Regionale Ausbildungsstellen-Situation in Mecklenburg ... - KIBB

Jessica Erbe
E-Mail: erbe@bibb.de
Regionale Ausbildungsstellen-Situation in Mecklenburg-Vorpommern
(insb. Rostock, Stralsund, Güstrow),
mit besonderer Berücksichtigung der Biotechnologie
Als kleinste regionale Einheit können Daten für die Arbeitsagenturbezirke Rostock und
Stralsund zusammengestellt werden, der Landkreis Güstrow gehört zum BA-Bezirk Rostock.
Zum Vergleich werden Daten der Bundes- und Landesebene herangezogen. In den
aktuellen Statistiken der Bundesagentur für Arbeit beziehen sich die Angaben zu
Westdeutschland auf die alten Bundesländer ohne Berlin und zu Ostdeutschland auf die
neuen Bundesländer und Berlin.
Die nachfolgende Darstellung beinhaltet:
die neu abgeschlossenen Ausbildungsverträge zum 30.9.2005 insgesamt und nach
Ausbildungsbereichen
Aktuelle Informationen zum Ausbildungsstellenmarkt (Berichtsmonat März 2006, d.h.
ein halbes Jahr nach dem Stichtag 30.9.).
Die Ausbildungssituation im Bereich Biotechnologie
Bei der Verwendung der Zahlen ist zu beachten, dass die Daten der Bundesagentur für Arbeit zur Zeit
noch vorläufig sind. Zusätzlich hat sich bei der BA das Zuordnungsverfahren geändert. Die regionale
Zuordnung der Bewerber zu den Arbeitsagenturbezirken erfolgte nicht mehr nach dem Ort der
Beratung (Arbeitsagentur) sondern nach dem Wohnort des Bewerbers. Da frühere Angaben zur Zeit
nur nach der "alten" Zuordnung vorliegen, ist die Vergleichbarkeit zu den Vorjahren nur eingeschränkt
möglich. Betroffen sind die Angaben zu gemeldeten und unvermittelten Bewerbern, gemeldeten und
unbesetzten Ausbildungsplätzen, Angebot und Nachfrage.
Seite 1 von 15 - Datum: 16.08.2006

Jessica Erbe
E-Mail: erbe@bibb.de
Neu abgeschlossene Ausbildungsverträge 2005
Zum Stichtag 30. September 2005 hat das Bundesinstitut für Berufsbildung für
Mecklenburg-Vorpommern 15.784 neu abgeschlossene Ausbildungsverträge
gezählt. Das bedeutet einen Rückgang um 241 Verträge bzw. 1,5% gegenüber dem
Vorjahr. Der Rückgang fiel somit weniger stark als im Bundesdurchschnitt (um 4,0% auf
insgesamt 550.180 neu abgeschlossene Ausbildungsverträge) und deutlich niedriger als
in den anderen östlichen Bundesländern 1 aus (vgl. Tabellen 2 und 3).
Von den Neuabschlüssen in Mecklenburg-Vorpommern entfielen 62,6% auf Industrie und
Handel, 24,6% auf das Handwerk, 4,1% auf die Landwirtschaft, 4,0% auf die freien
Berufe, 2,7% auf den öffentlichen Dienst, 1,8% auf die Hauswirtschaft und 0,1% auf die
Seeschifffahrt. Diese Aufteilung entspricht relativ genau dem ostdeutschen Durchschnitt
und weicht gegenüber den westdeutschen Ländern vor allem in einer stärkeren Rolle von
Industrie, Handel und Landwirtschaft und einer geringeren in Handwerk und Freien
Berufen ab.
Einen Zuwachs an Neuabschlüssen in Mecklenburg-Vorpommern gab es in den
Bereichen 2 Handwerk (+2,1%), Hauswirtschaft und Seeschifffahrt, während in Industrie
und Handel deutlich weniger neue Verträge (-2,4%) abgeschlossen wurden als im
Vorjahr; besonders stark war der Rückgang im öffentlichen Dienst mit -15,8%.
Zu den zuständigen Stellen, bei denen die Ausbildungsverträge abgeschlossen wurden,
s. Tabelle 3.
Aktuelle Informationen zum Ausbildungsstellenmarkt (Berichtsmonat Mai 2006,
Quelle: Beratungsstatistik der Bundesagentur für Arbeit)
Bis zum Berichtsmonat Mai 2006 wurden in Mecklenburg-Vorpommern insgesamt 9.332
Berufsausbildungsstellen und damit 6% mehr als im Vorjahreszeitraum gemeldet (vgl.
Tabelle 6). Die meisten davon wurden in den BA-Bezirken Stralsund (2.675) und Rostock
(2.627) gemeldet, gefolgt von Schwerin (2.168) und am wenigsten in Neubrandenburg
(1.862).
Gleichzeitig waren 21.105, also mehr als doppelt so viele, Bewerber gemeldet (3% mehr
als im Vorjahreszeitraum, vgl. Tabelle 5). Die Bewerber verteilen sich zu relativ gleichen
Teilen auf die vier BA-Bezirke, wobei Neubrandenburg und Rostock mehr (8,7% und
9,9%); Schwerin gleich viel und Stralsund weniger (-6,8%) Bewerber als im
Vorjahreszeitraum verzeichneten.
Mit diesem Schlüssel von 0,44 Berufsausbildungsstellen pro Bewerber ist die derzeitige
Situation in Mecklenburg-Vorpommern ebenso unausgeglichen wie im
Vorjahreszeitraum und noch angespannter als im Bundesdurchschnitt, wo 626.154
gemeldeten Bewerbern nur 362.475 gemeldete Stellen gegenüberstehen (Schlüssel von
1
2
Wegen der unterschiedlichen Zeiträume der Umsetzung staatlicher Sonderprogramme sind die
Entwicklungen in den neuen Bundesländern nur eingeschränkt vergleichbar.
Bei der Interpretation ist zu beachten, dass sich die Neuabschlüsse nach (formalen)
Zuständigkeitsbereichen nicht immer mit den Ausbildungsleistungen der verschiedenen
Wirtschaftssektoren decken.
Seite 2 von 15 - Datum: 16.08.2006

