Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, Liebe ... - Karlstadt
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MITTEILUNGSBLATT<br />
der Stadt<br />
KARL TADT<br />
<strong>Liebe</strong> <strong><strong>Mitbürger</strong>innen</strong><br />
<strong>und</strong> <strong>Mitbürger</strong>,<br />
4. Jahrgang<br />
Samstag,<br />
21. Dezember 2013<br />
Ausgabe<br />
12/2013<br />
Das ereignisreiche Jahr 2013<br />
geht in wenigen Tagen zu Ende.<br />
Für viele von uns ist jetzt die<br />
Zeit, um Rückschau zu halten <strong>und</strong> die Ereignisse<br />
der vergangenen Monate noch einmal Revue passieren<br />
zu lassen.<br />
Der Rückblick auf das Leben in unserer Stadt im vergangenen<br />
Jahr ist in erster Linie geprägt von großer<br />
Dankbarkeit. Viele w<strong>und</strong>erbare Feierlichkeiten, wie das<br />
Treffen unserer Partnerstädte oder die Jubiläen unserer<br />
Stadtteile Stetten <strong>und</strong> Heßlar durften wir erleben, allesamt<br />
getragen von großem ehrenamtlichen Engagement<br />
vieler Bürgerinnen <strong>und</strong> Bürger unserer Stadt. R<strong>und</strong> 23<br />
Millionen Menschen engagieren sich in unserem Land<br />
bei der Feuerwehr <strong>und</strong> den Rettungsorganisationen, in<br />
den Vereinen <strong>und</strong> Verbänden, im Bereich Kindergärten,<br />
Schulen <strong>und</strong> den Kirchen, aber auch der politischen Interessenvertretung.<br />
Es ist schön zu sehen, dass diese<br />
freiwillige Arbeit auch in unserer Stadt sehr stark ist. Ich<br />
möchte mich an dieser Stelle bei den vielen Bürgerinnen<br />
<strong>und</strong> Bürgern, die sich ehrenamtlich in den Dienst der Allgemeinheit<br />
stellen, ganz besonders bedanken.<br />
Der Schwerpunkt der Investitionen der letzten Jahre lag<br />
auf dem Ausbau der Kinderbetreuung <strong>und</strong> der damit<br />
verb<strong>und</strong>enen Vereinbarkeit von Familie <strong>und</strong> Beruf. Wir<br />
können seit dem Kindergartenjahr 2013/14 für fast<br />
zwei Drittel eines Jahrgangs einen Betreuungsplatz für<br />
unter Dreijährige anbieten. Mit dem weiteren Ausbau<br />
der Mittagsbetreuung an der Gr<strong>und</strong>schule, der geb<strong>und</strong>enen<br />
<strong>und</strong> offenen Ganztagsbetreuung an der Mittelschule<br />
<strong>und</strong> der umfangreichen Ferienbetreuung der<br />
Stadtjugendpflege bieten wir wie kaum eine andere<br />
Stadt in unserer Größenordnung ein attraktives Angebot<br />
für junge Familien. Dadurch ist es vielen Familien<br />
möglich, neben der Erziehung auch zu arbeiten, um damit<br />
auch dem drohenden Fachkräftemangel entgegen<br />
zu wirken.<br />
Um insbesondere für junge Familien weiter attraktiv zu<br />
bleiben, braucht es auch ein familiengerechtes Freibad.<br />
Die Sanierung nimmt langsam Formen an: nachdem<br />
in der Wintersaison 2012/2013 die Technik erneuert<br />
wurde, wird derzeit die Beckenlandschaft neu<br />
gestaltet. Wir liegen gut in der Zeit <strong>und</strong> sind sehr zuversichtlich,<br />
dass das Freibad rechtzeitig zur Saison<br />
2014 wieder geöffnet werden kann. Trotz dieser großen<br />
Investition mussten auch 2013 keine Schulden aufgenommen<br />
werden – im Gegenteil: wir konnten unsere<br />
Schulden weiter abbauen <strong>und</strong> erarbeiten uns damit<br />
Freiräume für weitere wichtige Investitionen in den<br />
nächsten Jahren.<br />
Zum bevorstehenden Weihnachtsfest <strong>und</strong> zum Jahreswechsel<br />
ist es mir besonders wichtig, mich bei Ihnen<br />
allen für Ihr Interesse <strong>und</strong> für Ihr Verständnis für auch<br />
manchmal unangenehme Entscheidungen zu bedanken.<br />
Mein Dank gilt auch den Kolleginnen <strong>und</strong> Kollegen<br />
des Stadtrates <strong>und</strong> natürlich den Mitarbeiterinnen<br />
<strong>und</strong> Mitarbeitern der Verwaltung bzw. der städtischen<br />
Einrichtungen für die gute Zusammenarbeit, ohne deren<br />
unermüdlichen Einsatz wir die Aufgaben nicht in<br />
dieser Art <strong>und</strong> Weise hätten erfüllen können.<br />
Ihnen <strong>und</strong> Ihren Familien ein besinnliches,<br />
geruhsames Weihnachtsfest <strong>und</strong><br />
einen guten Start in das Jahr 2014.<br />
Herzlichst Ihr<br />
Dr. Paul Kruck<br />
Erster Bürgermeister
2<br />
Nummer 12<br />
Samstag, 21. Dezember 2013<br />
KARL TADT<br />
Sitzungstermine<br />
Mitteilungsblatt<br />
zum Jahreswechsel<br />
Die heutige Ausgabe Ihres Mitteilungsblattes<br />
ist die letzte in diesem Jahr.<br />
Das erste Mitteilungsblattes 2014<br />
wird am Samstag, dem 8. Februar<br />
2014 herausgegeben. Der Redaktionsschluss<br />
für diese Ausgabe ist am<br />
Dienstag, 28. Januar 2014.<br />
Unseren Lesern <strong>und</strong> K<strong>und</strong>en wünschen<br />
wir für die kommenden Feiertage eine<br />
schöne <strong>und</strong> friedliche Zeit sowie einen<br />
guten Start ins neue Jahr.<br />
Ihr Krieger-Verlag, Blaufelden<br />
In den nächsten Wochen finden folgende öffentliche Sitzungen des<br />
Stadtrates bzw. der Ausschüsse im Sitzungssaal des Rathauses, Zum<br />
Helfenstein 2, statt:<br />
Dienstag, 21.01.2014, 16.00 Uhr<br />
Bau-, Umwelt-, Land- <strong>und</strong> Forstwirtschaftsausschuss<br />
Dienstag, 28.01.2014, 16.00 Uhr<br />
Bau-, Umwelt-, Land- <strong>und</strong> Forstwirtschaftsausschuss<br />
Donnerstag, 30.01.2014, 18.00 Uhr, Stadtrat<br />
Änderungen vorbehalten<br />
Sprechtag der Deutschen Rentenversicherung<br />
Die Deutsche Rentenversicherung hält am Dienstag, 14.01.2014 von<br />
8.20 – 12.00 Uhr <strong>und</strong> von 13.00 - 16.00 Uhr in der Stadtverwaltung<br />
<strong>Karlstadt</strong>, Zum Helfenstein 2, einen Sprechtag ab.<br />
Dabei wird ein Datensichtgerät eingesetzt, womit am Sprechtag unmittelbar<br />
über den Bildschirm die Vollständigkeit <strong>und</strong> Richtigkeit des Versicherungskontos<br />
überprüft <strong>und</strong> sofort eine schriftliche Auskunft über<br />
die Höhe des bisher erworbenen Rentenanspruchs erteilt werden kann.<br />
Um lange Wartezeiten zu vermeiden wird gebeten, unter der Rufnummer<br />
09353 7902-10 einen Beratungstermin zu vereinbaren. Dabei sind<br />
Name, Geburtsdatum <strong>und</strong> Telefonnummer anzugeben. Versicherte ohne<br />
Beratungstermin können nur im Ausnahmefall beraten werden. Aus<br />
Gründen des Datenschutzes müssen die Versicherten ihren Personalausweis<br />
vorlegen <strong>und</strong> bei Beratung für eine andere Person (auch bei<br />
Ehegatten) eine Vollmacht mitbringen.<br />
Information der Deutschen Bahn zur Lärmsanierung<br />
an bestehenden Schienenwegen des B<strong>und</strong>es:<br />
Strecke 5200, Würzburg Hbf – Aschaffenburg Hbf/<br />
Abschnitt 5 <strong>Karlstadt</strong><br />
Stadtwerke <strong>Karlstadt</strong><br />
AMTLICHE BEKANNTMACHUNGEN<br />
Stellenausschreibung<br />
Bei der Kreisstadt <strong>Karlstadt</strong> ist zum 01.05.2014 die Stelle<br />
einer/eines<br />
Bautechnikerin/Bautechnikers<br />
STADT KARLSTADT<br />
(Fachrichtung Tiefbau) in Vollzeit im Eigenbetrieb „Stadtwerke<br />
<strong>Karlstadt</strong>“ zu besetzen.<br />
Ausführliche Informationen zu der ausgeschriebenen Stelle erfahren<br />
Sie im Internet unter www.karlstadt.de<br />
Ihre schriftliche Bewerbung mit aussagekräftigen Unterlagen<br />
richten Sie bitte bis zum 7. Januar 2014 an die Stadt <strong>Karlstadt</strong>,<br />
Fachbereich 1 - Zentrale Steuerung, Personal - Herrn Hermann<br />
Seufert, Zum Helfenstein 2, 97753 <strong>Karlstadt</strong>.<br />
<strong>Karlstadt</strong>, 04.12.2013<br />
STADT KARLSTADT<br />
Dr. Paul Kruck<br />
Erster Bürgermeister<br />
Die B<strong>und</strong>esregierung hat im Jahr 1998 ein Sonderprogramm zur Reduzierung<br />
der Verkehrslärmbelastungen an besonders vom Schienenlärm<br />
betroffenen Schienenwegen des B<strong>und</strong>es ins Leben gerufen.<br />
Das Programm umfasst die Umsetzung aktiver <strong>und</strong> passiver Lärmsanierungsmaßnahmen.<br />
Aktive Lärmsanierungsmaßnahmen bewirken z. B.<br />
durch die Errichtung von Schallschutzwänden eine Lärmminderung direkt<br />
an der Lärmquelle. Demgegenüber reduzieren passive Lärmsanierungsmaßnahmen<br />
(u. a. durch den Einbau von Schallschutzfenstern<br />
oder Austausch der vorhandenen Verglasung durch Schallschutzverglasung<br />
im Zusammenhang mit dem Einbau von Schalldämmlüftern)<br />
die Lärmbelastung am Immissonsort. Bei dem Lärmsanierungsprogramm<br />
handelt es sich um eine freiwillige Leistung des B<strong>und</strong>es, auf die<br />
