Teilrevision der Nutzungsplanung - Gemeinde Kilchberg

Gemeindeversammlung vom 23. Mai 2012 

Teilrevision der Nutzungsplanung 

Bau- und Zonenordnung 

Zonenplan, Kernzonenpläne, Aussichtsschutzplan

Kanton Zürich 

Gemeinde Kilchberg 

Inhaltsübersicht 

I Bau- und Zonenordnung 3 

II 

Zonenplan, Kernzonenpläne, 

Aussichtsschutzplan 61 

Eine weitere Dokumentation beinhaltet: 

III 

IV 

Bericht zu den Einwendungen 

Bericht nach Art. 47 RPV 

Gattikon, 28. Februar 2012 

21'510 DCH-vk-hs 

Planungsbüro Daniel Christoffel Architekten und Raumplaner FSU sia 

Rütiholzstrasse 24 CH-8136 Gattikon Tel. 044 721 11 44 Fax. 044 721 11 55 

2


I Bau- und Zonenordnung 


3



Aufbau der synoptischen Darstellung 

Erste Spalte Zweite Spalte Dritte Spalte 

Gültige Bau- und Zonenordnung 

vom 

4. April 1995 

Entwurf Bau- und Zonenordnung 

vom 

28. Februar 2012 

Die geänderten Texteile 

sind mit roter Farbe hervorgehoben; 

neue Textteile 

sind kursiv gesetzt. 

Anlass sowie Bemerkungen 

und Hinweise 

zu den Änderungen 

Texteile, welche lediglich 

redaktionelle Änderungen 

und Anpassungen ohne 

inhaltliche Änderungen 

umfassen, sind blau hinterlegt. 

4






vom 4. April 1995 

Teilrevision BZO; Entwurf 

vom 28. Februar 2012 


vom 28. Februar 2012; neue Reihung 

Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis 

A 

Zonenplan und Bauzonen 

12 A Zonenplan und Bauzonen 

12 A Zonenplan und Bauzonen 

12 

1 Erlass 12 1 Erlass 12 1 Erlass 12 

1.1 Zonenplan und Ergänzungspläne 

1.2 Zonenarten und Empfindlichkeitsstufen 

nach Lärmschutzverordnung 

13 1.1 Zonenplan und Ergänzungspläne 

14 1.2 Zonenarten und Empfindlichkeitsstufen 


13 1.1 Zonenplan und Ergänzungspläne 

14 1.2 Zonenarten und Empfindlichkeitsstufen 


1.2.1 Bauzonen 14 1.2.1 Bauzonen 14 1.2.1 Bauzonen 14 

1.2.2 Weitere Zonen 15 1.2.2 Weitere Zonen 15 1.2.2 Weitere Zonen 15 

1.3 Lärmvorbelastung 15 1.3 Lärmvorbelastung 15 1.3 Lärmvorbelastung 15 

B Massvorschriften 16 B Massvorschriften 16 B Massvorschriften 16 

2 Grundmasse 16 2 Grundmasse 16 2 Grundmasse 16 

2.1 Tabelle 16 2.1 Tabelle 16 2.1 Tabelle 16 

13 

14 

2.2 Baumassenziffer bei Pflichtabstellplätzen 

im Hauptgebäude 

17 2.2 Baumassenziffer bei Pflichtabstellplätzen 


17 2.2 Baumassenziffer bei Pflichtabstellplätzen 


17 

5











C Zonenvorschriften 18 C Zonenvorschriften 18 C Zonenvorschriften 18 

3 Kernzone 18 3 Kernzone K 18 3 Kernzone K 18 

3.1 Allgemeine Bestimmungen 18 3.1 Allgemeine Bestimmungen 18 3.1 Allgemeine Bestimmungen 18 

3.1.1 Zweck 18 3.1.1 Zweck 18 3.1.1 Zweck 18 

3.1.2 Nutzweise 20 3.1.2 Nutzweise 20 3.1.2 Nutzweise 20 

3.1.3 Gestaltung der Fenster 21 

3.1.4 Dachform, Dacheindeckung 21 3.1.3 Dachform, Dacheindeckung 21 3.1.3 Dachform, Dacheindeckung 21 

3.1.5 Dachaufbauten, Dachfenster, 22 3.1.4 Dachaufbauten, Dachfenster, 22 3.1.4 Dachaufbauten, Dachfenster, 22 

Dacheinschnitte, Sonnenkollektoren 



3.1.6 Freiflächen 24 3.1.5 Freiflächen 24 3.1.5 Freiflächen 24 

3.1.7 Umgebungsgestaltung 24 3.1.6 Umgebungsgestaltung 24 3.1.6 Umgebungsgestaltung 24 

3.1.8 Bewilligungspflicht 25 3.1.8 Bewilligungspflicht 25 3.1.7 Aussenantennen 26 

3.1.9 Aussenantennen 26 3.1.7 Aussenantennen 26 3.1.8 Bewilligungspflicht 25 

3.1.10 Dorfkernmodell 27 3.1.9 Dorfkernmodell 27 3.1.9 Dorfkernmodell 27 

3.1.10 Strassenabstand für besondere 

Gebäude 

27 3.1.10 Strassenabstand für besondere 

Gebäude 

3.2 Spezielle Bestimmungen 28 3.2 Spezielle Bestimmungen 28 3.2 Spezielle Bestimmungen 28 

3.2.1 Umbau und Ersatzbauten 28 3.2.1 Umbau und Ersatzbauten 28 3.2.1 Umbau und Ersatzbauten 28 

3.2.2 Untergeschossausbau 29 3.2.2 Untergeschossausbau 29 3.2.2 Untergeschossausbau 29 

3.2.3 Gestaltung der Fenster 30 3.2.3 Gestaltung der Fenster 30 3.2.3 Gestaltung der Fenster 30 

3.2.4 Dacheinschnitte 30 3.2.4 Dacheinschnitte 30 3.2.4 Dacheinschnitte 30 

3.2.5 Dachaufbauten 30 

27 

6











4 Zentrumszone Z 30 4 Zentrumszone Z 30 4 Zentrumszone Z 30 

4.1 Nutzweise 30 4.1 Nutzweise 30 4.1 Nutzweise 30 

4.2 Neubauten 31 4.2 Neubauten 31 4.2 Neubauten 31 

4.3 Nutzungsanordnung 31 4.3 Nutzungsanordnung 31 

5 Wohnzonen 32 5 Wohnzonen W 32 5 Wohnzonen W 32 


6 Wohn- und Gewerbezone 33 6 Wohn- und Gewerbezone 

WG 

33 6 Wohn- und Gewerbezone 

WG 

33 


7 Industriezonen 33 7 Industriezonen I 33 7 Industriezonen I 33 


7.2 Provisorische Gemeinschaftsunterkünfte 

34 7.2 Wohnungen für standortgebundene 

Betriebsangehörige 

34 7.2 Wohnungen für standortgebundene 


34 

7.3 Höchste Höhe von Gebäuden 

und Dächern 

34 7.3 Höchste Höhe von Gebäuden 

und Dächern 

34 7.3 Höchste Höhe von Gebäuden 

und Dächern 

34 

8 Zone für öffentliche Bauten 

öB 

35 8 Zone für öffentliche Bauten 

öB 

35 8 Zone für öffentliche Bauten 

öB 

35 

9 Freihaltezone F 36 9 Freihaltezone F 36 9 Freihaltezone F 36 

7











10 Erholungszone 36 10 Erholungszone E 36 10 Erholungszone E 36 

10.1 Erholungszone A, Festplatz, 

Parkanlage, EA 

36 10.1 Erholungszonen EA1 und 

EA2 

36 10.1 Erholungszonen EA1 und 

EA2 

36 

10.2 Erholungszone B, Sport- und 

Freizeitanlage, EB 

37 10.2 Erholungszone B, Sport- und 


37 10.2 Erholungszone B, Sport- und 


37 

10.3 Erholungszone C, Familiengartenareal, 

EC 

37 10.3 Erholungszone C, Familiengartenareal, 

EC 

37 10.3 Erholungszone C, Familiengartenareal, 

EC 

37 

D 

Vorschriften für alle 

Bauzonen 

38 D Vorschriften für alle 

Bauzonen 

38 D Vorschriften für alle 

Bauzonen 

38 

11 Abstände 38 11 Abstände 38 11 Abstände 38 

11.1 Mehrlängenzuschlag 38 11.1 Mehrlängenzuschlag 38 11.1 Mehrlängenzuschlag 38 

11.2 Geschlossene Überbauung 38 11.2 Geschlossene Überbauung 38 11.2 Geschlossene Überbauung 38 

11.3 Reduzierter Grenzabstand 

für Gewerbebauten 

11.4 Abstandsreduktion für 

Hauptgebäude 

11.5 Reduzierter Grenzabstand 

für Besondere Gebäude 

39 11.3 Reduzierter Grenzabstand 


39 

11.6 Näherbaurecht 41 

11.7 Fassadenlänge bei Näherbau 


für besondere Gebäude 

41 




für besondere Gebäude 

39 

40 

8











11.8 Abstand unterirdischer Bauten 

an Strassen, Wegen und 

Plätzen ohne Baulinien 

42 11.5 Abstand unterirdischer Bauten 



42 11.5 Abstand unterirdischer Bauten 



12 Weitere Bauvorschriften 43 12 Weitere Bauvorschriften 43 12 Weitere Bauvorschriften 43 

12.1 Nutzungsverlagerungen 43 12.1 Nutzungsverlagerungen 43 12.1 Nutzungsverlagerungen 43 

12.2 Aussichtsschutz 44 12.2 Aussichtsschutz 44 12.2 Aussichtsschutz 44 

12.3 Terrassenhäuser 44 14.3 Terrassenhäuser 56 

12.4 Kreuz- und Kehrfirst 46 12.3 Kreuz- und Kehrfirst 46 12.3 Kreuz- und Kehrfirst 46 

12.5 Dachaufbauten 46 12.4 Dachaufbauten und Dacheinschnitte 

12.6 Abstellräume für Kinderwagen, 

Velos und Mofas 

47 13.3 Abstellräume für Kinderwagen, 

Fahrräder und Mofas 

46 12.4 Dachaufbauten und Dacheinschnitte 

12.7 Terrainveränderungen 47 12.5 Terrainveränderungen 47 12.5 Terrainveränderungen 47 

12.8 Freilegung des ausbaubaren 

Untergeschosses 

48 12.6 Freilegung des anrechenbaren 


12.9 Kehrrichtbeseitigung 49 13.5 Kehrrichtbeseitigung 54 

12.10 Spiel- und Ruheflächen 49 13.4 Spiel- und Ruheflächen 53 

12.11 Gestaltungsplan-Pflicht 49 14.2 Gestaltungsplan-Pflicht 56 

53 

48 12.6 Freilegung des anrechenbaren 


12.7 Gebäudehöhe 50 12.7 Gebäudehöhe 50 

12.8 Begrünung von Flachdächern 50 12.8 Begrünung von Flachdächern 50 

42 

46 

48 

9











13 Fahrzeugabstellplätze 50 13 Abstellplätze und Freiflächen 

50 13 Abstellplätze und Freiflächen 

50 

13.1 Anzahl 50 13.1 Anzahl Fahrzeugabstellplätze 50 13.1 Anzahl Fahrzeugabstellplätze 50 

13.2 Gestaltung 52 13.2 Gestaltung von Fahrzeugabstellplätzen 

13.3 Ersatzabgabe für Fahrzeugabstellplätze 

53 

52 13.2 Gestaltung von Fahrzeugabstellplätzen 



52 

53 

13.4 Spiel- und Ruheflächen 53 

13.5 Kehrrichtbeseitigung 54 

14 Arealüberbauungen 54 14 Besondere Bauvorschriften 54 14 Besondere Bauvorschriften 54 

14.1 Arealüberbauungen 54 14.1 Arealüberbauungen 54 

14.2 Gestaltungsplan-Pflicht 56 14.2 Gestaltungsplan-Pflicht 56 

14.3 Terrassenhäuser 56 14.3 Terrassenhäuser 56 

10











E Schlussbestimmungen 58 E Schlussbestimmungen 58 E Schlussbestimmungen 58 

15 Festsetzung und Genehmigung 

58 15 Festsetzung und Genehmigung 

58 15 Festsetzung und Genehmigung 

58 

15.1 Inkrafttreten 59 15.1 Inkrafttreten 59 15.1 Inkrafttreten 59 

11









Bemerkungen und Hinweise 

A 


1 Erlass 1 Erlass 

A 


Die Gemeinde Kilchberg erlässt gestützt 

auf §§ 45 ff des Planungs- und Baugesetzes 

des Kantons Zürich vom 7. September 

1975 (PBG), mit seitherigen Änderungen, 

die nachstehende Bau- und Zonenordnung. 

Vorbehalten bleiben die Gesetze und Verordnungen 

von Bund und Kanton, sowie für 

bauliche Massnahmen auf Landanlagen 

und Seebauten die Bedingungen der Direktion 

der öffentlichen Bauten des Kantons 

Zürich. 

Die Gemeinde Kilchberg erlässt gestützt 

auf §§ 45 ff. des Planungs- und Baugesetzes 

des Kantons Zürich (PBG) vom 7. September 

1975 (Fassung vom 1. September 

1991), mit seitherigen Änderungen, die 

nachstehende Bau- und Zonenordnung. 

Vorbehalten bleiben die Gesetze und Verordnungen 

von Bund und Kanton, sowie für 

bauliche Massnahmen auf Landanlagen 

und Seebauten die Bedingungen der Direktion 

der öffentlichen Bauten des Kantons 

Zürich. 

Anpassung aufgrund Gesetzesrevision 

vom 1. September 1991 

12






1 Die Lage der Zonen und deren Grenzen 

sowie Anordnungen innerhalb der Zonen 

ergeben sich aus dem Zonenplan Massstab 

1:5000, bzw. den Kernzonenplänen 

"Obere Dorfstrasse" und "Bendlikon" im 

Massstab 1:1000. 

2 Für den Aussichtsschutzbereich ist der 

Aussichtsschutzplan im Massstab 1:2500 

massgebend. 

3 Diese Pläne sind Bestandteil der Bauund 

Zonenordnung und können im Hochbauamt 

Kilchberg eingesehen werden. 

4 Der mit der Bauordnung abgegebene 

verkleinerte Zonenplan ist nicht rechtsverbindlich. 




1 Die Lage der Zonen und deren Grenzen 

sowie Anordnungen innerhalb der Zonen 

ergeben sich aus dem Zonenplan Massstab 

1:5000, bzw. den Kernzonenplänen 

"Obere Dorfstrasse", "Bendlikon" und 

"Schwelle" im Massstab 1:1000. 