Jessica Erbe
E-Mail: erbe@bibb.de
0,58 Stellen/Bewerber), wenn auch vergleichsweise weniger schlecht als im
ostdeutschen Durchschnitt von 0,38 Stellen/Bewerber. Innerhalb des Landes variiert das
Verhältnis von gemeldeten Stellen und Bewerbern zwischen 0,56 in Stralsund und 0,35 in
Neubrandenburg (also knapp 1 Stelle auf 3 Bewerber).
Berücksichtigt man nur die betrieblichen Berufsausbildungsstellen, so ist das Verhältnis
von Stellen zu Bewerbern noch ungünstiger: Mit 8.711 betrieblichen Berufsausbildungsstellen
in Mecklenburg-Vorpommern entfallen nur 0,41 betriebliche Stellen auf jeden
gemeldeten Bewerber, im Bundesdurchschnitt sind es dagegen 0,56 (West: 0,64; Ost:
0,33). Während es in Stralsund und Rostock keinen nennenswerten Unterschied gibt, ist
die Differenz zwischen betrieblichen Stellen und gemeldeten Stellen insgesamt in
Neubrandenburg (0,30) und Schwerin (0,36) deutlicher (vgl. Tabelle 6).
Das liegt daran, dass der Anteil der betrieblichen an allen Berufsausbildungsstellen
in Mecklenburg-Vorpommern mit 93,3% niedriger als in Westdeutschland (99,1%) ist.
Allerdings liegt der Anteil der betrieblichen Stellen selbst in den beiden schwächeren BA-
Bezirken Neubrandenburg (87,2%) und Schwerin (98,2%) noch über dem ostdeutschen
Durchschnitt von 85,9%.
Im Mai 2006 waren in Mecklenburg-Vorpommern insgesamt 12.209 (2,2% mehr als im
Mai 2005) Bewerber noch nicht vermittelt. Die Zahl der noch nicht vermittelten
Bewerber in Stralsund (2.589) war gegenüber dem Vorjahr rückläufig, in Rostock (2.746)
leicht gestiegen.
Der Schlüssel von unbesetzten Berufsausbildungsstellen je nicht vermitteltem
Bewerber lag im Mai bei 0,39 im Landesschnitt (am höchsten in Rostock mit 0,50 und
Stralsund mit 0,47) und damit höher als in Ostdeutschland (0,27) und Deutschland
insgesamt (0,38).
Die Situation im Bereich Biotechnologie
Biotechnologie gehört mit Mikrosystemtechnik, Nanotechnologie, Optischen Technologien
und Informationstechnik zu den Schlüsseltechnologien. Sie hat sich neben den klassischen
Fachgebieten der Biochemie, Chemie, Biologie und Verfahrenstechnik etabliert und in zwei
Hauptbereichen entwickelt: im molekularen Bereich, dem z.B. Gentechnik und
Molekularbiologie zugeordnet werden, und im klassischen, eher technischen Bereich von
z.B. Umwelt- und Medizintechnik oder Ökotrophologie.
Wie auch für die anderen Branchen wird für die Biotechnologie nach dem Berufe- und nicht
nach dem Branchenprinzip ausgebildet. 3 Die berufliche Ausbildung für die Biotechnologie
findet – neben der akademischen Bildung – in zwei Ausbildungsgängen statt: in betrieblichen
Ausbildungsgängen in anerkannten Ausbildungsberufen (duales System) sowie in
schulischen Ausbildungsgängen (Berufsfachschulberufe).
Zu den für die Biotechnologie relevanten Berufsfachschulberufen gehören: Medizinischtechnischen
Laborassistent/ in, Medizinsch-technischen Radiologieassistent/ in, Medizinisch-
3
S. auch die ausführlichere Darstellung von Degen/Weis im Dokument:
http://www.kibb.de/cps/uploads/Uebersicht_Berufe_Nano_Bio_Mikrosystem_Opti_Anfragenmodulk-
040521-deg-uw.1134475710277.pdf.
Seite 3 von 15 - Datum: 16.08.2006

