakonie konkret<br />
Diakonie vor Ort<br />
• Diakonie Katastrophenhilfe -<br />
damit das Leben weitergeht!<br />
Arbeitsweise, Hilfsmöglichkeiten, Kontakte<br />
Jürgen Lausch 0531 3703-202<br />
Diakonische Einrichtungen öffnen für Sie ihre Türen<br />
Diakonische Einrichtungen der Alten-, Jugend- und<br />
Suchthilfe laden herzlich zu Exkursionen in ihre Häuser<br />
ein und freuen sich auf den Besuch von Konfirmanden-<br />
und anderen Gemeindegruppen, um ihre Arbeit vorstellen<br />
zu können.<br />
Wenn Sie sich über die Diakonie vor Ort aus eigener<br />
Anschauung informieren möchten, nutzen Sie diese<br />
Möglichkeit! Kosten entstehen Ihnen nicht.<br />
Kontakte vermittelt Anke Grewe 0531 3703-400.<br />
Fortbildung 2008
Diakonie konkret<br />
Fortbildung 2008<br />
161
162<br />
EDV-Anwenderschulung<br />
Ansprechpartner:<br />
<strong>Diakonisches</strong> <strong>Werk</strong> der Ev.-luth. Landeskirche in<br />
<strong>Braunschweig</strong> e. V.<br />
Klostergang 66<br />
38104 <strong>Braunschweig</strong><br />
Sabine Steier<br />
Tel.: 0531 3703-403<br />
E-Mail: fortbildung@diakonie-braunschweig.de<br />
Für individuelle Fachberatung und Dienstleistungen<br />
steht zur Verfügung:<br />
Egbert Ewald<br />
Tel.: 0531 3703-000<br />
E-Mail: e.ewald@diakonie-braunschweig.de<br />
Sämtliche EDV-Schulungen basieren zur Zeit auf dem<br />
Betriebssystem Windows 2000 und der Programmsoftware<br />
MS Office 2000.<br />
Individuelle Gruppenschulungen können auf Nachfrage<br />
angeboten werden.<br />
Fortbildung 2008
EDV-Anwenderschulung<br />
EDV ganz einfach!<br />
Anfängerschulung<br />
Sie haben noch nie an einem Computer gearbeitet<br />
oder verfügen nur über geringe EDV-Kenntnisse?<br />
Ihr Arbeitsplatz erfordert aber einen sicheren Umgang<br />
mit dem PC?<br />
Dann ist dieses Angebot etwas für Sie.<br />
Voraussetzungen:<br />
Diese Fortbildung setzt keine Computerkenntnisse<br />
voraus.<br />
Wir bieten auf Nachfrage einrichtungsbezogene<br />
Gruppenschulungen zum Betriebssystem Windows<br />
2000 und der Programmsoftware MS Office 2000 an.<br />
Auf Wunsch sind auch Inhouse-Schulungen möglich.<br />
Fortbildung 2008<br />
E 01/08<br />
Termin:<br />
14.02.08<br />
09:00 - 16:00 Uhr<br />
Tagungsort:<br />
<strong>Diakonisches</strong> <strong>Werk</strong><br />
Eiderstr. 2<br />
Ansprechpartnerin:<br />
Sabine Steier<br />
Zielgruppe:<br />
Anwendende, die<br />
erstmals an einem<br />
Computer arbeiten<br />
Teilnehmerzahl:<br />
10<br />
Tagungsgebühren:<br />
75,- €<br />
163
164<br />
E 02/08<br />
Termin:<br />
21.02.08<br />
09:00 - 16:00 Uhr<br />
Tagungsort:<br />
<strong>Diakonisches</strong> <strong>Werk</strong><br />
Eiderstr. 2<br />
Ansprechpartnerin:<br />
Sabine Steier<br />
Zielgruppe:<br />
Interessierte<br />
Teilnehmerzahl:<br />
10<br />
Tagungsgebühren:<br />
75,- €<br />
EDV-Anwenderschulung<br />
Word<br />
Aufbaukurs zur Textverarbeitung<br />
Es werden weitergehende Kenntnisse mit Word vermittelt.<br />
Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer lernen Word<br />
als professionelles Textgestaltungsmittel kennen.<br />
• Erstellen und Bearbeitung von Aufzählungen<br />
• Formatieren von Texten<br />
• Erstellung und Formatierung von Tabellen<br />
• Einfügen von Dateien (Texte, Grafiken, ClipArt)<br />
• Verwendung von WordArt<br />
Teilnahmevoraussetzung:<br />
Sichere Kenntnisse im Umgang mit einem PC und<br />
Word-Grundlagen (Texterfassung, Tabulatoren, einfache<br />
Formatierungen) sind erforderlich.<br />
Zur Sicherung und Dokumentation der erarbeiteten<br />
Inhalte können Disketten mitgebracht werden.<br />
Fortbildung 2008
EDV-Anwenderschulung<br />
Word<br />
Fortgeschrittenenkurs<br />
zur Textverarbeitung<br />
Es werden spezifische Elemente aus Word vermittelt:<br />
• Erstellung und Bearbeitung von Textbausteinen<br />
• Erstellung und Bearbeitung von AutoText<br />
• Serienbriefe (Erstellung und Bearbeitung von Hauptdokumenten<br />
und Steuerungsdatein)<br />
Teilnahmevoraussetzung:<br />
Sichere Windows-Kenntnisse und Kenntnisse an dem<br />
Word Aufbaukurs sind erforderlich.<br />
Zur Sicherung und Dokumentation der erarbeiteten<br />
Inhalte können Disketten mitgebracht werden.<br />
Fortbildung 2008<br />
E 03/08<br />
Termin:<br />
28.02.08<br />
09:00 - 16:00 Uhr<br />
Tagungsort:<br />
<strong>Diakonisches</strong> <strong>Werk</strong><br />
Eiderstr. 2<br />
Ansprechpartnerin:<br />
Sabine Steier<br />
Zielgruppe:<br />
Interessierte<br />
Teilnehmerzahl:<br />
10<br />
Tagungsgebühren:<br />
75,– €<br />
165
166<br />
E 04/08 - E 05/08<br />
Termin:<br />
03.04.08 (E 04/08)<br />
04.09.08 (E 05/08)<br />
09:00 - 16:00 Uhr<br />
Tagungsort:<br />
<strong>Diakonisches</strong> <strong>Werk</strong><br />
Eiderstr. 2<br />
Ansprechpartnerin:<br />
Sabine Steier<br />
Zielgruppe:<br />
Interessierte<br />
Teilnehmerzahl:<br />
10<br />
Tagungsgebühren:<br />
75,– €<br />
EDV-Anwenderschulung<br />
Excel 1 Grundkurs<br />
Grundlagen der Tabellenkalkulation<br />
Sie lernen Grundkenntnisse der Tabellenkalkulation mit<br />
Excel kennen:<br />
• Grundlagen der Programmbedienung/Bildschirmaufbau<br />
(Menü-, Symbol-, Bearbeitungsleiste,<br />
Arbeitsblatt/-mappe)<br />
• Anlegen von Tabellen<br />
• Formeln für einfache Rechenoperationen<br />
• Drucken (Seitenformatierung, Seitenumbrüche)<br />
Teilnahmevoraussetzung:<br />
Sichere Kenntnisse im Umgang mit einem PC und<br />
sichere Windows-Kenntnisse sind erforderlich.<br />
Zur Sicherung und Dokumentation der erarbeiteten<br />
Inhalte können Disketten mitgebracht werden.<br />
Fortbildung 2008
EDV-Anwenderschulung<br />
Excel 2<br />
Aufbaukurs zur Tabellenkalkulation<br />
Es werden weitergehende Kenntnisse in Excel vermittelt.<br />
Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer lernen Excel<br />
als professionelles Kalkulationsinstrument kennen.<br />
• Anlegen von komplexen Tabellen: Eingabe von Text<br />
und Zahlen, Formeln für komplexe Rechenoperationen,<br />
relative und absolute Bezüge, Funktionen<br />
(Bedingungen)<br />
• Formatieren von Zellinhalten: Ausrichtung von Text<br />
und Zahlen, Anpassung der Zellenbreite und -höhe,<br />
Schriftart und -größe<br />
• Hinzufügen von Rahmen und Schattierungen<br />
• Erstellung und Bearbeitung von Diagrammen:<br />
Diagramm-Assistent, Legende, Diagrammtyp,<br />
Beschriftungen<br />
Teilnahmevoraussetzung:<br />
Sichere Windows-Kenntnisse und Excel-Grundlagen<br />
sind erforderlich.<br />
Zur Sicherung und Dokumentation der erarbeiteten<br />
Inhalte können Disketten mitgebracht werden.<br />
Fortbildung 2008<br />
E 06/08 - E 07/08<br />
Termin:<br />
10.04.08 (E 06/08)<br />
11.09.08 (E 07/08)<br />
09:00 - 16:00 Uhr<br />
Tagungsort:<br />
<strong>Diakonisches</strong> <strong>Werk</strong><br />
Eiderstr. 2<br />
Ansprechpartnerin:<br />
Sabine Steier<br />
Zielgruppe:<br />
Interessierte<br />
Teilnehmerzahl:<br />
10<br />
Tagungsgebühren:<br />
75,– €<br />
167
168<br />
E 08/08 - E 09/08<br />
Termin:<br />
22.05.08 (E 08/08)<br />
13.11.08 (E 09/08)<br />
9:00 - 16:00 Uhr<br />
Tagungsort:<br />
<strong>Diakonisches</strong> <strong>Werk</strong><br />
Eiderstr. 2<br />
Ansprechpartnerin:<br />
Sabine Steier<br />
Zielgruppe:<br />
Interessierte<br />
Teilnehmerzahl:<br />
10<br />
Tagungsgebühren:<br />
75,– €<br />
EDV-Anwenderschulung<br />
PowerPoint kompakt<br />
Arbeitsergebnisse und Informationen<br />
ansprechend präsentieren<br />
Folgende Inhalte sind vorgesehen:<br />
• Grundlagen der Programmbedienung und der<br />
Präsentationstechnik<br />
• Arbeiten mit Folien- und Präsentationslayouts<br />
• Einbinden von Grafiken und ClipArts<br />
• Import von Tabellen und Diagrammen<br />
• Erstellen einer Bildschirmpräsentation<br />
• Verwendung von NoteBook und Beamer<br />
Teilnahmevoraussetzung:<br />
Sichere Kenntnisse im Umgang mit einem PC und<br />
sichere Windows-Kenntnisse sind unbedingt<br />
erforderlich.<br />
Zur Sicherung und Dokumentation der erarbeiteten<br />
Inhalte bringen Sie bitte Disketten mit.<br />
Fortbildung 2008
EDV-Anwenderschulung<br />
Ich schick dir eine E-Mail<br />
Grundlagenschulung Outlook<br />
Microsoft Outlook ist ein Programm, mit dem man Nachrichten<br />
senden und empfangen, seine Termine planen,<br />
tägliche Aufgaben organisieren und Adressbücher anlegen<br />
bzw. verwalten kann.<br />
Damit ist MS-Outlook eine große Hilfe in der täglichen<br />
Arbeit und ein wichtiges Programm im Diakonie-Netz.<br />
Auf dieser Veranstaltung lernen Sie, wie Sie MS-Outlook<br />
für Ihren Arbeitsalltag nutzen können.<br />
Fortbildung 2008<br />
E 10/08<br />
Termin:<br />
29.05.08<br />
09:00 - 16:00 Uhr<br />
Tagungsort:<br />
<strong>Diakonisches</strong> <strong>Werk</strong><br />
Eiderstr. 2<br />
Ansprechpartnerin:<br />
Sabine Steier<br />
Zielgruppe:<br />
neue Mitarbeitende,<br />
Interessierte<br />
Teilnehmerzahl:<br />
10<br />
Tagungsgebühren:<br />
75,– €<br />
169
170<br />
E 11/08<br />
Termin:<br />
05.06.08<br />
09:00 - 13:00 Uhr<br />
Tagungsort:<br />
<strong>Diakonisches</strong> <strong>Werk</strong><br />
Eiderstr. 2<br />
Ansprechpartnerin:<br />
Sabine Steier<br />
Zielgruppe:<br />
Mitarbeitende aus<br />
der Verwaltung,<br />
Interessierte<br />
Teilnehmerzahl:<br />
10<br />
Tagungsgebühren:<br />
35,- €<br />
EDV-Anwenderschulung<br />
Serienbriefe erstellen<br />
Sie arbeiten seit einigen Jahren sicher mit dem Programm<br />
Word. Ihre alltägliche Arbeit geht Ihnen leicht<br />
von der Hand. Nur die spezielle Aufgabe Serienbriefe zu<br />
erstellen, ist Ihnen noch nicht geläufig oder Sie wollen<br />
Ihre Kenntnisse auffrischen und verbessern.<br />
Dann sollten Sie diese EDV-Schulung besuchen.<br />
Teilnahmevoraussetzung:<br />
Sicherer Umgang mit dem Programm Word<br />
Fortbildung 2008
EDV-Anwenderschulung<br />
Diagramme in Excel erstellen<br />
Wer kennt das nicht? Sie erstellen statistische Auswertungen<br />
im Programm Excel und möchten die Ergebnisse<br />
in Diagramme für eine PowerPoint Präsentation,<br />
Jahresberichte oder Informationsmaterialien verwenden.<br />
Diese EDV-Schulung hilft Ihnen weiter und führt Sie zu<br />
einer ansprechenden Darstellung Ihrer Ergebnisse.<br />
Teilnahmevoraussetzung:<br />
Sicherer Umgang mit dem Programm Excel<br />
Fortbildung 2008<br />
E 12/08<br />
Termin:<br />
19.06.08<br />
09:00 - 13:00 Uhr<br />
Tagungsort:<br />
<strong>Diakonisches</strong> <strong>Werk</strong><br />
Eiderstr. 2<br />
Ansprechpartnerin:<br />
Sabine Steier<br />
Zielgruppe:<br />
Mitarbeitende aus<br />
der Verwaltung,<br />
Interessierte<br />
Teilnehmerzahl:<br />
10<br />
Tagungsgebühren:<br />
35,- €<br />
171
172<br />
E 13/08<br />
Termin:<br />
26.06.08<br />
09:00 - 16:00 Uhr<br />
Tagungsort:<br />
<strong>Diakonisches</strong> <strong>Werk</strong><br />
Eiderstr. 2<br />
Ansprechpartnerin:<br />
Sabine Steier<br />
Zielgruppe:<br />
Mitarbeitende aus den<br />
Verwaltungsbereichen<br />
Teilnehmerzahl:<br />
10<br />
Tagungsgebühren:<br />
75,- €<br />
EDV-Anwenderschulung<br />
Arbeitskreis Verwaltung<br />
Wie ging das gleich noch?<br />
Auffrischungsschulung Word<br />
Sie arbeiten seit einigen Jahren sicher mit dem Programm<br />
Word. Ihre alltägliche Arbeit geht Ihnen leicht<br />
von der Hand. Nur bei speziellen Aufgaben, z. B. beim<br />
Formatieren von Konzepten fällt Ihnen die Lösung nicht<br />
gleich ein. Wenn Sie Ihre Kenntnisse zu den Themen<br />
Aufzählungen, Kopf- und Fußzeilen, Fußnoten, Serienbriefe,<br />
Einfügen von Dateien, Grafiken und Bildern<br />
auffrischen oder verbessern wollen, dann sollten Sie<br />
diese EDV-Schulung besuchen.<br />
Teilnahmevoraussetzung:<br />
Sicherer Umgang mit dem Programm Word<br />
Fortbildung 2008
EDV-Anwenderschulung<br />
Internet<br />
Eine Reise durch das WorldWideWeb<br />
Das Internet für Neueinsteigende<br />
• Einführung<br />
• Grundlagen der Programmbedienung/<br />
Bildschirmaufbau<br />
• Suchmaschinen (Google, Lycos, etc.)<br />
• Reise im Internet (Kennenlernen unterschiedlicher<br />
Homepages, Orientierung, Informationen gezielt<br />
finden)<br />
• Favoriten<br />
Teilnahmevoraussetzung:<br />
Sichere Windows-Kenntnisse sind erforderlich.<br />
Fortbildung 2008<br />
E 14/08<br />
Termin:<br />
25.09.08<br />
09:00 - 16:00 Uhr<br />
Tagungsort:<br />
<strong>Diakonisches</strong> <strong>Werk</strong><br />
Eiderstr. 2<br />
Ansprechpartnerin:<br />
Sabine Steier<br />
Zielgruppe:<br />
Interessierte<br />
Teilnehmerzahl:<br />
10<br />
Tagungsgebühren:<br />
75,- €<br />
173
174<br />
E 15/08<br />
Termin:<br />
27.11.08<br />
09:00 - 16:00 Uhr<br />
Tagungsort:<br />
<strong>Diakonisches</strong> <strong>Werk</strong><br />
Eiderstr. 2<br />
Ansprechpartnerin:<br />
Sabine Steier<br />
Zielgruppe:<br />
Interessierte<br />
Teilnehmerzahl:<br />
10<br />
Tagungsgebühren:<br />
75,- €<br />
EDV-Anwenderschulung<br />
Outlook<br />
Aufbaukurs<br />
Inhalte:<br />
• Archivierung:<br />
Archivierungsmeldung, Optionen, Bedeutung,<br />
sinnvolle Nutzung<br />
• Signatur:<br />
Einrichten, Testen, Sichern, Visitenkarte (VCF-Card)<br />
aus eigenem Kontakt anhängen<br />
• Berechtigungen:<br />
Erteilen von Zugriffen und Bedeutung der<br />
Berechtigungsstufen<br />
• Assistenten:<br />
Stellvertreter-Assistent, Abwesenheits-Assistent,<br />
Regel-Assistent<br />
• Weiterleitung einrichten<br />
• E-Mail-Formate und die Optionen dazu im Outlook<br />
Teilnahmevoraussetzung:<br />
Sichere Outlook-Kenntnisse sind erforderlich.<br />
Fortbildung 2008
EDV-Workshop<br />
SAP-Workshop<br />
Controlling/Berichtswesen<br />
Inhalte:<br />
• Vermittlung von SAP Grundkenntnissen<br />
• Anzeige- und Analysemöglichkeiten in<br />
SAP-Standard-Controllingauswertung sowie in<br />
Individualberichten aus dem Report-Painter/SAP-<br />
Berichtsgenerator<br />
• Integration von MS-Excel<br />
Fortbildung 2008<br />
E 16/08<br />
Termin:<br />
auf Anfrage<br />
Tagungsort:<br />
<strong>Diakonisches</strong> <strong>Werk</strong><br />
Eiderstr. 2<br />
Referent:<br />
Torsten Hennicke<br />
Ansprechpartnerin:<br />
Sabine Steier<br />
Zielgruppe:<br />
Geschäftsführer,<br />
Abteilungsleiter,<br />
Budgetverantwortliche<br />
Teilnehmerzahl:<br />
10<br />
Tagungsgebühren:<br />
80,- €<br />
175
176<br />
E 17/08<br />
Termin:<br />
auf Anfrage<br />
Tagungsort:<br />
<strong>Diakonisches</strong> <strong>Werk</strong><br />
Eiderstr. 2<br />
Ansprechpartnerin:<br />
Sabine Steier<br />
Zielgruppe:<br />
Leistungsabrechner,<br />
Verwaltungskräfte,<br />
TopSoz-Anwender<br />
Teilnehmerzahl:<br />
10<br />
Tagungsgebühren:<br />
150,- €<br />
EDV-Workshop<br />
TopSoz -<br />
die neue Benutzeroberfläche<br />
in TopSoz 7<br />
Inhalte:<br />
• der Navigator<br />
• Vorstellung der neuen Oberfläche<br />
• Tipps und Tricks<br />
• Personenverwaltung<br />
• Leistungsabrechung<br />
• Navigation innerhalb der Daten<br />
• personenbezogene Dokumente mit Word<br />
• Erstellung eines Kostenvoranschlages<br />
Fortbildung 2008
EDV-Workshop<br />
SAP-Berichtsgenerator/Report-Painter<br />
Aufbaukurs für Controller<br />
In dem zweitägigen Seminar werden diejenigen<br />
Grundlagen im SAP-Report-Painter vermittelt, die<br />
die Teilnehmenden in die Lage versetzen, selbständig<br />
einrichtungsspezifische Controlling-Berichte erstellen zu<br />
können.<br />
Die Teilnahme setzt fundierte Kenntnisse in SAP-CO,<br />
speziell für die Profit-Center-Rechnung voraus.<br />
Im Anschluss an den Basiskurs werden auf Wunsch<br />
Expertenkurse angeboten. Die Inhalte werden mit den<br />
Teilnehmenden individuell abgesprochen.<br />
Fortbildung 2008<br />
E 18/08<br />
Termin:<br />
auf Anfrage<br />
Tagungsort:<br />
<strong>Diakonisches</strong> <strong>Werk</strong><br />
Eiderstr. 2<br />
Referent:<br />
Torsten Hennicke<br />
Ansprechpartnerin:<br />
Sabine Steier<br />
Zielgruppe:<br />
Mitarbeitende, die mit<br />
SAP-CO arbeiten<br />
Teilnehmerzahl:<br />
mind. 3, max. 6<br />
Tagungsgebühren:<br />
325,- €<br />
177
178<br />
E 19/08<br />
Termin:<br />
17.04.08<br />
09:00 - 16:00 Uhr<br />
Tagungsort:<br />
<strong>Diakonisches</strong> <strong>Werk</strong><br />
Eiderstr. 2<br />
Ansprechpartnerin:<br />
Sabine Steier<br />
Zielgruppe:<br />
Mitarbeitende aus<br />
Kindertagesstätten<br />
Teilnehmerzahl:<br />
10<br />
Tagungsgebühren:<br />
75,– €<br />
EDV-Workshop<br />
Word - Workshop<br />
für Mitarbeitende in Kindertagesstätten<br />
Die Fortbildung richtet sich an Mitarbeitende, die mit<br />
Word arbeiten, über Grundkenntnisse verfügen und im<br />
Rahmen ihrer Tätigkeit Word-basierte Dokumente modifizieren,<br />
weiterbearbeiten und selbst erstellen.<br />
Der Workshop hat am Vormittag folgende Inhalte:<br />
• Erstellung und Bearbeitung von Aufzählungen<br />
• Erstellung und Formatierung von Tabellen<br />
• Einfügen von Dateien (Texte, Grafiken, ClipArt)<br />
• Serienbriefe (Erstellung und Bearbeitung von<br />
Hauptdokumenten und Steuerdateien).<br />
Am Nachmittag erhalten die Teilnehmenden die Gelegenheit,<br />
an eigenen konkreten Arbeitsvorhaben wie<br />
z. B. Elternbriefe und Einladungen zu arbeiten.<br />
Die Ergebnisse können gesichert werden, so dass sie<br />
am Arbeitsplatz wieder abrufbar sind.<br />
Zur Datensicherung bitte Disketten mitbringen.<br />
Teilnahmevoraussetzung:<br />
Sichere Kenntnisse im Umgang mit einem PC und<br />
Word-Grundlagen (Texterfassung, Tabulatoren, einfache<br />
Formatierung) sind erforderlich.<br />
Fortbildung 2008
EDV-Workshop<br />
Excel - Workshop<br />
für Mitarbeitende in Kindertagesstätten<br />
Die Fortbildung richtet sich an Mitarbeitende, die im<br />
Rahmen ihrer Tätigkeit Excel-basierte Formulare selbst<br />
erstellen wollen.<br />
Der Workshop hat am Vormittag folgende Inhalte:<br />
• Grundlagen der Programmbedienung/Bildschirmaufbau<br />
(Menü-, Symbol-, Bearbeitungsleiste,<br />
Arbeitsblatt/-mappe)<br />
• Anlegen von Tabellen (Eingabe von Text und Zahlen,<br />
Kopieren, Reihen)<br />
• Formeln für einfache Rechenoperationen<br />
• Formatierung von Zellinhalten (Ausrichtung von Text<br />
und Zahlen, Anpassung der Zellenbreite und -höhe,<br />
Schriftart und -größe) .<br />
Am Nachmittag erhalten die Teilnehmenden die Möglichkeit,<br />
an eigenen konkreten Arbeitsvorhaben wie z. B.<br />
Dienst-, Urlaubs-, Haushaltspläne oder Kostenaufstellungen<br />
zu arbeiten.<br />