kein Rechtsanspruch besteht. Die Umsetzung des Lärmsanierungsprogramms<br />
ist zeitlich begrenzt. Eine spätere Lärmsanierung ist nicht mög-<br />
IMPRESSUM<br />
Amtliches Mitteilungsblatt der Stadt <strong>Karlstadt</strong><br />
Verantwortlich für den amtlichen Teil des Mitteilungsblattes<br />
der Stadt <strong>Karlstadt</strong> ist 1. Bürgermeister Dr. Paul<br />
Kruck oder sein Vertreter im Amt, für den übrigen Inhalt<br />
der jeweilige Auftraggeber.<br />
Das nächste Mitteilungsblatt erscheint am Samstag, 8.2.2014<br />
Redaktionsschluss: Dienstag, 28.1.2014, 8.00 Uhr<br />
Herausgeber: Stadtverwaltung <strong>Karlstadt</strong>, Zum Helfenstein 2, 97753 <strong>Karlstadt</strong>,<br />
Tel. 0 93 53/79 02-44, E-Mail: winkler.kornelia@karlstadt.de<br />
Einsendungen von Meldungen bitte an buergerinfo@karlstadt.de<br />
Internet: www.karlstadt.de<br />
Druck <strong>und</strong> Verlag: Krieger-Verlag GmbH, Blaufelden, Postfach 1103,<br />
74568 Blaufelden, Telefon 0 79 53/98 01-0, Telefax 0 79 53/98 01-90
KARL TADT<br />
Nummer 12<br />
Samstag, 21. Dezember 2013<br />
3<br />
lich. Gr<strong>und</strong>lage für das Lärmsanierungsprogramm ist die „Richtlinie für<br />
die Förderung von Maßnahmen zur Lärmsanierung an bestehenden<br />
Schienenwegen der Eisenbahnen des B<strong>und</strong>es“. In dieser Richtlinie hat<br />
das B<strong>und</strong>esministerium für Verkehr, Bau <strong>und</strong> Stadtentwicklung<br />
(BMVBS) Lärmpegel als Grenzwerte festgesetzt. Bei Überschreitung<br />
dieser Grenzwerte ist eine Bearbeitung im Rahmen des Lärmsanierungsprogramms<br />
möglich.<br />
Zur Umsetzung der Lärmsanierungsmaßnahmen werden vom BMVBS<br />
Finanzmittel zur Verfügung gestellt. Dabei werden Lärmschutzwände<br />
zu 100 % vom B<strong>und</strong> gefördert. Passive Maßnahmen, wie Lärmschutzfenster,<br />
werden bis zu 75 % vom B<strong>und</strong> gefördert, die restlichen 25 %<br />
sind vom Eigentümer zu tragen.<br />
Die Voraussetzung für die Durchführung von passiven Maßnahmen<br />
(Schallschutzfenster) ist gegeben, wenn die Grenzwerte trotz aktiver<br />
Maßnahmen überschritten werden.<br />
Bezuschusst werden nur Kinderzimmer <strong>und</strong> Schlafzimmer. Keiner Bezuschussung<br />
unterliegen Wohnzimmer, Badezimmer <strong>und</strong> Küche.<br />
Die Ortsdurchfahrt von <strong>Karlstadt</strong> auf der Linie Würzburg Hbf. – Aschaffenburg<br />
Hbf. ist in der Auflistung der Orte, die im Rahmen des B<strong>und</strong>esprogramms<br />
zur Lärmsanierung an bestehenden Schienenwegen des<br />
B<strong>und</strong>es zu sanieren sind, enthalten. Liegt gemäß der schalltechnischen<br />
Untersuchung eine Förderfähigkeit nach Maßgabe der Lärmsanierungsrichtlinie<br />
vor, sind ggf. passive (z. B. Lärmschutzfenster, schallgedämmte<br />
Lüfter) <strong>und</strong>/oder aktive Maßnahmen (z. B. Schallschutzwände)<br />
zur Lärmsanierung denkbar. Eine Vorfinanzierung durch den Eigentümer/Eigenfinanzierung<br />
passiver Lärmsanierungsmaßnahmen im Hinblick<br />
auf das Lärmsanierungsprogramm ist durch das BMVBS leider<br />
ausgeschlossen. Jedoch wird die Umsetzung von passiven Maßnahmen<br />
in den o. g. Abschnitten in absehbarer Zeit (voraussichtlich 2017) stattfinden.<br />
Das beauftragte Büro wird unaufgefordert auf die Eigentümer zu<br />
gegebenem Zeitpunkt zukommen.<br />
Aufgr<strong>und</strong> der sehr hohen Verkehrsbelastung in der Ortsdurchfahrt <strong>Karlstadt</strong><br />
sollen im Lärmsanierungsprogramm Lärmschutzwände errichtet<br />
<strong>und</strong> passive Maßnahmen umgesetzt werden. Bisherige Erfahrungen zeigen,<br />
dass dies zu einer erheblichen Verbesserung der Wohnqualität<br />
führt <strong>und</strong> dadurch eine Wertbesserung folgen wird, insbesondere im<br />
Hinblick auf nachfolgende Generationen.<br />
Öffnungszeiten der Stadtverwaltung <strong>Karlstadt</strong><br />
Die Stadtverwaltung ist<br />
Montag – Dienstag<br />
Mittwoch<br />
Donnerstag<br />
Freitag<br />
geöffnet.<br />
Restkarten für das Neujahrskonzert<br />
Donauwellen <strong>und</strong> Mozartkugeln<br />
8.00 – 12.00 Uhr <strong>und</strong> 13.30 - 15.30 Uhr<br />
8.00 – 13.00 Uhr<br />
8.00 – 12.00 Uhr <strong>und</strong> 13.30 – 18.00 Uhr<br />
8.00 – 12.00 Uhr<br />
STADTVERWALTUNG<br />
Einige Restkarten für das traditionellen Neujahrskonzert der Stadt <strong>Karlstadt</strong><br />
am 5. Januar 2014 sind noch in der Stadtkasse erhältlich. Unter<br />
dem Motto „Donauwellen <strong>und</strong> Mozartkugeln“ gestaltet vom Ensemble<br />
„Die Rheinsirenen“, erwartet Sie ein fröhlicher <strong>und</strong> beschwingter Start<br />
ins neue Jahr.<br />
Sechs virtuose Musikerinnen an zehn Instrumenten – das verspricht eine<br />
Fülle an Klangfarben <strong>und</strong> ein breites Spektrum musikalischer Stilrichtungen.<br />
Das Repertoire der Rheinsirenen reicht von beschwingten<br />
Wiener Melodien <strong>und</strong> feurigen Zigeunerweisen über Ufa-Klassiker bis<br />
hin zu bekannter Filmmusik <strong>und</strong> Jazzstandards. Dieser spartenübergreifende<br />
Mix macht den besonderen Reiz ihrer Programme, so auch<br />
für das aktuelle Neujahrskonzert aus. Individuelle Arrangements <strong>und</strong><br />
ausgefeilte Instrumentationen, stilsicher interpretiert, sind ein besonderes<br />
Markenzeichen der Rheinsirenen. Ebenso überzeugen die sechs Be-<br />
rufsmusikerinnen durch Temperament, Spielfreude <strong>und</strong> einen über die<br />
Jahre gewachsenen So<strong>und</strong>. Dazu eine Prise Glamour, ein kleines Augenzwinkern<br />
<strong>und</strong> charmante Moderationen – Die Rheinsirenen sorgen<br />
stets für beste Unterhaltung ...<br />
Ergänzt wird die zauberhafte Musik von der einmaligen Kulisse des Veranstaltungsortes,<br />
dem Bürgersaal des Historischen Rathauses in <strong>Karlstadt</strong>,<br />
der selbst schon alleine einen Besuch wert ist. Bis heute ist dieser<br />
der größte Bürgersaal in Franken <strong>und</strong> eine wahre Augenweide.<br />
Den musikalischen „Leckerbissen“ sollte man sich nicht entgehen lassen.<br />
Im Übrigen eignet sich eine Eintrittskarte zum Konzert auch hervorragend<br />
als Weihnachtsgeschenk. Das Neujahrskonzert, das wie immer<br />
als Matinee angeboten wird, beginnt um 11.00 Uhr (Einlass ab<br />
10.30 Uhr). Karten gibt es in der Stadtkasse der Stadt <strong>Karlstadt</strong>, Zum<br />
Helfenstein 2, 97753 <strong>Karlstadt</strong>, Tel. 09353/7902-25 zum Preis (inkl.<br />
1 Glas Secco) von 22,00 E im Vorverkauf bzw. 24,00 E an der Tageskasse.<br />
Bürgermeistersprechst<strong>und</strong>e<br />
An folgenden Donnerstagen findet von 16.00 bis 17.30 Uhr die Bürgermeistersprechst<strong>und</strong>e<br />
statt:<br />
9., 16., 30. Januar <strong>und</strong> 6. Februar 2014<br />
Kurzfristige Änderungen können Sie dem Internet www.karlstadt.de<br />
entnehmen.<br />
Ergänzung zu den Öffnungszeiten der Stadtverwaltung<br />
über die Weihnachtsfeiertage <strong>und</strong> den Jahreswechsel<br />
Aufgr<strong>und</strong> der anstehenden Kommunalwahlen im kommenden Jahr ist<br />
die Stadtverwaltung für die Einreichung von Wahlvorschlägen für die<br />
Gemeindewahl am 16.3.2014 (Wahl des Stadtrates <strong>und</strong> des Ersten Bürgermeisters)<br />
bzw. für eventuell notwendig werdende Eintragungsmöglichkeiten<br />
in Unterstützungslisten für neue Wahlvorschlagsträger für die<br />
Gemeinde- <strong>und</strong> Kreiswahlen 2014 am Freitag, 27.12.2013 von 8.00 bis<br />
12.00 Uhr <strong>und</strong> am 30.12.2013 von 8.00 bis 12.00 Uhr sowie von 13.30<br />
bis 15.30 Uhr geöffnet. Hierfür steht Frau Sabine Zabl (Zimmer E 10) in<br />
der Stadtverwaltung zur Verfügung.<br />
Bitte beachten Sie, dass alle weiteren Bereiche der Stadtverwaltung sowie<br />
die Außenstellen (Jugendzentrum, Musikschule, Vhs <strong>und</strong> die Stadtwerke)<br />
vom 24. Dezember 2013 bis 2. Januar 2014 geschlossen sind.<br />
Die Tourist-Information in der Hauptstraße 9 ist in diesem Zeitraum am<br />
Freitag, 27. <strong>und</strong> Montag, 30. Dezember 2013 von 10.00 - 13.00 <strong>und</strong><br />
14.00 - 16.00 Uhr sowie am Samstag, 28. Dezember von 10.00 - 13.00<br />
Uhr geöffnet. Ebenfalls geöffnet ist am 27. <strong>und</strong> 30. Dezember 2013 der<br />
Bauhof der Stadt <strong>Karlstadt</strong>.<br />
Bei Notfällen der Wasserver- <strong>und</strong> -entsorgung ist das Wasserwerk unter<br />
der Telefonnummer 09353/909060 sowie die Kläranlage unter der Telefonnummer<br />
09353/1768 erreichbar.
