PDF-Datei - Elke & Joachim Gerhard

www.aida.de 

AIDAdiva 

Transasien 4 

19.03.2012 – 09.04.2012 

Jetzt online buchen 

und 3% sparen! 

www.aida.de/myaida 

Ausflüge vermittelt durch AIDA Cruises. 

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Inhaltsverzeichnis 

Hinweise für unterwegs S. 2 

So einfach buchen Sie Ihre Lieblingsausflüge 

über MyAIDA S. 3 

Näheres zur AIDA Biking Station S. 4 

Näheres zur AIDA Golf Station S. 5 

Näheres zur AIDA Tauchbasis S. 7 

Ausflugshäfen 

Cochin/Indien S. 10 

New Mangalore/Indien S. 17 

Mormugao/Goa/Indien S. 23 

Mumbai/Indien S. 30 

Salalah/Oman S. 37 

Luxor/Safaga/Ägypten S. 44 

Sharm El-Sheikh/Ägypten S. 52 

Kairo/Sokhna/Ägypten S. 59 

Heraklion/Kreta S. 65 

Valletta/Malta S. 75 

Palma de Mallorca/Mallorca S. 85 

Ausflugsbedingungen S. 93 

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Hinweise für unterwegs 

Treffpunkt 

Bevor es an Land geht, trifft sich die gesamte Ausflugsgruppe an 

Bord. Ort und Uhrzeit stehen auf Ihrem Ausflugsticket. Bitte kommen 

Sie rechtzeitig und melden sich namentlich beim AIDA Scout. 

Ausflugsticket 

Das Ticket ist Ihre „Eintrittskarte“ für den Ausflug und wird von der 

Agentur zu Beginn eingesammelt. 

Bordkarte 

Auch für Ihre Ausflüge gilt: Bitte immer die Bordkarte mitnehmen! 

Sie ist Ihr Zugangsausweis zum Schiff. 

Getränke 

Nehmen Sie bitte ausreichend Trinkwasser mit. Bei vielen Ausflügen 

können Sie sich auch direkt an der Gangway mit Erfrischungsgetränken 

eindecken. 

Sonnenschutz 

Zeigen Sie dem Sonnenbrand die kalte Schulter – Sonnencreme, 

Kopfbedeckung und Sonnenbrille nicht vergessen. 

Kleingeld 

Etwas Kleingeld dabeizuhaben, ist auf jedem Ausflug hilfreich. 

An der Rezeption können Sie für die meisten Länder kleinere 

Bargeldbeträge in Fremdwährung wechseln. 

Kleidung 

Für Ihren Ausflug empfehlen wir Ihnen bequemes Schuhwerk und 

funktionelle Kleidung. Achten Sie bitte auf eine dem Kulturkreis 

des Gastlandes angemessene Bekleidung. So sollten beim Besuch 

religiöser Stätten generell Knie und Schultern bedeckt sein. 

Wertsachen 

Gehen Sie auf Nummer sicher und lassen Sie Wertsachen und 

Schmuck im Kabinensafe an Bord. 

Kennzeichnung der Ausflüge 

Einige Ausflüge sind mit Symbolen gekennzeichnet. Hier finden Sie 

ihre Bedeutungen: 

So einfach buchen Sie Ihre Lieblingsausflüge 

über MyAIDA 

1. Mit ihrem praktischen Online-Reiseplaner MyAIDA sichern Sie sich 

Ihre Höhepunkte schon vor Urlaubsbeginn. Da bei einigen Ausflügen 

Kapazitäten limitiert sind, empfehlen wir Ihnen eine rechtzeitige 

Buchung. 

2. Loggen Sie sich auf www.aida.de/myaida mit Ihrer 7-stelligen 

Buchungsnummer ein. Diese finden Sie u. a. auf Seite 1 (Reiseinformationen) 

Ihrer Reiseunterlagen. 

Buchungsnummer 

Reiseinformationen 

Name: Kundennummer: AIDA Clubstufe: 

Maria Mustermann 7422222 Blau 

Mutti Mustermann 

Max Mustermann 

Melanie Mustermann 

Kabine: 1234 

Kabinenkategorie: Außenkabine AC 

Route: Route Mustermeer 17 

Buchungsnummer: 1234567 

ab: Musterhafen bis: Musterhafen 2 

Reisedatum: 01.01.2012 Reisedauer: 11 Tage 

Check-in ab: 16:00 Uhr 

Abfahrt: 

21:00 Uhr 

Bitte halten Sie am Check-in Ihre Ausweisdokumente bereit. Wir empfehlen Ihnen, Ihre EC-Karte gleich beim Check-in einlesen zu lassen. Ihre Bordrechnung finden Sie dann im Abreisetag an Ihrer Kabinentür und Sie müssen sich um nichts weiter kümmern. 

Während der Reise können Sie dies gern an der Rezeption nachholen. Alternativ ist auch die Zahlung in bar, mit einigen Kreditkarten (u.a. VISA, MasterCard) oder Travellerchecks möglich. 

Reiseinformationen Seite 1 

3. Nach dem Log-in tragen Sie Ihre Favoriten einfach in der Rubrik 

„Reiseplaner“ ein. Hier sehen Sie auf einen Blick, welchen 

Ausflug Sie an welchem Tag gewählt haben. Diese Übersicht 

können Sie gern auch ausdrucken. Die verbindlich gebuchten 

Ausflüge zahlen Sie ganz bequem per Kreditkarte oder Sofortüberweisung. 

4. Die Ausflugstickets liegen am Tag der Anreise in Ihrer Kabine für 

Sie bereit. Bei Fragen zu den Landausflügen stehen Ihnen 

unsere AIDA Scouts an Bord natürlich gern zur Verfügung. 

Preisvorteil bei Online-Buchung: 

Wenn Sie Ihre Ausflüge vorab auf www.aida.de/myaida buchen, 

können Sie sich über eine attraktive Ermäßigung auf den Ausflugspreis 

freuen! 

Badesachen 

festes Schuhwerk 

besonders für Familien geeignet 

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AIDA BIKING & GOLF STATION 

Auf zwei Rädern durch die Welt: 

AIDA Biking Station 

Entdecken Sie Ihre Traumziele hautnah! 

Wer kann mitfahren? 

Jeder ist eingeladen. Ob Hobbyradfahrer oder Profi. Die Anforderungen 

sind auf allen Touren unterschiedlich. Mit AIDA Biking 

können Sie auch als Genussradfahrer Städte, Inseln, Land und Leute 

hautnah erleben und kennenlernen. Probieren Sie es aus! 

Unsere Bikingtouren 

AIDA Biking kennt keine Grenzen. Und genau das macht unsere 

Touren so besonders. Ob Sie eine Stadt einmal auf zwei Rädern 

erfahren oder lieber die Schönheiten der Landschaft genießen 

wollen: Unsere Bikingtouren bringen Sie überall hin und garantiert 

zum Staunen. Eins vereint die Gäste und Guides nach der Rückkehr 

auf AIDA ... das Lächeln auf den Lippen. 

AIDA Soft Bikingtour 

Wer es etwas gemütlicher mag, ist hier goldrichtig. Im Sattel der 

AIDA Tourenfahrräder bleibt Ihnen ausreichend Zeit, Landschaft 

und Sehenswürdigkeiten zu studieren. Auf diesen Touren legen Sie 

etwa 25–35 Kilometer zurück. Zwischenstopps sind am Strand oder 

in einem Café geplant. (Gesamtdauer: ca. 4 1/2 Stunden) 

AIDA Aktiv Bikingtour 

Die Tour für Fortgeschrittene. Hier erleben Sie pures Biking 

Vergnügen. Mit den AIDA Mountainbikes geht es in mittlerem 

Tempo auch mal über Stock und Stein. Diese Touren sind etwa 

40–50 Kilometer lang und machen auch vor dem einen oder anderen 

Berg nicht Halt. Aber auch Zeit zum Verschnaufen bleibt, am Strand 

oder im Café. (Gesamtdauer: ca. 4 1/2 Stunden) 

AIDA Pedelec/E-Bikingtour (auf AIDAsol) 

Fahrrad fahren mit eingebautem Rückenwind. Ob knackiger 

Anstieg oder Gegenwind – das AIDA Pedelec raubt allen Herausforderungen 

den Schrecken! 30–50 Kilometer legen Sie mit Unterstützung 

des flüsterleisen Elektromotors zurück. Da bleibt auch 

genug Zeit für Sehenswürdigkeiten und Pausen. 

(Gesamtdauer: ca. 4 Stunden) 

Die Buchung der Bikingtouren 

AIDA Bikingtouren können im Internet unter www.aida.de/myaida 

und an Bord gebucht werden. Die Buchungszeiten und Infostunden 

finden Sie in unserer Bordzeitung AIDA Heute. 

Die AIDA Biking Crew 

Sie haben noch nie auf einem Fahrrad mit 27 Gängen gesessen? 

Oder fahren zu Hause ein Rad mit Rücktrittbremse? Kein Problem! 

Die kompetente AIDA Biking Crew weist Sie ein und nimmt sich 

Zeit, Ihnen Ihr persönliches AIDA Bike zu erklären. Und auch sonst 

steht Ihnen unser Team jederzeit mit Rat und Tat zur Seite. 

Schließlich soll jeder die Tour genießen und mit einem guten 

Gefühl an Bord zurückkehren. 

Optimal ausgerüstet 

Auf jeder AIDA Bikingtour steht Ihnen folgende hochwertige 

Ausrüstung zur Verfügung: 

• AIDA Mountainbike 

• AIDA Tourenfahrrad 

• Fahrradhelm 

• Rucksack 

• AIDA Trinkflasche mit Energy Pulver gefüllt 

• Fitness Riegel 

• auf Wunsch SPD-Pedale 

Ihr AIDA Bike für zu Hause 

Wenn Sie gar nicht mehr aus dem Sattel steigen möchten, können 

Sie das original AIDA Bike auch kaufen. Ihre AIDA Biking Crew an 

Bord berät Sie gern. 

Mehr Informationen zu AIDA Biking finden Sie im Internet auf: 

www.aida.de/biking 

Vom Blau auf See direkt aufs Grün: 

AIDA Golf Station 

Golfen für Könner 

AIDA bringt Sie richtig in Schwung. Nutzen Sie die vielen Möglichkeiten 

an Bord. Verfeinern Sie Ihr kurzes Spiel auf dem Putting Green 

oder verabreden Sie sich zu einer Runde am Golf-Simulator (auf 

AIDAaura, AIDAcara, AIDAdiva und AIDAvita). Trainieren Sie Ihren 

Abschlag im Outdoor-Driving-Cage an frischer Seeluft (auf AIDAbella, 

AIDAluna und AIDAblu). Leihschläger werden Ihnen für die Übungen 

an Bord kostenfrei zur Verfügung gestellt. Ihr AIDA Golf-Lehrer 

empfängt Sie zu den Schalteröffnungszeiten an der Golf Station. 

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Unsere Golfplätze 

An Land erwarten Sie die schönsten internationalen Golfplätze – 

alle traumhaft gelegen und jeder einzigartig. Unternehmen Sie 

gemeinsam mit dem AIDA Golf-Lehrer an Land Ihre eigene Golftour. 

Leihschläger und Greenfees sind bei allen Ausflügen inklusive, 

ebenso wie der Transfer und die Organisation der Startzeiten. 

Die Golfausflüge 

Auf allen AIDA Schiffen haben golfbegeisterte Gäste die Möglichkeit, 

Landausflüge zu landschaftlich schönen, abwechslungsreichen 

und anspruchsvollen Golfplätzen zu buchen. Hier können 

Sie bei einer Golfrunde ganz nach Wunsch spielen oder bei einem 

zweistündigen Schnupperkurs mit dem AIDA Golf-Lehrer trainieren. 

Je nach Route bieten wir Golfpakete, Golf- und Schnuppergolfausflüge 

an. Unser AIDA Golf-Lehrer berät Sie gerne am Golf Counter. 

Schönes Spiel! 

Golfen für Anfänger 

Auch wenn Sie bisher noch nie einen Golfschläger in den Händen 

hatten, können Sie Ihr grünes Urlaubswunder erleben. Auf AIDA 

aura, AIDAcara, AIDAdiva und AIDAvita haben Sie beste Einstiegsmöglichkeiten. 

Üben Sie die ersten Einheiten in Einzelstunden mit 

den Golf-Lehrern an Bord, am Golf-Simulator oder auf dem Indoor 

Putting Green. Ihre Kenntnisse können Sie dann gleich bei einem 

Landausflug zu den Übungsanlagen unserer Partnerclubs anwenden. 

Buchen Sie auf Ihrer AIDA Reise einen Schnuppergolfausflug 

und entdecken Sie die Welt des Golfsports (auf allen AIDA Schiffen 

möglich). 

Unsere Leistungen 

Alle AIDA Schnuppergolfausflüge beinhalten die Gebühren für den 

Golfplatz, Rangebälle & Rangefee, Transfers zum Golfclub und 

zurück, Betreuung durch unseren AIDA Golf-Lehrer sowie Leihschläger 

für rechts- und linkshändige Damen, Herren und Kinder. 

Hinweise 

Aufgrund saisonaler Schwankungen kann es gelegentlich passieren, 

dass sich Golfausflüge verschieben oder in einem anderen Club stattfinden. 

Die Ausflüge finden nur bei Erreichen der Mindestteilnehmerzahl 

statt. Informationen dazu erhalten Sie beim AIDA 

Golf-Lehrer. 

Ermäßigungen für Kinder und Jugendliche variieren von Golfplatz 

zu Golfplatz. Feste Altersgrenzen gibt es nicht. 

AIDA TAUCHBASIS 

Willkommen in einer faszinierenden Welt: 

AIDA Tauchbasis 

Für jeden AIDA Gast unvergesslich schön 

Erleben Sie mit AIDA unvergessliche Schnorchel- und Tauchausflüge 

an einigen der schönsten Tauchspots der Welt. Auf jedem unserer 

Schiffe gibt es eine AIDA Tauchbasis, die je nach Zielgebiet geöffnet 

ist. Ob neugieriger Einsteiger oder erfahrener Taucher – vom Schnorchelausflug 

über professionelle Tauchkurse bis zum Tauchgang für 

brevetierte Taucher haben wir für jeden Gast das passende Angebot. 

Ihre Sicherheit hat höchste Priorität 

Wir arbeiten ausschließlich mit lokalen Tauchschulen zusammen, 

die alle Reviere wie ihre Westentasche kennen. Jeder Tauchgang 

wird von AIDA Tauchlehrern geführt. Natürlich können Sie sich 

auch zum international anerkannten Sporttaucher brevetieren 

lassen. Kinder ab 12 Jahren sind herzlich willkommen. 

Keine Schnorchelausrüstung dabei? 

Hochwertige und desinfizierte Schnorchel-Leihausrüstungen stehen 

in allen Größen für Sie bereit. Sie können die Ausrüstung entweder 

für 8 Euro pro Tag ausleihen oder die Maske plus Schnorchel zum 

Vorzugspreis kaufen. 

Unsere Angebote für einen perfekten Tauchurlaub 

Unsere AIDA Tauchbasen bieten all das, was Sie von einem 

professionellen Tauchbetrieb erwarten dürfen: eine qualifizierte 

Tauchercrew, hochwertige Leihausrüstung plus Leihtauchcomputer 

(im Ausflugspreis enthalten) sowie einen erstklassigen Rundumservice, 

der die Bereitstellung der Tauchausrüstung am Tauchplatz 

und die Pflege der Ausrüstung nach den Tauchgängen einschließt! 

Nutzen Sie die Preisvorteile durch unsere Tauchpakete! Informationen 

zu den jeweiligen Leistungen sowie zu den Voraussetzungen 

erhalten Sie im Internet unter www.aida.de/tauchen 

oder an Bord durch Ihre AIDA Tauchbasis Crew. 

Buchung der Ausflüge 

Ausflüge können bis 4 Tage vor Reisebeginn über www.aida.de/myaida 

oder anschließend direkt an Bord gebucht werden. Die Buchungszeiten 

und Infostunden an Bord finden Sie in der täglichen Bordzeitung 

AIDA Heute. 

Mehr Informationen finden Sie im Internet auf: www.aida.de/golf 

Oder schreiben Sie eine E-Mail an: golf@aida.de 

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AIDA TAUCHBASIS 

SCUBAPRO Test Center 

Testen Sie auf einem Ausflug für zertifizierte Taucher die neuste 

Generation der UWATEC Tauchcomputer und SCUBAPRO Lungenautomaten 

(1 x pro Produkt). Diese sind an Bord zum Vorzugspreis 

zu erwerben! Fragen Sie unser AIDA Tauchbasis Team. 

Kleines Extra für zertifizierte Taucher: Sie erhalten 

nach Teilnahme an einem Tauchausflug einen Gutschein 

für einmal freien Eintritt in ein Monte Mare 

Freizeitbad & Saunaparadies. In Rheinbach, einem 

von mehr als neun Standorten, können Sie beim Indoor-Tauchen im 

zehn Meter tiefen Tauchbecken tauchen. Weitere Informationen: 

www.monte-mare.de 

Unser Kursprogramm 

• Schnorchelkurs 

Sie möchten von der Wasseroberfläche aus Neptuns Reich erkunden 

und die atemberaubende Arten- und Farbvielfalt bestaunen? Sie 

haben noch keine Erfahrung im Umgang mit Maske und Schnorchel? 

Nach erfolgreicher Teilnahme wird für Sie der sichere Umgang 

kein Problem mehr sein (hochwertiges Schnorchel-Set der Marke 

SCUBAPRO inklusive). 

Kursdauer: 

Preis: 

4 – 5 h 

29,95 Euro p. P. (Leihmaterial) 

49,95 Euro p. P. (Erwerb der Ausrüstung) 

• Schnuppertauchen im Meer 

Probieren Sie es aus! Nutzen Sie die Möglichkeit ganz ohne Vorkenntnisse 

im Tauchsport die atemberaubende Vielfalt der Unterwasserwelt 

bei einem Tauchgang zu erleben. 

• SSI OPEN WATER DIVER 

Tauchen kann süchtig machen! Nehmen Sie teil am international 

anerkannten SSI OPEN WATER DIVER Kurs und erleben Sie in 

zukünftigen Urlauben die vielseitigen Facetten aus Neptuns Reich – 

ganz ohne Tauchlehrer! 

Kursdauer: zwei Ausflugstage 

Preis: 495 Euro p. P. 

• SSI Specialty Kurse 

Möchten Sie Ihr Können und Wissen als zertifizierter Taucher vertiefen? 

Wir bieten die verschiedensten Kurse an Bord an. Erfragen 

Sie das aktuelle Programm bei Ihrem AIDA Tauchbasis Team! 

Informationen zu den jeweiligen Leistungen sowie zu den Voraussetzungen 

erhalten Sie im Internet unter www.aida.de/tauchen oder 

informieren Sie sich bei unserem Tauchbasis Team an Bord von AIDA! 

Neu: Online-Training 

Um die Urlaubszeit an Bord optimal auszunutzen, können Sie jetzt 

schon vor Ihrer Reise per Online-Training den theoretischen Teil der 

Ausbildung zum SSI Scuba Diver sowie zum SSI Open Water Diver 

absolvieren. 

Ausführliche Informationen rund um das Online-Training und unser 

Tauchprogramm erhalten Sie auf www.aida.de/tauchen oder schreiben 

Sie eine E-Mail an: tauchen@aida.de 

Wichtiger Hinweis 

Bei ungünstigen Wetter- und Wellenverhältnissen kann es aus 

Sicherheitsgründen zu Verschiebungen, Programmänderungen und 

ggf. einer Absage von Tauchausflügen kommen. 

Kursdauer: ein Ausflugstag 

Preis: ab 89,95 Euro p. P. 

• SSI SCUBA DIVER 

Werden Sie Taucher! Nach erfolgreichem Abschluss dieses Kurses erhalten 

Sie eine internationale Lizenz, mit der Sie an geführten Tauchausflügen 

(durch einen Dive Leader) bis zu einer Tiefe von 12 Metern 

teilnehmen können. Eine Anrechnung des Kurses auf den darauf 

folgenden SSI OPEN WATER DIVER Kurs ist zu jeder Zeit möglich. 

Kursdauer: Theorie & ein Ausflugstag 

Preis: 295 Euro p. P. 

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COCHIN 

COCHIN/INDIEN 

– Das Christentum war hier schneller als in Europa – 

Auf den ersten Blick scheint hier alles sehr verwirrend. Wenn 

nicht sogar faszinierend chaotisch. Cochin ist nämlich eigentlich 

eine Doppelstadt: Ernakulum liegt auf dem Festland und dient 

als Verkehrsanbindung an den „Rest“ von Indien. Cochin wiederum 

erstreckt sich über mehrere Inseln – Willingdon Island, Fort 

Cochin/Mattancherry, Bolghatty, Vypeen und Gundu – die über 

Straßenbrücken und mit der Fähre erreicht werden. Hier befindet 

sich die wichtigste Ansammlung von Sehenswürdigkeiten 

im ganzen Bundesland Kerala. Cochin ist auch geschichtlich betrachtet 

nicht ohne. Das Christentum gab es hier sehr viel früher 

als in den meisten Teilen Europas. Schon 52 n. Chr. brachte Apostel 

Thomas, der „Zweifler“, den christlichen Glauben ins Land. 

Sehr zur Überraschung von Vasco da Gama. Der portugiesische 

Seefahrer hielt die wehenden Palmen einst für winkende Menschen, 

die ihn willkommen heißen. Er beschloss augenblicklich, 

die freundlichen Inder zu missionieren. Nur um festzustellen, 

dass das Christentum hier bereits wie die sanft wiegenden 

Palmen fest verwurzelt war. Und um den Schmelztiegel der 

Religionen komplett zu machen: Die jüdische Gemeinde in 

Mattancherry ist etwa genauso alt wie die christliche. Gegen 

den Widerstand der lokalen Machthaber musste Cochin zu 

verschiedenen Zeitpunkten mit der Vereinnahmung durch Portugiesen, 

Holländer, Franzosen und Briten fertig werden. Diese 

Mächte hinterließen sichtbare Spuren in der Geschichte und 

Kultur der Stadt. 

500 Jahren stammen. Die St. Francis-Kirche ist die älteste von 

Europäern erbaute Kirche des Ostens (1503). Den ersten Pflock 

setzten Franziskanermönche. Ihre Holzkonstruktion wich 

später einem Steinbau. Vasco da Gama, der 1524 in Cochin starb, 

wurde hier beerdigt. Seine Gebeine fanden zwar im Jahre 1538 

ihre letzte Ruhestätte in Portugal, doch der Grabstein erinnert 

noch immer an den berühmten Seefahrer und Entdecker. Mit 

der Übernahme des Forts 1663 durch die Holländer wurde die 

Kirche protestantisch und 1795 mit den Briten anglikanisch. 

