Filtertrockner und Schaugläser - Danfoss
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| Technik | <strong>Filtertrockner</strong> & <strong>Schaugläser</strong><br />
<strong>Filtertrockner</strong> <strong>und</strong> <strong>Schaugläser</strong><br />
Tipps für den Monteur (Teil 11)<br />
Stephan Bachmann,<br />
<strong>Danfoss</strong> kältetechnik,<br />
Offenbach<br />
<strong>Filtertrockner</strong><br />
Generelle Funktion | <strong>Filtertrockner</strong><br />
werden meist in Flüssigkeitsleitungen<br />
von Trockenexpansionskälteanlagen verbaut<br />
<strong>und</strong> haben dort eine Doppelfunktion.<br />
Zum einen sollen sie Grobschmutzpartikel<br />
<strong>und</strong> kupferspäne aufgefangen, zum anderen<br />
aber auch Feuchtigkeit im System<br />
binden. Zu diesem Zweck sind moderne<br />
<strong>Filtertrockner</strong> mit einem Trockenblock<br />
aus 100 % Molekularsieb für optimale Trockenleistung<br />
<strong>und</strong> Filtrierung ausgestattet.<br />
Der <strong>Filtertrockner</strong> sollte bei jedem eingriff<br />
in das kältesystem ausgetauscht werden.<br />
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nach der detaillierten Betrachtung von Magnetventilen in der letzten Ausgabe<br />
wenden wir uns nun den beiden weiteren Standardeinbauten in Flüssigkeitsleitungen<br />
zu – dem <strong>Filtertrockner</strong> <strong>und</strong> dem Schauglas. Diese beiden komponenten<br />
werden zu Unrecht häufig unterschätzt, denn gerade Trockner <strong>und</strong> Schauglas<br />
schützen eine kälteanlage <strong>und</strong> geben wichtige hinweise, falls tatsächlich einmal<br />
Probleme mit kältemittel, Feuchtigkeit oder Verschmutzungen im System<br />
auftauchen.<br />
Trockenleistung | Bei einem Blick auf<br />
die entsprechenden Datenblätter begegnet<br />
einem wiederholt der Begriff „Trockenleistung“.<br />
Sie gibt die Menge an kältemittel an,<br />
die bei definiertem Kältemittel <strong>und</strong> festgelegter<br />
Temperatur von dem <strong>Filtertrockner</strong><br />
„getrocknet“ werden kann. Dabei wird ein<br />
bestimmter Feuchtigkeitsgehalt des kältemittels<br />
vor <strong>und</strong> nach dem Trockenvorgang<br />
zugr<strong>und</strong>e gelegt. So kann beispielsweise ein<br />
„DML 53“-Trockner 8,5 kg kältemittel R134a<br />
bei 24 °c von 1050 ppm auf 75 ppm bringen.<br />
„ppm“ steht übrigens für „parts per million“,<br />
also Teilchen pro einer Mio. Teilchen <strong>und</strong><br />
bezeichnet im konkreten Fall die Anzahl an<br />
Wassermolekülen (h 2 O), die im kältemittel<br />
pro Mio. kältemittelmoleküle vorkommen.<br />
Wenn die kältemittelfüllmenge der zu planenden<br />
Anlage noch nicht festgelegt ist, dann<br />
kann die Auslegung des geeigneten <strong>Filtertrockner</strong>s<br />
auch nach der Flüssigkeitsleistung<br />
durchgeführt werden.<br />
Mit „Flüssigkeitsleistung“ ist die kälteleistung<br />
in „kW“ für den einbau des Trockners<br />
in der Flüssigkeitsleitung gemeint.<br />
Praxistipp: Die für vor <strong>und</strong> nach der Trocknung<br />
angegebenen ppm-Werte können<br />
getrost vom Anlagenbauer als praktikabel<br />
übernommen werden <strong>und</strong> sich für die Praxis<br />
allein am kältemittel <strong>und</strong> der kältemittelfüllmenge<br />
der Anlage orientieren.<br />
Auswahl <strong>und</strong> Größe | Somit kann über<br />