4<br />
Nummer 12<br />
Samstag, 21. Dezember 2013<br />
KARL TADT<br />
SITZUNGSBERICHTE<br />
Bürgerversammlung Laudenbach 28.11.2013<br />
In der Bürgerversammlung in Laudenbach berichtete der Erste Bürgermeister<br />
Dr. Paul Kruck u. a. über die Maßnahmen, die die Stadt <strong>Karlstadt</strong><br />
seit 2008 in Laudenbach umgesetzt hat. Bei einem Gesamtvolumen<br />
von 1,2 Mio. E wurde beispielsweise in die Ausstattung der Feuerwehr<br />
investiert sowie neue Fenster in die Mehrzweckhalle bzw.<br />
Dachfenster in den Kindergarten eingebaut. Auch die Dacheindeckung<br />
sowie der Belag der Kegelbahn, der Fußboden bzw. der Hallenboden<br />
wurden in der Mehrzweckhalle erneuert. Neben dem neuen Dachfenster<br />
erfolgte im vergangenem Jahr die Erweiterung des Kindergartens,<br />
um damit die Betreuung einer Kleinkindgruppe (15 Kinder) realisieren<br />
zu können. Die Gesamtkosten für den Krippenausbau inklusive<br />
der Freiflächengestaltung beliefen sich auf 297.500 E. Insgesamt kann<br />
nun in allen Kinderkrippen im Stadtgebiet 728 Kindern unter drei Jahren<br />
ein Betreuungsplatz angeboten werden. Für diese Realisierung hat<br />
die Stadt <strong>Karlstadt</strong> in den letzten zwei Jahren knapp 2 Mio. E investiert.<br />
Bürgermeister Dr. Paul Kruck wies in seiner Zusammenfassung auch auf<br />
die schwierige Situation während der Teilsperrung der B 27 hin. Die in<br />
dieser Zeit durchgeführten Verkehrszählungen ergaben ein durchschnittliches<br />
Tagesaufkommen von 5.554 an Wochentagen bzw. 5.495<br />
Fahrzeugen an Wochenende. Nach Beendigung der Bauzeit reduzierte<br />
sich der Verkehr wieder auf durchschnittlich 2.557 innerhalb der Woche<br />
bzw. 1.767 Fahrzeugen am Wochenende. Leider halten sich die<br />
Verkehrsteilnehmer - unabhängig von der Baustelle auf der B 27 - nicht<br />
an die maximale Höchstgeschwindigkeit. So lagen die gemessenen<br />
Spitzenwerte während der Bauphase bei 108 km/h <strong>und</strong> nach der Bauphase<br />
bei 107 km/h. Der Bürgermeister appellierte an dieser Stelle für<br />
mehr Rücksichtnahme der Verkehrsteilnehmer.<br />
Im Anschluss gab die Kämmerin Frau Silke Rasch einen Einblick in die<br />
städtische Finanzlage. Sie erläuterte die wichtigsten Einnahmequellen<br />
(Einkommensteuer <strong>und</strong> Gewerbesteuer) sowie die verschiedenen Ausgabenbereiche,<br />
zu deren größten Positionen mit 5,472 Mio. E die<br />
Kreisumlage an den Landkreis Main-Spessart zählt. Auch der Zuschussbedarf<br />
für die öffentlichen Einrichtungen, für Investitionen im<br />
laufenden Jahr in den Brandschutz (219.000 E), bei den Friedhöfen<br />
(120.000 E), den Gr<strong>und</strong>- <strong>und</strong> Mittelschulen (1.095.000 E) <strong>und</strong> den Kindergärten<br />
(1.254.000 E) binden Finanzmittel. Die freie Finanzspanne,<br />
also die Gegenüberstellung der zu erwartenden Einnahmen bzw. Ausgaben,<br />
wird in diesem Jahr bei r<strong>und</strong> 804.000 E liegen. Die Finanzplanung<br />
sieht, so konnte Frau Rasch ebenfalls berichten, Ausgaben für den<br />
Stadtteil Laudenbach in Höhe von 310.000 E für den Straßenausbau<br />
Brunnengrabenweg (2014/2015), für die Sanierung der Mehrzweckhalle<br />
in Höhe von 73.000 E (2014-2016), für die Voruntersuchung der Synagoge<br />
in Höhe von 20.000 E (2014/2015) sowie für die Sanierung der<br />
Ortsverbindungsstraße zwischen Laudenbach <strong>und</strong> Stadelhofen in Höhe<br />
von 85.000 E (2017) vor. Trotz der Vielzahl der Investitionen gelang<br />
es der Stadt <strong>Karlstadt</strong> ihre Schulden kontinuierlich abzubauen. Diese<br />
werden am Ende dieses Jahres bei r<strong>und</strong> 6,127 Mio. E liegen <strong>und</strong> sollen,<br />
so die Planungen, bis 2017 auf 3,345 Mio. E abgebaut werden.<br />
Untermauert von diesen Zahlen fällt das Resümee der Kämmerin positiv<br />
aus. Der Haushalt sei solide, es seien keine Neuverschuldungen geplant,<br />
der Schuldenabbau wird fortgesetzt <strong>und</strong> die städtischen Finanzen<br />
zum Wohle der Bürger zukunftsorientiert <strong>und</strong> verantwortungsbewusst<br />
eingesetzt.<br />
Ein ebenso positives Resümee konnte auch Klemens Albert, Werkleiter<br />
der Stadtwerke <strong>Karlstadt</strong> ziehen. Von den in den Jahren 2009 - 2013 getätigten<br />
Investitionen in Höhe über 10 Mio. E entfielen 740.000 E auf<br />
den Ortsteil Laudenbach für die Bauabschnitte 1 <strong>und</strong> 2 des Brunnengrabenweges<br />
sowie die Heldstraße. Damit ist nun insgesamt 7,7 km Leitungsnetz<br />
in Laudenbach verlegt. Neben dem Leitungsnetz für Ver- <strong>und</strong><br />
Entsorgung beteiligen sich die Stadtwerke mit 20,51 % am Solarpark<br />
Laudenbach. Dieser wurde im Juni 2010 in Betrieb genommen. Die<br />
2.442 Solarmodule weisen eine montierte Leistung (kWpeak) von insgesamt<br />
270,56 auf. Das Investitionsvolumen lag bei 1.455.020 E<br />
(netto).<br />
Von besonderem Interesse für die Laudenbacher Bürger waren die Ergebnisse<br />
des Gr<strong>und</strong>stücksverkaufes an die Schwenk Zement KG. Gemäß<br />
Stadtratsbeschluss im Juli 2007 war die Stadtverwaltung beauftragt,<br />
die Kaufverhandlungen mit der Firma Schwenk aufzunehmen, sobald<br />
die Regionalplanänderung der Region Würzburg greift. Knapp ein<br />
Jahr später wurde zudem durch den Stadtrat beschlossen eine Gr<strong>und</strong>stücks-<br />
<strong>und</strong> Lagerstättenbewertung durch einen Gutachter durchzuführen.<br />
Dieses Gutachten wurde dem Stadtrat im Juli diesen Jahres <strong>und</strong> die<br />
Inhalte der Verkaufsverhandlungen im September vorgestellt.<br />
Erster Bürgermeister Dr. Paul Kruck berichtete, dass Verhandlungsgr<strong>und</strong>lage<br />
für den Verkaufspreis das Verkehrsgutachten bildete. Bei der<br />
Stadt <strong>Karlstadt</strong> würde auch in Zukunft die Bewirtschaftung des Waldes<br />
verbleiben. Auch der Verkaufserlös des gefällten Holzes käme der Stadt<br />
zugute. Sofern notwendig, würde für das restliche Holz die Stadt eine<br />
entsprechende Entschädigung erhalten. Der bestehende Jagdpachtvertrag<br />
wird bis Ende der Vertragslaufzeit fortgeführt werden. Bezüglich<br />
der bestehenden Wirtschaftswege erklärte der Bürgermeister, dass für<br />
die Wege, die im Zuge des Abbaus nicht bestehen bleiben könnten,<br />
gleichwertige Wirtschaftswege auf dem Vertragsgr<strong>und</strong>besitz herzustellen<br />
seien. Die Kosten hierfür hat die Firma Schwenk zu tragen. Auch<br />
die Bedenken der Bevölkerung, die Wasserqualität des Laudenbaches<br />
