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as wir g lauben - wer wir sind“ - Jugend.MANA

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Grußwort<br />

Liebe <strong>Jugend</strong>,<br />

der Herbst hat nun seinen Einzug<br />

gehalten, die Tage <strong>wer</strong>den schon<br />

wieder kürzer und am Morgen liegt<br />

schon der Nebel in den Tälern. Jetzt<br />

ist die Zeit, in der der Land<strong>wir</strong>t die<br />

letzten Früchte vom Feld holt. Welch<br />

große Freude hat er, wenn der Ernteertrag<br />

sehr ergiebig ist. D<strong>as</strong> ist dann<br />

der Lohn für seine Arbeit vom ganzen<br />

Jahr. Wenn der Land<strong>wir</strong>t im Frühjahr<br />

nichts ausgesät hätte, würde auf<br />

dem Acker nur Unkraut wachsen. Er<br />

muss viel Zeit aufwenden um d<strong>as</strong><br />

Unkraut, d<strong>as</strong> ganz alleine gewachsen<br />

ist, zu entfernen.<br />

D<strong>as</strong> soll uns nun ein wenig zu denken<br />

geben. Ist es im menschliche Leben<br />

nicht auch so, d<strong>as</strong>s derjenige,<br />

der in seinem Herzensacker (G<strong>lauben</strong>)<br />

Früchte ernten will, auch „stetig“<br />

daran arbeiten sollte. Wenn <strong>wir</strong> in<br />

unserem G<strong>lauben</strong> stehen bleiben,<br />

wächst der Unglaube und der Zweifel<br />

von ganz alleine. D<strong>as</strong> Ergebnis ist<br />

dann, d<strong>as</strong>s die Früchte des G<strong>lauben</strong>s<br />

verkümmern.<br />

Wir wollen arbeiten …<br />

- in der Liebe, zu unserem Nächsten<br />

- in der Freude, die <strong>wir</strong> geben.<br />

Denn sie kehrt ins eigne Herz<br />

zurück<br />

- in der Mitarbeitet im Werk des<br />

Herrn<br />

- im Frieden halten mit jedemann<br />

- in der Geduld, die uns oftmals<br />

fehlt. Gott hat mit euch Geduld.<br />

Also habt auch Geduld, wenn er<br />

euch nicht alles gleich so<br />

schenkt, wie ihr d<strong>as</strong> gerne hättet<br />

- in der Freundlichkeit. Sie ist<br />

etw<strong>as</strong>, d<strong>as</strong> <strong>wir</strong> als wohltuend<br />

erleben.<br />

Wir wollen alle nicht müde <strong>wer</strong>den<br />

und uns im G<strong>lauben</strong> durch nichts<br />

verängstigen l<strong>as</strong>sen. Benutzt Euren<br />

G<strong>lauben</strong> auch im Alltag, damit ihr ihn<br />

erleben könnt.<br />

Herzlichst Euer Günter<br />

Liebe <strong>Jugend</strong> l<strong>as</strong>st uns doch alle<br />

zusammen mit den Früchten des<br />

Geistes arbeiten.<br />

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