Wahrzeichen Cochins sind die chinesischen Fischernetze, die mit 

einem Stangengerüst ins Wasser gelassen werden. Die Tauchnetze 

brachten See- und Handelsleute vom Hof des Kublai 

Khan hierher. Und wenn Sie jetzt Lust auf Meeresspezialitäten 

bekommen haben, dann dürfen Sie den berühmten Fischmarkt 

nicht verpassen. Frischer kommt kein Flossentier auf den Tisch, 

denn der Fang wird direkt vor Ort zubereitet. Bei einer Bootstour 

durch den Hafen können Sie auch gleich die Fischer bei der 

Arbeit beobachten. Dabei geht es vorbei an den Inseln Vallarpadam, 

Gundu und Bolghatty. 

Seit Jahrhunderten auf festem Boden hingegen befindet sich 

die Pardesi-Synagoge im Jüdischen Viertel des Stadtteils 

Mattancherry. Sie wurde ursprünglich 1568 gebaut, 1662 aber 

von den Portugiesen zerstört. Die Niederländer sorgten 1664 

für den Wiederaufbau. Wunderschön sind die blau-weißen Fuß- 

Ganz klassisch, aber garantiert auch mit jeder Menge Spaß, 

können Sie Cochin im Tuk-Tuk, der viel geschätzten Autorikscha, 

erobern. Auf geht’s ins historische Stadtviertel Fort Cochin, 

wo viele Häuser noch aus der portugiesischen Kolonialzeit vor 

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COCHIN 

bodenkacheln aus China, die den Innenraum zieren. Sie zeigen 

die Liebesgeschichte der Tochter eines Mandarins mit einem 

Bürgerlichen. Ebenso sehenswert sind die vergoldete Kanzel, 

die prachtvollen Kandelaber und die Lampen aus farbigem Glas. 

Das Jüdische Viertel war einst außerdem Cochins Zentrum für 

den Gewürzhandel, was seinen Bewohnern einen gewissen 

Reichtum einbrachte. Auch heute noch ist das Viertel auf Handel 

ausgerichtet. Inzwischen reihen sich aber auch Antiquitätenläden 

in diese Tradition ein. 

Der Holländische Palast wurde 1557 ursprünglich von den Portugiesen 

gebaut und dem Raja von Cochin, Veera Kerala Varma, 

als Bestechungsgeschenk vermacht. Doch die Holländer renovierten 

und erweiterten ihn nach ihrer Übernahme im Jahre 

1663. Deshalb der heutige Name. Im Innenhof steht ein bemerkenswerter 

Hindutempel. Und im ersten Stock liegt der Saal, 

in dem die Rajas gekrönt wurden. Im Erdgeschoss, wo einst 

die Damen des Hauses ruhten, sind eine Reihe historischer 

Gemälde aus dem 17. Jahrhundert sowie eine Sammlung von 

Sänften und Gewändern zu sehen. Mit dem Boot können Sie 

entlang der Cochin vorgelagerten kleinen Eilande zur Insel 

Bolghatty schippern. Die Erfrischungspause im Bolghatty Palace 

findet auf historischem Boden statt, denn im 1744 von den Holländern 

erweiterten Palast residierten einst die Kolonialherren. 

Heute erfreuen sich Gäste aus aller Welt am Charme dieses 

besonderen Hotels. 

Zu den ältesten Städten im Süden Indiens zählt Vaikom, das an 

den Vembanad-See grenzt und von vielen Nebenarmen des 

Flusses Muvattupuzha durchkreuzt wird. Eine kleine Bootstour 

auf den Backwaters genannten engen Kanälen bietet sich da 

geradezu an, um zu den Sehenswürdigkeiten zu gelangen. Der 

Vaikom-Shiva-Tempel bildet das Herz der Stadt. Vor allem 

Früchte und andere Lebensmittel opfern die Gläubigen hier 

ihrem Gott. Bekannt ist Vaikom außerdem für seine Webarbeiten 

und die Verarbeitung von getrockneten Kokosnüssen. Wenn 

Sie wissen wollen, wie Bambusmatten hergestellt oder Kokosöl 

gewonnen wird, können Sie bei der Produktion zuschauen. Die 

Hafenstadt Alleppey ist das grüne Herz Keralas, aber auch der 

größte Binnenhafen der Backwaters. Hier startet Ihre Bootstour, 

die bis nach Kumarakom an den östlichen Ufern des Vembanad- 

Sees führt. Erhaschen Sie vom Boot aus einen Blick auf den 

Alltag der Menschen, die bis heute direkt an den Ufern der 

engen Kanäle leben. 

D a t e n & F a k t e n 

Größe: Kerala ist der südwestlichste der indischen Bundesstaaten. 

Die Bevölkerung von etwa 30 Millionen Menschen lebt auf 

knapp 40.000 km 2 . Die Hafenstadt Cochin hat 500.000 Einwohner. 

Klima: Oktober bis März ist für Kerala in Südindien die beste 

Reisezeit. Im April und Mai ist es sehr heiß, im darauf folgenden 

Monsun kann es zu heftigen Regenfällen kommen, hauptsächlich 

im Juli und August. 

Politik: Indien (Hauptstadt Neu-Delhi) ist eine parlamentarische 

Bundesrepublik, die am 15. August 1947 ihre Unabhängigkeit 

von Großbritannien erlangte. 1957 kam in Kerala die erste frei 

gewählte kommunistische Landesregierung der Welt an die 

Macht, und die linken Parteien stellen bis heute etwa die Hälfte 

der Abgeordneten, wenngleich sie nicht durchgängig die 

Regierungsmehrheit halten konnten. 

Sprache: Nationalsprache ist Hindi, daneben gibt es 14 weitere 

Hauptsprachen und unzählige Dialekte. Die Hauptsprache des 

Bundesstaates Kerala ist Malayalam. Englisch ist die Sprache der 

Geschäftswelt und der gehobenen Schicht. 

Währung: Eine Indische Rupie (INR) unterteilt sich in 100 Paise, 

100 Rupien entsprechen ca. 1,50 Euro. 

Hinweis: Bitte beachten Sie, dass die Ausflüge von uns lediglich 

vermittelt werden. Die Durchführung liegt in den Händen der 

örtlichen Agenturen. Diese sind als Veranstalter der Ausflüge 

Ihre Vertragspartner. Eine Liste der Ausflugsagenturen ist an 

Bord einsehbar. 

Indien – faszinierend anders! 

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COCHIN 

A u s f l u g s p r o g r a m m 

Cochin kompakt COC 01 

Stationen: ca. 30 min Busfahrt in das historische Stadtviertel Fort 

Cochin, Besuch des Fischmarkts mit den typischen chinesischen 

Fischernetzen und der St. Francis-Kirche; Weiterfahrt nach Mattancherry; 

Besichtigung des Holländischen Palastes, des Jüdischen 

Viertels und der Pardesi-Synagoge; Rückfahrt zum Schiff 

Erwachsene: 36,95 Euro 

Kinder: 19,95 Euro 

Dauer: ca. 4 h 

Mahlzeiten/Getränke: keine 

Hinweise: angemessene Bekleidung für Besuch der Religionsstätten 

(dort sowie im Holländischen Palast keine Videoaufnahmen 

oder Fotos erlaubt), keine Taschen/Rucksäcke in der 

Synagoge erlaubt 

Per Bus, Boot & Tuk-Tuk durch Cochin COC 02 

Stationen: kurze Busfahrt zum Bootsanleger; ca. 30 min Bootsfahrt 

zu einem Handwerkerdorf, Besichtigung und Erläuterungen 

zur Herstellung von Palmenprodukten; Erfrischungspause 

mit Kolkali Show (traditioneller Tanz); ca. 15 min Fahrt mit Tuk- 

Tuks (3-rädriger offener Kabinenroller) zurück zum Bus; Fahrt 

nach Mattancherry, Besichtigung des Holländischen Palastes 

sowie der Pardesi-Synagoge; Rückfahrt zum Schiff per Bus 






(keine Videoaufnahmen oder Fotos erlaubt), Tuk-Tuk 

nicht für Selbstfahrer 




Mahlzeiten/Getränke: Snack, Softdrink 


(dort sowie im Holländischen Palast keine Videoaufnahmen 

oder Fotos erlaubt), keine Taschen/Rucksäcke in der 

Synagoge erlaubt, Fahrzeit des Bootes kann variieren 

Vaikom: Keralas Schöne COC 04 

Stationen: ca. 1 h Busfahrt nach Vaikom, Besuch einer Weberei 

für Loomprodukte; kurze Fahrt zum Vaikom-Shiva-Tempel, 

Besichtigung; anschließend Besuch eines Copra (Kokosnussöl)- 

Verarbeitungszentrums; Kanufahrt durch die engen Kanäle 

(Backwaters) inklusive Landgang mit Besuch eines kleinen 

Handwerkerdorfes und traditionellem Mittagessen; Rückfahrt 

zum Schiff 



Dauer: ca. 7 h 30 

Mahlzeiten/Getränke: Mittagessen, Softdrink 

Hinweis: komplette Innenbesichtigung des Tempels nicht möglich; 

Mückenschutz empfohlen 

Alleppey: Keralas grünes Herz COC 05 

Stationen: ca. 1 h 30 Busfahrt nach Alleppey; ca. 3 h Bootsfahrt 

durch die schmalen Kanäle (Backwaters) u. a. nach Kumarakom 

am Vembanad-See; Mittagessen auf dem Hausboot; Rückfahrt 

zum Schiff mit dem Bus 





Cochins Inseln COC 03 

Stationen: ca. 30 min Busfahrt nach Mattancherry; Besichtigung 

des Holländischen Palastes, des Jüdischen Viertels und der 

Pardesi-Synagoge; weiter in das historische Stadtviertel Fort 

Cochin; Besichtigung des kleinen Fischmarktes, u. a. mit den 

typischen chinesischen Fischernetzen und der St. Francis-Kirche; 

kurze Fahrt zum Anleger; ca. 1 h Bootsfahrt entlang der kleinen 

Inseln; kurzer Stopp auf der Insel Bolghatty; Erfrischungspause 

im Hotel Bolghatty Palace; Rückfahrt zum Schiff 

B i k i n g t o u r e n 

Bikingtouren sind in diesem Hafen nicht möglich. 

Einen AIDA Golfausflug finden Sie auf der nächsten Seite. 

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NEW MANGALORE 

Cochin Golf Club 

G o l f a u s f l ü g e 

Beschreibung: 9-Loch Golf Course; gegründet im Jahre 1922; an 

der Spitze der Bolghatty-Insel am historisch bedeutsamen 

Bolghatty Palace gelegen; atemberaubende Aussicht auf den 

Hafen Cochin; Spielen und Genießen 




Hinweise: keine Hardspikes; Dress Code: 

Kragenshirt und Knie bedeckende Hosen 

Leistungen: Transfer zum Golfclub und zurück, 2x 9-Loch Greenfee, 

Caddy, Rangebälle, Leihschlägersatz von Wilson, Betreuung 

durch den AIDA Golf-Lehrer 

T a u c h a u s f l ü g e 

Tauchausflüge sind in diesem Hafen nicht möglich. 

COC G01 

NEW MANGALORE /INDIEN 

– Lebendige Mischung aus Vergangenheit und Gegenwart – 

Während der Monsun-Monate, zwischen Juli und September, 

transportieren die Ströme gewaltige Wassermassen ins Meer, 

wodurch die sonst rostrote Erde wie ein Chamäleon eine hellgrün 

leuchtende Farbe annimmt. Üppiges Pflanzengrün unterstreicht 

auch im restlichen Jahr die friedvolle Stimmung in der 

Stadt. Der Tigertanz (Huli vesha) erlebt hier seine einmalige 

folkloristische Ausprägung. Und ein Gott, Sri Krishna Janmashtami, 

der als Kind versuchte, Butter zu stehlen, ist heute Grund 

für ein akrobatisches Bürgerfest: Kinder und Jugendliche bilden 

eine menschliche Pyramide, um den hoch gehängten Buttertopf 

aus Ton zu zerschlagen. New Mangalore, an der Küste von Malabar 

am Arabischen Meer gelegen, ist eben eine sehr lebendige 

Mischung aus Vergangenheit und Gegenwart. Und eine tolerante 

Gemeinde für die Anhänger der verschiedensten Religionen 

dieser Welt. In den Morgenstunden ruft an der einen Ecke 

der Stadt der Muezzin zum Gebet, während zur gleichen Zeit 

anderswo die Kirchenglocken zum Gottesdienst einladen. Mangalore 

ist zudem einer der bedeutendsten Exporthäfen Indiens 

für Cashewnüsse und Kaffeebohnen. Die knackigen Geheimnisse 

der Cashewnuss-Produktion werden übrigens beim Besuch 

einer Nussplantage gelüftet. Vom Erhitzen der Nüsse, über die 

Entfernung der Außenhaut bis zum Trocknen und Schälen wird 

dem Thema auf den Kern gegangen. Noch ein bisschen mehr 

Landwirtschaft und Farmerleben gefällig? Auf der Dr. Soan’s 

Farm erfahren Sie alles über den Anbau tropischer Früchte und 

scharfer Gewürze, die Sie vermutlich nur aus der Dose kennen. 

Wegen der Lage ihres Hafens war die Stadt Mangalore in ihrer 

langen Geschichte für viele Völker von strategischem Interesse. 

In der großartigen Bücherei von Alexandria befinden sich jahr- 

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NEW MANGALORE 

tausendealte Manuskripte mit Hinweisen auf die Stadt. Die 

Römer beschrieben Mangalore als Hafen an der Mündung des 

Flusses Nitras. Selbst in griechischen Dramen fanden die Westküste 

Indiens und besonders die Stadt Mangalore Erwähnung. 

Arabische Händler etablierten hier einen Umschlagplatz für Gewürze 

und Seide mit regelmäßigen Verbindungen zum Westen 

Asiens. Während des Höhepunktes der islamischen Macht unter 

Sultan Hyder Ali in der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts war 

Mangalore ein reges Werftzentrum. Sehenswürdigkeiten verschiedener 

Epochen lassen die Geschehnisse der Vergangenheit 

erahnen: der Mangladevi-Tempel aus dem 10. Jahrhundert, der 

Berg Kadri mit seinen Laterit-Höhlen und einem einmaligen 

Panoramablick auf Stadt und Meer, der Fischmarkt und die 

Kapelle des Heiligen Aloysius mit biblischen Deckengemälden 

des italienischen Jesuiten Maschemi aus dem 19. Jahrhundert. 

Der Bau dieser Kirche wurde der sixtinischen Kapelle in Rom 

nachempfunden. Aber natürlich sind es in Indien die Tempel, 

die uns faszinieren: Der Shri-Manjunatha-Tempel ist eine der 

ältesten Religionsstätten der Stadt. Shivas Bronzestatue soll 

sogar die älteste Südindiens sein. Im Stil der Chola präsentiert 

sich der Gokarnanatha-Tempel. Das Chola-Imperium war eines 

der bedeutendsten indischen Königreiche und erlebte seine 

Blütezeit vom 9. bis 13. Jahrhundert. 

Faszinierend ist auch der Besuch des Tempels der Tausend Säulen 

(Moodbidri-Tempel) – ein bauliches Dokument aus der Zeit der 

Jains, einem auf den Handel spezialisierten Volksstamm des 

15. Jahrhunderts. Der Tempel war bereits 1430 von den Gläubigen 

der Stadt Moodbidri errichtet worden und besitzt tatsächlich 

tausend große und kleine Säulen, von denen nicht eine 

der anderen gleicht. Bei genauem Betrachten entdecken Sie 

in den Stein gemeißelte Affen und Giraffen sowie chinesische 

Drachen – ein Hinweis auf die Länder, mit denen Handel 

betrieben wurde. In Karkala, einem religiösen Zentrum der so 

genannten Gomatas, führen 200 Stufen zu einem atemberaubenden 

Anblick: einem schlicht schönen Koloss, versunken in 

tiefster Meditation und zufrieden in sich hineinlächelnd. Vor 

dem Bahubali-Tempel erhebt sich dieser 80 Tonnen schwere und 

knapp 13 Meter hohe Steinkoloss von Gomateshwara. Mehr als 

1000 Jahre schon steht die größte Monolith-Statue der Welt hier 

an diesem Ort. Sie wurde im Auftrag von Ganga-König Rachamalla 

von dem größten Bildhauer seiner Zeit, Aristanemi, aus 

einem einzigen Felsblock geschlagen. Das Tafelland von Dekkan, 

auf das Gomateshwara herabblickt, bildet eine der ältesten 

Landformationen unseres Planeten. 

Die Religionsvielfalt mag manchmal ein wenig verwirren, dennoch 

sollten Sie auch dem Zentrum des Vishnuismus (eine Form des 

Hinduismus) einen Besuch abstatten. Es lohnt sich, denn Udupi 

(auch Udipi) ist nicht nur die Geburtsstätte des Hindu-Heiligen 

Madhva. Der Krishna-Tempel und seine acht angrenzenden 

Klöster sind jedes Jahr Ziel Hunderttausender Pilger. Bereits im 

13. Jahrhundert wurde diese heilige Stätte errichtet. Neben dem 

Krishna-Tempel gehören die beiden Tempel Chandreshwara und 

Anantheshwara zu den Haupttempeln. Lassen Sie sich gefangen 

nehmen von der einzigartigen Atmosphäre, vom unaufhörlichen 

Pilgerstrom und den nie enden wollenden Ritualen. Aber 

nicht zu lange, denn in Indien gibt es noch jede Menge mehr zu 

entdecken. 

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NEW MANGALORE 


Größe: New Mangalore liegt im südindischen Bundesstaat Karnataka. 

Die Gesamtfläche beträgt ca. 192.000 km 2 . Karnataka, 

unter dem früheren Namen Mysore bekannt, ist Heimat von ca. 

50 Mio. Menschen, die Kannada genannt werden. 

Klima: Die meisten Monate herrscht ein Klima, welches mit Temperaturen 

von 18 bis 30 °C im Vergleich zu vielen anderen Regionen 

Indiens ausgesprochen angenehm ist. 



von Großbritannien erlangte. Der indische Unionsstaat Karnataka 

ist noch sehr jung. Er gründete sich erst 1956 im Zuge der 

föderalen Strukturierung der unabhängig gewordenen Indischen 

Union. 


Hauptsprachen und unzählige Dialekte. Englisch ist die Sprache 

der Geschäftswelt und der gehobenen Schicht. Die Hauptsprache 

im Bundesstaat Karnataka ist Kannada, daneben werden 

Urdu und Tamil gesprochen. 









Kultur & Geschmack MAN 01 

Stationen: ca. 1 h 15 Busfahrt nach Karkala, Besuch der imposanten 

ca. 13 m hohen Statue von Gomateshwara vor dem 

Bahubali-Tempel; Weiterfahrt zur Dr. Soan’s Farm, ca. 30 min 

Aufenthalt; Fahrt zum Tempel der Tausend Säulen, ca. 30 min 

Zeit für Besichtigung; Rückfahrt zum Schiff 





Hinweise: Weg zur Statue steil und über ca. 200 unebene 

Stufen, Fotogebühr im Tempel, Straße nach Karkala hat viele 

Kurven und Schlaglöcher 

Mangalores Höhepunkte MAN 02 

Stationen: ca. 30 min Busfahrt zum Shri-Manjunatha-Tempel, 

Besichtigung; weiter zur Kapelle des Heiligen Aloysius; Besuch 

des Gokarnanatha-Tempels; weiter zum lokalen Fischmarkt; 

Besichtigung einer Cashewnuss-Fabrik; Rückfahrt zum Schiff 





Hinweise: angemessene Bekleidung für Besuch der Tempel 

(keine Videoaufnahmen, Fotos und Schuhe erlaubt, Mitnahme 

von Socken empfohlen) 

Udupi: Mangalores heilige Umgebung 

(halbtags) 

MAN 03 

Stationen: kurze Busfahrt zu einer Cashewnuss-Fabrik, Besichtigung; 

ca. 1 h 15 Panoramafahrt nach Udupi, ca. 1 h Zeit zum 

Besuch des Sri Krisna-Tempels; Rückfahrt zum Schiff 





Hinweise: angemessene Bekleidung für Besuch des Tempels 

(keine Videoaufnahmen und Fotos erlaubt), Innenbesichtigung 

teilweise nicht möglich 

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MORMUGAO/GOA 

Udupi: Mangalores heilige Umgebung 

(ganztags) 

Stationen: ca. 1 h Busfahrt zum Tempel der Tausend Säulen, 

Besichtigung; Fahrt nach Karkala zum Bahubali-Tempel mit der 

Gomateshwara-Statue, Zeit zur Besichtigung; Weiterfahrt zu 

Dr. Soan’s Farm, ca. 1 h 45 Aufenthalt inkl. Mittagessen; weiter 

zu den Tempeln von Udupi, Besichtigung; Rückfahrt zum Schiff 




Mahlzeiten/Getränke: Mittagessen, Wasser, Softdrink 

Hinweise: angemessene Bekleidung für Besuch der Tempel 

(keine Videoaufnahmen und Fotos erlaubt), Weg zur Statue steil 

und über ca. 200 unebene Stufen 


Pilikula Golf Club 



Beschreibung: 9-Loch Golf Course, 2.560 m; inmitten einer hügeligen 

und malerischen Umgebung gelegen; designed unter 

optimaler Nutzung der natürlichen Landschaft und Topographie; 

schmale und anspruchsvolle Fairways; Browns statt Greens 

machen diesen Platz spannend und außergewöhnlich 







Rangebälle, Leihschlägersatz von Wilson, Betreuung durch 

den AIDA Golf-Lehrer 



MAN 04 

MAN G01 

MORMUGAO/GOA/INDIEN 

– Wo Indien den Europäern am nächsten liegt – 

Strände ohne Ende. Von morgens bis abends in goldenem Sonnenschein 

gebadet. Nachts vom silbrigen Mondlicht überflutet. 