die Trocken- bzw. Flüssigkeitsleistung bereits<br />
ein geeigneter <strong>Filtertrockner</strong> ausgelegt werden.<br />
Generell ist dabei immer das innere Volumen<br />
des Standardtrockners wichtig. Daher<br />
ist es inzwischen üblich, dass die hersteller<br />
das Volumen der <strong>Filtertrockner</strong> in die Typenbezeichnung<br />
einbauen. Beim letztgenannten<br />
Beispiel sprachen wir von einem „<strong>Danfoss</strong><br />
DML 53“. Bei den „53“ handelt es sich um ein<br />
innenvolumen von 5 inch 3 <strong>und</strong> die Anschlussgröße<br />
3 (10 mm). Die Anschlussgröße in dieser<br />
Typenbezeichnung wird dann durch 8 geteilt,<br />
um den entsprechenden inchanschluss<br />
zu erhalten (z.B. „DML 53“: Anschluss 3, d. h.<br />
3/8 <strong>und</strong> entspricht 10 mm als metrische einheit).<br />
Dabei ist dann gegebenenfalls noch auf<br />
den Zusatz „s“ zu achten (z.B. „DML 82s“),<br />
der für „solder“ (englischer Ausdruck für<br />
Löten) steht <strong>und</strong> damit einen Lötanschluss<br />
bezeichnet. ist der Zusatz „s“ nicht vorhanden,<br />
handelt es sich um die Bördelvariante.<br />
Praxistipp: ist man bei einem Serviceeinsatz<br />
gezwungen, den Trocknertyp zu verwenden,<br />
den man gerade im k<strong>und</strong>endienstfahrzeug<br />
dabei hat, so kann man anhand der letzten<br />
Zahl der Typenbezeichnung einen für die Anschlussgröße<br />
passenden ersatz auswählen.<br />
Standard- <strong>und</strong> Biflowtrockner |<br />
<strong>Filtertrockner</strong> gibt es in den verschiedensten<br />
Ausführungen. Der Standardtrockner<br />
(z.B. „DML“) ist im gewerblichen Anla-
<strong>Filtertrockner</strong> & <strong>Schaugläser</strong> | Technik |<br />
genbau am häufigsten anzutreffen. Er hat einen Feststoffkern <strong>und</strong><br />
bildet mit dem kompakten Gehäuse eine untrennbare einheit.<br />
Diese Standardtrockner sind nur für eine Durchströmungsrichtung<br />
(Pfeilrichtung auf dem Trocknergehäuse beachten) konzipiert.<br />
Das ist meist auch völlig ausreichend. Sollte man allerdings doch<br />
einmal einen echten Biflowbetrieb haben – wie er etwa in einer<br />
Wärmepumpe mit einem 4-Wege-Umkehrventil vorkommt – so<br />
kann man entweder zwei Standardtrockner parallel mit entgegengesetzter<br />
Flussrichtung anordnen <strong>und</strong> zu ihnen jeweils noch<br />
ein Rückschlagventil in der entsprechenden Strömungsrichtung<br />
montieren oder gleich einen Biflowtrockner („<strong>Danfoss</strong> DMB“)<br />
auswählen. Biflowtrockner sind wahlweise in beiden Richtungen<br />
durchströmbar, ohne die Gefahr, dass erst kürzlich ausgefilterte<br />
Fremdstoffe postwendend wieder an die Anlage abgegeben werden.<br />
„Burn out“- <strong>und</strong> Gehäusetrockner für austauschbare<br />
Einsätze | Wird eigentlich ein Standardtrockner benötigt,<br />
aber die Rohrleitungs-Anschlussgrößen befinden sich schon im Bereich<br />
von 22 mm <strong>und</strong> größer, so bietet sich der einsatz eines Gehäusefiltertrockners<br />
für austauschbare Trockenblöcke an („<strong>Danfoss</strong> DCR“).<br />
Diese Gehäusefiltertrockner sind für den Betrieb mit einem oder<br />
mehreren Feststoffeinsätzen erhältlich. hauptvorteil dieser Variante<br />
ist der sehr leichte Austausch der Trockeneinsätze ohne Lötarbeiten<br />
oder Demontage der Rohrleitungen <strong>und</strong> der moderate Servicepreis,<br />
