Fortbildung - Jugendzentrum Lemgo

Fort- und Weiterbildungen 2013 für MitarbeiterInnen in OGS und Sek I 

AWO in OWL 

AWO Soziale Dienste Lippe gGmbH 

AWO Kreisverband Bielefeld e.V. 

AWO Kreisverband Gütersloh e.V. 

AWO Kreisverband Minden-Lübbecke e.V. 

AWO Bezirksverband OWL e.V 

AWO Kreisverband Herford e.V. 

Fort- und Weiterbildungen für MitarbeiterInnen 

in der Offenen Ganztagsschule (OGS) 

und im Ganztag der Sekundarstufe 1 

→ 

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in 

Bad Oeynhausen 

Bad Salzuflen 

Bielefeld 

Detmold 

Enger 

Gütersloh 

Herford 

Download des Flyers: http://fbw.awo-herford.de

Fort- und Weiterbildungen 2013 für MitarbeiterInnen in OGS und Sek I 

Liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, 

als größter OGS-Träger und Kooperationspartner der Ganztagsschulen in der Sek I in unserer 

Region bieten die AWO Kreisverbände Bielefeld, Gütersloh, Herford, Höxter, Lippe, Minden und 

Paderborn sowie der AWO Bezirksverband OWL auch in 2013 ein gemeinsames Fort- und 

Weiterbildungsprogramm speziell für pädagogische MitarbeiterInnen in der OGS und der Sek I an, 

koordiniert vom AWO Familienbildungswerk (FBW) im Kreis Herford. 

Anmeldeverfahren: 

Als AWO-MitarbeiterIn geben Sie Ihre Anmeldungen bitte möglichst frühzeitig, spätestens 4 

Wochen vor dem jeweiligen Veranstaltungstermin, bei Ihrem AWO Arbeitgeber ab, der Ihre 

Anmeldung dann direkt an das FBW weiterleitet. Die Platzvergabe erfolgt nach dem Datum des 

Eingangs. In der Regel ist die TeilnehmerInnenzahl auf 15 Personen begrenzt. Sie erhalten eine 

Benachrichtigung per Email. 

Ihre Ansprechpartner: 


Telefon 05 21 / 520 89 30, Fax 05 21 / 520 89 24 

Email: k.hopster@awo-bielefeld.de 

Kirsten Hopster 

AWO Kreisverband Gütersloh e.V. 

Telefon 0 52 41 / 90 35 18, Fax 0 52 41 / 90 35 20 

Email: s.brueckner-wentzlaff@awo-guetersloh.de 

AWO Kreisverband Herford e.V. 

Telefon 0 52 24 / 9 12 34 24, Fax 0 52 24 / 9 12 34 25 

Email: d.berger@awo-herford.de 

AWO Soziale Dienste Lippe gGmbH 

Telefon 0 52 31 / 978 124, Fax 0 52 31 / 978 150 

Email: o.lomsche@awo-lippe.de 

AWO Kreisverband Minden-Lübbecke e.V. 

Telefon 05 71 / 828 380 , Fax 05 71 / 828 38 28 

Email: d.hanke@awo-minden.de 

AWO Bezirksverband OWL e.V. 

Telefon 05 21 / 92 16 452, Fax 05 21 / 92 16 150 

Email: teresa.pinheiro@awo-owl.de 

AWO Kreisverband Paderborn e.V. 

Telefon 0 52 51 / 74 03 98, Fax 0 52 51 / 68 89 243 

Email: e.gruermann@awo-paderborn.de 

AWO Kreisverband Höxter e.V. 

Telefon 0 52 53 / 93 11 40 / Fax 0 52 53 / 93 11 50 

Email: awo-hoexter@gmx.de 

Susanne Brückner-Wentzlaff 

Detlef Berger 

Olaf Lomsché 

Dirk Hanke 

Teresa Pinheiro 

Eva Grürmann 

Wolfgang Kuckuk 

Beschäftigte anderer Träger sind ebenfalls eingeladen, an den Fort- und Weiterbildungen 

teilzunehmen. Sie wenden sich bitte direkt an das AWO Familienbildungswerk: 

AWO Familienbildungswerk 

Telefon 0 52 24 / 9 12 34 - 17, -18, -19, 

Fax 0 52 24 / 9 12 34 25 

Email: fbw@awo-herford.de 

Gisela Kucknat

AWO in OWL Fort- und Weiterbildungen 2013 für MitarbeiterInnen in OGS und Sek I Seite 3 

Kosten: 

Für AWO-MitarbeiterInnen übernimmt der Arbeitgeber die jeweilige Teilnahmegebühr. Der 

Fortbildungsetat der Einrichtung wird mit dem Satz der ermäßigten Gebühr belastet. Es entstehen 

keine Kosten für die einzelnen MitarbeiterInnen! 

(Bei der umfangreichen „Qualifizierung zur OGS-Fachkraft“ gelten abweichende Regelungen.) 

Für alle anderen TeilnehmerInnen gelten die Teilnahme- und Zahlungsbedingungen des FBW. 

Organisatorisches: 

Da Parkplätze an allen Veranstaltungsorten knapp sind, bilden Sie bitte möglichst 

Fahrgemeinschaften, reisen rechtzeitig an, um Parkraum in der Umgebung zu finden oder nutzen 

öffentliche Verkehrsmittel. 

Für Getränke ist während der Veranstaltungen gesorgt. 

Bescheinigung: 

Das AWO Familienbildungswerk bescheinigt die Teilnahme an einer 

Veranstaltung mit dem „Weiterbildungsnachweis GanzTag NRW“, der 

vom Ministerium für Schule und Weiterbildung, dem Ministerium für 

Generationen, Familie, Frauen und Integration sowie den 

Mitgliedseinrichtungen der Landesorganisationen der Weiterbildung in 

Nordrhein-Westfalen anerkannt ist. Die Zuordnungskategorien des 

Weiterbildungsnachweises sind auf den Anmeldeformularen jeweils mit 

einer Nummer gekennzeichnet, z.B.: 

A 1 

Adressen der Veranstaltungsorte: 

Bad Oeynhausen: 

Grundschule Werste 

Diesterwegstraße 31 

32549 Bad Oeynhausen 

Bielefeld: 

AWO Kreisgeschäftsstelle Bielefeld 

Mercatorstraße 10 

33602 Bielefeld 


Arndtstr. 6-8 


Lutherschule 

Josefstraße 16-20 


33428 Harsewinkel 

Kreis Herford: 

AWO Zentrum Moorwiese 

Hermannstr. 10 

32130 Enger 

Kreis Lippe: 