2 Für den Aussichtsschutzbereich ist der 

Aussichtsschutzplan im Massstab 1:5000 

massgebend. 

3 Diese Pläne sind Bestandteil der Bauund 

Zonenordnung und können im Hochbauamt 

Kilchberg eingesehen werden. 

4 Die mit der Bauordnung abgegebenen 

Plankopien (Zonenplan und Kernzonenpläne) 

sind nicht rechtsverbindlich. 




Ergänzung aufgrund des neuen Kernzonenplans 

Schwelle. 

Der Aussichtsschutzplan wird wie der 

Zonenplan im Massstab 1:5000 erstellt; 

redaktionelle Anpassung. 

Inskünftig sollen mit der Bauordnung 

neben dem Zonenplan auch die Kernzonenpläne 

abgegeben werden. 

13











(LSV) 




1 Das Gemeindegebiet ist in die Zonen 

gemäss Ziffer 1.2.1 und 1.2.2 eingeteilt, 

soweit es nicht kantonalen Nutzungszonen 

zugewiesen oder Wald ist. 

2 Für die Nutzungszonen gelten, gestützt 

auf die Art. 43/1 und 44 der Lärmschutzverordnung, 

folgende Empfindlichkeitsstufen 

(ES): 

1.2.1 Bauzonen 1.2.1 Bauzonen 

1 Das Gemeindegebiet ist in die Zonen 

gemäss Ziffer 1.2.1 und 1.2.2 eingeteilt, 

soweit es nicht kantonalen Nutzungszonen 

zugewiesen oder Wald ist. 

2 Für die Nutzungszonen gelten, gestützt 

auf die Art. 43 Abs. 1 und 44 LSV, folgende 

Empfindlichkeitsstufen (ES): 

Zone neu ES 1) Zone neu ES 1) 

Kernzone K III Kernzone K III 

Zentrumszone, 3 Geschosse Z III Zentrumszone, 3 Geschosse Z III 

Wohnzone, 1 Geschoss W1 II Wohnzone, 1 Geschoss W1 II 

Wohnzone A, 2 Geschosse W2A II Wohnzone A, 2 Geschosse W2A II 

Wohnzone B, 2 Geschosse W2B II Wohnzone B, 2 Geschosse W2B II 

Wohnzone A, 3 Geschosse W3A II Wohnzone A, 3 Geschosse W3A II 

Wohnzone B, 3 Geschosse W3B II Wohnzone B, 3 Geschosse W3B II 

Wohn- und Gewerbezone, WG2 III Wohn- und Gewerbezone, WG2 III 

2 Geschosse 

2 Geschosse 

Wohn- und Gewerbezone, 

3 Geschosse 

WG3 III Wohn- und Gewerbezone, 

3 Geschosse 

WG3 

III 

Redaktionelle Anpassung. 

14










Zone neu ES 1) Zone neu ES 1) 

Industriezone A IA III Industriezone A IA III 

Industriezone B IB III Industriezone B IB III 

Industriezone C IC III Industriezone C IC III 

Zone für öffentliche Bauten öB * Zone für öffentliche Bauten öB * 

1) 

ES: Empfindlichkeitsstufen gemäss Art. 43 LSV. 

1) 

ES: Empfindlichkeitsstufen gemäss Art. 43 LSV. 

* ES-Zuteilung gemäss spezieller Festlegung im Zonenplan. * ES-Zuteilung gemäss spezieller Festlegung im Zonenplan. 

1.2.2 Weitere Zonen 1.2.2 Weitere Zonen 

Zone neu ES Zone neu ES 

Freihaltezone F - / * Freihaltezone F * 

Besondere Erholungszone A, 

Festplatz, Parkanlage 

Besondere Erholungszone B, 

Sport- und Freizeitanlage 

Besondere Erholungszone C, 

Familiengartenareal 

EA - Besondere Erholungszone A1, 

Festplatz, Parkanlage 

Besondere Erholungszone A2, 

Parkanlage 

EB - / * Besondere Erholungszone B, 

Sport- und Freizeitanlage 

EC - Besondere Erholungszone C, 


EA1 

EA2 

EB 

EC 

III 

II 

III 

III 

Festlegen von Empfindlichkeitsstufen 

auch für die weiteren Zonen. 

* ES-Zuteilung gemäss spezieller Festlegung im Zonenplan. 

1.3 Lärmvorbelastung 1.3 Lärmvorbelastung 

Mit Lärm vorbelastete Teile von Nutzungszonen 

sind im Zonenplan speziell dargestellt. 

Sie werden gemäss Art. 43 Absatz 2 

LSV der Empfindlichkeitsstufe III zugeteilt. 

Mit Lärm vorbelastete Teile von Nutzungszonen 

sind im Zonenplan speziell dargestellt. 

Sie werden gemäss Art. 43 Abs. 2 

LSV der Empfindlichkeitsstufe III zugeteilt. 


15










B Massvorschriften B Massvorschriften 

2 Grundmasse 2 Grundmasse 

2.1 Tabelle 2.1 Tabelle 

Zone AUG VG ADG GH GL BZ HG BZ BG GA Zone AUG VG 

Kernzone K 

"Bendlikon" 

(für Neubauten) 

Kernzone K 

"Obere Dorfstrasse" 


max. max. max. 

max. 

m 

max. 

m 

max. 

m 3 /m 2 

max. 

m 3 /m 2 

min. 

m 

1 3 2 10.50 30.00 - - 3.50 

1 2 2 8.10 30.00 - - 3.50 

Kernzone K 

"Bendlikon" 


Kernzone K 

"Obere Dorfstrasse" 

und 

"Schwelle" (für 

Neubauten) 

ADG 

1) 

max. max. max. max. 

ADG 

2) GH GL BZ HG BZ BG GA 

max. 

m 

max. 

m 

max. 

m 3 /m 2 

max. 

m 3 /m 2 

1 3 2 - 10.50 30.00 - - 3.50 

1 2 2 - 8.10 30.00 - - 3.50 

Zentrumszone Z 1 3 2 13.50 40.00 2.50 0.40 3.50 Zentrumszone Z 1 3 2 1 13.50 40.00 2.50 0.40 3.50 

Wohnzone W1 1 1 2 4.80 24.00 1.40 0.20 5.00 Wohnzone W1 1 1 2 1 4.80 24.00 1.40 0.20 5.00 

Wohnzone W2A 1 2 2 8.10 24.00 1.60 0.30 5.00 Wohnzone W2A 1 2 2 1 8.10 24.00 1.60 0.30 5.00 

Wohnzone W2B 1 2 2 8.10 32.00 1.80 0.30 5.00 Wohnzone W2B 1 2 2 1 8.10 32.00 1.80 0.30 5.00 

Wohnzone W3A 1 3 2 11.40 40.00 2.00 0.40 6.00 Wohnzone W3A 1 3 2 1 11.40 40.00 2.00 0.40 6.00 

Wohnzone W3B 1 3 2 11.40 40.00 2.50 0.40 6.00 Wohnzone W3B 1 3 2 1 11.40 40.00 2.50 0.40 6.00 

Wohn- und 

Gewerbezone 

WG2 

Wohn- und 

Gewerbezone 

WG3 

1 2 2 8.10 32.00 1.90 0.30 5.00 

1 3 2 11.40 40.00 2.60 0.40 6.00 

Wohn- und Gewerbezone 

WG2 

Wohn- und Gewerbezone 

WG3 

1 2 2 1 8.10 32.00 1.90 0.30 5.00 

1 3 2 1 11.40 40.00 2.60 0.40 6.00 

Industriezone IA 1 4 2 17.50 - 4.50 - 3.50 Industriezone IA - - - - 17.50 - 4.50 - 3.50 

Industriezone IB 1 5 2 21.50 - 6.00 - 3.50 Industriezone IB - - - - 21.50 - 6.00 - 3.50 

Industriezone IC 1 5 2 21.50 - 9.00 - 3.50 Industriezone IC - - - - 21.50 - 9.00 - 3.50 

PBG §§ 275 ff 278 ff 258 258 260 ff 

ABV §§ 29 28 21 ff 

AUG = Ausbaubares Untergeschoss GL = Gebäude- bzw. Gesamtlänge 

VG = Vollgeschosse BZ HG = Baumassenziffer Hauptgebäude 

ADG = Ausbaubare Dach- BZ BG Baumassenziffer Besondere 

geschosse 

Gebäude 

GH = Gebäudehöhe GA = Grundabstand (ABV §§ 21 + 22) 

AUG = Anrechenbares Untergeschoss GL = Gebäude- bzw. Gesamtlänge 

VG = Vollgeschosse BZ HG = Baumassenziffer Hauptgebäude 

ADG = Anrechenbare Dachgeschosse BZ BG = Baumassenziffer Besondere 

Gebäude 

GH = Gebäudehöhe GA = Grundabstand (ABV §§ 21 + 22) 

1) 

bei Schrägdächern 2) bei Flachdächern 

min. 

m 

16







In den Kernzonen, der Zentrumszone, den 

Wohnzonen sowie in den Wohn- und Gewerbezonen 

kann von der Baumassenziffer 

für Besondere Gebäude bis max. 0.2 

m3/m2 der Baumassenziffer für Hauptgebäude 

zugeschlagen werden, sofern das 

Bauvolumen für die Pflichtabstellplätze im 

Hauptgebäude verwendet wird und es über 

dem gewachsenen Terrain liegt. 





In der Zentrumszone, den Wohnzonen 

sowie in den Wohn- und Gewerbezonen 

kann von der Baumassenziffer für besondere 

Gebäude bis max. 0.2 m 3 /m 2 der 

Baumassenziffer für Hauptgebäude zugeschlagen 

werden, sofern das Bauvolumen 

für Abstellplätze im Hauptgebäude verwendet 

wird und das Bauvolumen über 

dem gewachsenen Terrain liegt. 




In den Kernzonen gilt keine Nutzungsziffer; 


17










C Zonenvorschriften C Zonenvorschriften 

3 Kernzone 3 Kernzone K 

3.1 Allgemeine Bestimmungen 3.1 Allgemeine Bestimmungen 

3.1.1 Zweck 3.1.1 Zweck 

1 In der Kernzone "Obere Dorfstrasse" 

sind bei baulichen Massnahmen die Erscheinung 

und die Eigenart des Dorfbildes 

zu respektieren. 

2 In der Kernzone "Bendlikon" ist auf die 

geschützten Bauten und die erhaltenswerte 

Häusergruppe auf der Nordseite der 

Dorfstrasse Rücksicht zu nehmen. 

1 In der Kernzone "Obere Dorfstrasse" 

sind bei baulichen Massnahmen die Erscheinung 

und die Eigenart des Dorfbildes 


2 In der Kernzone "Bendlikon" ist auf die 

geschützten Bauten und die erhaltenswerte 

Häusergruppe auf der Nordseite der 

Dorfstrasse Rücksicht zu nehmen. 

3 In der Kernzone "Schwelle" sind bei 

baulichen Massnahmen die Erscheinung 

und die Eigenart der Gebäudegruppe um 

das "Gotisch Hus" bzw. das Haus "Schwelle" 


Zweckbestimmung für die neue Kernzone 

"Schwelle" 

18





3 Bei allen baulichen und nutzungsmässigen 

Vorkehrungen ist auf eine gute Gesamtwirkung 

von erhaltenswerten Bauten, 

Neubauten sowie von Freiflächen- und 

Strassenraum zu achten. Alle baulichen 

und nutzungsmässigen Vorkehrungen 

müssen sich harmonisch in das Dorfbild 

einfügen. Neubauten und Änderungen an 

bestehenden Gebäuden sind mit benachbarten 

erhaltenswerten Bauten bezüglich 

Abmessung, kubischer und konstruktiver 

Gestaltung, Dachform, Fassadengliederung, 

Material und Farbe in Einklang zu 

bringen. 



4 Bei allen baulichen und nutzungsmässigen 

Vorkehrungen an bestehenden Gebäuden, 

bei Neubauten und an Freiflächen 

ist auf eine gute Gesamtwirkung und Einordnung 

zu achten. Ebenso ist die Wirkung 

auf den Strassenraum zu berücksichtigen. 

Die Anforderungen gelten ebenfalls für 

Materialien und Farben. 

5 Bei Bauprojekten mit besonders guter 

Einordnung und Gestaltung können Abweichungen 

von den materiellen Vorschriften 

über die Dachform und Dacheindeckung 

zugelassen werden. Dabei ist im Falle eines 

Flachdaches lediglich ein Dachgeschoss 

zulässig. Für ein derartiges Bauvorhaben 

ist mindestens ein externes 

Fachgutachten einzuholen, welches die 

besonders gute Einordnung und Gestaltung 

des Vorhabens bestätigt. Bei geschützten 

oder inventarisierten Gebäuden geht die 

Umsetzung der Schutzanliegen vor. 




Verzicht auf sinnähnliche oder sogar 

sinngleiche Wiederholungen; von Bedeutung 

ist, dass eine gute, gegebenenfalls 

sogar eine besonders gute Einordnung 

erreicht wird. Die Anforderung ist 

auch auf Materialien und Farben auszuweiten. 

In der Folge kann auf weitere 

Wiederholungen verzichtet werden. 

Es werden die Voraussetzungen für 

zeitgemäss und qualitätsvoll gestaltete 

Neubauten in der Kernzone geschaffen. 

Damit sind beispielsweise auch Hauptgebäude 

mit Flachdächern möglich. 

Sofern ein Gebäude formell geschützt 

ist oder geschützt werden soll, geht die 

Umsetzung der Schutzanliegen vor. 

19










3.1.2 Nutzweise 3.1.2 Nutzweise 

1 In den Kernzonen sind Wohnungen, 

Büros, Ateliers, Praxen, Läden, Restaurants 

und höchstens mässig störende Betriebe 

gestattet. 

2 Bei Neubauten, Ausbauten und Nutzungsänderungen 

ist pro Hauptgebäude 

ein Wohnanteil von mindestens einem Drittel 

der Nettogeschossfläche einzuhalten. 

3 Als Nettogeschossfläche gilt die ausbaubare 

Fläche wie für die Ausnützungsziffer. 

Genutzte Flächen in Dach- und Untergeschossen 

sind jedoch mitzurechnen. 

4 Wohnanteile können zwischen 

Grundstücken, die in einem zusammenhängenden 

Teil der Kernzone liegen, verlagert 

werden. 

1 In den Kernzonen sind Wohnungen, 

Büros, Ateliers, Praxen, Läden, Restaurants 

und höchstens mässig störende Betriebe 

gestattet. 

2 Bei Neubauten, Ausbauten und Nutzungsänderungen 

ist pro Hauptgebäude 

ein Wohnanteil von mindestens einem Drittel 

der Nettogeschossfläche einzuhalten. 





