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Zeiten zum Leben

Mit den Elementarwesen durch das Jahr Endlich muss wie jedes Kind, die Welt es wissen, dass auch Naturwesen wie Mensch und Tier, wie Baum und Strauch aus Gottes Hand geschaffen sind. Drum tut es kund auf diesem Erdenrund. Luzia und Rebecca wollen in Wort und Bild und einfacher Sprache zeitgegenwärtige Wahrheiten vermitteln. Dabei sollte das geistig gesprochene, lebendige Wort im Rahmen des Buches nicht verloren gehen... Mit Gedichten von Goethe, Heine, Morgenstern und Zitat von Rudolf Steiner.

Mit den Elementarwesen durch das Jahr
Endlich muss wie jedes Kind, die Welt es wissen, dass auch Naturwesen wie Mensch und Tier, wie Baum und Strauch aus Gottes Hand geschaffen sind. Drum tut es kund auf diesem Erdenrund.

Luzia und Rebecca wollen in Wort und Bild und einfacher Sprache zeitgegenwärtige Wahrheiten vermitteln. Dabei sollte das geistig gesprochene, lebendige Wort im Rahmen des Buches nicht verloren gehen...

Mit Gedichten von Goethe, Heine, Morgenstern und Zitat von Rudolf Steiner.

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Vorwort<br />

So, ihr lieben Menschen, die ihr gern in der Welt der Elementarwesen<br />

lebt. Hier zeigen wir euch einen kleinen Ausschnitt,<br />

Luzia durchs gesprochene Wort - Rebecca im Bild, wie die<br />

Elementarwesen sich durchs Jahr betätigen. Im Januar sind sie<br />

noch zurückgezogen, leben noch etwas für sich. An schönen<br />

Sonnentagen spitzen sie aus der Erde und schauen wie die Zeit<br />

wird. Aber es ist noch recht kühl und kalt und in vielen<br />

Ländern ist sogar noch recht dicker Schnee. Da können sie nur<br />

erfühlen, wie es ist auf der Oberfläche der Erde.<br />

Es ist kalt, es sind fast Todesprozesse auf der Erde und im<br />

Wasser. Die Flüsse und Seen frieren zu. Ja, ein Teil der<br />

Oberfläche ist erstarrt und wie tot. Nur in unserer Gegend, wo<br />

es ab und zu wärmer ist, in der es heute weniger Jahreszeiten<br />

gibt, ist fast das ganze Jahr nur ein Wetter - Regen, Dunst,<br />

Schwere. Aber wir wissen ja bereits, dass das Wetter nicht<br />

mehr das ist, was es vor Jahren war. Die Erde wird schwerer<br />

und teilt sich in die leichte, christusnahe und in die schwere<br />

Luft. In ein paar Jahrzehntausenden vergeht die Erde, verglüht.<br />

Wir Menschen können uns entscheiden, was wir mitmachen<br />

wollen. Aber, wenn wir uns entschieden haben, gibt es kein<br />

Zurück mehr. Wir können uns für Christus entscheiden. Aber,<br />

wer sich nicht für Christus entscheidet, hat sich gegen ihn<br />

gewendet. Und wird im Laufe der nächsten Inkarnationen<br />

schon in die Schwere fallen und die Zerstörungs- und<br />

Todesprozesse der Erde mitmachen. Wir anderen, die so wie<br />

der Februar schon etwas in der Leichtigkeit sind - an<br />

Sonnentagen kommen selbst die Sylphen <strong>zum</strong> Vorschein und<br />

freuen sich des Lichtes im Äther, können das neue Erdensein<br />

vorsichtig mitmachen.<br />

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