AWO Begegnungszentrum Detmold 

Elisabethstraße 45-47 

32756 Detmold 

AWO Begegnungszentrum Bad Salzuflen 

Neue Straße 3 

32108 Bad Salzuflen 

Gütersloh: 

AWO Zentrum für Beratung und Begegnung 

Böhmterstr. 13 

33330 Gütersloh 

Lindenschule 

Bismarckstr. 8 

33790 Halle / Westf. 

Erich-Kästner-Schule 

Paul-Keller-Str.3


Kurs-Nr. Termin Seite 

3.01.813Bi 08.02.2013 Mobbing in der Schule 8 

3.02.813Gt 22.02.2013 LERNEN zu lernen 15 

3.03.613Hf 23.02.2013 Lärm reduzieren 19 

3.04.613Hf 01.03.2013 Moderation von Team- und anderen Gesprächen 23 

3.05.813Bi 02.03.2013 "Ganz schön stark" - Selbstbehauptung im OGS-Alltag 10 

3.06.813Gt 08.03.2013 Bewegung in der OGS 17 

3.08.813Gt 13.03.2013 Partizipation in der OGS 14 

3.09.813Bi 20.03.2013 Lernzeiten gestalten 16 

3.10.813Li 22.03.2013 LERNEN zu lernen 15 

3.11.813Li 18.04.2013 Leiten und Führen in der OGS 24 

3.12.813BO 19.04.2013 LERNEN zu lernen 15 

3.13.813Bi 

26.04.2013 Kinderschutz macht Schule - Kindeswohlgefährdung erkennen und 

handeln 

3.14.613Hf 26.04.2013 Vielfalt macht Spaß - "Diversity Management" in der OGS 13 

3.15.813BO 04.05.2013 Fallreflektionen - Konflikte gewaltfrei lösen 5 

3.16.813Bi 08.05.2013 Partizipation in der OGS 14 

3.17.813Gt 17.05.2013 Selbst- und Zeitmanagement 12 

3.18.813Bi 17.05.2013 Konzentration und Hilfe bei Schulstress 18 

3.19.813Li 24.05.2013 Lärm reduzieren 19 

3.20.813BO 25.05.2013 Zugänge zur Gefühlswelt von Kindern 6 

3.21.813Gt 25.05.2013 Sozialkompetenz fördern (Aufbaukurs) 7 

3.22.813Gt 12.06.2013 Fallreflektionen - Konflikte gewaltfrei lösen 5 

3.23.813Gt 14.06.2013 Zugänge zur Gefühlswelt von Kindern 6 

3.24.813Li 14.06.2013 Fallreflektionen - Konflikte gewaltfrei lösen 5 

3.26.813Gt 19.06.2013 Von Tätern zu Helfern? - Mobbing in Schule und OGS 9 

3.27.813Bi 21.06.2013 LERNEN zu lernen 15 

3.28.613Hf 22.06.2013 Selbstcoachingmethoden 27 

3.29.813Li 26.06.2013 Teamzusammenhalt: Gute Atmosphäre und Zusammenhalt fördern 11 

3.30.623Hf 13.07.2013 Von Tätern zu Helfern? - Mobbing in Schule und OGS 9 

3.25.913Li 21.09.2013 "Ganz schön stark" - Selbstbehauptung im OGS-Alltag 10 

3.31.823BO 21.09.2013 Lernzeiten gestalten 16 

3.32.823Gt 27.09.2013 Lärm reduzieren 19 

3.33.823Bi 11.10.2013 TV, PC, Spielkonsole, Handy und Co. – 

Die neue Medienwelt unserer Kinder 2 

3.34.823Gt 12.10.2013 "Ganz schön stark" - Selbstbehauptung im OGS-Alltag 10 

3.35.823Li 16.10.2013 Kinderschutz in der OGS 21 

3.36.823Gt 18.10.2013 Die eigene Leitungspersönlichkeit reflektieren und entwickeln 25 

3.37.823Bi 08.11.2013 Teamzusammenhalt: Gute Atmosphäre und Zusammenhalt fördern 11 

3.39.823Bi 15.11.2013 Selbst- und Zeitmanagement 12 

3.38.823Bi 22.11.2013 Selbstcoachingmethoden 27 

3.40.623Hf 23.11.2013 Partizipation in der OGS 14 

3.41.823Bi 

23.11.2013 Kinderschutz macht Schule - Kindeswohlgefährdung erkennen und 

handeln 

3.42.823Li 27.11.2013 Von Tätern zu Helfern? - Mobbing in Schule und OGS 9 

3.43.823Bi 06.12.2013 Schwierige Elterngepräche führen 26 

80.01.613 01.03.2013 Qualifizierung zur OGS-Fachkraft 28 

20 

22 

20


Konflikte gewaltfrei lösen - Fallreflexionen 

Für Mitarbeiter/-innen in der OGS 

Für Mitarbeiter/-innen in der Sekundarstufe I 

Das Seminar ist vorrangig als Aufbauseminar für TeilnehmerInnen gedacht, die in den Vorjahren an einer der 

Veranstaltungen „Ärger, Motz & Co.“ oder „Streiten ist okay, Gewalt nicht“ teilgenommen haben. 

An diesem Fortbildungstag werden Handlungsempfehlungen und Ziele für Kinder erarbeitet, die aufgrund ihres 

Verhaltens besondere Aufmerksamkeit und Förderung benötigen. Hierbei kann es sich um folgende 

Auffälligkeiten handeln: 

Ängstliches und unsicheres Verhalten 

Aggressives Verhalten gegen andere und/oder sich selbst 

Mangelnde Impulskontrolle 

Unsoziales Verhalten, z.B. destruktives Streiten und Wutausbrüche 

Sonstiges 

Es können auch Kinder vorgestellt werden die sich in einer besonders schwierigen Lebenslage befinden (wie 

z.B. Trennung der Eltern, Krankheit der Eltern, Arbeitslosigkeit). 