4 Wohnanteile können zwischen aneinander 

angrenzenden und in derselben Kernzone 

liegenden Grundstücken verlagert 

werden. Ebenso können Wohnanteile über 

Strassen, Wege und Plätze hinweg zwischen 

direkt gegenüberliegenden 

Grundstücken verlagert werden, sofern sie 

in derselben Kernzone liegen. 

Damit wird der Bezug zwischen den 

Nutzweisen und den davon einbezogenen 

Grundstücken auch für unbeteiligte 

Dritte nachvollziehbar. 

Als "direkt gegenüberliegende" Grundstücke 

gelten Grundstücke, deren Anstosslängen 

sich - über eine Strasse, 

einen Weg oder einen Platz hinweg - 

wenigstens minimal überschneiden. 

20





3.1.3 Gestaltung der Fenster 

Fenster haben in der Regel die Form eines 

stehenden Rechteckes aufzuweisen. 






ersatzlos streichen 

3.1.4 Dachform, Dacheindeckung 3.1.3 Dachform, Dacheindeckung 

1 Auf Hauptgebäuden sind nur Satteldächer 

mit beidseitig gleicher Neigung von 

40° bis 50° alter Teilung zulässig. 

2 Im unteren Teil des Daches sind konstruktiv 

bedingte Reduktionen der Dachneigung 

als Aufschieblinge gestattet. 

3 Für Besondere Gebäude im Sinne von § 

273 PBG sind auch Dächer mit geringerer 

Neigung gestattet. 

4 Die Dächer sind mit Ziegeln quartierüblicher 

Form und Farbe einzudecken. 

1 Auf Hauptgebäuden sind nur Satteldächer 

mit beidseitig gleicher Neigung zulässig. 

2 Für Teile von Hauptgebäuden, welche 

als Anbauten in Erscheinung treten, sowie 

für besondere Gebäude sind auch andere 

Dachformen möglich. 

3 Die Eindeckung der Dächer muss sich in 

Zusammenhang mit den vorhandenen 

Dachbildern besonders gut einordnen. 

Ermöglicht grösseren Gestaltungs- und 

Ermessensspielraum sowohl für Projektverfasser 

als auch für Baubehörde. 

Die Grundanforderung an die Gestaltungs- 

und Einordnungsqualität wird 

damit nicht verändert. 

Ersatzlos streichen; nur bei einem liegenden 

Dachstuhl sind die Aufschieblinge 

konstruktiv bedingt. Diese Konstruktion 

dürfte kaum mehr zur Anwendung 

gelangen. 

Insbesondere bei besonderen Gebäuden 

sind unterschiedliche Dachformen 

ortstypisch. Mit dieser Formulierung 

werden u.a. auch Zinnendächer u. 

dergl. nicht ausgeschlossen. 

Für die Eindeckung der Dächer gilt eine 

erhöhte Anforderung für die Einordnung. 

Es wird im Einzelfall geklärt, ob die Anforderungen 

erfüllt werden. 

21





5 Das Dach ist allseitig vorspringend auszugestalten. 

Trauf- und Ortsgesimse sind 

nach der herkömmlichen Bauweise schlank 

zu gestalten. 

3.1.5 Dachaufbauten, Dachfenster, 


1 Im ersten Dachgeschoss sind Giebellukarnen, 

Schleppgauben, Dachflächenfenster 

mit hochrechteckiger Form und Ochsenaugen 

zulässig, sofern: 

a) Sie gute Proportionen aufweisen und in 

einem massvollen Verhältnis zur Dachfläche 

stehen; 

b) durch die Frontflächen der Dachaufbauten 

gesamthaft ein Zehntel der Dachflächen-Ansicht 

nicht überschritten wird. Die 

Dachflächen-Ansicht wird in der Projektion 

im Fassadenplan gemessen; 

c) Front und seitliche Wände der Aufbaute 

in Farbe und Material auf Dach und Gebäude 

abgestimmt sind; 



3.1.4 Dachaufbauten, Dachfenster, 


1 Im ersten Dachgeschoss sind Dachaufbauten 

sowie Dachflächenfenster mit hochrechteckiger 

Form und Ochsenaugen zulässig, 

sofern: 

a) die Belichtungselemente in Verbindung 

mit dem Gesamterscheinungsbild des Gebäudes 

in einer guten gestalterischen 

Übereinstimmung stehen 

b) die Länge der Dachaufbauten gesamthaft 

ein Drittel ( 1 / 3 ) der betreffenden Fassadenlänge 

nicht überschreitet 




Wird ersetzt durch die Einordnungsbestimmung 

gemäss Ziff. 3.1.1 Abs. 4 

Vereinfachung der Vorschrift; zudem 

werden damit andere Formen von 

Dachaufbauten nicht von vornherein 

ausgeschlossen. 





22





d) Ochsenaugen und Dachflächenfenster 

nicht grösser sind als 0.50 m 2 Glasfläche 

und sie sich in Material und Farbe unauffällig 

in die Dachfläche einfügen; 

e) für Aufbauten das gleiche Bedachungsmaterial 

wie für das Hauptdach verwendet 

wird. 

2 Seitliche Fenster in Dachaufbauten sind 

gestattet. 

3 Das zweite Dachgeschoss darf nur von 

den Giebelseiten her belichtet werden. 

Dachflächenfenster und Ochsenaugen 

gemäss Ziffer 3.1.6 Absatz 1 lit. d) sind 

jedoch gestattet. 

4 Dacheinschnitte sind gestattet, sofern 

sie besonders gut gestaltet sind und das 

Ortsbild nicht beeinträchtigen. 



c) Ochsenaugen und Dachflächenfenster 

nicht grösser sind als 0.50 m 2 Glasfläche. 

2 Das zweite Dachgeschoss darf nur von 

den Giebelseiten her belichtet werden. 

Dachflächenfenster und Ochsenaugen gemäss 

Ziffer 3.1.4 Absatz 1 lit. c) sind jedoch 

gestattet. 

3 In den Kernzonen Bendlikon und 

Schwelle sind Dacheinschnitte nur im ersten 

Dachgeschoss gestattet. Die Dacheinschnitte 

müssen besonders gut gestaltet 

sein und dürfen das Ortsbild nicht beeinträchtigen. 

In der Kernzone Obere 

Dorfstrasse sind Dacheinschnitte nicht zulässig. 









gemäss Ziff. 3.1.1 Abs. 4; 

derartige Fensteröffnungen sollen im 

Einzelfall, das heisst am konkreten Vorhaben, 

beurteilt werden. 

Redaktionelle Anpassung aufgrund Änderung 

von Ziff. 3.1.4 Abs. 1 

23










5 Weitere sichtbare Dachveränderungen 

(z.B. Sonnenkollektoren) werden nur bewilligt, 

wenn sie das Ortsbild nicht beeinträchtigen. 

3.1.6 Freiflächen 3.1.5 Freiflächen 

4 Weitere sichtbare Dachveränderungen 

(z.B. Sonnenkollektoren) werden nur bewilligt, 

wenn sie das Ortsbild nicht beeinträchtigen. 

In den im Kernzonenplan bezeichneten 

Freiflächen sind landwirtschaftliche Nutzung, 

Garten- und Grünflächen sowie Zufahrten 

und Erschliessungsflächen gestattet. 

In den im Kernzonenplan "Obere 

Dorfstrasse" bezeichneten Freiflächen sind 

landwirtschaftliche Nutzung, Garten- und 

Grünflächen sowie Zufahrten und Erschliessungsflächen 

gestattet. Nicht zulässig 

sind das Erstellen von Gebäuden 

und das Anordnen von Fahrzeugabstellplätzen. 

3.1.7 Umgebungsgestaltung 3.1.6 Umgebungsgestaltung 

Präzisierung der Regelung, welche Nutzungen 

innerhalb der sogenannten Freiflächen 

gestattet bzw. ausgeschlossen 

sind. 

1 Bei der Gestaltung des Umschwungs 

sind Vorgärten, Bepflanzung, Bäume, 

Brunnen und dergleichen weitmöglichst zu 

erhalten. 

2 Es dürfen nur Einzäunungen erstellt 

werden, die sich gut einordnen. 

1 Bei der Gestaltung des Umschwungs 

sind ortstypische Vorgärten, Bepflanzung, 

Bäume, Brunnen und dergleichen weitmöglichst 

zu erhalten. 

2 Es dürfen nur Einzäunungen und Einfriedungen 

erstellt werden, die sich gut 

einordnen. 

Es sollen nur derartige Vorgärten erhalten 

werden, welche auch tatsächlich 

einen ortstypischen Charakter aufweisen. 

Damit werden Einfriedungen den Einzäunungen 

gleichgesetzt. Allerdings 

gelten in den Kernzonen generell erhöhte 

Gestaltungsanforderung, das 

heisst eine gute Gesamtwirkung (vgl. 

Ziff. 3.1.1 Abs. 4 BZO). 

24










3 Reklameanlagen sind unaufdringlich zu 

gestalten. 

4 Reklamen, die nicht mit der gewerblichen 

Nutzung auf dem betreffenden 

Grundstück in Zusammenhang stehen, sind 

nicht gestattet. 

5 Fahrzeugabstellplätze sind nicht strassenseitig, 

sondern seitlich neben den Gebäuden 

oder rückwärtig anzuordnen. 

4 Reklameanlagen sind unaufdringlich zu 

gestalten. 

3 Reklamen, die nicht mit der gewerblichen 

Nutzung auf dem betreffenden 

Grundstück in Zusammenhang stehen, sind 


Die Gestaltung der Abstellplätze sowie 

deren Lage im Verhältnis zum Strassenraum 

bzw. zu den Gebäuden sind im 

Einzelfall festzulegen. 

3.1.8 Bewilligungspflicht 3.1.8 Bewilligungspflicht Die Regelung der Bewilligungspflicht 

steht zukünftig nach derjenigen über die 

Aussenantennen. 

In Ergänzung zu § 309 PBG ist eine Bewilligung 

erforderlich für: 

a) Aussenrenovationen und Änderungen in 

der Farbgebung; 

b) Änderungen an Fensterteilungen, Fassaden- 

und Dachmaterialien; 

c) Gestaltung und Nutzweise des Umschwunges. 

In Ergänzung zu § 309 PBG ist eine Bewilligung 

erforderlich für: 

a) Aussenrenovationen sowie Änderungen 

in der Material- und Farbgebung; 

b) Änderungen an Fensterteilungen, Fassaden- 

und Dachmaterialien; 

c) Änderungen an der Gestaltung und der 

Nutzweise des Umschwunges. 

Grundlage bildet Ziff. 3.1.1 Abs. 4. Eine 

unzweckmässige Materialgebung kann 

sich nachteilig auf das Ortsbild auswirken. 

Präzisierung der Aussage. 

25







d) den Abbruch von Gebäuden und Gebäudeteilen 

sowie von baulichen Bestandteilen 

der Umgebungsgestaltung. Ein Abbruch 

darf nur bewilligt werden, wenn die 

Baulücke das Ortsbild nicht beeinträchtigt 

oder wenn die Erstellung des Ersatzbaus 

gesichert ist. 




3.1.9 Aussenantennen 3.1.7 Aussenantennen 

In der Kernzone sind Aussenantennen und 

Parabol-Spiegel nur gestattet, falls das 

Interesse der Informationsfreiheit jenes des 

Ortsbild- und Kulturgüterschutzes überwiegt. 

In der Kernzone sind Aussenantennen und 

Parabolspiegel nur gestattet, falls das Interesse 

der Informationsfreiheit jenes des 

Ortsbild- und Kulturgüterschutzes überwiegt. 

Die Regelung der Bewilligungspflicht 

steht zukünftig nach derjenigen über die 

Aussenantennen; inhaltlich jedoch unverändert. 

26










3.1.10 Dorfkernmodell 3.1.9 Dorfkernmodell 

Die Bauherrschaft hat bei Neubauten und 

eingreifenden Umbauten mit der Baueingabe 

ein entsprechend angepasstes Modell 

zum Einbau in das bestehende Dorfkernmodell 

Massstab 1:500, welches sich bei 

der Gemeindeverwaltung Kilchberg befindet, 

abzuliefern. Das Modell geht mit der 

Baubewilligung unentgeltlich in das Eigentum 

der Politischen Gemeinde Kilchberg 

über. 

Die Bauherrschaft hat für die Beurteilung 

von Neubauten und eingreifenden Umbauten 

ein Modell zumindest im Massstab 

1:500 abzuliefern. Nach Abschluss des 

Bauvorhabens lässt die Gemeinde auf Kosten 

der Gesuchstellerin einen Modelleinsatz 

der gesamten baulichen Anlage herstellen 

und in das Dorfkernmodell (Mst. 

1:500) der Gemeinde einsetzen. Der Modelleinsatz 

geht in das Eigentum der Politischen 

Gemeinde Kilchberg über. 

3.1.10 Strassenabstand für besondere 

Gebäude 

Besondere Gebäude dürfen unter Vorbehalt 

der Verkehrssicherheit bis an die Strassengrenze 

gestellt werden, wenn damit 

eine besonders gute Gesamtwirkung erzielt 

wird. 

Modelle sind zur Beurteilung von Bauvorhaben 

in der Kernzone von erheblicher 

Bedeutung. Deshalb sind mit dem 

Baugesuch auch Modelle, welche den 

Gesamtzusammenhang darstellen einzureichen. 

Für eine Gesamtschau (Dorfkernmodell) 

wiederum ist es unabdingbar, dass ein 

Modell aktuell ist und die Modellgestaltung 

nach einheitlichen Kriterien erfolgt. 

Deshalb soll das Dorfkernmodell, nach 

Abschluss eines Bauvorhabens mit 

gleich gestalteten Einsätzen ergänzt 

werden. Die Verantwortung für den 

Vollzug soll dem Bauamt obliegen. 

27










3.2 Spezielle Bestimmungen 3.2 Spezielle Bestimmungen 

Für die im Kernzonenplan blau bezeichneten 

Gebäude gelten zusätzlich die folgenden 

Bestimmungen: 

Für die in den Kernzonenplänen blau bezeichneten 

Gebäude gelten zusätzlich die 

folgenden Bestimmungen: 

3.2.1 Umbau und Ersatzbauten 3.2.1 Umbau und Ersatzbauten 


1 Bestehende Gebäude oder Gebäudeteile 

dürfen nur unter Beibehaltung des 

bisherigen Gebäudeprofils (Lage, Grundriss, 

kubische Gestaltung, Dachform und 

Firstrichtung) umgebaut oder ersetzt werden. 