könnte beeinträchtigt werden, konnten entkräftet werden. Sollte sich<br />
die Wasserqualität bzw. -quantität durch die Abbautätigkeiten erkennbar<br />
verschlechtern, ist die Firma Schwenk verpflichtet, durch geeignete<br />
Maßnahmen dem entgegen zu wirken. Eine Einzäunung des Betriebsgeländes<br />
darf nur dann erfolgen, wenn dies für den Abbaubetrieb<br />
unbedingt notwendig ist. Die Fahrtrassen <strong>und</strong> Gesteinsabbauflächen<br />
dürfen nicht früher als 3 Jahre vor dem Beginn des Gesteinsabbaus eingezäunt<br />
werden. Maßgebend sind die Verfügungen der zuständigen Behörden.<br />
Die Wege zum Mühlbacher Forst in Richtung „Stadelhofener<br />
Weg“ <strong>und</strong> der Staatsstraße 2438 bleiben für Öffentlichkeit sowie die<br />
Waldbewirtschaftung erhalten, sofern die betrieblichen Erfordernisse<br />
des Kalkabbau dies zulassen. Nach Abbau der ausgebeuteten Flächen<br />
wird die Firma Schwenk das Gr<strong>und</strong>stück als Wald wieder rekultivieren.<br />
Die Ablagerung von jeglichen Abfall auf den Gr<strong>und</strong>stücken ist während<br />
des Abbaus <strong>und</strong> nach Beendigung des Abbaus vertraglich untersagt. Bei<br />
einer Weiterveräußerung des Vertragsgr<strong>und</strong>besitzes sind die schuldrechtlichen<br />
Verpflichtungen des Kaufvertrages dem Rechtsnachfolger<br />
aufzuerlegen. Zur Sicherheit der vorgenannten Vereinbarungen bestellt<br />
die Firma Schwenk zugunsten der Stadt <strong>Karlstadt</strong> eine entsprechend beschränkte<br />
persönliche Dienstbarkeit <strong>und</strong> bewilligt deren Eintragung in<br />
das Gr<strong>und</strong>buch.<br />
Zusätzlich hatte der Stadtrat in seiner Sitzung am 14.11.2013 beschlossen,<br />
dass die Erlöse des Gr<strong>und</strong>stücksverkaufes bevorzugt für die<br />
Verbesserung der städtischen Infrastruktur eingesetzt werden. Dabei<br />
wird den Maßnahmen der beantragten Dorferneuerungsverfahren in<br />
Laudenbach <strong>und</strong> Mühlbach der Vorzug eingeräumt. Darüber hinaus<br />
sollen die Verkaufserlöse für den Abbau der städtischen Schulden verwendet<br />
werden, um finanzielle Freiräume für zukünftige Investitionen<br />
zu schaffen.<br />
Die anwesenden Bürger aus Laudenbach stellen im Zusammenhang<br />
mit dem abgeschlossenen Verkaufsvertrag den Antrag an den Stadtrat,<br />
dass 20 % des Erlöses aus dem Verkauf des Laudenbacher Waldes für<br />
nachhaltige Investitionen in Laudenbach verwendet werden müssen.<br />
Außerdem sollen überfällig notwendige Maßnahmen, unabhängig von<br />
der geplanten Dorferneuerung, durchgeführt werden. Über den Antrag<br />
aus der Bürgerversammlung wird der Stadtrat in seiner Sitzung im Januar<br />
beraten. Ein weiterer, für die Bürger in Laudenbach wichtiger<br />
Punkt war die Frage, wer für Schäden an den Gebäuden haftet, die<br />
durch die Erschütterungen bei den Sprengungen verursacht werden.<br />
Bürgermeister Kruck erklärte, dass dies der Verursacher der Schäden<br />
- sofern dieser eindeutig zu ermitteln ist - sei. Hierfür werden entsprechende<br />
Messungen durchgeführt. Doch genau diese wurden von den<br />
anwesenden Bürgern bemängelt, da sie befürchten, die Firma Schwenk<br />
würde vor den Sprengungen über die Messungen informiert <strong>und</strong> könnte<br />
diese mit geringerer Kraft vornehmen, um damit indirekt die Messungen<br />
zu beeinflussen. Die Stadt <strong>Karlstadt</strong> hat hierbei leider keine Einflussmöglichkeit,<br />
da die Bearbeitung durch das Landratsamt Main-Spessart<br />
erfolgt.
KARL TADT<br />
Nummer 12<br />
Samstag, 21. Dezember 2013<br />
5<br />
Jugend-, Kultur-, Sport-, Senioren- <strong>und</strong> Schulausschuss<br />
(JKSSS) 3.12.2013<br />
Proberaum für Bands aus <strong>Karlstadt</strong><br />
Musik ist ein Hauptbestandteil der Jugendkultur. Um Jugendlichen zukünftig<br />
hier mehr Möglichkeiten zu bieten, stellte Sandra Prockl von der<br />
Stadtjugendpflege dem Ausschuss die ersten Planungen für das Projekt<br />
„Musikszene“ vor. Dieses „Musikerdomizel“ solle eine Brücke zwischen<br />
dem Hobby Musik <strong>und</strong> der pädagogischen Zielsetzung in der Jugendarbeit<br />
sowie dem vorhandenen Angebot der Musikschule <strong>Karlstadt</strong><br />
darstellen. Neben der Vermietung von Proberäumen sind regelmäßige<br />
Konzerte, DJ-Abende, Vorträge <strong>und</strong> Workshops, Autorenlesungen, Ausstellungen,<br />
Live-Übertragungen etc. geplant. Finanziert werden soll die<br />
„Musikszene“ durch Sponsoren, Spenden, der Vermietung sowie durch<br />
die Veranstaltungen. Als mögliche Räumlichkeit stände das ehemalige<br />
„Frankonia-Gebäude“ zur Verfügung. Der Ausschuss begrüßte die Idee<br />
<strong>und</strong> beauftragte die Verwaltung mit einer detaillierteren Planung, die<br />
auch die Finanzierung beinhaltet.<br />
Förderung des Spitzensportes<br />
Für die Förderung des Spitzensportes erhalten folgende Vereine einen<br />
Zuschuss durch die Stadt <strong>Karlstadt</strong>:<br />
Sportkegelclub Bavaria Damen <strong>Karlstadt</strong> (762 E)<br />
Sportkegelclub Bavaria Herren <strong>Karlstadt</strong> (1.262 E)<br />
Ruderclub <strong>Karlstadt</strong> (1.627 E)<br />
Luftsportclub <strong>Karlstadt</strong> (318 E)<br />
Anpassung der Richtlinien zur Förderung von sporttreibenden Vereinen<br />
Der Ausschuss empfiehlt dem Stadtrat, die bestehende Richtlinie zur<br />
Förderung von sporttreibenden Vereinen bei laufenden Zuschüssen<br />
zum Betrieb von Vereinssportanlagen dahingehend zu ergänzen, dass<br />
eingehauste Kleinkaliber-Schießanlagen mit Raumlüftung einen Zuschuss<br />
in Höhe von 135 E erhalten.<br />
Stadtrat 5.12.2013<br />
Genehmigung der Haushaltssatzung 2014, des Haushaltes mit Anlagen<br />
<strong>und</strong> des Wirtschaftsplanes der Stadtwerke für das Jahr 2014<br />
Nachdem der Stellenplan im Haupt- <strong>und</strong> Personalausschuss, die Investitionsprogramme<br />
sowie die Finanzpläne im Finanz- <strong>und</strong> Controlling-<br />
Ausschuss <strong>und</strong> der Haushaltsplan im Stadtrat außerdem der Wirtschaftsplan<br />
der Stadtwerke im Werksausschuss vorbesprochen wurden,<br />
beschloss der Stadtrat einstimmig den vorgelegten Haushaltsplan sowie<br />
den Wirtschaftsplan für 2014. Zuvor gaben der Erste Bürgermeister<br />
Dr. Paul Kruck, die Kämmerin Silke Rasch, der Werkleiter Klemens Albert<br />
sowie die Vertreter der Fraktionen ihre Stellungnahmen ab. Der<br />
Haushalt der Stadt <strong>Karlstadt</strong> umfasst insgesamt 32,152 Mio. E <strong>und</strong> liegt<br />