Referentin: 

Britta Limberg, Gestalttherapeutische Beraterin 

1 x 8 Ustd. Gebühr: 60,00 € (Ermäßigung für AWO-MitarbeiterInnen ) 

3.15.813BO 

3.22.813Gt 

3.24.813Li 

Grundschule Werste, Bad Oeynhausen 

04.05.2013 Samstag 09:30 - 16:30 Uhr 

AWO Zentrum für Beratung und Begegnung, Gütersloh 

12.06.2013 Mittwoch 09:30 - 16:30 Uhr 

Begegnungszentrum an der Geschäftsstelle, Detmold 

14.06.2013 Freitag 09:30 - 16:30 Uhr 

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Verbindliche Anmeldung zum Seminar 

Konflikte gewaltfrei lösen - Fallreflexionen 

3.15.813BO 

3.22.813Gt 

3.24.813Li 

A 1 

B 4 

________________________________ 

Name, Vorname 

________________________________ 

Schule 

________________________________ 

Telefon privat 

_______________________________ 

E-Mail-Adresse 

_________________________________________ 

tätig als 

_________________________________________ 

Adresse privat: Straße, Hausnummer 

_________________________________________ 

Adresse privat: PLZ, Ort 

_________________________________________ 

Unterschrift 

Für AWO-MitarbeiterInnen: bitte spätestens 4 Wochen vor dem Veranstaltungstermin beim jeweiligen AWO-Arbeitgeber abgeben


Zugänge zur Gefühlswelt von Kindern 



Aus der Forschung der letzten Jahre wissen wir, dass emotionalen Prozessen beim Lernen eine große 

Bedeutung zukommt. Zum Beispiel verändern negative Gefühle sozusagen den „kognitiven Stil“: 

Versuchspersonen sind dann zwar Aufgaben, die einfache Lösungsroutinen erfordern, immer noch 

gewachsen, sind aber bei anspruchsvollen Aufgaben, die z.B. Kreativität und divergentes Denken 

erfordern, nahezu blockiert. Auch werden die emotionalen Kontexte stets „mitgelernt“ – und später auch mit 

dem Gelernten erinnert. 

In diesem Zusammenhang erscheint es noch einmal besonders wichtig, eine Atmosphäre und ein Klima in 

der OGS zu schaffen, in der sich jede Schülerin und jeder Schüler gut aufgenommen fühlt. 

In dieser Veranstaltung können Sie Ihr Handwerkszeug erweitern, mit dem Sie emotionale und 

kommunikative Zugänge zu Kindern schaffen können. Vorgestellt und erprobt werden verschiedene 

Methoden, Materialien und Übungen, um auf einzelne Kinder einzugehen. 

Referentin: 

Wiebke Schröder, Dipl. Pädagogin, Elterntrainerin, NLP-Master 

3.20.813BO 

3.23.813Gt 



25.05.2013 Samstag 10:00 - 16:00 Uhr 


14.06.2013 Freitag 10:00 - 16:00 Uhr 

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Zugänge zur Gefühlswelt von Kindern 

3.20.813BO 

3.23.813Gt 

A 1 

B 4 

________________________________ 

Name, Vorname 

________________________________ 

Schule 

________________________________ 


_______________________________ 


_________________________________________ 

tätig als 

_________________________________________ 


_________________________________________ 


_________________________________________ 

Unterschrift 



Sozialkompetenz fördern (Aufbaukurs) 



(Teilnahmevoraussetzung: Teilnahme am Grundkurs „Sozialkompetenz fördern“) 

Dieser Kurs basiert auf dem Grundkurs „Sozialkompetenz fördern“. 

Soziale Kompetenzen sind notwendig, um angemessen mit anderen Menschen umgehen zu können. 

Demgegenüber beziehen sich personale Kompetenzen auf die „subjektive Welt“ und beinhalten Aspekte 

und Fähigkeiten, mit sich selbst klar zu machen. 

Wir werden uns in diesem Kurs mit Emotionen, Gefühlen und Körpersprache des Menschen beschäftigen. 

Referent: 

Marek Wojtek, Dipl. Sozialpädagoge, systemischer Familienberater 


3.21.813Gt 

Erich-Kästner-Grundschule, Harsewinkel 

25.05.2013 Samstag 09:00 - 16:00 Uhr 

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Sozialkompetenz fördern (Aufbaukurs) 

A 1 

 

3.21.813Gt 

B 4 

________________________________ 

Name, Vorname 

________________________________ 

Schule 

________________________________ 


_______________________________ 


_________________________________________ 

tätig als 

_________________________________________ 


_________________________________________ 


_________________________________________ 

Unterschrift 



Mobbing in der Schule 



Häufig findet Mobbing in den Pausen und auf den Schülertoiletten statt. Daher lassen sich die Taten oft 

nicht beweisen, da sie im Geheimen passieren. Wie Sie als Mitarbeitende in Schule und OGS trotzdem 

handlungsfähig bleiben und mit den Kindern oder Jugendlichen Lösungen erarbeiten können, soll an 

diesem Fortbildungstag erarbeitet werden. 

Themen werden sein: 

Was ist Mobbing? 

Wie wirkt sich Mobbing auf die Betroffenen aus? 

Wie führe ich Gespräche mit dem Opfer 

Wie führe ich Gespräche mit dem Täter? 

Wie wird eine wirksame Lösung entwickelt? 

Referentin: 

Britta Limberg, Gestalttherapeutische Beraterin 

3.01.813Bi 


AWO Kreisgeschäftsstelle Bielefeld, Mercatorstraße 

08.02.2013 Freitag 09:30 - 16:30 Uhr 

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Mobbing in der Schule 

3.01.813Bi 

A 1 

E 7 

________________________________ 

Name, Vorname 

________________________________ 

Schule 

________________________________ 


_______________________________ 


_________________________________________ 

tätig als 

_________________________________________ 


_________________________________________ 


_________________________________________ 

Unterschrift 



Von Tätern zu Helfern? - Mobbing in Schule und OGS 



Mobbing in der Schule ist ein Massenphänomen. 10-15% der Schüler in Deutschland sind als Opfer 

betroffen. Es betrifft Jungen wie Mädchen in allen Altersstufen. Gemobbt wird immer dann, wenn der 

Lehrer oder OGS-MA nicht da ist oder nicht hinschaut. 

Wo beginnt Mobbing 

Was können wir bei Mobbing in der Schule und in der OGS tun? 

Wie können wir Mobbing entgegenwirken? 

Vorgestellt wird u.a. die „No Blame Approach“-Methode, die nach Lösungen ohne Schuldzuweisungen 

sucht. Sie bildet eine Unterstützergruppe für das Mobbing-Opfer und ist auch im OGS- Alltag gut 

anzuwenden. 