Geringfügige Abweichungen können 

bewilligt oder angeordnet werden, wenn 

dies im Interesse der Wohnhygiene, der 

Verkehrssicherheit oder des Ortsbildschutzes 

liegt. Bei Umbauten ist die bisherige 

Eigenart beizubehalten. 

2 Unterschutzstellungen bleiben vorbehalten. 

1 Bestehende Gebäude oder Gebäudeteile 

dürfen nur unter Beibehaltung des 

bisherigen Gebäudeprofils (Lage, Grundriss, 

kubische Gestaltung, Dachform und 

Firstrichtung) umgebaut oder ersetzt werden. 

Abweichungen können bewilligt oder 

angeordnet werden, wenn dies im Interesse 

der Wohnhygiene, der Verkehrssicherheit 

oder des Ortsbildschutzes liegt. 

2 Vorbehalten bleiben Unterschutzstellungen 

oder Bauprojekte gemäss Ziff. 3.1.1 

Abs. 5 BZO. 

Damit wird sowohl der Projektierungsspielraum 

als auch das Ermessen der 

Baubehörde vergrössert. Der Verzicht 

auf den letzten Satz zwingt nicht von 

vornherein auf eine Nachahmung des 

Bestehenden. 

Auch bei den blau bezeichneten Gebäuden 

soll der Ersatz durch einen zeitgemässen 

und gleichermassen qualitätsvollen 

Neubau möglich sein. 

28










3.2.2 Untergeschossausbau 3.2.2 Untergeschossausbau 

Das Untergeschoss darf nicht mit Räumen 

für den dauernden Aufenthalt von Menschen 

ausgebaut werden. 

12.7 Terrainveränderungen 

2 In den Kernzonen sind Veränderungen 

des Terrains nur vor Haus- und Kellerzugängen, 

Gartenausgängen sowie Ein- und 

Ausfahrten zu Einzel-, Doppel- oder Sammelgaragen 

gestattet. 

1 Der Ausbau des Untergeschosses für 

den dauernden Aufenthalt von Menschen 

ist möglich, wenn das Untergeschoss aufgrund 

des Verlaufs des bestehenden Terrains 

natürlich anfällt und für die Belichtung 

der Räume keine Terrainveränderungen erforderlich 

werden. 

2 Veränderungen des Terrains sind nur 

vor Haus- und Kellerzugängen sowie Einund 

Ausfahrten zu Einzel-, Doppel- oder 

Sammelgaragen gestattet. 

Damit wird der Ausbau des Untergeschosses 

auch bei "blau" bezeichneten 

Gebäuden ermöglicht. Einschränkungen 

ergeben sich aus der Lage des Untergeschosses 

im Verhältnis zum vorhandenen 

Verlauf des Terrains sowie der Voraussetzung, 

dass keine Terrainveränderungen 

für Belichtungszwecke vorgenommen 

werden dürfen. Der teilweise 

Ausbau von Untergeschossen wird 

demnach in Hanglagen möglich sein. 

Abs. 2 von Ziff. 12.7 BZO (gültig) bezieht 

sich ausschliesslich auf die Kernzonen. 

Es erscheint deshalb zweckmässig, 

die diesbezügliche Bestimmung im 

Kapitel über die Kernzonen einzufügen. 

Damit wird der thematische Zusammenhang 

der Vorschriften verbessert. 

Die Bestimmung soll, redaktionell angepasst, 

inskünftig nur für im Kernzonenplan 

"blau" bezeichnete Gebäude zur 

Anwendung gelangen. 

29










3.2.3 Gestaltung der Fenster 3.2.3 Gestaltung der Fenster 

Fenster mit Sprossenteilung sind zu erhalten. 

Die Sprossen sind aussen anzubringen. 

Fenster mit Sprossenteilung sind in der 

Regel zu erhalten. Die Sprossen sind aussen 

anzubringen. 

3.2.4 Dacheinschnitte 3.2.4 Dacheinschnitte 

Das Anbringen von Sprossenfenstern 

insbesondere bei Ersatzbauten ist nicht 

in jedem Fall zweckmässig. Dies ist im 

konkreten Fall zu entscheiden. 

Dacheinschnitte sind nicht gestattet. 

3.2.5 Dachaufbauten 

Dacheinschnitte sind nicht gestattet. 

Die Frontflächen der Dachaufbauten dürfen 

gesamthaft 1/15 der Dachflächenansicht 

nicht überschreiten und insgesamt nicht 

breiter als 1/5 der betreffenden Fassadenlänge 

sein. 

4 Zentrumszone Z 4 Zentrumszone Z 

Für alle Dachaufbauten soll die Bestimmung 

gemäss Ziff. 3.1.4 Abs. 1 lit. 

b) BZO zur Anwendung gelangen. Deshalb 

wird Ziff. 3.2.5 BZO ersatzlos gestrichen. 

4.1 Nutzweise 4.1 Nutzweise 

Die Zentrumszone Z ist für die Schaffung 

eines Ortszentrums mit Bauten für Handels- 

und Dienstleistungsbetriebe sowie 

auch für mässig störende Betriebe und 

Restaurants bestimmt. 

Die Zentrumszone Z ist für die Schaffung 

eines Ortszentrums mit Bauten für Handels- 

und Dienstleistungsbetriebe sowie 

auch für mässig störende Betriebe und 

Restaurants bestimmt. 

30










4.2 Neubauten 4.2 Neubauten 

Für Neubauten kann die Stellung der Gebäude 

zur Strassengrenze, Verkehrsbaulinie, 

bestehenden Bauflucht und Grundstücksgrenze 

festgelegt werden, soweit 

dies zur Schaffung eines wirkungsvollen 

Ortszentrums zweckmässig ist. 

Das Bauen bis an die Strassengrenze ist 

unter Vorbehalt von Verkehrssicherheit und 

Wohnhygiene gestattet, wenn damit eine 

besonders gute Gesamtwirkung erzielt 

wird. Vorbehalten bleiben Baulinien. 

4.3 Nutzungsanordnung 

In dem im Zonenplan besonders bezeichneten 

Bereich ist mindestens die Hälfte der 

jeweiligen direkt der Bahnhofstrasse zugewandten 

Nutzfläche im Erdgeschoss ausschliesslich 

Nutzweisen gemäss Ziff. 4.1 

vorbehalten. Diese zulässigen Nutzweisen 

haben Publikumsverkehr aufzuweisen. 

Mit der vorgeschlagenen Regelung 

muss kein eigentlicher "Zentrumszonenplan" 

ausgearbeitet werden. Die 

wenig zweckmässige "Kann-Formulierung" 

entfällt. 

Mit der Vorschrift wird sichergestellt, 

dass das direkt ab der Bahnhofstrasse 

erschlossene Geschoss Nutzweisen mit 

Publikumsverkehr aufweist. Damit wird 

beabsichtigt, dass dieses Geschoss 

über die halbe Geschosstiefe Nutzweisen 

mit Publikumsverkehr vorbehalten 

bleibt. Nutzweisen mit Publikumsverkehr 

sind: Verkaufsgeschäfte (u. a. Lebensmittel) 

sowie Apotheke, Post, Bank, 

Coiffure, Restaurant, Kopieranstalt, 

Kiosk, Chemische Reinigung usw. 

31










5 Wohnzonen 5 Wohnzonen W 



1 Es sind Wohnbauten und nicht störende 

Betriebe gestattet. 

2 In den Wohnzonen W1, W2A, W2B, 

W3A und W3B darf die Baumasse solcher 

Betriebe 1 / 3 der gesamten Baumasse nicht 

überschreiten. 

3 Wohn- und Gewerbeanteil können zwischen 

Grundstücken, die in einem zusammenhängenden 

Teil derselben Zone liegen, 

verlagert werden. 

1 Neben dem Wohnen sind auch nicht 

störende Betriebe gestattet. 

2 In den Wohnzonen W1, W2A, W2B, 

W3A und W3B darf die Nettogeschossfläche 

solcher Betriebe 1 / 3 der gesamten Nettogeschossfläche 

nicht überschreiten. 





4 Die Wohn- oder Gewerbeanteile können 

zwischen aneinander angrenzenden 

Grundstücken, die in derselben Wohnzone 

liegen, verlagert werden. Ebenso können 

Wohn- und Gewerbeanteile über Strassen, 

Wege und Plätze hinweg zwischen direkt 

gegenüberliegenden Grundstücken verlagert 

werden, sofern sie in derselben Wohnzone 

liegen. 

Redaktionelle Richtigstellung: Wohnbauten 

stellen keine Nutzweise dar, 

deshalb wird neu "Wohnen" als Nutzweise 

erwähnt. Materiell ergeben sich 

keine Änderungen. 

Ein Bezug auf die Nettogeschossfläche 

erscheint zweckmässig. Damit wird eine 

vergleichbare Regelung wie in den 

Kernzonen geschaffen. 

Klärung, welche Flächen anzurechnen 

sind. 

Damit wird der räumliche Zusammenhang 

erhalten sowie nachvollziehbar. 

Als "direkt gegenüberliegende" 

Grundstücke gelten Grundstücke, deren 

Anstosslängen sich - über eine Strasse, 

einen Weg oder einen Platz hinweg - 

wenigstens minimal überschneiden. 

32










6 Wohn- und Gewerbezone 6 Wohn- und Gewerbezone 

WG 



Es sind höchstens mässig störende Betriebe 

gestattet. 

Es sind höchstens mässig störende Betriebe 

gestattet. 

7 Industriezonen 7 Industriezonen I 



Es sind mässig störende Betriebe einschliesslich 

Handels- und Dienstleistungsbetriebe 

gestattet. 

Es sind Betriebe mit höchstens mässig 

störenden Auswirkungen gestattet. Handels- 

und Dienstleistungsbetriebe sind zulässig. 

In der Industriezone IA werden Betriebe, 

welche unverhältnismässigen Verkehr 

auslösen, stark störenden gleichgestellt. 

In der Industriezone IA soll Vorsorge 

getroffen werden, dass Betriebe, welche 

übermässigen Verkehr auslösen, ausgeschlossen 

werden können. 

33





7.2 Provisorische Gemeinschaftsunterkünfte 

Provisorische Gemeinschaftsunterkünfte 

für vorübergehend angestellte Personen 

sind zulässig. 


und Dächern 



7.2 Wohnungen für standortgebundene 


Es sind nur Wohnungen für standortgebundene 

Betriebsangehörige gestattet. 


und Dächern 




Überschrift an Inhalt angepasst. 

In den Industriezonen soll die Nutzweise 

Wohnen ausschliesslich für standortgebundene 

Betriebsangehörige gestattet 

sein. Der Wortlaut des ersten Halbsatzes 

von § 56 Abs. 4 PBG wird im Hinblick 

auf eine verbesserte Lesbarkeit 

und Verständlichkeit der BZO wiederholt. 

1 Gebäude und Dächer dürfen 1 Gebäude und Dächer dürfen 

• in der Industriezone IC zwischen Seestrasse 

und Pilgerweg die Höhe von 

430.00 m.ü.M., 

• in der Industriezone IB zwischen Pilgerweg 

und Bahnlinie die Höhe von 435.00 

m.ü.M., 

• in der Industriezone IA Neuweid in dem, 

im Zonenplan speziell bezeichneten Gebiet, 

westlich der Industriestrasse 

512.50 m.ü.M. 

• in der Industriezone IC zwischen Seestrasse 

und Pilgerweg die Höhe von 

430.00 m.ü.M., 

• in der Industriezone IB zwischen Pilgerweg 

und Bahnlinie die Höhe von 435.00 

m.ü.M., 

• in der Industriezone IA Neuweid in dem, 

im Zonenplan speziell bezeichneten Gebiet, 

westlich der Industriestrasse 

512.50 m.ü.M. 

34





und 

• in der übrigen Industriezone IA Neuweid 

515.50 m.ü.M. 


2 Ausgenommen sind Kamine und kleinere 

technisch bedingte Dachaufbauten. 

8 Zone für öffentliche 

Bauten öB 

1 Es gelten die Abstandsvorschriften des 

PBG, insbesondere der §§ 260 - 274. 

2 Gegenüber von Grundstücksgrenzen 

und Gebäuden in angrenzenden Bauzonen 

sind die Abstandsvorschriften jener Zonen 

einzuhalten. 

3 Für die Zone für öffentliche Bauten östlich 

der N3 bis zum Chilewäldli sind planerische, 

gestalterische oder bauliche Massnahmen 

zur Einhaltung der Planungswerte 

der Lärmschutzverordnung zu ergreifen. 



und 

• in der übrigen Industriezone IA Neuweid 

515.50 m.ü.M. 


2 Ausgenommen sind Kamine und kleinere 

technisch bedingte Dachaufbauten. 

8 Zone für öffentliche 

Bauten öB 

1 Es gelten die Abstandsvorschriften des 

PBG. 

2 Gegenüber von Grundstücksgrenzen 

und Gebäuden in angrenzenden Bauzonen 

sind die Abstandsvorschriften jener Zonen 

einzuhalten. 

3 In der Zone für öffentliche Bauten öB 

"Friedhof" ist die Erstellung von Gebäuden 






Die Zone öB östlich der A3 wurde mit 

Beschluss der Gemeindeversammlung 

vom 26. Juni 2007 aufgehoben bzw. 

durch eine Freihaltezone ersetzt. 

35










9 Freihaltezone F 9 Freihaltezone F 

Für die Freihaltezone F gelten die §§ 39 bis 

44 und 61 bis 64 des PBG. 

Für die Freihaltezone F gelten die Bestimmungen 

des PBG. 

10 Erholungszone 10 Erholungszone E 


10.1 Erholungszone A, Festplatz, 

Parkanlage, EA 

1 Zulässig sind Anlagen und höchstens 

eingeschossige Bauten für den Betrieb, die 

Bewirtschaftung und Pflege von Festplätzen, 

Parkanlagen und dergleichen. 

2 Bauten haben gegenüber den privaten 

Nachbargrundstücken die Grenz- und Gebäudeabstände 

der betreffenden angrenzenden 

Bauzonen einzuhalten. 

10.1 Erholungszonen EA1 und 

EA2 

1 Zulässig sind Anlagen sowie Bauten im 

Sinne und mit den Abmessungen gemäss § 

18 BBV II für den Betrieb, die Bewirtschaftung 

und Pflege von Parkanlagen und dergleichen. 

In der EA1 sind darüber hinaus 

auch Festplätze gestattet. Für die dazugehörenden 

Bauten und Anlagen gelten die 

Baubestimmungen gemäss § 18 BBV II. 





3 Abweichend von Abs. 1 ist in der Erholungszone 

EA2 "Kienastanlage" und "Klein 

Rigi" die Erstellung von Gebäuden nicht 

gestattet. 

