Moderationspfad ... - Lernen für den Ganztag
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Modul: Bewegung, Spiel und Sport im <strong>Ganztag</strong><br />
Eine Fortbildungswerkstatt zum Baustein Die Bedeutung von Bewegung <strong>für</strong> das <strong>Lernen</strong> im <strong>Ganztag</strong><br />
Fortbildungswerkstatt <strong>für</strong> Multiplikatoren und Mitarbeiter im <strong>Ganztag</strong>: Teil 1<br />
Es bietet sich an, <strong>für</strong> die Fortbildungswerkstatt mehrere Werkstatttermine zu vereinbaren, damit die TN an der Fortbildung partizipieren und sie wesentlich mitgestalten können.<br />
Die Metho<strong>den</strong> mit einer ergänzen<strong>den</strong> Nummerierung sind der Metho<strong>den</strong>sammlung: Anregungen und Beispiele <strong>für</strong> die Moderation. Soest 2006 entnommen und ebenso wie die anderen<br />
Metho<strong>den</strong> detailliert unter Materialien der Fortbildungswerkstatt aufgeführt.<br />
1. Tag, 2,5 Stun<strong>den</strong><br />
Phase Inhalt/Verlauf Methode Methodisch-didaktische Kommentierung<br />
1 Begrüßung und Vorstellung der TN (Name und<br />
Schule)<br />
„Ich heiße Susanne und kann gut Seilchen springen“<br />
Schaumstoffball wird im Kreis<br />
von TN zu TN gerollt. Es wer<strong>den</strong><br />
Kompetenzen gewählt, die<br />
im Anlaut i<strong>den</strong>tisch mit dem<br />
eigenen Namen sind.<br />
2 Darstellung des Verlaufs der Veranstaltung Transparenz schaffen 109:<br />
Darstellung des inhaltlichen<br />
und methodischen Verlaufs der<br />
FB mittels angeklebter Karten<br />
3 Einstieg in <strong>den</strong> thematischen Aspekt auf der<br />
Grundlage<br />
� persönlicher Erfahrungen (auch<br />
der TN) mit Stationen zur Sensibilisierung<br />
<strong>für</strong> die Wahrnehmung<br />
durch die Irritation der Sinne<br />
� der anschließen<strong>den</strong> Reflexion<br />
(Auswirkung der Irritation der<br />
Praktische Erprobung an Stationen<br />
Bewegungsbezogenes Kennen<br />
lernen und Einstimmung auf die<br />
Veranstaltung<br />
Material/Ausstattung Dauer<br />
1 Schaumstoffball 15´<br />
Fortbildungstransparenz Kartenstreifen 10´<br />
Sensibilisierung <strong>für</strong> die Bedeutung<br />
der Wahrnehmung <strong>für</strong> das <strong>Lernen</strong><br />
Hinweis: Die gute Vernetzung der<br />
Körpersinne ist eine Voraussetzung<br />
<strong>für</strong> sicheres Stehen, Gehen<br />
usw. Die Ausführung von Bewegungen<br />
erfordert eine Planung<br />
innerhalb des Gehirns und die<br />
Die Stationen und das benötigte<br />
Material sind im Materialteil<br />
zu fin<strong>den</strong>.<br />
s. auch Lit.: Elternmitwirkung<br />
in einer Bewegungsfreudigen<br />
20´
4<br />
Wahrnehmung auf die psychische<br />
Befindlichkeit (z.B. Angst,<br />
Unsicherheit, Stress)<br />
� von <strong>Lernen</strong> und Lernvoraussetzungen:<br />
Bedeutung der Wahrnehmung<br />
und Bewegung <strong>für</strong> das<br />
<strong>Lernen</strong><br />
Vertiefende Grundlegung von<br />
� Wahrnehmung – <strong>Lernen</strong> – Bewegung<br />
� Wahrnehmung als Grundvoraussetzung<br />
<strong>für</strong> jegliche motorische und kognitive<br />
Entwicklung<br />
� <strong>Lernen</strong> als Prozess der Veränderung des<br />
Verhaltens, Fühlens oder Denkens aufgrund<br />
von Erfahrungen oder neu gewonnenen<br />
Einsichten<br />