Die Ergebnisse können gesichert werden, so dass sie<br />
am Arbeitsplatz wieder abrufbar sind.<br />
Zur Datensicherung bitte Disketten mitbringen.<br />
Teilnahmevoraussetzungen:<br />
Sichere Kenntnisse im Umgang mit einem PC und<br />
sichere Windows-Kenntnisse sind erforderlich.<br />
Fortbildung 2008<br />
E 20/08<br />
Termin:<br />
20.11.08<br />
09:00 - 16:00 Uhr<br />
Tagungsort:<br />
<strong>Diakonisches</strong> <strong>Werk</strong><br />
Eiderstr. 2<br />
Ansprechpartnerin:<br />
Sabine Steier<br />
Zielgruppe:<br />
Mitarbeitende aus<br />
Kindertagesstätten<br />
Teilnehmerzahl:<br />
10<br />
Tagungsgebühren:<br />
75,– €<br />
179
180<br />
Kindertageseinrichtungen<br />
Ansprechpartner für Beratung und Fortbildung der<br />
evangelischen Tageseinrichtungen für Kinder<br />
<strong>Diakonisches</strong> <strong>Werk</strong> der Ev.-luth. Landeskirche in<br />
<strong>Braunschweig</strong> e. V.<br />
Klostergang 66<br />
38104 <strong>Braunschweig</strong><br />
Christine Hartmann<br />
Tel.: 0531 3703-212<br />
E-Mail: kita3@diakonie-braunschweig.de<br />
Gudrun Hauer-Hoffer<br />
Tel.: 0531 3703-213<br />
E-Mail: kita1@diakonie-braunschweig.de<br />
Friedrich Krüger<br />
Tel.: 0531 3703-214<br />
E-Mail: kita4@diakonie-braunschweig.de<br />
Anmeldungen zu Fortbildungen<br />
Ingrid Engler<br />
Tel.: 0531 3703-211<br />
E-Mail: kitasek@diakonie-braunschweig.de<br />
Fortbildung 2008
Kindertageseinrichtungen<br />
Fachberatung<br />
Fachberatung bietet Unterstützung für alle Arbeitsbereiche<br />
in evangelischen Kindertageseinrichtungen.<br />
Fachliche Beratung ist ein Serviceangebot für sozialpädagogische<br />
Fachkräfte, Leitungen und Trägervertretungen.<br />
Sie kann als Einzelberatung, in Dienstbesprechungen<br />
und bei Studientagen stattfinden.<br />
Ausgangspunkt für Fachberatung sind die Anliegen der<br />
Auftraggeber. Häufig nachgefragte Themen sind:<br />
• Weiterentwicklung der Konzeption und Umsetzung<br />
neuer pädagogischer Aufgaben<br />
• Personalentwicklung und Teamarbeit<br />
• Zusammenarbeit von Kirchengemeinde/Pfarramt<br />
und Kindergarten<br />
• Zusammenarbeit mit Eltern<br />
• Befähigung zur Durchführung religiöser Erziehung<br />
• naturnahe Gestaltung des Außengeländes.<br />
Fachberatung ist ein kostenloses Serviceangebot.<br />
Fortbildung 2008<br />
Termin:<br />
auf Anfrage<br />
Zielgruppe:<br />
Trägervertreter und<br />
Leitungen,<br />
sozialpädagogische<br />
Fachkräfte, Teams<br />
Tagungsgebühren:<br />
keine<br />
181
182<br />
Termin:<br />
auf Anfrage<br />
Tagungsort:<br />
nach Absprache<br />
Tagungsleitung:<br />
nach Absprache<br />
Tagungsgebühren:<br />
Die Beratung im Vorfeld<br />
ist kostenfrei.<br />
Für die Durchführung<br />
werden die Kosten wie<br />
folgt berechnet:<br />
15,- € pro Std. als<br />
Grundbetrag<br />
sowie 1,- € pro Teilnehmenden<br />
pro Std.<br />
zuzüglich 15,- € Fahrtkostenpauschale<br />
Kindertageseinrichtungen<br />
Einrichtungsinterne Studientage<br />
Zu vielen Themen und Fragestellungen ist es sinnvoll,<br />
einen Studientag für die eigene Einrichtung mit dem<br />
gesamten Team durchzuführen. Die gemeinsame<br />
Arbeit an pädagogischen Inhalten und die Verständigung<br />
über die Umsetzung im Kindergarten trägt zu<br />
Personal- und Teamentwicklung bei.<br />
So kann sichergestellt werden, dass alle Mitarbeitenden<br />
• umfassend informiert sind<br />
• die Gelegenheit zu kritischer Auseinandersetzung<br />
haben und<br />
• die praktischen Konsequenzen im Kindergarten aktiv<br />
mitgestalten.<br />
Wir bieten Beratung und Unterstützung bei der Vorbereitung,<br />
Planung und Organisation sowie bei der Durchführung.<br />
Bei Bedarf vermitteln wir auch externe Referenten.<br />
Für das Fortbildungsjahr 2008 schreiben wir Inhalte aus,<br />
die als Studientag für Ihr Team mit uns vereinbart werden<br />
können. Sie tragen zur gemeinsamen Konzeptions-<br />
und Qualitätsentwicklung für Evangelische Tageseinrichtungen<br />
bei. Neben den aufgeführten Themen sind<br />
wir Ansprechpartner für alle Inhalte aus dem Arbeitsfeld<br />
Kindertagesstätte.<br />
Fortbildung 2008
Kindertageseinrichtungen<br />
• Workshop zum Umgang mit Anregungen,<br />
Beschwerden und Wünschen der Eltern<br />
• Workshop zur Beobachtung und Dokumentation<br />
im Kindergarten<br />
• Erziehungspartnerschaft mit den Eltern<br />
• Mit Eltern über die Entwicklung ihrer Kinder<br />
sprechen<br />
• Unser Kindergarten stellt sich vor - Erarbeitung<br />
einer Broschüre für Eltern<br />
• Projektarbeit im Kindergarten<br />
• Kindergarten und Grundschule arbeiten zusammen<br />
• Theorie und Praxis der Arbeit mit Kindern unter 3<br />
• Das Kirchenjahr mit Kindern erleben und gestalten<br />
• Christliche Lebensformen im Kindergartenalltag<br />
• Wundergeschichten und Gleichnisse -<br />
Projektplanung<br />
• Die Schöpfung bewahren - Umwelterziehung im<br />
Kindergarten<br />
Fortbildung 2008<br />
183
184<br />
Bausteine im<br />
Jahr 2008:<br />
> K 04/08<br />
Arbeitsrecht in Kindertageseinrichtungen<br />
> K 10/08<br />
Schreibwerkstatt -<br />
Schreiben für Presse,<br />
Elternbrief und<br />
Schwarzes Brett<br />
> K 11/08<br />
„Gut gesagt ist halb<br />
gewobnnen“ Training<br />
zum freien Sprechen<br />
> K 16/08<br />
Arbeitssicherheit und<br />
Gesundheitsschutz im<br />
Kindergarten<br />
> K 23/08<br />
Gemeinsam sind wir<br />
stark! Die Zusammenarbeit<br />
von Leitung<br />
und Stellvertretung im<br />
Kindergarten<br />
Kindertageseinrichtungen<br />
Langzeitqualifizierung<br />
Kindergartenleitung im Bausteinsystem<br />
Die mit der Leitung einer Tageseinrichtung für Kinder<br />
verbundenen Aufgaben sind vielfältig. Die nötigen<br />
Kompetenzen werden nicht in der Ausbildung vermittelt.<br />
Die erforderliche Qualifikation können Sie in den<br />
„Bausteinen“ Kindergartenleitung erwerben. Die Inhalte<br />
beziehen sich auf vier Kompetenzbereiche, zu denen<br />
wir Kurse unterschiedlicher Dauer und Form anbieten.<br />
Diese Fortbildungen müssen nicht in einer bestimmten<br />
Reihenfolge absolviert, sondern können nach eigenem<br />
Interesse kombiniert werden. Auch bei uns bereits<br />
abgeschlossene Leitungskurse werden auf Antrag<br />
rückwirkend als Baustein anerkannt. Pro Jahr werden<br />
mindestens zwei mehrtägige Kurse und in der Regel<br />
zwei Tagesveranstaltungen angeboten, so dass in drei<br />
Jahren alle Themen bearbeitet werden können. Ein<br />
Zertifikat kann ausgestellt werden, wenn Sie sich zu<br />
allen vier Themenbereichen fortgebildet haben und<br />
insgesamt 25 Fortbildungstage nachweisen können.<br />
Jeder Kurs kann auch einzeln belegt werden.<br />
Die Kompetenzbereiche:<br />
1. Führungskompetenz<br />
• Leitungsaufgaben kennen und wahrnehmen<br />
• Zusammenarbeit Leitung - Träger<br />
Leitung - stellvertretende Leitung<br />
• Führungsmodelle und Führungsstile<br />
• Mitarbeitergespräche<br />
• Personalentwicklung<br />
• Gestaltung der Zusammenarbeit im Team<br />
Fortbildung 2008
Kindertageseinrichtungen<br />
2. Rechts- und Organisationskompetenz<br />
• Gesetzlicher Rahmen der Arbeit in Tageseinrichtungen<br />
für Kinder (KJHG, Nieders. Kita Gesetz)<br />
• Arbeitsrecht<br />
• Aufsichtspflicht und Haftung<br />
• Strukturierung und Dokumentation von<br />
Arbeitsabläufen<br />
• Büroorganisation<br />
• Schriftverkehr und Protokollführung<br />
• Zeitmanagement<br />
3. Kommunikative Kompetenz<br />
• Gesprächsführung<br />
• Besprechungen leiten und moderieren<br />
• Konflikte wahrnehmen und bearbeiten<br />
• Öffentlichkeitsarbeit<br />
• Kooperation und Vernetzung im Gemeinwesen<br />
4. Konzeptionelle Kompetenz<br />
• Gesellschaftliche Bedingungen von Familie<br />
und Kindheit<br />
• Profilierung als Evangelische Tageseinrichtung<br />
für Kinder<br />
• Konzeptionsentwicklung<br />
• Qualitätsmanagement<br />
Fortbildung 2008<br />
> K 25/08<br />
„So eine gute Idee - wo<br />
kriege ich das nötige<br />
Geld her?“<br />
Finanzierungsquellen<br />
für Kitaprojekte<br />
> K 28/08<br />
Präsentieren mit<br />
PowerPoint<br />
> K 38/08<br />
Brennpunkt Kindergarten<br />
- Ideenwerkstatt<br />
für Trägervertreter und<br />
Leitungen<br />
> K 45/08<br />
Evangelische<br />
Kindergärten im<br />
multireligiösen Umfeld<br />
> K 57/08<br />
Leitungsaufgabe -<br />
Zusammenarbeit<br />
organisieren und<br />
gestalten<br />
185
186<br />
Kindertageseinrichtungen<br />
Zur Themenreihe<br />
„Kinder unter 3 im Kindergarten“<br />
Der Ausbau von Plätzen in Kindertageseinrichtungen<br />
für Kinder unter drei soll in der Einrichtung und mit dem<br />
Team gut bedacht und vorbereitet sein.<br />
In unserem Fortbildungsprogramm 2008 reagieren wir<br />
mit vielseitigen Angeboten auf den Fortbildungsbedarf<br />
für die pädagogisch Mitarbeitenden.<br />
Folgende Angebote gehören, neben den laufenden<br />
Arbeitsgemeinschaften in unsere Themenreihe<br />
„Kinder unter 3“ :<br />
• K 02/08<br />
Wie Kinder sprechen lernen Seite 189<br />
• K 06/08<br />
Fit für die Kleinen Seite 193<br />
• K 14/08<br />
Allen gerecht werden -<br />
Kinder von 1-6 in einer Gruppe Seite 202<br />
• K 32/08<br />
Koffer packen für die Reise in die Welt -<br />
Entwicklungspsychologie praktisch Seite 220<br />
• K 36/08<br />
Was hat das Klettern mit dem<br />
Schreibenlernen zu tun? Seite 224<br />
• K 49/08<br />
Über Bewegung mit allen Sinnen<br />
die Welt erobern - Psychomotorik Seite 239<br />
Fortbildung 2008
Kindertageseinrichtungen<br />
Fortbildung 2008<br />
187
188<br />
K 01/08<br />
Termine:<br />
09.01., 06.02.,<br />
05.03., 16.04.,<br />
28.05., 25.06.08<br />
09:00 - 10:30 Uhr<br />
Tagungsort:<br />
<strong>Diakonisches</strong> <strong>Werk</strong><br />
Klostergang 66<br />
Referentin:<br />
Barbara Hennig<br />
Ansprechpartnerin:<br />
Gudrun Hauer-Hoffer<br />
Zielgruppe:<br />
Kindergartenleitungen<br />
Teilnehmerzahl:<br />
max. 8<br />
Tagungsgebühren:<br />
15,- € je Sitzung,<br />
wird direkt mit<br />
der Supervisorin<br />
abgerechnet<br />
Kindertageseinrichtungen<br />
Leitung und Management<br />
Gruppensupervision für Leitungskräfte<br />
Supervision ist eine Beratungsmethode, die zur<br />
Sicherung und Verbesserung der Qualität beruflicher<br />
Arbeit eingesetzt wird. Bei der Supervision wird<br />
selbstreflexiv gearbeitet. Die Teilnehmenden werden<br />
nicht instruiert oder geschult.<br />
Die Gruppensupervision richtet sich an Leitungskräfte<br />
aus Kindertagesstätten, die nicht in einem Team<br />
zusammenarbeiten. Szenen, Probleme und Konflikte<br />
aus dem beruflichen Alltag werden von den<br />
Gruppenmitgliedern selbst eingebracht. Supervision<br />
dient dabei der emotionalen Entlastung sowie der<br />
Professionalisierung der eigenen Berufsrolle.<br />
Fortbildung 2008
Kindertageseinrichtungen<br />
Pädagogische Praxis<br />
Wie Kinder sprechen lernen -<br />
Entwicklung, Auffälligkeiten<br />
und Förderung<br />
Zur Themenreihe „Kinder unter 3 im Kindergarten“<br />
In dieser Veranstaltung sind folgende<br />
Inhalte vorgesehen:<br />
Die Sprachentwicklung beim Kind<br />
1. Wie Kinder sprechen lernen<br />
• die Entwicklung grundlegender Fähigkeiten<br />
2. Ablauf der Sprachentwicklung<br />
• zeitlicher Ablauf (Übersicht)<br />
• die Sprachpyramide (Entwicklung von Artikulation,<br />
Wortschatz und Grammatik)<br />
• Kriterien für eine altersgemäße sprachliche<br />
Entwicklung<br />
3. Störungen des Sprechens und der Sprache<br />
• Überblick/Beschreibung der Störungsbilder<br />
• Unterscheidungsmerkmale normale/gestörte<br />
Sprachentwicklung<br />
Ursachen von Sprach- und Sprechproblemen und<br />
Sprachförderung im Kindergarten und Krippe<br />
1. Kommunikationsstörung Stottern<br />
• Grundlagen<br />
• Wie sollen wir uns in der Gruppe verhalten?<br />
2. Sprachauffälligkeiten bei ausländischen Kindern<br />
• Grundlagen<br />
• Förderung<br />
3. Sprachförderung<br />
• Zielsetzung in der Gruppe<br />
• Anregungen und Ideen<br />
4. Erfahrungsaustausch und Gespräch<br />
• bei Bedarf: Fallbesprechung konkret<br />
Fortbildung 2008<br />
K 02/08<br />
Termine:<br />
16.01., 17.01.08<br />
09:00 - 15:00 Uhr<br />
Tagungsort:<br />
<strong>Diakonisches</strong> <strong>Werk</strong><br />
Klostergang 66<br />
Referentin:<br />
Birgit Weule<br />
Ansprechpartnerin:<br />
Gudrun Hauer-Hoffer<br />
Zielgruppe:<br />
päd. Mitarbeitende<br />
aus Kindertageseinrichtungen<br />
und<br />
Sprachförderkräfte<br />
Teilnehmerzahl:<br />
18<br />
Tagungsgebühren:<br />
60,- €<br />
189
190<br />
K 03/08<br />
Termin:<br />
24.01.08<br />
09:00 - 16:00 Uhr<br />
Tagungsort:<br />
<strong>Diakonisches</strong> <strong>Werk</strong><br />
Klostergang 66<br />
Referentin:<br />
Dr. Sibylle Gerloff<br />
Ansprechpartnerin:<br />
Christine Hartmann<br />
Zielgruppe:<br />
päd. Mitarbeitende<br />
aus Kindertageseinrichtungen,<br />
Lehrkräfte<br />
an Grundschulen<br />
Teilnehmerzahl:<br />
20<br />
Tagungsgebühren:<br />
35,- €<br />
Kindertageseinrichtungen<br />
Pädagogische Praxis<br />
Das Brückenjahr - Kindergarten und<br />
Grundschule arbeiten zusammen<br />
Ausgehend von den Grundlagen, die der<br />
Orientierungsplan für Kindergärten und der<br />
Erlass zur Arbeit an Grundschulen bieten, soll ein<br />
gemeinsames Verständnis von „Bildung“ und „Lernen“<br />
für das Brückenjahr entwickelt werden. Ziel ist es, die<br />
Zusammenarbeit von Kindergarten und Grundschule<br />
zu erleichtern. Davon profitieren Kinder und Eltern.<br />
Es wird ein Leitfaden für die Kooperation erstellt<br />
und Sinn und Zweck der Portfolioarbeit diskutiert.<br />
Folgende Inhalte werden bearbeitet:<br />
• Welche Ziele werden verfolgt?<br />
• Entwicklungsstand und Lernvoraussetzungen<br />
der 5 - jährigen (15 Mon. vor Einschulung)<br />
• Entwicklungsaufgaben und Vorläuferfertigkeiten<br />
im 6. Lebensjahr<br />
• Sinnvolle und handhabbare Instrumente zur<br />
Beobachtung und Dokumentation<br />
• Was muss ein Förderplan für das Brückenjahr<br />
organisatorisch, methodisch und inhaltlich bieten?<br />
• Wie können und müssen Eltern informiert werden?<br />
Fortbildung 2008
Kindertageseinrichtungen<br />
Leitung und Management<br />
Arbeitsrecht in<br />
Kindertageseinrichtungen<br />
Baustein Leitungsqualifikation<br />
Das Seminar wendet sich an Leitungskräfte und<br />
Trägervertreter in bzw. von Kindertagesstätten und<br />
bietet einen Überblick über die wichtigsten Vorschriften<br />
des Arbeitsrechts.<br />
Dabei werden allgemeine arbeitsrechtliche Themen<br />
behandelt, wie z. B. die Beteiligungsrechte der MAV,<br />
Kündigung und Kündigungsschutz, Abmahnung,<br />
Befristung von Arbeitsverhältnissen, Direktionsrecht des<br />
Arbeitgebers usw.<br />
Darüber hinaus werden aktuelle arbeitsrechtliche Entwicklungen<br />
angesprochen, wie z. B. das im August 2006<br />
in Kraft getretene Allgemeine Gleichbehandlungsgesetz,<br />
das den Arbeitgeber bei Verstößen zum Schadenersatz<br />
verpflichtet.<br />
Bei Interesse der Teilnehmenden kann über den jeweils<br />
neuesten Stand der Verhandlungen zum zukünftigen<br />
kirchlichen Tarifrecht berichtet werden.<br />
Fortbildung 2008<br />
K 04/08<br />
Termin:<br />
25.01.08<br />
09:00 - 13:00 Uhr<br />
Tagungsort:<br />
<strong>Diakonisches</strong> <strong>Werk</strong><br />
Klostergang 66<br />
Referent:<br />
Dr. Jens Lehmann<br />
Ansprechpartnerin:<br />
Gudrun Hauer-Hoffer<br />
Zielgruppe:<br />
Leitungen und<br />
Trägervertreter aus<br />
ev. Kindertageseinrichtungen<br />
Teilnehmerzahl:<br />
20<br />
Tagungsgebühren:<br />
15,- €<br />
191
192<br />
K 05/08<br />
Termine:<br />
28.01., 11.02.,<br />
25.02., 31.03.,<br />
14.04., 28.04.08<br />
09:00 - 13:00 Uhr<br />
Tagungsort:<br />
Peter-Martens-Institut<br />
Wolfenbüttel<br />
Referentin:<br />
Petra Baumgarte<br />
Ansprechpartnerin:<br />
Christine Hartmann<br />
Zielgruppe:<br />
päd. Mitarbeitende<br />
aus Kindertageseinrichtungen<br />
Teilnehmerzahl:<br />
16<br />
Tagungsgebühren:<br />
105,- €<br />
Kindertageseinrichtungen<br />
Pädagogische Praxis<br />
Im Kindergarten Mathematik erleben<br />
- Projektgruppe<br />
In die Erfahrungswelt von Kindern gehört schon in den<br />
ersten Lebensjahren das Ordnen, Messen, Vergleichen<br />
von Mengen, Größen und Materialien. Kinder fügen<br />
hinzu, teilen auf, nehmen weg. Kinder bewegen sich im<br />
Raum und verstehen so abstrakte Begriffe wie oben,<br />
unten, rechts, links, hinten, vorne. Sie nehmen Zahlen<br />
auf Geräten, Schildern etc. wahr und lernen, dass sich<br />
mit ihrer Hilfe Eindrücke ordnen und benennen lassen.<br />
Mathematische Grunderfahrungen können in alltägliches<br />
pädagogisches Handeln integriert und/oder in<br />
gezielten Angeboten gefördert werden. Dies macht<br />
Kindern Freude und kommt ihrem Bedürfnis nach<br />
Orientierung und Ordnung entgegen.<br />
In diesem Seminar werden Materialien und Bewegungsangebote<br />
eingeführt, die die Anbahnung eines mathematischen<br />
Grundverständnisses fördern. So werden<br />
Strategien erlernt, die einer Rechenschwäche<br />
vorbeugen.<br />
Die Arbeit in einer Projektgruppe ermöglicht und<br />
erfordert die Umsetzung in die Praxis. An jedem<br />
Fortbildungstag wird die jeweilige Einheit für die<br />
Umsetzung in die pädagogische Arbeit vorbereitet.<br />
Fortbildung 2008
Kindertageseinrichtungen<br />
Pädagogische Praxis<br />
Fit für die Kleinen -<br />
Zur Themenreihe „Kinder unter 3 im Kindergarten“<br />
Der Bedarf von Eltern, die Familie und Beruf unter<br />
„einen Hut bringen wollen“ zieht den Ausbau von<br />
Betreuungsangeboten für Kinder unter drei Jahren<br />
nach sich. Doch wie kann in einer Tageseinrichtung<br />
den Bedürfnissen und Entwicklungsanforderungen<br />
dieser Kinder entsprochen werden?<br />
Folgende Inhalte werden in den drei Veranstaltungstagen<br />
bearbeitet:<br />
· Wie verläuft die Entwicklung der Kinder bis zum<br />
dritten Lebensjahr und wodurch unterscheiden<br />
sich ihre Bedürfnisse und Möglichkeiten von denen<br />
älterer Kinder?<br />
· Bearbeitung von Entwicklungsthemen und<br />
Entwicklungsaufgaben dieser Altersstufe<br />
· Wie gelingt es, die so notwenige verlässliche<br />
Beziehung zu diesen Kindern aufzubauen?<br />
· Die Betreuung von Kleinkindern erfordert eine<br />
intensive Elternarbeit. Entwicklungsgespräche<br />