Beschränkung der Anlagen sowie der 

Zweckbestimmung und Abmessungen 

von Bauten 

36







1 In dieser Zone sind die Erstellung und 

Erweiterung von Bauten und Anlagen für 

den Sport- und Freizeitbetrieb zulässig. 






EC 

1 Zulässig sind eingeschossige Familiengartenhäuser, 

Familiengärten und Pflanzflächen. 

2 Für Familiengartenhäuser im Sinne von 

§ 8 BBV II gilt das Reglement der Gemeinde 

Kilchberg. 





1 In dieser Zone sind die Erstellung und 

Erweiterung von Bauten und Anlagen für 

den Sport- und Freizeitbetrieb zulässig. 

2 Es gelten die kantonalen Bauvorschriften. 






EC 

1 Zulässig sind eingeschossige Familiengartenhäuser, 

Familiengärten und Pflanzflächen. 

2 Für Familiengartenhäuser im Sinne von 

§ 8 BBV II gilt das Reglement der Gemeinde 

Kilchberg. 




Damit sind die planungsrechtlichen Voraussetzungen 

für massgeschneiderte 

Projekte, abgestimmt auf die jeweilige 

Sportart bzw. Freizeiteinrichtung vorliegend. 

37





D 


Bauzonen 



11 Abstände 11 Abstände 

D 


Bauzonen 




11.1 Mehrlängenzuschlag 11.1 Mehrlängenzuschlag 

1 Bei Hauptgebäuden erhöhen sich die 

Grundabstände bei einer Fassadenlänge 

von über 14.00 m um einen Fünftel der 

Mehrlänge, höchstens aber um 3.00 m. 

2 Bei Besonderen Gebäuden erhöhen 

sich die Grundabstände bei einer Fassadenlänge 

von über 10.00 m um einen Fünftel 

der Mehrlänge, höchstens aber um 3.00 

m. Ist das Besondere Gebäude mit einem 

Hauptgebäude zusammengebaut, dessen 

Fassadenlänge weniger als 14.00 m beträgt, 

so wird dessen Minderlänge dem Besonderen 

Gebäude als nicht anrechenbare 

Fassadenlänge gutgeschrieben. 

1 Bei Hauptgebäuden erhöhen sich die 

Grundabstände bei einer Fassadenlänge 

von über 14.00 m um einen Fünftel der 

Mehrlänge, höchstens aber um 3.00 m. 

2 Bei besonderen Gebäuden erhöhen sich 

die Grundabstände bei einer Fassadenlänge 

von über 10.00 m um einen Fünftel 

der Mehrlänge, höchstens aber um 3.00 m. 

11.2 Geschlossene Überbauung 11.2 Geschlossene Überbauung 

Die spezielle Regelung zu besonderen 

Gebäuden, welche mit einem Hauptgebäude 

zusammengebaut sind, entfällt. 

Diese Bestimmung erscheint nicht 

zweckmässig, da der Eindruck der gesamten 

in Erscheinung tretenden Gebäudelänge 

(Hauptgebäude und besonderes 

Gebäude) entscheidend ist. 

Die geschlossene Überbauung ist im Rahmen 

der zulässigen Gesamtlänge gestattet. 

1 Die geschlossene Überbauung ist im 

Rahmen der zulässigen Gesamtlänge gestattet. 

38





11.3 Reduzierter Grenzabstand für 

Gewerbebauten 

1 In den Wohn- und Gewerbezonen WG2 

und WG3 kann für massive Gebäudeteile 

mit höchstens 4.00 m Gebäudehöhe, die 

dauernd gewerblich genutzt werden, der 

Grenzabstand auf 3.50 m reduziert werden. 

2 Mehrlängenzuschläge sind anzurechnen. 

11.4 Abstandsreduktion für Hauptgebäude 

Der Grenzabstand darf bei Hauptgebäuden 

bei einer Reduktion der Gebäudehöhe von 

je 3.30 m, in der Kernzone Bendlikon von 

je 3.00 m, um 1.00 m bis auf den baugesetzlichen 

Mindestabstand von 3.50 m 

reduziert werden. 



2 Der Grenzbau für Hauptgebäude ist nur 

gestattet, sofern an ein bestehendes Gebäude 

angebaut oder gleichzeitig gebaut 

wird und die schriftliche Zustimmung des 

Nachbarn vorliegt. 


Gewerbebauten 

1 In den Wohn- und Gewerbezonen WG2 

und WG3 kann für massive Gebäudeteile 

mit höchstens 4.00 m Gebäudehöhe, die 

dauernd gewerblich genutzt werden, der 

Grenzabstand auf 3.50 m reduziert werden. 

2 Mehrlängenzuschläge sind anzurechnen. 




Regelung der Voraussetzungen für den 

Grenzbau. Der zustimmungsfreie 

Grenzbau wird damit ausgeschlossen. 

Durch den Wegfall der Vorschrift wird 

das im Siedlungsraum erkennbare Abstandsmass 

beibehalten und die in der 

Gemeinde vorhandene qualitätsvolle 

Durchgrünung gestützt. 

39






Besondere Gebäude 

1 Besondere Gebäude dürfen bis zu einer 

Gebäudelänge von maximal 6.00 m gegenüber 

der Grundstückgrenze ohne nachbarliche 

Zustimmung mit einem auf 1.75 m reduzierten 

Grenzabstand erstellt werden. 

2 Für einen Grenzabstand unter 1.75 m 

und für den Grenzbau ist die schriftliche 

Zustimmung des betroffenen Nachbarn 

erforderlich. 

3 Auf den Baumbestand ist angemessen 

Rücksicht zu nehmen. 




besondere Gebäude 

1 Besondere Gebäude dürfen bis zu einer 

Gebäudelänge von maximal 6.00 m gegenüber 

der Grundstückgrenze ohne nachbarliche 

Zustimmung mit einem auf 1.75 m 

reduzierten Grenzabstand erstellt werden. 

2 Für begehbare Terrassenbeläge auf 

Dächern von besonderen Gebäuden im 

Sinne von Abs. 1 gilt ein Abstand zur nachbarlichen 

Grenze von 3.5 m. 




Damit soll der Schutz der nachbarlichen 

Grundstücke verbessert werden. 

40





11.6 Näherbaurecht 

1 Näherbaurechte im Sinne von § 270 

Absatz 3 PBG sind aufgrund einer Vereinbarung 

der Nachbarn als Dienstbarkeit im 

Grundbuch einzutragen oder aufgrund eines 

Beschlusses der Baukommission als 

öffentlich-rechtliche Eigentumsbeschränkung 

anzumerken. 

2 Diese Dienstbarkeit bzw. diese Anmerkung 

darf nur mit Zustimmung der Baukommission 

gelöscht werden. 

11.7 Fassadenlänge bei Näherbau 

1 Reduziert sich der Gebäudeabstand auf 

ein kleineres Mass als einen Viertel der 

Summe der beiden sich gegenüberstehenden 

Fassaden, werden die für den Mehrlängenzuschlag 

massgeblichen Fassadenlängen 

der beiden benachbarten 

Gebäude im Sinne von § 27 Absatz 2 ABV 

zusammengerechnet. 

2 Vorbehalten bleiben die Bedingungen 

von § 270 Absatz 3 PBG. 






Die Vorschrift entfällt, da sich das Näherbaurecht 

auf ein konkretes Baugesuch 

bezieht und nicht generell und auf 

Dauer festgelegt wird. 

Es hat sich gezeigt, dass die durch die 

Vorschrift erhoffte Wirkung selten eingetreten 

ist. Durch den Wegfall der Regelung 

wird die Überbaubarkeit der 

Grundstücke verbessert und der Projektierungsspielraum 

erweitert. 

41








1 Gegenüber Strassen, Wegen und Plätzen 

mit fehlenden Baulinien gemäss § 265 

PBG gilt für unterirdische Bauten ein Strassenabstand 

von 3.50 m. 

2 Ein geringerer Abstand wird bewilligt, 

soweit kein öffentliches Interesse entgegensteht. 






1 Gegenüber Strassen, Wegen und Plätzen 

mit fehlenden Baulinien gemäss § 265 

PBG gilt für unterirdische Bauten ein Strassenabstand 

von 3.50 m. 

2 Ein geringerer Abstand wird bewilligt, 

soweit kein öffentliches Interesse entgegensteht. 




42










12 Weitere Bauvorschriften 12 Weitere Bauvorschriften 

12.1 Nutzungsverlagerungen 12.1 Nutzungsverlagerungen 

In einem zusammenhängenden Teil einer 

Bauzone, ausser in der Kernzone, sind 

Nutzungsverlagerungen im Ausmass von 

höchstens einem Zehntel der zulässigen 

Baumasse des begünstigten Grundstückes 

zulässig. 

1 In aneinander angrenzenden 

Grundstücken, welche in derselben Bauzone 

liegen, sind Nutzungsverlagerungen 

im Ausmass von höchstens einem Zehntel 

der zulässigen Baumasse des begünstigten 

Grundstückes zulässig. Ebenso sind Nutzungsverlagerungen 

im Umfang von höchstens 

einem Zehntel über Strassen, Wege 

und Plätze hinweg zwischen direkt gegenüberliegenden 

Grundstücken möglich, 

sofern sie in derselben Bauzone liegen. 

2 Innerhalb der einzelnen Industriezonen 

IA, IB und IC sind Nutzungsverlagerungen 

im Ausmass von höchstens einem Zehntel 

auch zwischen nicht aneinander angrenzenden 

und nicht direkt gegenüberliegenden 

Grundstücken derselben Bauzone gestattet. 

Änderung sinngemäss wie 

Ziff. 5.1 Abs. 4 

Als "direkt gegenüberliegende Grundstücke" 

gelten solche, deren Anstosslängen 

sich – über eine Strasse, einen 

Weg oder einen Platz hinweg – wenigstens 

minimal überschneiden. 

Die Problematik von Nutzungsverlagerungen 

zwischen den langgestreckten 

Wohnzonen, welche dazu führen können, 

dass der örtliche Zusammenhang 

zwischen erhöhter und reduzierter baulicher 

Dichte nicht mehr zu erkennen ist, 

liegt bei den Industriezonen nicht vor. 

Deshalb sind Nutzungsverlagerungen 

auch zwischen nicht aneinander angrenzenden 

und nicht direkt gegenüberliegenden 

Grundstücken derselben Industriezone 

gestattet. 

43










12.2 Aussichtsschutz 12.2 Aussichtsschutz 

Die Aussicht von den im Zonenplan und 

Aussichtsschutzplan besonders gekennzeichneten 

Lagen darf durch keine baulichen 

Vorkehrungen beeinträchtigt werden. 

1 Die Aussicht von den im Zonenplan und 

Aussichtsschutzplan besonders gekennzeichneten 

Aussichtspunkten darf weder 

durch bauliche Massnahmen noch durch 

Hecken beeinträchtigt werden. 

2 Die Aussicht auf die primären Landschaftsmerkmale 

wie den See, den Höhenzug 

des Albis und den Stadtraum Zürich 

darf von den im Zonenplan bezeichneten 

Aussichtslagen weder durch bauliche 

Massnahmen noch durch Hecken beeinträchtigt 

werden. Der Sichtbezug gilt ab 

einer Höhe von 1.5 m, gemessen ab der 

jeweiligen Höhenlage der Aussichtslage. 

3 Hauptkamine sowie kleinere technisch 

bedingte Aufbauten, einzelne Bäume und 

einzelne Sträucher dürfen den jeweiligen im 

Aussichtsschutzplan bezeichneten Aussichtsbereich 

durchstossen. 

Die Aussicht soll weder durch bauliche 

Massnahmen noch durch Pflanzen geschmälert 

werden. 

Regelung für die in den Aussichtsschutzplänen 

festgelegten Aussichtslagen. 

Der Zweck und die Wirkung der 

Aussichtslagen waren bisher in der 

Bau- und Zonenordnung nicht geregelt. 

Es wird festgelegt, welche baulichen 

Elemente und Teile der Umgebungsgestaltung 

die im Aussichtsschutzplan 

festgelegten Aussichtsbereiche durchstossen 

dürfen. 

12.3 Terrassenhäuser 14.3 Terrassenhäuser Wird neu in Artikel 14 geregelt. 

1 Abweichend zu den Vorschriften der 

Regelbauweise gelten für Terrassenhäuser 

folgende Regelungen: 

44





2 Jedes über einem ausbaubaren Geschoss 

liegende Geschoss ist in der Tiefe 

um mindestens 5.00 m zurückzusetzen. 

3 Talseitig dürfen höchstens vier, seitlich 

übereinander höchstens zwei Geschosse 

in Erscheinung treten. Zusätzlich darf ein 

Untergeschoss bis maximal 1.50 m über 

dem gestalteten Boden sichtbar sein. 

4 Ein Dachgeschoss ist nur gestattet, 

wenn dieses unter einem Satteldach mit 

beidseitig gleicher Dachneigung von max. 

30° alter Teilung liegt. 

5 Attikageschosse und Dachaufbauten 

sind nicht gestattet; ausgenommen sind 

Kamine und kleinere technisch bedingte 

Aufbauten. 

6 Die maximale Gebäudelänge beträgt 

30.00 m. 

7 Die Terrassen sind angemessen zu begrünen. 






45










12.4 Kreuz- und Kehrfirst 12.3 Kreuz- und Kehrfirst 

1 Kreuz- und Kehrfirste mit oder ohne 

Fassadenvorsprung sind gestattet, wo sie 

sich gut in die Dachlandschaft und das 

Ortsbild einfügen. 

2 Die Breite der Frontfläche von Kreuzbzw. 

Kehrfirsten wird bei der Bemessung 

der betreffenden Fassadenlänge für Dachaufbauten 

in Abzug gebracht. 

1 Kreuz- und Kehrfirste mit oder ohne Fassadenvorsprung 

sind gestattet, wo sie sich 

gut in die Dachlandschaft und das Ortsbild 

einfügen. 

2 Die Breite der Frontfläche von Kreuzbzw. 

Kehrfirsten wird bei der Bemessung 

der betreffenden Fassadenlänge für Dachaufbauten 

in Abzug gebracht. 

12.5 Dachaufbauten 12.4 Dachaufbauten und Dacheinschnitte 

Dachaufbauten sind nur im ersten Dachgeschoss 

gestattet. 

Dachaufbauten und Dacheinschnitte sind 

nur im ersten Dachgeschoss gestattet. 

Dacheinschnitte sollen – wie bereits 

bisher die Dachaufbauten – nur im ersten 

Dachgeschoss angeordnet werden. 

Damit wird zu einem im Gesamtzusammenhang 

befriedigenden Erscheinungsbild 

der Dachlandschaft beigetragen. 