Goa, der Hippietraum der 1960er! Goa, das Indien, das den Europäern 

mit Abstand am nächsten liegt. Die Welt scheint hier noch 

vertraut. Wie eine Oase inmitten der oft lauten, extremen und 

widersprüchlichen Realität des restlichen Indiens. Weiße Kirchen 

mit roten Ziegeldächern, umsäumt von Mauern. Idyllische Innenhöfe 

prächtiger Landhäuser im spanischen Stil. Die „Taverna“, in 

der man das hiesige Getränk Feni genießt, untermalt von einem 

konkanischen Volkslied, welches die großen Vorzüge des Monsuns 

besingt. Kleine romantische Fischerdörfer mit lauschig engen 

Gassen. Alte Häuser mit Fensterscheiben aus kleinen Rechtecken 

lichtdurchlässiger Muschelschalen. Bildhübsche, gut gekleidete, 

fröhlich lachende Kinder. Oft europäisch gewandete, Spitzenschleier 

tragende Frauen und grellweiß behemdete Männer, 

sonntags dem Ruf der Kirchenglocke folgend. Mormugao ist eine 

der ältesten Hafenstädte an der Westküste Indiens. In der Umgebung 

Mormugaos reihen sich die Traumstrände aneinander. 

Für Erholung suchende Europäer ist diese Ecke von Goa ein beliebtes 

Ziel – sonnig, warm und palmenreich. Wenn in Europa 

graue Winterzeit herrscht, dann ist hier das Klima am besten. Die 

Sonne scheint den ganzen Tag, die Strände sind nicht überlaufen. 

Goa wurde von den Portugiesen vor 450 Jahren europäisch 

„verdünnt“ – und strahlt immer noch einen ganz eigenen Zauber 

aus. Man möchte einfach hier bleiben ... 

Am Ufer des breiten Mandovi-Flusses leuchten weiße Barockkirchen 

in grünem Parkgelände. Die Metropole Old Goa (Velha 

Goa), die zeitweise größer und prächtiger als Rom war, beschrieb 

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MORMUGAO/GOA 

der Holländer Albert de Mandelslo nach seiner Indienreise im 

Jahre 1639 so: „Wer Old Goa gesehen hat, kann sich Lissabon sparen“! 

Von der ehemaligen Hauptstadt der portugiesischen Tropen 

sind heute nur noch die Kirchen und Kirchenruinen auf weiten 

Rasenflächen geblieben, die auch an den heiligen Franz Xaver 

(1506–1552) erinnern, den Missionar Goas. In der Basilika Bom 

Jesus sieht man sein silbernes Reliquiar und seinen Sarkophag. 

Der makellos erhaltene Leichnam wird alle zehn Jahre gezeigt. 

Die renovierte Se Kathedrale, der größte Kirchenbau Old Goas 

mit hohem Schiff und vergoldeten Altären (1562–1619), wurde 

für den Orden der Dominikaner errichtet. Natürlich hat Goa nicht 

nur Platz für Kirchen. Die religiöse Atmosphäre ist vor allem auch 

in den Tempeln zu spüren. Wenn Sie bei der Besichtigung des 

Mahalsa-Tempels überwiegend Frauen antreffen, so hat das 

mitten im Gewürzgarten? Und sicher nehmen Sie die ein oder 

andere würzige Idee für die eigene Küche mit nach Hause. 

Eine Fahrt nach Margaon und Chandor führt mitten hinein in 

Goas portugiesische Vergangenheit. Margaons Altstadtviertel 

Latin Quarter und vor allem die luxuriöse Braganza-Villa in 

Chandor vermitteln Ihnen einen Eindruck von der 450-jährigen 

Herrschaft der Portugiesen, die das Land erst 1961 verließen. 

Im Palacio Do Deao, malerisch am Fluss Kushavati gelegen, vereinen 

sich in einem ungewöhnlichen Stil hinduistische und 

portugiesische Architekturelemente. 

Die Hauptstadt Panjim mit ca. 100.000 Einwohnern hat sich den 

friedlichen Charme des Provinziellen bewahrt. Und auf dem 

dortigen Markt wird zwischen Gewürzständen und Stoffballen 

nach wie vor um jede Rupie gefeilscht. Das ursprüngliche Panjim 

erleben Sie auch im Altstadtviertel Fontainhas. Ein Paradies 

für Kameraobjektive! Auch eine Art, Goa hautnah zu erleben: 

In einem Luxusresort am Strand das tun, was hier schon die 

Hippies liebten – Faulenzen und Schwimmen. Oder doch eher 

landestypisch relaxen? Dann sind Sie am Utorda-Strand richtig. 

Wenn Ihnen das zu viel Entspannung ist, machen Sie sich doch einfach 

auf und davon zur Jeep-Safari. Ihr Ziel: die herrlichen Dudhsagar-Wasserfälle 

– Erfrischung inklusive. Denn einem Bad im klaren 

Wasser unter den herabstürzenden Fällen werden Sie nicht 

widerstehen können. Wenn Sie anschließend ein schattiges Plätzchen 

für eine Pause gefunden haben, sollten Sie eine Banane 

dabei haben. Die Affen werden Ihnen dankbar sein. Für den 

eigenen Hunger gibt es eine Mahlzeit im Dschungel-Café in 

Collem. 

seinen Grund. Denn hier, so sagt man, erfüllen sich ihre Wünsche 

und Träume. Der Mangueshi-Tempel auf einem kleinen Hügel 

in Ponda ist rundum von grün bewachsenen Bergen umgeben. 

Dieser Ort der geistigen Besinnung lockt die meisten Goaner an, 

denn er ist dem Gott Shiva gewidmet, der kosmischen Kraft der 

Perfektion. Die Region genießt aber auch seit portugiesischen 

Kolonialzeiten einen hervorragenden Ruf als Gewürzproduzent. 

Die Besichtigung einer Gewürzplantage eröffnet neue Horizonte. 

Lassen Sie sich betören von Gerüchen und Genüssen. Denn wo 

sonst könnte ein landestypisches Gericht besser schmecken als 

Noch mehr Begegnungen der tierischen Art gefällig? Dann 

schauen Sie doch einfach den munteren Delfinen zu, deren 

fröhliche Art geradezu ansteckend ist. Im Boot geht es Seite an 

Seite mit Flippers Brüdern hinüber zur Insel Grand Island, die 

mit dem reinsten Badevergnügen aufwartet. Sie können der 

Meeresfauna aber auch beim Schnorcheln auf die Pelle rücken. 

Übertroffen werden diese Abenteuer vielleicht nur noch von 

den ganz großen Dickhäutern. Auf einer Gewürzplantage können 

Sie einen kurzen Ritt auf dem Rücken der sanften grauen 

Riesen wagen. Vorher können Sie bei der Bootsfahrt auf dem 

Zuari, Goas zweitgrößtem Fluss, vielleicht noch ein Krokodil per 

Schnappschuss „einfangen“. 

Goa – das besondere Indien! 

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MORMUGAO/GOA 


Größe: Die Hafenstadt Mormugao liegt an der indischen Westküste 

im relativ dünn besiedelten Bundesstaat Goa, der sich mit 

seinen nur knapp 1,2 Millionen Einwohnern auf einer Fläche 

von 3.702 km 2 ausbreitet. Die Hauptstadt von Goa heißt Panjim. 

Klima: Im Sommer liegen die Temperaturen bei 26–33 °C, im 

Winter nur wenig darunter. Regen fällt von Juni bis September, 

die beste Reisesaison ist Oktober bis Mai. 


Bundesrepublik, die am 15. August 1947 ihre Unabhängigkeit von 

Großbritannien erlangte. Bis ins Jahr 1961 war der kleine Küstenstaat 

Goa südlich von Bombay eine Kolonie der Portugiesen. 


Hauptsprachen und unzählige Dialekte. Die Goaner besitzen 

eine eigene Sprache namens „Konkani“ (benannt nach der indischen 

Westküstenregion Konkan). Englisch ist die Sprache der 

Geschäftsleute und der gehobenen Schicht. 









Goas Strandleben GOA 01 

Stationen: ca. 1 h Busfahrt zum Utorda-Strand, ca. 2 h Aufenthalt 

zum Baden und Relaxen; Weiterfahrt nach Panjim, ca. 

45 min Freizeit zum Bummeln; Rückfahrt zum Schiff 





Hinweise: naturbelassener Strand, keine Umkleidekabinen, 

keine Liegen und Sonnenschirme 

Goas portugiesische Vergangenheit GOA 02 

Stationen: ca. 1 h Busfahrt nach Margaon; ca. 30 min Zeit für 

Stadtbummel; Weiterfahrt nach Chandor; Besuch der Braganza- 

Villa; Weiterfahrt zum Palacio Do Deao; insgesamt ca. 2 h 30 

Aufenthalt für die Besichtigung von Haus und Garten sowie 

Mittagessen; Rückfahrt zum Schiff 





Tempel, Kirchen & Gewürze GOA 03 

Stationen: ca. 1 h Busfahrt nach Old Goa; Besichtigung der 

Kathedrale Se sowie der Basilika Bom Jesus; weiter zum Mangueshi-Tempel, 

ca. 45 min Besichtigung; kurze Fahrt zu einer 

Gewürzplantage, ca. 1 h 30 Rundgang und Mittagessen; ca. 1 h 

Weiterfahrt zur Hauptstadt Panjim, etwas Freizeit zum Einkaufen 

und Bummeln; Rückfahrt zum Schiff 





Hinweise: Fotografieren in den Kirchen nicht erlaubt, bei Tempelbesichtigung 

müssen Schuhe ausgezogen werden 

Per Jeep zu den Wasserfällen GOA 04 

Stationen: mit dem Bus ca. 2 h Panoramafahrt durch kleine 

Dörfer, an Reisfeldern entlang zum Bhagwan Mahaveer Wildreservat; 

ab hier weiter mit Allradfahrzeugen zu den Dudhsagar-Wasserfällen, 

ca. 1 h Zeit zum Baden und Relaxen; ca. 

45 min Fahrt zum Dschungel-Café in Collem, Mittagessen; 

Rückfahrt zum Schiff per Bus 





Hinweise: Mindestalter 8 Jahre, Weg zu den Wasserfällen über 

Steine und durch das Wasser, Allradfahrzeuge nicht für Selbstfahrer, 

gutes Schuhwerk, keine Umkleidekabinen 

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MORMUGAO/GOA 

Goas Hinterland entdecken GOA 08 

Stationen: ca. 30 min Busfahrt nach Cortalim; Umstieg auf Boote 

und ca. 2 h Fahrt auf Goas zweitgrößtem Fluss, dem Zuari (evtl. 

Sichtung von Krokodilen, Wanderfalken und Eisvögeln); weiter 

per Bus zu einer Gewürzplantage, auf der Plantage ca. 3 h Zeit 

für einen Rundgang, Mittagessen und die Möglichkeit zu einem 

kurzen Elefantenritt; Rückfahrt zum Schiff 




Mahlzeiten/Getränke: landestypisches Mittagessen, Softdrink 

Hinweise: Reihenfolge kann variieren 

Goas Geschichte & Strand GOA 06 

Stationen: ca. 1 h Busfahrt nach Ponda; Besichtigung eines 

Shiva-Tempels; weiter nach Old Goa, Besichtigung der Kathedrale 

Se oder der St. Cahetan-Kirche sowie der Basilika Bom 

Jesus; Fahrt zu einem 5*-Hotel, ca. 3 h 30 Zeit zum Baden, 

Relaxen und Mittagessen; Rückfahrt zum Schiff 





Hinweise: Fotografieren in den Kirchen nicht erlaubt 

Ein Tag am Meer GOA 07 

Stationen: kurze Busfahrt zum Bootsanleger; ca. 1 h 30 Bootsfahrt, 

eventuell Möglichkeit zum Baden vor Grand Island; 

Sichtung von Delfinen möglich; Weiterfahrt zum Hasa-Strand, 

ca. 4 h Aufenthalt zum Baden und Mittagessen; ca. 15 min 

Bootsfahrt zurück zum Festland; Rückfahrt zum Schiff per Bus 





Hinweise: naturbelassener Strand, keine Umkleidekabinen, 

keine Liegen und Sonnenschirme 


Grand Greens Intercontinental 

Beschreibung: 9-Loch Golfplatz, Par 36; malerisch inmitten 

einem der schönsten Strand- und Badeparadiese der Welt gelegen; 

Synthese aus indischen, kolonialen und traditionellen 

Einflüssen sowie die traumhafte Lage machen den exklusiven 

Platz einzigartig; sehr gut geeignet für Einsteiger; herausfordernd 

für Golfer mit niedrigem Handicap 

Erwachsene: 125 Euro 

Kinder: 125 Euro 





Leihschlägersatz von Wilson, Betreuung durch den AIDA 

Golf-Lehrer 

Für Einsteiger: Schnuppergolfen 

Beschreibung: erstes Golfplatzfeeling bei einem zweistündigen 

Schnuppergolfkurs mit dem AIDA Golf-Lehrer; kurze Theorie- 

Runde; danach Einweisung in den Golfschwung im kurzen und 

langen Spiel auf der Driving Range und den Übungseinrichtungen, 

nach dem Unterricht Freizeit zum Üben auf der Range oder 

Entspannen im Clubhaus; ideal für Neulinge und Anfänger; 

Hin- und Rücktransfer zusammen mit dem Ausflug GOA G01 






Leistungen: Transfer zum Golfclub und zurück, Fee für Driving 

Range, Übungsanlagen und Bälle, Leihschlägersatz von Wilson, 

Betreuung durch den AIDA Golf-Lehrer 



GOA G01 

GOA G02 



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MUMBAI 

aber nicht beitreten, wenn Sie einen der schönsten Tempel 

dieser Glaubensrichtung besichtigen wollen. Opulente Architektur 

außen, üppige Dekorationen und Fresken innen machen Mumbais 

Jain-Tempel zum Anziehungspunkt für Gläubige und Touristen 

gleichermaßen. Überhaupt ist eine Stadtbesichtigung immer 

auch eine Reise durch die Religionen dieser Welt. Zum Stadtbild 

gehören nämlich auch Kirchen, wie die St. Thomas-Kathedrale 

und die Afghan-Kirche. 

MUMBAI/ INDIEN 

– Magischer Mix aus Tradition und Moderne – 

Eigentlich hieß die Stadt auf der vom Meer umspülten Halbinsel 

ja Bombay. Doch die Landesregierung von Maharashtra hat sie 

1995 in Mumbai umbenannt. Lange vorher bestand die ehemalige 

Fischersiedlung aus sieben kleinen Inseln. Heute tummeln sich 

in der pulsierenden, vitalen Stadt um die 14 Millionen Menschen. 

Ein magischer Mix aus gestern und heute: Straßengaukler bahnen 

sich ihren Weg durchs stete Verkehrsgewühl, während in den 

klimatisierten Räumen der Büros nebenan Computerprogramme 

für den Rest der Welt entwickelt werden. Eine Stadt, die vom 

Handel lebt und ein Zentrum viktorianischer Baukunst. In Bombay 

befindet sich übrigens auch das Zentrum der größten Filmindustrie 

der Welt, gerne auch „Bollywood“ genannt. Der aufstrebenden 

Metropole gelingt der Spagat zwischen Tradition und 

Religion auf der einen, und modernen Lebensformen auf der 

anderen Seite. Überlieferte Riten sind allgegenwärtig und zeugen 

von einer reichen Vergangenheit. Mitten im Verkehr der tosenden 

Millionen-Metropole betet völlig in sich versunken ein alter 

Maharashtrian. Es lebe der Gegensatz! 

Victoria Terminus Railway Station, heute Chatrapati Shivaji 

genannt, ist ein klassisches Beispiel für die Architektur aus der 

Kolonialzeit. Der Bahnhof wurde 1888 im italienisch-gotischen 

Stil errichtet – und empfängt heute Züge im Minutentakt. Das 

beeindruckende Gebäude ist in die Liste des UNESCO-Weltkulturerbes 

aufgenommen worden. Zum kolonialen Mumbai 

gehören auch das alte Rathaus, in dem heute die Asiatische 

Bibliothek untergebracht ist, sowie die David-Sassoon-Bibliothek. 

Der Gerichtshof ist eher einer deutschen Burg nachempfunden 

und gleichzeitig eines der größten Gebäude der Stadt im 

viktorianisch-gotischen Stil. Auf dem Universitätsgelände fällt 

sogleich der 85 Meter hohe Rajabai Clock Tower auf. Er wurde 

zwischen 1869 und 1878 erbaut. 

Bombay, Verzeihung, Mumbai versteckt hinter jeder Straßenbiegung 

eine neue Sehenswürdigkeit. Vom Hafen aus führt der 

Weg vorbei an der Promenadenstraße Marine Drive, auch wenn 

sie im Laufe der Indianisierung kolonialer Bezeichnungen heute 

Netaji Subhash Road heißt. Einfacher macht es sich der Volksmund. 

Wegen der am Abend leuchtenden Laternen ist der 

Marine Drive schlicht zu „The Queen's Necklace“ (übers.: Die 

Halskette der Königin) geworden. Den besten Blick auf die Stadt 

haben Sie vom Kamla-Nehru-Park aus. Die Towers of Silence, 

Bestattungstürme der Parsen, liegen nahebei, sind jedoch für 

Nicht-Parsen nicht zugänglich. Der Jain-Gemeinde müssen Sie 

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MUMBAI 

„Very british“ ist allenfalls der Name eines der bedeutenden 

Museen in Mumbai. Im Prince of Wales-Museum sind eine Textilund 

Waffensammlung, Elfenbeinschnitzereien und nepalesische 

Kunst zu sehen. Ein Muss ist auch das Mahatma Gandhi Museum 

Mani Bhavan. Zwischen 1917 und 1934 hat der Politiker hier gewohnt 

und neben dem Spinnrad auch seine Sandalen zurückgelassen. 

Ein farbenfrohes Treiben fürs Kameraobjektiv präsentiert sich 

in der riesigen Freiluftwäscherei Mumbais, Dhobi Ghat genannt. 

Auf dem mehr als 130 Jahre alten Waschplatz wird gewaschen, 

gewrungen und geprügelt, was das Zeug hält. Mehr als 1.000 

Freiluftzuber gibt es dort. Ein Blick auf das geschäftige Treiben 

ist aber nur aus einiger Entfernung möglich. Das absolute Wahrzeichen 

Mumbais ist das Gateway of India, der alte Anlegeplatz 

der Passagierschiffe aus Europa. Der 26 Meter hohe, im Gujarat-Stil 

erbaute Bogen ist das meistfotografierte Gebäude des 

alten Bombay. Er wurde Weihnachten 1924 vom damaligen 

Vizekönig von Indien, Earl Reading, zum Gedenken des Besuchs 

von König George und Königin Mary eingeweiht. 

Abseits der Großstadthektik wartet die magische Seite Mumbais 

auf ihre Entdecker. Wie etwa im Stadtviertel Kotachiwadi aus dem 

19. Jahrhundert, das an die Zeit der portugiesischen Kolonisation 

erinnert. Die bezaubernden kleinen Häuser mit den bewachsenen 

Balkonen lassen Sie für einen Augenblick vergessen, dass Sie 

in der „heimlichen Hauptstadt“ Indiens sind. Nirgendwo könn-te 

der Kontrast zwischen Tradition und Moderne besser zum Ausdruck 

kommen als an den heiligen Wassern von Banganga, wo die 

Gläubigen ihre rituellen Waschungen im Schatten von 400 Jahre 

alten Tempeln und Wolkenkratzern der Neuzeit vollziehen. 

Per Boot geht es zur Insel Elephanta. Die Höhlentempel auf 

dieser Insel gehören ebenfalls zum Weltkulturerbe der UNESCO. 

Denn die hier gefundene Hindukunst aus dem 7. Jahrhundert 

n. Chr. zählt zum Schönsten, was Indien zu bieten hat. Nach so 

viel spiritueller Besinnung ist die Shopping-Meile am Colaba 

Causeway das beste Sprungbrett zurück ins moderne irdische 

Leben. Auf dem Mahatma-Jyotibha-Markt können Sie das Obstund 

Blumenangebot genießen und den Bewohnern beim Einkaufen 

über die Schulter schauen. 

Ob nun Bombay oder Mumbai, im Spannungsfeld der Gegensätze 

sind es manchmal die ganz alltäglichen Dinge, die für den 

inneren Ausgleich sorgen. 

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Größe: Mumbai liegt an der Westküste Indiens, die Hauptstadt 

des Bundesstaates Maharashtra ist eine Halbinsel, die zu 85 % 

vom Meer bzw. Meeresarmen umgeben ist. Sie hat eine Fläche 

von 437 km 2 , auf der ca. 15 Millionen Einwohner leben. 

Klima: In den Monaten Dezember und Januar herrschen verhältnismäßig 

erträgliche Temperaturen um die 30 °C. Bis zu 

40 °C heiß und stickig ist es im April, Mai, Oktober und November. 

Auch nachts gibt es kaum Abkühlung. In der Regenzeit 

(Juni bis September) steigt die Luftfeuchtigkeit auf über 90 %. 



von Großbritannien erlangte. 


Hauptsprachen und unzählige Dialekte. Englisch ist die Sprache 

der Geschäftsleute und der gehobenen Schicht. 









Mumbai kompakt MUM 01 

Stationen: kurze Busfahrt zum Gateway of India, Fotostopp; 

Weiterfahrt zum Jain-Tempel, kurze Besichtigung; Fotostopp 

am Kamala-Nehru-Park; kurze Stippvisite an der Freiluftwäscherei 

Dhobi Ghat; weiter zum Mahatma Gandhi Museum 

Mani Bhavan, ca. 30 min Besichtigung; Weiterfahrt zum Prince 

of Wales-Museum, ca. 45 min Besichtigung; Rückfahrt zum 

Schiff vorbei an weiteren markanten Gebäuden 





Hinweise: Zeiten können je nach Verkehr stark variieren, Schuhe 

müssen ausgezogen werden, im Prince of Wales-Museum hohe 

Foto-/Videogebühren (nicht inklusive) 

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MUMBAI 

Das wahre Mumbai MUM 02 

Stationen: ca. 30 min Busfahrt zum Banganga Tank, ca. 45 min 

Aufenthalt mit Spaziergang vorbei an verschiedenen traditionellen 

Handwerksbetrieben; ca. 45 min Weiterfahrt zum Stadtviertel 

Kotachiwadi; ca. 45 min zu Fuß durch das Portugiesische 

Viertel inklusive Besuch eines noch bewohnten, typischen Hauses; 

Rückfahrt zum Schiff 





Hinweise: Wasser im Banganga Tank aus hygienischen Gründen 

bitte nicht berühren 

Mumbais Höhepunkte zu Fuß MUM 03 

Stationen: ca. 30 min Panoramafahrt im Bus vorbei an verschiedenen 

historischen Gebäuden; Ausstieg und Beginn des 

Spaziergangs am Oval Maidan; vorbei am Universitätsgelände 

mit Rajabai Clock Tower, am Gerichtshof, dem Flora-Brunnen, 

der St. Thomas-Kathedrale und dem Rathaus; auf dem Rückweg 

per Bus vorbei am Prince of Wales-Museum bis zum Gateway of 

India, Fotostopp; ca. 30 min Busfahrt zum Mahatma-Jyotibha- 

Markt, ca. 25 min Aufenthalt; ca. 30 min Besuch des Chor-Basars; 






Hinweise: Zeiten können je nach Verkehr stark variieren 

Die Höhlentempel von Elephanta MUM 04 

Stationen: kurze Busfahrt zum Gateway of India; Umstieg auf 

ein Ausflugsboot und ca. 1 h 20 Fahrt zur Insel Elephanta; ca. 