beziehen die Eltern ein und unterstützen sie in<br />
ihrer Erziehungsaufgabe.<br />
Thematische Anliegen der Teilnehmenden werden<br />
aufgegriffen.<br />
Fortbildung 2008<br />
K 06/08<br />
Termine:<br />
31.01., 07.02.,<br />
21.02.08<br />
09:00 - 13:00 Uhr<br />
Tagungsort:<br />
<strong>Diakonisches</strong> <strong>Werk</strong><br />
Eiderstr. 2<br />
Referentin:<br />
M. Empting-Nietschke<br />
Ansprechpartnerin:<br />
Christine Hartmann<br />
Zielgruppe:<br />
päd. Mitarbeitende<br />
aus Kindertageseinrichtungen<br />
Teilnehmerzahl:<br />
18<br />
Tagungsgebühren:<br />
75,- €<br />
193
194<br />
K 07/08<br />
Termine:<br />
06.02., 07.02.08<br />
09:30 - 16:00 Uhr<br />
Tagungsort:<br />
<strong>Diakonisches</strong> <strong>Werk</strong><br />
Eiderstr. 2<br />
Referent:<br />
Friedrich Krüger<br />
Tagungsleitung und<br />
Ansprechpartner:<br />
Friedrich Krüger<br />
Edda Schönfeld<br />
Zielgruppe:<br />
päd. Mitarbeitende<br />
aus Kindertageseinrichtungen<br />
Teilnehmerzahl:<br />
16<br />
Tagungsgebühren:<br />
40,- €<br />
Kindertageseinrichtungen<br />
Religionspädagogik<br />
Christliche Symbole -<br />
Kinder auf Entdeckungsreise<br />
Kinder kommen mit christlichen Symbolen in vielerlei<br />
Weise in Berührung. Die meisten Begegnungen sind<br />
unbewusst, andere sind unverständlich oder mysteriös.<br />
Auf der Suche nach christlichen Symbolen in Religion,<br />
Natur und im alltäglichen Leben entdecken wir bekannte<br />
und unbekannte Bilder. Wir erschließen uns diese<br />
vereinfachte Sprache und stellen sie kreativ dar.<br />
Ebenso begegnen wir in Geschichten und in religiösen<br />
Riten diesen Symbolen und ergründen ihre Aussagen.<br />
Sie werden Lust bekommen, auch mit Kindern auf diese<br />
Entdeckungsreise zu gehen und die Wahrnehmung von<br />
Symbolen und Zeichen zu schärfen.<br />
Sie erhalten Ideen und Anregungen, wie Sie in Kindern<br />
das Interesse wecken können, neugierig auf Symbolsuche<br />
zu gehen, sich spielerisch mit ihnen auseinander<br />
zu setzen und tiefer nach Zusammenhängen zu fragen<br />
und zu forschen.<br />
Fortbildung 2008
Kindertageseinrichtungen<br />
Ernährung und Hauswirtschaft<br />
Arbeitsgruppe Kita-Küche<br />
Wir bieten mit diesem Arbeitskreis im Jahresverlauf<br />
2008 wieder eine Berufsbegleitung für hauswirtschaftliche<br />
Mitarbeiterinnen in Kindertageseinrichtungen an.<br />
Bei den vier geplanten Treffen werden aktuelle Themen<br />
mit hohem praktischen Nutzen für die tägliche Arbeit in<br />
der Kita-Küche auf dem Programm stehen.<br />
Angedacht sind:<br />
• aktuelle Erkenntnisse und Trends in der<br />
Kita-Ernährung<br />
• Warenkundliches und Rezepte<br />
• Infektionsschutzgesetz in der Kita<br />
(inkl. Bescheinigung über die Belehrung)<br />
• aktuelle Testergebnisse<br />
• Umgang mit ernährungsbedingten<br />
Erkrankungen und Co.<br />
• weiterführende, hilfreiche (Internet-)Adressen,<br />
Literaturempfehlungen, …<br />
Zudem bietet sich hier eine Plattform zum Austausch<br />
der Teilnehmenden an. Ein hohes Anliegen besteht im<br />
interessen- und bedarfsorientierten Arbeiten. Themenwünsche<br />
werden gerne aufgenommen.<br />
Fortbildung 2008<br />
K 08/08<br />
Termine:<br />
11.02., 02.06., 01.09.,<br />
17.11.08<br />
14:30 - 16:30 Uhr<br />
Tagungsort:<br />
<strong>Diakonisches</strong> <strong>Werk</strong><br />
Eiderstr. 2<br />
Referentin:<br />
Tanja Bolm<br />
Ansprechpartnerin:<br />
Gudrun Hauer-Hoffer<br />
Zielgruppe:<br />
hauswirtschaftliche<br />
Mitarbeiterinnen<br />
aus Kindertageseinrichtungen<br />
Teilnehmerzahl:<br />
20<br />
Tagungsgebühren:<br />
40,- €<br />
195
196<br />
K 09/08<br />
nächster Termin:<br />
13.02.08<br />
08:30 - 12:00 Uhr<br />
Tagungsort:<br />
Hort Südstadt<br />
Welfenplatz 17<br />
(Eingang Maurerstr.)<br />
<strong>Braunschweig</strong><br />
Leitung:<br />
Beate Hamilton-Kohn<br />
Gudrun Hauer-Hoffer<br />
Ansprechpartnerin:<br />
Gudrun Hauer-Hoffer<br />
Zielgruppe:<br />
päd. Mitarbeitende<br />
aus Kindertageseinrichtungen<br />
Tagungsgebühren:<br />
keine<br />
Anmeldung:<br />
telefonische<br />
Anmeldung<br />
Kindertageseinrichtungen<br />
Arbeitskreis<br />
Trägerübergreifender Arbeitskreis<br />
„Integration behinderter Kinder“<br />
Kinder, die von Behinderung bedroht oder behindert<br />
sind, können in Niedersachsen auch in Regelkindergärten<br />
betreut werden. Es gibt je nach regionaler Voraussetzung<br />
Einzelintegrationsmaßnahmen und/oder Integrationsgruppen,<br />
in denen eine gemeinsame Erziehung<br />
mit nicht behinderten Kindern ermöglicht wird.<br />
Diese Angebote werden von den Eltern der behinderten<br />
Kinder zunehmend für ihr Kind gewünscht und in vielen<br />
Kindergärten eingerichtet.<br />
Für die pädagogischen Fachkräfte entstehen durch die<br />
integrative Erziehung neue Anforderungen. Um sie zu<br />
bewältigen, sind zusätzliche Kenntnisse genauso wichtig<br />
wie der regelmäßige fachliche Austausch.<br />
Für beides bietet dieser seit 1993 bestehende Arbeitskreis<br />
Raum. Die aus Regelkindergärten unterschiedlicher<br />
Träger kommenden Teilnehmerinnen und Teilnehmer<br />
treffen sich 4 - 6 Mal pro Jahr. Der Kreis ist offen.<br />
Interessierte können zu jedem Zeitpunkt „einsteigen“.<br />
Fortbildung 2008
Kindertageseinrichtungen<br />
Berufsrolle<br />
Schreibwerkstatt -<br />
Schreiben für Presse, Elternbrief<br />
und Schwarzes Brett<br />
Baustein Leitungsqualifiaktion<br />
Viele Informationen im Kindergartenalltag werden<br />
schriftlich weitergegeben. Ob sie - je nach Zielgruppe -<br />
gelesen, verstanden oder sogar veröffentlicht werden,<br />
hängt zu einem großen Teil davon ab, wie sie geschrieben<br />
sind. Das Seminar wendet sich an alle, die lernen<br />
wollen, ansprechend und verständlich zu schreiben.<br />
Anhand von Theorie, praktischen Beispielen und<br />
Übungen vermittelt der Kurs<br />
• inhaltliche und formale Regeln für<br />
Presseinformationen<br />
• Schreiben fürs Schwarze Brett<br />
• Themen für den Elternabend - spannend formuliert<br />
• zehn methodische Anregungen für starke Aussagen<br />
• typografische Grundregeln und Darstellungsformen.<br />
Fortbildung 2008<br />
K 10/08<br />
Termin:<br />
14.02.08<br />
09:00 - 16:00 Uhr<br />
Tagungsort:<br />
<strong>Diakonisches</strong> <strong>Werk</strong><br />
Klostergang 66<br />
Referentin:<br />
Ulrike Lindner<br />
Ansprechpartnerin:<br />
Gudrun Hauer-Hoffer<br />
Zielgruppe:<br />
Leitungen und päd.<br />
Mitarbeitende aus Kindertageseinrichtungen<br />
Teilnehmerzahl:<br />
12<br />
Tagungsgebühren:<br />
50,- €<br />
197
198<br />
G 02/08<br />
Termin:<br />
14.02.08<br />
13:00 - 17:00 Uhr<br />
Tagungsort:<br />
<strong>Diakonisches</strong> <strong>Werk</strong><br />
Klostergang 66<br />
Referentin:<br />
Kathleen Wolf<br />
Ansprechpartnerin:<br />
Sabine Steier<br />
Zielgruppe:<br />
Mitarbeitende aus Kindertageseinrichtungen<br />
Teilnehmerzahl:<br />
15<br />
Tagungsgebühren:<br />
30,- €<br />
Anmeldeschluss:<br />
14.01.08<br />
Kindertageseinrichtungen<br />
Gesundheitsförderung<br />
Kleine Rückenschule für Erzieherinnen<br />
Schmerzen im Nacken und in der Lende.<br />
Den ganzen Tag in gebückter Haltung stehen und<br />
auf zu kleinen Möbeln sitzen, psychischer Stress<br />
und Lärm - alles Bedingungen, die Rückenschmerz<br />
hervorbringen können, aber nicht müssen. In der<br />
Fortbildung erarbeiten Sie das richtige Sitzen und vor<br />
allem Sitzalternativen, richtiges Stehen und richtiges<br />
Heben sowie ein kleines Programm für zu Hause, um<br />
den richtigen Ausgleich zu schaffen.<br />
Und wir versuchen ein oder zwei Entspannungstechniken<br />
zu erarbeiten, die Sie sogar mit den Kindern<br />
zusammen durchführen können.<br />
Bitte bringen Sie eine Decke oder Isomatte mit.<br />
Folgende Themen sind vorgesehen:<br />
• Anatomie der Wirbelsäule<br />
• häufige Ursachen für Rückenschmerzen<br />
• Wirbelsäulenerkrankungen<br />
• richtiges Sitzen, Stehen und Heben (theoretisch und<br />
praktisch)<br />
• kleine Gymnastik und Dehnungsübungen für zu<br />
Hause<br />
• Einführung in die Entspannungstechniken.<br />
Fortbildung 2008
Kindertageseinrichtungen<br />
Berufsrolle<br />
„Gut gesagt ist halb gewonnen“<br />
Training zum freien Sprechen<br />
Baustein Leitungsqualifikation<br />
„Reden kann doch jeder“, denken manche und<br />
wissen nicht, dass viele Menschen unsicher und<br />
aufgeregt sind, ja sogar Redeangst haben.<br />
Im Arbeitsfeld Kindertagesstätte gibt es für<br />
Leitungskräfte und pädagogische Mitarbeiterinnen<br />
eine Vielzahl von Anlässen vor Gruppen auftreten<br />
und reden zu müssen: Elternabende und -gespräche,<br />
Dienstbesprechungen, Präsentationen in Kirchenvorstand<br />
und Elternbeirat, Stellungnahmen in<br />
Gremien, Gottesdienste, Eröffnungen von Festen<br />
oder Projektpräsentationen.<br />
Es gilt, die eigene Botschaft trotz Lampenfieber gut zu<br />
vermitteln und die Arbeit und sich selbst überzeugend<br />
zu präsentieren. Atemschulung, Entspannungs- und<br />
Sprechübungen sowie rhetorische Hilfen können dazu<br />
beitragen, kritische Situationen souverän zu meistern.<br />
Der Kurs unterstützt bei der Entfaltung der eigenen<br />
Sprech- und Redefähigkeit, gibt Hilfestellung bei der<br />
Ausarbeitung einer Rede und Gelegenheit, sicheres<br />
Auftreten zu üben. Trainiert werden Stimme, Wortwahl,<br />
lebendige Sprache, Haltung und Körpersprache.<br />
Fortbildung 2008<br />
K 11/08<br />
Termine:<br />
18.02., 19.02.,<br />
04.04.08<br />
09:00 - 14:00 Uhr<br />
Tagungsort:<br />
<strong>Diakonisches</strong> <strong>Werk</strong><br />
Eiderstr. 2<br />
Referentin:<br />
Irene Merbitz-Flentje<br />
Ansprechpartnerin:<br />
Christine Hartmann<br />
Zielgruppe:<br />
Leitungen, stellvertr.<br />
Leitungen und päd.<br />
Mitarbeitende aus Kindertageseinrichtungen<br />
Teilnehmerzahl:<br />
16<br />
Tagungsgebühren:<br />
75,- €<br />
199
200<br />
K 12/08<br />
Termin:<br />
19.02.08<br />
09:00 - 16:00 Uhr<br />
Tagungsort:<br />
Agnes-Pockels-Labor<br />
<strong>Braunschweig</strong><br />
Referentin:<br />
Dr. Eva Goclik<br />
Ansprechpartnerin:<br />
Christine Hartmann<br />
Zielgruppe:<br />
päd. Mitarbeitende<br />
aus Kindertageseinrichtungen<br />
Teilnehmerzahl:<br />
16<br />
Tagungsgebühren:<br />
20,- €<br />
Kindertageseinrichtungen<br />
Pädagogische Praxis<br />
Versuch macht klug -<br />
Naturwissenschaften mit Kindern<br />
im Agnes-Pockels-Labor<br />
Bereits im Alter von 4 Jahren sind Kinder naturwissenschaftlichen<br />
Experimenten gegenüber sehr aufgeschlossen.<br />
Im Vordergrund steht dabei das eigene<br />
Ausprobieren und die Wahrnehmung von Phänomenen,<br />
weniger die theoretischen Hintergründe. Dem Interesse<br />
der Kinder steht oftmals das Fehlen von Experimentiererfahrungen<br />
auf Seiten der pädagogischen Mitarbeiter<br />
gegenüber. Dieser Tag im Labor ermöglicht den Mitarbeitenden<br />
einen Einstieg in die naturwissenschaftliche<br />
Praxis. Es werden ausschließlich Alltagsmaterialien aus<br />
dem Haushalt verwendet.<br />
Folgende Versuche können erprobt werden:<br />
• Kalk und Kohlenstoffdioxid<br />
Feuerlöscher, Kerze und Luft<br />
Woraus bestehen Muscheln und Eierschalen?<br />
• Salzexperimente<br />
Salz- und Süßwasser, Eis und Salz, Lösen von Salz<br />
In der Natur verschwindet nichts!<br />
• Farben<br />
Ist eine Farbe nur eine Farbe?<br />
Welche Farben sind im Blattgrün?<br />
• Säuren und Laugen<br />
Regenbogen mit Rotkohlsaft, Rosa Geheimschrift<br />
• Vitamine<br />
Wie ein Apfel nicht so schnell braun wird!<br />
Fortbildung 2008
Kindertageseinrichtungen<br />
Leitung und Management<br />
Sinnvolle Möglichkeiten der Zusammenarbeit<br />
von Kindertageseinrichtungen<br />
und Jugendhilfe - Workshop<br />
Wenn Kinder Schwierigkeiten in der Entwicklung haben,<br />
auffälliges Verhalten zeigen oder in problematischen<br />
häuslichen Situationen leben, kommen Kindertageseinrichtungen<br />
schnell an die Grenzen ihrer Möglichkeiten.<br />
Die Anforderungen im pädagogischen Alltag und in der<br />
Elternarbeit steigen. In diesen Situationen gilt es Möglichkeiten<br />
der Kooperation mit Institutionen der Jugendhilfe<br />
zu entwickeln und gegenseitig vom Fachwissen zu<br />
profitieren.<br />
In dieser Veranstaltung mit <strong>Werk</strong>stattcharakter werden<br />
Mitarbeitende aus Kindertageseinrichtungen zusammen<br />
mit Vertretern einer Jugendhilfeeinrichtung an folgenden<br />
Fragen arbeiten:<br />
• Wann besteht Anspruch auf Erziehungshilfe?<br />
• Welche Unterstützungsmaßnahmen gibt es?<br />
• Wie müssen Eltern vorgehen, um den Anspruch<br />
umzusetzen?<br />
• Wie arbeitet Jugendhilfe?<br />
Wie arbeitet Kita?<br />
Wo sind Überschneidungen?<br />
• Welchen Problemen müssen wir uns gemeinsam<br />
stellen?<br />
• Wo können wir uns gegenseitig unterstützen?<br />
• Welche gemeinsamen Projekte wären denkbar?<br />
Fortbildung 2008<br />
K 13/08<br />
Termin:<br />
22.02.08<br />
09:00 - 13:00 Uhr<br />
Tagungsort:<br />
Elisabethstift gGmbH<br />
Salzgitter<br />
Referenten:<br />
Andreas Wuttke<br />
N. N.<br />
Ansprechpartnerin:<br />
Gudrun Hauer-Hoffer<br />
Zielgruppe:<br />
Leitungen und stellvertretende<br />
Leitungen,<br />
päd. Mitarbeitende<br />
aus Kindertageseinrichtungen,Mitarbeitende<br />
aus Jugendhilfeeinrichtungen<br />
Teilnehmerzahl:<br />
16<br />
Tagungsgebühren:<br />
15,- €<br />
201
202<br />
K 14/08<br />
Termin:<br />
27.02. - 29.02.08<br />
(mit Übernachtung)<br />
Beginn: 09:30 Uhr<br />
Ende: 14:00 Uhr<br />
Tagungsort:<br />
Haus Hessenkopf<br />
Goslar<br />
Referentin:<br />
Dr. Sibylle Gerloff<br />
Ansprechpartnerin:<br />
Christine Hartmann<br />
Zielgruppe:<br />
päd. Mitarbeitende<br />
aus Kindertageseinrichtungen<br />
Teilnehmerzahl:<br />
18<br />
Tagungsgebühren:<br />
150,- €<br />
Kindertageseinrichtungen<br />
Pädagogische Praxis<br />
Allen gerecht werden -<br />
Kinder von 1-6 in einer Gruppe<br />
Zur Themenreihe „Kinder unter 3 im Kindergarten“<br />
Welche konzeptionellen Konsequenzen erfordert die<br />
Aufnahme von Kleinkindern? Wie können notwendige<br />
Änderungen pädagogisch verantwortet und sinnvoll in<br />
der jeweiligen Einrichtung umgesetzt werden?<br />
Diese Fragen sollen gemeinsam auf dem Hintergrund<br />
der persönlichen Erfahrungen im Berufsalltag bearbeitet<br />
werden. Dabei wird aktuelle, wissenschaftliche Forschung<br />
zu Bildung, Erziehung und Lernentwicklung in<br />
den Altersstufen 0 - 3 Jahre, 4 - 5 Jahre und 6 - 7 Jahre<br />
einbezogen.<br />
Inhalte:<br />
• Instrumente für Beobachtung und Dokumentation<br />
der frühen Entwicklung<br />
• individuelle Förderung - wann ist sie nötig, wie kann<br />
sie durchgeführt werden?<br />
• Arbeit mit entwicklungshomogenen Kleingruppen,<br />
Vor- und Nachteile, Modelle<br />
• Bildungs-, Erziehungs- und Lernvorteile der<br />
altersgemischten Gruppe - Woran halten wir fest?<br />
Warum und wozu?<br />
• Reflexion der pädagogischen Rolle auf dem Hintergrund<br />
der eigenen Bildungs-, Erziehungs- und<br />
Lernwege: Was brauche ich als pädagogische<br />
Mitarbeiterin, um den besonderen Ansprüchen der<br />
großen Altersspanne gerecht werden zu können?<br />
Fortbildung 2008
Kindertageseinrichtungen<br />
Ernährung und Hauswirtschaft<br />
Kita-Küche aktuell:<br />
Ernährungstrends und Hygiene<br />
• Aufgefrischt - Hygieneschulung nach 582/2004<br />
• Aufgetischt - Kochen wie zu biblischen Zeiten in<br />
Theorie und Praxis<br />
• In aller Munde: Qualitätssicherung in der Kita-Küche<br />
Bitte an kleine Behältnisse für ggf. entstehende<br />
Kostproben denken.<br />
Fortbildung 2008<br />
K 15/08<br />
Termin:<br />
04.03.08<br />
09:00 - 16:00 Uhr<br />
Tagungsort:<br />
BBS V, Kastanienallee,<br />
<strong>Braunschweig</strong><br />
Referentin:<br />
Tanja Bolm<br />
Ansprechpartnerin:<br />
Gudrun Hauer-Hoffer<br />
Zielgruppe:<br />
hauswirtschaftlich<br />
Mitarbeitende aus Kindertageseinrichtungen<br />
Teilnehmerzahl:<br />
14<br />
Tagungsgebühren:<br />
25,- €<br />
203
204<br />
K 16/08<br />
Termin:<br />
05.03.08<br />
09:00 - 13:00 Uhr<br />
Tagungsort:<br />
<strong>Diakonisches</strong> <strong>Werk</strong><br />
Klostergang 66<br />
Referent:<br />
Thorsten Scherf<br />
Dr. Helmut Siebald<br />
Ansprechpartner:<br />
Christine Hartmann<br />
Zielgruppe:<br />
Leitungen und<br />
stellvertretende<br />
Leitungen aus Kindertageseinrichtungen<br />
Teilnehmerzahl:<br />
25<br />
Tagungsgebühren:<br />
15,- €<br />
Kindertageseinrichtungen<br />
Leitung und Management<br />
Arbeitssicherheit und<br />
Gesundheitsschutz im Kindergarten<br />
Baustein Leitungsqualifikation<br />
Gesetzliche Bestimmungen und Neuregelungen wie<br />
z. B. die Biostoffverordnung führen immer wieder zu<br />
Unsicherheiten und Fragen bezüglich der Arbeitsplatzgestaltung<br />
in Kindertagestätten.<br />
• Welchen Berufsrisiken sind Mitarbeitende in<br />
Kindertagesstätten ausgesetzt?<br />
• Wie können Unfälle am Arbeitsplatz vermieden<br />
werden?<br />
• Welche vorbeugenden Maßnahmen sind gegen<br />
berufsbedingte Erkrankungen einzuleiten?<br />
• Welche Leistungen erbringt der arbeitsmedizinische<br />
Dienst?<br />
In dieser Informationsveranstaltung werden die Referenten,<br />
als Sicherheitsingenieur der Ev. Fachstelle für<br />
Arbeitssicherheit Hannover und Arbeitsmediziner<br />
zu den o. g. Themen Stellung nehmen. Es besteht die<br />
Möglichkeit, eigene Fragen zu stellen.<br />
Fortbildung 2008
Kindertageseinrichtungen<br />
Pädagogische Praxis<br />
Chancen für Jungen - Chancen für<br />
Mädchen!<br />
Bildung und Geschlecht in Kindergarten und Hort<br />
Kinder sind nicht einfach Kinder, sondern Mädchen<br />
und Jungen - das gilt auch und gerade dann, wenn<br />
es um Bildung geht.<br />
Was bedeutet das für den Bildungsauftrag des<br />
Kindergartens?<br />
Ausgehend von den Erfahrungen der Teilnehmenden<br />
werden wir uns mit folgenden Fragen beschäftigen:<br />
• Wie nutzen Mädchen und Jungen die Möglichkeiten<br />
des Kindergartens?<br />
• Wie wünschen wir uns Jungen und Mädchen - und<br />
wie wollen sie selbst sein?<br />
• Bei welchen Bildungsthemen ist es wichtig,<br />
Geschlechtsunterschiede im Blick zu haben?<br />
• Wie lässt sich geschlechtsbewusste Pädagogik<br />
gemeinsam mit Mädchen und Jungen konkret<br />