damit 4,9 % über dem des ablaufenden Jahres. Im Verwaltungshaushalt<br />
sind 24,778 Mio. E (+3,2 %) <strong>und</strong> im Vermögenshaushalt 7,373 Mio. E<br />
(+10,8 %) vorgesehen. Dabei sind keine Kreditaufnahmen für die Stadt<br />
<strong>Karlstadt</strong> im kommenden Jahr vorgesehen, lediglich für die geplanten<br />
Investitionen der Stadtwerke sind Kreditaufnahmen von 820.475 E geplant.<br />
Die Zuführung an den Vermögenshaushalt wird bei 1,275 Mio. E<br />
liegen. Für Investitionen <strong>und</strong> Investitionsfördermaßnahmen im Vermögenshaushalt<br />
sind im kommenden Jahr 6,614 Mio. E geplant, davon<br />
Ausgleichsbeiträge Städtebauförderung in Höhe von 13.000 E, Baumaßnahmen<br />
für 4.049 Mio. E, die Zuschüsse für Investitionen liegen<br />
bei 1,197 Mio. E, für den Erwerb von Gr<strong>und</strong>stücken (z. B. Gewerbegebiet<br />
Hirschfeld) sind 523.000 E vorgesehen <strong>und</strong> für den Erwerb von<br />
Anlagevermögen (z. B. Brandschutz) insgesamt 832.000 E. Trotz aller<br />
geplanten Investitionen werden die Schulden auf 5.379 Mio. E abgebaut.<br />
2007 lagen diese noch bei 9.610 Mio. E.<br />
Für die einzelnen Stadteile sind u. a. folgende Investitionen geplant:<br />
Kernstadt: Generalsanierung des Freibades<br />
650.000 E<br />
Karlburg: Radwegausbau linksmainisch<br />
132.000 E<br />
Laudenbach:<br />
Ausbau Brunngrabenweg – westliche Heldstraße 310.000 E<br />
Mühlbach: Erweiterung der Lagerhalle am Bürgerhaus 49.000 E<br />
Rohrbach: Freiflächengestaltung i. R. d. Dorferneuerung 16.000 E<br />
Stetten:<br />
Gr<strong>und</strong>erwerb u. Erschließung Hallengebiet Steinweg 200.000 E<br />
Erlenbach:<br />
Straßenausbau (Maßnahmen i. d. Kläranlagenbaus) 250.000 E<br />
Rettersbach:<br />
Straßenausbau (Maßnahmen i. d. Kläranlagenbaus) 180.000 E<br />
Wiesenfeld: Planungskosten Ortsumgehung<br />
80.000 E<br />
Gambach: Erneuerung der Treppenanlage Spiegelstraße 20.000 E<br />
Heßlar: Erneuerung der Friedhofsmauer<br />
18.000 E<br />
Stadtgebiet:<br />
Ausbau DSL/Breitband 120.000 E jährl. in den FPL-Jahren bis 2017<br />
Leuchtmittelumrüstung Straßenbeleuchtung 170.000 E <strong>und</strong> 100.000 E<br />
jährl. bis 2017<br />
Mit den Planungen ist der Haushaltsausgleich gesichert. Eine Neuverschuldung<br />
im Haushaltsjahr 2014 sowie in den Finanzplanjahren 2015<br />
bis 2017 ist nicht vorgesehen. Haushaltszuschüsse <strong>und</strong> Zuführungen<br />
zur Rücklagen in den Finanzplanungsjahren 2015 - 2017 sind bei<br />
gleichzeitigem Schuldenabbau geplant.<br />
Bei den Stadtwerken belaufen sich die Ein- <strong>und</strong> Ausgaben auf insgesamt<br />
6,84 Mio. E. Dabei sind für Erneuerungen, Erweiterungen, Neubauten<br />
<strong>und</strong> Veräußerungen 3,93 Mio. E vorgesehen. Der Jahresgewinn wird<br />
im Erfolgsplan mit 615.000 E angegeben. Die Investitionen werden bei<br />
2,74 Mio. E liegen. In die Wasserversorgung sollen knapp 700.000 E<br />
investiert werden, bei einem gleichzeitig erwarteten Verlust von<br />
230.000 E. Bei der Abwasserentsorgung hingegen wird ein Gewinn<br />
von 190.000 E erwartet, unabhängig vom geplanten Investitionsvolumen<br />
von 2 Mio. E, davon alleine 1,3 Mio. E für die Nachrüstung der<br />
Kläranlage in <strong>Karlstadt</strong>. Bei der Tiefgarage werden im kommenden Jahr<br />
die aufgenommenen Darlehen in Höhe von 1 Mio. E getilgt, trotz eines<br />
erwarteten Jahresverlustes in Höhe von 38.000 E. Ein Überschuss<br />
in Höhe von 654.000 E wird dagegen aus der Beteiligung an der Energieversorgung<br />
erfolgen.<br />
Beschaffung von Wärmebildkameras für die Feuerwehren mit Atemschutzausstattung<br />
im Stadtgebiet.<br />
Für die Erstbeschaffung von Wärmebildkameras existiert derzeit ein<br />
Sonderförderungsprogramm des Freistaates Bayern. Aus diesem Gr<strong>und</strong><br />
hat der Stadtrat die Anschaffung von 9 Wärmekameras beschlossen. Bereits<br />
vor Bekanntwerden des Sonderförderprogrammes waren für den<br />
Erwerb einer Kamera 2.750 E im Haushalt 2014 eingeplant. Nun hat<br />
der Stadtrat einstimmig 11.250 E Eigenmittel für den Erwerb aller neun<br />
Kameras beschlossen, die verbliebenden Kosten in Höhe von 24.750 E<br />
werden vom Freistaat übernommen.<br />
Bau-, Umwelt-, Land- <strong>und</strong><br />
Forstwirtschaftsauschuss 10.12.2013<br />
Vergabe der Jahresaufträge<br />
Im Rahmen von beschränkten Ausschreibungen werden für die verschiedenen<br />
wiederkehrenden Leistungen Angebote eingeholt, die für<br />
den laufenden Bauunterhalt <strong>und</strong> für Instandsetzungsmaßnahmen erforderlich<br />
sind. Der Ausschuss vergab die Aufträge für<br />
a) Klempner-, Dachdeckungs-, Dachabdichtungs- <strong>und</strong> Gerüstarbeiten<br />
an die Firma Hammer in Arnstein (Angebotspreis 66.704,26 E)<br />
b) Gas-, Wasser-, Abwasserinstallation an die Firma Fischer in <strong>Karlstadt</strong><br />
(Angebotspreis 52.802,68 E)<br />
c) Heizungsinstallation an die Firma Fischer in <strong>Karlstadt</strong><br />
(Angebotspreis 65.523,78 E)<br />
d) Elektroinstallationen an die Firma Elektro-Hofmann in <strong>Karlstadt</strong><br />
(Angebotspreis 51.342,55 E)<br />
e) Putz-, Stuck-, Beschichtungs- <strong>und</strong> Tapezierarbeiten an die Firma<br />
Arno Baus in <strong>Karlstadt</strong> (Angebotspreis 52.443,30 E)<br />
f) Bodenbelagsarbeiten an die Firma Ludwig in Karlburg<br />
(Angebotspreis 30.823,98 E)<br />
g) Fliesenarbeiten an die Firma Gehret in <strong>Karlstadt</strong><br />
(Angebotspreis 38.838,63 E)
6<br />
Nummer 12<br />
Samstag, 21. Dezember 2013<br />
KARL TADT<br />
Teilausbau des „Harrbacher Weges“ in Karlburg<br />
Für die ehemalige Kreisstraße „Harrbacher Weg“ ist vor der Einmündung<br />
der Karolingerstraße bis hin zur Zufahrt in das Baugebiet „Brücklein“<br />
ein Neuausbau geplant. Parallel sollen zugleich die Leitungen der<br />
Stadtwerke <strong>Karlstadt</strong> sowie der ENERGIE erneuert werden. Die Anlieger<br />
wurden über die Planungen Ende November in einer Anliegerversammlung<br />
informiert. Die dabei vorgebrachten Wünsche der Anlieger,<br />
wie z. B. der Verzicht von Pflastersteinen zugunsten einer Asphaltdecke<br />
für den Bürgersteig, wurden im Anschluss in die Planungen eingeb<strong>und</strong>en.<br />
Lediglich bei der Frage, ob die Bushaltebucht erhalten bleiben<br />
oder ob zukünftig auf diese verzichtet werden soll, herrschte Uneinigkeit.<br />
Aus Sicherheitsgründen sprechen sich die Fachbereiche „Planen<br />