15 min Fußweg zum Höhlenkomplex, ca. 1 h Besichtigung; 

Rückfahrt per Boot und Bus zum Schiff 





Hinweise: feste Schuhe, unebenes Gelände, teilweise Stufen (ca. 

120 vom Anleger bis zum Höhleneingang), Video/Foto im Höhlentempel 

nicht gestattet 

Very british & Typisch indisch MUM 05 

Stationen: kurze Busfahrt zum Gateway of India, Fotostopp; 

nach kurzer Weiterfahrt ca. 40 min Spaziergang vorbei an den 

historischen Gebäuden der David-Sassoon-Bibliothek, Universitätsgelände, 

Gerichtshof und Hauptsitz der Indischen Armee; 

ca. 20 min Busfahrt zum Bahnhof Chhatrapati Shivaji (ehemalige 

Victoria Station), ca. 30 min Besichtigung; ca. 2 h Mittagessen; 

ca. 1 h Besuch des Prince of Wales-Museums; ca. 20 min 

Besichtigung der St. Thomas-Kathedrale; ca. 1 h Freizeit zum 

Einkaufen und Bummeln am Colaba Causeway; Rückfahrt zum 

Schiff 




Mahlzeiten/Getränke: Mittagessen, Erfrischungsgetränk 

Hinweise: Zeiten können je nach Verkehr stark variieren, im 

Prince of Wales-Museum hohe Foto-/Videogebühren (nicht 

inklusive), Videoverbot im Bahnhof 




Royal Palms Golf & Country 

MUM G01 

Beschreibung: 9-Loch Championship Golf Course; Par 31, 1.917 m; 

1997 gegründet; entworfen von dem renommierten Phil Ryan 

von Pacific Coast Design, Australia; der Kurs erstreckt sich über 

100 Hektar Natur in einer ruhigen Landschaft; Driving Range 

und Practice Area sind die ersten ihrer Art in Indien; geeignet 

für Golfer aller Handicap-Klassen 






Leistungen: Transfer zum Golfclub und zurück, 2x9-Loch Greenfee, 

Cart, Rangebälle, Leihschlägersatz von Wilson, Betreuung 

durch den AIDA Golf-Lehrer 

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SALALAH 








Hin- und Rücktransfer zusammen mit dem Ausflug MUM G01 











MUM G02 

SALALAH /OMAN 

– Im Land der betörenden Düfte – 

Wenn im Juni der erste Monsunregen fällt, erwacht Salalah zum 

Leben. Blüten entfalten ihre Farbenpracht, exotische Früchte 

leuchten an den Bäumen, und überall sprießt das Grün. Dann 

macht die Hauptstadt der Provinz Dhofar ihrem Namen alle 

Ehre. Die Leuchtende, so nennen die Omanis ihre zweitgrößte 

Stadt, die mit ihrem scheinbar endlos langen Sandstrand schon 

beinahe tropisches Flair ausstrahlt. Die regenreichen Monate 

lassen Sie vergessen, dass Sie eigentlich in einem Wüstenstaat an 

Land gegangen sind. 

Und doch ist es nicht nur die grüne Landschaft, die Dhofar vom 

Rest des Oman unterscheidet. Legenden und Sagen, aber vor 

allem auch der unschätzbare Reichtum vergangener Zeiten 

machen Lust auf die Entdeckung einer geheimnisvollen Region. 

Das Gold der Antike war der Weihrauch. Er brachte Dhofar 

Ansehen und Wohlstand. Denn nirgendwo sonst finden die 

knorrigen Weihrauchbäume, deren Harz so begehrt war, 

bessere Bedingungen als hier. Oft reicht ihnen ein Plätzchen 

zwischen Felsen und Klippen. Besonders im tiefen Süden des 

Landes, Richtung Jemen, gibt es noch viele uralte Exemplare, 

die wild in tiefen Tälern wachsen. Wundern Sie sich bei einem 

Spaziergang nicht, wenn Sie sich plötzlich an einen Besuch in 

einer Kirche erinnert fühlen. Der Duft ist einfach unverwechselbar. 

Wenn Sie Ihr Wissen über dieses besondere Gewächs und 

den Oman im Allgemeinen noch vertiefen möchten, sind Sie im 

Al-Balid-Museum genau richtig. 

Auf dem Weihrauch-Souk im alten Stadtteil Haffa gibt es noch 

mehr davon. Die Luft ist geradezu geschwängert von den 

schweren betörenden Aromen. Aus Blütenölen, Hölzern und 

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SALALAH 

Harzen kreieren die Marktfrauen fantastische Mischungen. 

Natürlich bekommen Sie hier auch Weihrauchbrenner in allen 

Variationen und was Sie sonst noch zum Verbrennen der Harze 

benötigen. Der richtige Zeitpunkt für ein Mitbringsel ist spätestens 

jetzt gekommen. Ein paar Schritte weiter können Sie einen 

Blick auf den Al-Husn-Palast erhaschen, in dem der Sultan die 

Sommermonate verbringt, wenn es im Rest des Landes viel zu 

heiß geworden ist. 

Ein bisschen greifbarer ist die Geschichte des Fischerdörfchens 

Taqa, wo die Fischer ihr Einkommen mit dem Fang und der 

Verarbeitung von Sardinen bestreiten. Wenn Sie sich einer Jeep- 

Safari in den Crand Canyon von Dhofar anschließen, bekommen 

Sie auch gleich einen besonderen Eindruck von der außergewöhnlichen 

Landschaft. Das mehr als 250 Jahre alte Fort der 

drittgrößten aber trotzdem beschaulichen Stadt war ursprünglich 

Wohnsitz des Provinzfürsten (Wali). Klein, aber gemütlich 

ging es in seinem Reich zu. Wände und Decken sind windschief, 

die Räume niedrig, und an den Wänden hängen kostbare 

Teppiche. Es gab ein Büro, Lagerräume für Feuerholz und sogar 

ein Gefängnis. Anschaulich sind Alltagsgegenstände wie Truhen, 

Trinkgefäße, Karaffen und Porzellan ausgestellt – als käme der 

Wali jeden Augenblick von einem Spaziergang zurück. Vor dem 

Abschied sollten Sie noch den herrlichen Ausblick von den 

Klippen am Ortsrand genießen. Krönen können Sie den Ausblick 

vom Plateau des Jebal Samhan, der sich 1.700 Meter aus 

der Ebene emporreckt, auf die grünen Berghänge mit einem 

köstlichen Picknick – natürlich mit landestypischen Snacks. So 

mancher wagt hier den Vergleich zum Grand Canyon, aber 

entscheiden Sie selbst. 

Im immergrünen Wadi Darbat werden Sie staunen. Hier lassen 

es sich nicht nur Kamelherden gut gehen. Es gibt sogar einen 

100 Meter hohen Wasserfall, während die Quellen von Ayn 

Razat die Pflanzen in einem üppig grünen Garten speisen. 

Wesentlich ruhiger und gemütlicher geht es bei einem Strandnachmittag 

im Hotel Crown Plaza zu. Am Pool oder im Meer 

können Sie die Seele baumeln lassen. 

Auch wenn Sie den Sultan nicht zu Gesicht bekommen werden, 

so ist seine Existenz doch unbestritten. Ganz anders ist das 

mit der Königin von Saba. Gab es sie wirklich? Und hat sie dem 

weisen König Salomon einst einen Besuch abgestattet? War sie 

es, die den Samen des Weihrauchs nach Palästina brachte? 

Diese Fragen werden wohl ewig unbeantwortet bleiben, doch 

Sie können der geheimnisvollen Königin in der Ruinenstadt 

Samhuram ein Stück näher kommen. Schon im ersten Jahrhundert 

vor unserer Zeitrechnung war die Region Khor Rori Handelsstützpunkt 

auf der legendären Weihrauchstraße. Hier soll 

der Palast der Königin von Saba gestanden haben. Reste des 

Tempels, der Opferaltäre und Wasseranlagen sowie einiger 

Säulen, die einst eine Lagerhalle stützten, könnten vielleicht 

einmal ein königliches Zuhause gewesen sein. Könnten ... Tatsache 

ist jedenfalls, dass die UNESCO die Ruinenstadt im Jahr 2000 

zum Weltkulturerbe machte. 

Und zum Schluss noch ein bisschen Wahrheit, Legende und Religion: 

Der Prophet Hiob war keineswegs ein Mann, der Schrecken 

und Unheil verbreitete. Vielmehr war er fest im Glauben verwurzelt. 

Sowohl bei den Christen als auch im Islam wird er 

verehrt. Seine Grabstätte ist ein Heiligtum ganz in der Nähe 

Salalahs, dass Sie über teilweise steile Serpentinen im Oara- 

Gebirge finden. Den schlichten Raum, in dem sein Sarkophag 

unter einem grünen Tuch aufgebahrt ist, sollten Sie mit Respekt 

und vor allem barfuß betreten. Unter einem Eisengitter vor der 

Tür soll übrigens der Satan seinen Fußabdruck hinterlassen 

haben. 

Doch damit verhält es sich wohl ähnlich wie mit der sagenumwobenen 

Königin von Saba. Dhofar ist eben alles andere als 

eine trockene Wüstenregion. 

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SALALAH 

Größe: Salalah liegt im Süden des Sultanats Oman und ist die 

Hauptstadt des Bezirkes Dhofar. In der Region leben etwa 

190.000 Menschen. 

Klima: Im Oman kann man ganzjährig Sonnenschein und blauen 

Himmel erwarten. Es regnet wenig. Die Sommer sind heiß mit 

hoher Luftfeuchtigkeit, im Winter (November bis April) herrschen 

tagsüber sehr angenehme Temperaturen um die 25 °C. 

Politik: Der Oman ist ein Sultanat, das seit 1996 eine auf dem 

Islamischen Recht (Scharia) beruhende Verfassung besitzt. 

Sprache: Arabisch 


Währung: 1 Omanischer Rial (RO) unterteilt sich in 1.000 Baiza, 

1 RO entspricht ca. 1,90 Euro. 







Historie, Weihrauch & Königin von Saba SAL 01 

Stationen: ca. 20 min Busfahrt in den alten Stadtteil Haffa; Fotostopp 

am restaurierten Al-Husn-Palastes sowie des Weihrauch- 

Souks; Weiterfahrt zum Fischerdorf Taqa; Besichtigung der 

kleinen Burg; anschließend zu den in der Nähe gelegenen Ruinen 

von Samhuram und kurzer Aufenthalt; Panoramafahrt nach 

Ain Razat, etwas Freizeit; Rückfahrt zum Schiff 





Hinweise: unebene Wege bei den Ruinen, in der Burg viele Stufen 

Dhofar: Im Reich des Weihrauchs SAL 02 

Stationen: ca. 30 min Busfahrt zum Al-Balid-Museum, kurze 

Besichtigung; über teilweise steile Serpentinen ins Qara- 

Gebirge; Besuch der kleinen Moschee mit der Grabstätte des 

Propheten Hiob; Weiterfahrt in ein kleines Tal mit wild wachsenden 

Weihrauchbäumen, kurzer Aufenthalt; Rückfahrt zum 

Schiff 





Hinweise: Besuch der Grabstätte des Hiob nur ohne Schuhe 

Der „Grand Canyon“ von Dhofar SAL 03 

Stationen: ca. 45 min im Allradfahrzeug in das Fischerdorf Taqa, 

etwas Freizeit; Weiterfahrt durch die immergrüne Landschaft 

des Wadi Darbat und zum Plateau des Jebel Samhan; Picknickpause 

und Freizeit; anschließend ca. 1 h 30 Panoramafahrt mit 

kurzen Fotostopps durch die Bergwelt nach Ain Razat, kurzer 

Aufenthalt; Rückfahrt zum Schiff 


Kinder: nein 


Mahlzeiten/Getränke: Picknick, Wasser 

Hinweise: Allradfahrzeuge nicht für Selbstfahrer 

Ein Nachmittag am Strand SAL 04 

Stationen: ca. 30 min Fahrt zum Crown Plaza Hotel; ca. 3 h Aufenthalt 

mit Möglichkeit zum Baden am Pool oder am Strand; 





Unterwegs mit: Bus, zu Fuß 


Hinweise: Liegen und Sonnenschirmen bei Verfügbarkeit inklusive 

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SALALAH 

Badeausflug zum 

„Salalah Marriott Resort“ 

Stationen: mit dem Bus nach Mirbat zum „Salalah Marriott 

Resort“; Zeit zum Baden und Relaxen am hauseigenen Strand; 

Schnorchelmöglichkeit vorhanden 



Unterwegs mit: Bus 

Mahlzeiten/Getränke: Wasser 


Übrigens – wir verleihen qualitativ hochwertige und desinfizierte 

Schnorchelausrüstungen zum Preis von 8 Euro pro Tag. 

Alternativ können Sie in der AIDA Tauchbasis oder im AIDA 

Shop Ihre eigene Maske mit Schnorchel sowie ein Schnorchel- 

Shirt käuflich erwerben! Fragen Sie Ihr Tauchteam. 

Geführter Schnorchelausflug 

SAL T01 

SAL T05 

Stationen: mit dem Bus Richtung Mirbat; Einweisung in den 

Schnorchelsport durch AIDA Guides; Schnorcheln am Hausriff 

vom Marriott, Korallenriffe mit farbenprächtigen Schwämmen 

bilden Lebensraum für Vielzahl an Fischen; Sichtung von Delfinen 

möglich; Schnorcheln unter Führung eines AIDA Guides 


Kinder: nein 




Hinweise: inklusive hochwertiger SCUBAPRO-Schnorchelleihausrüstung 


Entdecken Sie die Unterwasserwelt: 

Schnuppertauchen im Meer 

SAL T02 

Stationen: Einweisung in den Tauchsport im Pool von AIDA; mit 

dem Bus Richtung Mirbat zum Tauchplatz; Korallenriff mit farbenprächtigen 

Schwämmen bildet Lebensraum für Vielzahl an 

Korallenfischen, Muränen, Langusten und Rochen; Sichtung von 

Hummern und Delfinen möglich; Tauchtiefe max. 8 m, Tauchzeit 

ca. 30 min 


Kinder: nein 




Hinweise: witterungsbedingt eingeschränkte Sichtweiten möglich 

2 Tauchgänge für zertifizierte Taucher SAL T04 

Stationen: mit dem Bus nach Mirbat zu den Tauchplätzen; 

nahezu unberührte Korallenriffe mit farbenprächtigen 

Schwämmen bilden Lebensraum für Vielzahl an Korallenfischen, 

Muränen, Langusten und Rochen; Sichtung von Haien und Delfinen 

möglich; unter günstigen Bedingungen Wracktauchgang 

am „Chinesischen Wrack“ 


Kinder: nein 




Hinweise: witterungsbedingt eingeschränkte Sichtweiten möglich 




Golfausflüge sind in diesem Hafen nicht möglich. 

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LUXOR/SAFAGA 

LUXOR/SAFAGA/ÄGYPTEN 

– Badeparadies mit jeder Menge Geschichte(n) – 

Ägypten einmal ganz anders. Während sich in Kairo die Bevölkerung 

fast auf den Füßen steht, ist die schmale Küstenregion 

am Roten Meer eher übersichtlich besiedelt. Dabei sind die vorgelagerten 

Korallenriffe ein Paradies für Taucher und Schnorchler. 

Safaga ist ein noch recht junger Urlaubsort, der hauptsächlich 

aus Hotelanlagen besteht. Doch das Besondere wartet ohnehin 

im Hinterland: fast wie eine verlockende Fata Morgana am 

flimmernden Wüstenhorizont. Denn von Safaga ist es nicht 

allzu weit zu den steinernen Zeitzeugen der Geschichte, die Ihnen 

vor Erstaunen die Sprache rauben: Luxors Tempel und das 

Tal der Könige. Die letzte Ruhestätte der Pharaonen gleich neben 

mächtigen Säulen und Statuen. Wenn Sie Geschichten noch lieber 

als Geschichte mögen, können Sie dem Ruf in die Wüste folgen. 

Und Abtauchen ins kristallklare Korallenmeer kann man hier 

auch ohne Anstrengung und mit jedem Komfort. 

zusammengebundene Schiffe waren nötig, um die 1.000 Tonnen 

schweren Steine aus einem Steinbruch bei Memphis über den 

Nil zu befördern. Sie stellen Amenophis III. dar, der auf einem 

würfelförmigen Thron sitzt. In der römischen Kaiserzeit bekamen 

sie ihren heutigen Namen, denn man hielt sie für Statuen 

des Memnon, des Sohnes der Eos und des Tithonos, der im 

Trojanischen Krieg von Achill getötet wurde. Der absolute 

Höhepunkt im Bereich des Karnak-Tempels ist der Säulensaal. 

Die Ausmaße sind Ehrfurcht gebietend: Der Saal ist 52 Meter 

tief und 103 Meter breit und bedeckt eine Fläche von über 5.000 

Quadratmetern, groß genug um die Kirche Notre-Dame in Paris 

aufzunehmen. Die zwölf größten Säulen sind 24 Meter hoch 

und gut 3,50 Meter im Durchmesser. Eine zweieinhalb Kilometer 

lange Allee, die rechts und links von Sphinx-Statuen gesäumt 

ist, führte vom Heiligtum zum Luxor-Tempel. Er wurde von 

Amenhotep III. erbaut und von seinen Nachfolgern immer 

wieder erweitert und umgebaut. Viele Inschriften wurden 

herausgeschlagen und durch die der späteren Bauherren 

ersetzt. Da haben wir es mit unseren aufgeklebten Namensschildern 

an der Klingel heute doch erheblich leichter ... 

Wenn Sie sich ein Bild vom ursprünglichen Leben der Beduinen 

machen möchten, dann schließen Sie sich am besten der Jeeptour 

in die Wüste an. Etwa 25 Kilometer von der Küstenstraße 

nahe Hurghada befindet sich mitten in der kargen Wüsten- 

Luxor, Homers „Theben der hundert Tore", liegt etwa dreieinhalb 

Stunden von Safaga entfernt. Die Fahrt führt Sie durch 

karge Berge, flache Wüstenstreifen und fruchtbare Feldregionen. 

In Luxor angekommen, erwartet Sie das berühmte Tal der 

Könige, in dem 64 Pharaonen begraben und auf einem riesigen, 

aus dem Fels gehauenen Steinrelief dargestellt sind. Das 

berühmteste Grab ist das des Tutanchamun. Es war vom Schutt 

des höher gelegenen Grabmals Ramses IX. verschüttet worden 

und in Vergessenheit geraten. Erst 1922 wurden seine unermesslichen 

Schätze, die heute im Museum von Kairo streng bewacht 

werden, von Howard Carter entdeckt. Neben der 

Hauptstraße zu den Nekropolen des Westufers erheben sich 

weithin sichtbar die Kolosse von Memnon. Sie bestehen aus 

Quarzit und wurden aus einem einzigen Rohling gefertigt. Acht 

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LUXOR/SAFAGA 

landschaft ein Beduinenlager. Gastfreundschaft gehört zum 

guten Ton, im Zelt werden aromatischer Tee und Fladenbrot 

serviert. Hier haben Sie auch die Chance, sich einmal auf ein 

„Wüstenschiff“ zu wagen. Besonders romantisch ist der Besuch 

bei den Beduinen bei Sonnenuntergang. Zum „Kulturschnellkurs“ 

gehören außerdem (mit etwas Glück) Fata Morgana betrachten, 

beim Brot backen zuschauen und den Gesängen der 

Männer lauschen, bevor Sie unterm Sternenhimmel mit den 

Jeeps durch die Wüste zurück fahren. 

Hurghada, einst ein kleines Seebad am Rande der Wüste, hat 

sich innerhalb kürzester Zeit zum bedeutendsten Badeort am 

Roten Meer entwickelt. Das ganzjährig sonnige Klima mit dem 

kühlenden Wind, die vielen vorgelagerten Riffe mit der farbenprächtigen 

Unterwasserwelt und die modernen, großzügigen 

Hotelanlagen sind die Hauptattraktionen Hurghadas. Am 

Privatstrand einer der Hotelanlagen in Hurghada können Sie 

sich von den Urlaubsqualitäten überzeugen und das ausgiebige 

Baden im Roten Meer genießen. Für die Liebhaber von Taucherbrille, 

Schnorchel und Flossen ist der Bootsausflug zum Schnorchelparadies 

rund um die Insel Giftun ein Muss! Unzählige 

Korallenarten und herrlich bunte Fische tummeln sich hier unter 

Wasser. Auch Sonnenanbeter kommen nicht zu kurz – am 

Strand der Insel können Sie es sich so richtig gut gehen lassen. 

Neueste Attraktion im Sindbad Resort Hotel ist ein U-Boot, das 

ausschließlich für Besucher im Unterwassereinsatz ist. Vor den 

natürlichen Riffen geht es ab in die blaue Tiefe – bis auf etwa 

22 Meter. Das Tauchboot verträgt deutlich größere Tiefen, doch 

diese reicht schon aus, um durch große Bullaugen exotische 

Fische und die bunte Korallenwelt zu bestaunen. Manchmal 

sieht man da draußen auch Taucher, die das gelbe U-Boot für 

einen besonders dicken Fisch fürs Unterwasserfoto halten. 

Safaga: Tor zu den Geheimnissen Ägyptens ... 


Größe: Die Arabische Republik Ägypten hat eine Fläche von 

997.739 km 2 . Der größte Teil der etwa 83 Millionen Ägypter 

lebt im Nil-Delta. Safaga mit 45.000 Einwohnern ist einer der 

jüngeren Urlaubsorte am Roten Meer. 

Klima: Ägypten hat teils subtropisches, teils Wüstenklima. In 

den Wüstengebieten herrschen große Unterschiede zwischen 

Tages- und Nachttemperaturen. Die angenehmsten Monate 

sind Oktober bis April. Dann liegen die Mittagstemperaturen 

selten über 25 °C, die Nächte sind kühl (ca. 10 °C). 

Politik: Ägypten ist seit September 1971 eine präsidiale Republik 

mit einer Landesverfassung. 