da das Gehäuse in der Anlage bleibt <strong>und</strong> nicht erneut gekauft<br />
werden muss. hauptanwendungsgebiet dieser Gehäusetrockner ist<br />
ebenfalls die Flüssigkeitsleitung. Allerdings wird beim einsatz eines<br />
Gehäusetrockners als Burn-out-Trockner (Blockeinsatz „48 DA“<br />
verwenden) die Saugleitung<br />
als einbauort favorisiert.<br />
Dies kann nötig<br />
sein, weil sich aufgr<strong>und</strong><br />
eines Wassereinbruchs<br />
in der kälteanlage oder<br />
eines Motorbrands zu<br />
viel Säure gebildet hat.<br />
Burn-out-Blockeinsätze<br />
bzw. <strong>Filtertrockner</strong><br />
bestehen zum überwiegenden<br />
Teil aus Aluminiumoxid,<br />
da dieses<br />
speziell für die Säure-<br />
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| Technik | <strong>Filtertrockner</strong> & <strong>Schaugläser</strong><br />
aufnahme optimiert ist. Bei einem solchen<br />
Burn-out-Fall sollte nach gewissen Zeitabständen<br />
der Blockeinsatz getauscht werden<br />
<strong>und</strong> schließlich beim letzten Tausch ein Grobschmutzfiltereinsatz<br />
(„Typ 48F“) eingesetzt<br />
werden. Solche Burn-out-Trockner gibt es<br />
auch mit nicht tauschbaren einsätzen für<br />
kleine Rohrleitungsanschlüsse („Typ DAS“).<br />
Will man sich interessehalber die enorme<br />
Wasseraufnahmefähigkeit <strong>und</strong> gleichzeitig<br />
die hohe Feuchtigkeitsmenge, die in der Umgebungsluft<br />
geb<strong>und</strong>en ist, vor Augen führen,<br />
dann kann man folgenden einfachen Versuch<br />
aufbauen. Man öffnet eine Trocknerblockeinsatzdose<br />
(z.B. „48 DM“) <strong>und</strong> stellt den Block<br />
auf eine Briefwaage. nun notiert man sich<br />
das Gewicht <strong>und</strong> beachtet die Farbe des<br />
Trockenkerns (ggf. Photo machen). einen<br />
Tag darauf hat sich die Farbe des Trockners<br />
stark verdunkelt <strong>und</strong> das Gewicht hat deutlich<br />
zugenommen.<br />
Sammler: Face Seal- <strong>und</strong> Penciltrockner<br />
| Bei kleineren Systemen,<br />
für die sich ein Sammler nur schwer rechnet,<br />
lässt sich ein Sammlertrockner („Typ<br />
DMc“) verwenden. Gr<strong>und</strong>sätzlich lässt<br />
sich sagen, dass hier einfach ein großes<br />
Gehäuse als ersatz für den Sammler <strong>und</strong><br />
ein Trockenkern kombiniert wurden.<br />
Die weltweit am häufigsten verbreitete Trocknerbauform<br />
– der Weißen Ware sei es gedankt<br />
– sind Penciltrockner. Diese Bleistifttrockner<br />
sind meist kupferfarben (<strong>und</strong> aus kupfer<br />
– andere Trocknervarianten sind lackiert),<br />
mit Silikagelkügelchen als Trocknungsmittel<br />
gefüllt <strong>und</strong> in praktisch jedem kühlschrank<br />
direkt vor dem Kapillarrohr vorzufinden.<br />
eine weitere Varinate dieser Trocknervielfalt<br />
sind die Face-seal-Trockner. Für Anlagenbauer,<br />
die sich ausschließlich mit stationärer<br />
kälte beschäftigen, sind diese echte exoten.<br />
Der Face-seal-Trockner wird üblicherweise<br />
in der Transportkälte eingesetzt <strong>und</strong> landläufig<br />
oft als „O-Ring-Trockner“ bezeichnet.<br />
Dabei handelt es sich um Standardtrockner,<br />
jedoch mit einem anderen Gewindeanschluss<br />
als die Bördelgeräte. Die Abdichtung des<br />
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Trockners zu den Rohranschlüssen hin wird<br />