� Ganzheitlichem <strong>Lernen</strong> und die damit<br />
verbun<strong>den</strong>en Chancen zur Rhythmisierung<br />
des <strong>Ganztag</strong>s<br />
Folienpräsentation<br />
(Präsentation: Die Bedeutung<br />
von Bewegung <strong>für</strong> das <strong>Lernen</strong><br />
im <strong>Ganztag</strong>)<br />
Ausführung in einer genauen Reihenfolge.<br />
Diese Bewegungsplanung<br />
ist die Bedingung da<strong>für</strong>,<br />
Handlungen planen zu können.<br />
Der Selbsterfahrungsparcours<br />
irritiert unser Wahrnehmungssystem<br />
so, dass situationsgerechte<br />
Reaktionen und Handlungen kaum<br />
möglich sind.<br />
Die Bedeutung der Wahrnehmungsleistung<br />
in Abhängigkeit<br />
von der motorischen Koordination<br />
Handlungen im Kontext sensomotorischer<br />
Grundlagen<br />
Schule<br />
Beamer, Laptop, Folien<br />
5 Pause mit Literatur und Material zum Thema Rundgang Literatur und Material 15´<br />
6 Ein bewegtes Beispiel: Bewegungsspiel „Roboter“<br />
mit <strong>den</strong> Ergänzungen „Schulroboter“ und<br />
„Phantasieroboter“<br />
� Einzelne TN erhalten zwischendurch Rollenzuweisungen<br />
zur Sensibilisierung <strong>für</strong><br />
die Beobachtung im Bereich des Wahrnehmungs-<br />
und Bewegungsverhaltens und<br />
der Zusammenhänge<br />
� Austausch über beobachtete Verhaltensweisen,<br />
mögliche Erklärungsansätze und<br />
erste Hinweise auf Förderaspekte<br />
Praktische Erprobung<br />
Fallbeispiel 024<br />
Eigene Erfahrungen als Ausgangspunkt<br />
der eigenen Teilhabe<br />
an Problemlösungen und der Möglichkeit<br />
der Übertragung auf schulische<br />
Situationen und Kindergruppen<br />
Musik „We are the robots“<br />
von Kraftwerk<br />
Kabel, CD-Player<br />
Die Spielbeschreibung ist im<br />
Materialteil zu fin<strong>den</strong>.<br />
20´<br />
20´
7 Unterstützung der Kompetenzen von Kindern<br />
durch ausgewählte Wahrnehmungs- und Bewegungsangebote<br />
� Akustische Zeichen in verschie<strong>den</strong>en<br />
Räumen wahrnehmen und unterschei<strong>den</strong><br />
� Polizei und Einbrecher<br />
� Berührungen und Druck empfin<strong>den</strong> und<br />
folgen<br />
� Körperkontakt wahrnehmen und lokalisieren<br />
� Autowaschstraße, Burgspiel, Denkmal<br />
� Sicher auf taktil-kinästhetische Signale reagieren<br />
� Rechts und Links bewusst machen<br />
� Lotse<br />
� Rhythmen umsetzen<br />
� Zeitlupenwettlauf<br />
� Raumwege übertragen<br />
� Raumwege mit geschlossenen Augen<br />
wahrnehmen<br />
� Pudding und Eis<br />
� Bille Bille Bob<br />
Praktische Erprobung mit dem<br />
Partner oder in der Gruppe<br />
Wahrnehmungs- und Förderbereiche:<br />
Auditive Wahrnehmung<br />
Taktile Wahrnehmung<br />
Körperschemaerfahrung<br />
Koordinative Grundfähigkeiten:<br />
Reaktion<br />
Seitigkeitssicherheit: Rechts-<br />
Links-Unterscheidung<br />
Zeitwahrnehmung: Rhythmus<br />
Vestibuläre Wahrnehmung<br />
(Gleichgewicht - Beschleunigungen)<br />
Raumwahrnehmung: Raumwege<br />
Ganzkörperlichkeit: Körperbewusstsein<br />
Muskeltonuskontrolle<br />
Visuelle Wahrnehmung: Raumlage<br />
zu Objekten, Räumliche Beziehungen<br />
Koordinative Grundfähigkeiten:<br />
Reaktion, Raumorientierung<br />
Schlafbrillen<br />
Seile<br />
Tamburin<br />
Bierdeckel<br />
Schwämme<br />
Bettlaken<br />
(Die Beschreibung der Förderangebote<br />
ist unter Materialien<br />