46







In Mehrfamilienhäusern sind leicht zugängliche 

Abstellräume und -flächen für Kinderwagen, 

Fahrräder und Motorfahrräder bereitzustellen. 








Wird neu in Artikel 13 geregelt. 

12.7 Terrainveränderungen 12.5 Terrainveränderungen 

1 Das gewachsene Terrain darf in den 

Bauzonen, ausser in der Kernzone, um 

höchstens 1.50 m abgegraben oder aufgefüllt 

werden. Von dieser Beschränkung 

ausgenommen sind Haus- und Kellerzugänge, 

Gartenausgänge sowie Ein- und 

Ausfahrten zu Einzel-, Doppel- oder Sammelgaragen. 

1 Das gewachsene Terrain darf in den 

Bauzonen, ausser bei den in den Kernzonenplänen 

blau bezeichneten Gebäuden, 

um höchstens 1.50 m abgegraben oder 

aufgeschüttet werden. Von dieser Beschränkung 

ausgenommen sind Haus- und 

Kellerzugänge sowie Ein- und Ausfahrten 

zu Einzel-, Doppel- oder Sammelgaragen. 

47





2 In den Kernzonen sind Veränderungen 

des Terrains nur vor Haus- und Kellerzugängen, 

Gartenausgängen sowie Ein- und 

Ausfahrten zu Einzel-, Doppel- oder Sammelgaragen 

gestattet. 

12.8 Freilegung des ausbaubaren 


Über dem gestalteten Terrain darf gesamthaft 

maximal 50% der Aussenwandfläche 

des ausbaubaren Untergeschosses sichtbar 

sein. 



2 Bei Hanglagen, deren Neigung das in 

Kilchberg vorhandene ortsübliche Mass wesentlich 

übersteigt, sind Abgrabungen bis 

höchstens 2.0 m gestattet. 

12.6 Freilegung des anrechenbaren 


Über dem gestalteten Terrain darf gesamthaft 

maximal 50% der Aussenwandflächen 

des anrechenbaren Untergeschosses sichtbar 

sein. 




Dieser Absatz bezieht sich ausschliesslich 

auf die Kernzonen. Es erscheint 

deshalb zweckmässig, die diesbezügliche 

Bestimmung im Kapitel über die 

Kernzonen einzufügen. Damit wird der 

thematische Zusammenhang der Vorschriften 

verbessert. Die Bestimmung 

soll, redaktionell angepasst, inskünftig 

nur für im Kernzonenplan "blau" bezeichnete 

Gebäude zur Anwendung 

gelangen. 

Die Anwendung der gültigen Vorschrift 

(1.5 m) erweist sich in der Praxis 

besonders in steilen Hanglagen als 

äusserst heikel. Deshalb wird eine 

Vergrösserung dieses Masses bis 

maximal 2.0 m in solchen Lagen als 

sachgerecht eingestuft. 


48










12.9 Kehrichtbeseitigung 13.5 Kehrichtbeseitigung Wird neu in Artikel 13 geregelt. 

Anlagen für die Kehrichtbeseitigung richten 

sich nach § 249 PBG und nach der Abfallverordnung 

der Gemeinde Kilchberg. 

12.10 Spiel- und Ruheflächen 13.4. Spiel- und Ruheflächen Wird neu in Artikel 13 geregelt. 

1 Bei Mehrfamilienhäusern oder verdichteten 

Einfamilienhaussiedlungen sind verkehrssichere, 

gut besonnte Freiflächen als 

Spiel- und Ruheflächen auszugestalten. 

2 Sie haben eine Fläche von 10.00 m 2 pro 

200 m 3 Baumasse aufzuweisen. 

3 Die Spiel- und Ruheflächen sind dauernd 

ihrem Zweck zu erhalten. 

12.11 Gestaltungsplan-Pflicht 14.2. Gestaltungsplan-Pflicht Wird neu in Artikel 14 geregelt. 

1 Für die im Zonenplan bezeichneten Gebiete 

muss ein Gestaltungsplan nach den 

§§ 83 ff. PBG aufgestellt werden. 

2 Wo eine zweckmässige Unterteilung des 

Gebietes möglich ist, können mehrere Gestaltungspläne 

aufgestellt werden. Diese 

müssen nicht für alle Teilgebiete gleichzeitig 

festgesetzt werden. 

49







12.7 Gebäudehöhe 

Die Verkehrsbaulinien sind für das Mass 

der Gebäudehöhe nicht zu beachten. 

12.8 Begrünung von Flachdächern 




Damit gelangen die in der Tabelle über 

die Grundmasse (Ziff. 2.1 BZO) aufgeführten 

Gebäudehöhen zur Anwendung. 

Flachdächer, soweit sie nicht als begehbare 

Terrasse benutzt oder für den Bau von 

Anlagen für die Nutzung von Sonnenenergie 

beansprucht werden, sind extensiv zu 

begrünen. 

13 Fahrzeugabstellplätze 13 Abstellplätze und Freiflächen 

Mit der extensiven Begrünung von 

Flachdächern soll zu einem im Gesamtzusammenhang 

befriedigenden Erscheinungsbild 

der Dachlandschaft beigetragen 

werden. 


13.1 Anzahl 13.1 Anzahl Fahrzeugabstellplätze Redaktionelle Anpassung. 

1 Es sind Abstellplätze zu erstellen pro: 1 Es sind Fahrzeugabstellplätze zu erstellen 

pro: 


Wohneinheit mit 

1 bis 41/2 Zimmern 

Wohneinheit mit 

5 und mehr Zimmern 

1 Abstellplatz Einfamilienhaus (EFH) 

2 Abstellplätze Wohneinheit (WE) mit 1 

bis 4 1 / 2 Zimmern 

Einfamilienhaus 2 Abstellplätze Wohneinheit (WE) mit 5 

und mehr Zimmern 

Abstellplätze für 

Bewohner 

Besucher 

2 pro EFH 0 

1 pro WE 

2 pro WE 

25% der Abstellplätze 

für Bewohner* 

25% der Abstellplätze 

für Bewohner* 

50










50 m 2 Nettogeschossfläche für 

Läden- und Büroräume 

150 m 2 Nettogeschossfläche für 

Industrie- und Gewerbebauten 

1 Abstellplatz 50 m 2 Nettogeschossfläche 

für Läden- und 

Büroräume 

1 Abstellplatz 150 m 2 Nettogeschossfläche 

für Industrie- und 

Gewerbebauten 

Abstellplätze für 

Bewohner 

Besucher 

1 0 

1 0 

*nur bei Mehrfamilienhäusern ab 4 Wohnungen 





3 Bei Mehrfamilienhäusern ab 4 Wohnungen 

sind 15% der Parkplätze gemäss Absatz 

1 als Besucherplätze zu erstellen und 

als solche zu bezeichnen. 

4 Bruchteile von Abstellplätzen sind abzurunden. 

5 Bei anderen Nutzungsarten sowie bei 

besonderen Verhältnissen bestimmt sich 

die Zahl der Fahrzeugabstellplätze nach 

den Normen der Vereinigung Schweizerischer 

Strassenfachleute (VSS). 





3 Bruchteile von Abstellplätzen werden ab 

der Hälfte aufgerundet. 

4 Bei anderen Nutzungsarten sowie bei 

besonderen Verhältnissen bestimmt sich 

die Zahl der Fahrzeugabstellplätze nach 

den einschlägigen Normen und Wegleitungen. 

Dieser Artikel kann entfallen, da eine 

Regelung bereits in Absatz 1 erfolgt. 

Dabei ist insbesondere die Norm des 

Schweizerischen Verbandes der 

Strassen- und Verkehrsfachleute (SN 

640280) sowie die "Wegleitung zur Regelung 

des Parkplatz-Bedarfs in kommunalen 

Erlassen" der Baudirektion des 

Kantons Zürich heranzuziehen. 

51










6 Garagenvorplätze bei Einfamilienhäusern 

und bei Wohneinheiten mit 5 und 

mehr Zimmern werden als Fahrzeugabstellplätze 

angerechnet. Auf Einfahrten zu 

Sammelgaragen dürfen keine Fahrzeugabstellplätze 

angeordnet werden. 

5 Garagenvorplätze bei Einfamilienhäusern 

und bei Wohneinheiten mit 5 und mehr 

Zimmern werden als Fahrzeugabstellplätze 

angerechnet. Auf Einfahrten zu Sammelgaragen 

dürfen keine Fahrzeugabstellplätze 

angeordnet werden. 

13.2 Gestaltung 13.2 Gestaltung von Fahrzeugabstellplätzen 


1 Fahrzeugabstellplätze im Freien haben 

sich gut ins Siedlungsgebiet einzuordnen. 

2 Das Meteorwasser ist versickern zu lassen, 

sofern nicht gewässerschutzrechtliche 

Bestimmungen dagegen sprechen. 

1 Fahrzeugabstellplätze im Freien haben 

sich gut ins Siedlungsgebiet einzuordnen. 

2 Fahrzeugabstellplätze sind nach Möglichkeit 

mit versickerungsfähigen Belägen 

zu versehen, sofern nicht gewässerschutzrechtliche 

Bestimmungen dagegen sprechen 

und die geologischen Gegebenheiten 

ein Versickern des Meteorwassers erlauben. 

52





13.3 Ersatzabgabe für 

Fahrzeugabstellplätze 

Ist die Erstellung von Abstellplätzen gemäss 

Ziffer 13.1 nicht möglich oder durch 

behördlichen Entscheid nicht zulässig, so 

ist gemäss §§ 246 und 247 PBG eine Ersatzabgabe 

zu leisten. 










Die Ersatzabgabe für Fahrzeugabstellplätze 

wird in der Bau- und Zonenordnung 

gestrichen. Eine kommunale Bestimmung 

ist nicht erforderlich, da die 

Ersatzabgabe in den §§ 246 und 247 

PBG geregelt wird. 

Von Artikel 12 in Artikel 13 überführt; 








12.10 Spiel- und Ruheflächen 13.4 Spiel- und Ruheflächen Von Artikel 12 in Artikel 13 überführt. 


Einfamilienhaussiedlungen sind verkehrssichere, 

gut besonnte Freiflächen als 

Spiel- und Ruheflächen auszugestalten. 

2 Sie haben eine Fläche von 10.00 m 2 pro 

200 m 3 Baumasse aufzuweisen. 


Einfamilienhaussiedlungen sind an verkehrssicherer 

und gut besonnter Lage Freiflächen 

in zweckmässiger Grösse als Spielund 

Ruheflächen auszugestalten. 

Die Grösse der Freiflächen, welche als 

Spiel- und Ruheflächen dienen, soll 

abgestimmt auf das jeweilige Bauvorhaben 

festgelegt werden. 

53














12.9 Kehrichtbeseitigung 13.5 Kehrichtbeseitigung 







14 Arealüberbauungen 14 Besondere Bauvorschriften 

14.1 Arealüberbauungen 

1 Arealüberbauungen sind in allen Wohnzonen, 

Wohn- und Gewerbezonen sowie in 

der Kernzone und in der Zentrumszone 

zulässig. 

1 Arealüberbauungen sind in allen Wohnzonen, 

Wohn- und Gewerbezonen sowie in 

der Zentrumszone zulässig. 

2 Die erforderlichen Mindestflächen 

betragen: 

• in den Zonen W3A, W3B, 

W2A, W2B, WG3, WG2A und 

WG2B 

2 Die erforderlichen Mindestflächen 

betragen: 

5'000 m 2 • in den Zonen W3A, W3B, 

W2A, W2B, WG3, WG2A und 

WG2B 

5'000 m 2 

• in der Zone W1 3'000 m 2 • in der Zone W1 3'000 m 2 

• in der Kernzone K und in der 4'000 m 2 • in der Zentrumszone Z 4'000 m 2 

Zentrumszone Z 

3 Die Gebäudelängenbeschränkungen 

gemäss Ziffer 2 gelten nicht. 

54





4 Die für die Regelbauweise massgeblichen 

Abstandsvorschriften gelten bei Arealüberbauungen 

nur gegenüber Grundstücken 

und Gebäuden ausserhalb des Areals. 

5 Die Baumassenziffer für die Regelbauweise 

darf um max. einen Zehntel erhöht 

werden. 

6 Die zonengemässe Geschosszahl darf 

in den Zonen W2B, W3B, WG2 und WG3 

um 1 Vollgeschoss erhöht werden. In den 

zwei- und dreigeschossigen Zonen erhöht 

sich der Grundabstand pro zusätzliches 

Vollgeschoss um 1.00 m. 

7 Wird die Baumassenziffer für die Regelbauweise 

nach Absatz 5 und Ziffer 12.1 

Bau- und Zonenordnung erhöht, sind die 

Zuschläge je für sich zur zonengemässen 

Baumassenziffer zu addieren. 



3 Die Gebäude- bzw. Gesamtlänge darf, 

bezogen auf das zonengemässe Mass 

gemäss Regelbauweise, um maximal 20% 

erhöht werden. 

4 Die für die Regelbauweise massgeblichen 

Abstandsvorschriften gelten bei Arealüberbauungen 

nur gegenüber Grundstücken 

und Gebäuden ausserhalb des Areals. 

5 Die Baumassenziffer für die Regelbauweise 

darf um max. einen Zehntel erhöht 

werden. 

6 Wird die Baumassenziffer für die Regelbauweise 

nach Abs. 5 und Ziffer 12.1 Bauund 

Zonenordnung erhöht, sind die Zuschläge 

je für sich zur zonengemässen 

Baumassenziffer zu addieren. 




Die Gebäude- und Gesamtlänge wird 

auch für Arealüberbauungen begrenzt. 

Damit sollen im Ortsbild untypische 

überlange Baukörper von vornherein 

ausgeschlossen werden. 

Ersatzlos streichen; damit werden die 

Grundvoraussetzungen für eine qualitätsvolle 

Einordnung der Bauten in die 

Siedlungsstruktur geschaffen. 


55










7 Eine Arealüberbauung ist nur zulässig, 

wenn zusätzlich zu den Anforderungen 

gemäss § 71 PBG zumindest der Minergiestandard 

eingehalten wird. 

Damit wird der Anforderungskatalog für 

Arealüberbauungen erweitert; eine Arealüberbauung 

muss damit zumindest 

auch den Minergiestandard erfüllen. 

12.11 Gestaltungsplan-Pflicht 14.2 Gestaltungsplan-Pflicht Von Artikel 12 in Artikel 14 überführt. 

















3 In Gebieten mit Gestaltungsplanpflicht 

sowie bei öffentlichen und privaten Gestaltungsplänen 

ist der Minergiestandard einzuhalten 

bzw. zu verlangen. 