mit einem O-Ring realisiert <strong>und</strong> ist flachdichtend,<br />
wie der name „Face seal“, also<br />
wörtlich „gesichtsabdichtend“, schon sagt.<br />
Praxistipp: Bei einem <strong>Filtertrockner</strong> mit O-<br />
Ring <strong>und</strong> dem Zusatz FS (z.B. „DML305(FS)“)<br />
handelt es sich um einen Face-Seal-Trockner.<br />
Auswahl | Um den geeigneten Trockner<br />
für eine konkrete Anlage auszuwählen,<br />
orientiert man sich zunächst an der Rohrdimension<br />
der Flüssigkeitsleitung. Da es<br />
meist mehrere <strong>Filtertrockner</strong>größen für<br />
einen Anschlussdurchmesser gibt, kann die<br />
Trockenleistung eine gute weitere hilfe für<br />
die Auswahl sein. Für eine Schnellauswahl<br />
– ohne weitere Beachtung von Trocken- oder<br />
Flüssigkeitsleistung – sollte man immer den<br />
etwas größeren Trockner auswählen. Z.B.<br />
sind die Trocknergrößen „DML 83“, „DML<br />
163“ <strong>und</strong> „303“ alle mit einem 10 mm Bördelanschluss<br />
versehen. Bei der Grobauswahl<br />
sollte tendenziell eher die Größe „163“ oder<br />
„303“ gewählt werden. Die entscheidung für<br />
einen etwas größeren Trockner ist nie ein<br />
wirklicher nachteil (außer der etwas größeren<br />
Baulänge).<br />
Druckabfälle | Allgemein ist bei der<br />
komponentenauswahl immer auf die entstehenden<br />
Druckabfälle zu achten. im<br />
Falle der <strong>Filtertrockner</strong> ist dies in aller<br />
Regel nicht nötig, da diese bei einsatz<br />
mit den entsprechenden Rohrleitungen<br />
nur einen marginalen Druckabfall haben.<br />
Praxistipp: Findet man in einer bestehenden<br />
Anlage einen <strong>Filtertrockner</strong> vor, der trotz üblicher<br />
Verflüssigungstemperaturen (z.B. 45 °C)<br />
(<strong>und</strong> ohne dass ein Unterkühler eingebaut<br />
ist) nach dem <strong>Filtertrockner</strong> an der Rohroberfläche<br />
Kondensat oder gar Eis bildet,<br />
dann hat sich der Trockner mit hoher Wahrscheinlichkeit<br />
mit Schmutzpartikeln zugesetzt.<br />
im Falle von Messanschlüssen vor <strong>und</strong> nach<br />
dem Trockner zeigt das Servicemanometer<br />
dann bei Überprüfung einen entsprechend<br />
hohen Druckabfall an. in einem solchen Fall<br />
hilft nur der Austausch des Trockners.<br />
<strong>Schaugläser</strong><br />
Funktion | <strong>Schaugläser</strong> sind in gewisser<br />
Weise mit den <strong>Filtertrockner</strong>n verwandt.<br />
Das Schauglas wird bei Anlagen mit expansionsventil<br />
normalerweise direkt nach dem<br />
<strong>Filtertrockner</strong> in die Flüssigkeitsleitung eingebaut.<br />
Theoretisch kann das Schauglas an<br />
einer beliebigen Stelle des Rohrverlaufs in<br />
der Flüssigkeitsleitung montiert werden. eine<br />
Positionierung nah am expansionsventil ist<br />
aber besonders ratsam. Auch ein Standard-<br />
Schauglas mit indikator hat in der Regel eine<br />
Doppelfunktion. es überwacht, ob sich der<br />
Feuchtegehalt des kältemittels in einem akzeptablen<br />
Rahmen bewegt <strong>und</strong> ob immer<br />
flüssiges Kältemittel am Expansionsorgan<br />
ansteht. ist der Feuchtegehalt in Ordnung,<br />
so ist die indikatorfarbe grün <strong>und</strong> es sind<br />
keine weiteren Aktionen erforderlich. ist der<br />
indikator gelb, dann gibt es mit dem Feuchtegehalt<br />
des kältemittels Probleme. Sollte<br />