Jessica Erbe
E-Mail: erbe@bibb.de
technischen Funktionsdiagnoseassistent/ in, Pharmazeutisch-technischen Assistent/ in,
Biologisch-technischen Assistent/ in, Umweltschutztechnische/r Assistent/in.
Zu den anerkannten Ausbildungsberufen (betrieblich) im Tätigkeits- und Qualifikationsbereich
Biotechnologie können neben dem eigentlichen Zugangsberuf Biologielaborant/in
gerechnet werden 4 :
Berufsbezeichnung
Ausbildungs
dauer
Anerkennungsjahr
Biologielaborant/in 42 2000
Chemielaborant/in 42 2000
Chemikant/in 42 2001
Pharmakant/in 42 2001
Fachkraft für Abwassertechnik 36 2002
Fachkraft für Wasserwirtschaft 36 2000
Verfahrensmechaniker/in Glastechnik 36 2000
Mechatroniker/in 42 1998
Wie am Anerkennungsjahr abzulesen ist, sind die meisten dieser Berufe in den letzten
Jahren modernisiert oder neueingeführt worden, um den mit dem technologischen Fortschritt
veränderten Anforderungen an die Fachkräftequalifikation gerecht zu werden. Die
Ausbildungsdauer beträgt überwiegend dreieinhalb Jahre, bei den beiden
umwelttechnischen Berufen und bei Verfahrensmechanikern/innen drei Jahre.
Bundesweit wurden Ende 2004 insgesamt 37.236 Jugendliche in diesen acht Berufen
ausgebildet. Davon entfielen 7.255 Ausbildungsverhältnisse auf die neuen Bundesländer und
Berlin, darunter 637 auf Mecklenburg-Vorpommern. Damit liegt der Anteil der
Auszubildenden im Bereich Biotechnologie an allen Auszubildenden des Bundeslandes bei
1,4% und somit unter dem Durchschnitt der neuen Länder (2,1%) und Deutschland
insgesamt (2,4%), s. Tabelle 1a.
Unter den 637 Auszubildenden in den acht ausgewählten Berufen sind die meisten
angehende Mechatroniker/innen (401) und Chemielaboranten/innen (77). Bei den
Mechatronikern/innen kam es nach jährlich zwischen 78 und 92 neu abgeschlossenen
Ausbildungsverträgen in den Jahren 1999 bis 2002 zu einem enormen Zuwachs in 2003 von
141 Neuabschlüssen und wiederum 127 in 2004.
Während Mecklenburg-Vorpommern insgesamt 2,9% aller Auszubildenden in Deutschland
ausbildet, hat es in den Berufen Fachkraft für Abwassertechnik (5,4%) und
Biologielaborant/in (3,5%) einen deutlich überproportionalen Anteil, in den anderen für die
Biotechnologie relevanten Ausbildungsberufen dagegen eine unterdurchschnittliche
Ausbildungsleistung.
4
In dieser Darstellung bleiben weitere anerkannte Ausbildungsberufe unberücksichtigt, die
Querschnittstätigkeiten umfassen und damit auch in Biotechnologie-Unternehmen nachgefragt werden,
wie etwa die IT- oder kaufmännischen Berufe oder Bürogehilfen. Umgekehrt werden hier Berufe
dargestellt, die auch in anderen Bereichen als der Biotechnologie zum Einsatz kommen, wie etwa die
Chemikanten/innen, die auch in anderen Bereichen der Chemischen Industrie eingesetzt werden.
Seite 4 von 15 - Datum: 16.08.2006

Jessica Erbe
E-Mail: erbe@bibb.de
Tabelle 1a:
Anzahl und Anteil der Auszubildenden in Berufen der Biotechnologie
(Bestandszahlen zum 31.12.2004)
Beruf
Mecklenburg-
Vorpommern
Östliches
Bundesgebiet
Deutschland
Anteil
MV/DE
Biologielaborant/in 54 390 1524 3,5%
Chemielaborant/in 77 897 5982 1,3%
Chemikant/in 45 835 6127 0,7%
Pharmakant/in 2 252 775 0,3%
Fachkraft für Abwassertechnik 57 289 1062 5,4%
Fachkraft für Wasserwirtschaft 1 1 41 2,4%
Mechatroniker/in 401 4 512 21 429 1,9%
Verfahrensmechaniker/in Glastechnik 0 79 296 0,0%
8 ausgewählte Berufe insg. 637 7 255 37 236 1,7%
Ausbildungsberufe -insgesamt- 45 507 350 040 1 564 064 2,9%
Anteil der 8 Berufe im Bereich Biotechnologie
an allen Ausbildungsberufen
1,4% 2,1% 2,4%
Anmerkungen: Östliches Bundesgebiet: Neue Länder und Berlin, MV: Mecklenburg-Vorpommern, DE: Deutschland
Quelle: Statistisches Bundesamt, Berufsbildungsstatistik
Die aktuelle Situation ist das Ergebnis einer erheblichen Ausweitung der
Ausbildungsleistung in dieser Branche in den vergangen zehn Jahren. Wurden 1995 in
Mecklenburg-Vorpommern nur 49 Biologie- und Chemielaboranten/innen ausgebildet, waren
es 2004 allein in diesen beiden Berufen 181 und in allen acht Berufen insgesamt 637
Auszubildende (s. Tabelle 1b).
Tabelle 1b Entwicklung des Bestands an Auszubildenden in Mecklenburg-
Vorpommern in 8 Berufen der Biotechnologie
Beruf 1995 1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002 2003 2004
Biologielaborant/in 33 37 41 41 48 51 50 52 48 54
Chemielaborant/in 16 40 53 64 69 61 67 70 70 77
Chemikant/in 0 1 1 0 0 0 22 24 35 45
Fachkraft für Abwassertechnik 0 0 0 0 0 0 0 10 35 57
Fachkraft für Wasserwirtschaft 0 0 0 0 0 0 0 0 1 1
Mechatroniker/in 0 0 0 10 100 174 253 310 348 401
Pharmakant/in 0 1 1 2 1 2 3 2 3 2
Verfahrensmech. Glastechnik 0 0 0 0 0 2 2 0 0 0
8 ausgewählte Berufe insg. 49 79 96 117 218 290 397 468 540 637
Bei den beiden Kernberufen für die Biotechnologie, Biologie- und Chemielaborant/in, ist es
gleichzeitig mit dem Zuwachs an Ausbildungsverhältnissen zu einer deutlichen
Verringerung des Frauenanteils gekommen. Bei den Biologielaboranten/innen sank der
Anteil der weiblichen Auszubildenden von 88% in 1995 auf 72% in 2004 und bei den
Chemielaboranten/innen von 69% - nach einer vorübergehenden Erhöhung – auf 57% (s.
Grafik 1 ).
Seite 5 von 15 - Datum: 16.08.2006