Sprache: Amtssprache ist Arabisch. Eine weitere Sprache ist 

Englisch als Bildungs- und Handelssprache. 

Währung: Das Ägyptisches Pfund (E£) unterteilt sich in 100 Piaster, 

1 E£ entspricht ca. 0,12 Euro. 







Im Tal der Könige: Luxor SAF 01 

Stationen: ca. 3 h 30 Fahrt nach Luxor; ca. 1 h 30 Besichtigung 

des Tempels von Karnak; anschließend Mittagessen; weiter ins 

Tal der Könige und ca. 1 h 45 zum Besuch von drei Königsgräbern; 

weiter zu den Kolossen von Memnon, Fotostopp; vor 

der Rückfahrt Fotostopp am Tempel von Luxor 




Unterwegs mit: Bus, zu Fuß 

Mahlzeiten/Getränke: Mittagessen 

Hinweise: Fotografieren in den Königsgräbern nicht erlaubt, 

Besuch des Grabs von Tutanchamun gegen extra Gebühr 

Schuh 

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LUXOR/SAFAGA 

Per Jeep zu den Beduinen SAF 05 

Stationen: ca. 2 h Fahrt per Jeep in die Wüste zu den Beduinen; 

ca. 2 h 45 Besuch eines Beduinenlagers mit Kamelritt und Barbecue; 



Kinder: nein 


Unterwegs mit: Jeep (keine Selbstfahrer), zu Fuß, Kamel 

Mahlzeiten/Getränke: Tee, Barbecue, Softdrink 

Hinweise: Mindestalter 12 Jahre 

Zum Sonnenuntergang in die Wüste SAF 06 

Stationen: ca. 1 h Fahrt per Jeep nach Hurghada; weiter in die 

Wüste, unterwegs verschiedene Fotostopps; Besuch eines Beduinenlagers 

und Beobachtung des Sonnenuntergangs; Rückfahrt 

zum Schiff 


Kinder: nein 


Unterwegs mit: Jeep (keine Selbstfahrer), zu Fuß 

Mahlzeiten/Getränke: Wasser, Tee, landestypisches Brot 


Baden am Strand von Hurghada SAF 02 

Stationen: ca. 1 h Fahrt nach Hurghada und ca. 30 min Orientierungsfahrt 

durch die Stadt; insgesamt ca. 6 h Aufenthalt in 

einer Hotelanlage mit Möglichkeit zum Baden und Erholen am 

Strand oder am hoteleigenen Pool; Rückfahrt zum Schiff 






Hinweise: Sonnenschirme und Liegen inklusive, Wassersportmöglichkeiten 

gegen Gebühr 

Entspannen auf der Insel Giftun SAF 04 

Stationen: ca. 1 h Busfahrt zum Badeort Hurghada; weiter per 

Boot auf die Insel Giftun; insgesamt ca. 6 h Aufenthalt zum 

Schwimmen und Relaxen am Strand; Mittagessen; Möglichkeit 

zur Teilnahme am Schnorcheln und anderen Aktivitäten; Rückfahrt 

per Boot und Bus 

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Unterwegs mit: Bus, Motorboot 

Mahlzeiten/Getränke: Mittagessen, Wasser 

Hinweise: Sonnenschirme, Strandmatten und Schnorchelausrüstung 

inklusive, weitere Wassersportmöglichkeiten gegen 

Gebühr 

Abtauchen mit dem Unterseeboot SAF 03 

Stationen: ca. 45 min Busfahrt zum U-Boot; ca. 1 h Fahrt im Unterseeboot 

entlang des Riffs zum Beobachten der Fische und 

der Korallenwelt im Roten Meer; Rückfahrt zum Schiff 



Unterwegs mit: Bus, U-Boot 


Baden, Schnorcheln & Relaxen 


Stationen: kurzer Bustransfer zum Hotel „Safaga Palace“; Zeit 

zum Baden und Relaxen am hoteleigenen Sandstrand; Schnorcheln 

am nahe gelegenen Korallenriff mit zahlreichen 

Schwarmfischen, Rochen und Schildkröten möglich 




Hinweise: Liegen am Strand vorhanden, Schnorchelausrüstung 

nicht inklusive 



Alternativ können Sie in der AIDA Tauchbasis sowie im AIDA 



Geführte Schnorchelsafari 

SAF T01 

SAF T05 

Stationen: mit dem Bus zur Tauchbasis; im geräumigen Tauchboot 

zu den schönsten Schnorchelriffen der Destination; während 

der Fahrt Einweisung in den Schnorchelsport; 2 Schnorchelgänge 

an ausgewählten Spots mit farbenprächtigen Korallenriffen; 

Unterwassernaturschutzpark ist Lebensraum von herrlichen 

Fischschwärmen, Blaupunktrochen, Napoleons, Clownsfischen 

sowie Schildkröten; unter günstigen Bedingungen Stopp 

auf Tobia Island 

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LUXOR/SAFAGA 




Mahlzeiten/Getränke: Imbiss, Softdrinks 


Highlight für Schnorchler: 

Ray-Boarding über den Riffen Safagas 

Stationen: mit dem Bus zur Tauchbasis; im Safariboot hinaus zu 

den beeindruckenden Korallenriffen Safagas; Lebensraum zahlreicher 

Fischschwärme, Rochen, Muränen und Schildkröten; 

während der Fahrt Schulung zum Umgang mit dem Board durch 

den Ray-Board-Instructor; nach Ankunft praktische Einweisung 

in die Handhabung des Boards und fliegend wie ein Rochen 

die Riffe erkunden; ausgiebig Zeit zum Baden, Schnorcheln und 

Relaxen 


Kinder: nein 


Mahlzeiten/Getränke: kleines Mittagsbuffet, Softdrinks 

Hinweise: aktive Nutzung des Ray-Boards ca. 15 min, bei ausreichend 

Zeit Möglichkeit für ein weiteres Ray-Board-Erlebnis 

gegen Aufpreis, hochwertige SCUBAPRO-Schnorchelleihausrüstung 

und Neoprenanzug inklusive 


Cascades Golf Resort 



SAF T44 

SAF G01 

Beschreibung: Par 72, 6.397 m; 18-Loch-Golfplatz vom Feinsten 

an der Küste des Roten Meeres gelegen; designed von Gary 

Player, einer der berühmtesten Golfer der Welt; Bahnen führen 

teils am Meer entlang und teils durch die Wüste; Wind kommt 

fast immer ins Spiel; unvergessliche Aussichten auf die üppigen 

Grüns, die einen dramatischen Kontrast zur Wüste und zum 

blauen Meer bilden 




Min. Hcp.: Damen: 36, Herren: 36 

Hinweise: keine Golf Schuhe mit Spikes; 

Dress Code: Kragenshirt und Knie bedeckende Hosen 

Leistungen: Transfer zum Golfclub und zurück, Greenfee, Leihschlägersatz 

von Wilson, Betreuung durch den AIDA Golf-Lehrer 




Stationen: mit dem Bus zur Tauchbasis; Einweisung in den 

Tauchsport vor Ort; Hausrifftauchgang in kleinen Gruppen am 

farbenprächtigen Korallenriff im Unterwassernaturschutzpark, 

Heimat von Fischschwärmen, Blaupunktrochen, Oktopoten und 

Schildkröten; Tauchtiefe max. 8 m; Tauchzeit ca. 30 min 






Stationen: mit dem Bus zur Tauchbasis; im geräumigen Tauchboot 

zu zwei schönen Tauchgebieten der Destination; während 

der Fahrt ausführliches Briefing zu den bevorstehenden Tauchgängen; 

farbenprächtige Korallenriffe mit beeindruckender 

Riffstruktur; Unterwassernaturschutzpark ist Lebensraum von 

Fischschwärmen, Rochen, Muränen, Napoleons, Haien und 

Schildkröten; evtl. Tauchgang an den „7 Türmen“ (Tobia Arba); 

Sichtung von Delfinen möglich 


Kinder: nein 


Mahlzeiten/Getränke: Imbiss, Softdrinks 

SAF T02 

2 Tauchgänge für zertifizierte Taucher SAF T04 

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SHARM EL-SHEIKH 

SHARM EL-SHEIKH /ÄGYPTEN 

– Die Bucht mit dem gewissen Extra – 

Wer einmal durch die bizarre Gebirgswüste des südlichen Sinai 

gefahren ist, dem wird das faszinierende Farbenspiel der zerklüfteten 

Bergmassive aus Gneis, Granit, Syenit und Porphyr 

unvergesslich bleiben. Im Reich der Beduinen fasziniert die 

herbe Wüstenschönheit des Sinai mit schroffen Bergen, engen 

Schluchten, weiten Tälern und ursprünglichen Wadis. So heißt 

hier ein ausgetrocknetes Flussbett. Auch sonst Kontrast total. 

Hier die Wüste, in der ein Jeep mit Allradantrieb seine wahre 

Berechtigung hat. Dort das tiefblaue Meer, das mit seinen reizvollen 

Stränden und fischreichen Riffen zum Sonnenbaden, 

Schwimmen und Schnorcheln einlädt. Hier blühende Oasen, 

wo Gastfreundschaft bei einem Tee im Zelt noch zum guten 

Ton gehört. Dort die faszinierende Unterwasserwelt des Roten 

Meeres in den schrillsten Formen und Farben. Das Gebiet um 

den heutigen Hafenort Sharm El-Sheikh wurde von der Weltöffentlichkeit 

erst 1967 wahrgenommen, als der damalige ägyptische 

Präsident Gamal Abdel Nasser die Straße von Tiran, und 

somit die Zufahrt Israels zum Roten Meer, blockierte. Der ägyptische 

Daumen auf der strategisch wichtigen Seestraße führte 

zum 6-Tage-Krieg und zur Besetzung des Sinai durch Israel. 

Ein Jahr später, 1968, bauten die Israelis die Siedlung Ophira auf 

der Felsklippe von Ras Um Sidd – heute die Altstadt Sharm 

El-Sheikhs (übersetzt: Bucht des Scheichs). Noch vor ein paar 

Jahren waren die Riffe um das damalige Fischerdorf Sharm 

El-Sheikh ein absoluter Geheimtipp und nur wenigen Tauchern 

bekannt. Am südlichsten Punkt, dort wo der Golf von Suez und 

der Golf von Aqaba zusammentreffen, hat sich heute praktisch 

aus dem Nichts ein Tauchermekka entwickelt. 

Wenn Sie Land und Leute hautnah erleben möchten, fahren Sie 

am besten im Jeep offroad durch die Wüsten- und Felslandschaften 

des südlichen Sinai. Nach einem Besuch in der Oase 

Wadi Mandar geht es quer durch die Wüste in eine Beduinensiedlung 

– unterwegs gibt es reichlich Gelegenheit für fotografische 

Erinnerungen. Wagen Sie sich dann auf den Rücken der 

„Wüstenschiffe“ und lassen Sie sich zu einer Teepause ins 

Beduinenzelt schaukeln. Oder Sie fahren mit dem Jeep zum 

Coloured Canyon und schauen sich die fantastisch gefärbten 

Felsformationen bei einer Wanderung aus der Nähe an. Goldgelber 

Sandstrand lockt danach im Badeparadies Dahab am 

Golf von Aqaba. 

Die Hauptstadt der „Ägyptischen Riviera“ heißt Na’ama Bay. 

Ein Eldorado für Wassersportler und Müßiggänger. Hier finden 

Sie die besten Einkaufszentren, Restaurants und Juweliere. Aber 

wer denkt schon an Shopping angesichts der Traumstrände der 

Hotelanlagen. Das Schönste ist, dass Sie sich nach ausgiebigem 

Badevergnügen die faszinierende Unterwasserlandschaft noch 

durchs Glasbodenboot anschauen können. Na’ama heißt auf 

Hebräisch übrigens „angenehm“ – und beschreibt die Atmosphäre 

in der Na’ama Bay auf das treffendste ... 

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997.739 km 2 . Davon sind jedoch nur 6 % bewohnt. Der größte 

Teil der 83 Millionen Ägypter lebt im Nil-Delta. Hauptstadt ist 

Kairo mit ca. 8 Millionen Einwohnern. Sharm El-Sheikh hat etwa 

60.000 Einwohner. 

Klima: Ägypten hat teils subtropisches, teils Wüstenklima. Die 

angenehmsten Monate sind Oktober bis April; die Mittagstemperaturen 

liegen selten über 25 °C, die Nächte sind mit 10 °C 

eher kühl. 



Sprache: Amtssprache ist Arabisch. Eine weitere Sprache ist Englisch 

als Bildungs- und Handelssprache. 

Währung: Das Ägyptisches Pfund (E£) unterteilt sich in 100 Piaster, 








Ein Tag am Strand von Na’ama Bay SSH 02 

Stationen: kurze Fahrt zum Hauptort der Ägyptischen Riviera: 

Na’ama Bay; hier ca. 7 h Aufenthalt in einer Hotelanlage zum 

Schwimmen und Relaxen am Strand oder am Pool; während des 

Aufenthalts ca. 45 min Fahrt mit einem Glasbodenboot und ca. 

1 h Mittagessen; Rückfahrt zum Schiff 





Hinweise: Liegen und Sonnenschirme inklusive, Wassersport 

gegen Gebühr 

Kamel- und Jeepsafari SSH 01 

Stationen: ca. 1 h Fahrt per Jeep durch die Wüsten- und Felslandschaften 

des südlichen Sinai, unterwegs Fotostopps; Besuch 

einer Beduinensiedlung und ca. 20 min Kamelritt zu einem 

Beduinenzelt, in dem Tee und Fladenbrot serviert werden; Rückkehr 

zum Hafen 


Kinder: nein 


Mahlzeiten/Getränke: Tee, Fladenbrot 

Hinweise: Jeep nicht für Selbstfahrer 

Fahrt mit dem Glasbodenboot 

& Freizeit 

Stationen: kurze Busfahrt zum Anlegeplatz und Umstieg in ein 

Glasbodenboot, ca. 1 h Fahrt mit Blick in die Unterwasserwelt; 

anschließend ca. 1 h 30 Freizeit in Na’ama Bay; Rückfahrt zum 

Schiff 



Mahlzeiten/Getränke: Getränk 


SSH 05 

Ein halber Tag am Strand SSH 06 

Stationen: kurze Busfahrt zum Hauptort an der Ägyptischen 

Riviera Na’ama Bay; ca. 3 h 45 Aufenthalt in einer Hotelanlage 

zum Schwimmen und Relaxen am Strand oder am Pool; Rückfahrt 

zum Schiff 






gegen Gebühr 

Die Unterwasserwelt des Roten Meeres SSH 07 

Stationen: kurze Busfahrt zum Anlegeplatz und Umstieg in ein 

Semi-Submarine, ca. 1 h 15 Fahrt mit Blick in die Unterwasserwelt; 

anschließend Möglichkeit in Sharm El-Sheikh zu bleiben 

oder zu Fuß zum Schiff zurück zu spazieren 

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gegen Gebühr 


Stationen: Bustransfer zur Tauchbasis; Einweisung in den 

Schnorchelsport durch AIDA Guide; gemeinsam mit dem Guide 

zum farbenprächtigen Korallenriff; Lebensraum für herrliche 

Fischschwärme, Blaupunktrochen und Schildkröten; anschließend 

Zeit zum Relaxen und Sonnenbaden am Sandstrand 

Erwachsene: 49,95 Euro Kinder: 29,95 




und Strandliege 

Geführte Schnorchelsafari 

Stationen: mit dem Bus zur Tauchbasis; von dort mit dem Tauchboot 

zu den schönsten Schnorchelriffen der Destination; auf 

dem Boot Einweisung in den Schnorchelsport; 2 Schnorchelgänge 

an ausgewählten Spots mit farbenprächtigen Korallenriffen 

im Unterwassernaturschutzpark; Lebensraum von 

herrlichen Fischschwärmen, Blaupunktrochen, Napoleons sowie 

Schildkröten 




Mahlzeiten/Getränke: Buffet, Softdrinks 




SSH T01 

SSH T05 

Jolie Ville Golf & Resort 

Beschreibung: 18-Loch Championship Golf Course; Par 72; 5.454 m 

(gelb) und 4.519 m (rot); gegründet 1997 und designed von 

Sanford & Associates; gehört zu einer 5* Hotelanlage; sehr 

gepflegter Platz umgeben von 1.250 Bäumen und Palmen; 

viele Wasserhindernisse mit einer großen Vielfalt an exotischen 

Vögeln zeichnen diesen Platz aus; für jeden Golfer eine spielerische 

Herausforderung 




Hinweise: keine Golf Schuhe mit Spikes; 

Dress Code: Kragenshirt und Knie bedeckende Hosen 

Leistungen: Transfer zum Golfclub und zurück, Greenfee, Golf 

Cart, Leihschlägersatz von Wilson, Betreuung durch den AIDA 

Golf-Lehrer 

Stationen: Bustransfer zur Tauchbasis; Einweisung in den Tauchsport 

vor Ort; Hausrifftauchgang in kleinen Gruppen am farbenprächtigen 

Korallenriff des Unterwassernaturschutzparks; 

Lebensraum für herrliche Fischschwärme, Blaupunktrochen, 

Oktopoten und Schildkröten; Tauchtiefe max. 8 m, Tauchzeit 

mind. 30 min; anschließend Zeit zum Relaxen und Sonnenbaden 

am Sandstrand 








Kinder: nein 

Einen weiteren Tauchausflug finden Sie auf der nächsten Seite. 

SSH G01 

SSH T02 

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KAIRO/SOKHNA 

2 Tauchgänge für zertifizierte Taucher SSH T04 

Stationen: mit dem Bus zur Tauchbasis; von dort mit dem Tauchboot 

zu zwei der schönsten Tauchgebiete der Destination; während 

der Fahrt Briefing zu den bevorstehenden Tauchgängen; 

farbenprächtige Korallenriffe mit beeindruckender Riffstruktur; 

Lebensraum von herrlichen Fischschwärmen, Rochen, Muränen, 

Haien und Schildkröten; evtl. Sichtung von Delfinen 


Kinder: nein 


Mahlzeiten/Getränke: Buffet, Softdrinks 

KAIRO/SOKHNA/ÄGYPTEN 

– Viele Wege führen zu den Pyramiden – 

Woran denken Sie zuerst, wenn Sie das Wort „Ägypten“ 

hören? An die Lebensader namens Nil? Die größte Hauptstadt 

der arabischen Welt, Kairo City? Die endlose Wüste? Die 

geduldigen Kamele? Wir wollen es ja nicht auf die Spitze 

treiben ... Aber natürlich hat (fast) jeder sofort die Pyramiden 

vor Augen! Ist ja auch verständlich, wohl kaum ein so altes, 

von Menschenhand geschaffenes Bauwerk ist beeindruckender. 

Sei es wegen der schieren Größe. Oder wegen der vielen 

unbeantworteten Fragen zu dessen Entstehung und Bedeutung. 

Rätselraten seit Menschengedenken. Ein „Fluch“ ist 

mit den 4500 Jahre alten Tetraedern jedenfalls garantiert 

verbunden: Man muss sie mal gesehen haben. Zum Glück ist 

Giseh nur 90 Busminuten von Sokhna entfernt. Und die 

8-Millionen-Metropole Kairo ist auch ziemlich nahe liegend. 

Ägypten war nie (be)greifbarer als jetzt ... 

El-Qahira, die „Siegreiche“, ist die größte Stadt der arabischen 

Welt. Heute mischen sich hier Minarette und Palmen, Jugendstilvillen 

und Neonreklamen. In Kairo geht man zwangsläufig 

mit dem Leben auf Tuchfühlung – 37.000 Menschen pro 

Quadratkilometer sorgen dafür. Und für den allzeit strömenden 

Verkehr gilt: Wer hupt, hat Vorfahrt! Das Ägyptische 

Nationalmuseum besitzt die größte und bedeutendste Sammlung 

pharaonischer und byzantinischer Kunst. Kult- und 

Gebrauchsgegenstände aus fünf Jahrtausenden sind hier ausgestellt. 

Weltbekannt ist der Schatz des Tutanchamun mit 

der massiven Goldmaske des Pharao und anderen wertvollen 

Stücken aus der 1922 im Tal der Könige entdeckten Grabkammer. 

Staunen Sie ruhig mal mit offenem Mund. 

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KAIRO/SOKHNA 

Religion ist, wenn man an den Frieden glaubt. In der pulsierenden 

Hauptstadt Kairo mit ihrer erstaunlichen Vielfalt an 

Kultur existiert ein einvernehmliches Nebeneinander unterschiedlicher 

Religionsgemeinschaften. Mehr als 1.000 Moscheen 

befinden sich hier. Zu den schönsten zählt die 

Alabaster-Moschee, die innerhalb der Zitadelle von Saladin 

liegt. Sie wurde in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts 

detailgenau der Ottoman-Moschee von Istanbul nachempfunden. 

Die silbernen Kuppeln und die Marmor- und Alabaster-Dekorationen 

faszinieren jeden Besucher. Das Kairo 

des Mittelalters erleben Sie im Khan-El-Khalili-Basar, einem 

Labyrinth enger, bevölkerter Gassen. Leder- und Messingwaren 

sowie handgeschneiderte Kleider neben duftenden Gewürzständen 

und überall feilschende Händler und Kunden. 

Das Wunder ist: Am Ende hat jeder ein Geschäft gemacht. 

Ob Sie Kairo per Bus entdecken oder mit der Felucca – einem 

traditionellen Segelboot – eine Fahrt auf dem Nil mit Mittagessen 

an Bord unternehmen: Am Ende haben alle doch nur ein 

Ziel. Das einzige der sieben Weltwunder der Antike, das heute 

noch existiert: die Pyramiden von Giseh. Die größte mit 

146 Metern Höhe ist die Cheops-Pyramide. Nach Angaben des 

griechischen Historikers Herodot arbeiteten 100.000 Menschen 

mehr als 20 Jahre lang an diesem Grabmal – für einen einzigen 

Herrscher! Und gleich daneben das Wahrzeichen Ägyptens 

schlechthin: Der majestätische Sphinx mit seinem unergründlichen 

Gesichtsausdruck, der sich ohne Schminke gut gehalten 

hat, obwohl ihm im Laufe der Jahrhunderte zahlreiche Schäden 

zugefügt wurden. Besonders durch die Mamelucken, die den 

Kopf des Sphinx als Übungsziel für ihre Kanonen benutzten. 

Kulturbanausen! 