<strong>und</strong> Bauen“ sowie „Öffentliche Ordnung <strong>und</strong> Sicherheit“ sowie die Polizei<br />
für den Rückbau der Haltebucht aus, die Anlieger dagegen für den<br />
Erhalt der Bucht. Der Ausschuss beschloss daher kurzfristig eine Ortsbegehung<br />
anzusetzen <strong>und</strong> die endgültige Entscheidung in der Ausschusssitzung<br />
am 21. Januar 2014 zu treffen.<br />
23. Änderung des Flächennutzungsplan der Stadt <strong>Karlstadt</strong> <strong>und</strong> Aufstellung<br />
des Bebauungsplanes „Solarpark Stetten“ - Behandlung der<br />
während der Beteiligung der Öffentlichkeit <strong>und</strong> der Träger öffentlicher<br />
Belange eingegangenen Stellungnahmen<br />
Der Ausschuss behandelte in der 2. Beteiligungsphase die eingegangenen<br />
Stellungnahmen. Die Hinweise wurden zur Kenntnis genommen<br />
<strong>und</strong> ggf. entsprechend berücksichtigt. Nachdem alle Anregungen <strong>und</strong><br />
Stellungnahmen bzw. die Belange gerecht <strong>und</strong> gegeneinander abgewogen<br />
wurden, wurde die Flächennutzungsplanänderung festgestellt<br />
<strong>und</strong> der Bebauungsplan als Satzung durch den Ausschuss beschossen.<br />
Seniorenbeirat<br />
Seniorenfaschingssitzung<br />
STÄDTISCHE EINRICHTUNGEN<br />
Die Seniorenfaschingssitzung 2014 findet am Sonntag, den 9. Februar<br />
2014 um 14.00 Uhr im Historischen Rathaussaal in <strong>Karlstadt</strong> statt.<br />
Eintrittskarten können zum Preis von 7,00 E bei den örtlichen Seniorenkreisleitern<br />
bestellt oder ab 7. Januar 2014 in der Geschäftsstelle des<br />
Seniorenbeirates in der Stadtverwaltung (Zimmer E.09 o. E.06) abgeholt<br />
werden.<br />
Die Teilnehmer aus den Ortsteilen können mit Bussen (4,00 E pro Pers.)<br />
abgeholt <strong>und</strong> zurückgebracht werden. Die Busfahrkarten sind ebenfalls<br />
bei der Geschäftsstelle erhältlich.<br />
Stadtbibliothek <strong>Karlstadt</strong><br />
Vorlesen für 3- bis 6-Jährige <strong>und</strong> Krabbelgruppe<br />
„<strong>Karlstadt</strong>er Lesezwerge“<br />
Nach der Weihnachtspause heißt es am Mittwoch, den 8. <strong>und</strong> 22. Januar<br />
2014 um 15.30 Uhr wieder Ohren auf für alle 3- bis 6-Jährigen.<br />
Die Krabbelgruppe „<strong>Karlstadt</strong>er Lesezwerge“ trifft sich im neuen Jahr<br />
am Donnerstag, den 16. <strong>und</strong> 30. Januar 2014. Bitte beachten Sie, dass<br />
die Krabbelgruppe ab 2014 um 11.00 Uhr beginnt.<br />
Beide Veranstaltungsreihen finden alle zwei Wochen statt, außer in den<br />
Ferien. Um Voranmeldung wird gebeten. Entweder persönlich in der<br />
Hauptstraße 56, telefonisch unter 09353/981345 oder per E-Mail an<br />
stadtbibliothek@karlstadt.de.<br />
Die Öffnungszeiten der Stadtbibliothek sind wie folgt:<br />
Di., Mi., Fr. 10.00 - 18.00 Uhr<br />
Do.<br />
13.00 - 18.00 Uhr<br />
Sa.<br />
10.00 - 13.00 Uhr<br />
REDAKTIONSSCHLUSS für die nächste Ausgabe:<br />
Dienstag, 28.1.2014, 8.00 Uhr<br />
Stadtwerke <strong>Karlstadt</strong><br />
Jahresrechnung für die Wasser- <strong>und</strong> Abwassergebühren<br />
Die Stadtwerke <strong>Karlstadt</strong> haben Ende Oktober 2013 die Jahresrechnung<br />
für die Wasser- <strong>und</strong> Abwassergebühren verschickt.<br />
Da es jedes Jahr immer wieder mehrere Fälle gibt, in denen die Bürgerinnen<br />
<strong>und</strong> Bürger den abgelesenen <strong>und</strong> berechneten Wasserverbrauch<br />
in Frage stellen, möchten wir auf diesem Wege alle Bürgerinnen <strong>und</strong><br />
Bürger darauf hinweisen, dass jeder für seine Anlage selbst verantwortlich<br />
ist. Bei den durchgeführten Kontrollen zeigt sich sehr oft, dass es<br />
eine Vielzahl von Unregelmäßigkeiten, wie z. B. <strong>und</strong>ichte Rohrleitungen,<br />
nicht schließende Sicherheitsventile usw. gibt, die bis dahin nicht<br />
bemerkt wurden.<br />
Eine ganz einfache Möglichkeit zur Minimierung <strong>und</strong> Aufdeckung solcher<br />
Probleme besteht darin, dass man die Wasseruhr während des Jahres<br />
öfters mal kontrolliert (z. B. monatlich), ob sich der Zähler dreht, obwohl<br />
gar kein Verbraucher am Netz ist bzw. den Zählerstand abliest<br />
<strong>und</strong> notiert. So kann jeder feststellen, ob der Verbrauch höher als normal<br />
ist.<br />
Mit diesen Informationen kann man schneller reagieren <strong>und</strong> entsprechend<br />
Abhilfe schaffen <strong>und</strong> Schäden vermeiden.<br />
Ihre Stadtwerke <strong>Karlstadt</strong><br />
SEPA-Einführung (Änderungen im Lastschrift-Einzugsverfahren)<br />
zum 01.02.2014 bei den Stadtwerken<br />
<strong>Karlstadt</strong><br />
Die Stadtwerke <strong>Karlstadt</strong> haben mehrfach auf die Änderung im Lastschrift-Einzugsverfahren<br />
hingewiesen. Seit den letzten Wochen verschicken<br />
die Stadtwerke für die Umstellung des Bankeinzuges auf ein<br />
SEPA-Lastschriftmandat entsprechende Vordrucke.<br />
Für einen reibungslosen Ablauf sind wir dringend auf die Mithilfe der<br />
Bürgerinnen <strong>und</strong> Bürger angewiesen:<br />
- die K<strong>und</strong>en, die Vordrucke zur Erteilung eines Kombimandats<br />
erhalten haben bzw. noch erhalten werden, werden gebeten, die<br />
Angaben zu prüfen <strong>und</strong> schnellstmöglich unterschrieben an die<br />
Stadtwerke <strong>Karlstadt</strong> zurückzuschicken.<br />
- Die K<strong>und</strong>en, die bereits eine Umdeutungserklärung erhalten haben<br />
bzw. noch erhalten werden, müssen lediglich die Daten überprüfen<br />
<strong>und</strong> diese nur bei Änderungen zurückschicken, ansonsten können<br />
Sie dieses Umdeutungsschreiben zu ihren Akten nehmen.<br />
Ihre Bank gibt Ihnen bei Rückfragen auch gerne Auskunft über die Auswirkungen<br />
der SEPA-Einführung.<br />
Wir bedanken uns für eine zügige Bearbeitung <strong>und</strong> Rücksendung Ihrerseits<br />
<strong>und</strong> freuen uns weiterhin auf eine angenehme <strong>und</strong> vertrauensvolle<br />
Zusammenarbeit.<br />
Ihre Stadtwerke <strong>Karlstadt</strong><br />
KIRCHLICHE NACHRICHTEN<br />
Pfarrgemeinderat Stadelhofen<br />
Pfarrfamiliennachmittag<br />
in der Pfarrei Maria Himmelfahrt Stadelhofen<br />
Zum Pfarrfamiliennachmittag am Sonntag, den 12. Januar 2014 laden<br />
die Verantwortlichen der Pfarrei Maria Himmelfahrt Stadelhofen alle<br />
Pfarreiangehörigen herzlich ein. Beginn ist mit einem feierlichen Gottesdienst<br />
um 13.30 Uhr in der Kirche. Dabei stellen sich die Kommunionkinder<br />
<strong>und</strong> der Firmling vor; sie gestalten diesen Gottesdienst auch<br />
mit.