Jessica Erbe
E-Mail: erbe@bibb.de
Grafik 1
Entwicklung des Frauenanteils bei den Auszubildenden in Mecklenburg-
Vorpommern in zwei Berufen der Biotechnologie
100%
90%
88%
89%
88%
85% 85% 84%
86%
80%
83% 83%
88%
86%
82%
73%
77%
72%
70%
76%
60%
50%
69%
Biologielaborant/in
69%
63%
57%
40%
Chemielaborant/in
30%
20%
10%
Quelle: Statistisches Bundesamt
Berechnung: BiBB
0%
1995 1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002 2003 2004
Seite 6 von 15 - Datum: 16.08.2006

Jessica Erbe
E-Mail: erbe@bibb.de
Tabellen im Anhang
Tabelle 2:
Land
Neu abgeschlossene Ausbildungsverträge zum 30.9.2005 nach Ländern und Ausbildungsbereichen
Neu abgeschlossene Ausbildungsverträge
Insgesamt
Davon im Ausbildungsbereich:
Industrie und
Handel
Handwerk Öffentlicher Dienst Landwirtschaft Freie Berufe
Seeschifffahrt
Anzahl P Anzahl % Anzahl % Anzahl % Anzahl % Anzahl % Anzahl % Anzahl %
r
Baden-Württemberg 71854 41 000 57,1 21 034 29,3 1 990 2,8 1 542 2,1 5 710 7,9 578 0,8 0 0,0
Bayern 90220 49 115 54,4 29 086 32,2 1 356 1,5 2 064 2,3 8 086 9,0 513 0,6 0 0,0
Berlin 19639 11 390 58,0 5 392 27,5 671 3,4 372 1,9 1 701 8,7 113 0,6 0 0,0
Brandenburg 16415 10 260 62,5 3 820 23,3 509 3,1 954 5,8 668 4,1 204 1,2 0 0,0
Bremen 5644 3 612 64,0 1 227 21,7 139 2,5 57 1,0 505 8,9 82 1,5 22 0,4
Hamburg 12406 8 376 67,5 2 446 19,7 202 1,6 165 1,3 1 060 8,5 45 0,4 112 0,9
Hessen 37662 22 445 59,6 9 877 26,2 1 499 4,0 741 2,0 3 086 8,2 14 0,0 0 0,0
Mecklenburg-Vorpommern 15784 9 877 62,6 3 884 24,6 432 2,7 655 4,1 635 4,0 283 1,8 18 0,1
Niedersachsen 51530 26 837 52,1 16 508 32,0 1 376 2,7 1 748 3,4 4 637 9,0 309 0,6 115 0,2
Nordrhein-Westfalen 111190 64 412 57,9 30 035 27,0 3 041 2,7 2 181 2,0 10 747 9,7 774 0,7 0 0,0
Rheinland-Pfalz 26445 13 973 52,8 8 683 32,8 695 2,6 679 2,6 2 228 8,4 187 0,7 0 0,0
Saarland 8177 4 719 57,7 2 513 30,7 99 1,2 163 2,0 622 7,6 61 0,7 0 0,0
Sachsen 28862 18 352 63,6 7 005 24,3 696 2,4 1 433 5,0 1 014 3,5 362 1,3 0 0,0
Sachsen-Anhalt 17748 11 199 63,1 4 610 26,0 483 2,7 597 3,4 650 3,7 209 1,2 0 0,0
Schleswig-Holstein 19034 9 606 50,5 6 270 32,9 554 2,9 755 4,0 1 696 8,9 122 0,6 31 0,2
Thüringen 17570 10 992 62,6 4 635 26,4 429 2,4 679 3,9 572 3,3 263 1,5 0 0,0
Alte Länder 434 162 244 095 56,2 127 679 29,4 10 951 2,5 10 095 2,3 38 377 8,8 2 685 0,6 280 0,1
Neue Länder u. Berlin 116 018 72 070 62,1 29 346 25,3 3 220 2,8 4 690 4,0 5 240 4,5 1 434 1,2 18 0,0
Deutschland 550180 316 165 57,5 157 025 28,5 14 171 2,6 14 785 2,7 43 617 7,9 4 119 0,7 298 0,1
Die Angaben für Bremen und Niedersachsen sind mit denen in den Arbeitsagenturbezirkstabellen nicht voll vergleichbar.
Quelle: Bundesinstitut für Berufsbildung (BIBB), Erhebung zum 30. September 2005
Hauswirtschaft
Seite 7 von 15 - Datum: 16.08.2006