gestalten?<br />
Die Fortbildung besteht aus zwei zweitägigen Blockveranstaltungen<br />
und einer Praxisphase zwischen den<br />
Seminaren. Im ersten Seminar steht die Beschäftigung<br />
mit der eigenen Wahrnehmung und mit persönlichen<br />
Sichtweisen und Lebenserfahrungen im Vordergrund.<br />
Es werden Anregungen für gezielte Beobachtungen und<br />
konkrete Vorhaben gegeben, die in der Praxisphase<br />
erprobt werden.<br />
Thema des zweiten Seminars ist die Konkretisierung<br />
geschlechtsbewusster Pädagogik in den verschiedenen<br />
Bildungsbereichen. Dabei geht es nicht um zusätzliche<br />
Programme, sondern um neue Perspektiven für den<br />
Kindergarten als Bildungseinrichtung insgesamt.<br />
Fortbildung 2008<br />
K 17/08<br />
Termine:<br />
06.03. - 07.03.08<br />
02.06. - 03.06.08<br />
(mit Übernachtung)<br />
Beginn: 09:00 Uhr<br />
Ende: 16:00 Uhr<br />
Tagungsort:<br />
Haus Hessenkopf<br />
Goslar<br />
Referenten:<br />
Tim Rohrmann<br />
Ute Wasserbauer<br />
Ansprechpartner:<br />
Gudrun Hauer-Hoffer<br />
Zielgruppe:<br />
päd Mitarbeitende<br />
aus Kindertageseinrichtungen<br />
Teilnehmerzahl:<br />
16<br />
Tagungsgebühren:<br />
220,- €<br />
205
206<br />
K 18/08<br />
Termin:<br />
07.03.08<br />
09:00 - 13:00 Uhr<br />
Tagungsort:<br />
Turnhalle<br />
der Grundschule<br />
Am Schwarzen Berg<br />
<strong>Braunschweig</strong><br />
Referentin:<br />
Kornelia Braun<br />
Ansprechpartnerin:<br />
Christine Hartmann<br />
Zielgruppe:<br />
päd. Mitarbeitende<br />
aus Kindertageseinrichtungen<br />
Teilnehmerzahl:<br />
18<br />
Tagungsgebühren:<br />
20,- €<br />
Kindertageseinrichtungen<br />
Pädagogische Praxis<br />
Drüber, drunter, hoch hinauf -<br />
Bewegungslandschaften mit<br />
Großgeräten<br />
Viele Kindertagesstätten haben die Möglichkeit, eine<br />
Turnhalle zu nutzen bzw. haben einen Bewegungsraum.<br />
In dieser Veranstaltung werden der Umgang mit und die<br />
Nutzungsmöglichkeiten von Großgeräten wie Bänke,<br />
Kästen, Ringe, Barren, Reck vermittelt sowie deren<br />
pädagogische Einsatzmöglichkeiten erprobt.<br />
Bewegungslandschaften regen zu abwechslungsreichen,<br />
elementaren Bewegungsformen wie Springen,<br />
Rutschen, Ziehen, Laufen, Schaukeln an.<br />
Sie geben mit ihren Kombinationsmöglichkeiten Raum<br />
für Kreativität und Phantasie. So kann jede Turnstunde<br />
unter ein Thema, auch als Bestandteil aktueller Projekte,<br />
gestellt werden.<br />
In dieser Fortbildung werden verschiedene Aufbauten<br />
unter ein Motto gestellt und können so direkt in die Bewegungsangebote<br />
der Einrichtung integriert werden.<br />
Fortbildung 2008
Kindertageseinrichtungen<br />
Religionspädagogik<br />
Mit Kindern im Jahreskreis singen<br />
Singen ist für die Entwicklung des Kindes wichtig und<br />
macht Spaß. In der Arbeit mit Kindern benötigen wir ein<br />
vielfältiges Liedgut.<br />
Dieses Seminar macht die Teilnehmenden mit<br />
neuen und alten Kinderliedern rund um den Jahreskreis<br />
vertraut. Es gibt ihnen Sicherheit im Singen und bei der<br />
Auswahl von Liedern. Liedwünsche aus dem Kreis der<br />
Teilnehmenden werden gerne berücksichtigt.<br />
Die gelernten Lieder werden jedesmal auf CD aufgenommen<br />
und am folgenden Termin weitergegeben,<br />
damit sie zeitnah im Kindergarten eingesetzt werden<br />
können.<br />
Fortbildung 2008<br />
K 19/08<br />
Termine:<br />
10.03., 07.04.,<br />
07.07., 08.09.,<br />
22.09., 06.10.08<br />
14:30 - 16:30 Uhr<br />
Tagungsort:<br />
<strong>Diakonisches</strong> <strong>Werk</strong><br />
Eiderstr. 2<br />
Referent:<br />
Andreas von Einem<br />
Tagungsleitung und<br />
Ansprechpartner:<br />
Friedrich Krüger<br />
Zielgruppe:<br />
päd. Mitarbeitende<br />
aus Kindertageseinrichtungen,<br />
Tagespflegepersonen<br />
Teilnehmerzahl:<br />
16<br />
Tagungsgebühren:<br />
90,- €<br />
inkl. CD`s<br />
207
208<br />
K 20/08<br />
Termine:<br />
26.03., 27.03.08<br />
09:30: 16:00 Uhr<br />
Tagungsort:<br />
<strong>Diakonisches</strong> <strong>Werk</strong><br />
Eiderstr. 2<br />
Referent:<br />
Friedrich Krüger<br />
Tagungsleitung und<br />
Ansprechpartner:<br />
Friedrich Krüger<br />
Edda Schönfeld<br />
Zielgruppe:<br />
päd. Mitarbeitende<br />
aus Kindertageseinrichtungen<br />
Teilnehmerzahl:<br />
16<br />
Tagungsgebühren:<br />
40,- €<br />
Kindertageseinrichtungen<br />
Religionspädagogik<br />
Himmelfahrt / Pfingsten -<br />
Themen für Kinder?!<br />
Himmelfahrt und Pfingsten: Ein schwieriges Thema<br />
für Kinder? Das muss nicht sein.<br />
Wir nähern uns den biblischen Texten und den daraus<br />
entstandenen kirchlichen Feiertagen und Riten auf<br />
unterschiedliche Weise.<br />
Sie erhalten hilfreiche Hintergrundinformationen zu<br />
den Ereignissen und Geschichten. Wir suchen eigene<br />
Zugänge zu diesen Festen und bearbeiten das, was uns<br />
an diesen Geschichten wichtig ist. Es werden erprobte<br />
Projekte vorgestellt und neue entwickelt.<br />
Fortbildung 2008
Kindertageseinrichtungen<br />
Pädagogische Praxis<br />
Schmusen - Erforschen - Liebhaben<br />
Zum Umgang mit kindlicher Sexualität<br />
im Kindergartenalltag<br />
Es wird Grundlagenwissen über die Entwicklung und<br />
verschiedene Ausdrucksweisen kindlicher Sexualität<br />
vermittelt. Was ist „normales“ Sexualverhalten im Kindergartenalter,<br />
wann und wie ist bei sexuell auffälligem<br />
Verhalten zu reagieren? Ziel ist der Gewinn von mehr<br />
Sicherheit im Umgang mit diesem wichtigen, oft „übersehenen“<br />
Teil der kindlichen Persönlichkeitsentwicklung.<br />
Folgende Inhalte sind vorgesehen:<br />
• psychosexuelle Entwicklung bis zum 6. Lebensjahr<br />
• Ausdrucksformen kindlicher Sexualität<br />
• Umgang mit verunsichernden Situationen in der<br />
Praxis (z. B. Doktorspiele, Selbstbefriedigung,<br />
provozierende Ausdrücke, abweichendes Verhalten)<br />
• Anregungen zur Elternarbeit zu dieser Thematik<br />
Als Arbeitsform wechseln Vortrag, Plenumsgespräch<br />
und Kleingruppenarbeit ab. Auf spezielle Fragen, auch<br />
einzelfallbezogen, wird bei allgemeinem Interesse eingegangen.<br />
Fortbildung 2008<br />
K 21/08<br />
Termin:<br />
03.04.08<br />
09:00 - 16:00 Uhr<br />
Tagungsort:<br />
<strong>Diakonisches</strong> <strong>Werk</strong><br />
Klostergang 66<br />
Referentin:<br />
Sabine Götting<br />
Ansprechpartnerin:<br />
Gudrun Hauer-Hoffer<br />
Zielgruppe:<br />
päd. Mitarbeitende<br />
aus Kindertageseinrichtungen<br />
Teilnehmerzahl:<br />
20<br />
Tagungsgebühren:<br />
30,- €<br />
209
210<br />
K 22/08<br />
Termin:<br />
10.04.08<br />
09:00 - 16:00 Uhr<br />
Tagungsort:<br />
<strong>Diakonisches</strong> <strong>Werk</strong><br />
Klostergang 66<br />
Referentin:<br />
Monika Röhling<br />
Ansprechpartnerin:<br />
Gudrun Hauer-Hoffer<br />
Zielgruppe:<br />
Leitungen und<br />
päd. Mitarbeitende<br />
aus Kindertageseinrichtungen<br />
Teilnehmerzahl:<br />
18<br />
Tagungsgebühren:<br />
30,- €<br />
Kindertageseinrichtungen<br />
Pädagogische Praxis<br />
Bildungs- und Lerngeschichten<br />
als Instrument zur Umsetzung des<br />
Bildungsauftrags im Elementarbereich<br />
Die Beobachtung der Kinder gehört zu den Aufgaben<br />
der Erzieherinnen. Durch den Orientierungsplan für<br />
Erziehung und Bildung ist dabei die Beobachtung<br />
und Dokumentation der kindlichen Bildungs- und<br />
Lernprozesse in den Vordergrund getreten. Dazu ist<br />
das in Neuseeland von M. Carr entwickelte Instrument<br />
der Bildungs- und Lerngeschichten besonders geeignet.<br />
Das Verfahren zeichnet sich dadurch aus, dass es an<br />
den Stärken und Kompetenzen der Kinder ansetzt und<br />
die Eltern mit einbezieht.<br />
In dieser Veranstaltung erhalten Sie eine Einführung<br />
in die Methode. Dazu gehören das zugrundeliegende<br />
Menschenbild, das methodische Vorgehen und die<br />
verwendeten Materialien. Zusätzlich erfahren Sie, wie<br />
die Städtische Kindertagesstätte Kasernenstraße in<br />
<strong>Braunschweig</strong> mit den Bildungs- und Lerngeschichten<br />
arbeitet.<br />
Fortbildung 2008
Kindertageseinrichtungen<br />
Leitung und Management<br />
Gemeinsam sind wir stark!<br />
Die Zusammenarbeit von Leitung<br />
und Stellvertretung im Kindergarten<br />
Baustein Leitungsqualifikation<br />
Konkurrenz oder Unterstützung - wie erleben Sie als<br />
Leitung, Sie als Stellvertreterin Ihre Zusammenarbeit?<br />
Haben Sie unterschiedliche Vorstellungen oder ziehen<br />
Sie beide an einem Strang? Wie reagiert das Team auf<br />
Ihr Mit- oder Gegeneinander?<br />
Um diese Fragen soll es in diesem Seminar gehen.<br />
Ziel ist es, die Zusammenarbeit zum Wohle des<br />
Kindergartens zu optimieren. Dabei hilft es, einander<br />
noch besser kennen zu lernen. Hierfür wird der<br />
Myers-Briggs-Typenindikator (MBTI) - ein Testverfahren<br />
für Teams - angewandt und gemeinsam ausgewertet.<br />
Eine klare Aufgabenbeschreibung für beide Seiten hilft<br />
ebenfalls.<br />
Fortbildung 2008<br />
K 23/08<br />
Termin:<br />
17.04. - 18.04.08<br />
(mit Übernachtung)<br />
Beginn: 09:00 Uhr<br />
Ende: 16:00 Uhr<br />
Tagungsort:<br />
Haus Hessenkopf<br />
Goslar<br />
Referentin:<br />
Barbara Hennig<br />
Ansprechpartnerin:<br />
Gudrun Hauer-Hoffer<br />
Zielgruppe:<br />
Leiterinnen und ihre<br />
Stellvertretung - nur als<br />
komplettes Paar<br />
Teilnehmerzahl:<br />
16<br />
Tagungsgebühren:<br />
100,- €<br />
211
212<br />
K 24/08<br />
Termin:<br />
21.04.08<br />
08:30 - 13:00 Uhr<br />
Tagungsort:<br />
<strong>Diakonisches</strong> <strong>Werk</strong><br />
Klostergang 66<br />
Referentin:<br />
Dr. Sibylle Gerloff<br />
Ansprechpartnerin:<br />
Christine Hartmann<br />
Zielgruppe:<br />
päd. Mitarbeitende<br />
aus Kindertageseinrichtungen<br />
Teilnehmerzahl:<br />
18<br />
Tagungsgebühren:<br />
30,- €<br />
Kindertageseinrichtungen<br />
Pädagogische Praxis<br />
Das Würzburger Programm -<br />
Workshop zu Erfahrungen und<br />
Perspektiven<br />
Das Würzburger Programm fördert die phonologische<br />
Bewußtheit bei Kindern vor der Einschulung.<br />
Der Workshop richtet sich an Erzieherinnen, die das<br />
Trainingsprogramm bereits anwenden, und ebenso an<br />
solche, die noch über eine Einführung nachdenken.<br />
Die gemeinsame Arbeit dient der eigenen Reflexion<br />
und Orientierung.<br />
Das Trainingsprogramm in seinen verschiedenen<br />
Ausprägungen wird vorgestellt:<br />
• Hören, Lauschen, Lernen<br />
Sprachspiele für Kinder im Vorschulalter<br />
• Hören, Lauschen, Lernen 2<br />
Spiele mit Buchstaben und Lauten für Kinder im<br />
Vorschulalter<br />
• die Multimediaversion.<br />
Gute und weniger gute Erfahrungen, Einsatzformen<br />
und Variationen sollen ausgetauscht und reflektiert<br />
werden. Welche Veränderungen sind möglich und<br />
vertretbar?<br />
Fortbildung 2008
Kindertageseinrichtungen<br />
Leitung und Management<br />
„So eine gute Idee - wo kriege ich das<br />
nötige Geld her?“ Finanzierungsquellen<br />
für Kitaprojekte erschließen und nutzen<br />
Baustein Leitungsqualifikation<br />
Häufig ist es so, dass eine gute Idee für ein<br />
Arbeitsprojekt da ist, eine Maßnahme für sinnvoll<br />
und notwendig gehalten wird, aber keine Mittel für<br />
die Finanzierung vorhanden sind. Pläne können nicht<br />
umgesetzt werden, Initiativen verlaufen im Sand. Um<br />
es gar nicht erst dazu kommen zu lassen, müssen<br />
alternative Finanzierungsideen gesucht und geprüft<br />
werden.<br />
Dazu gibt Ihnen diese Veranstaltung die Gelegenheit.<br />
Sie erhalten Informationen über Möglichkeiten zusätzliche<br />
Geldmittel, z. B. durch Förderpatenschaften, Sponsoring<br />
oder Stiftungen, zu organisieren.<br />
Sie werden darüber informiert<br />
• welche Möglichkeiten es prinzipiell gibt<br />
• welche Grenzen zu beachten sind<br />
• wie vorgegangen werden kann<br />
• welche rechtlichen Rahmenbedingungen zu<br />
beachten sind.<br />
An einem Beispiel werden die Teilnehmenden ausprobieren,<br />
wie die verschiedenen Möglichkeiten in der<br />
Praxis umzusetzen sind.<br />
Fortbildung 2008<br />
K 25/08<br />
Termin:<br />
23.04.08<br />
09:00 - 15:00 Uhr<br />
Tagungsort:<br />
<strong>Diakonisches</strong> <strong>Werk</strong><br />
Klostergang 66<br />
Referent:<br />
Jürgen Lausch<br />
Ansprechpartnerin:<br />
Gudrun Hauer-Hofferr<br />
Zielgruppe:<br />
Leitungen, Stellvertretende<br />
Leitungen und<br />
Trägervertreter/innen<br />
von Kindertageseinrichtungen<br />
Teilnehmerzahl:<br />
18<br />
Tagungsgebühren:<br />
25,- €<br />
213
214<br />
K 26/08<br />
Termine:<br />
28.04., 29.04.,<br />
30.04.08<br />
09:00 - 16:00 Uhr<br />
Tagungsort:<br />
Tischlerei, Wenden<br />
Referent:<br />
Torsten<br />
Hesse-Güldenhaupt<br />
Tagungsleitung und<br />
Ansprechpartner:<br />
Friedrich Krüger<br />
Zielgruppe:<br />
päd. Mitarbeitende<br />
aus Kindertageseinrichtungen<br />
Teilnehmerzahl:<br />
16<br />
Tagungsgebühren:<br />
95,- €<br />
incl. Material<br />
und Verpflegung<br />
Kindertageseinrichtungen<br />
Religionspädagogik<br />
Lernwerkstatt HOLZ -<br />
Der Baum als Lebewesen und <strong>Werk</strong>stoff<br />
Der Baum ist ein faszinierendes Lebewesen. Zugleich<br />
ist Holz einer der schönsten und ältesten <strong>Werk</strong>stoffe.<br />
Aussehen, Geruch, Struktur und Vielfältigkeit sind<br />
erstaunlich.<br />
In diesem Seminar werden Sie Erfahrungen machen<br />
mit:<br />
• der Bedeutung des Holzes in christlichen<br />
Überlieferungen und anderen Geschichten<br />
• den Eigenschaften verschiedener Hölzer und<br />
ihrer Bedeutung für die nützliche Verwendung<br />
als <strong>Werk</strong>stoff<br />
• der kreativen Gestaltung eines eigenen<br />
Kunstwerkes<br />
• dem Einsatz kindgerechter <strong>Werk</strong>zeuge und<br />
Holzbearbeitungsmaterialien.<br />
Fortbildung 2008
Kindertageseinrichtungen<br />
Pädagogische Praxis<br />
Experimentierworkshop<br />
Wasser und Luft<br />
Die „Elemente“ Wasser und Luft sind als Einstieg<br />
zum Experimentieren im Kindergarten ideal geeignet.<br />
Wasser und Luft sind lebenswichtig und begegnen<br />
uns fast überall. Viele elementare Phänomene lassen<br />
sich beim Experimentieren mit Wasser und Luft<br />
entdecken. Die Versuche sind einfach, ungefährlich<br />
und mit geringem Materialaufwand durchzuführen. Sie<br />
bauen inhaltlich aufeinander auf und haben einen engen<br />
Alltagsbezug. Altersgerechte Erklärungen werden gleich<br />
mitgeliefert.<br />
Folgende Themen werden untersucht:<br />
• Luft ist nicht nichts<br />
• wir machen Luft sichtbar<br />
• Luft hat Kraft<br />
• die etwas andere „Luft“ oder was sprudelt im<br />
Sprudel<br />
• was heißt eigentlich flüssig?<br />
• Schwimmen und Sinken<br />
• Wasser macht Druck<br />
• fest, flüssig, gasförmig ...<br />
Fortbildung 2008<br />
K 27/08<br />
Termin:<br />
05.05.08<br />
09:00 - 12:00 Uhr<br />
Tagungsort:<br />
Käthe-Kollwitz-Haus<br />
Salzgitter-Fredenberg<br />
Referent:<br />
Dr. Christoph Michel<br />
Ansprechpartnerin:<br />
Gudrun Hauer-Hoffer<br />
Zielgruppe:<br />
päd. Mitarbeitende<br />
aus Kindertageseinrichtungen<br />
Teilnehmerzahl:<br />
16<br />
Tagungsgebühren:<br />
20,- €<br />
215
216<br />
K 28/08<br />
Termine:<br />
06.05., 07.05.,<br />
08.05.08<br />
09:00 - 16:00 Uhr<br />
Tagungsort:<br />
<strong>Diakonisches</strong> <strong>Werk</strong><br />
Eiderstr. 2<br />
Referentin:<br />
Ulrike Lindner<br />
Ansprechpartnerin:<br />
Gudrun Hauer-Hoffer<br />
Zielgruppe:<br />
Leitungen und päd.<br />
Mitarbeitende aus Kindertageseinrichtungen<br />
Teilnehmerzahl:<br />
10<br />
Tagungsgebühren:<br />
160,- €<br />
Kindertageseinrichtungen<br />
Berufsrolle<br />
Präsentieren mit PowerPoint<br />
Baustein Leitungsqualifikation<br />
Mit PowerPoint können ansprechende Handzettel,<br />
Folien oder komplette Präsentationen gestaltet<br />
werden. Das Programm eignet sich hervorragend,<br />
um auf dem Bildschirm oder per Beamer<br />
Arbeitsergebnisse zu präsentieren oder um einen<br />
Vortrag optisch aufzubereiten. Am Beispiel einer<br />
eigenen Präsentation (z. B. der Konzeption) erlernen<br />
die Teilnehmenden die technischen und gestalterischen<br />
Grundlagen des Programms. Gemeinsam wollen wir<br />
ein Konzept für die Präsentationen erarbeiten und es<br />
möglichst weit in konkrete Bilder und Texte umsetzen.<br />
Inhalte des Seminars:<br />
• Überblick über die Möglichkeiten von PowerPoint<br />
• Einführen in die Technik<br />
• Einbinden und Bearbeiten von Texten, Bildern und<br />
Diagrammen<br />
• wirkungsvoller Farbeinsatz<br />
• grundlegende Hinweise zu Konzeption und<br />
Gestaltung einer Präsentation<br />
Voraussetzung für die Teilnahme sind gute<br />
Windows-Kenntnisse, Zugang zu einem Computer<br />
mit PowerPoint sowie nach Möglichkeit Zugang zu<br />
einer Digitalkamera. Zur inhaltlichen Abstimmung der<br />
Präsentation bietet es sich an, wenn pro Einrichtung<br />
zwei Personen teilnehmen.<br />
Fortbildung 2008
Kindertageseinrichtungen<br />
Pädagogische Praxis<br />
Spaß am Lernen nach Maria Montessori<br />
Kinder lernen nie mehr so viel wie in den ersten sechs<br />
Lebensjahren. Wie kann eine kindgerechte, lernanregende<br />
Umgebung im Sinne von Maria Montessori geschaffen<br />
werden, in der das Lerninteresse von Kindern<br />
und ihr Spaß am Lernen gefördert werden?<br />
Die Fortbildungsreihe wird dazu Anregungen geben. Wir<br />
werden uns mit folgenden Schwerpunkten beschäftigen:<br />
• Erkenntnisse und Grundgedanken der Montessori<br />
Pädagogik<br />
• Lernen mit allen Sinnen<br />
• die vorbereitete Umgebung<br />
• Montessori Materialien und Übungen für die<br />
Bereiche Mathe, Sprache, Übungen des täglichen<br />
Lebens.<br />
Die Arbeitsformen werden unterschiedlich sein. Sie<br />
werden Informationen bekommen und diese mit anderen<br />
in Gruppen bearbeiten. Des Weiteren haben Sie die<br />
Möglichkeit, das Umgehen mit den Materialien auszuprobieren<br />
und praktisch zu erleben, wie Montessoris<br />
„Übungen der Stille“ wirken.<br />
Fortbildung 2008<br />
K 29/08<br />
Termine:<br />
06.05., 13.05.,<br />
20.05., 27.05.08<br />
15:00 - 18:00 Uhr<br />
Tagungsort:<br />
<strong>Diakonisches</strong> <strong>Werk</strong><br />
Klostergang 66<br />
Referentin:<br />
Andrea Kröhle<br />
Ansprechpartnerin:<br />
Gudrun Hauer-Hoffer<br />
Zielgruppe:<br />
päd. Mitarbeitende<br />