Referentin: 

Melanie Stephan-Porath, Diplom-Sozialarbeiterin, OGS-Leitung 


3.26.813Gt 

3.30.623Hf 

3.42.823Li 


19.06.2013 Mittwoch 09:00 - 12:30 Uhr 

AWO Zentrum Moorwiese, Enger 

13.07.2013 Samstag 09:00 - 12:30 Uhr 


27.11.2013 Mittwoch 09:00 - 12:30 Uhr 

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Von Tätern zu Helfern? -Mobbing in Schule und OGS 

3.26.813Gt 

3.30.623Hf 

3.42.823Li 

A 1 

E 7 

________________________________ 

Name, Vorname 

________________________________ 

Schule 

________________________________ 


_______________________________ 


_________________________________________ 

tätig als 

_________________________________________ 


_________________________________________ 


_________________________________________ 

Unterschrift 



Ganz schön stark - Selbstbehauptung im OGS-Alltag 



In dem zweitägigen Kurs können sich Mitarbeiterinnen mit dem Umgang eigener Grenzen 

auseinandersetzen und die Stärke des eigenen Körpers erleben. Der Kurs beinhaltet Übungen aus dem 

Selbstverteidigungs- und Selbstbehauptungstraining, Entspannungsübungen und Bausteine der 

theaterpädagogischen Arbeit. Durch kurze Rollenspiele können Problemsituationen aus dem Alltag 

veranschaulicht und lösungsorientiert behandelt werden. 

Referentin: 

Melanie Haaß, Sozialpädagogin, Kursleiterin für Selbstverteidigung und Selbstbehauptung nach dem 

WenDo Konzept 

3.05.813Bi 

3.25.913Li 

3.34.823Gt 


Lutherschule, Bielefeld 

02.03.2013 Samstag 10:00 - 16:15 Uhr 

AWO Begegnungszentrum Bad Salzuflen 

21.09.2013 Samstag 10:00 - 16:15 Uhr 

OGS Lindenschule, Halle / Westf. 

12.10.2013 Samstag 10:00 - 16:15 Uhr 

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Ganz schön stark- 

Selbstbehauptung im OGS-Alltag 

3.05.813Bi 

3.25.913Li 

3.34.823Gt 

A 2 

E 3 

________________________________ 

Name, Vorname 

________________________________ 

Schule 

________________________________ 


_______________________________ 


_________________________________________ 

tätig als 

_________________________________________ 


_________________________________________ 


_________________________________________ 

Unterschrift 



Teamzusammenhalt: Gute Atmosphäre und Zusammenhalt fördern 

Für Leitungskräfte und Gruppenleitungen in der OGS / in der Sekundarstufe I 

Ein Team, das sich gut versteht, ist ein besseres Team! 

Teams, die es schaffen, sich mehr auf die positiven Aspekte der einzelnen Mitglieder zu konzentrieren, 

ohne dabei das Lösen und Ansprechen von Konflikten einer oberflächlichen Freundlichkeit zu opfern, 

arbeiten effektiver, zufriedener und mit mehr Spaß. 

In diesem Seminar geht es um unterschiedliche Methoden und Übungen für Teamsitzungen oder 

Zweiergespräche, um die Persönlichkeiten sowie Stärken und Schwächen der Kollegen besser zu 

verstehen und Konflikte auf wertschätzende Weise anzusprechen und zu lösen. Ziel der Übungen ist es, 

das Zusammengehörigkeitsgefühl zu stärken und eine gute Atmosphäre zu erzeugen, in der sich 

Mitarbeiter gesehen und aufgehoben fühlen. 

Referentin: 



3.29.813Li 

3.37.823Bi 


26.06.2013 Mittwoch 10:00 - 16:00 Uhr 


08.11.2013 Freitag 10:00 - 16:00 Uhr 

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Teamzusammenhalt: Gute Atmosphäre und Zusammenhalt fördern 

3.29.813Li 

3.37.823Bi 

A 2 

________________________________ 

Name, Vorname 

________________________________ 

Schule 

________________________________ 


_______________________________ 


_________________________________________ 

tätig als 

_________________________________________ 


_________________________________________ 


_________________________________________ 

Unterschrift 



Selbst- und Zeitmanagement 

Für Leitungskräfte und Gruppenleitungen in der OGS / in der Sekundarstufe I 

Die „grauen Herren der Zeit“ gespenstern durch unser aller Leben und wir fragen uns, wie wir ihnen 

begegnen können (wenn Momo nicht gerade in der Nähe ist) 

Dieses Seminar bietet an zwei Vormittagen die Möglichkeit 

Zeitfallen und Zeitfresser zu entdecken und entlarven 

„Zeitinseln“ zu schaffen, in denen Sie neue Energie tanken können 

Entscheidungsspielräume (und damit „Zeitspielräume“) wahrzunehmen 

Prozesse zu entschleunigen 

zwischen den Zwängen, Anforderungen und Notwendigkeiten des alltäglichen (vor allem des 

beruflichen) Lebens den persönlichen Freiraum zu entdecken, den Augenblick nutzen – und 

genießen zu können. 

Perspektiven zu verändern 

Ziel ist, die „Zeitdiebe“ in Schach zu halten und damit selbst- und zeitbewusster den beruflichen Alltag zu 

bewältigen. 

Referentin: 

Doris Ongsiek, Sozialpädagogin, systemische Beraterin 

3.17.813Gt 

3.39.823Bi 



17.05. und 07.06.13 freitags 09:00 - 12:15 Uhr 



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Selbst- und Zeitmanagement 

3.17.813Gt 

3.39.823Bi 

A 2 

L 4 

________________________________ 

Name, Vorname 

________________________________ 

Schule 

________________________________ 


_______________________________ 


_________________________________________ 

tätig als 

_________________________________________ 


_________________________________________ 


_________________________________________ 

Unterschrift 



Vielfalt macht Spass – „Diversity Management“ in der OGS 



Kinder, Eltern, KollegInnen, LehrerInnen, usw. - Die Vielfalt der Menschen mit ihren jeweils individuellen 

Lebensgeschichten stellt für den Arbeitsalltag im Offenen Ganztag oftmals eine große Herausforderung 

dar. 

Dieser Workshop will Methoden, Wissen und Handlungsroutinen aufzeigen und im Miteinander auf die 

individuelle Praxistauglichkeit erproben. 

An diesem Fortbildungstag setzen wir uns deshalb mit den folgenden Fragen auseinander: 

Welche Bedeutung hat meine eigene Lebensgeschichte für meine berufliche Tätigkeit? 

Welche Werte und Normen bringe ich in meine Arbeit ein und wie "passen" diese zu den Werten und 

Normen der "anderen"? 

Wie kann ich die Vielfalt der Menschen in meiner Arbeit nutzen? 

Welche Inhalte in meinem "Methodenkoffer" helfen mir, meine Arbeit mit wenig Reibungsverlusten 

und mehr Effizienz und Zufriedenheit zu gestalten? 

Mit dem Ziel, die eigene Handlungskompetenz und damit die Zufriedenheit in der Arbeit zu stärken, 

arbeiten wir im Workshop mit: 

erfahrungsorientierten Übungen 

Reflexionsphasen 

theoretischen Inputs und 

Erfahrungsaustausch. 