zu fin<strong>den</strong>)<br />
50´
Weiterer Verlauf der Fortbildungswerkstatt <strong>für</strong> Mitarbeiter im <strong>Ganztag</strong>: Teil 2<br />
Es bietet sich an, <strong>für</strong> die Fortbildungswerkstatt mehrere Werkstatttermine zu vereinbaren, damit die TN an der Fortbildung partizipieren und sie wesentlich mitgestalten können.<br />
2. Tag, 2 Stun<strong>den</strong><br />
8 Input: Bewegung sichert das Prinzip von Ganzheitlichkeit<br />
des Lebens und <strong>Lernen</strong>s im <strong>Ganztag</strong><br />
Chancen zur Rhythmisierung des Schultages<br />
durch bedürfnisgerecht platzierte kurze Bewegungspausen<br />
9 Praktische Umsetzung von ausgewählten Bewegungsideen<br />
<strong>für</strong> Bewegungspausen im Kontext<br />
einer Bewegungsfreudigen Schule<br />
1. Spiel- und Bewegungslieder<br />
• „Wer hat <strong>den</strong> Keks ...“<br />
bewegungsbezogenes Kennen lernen, rhythmisches<br />
Sprechen<br />
• „Das Namensduell“<br />
bewegungsbezogenes Kennen lernen, Reaktionsfähigkeit<br />
• „Was machen wir mit mü<strong>den</strong> Kindern?“<br />
allgemeine Aktivierung, Überkreuzen der Mittellinie<br />
• Autobahnrap<br />
Rhythmisches Sprechen von Wörtern und Silben, Entwickeln<br />
eines Gefühls <strong>für</strong> <strong>den</strong> Klang der Sprache, <strong>Lernen</strong>,<br />
Wörter und Silben deutlich zu artikulieren<br />
� Förderung der Phonologischen Bewusstheit<br />
(Voraussetzung <strong>für</strong> das Erlernen des Lesens<br />
und Schreibens)<br />
Vortrag<br />
Bewegte Praxis<br />
Bedeutung von Entspannung,<br />
Entlastung und aktive Muße durch<br />
die Umsetzung von Bewegungspausen<br />
und die damit einhergehen<strong>den</strong><br />
Chancen <strong>für</strong> das Wiederherstellen<br />
verloren gegangener<br />
Konzentration<br />
Partizipation und eigenes Erproben<br />
der TN<br />
Selbsttätigkeit und Handlungsorientierung<br />
als Grundsätze der Fortbildungswerkstatt<br />
Vgl. Kottmann, Küpper, Pack:<br />
Bewegungsfreudige Schule.<br />
Leere Keksdose<br />
Decke<br />
15´<br />
60´
• Abklatschen<br />
2. Spiele im Kreis<br />
Konzentration, Koordination, Kooperation<br />
• Bewegungs-Memory<br />
Konzentration, Koordination, Kooperation<br />
• Märchenspiel<br />
3. Spiele mit Bewegung im Raum<br />
Konzentration, Spannung-Entspannung, Bewegungsdosierung<br />
• Gefrorene Reissäckchen<br />
Konzentration, Spannung-Entspannung, Bewegungsdosierung<br />
• Spiele mit Zeitung und Luftballon<br />
Koordination, Kooperation<br />
• Rechenbingo<br />
4. Spiele <strong>für</strong> 2 Teilgruppen<br />
Allg. Aktivierung, them. Bewegen<br />
• Burgspiel<br />
Zusammenwirken in der Gruppe, Beobachtungsfähigkeit,<br />
Kreativität<br />
• Geheimdienste<br />
Konzentration, taktile Wahrnehmung<br />
5. Konzentrationsspiele<br />
• Der schleichende Indianer<br />
Konzentration, auditive Wahrnehmung<br />
18 Reisbeutel<br />
Zeitungen, Luftballons<br />
6 Würfel, Bingoblätter, 2<br />
Dosen, Stifte<br />
1 Schaumstoffwürfel
• Abtauchen<br />
Konzentration, auditive und taktile Wahrnehmung<br />
• Hagenunu<br />
6. Spiele am Sitzplatz<br />
Allgemeine Aktivierung, Belebung und thematische<br />
Einbettung<br />
• Pferderennen<br />
Allgemeine Aktivierung, Belebung und thematische<br />
Einbettung<br />
• Löwenjagd<br />
Allgemeine Aktivierung, Belebung und thematische<br />