Darf es noch ein bisserl älter sein? Nur wenige Kilometer von 

Giseh entfernt liegt Memphis, erste Hauptstadt Ägyptens in 

der Antike. Die Ruinen des Ptah-Tempels sowie die umgestürzte 

Riesenstatue von König Ramses II. vermitteln einen bleibenden 

Eindruck von der Ingenieurskunst vor 5000 Jahren. Der Alabaster-Sphinx 

von König Amenophis II. verzaubert jedes Mal aufs 

Neue. Bereits während der 1. Dynastie wurden in der Ebene von 

Sakkara Gräber errichtet. Heute ist der älteste Friedhof Ägyptens 

ein einziges Freilichtmuseum. Die Stufenpyramide von 

König Djoser (3. Dynastie) ist die älteste der Welt. 

Kultur können Sie auch mit „Action satt“ verbinden: erst eine 

wüste Wüstentour per Jeep, dann mit der Kamel-Karawane 

durchs Sandmeer. Vorher Giseh, nachher Sakkara. Alles an 

einem Tag! 

Zwei wunderschöne Privathäuser aus dem 16. und 17. Jahrhundert 

repräsentieren sowohl von außen als auch von innen den 

osmanischen Architektur- und Lebensstil. Der britische Armeeoffizier 

Gayer Anderson fand sein Zuhause in diesen Gebäuden, 

die heute als Museum nach ihm benannt sind. Nicht verpassen 

sollten Sie die Ibn-Touloun-Moschee aus dem Jahr 876 n. Chr. Sie 

erschließt sich vielleicht nicht auf den ersten Blick, doch ihre 

grandiose Schlichtheit und die Klarheit ihrer Ornamente macht 

sie zu einer der schönsten Moscheen dieser Stadt. 



997.739 km 2 . Davon sind jedoch nur 6 % bewohnt. Der größte 

Teil der 83 Millionen Ägypter lebt im Nil-Delta. Hauptstadt ist 

Kairo mit ca. 8 Millionen Einwohnern. Sokhna ist der Badeort 

der Kairoer am Golf von Suez und erfreut sich auch bei ausländischen 

Gästen wachsender Beliebtheit. 

Klima: Das Nil-Delta und die Mittelmeerküste gehören zur mediterranen 

Klimazone mit milden Wintern und gelegentlichen 

Regenfällen sowie heißen, trockenen Sommern. Maximaltemperaturen 

in Kairo: Januar 19 °C, April 28 °C, Juli 35 °C und 

Oktober 30 °C. In den Nächten kühlt es deutlich ab. 

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KAIRO/SOKHNA 



Sprache: Amtssprache ist Arabisch. Eine weitere Sprache ist 

Englisch als Bildungs- und Handelssprache. 

Währung: Das Ägyptische Pfund (E£) unterteilt sich in 100 Piaster, 








Kairo klassisch SOK 01 

Stationen: ca. 1 h 30 Busfahrt nach Kairo; ca. 1 h 15 Besuch des 

Ägyptischen Nationalmuseums; Mittagessen; danach per Bus zu 

den Pyramiden von Giseh (Außenbesichtigung), Fotostopp am 

westlichen Plateau; Stopp an der Chephren-Pyramide; weiter 

zum Sphinx; vor der Rückfahrt ca. 45 min Aufenthalt und 

Demonstration der Papyrusherstellung in einer Papyrus-Manufaktur, 

Kauf von Souvenirs möglich; Rückfahrt zum Schiff 





Hinweise: Softdrinks im Bus gegen Bezahlung, im Archäologischen 

Museum keine Foto- oder Filmerlaubnis, Innenbesichtigung 

der Pyramiden exklusive 

Ägyptens Ursprung SOK 02 

Stationen: ca. 2 h 30 Busfahrt nach Sakkara, Außenbesichtigung 

der Stufen-Pyramide König Djosers, Innenbesichtigung eines der 

Mastaba-Gräber; Weiterfahrt nach Memphis; Besichtigung der 

Reste des Ptah-Tempels, der Statue König Ramses II. und des Alabaster-Sphinx; 

Mittagessen; mit dem Bus zu den Pyramiden von 

Giseh (Außenbesichtigung), Fotostopp am westlichen Plateau; 

Stopp an der Chephren-Pyramide; weiter zum Sphinx; vor der 

Rückfahrt ca. 45 min Aufenthalt und Demonstration der Papyrusherstellung 

in einer Papyrus-Manufaktur, Kauf von Souvenirs 

möglich; Rückfahrt zum Schiff 





Hinweise: Softdrinks im Bus gegen Bezahlung, Fotografieren im 

Mastaba-Grab nicht erlaubt, Innenbesichtigung der Pyramiden 

exklusive 

Typisch Ägypten: 

Kamele, Jeeps & Pyramiden 

SOK 03 

Stationen: ca. 1 h 30 Busfahrt nach Kairo; Besichtigung der 

Pyramiden von Giseh; Fotostopp am westlichen Plateau; Stopp 

an der Chephren-Pyramide; weiter zum Sphinx; Fahrt zum 

Sakkara-Country-Club, ca. 30 min Spritztour mit Jeeps in die 

Wüste; dort ca. 30 min Kamelritt; Mittagessen im Sakkara- 

Country-Club; danach Außenbesichtigung der Stufen-Pyramide 

König Djosers; Innenbesichtigung eines der Mastaba-Gräber, vor 

der Rückfahrt ca. 45 min Aufenthalt und Demonstration der 

Papyrusherstellung in einer Papyrus-Manufaktur, Kauf von 

Souvenirs möglich; Rückfahrt zum Schiff 


Kinder: nein 



Hinweise: Softdrinks im Bus gegen Bezahlung, Reihenfolge 

der Stationen variabel, Fotografieren im Mastaba-Grab nicht 

erlaubt, Innenbesichtigung der Pyramiden exklusive 

Kairo, Nil & Pyramiden SOK 04 

Stationen: ca. 1 h 30 Busfahrt nach Kairo, Besichtigung der 

Zitadelle von Saladin und der Alabaster-Moschee; danach ca. 

1 h Nilkreuzfahrt mit Mittagessen und einer Show; mit Bus zu 

den Pyramiden von Giseh (Außenbesichtigung), Fotostopp und 

Stopp an der Chephren-Pyramide; weiter zum Sphinx; vor der 

Rückfahrt ca. 45 min Demonstration der Papyrusherstellung in 

einer Papyrus-Manufaktur, Kauf von Souvenirs möglich; Rückfahrt 

zum Schiff 





Hinweise: Softdrinks im Bus gegen Bezahlung, Knie und Schultern 

in Moschee bedeckt (Socken mitnehmen), keine Filmerlaubnis 

in Moschee und Zitadelle, Innenbesichtigung der 

Pyramiden exklusive 

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KRETA 

Kairo gestern & heute SOK 05 

Stationen: ca. 1 h 30 Busfahrt nach Kairo zum Khan-El-Khalili- 

Basar, ca. 45 min Freizeit zum Bummeln; Weiterfahrt und ca. 

45 min Besuch des Gayer-Anderson-Museums; danach Besichtigung 

der Ibn-Touloun-Moschee; anschließend ca. 1 h Bootsfahrt 

mit einer Felucca auf dem Nil, Mittagessen an Bord; im 

Anschluss zu den Pyramiden von Giseh, Fotostopp am westlichen 

Plateau und Stopp an der Chephren-Pyramide; weiter 

zum Sphinx; vor der Rückfahrt zum Schiff ca. 45 min Aufenthalt 

mit Demonstration der Papyrusherstellung in einer Papyrus- 

Manufaktur, Kauf von Souvenirs möglich, Rückfahrt zum Schiff 





Hinweise: Softdrinks im Bus gegen Bezahlung, während der 

Bootsfahrt begrenzt Schattenplätze vorhanden, Schultern und 

Knie in der Moschee bedeckt, Innenbesichtigung der Pyramiden 

exklusive 




Die Golfausflüge lagen zum Druckbeginn noch nicht vor. Bitte 

wenden Sie sich an den AIDA Golf-Lehrer an Bord. 


Das Tauchprogramm lag zum Druckbeginn noch nicht vor. Bitte 

wenden Sie sich an das Team der AIDA Tauchbasis an Bord. 

HERAKLION/KRETA 

– Wiege Europas, von den Göttern geliebt – 

Herrliche Strände, hohe Bergketten, tiefe Schluchten und 

fruchtbare Landschaften. Dazu eine 4000 Jahre alte Geschichte. 

Und jede Menge Göttersagen. Die größte und felsigste Insel 

Griechenlands ist die mythologische Heimat eines „alten 

Bekannten aus dem Geschichtsunterricht“ – Minotaurus, halb 

Mensch und halb Stier. Wenn die Kreter von ihrem Land sprechen, 

dann schwingt auch heute noch eine gehörige Portion 

Stolz in ihren Stimmen. In den traditionsbewussten Bergdörfern 

soll es ältere Menschen geben, die in ihrem Leben noch nie das 

Meer gesehen haben. Die Philosophie der Gelassenheit scheint 

hier tatsächlich gottgegeben zu sein. 

Kreta – die Wiege Europas. Aus archäologischer Sicht ist die Insel 

eine Fundgrube. Nur fünf Kilometer von Heraklion entfernt 

liegt Knossos, die älteste Stadt Europas. Im Zentrum der 

Minoischen Kultur (2800 bis 900 v. Chr.) ist die von Sir Arthur 

Evans entdeckte Palastanlage zu bewundern – mit mehr als 

1.200 Räumen, unzähligen Gängen und Treppen. Evans fantastische 

Funde führen den Betrachter auf eine abenteuerliche 

Zeitreise zu einer hoch entwickelten Kultur. Dem Forscher wird 

oft vorgeworfen, bei seinen „Renovierungsarbeiten" ein wenig 

zu weit gegangen zu sein – aber unserer Vorstellungsfähigkeit 

hat er an zentralen Stellen wie dem Thronsaal, der Halle der 

königlichen Garde und dem Wohnquartier der Königin doch 

sehr auf die Sprünge geholfen. Im unterirdischen Labyrinth von 

Knossos wurde besagter Minotaurus gefangen gehalten. Die 

Fresken und Exponate in den Räumlichkeiten von Knossos sind 

durchweg Nachbildungen; die Originale befinden sich besser 

geschützt im Archäologischen Museum von Heraklion. 

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KRETA 

Wo die Wiege Europas steht, darf eine bedeutende Geburtsstätte 

nicht fehlen und ist mit der Diktaio-Höhle schnell gefunden. 

Sie gilt als Geburtsstätte des Zeus, mächtigster aller 

olympischen Götter. Lassen Sie sich in dieser geheimnisvollen 

Atmosphäre in die Welt der griechischen Mythologie entführen. 

Den sagenumwobenen Ort erreichen Sie auf einer Wanderung 

von Tzermiado aus, die Sie zunächst auf den Gipfel des 

Berges Karfi führt. Dort öffnet sich ein herrlicher Blick auf die 

Nordküste. Über einen alten Eselspass gelangen Sie schließlich 

zum Lassithi-Plateau und zur „göttlichen“ Stätte. 

Chania gilt als die schönste Stadt Kretas. Die malerischen Gassen 

rund um den Hafen mit seinem Leuchtturm wurden liebevoll 

restauriert. Im gut erhaltenen Altstadtviertel, umgeben von 

venezianischen Stadtmauern, ist der ursprüngliche Charme 

Chanias spürbar. Ein farbenfroher Klecks ist die Markthalle, in 

der Raki, Käse, Thymianhonig und Olivenöl angeboten werden. 

Die Rückfahrt führt über Rethymnon, eine sympathische Kleinstadt, 

die ihren venezianisch-türkischen Ursprung nicht verleugnen 

kann. Moscheen und Minarette, enge Gassen und weite 

Plätze machen einen Spaziergang durch die Altstadt zum Erlebnis. 

Die zahlreichen Restaurants im alten venezianischen Hafen 

wetteifern mit verlockenden Düften um die Gunst der Gäste. 

Eine schöne Altstadt mit restaurierten Sandsteinhäusern aus 

türkischer Zeit präsentiert sich Ihnen im Örtchen Archanes. 

Mischen Sie sich unters Volk, genießen Sie einen typisch griechischen 

Imbiss oder einen Raki und erleben Sie, dass man auch 

auf Kreta leben kann wie Gott in Frankreich. Archanes liegt 

mitten im Weinanbaugebiet der Insel. Und so bietet sich ein 

Besuch in der modernen Weinkellerei in Peza geradezu an. In 

Vathypetro können Sie später eines der ältesten Bauernhäuser 

der Insel fürs Fotoalbum ablichten. 

Agios Nikolaos, die Hauptstadt des Bezirks Lassithi, ist ein 

beliebter Ferienort an der Mirabelo-Bucht. Der hübsche runde 

See Voulismeni in der Stadtmitte ist durch einen Kanal aus dem 

Jahr 1870 mit dem Hafen verbunden. Die Mythologie erzählt, 

dass die Göttin Athene hier badete. Heute macht man sich hier 

nicht mehr nass, sondern sitzt lieber in den gemütlichen Tavernen 

am Seeufer. Das südwestlich von Agios Nikolaos liegende 

Kritsa ist bekannt für seine Webarbeiten. Das traditionelle Dorf 

mit seinen romantischen Kopfsteinpflastergassen zeigt noch das 

typische kretische Landleben – mit Ziegen auf der Straße und 

Knoblauchbündeln im Fensterrahmen. Ebenfalls landesüblich 

geht es im Museumsdörfchen Arolithos zu, dessen Gebäude 

ausnahmslos nach überlieferter Baukunst errichtet wurden. 

Kunstgewerbe und lokale kulinarische Spezialitäten locken hier 

den Besucher. 

Inselhopping – das geht auch auf Kreta. Dafür müssen Sie noch 

nicht einmal ein Flugzeug besteigen, sondern sich einfach in ein 

Kajak setzen und kräftig paddeln. Ziel ist die Insel Spinalonga 

in der Bucht vor Elounda. Eigentlich bedeutet Spinalonga langer 

Dorn, die Insel ist aber auch als Insel der Tränen bekannt. Vermutlich 

weil hierher noch bis 1957 Leprakranke verbannt wurden. 

Heute können Sie gemütlich hinüber paddeln und anschließend 

ein erfrischendes Bad genießen, bevor Sie die Insel erkunden. 

Wahrzeichen ist die mächtige venezianische Festung, die zum 

Teil noch sehr gut erhalten ist. Oder doch lieber Strand-Fun pur? 

In der Nähe des Fischerdorfes Hersonissos liegt das Creta Maris 

Beach Hotel. Hier findet der Sonnenanbeter klares, blaues 

Wasser und einen feinen Sandstrand zum Relaxen. 

Kreta – die Götter wussten, wo Urlaub am schönsten ist! 

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KRETA 

Größe: Kreta (500.000 Einwohner) ist die viertgrößte Insel im 

Mittelmeer und gehört zu Griechenland. Die Länge der Insel beträgt 

260 Kilometer, die Breite zwischen 15 und 65 Kilometer. 

Hauptstadt ist Heraklion mit ca. 140.000 Einwohnern. 

Klima: Mildes, mediterranes Klima im Norden, kontinentales 

Klima im Landesinneren und subtropisches Klima an der Südküste. 

Die durchschnittlichen Temperaturen liegen bei ca. 14 °C 

im Januar, 20 °C im April, 27 °C im Juni, 29 °C im August und 

20 °C im November. 

Politik: Griechenland ist seit 1973 eine parlamentarische Republik 

mit einem Einkammerparlament und Mitglied der EU. 

Sprache: Dhimotiki (neugriechisch) 

Währung: Euro 








Die Perlen der Küste HER 02 

Stationen: ca. 2 h Busfahrt nach Chania; Rundgang durch die 

Markthalle und die malerischen Altstadtgassen, vorbei am venezianischen 

Leuchtturm und anderen Sehenswürdigkeiten; 

Mittagessen und etwas Freizeit (Aufenthalt in Chania ca. 2 h); 

Weiterfahrt nach Rethymnon; insgesamt ca. 1 h Aufenthalt mit 

geführtem Spaziergang durch die türkisch und venezianisch geprägte 

Stadt, anschließend Freizeit; ca. 1 h Rückfahrt zum Hafen 




Mahlzeiten/Getränke: Mittagessen, Getränke 

„Pack die Badehose ein ...“ HER 03 

Stationen: ca. 30 min Bustransfer zu einem Strandresort; ca. 4 h 

Aufenthalt am Strand zum Relaxen und Baden; Rückfahrt 




Mahlzeiten/Getränke: Getränk 

Hinweise: Durchführung wetterabhängig, Liegen und Sonnenschirme 

inklusive, Umkleidemöglichkeiten vorhanden 

Das Beste von Kreta HER 04 

Stationen: ca. 20 min Busfahrt nach Knossos; ca. 1 h 30 Besichtigung 

der berühmten Ausgrabungen; ca. 1 h Fahrt nach Kritsa, 

ca. 30 min Aufenthalt in dem malerischen Bergdorf; kurze 

Weiterfahrt zur Gemeinde Elounda, Mittagessen; anschließend 

weiter in das Städtchen Agios Nikolaos, ca. 1 h Freizeit; ca. 1 h 

15 Rückfahrt zum Schiff 





Hinweise: Sonnenschutz, Kopfbedeckung und Trinkwasser empfohlen 

Knossos & Arolithos HER 05 

Stationen: ca. 20 min Busfahrt nach Knossos; ca. 1 h 30 Besichtigung 

der berühmten Ausgrabungen; ca. 30 min Fahrt in 

das Museumsdorf Arolithos, Besuch des Volksmuseums mit 

typischen Häusern aus dem 17.–19. Jahrhundert, anschließend 

Freizeit zum Bummeln durch die Handwerkergassen; ca. 45 min 





Mahlzeiten/Getränke: Snack 

Hinweise: Sonnenschutz, Kopfbedeckung und Trinkwasser empfohlen 

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KRETA 

Wanderung zur Geburtsstätte des Zeus HER 06 

Stationen: ca. 1 h 30 Busfahrt auf die Lassithi-Hochebene zum 

Dorf Tzermiado; Start der insgesamt ca. 2 h Wanderung durch 

das Nissimos-Tal mit schönem Rundblick über die Nordküste der 

Insel und die letzten Ruinen der Minoer; ca. 1 h 15 Fahrt zur 

Diktaio-Höhle (Geburtsstätte des Zeus), ca. 1 h Besichtigung; 

Mittagessen in Tzermiado; ca. 1 h 15 Rückfahrt zum Schiff 





Hinweise: Sonnenschutz, Kopfbedeckung, Trinkwasser und 

Windjacke empfohlen, gute Kondition erforderlich 

Kajaktour zur 

Träneninsel & Agios Nikolaos 

Stationen: ca. 1 h 30 Busfahrt zur Elounda-Bucht; kurze Einweisung 

in die Paddeltechnik und ca. 30 - 45 min (abhängig von 

der Strömung) Kajaktour (2-Sitzer) zur Insel Spinalonga; ca. 1 h 

Besuch der venezianischen Festung und Möglichkeit zum 

Baden; ca. 45 min mit den Kajaks zurück nach Elounda; mit dem 

Bus nach Agios Nikolaos, ca. 1 h Freizeit; ca. 1 h 30 Rückfahrt 

zum Schiff 





Hinweise: Sonnenschutz, Kopfbedeckung und Trinkwasser empfohlen, 

gute Kondition erforderlich, Wechselsachen und Badeschuhe 

empfohlen 

Stationen: ca. 30 min Busfahrt nach Süden zum Weinanbaugebiet 

Peza; ca. 1 h Besuch eines Weinguts; weiter nach Archanes, 

unterwegs Fotostopp in der Ausgrabungsstätte Vathypetro; ca. 

30 min Besuch der Gemeinde Archanes; Erfrischungspause in 

einer Taverne; Rückfahrt zum Schiff 




Mahlzeiten/Getränke: Weinprobe, Snack, Raki 

HER 07 

Kretas Facetten HER 08 

Baden & Schnorcheln 

am „Nana Beach Resort“ 

Stationen: mit dem Bus zum Nana Beach Resort; in gepflegter 

Atmosphäre den ganzen Tag Sonne und Meer genießen; Entdeckung 

von Nemos Reich mit zahlreichen Fischschwärmen 

beim Schnorcheln am Privatstrand 


Dauer: 7–8 h 


Baden & Schnorcheln 

am „Potamos Beach“ 


Stationen: mit dem Bus in die Bucht von Malia zum „Potamos 

Beach“; hervorragende Möglichkeit um den ganzen Tag Sonne 

und Meer zu genießen; gepflegter Sandstrand; Entdeckung 

zahlreicher Fischschwärme beim Schnorcheln vom Strand aus 

möglich 





Hinweis: Liegen und Schirme inklusive 


am „Nana Beach Resort“ 

HER T01 

HER T01A 

HER T05 

Stationen: mit dem Bus zum Nana Beach Resort; vor Ort Einweisung 

in den Schnorchelsport; anschließend Schnorcheln 

unter der Führung eines AIDA Guides; kleines Felsriff bietet Lebensraum 

für Mönchsfische, Brassenschwärme und diverse 

Krebsarten; Sichtung von Oktopoten möglich; danach Zeit zum 

Baden, Sonnen und Relaxen am Resort eigenen Strand 





Hinweise: hochwertige Schnorchelleihausrüstung von der AIDA 

Tauchbasis inklusive 

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KRETA 

VIP Badeausflug zum 

Robinson Club „Lyttos Beach“ 

Stationen: mit dem Bus zum Robinson Club „Lyttos Beach“; 

nach einer kurzen Führung durch die Anlage ausgiebig Zeit zum 

Sonnenbaden und Relaxen in gepflegter Atmosphäre am weiten 

Sandstrand; idealer Badespaß für Jung und Alt 




Mahlzeiten/Getränke: Snackbuffet, Softdrinks 

Hinweise: Sonnenliegen inklusive 



Alternativ können Sie in der AIDA Tauchbasis sowie im AIDA 



Highlights von Heraklion 

(Soft-Aktiv-Bikingtour) 

B i k i n g t o u r en 

Stationen: große Stadtrundfahrt; vorbei am venezianischen 

Hafen, Kastell Kules; entlang der venezianischen Stadtmauer 

Besichtigung von Agios Titos, Morozini-Brunnen, Agia Ekaterini, 

Platia Eleftherias, Bembo-Brunnen; stetig bergauf Richtung 

Süden; vorbei am Palast von Knossos; Stopp in einer Taverne; 

Panorama-Abfahrt zum Strand (eventuell Badestopp); zurück 

nach Heraklion 


Kinder: nein 


Länge: ca. 35 km 

Mahlzeiten/Getränke: AIDA Trinkflasche, 

Energy Pulver, Fitness Riegel 

4000-Seelen-Dorf Archanes 

(Aktiv-Bikingtour) 

HER T07 

HER B01 

HER B02 

Stationen: entlang der venezianischen Stadtmauer; vorbei an 

den Ausgrabungsstätten von Knossos; Stopp im 4000-Seelen- 

Dorf Archanes; durch Weingärten und Olivenhaine; lange Bergabfahrt 

zum Strand (eventuell Badestopp); kleine Stadtrundfahrt 

durch Heraklion 


Kinder: nein 




Energy Drink, Fitness Riegel 

Kreta Golf Club 


Beschreibung: einer der wenigen 18 Loch Plätze Griechenlands, 

und ein Highlight dazu; 6.430 m langer Par 71 Meisterschaftsplatz; 

im Juli 2003 eröffnet und einer der wenigen Wüstenparcours 

Europas; von der PGA Design Consulting entworfene 

Wasserlandschaft integriert sich perfekt in die Naturlandschaft 

und charakterisiert den einzigartigen Stil; leichte Brise vom 

Meer bringt die nötige Frische im Sommer 






Leistungen: Transfer zum Golfclub und zurück, Greenfee, Golf 

Cart, Leihschlägersatz von Wilson, Betreuung durch den AIDA 

Golf-Lehrer 








Hin- und Rücktransfer zusammen mit dem Ausflug HER G01 









Unsere Tauchausflüge finden Sie auf der nächsten Seite. 