aus Kindertageseinrichtungen<br />
Teilnehmerzahl:<br />
16<br />
Tagungsgebühren:<br />
65,- €<br />
217
218<br />
K 30/08<br />
Termin:<br />
07.05 - 08.05.08<br />
(mit Übernachtung)<br />
Beginn: 09:30 Uhr<br />
Ende: 16:00 Uhr<br />
Tagungsort:<br />
Haus Hessenkopf<br />
Goslar<br />
Referentin:<br />
Josee Kompier<br />
Tagungsleitung und<br />
Ansprechpartner:<br />
Friedrich Krüger<br />
Edda Schönfeld<br />
Zielgruppe:<br />
päd. Mitarbeitende<br />
aus Kindertageseinrichtungen<br />
Teilnehmerzahl:<br />
18<br />
Tagungsgebühren:<br />
90,- €<br />
Kindertageseinrichtungen<br />
Religionspädagogik<br />
„Vater unser …“<br />
entfalten und gestalten<br />
mit der „Kett-Methode“<br />
Das Vaterunser ist das zentrale und verbindende Gebet<br />
der Christen. Es ist das meist gesprochene Gebet in<br />
unseren evangelischen Kindergärten. Es ist uns vertraut<br />
und doch bei genauem Hinsehen zugleich auch fremd.<br />
So suchen wir immer wieder nach Methoden, mit der wir<br />
mit den Kindern dieses Gebet erschließen können.<br />
Über eine einführende Geschichte entwickeln wir einen<br />
eigenen Zugang und gestalten dazu gemeinsam ein<br />
Bodenarrangement. Dies tun wir auf der Grundlage und<br />
mit Hilfe des <strong>Werk</strong>zeuges der religionspädagogischen<br />
Praxis nach Franz KETT.<br />
Im weiteren Verlauf des Seminars werden Sie mit den<br />
Prinzipien, Materialien und Vorgehensweisen dieser<br />
Methode vertraut gemacht. So werden Aussagen des<br />
Vaterunsers im Mittelpunkt stehen. Sie werden mittels<br />
obiger Methode in Kleingruppenarbeit zu praktischen<br />
Einheiten vertieft und finden in Bildern, Bewegung,<br />
Geschichten und Poesie Ausdruck. Im Plenum werden<br />
die Ergebnisse vorgestellt und zu einer Ganzheit<br />
zusammengebunden. Wo der Wunsch besteht, sind wir<br />
behilflich bei der Zusammenstellung (und Beschaffung)<br />
der Materialien, die für die Anwendung der Kettmethode<br />
in der eigenen Einrichtung benötigt werden.<br />
Fortbildung 2008
Kindertageseinrichtungen<br />
Berufsrolle<br />
Erziehungspartnerschaft statt<br />
Elternarbeit - Neue Wege in der<br />
Zusammenarbeit mit Eltern<br />
Die Zusammenarbeit mit den Eltern ist integrativer<br />
Bestandteil der Arbeit in einer Kindertagesstätte und<br />
erfordert Reflexion und Weiterentwicklung der eigenen<br />
Berufsrolle.<br />
Begriffe wie Elternmitwirkung, Familienorientierung,<br />
Erziehungspartnerschaft und Familienbegleitung<br />
kennzeichnen den Perspektivwechsel in der Arbeit<br />
mit Eltern. Sie fordern dazu auf, das Bild von Eltern,<br />
Angebote für Eltern und Haltungen zu hinterfragen<br />
und die eigene Rolle neu zu definieren.<br />
Hat der klassische Elternabend ausgedient? Wie<br />
kann der Auftrag der Erziehungspartnerschaft von<br />
Kindertageseinrichtung und Elternhaus gelebt und<br />
umgesetzt werden?<br />
Folgende Fragen werden bearbeitet:<br />
• Wie sehen und erleben wir Eltern / Familien und<br />
deren Lebenshintergrund?<br />
• Was erwarten Eltern vom Dienstleistungsunternehmen<br />
Kindergarten?<br />
• Worauf kommt es in der Zusammenarbeit mit<br />
Eltern an?<br />
• Wie kann eine professionelle, am Kind und seiner<br />
Familie orientierte Zusammenarbeit mit Eltern<br />
gestaltet werden?<br />
Fortbildung 2008<br />
K 31/08<br />
Termin:<br />
14.05 - 16.05.08<br />
(mit Übernachtung)<br />
Beginn: 09:30 Uhr<br />
Ende: 14:00 Uhr<br />
Tagungsort:<br />
Haus Hessenkopf<br />
Goslar<br />
Referentin:<br />
Dr. E. Kazemi-Veisari<br />
Ansprechpartnerin:<br />
Christine Hartmann<br />
Zielgruppe:<br />
päd. Mitarbeitende<br />
aus Kindertageseinrichtungen<br />
Teilnehmerzahl:<br />
18<br />
Tagungsgebühren:<br />
150,- €<br />
219
220<br />
K 32/08<br />
Termine:<br />
20.05., 21.05.,<br />
22.05.08<br />
09:00 - 16:00 Uhr<br />
(Übernachtung auf<br />
Anfrage möglich)<br />
Tagungsort:<br />
Predigerseminar<br />
<strong>Braunschweig</strong><br />
Referentin:<br />
Christel van Dieken<br />
Ansprechpartnerin:<br />
Gudrun Hauer-Hoffer<br />
Zielgruppe:<br />
päd. Mitarbeitende<br />
aus Kindertageseinrichtungen<br />
Teilnehmerzahl:<br />
18<br />
Tagungsgebühren:<br />
120,- €<br />
Kindertageseinrichtungen<br />
Pädagogische Praxis<br />
Koffer packen für die Reise in die Welt<br />
- Entwicklungspsychologie praktisch -<br />
Zur Themenreihe „Kinder unter 3 im Kindergarten“<br />
In diesem Seminar werden wir uns mit der kindlichen<br />
Entwicklung im Alter von 0 - 3 Jahre beschäftigen. Es<br />
werden die neuesten Erkenntnisse der Entwicklungspsychologie,<br />
der Säuglings- und der Hirnforschung<br />
vorgestellt.<br />
Diese Erkenntnisse werden dann jeweils auf die<br />
Bildungsbereiche des Orientierungsplans für Niedersachsen<br />
bezogen.<br />
Entlang der Lernbereiche<br />
• emotionale Entwicklung und soziales Lernen<br />
• Entwicklung der kognitiven Fähigkeiten und der<br />
Freude am Lernen<br />
• Körper, Bewegung - Gesundheit<br />
• Sprache und Sprechen<br />
• lebenspraktische Kompetenzen<br />
• mathematische Grundverhältnisse<br />
• ästhetische Bildung<br />
• Natur und Lebenswelt<br />
• ethische und religiöse Fragen, Grunderfahrungen<br />
menschlicher Existenz<br />
werden Ideen und Beispiele zur Gestaltung einer<br />
anregenden Lernumgebung vorgestellt.<br />
Fortbildung 2008
Kindertageseinrichtungen<br />
Pädagogische Praxis<br />
Bewegte Gefühle, tönende Geschichten<br />
Bewegung, Musik und kreativer Tanz im<br />
Kindergarten<br />
In der ganzheitlichen Entwicklung eines Kindes sind<br />
Bewegung, Emotion und Musik eng miteinander<br />
verknüpft. Gefühle und Stimmungen drücken sich in<br />
Körperhaltungen und Bewegungen aus. Umgekehrt<br />
können Emotionen durch körperliche Aktivitäten und<br />
auch durch Musik beeinflusst und somit bewusster<br />
erlebt werden.<br />
In drei unterschiedlichen Themenmodulen werden<br />
wir den Umgang mit Musik, Bewegung und Emotion<br />
erproben:<br />
• Termin 1: „Tanz der Gefühle“ - emotionale<br />
Bewegungsgestaltung mit Kindern<br />
• Termin 2: „Tönende Bilder“ - wir gestalten,<br />
musizieren und visualisieren Bilder<br />
• Termin 3: „Erlebte Geschichten“ - wir singen und<br />
tanzen Fantasiegeschichten<br />
Darüber hinaus werden wir unsere Bewegungsmöglichkeiten<br />
und den Umgang mit Stimme und<br />
Musik erweitern. Ein Erfahrungsaustausch der<br />
Teilnehmenden über die Umsetzung in den<br />
Kindertagesstätten rundet die Fortbildung ab.<br />
Fortbildung 2008<br />
K 33/08<br />
Termine:<br />
23.05., 30.05.,<br />
06.06.08<br />
09:00 - 13:30 Uhr<br />
Tagungsort:<br />
Musische Akademie im<br />
CJD <strong>Braunschweig</strong><br />
Referentin:<br />
Sabine Flomm<br />
Ansprechpartnerin:<br />
Gudrun Hauer-Hoffer<br />
Zielgruppe:<br />
päd. Mitarbeitende<br />
aus Kindertageseinrichtungen<br />
Teilnehmerzahl:<br />
16<br />
Tagungsgebühren:<br />
60,- €<br />
221
222<br />
K 34/08<br />
Termin:<br />
26.05.08<br />
09:00 - 12:00 Uhr<br />
Tagungsort:<br />
Ev. Kindergarten<br />
St. Thomas, Helmstedt<br />
Referent:<br />
Dr. Christoph Michel<br />
Ansprechpartnerin:<br />
Gudrun Hauer-Hoffer<br />
Zielgruppe:<br />
päd. Mitarbeitende<br />
aus Kindertageseinrichtungen,<br />
die sich<br />
speziell mit Kindern<br />
im letzten Kindergartenjahr<br />
und im Grundschulalter<br />
beschäftigen<br />
Teilnehmerzahl:<br />
16<br />
Tagungsgebühren:<br />
20,- €<br />
Kindertageseinrichtungen<br />
Pädagogische Praxis<br />
Experimentierworkshop<br />
Spielplatzphysik<br />
Kinder entdecken ihre Welt spielerisch. Dabei werden<br />
viele physikalische Alltagsphänomene am eigenen<br />
Körper erfahren. Physikalische Weltaneignung und<br />
Körpererfahrung sind untrennbar miteinander verbunden.<br />
Kraft, Gleichgewicht und Geschwindigkeit werden<br />
auf Schaukel, Wippe und Spielgerüst erfahren.<br />
Im Experimentierworkshop Spielplatzphysik betrachten<br />
wir das Spiel der Kinder durch die „physikalische Brille“.<br />
Wir stellen einfache und spannende Experimente und<br />
Spiele für Spielplatz und Außengelände vor. Dabei geht<br />
es um Kräfte, Gleichgewicht, Hebel, Waagen, Pendel,<br />
Flaschenzug, Wasserwaage, Pumpe ... . Physikalische<br />
Phänomene aus der Alltagswelt der Kinder werden<br />
spielerisch entdeckt und altersgerecht erklärt.<br />
Fortbildung 2008
Kindertageseinrichtungen<br />
Pädagogische Praxis<br />
Tieren auf der Spur<br />
Tierspuren sind überall zu finden. Kinder haben ihren<br />
Spaß und entwickeln ausdauerndes Interesse, die<br />
Tiere zu finden, die diese Spuren hinterlassen haben.<br />
Sie lernen schnell, Spuren zu lesen. Denn die Spuren<br />
erzählen uns vom Leben der Tiere, ohne dass wir sie<br />
aufspüren oder stören.<br />
In diesem Seminar bekommen Sie Tipps und Infos<br />
für die Praxis, mit Kindern auf die Pirsch zu gehen.<br />
Kinder werden angeregt, neugierig zu sein und zu<br />
fragen: „Wer hat das Nest gebaut? Warum ist das<br />
Blatt kaputt? Wieso liegt hier die Feder?“ Wir werden<br />
Tiere finden und beobachten, von Tieren lernen und<br />
über sie staunen. Tiere stellen unglaubliche Rekorde<br />
auf, die uns in Aktion bringen und zum Wettstreit<br />
herausfordern können.<br />
Wir beobachten und erinnern uns, wie sich Tiere in<br />
unterschiedlichen Situationen bewegen, welche Laute<br />
sie wann von sich geben. Eine Kleintiersafari und<br />
Naturerlebnisspiele runden das Programm ab.<br />
Fortbildung 2008<br />
K 35/08<br />
Termin:<br />
26.05. - 28.05.08<br />
(mit Übernachtung)<br />
Beginn: 09:30 Uhr<br />
Ende: 16:00 Uhr<br />
Tagungsort:<br />
Freizeit- und<br />
Bildungszentrum Asse<br />
Groß Denkte<br />
Referent:<br />
Walter Wimmer<br />
Tagungsleitung und<br />
Ansprechpartner:<br />
Friedrich Krüger<br />
Zielgruppe:<br />
päd. Mitarbeitende<br />
aus Kindertageseinrichtungen<br />
Teilnehmerzahl:<br />
16<br />
Tagungsgebühren:<br />
110,- €<br />
223
224<br />
K 36/08<br />
Termine:<br />
1. 29.05.08<br />
14:00 - 18:00 Uhr<br />
2. 14.06.08 (Samstag)<br />
10:00 - 14:00 Uhr<br />
Tagungsort:<br />
1. <strong>Diakonisches</strong> <strong>Werk</strong><br />
Eiderstr. 2<br />
2. Ergotherapiepraxis<br />
Siems und Schenk<br />
Referentin:<br />
Stefanie Schenk<br />
Ansprechpartnerin:<br />
Gudrun Hauer-Hoffer<br />
Zielgruppe:<br />
päd. Mitarbeitende<br />
aus Kindertageseinrichtungen,<br />
Tagespflegepersonen<br />
Teilnehmerzahl:<br />
16<br />
Tagungsgebühren:<br />
45,- €<br />
Kindertageseinrichtungen<br />
Pädagogische Praxis<br />
„Was hat das Klettern mit dem<br />
Schreiben lernen zu tun?“ - Einführung<br />
in die Wahrnehmungsentwicklung<br />
Zur Themenreihe „Kinder unter 3 im Kindergarten“<br />
In diesem Kurs werden die wichtigsten Zusammenhänge<br />
von Wahrnehmung, Bewegung, Handlung,<br />
Lernen, Sprache und Gemeinschaft dargestellt. Neben<br />
praktischen Möglichkeiten zur Selbsterfahrung und<br />
deren Integration in den Kindergartenalltag werden<br />
wichtige Grundlagen über die intra - und extrauterinäre<br />
Wahrnehmungsentwicklung mit dem Schwerpunkt der<br />
drei Basissinne vermittelt sowie Hilfestellung zum<br />
Umgang mit betroffenen Kindern und deren Problemlagen<br />
gegeben.<br />
Der Kurs richtet sich an professionell Erziehende, die<br />
sich für den Umgang mit betroffenen Kindern mehr<br />
Sicherheit wünschen.<br />
Fortbildung 2008
Kindertageseinrichtungen<br />
Pädagogische Praxis<br />
„Im Dschungel vor der Haustür“<br />
Wald-Aktionstag<br />
In der „Wildnis“ der Asse errichten wir am Teich mit<br />
wenigen Hilfsmitteln einen Lagerplatz mit Schutzhütte.<br />
Nach dem Entzünden eines Feuers (ohne Streichhölzer)<br />
gibt es eine kleine Stärkung (Regenwürmer oder<br />
Würstchen?). Bei einer Tasse Kräutertee oder Kaffee<br />
überlegen wir gemeinsam, wie wir mit nur wenigen<br />
Hilfsmitteln den „Kröten-Tümpel“ überqueren können.<br />
Bei guter Zusammenarbeit kommen sicherlich alle<br />
trocken am anderen Ufer an!<br />
Abgerundet wird der Survival-Schnupperkurs durch<br />
Knoten- und Materialkunde sowie Infos und Tipps für<br />
eigene Waldexkursionen - allein oder mit der Kindergruppe.<br />
Der Höhenzug Asse mit romantischer Burgruine und<br />
Bismarckturm ist ein abwechslungsreicher Mischwaldbestand<br />
südöstlich von Wolfenbüttel.<br />
Fortbildung 2008<br />
J 06/08<br />
Termin:<br />
03.06.08<br />
09:00 - 15:00 Uhr<br />
Tagungsort:<br />
Waldgebiet Asse<br />
bei Wittmar<br />
Referent:<br />
Lutz Müller<br />
Ansprechpartnerin:<br />
Sabine Steier<br />
Zielgruppe:<br />
päd. Mitarbeitende<br />
aus Kindertages-<br />
und Jugendhilfeeinrichtungen<br />
Teilnehmerzahl:<br />
12<br />
Tagungsgebühren:<br />
40,- €<br />
225
226<br />
K 37/08<br />
Termine:<br />
04.06., 05.06.08<br />
09:00 - 15:00 Uhr<br />
Tagungsort:<br />
Stadthalle<br />
<strong>Braunschweig</strong><br />
Zielgruppe:<br />
päd. Mitarbeitende und<br />
Leitungen aus Kindertageseinrichtungen,<br />
Eltern, Lehrer/innen<br />
aus Grund- und Fachschulen<br />
sowie alle<br />
Interessierten<br />
Anmeldung:<br />
nach Erhalt des<br />
Programms<br />
Tagungsgebühren:<br />
15,- €<br />
7,- € für Schüler,<br />
Schülerinnen und<br />
Studierende<br />
Kindertageseinrichtungen<br />
Jahrestagung 2008<br />
Musik im Kindergarten<br />
Musik tut gut - das gilt für Erwachsene und auch für<br />
Kinder. Wir wollen die Fachtagung in diesem Jahr<br />
nutzen, um uns theoretisch und praktisch mit Musik<br />
auseinander zu setzen.<br />
Mit folgenden Fragen werden wir uns beschäftigen:<br />
• Wie wirkt Musik auf Kinder?<br />
• Welche Bedeutung hat Musik in der religiösen<br />
Erziehung?<br />
• Wie kann musikalische Förderung im Kindergarten<br />
aussehen?<br />
• Wie sieht es mit der Musikerziehung in der Praxis<br />
aus?<br />
• Was brauchen sozialpädagogische Fachkräfte, um<br />
Kinder für Musik zu begeistern und ihre musische<br />
Entwicklung zu unterstützen?<br />
Das endgültige und vollständige Programm der Tagung<br />
wird mit der Einladung im März 2008 verschickt.<br />
Fortbildung 2008
Kindertageseinrichtungen<br />
Leitung und Management<br />
Brennpunkt Kindergarten -<br />
Ideenwerkstatt für Trägervertreter und Leitungen<br />
aus evangelischen Kindergärten<br />
Baustein Leitungsqualifikation<br />
Kirchengemeinden und Kindergärten müssen sich<br />
ständig mit neuen Herausforderungen für den Bestand<br />
der Einrichtung auseinandersetzen. Der Umgang mit<br />
demographischen Veränderungen, die Gestaltung der<br />
Zusammenarbeit, die Umwandlung von Plätzen für<br />
Kinder unter drei, die gewünschte Flexibilisierung von<br />
Betreuungszeiten oder die befürchtete Konkurrenz von<br />
Betriebskindergärten sind nur einige Bespiele dafür.<br />
Dabei ist es hilfreich, die Fragestellungen auch mit<br />
Menschen zu diskutieren, die nicht zum eigenen Entscheidungsgremium<br />
gehören, aber ähnliche Interessen<br />
haben. Dazu haben Sie an diesem Tag die Gelegenheit.<br />
Ziel der Veranstaltung ist es, die selbstbestimmte<br />
Auseinandersetzung mit Themen aus der evangelischen<br />
Kindergartenarbeit zu ermöglichen.<br />
Vorgegeben wird eine Ablaufstruktur, für Inhalte und<br />
Ergebnisse sind die Teilnehmenden verantwortlich.<br />
Jede teilnehmende Person kann ihr Thema oder ihre<br />
Themen zur Bearbeitung vorschlagen.<br />
Kooperationsveranstaltung von Diakonischem <strong>Werk</strong><br />
und Pastoralkolleg<br />
Fortbildung 2008<br />
K 38/08<br />
Termin:<br />
12.06.08<br />
09:00 - 16:00 Uhr<br />
Tagungsort:<br />
Predigerseminar<br />
<strong>Braunschweig</strong><br />
Tagungsleitung und<br />
Ansprechpartner:<br />
Gudrun Hauer-Hoffer<br />
Christine Hartmann<br />
Friedrich Krüger<br />
Zielgruppe:<br />
Trägervertreter und<br />
Leitungen ev. Kirchengemeinden<br />
Teilnehmerzahl:<br />
18<br />
Tagungsgebühren:<br />
10,- €<br />
227
228<br />
K 39/08<br />
Termin:<br />
13.06.08<br />
09:00 - 16:00 Uhr<br />
Tagungsort:<br />
<strong>Diakonisches</strong> <strong>Werk</strong><br />
Klostergang 66<br />
Referentin:<br />
Simone Schander<br />
Ansprechpartnerin:<br />
Gudrun Hauer-Hoffer<br />
Zielgruppe:<br />
päd. Mitarbeitende<br />
aus Kindertageseinrichtungen<br />
Teilnehmerzahl:<br />
18<br />
Tagungsgebühren:<br />
50,- €<br />
Kindertageseinrichtungen<br />
Pädagogische Praxis<br />
Kinder LandArt<br />
Der Begriff ‚LandArt‘ lässt sich auch als Landschafts-<br />
oder Naturkunst übersetzen. Er bezeichnet eine<br />
Kunstrichtung, die die Natur und natürliche Materialien<br />
als Ort und Mittel künstlerischer Arbeit nutzt. Die<br />
natürliche Umgebung wie Wiese oder Wald wird<br />
zum Arbeitsfeld gemacht. Mit dort vorkommenden<br />
Materialien werden Kunstwerke vor Ort gestaltet.<br />
Diese Form der kreativen Arbeit lässt sich sehr gut<br />
auch mit Kindern im Kindergartenalter umsetzen.<br />
An diesem Tag erhalten Sie eine Einführung in<br />
diese Arbeitsform. Im Rahmen eines praktischen<br />
Projekts werden Sie sich mit folgenden Fragen<br />
auseinandersetzen:<br />
• Welche Themen sprechen die Kinder<br />
besonders an?<br />
• Welche Materialien sind geeignet?<br />
• Was muss man bei der Auswahl von Orten<br />
berücksichtigen?<br />
• Welche Hilfsmittel werden benötigt?<br />
• Welches Vorgehen ist sinnvoll?<br />
• Was wird aus den fertigen Kunstwerken?<br />
Fortbildung 2008
Kindertageseinrichtungen<br />
Pädagogische Praxis<br />
Gute Kontakte im Kindergartenalltag<br />
In einem Präsentationsworkshop wird die<br />
Video-Interaktions-Begleitung vorgestellt und<br />
ausprobiert.<br />
Video-Interaktions-Begleitung ist eine Methode<br />
zur Begleitung und Unterstützung von Menschen<br />
in pädagogischen, therapeutischen sowie pflegenden<br />
Berufen.<br />
VIB ist die Anwendung der erfolgreichen Grundprinzipien<br />
des Video-Home-Trainings für die<br />
Begleitung und die Zusammenarbeit der Fachkräfte<br />
im sozialpädagogischen Feld.<br />
Kurze alltägliche Arbeitssituationen werden auf<br />
Video aufgenommen und in einer späteren<br />
Rückschau ressourcenorientiert bearbeitet, um<br />
den Entwicklungsprozess von Mitarbeitenden<br />
und/oder Teams zu fördern.<br />
Die Präsentation gliedert sich in zwei Teile. Im<br />
ersten Teil wird die Methode anhand von<br />
Videobildern vorgestellt.<br />
Im zweiten Teil besteht die Möglichkeit, anhand<br />