Einbettung<br />
• Familie Maus<br />
Fingerspiel<br />
10 Pause mit Literatur und Material zum Thema Rundgang Literatur und Material 15´<br />
11<br />
Beobachtung und ganzheitliche Bewegungsbeobachtung<br />
� Beispiele<br />
� Ebenen und Kategorien der Beobachtung<br />
� Rahmen <strong>für</strong> eine ganzheitliche Bewegungsbeobachtung<br />
� Diagnosebogen zur schulsportlichen Entwicklung<br />
Folienpräsentation<br />
(Präsentation: Die Bedeutung<br />
von Bewegung <strong>für</strong> das <strong>Lernen</strong><br />
im <strong>Ganztag</strong>)<br />
Bewegungsqualitäten von Kindern<br />
erkennen und fördern.<br />
Die ganzheitliche Bewegungsförderung<br />
der Kinder steht im Mittelpunkt.<br />
Eine differenzierte Beobachtung<br />
individueller Bewegungsweisen ist<br />
hier<strong>für</strong> Voraussetzung.<br />
Beamer, Laptop, Folien<br />
Literatur: Detert, Dörte: Eine<br />
bewegte Reise zur Raumstation.<br />
Bewegungsqualitäten von<br />
Kindern erkennen und fördern.<br />
In: Friedrich Jahresheft<br />
2006. S. 98-100.<br />
Der Diagnosebogen ist im<br />
Materialteil zu fin<strong>den</strong>.<br />
30´
Weiterer Verlauf der Fortbildungswerkstatt <strong>für</strong> Mitarbeiter im <strong>Ganztag</strong>: Teil 3<br />
Es bietet sich an, <strong>für</strong> die Fortbildungswerkstatt mehrere Werkstatttermine zu vereinbaren, damit die TN an der Fortbildung partizipieren und sie wesentlich mitgestalten können.<br />
2. Tag, 2 Stun<strong>den</strong><br />
12<br />
Beobachtung und ganzheitliche Bewegungsbeobachtung<br />
� Beobachtung und Förderung von Lernprozessen<br />
am Beispiel der Fördersequenz:<br />
Die Reise zur Raumstation<br />
Praktische Erprobung<br />
Bewegungsqualitäten von Kindern<br />
erkennen und fördern.<br />
Die ganzheitliche Bewegungsförderung<br />
der Kinder steht im Mittelpunkt.<br />
Eine differenzierte Beobachtung<br />
individueller Bewegungsweisen ist<br />
hier<strong>für</strong> Voraussetzung.<br />
Literatur: Detert, Dörte: Eine<br />
bewegte Reise zur Raumstation.<br />
Bewegungsqualitäten von<br />
Kindern erkennen und fördern.<br />
In: Friedrich Jahresheft<br />
2006. S. 98-100.<br />
Leere 500g Jogurtbecher,<br />
Reifen, Stäbe, Rollbretter,<br />
Bälle, Musik, CD-Player<br />
(Materialteil)<br />
13 Pause 15´<br />
14 Gemeinsame Entspannungs- und Abschlussübungen:<br />
• Autowaschanlage<br />
Taktile Stimulation, Körperberührungen akzeptieren,<br />
Wohlbefin<strong>den</strong> geben und empfin<strong>den</strong>, Entspannung<br />
• Päckchen abschicken<br />
Taktile Stimulation, Körperberührungen akzeptieren,<br />
Wohlbefin<strong>den</strong> geben und empfin<strong>den</strong>, Entspannung<br />
• Gartenmassage<br />
Taktile Stimulation, Körperberührungen akzeptieren,<br />
Wohlbefin<strong>den</strong> geben und empfin<strong>den</strong>, Entspannung<br />
15 Evaluation der Werkstattarbeit: Präsentation<br />
der Arbeitsergebnisse, Notizen,... des jeweils<br />
Praktische Erprobung mit dem<br />
Partner und in der Gruppe<br />
Förderung der taktilen Wahrnehmung<br />
im Kontext von Entspannung<br />
Logbuch 056 Die Schreibaufgabe dient der<br />
intensiven Reflexion über die<br />
Entspannungsübungen im<br />
Materialteilteil<br />
Schwämme, Bürsten<br />
Tennisbälle, Schwämme,<br />
Pinsel<br />
60´<br />
20´<br />
Logbücher 20´
eigenen Logbuchs<br />