Referentin: 

Iris Wolter, Dipl. Päd.; Leiterin der Fachdienste für Migration und Integration 

3.14.613Hf 



26.04.2013 Freitag 09:00 - 16:00 Uhr 

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Vielfalt macht Spass – „Diversity Management“ in der OGS 

A 3 

 

3.14.613Hf 

E 6 

________________________________ 

Name, Vorname 

________________________________ 

Schule 

________________________________ 


_______________________________ 


_________________________________________ 

tätig als 

_________________________________________ 


_________________________________________ 


_________________________________________ 

Unterschrift 



Partizipation in der OGS 



Jahrelang glaubten Pädagogen, dass sie Kinder im Grundschulalter mit Partizipation überfordern. Doch in 

den letzten Jahren sind die Erziehungswissenschaftler sich einig, dass dies nicht der Fall ist. 

Studien zeigen, dass in Einrichtungen in denen Kinder und Eltern ein Mitbestimmungsrecht haben, die 

Arbeitsleistungen steigen, das Wohlbefinden zunimmt und Beziehungen freundlicher werden. 

Trotzdem stellen sich viele die Fragen: 

→ Was ist eigentlich Partizipation? 

→ Was habe ich davon? Machen mir Kinder und auch Eltern dann nicht noch mehr Arbeit? 

→ Was lernen die Kinder dadurch? 

→ Was haben die Eltern davon? 

→ Wie lässt sich das in den OGS-Alltag einbinden? 

In diesem Seminar wollen wir uns sowohl die rechtlichen Grundlagen, wie die UN-Kinderrechtskonvention 

und das Schulgesetz zu diesem Thema anschauen, als auch verschiedene Theorien zur Mitbestimmung 

von Kindern und Eltern. 

Ziel ist es, Methoden zu vermitteln die in der Praxis einfach umzusetzen sind und die Eltern und Kinder 

stärker an der OGS beteiligen. 

Referentin: 



3.08.813Gt 

3.16.813Bi 

3.40.623Hf 


13.03.2013 Mittwoch 09:00 - 13:00 Uhr 


08.05.2013 Mittwoch 09:00 - 13:00 Uhr 


23.11.2013 Samstag 09:00 - 13:00 Uhr 

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Partizipation in der OGS 

3.08.813Gt 

3.16.813Bi 

3.40.623Hf 

________________________________ 

Name, Vorname 

________________________________ 

Schule 

________________________________ 


_______________________________ 


_________________________________________ 

tätig als 

_________________________________________ 


_________________________________________ 


_________________________________________ 

Unterschrift 

A 4 



LERNEN zu lernen - wissenschaftlich fundiert & praxisnah 


Wie begeistere ich ein Kind für das Lernen und zur Erledigung der Schulaufgaben? Wie unterstütze ich ein 

Kind bei der Selbstorganisation seines Schulstoffes? Was sind meine Aufgaben, welches sind die 

Aufgaben des Kindes? Welche „Lernarten und Lerner-Arten“ gibt es und wie finde ich meinen besten 

Lernweg heraus? 

Gemeinsam mit Ihnen wollen wir diese Fragen beantworten und unterschiedlichste Lösungsmöglichkeiten 

diskutieren. Wir zeigen Ihnen Tricks wie Sie Kinder ab der 3. Klasse zum Lernen motivieren können, indem 

Sie die typischen Argumente „Wofür lerne ich überhaupt?“ und „Ich kann nicht Lernen!“ auf spielerische 

Weise aushebeln. Ein Kind soll wieder Freude am Lernen gewinnen, die Begeisterung für Neues 

wiederentdecken und sich seiner Stärken und Erfolge bewusst werden. 

Wir zeigen Ihnen Möglichkeiten auf, wie Sie die Kinder bei der Fähigkeit den Schulstoff zu organisieren und 

aufbereiten unterstützen und sie in ihrer Eigenverantwortung stärken können. Im Weiteren werden das 

Gedächtnis, die Lernwege und die gängigsten Lernmethoden kindgerecht aufbereitet und vorgestellt. An 

Praxisbeispielen erproben Sie die Methoden, mit denen Kinder leichter zum Lernerfolg gelangen können. 

Referent: 

Dominik Zurloh, Projektleiter LERNEN zu lernen (HELP e.V.) 


3.02.813Gt 

3.10.813Li 

3.12.813BO 

3.27.813Bi 


22.02.2013 Freitag 10:00 - 16:00 Uhr 


22.03.2013 Freitag 10:00 - 16:00 Uhr 


19.04.2013 Freitag 10:00 - 16:00 Uhr 


21.06.2013 Freitag 10:00 - 16:00 Uhr 

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LERNEN zu lernen - wissenschaftlich fundiert & praxisnah 

3.02.813Gt 

3.10.813Li 

3.12.813BO 

3.27.813Bi 

B 4 

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Name, Vorname 

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Schule 

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_______________________________ 


_________________________________________ 

tätig als 

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Unterschrift 



Lernzeiten gestalten 



Hausaufgaben sind nicht nur in den Familien das Streitthema Nr. 1, sondern sorgen auch in der OGS 

immer wieder für hitzige Diskussionen. Betroffen sind sowohl OGS-MitarbeiterInnen, LehrerInnen, Eltern, 

als auch die Kinder. 

→ Wie lange dürfen Hausaufgaben eigentlich dauern? 

→ Was ist eigentlich das Ziel von Hausaufgaben? 

→ Was fördert Lernen und was ist eher hinderlich? 

→ Wie kann ich Kinder motivieren? 

→ Was hilft Kindern bei der selbstständigen Erledigung ihrer Hausaufgaben? 

→ Wie gelingt uns ein guter Austausch mit Eltern, Lehrern und Gruppenleitungen? 

→ Wie sieht ein strukturiertes Hausaufgabenheft aus? 

→ Was mache ich, wenn Hausaufgaben nicht aufgeschrieben wurden, oder Materialien zur 

Erledigung der Hausaufgaben fehlen? 

Wir wollen uns diesem komplexen Thema nähern, indem wir uns mit den rechtlichen Grundlagen 

beschäftigen, mit theoretischen Inputs auseinandersetzen und praxiserprobte Methoden kennenlernen und 

diskutieren. Außerdem soll Raum bleiben für Ihre Erfahrungen, Fragen und Überlegungen. 

Referentin: 


3.09.813Bi 

3.31.823BO 



20.03.2013 Mittwoch 09:00 - 13:00 Uhr 


21.09.2013 Samstag 09:00 - 13:00 Uhr 

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Lernzeiten gestalten 

3.09.813Bi 

3.31.823BO 

B 5 

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Name, Vorname 

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Schule 

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tätig als 

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Unterschrift 



Bewegung in der OGS 



Der Wert von Bewegung für die Entwicklung von Kindern ist unumstritten. Leider führt die gesellschaftliche 

Entwicklung eher dazu, dass die Menschen weniger aktiv sind. 