Jessica Erbe
E-Mail: erbe@bibb.de
Tabelle 3:
Land
Veränderung der neu abgeschlossenen Ausbildungsverträgen von 2005 zu 2004 nach Ländern
Neu abgeschlossene Ausbildungsverträge
Insgesamt Davon im Ausbildungsbereich:
Industrie und Handel Handwerk Öffentlicher Dienst Landwirtschaft Freie Berufe Hauswirtschaft Seeschifffahrt
Anzahl % Anzahl % Anzahl % Anzahl % Anzahl % Anzahl % Anzahl % Anzahl %
Baden-Württemberg -1.423 -1,9 -404 -1,0 -444 -2,1 -76 -3,7 -63 -3,9 -389 -6,4 -47 -7,5 0 0,0
Bayern -3.176 -3,4 -236 -0,5 -2.190 -7,0 -12 -0,9 -74 -3,5 -678 -7,7 14 2,8 0 0,0
Berlin -895 -4,4 -217 -1,9 -200 -3,6 -212 -24,0 -13 -3,4 -174 -9,3 -79 -41,1 0 0,0
Brandenburg -1.504 -8,4 -567 -5,2 -835 -17,9 4 0,8 61 6,8 -150 -18,3 -17 -7,7 0 0,0
Bremen 1 ) -114 -2,0 4 0,1 -142 -10,4 12 9,4 5 9,6 -17 -3,3 9 12,3 15 214,3
Hamburg -64 -0,5 155 1,9 -190 -7,2 -28 -12,2 -11 -6,3 -30 -2,8 -1 -2,2 41 57,7
Hessen -1.065 -2,8 -60 -0,3 -658 -6,2 3 0,2 31 4,4 -114 -3,6 -267 -95,0 0 0,0
Mecklenburg-Vorpommern -241 -1,5 -238 -2,4 79 2,1 -81 -15,8 -35 -5,1 -8 -1,2 35 14,1 7 63,6
Niedersachsen 1 ) -2.296 -4,3 -517 -1,9 -1.253 -7,1 -139 -9,2 -132 -7,0 -190 -3,9 -107 -25,7 42 57,5
Nordrhein-Westfalen -4.797 -4,1 -1.380 -2,1 -2.527 -7,8 -164 -5,1 -64 -2,9 -586 -5,2 -76 -8,9 0 0,0
Rheinland-Pfalz -1.475 -5,3 -492 -3,4 -752 -8,0 -33 -4,5 21 3,2 -134 -5,7 -85 -31,3 0 0,0
Saarland -24 -0,3 35 0,7 -65 -2,5 -4 -3,9 23 16,4 -19 -3,0 6 10,9 0 0,0
Sachsen -1.753 -5,7 -1.011 -5,2 -594 -7,8 -129 -15,6 31 2,2 -189 -15,7 139 62,3 0 0,0
Sachsen-Anhalt -2.580 -12,7 -976 -8,0 -1.360 -22,8 -4 -0,8 -113 -15,9 -88 -11,9 -39 -15,7 0 0,0
Schleswig-Holstein -280 -1,4 154 1,6 -36 -0,6 -40 -6,7 -36 -4,6 -135 -7,4 -184 -60,1 -3 -8,8
Thüringen -1.113 -6,0 -844 -7,1 -98 -2,1 -56 -11,5 -37 -5,2 -20 -3,4 -58 -18,1 0 0,0
Alte Länder -14.714 -3,3 -2.741 -1,1 -8.257 -6,1 -481 -4,2 -300 -2,9 -2.292 -5,6 -738 -21,6 95 51,4
Neue Länder und Berlin -8.086 -6,5 -3.853 -5,1 -3.008 -9,3 -478 -12,9 -106 -2,2 -629 -10,7 -19 -1,3 7 63,6
Deutschland -22.800 -4,0 -6.594 -2,0 -11.265 -6,7 -959 -6,3 -406 -2,7 -2.921 -6,3 -757 -15,5 102 52,0
Hinweis: Bei den Interpretationen der Tabelle sind die unterschiedlichen Zeiträume der Umsetzung staatlicher Sonderprogramme in den neuen Ländern zu berücksichtigen.
1) Die Angaben für Bremen und Niedersachsen sind mit denen in Tabelle 5 nicht voll vergleichbar, vgl. Fußnote Tabelle 5.
Quelle: Bundesinstitut für Berufsbildung (BIBB), Erhebung zum 30. September 2005
Seite 8 von 15 - Datum: 16.08.2006