eines im Rollenspiel dargestellten Falles, der mit der<br />
Videokamera aufgenommen wird, die Methode VIB<br />
auszuprobieren.<br />
Informationen zur „Berufsbegleitenden Ausbildung<br />
Video-Home-Training“ finden Sie unter Soziale Arbeit.<br />
Fortbildung 2008<br />
K 40/07<br />
Termin:<br />
18.06.08<br />
10:00 - 17:00 Uhr<br />
Tagungsort:<br />
Elisabethstift gGmbH<br />
Erikastr. 11, Salzgitter<br />
Referentin:<br />
Elke Reuther-Wuttke<br />
Ansprechpartnerin:<br />
Sabine Steier<br />
Zielgruppe:<br />
päd. Mitarbeitende und<br />
Leitungen aus Kindertagesstätten,Kindergarten<br />
und Hort<br />
Teilnehmerzahl:<br />
15<br />
Tagungsgebühren:<br />
50,- €<br />
229
230<br />
K 41/08<br />
Termine:<br />
24.06., 25.06.08<br />
09:00 - 16:00 Uhr<br />
Tagungsort:<br />
Ev. Studentengemeinde,<br />
<strong>Braunschweig</strong><br />
Referentin:<br />
Cornelia Timm<br />
Ansprechpartnerin:<br />
Jutta Salzmann EEB<br />
Gudrun Hauer-Hoffer<br />
Zielgruppe:<br />
päd. Mitarbeitende<br />
aus Kindertageseinrichtungen<br />
Teilnehmerzahl:<br />
20<br />
Tagungsgebühren:<br />
80,- €<br />
Kindertageseinrichtungen<br />
Pädagogische Praxis<br />
„Hauen ist doof“<br />
Einführung in die<br />
Gewaltfreie Kommunikation<br />
In dieser Fortbildung beschäftigen wir uns mit einem<br />
Konzept zur Stärkung demokratischer und friedensfördernder<br />
Strukturen und zur Überwindung von<br />
Gewalt im Alltag von Kindertagesstätten. Dabei geht<br />
es nicht nur um körperliche Gewalt, sondern um die<br />
Gesamtheit destruktiver Aggression und Handlung.<br />
Mit Hilfe der Gewaltfreien Kommunikation nach<br />
Marshall B. Rosenberg wollen wir eine konstruktive<br />
Konfliktkultur entwickeln, in der ein wertschätzender,<br />
klarer und effektiver Umgang mit Kindern, Kolleginnen<br />
und Kollegen sowie Eltern ermöglicht wird.<br />
Der Schwerpunkt dieser Fortbildung liegt auf der<br />
praktischen (Selbst-) Erfahrung. Neben kurzen<br />
Einführungsimpulsen werden die vier Schritte der<br />
Gewaltfreien Kommunikation anhand praktischer<br />
Beispiele aus dem beruflichen Alltag der Teilnehmenden<br />
in vielen Übungen erprobt. Die Erfahrungen werden<br />
reflektiert. Dabei werden Sie erleben, wie wohltuend es<br />
ist, wenn man sich auf Gefühle und Bedürfnisse statt<br />
auf Beurteilung und Bestrafung konzentriert<br />
Die Veranstaltung findet in Kooperation mit der<br />
Evangelischen Erwachsenenbildung statt.<br />
Fortbildung 2008
Kindertageseinrichtungen<br />
Pädagogische Praxis<br />
Bewegungsangebote mit<br />
Haushaltsgegenständen<br />
Einmal eine andere Turnstunde oder ein neues<br />
Bewegungsangebot!<br />
In dieser Veranstaltung werden Möglichkeiten<br />
präsentiert, wie mit geringem Aufwand, auch auf<br />
beengtem Raum, Bewegungsangebote<br />
abwechslungsreich und spannend gestaltet werden<br />
können.<br />
Es werden Materialien verwendet, die in Küche<br />
und Bad zu finden sind. Damit die Angebote dieses<br />
Tages vielfältig und interessant gestaltet werden<br />
können, sollte bitte jede Teilnehmerin zwei<br />
Gegenstände mitbringen.<br />
Der Ablauf einer Turnstunde mit Aufwärmphase,<br />
Durchführung und Entspannung sowie Spielen unter<br />
Einsatz der Alltagsgegenstände wird erprobt.<br />
Fortbildung 2008<br />
K 42/08<br />
Termin:<br />
03.09.08<br />
09:00 - 13:00 Uhr<br />
Tagungsort:<br />
Gemeindehaus der<br />
Ev. Kirchengemeinde<br />
Christuskirche<br />
<strong>Braunschweig</strong><br />
Referentin:<br />
Kornelia Braun<br />
Ansprechpartnerin:<br />
Christine Hartmann<br />
Zielgruppe:<br />
päd. Mitarbeitende<br />
aus Kindertageseinrichtungen,<br />
Tagespflegepersonen<br />
Teilnehmerzahl:<br />
18<br />
Tagungsgebühren:<br />
20,- €<br />
231
232<br />
K 43/08<br />
Termine:<br />
05.09., 12.09.,<br />
19.09., 26.09.08<br />
09:00 - 13:30 Uhr<br />
Tagungsort:<br />
Kunst-Atelier der<br />
Musischen Akademie<br />
<strong>Braunschweig</strong><br />
Referentin:<br />
M.-C. Lafosse Brandt<br />
C. Reimann-Wang<br />
Ansprechpartnerin:<br />
Gudrun Hauer-Hoffer<br />
Zielgruppe:<br />
päd. Mitarbeitende<br />
aus Kindertageseinrichtungen<br />
Teilnehmerzahl:<br />
16<br />
Tagungsgebühren:<br />
75,- €<br />
Kindertageseinrichtungen<br />
Pädagogische Praxis<br />
Farben wahrnehmen und gestalten<br />
Wir werden an vier aufeinanderfolgenden Terminen<br />
in das Thema Farben eintauchen. Zunächst stellen wir<br />
gemeinsam einen haptischen Farbenkreis her. Dieser<br />
kann in die Hand genommen und die Farben spielerisch<br />
erfahren werden.<br />
Mit Ecoline (einer flüssigen Aquarellfarbe) wollen wir<br />
die verschiedensten Nuancen von Farbe auf Papier<br />
bringen. Welche Farbe hat der Tag, welche die Nacht?<br />
Der dritte Termin wird sich ganz um Punkt und Linien<br />
drehen. Wir experimentieren mit grafischen Darstellungsmöglichkeiten.<br />
Anschließend soll alles Erprobte<br />
und Erfahrene mit Acryl auf kleine Leinwände in eine<br />
Projektarbeit eingebracht werden.<br />
Dieser Kurs vermittelt einen experimentierfreudigen<br />
Umgang mit Farben und deren Wahrnehmung. Grafik<br />
wird in ihrer elementaren Form erfahrbar gemacht.<br />
Alles hier Erfahrene kann in die künstlerisch gestaltende<br />
Arbeit mit Kindern einfließen und umgesetzt werden.<br />
Kooperationsveranstaltung von Diakonischem <strong>Werk</strong><br />
und der Musischen Akademie <strong>Braunschweig</strong>.<br />
Fortbildung 2008
Kindertageseinrichtungen<br />
Religionspädagogik<br />
Workshop<br />
„Martinstag - anders gestalten“<br />
Der Gedanke des Teilens ins Heute übertragen<br />
In vielen Regionen Deutschlands sind Umzüge zum<br />
Martinstag, dem 11. November eines Jahres üblich.<br />
Kinder ziehen an diesem Tag zum Gedenken an Martin<br />
von Tours mit Laternen durch die Straßen der Dörfer<br />
und Städte. Manchmal werden sie begleitet von einem<br />
auf einem Pferd sitzenden und als Soldat verkleideten<br />
Reiter, der mit einem roten Mantel den Heiligen Martin<br />
darstellt. Höhepunkt vieler Umzüge ist die Teilung des<br />
Mantels mit einem Bettler. Bei dem Umzug werden<br />
traditionelle Martinslieder gesungen. Die Laternen<br />
werden oft vorher in den Kindertagesstätten oder dem<br />
Kindergottesdienst gebastelt.<br />
Gemeinsam wollen wir nach Möglichkeiten suchen,<br />
wie die Geschichte des Teilens für Kinder und<br />
Erwachsene heute erlebbar gemacht werden kann.<br />
Grundlage bildet u. a. die Martinsmappe von „Brot für<br />
die Welt“.<br />
Folgende Inhalte werden in der Veranstaltung<br />
behandelt:<br />
• Vertiefung in die Geschichte des St. Martins<br />
• Erarbeitung des Leitmotivs und der Sinnbilder<br />
• Begegnung mit weitern Geschichten und Legenden<br />
zu diesem Brauchtum<br />
• Kreatives Gestalten mit neuen Materialien und Ideen<br />
• Teilen erlebbar und erfahrbar machen<br />
Fortbildung 2008<br />
K 44/08<br />
Termin:<br />
10.09.08<br />
09:00 - 13:00 Uhr<br />
Tagungsort:<br />
<strong>Diakonisches</strong> <strong>Werk</strong><br />
Klostergang 66<br />
Referenten und<br />
Tagungsleitung:<br />
Jürgen Lausch<br />
Friedrich Krüger<br />
Ansprechpartner:<br />
Friedrich Krüger<br />
Zielgruppe:<br />
Leitungen,<br />
stellv. Leitungen,<br />
Gruppenleitungen,<br />
Mitarbeitende im<br />
Kindergottesdienst und<br />
der Kinderkirche<br />
Teilnehmerzahl:<br />
18<br />
Tagungsgebühren:<br />
10,- €<br />
233
234<br />
K 45/08<br />
Termin:<br />
11.09.08<br />
09:00 - 16:00 Uhr<br />
Tagungsort:<br />
<strong>Diakonisches</strong> <strong>Werk</strong><br />
Klostergang 66<br />
Referenten und<br />
Tagungsleitung:<br />
Pf. H.-C. Knüppel<br />
Pf. Friedrich Krüger<br />
Gudrun Hauer-Hoffer<br />
Christine Hartmann<br />
NN<br />
Ansprechpartnerin:<br />
Gudrun Hauer-Hopffer<br />
Zielgruppe:<br />
Trägervertreter, Leitungen,<br />
Mitarbeiter,<br />
Elternvertreter von<br />
ev. Kindergärten<br />
Teilnehmerzahl:<br />
20<br />
Tagungsgebühren:<br />
10,- €<br />
Kindertageseinrichtungen<br />
Leitung Management<br />
Evangelische Kindergärten im<br />
multireligösen Umfeld -<br />
Baustein Leitungsqualifikation<br />
Ungefähr 20% der evangelischen Kindergärten in<br />
unserer Landeskirche befinden sich in einem Umfeld,<br />
in dem Menschen aus anderen Ländern mit verschiedenen<br />
kulturellen und religiösen Hintergründen leben.<br />
Die Kinder aus diesen Familien besuchen evangelische<br />
Kindergärten. Die Motive der Eltern für die Wahl des<br />
Kindergartens sind unterschiedlich. Manchmal haben<br />
sie sich bewusst für eine konfessionelle Kindertageseinrichtung<br />
entschieden, manchmal ist der evangelische<br />
Kindergarten einfach der nächstgelegene oder sogar<br />
der einzige vor Ort. Insbesondere in diesen Fällen sind<br />
die Eltern nicht unbedingt an der christlich evangelischen<br />
Ausprägung der Bildungsarbeit im Kindergarten<br />
interessiert oder stehen ihr sogar skeptisch gegenüber.<br />
Für die Gemeinde als Träger und die Mitarbeitenden<br />
des Kindergartens ergeben sich daraus große Herausforderungen.<br />
Wie soll das evangelische Profil unter<br />
diesen Voraussetzungen gestaltet werden?<br />
An diesem Tag werden wir an dieser Frage und an<br />
Strategien zum Umgang mit den genannten Herausforderungen<br />
arbeiten.<br />
Kooperationsveranstaltung von Diakonischem <strong>Werk</strong><br />
und Pastoralkolleg<br />
Fortbildung 2008
Kindertageseinrichtungen<br />
Pädagogische Praxis<br />
Weiterbildung zu Naturkindergärtner/In-<br />
Facherzieher/In für Natur und Ökologie<br />
2008/2009<br />
Natur ist ein unverzichtbarer Erfahrungs- und Spielraum<br />
für Kinder. Mit der Weiterbildung fördern wir das Interesse<br />
auf der Basis eigener Erfahrungen, die Natur mit<br />
ihrem Reichtum als eine faszinierende (religions-)pädagogische<br />
Quelle zu erkennen und dem Alltag eine am<br />
Leben orientierte, gesündere, wertebewusste Prägung<br />
zu geben.<br />
In vier Seminaren wird diese Thematik umfassend<br />
erfahrbar. Die Weiterbildung schließt mit dem Zertifikat<br />
„NaturkindergärtnerIn / FacherzieherIn für Natur und<br />
Ökologie“ ab.<br />
Weitere Informationen entnehmen Sie bitte dem beigefügten<br />
Prospekt oder unter www.naturkindergarten.net.<br />
1. Woche<br />
Den Kindern eine Zukunft geben<br />
vom 15.09. - 19.09.08 - Ort: Goslar<br />
2. Woche<br />
Pflanzen, Wachsen und Ernten<br />
vom 24.11. - 28.11.08 - Ort: Dresden<br />
3. Woche<br />
Geheimnisse erleben, entdecken und weitergeben<br />
vom 09.03. - 13.03.09 - Ort: Lutherstadt Wittenberg<br />
4. Woche<br />
Umweltprojekte im Kindergarten<br />
vom 16.06. - 19.06.09 - Ort: Springe<br />
Die Kurse werden - inzwischen im 8. Jahrgang - nach<br />
den Bestimmungen des Niedersächsischen Bildungsurlaubsgesetzes<br />
vom 25. Januar 1991 durchgeführt<br />
und bescheinigt.<br />
Fortbildung 2008<br />
K 46/08<br />
Referenten und<br />
Ansprechpartner:<br />
Friedrich Krüger<br />
Dr. Hannelore Franck<br />
Michael Schicketanz<br />
Zielgruppe:<br />
päd. Mitarbeitende<br />
aus Kindertageseinrichtungen<br />
Teilnehmerzahl:<br />
20<br />
Tagungsgebühren:<br />
230,- € je Kurswoche<br />
zzgl. EZ-Zuschlag<br />
Die Fortbildungen<br />
finden in Kooperation<br />
mit dem „ÖkumenischenInformationszentrum<br />
e. V.“ in Dresden<br />
und dem „Umweltbüro<br />
Nord e. V.“ in Stralsund<br />
statt.<br />
235
236<br />
K 47/08<br />
Termin:<br />
17.09. - 19.09.08<br />
(mit Übernachtung)<br />
Tagungsort:<br />
Freizeit- und<br />
Bildungszentrum Asse<br />
Groß Denkte<br />
Referentin:<br />
Christine Hartmann<br />
Ansprechpartnerin:<br />
Christine Hartmann<br />
Zielgruppe:<br />
päd. Mitarbeitende, die<br />
z. Zt. oder zukünftig<br />
Praktikanten anleiten<br />
Teilnehmerzahl:<br />
14<br />
Tagungsgebühren:<br />
110,- €<br />
Kindertageseinrichtungen<br />
Berufsrolle<br />
Lernort Praxis 2008/2009 Baustein I<br />
Langzeitfortbildung für Praxisanleitung<br />
Gezielte fachliche Anleitung und Betreuung von<br />
Praktikanten ist ein wichtiger Beitrag der Praxis zur<br />
Ausbildung des eigenen Berufsstandes.<br />
Es ist sinnvoll, mindestens eine „Praktikantenbeauftragte“<br />
in jeder Tageseinrichtung zu haben. Dies ist<br />
ein Qualitätsmerkmal für den „Kindergarten als Ausbildungsbetrieb“.<br />
Die Anleitung von Praktikanten ist ein Prozess, innerhalb<br />
dessen inhaltliche, methodische und persönliche<br />
Aspekte berücksichtigt werden müssen.<br />
Die Fortbildung wird im 1. Halbjahr 2009 mit zwei<br />
weiteren Bausteinen von jeweils 3 Tagen fortgesetzt<br />
und orientiert sich so am zeitlichen Ablauf eines<br />
Jahrespraktikums.<br />
Begleitend zur Weiterbildung erstellen die Teilnehmenden<br />
in Absprache mit ihrem Team einen Leitfaden für<br />
Praktikanten. Nach Abschluss des 3. Bausteins erhalten<br />
die Teilnehmerinnen ein Zertifikat.<br />
Folgende Inhalte werden u. a. erarbeitet:<br />
• Rahmenbedingungen und Ziele der<br />
Anleitungsaufgabe<br />
• Rolle und Aufgaben der Anleiterin<br />
• Gestaltung der Arbeitsbeziehung<br />
• Erarbeitung eines Ausbildungsplanes<br />
• Kooperation mit der schulischen Ausbildungsstätte<br />
• Qualitätsmerkmale für die Kindertagesstätte als<br />
Ausbildungsbetrieb<br />
Fortbildung 2008
Kindertageseinrichtungen<br />
Pädagogische Praxis<br />
Adipositas in der Kindheit<br />
Ursachen und Konzepte zur Prävention<br />
und Behandlung<br />
Das Seminar setzt sich mit den Ursachen und Präventions-<br />
und Behandlungskonzepten von Adipositas in der<br />
Kindheit auseinander. Dabei wird unter ganzheitlichen<br />
Aspekten auch die Familie als begünstigendes System<br />
berücksichtigt und in die Überlegungen zur Prävention<br />
und Behandlung mit einbezogen.<br />
Diagnose, Ursachen und Folgen einer Adipositas in der<br />
Kindheit werden beleuchtet. Darauf aufbauend werden<br />
unterschiedliche Ansätze der Präventionsarbeit bzw. der<br />
Behandlung reflektiert. Die Ansätze zur Prävention und<br />
Behandlung beziehen sich im Wesentlichen auf eine<br />
günstige Ernährung, auf Bewegungsförderung sowie<br />
günstige Bedingungen einer Erfolg versprechenden<br />
Verhaltensintervention, sowie der Elternberatung. Um<br />
die theoretischen Kenntnisse dieses multimodalen<br />
Ansatzes zu vertiefen, werden die theoretischen Inhalte<br />
praktisch umgesetzt und ausprobiert. Das heißt, dass<br />
die Teilnehmenden gemeinsam Bestandteile eines<br />
Adipositastherapiemanuals erproben, Bewegungsspiele<br />
aus der Psychomotorik durchführen und Beratungssituationen<br />
im Rollenspiel erleben werden.<br />
Alle Teilnehmenden müssen Sportkleidung mitbringen.<br />
Fortbildung 2008<br />
J 08/08<br />
Termin:<br />
18.09., 19.09.08<br />
09:00 - 16:00 Uhr<br />
Tagungsort:<br />
Elisabethstift gGmbH<br />
Salzgitter<br />
Referent:<br />
Arne Ehlers<br />
Ansprechpartnerin:<br />
Sabine Steier<br />
Zielgruppe:<br />
Menschen, die Kinder<br />
und Jugendliche<br />
betreuen und/oder<br />
Eltern beraten<br />
Teilnehmerzahl:<br />
12<br />
Tagungsgebühren:<br />
85,- €<br />
237
238<br />
K 48/08<br />
Termine:<br />
23.09., 24.09.08<br />
09:30 - 16:00 Uhr<br />
Tagungsort:<br />
<strong>Diakonisches</strong> <strong>Werk</strong><br />
Eiderstr. 2<br />
Referentin:<br />
Melanie Groß<br />
Petra Kammann<br />
Ortrud Probst<br />
Tagungsleitung und<br />
Ansprechpartner:<br />
Friedrich Krüger<br />
Edda Schönfeld<br />
Zielgruppe:<br />
päd. Mitarbeitende<br />
aus Kindertageseinrichtungen<br />
Teilnehmerzahl:<br />
16<br />
Tagungsgebühren:<br />
45,- €<br />
Kindertageseinrichtungen<br />
Religionspädagogik<br />
Biblische Geschichten für Kinder<br />
- aus der (integrativen) Praxis<br />
für die Praxis<br />
Wie kann ich biblische Geschichten im Kindergarten<br />
weitergeben? Welche Methoden eignen sich? Was<br />
muss in der religionspädagogischen Arbeit mit<br />
behinderten Kindern berücksichtigt werden?<br />
In diesem Seminar lernen Sie Projekte kennen, die<br />
in der Arbeit mit behinderten und nicht behinderten<br />
Kindern erprobt sind. Es handelt sich um<br />
• „ Der Turmbau zu Babel“ -<br />
• „Jona „ und<br />
• „Beten mit Kindern“.<br />
Sie lernen die einzelnen Schritte von der Auswahl<br />
biblischer Texte, über ihre inhaltliche Erarbeitung, die<br />
Zusammenstellung von Bausteinen für die Umsetzung<br />
bis hin zur Realisierung kennen.<br />
Sie werden kreativ in die Durchführung der Projekteinheiten<br />
einbezogen.<br />
Fortbildung 2008
Kindertageseinrichtungen<br />
Pädagogische Praxis<br />
Über Bewegung mit allen Sinnen<br />
die Welt erobern - Psychomotorik<br />
Zur Themenreihe „Kinder unter 3 im Kindergarten“<br />
Bewegung und Wahrnehmung nehmen besonders in<br />
der frühen Entwicklung von Kindern entscheidenden<br />
Einfluss auf alle Lernprozesse und sind grundlegende<br />
Bausteine einer entwicklungs- und erlebnisorientierten<br />
Pädagogik.<br />
Den eigenen Körper und damit die eigene Person<br />
kennen zu lernen, Materialien zu handhaben, Räume<br />
zu erobern, sich mit anderen Menschen zu verständigen,<br />
sind zentrale Entwicklungsaufgaben, die in den<br />
ersten Lebensjahren über Bewegung und mit allen<br />
Sinnen erprobt und angeeignet werden. Erkundendes,<br />
zielorientiertes und kreatives Handeln sind sowohl für<br />
Krippen- als auch ältere Kinder der bevorzugte Zugang<br />
zur Welt.<br />
In der Fortbildung werden die Bedeutsamkeit und<br />
Verbindung von Wahrnehmung und Bewegung<br />
spielerisch und erlebnisorientiert erfahrbar. Über das<br />
Erleben von spannenden und entspannenden sowie<br />
ruhigen und ausgelassenen Aktivitäten werden<br />
Grundprinzipien handlungsorientierten Lernens<br />
verdeutlicht.<br />
Gemeinsame Überlegungen zu Umsetzungsmöglichkeiten<br />
in den Kindergartenalltag unter Einbeziehung<br />
der jeweiligen räumlichen und materiellen Voraussetzungen<br />
runden die Fortbildung ab.<br />
Fortbildung 2008<br />
K 49/08<br />
Termine:<br />
29.09., 30.09.08<br />
09:00 - 16:00 Uhr<br />
Tagungsort:<br />
Fachhochschule<br />
<strong>Braunschweig</strong><br />
Referentin:<br />
Bianka Salis<br />
Ansprechpartnerin:<br />
Christine Hartmann<br />
Zielgruppe:<br />
päd. Mitarbeitende<br />
aus Kindertageseinrichtungen<br />
Teilnehmerzahl:<br />
20<br />
Tagungsgebühren:<br />
45,- €<br />
239
240<br />
K 50/08<br />
Termin:<br />
29.09. - 01.10.08<br />
