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Zeiten zum Leben

Mit den Elementarwesen durch das Jahr Endlich muss wie jedes Kind, die Welt es wissen, dass auch Naturwesen wie Mensch und Tier, wie Baum und Strauch aus Gottes Hand geschaffen sind. Drum tut es kund auf diesem Erdenrund. Luzia und Rebecca wollen in Wort und Bild und einfacher Sprache zeitgegenwärtige Wahrheiten vermitteln. Dabei sollte das geistig gesprochene, lebendige Wort im Rahmen des Buches nicht verloren gehen... Mit Gedichten von Goethe, Heine, Morgenstern und Zitat von Rudolf Steiner.

Mit den Elementarwesen durch das Jahr
Endlich muss wie jedes Kind, die Welt es wissen, dass auch Naturwesen wie Mensch und Tier, wie Baum und Strauch aus Gottes Hand geschaffen sind. Drum tut es kund auf diesem Erdenrund.

Luzia und Rebecca wollen in Wort und Bild und einfacher Sprache zeitgegenwärtige Wahrheiten vermitteln. Dabei sollte das geistig gesprochene, lebendige Wort im Rahmen des Buches nicht verloren gehen...

Mit Gedichten von Goethe, Heine, Morgenstern und Zitat von Rudolf Steiner.

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<strong>Zeiten</strong>kreis - Daseinskreis<br />

Eine Nicht-Zeit der Elementarwesen liegt nun vor uns. In<br />

menschlichen Worten ein <strong>Zeiten</strong>kreis.<br />

Im Verständnis der Elementarwesen, die Darstellung eines<br />

Daseinskreises. Was ist ein <strong>Zeiten</strong>kreis?<br />

Im Bild, ein Empfinden von den reiferen Elementarwesen,<br />

denn sie haben hier schon angefangen sich elementarische<br />

Behausungen zu bauen. Das kann teilweise so dicht sein, das<br />

sogar die Menschen erkennen, hier wohnt die Elementarwelt.<br />

Man sieht es schon mit Menschenaugen, man braucht gar nicht<br />

mit Elementaraugen zu gucken. Wir sehen Formen aus<br />

Bäumen, Formen aus großen Büschen. Ein ganz schlauer,<br />

schon recht intellektueller, reifer Zwerg mit einem Filigran-<br />

Goldhelm und winzig kleinen Füßen, die Hauptsache ist sein<br />

Wissen, welches er mit seiner wunderschönen Filigranmütze<br />

schützen muss, den erkennen wir versteckt in einem Baum.<br />

Auch ein robusterer Zwerg, der sich schon auf der Erde aufhält,<br />

er hat schon Erdenlicht in sich, zeigt sich uns.<br />

Das Erdenlicht und das Blau aus tieferen Erdbereichen gibt<br />

zusammen eine grüne Farbe. Er ist schon recht grün. Er hat<br />

schon länger auf der Erde gelebt. - Mit der Weisheit der inneren<br />

Erde und dem Grün auf der Erde.<br />

Auch das Dasein der Sylphen ist hier zu sehen. Sie haben mehr<br />

Gelb als Grün. Sie werden ja ganz dem Sonnenlicht mit Hilfe<br />

der Vögel entgegen getragen. So fliegen die Sylphen auf dem<br />

Rücken von kleinen Vögeln, von großen Vögeln, von<br />

mächtigen Vögeln, weit über die Erde. Kleine Singvögelchen,<br />

die sich nur in größeren Scharen aufhalten. Die mächtigen<br />

Vögel reisen zu zweit oder zu dritt, ja du liebe Zeit, die Adler<br />

fast nur alleine oder gerade mal das Adlerpaar. Die kleinen<br />

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