In allen Gestaltungsplänen muss damit 

die Pflicht zur Einhaltung zumindest des 

Minergiestandards enthalten sein. 

12.3 Terrassenhäuser 14.3 Terrassenhäuser Von Artikel 12 in Artikel 14 überführt. 

1 Abweichend zu den Vorschriften der 



1 Terrassenhäuser sind in allen Wohnzonen 

sowie in allen Wohn- und Gewerbezonen, 

ausser in der Wohnzone W1, gestattet. 

Die Vorschriften über die Terrassenhäuser 

werden gesamthaft neu gefasst. 

Damit ist die Zielsetzung verbunden, 

dass sich Terrassenhäuser gut in die 

vorhandene Bausubstanz einordnen. 

56










2 Jedes über einem ausbaubaren Geschoss 

liegende Geschoss ist in der Tiefe 

um mindestens 5.00 m zurückzusetzen. 

3 Talseitig dürfen höchstens vier, seitlich 

übereinander höchstens zwei Geschosse 

in Erscheinung treten. Zusätzlich darf ein 

Untergeschoss bis maximal 1.50 m über 

dem gestalteten Boden sichtbar sein. 

4 Ein Dachgeschoss ist nur gestattet, 

wenn dieses unter einem Satteldach mit 

beidseitig gleicher Dachneigung von max. 

30° alter Teilung liegt. 

5 Attikageschosse und Dachaufbauten 

sind nicht gestattet; ausgenommen sind 

Kamine und kleinere technisch bedingte 

Aufbauten. 


30.00 m. 

7 Die Terrassen sind angemessen zu begrünen. 

2 Abweichend von den Vorschriften der 



3 Es sind maximal drei Geschossstufen 

mit Räumen, welche dem dauernden Aufenthalt 

von Menschen dienen sowie zusätzlich 

eine Geschossstufe i.S. eines nicht 

anrechenbaren Untergeschosses zulässig. 

4 Die zonengemässe Gebäudehöhe ab 

gewachsenem Boden darf an keinem Punkt 

überschritten werden. Die Gebäudehöhe 

gilt als Gesamthöhe. 

5 Einzelne Vorsprünge wie Brüstungen, 

Vordächer usw. dürfen die Profillinie um 

höchstens 2.0 m überschreiten. 


30.0 m; die maximale Gebäudebreite 20.0 

m. 

Der Verweis auf die Vorschriften der 

Regelbauweise ist insofern notwendig, 

damit auch für Terrassenhäuser die 

weiteren Grundmasse gemäss Regelbauweise 

Anwendung finden. 

Mit der Neufassung der Vorschriften ist 

die Zielsetzung verbunden, dass sich 

Terrassenhäuser gut in die vorhandene 

Bausubstanz einordnen. Die Eigenart 

von Terrassenhäusern bedingt präzisere 

Vorschriften als die bisher gültigen. 

7 Es sind nur Flachdächer gestattet. Neu sind nur noch Flachdächer gestattet, 

da Schrägdächer bei Terrassenhäusern 

eher untypisch sind. 

57





E 

Schlussbestimmungen 

15 Festsetzung 

und Genehmigung 



8 Für Terrassenhäuser gelten die Gestaltungsanforderungen 

gemäss § 71 PBG. 

9 Terrassenhäuser, welche die Grundmasse 

gemäss Ziff. 14.3 übersteigen, bedingen 

die Vorlage eines Gestaltungsplanes. 

E 

Schlussbestimmungen 

15 Festsetzung 

und Genehmigung 




Es kommen die gleich hohen Gestaltungsanforderungen 

wie bei Arealüberbauungen 

zur Anwendung. 

Beschluss der Gemeindeversammlung vom 

4. April 1995 

Namens der Gemeindeversammlung 

Beschluss der Gemeindeversammlung 

vom 

Namens der Gemeindeversammlung 

Der Präsident: Der Gemeindeschreiber: Der Präsident: Der Gemeindeschreiber: 

Dr. K. Kobelt 

B. Bürgisser 

Vom Regierungsrat am 27. November 1995 

mit Beschluss Nr. 2868 genehmigt 

Vor dem Regierungsrat, 

Der Staatsschreiber: i.V. Dr. F. Hirschi 

Von der Baudirektion mit Beschluss Nr. 

genehmigt 



58










15.1 Inkrafttreten 15.1 Inkrafttreten 

Diese Bau- und Zonenordnung tritt am Tage 

nach der öffentlichen Bekanntmachung 

der regierungsrätlichen Genehmigung in 

Kraft. Sie ersetzt die Bauordnung vom 12. 

Februar 1985 mit den seitherigen Änderungen. 

Diese Bau- und Zonenordnung tritt mit 

der öffentlichen Bekanntmachung in Kraft. 


59


II Pläne 

II Pläne 

A Entwurf Zonenplan vom 28. Februar 2012 

B 

C 

D 

Entwurf Kernzonenplan Obere Dorfstrasse 


Entwurf Kernzonenplan Schwelle (neu) 


Kernzonenplan Bendlikon (unverändert) 


E Entwurf Aussichtsschutzplan vom 28. Februar 2012 

61

7 

5 

3 

6 

2 

4 

7 

5 

4 

6 

1 

3 

5 

7 

24 

4 

6 

8 

3 

47 

23 

49 

7 

4 

6 

5 

5 

130b 

124 

15 

3 

2 

89 

7 

6 

91 

4 

93 

55 

3 

9 

5 

7 

9 

130a 

23a 

2 

57 

8 

150 

19a 

5 

19b 

3 

5 

1 

2 

6 

8 

14 

9 

43 

2 

3 

34 

30 

4 

2 

7 

9 

5 

7 

7 

5 

1 

3 

1 

3 

8 

6 

8 

4 

6 

6 

2 

4 

10 

3 

7 

71 

41 

136 

120 

121 

2 

9 

168 

170 

5 

7 

6 

5 

4 

1 

1 

40 

3 

5 

1 

5 

4 

8 

3 

6 

1 

1 

4 

39 

11 

19 

9 

19 

7 

5 

3 

12 

1 

3 

14 

7 

9 

1 

2 

3 

7 

2 

5 

8 

3 

8 

4 

36 

20 

2 

7 

14 

5 

7 

28 

30 

32 

16 

74 

15 

19 

34 

21 

23 

1 

25 

27 

3 

29 

44 

35 

48 

7 

71 

9 

20 

34 

51 

4 

36 

38 

18 

19d 

153 

155 

5 

6 

4 

7 

9 

6 

Legende 

335 

Kernzone 

K 

ES 

III 

6 

8 

340 

Zentrumszone 

Z 

III 

410 

7 

403 

Wohnzone, 1 Geschoss 

W1 

II 

13 

1 

12 

15 

405 

404 

7 

1 

16 

Wohnzone A, 2 Geschosse 

Wohnzone B, 2 Geschosse 

W2A 

W2B 

II 

II 

42 

2 

Bächlerbach - Nr. 2.02 

4 

40 

40a 

4 

3 

52 

5 

18 

7 

3187 

19 

11 15 

9 

3363 

7a 

7 

4563 

105 

4 

111 

2240 

19 

2108 

22 

10 

4147 

2996 

7 

8 

16 

22 

14 

18 

24 

20 

42 

36 

A Entwurf Zonenplan vom 28. Februar 2012 

Mst. 1:5000 (Originalmassstab) 

2 

2A 4 

Horngasse 

4706 

Horn 

3975 

4565 

2528 

411.0 

3974 

408.0 

Grenzsteig 

4586 

4566 

2241 

2247 

4570 

3580 

829 

3349 

3581 

Grenzsteig 

3 

8 

12 

5 

3698 

4676 

2433 

14 

11 

2670 

7 

15 

9 

2900 

3449 

9b 

3149 

19 

9a 

2919 

17 

5 

Birkenhalden-Str. 

26 

4571 

3 

9 

1629 

7 

444.0 

4765 

20 

3 

18 

Hornhalden-Str. 

20 

23 

See-Str. 

4515 

22 

24 

28 

26 

30 

404 

407.0 

403 

380 

370 

360 

355 

350 

345 

385 

384 

EA1 

EA2 

EB 

EC 

EA1 

* 

Wohnzone A, 3 Geschosse 

Wohnzone B, 3 Geschosse 


2 Geschosse 


3 Geschosse 

Industriezone A 

Industriezone A, Gebäude- und 

Dachhöhe max. 512.50 m.ü.M. 

Industriezone B 

Industriezone C 

Zone für öffentliche Bauten 

Höhereinstufung gemäss 

Art. 43 Abs. 2 LSV: ES III 

Bauen nach Gestaltungsplan 

Erholungszone A1, Festplatz 

und Parkanlage 

Erholungszone A2, Parkanlage 

Erholungszone B, Sport- und 

Freizeitanlagen 

Erholungszone C, 


Freihaltezone 

Aussichtspunkt 

Aussichtslage 

Besondere Nutzungsanordnung 

neue Zonenbezeichnung 

Erholungszone EA1, EA2 

Weitere Angaben 

1 

GP Nr. 

Landwirtschaftszone, kantonal 

Wald 

Gewässer 

Empfindlichkeitsstufe gemäss 

Festlegung im Zonenplan 

EA2 

Nr. 1: Erholungszone Klein Rigi 

Nr. 2: Erholungszone Kienastanlage 

Festgesetzte Gestaltungspläne 

(Nr., Name, Genehmigungsdatum) 

GP1, Gestaltungsplan Nägeliwiese 

vom 30. März 1988 

GP2, Gestaltungsplan Im Lätten 

vom 22. März 1989 

GP3, Gestaltungsplan Brölberg 


GP4, Gestaltungsplan Bänklen 

Nord-Ost vom 29. September 1993 

GP5, Gestaltungsplan Bänklen 

Süd-West vom 29. September 1993 

GP6, Gestaltungsplan Hohenrain 

vom 2. Oktober 2000 

GP7, Gestaltungsplan Sanatorium 

vom 10. Oktober 2001 

GP8, Gestaltungsplan Breitloo Ost 

vom 20. November 2008 

W3A 

W3B 

GP9, Gestaltungsplan Breitloo West 

vom 18. September 2009 

WG2 

WG3 

I A 

I A 

I B 

I C 

öB 

GP 

EA1 

EB 

EC 

F 

II 

II 

III 

III 

III 

III 

III 

III 

* 

III 

II 

III 

III 

* 

ES 

** 

** 

** 

** 

** 

** 

** 

** 

490 

52 

60 

Im Lätten 

56 

50 

58 

54 

11 

17 

9 

68 

492.0 

15 

64 

66 

48 

62 

46 

Letten-Str. 

500 

14 

72 

2 

4490 

44 

74 

70 

42 

76 

1 

8 

16 

22 

634 

4 

495 

78 

80 

40 

84 

82 

Breitloo-Str. 

Grüt-Str. 

3341 

50 

3263 

10 

38 

500 

II 

4719 

12 

26 

24 

32 

4720 

504.0 

30 

36 

34 

510 

9 

Krankenhaus 

Sanitas 

60 

Letten-Str. 

Kreuz-Str. 

90 

628 

Lärchenweg 

4725 

1 

4722 

642 

4726 

3 

510 

512.7 

510 

69 

1708 

Blindenheim 

643 

4721 

512.0 

18 


16 

10 

3457 

4723 

Stocken-Str. 

500 

13 

III 

14 

16 

12 

14 

22 

Breitloo-Str. 

647 

648 

25 27 

4730 

In der Bänklen 

2 

13 

13 

13 15 

17 

4815 

21 23 

29 

17 

52 

15 

19 

19 

21 

495.0 

4724 

4728 

28 

26 

25 

4738 

570 

30 

2515 

12 

510 

32 

27 

4727 

4512 

14 

Sportanlage 

3839 

143 

10 

16 

31 

4174 

33 

18 

20 

35 

4729 

2510 


1-35 

4731 

490 

34 

500 

47 

Hallenbad 

141 

39 

17 

30 32 

17 

4449 

147 

500 

51 

Bächlerweg 

49 

49 

19 

4809 

47 

4486 

1647 

21 

4450 

15 

151 

2 

Bächler-Str. 

Schlossmatt-Str. 

503.0 

36 

43 

Stocken-Str. 

145 

10 

14 

N a t i o n a l s t r a s s e A 3 

7 

45 

1 1a 

41 

496.0 

4 

510 

38 

55 

40 

139 

37 

45 

6 

29 

13 11 

Hochweid-Str. 

3951 

2820 

4601 

42 

3 

8a 

33 

64 

44 

45 

112 

52 

10 

12 

Altersheim 

149 

6 

31 

35 

110 

3 

114 

8 6 

20 

7 

5 

65 

490 

65 

46 

10 

135 

48 

5 

913 

37 

14 

14a 

86 

38 

62 

9 

132 

12 

16 

18 

63 

88 

39 

54 

490 

Alterssiedlung 

7 

122 

36 

33 

16 

77 

41 

49 

130 

15 

60 

12 

43 45 

4 

11 

113 

9 

61 

109 

12 8 6 

9 

8 

10 

Schlossberg-Str. 

4558 

2775 

8b 

118 

122a 

67 

69 


7 

Holzbirrliweg 

Neuweid-Str. 

4343 

3944 

Rigi-Str. 

3830 

4458 

4459 


11 

2046 

3552 

3535 

2558 

73 75 

84 

120 

122b 

1 3 

2664 

3844 

3838 

9 

3203 

2138 

3572 

2137 

3530 

Stocken-Str. 

505.0 

117 

7 

18 

41 

115 

34 

31 

10 

1 

95 

131 

5 

15 

24 

Aubrigsteig 

4816 

3558 

85 

1741 

504.0 

47 

99 97 

508.0 

4394 

130c 

107 

121 

6 

8 

51 

123 

10 

17 

19 

4359 

4472 

4170 

4850 

4218 

20 

6 

115 

24 

29 

2521 

18 

8 

24 

28 

22 

4 

4 

14 

500 

Ref. Kirch 

Gde.Haus 

11 

2652 

Aubrig-Str. 

Eichenweg 

10 12 

53 

498.0 

14 

18 

39 

513.0 

8 

14 

19 

17 

22 

59 

12 

38 

16 

27 

11 

2 

497.0 

13 

57 

10 

21 

25 27 

26 

12 

510 

3 

124c 

124b 

124a 

4b 

18 

30 

14 16 

16 

144 

45 

37 

6 

19 17 

43 

33 

11a 

10 

13 15 

8 

25 

1 5 

26 

41 

31 

21 

19 

15 

29 

6 

17 

144 

24 

124 

32 

13a 

15 

7 

11 

23b 

55 

28 

10 

24 

29 

490 

15 11 9 7 5 

93a 

4313 

16 

Dorf-Str. 

