11-13-a - Jucunda

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Stabwechsel beim Tambourcorps
Fred Engels hört auf
Jüchen - Tambourmajor Fred Engels wird nach 38-jähriger Tätigkeit
als Tambourmajor für das Tambourcorps Jüchen den Tambourstab
in jüngere Hände geben und zeitgleich auch das Amt des Geschäftsführers
niederlegen. Der 63-jährige Fred Engels gehört dem
Tambourcorps Jüchen seit 47 Jahren als aktives Mitglied an, war
in dieser Zeit insgesamt 42 Jahre im Vorstand für den Verein tätig,
davon 38 Jahre als Tambourmajor, 36 Jahre als Geschäftsführer, 2
Jahre als stellvertretender Vorsitzender und 2 Jahre als stellvertretender
Kassierer.
Der Stabwechsel erfolgte während des Frühschoppenkonzertes am
27.10.2013 anlässlich des Königsehrenabends für Seine Majestät
Kurt und Ihre Majestät Königin Ute (Leines) im Festzelt in Jüchen
auf dem Platz am Haus Katz.
Die Weichen für diesen Wechsel im Vorstand des Tambourcorps
wurden bereits in der Jahreshauptversammlung am 28.06. gestellt.
Ziel war es hierbei auch, jüngere Musiker in den Vorstand zu holen
und damit das Durchschnittsalter des Vorstandes zu senken.
In dieser Versammlung wurde beschlossen, dass der Vorstand des
Tambourcorps Jüchen sich ab dem 28.10.2013 wie folgt zusammensetzt:
Vorsitzender und Tambourmajor: Michael Hurtz; Kassierer und 1.
stellvertretender Tambourmajor: Andreas Engels; Schriftführer: Stephan
Vollenbroich; Gerätewartin: Nadja Herten; Spieß: Alexander
Krontal; Jugendvertreterin: Jennifer Görtz; Ehrenvorsitzender: Karl-
Josef Flock (beratendes Mitglied im Vorstandsbeirat).
Das Durchschnittsalter der Vorstandsmitglieder (ohne Vorstandsbeirat)
konnte mit diesen Wahlen von 42 auf 30 Jahre gesenkt werden
und es ist zu erwarten, dass in verschiedenen Bereichen von
dem verjüngten Vorstand neue Wege gegangen werden.
Das Corps arbeitet bereits jetzt für die neue Saison 2014 und nimmt
gerne interessierte Mädchen und Jungen (Frauen und Männer) als
aktive Musiker/innen in den Verein auf. Aktive Musiker zahlen keinen
Beitrag, Instrumente und Uniformen werden vom Corps zur
Verfügung gestellt. Die Ausbildung wird vereinsintern ebenfalls beitragsfrei
durchgeführt. Weitere Infos für Interessierte gibt es bei den
donnerstags von 19:30 bis 21:00 Uhr stattfindenden Proben, die im
wöchentlichen Wechsel im kath. Jugendheim A3 in Jüchen, Alleestr.
3 oder in der Gaststätte "Wolfsschlucht" in Gierath, Bedburdycker
Str. 16, stattfinden.
BSHV
Tolles Schützenwochenende
Jüchen - Festzelt Haus Katz in Jüchen – Versprochen war feinste
Licht- und Showtechnik einer modernen Discothek, dazu beste
House-, Club- und Chartsmusik: die beiden DJ´s Daville und Patrec
da Bass fluteten am vergangenen Freitag zum dritten Mal in Folge
den Sound Ihrer Dance Mania 3.0 in die bereitwilligen Gehörgänge
zahlreicher Gäste und sorgten für ein rhythmisches Meer von farbwechselnden
Körpern und Köpfen. „…Es war wieder mal der Hammer…“,
postete DJ Patrec noch am frühen Morgen danach, „Vielen,
vielen Dank…Die Planung für Dance Mania 4.0 laufen schon,
macht Euch auf was gefasst…“.
Das war dann gleichzeitig ein tolles Versprechen für die Hauptveranstaltung
am Samstagabend, schon morgens um 11:00 Uhr
begannen im Festzelt der Umbau und die Vorbereitungen für den
Königsehrenabend zu Ehren S.M. Kurt & I.M. Ute. Die Frauen des
Gardezugs verhalfen der Ehrentribüne zu festlichen Farben und
geschmackvoller Tischdekoration. Das „gemeinsame Haus“ von
Königspaar und Bürgerschützen platzte dann ab 20:00 Uhr schon
recht bald und ganz im Sinne der beiden strahlenden Majestäten
aus allen Nähten (wie erbeten). Stattliche Abordnungen der Königshäuser
aus den benachbarten Dörfern Garzweiler, Hochneukirch
und Kelzenberg/Mürmeln sorgten für einen Glanzpunkt, wie auch
die Gäste aus Otzenrath gut gelaunt bemerkten. Herzlichen Beifall
gab es noch einmal für das Königspaar der vergangenen Regierungszeit,
Michael Ermer und seiner Silvia, bei der Verleihung des
Ärmelbands als bleibendem Zeichen der Königszeit 2012/2013.
Viele glückliche Gesichter fanden erst spät – manche dann auch
nur mit Umweg über die „Cuisina Clancetta“– den Weg nach Hause,
da half auch nicht die Umstellung der Sommerzeit wirklich etwas.
Der eine oder andere war da schon bis „zum Umfallen“ müde.
Aber, was tut man nicht alles für serbische Bohnensuppe aus der
Pfanne?
Der Königsehrenabend war sicherlich ein erster Höhepunkt in der