(mit Übernachtung)<br />
ab BS Hbf: 08:00 Uhr<br />
an BS Hbf: 18:00 Uhr<br />
Tagungsort:<br />
Haus Hainstein<br />
Eisenach<br />
Referent,<br />
Tagungsleitung und<br />
Ansprechpartner:<br />
Friedrich Krüger<br />
Edda Schönfeld<br />
Zielgruppe:<br />
päd. Mitarbeitende<br />
aus Kindertageseinrichtungen<br />
Teilnehmerzahl:<br />
16<br />
Tagungsgebühren:<br />
175,- €<br />
inkl. Fahrtkosten (DB)<br />
Kindertageseinrichtungen<br />
Religionspädagogik<br />
Lust auf Religion -<br />
Bausteine für religionspädagogische<br />
Konzepte für den Kindergartenalltag<br />
Die Erfahrung, dass Religion „Freude am Leben“<br />
schenken kann, ist ein Grund für die religionspädagogische<br />
Arbeit im Kindergarten. Kinder, die dies erleben,<br />
werden für den Lebensalltag gestärkt.<br />
Dieses Seminar zeigt Gründe auf, derentwegen es<br />
sich lohnt, Kindern biblische Geschichten zu erzählen<br />
und religiöse Lebensformen erfahrbar zu machen.<br />
Wir erarbeiten religionspädagogische Inhalte und<br />
Ziele sowohl für den Kindergartenalltag als auch für<br />
besondere Erlebniseinheiten auf dem Hintergrund<br />
der Fragen und Herausforderungen, die unsere<br />
Kinder bewegen oder die auf sie zukommen werden.<br />
Wir berücksichtigen die jeweilige Ausgangssituation<br />
der Teilnehmenden.<br />
Der Tagungsort, an dem Martin Luther die „Frohe<br />
Botschaft“ als zentralen Inhalt unseres Glaubens<br />
studierte, ist Programm.<br />
Fortbildung 2008
Kindertageseinrichtungen<br />
Pädagogische Praxis<br />
Lernwerkstatt ist überall -<br />
<strong>Werk</strong>stattarbeit zu Mathematik, Naturwissenschaften<br />
und Sprache-Kommunikation-Schrift<br />
Die Idee der Lernwerkstätten ist im Zusammenhang mit<br />
der Weiterentwicklung des offenen Unterrichts in der<br />
Schule entstanden. In Kitas wurden Lernwerkstätten in<br />
der Diskussion um die Freinet-Pädagogik eingerichtet.<br />
Sie verbinden das Konzept selbstbestimmten Lernens<br />
mit Konzepten der Vorschulpädagogik. In Lernwerkstätten<br />
können die Bildungsempfehlung des Orientierungsplans<br />
umgesetzt werden.<br />
1. Eine Lernwerkstatt kann ein realer Ort sein, an dem<br />
spezielle Angebote zur Gestaltung des Übergangs<br />
Kita-Grundschule angeboten werden.<br />
2. Eine ganze Kita kann sich als Lernwerkstatt<br />
verstehen.<br />
3. Die Idee des selbstbestimmten Lernens in einer<br />
Lernwerkstatt kann sich als Haltung und Arbeitsprinzip<br />
durch alle räumlichen und materiellen<br />
Angebote sowie die durch Erwachsene angeregten<br />
und initiierten Spiel- und Lernangebote ziehen.<br />
In dieser Fortbildung wollen wir uns mit dem theoretischen<br />
Hintergrund und der Praxis von <strong>Werk</strong>stattarbeit<br />
beschäftigen. Es werden unterschiedliche Kita-<strong>Werk</strong>statträume<br />
vorgestellt. Lernmaterialien können erprobt<br />
und bewertet werden.<br />
Fortbildung 2008<br />
K 51/08<br />
Termin:<br />
06.10. - 08.10.08<br />
(mit Übernachtung)<br />
Tagungsort:<br />
Haus Hessenkopf<br />
Goslar<br />
Referentin:<br />
Christel van Dieken<br />
Ansprechpartnerin:<br />
Christine Hartmann<br />
Zielgruppe:<br />
päd. Mitarbeitende<br />
aus Kindertageseinrichtungen<br />
Teilnehmerzahl:<br />
18<br />
Tagungsgebühren:<br />
150,- €<br />
241
242<br />
K 52/08<br />
1. Woche<br />
(Grundkurs)<br />
Termin:<br />
06.10. - 10.10.08<br />
(mit Übernachtung)<br />
ab BS Hbf: 08:00 Uhr<br />
an BS Hbf: 18:00 Uhr<br />
Tagungsort:<br />
CVJM Jugendschiff<br />
Dresden<br />
Referenten,<br />
Tagungsleitung und<br />
Ansprechpartner:<br />
Friedrich Krüger<br />
Edda Schönfeld<br />
Zielgruppe:<br />
päd. Mitarbeitende<br />
aus Kindertageseinrichtungen<br />
Teilnehmerzahl:<br />
18<br />
Tagungsgebühren:<br />
190,- €<br />
inkl. Fahrtkosten (DB)<br />
Kindertageseinrichtungen<br />
Religionspädagogik<br />
Religionspädagogische<br />
Langzeitfortbildung 2008/2009<br />
Dreiteilige Seminarreihe mit Zertifikat<br />
Diese Fortbildung befähigt die pädagogisch Mitarbeitenden,<br />
religiöse Lern- und Erfahrungselemente für Kinder<br />
sowohl in den Alltag des Kindergartens einzubeziehen<br />
als auch in Form besonderer Projekte zu gestalten.<br />
Schwerpunkt der ersten Seminarwoche ist die persönliche<br />
Auseinandersetzung mit Texten aus dem Alten und<br />
Neuen Testament.<br />
Dazu gehören:<br />
• Einführung in den biblischen Glauben<br />
• Einführung in die Entstehungsgeschichte der<br />
Bibel und ihre Bedeutung für den jüdischen und<br />
christlichen Glauben<br />
• Einführung in das Alte Tstament und Auseinandersetzung<br />
mit den Glaubensvätern<br />
• Erarbeitung des Grundwissens für den Umgang<br />
mit der Bibel und des „Handwerkzeuges“ zur<br />
Erschließung biblischer Texte<br />
• Vermittlung historischer, sozialer und religiöser<br />
Hintergründe an ausgewählten biblischen Texten<br />
• Herausarbeitung von Glaubensaussagen und<br />
Werten, die auch für den Lebensalltag der Kinder<br />
bedeutsam sein können<br />
• Auffinden „roter Fäden“ zentraler biblischer Anliegen<br />
und ihre Bedeutung in der Geschichte der biblischen<br />
Religion bis heute.<br />
Fortbildung 2008
Kindertageseinrichtungen<br />
Religionspädagogik<br />
Religionspädagogische<br />
Langzeitfortbildung 2008/2009<br />
Dreiteilige Seminarreihe mit Zertifikat<br />
In der zweiten Woche werden wir am Tagungsort eine<br />
bestimmte religiöse Lebensform kennen lernen. Die<br />
Kenntnisse über das Alte und Neue Testament werden<br />
erweitert. Die Fähigkeit, biblische Texte für Kinder zu<br />
erarbeiten, wird erworben.<br />
Dazu gehören:<br />
• Einführung in das Neue Testament und die Glaubensbotschaft<br />
(Schwerpunkt: Evangelien und Apostelgeschichte)<br />
• Auseinandersetzung mit dem sozialen und<br />
politischen Umfeld Jesu, mit seinen Anhängern<br />
und Gegnern<br />
• die Bedeutung Jesu sowohl für den christlichen<br />
Glauben wie auch für den Einzelnen in der<br />
Auseinandersetzung mit biblischen Texten<br />
• Kennen lernen und Ausprobieren unterschiedlicher<br />
Methoden zur Begegnung und Weitergabe biblischer<br />
Geschichten an Kinder<br />
• Vorbereitung der Praxisphase (s. u. )<br />
• Erarbeitung von Formen und Ritualen für den<br />
Kindergartenalltag, in denen Kinder religiösen<br />
Inhalten begegnen können<br />
Zwischen der 2. und 3. Woche wird jeweils ein eigenes<br />
Projekt zu einem biblischen Text erarbeitet, in der<br />
eigenen Einrichtung umgesetzt und in Form einer<br />
schriftlichen Ausarbeitung dokumentiert.<br />
Fortbildung 2008<br />
K 52/08<br />
2. Woche<br />
(Aufbaukurs)<br />
Termin:<br />
26.01. - 30.01.09<br />
(mit Übernachtung)<br />
ab BS Hbf: 08:00 Uhr<br />
an BS Hbf: 18:00 Uhr<br />
Tagungsort:<br />
Augustinerkloster<br />
Erfurt<br />
Referenten,<br />
Tagungsleitung und<br />
Ansprechpartner:<br />
Friedrich Krüger<br />
Edda Schönfeld<br />
Zielgruppe:<br />
bestehender<br />
Teilnehmerkreis<br />
Tagungsgebühren:<br />
190,- €<br />
inkl. Fahrtkosten (DB)<br />
Praxisphase:<br />
im eigenen<br />
Kindergarten<br />
243
244<br />
K 52/08<br />
3. Woche<br />
(Abschlusskurs)<br />
Termin:<br />
20.04. - 24.04.09<br />
(mit Übernachtung)<br />
Beginn: 09:30 Uhr<br />
Ende: 14:00 Uhr<br />
Tagungsort:<br />
Haus Hessenkopf<br />
Goslar<br />
Referenten,<br />
Tagungsleitung und<br />
Ansprechpartner:<br />
Friedrich Krüger<br />
Edda Schönfeld<br />
Zielgruppe:<br />
bestehender<br />
Teilnehmerkreis<br />
Tagungsgebühren:<br />
190,- €<br />
Kindertageseinrichtungen<br />
Religionspädagogik<br />
Religionspädagogische<br />
Langzeitfortbildung 2008/2009<br />
Dreiteilige Seminarreihe mit Zertifikat<br />
In der dritten Woche findet ein gegenseitiger Austausch<br />
mit kritischer Reflexion über Erfahrungen und Fragen<br />
aus der Projektphase statt.<br />
Weitere Inhalte sind:<br />
• Erweiterung des didaktisch-methodischen<br />
Handwerkzeuges<br />
• Vertiefung und Ergänzung des theologischen<br />
Wissens<br />
• Bedeutung des Glaubens in der Herausforderung<br />
heute<br />
• Vermittlung des Gelernten in den Kindergarten<br />
und in die Öffentlichkeit<br />
• Übersicht über die Struktur der Ev. Kirchen in<br />
Deutschland, insbesondere der<br />
Landeskirche <strong>Braunschweig</strong><br />
Den Abschluss bildet ein Kolloquium mit der Übergabe<br />
der Zertifikate.<br />
Fortbildung 2008
Kindertageseinrichtungen<br />
Religionspädagogik<br />
Mit Kinder über Gott und die Welt<br />
philosophieren<br />
Kindergartenkinder machen sich erstaunliche Gedanken<br />
über Gott und die Welt. Sie haben konkrete Vorstellungen<br />
über Sichtbares und Unsichtbares, das sie entweder<br />
selbst erlebt, von dem sie gehört und/oder Bilder<br />
gesehen haben. Sie binden diese Erlebnisse in ihre Vorstellungswelt<br />
ein und verknüpfen sie mit ihrem Wissen.<br />
Jeder neue Impuls des Lernens, Wahrnehmens und der<br />
persönlichen Erfahrung bringt diese Vorstellungswelt<br />
in Bewegung.<br />
Im Alltag gehen wir oft schnell über diese Kinderwelten<br />
hinweg oder beachten sie wenig. Wir erarbeiten an<br />
Beispielen Anregungen und Hilfen, wie es uns im Alltag<br />
gelingt, die Vorstellungswelten der Kinder ernst zu nehmen,<br />
sich für ihre Gedanken und Bilder zu interessieren<br />
und sich mit ihnen ernsthaft auseinanderzusetzen.<br />
Mit Kindern zu philosophieren, stärkt ihre Würde und<br />
Persönlichkeit.<br />
Fortbildung 2008<br />
K 53/08<br />
Termin:<br />
28.10.08<br />
09:30 - 16:00 Uhr<br />
Tagungsort:<br />
<strong>Diakonisches</strong> <strong>Werk</strong><br />
Eiderstr. 2<br />
Referent,<br />
Tagungsleitung und<br />
Ansprechpartner:<br />
Friedrich Krüger<br />
Edda Schönfeld<br />
Zielgruppe:<br />
päd. Mitarbeitende<br />
aus Kindertageseinrichtungen<br />
Teilnehmerzahl:<br />
16<br />
Tagungsgebühren:<br />
20,- €<br />
245
246<br />
K 54/08<br />
Termine:<br />
03.11., 04.11., 05.11.08<br />
09.30 - 16:00 Uhr<br />
Tagungsort:<br />
<strong>Diakonisches</strong> <strong>Werk</strong><br />
Eiderstr. 2<br />
Referentin:<br />
Annegret Kopkow<br />
Tagungsleitung und<br />
Ansprechpartner:<br />
Friedrich Krüger<br />
Zielgruppe:<br />
päd. Mitarbeitende<br />
aus Kindertageseinrichtungen<br />
Teilnehmerzahl:<br />
16<br />
Tagungsgebühren:<br />
100,- € inkl. Materialkosten<br />
für eine Figur<br />
(eine weitere Figur<br />
ca. 20,- €)<br />
Kindertageseinrichtungen<br />
Religionspädagogik<br />
Biblische Erzählfiguren gestalten und<br />
mit ihnen erzählen<br />
Figuren ermöglichen einen besonderen Zugang zu<br />
biblischen Geschichten. Gestellte Szenen erleichtern<br />
dem Betrachter die Identifikation mit den Gestalten<br />
aus der Bibel und deren Aussagen. Werden sie bewegt<br />
und in Szene gesetzt, erfahren die Geschichten eine<br />
lebendige Darstellung.<br />
In diesem Kurs können Sie zwei biblische Erzählfiguren<br />
herstellen. Das erforderliche Grundmaterial erhalten<br />
Sie. Die Figuren sind ca. 30 cm groß und aufgrund ihres<br />
Sisaldrahtgestells beweglich. Mittels ihrer Bleifüße<br />
sind sie standfest. Ihre Hartschaumköpfe werden<br />
individuell geformt. Die Gesichter sind angedeutet<br />
und lassen Spielraum zur Interpretation. Durch ihre<br />
flexible Körperhaltung und Gebärden können die<br />
Figuren vielfältige Emotionen ausdrücken. Die Figuren<br />
lassen sich leicht in eine andere Gestalt umwandeln,<br />
indem die aus Naturstoffen bestehende Kleidung<br />
ausgewechselt wird.<br />
Mit diesen Puppen eröffnen sich Ihnen neue Möglichkeiten<br />
für die religionspädagogische Praxis.<br />
Fortbildung 2008
Kindertageseinrichtungen<br />
Berufsrolle<br />
Mit Kreativität und Zuversicht<br />
im Beruf älter werden<br />
Die Veränderungen im Berufsleben und die damit<br />
verbundenen Anforderungen werden immer größer<br />
und die Kräfte drohen dem manchmal nicht stand zu<br />
halten. Deshalb ist es wichtig, einmal mit Distanz die<br />
eigene berufliche Situation zu betrachten.<br />
• Wie setze ich meine erworbenen Fähigkeiten und<br />
Erfahrungen ein?<br />
• Wodurch lasse ich mich bremsen?<br />
• Wie kann ich für mich und gemeinsam mit meinen<br />
Kolleginnen neue Perspektiven entwickeln?<br />
• Wie gehe ich bewußt mit meinen Ressourcen um?<br />
• Was stärkt mich, gibt mir Energie und Kraft?<br />
Mit kreativen Methoden, Atmungs- und Entspannungsübungen<br />
unterstützen wir den Prozess der Selbstbesinnung.<br />
Fortbildung 2008<br />
K 55/08<br />
Termin:<br />
04.11. - 07.11.08<br />
(mit Übernachtung)<br />
Beginn: 11:00 Uhr<br />
Ende: 12:00 Uhr<br />
Tagungsort:<br />
Haus am Steinberg<br />
Goslar<br />
Referentin:<br />
Theresia Fehrenbacher<br />
Anna Hardenberg<br />
Ansprechpartnerin:<br />
Gudrun Hauer-Hoffer<br />
Zielgruppe:<br />
päd. Mitarbeitende<br />
aus Kindertages-<br />
und Jugenhilfeeinrichtungen<br />
Teilnehmerzahl:<br />
14<br />
Tagungsgebühren:<br />
240,- €<br />
247
248<br />
K 56/08<br />
Termine:<br />
06.11., 07.11.,<br />
13.11., 14.11.08<br />
und 27.02.09<br />
08:30 - 13:00 Uhr<br />
Tagungsort:<br />
<strong>Diakonisches</strong> <strong>Werk</strong><br />
Klostergang 66<br />
Referentin:<br />
Dr. Sibylle Gerloff<br />
Ansprechpartnerin:<br />
Christine Hartmann<br />
Zielgruppe:<br />
päd. Mitarbeitende<br />
aus Kindertageseinrichtungen<br />
Teilnehmerzahl:<br />
18<br />
Tagungsgebühren:<br />
105,- €<br />
Kindertageseinrichtungen<br />
Berufsrolle<br />
Beratungskompetenz in der<br />
Zusammenarbeit mit Eltern -<br />
Training<br />
Auf Wunsch vieler Teilnehmerinnen bieten wir ein<br />
Gesprächstraining speziell für die Situation<br />
„Elternberatung“ an.<br />
Ziele sind:<br />
a) Eltern besser zu verstehen<br />
b) mit schwierigen Eltern umzugehen und<br />
c) Eltern positiv zu beeinflussen.<br />
Wir werden Elternverhalten analysieren und dann<br />
anhand eigener Fallbeispiele und mithilfe von Videofeedback<br />
ausprobieren und üben, wie Elternberatung<br />
sinnvoll gestaltet werden kann.<br />
Inhaltliche Schwerpunkte:<br />
• Erzieherinnen als Erziehungs- und Lernberaterinnen<br />
• ein Kind kommt in den Kindergarten<br />
- Situation und Rolle der Eltern<br />
- Sichtweisen, Ansprüche und Ängste von Eltern<br />
- sinnvolle beraterische Reaktionen<br />
• die Kombination mitfühlenden Verhaltens mit strukturierenden<br />
Verhaltensweisen:<br />
- Wie setze ich den Gesprächsrahmen und<br />
wie halte ich ihn ein?<br />
- Wie baue ich Vertrauen auf?<br />
- Wie stoppe ich unangemessenes<br />
Elternverhalten?<br />
- Wie treffe ich Absprachen?<br />
Fortbildung 2008
Kindertageseinrichtungen<br />
Leitung und Management<br />
Leitungsaufgabe - Zusammenarbeit<br />
organisieren und gestalten<br />
Baustein Leitungsqualifikation<br />
Die Anforderungen an die Leitungsaufgabe einer<br />
Kindertagesstätte nehmen ständig zu. Die Arbeiten<br />
werden komplexer und vielschichtiger. Damit die<br />
pädagogischen Themen nicht in den Hintergrund<br />
gedrängt werden, ist eine gute Organisation und<br />
Zusammenarbeit im Team notwendige Voraussetzung.<br />
Zielsetzung:<br />
Die Teilnehmenden setzen sich mit den Grundlagen<br />
konstruktiver Zusammenarbeit und Faktoren<br />
entlastender Organisation auseinander. Dabei werden<br />
methodische Anregungen und Aspekte der<br />
Mitarbeiterführung thematisiert und eine mögliche<br />
Umsetzung in das Management der eigenen Einrichtung<br />
reflektiert.<br />
Inhalte:<br />
• Moderationstechnik als Arbeitsmethode<br />
• Mitarbeitergespräche als Führungsinstrument<br />
• Mitarbeitende angemessen beteiligen<br />
• Möglichkeiten und Grenzen der Delegation<br />
• Die richtigen Aufgaben richtig delegieren<br />
• Stärken und Interessen von Mitarbeitenden<br />
einbinden<br />
Fortbildung 2008<br />
K 57/08<br />
Termin:<br />
10.11. - 12.11.08<br />
(mit Übernachtung)<br />
Beginn: 09:30 Uhr<br />
Ende: 14:00 Uhr<br />
Tagungsort:<br />
Haus Hessenkopf<br />
Goslar<br />
Referentin:<br />
Esta Schlenther-Möller<br />
Ansprechpartnerin:<br />
Christine Hartmann<br />
Zielgruppe:<br />
Leitungen und<br />
stellvertretende<br />
Leitungen aus Kindertageseinrichtungen<br />
Teilnehmerzahl:<br />
18<br />
Tagungsgebühren:<br />
150,- €<br />
249
250<br />
K 58/08<br />
Termine:<br />
20.11., 21.11.08<br />
09:30 - 16:00 Uhr<br />
Tagungsort:<br />
<strong>Diakonisches</strong> <strong>Werk</strong><br />
Eiderstr. 2<br />
Referenten:<br />
Friedrich Krüger<br />
Edda Schönfeld<br />
Ansprechpartner:<br />
Friedrich Krüger<br />
Zielgruppe:<br />
päd. Mitarbeitende<br />
aus Kindertageseinrichtungen<br />
Teilnehmerzahl:<br />
16<br />
Tagungsgebühren:<br />
45,- €<br />
Kindertageseinrichtungen<br />
Religionspädagogik<br />
„Stein“ - reiche Kinder<br />
Eine Palette voller Ideen<br />
Steine sind Materialien, die meist nur darum wenig<br />
Beachtung finden, weil sie Alltagsgegenstände sind<br />
und in der Regel nichts kosten.<br />
Doch genau betrachtet sind Steine nahezu unerschöpfliche<br />
und wunderschöne elementare Gegenstände für<br />
Erwachsene und für Kinder ganz besonders.<br />
In diesem Seminar erschließen wir uns die Vielseitigkeit<br />
der Steine. Wir werden uns der verschiedensten Steinarten<br />
bewusst, nehmen die unterschiedlichen Formen,<br />
Zeichnungen und Farben wahr, erfragen ihren Lebenslauf,<br />
erforschen ihre Eigenschaften und finden eine<br />
Fülle von Anwendungs- und Spielmöglichkeiten mit den<br />
Steinen.<br />
Steine tauchen auf in Liedern, Geschichten und Gedichten,<br />
als Symbole und Bilder. Steine haben eine sehr<br />
emotionale Wirkung auf uns Menschen.<br />
Dieses und vieles mehr beschäftigt uns in diesem<br />
Seminar im Blick auf die Weitergabe dieser Faszination<br />
an die Kinder. Wir erarbeiten Ideen, Forschungsimpulse<br />
und Anstöße für Kinder als Bausteine für den Alltag und<br />
für Projekte.<br />
Fortbildung 2008
Kindertageseinrichtungen<br />
Pädagogische Praxis<br />
Wald-Event ...<br />
den Wald mit allen Sinnen erleben!<br />
Wenn Sie Interesse an besonderen Erlebnissen und<br />
neuen Erfahrungswelten haben, buchen Sie doch für<br />
ihre Schulkinder- bzw. Hortgruppe einen Wald-Event.<br />
Aus folgenden Bereichen können Sie Bausteine für<br />
Ihre Veranstaltung wählen:<br />
• Kletter- und Seilaktionen<br />
Einen hohen Baum erklimmen, an einer Seilbahn über<br />
dem Wasser schweben oder auf der Waldschaukel entspannen:<br />