Der Workshop soll Tipps und Anregungen geben, wie Bewegung in den OGS-Alltag eingebaut werden 

kann. Dabei geht es nicht immer um große und aufwendige Aktionen und Programme, sondern darum, wie 

kleine Bewegungsaktionen in den Ablauf der OGS integriert werden können. So bekommen die Kinder eine 

„Extraportion“ Bewegung und wichtige Basiskompetenzen für ihr Bildungs- und Gesundheitsfundament. 

Unsere Themen: 

Warum Bewegung so wichtig ist 

Bewegungsspiele aus der Hosentasche! – Spielideen für wenig Platz, mit wenig Material und für 

Zwischendurch 

Gesellschaftsspiele in Bewegung gebracht 

Bewegtes Lernen 

Gemeinsam geht mehr und leichter – Zusammenarbeit mit dem organisierten Sport – Tipps und 

Möglichkeiten 

Referentin: 

Annika Irle, Sportwissenschaftlerin, Sportfachkraft Kinder und Jugend beim KSB 


3.06.813Gt Edith-Stein-Schule, Franz-Grochtmann-Str. 36, Gütersloh . 

08.03.2013 Freitag 16:00 - 20:00 Uhr 1 x 4 Ustd. 

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Bewegung in der OGS 

E 1 

 

3.06.813Gt 

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Name, Vorname 

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Schule 

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tätig als 

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Unterschrift 



Konzentration und Hilfe bei Schulstress 



Schon Kinder leiden unter Stress und fühlen sich überfordert. Verschiedene Gesichtspunkte –vom 

Elternhaus, über die Schule bis hin zu den persönlichen Orientierungen – tragen dazu bei. 

Als MitarbeiterIn sind Sie manches Mal mit den Reaktionen auf Schulstress konfrontiert – vom schwierigen 

Sozialverhalten bis zum mangelnden kindlichen Selbstvertrauen. 

Dieser Seminartag möchte MitarbeiterInnen in der OGS und Sek. I ein gutes Handwerkszeug vermitteln, 

um Kinder im Schulstress verstehen und unterstützen zu können. 

Angesprochen werden: 

Ursachen und Hintergründe von Schulstress 

Die Bedeutung von persönlicher Einstellung und Leistungsorientierung 

Strategien zur Stressvermeidung 

Möglichkeiten, die Konzentrationsfähigkeit zu unterstützen 

praktische Methoden, die bei der Betreuung der Hausaufgaben eingesetzt werden können 

Referentin: 



3.18.813Bi 


17.05.2013 Freitag 10:00 - 16:00 Uhr 

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Konzentration und Hilfe bei Schulstress 

E 4 

 

3.18.813Bi 

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Name, Vorname 

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Schule 

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tätig als 

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Unterschrift 



Lärm reduzieren 



Oft wird der Geräuschpegel in der Offenen Ganztagsschule von den MitarbeiterInnen und auch von den 

Schülerinnen und Schülern als belastender Stressfaktor empfunden. 

In diesem Seminar werden pädagogische Maßnahmen erarbeitet, um Lärm zu reduzieren und auch 

einfache organisatorische Mittel vorgestellt, die geeignet sind, den Lärmpegel zu senken. 

Referentin: 


3.03.613Hf 

3.19.813Li 

3.32.823Gt 



23.02.2013 Samstag 10:00 - 16:00 Uhr 


24.05.2013 Freitag 10:00 - 16:00 Uhr 


27.09.2013 Freitag 10:00 - 16:00 Uhr 

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Lärm reduzieren 

E 4 

 

 

 

3.03.613Hf 

3.19.813Li 

3.32.823Gt 

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Name, Vorname 

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Schule 

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tätig als 

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Unterschrift 



Kinderschutz macht Schule – 

Kindeswohlgefährdung erkennen und handeln 



Immer wieder einmal fallen pädagogischen MitarbeiterInnen in der OGS und LehrerInnen bei Kindern 

Dinge auf, die ein „komisches Gefühl“ verursachen. Verdachtsmomente entstehen. Es ist dann oft ein 

regelrechter Balanceakt, mit der Sorge um das Kind, der Sorge vor möglicherweise ungerechter 

Beschuldigung und dem Schutz des Kindes angemessen umzugehen. 

Handlungsstrategien müssen in der Einrichtung abgesprochen sein, damit die MitarbeiterInnen mit einem 

Verdacht nicht alleine dastehen. 

Die Veranstaltung führt in die Rechtslage ein und nähert sich einer Antwort, was Kindeswohlgefährdung ist. 

Im Mittelpunkt der Veranstaltung steht die Frage, wie professionelle Handlungsstrategien entwickelt werden 

können. 

Der Fortbildungstag richtet sich als „Tandem“-Veranstaltung ausdrücklich an die MitarbeiterInnen in der 

OGS- und Sek I - Betreuung und auch an interessierte Lehrerinnen und Lehrer. 

Referentin: 

Monika Wirbel, Diplom Soziologin, Kinderschutzbeauftragte 

3.13.813Bi 

3.41.823Bi 



26.04.2013 Freitag 09:00 - 15:00 Uhr 


23.11.2013 Samstag 09:00 - 15:00 Uhr 

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Kinderschutz macht Schule – 

Kindeswohlgefährdung erkennen und handeln 

E 7 

 

 

3.13.813Bi 

3.41.823Bi 

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Name, Vorname 

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Schule 

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tätig als 

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Unterschrift 



Kinderschutz in der OGS 



In der OGS arbeiten gut ausgebildete Fachkräfte und doch herrscht bei dem Thema Kinderschutz 

manchmal Unsicherheit. Niemand möchte etwas falsch machen. 

Um Ihnen mehr Sicherheit zu geben, möchten wir uns dem Thema einerseits theoretisch nähern und 

sprechen über folgende Fragen: 

gesetzliche Grundlagen 

Datenschutz / Schweigepflicht 

Trägervereinbarung. 

Einen Schwerpunkt des Seminars machen andererseits praxisnahe Fragen aus, z.B.: 

Wie erkenne ich eine Kindeswohlgefährdung? Wie schätze ich die Situation richtig 

ein? Und wie geht es dann weiter? 

Wie führe ich ein Elterngespräch zum Thema Kinderschutz? 

Wen darf ich informieren? Mit wem darf ich mich austauschen? Schule? 

Jugendamt? 

Was gibt es für Material damit eine erforderliche Dokumentation auch im 

OGS - Alltag leistbar ist? 