Jessica Erbe
E-Mail: erbe@bibb.de
Tabelle 4: Neu abgeschlossene Ausbildungsverträge vom 01. Oktober 2004
bis zum 30. September 2005 nach Stellen in Mecklenburg-
Vorpommern
mit verkürzter
1. Ausb. Jahr
zuständige Stelle
Ausbildungszeit
Insgesamt
abs. % abs. % abs. %
Handwerkskammer Ost MV - Hauptverwaltungssitz Rostock 2.381 16,2 205 18,3 2.586 16,4
Handwerkskammer Schwerin 1.279 8,7 19 1,7 1.298 8,2
Industrie- und Handelskammer zu Neubrandenburg 2.986 20,4 282 25,1 3.268 20,7
Industrie- und Handelskammer Rostock 3.482 23,8 484 43,1 3.966 25,1
Industrie- und Handelskammer zu Schwerin 2.528 17,2 115 10,2 2.643 16,7
Bundesversicherungsamt (Ost) Zuständ.Stelle n.BBiG (Bonn) 35 0,2 0 0,0 35 0,2
Bundesagentur für Arbeit (Ost) (Nürnberg) 49 0,3 0 0,0 49 0,3
Bundesministerium für Verkehr, Bau-, Wohn.(Ost) (Bonn) 5 0,0 0 0,0 5 0,0
Bundesverwaltungsamt (Ost) 30 0,2 0 0,0 30 0,2
Pommersche Evangelische Kirche - Konsistorium (Greifswald) 0 0,0 0 0,0 0 0,0
Ev.Lutherische Landeskirche Mecklenburg (Schwerin) 1 0,0 0 0,0 1 0,0
Studieninstitut für kommunale Verw. in Mecklenburg (Malchin) 85 0,6 0 0,0 85 0,5
Studieninstitut für kommunale Verw. Vorpommern (Greifswald) 48 0,3 0 0,0 48 0,3
AOK MV - Die Gesundheitskasse (Schwerin) 18 0,1 0 0,0 18 0,1
Landesamt für Straßenbau und Verkehr MV (Rostock) 39 0,3 0 0,0 39 0,2
Innenministerium MV (Schwerin) 89 0,6 0 0,0 89 0,6
Wehrbereichsverwaltung Nord (Ost) (Hannover) 7 0,0 0 0,0 7 0,0
Präsident des Oberlandesgerichts Rostock 22 0,2 0 0,0 22 0,1
Min. f. Ernährung, LaWi, Forsten, Fischerei MV (LW) (Schwerin) 647 4,4 8 0,7 655 4,1
Min. f. Ernährung, LaWi, Forsten, Fischerei MV (HWI) (Schwerin) 279 1,9 4 0,4 283 1,8
Industrie- und Handelskammer Rostock 4 0,0 0 0,0 4 0,0
Industrie- und Handelskammer zu Neubrandenburg (OED) 0 0,0 0 0,0 0 0,0
Industrie- und Handelskammer zu Schwerin (OED) 0 0,0 0 0,0 0 0,0
Ärztekammer MV (Rostock) 162 1,1 0 0,0 162 1,0
Landeszahnärztekammer Brandenburg (Cottbus) 0 0,0 0 0,0 0 0,0
Zahnärztekammer MV (Schwerin) 134 0,9 0 0,0 134 0,8
Landestierärztekammer MV (Dummerstorf) 32 0,2 0 0,0 32 0,2
Apothekerkammer MV (Schwerin) 13 0,1 0 0,0 13 0,1
Steuerberaterkammer MV (Rostock) 120 0,8 5 0,4 125 0,8
Steuerberaterkammer Brandenburg (Potsdam) 0 0,0 0 0,0 0 0,0
Ländernotarkasse Leipzig 11 0,1 1 0,1 12 0,1
Rechtsanwaltskammer MV (Schwerin) 157 1,1 0 0,0 157 1,0
Berufsbildungsstelle Seeschiffahrt e.V. (Ost) (Bremen) 18 0,1 0 0,0 18 0,1
Insgesamt 14.661 100,0 1.123 100,0 15.784 100,0
Quelle: Bundesinstitut für Berufsbildung (BIBB), Erhebung zum 30. September 2005
URL: http://www.bibb.de/dokumente/xls/naa309_2005_tab025_1mv.xls
Seite 9 von 15 - Datum: 16.08.2006