HER G01 

HER G02 

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Seite 73




HER T02 

Stationen: mit dem Bus zum Nana Beach Resort; Briefing zum 

Tauchsport; Schnuppertauchgang direkt vom Strand aus; optimale 

Bedingungen, um beim ersten Tauchgang zahlreiche Fischschwärme 

und Oktopoten zu entdecken; evtl. zweiter Tauchgang 

gegen Aufpreis; Tauchtiefe ca. 5–8 m; Tauchzeit ca. 30 min 

VALLETTA /MALTA 

VALLETTA 




Kinder: nein 

2 Tauchgänge für zertifizierte Taucher HER T04 

Stationen: mit dem Bus zum Nana Beach Resort; Briefing und 

anschließend mit dem Tauchboot zu den schönsten Tauchgebieten 

Kretas, azurblaues Wasser mit hervorragenden Sichtweiten 

sowie eine abwechslungsreiche Artenvielfalt erwarten 

den Taucher; Tauchgebiet bestens geeignet für alle Level 


Kinder: nein 



Hinweise: Preisnachlass durch Tauchpaket möglich 

– Bei jedem Schritt trifft man auf Geschichte – 

Italienische Frömmigkeit, arabische Sprache, mediterranes Temperament 

und britischer Linksverkehr – Malta ist der wohl eigenwilligste 

Inselstaat Europas. Das architektonische Erbe der Malteser-Kreuzritter 

ist in den prächtigen Palästen der Hauptstadt 

Valletta mit ihren 365 Barockkirchen allgegenwärtig. Der Ministaat 

war wegen seiner strategischen Lage ein Objekt der Begierde 

für zahllose Besatzer: Phönizier, Normannen, Johanniter, 

Franzosen und zuletzt die Engländer. Noch heute wird auf 

Malta „auf der falschen Straßenseite“ gefahren ... 

Valletta, die Stadt der Ritter, wurde 1566 vom Johannitergroßmeister 

La Valette gegründet und ist heute die einzige Hauptstadt 

Europas, die komplett unter Denkmalschutz steht. Mit 

einer Panorama-Aussicht, die selbst weit Gereisten den Atem 

nimmt: Von den Oberen Barraca Gärten blicken Sie direkt auf 

das „Venedig von Malta“ – so werden die drei Städte Senglea, 

Cospicua und Vittoriosa genannt. Imposant auch der Grand 

Harbour, ein Naturhafen, den Sie sich am besten aus der Perspektive 

der Belagerer von einst anschauen – vom Wasser aus. 

Dann wirken die wehrhaften Mauern noch gewaltiger. „Die 

Enthauptung Johannes des Täufers“ von Caravaggio, eines der 

eindrucksvollsten Beispiele europäischer Malerei des 16. Jahrhunderts, 

hat in der St. John‘s Co-Cathedral (Johannes-Kathedrale) 

einen würdigen Ausstellungsort gefunden. Das Zentrum 

der Stadt dominiert der prunkvolle Großmeisterpalast, heute 

Sitz des Parlaments. Die Casa Rocca Piccola, ein Wohnhaus aus 

dem 16. Jahrhundert, bietet mit seiner Sammlung aus Möbeln, 

Gemälden und Silber einen Einblick in die Wohnkultur einer 

maltesischen Adelsfamilie. 

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VALLETTA 

Luxuriöse Segelyachten dümpeln vor dem edlen „Casino di Venezia“ 

in Vittoriosa auf dem Wasser, nicht weit von der St. Lawrence-Kirche, 

die im Stil des römischen Barocks errichtet wurde. 

Gegenüber trocknet Wäsche vor den Fenstern der Wohnhäuser 

von Senglea, deren Bürger einen unbezahlbaren Blick auf 

Valletta zum Nulltarif genießen können. Wenn nicht gerade 

Waschtag ist ... Nicht nur wegen der schattigen Treppenstraßen 

wirkt Malta hier in den drei Städten besonders italienisch. Und 

besonders wehrhaft – dank der vorgelagerten Festungen Fort 

St. Angelo und Fort Rinella. In einer Dghajsa, einem der vielen 

bunt bemalten Holzboote, entlang der traditionellen Kulisse zu 

gleiten, bringt Ihnen diesen Teil Maltas näher ans Herz. 

Katakomben, eine unterirdische Totenstadt. In eine andere Epoche 

entführen Sie die „Stehenden Steine“ von Hagar Qim. Diese 

monumentale Megalith-Tempelanlage ist älter als die ägyptischen 

Pyramiden und diente in der Steinzeit als rituelle Opferstätte. 

Doch wie haben die Menschen vor rund 5000 Jahren 

diese gigantischen Felsblöcke bewegt? Der größte und schwerste 

Stein ist immerhin 6,40 Meter lang, 3 Meter breit und wiegt 

beachtliche 57 Tonnen. 

Wie abgeschnitten wirkt die Insel an den Dingli-Klippen – einem 

Küstenabschnitt, der den Blick auf den Horizont frei gibt und an 

dem sich das Blau des Meeres mit dem Blau des Himmels vermischt. 

Auch die schönste Höhle der Insel verzaubert die Sinne. 

Von Hellblau bis Tiefschwarz reicht das verblüffende Farbspektrum 

des Meerwassers in der Blauen Grotte. Die hier wachsenden 

Blaualgen gaben der Grotte ihren Namen. Richtig bunt 

geht es im kleinen Fischerdorf Marsaxlokk vor allem an den 

Markttagen zu. Aber auch sonst dümpeln die „Luzzus“, in traditionellen 

Farben bemalte Fischerboote, malerisch an der Kaimauer. 

Zurück zur Inselmitte: Die Stadt Mosta besitzt ein kaum übersehbares 

Gotteshaus – den Dom Rotunda St. Marija Assunta mit 

der viertgrößten Kirchenkuppel Europas. Spätestens in der beschaulichen 

Ruhe der St. Anton-Gärten in Attard stellt sich dann 

mediterrane Gelassenheit ein. In Naxxar locken die barocken 

Gärten des prächtigen Palazzo Parisio. 

Ein echter Geheimtipp bleibt aber Gozo. Die kleine Insel ist ruckzuck 

mit dem Schnellboot erreicht und kann dann vom Jeep aus 

erobert werden. Beeindruckend ist die Natur: Wie Tafelberge 

erheben sich die Höhenzüge über den Tälern. Aber auch Malta 

können Sie vom Jeep aus erkunden. Vorbei geht’s an wunderschön 

restaurierten Farmhäusern, dem lustigen Popeye Village 

und zu den besten Aussichtspunkten und Stränden. 

Durch die engen Gassen klingen die Hufe einer Pferdekutsche, 

von der St. Paul’s-Kathedrale schlägt das Geläut der Turmuhr – 

und im schattigen Innenhof zirpt eine Zikade: Das ist zur hitzeschweren 

Mittagszeit die Melodie von Mdina, nicht umsonst 

„Stille Stadt“ getauft. Denn Busse und Autos dürfen nicht 

hinein in diese mittelalterliche Festung. Gleich vor den Toren 

öffnet sich das maltesische Geschichtsbuch in einem anderen 

Jahrhundert: Während der Römerzeit war es den Christen nicht 

erlaubt, ihre Toten innerhalb der Stadt Rabat zu begraben. 

Deshalb schufen sie im 4. und 5. Jahrhundert die St. Paul‘s- 

Geschichte und Geschichten – auf Malta führt eben jeder Schritt 

mitten hinein ... 

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VALLETTA 

Größe: Der Mini-Staat Malta (375.000 Einwohner) besteht aus 

den Inseln Malta, Gozo und Comino – zusammen 316 km 2 klein. 

Klima: In den trockenen, heißen Sommern werden zeitweise 

nordafrikanische Temperaturen um die 40 °C erreicht. Bis in den 

September hinein ist es trocken und warm bei durchschnittlich 

23 °C. Der feuchte und milde Winter wartet mit ca. 13 °C auf. 

Politik: Malta ist eine Parlamentarische Republik mit einem 

Zweiparteiensystem. 

Sprache: Offizielle erste Amtssprache ist Malti. Fast jeder Malteser 

spricht jedoch auch Englisch. 









Durch Maltas Häfen MTA 01 

Stationen: ca. 30 min Busfahrt nach Sliema; ca. 1 h 30 Rundfahrt 

mit dem Schiff durch die gewaltigen Naturhäfen; zurück in 

Sliema ca. 30 min Freizeit zum Bummeln oder Einkaufen; ca. 

40 min Rückfahrt nach Valletta mit Bus 




Mahlzeiten/Getränke: Softdrink 

Hinweise: Schiff nicht exklusiv für AIDA Gäste, begrenzte Anzahl 

Schattenplätze 

Valletta: Stadt der Ritter MTA 02 

Stationen: kurzer Bustransfer zum Stadttor; ca. 2 h 30 Stadtspaziergang 

zu den verschiedenen Sehenswürdigkeiten: Obere 

Barracca Gärten mit Panoramablick über Maltas Häfen, Johannes-Kathedrale 

(Innenbesichtigung), Großmeisterpalast (Innenbesichtigung), 

ca. 1 h Freizeit; Bustransfer zurück zum Schiff 





Hinweise: bei Zusammenkunft des Parlaments im Großmeisterpalast 

nur Besichtigung der Waffenkammer möglich, in Kathedrale 

Knie und Schultern bedeckt, sonntags und an Feiertagen 

Besuch des Archäologischen Museums anstelle der Kathedrale 

Kirchen, Katakomben & Klippen MTA 03 

Stationen: ca. 30 min Busfahrt nach Mosta zur Besichtigung 

einer der größten Kuppelkirchen Europas; weiter in die mittelalterliche 

Festungsstadt Mdina; ca. 1 h Rundgang u. a. zu den 

Bastionen mit Panoramablick über die Insel und Besuch der 

St. Pauls-Kathedrale; ca. 15 min zu Fuß nach Rabat zu den St. Pauls- 

Katakomben; Rückfahrt mit Fotostopp an den Dingli-Klippen 





Hinweise: unebene Wege, in Kirche und Kathedrale Knie und 

Schultern bedeckt 

Drei-Städte-Tour MTA 05 

Stationen: Busfahrt nach Senglea; Spaziergang zum Aussichtspunkt 

der Bastion mit Blick auf den Großen Hafen und Fort 

St. Angelo; weiter über Cospicua nach Vittoriosa, Bummel durch 

die historische Stadt; Außenbesichtigung der St. Lawrence- 

Kirche; ca. 30 min Bootsfahrt mit traditionellen Dghajsas; per Bus 

ins Fischerdorf Marsaxlokk, ca. 30 min Freizeit; zurück zum Schiff 




Hinweise: viele Stufen 


Maltas große Vergangenheit MTA 07 

Stationen: Bustransfer zum Stadttor; zu Fuß zu den Oberen Barracca 

Gärten mit Panoramablick über Maltas Häfen, Besichtigung 

der Johannes-Kathedrale, Besuch des Großmeisterpalastes 

oder des Archäologischen Museums; weiter nach Tarxien, Besichtigung 

der drei neolithischen Tempel; Mittagessen; zum 

Handwerkerdorf Ta' Qali mit Besuch einer Glasbläserei, Freizeit; 

weiter nach Mdina mit Besuch der Kathedrale 

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VALLETTA 




Mahlzeiten/Getränke: leichtes Mittagessen, Getränke 

Hinweise: bei Zusammenkunft des Parlaments im Großmeisterpalast 

nur Besichtigung der Waffenkammer möglich, in Kathedrale 

Knie und Schultern bedeckt, sonntags Besuch des 

Archäologischen Museums anstelle der Kathedrale 

Jeepsafari durch das wilde Malta MTA 08 

Stationen: direkt vom Hafen aus Start der Jeepsafari; atemberaubende 

Fahrt durch die wilde Landschaft Maltas mit Stopp 

am Meer; Mittagessen; u. a. Fahrt vorbei an Popeye Village, bekannt 

aus den Aufnahmen zum gleichnamigen Film, zur Blauen 

Grotte und zu den Dingli-Klippen 


Kinder: nein 



Hinweise: keine Selbstfahrer, offene Jeeps (5 Pers./Jeep), Durchführung 

wetterabhängig, für Gäste mit Rückenproblemen und 

Schwangere nicht geeignet, Mindestalter 12 Jahre 

Gozo: Maltas kleine Schwester MTA 10 

Stationen: ca. 1 h Überfahrt per Schnellboot zur Insel Gozo; Umstieg 

in Jeeps; ca. 2 h 45 Entdeckungsfahrt über die Insel mit 

Erklärungen des Guides während verschiedener Stopps; Picknick 

und Bademöglichkeit am Strand; mit dem Schnellboot zurück 

nach Malta 




Mahlzeiten/Getränke: Snack, Getränke 

Hinweise: Mindestalter 8 Jahre, wetterabhängig, offene Jeeps 

(5 Pers./Jeep), keine Selbstfahrer, für Gäste mit Rückenproblemen 

und Schwangere nicht geeignet, Badesachen und Handtuch 

mitnehmen 





Hinweise: Bootsfahrt in der Blauen Grotte kein Ausflugsbestandteil 

(individuell gegen Gebühr möglich) 

Maltas andere Seite MTA 18 

Stationen: ca. 30 min Busfahrt nach Naxxar, ca. 1 h Besichtigung 

des prächtigen Palazzo Parisio mit seinen barocken Gärten; ca. 

30 min Weiterfahrt nach Attard, ca. 30 min Besuch der ausgedehnten 

Parkanlagen des St. Anton-Palastes; zurück in Valletta 

ca. 45 min Besichtigung der Casa Rocca Piccola, einem Wohnhaus 

aus dem 16. Jahrhundert; ca. 15 min Rückfahrt zum Schiff 





vor Comino 


MTA T05 

Stationen: mit dem Bus zur Tauchschule; anschließend mit dem 

Boot nach Comino; während der Fahrt Einweisung in den 

Schnorchelsport durch AIDA Guide; beeindruckende, zerklüftete 

Felslandschaften und fischreiches Tauchgebiet im türkisblauen 

Wasser; möglicher Stopp in der Blauen Lagune; zwei 

Schnorcheltauchgänge unter Führung eines AIDA Guides; evtl. 

Sichtung von Rochen, Barrakudas und Oktopoten; Sichtweiten 

bis über 50 m möglich 


Kinder: nein 


Mahlzeiten/Getränke: Wasser, Imbiss 


Drei Insel-Highlights MTA 12 

Stationen: ca. 30 min Fahrt nach Hagar Qim, ca. 45 min Besichtigung 

der Überreste des 3000 Jahre vor Christus erbauten Tempels; 

kurze Weiterfahrt zur Blauen Grotte, ca. 45 min Freizeit 

mit Möglichkeit zu einer Bootsfahrt (wetterabhängig); ca. 30 

min Fahrt in das Fischerdorf Marsaxlokk und ca. 45 min Aufenthalt; 

ca. 30 min Rückfahrt zum Schiff 

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VALLETTA 


Mit dem Bike zu den Highlights 

von Valletta (Soft-Aktiv-Bikingtour) 

Stationen: durch den Stadtteil Floriana; vorbei an einer Vielzahl 

von Sehenswürdigkeiten; Blick von den Oberen Barracca Gärten 

auf den Grand Harbour und AIDA; um den Marsamxett 

Harbour; durch die Vororte Sliema und St. Julians; Café-Stopp, 

evtl. Bademöglichkeit; zurück entlang der Uferpromenade; 

vorbei am Fort St. Elmo 


Kinder: nein 





Quer über die Insel 

zu den Dingli-Klippen (Aktiv-Bikingtour) 

Stationen: über die Vororte der Hauptstadt und Siggiewi zu 

einem traumhaften Aussichtsplateau im Süden der Insel; Ausblicke 

auf die Dingli-Klippen während der Fahrt entlang der Südküste; 

Café-Stopp mit Traumaussicht; danach Weiterfahrt nach 

Rabat; Fahrt durch die ehemalige Inselhauptstadt; Rückfahrt 


Kinder: nein 


Länge: 45 km 



Royal Malta Golf Club 


MTA B01 

MTA B02 

MTA G01 

Beschreibung: 1888 gegründeter Golf Club, einer der ältesten 

Europas; einziger Platz der Insel zeigt den englischen Charme 

seiner Gründer; gestaltet durch den Architekten Rocky Roquemore; 

18 Bahnen auf flachem Gelände; für ältere Plätze typisch: 

relativ kurze Par 68, 5.008 m 






Leistungen: Transfer zum Golfclub und zurück, Greenfee, Trolley, 

Leihschlägersatz von Wilson, Betreuung durch den AIDA 

Golf-Lehrer 








Hin- und Rücktransfer zusammen mit dem Ausflug MTA G01 












Stationen: Einweisung im Pool von AIDA; danach mit dem Bus 

zur Tauchschule in die St. Paul`s Bay; Briefing und Start des 

Tauchgangs von Land aus; abwechslungsreiche Unterwasserwelt 

erwartet den Taucher; Tauchtiefe ca. 5–8 m, Tauchzeit ca. 30 

min; nach dem Tauchgang Zeit zum Schnorcheln und Baden; 

zweiter Tauchgang bei ausreichend Zeit gegen Aufpreis 


Kinder: nein 



MTA G02 

MTA T02 

Einen weiteren Tauchausflug finden Sie auf der nächsten Seite. 

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PALMA DE MALLORCA 

2 Tauchgänge für zertifizierte Taucher MTA T04 

Stationen: mit dem Bus zur Tauchschule; Tauchgänge starten 

vom geräumigen Tauchboot; beeindruckende, zerklüftete Felslandschaften 

und fischreiches Tauchgebiet im türkisblauen Wasser; 

bei günstigen Bedingungen Tauchgänge vor Comino; evtl. 

Sichtung von Rochen, Haien, Barrakudas und Oktopoten; Sichtweiten 

bis über 50 m möglich 


Kinder: nein 



Hinweise: Preisnachlass durch Tauchpaket möglich 

PALMA DE MALLORCA /MALLORCA 

– Gegensätze können so anziehend sein – 

Sommer, Sonne, Strand – das ist Mallorca! Falsch. Denn wer Mallorca 

nur auf gängige Klischees vom Teutonengrill bis zur Partymeile 

rund um den Ballermann reduziert, liegt meilenweit 

daneben. In den Hotelhochburgen wird zwar die Nacht zum Tage 

gemacht, doch nur wenige Kilometer weiter geht alles seinen 

meist gemächlichen Gang. Gelassenheit hier, Trubel dort – das ist 

nur einer der vielen Gegensätze, die diese außergewöhnlich vielseitige 

und zu jeder Jahreszeit abwechslungsreiche Insel prägen. 

Gerade sie sorgen dafür, dass Mallorca es immer wieder wert ist, 

neu entdeckt zu werden – nicht nur im Sommer. 

Nirgendwo wird das so deutlich wie in der Inselhauptstadt 

Palma. Moderne Handels- und Kulturmetropole einerseits, ist 

die Hafenstadt in ihrem Zentrum sich selbst jedoch immer treu 

geblieben. Schnell könnten Sie in den verwinkelten Gässchen 

der Altstadt den Überblick verlieren; wäre da nicht die mächtige 

Kathedrale La Seu als perfekte Orientierungshilfe. Das Meisterwerk 

gotischer Baukunst, dessen Grundstein 1230 gelegt wurde, 

dominiert mit seinen Türmchen, Bögen und Stützpfeilern geradezu 

majestätisch die Silhouette der Stadt. Die prächtigste 

Kirche Mallorcas ist nicht zu übersehen, das schönste Café 

dagegen kaum zu finden. Doch das C’an Joan De S’Aigo ist eine 

echte Offenbarung: Die hier servierte cremige Heiße Schokolade 

ist mehr als eine Sünde wert; vom Feinsten auch die mallorquinische 

Gebäckspezialität Ensaimada. Paläste und Adelsvillen 

säumen den Weg zur größten Markthalle, dem Mercado 

de Olivar, wo es südländisch temperamentvoll zugeht. Auf zwei 

Stockwerken wird geräuschvoll alles gehandelt, was die Insel 

hergibt: Obst, Gemüse, Blumen, Käse, Fleisch und vor allem Fisch. 

Wenn Sie sehen möchten, woher diese Vielfalt kommt, dann 

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reisen Sie durch spektakuläre Berglandschaft ins goldene Tal 

von Soller, das wegen seiner Zitronen- und Olivenhaine als 

Obstgarten der Insel bekannt ist. Port de Soller mit seiner kreisrunden 

Bucht ist der einzige Hafen an der Nordwestküste, die 

Finca Can Det eines der wenigen Landgüter, das ökologischen 

Anbau betreibt. Seit 400 Jahren wird hier Olivenöl in seiner reinsten 

Form gepresst. Auch die anderen Produkte sind die pure 

Versuchung: Käse, Orangensaft, Marmelade und Wein – alles 

streng nach Familienrezept. Zum Erlebnis der Extraklasse wird der 

Rückweg nach Palma. Nicht nur Nostalgiker lieben den „Roten 

Blitz“, eine Schmalspurbahn, die beide Städte seit 1912 verbindet. 

In der verwegenen Landschaft des Nordwestens kriecht sie im 

Schneckentempo über Viadukte und durch 13 Tunnel. 

Und schon wieder ein Gegensatz: Vergangenheit und Gegenwart 

prägen das hübsche Valldemossa, das meistbesuchte Bergdorf 

auf Mallorca. Seine Berühmtheit verdankt es dem Komponisten 

Frederic Chopin und der Schriftstellerin Georges Sand, 

die den Winter 1839/40 im hiesigen Kartäuserkloster verbrachten. 