Wie soll die gesetzlich festgelegte Hilfestellung für Eltern in der Praxis aussehen und 

auch im OGS – Alltag leistbar sein? 

Neben diesen Fragen soll auch Zeit für weitere Fragen und vor allem auch für Fälle aus Ihrer Praxis sein. 

Auf der Grundlage der kollegialen Beratung möchten wir den einen oder anderen Fall bearbeiten, um zu 

mehr Sicherheit zu gelangen. 

Referentin: 



3.35.823Li 


16.10.2013 Mittwoch 09:00 - 16:00 

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Kinderschutz in der OGS 

3.35.823Li 

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Name, Vorname 

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Schule 

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tätig als 

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Unterschrift 

E 7 



TV, PC, Spielkonsole, Handy und Co. – 

Die neue Medienwelt unserer Kinder, Teil 2 


Diese Fortbildung ist einerseits als Fortsetzung der Vorjahresveranstaltung geplant, inhaltlich aber so 

konzipiert, dass auch andere Interessierte teilnehmen können. 

Der Seminartag thematisiert aktuelle Spiele der Schulkinder und stellt weiterhin kindgerechte Seiten im 

Netz vor. 

Spielaffe, GTA, WOW und Co. – wissen, was junge Nutzer am Bildschirm spielen! 

Die Welt der Handy-, Konsolen-, PC- und Onlinespiele übt nicht nur auf Kinder und Jugendliche 

eine hohe Faszination aus. Sie gehört heute oft zum ganz normalen Freizeitalltag einer gesamten 

Familie dazu. 

Fragen stellen sich: 

- Gute Spiele- schlechte Spiele! 

- Was für Spiele gibt es und wie findet man gute und altersgerechte Spiele? 

- Lerneffekte bei Bildschirmspielen-gibt es sie? 

- Die Auswirkungen von einer exzessiven Spielenutzung am Bildschirm und: wie kann diese 

verhindert werden? 

- USK und Co.! Was für Infos und Regeln im Umgang mit dem Spielbildschirm sollte Familien 

vermittelt werden? 

- Was sind die Chancen und Risiken dieser Spielewelten? 

- Spielen mit allen Sinnen! Was brauchen Kinder? 

www.internet-abc.de und Co.- die Perlen im Netz! 

Der Einsatz von kindgerechten Internetseiten für medienpädagogische Projekte, vom OGS-Bereich 

bis zum Beginn der Sekundarstufe 1 

Gemeinsam werden am PC informative und schüler-gerechte Internetseiten kennengelernt und 

erprobt, die für medienpädagogische Projekte von der OGS bis zu Beginn der Sekundarstufe 1 

geeignet sind. Erste Ideen für ein passendes Projekt werden gemeinsam erarbeitet. 

Referentin: 

Sabine Schattenfroh, Medienpädagogin, Erziehungsberaterin 


3.33.823Bi AWO Kreisverband Bielefeld e.V. , Arndtstr. 6-8 

11.10.2013 Freitag 09:00 - 16:00 Uhr 

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TV, PC, Spielkonsole, Handy und Co. – Die neue Medienwelt unserer Kinder, Teil 2 

3.33.823Bi 

E 8 

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Name, Vorname 

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Schule 

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tätig als 

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Unterschrift 



Moderation von Team- und anderen Gesprächen 

Für Leitungskräfte in der OGS und in der Sekundarstufe I 

Thema des Seminars wird sein, wie Sie Teamgespräche effektiv strukturieren und gestalten können. 

Folgende Themen werden angesprochen: 

Organisatorische Planung 

Regeln der Gesprächsführung 

Moderationstechniken 

Methoden zur Sicherung der Ergebnisse 

Umgang mit Konflikten und Störungen 

Referentin: 



3.04.613Hf 



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Moderation von Team- und anderen Gesprächen 

3.04.613Hf 

L 4 

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Name, Vorname 

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Schule 

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tätig als 

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Unterschrift 



Leiten und Führen in der OGS 


Der Vormittag bietet Impulse, über die eigene Leitungsfunktion nachzudenken und die 

Gestaltungsmöglichkeiten der eigenen Rolle weiter zu entwickeln: 

Welche Gestaltungsmöglichkeiten habe ich in meiner Rolle als „Sandwichleitung“? 

Welche Ideen und Vorstellungen von Leitung habe ich? 

Welchen Führungsstil lebe ich aktuell - welchen möchte ich leben? 

Vermittlung verschiedener Führungsstile 

Sich der eigenen Rolle bewusst werden 

Gestaltungsmöglichkeiten der eigenen Rolle erarbeiten 

Referentin: 


3.11.813Li 



18.04.2013 Donnerstag 09:00 - 14:30 Uhr 

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Leiten und Führen in der OGS 

3.11.813Li 

L 4 

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Name, Vorname 

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Schule 

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tätig als 

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Unterschrift 



Die eigene Leitungspersönlichkeit reflektieren und entwickeln 


Gibt es eine Leitkultur? Und wenn ja – welche? Diese Frage hat vor einigen Jahren in den Medien für viel 

Aufregung gesorgt. 

Anders jedoch als gesellschaftlich betrachtet, löst sie in Organisationen einen sehr wachstumsorientierten 

Prozess aus. Rollen, Abläufe und die Art und Weise des Miteinanders werden überdacht und neu 

aufgestellt. 

In diesem Seminar geht es für Menschen in einer Leitungsposition darum, diese Frage auch auf die eigene 

Arbeit und Persönlichkeit anzuwenden. 

Konkret: 

Habe ich eine Kultur, eine bestimmte Art und Weise zu leiten und wenn ja welche? 

Welche Vor- und welche Nachteile bringen mir und meinem Team meine Haltung? 

Welche eigenen Erfahrungen habe ich mit Vorgesetzten gemacht, die mich jetzt in meiner Rolle 

beeinflussen? 

Was davon ist produktiv und soll behalten werden, was kann verändert werden? 

Referentin: 



3.36.823Gt 


18.10.2013 Freitag 10:00 - 16:00 Uhr 

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Die eigene Leitungspersönlichkeit reflektieren und entwickeln 

L 4 

 

3.36.823Gt 

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Name, Vorname 

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Schule 

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tätig als 

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Unterschrift 



Schwierige Elterngespräche führen - Krisen- und Konfliktgespräche 

Für Leitungskräfte und Gruppenleitungen in der OGS und in der Sekundarstufe I 

Eine Zusammenarbeit mit den Eltern ist im Interesse des Kindes unverzichtbar. 