Jessica Erbe
E-Mail: erbe@bibb.de
Tabelle 5:
Region
Gemeldete Ratsuchende und Bewerber für Berufsausbildungsstellen sowie Bestand an noch nicht
vermittelten Bewerbern nach Ländern und Agenturen für Arbeit (Berichtsjahre: 2004/05 und 2005/06;
Berichtsmonat: Mai 2006)
Ratsuchende Bewerber Bestand an noch nicht
Oktober
2004 bis
Mai 2005
Oktober
2005 bis
Mai 2006
Veränderu
ng
gegenüber
Vorjahr
Oktober
2004 bis
Mai 2005
Oktober
2005 bis
Mai 2006
Veränderu
ng
gegenüber
Vorjahr
vermittelten Bewerber
im Mai
2006
im Mai
2005
Veränder
ung
gegenüb
er
1 2 3 4 5 6 7 8 9
Mecklenburg-Vorpommern 46.659 47.741 2,3 20.482 21.105 3,0 11.945 12.209 2,2
031 Neubrandenburg 10.635 10.729 0,9 4.896 5.322 8,7 3.246 3.580 10,3
032 Rostock 12.047 12.628 4,8 5.166 5.675 9,9 2.546 2.589 1,7
033 Schwerin 12.434 12.050 -3,1 5.260 5.301 0,8 3.184 3.294 3,5
034 Stralsund 11.543 12.334 6,9 5.160 4.807 -6,8 2.969 2.746 -7,5
Ostdeutschland *) 392.819 409.110 4,1 163.648 161.166 -1,5 97.700 107.476 10,0
Westdeutschland *) 1.100.527 1.148.067 4,3 441.382 464.699 5,3 210.859 246.906 17,1
Bundesrepublik Deutschland *)1.495.680 1.558.445 4,2 605.360 626.154 3,4 308.723 354.545 14,8
Hinweis: Ab Oktober 2003 ergeben sich durch ein verändertes Auswertungsverfahren geringfügige Abweichungen gegenüber den bisherigen Veröffentlichungen.
*) Vergleich mit Vorjahr nur eingeschränkt möglich, da andere Datenstrukturen aufgrund eines neuen Fachverfahrens.
Quelle: Statistik der Bundesagentur für Arbeit
Seite 10 von 15 - Datum: 16.08.2006

Jessica Erbe
E-Mail: erbe@bibb.de
Tabelle 6:
Gemeldete Berufsausbildungsstellen sowie Bestand an unbesetzten Berufsausbildungsstellen nach Ländern
und Agenturen für Arbeit (Berichtsjahre: 2004/05 und 2005/06; Berichtsmonat: Mai 2006)
Region
Oktober
2004
bis Mai
2005
Berufsausbildungsstellen
Oktober
2005
bis Mai
2006
außerbetriebliche
Berufsausbildungsstellen
Veränderung
gegenüber
Vorjahr in %
Bestand an unbesetzten
Berufsausbildungsstellen
davon (Sp.2 ) im Mai im Mai
betriebliche
Berufsausbildungsstellen
2005 2006
Veränderung
gegenüber
Vorjahr in %
Berufsausbildungsstellen
je Bewerber
unbesetzte Berufsausbildungsstellen
je nicht vermittelten
Bewerber
2004/05 2005/06 2004/05 2005/06
1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12
Mecklenburg-Vorpommern 8.805 9.332 6,0 8.711 621 4.010 4.791 19,5 0,43 0,44 0,34 0,39
031 Neubrandenburg 1.750 1.862 6,4 1.623 239 918 1.133 23,4 0,36 0,35 0,28 0,32
032 Rostock 2.480 2.627 5,9 2.567 60 1.111 1.297 16,7 0,48 0,46 0,44 0,50
033 Schwerin 1.868 2.168 16,1 1.934 234 767 1.071 39,6 0,36 0,41 0,24 0,33
034 Stralsund 2.707 2.675 -1,2 2.587 88 1.214 1.290 6,3 0,52 0,56 0,41 0,47
Ostdeutschland *) 54.406 61.021 12,2 52.429 8.592 24.401 28.785 18,0 0,33 0,38 0,25 0,27
Westdeutschland *) 315.608 301.454 -4,5 298.603 2.851 99.270 105.633 6,4 0,72 0,65 0,47 0,43
Bundesrepublik Deutschland *) 370.014 362.475 -2,0 351.032 11.443 123.671 134.418 8,7 0,61 0,58 0,40 0,38
Hinweis: Ab Oktober 2003 ergeben sich durch ein verändertes Auswertungsverfahren geringfügige Abweichungen gegenüber den bisherigen Veröffentlichungen.
*) Vergleich mit Vorjahr nur eingeschränkt möglich, da andere Datenstrukturen aufgrund eines neuen Fachverfahrens.
Quelle: Statistik der Bundesagentur für Arbeit
Seite 11 von 15 - Datum: 16.08.2006

Jessica Erbe
E-Mail: erbe@bibb.de
*Tabelle 7: Gemeldete Bewerber für Berufsausbildungsstellen die im Laufe des jeweiligen Berichtsjahr in
Berufsausbildungsstelle eingemündet sind (ohne Einmündungen in EQJ)
(Berichtsjahre: 2004/05 und 2005/06; Berichtsmonat: Juni 2006)
Seite 12 von 15 - Datum: 16.08.2006