dieser allzu groß sein, kann dies, wenn die<br />
Verdampfungstemperatur 0 °c oder darunter<br />
beträgt, sogar zu einer Vereisung des<br />
expansionsventils führen. Außerdem kann<br />
zu viel Feuchte im System mit dem üblicherweise<br />
in modernen kälteanlagen eingesetzten<br />
Öl (Polyolester) reagieren <strong>und</strong><br />
zu Säurebildung führen. ein sprudelndes<br />
Schauglas zeigt entweder an, dass sich an<br />
dieser Stelle der Flüssigkeitsleitung nicht nur<br />
flüssiges Kältemittel befindet oder aber, dass<br />
kältemittelmangel herrscht. Beide Varianten<br />
sind für die Anlage nicht wirklich gut <strong>und</strong><br />
sollten daher zumindest erkannt werden.<br />
Varianten | Standard-<strong>Schaugläser</strong> gibt<br />
es zum einlöten <strong>und</strong> als Bördelversionen<br />
mit Außengewinde, aber auch mit<br />
Außen- <strong>und</strong> innengewinde zum direkten<br />
Aufschrauben auf den <strong>Filtertrockner</strong>.<br />
Daneben gibt es noch <strong>Schaugläser</strong> ohne<br />
Gehäuse zum einschrauben <strong>und</strong> als Sattelversion.<br />
Sattelschaugläser werden mit<br />
einem entsprechenden Adapterstück seitlich<br />
an besonders große Rohrdimensionen<br />
aufgesattelt.
Einlötvorgang | Bei Lötversionen von<br />
<strong>Schaugläser</strong>n ist beim Montageprozess besondere<br />
Sorgfalt geboten. Allgemein sollte immer<br />
unter Stickstoff hartgelötet werden – das ist<br />
hinlänglich bekannt. Dies dient der Vermeidung<br />
von Z<strong>und</strong>erbildung im Rohr bzw. Schauglas. im<br />
Falle des Schauglases ist die Verwendung von<br />
Stickstoff besonders ratsam, da es ansonsten<br />
schnell von innen her schwarz beschlägt. Diese<br />
<strong>Filtertrockner</strong> & <strong>Schaugläser</strong> | Technik |<br />
innere Z<strong>und</strong>erbildung lässt sich beim generellen<br />
einsatz von (trockenem) Stickstoff vermeiden.<br />
Ausblick | Damit schließen wir den<br />
Themenkreis Trockner <strong>und</strong> <strong>Schaugläser</strong> ab.<br />
informieren Sie sich in der nächsten Ausgabe<br />
über das 4-Wege-Umkehrventil – ein Produkt,<br />
das durch den Wärmepumpenboom<br />
immer häufiger eingesetzt wird.<br />
Info<br />
Sollten auch Sie an einem bestimmten Thema interessiert sein, das zumindest im weitesten<br />
Sinne mit <strong>Danfoss</strong>-Produkten <strong>und</strong> deren Anwendung zu tun hat, so können Sie jederzeit<br />
die homepage www.danfoss.com besuchen <strong>und</strong> dort ihr Wunschthema vorschlagen. Zu<br />
diesem Zweck wurde dort eine spezielle Rubrik eingerichtet.<br />
Information<br />
Die Reihe „Tipps für den Monteur“<br />
basiert auf der gleichnamigen Broschürenserie<br />
der Firma <strong>Danfoss</strong> (www.<br />
danfoss.de/kaelte), die sich mit den<br />
gr<strong>und</strong>legenden Zusammenhängen in<br />
kompressionskälteanlagen <strong>und</strong> den<br />
zugehörigen Gr<strong>und</strong>komponenten beschäftigt.<br />
Die Serie wendet sich an kältemonteure<br />
im Service <strong>und</strong> Anlagenbau,<br />
an Quereinsteiger in die kältetechnik, an<br />
Auszubildende zum kälteanlagenbauer<br />
<strong>und</strong> an alle, die sich gerne einmal wieder<br />
sukzessive das praxisorientierte Basiswissen<br />
der kälte einverleiben möchten.<br />
www.kka-online.info kälte klima Aktuell 6/2008 39