KARL TADT<br />
Nummer 12<br />
Samstag, 21. Dezember 2013<br />
7<br />
Anschließend findet der jährliche Pfarrfamiliennachmittag in der „Alten<br />
Schule“ statt. Pfarrer Dr. Mariusz Falk wird über Neues <strong>und</strong> Interessantes<br />
aus der Pfarreiengemeinschaft berichten <strong>und</strong> für Fragen <strong>und</strong> Anregungen<br />
zur Verfügung stehen. Von Kirchenverwaltung <strong>und</strong> Pfarrgemeinderat<br />
gibt es Informationen aus der eigenen Pfarrei <strong>und</strong> einen Jahresrückblick<br />
mit Bildern aus dem vergangenen Jahr. Den Abschluss bildet<br />
ein gemütliches Beisammensein mit Kaffee <strong>und</strong> Kuchen.<br />
Donnerstagstreff<br />
Am 16. Januar 2014 um 14.00 Uhr kommen die Damen <strong>und</strong> Herren<br />
des Donnerstagstreffs wieder im Pfarrsaal Zur Hl. Familie in <strong>Karlstadt</strong><br />
zusammen.<br />
Gehbehinderte können nach Anmeldung bei Frau Keller, Telefon-Nummer<br />
7706, auch wieder von zu Hause abgeholt werden.<br />
Kinderkleiderbasar in Stetten<br />
VEREINE UND VERBÄNDE<br />
Am Sonntag, den 19.01.2014 findet von 14.00 - 16.00 Uhr der nächste<br />
Kinderkleiderbasar in der Mehrzweckhalle in Stetten statt. Zum Verkauf<br />
kommen guterhaltene Kinderbekleidung sowie Spielsachen <strong>und</strong><br />
alles andere r<strong>und</strong> ums Kind. Wenn Sie etwas verkaufen möchten, dann<br />
reservieren Sie sich baldmöglichst einen Tisch zum Selbstverkauf. Unter<br />
der Tel.-Nr. 0160/3492427 bekommen Sie weitere Infos. Wie immer<br />
gibt es auch wieder eine reichhaltige Kaffee-/Kuchenecke. Der Erlös<br />
dieser Veranstaltung kommt dem Kindergarten Stetten zugute. Nicht<br />
vergessen - notieren Sie sich jetzt schon diesen Termin.<br />
Pflanzaktion der Feuerwehr Stetten<br />
Am 23. November 2013 pflanzten zahlreiche Mitglieder der Feuerwehr<br />
Birkenpflänzchen am Radweg in Richtung Thüngen. Die knapp 1000<br />
Sprösslinge dienen in ein paar Jahren beispielsweise als Festschmuck.<br />
Weiterhin können die Birken noch als Maibaum verwendet werden.<br />
Diesen stellt die Feuerwehr traditionell auf.<br />
Das Foto zeigt die fleißige Helferschar am Ende des Arbeitseinsatzes.<br />
Karschter Blindschleicher<br />
Silvesterlauf für den MoDo-Club <strong>Karlstadt</strong><br />
Am Silvestermorgen lädt der Lauftreff „Karschter Blindschleicher“ wieder<br />
zu seinem privaten Silvesterlauf ein <strong>und</strong> sammelt dabei Spenden.<br />
Zur Wahl stehen am 31. Dezember die Streckenlängen zehn <strong>und</strong> fünf<br />
Kilometer.<br />
Gelaufen wird auf dem Mainradweg in Form einer Wendepunktstrecke<br />
in Richtung Harrbach. Der Startschuss fällt um 10.00 Uhr, Treff- <strong>und</strong><br />
Sammelpunkt ist unterhalb der Karolingerbrücke. Bei diesem Silvesterlauf<br />
soll die Freude am Laufen im Vordergr<strong>und</strong> stehen, hinterher warten<br />
kalte <strong>und</strong> warme Getränke sowie Plätzchen <strong>und</strong> Kuchen. Er ist eine<br />
Veranstaltung im kleinstem Rahmen <strong>und</strong> ein Lauf von Läufern für<br />
Läufer ohne Startgebühren, Umkleide- <strong>und</strong> Duschmöglichkeiten <strong>und</strong><br />
offiziell vermessener Laufstrecke. Jeder Teilnehmer startet auf eigenes<br />
Risiko.<br />
Sachspenden für die Zielverpflegung <strong>und</strong> Geldspenden sind willkommen,<br />
mit dem Inhalt der Spendenbox wird diesmal der MoDo-Club<br />
<strong>Karlstadt</strong> unterstützt, die Nachmittagsbetreuung des Förderzentrums<br />
<strong>Karlstadt</strong>. Anmeldung per E-Mail bis 29. Dezember an Silvesterlauf-<br />
<strong>Karlstadt</strong>@web.de, hier können auch Sachspenden (Plätzchen, Kuchen,<br />
Getränke) angekündigt werden.<br />
Förderverein Gr<strong>und</strong>schule Wiesenfeld<br />
Kommunion-Bekleidungsbörse<br />
Der Förderverein der Gr<strong>und</strong>schule Wiesenfeld e. V. veranstaltet am<br />
Samstag, den 11. Januar 2014, von 13.30 - 15.30 Uhr in der Aula der<br />
Gr<strong>und</strong>schule Wiesenfeld seine traditionelle Kommunionbekleidungsbörse<br />
mit Verkauf von Kaffee <strong>und</strong> Kuchen.<br />
Am Verkaufstag ist es ab 12.30 Uhr möglich, sich am Eingang der Schule<br />
Wartekarten, getrennt nach Jungen <strong>und</strong> Mädchen, zu ziehen. Die<br />
Öffnung des Hauses erfolgt erst ab 13.30 Uhr! Ab dann ist eine zeitgleiche<br />
Anprobe für jeweils mehrere Jungen <strong>und</strong> Mädchen in getrennten<br />
Räumen möglich, während sich die Wartenden die Zeit bei selbstgebackenem<br />
Kuchen <strong>und</strong> Kaffee versüßen können.<br />
Für die Kinder gibt es außerdem einen Mal-/Spieltisch.<br />
Warenannahme ist am Freitag, den 10.01.14 von 18.00 - 18.30 Uhr<br />
oder nach telefonischer Absprache. Abrechnung/Rückgabe nicht verkaufter<br />
Ware ist am Samstag, den 11.01.14 von 17.30 - 18.00 Uhr.<br />
Bitte kennzeichnen Sie alle Einzelteile Ihrer gereinigten Ware mit K<strong>und</strong>ennummer,<br />
Preis <strong>und</strong> Größe! 15 % des Verkaufserlöses behält der Förderverein<br />
zugunsten der Gr<strong>und</strong>schule ein. Für abhanden gekommene<br />
Gegenstände wird keine Haftung übernommen!<br />
Info u. K<strong>und</strong>en-Nr. ab sofort unter Tel. 09359/1057 ab 18.00 Uhr bei<br />
B. van Venrooy.<br />
Spielvereinigung 1945 Stetten e. V., Abteilung Wandern<br />
35. Internationale Werntalwanderung<br />
am 4. <strong>und</strong> 5. Januar 2014 in Stetten<br />
Zur 35. Internationalen Werntalwanderung lädt die Spielvereinigung<br />
Stetten am 4. <strong>und</strong> 5. Januar 2014 ein. Start <strong>und</strong> Ziel ist die Mehrzweckhalle.<br />
Alle wanderlustigen Bürgerinnen <strong>und</strong> Bürger haben an diesen Tagen die<br />
Möglichkeit ihre Wanderstiefel zu schnüren, den Weinort Stetten mit<br />
seiner reizvollen Landschaft kennen zu lernen <strong>und</strong> in der freien Natur<br />
Kraft zu tanken.<br />
Die Schirmherrschaft hat Dr. Susan Schubert (Inhaberin der Arnsteiner<br />
Brauerei <strong>und</strong> Burgbrauerei Herzog von Franken) übernommen. Sie wird<br />
selbst am Sonntag in Begleitung der Weinprinzessin an der Wanderung<br />
teilnehmen. Hierzu ergeht herzliche Einladung.<br />
Die Startzeiten sind am Samstag, 4. Januar 2014 von 8.00 bis 14.00 Uhr<br />
<strong>und</strong> am Sonntag, 5. Januar 2014 von 8.00 bis 13.00 Uhr.<br />
Spezialitäten: An beiden Tagen gibt es wieder das bekannt gute Kesselfleisch,<br />
dazu natürlich Stettener Wein <strong>und</strong> Herzog von Franken, original<br />
gebraut in Thüngen.<br />
Sonstige Speisen <strong>und</strong> Getränke zu volkstümlichen Preisen.<br />
Für Unterhaltung sorgt an beiden Tagen die Stimmungsmusikantin Elisabeth<br />
Engerer.<br />
Vereine <strong>und</strong> Gruppen (auch aus den Stadtteilen) sind herzlich eingeladen.<br />
Die Gruppen der Ortsvereine werden extra gewertet.<br />
Wanderstrecke:<br />
5 km: Start MZH – Am Berg – Retzbacher Weg hoch bis zur Kreuzung<br />
– rechts ab zur Weinbergslage „Roth“ (Kontrollstelle K I) – weiter in
8<br />
Nummer 12<br />
Samstag, 21. Dezember 2013<br />
KARL TADT<br />
Richtung Kreisstraße (MSP 8) zur Kahr – Eselsbusch – Retzbacher Weg<br />
zurück zur MZH.<br />
11 km: Gleich bis zur Kontrolle K I – Richtung Kreisstraße (MSP 8) –<br />
links ab durch die Weinbergslage „Stein“ – „Stettener Loch“ zur Kontrolle<br />
K II – Grenzweg – Kahr – Eselsbusch – Retzbacher Weg zurück<br />
zur MZH.<br />
Informationen bei Abteilungsleiter Reinhard Kimmel, Tel.-Nr. 09360/<br />
319.<br />
Freiwillige Feuerwehr Gambach<br />
Gambacher Hüttengaudi<br />
Sa. 18. Jan 2014<br />
Musikhalle<br />
Mit Shuttle-Service<br />
U18 Einlass<br />
nur mit Eltern!<br />
Kontakt: Gambacher-Huettengaudi@t-online.de<br />
Am 18.01.2014 startet das<br />
Jahr 2014 mit der Gambacher<br />
Hüttengaudi in der Musikhalle.<br />
Passend zum Thema haben<br />
wir auch 2014 wieder eine<br />
Sekt- <strong>und</strong> eine Schnapshütte.<br />
Außerdem erwartet euch<br />
wieder eine Cocktailbar <strong>und</strong><br />
die Bar zur „Spirkengrotte“.<br />
Für beste Stimmung sorgt<br />
wie schon 2013 die Partyband<br />
OHLALA!!<br />
Um ausgelassen mit uns feiern<br />
zu können, bieten wir<br />
auch in diesem Jahr unseren<br />