In den engen Gassen mit kleinen Läden können Sie sich 

nach Herzenslust auf die Spuren des berühmten Liebespaares 

begeben, einfach nur bummeln oder den Tag in einem der 

schönen Cafés ausklingen lassen. 

Hunderte von Windmühlen prägen das landwirtschaftliche 

Zentrum Mallorcas, ehe mit Manacor die zweitgrößte Stadt der 

Insel erreicht ist. Hier hat man eine besondere Kunst perfektioniert 

– die Herstellung der weltberühmten Majorica-Perlen, die 

sich kaum von echten Perlen unterscheiden. Beim Besuch einer 

Fabrik erfahren Sie, warum das so ist. Ein schönes Schmuckstück 

aus erster Hand wäre doch ein wunderbares Urlaubsandenken. 

Ebenfalls um Schätze rankt sich die Legende der bizarren 

Drachenhöhlen. Einst sollen Drachen in diesen herrlichen Tropfsteinhöhlen 

nahe des schmucken Hafenstädtchen Porto Cristo 

die Reichtümer von Piraten und Einwohnern bewacht haben. 

Tatsache ist aber, dass der unterirdische See einer der größten 

seiner Art auf oder besser unter der Erde ist. 

Mallorcas ursprüngliche Natur: Im Naturreservat Puig de Galatzó 

ist sie unverfälscht erhalten und Sie können sie aktiv erleben. 

Ein alter Köhlerweg führt an bizarren Steinformationen und 

Wasserfällen vorbei zu seltenen Pflanzenarten und heimischen 

Tieren. Mutige klinken sich ins Stahlseil ein und gleiten in atemberaubendem 

Tempo über die Schluchten des Parks, klettern 

senkrecht an Felsen empor oder überqueren auf einer schwankenden 

Hängebrücke einen Fluss. 

Und da sage noch jemand, Mallorca habe nur Klischees zu bieten! 

Zu einer anderen Zeitreise lädt die Museumsfinca La Granja 

bei Esporles ein. Römer, Araber und Zisterziensermönche haben 

seit dem 10. Jahrhundert auf dem ehemaligen Landgut mit dem 

schlossähnlichen Herrenhaus ihre Spuren hinterlassen. Der 

romantische Garten verzaubert Sie mit seinen natürlichen 

Wasserfällen und moosbedeckten Statuen. Besonders verpflichtet 

fühlt man sich traditionellen Bräuchen und historischer 

Handwerkskunst, die in alten mallorquinischen Trachten stilecht 

und sehenswert wieder aufleben. 


Größe: Die größte der Baleareninseln ist ca. 3.640 km 2 groß (105 

Kilometer von Ost nach West und 73 Kilometer von Nord nach 

Süd) und hat ca. 600.000 Einwohner. 

Klima: Im Winter um die 18 °C, im Sommer bis 36 °C heiß. Der Juni 

und August haben mehr als 10 Sonnenstunden pro Tag. Die Wassertemperaturen 

liegen Ende Mai im Allgemeinen schon bei 20 °C. 

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Politik: Seit 1230 ist Mallorca spanisch. 1981 billigte die neue 

Verfassung dem Archipel einen autonomen Status zu. 1983 gewann 

Mallorca seine Unabhängigkeit weitgehend zurück. 

Sprache: Spanisch und Mallorqi 







Aktivtour am Puig de Galatzó PMI 03 

Stationen: ca. 40 min Busfahrt zum 20 Hektar großen Naturpark 

Reserva de Galatzó; nach Einteilung in Gruppen Beginn der 

verschiedenen Aktivitäten; in eindrucksvoller Natur ca. 3 h 15 

aktives Vergnügen in Mallorcas einzigartigem Naturschutzgebiet; 

ca. 40 min Busfahrt zurück zum Schiff 







Palma klassisch PMI 01 

Stationen: kurze Busfahrt in Palmas Altstadt; Besuch der zweistöckigen 

Markthalle Olivar, Spaziergang über den Markt und 

durch die Altstadt; Erfrischungspause in Palmas ältester Kakaound 

Kaffeestube „C'an Joan De S'Aigo“ mit Verkostung einer heißen 

Schokolade und typischem Gebäck; weiter durch die Altstadt 

zur Besichtigung der Kathedrale; per Bus zurück zum Schiff 




Mahlzeiten/Getränke: heiße Schokolade, Gebäck 

Hinweise: an Sonn- und Feiertagen Besuch des Castell de Bellver 

anstelle der Markthalle und der Kathedrale 

Puerto de Soller & Nostalgische Eisenbahn PMI 02 

Stationen: Busfahrt Richtung Norden in die Berge nach Puerto 

de Soller; zu Fuß weiter zur Finca Can D‘et, wo heute noch Öl 

gepresst wird, Erläuterungen zur Ölherstellung und Rundgang; 

Verkostung der typischen Produkte; zu Fuß durch das Städtchen 

Soller zur Bahnstation, ca. 30 min Zugfahrt durch die grünen 

Berge Richtung Palma; Bustransfer zum Schiff 




Mahlzeiten/Getränke: Snacks, Getränke 

Die Drachenhöhlen von Porto Cristo PMI 05 

Stationen: ca. 1 h Busfahrt nach Manacor; ca. 40 min Besuch 

eines Perlenmuseums; kurze Weiterfahrt zu den Drachenhöhlen 

und ca. 1 h Besichtigung u. a. mit einem der größten unterirdischen 

Seen der Welt; im Anschluss ca. 30 min Zeit zur freien 

Verfügung in Porto Cristo; ca. 50 min Rückfahrt zum Schiff 





Museumsfinca La Granja & Valldemossa PMI 06 

Stationen: ca. 30 min Busfahrt zur Museumsfinca La Granja; ca. 

1 h 30 Besichtigung des Herrenhauses und des romantischen 

Gartens mit seinen natürlichen Wasserfällen und moosbedeckten 

Statuen; ca. 30 min Weiterfahrt nach Valldemossa; ca. 1 h 

Zeit zur freien Verfügung; ca. 45 min zurück zum Schiff 




VIP Bade- & Schnorchelausflug 

zum Robinson Club „Cala Serena“ 


PMI T07 

Stationen: mit dem Bus zum Robinson Club; sehr gepflegte 

Clubanlage; ausgiebig Zeit zum Baden und Relaxen am Pool 

oder in der Club eigenen Bucht; feiner Sandstrand; idealer Badespaß 

für Jung und Alt; auf Wunsch geführter Clubrundgang 

möglich 

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Hinweise: Sonnenliegen inklusive, auch geeignet für abreisende 

Gäste 



Alternativ können Sie in der AIDA Tauchbasis Ihre eigene Maske 

mit Schnorchel sowie ein Schnorchel-Shirt käuflich erwerben. 

Fragen Sie Ihr Tauchteam! 

Segeltörn mit dem Katamaran 

Stationen: kurzer Bustransfer zum Segel-Katamaran; ca. 1 h 

Segeltörn entlang der beeindruckenden Felsküste Mallorcas; 

Stopp in einer kleinen Bucht; Zeit zum Baden, Schnorcheln und 

Sonnen; Barbecue an Bord; gemütliche Rückfahrt 




Mahlzeiten/Getränke: Barbecue, Wasser, Wein und Sangria 

Hinweise: Schnorchelausrüstung in begrenzter Anzahl an Bord, 

Segelroute und Segeln wind- und wetterabhängig, kein Exklusiv- 

Charter 


Altstadt, Gassengewirr & Arenal 

(Soft-Bikingtour) 

Stationen: Richtung Südosten; vorbei am Yachthafen, Altstadt 

mit Plaç de l’Almonia mit Kathedrale und Königspalast, Parc de la 

Mar, Ajuntament (Rathaus), Plaç Cort, Via Roma (Passeig de la 

Rambla), Plaç Major; durch das ehemalige Judenviertel, Coll de’en 

Rabassa; entlang an Ca’n Pastilla, Ses Meravelles; evtl. Badestopp 

an der Playa de s’Arenal; Rückweg evtl. über Castell de Bellver 


Kinder: nein 





PMI T05 

PMI B01 

GC Son Termens 


Beschreibung: 18 Loch; Par 70; Herren gelb 5.282 m, Damen rot 

4.510 m; einer der ökologischsten Golfplätze Mallorcas; eingebettet 

in die natürlich schöne Landschaft der Insel und umgeben 

von Bergen und bewaldeten Hängen; rund 60 Bunker fordern 

Taktik und akkurate Schläge; anspruchsvolles Golfen in den Ausläufern 

des Tramuntana-Gebirges fordert selbst geübte Spieler; 

zahlreiche Wasserhindernisse sind jedoch auch von weniger 

geübten Spielern zu überwinden 



Erwachsene: 159 Euro (inkl. Cart) 



Kragenshirt und Knie bedeckende Hosen, 

Buchung abhängig von den Flugzeiten 

Leistungen: Transfer zum Golfclub und zurück, Greenfee, Leihschlägersatz 

von Wilson, Betreuung durch den AIDA Golf-Lehrer 








Hin- und Rücktransfer zusammen mit dem Ausflug PMI G01 





Kragenshirt und Knie bedeckende Hosen, 

Buchung abhängig von den Flugzeiten 




Die Tauchausflüge finden Sie auf der nächsten Seite. 

PMI G01 

PMI G02 

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AUSFLUGSBEDINGUNGEN 




Stationen: mit dem Bus zum Robinson Club Cala Serena, Briefing 

und Pooleinweisung vor Ort; Eintauchen in die faszinierende 

Unterwasserwelt; Tauchtiefe 5–8 m, Tauchzeit ca. 30 min; 

Fischschwärme nahe an clubeigener Bucht; nach Rückkehr im 

Club Zeit zum Baden und Relaxen; Wiederholungstauchgang 

bei ausreichender Zeit gegen Aufpreis möglich 


Kinder: nein 



Hinweise: Sonnenliege und hochwertige Schnorchelleihausrüstung 

von der AIDA Tauchbasis inklusive, Umkleidemöglichkeiten 

sowie Duschen und Toiletten vorhanden, nicht geeignet 

für abreisende Gäste 

Stationen: mit dem Bus zum Robinson Club Cala Serena; Briefing 

und Eintauchen in die faszinierende Unterwasserwelt vor 

Mallorca; Lebensraum für Brassen, Barben, Zackenbarsche, aber 

auch für Muränen und Rochen; nach Rückkehr im Club Zeit für 

einen Kaffee oder zum Baden und Relaxen 


Kinder: nein 



PMI T02 

1 Tauchgang für zertifizierte Taucher PMI T03 

Ausflugsbedingungen 

Bitte nehmen Sie sich einen Moment Zeit. Die folgenden Bedingungen 

und Hinweise helfen Ihnen, Ihre Ausflüge gut informiert und entspannt 

zu genießen. 

Allgemeines 

Das Ausflugsprogramm haben wir gemeinsam mit renommierten 

Agenturen in den Zielgebieten für Sie zusammengestellt. Die Ausflüge 

werden von uns vermittelt. Die Durchführung liegt in den Händen der 

örtlichen Agenturen, die als Veranstalter der Ausflüge Ihre Vertragspartner 

sind. Eine Liste der Ausflugsagenturen ist an Bord einsehbar. 

Wenn Sie sich an Bord auf die jeweiligen Häfen einstimmen möchten, 

stehen Ihnen folgende Möglichkeiten zur Verfügung: Informationsfilme, 

Hafeninfos und iTV sowie Aushänge und Ausflugspräsentationen unserer 

AIDA Scouts. 

Buchung der Ausflüge 

Ihre gewünschten Ausflüge können Sie bis 4 Tage vor Reisebeginn auf 

www.aida.de/myaida direkt an Bord über iTV oder bei unseren AIDA 

Scouts buchen, die Sie gern zu den Touren beraten. Wir möchten Sie 

darauf hinweisen, dass die Teilnehmerzahl auf vielen Ausflügen limitiert 

ist und für die Buchung an Bord dann gegebenenfalls keine freien Plätze 

mehr zur Verfügung stehen. Deshalb empfehlen wir Ihnen, Ihre Lieblingsausflüge 

schon vor Reisebeginn online über MyAIDA zu buchen. 

Die Lage unserer Ausflug Counter an Bord sowie die Öffnungs- und 

Buchungsschlusszeiten finden Sie in unserer Bordzeitung AIDA Heute. 

Zahlung der Ausflüge 

Alle Preise sind in Euro angegeben. Die über www.aida.de/myaida 

gebuchten Landausflüge zahlen Sie ganz bequem per Kreditkarte oder 

Sofortüberweisung. Die Zahlung erfolgt bei Buchung und gewährleistet 

eine verbindliche Reservierung der gebuchten Leistung. Die an 

Bord gebuchten Landausflüge werden immer über Ihr Kabinenkonto 

abgerechnet und liegen am Anreisetag auf Ihrer Kabine bereit. 

Rücktritt/Umbuchung von Ausflügen 

Stornierungen oder Umbuchungen können über www.aida.de/myaida 

bis 4 Tage vor Reisebeginn vorgenommen werden. Stornierte 

Leistungen werden in dem Fall der bei Buchung hinterlegten Kreditkarte 

oder Kontoverbindung gutgeschrieben. 

Stornierungen oder Umbuchungen an Bord sind nur bis zu dem 

in der Bordzeitung kommunizierten jeweiligen Buchungsschluss 

möglich. Zu diesem Zeitpunkt melden wir unseren örtlichen Partneragenturen 

die Teilnehmerzahlen, die für die Organisation der 

Busse und Reiseleiter benötigt werden. Danach haben wir nur noch 

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AUSFLUGSBEDINGUNGEN 

begrenzt freie Kapazitäten. Bitte berücksichtigen Sie, dass an Bord 

stornierte Leistungen ausschließlich über das Kabinenkonto abgerechnet 

werden, unabhängig davon, ob der Ausflug im Vorwege über 

www.aida.de/myaida gebucht wurde. Die Gutschrift erfolgt über die 

Bordabrechnung. 

Sollten Sie erkranken, können Sie den Ausflug gegen Vorlage eines 

Attests vom Bordarzt (gegen Gebühr) für sich kostenfrei stornieren. 

Soweit Mitreisende wegen der Betreuung erkrankter Reiseteilnehmer 

die Leistung ebenfalls stornieren müssen, ist auch hier ein Attest des 

Bordarztes notwendig. 

Minimale und maximale Teilnehmerzahlen 

Bei einigen Ausflügen ist das Erreichen einer Mindestteilnehmerzahl 

Voraussetzung. AIDA Cruises und die verantwortliche Ausflugsagentur 

behalten sich daher das Recht vor, einen Ausflug bei Nichterreichen der 

Mindestteilnehmerzahl abzusagen. Wir informieren Sie darüber natürlich 

so früh wie möglich. Außerdem schlagen wir Ihnen gern Alternativ- 

Ausflüge vor. 

Bei fast allen Ausflügen ist die Teilnehmerzahl begrenzt. Die Anmeldungen 

berücksichtigen wir in der Reihenfolge des Eingangs. Bitte haben 

Sie Verständnis, wenn wir Ihre Anmeldung mangels Vakanz nicht mehr 

annehmen können, sollten bestimmte Ausflüge ausgebucht sein. Auch 

hier beraten wir Sie gerne hinsichtlich Alternativen. 

Kinderermäßigung 

Kinder unter zwei Jahren können kostenlos an den Ausflügen teilnehmen, 

haben aber keinen Anspruch auf einen Sitzplatz. Die Teilnahme 

erfolgt in diesen Fällen auf eigene Gefahr und auf Verantwortung der 

Eltern und Erziehungsbeauftragten. Im Alter von 2–11 Jahren gibt 

es bei fast allen Ausflügen Kinderermäßigungen. Wenn Sie ein „nein” 

beim Kinderpreis lesen, dürfen Kinder aus sicherheitsrelevanten 

Gründen nicht oder erst ab einem bestimmten Alter teilnehmen. 

Leistungen 

Führungen, Fahrten und Eintrittsgelder sind bei allen Ausflügen enthalten, 

sofern nicht anders ausgeschrieben. Die Verpflegung mit Getränken 

und/oder Speisen wird im Programm ausgewiesen. Um Ihnen möglichst 

viel Abwechslung zu bieten, geben wir bei Mahlzeiten regionalen 

Spezialitäten den Vorzug. Bitte berücksichtigen Sie, dass die Vielfalt 

an Speisen und Getränken von dem kulinarischen Angebot an Bord 

abweichen kann. 

Andere Länder, andere Sitten 

Jeder Ausflug bietet Ihnen die Chance, andere Kulturen und 

Menschen aus der Nähe kennen zu lernen. In einigen Ländern ist es 

üblich, im Rahmen organisierter Ausflüge lokale Märkte oder 

kunsthandwerkliche Betriebe und Läden zu besuchen. Treten Sie 

Ihre Reise in fremde Länder unvoreingenommen an und respektieren 

Sie bitte die Gefühle Ihrer Gastgeber. Dies gilt insbesondere 

für eine dem Kulturkreis des Gastlandes angemessene Bekleidung. 

Reiseleiter und Transportmittel 

Wir bemühen uns bei allen Ausflügen um deutschsprachige 

Reiseleiter, die jedoch in manchen Zielgebieten gar nicht oder 

nicht ausreichend zur Verfügung stehen. In diesem Fall werden die 

Ausflüge nach Möglichkeit von AIDA Scouts begleitet. Die Fahrzeuge 

entsprechen dem jeweiligen Landesstandard. Wir sorgen 

natürlich dafür, dass Sie es so angenehm wie möglich haben. 

Ihre örtlichen Reiseleiter freuen sich immer über Lob und Anregungen – 

und wenn Sie möchten auch über etwas Trinkgeld. 

Klima und Kleidung 

Zum Klima informieren Sie sich bitte in den „Daten & Fakten“ zum 

jeweiligen Hafen. Eine Jacke oder einen Pullover sollten Sie auf jeden 

Fall im Gepäck haben, da in warmen Gegenden Transportmittel und 

Gebäude oft klimatisiert sind. Tragen Sie festes und bequemes Schuhwerk 

mit einer rutschfesten Sohle für Wanderungen, Stadterkundungen 

und die Besichtigung von Ausgrabungsstätten. 

Gesundheitshinweise 

Für die Ausflugsziele gelten die Gesundheitshinweise und -empfehlungen 

aus dem aktuellen AIDA Katalog. Unser Tipp: Seien Sie 

besonders vorsichtig bei Eiswürfeln, Trinkwasser, wärmeempfindlichen 

Speisen und beim Baden in Binnengewässern. 

Gäste mit Handicap 

Bitte berücksichtigen Sie, dass nicht alle Ausflüge für Gäste mit eingeschränkter 

Beweglichkeit, Rollstuhlfahrer oder Gäste mit geistiger 

Behinderung geeignet sind. Gerne prüfen unsere AIDA Scouts 

gemeinsam mit Ihnen, welche Ausflüge Ihren Bedürfnissen entsprechen. 

Bitte setzen Sie sich unbedingt vor Ausflugsbuchung mit 

den AIDA Scouts in Verbindung. Diese werden Sie beraten und 

versuchen, vor Ort entsprechende Vorbereitungen treffen zu 

lassen. Eine bordseitige Unterstützung während der Ausflugsdurchführung 

kann nicht gewährleistet werden. 

Der Natur zuliebe 

AIDA setzt sich maßgeblich für den Umwelt- und Artenschutz ein. 

Bitte verzichten Sie gänzlich auf den Kauf von Korallen, Muscheln, 

ausgestopften Tieren, Schildkrötenpanzern, Artikeln aus Schlangenhaut 

oder sonstigen geschützten Tierarten. Die Ein- und Ausfuhr 

dieser Produkte ist nach dem Washingtoner Artenschutzabkommen 

verboten. Am Zoll riskieren Sie Beschlagnahmung und hohe Strafen. 

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Ganz selbstverständlich sollte auch sein, dass Abfälle in Müllbehälter 

gehören bzw. wieder mit an Bord genommen werden. 

Leistungsänderungen 

Sicherheit und ein reibungsloser Ablauf gehen vor. Deshalb behalten 

sich die lokalen Veranstalter – Ihre Vertragspartner – vor, 

Programmpunkte und -zeiten auch ohne Ankündigung zu ändern 

oder zu ersetzen. Dazu zählt auch, Teilnehmer ohne Erstattung der 

Kosten sowohl vor Ausflugsbeginn als auch während der Durchführung 

des Ausflugs auszuschließen, wenn deren Verhalten eine 

Gefahr für den Teilnehmer selbst darstellt oder die Sicherheit und 

das Wohlbefinden der Gruppe gefährden könnte. 

Für die Durchführung der Ausflüge kann keine Garantie übernommen 

werden, da kurzfristig auftretende Ereignisse die Sicherheit, 

die Durchführbarkeit oder die Qualität des Ausflugs beeinflussen 

können. 

Bitte berücksichtigen Sie, dass es sich bei den Angaben zum 

Programmablauf einer Tour um „circa” Angaben handelt, die in 

Abhängigkeit örtlicher Gegebenheiten, saisonaler Besonderheiten 

und Feiertage sowie der Verkehrssituation im Zielgebiet möglicherweise 

auch einmal deutlich abweichen können. 

Versicherungsschutz 

Der Versicherungsschutz der lokalen Agenturen entspricht der örtlichen 

Gesetzgebung und kann stark schwanken. Buchen Sie daher 

am besten ein Komfortschutzpaket zum Beispiel aus dem Reiseschutzprogramm 

unseres Versicherungspartners aus dem aktuellen 

AIDA Katalog. Damit sind Sie jederzeit auf der sicheren Seite. 

Für Ihre Sicherheit 

Bitte lassen Sie Ihr Handgepäck nicht unbeaufsichtigt. Auffälliger 

Schmuck sollte an Bord bleiben. 

Alleinreisende Jugendliche 

Alleinreisende Jugendliche unter 18 Jahren sind immer willkommen. 

Alles, was sie für die Buchung eines Ausfluges benötigen, ist eine 

unterschriebene Einverständniserklärung und eine Passkopie des 

Erziehungsberechtigten. 

Die örtlichen Veranstalter behalten sich das Recht vor, für die Teilnahme 

an bestimmten Ausflügen ein Mindestalter vorzuschreiben. 

Sofern dies der Fall ist, finden Sie die entsprechende Beschränkung 

in den Hinweisen zum jeweiligen Ausflug. 

Änderungen nach Drucklegung vorbehalten! 

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PDF-Datei - Elke & Joachim Gerhard

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