Jessica Erbe
E-Mail: erbe@bibb.de
Bewerber für Berufsausbildungsstellen
Veränderung ggü
gemeldet darunter (Sp. 1): gemeldet darunter: (Sp. 4): Vorjahr (Sp. 2 : Sp 5)
im bis Mai 2005 Anteil der im bis Mai 2006 Anteil der
Berichtsjahr erledigt durch eingemündeten
an den 2005/06 Einmündung deten an den
Berichtsjahr erledigt durch eingemün-
2004/05 Einmündung
insgesamt in Berufsausbildungsstelle
Bew. in %
bildungsstelle Bew. in
gemeldeten insgesamt in Berufsaus-
gemeldeten
absolut %
%
1 2 3 4 5 6 7 8
Mecklenburg-Vorpommern 20.482 4.955 24,2 21.105 4.863 23,0 -92 -1,9
031 Neubrandenburg 4.896 1.140 23,3 5.322 1.115 21,0 -25 -2,2
032 Rostock 5.166 1.419 27,5 5.675 1.435 25,3 16 1,1
033 Schwerin 5.260 1.229 23,4 5.301 1.211 22,8 -18 -1,5
034 Stralsund 5.160 1.167 22,6 4.807 1.102 22,9 -65 -5,6
Ostdeutschland *) 163.648 31.994 19,6 161.166 27.479 17,1 -4.515 -14,1
Westdeutschland *) 441.382 114.440 25,9 464.699 120.048 25,8 5.608 4,9
Bundesrepublik Deutschland *) 605.360 146.502 24,2 626.154 147.592 23,6 1.090 0,7
*) bereits auf VerBIS umgestellte Agenturen
Mecklenburg-Vorpommern 21.392 6.167 28,8 22.066 6.347 28,8 180 2,9
031 Neubrandenburg 5.125 1.405 27,4 5.596 1.242 22,2 -163 -11,6
032 Rostock 5.398 1.751 32,4 6.043 1.975 32,7 224 12,8
033 Schwerin 5.563 1.588 28,5 5.699 1.705 29,9 117 7,4
034 Stralsund 5.306 1.423 26,8 4.728 1.425 30,1 2 0,1
Ostdeutschland 172.986 40.555 23,4 169.590 37.035 21,8 -3.520 -8,7
Westdeutschland 463.130 130.502 28,2 480.237 154.345 32,1 23.843 18,3
Bundesrepublik Deutschland 636.462 171.142 26,9 650.129 191.475 29,5 20.333 11,9
Quelle: Statistik der Bundesagentur für Arbeit
M A I
J U N I
Seite 13 von 15 - Datum: 16.08.2006

Jessica Erbe
E-Mail: erbe@bibb.de
Tabelle 8: Gemeldete Berufsausbildungsstellen und Bewerber für Berufsausbildungsstellen nach Ländern und Berufsbereichen (Berichtsjahre: 2004/05 und 2005/06; Berichtsmonat: Mai 2006)
Land
Merkmal
Insgesam
t
B.-stellen
in
außerbetr.
Einr. gem.
§ 241 (2)
SGB III
B.-stellen
für
Rehabilitanden
1)
Berufsausbildungsstellen Bewerber betriebliche
bis zum Berichtsmonat gemeldet bis zum Berufsausbil-
Ausbil-
sonstige betrieblich betrieblich Veränderung Berichtsmonat
dungsstellen
dungs-
B.-stellen e e gegenüber
je
platzpro-
nach Stellen Stellen Vorjahr gemeldet Bewerber
gramm Länder-
2005/06 2004/05
2005/06
Ost 2005 prog.
abs. %
Schleswig-Holstein 12.141 84 - 12.057 11.828 229 1,9 15.852 0,76
Hamburg 7.055 21 18 - 25 6.991 7.663 -672 -8,8 6.410 1,09
Mecklenburg-Vorpommern 9.332 189 10 422 8.711 8.035 676 8,4 21.105 0,41
Niedersachsen 37.381 106 397 - 36.878 39.723 -2.845 -7,2 59.551 0,62
Bremen 3.849 - 3.849 4.107 -258 -6,3 5.234 0,74
Nordrhein-Westfalen 77.122 263 43 - 226 76.590 80.235 -3.645 -4,5 129.580 0,59
Hessen 25.477 183 120 - 139 25.035 25.749 -714 -2,8 39.658 0,63
Rheinland-Pfalz 20.023 64 33 - 1 19.925 20.845 -920 -4,4 33.017 0,60
Saarland 4.805 52 7 - 4.746 5.210 -464 -8,9 6.925 0,69
Baden-Württemberg 51.797 186 555 - 20 51.036 54.162 -3.126 -5,8 75.148 0,68
Bayern 61.804 204 94 - 10 61.496 63.696 -2.200 -3,5 93.324 0,66
Berlin 9.835 494 65 291 1 8.984 7.791 1.193 15,3 20.001 0,45
Brandenburg 11.895 344 53 4.491 83 6.924 6.021 903 15,0 26.496 0,26
Sachsen-Anhalt 7.516 181 10 713 6.612 7.028 -416 -5,9 24.158 0,27
Thüringen 8.837 183 67 188 8.399 8.589 -190 -2,2 24.952 0,34
Sachsen 13.606 116 7 684 12.799 12.978 -179 -1,4 44.454 0,29
Ostdeutschland 61.021 1.507 212 6.789 84 52.429 50.442 1.987 3,9 161.166 0,33
Westdeutschland 301.454 1.163 1.267 421 298.603 313.218 -14.615 -4,7 464.699 0,64
Bundesrepublik Deutschland 362.475 2.670 1.479 6.789 505 351.032 363.660 -12.628 -3,5 626.154 0,56
Hinweis: Ab Oktober 2003 ergeben sich durch ein verändertes Auswertungsverfahren geringfügige Abweichungen gegenüber den bisherigen Veröffentlichungen.
*) Vergleich mit Vorjahr nur eingeschränkt möglich, da andere Datenstrukturen aufgrund eines neuen Fachverfahrens.
Quelle: Statistik der Bundesagentur für Arbeit
Seite 14 von 15 - Datum: 16.08.2006

Jessica Erbe
E-Mail: erbe@bibb.de
Seite 15 von 15 - Datum: 16.08.2006