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Portrait Evangelische Kliniken Essen-Mitte.pdf - KD-Bank

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www.<strong>KD</strong>-BANK.de<br />

Interaktiv<br />

Vom großen Besprechungsraum aus kann man die Krankenhauskapelle sehen. Hier finden regelmäßig Gottesdienste statt.<br />

Monetik“ ist immer spürbar. In unseren Aufsichtsgremien wird kontrovers<br />

und offen diskutiert, um für alle tragbare Entscheidungen zu treffen, die<br />

sowohl mit unseren christlichen Wurzeln als auch mit den ökonomischen<br />

Anforderungen an ein Krankenhaus vereinbar sind.<br />

<strong>KD</strong>-<strong>Bank</strong>: Wie haben Sie die Weichen für die Zukunft gestellt?<br />

Dünnwald: Wir sind spezialisiert und gut organisiert, schon seit Jahren<br />

konzentrieren wir uns auf unsere Kernaufgaben und haben viele „patientenferne“<br />

Aufgaben ausgelagert, dazu zählen z. B. das Labor, der Einkauf<br />

sowie Küche und Reinigung. Um unserer Qualitätsmaxime zu entsprechen,<br />

haben wir durch laufende Investitionen in den letzten Jahren unsere Infrastruktur<br />

und die verschiedenen Funktionsbereiche wie Operationssäle,<br />

Intensivstation, Radiologie, Endoskopie usw. modernisiert. Der stetige<br />

Patientenzustrom bestätigt uns, dass wir damit auf dem richtigen Weg<br />

sind. Moser: Jetzt packen wir einen weiteren Baustein im Mosaik an: die<br />

Patientenunterbringung, denn auch diese ist ein wichtiger Aspekt für die<br />

Genesung. Die Menschen sollen sich bei uns so wohl wie möglich fühlen.<br />

<strong>KD</strong>-<strong>Bank</strong>: Wie setzen Sie das Projekt im laufenden Betrieb um?<br />

Moser: Wir haben lange überlegt, einen Umbau der vorhandenen Zimmer<br />

vorzunehmen. Dies würde jedoch über Jahre Bettenkapazitäten binden, die<br />

wir benötigen und sogar eher noch ausweiten möchten. Außerdem haben<br />

wir bereits Erfahrungen mit der Sanierung im laufenden Betrieb gemacht:<br />

Anfang letzten Jahres haben wir Teilbereiche bestehender Stationen modernisiert.<br />

Trotz vielfältiger Vorkehrungen konnte die Ruhe der Patienten<br />

nicht zu 100 Prozent gewährleistet werden. Deshalb haben wir uns letztlich<br />

für einen Anbau entschieden. Der angrenzende Park bietet die entsprechende<br />

Fläche. Dünnwald: Die Variante Erweiterung hat zum einen den<br />

Vorteil, dass die Störungen während der Bauzeit minimiert werden und<br />

zum anderen, dass – aufgrund der freien Lage des Anbaus – besonders<br />

viel Tageslicht in die neuen Patientenzimmer einfallen kann.<br />

<strong>KD</strong>-<strong>Bank</strong>: Sie haben sich für die <strong>KD</strong>-BANK als Finanzierungspartner<br />

entschieden. Warum?<br />

Moser: Offen gesagt, wir haben mit verschiedenen Häusern Gespräche<br />

geführt. Die Qualität unseres Partners ist uns hierbei sehr wichtig. Das,<br />

was wir intern pflegen, nämlich eine offene und faire Kommunikation und<br />

langfristige Partnerschaften, erwarten wir auch von unserem <strong>Bank</strong>partner.<br />

Wir haben jemanden gesucht, der langfristig unseren Weg mitgeht<br />

und die Bereitschaft hat, sich mit unserer Branche „Krankenhaus“ intensiv<br />

auseinanderzusetzen und auch inhaltlich Beiträge zu leisten. Und ich kann<br />

Ihnen sagen, diesen Umfang an Know-how hat insbesondere die <strong>KD</strong>-BANK<br />

mitgebracht. Dies ist für uns mehr wert als der letzte Prozentpunkt im<br />

Zinssatz. Dünnwald: Der Mut zum kritischen Dialog, Verlässlichkeit, die<br />

hohe Fachkompetenz und letztlich natürlich auch der faire „Preis“ haben<br />

den Ausschlag für die <strong>KD</strong>-BANK gegeben.<br />

P www.kliniken-essen-mitte.de<br />

Geschäftsbericht | 2008<br />

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