im Wald sind diese Kletter- und Seilaktionen<br />
ein einzigartiges Vergnügen. Die Teilnehmenden jeden<br />
Alters können ihre persönlichen Grenzen erspüren und<br />
mit etwas Mut gefahrlos überwinden.<br />
• Survival-Aktionen<br />
Ein Feuer ohne Streichhölzer zu entzünden, das richtige<br />
Brennmaterial auszuwählen und einen Tee aus wilden<br />
Kräutern zu bereiten, das ist für viele von uns eine<br />
echte Herausforderung. Nicht nur bei Naturkatastrophen<br />
oder Notfällen, sondern auch im Alltag helfen Tipps und<br />
Tricks der „Überlebens-Aktionen“.<br />
• Aktionen für Kinder<br />
Wir untersuchen Pflanzen und Tiere im Wald, haben bei<br />
Bewegungsspielen wie dem „Schneckenrennen“ viel<br />
Spaß und erlernen am Lagerfeuer den sicheren Umgang<br />
mit Flammen. Staunen, ausprobieren, „sich mal<br />
trauen“ und viel Spaß in der Gruppe: ein Tag im Wald<br />
lohnt sich immer.<br />
Fortbildung 2008<br />
J 09/08<br />
Termin:<br />
auf Anfrage<br />
Tagungsort:<br />
nach Absprache<br />
Referent und<br />
Ansprechpartner:<br />
Lutz Müller<br />
Diakonie gGmbH<br />
Projekt „Wald Event“<br />
Telefon:<br />
05331 900870<br />
Mobil:<br />
0160 7402996<br />
Zielgruppe:<br />
Gruppen von Hort-<br />
bzw. Schulkindern<br />
Buchungen für andere<br />
Zielgruppen auf<br />
Anfrage möglich<br />
Tagungsgebühren:<br />
nach Absprache<br />
251
252<br />
Anmeldeverfahren<br />
Ihre Anmeldung zu Fortbildungsveranstaltungen senden Sie<br />
bitte schriftlich an:<br />
Diakonzept gGmbH,<br />
Klostergang 66,<br />
38104 <strong>Braunschweig</strong><br />
Für Veranstaltungen aus dem Bereich Kindertagesstätten:<br />
<strong>Diakonisches</strong> <strong>Werk</strong><br />
Klostergang 66<br />
38104 <strong>Braunschweig</strong><br />
Sie können Ihre Anmeldung per Brief, Telefax oder E-Mail<br />
vornehmen. Bitte benutzen Sie zur Vereinfachung das Anmeldeformular<br />
aus diesem Fortbildungsheft. Jede schriftliche<br />
Anmeldung ist verbindlich, solange Sie keine schriftliche<br />
Absage bekommen.<br />
Die Angaben auf dem Anmeldeformular werden ausschließlich<br />
für Zwecke der Teilnehmer- und Adressverwaltung verwendet<br />
und nicht an Dritte weitergegeben.<br />
Tagungsgebühren<br />
Die Tagungskosten sind bei den einzelnen Fortbildungen<br />
angegeben. Sie beinhalten - wenn nicht anders vermerkt -<br />
Getränke, Verpflegung und Honorarkosten.<br />
Die Tagungsgebühren begleichen Sie bitte nach Erhalt der<br />
Rechnung vor Beginn der Veranstaltung. Geben Sie auf dem<br />
Überweisungsträger die Kursnummer, Ihren Namen und die<br />
Anschrift deutlich an.<br />
Fortbildung 2008
Rücktritt<br />
Ihren Rücktritt müssen Sie schriftlich (Brief, Fax, E-Mail) erklären.<br />
Die Absage ist kostenfrei, wenn Sie spätestens 21 Tage vor Veranstaltungsbeginn<br />
eingeht. Für später eingehende Absagen berechnen<br />
wir 50% der Teilnahmegebühr, falls wir den Platz nicht anderweitig<br />
besetzen können. Für Seminare mit Übernachtung werden 60 % der<br />
Teilnahmegebühr in Rechnung gestellt, wenn Ihre Absage später als<br />
6 Wochen vor Veranstaltungsbeginn erfolgt.<br />
Im Bereich der Kindertagesstätten-Fortbildung ist die Absage 30<br />
Tage vor Veranstaltungsbeginn kostenfrei. Bei Tagungen mit Übernachtung<br />
muss die Absage 65 Tage vor Veranstaltungsbeginn erfolgen.<br />
Für später eingehende Absagen berechnen wir für alle Seminare<br />
70% der Teilnahmegebühr, falls wir den Platz nicht anderweitig<br />
besetzen können.<br />
Bei Nichterscheinen eines angemeldeten Teilnehmenden werden die<br />
vollen Kosten fällig.<br />
Wir weisen darauf hin, dass eine Veranstaltung aus wichtigen Gründen<br />
ausfallen kann. Sie werden dann unverzüglich benachrichtigt.<br />
Schon gezahlte Beiträge werden nach einer Absage unsererseits<br />
selbstverständlich zurückerstattet.<br />
Tagungen mit Unterbringung<br />
Fortbildung 2008<br />
Teilnahmebedingungen<br />
Die Unterkunfts- und Verpflegungskosten bei mehrtägigen Seminaren<br />
oder Veranstaltungen sind nicht immer in den Tagungskosten enthalten,<br />
sie sind dann mit den Tagungshäusern vor Ort gesondert abzurechnen.<br />
253
254<br />
Mitarbeitende des Diakonischen <strong>Werk</strong>es der<br />
Ev.-luth. Landeskirche in <strong>Braunschweig</strong> e.V.<br />
Behrens-Schröter, Petra<br />
Telefon: 05341 8888-0<br />
szsozarb1@diakonie-braunschweig.de<br />
Diplom-Sozialarbeiterin/-pädagogin (FH), Mediatorin<br />
Brauner, Christoph<br />
Telefon: 0531 3703-152<br />
c.brauner@diakonie-braunschweig.de<br />
Grewe, Anke<br />
Telefon: 0531 3703-400<br />
diakonzept@diakonie-braunschweig.de<br />
Diplom-Sozialarbeiterin/-pädagogin (FH)<br />
Hartmann, Christine<br />
Telefon: 0531 3703-212<br />
kita3@diakonie-braunschweig.de<br />
Erzieherin und Diplom-Sozialpädagogin/Sozialarbeiterin (FH)<br />
Hauer-Hoffer, Gudrun<br />
Telefon: 0531 3703-213<br />
kita1@diakonie-braunschweig.de<br />
Diplom-Pädagogin und Qualitätsmanagerin für<br />
soziale Dienstleistungsunternehmen (DAD)<br />
Fortbildung 2008
Hartung, Günter<br />
Telefon: 0531 3703-200<br />
sozltg@diakonie-braunschweig.de<br />
Diakon<br />
Hennicke, Torsten<br />
Telefon: 0531 3703-515<br />
cont1@diakonie-braunschweig.de<br />
Diplom-Betriebswirt, Bilanzbuchhalter<br />
Hübner, Thomas<br />
Telefon: 05351 5383-0<br />
hekb@diakonie-braunschweig.de<br />
Diakon<br />
Johns, Robert<br />
Telefon: 0531 3703-020<br />
rechtltg@diakonie-braunschweig.de<br />
Jurist<br />
Kloppe, Ereck<br />
Telefon 0531 3703-120<br />
e.kloppe@diakonie-braunschweig.de<br />
Diplom-Religionspädagoge, Diakon, Diplom-Supervisor<br />
Fortbildung 2008<br />
Personenregister<br />
255
256<br />
Mitarbeitende des Diakonischen <strong>Werk</strong>es der<br />
Ev.-luth. Landeskirche in <strong>Braunschweig</strong> e.V.<br />
Kolkmann, Käthe<br />
Telefon: 0531 3703-402<br />
diakonqm@diakonie-braunschwieg.de<br />
Krankenschwester/Pflegedienstleitung,<br />
Gesundheitsmanagerin, Mediatorin<br />
Krüger, Friedrich<br />
Telefon: 0531 3703-214<br />
kita4@diakonie-braunschweig.de<br />
Pfarrer<br />
Lausch, Jürgen<br />
Telefon: 0531 3703-202<br />
spenden@diakonie-braunschweig.de<br />
Pfarrer, Social-Manager<br />
Ohlemann, Frauke<br />
Telefon: 0531 3703-140<br />
f.ohlemann@diakonie-braunschweig.de<br />
Diplom-Sozialarbeiterin/-pädagogin (FH)<br />
Pallinger, Lars<br />
Telefon: 0531 3703-031<br />
l.pallinger@diakonie-braunschweig.de<br />
Diplom-Sozialarbeiter/-pädagoge (FH)<br />
Fortbildung 2008
Steinkemper, Hildegard<br />
Telefon: 0531 3703-150<br />
ahref@diakonie-braunschweig.de<br />
Diplom-Sozialarbeiterin<br />
Steier, Sabine<br />
Telefon: 0531 3703-403<br />
fortbildung@diakonie-braunschweig.de<br />
Pädagogin<br />
Stempin, Dr. Lothar<br />
Telefon: 0531 3703-010<br />
direktor@diakonie-braunschweig.de<br />
Pfarrer<br />
Fortbildung 2008<br />
Personenregister<br />
257
258<br />
Gastdozentinnen und Gastdozenten<br />
Arbel, Moti<br />
Direktor des Levzeller Home Herzelia (Israel)<br />
Bauer, Frank<br />
Diplom-Psychologe, Ev. Stiftung Neuerkerode<br />
Baumgarte, Petra<br />
Diplom-Sozialpädagogin zBSA,<br />
DyskalkulietherapeutinPMI, <strong>Braunschweig</strong><br />
Blöhbaum, Dr. Helmut<br />
Sozialtherapeut, Helmstedt<br />
Bodin, Kathrin<br />
Europa-Büro Diakonie-Regional, Brüssel<br />
Bolm, Tanja<br />
Diplom-Oecotrophologin<br />
Verbraucherzentrale Niedersachsen e.V., Wolfsburg<br />
Bothe-Michels, Sabine<br />
Diplom-Psychologin, Supervisorin,<br />
Ev. Stiftung Neuerkerode<br />
Bracke, Gerhard<br />
Qigong-Lehrer, <strong>Braunschweig</strong><br />
Braun, Kornelia<br />
Erzieherin, <strong>Braunschweig</strong><br />
Fortbildung 2008
Busch, Ursula<br />
Leiterin der Fachambulanz Wolfenbüttel<br />
Dieken, Christel van<br />
Diplom-Pädagogin, Kunsttherapeutin,<br />
Konfliktmanagerin, Hamburg<br />
Ehlers, Arne<br />
Diplom-Sozialpädagoge, Salzgitter<br />
Einem, Andreas von<br />
Organist, Salzgitter-Gebhardshagen<br />
Empting-Nietschke, Margarete<br />
Sozialpädagogin (grad.), <strong>Braunschweig</strong><br />
Faust, Andreas<br />
KZVK, Darmstadt<br />
Fehrenbacher, Theresia<br />
Erzieherin und Yogalehrerin, <strong>Braunschweig</strong><br />
Fischer, Dorothea<br />
Diplom-Psychologin, systemische Einzel-, Paar- und<br />
Familientherapeutin, <strong>Braunschweig</strong><br />
Flomm, Sabine<br />
Diplom-Kulturpädagogin, Physiotherapeutin,<br />
<strong>Braunschweig</strong><br />
Fortbildung 2008<br />
Personenregister<br />
259
260<br />
Gastdozentinnen und Gastdozenten<br />
Franck, Dr. Hannelore<br />
Ökumenisches Informationszentrum e. V., Dresden<br />
Gärtner-Peterhoff, Dietlind<br />
Diplom-Psychologin, Psychologische<br />
Psychotherapeutin, Ev. Stiftung Neuerkerode<br />
Gebauer, Sabine<br />
Diplom-Geragogin, Altenpflegerin, Lehrerin für<br />
Pflegeberufe, Bockenem<br />
Gerloff, Dr. Sibylle<br />
Multiplikatorin Sprachförderung Niedersachsen<br />
Diplom-Biologin/-Pädagogin, <strong>Braunschweig</strong><br />
Goclik, Dr. Eva<br />
Diplom-Chemikerin, wissenschaftliche Mitarbeiterin im<br />
Agnes-Pockels-Labor, <strong>Braunschweig</strong><br />
Gödecke, Sabine<br />
Diplom-Sozialpädagogin, Systemische Beraterin,<br />
<strong>Braunschweig</strong><br />
Götting, Sabine<br />
Diplom-Psychologin, Erziehungsberaterin,<br />
<strong>Braunschweig</strong><br />
Fortbildung 2008
Grajca, Dieter<br />
Leiter des Sozialamtes, Landkreis Helmstedt<br />
Groß, Melanie<br />
Erzieherin, Helmstedt<br />
Haas-Unmüßig, Pia<br />
Diplom-Pflegepädagogin (FH),<br />
Systemischer Coach IGST, Karlsruhe<br />
Hamilton-Kohn, Beate<br />
Diplom-Pädagogin, <strong>Braunschweig</strong><br />
Hardenberg, Anna<br />
Sozialpädagogin (grad.), <strong>Braunschweig</strong><br />
Helbig, Dieter<br />
Diplom-Psychologe, Systemischer Berater,<br />
<strong>Braunschweig</strong><br />
Hennig, Barbara<br />
Organisationsentwicklerin, Supervisorin DGSv,<br />
Lizensierung für den Myers-Briggs Typenindikator/MBTI<br />
und den Profiler of Personality, Lehre<br />
Hesse-Güldenhaupt, Torsten<br />
Tischlermeister, <strong>Braunschweig</strong><br />
Fortbildung 2008<br />
Personenregister<br />
261
262<br />
Gastdozentinnen und Gastdozenten<br />
Heßler, Claudia<br />
Diplom-Sozialpädagogin, Wolfenbüttel<br />
Hoffmann, Claudia<br />
VHT-Trainerin, Timmern<br />
Höxter, Christoph<br />
Rechtsanwalt, Fachanwalt für Arbeitsrecht,<br />
<strong>Braunschweig</strong><br />
Imfeld-Pinkepank, Barbara<br />
Diakonin, Diplom-Religionspädagogin,<br />
Trauerbegleiterin, Wolfenbüttel<br />
Jäger, Jürgen<br />
Versicherungskaufmann, Ecclesia-Versicherungsdienst<br />
Kammann, Petra<br />
Erzieherin, Goslar<br />
Kazemi-Veisari, Dr. Erika<br />
Diplom-Pädagogin und Fachschullehrerin, Hamburg<br />
Kempke, Thomas<br />
Physiotherapeut, Ev. Stiftung Neuerkerode<br />
Kischkel, Wolfgang<br />
Diplom-Psychologe, Psychologischer Psychotherapeut,<br />
Supervisor, Ev. Stiftung Neuerkerode<br />
Fortbildung 2008
Knüppel, Hans-Christian<br />
Pfarrer, <strong>Braunschweig</strong><br />
Kompier, Josee<br />
Lehrerin und Kunstpädagogin, Wolfsburg<br />
Kopkow, Annegret<br />
Kursleiterin Arbeitsgemeinschaft<br />
Biblische Figuren e. V., <strong>Braunschweig</strong><br />
Kröhle, Andrea<br />
Erzieherin mit Montessori-Diplom, Erkerode<br />
Lafosse Brandt, Marie-Claire<br />
Diplom-Designerin, <strong>Braunschweig</strong><br />
Larsen, Dr. Alexander<br />
Kinder- und Jugendpsychiater, Königslutter<br />
Lässig, Claudia<br />
Heilerziehungspflegerin, Gesundheitsberaterin für<br />
Ernährung, Ev. Stiftung Neuerkerode<br />
Lehmann, Dr. Jens<br />
Datenschutzbeauftragter der<br />
Ev.-luth. Landeskirche, Wolfenbüttel<br />
Lindner, Ulrike<br />
Diplom-Kommunikationswirtin, Salzdahlum<br />
Fortbildung 2008<br />
Personenregister<br />
263
264<br />
Gastdozentinnen und Gastdozenten<br />
Merbitz-Flentje, Irene<br />
Kommunikationstrainerin, Lehrkraft für Entspannungstechniken<br />
und Yoga, Tanzpädagogin, Helmstedt<br />
Michel, Dr. Christoph<br />
Diplom-Chemiker, Wolfenbüttel<br />
Michels, Henning<br />
Diplom-Psychologe, Psychologischer Psychotherapeut,<br />
Ev. Stiftung Neuerkerode<br />
Molnar, David<br />
Erzieher, Salzgitter<br />
Müller, Lutz<br />
Diplom-Biologe, Salzgitter<br />
Ortscheid, Michael<br />
Diplom-Pädagoge, Sozialtherapeut, Northeim<br />
Palubicki, Mariola<br />
Physiotherapeutin, Ev. Stiftung Neuerkerode<br />
Paul, Antje<br />
Heilerziehungspflegerin, Diplom-Pädagogin,<br />
Ev. Stiftung Neuerkerode<br />
Plitzkat, Klaus<br />
Personalleiter, Mediator, stud. jur., Fortbildner, Hannover<br />
Fortbildung 2008
Probst, Ortrud<br />
Erzieherin, Salzgitter<br />
Prönecke, Dr. Rainer<br />
Chefarzt der Medizinischen Klinik Marienstift,<br />
<strong>Braunschweig</strong><br />
Reimann-Wang, Claudia<br />
Kunstpädagogin, <strong>Braunschweig</strong><br />
Reuther-Wuttke, Elke<br />
Erzieherin, VHT-Trainerin, Spin Ausbilderin<br />
Wolfenbüttel<br />
Röhling, Monika<br />
Diplom-Sozialpädagogin, Leiterin der Städtischen<br />
Kindertagesstätte Kasernenstraße, <strong>Braunschweig</strong><br />
Rohrmann, Tim<br />
Diplom-Psychologe, Bildungsreferent und Autor, Denkte<br />
Roloff, Heike<br />
staatl. gepr. Sport- und Gymnastiklehrerin,<br />
zert. Rückenschulleiterin, Nordic Walking-Lehrerin,<br />
Aerobic-Trainerin, <strong>Braunschweig</strong><br />
Roos, Michael<br />
Diplom-Sozialarbeiter/-pädagoge, <strong>Braunschweig</strong><br />
Fortbildung 2008<br />
Personenregister<br />
265
266<br />
Gastdozentinnen und Gastdozenten<br />
Rüster, Kerstin<br />
Erzieherin, ISAAC-Referentin, Ev. Stiftung Neuerkerode<br />
Rust, Holger<br />
Betreuungsverein Salzgitter e. V.<br />
Salis, Bianka<br />
Diplom-Motologin, Supervisorin, Leiterin des<br />
Weiterbildungsstudienganges „Psychomotorik“ an der<br />
FH <strong>Braunschweig</strong><br />
Schander, Simone<br />
Erzieherin, Performance- und Installationskünstlerin,<br />
Berlin<br />
Schenk, Stefanie<br />
Ergotherapeutin mit Ausbildung in sensorischer<br />
Integration, Castillo-Morales-Therapie und<br />
Craniosacral Therapie, <strong>Braunschweig</strong><br />
Scherf, Thorsten<br />
Sicherheitsingenieur der Ev. Fachstelle für<br />
Arbeitssicherheit, Hannover<br />
Schicketanz, Michael<br />
Diplom-Hyg.-Ingenieur, Umweltbüro Nord e. V.,<br />
Stralsund<br />
Fortbildung 2008
Schlehuber, Reni<br />
Sport- und Gymnastiklehrerin, Ev. Stiftung Neuerkerode<br />
Schlenther-Möller, Esta<br />
Erzieherin, Diplom-Pädagogin, Supervisorin, Helpsen<br />
Schlüter, Christina<br />
Diplom-Psychologin, Vechelde<br />
Schmitz, Wolfgang<br />
Improved Reading Germany, Eppstein<br />
Schmuck, Volkmar<br />
Pfarrer, Sickte<br />
Schöbel, Heike<br />
Physiotherapeutin, Ev. Stiftung Neuerkerode<br />
Schönfeld, Edda<br />
Erzieherin, Wendeburg<br />
Schrader, Gesa<br />
Sport- und Gymnastiklehrerin Ev. Stiftung Neuerkerode<br />
Schröpfer, Christine<br />
Diplom-Sozialpädagogin<br />
Schug, Andreas<br />
KZVK, Darmstadt<br />
Fortbildung 2008<br />
Personenregister<br />
267
268<br />
Gastdozentinnen und Gastdozenten<br />
Senholdt, Petra<br />
Diplom-Sozialpädagogin, Salzgitter<br />
Siebald, Dr. Helmut<br />
Arbeitsmediziner, <strong>Braunschweig</strong><br />
Sonnabend, Irene<br />
Pfarrerin, Drübeck<br />
Stautmeister, Frank<br />
Firmenkundenberater, AOK Niedersachsen<br />
Stieler, Henning<br />
Diplom-Pädagoge, Salzgitter<br />
Stolle, Dr. rer. hort. Konrad<br />
Leiter des Instituts für Shiatsu zur<br />
Entwicklungsförderung<br />
Sühlmann, Barbara<br />
Diplom-Psychologin, Ev. Stiftung Neuerkerode<br />
Timm, Cornelia<br />
Mediatorin BM und Trainerin für<br />
Gewaltfreie Kommunikation CNVC, Bad Oeynhausen<br />
Wasserbauer, Ute<br />
Diplom-Sozialpädagogin, Leiterin des Kinderhauses der<br />
Brunsviga in <strong>Braunschweig</strong><br />
Fortbildung 2008
Weule, Birgit<br />
Sprachtherapeutin, Vechelde<br />
Wimmer, Walter<br />
Diplom-Biologe, Salzgitter<br />
Westerkamp, Herbert<br />
Pfarrer i. R., Pastoralpsychologischer Berater<br />
Wolfenbüttel<br />
Wolf, Kathleen<br />
Diplom-Sportlehrerin, Sporttherapeutin, <strong>Braunschweig</strong><br />
Wuttke, Andreas<br />
Diplom-Sozialpädagoge, Wolfenbüttel<br />
Wyborny, Andreas<br />
Leiter Presse- und Öffentlichkeitsarbeit der<br />
Ev. Stiftung Neuerkerode, Sickte<br />
Zürner, Griseldis<br />
Physiotherapeutin, Ev. Stiftung Neuerkerode<br />
Zumstein, Marianna<br />
Diplom-Kunsttherapeutin, Salzgitter<br />
Fortbildung 2008<br />
269
270<br />
Anreise zum Diakonischen <strong>Werk</strong><br />
Klostergang 66, 38104 <strong>Braunschweig</strong><br />
Fortbildung 2008
Anreise zum Diakonischen <strong>Werk</strong><br />
Eiderstr. 2, 38120 <strong>Braunschweig</strong><br />
Fortbildung 2008<br />
271
272<br />
Hiermit melde ich mich verbindlich für die<br />
nachfolgend genannten Veranstaltungen an:<br />
Kurs-Nr.: Termin: Thema:<br />
Name:<br />
Vorname:<br />
Name der Einrichtung:<br />
Straße:<br />
PLZ / Ort:<br />
Telefon-Nr.:<br />
E-Mail<br />
Privat-Adresse<br />
und Telefon-Nr.:<br />
(freiwillige Angabe)<br />
bitte ankreuzen:<br />
Einzelzimmer ja nein<br />
(zuschlagspflichtig)<br />
Vegetarisches Essen: ja nein<br />
(wenn möglich)<br />
Bemerkung<br />
Anmeldung<br />
Fax-Nr. 0531 3703-099<br />
Die Anmeldung ist verbindlich! Mit meiner Unterschrift<br />
erkenne ich die aktuellen Teilnahmebedingungen an.<br />
Datum/Unterschrift:<br />
Fortbildung 2008
Hiermit melde ich mich verbindlich für die<br />
nachfolgend genannten Veranstaltungen an:<br />
Fortbildung 2008<br />
Kurs-Nr.: Termin: Thema:<br />
Name:<br />
Vorname:<br />
Name der Einrichtung:<br />
Straße:<br />
PLZ / Ort:<br />
Telefon-Nr.:<br />
E-Mail:<br />
Privat-Adresse<br />
und Telefon-Nr.:<br />
(freiwillige Angabe)<br />
bitte ankreuzen:<br />
Einzelzimmer ja nein<br />
(zuschlagspflichtig)<br />
Vegetarisches Essen: ja nein<br />
(wenn möglich)<br />
Bemerkung:<br />
Die Anmeldung ist verbindlich! Mit meiner Unterschrift<br />
erkenne ich die aktuellen Teilnahmebedingungen an.<br />
Datum/Unterschrift:<br />
Anmeldung<br />
Fax-Nr. 0531 3703-211<br />
273
Diakonzept gGmbH<br />
Diakonische Gesellschaft für<br />
Management, Qualifizierung und Forschung Tel.: 0531 3703-400<br />
Klostergang 66 Fax: 0531 3703-099<br />
38104 <strong>Braunschweig</strong> diakonzept@diakonie-braunschweig.de