Die TN haben innerhalb der Fortbildungswerkstatt<br />
ein Logbuch erhalten, in das sie immer wieder<br />
Eintragungen vornehmen konnten (z.B. im Rahmen<br />
der Pausen). Das Logbuch ist ein Heft mit überwiegend<br />
leeren Seiten, auf <strong>den</strong>en jeweils ein bestimmter<br />
Schreibanlass vorgegeben wurde, der auf<br />
die Inhalte und Struktur der FB abgestimmt ist und<br />
einzelne Phasen vorbereiten oder vertiefen hilft.<br />
Mögliche Schreibanlässe:<br />
� Welche Auswirkungen hat die Irritation<br />
der Wahrnehmung im Selbsterfahrungsparcours<br />
auf meine psychische Befindlichkeit<br />
gehabt?<br />
� Welche Konsequenzen ziehe ich aus diesem<br />
Erlebnis <strong>für</strong> meine weitere Arbeit?<br />
� Wie können die organisatorischen Rahmenbedingungen<br />
zur Unterstützung ganzheitlichen<br />
Lebens und <strong>Lernen</strong>s bei uns an<br />
der Schule strukturiert und verbessert<br />
wer<strong>den</strong>?<br />
� Welche Bewegungsideen möchte ich mir<br />
merken?<br />
� Wie könnten erste Handlungsschritte im<br />
Bereich „Beobachten und Fördern“ abgesprochen<br />
und umgesetzt wer<strong>den</strong>?<br />
� Erste Ideen, wie ich das in der Werkstatt<br />
Erarbeitete im <strong>Ganztag</strong> umsetzen möchte.<br />
16 Abschluss und Ausblick auf die Dokumentation der<br />
Ergebnisse im Rahmen des internetbasierten Fortbildungsangebots<br />
vorgegebenen Fragestellungen.<br />
Das internetbasierte Fortbildungsangebot<br />
ist so konzipiert, dass es<br />
erweiterbar ist um die Ergebnisse<br />
der Fortbildungsarbeit.<br />
10´
Weiterer Verlauf der Fortbildungswerkstatt <strong>für</strong> Multiplikatoren: Teil 2<br />
Es bietet sich an, <strong>für</strong> die Fortbildungswerkstatt mehrere Werkstatttermine zu vereinbaren, damit die TN an der Fortbildung partizipieren und sie wesentlich mitgestalten können.<br />
Phase Inhalt/Verlauf Methode Methodisch-didaktische Kommentierung<br />
8 Präsentation des Aufbaus des internetbasierten Fortbildungsangebots<br />
<strong>für</strong> das Modul Bewegung, Spiel und Sport<br />
im <strong>Ganztag</strong>, konkretisiert am Handlungsfeld Bewegung<br />
und <strong>Lernen</strong><br />
9 Planung und Entwicklung einer Fortbildungswerkstatt<br />
zum Thema Die Bedeutung von Bewegung <strong>für</strong> das <strong>Lernen</strong><br />
im <strong>Ganztag</strong> am Beispiel eines selbstgewählten Bausteins<br />
10 Präsentation der entwickelten Fortbildungswerkstätten<br />
Weitere Anregungen und Hilfestellungen durch die Moderationsleitung<br />
Dokumentation der Planungsergebnisse<br />
Vortrag Die Moderatoren erleben das internetbasierte<br />
Angebot als Möglichkeit<br />
der Planung und Ausrichtung von<br />
Fortbildungswerkstätten mit Mitarbeitern<br />
des <strong>Ganztag</strong>s<br />
Partner- bzw. Gruppenarbeit Berücksichtigung der Interessen<br />
und Qualifikationen der Moderatoren<br />
Vorträge<br />
Markt der Möglichkeiten<br />
058<br />
Collagen 016<br />
...<br />
Transparenz und Arbeitsgrundlage<br />
<strong>für</strong> alle Moderatoren<br />
Material/Ausstattung Dauer<br />
Beamer, Laptop 1,5 Stun<strong>den</strong><br />
Beamer, Laptop (Literatur,<br />
Materialien, best<br />
practice,...)<br />
Flipcharts<br />
Plakate<br />
Folien<br />
Handouts<br />
...<br />
2x2 Stun<strong>den</strong><br />
2 Stun<strong>den</strong>