Die Umsetzung einer Kooperation mit Müttern und Vätern im Sinne einer „Erziehungspartnerschaft auf 

gleicher Augenhöhe“ ist im hohen Maße herausfordernd: 

Wie kommen Sie an die unterschiedlichen Elterntypen heran? 

Wie motivieren Sie die Eltern? 

Wie treten Sie gegenüber starken Eltern auf? 

Wie führen Sie welche Art von Gespräch? 

Wie behaupten Sie sich als Fachkraft? 

Wie gelingt also Professionalität, die sowohl Wertschätzung, zugewandtes Einfühlen, aktives Einbeziehen, 

respektvolle Distanz, Klarheit in der Aussage wie auch den Wunsch nach Verbesserung und Unterstützung 

ausdrückt? 

Wir werden uns dem Thema sowohl theoretisch als auch praktisch nähern und uns besonders auf 

schwierige Krisen- und Konfliktgespräche konzentrieren. 

Referentin: 

Sabine Eicker, Dipl. Sozialpädagogin, Systemisch lösungsorientierte Beraterin 

3.43.823Bi 




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L 4 

Schwierige Elterngespräche führen 

Krisen- und Konfliktgespräche 

3.43.823Bi 

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Name, Vorname 

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Schule 

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tätig als 

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Unterschrift 



Selbstcoachingmethoden 



Wie kann ich mich motivieren? Wie effektiv Aufgaben erfüllen? Wie Ziele erreichen und gut 

kommunizieren? 

Coaching ist kein Geheimnis 

Ein Coach ist jemand, der Sie begleitet und Ihren Blick nach vorn auf die Lösungen und Möglichkeiten 

richtet, Ihr Potential erkennt und Sie an Ihre Wünsche und Ziele erinnert. Viele Menschen nehmen die 

Begleitung eines Coaches in den Wende- und Entwicklungsphasen ihres Lebens in Anspruch und erleben 

eine wohltuende Zielorientierung, die Orientierung schafft. 

Coachingmethoden an sich sind sehr lebensnah und praktisch umsetzbar und damit nicht nur den 

Ausnahmesituationen des Lebens vorbehalten, sondern können auch in vielen Arbeits- und 

Alltagssituationen sehr gut angewendet werden. 

In diesem Seminar stelle ich Ihnen Strategien des Selbst- und Partnercoachings für unterschiedliche 

Fragestellungen vor. Zum Beispiel wie Sie Ihre Ziele erreichen, sich nicht verzetteln oder vor einem 

Aufgabenberg resignieren. Oder auch wie Sie sich neue Perspektiven und Handlungsimpulse eröffnen, 

motiviert bleiben, Beziehungen klären und sich selbst wieder mehr anerkennen. 

Durch das Ausführen der Coachingaufgaben zu bestimmten Fragestellungen beginnen Ihr Verstand und 

Ihre Seele lösungsorientiert (partnerschaftlich) und effektiv zusammen zu arbeiten, so dass neue Ideen, 

Sichtweisen und Impulse auftauchen und umsetzbar werden. 

Referentin: 



3.28.613Hf 

3.38.823Bi 


22.06.2013 Samstag 10:00 - 16:00 Uhr 


22.11.2013 Freitag 10:00 - 16:00 Uhr 

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Selbstcoachingmethoden 

3.28.613Hf 

3.38.823Bi 

L 4 

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Name, Vorname 

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Schule 

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tätig als 

_________________________________________ 


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Unterschrift 



Qualifizierung zur OGS-Fachkraft 

Für Ergänzungskräfte und fachfremde Kräfte in der OGS, für BerufsrückkehrerInnen und Erwerbslose 

mit Ausbildung/Berufstätigkeit in tätigkeitsfremden Bereichen, bieten wir eine Qualifizierung 

zur OGS-Fachkraft. 

Teilnahmevoraussetzungen sind: Volljährigkeit und FOS / Mittlere Reife, einwandfreies erweitertes 

polizeiliches Führungszeugnis, positive Eignungseinschätzung durch das Bildungswerk. 

Vermittelt werden rechtliche Grundlagen, Strukturen und Rahmenbedingungen der OGS, sowie 

die Grundlagen des Schul- und Jugendhilferechtes. Thematisiert werden weiterhin der 

Gestaltungsrahmen der Arbeit in der OGS, das pädagogische Selbst- und Rollenverständnis 

sowie Konzepte und Entwicklungsaufgaben der OGS, wie beispielsweise die Rhythmisierung von 

Lernzeiten. Entwicklungspsychologische Grundkenntnisse, insbesondere der 6- bis 12-Jährigen, 

Grundlagen gelingender Kommunikation und ein Modul zur „Ersten Hilfe am Kind“ runden den 

Stundenplan ab. 

Im Einzelnen: 

Modul 1: 

Bildung, Betreuung , Erziehung 

Modul 2: 

Erste Hilfe am Kind 

Modul 3: 

Kommunikation und Kooperation 

Modul 4: 

Lernen und individuelle Förderung 

Modul 5: 

Bewegung, Musik und Ernährung 

Modul 6: 

Qualitätsentwicklung, -sicherung und Dokumentation 

sowie eine Praktikumsphase in einer OGS 

26 Ustd. 

16 Ustd. 

26 Ustd. 

40 Ustd. 

36 Ustd. 

18 Ustd. 

mind. 20 Stunden 

Die Basisqualifizierung zur OGS-Fachkraft wird in Übereinstimmung mit dem 

„Weiterbildungsnachweis GanzTag NRW“ durchgeführt und beinhaltet die Themenfelder des 

Basislehrgangs (B1 bis B6), sowie das Themenfeld E 1 „Erste Hilfe am Kind“. 

Der Kurs ist weiterhin gemäß AZAV (Akkreditierungs- und Zulassungsverordnung 

Arbeitsförderung) anerkannt, so dass unter bestimmten Umständen eine Kostenübernahme 

durch die Bundesagentur für Arbeit möglich ist. Wir beraten Sie gerne, auch hinsichtlich der 

finanziellen Unterstützungsmöglichkeiten. 

162 Ustd. + Praktikum in einer OGS (mind. 20 Std.) 

80.01.613 AWO Zentrum Moorwiese, Enger 

01.03.2013 - 17.05.2013 (Do / Fr / Sa) 

Jeweils Do., 17:00 - 20:15 Uhr / Fr., 17:00 - 20:15 Uhr / Sa. 9:30 - 16:15 Uhr 

Prüfungstermine am 23./24.05.2013 

Detaillierte Infos und Anmeldungen 

beim AWO Familienbildungswerk 

Detlef Berger Tel. 0 52 24 / 9 12 34 24 

Gisela Kucknat Tel. 0 52 24 / 9 12 34 19

Fortbildung - Jugendzentrum Lemgo

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