Shuttle-Service an.<br />
Dieser wurde nochmals erweitert:<br />
nähere Infos unter<br />
www.ffwgambach.de<br />
Vereinsring Laudenbach<br />
Preisschafkopf in der Mehrzweckhalle Laudenbach<br />
Zum Preisschafkopf-Turnier am Samstag, 18. Januar 2014, lädt der Vereinsring<br />
Laudenbach in die „Mehrzweckhalle“ ein. Beginn ist um 19.00<br />
Uhr. Die ersten drei Sieger erhalten Preisgeld, für die weiteren Platzierungen<br />
gibt es reichliche Sachpreise. Alle andere Veranstaltungen unter:<br />
www.vereinsring-laudenbach.jimdo.com.<br />
AOK-Direktion Würzburg<br />
AOK-Pflegekurs in Zusammenarbeit<br />
mit der Sozialstation St. Sebastian<br />
WISSENSWERTES<br />
Pflegetätigkeit ist mit großen körperlichen <strong>und</strong> seelischen Belastungen<br />
verb<strong>und</strong>en. Unter Ohnmachtsgefühlen leidet nicht nur der, der Hilfe<br />
braucht, sondern häufig auch die Pflegeperson. Dies gilt besonders<br />
dort, wo Angehörige die Betreuung eines Schwerpflegebedürftigen<br />
übernommen haben.<br />
Die Pflegekasse der AOK-Direktion Würzburg <strong>und</strong> die Sozialstation<br />
St. Sebastian bieten daher einen Pflegekurs für Angehörige an. Neben<br />
der Anleitung zu Pflegetechniken gibt er auch Hilfestellung im menschlichen<br />
Bereich.<br />
Der Kurs beginnt ab Montag, 13. Januar 2014, in den Räumen der Sozialstation<br />
St. Sebastian, Glauberstraße 30, 97753 <strong>Karlstadt</strong>. Der Kurs<br />
umfasst zehn Abendtermine, montags <strong>und</strong> donnerstags, die jeweils um<br />
Design & Druck: BuyStreet.de, <strong>Karlstadt</strong>/Gambach Veranstalter: GV Gambach<br />
20.00 Uhr beginnen <strong>und</strong> ca. 2 St<strong>und</strong>en dauern. Er wird von Regina<br />
Schmitt, Pflegefachkraft der Sozialstation, geleitet.<br />
Am ersten Kursabend informiert Jürgen Otto von der Pflegekasse bei der<br />
AOK-Direktion Würzburg über die Leistungen der Pflegeversicherung.<br />
Für AOK-Versicherte übernimmt die AOK-Pflegekasse die Kursgebühr.<br />
Andere Teilnehmer zahlen 62 Euro.<br />
Anmeldungen zum Pflegekurs nehmen die Mitarbeiter/innen der Sozialstation<br />
St. Sebastian (Tel. 09353/99827) entgegen.<br />
Kreisjugendring Main-Spessart<br />
Veranstaltungshinweise 2014<br />
Selbstbehauptungskurse für Mädchen <strong>und</strong> Jungen<br />
Aufgr<strong>und</strong> der großen Nachfrage bietet der Kreisjugendring Main-Spessart<br />
im Januar 2014 Selbstbehauptungskurse für Mädchen <strong>und</strong> Jungen<br />
an. Der Kurs für Mädchen findet am 18. Januar 2014 <strong>und</strong> der Kurs für<br />
Jungen am 25. Januar 2014 in Lohr in der Spessarttorhalle statt. Angst<br />
vor dunklen Gebäuden, wenn nachts fremde Schritte zu hören sind<br />
oder allein in öffentlichen Verkehrsmitteln unterwegs. Diese Angst beruht<br />
auf Unsicherheit, ob eine körperliche Bedrohungssituation unbeschadet<br />
gemeistert werden kann. Ziel dieses Kurses ist es, dass die Teilnehmer/innen<br />
lernen, bedrohliche Situationen zu erkennen sowie sich<br />
in Fällen körperlicher Bedrohung angemessen verteidigen zu können.<br />
Dadurch wird die Fähigkeit gestärkt, mit konkreten Konfliktsituationen<br />
umzugehen. Der Trainer Jörg Moßmann wird auf der Gr<strong>und</strong>lage der<br />
Kampfkünste Hapkido, Taekwondo <strong>und</strong> Kjusho Jitsu Selbstverteidigungstechniken<br />
einüben. Die Anzahl der Teilnehmer/innen ist begrenzt.<br />
Weitere Informationen <strong>und</strong> Anmeldung in der Geschäftsstelle<br />
des Kreisjugendrings Main-Spessart, Ringstraße 24, in <strong>Karlstadt</strong>,<br />
Tel. 09353/793-1500, Fax 09353/793-85 1500, E-Mail: Theresia.<br />
Schreck@Lramsp.de oder unter www.kjr-main-spessart.de<br />
Kommunalwahl 2014<br />
Alle sechs Jahre werden in Bayern die Gemeinde-, Stadt- <strong>und</strong> Kreisräte<br />
gewählt. Im Landkreis Main-Spessart wird auch über die Besetzung des<br />
Amtes für den Landrat entschieden. Damit werden auch Weichen für<br />
die Zukunft junger Menschen gestellt. Denn Politik auf kommunaler<br />
Ebene bedeutet unmittelbare Einflussnahme auf das Gemeinwesen. Aus<br />
diesem aktuellen Anlass veranstaltet der Kreisjugendring Main-Spessart<br />
eine Podiumsdiskussion mit den Landrats-Kandidaten <strong>und</strong> mit Jugendlichen<br />
<strong>und</strong> Jugendleitern aus den Vereinen.<br />
Die Veranstaltung findet am Donnerstag, den 6. Februar 2014 im Festsaal<br />
des Mädchenbildungswerks in Gemünden statt. Der Beginn ist<br />
19.00 Uhr. Eingeladen sind alle Jugendlichen, Jugendleiter <strong>und</strong> Ehrenamtliche<br />
in den Vereinen. Wir freuen uns auf die Teilnahme <strong>und</strong> hoffen<br />
auf eine spannende Diskussion! Diskussionsbeiträge aus dem Publikum<br />
sind erwünscht. Weitere Informationen <strong>und</strong> Anmeldung ab sofort in der<br />
Geschäftsstelle des Kreisjugendrings Main-Spessart, Ringstraße 24, in<br />
<strong>Karlstadt</strong>, Tel. 09353/793-1500, Fax 09353/793-85 1500, E-Mail: Theresia.Schreck@Lramsp.de<br />
oder unter www.kjr-main-spessart.de.<br />
Zeit für Helden vom 18. bis 20. Juli 2014 in Main-Spessart<br />
Die Idee:<br />
Die in den vergangenen Jahren durchgeführte Sozialaktion „Zeit für<br />
Helden“ waren volle Erfolge für die Jugendarbeit. An diesem Erfolg wollen<br />
wir anknüpfen. Den Kommunen <strong>und</strong> öffentlichen Einrichtungen<br />
möchten wir wiederholt die Möglichkeit geben, im Gemeinwesen auf<br />
das Engagement der Jugendgruppen zurückzugreifen.<br />
Die Aktion:<br />
Bei der Aktion „Zeit für Helden“ stellen sich Jugendgruppen aus ganz<br />
Main-Spessart der Herausforderung, von Freitag 18.00 Uhr bis Sonntag<br />
18.00 Uhr vor Ort eine gemeinnützige Aufgabe zu lösen. Die Aufgabenstellung<br />
wird zu Beginn der Aktion, <strong>und</strong> zwar am 18. Juli um 18.00<br />
Uhr der Öffentlichkeit bekannt gegeben.<br />
Ziele:<br />
Der Öffentlichkeit zeigen, dass sich junge Menschen für andere einsetzen<br />
<strong>und</strong> dabei Spaß haben.<br />
Förderung der Kooperation vor Ort durch Zusammenarbeit mit Kommunen,<br />
Kirchen, Vereinen <strong>und</strong> Initiativen oder Betrieben.
Durch „ Zeit für Helden“ können wir beweisen, dass Solidarität <strong>und</strong> Zusammenarbeit<br />
etwas bewirkt, dass die Sozialaktion keine einmalige Sache<br />
war. Auch scheinbar Unmögliches kann gelingen. Junge Leute erleben,<br />
wie sie die Gesellschaft mitgestalten können.<br />
Jugendgruppen engagieren sich in ihrem direkten Umfeld <strong>und</strong> zeigen,<br />
Jugendarbeit ist nicht bezahlbar, aber förderbar. Jeder investierte Euro<br />
ist eine Investition in die Qualität unserer Gesellschaft.<br />
Zielgruppen:<br />
Verbände, Organisationen mit ihren Jugendlichen <strong>und</strong> Jugendgruppen,<br />
Kommunen, öffentliche Einrichtungen, Kirchen, Medien, Bevölkerung<br />
vor Ort. Der Kreisjugendring schätzt, dass sich in ganz Main-Spessart,<br />
wie im letzten Jahr, jeweils ca. 450 Jugendliche beteiligen werden. Einige<br />
Jugendgruppen haben bereits ihre nochmalige Teilnahme zugesagt.<br />
Öffentlichkeit:<br />
Durch die Berichterstattung in allen regionalen Zeitungen <strong>und</strong> das Wirken<br />
der Jugendgruppen vor Ort erfahren die Teilnehmer Aufmerksamkeit<br />
<strong>und</strong> Wertschätzung.<br />
Unterstützung:<br />
Projektgeber - Sponsoren vor Ort für Anschaffung <strong>und</strong> Transport von<br />
Materialien, Geld- <strong>und</strong>/oder Sachleistungen, Versorgung/Verköstigung<br />
der Jugendlichen<br />
Termine:<br />
28. Januar 2014: Info-Veranstaltung für Aktionspartner/-geber (Kommunen,<br />
kirchliche, soziale Einrichtungen, Vereine, Initiativen)<br />
13. Mai 2014: Info-Veranstaltung für Jugendgruppen<br />
5. Juni 2014: Anmeldeschluss für Projekte<br />
Anmeldung<br />
Ab sofort können sich die Aktionspartner/-geber <strong>und</strong>/oder Jugendgruppen<br />
in der Geschäftsstelle des Kreisjugendrings Main-Spessart, Ringstraße<br />
24, 97753 <strong>Karlstadt</strong>, anmelden. Tel.-Nr.: 09353/793-1500, Fax<br />
09353/79385-1500 oder schicken Sie eine E-Mail an<br />
theresia.schreck@Lramsp.de.<br />
Aktuelle Informationen<br />
aus Ihrer Gemeinde<br />
finden Sie hier im Mitteilungsblatt