2948 

4666 

4468 

Mythen-Str. 

952 

1410 

Tiergarten-Str. 

3863 

4171 

4195 

4a 

14 

2400 

2520 

2949 

2581 

4095 

12 

Stocken-Str. 

4852 

448.0 

Schützenmattweg 

Alte Land-Str. 

146 

22 

40 

7 

10 

12 

Tennisplatz 

23 

154 

7 

19 

30 

9 

8 

21 

2731 

Seehalden-Str. 

2425 

4283 

4851 

4217 

4479 

23 

4540 

11b 13b 

15a 

39 

32 

27 

25 

17a 

9 

21a 

27 

1350 

2421 

21 

37 

13 

9 

5 

34 

4754 

15b 

27 

17b 

3560 

508.0 

504.0 

21b 

1349 

1473 

4071 

25 

11 

35 

23 

51 

11 

36 

482.0 

Rigi-Str. 

31 

500 

Ref. Kirche 

30 

9 

34 

30 

35 

17a 

32 

17 

153 

36 

27 

3 1 

122 

15 

2 

25 

25 

2 

29 

480 

500 

5347 43 

49 

Kreuz-Str. 

512.0 

4707 

4222 

117 

40 

21 

29 

36c 

Schlimberg-Str. 

Gottlieb Binder-Weg 

4066 

4551 

511.0 

4185 

1977 

4481 

8 

36b 

40 

3 

4 

45 

36a 

4 

1 

510 

Friedhof 

33 

470 

Sanatorium 

42 

Baldern-Str. 

Tödiweg 

Nidelbad-Str. 

Tödiweg 

4235 

Gottlieb Binder-Strasse 

13 

8 

120 

38 

16 

2 

13 9 

31 

Berg-Str. 

508.0 

492.0 

4755 

27 

4035 

39 

1 

Vorbühl-Str. 

723 

3 

17 

10 

14 

27 

5 

14 

31a 

11 7 

42 

27a 

6 

39 

37 

12 

18 

490 

Langholzweg 

118 116 

2295 

496.0 

3409 

Im Baumgarten 

4169 

1757 

4186 

47 

3414 

4236 

43 

25 

37 

24a-f 

15 

58 

115 

430 

39 

45 

4 

15 

10 

20 18 

12 

Im Hof 

461.0 

3892 

7a-c 

27b 

504.0 

2969 

2078 

4670 

4846 

18 

16 

10 

2294 

10 

2970 

37A 

38 


2010 

5 

37B 

49 

101 

36 

22 

8 

430.0 

4134 4133 

4028 

916 

49 

21 

64 

27 

29 

6 

8 

17 

53 

62 

13 

460 

59 

490 

Kath. Kirche 

20 

19 

915 

11 

25 

32 

21 

19 

15 

23 

4577 

4652 

3927 

6 

99 

4757 

13 

493.0 

16 

11 

13 

61 

9 

450 

480 

Sportplatz 

1 

28 

55 

70 

17 

15 

25 

4685 

2811 2810 

4647 

1795 

Drusberg-Str. 

4 

511.0 

97 

1794 

1384 

2076 

4585 

2074 

19 

670 

14 

104 

4775 

95 

11 

24 

5 

15 

106 

93 

Clariden-Str. 

2618 

65 

4799 

12 

16 

67 

11 9 7 3 

5 

Rennweg 

102 

2617 

100 

3 1 

13 

15 

107 

98 

89 

11 

71 

14 

10 

10 

10 

10 

11 

32 

440 

73 

96 

Paradiessteig 

2082 

2107 

2080 

Wydler-Str. 

2081 

4561 

4800 

8 

85 

94 

1052 

470 

7 

34 

Schulanlage 

Brunnenmoos 

75 


Kreuz-Str. 

84 

6 

500 

77 


Garten-Str. 

4361 

4686 

4273 

2686 

2537 

4144 

92 

3628 

30 

32 

3854 

8 

20 

6 

16 

14 

5 

96 

79 

36 

86 

Weinberg-Str. 

79 

1051 

24 

4275 

4276 

1680 

3498 

3627 

90 

3929 

94 

2829 

1934 

Turnhalle 

1 

4 2 

103 

38 

77 

92 

430 

85 

84 

40 

29 

4 

75 

73 

410 

Kindergarten 

Gde.- 

haus 

3 

5a 

100 

2 

Schul-Str. 

Schützenmatt-Str. 

Brunnenmoos-Str. 

1681 

467.0 

Baumgartenweg 

4687 

2828 

4709 

Paradies-Str. 

9 

89 

405 

Pumpstation 

33 

98 

42 

4238 

80 

65 

31 

46 

480 

Schulhaus 

1b 

134 

5 

91 

3 

78 

436.0 

1898 

4536 

128 

3001 

4237 

423 

4000 

140 

138 

Dorf-Str. 

3712 

63 

31a 

39a 

110 

93 

126 

1a 

37 

76 

35 

473.0 

3004 

160a 

422 

3768 

70 

1a 

479.0 

2235 

43 

66 

22 

61 

39b 

4263 

41 

50 

99 

45 

1 

32 

90 

59 

64 

3769 

74 

95 

478.9 

145 

54 

141 

52 

21 

62 

12 

57 55 

111 

10 

154 

19 

113 

8 

47a 

115 

123 

9 

131 

60 

127 

9 

47 

117 

17 

56 

Trottenweg 

389 

1738 

3384 

Im Broelberg 

385 

47b 

1637 

86 

3784 

Paradies-Str. 

6 

470 

129 

141a 

84 

66 

53 51 49 

3461 

2995 

2993 

22 

54-58 

20 

15 

8 

8 

Rosenweg 

1620 

149 

54 

47 

18 

Weihersteig 

488.0 

4262 

160 

Im Broelberg 

2232 

1736 

3793 

4865 

814 

3832 

3618 

2922 

3206 

405 

147 

62 

125 

7 

402 

404 

2678 

4a 

415 

3619 

1804 

43 

151 

7 

400 

403 

Mehrzweck 

11 

16 

3 

5 

2399 

4112 

3105 

3102 

153 

58 

166 

56 

4 

41 

14 


64 

2614 

80 

82 

80 

39 

37 

3306 

57 

Haldenweg 

Mönchhof-Str. 

3794 

2962 

1600 

Rebweg 

48 46 

12 

7b 

Gaissenrain 

4332 

3620 

1599 

155 

490.0 

157 

35 

7a 

10 

6 

31 

460 

Kirchenweg 

3 

61 

52b 

52a 50a 

1044 

3238 

Schwelle-Str. 

4334 

4115 

4116 

2677 

3060 

71 

11 

68 

50b 

192b 

420 

Weinberg-Str. 

Dorf-Str. 

476.0 

Im Broelberg 

65 

390 

70 

44 42 

450 

192a 

72 74 

23 

490 

29 

61 

76 

78 80 

900 

4840 

Schwelleweg 

464.0 

4329 

18 

38 

59 

31 

34 

386 

450 

480 

410 

440 

Schulhaus 

192 

69 

408.0 

88 

21 

17 

C. F. Meyer-Strasse 

29 

492.0 

71 

92- 

98 

55 

30 26 

57 

8 

41 

11 

Sessler-W. 

3634 

27 


3680 

2974 3528 

2853 

3642 

3291 

3091 

317 

3714 

4252 

2121 

897 

3057 

1820 

2280 

848 

25 

Ghei-Str. 

847 

Birkenweg 

451.0 

2 4 

23 

32 

86 

Streuli-Str. 

1779 

2287 

30 

21 

100 

3510 

3739 

2586 

See-Str. 

9 

19 

Brölbergbach 

-Nr. 3.1 

199 

77 79 

Sprüngli-Weg 

15 

90 

321 

435.0 

481.0 

4869 

430 

420 

440 

470 

405 

Station SBB 

37 

17 

73 

28 26 

406.4 

42 

83 

102 

203 

104 

Schulsteig 

3464 

1911 

Hohenrainweg 

4833 

2003 

4830 

2504 

Dorf-Str. 

24 

35 

2 

3 

10 

22 

5 

106 

Sessler-W. 

4827 

2634 

2503 

10 12 

89 

20 

2255 

1597 

2506 

968 

36 

2610 

206 

6 

18 22 

18 

14 

108 

4681 

2000 

144 

3515 

3084 

1542 

20 

12 

16 14 

460 

16 

24 

110 

Schwanden-Str. 

480 

4 

142 

449.0 

11 26 

24a 

2552 

13 

13-19 

205-09 

Stationsweg 

424.0 

26 

460 

4 6 

212 

18a 

28 

2461 

112 

434.0 

Bahnhof-Str. 

17 21 

19 

34 

17 

105 107 

12 6 

213 

410 

1 3 

12 

10 24 

18 

23 

116 

25 

120 

Studer-W. 

3981 

4823 

GP6 4824 

4831 

147 

4834 

2502 

150 149 

1120 

1483 

4828 

2799 

4813 

140 

3982 

1826 

2798 

2642 

2539 

27 

126 

Böndler-Str. 

29 

22a 

111 

124 

Bahnweg 

1248 

138 

136 

2337 

3780 

2862 

135 

2336 

2460 

22 

2335 

36a 

103 

38 

9 11 

215 

119 

Post 

283 

11A 

4 

437.0 

4011 

3825 

3488 

1495 

217 

220 

136 

3 

3373 

4407 

40 

130 

Tannenweg 

Hohenrainweg 

13 

1496 

4405 

450 

4422 

16 

1 

66 

138 

18 

31 33 

46 

14 

20 

39 41 

405 

22 

24 

525 

23a 

140 

12 

123 

10 

73 

129 

131 

Dammweg 

3967 

Böndler-Str. 

2192 

3474 

Schooren-Str. 

2193 

Dorf-Str. 

Bungert-Str. 

2623 

27a 

64 

29b 

6 4 

15 

See-Str. 

55 

133 

4 

Kirchenweg 

1588 

4785 

3756 

1300 

464.0 

3764 

4583 

19a 

10 8 

19b 

47 49 

4425 

2186 

66 

21 

57a 

57 

Böndler-Str. 

1215 

3041 

11 

453.0 

969 

70 

68 

23 

135 

3042 

139 

150 

17 

148 

141 

63 

19c 

Schooren-Str. 

4413 

152 

160 

12 

35 

441.0 

48 50 

404 

Badweg 

61 

139a 

3655 

1609 

162 

Pilgerweg 

37 

Schooren-Str. 

164 

41 

4120 

32 

65 

2125 

30 

147 

410.0 

34 

4300 

166 

168 

172 

440 

402 

145 

4791 

28 

45 49 

67 

55 

69 

403 

4121 

3276 

4792 

4299 

176 

180 

430 

400 

170 

36 

3870 

7 

3871 

51 

33 

57 

182 

70 

3622 

174 

Kastanienweg 

11 

1140 

2180 

3847 

178 

23-31 

4208 

13-17 

33-39 

169 

163 

184 

420 

Linden-Str. 

41-59 

186 

390 

4797 

12-18 

4684 

2 

380 

370 

Zürich 

International 

School 

8 

37 

42 

10 

407.2 

4204 

3686 

20 22 

24 26 

3682 

39 

56 

28 30 

360 

410.0 

Pilgerweg 

52 

405 

44 

Lindenweg 

191 

350 

4295 

2 

10 

193 

340 

12 

185 187 

Schoorengasse 

3707 

2434 

3425 

54 

1198 

14 

18 

335 

4 6 

193a 

16 

197 

See-Str. 

Schokoladenfabrik 

11 

13 

204 

2430 

195 

201 

4485 

15 

21 

23 

4 

4696 

Im Wiesental 

5 

17 

330 

405 

201a 

19 

70 

195b 

4753 

25 

27 

80 

199 

205 

84 

96 

67 

82 

88 

94 

86 

98 

205 

Schiffswerft 

71 

100 104 

211 

Wiesen-Str. 

Pilgerweg 

102 

3 

90 

73 

199a 

408.0 

3796 

EB 

213 

92 

5 

221 

7 

217 

215 

411.0 

9 

6 4 

93 

3 

91 95 

410 

224 

50 

226 

Schwalben-Str. 

4574 

2150 

97 

2151 

Seebad 

230 

1 

227 

3883 

412.0 

2149 

234 

236 

3882 

405 

240 

325 

404 

233 

400 

Schwalbenweg 

231 

4357 

390 

237 

380 

370 

360 

350 

340 

320 

330 

325 

Empfindlichkeitsstufe gemäss 

Festlegung im Gestaltungsplan 

2326 

Scheibenstand 

2327 

4559 

480 

3604 

4216 

4553 

4762 

4556 

4219 

EA1 

1 

2 

3 

4 

5 

6 

7 

8 

9 

10 

11 

12 

Gültig: öB, GP 

Neu: öB 

Gültig: W1, GP 

Neu: W1 

Gültig: W1, GP 

Neu: W1, GP, GP8 

Gültig: EA 

Neu: W1 

Genehmigter 

Zonenplan: W2A 

Digitaler Zonenplan: 

W3B 

Richtigstellung: W2A 

Gültig: W1 

Neu: W1, GP2 

Gültig: WG2 

Neu: K 

Gültig: W2A 

Neu: K 

Gültig: W2B 

Neu: K 

Gültig: Wald 

Neu: F 

Gültig: F 

Neu: EA2 

Gültig: Aussichtspunkt 

Neu: Aussichtspunkt 

(Änderung Lage) 

4609 

4610 

4608 

4605 

4607 

4715 

4593 

4478 

4475 

4498 

4476 

4716 

4489 

4474 

4493 

4606 

4502 

631 

629 

3338 

3344 

3223 

3230 

3260 

GP2 

632 

4503 

630 

3337 

626 

3182 

3228 

3339 

3345 

4491 

4504 

3181 

3262 

4409 

4446 

3342 

3346 

3222 

4508 

4507 

3180 

4510 

635 

4342 

640 

3264 

4509 

3265 

4511 

641 

3266 

3116 

3188 

2764 

4049 

1840 

3914 

1841 

3912 

3584 

1709 

Lättenhölzli 

Asp 

II 

627 

4325 

III 

II 

EB 

1455 

3913 

4048 

1511 

4737 

II 

Breitloo 

GP9 

III 

4288 

II 

EA1 

4225 

4322 

3567 

3106 

4290 

3566 

3898 

646 

3565 

3435 

4051 

4044 

4814 

Hochweid 

GP4 

GP5 

4644 

1112 

3559 

4643 

3564 

3787 

3563 

GP8 

4505 

4591 

4808 

4885 

4197 

3827 

3786 

4744 

3788 

4094 

Stocken 

4526 

III 3958 

4213 

3947 

3039 

3950 

4745 

3941 

2821 

4358 

4226 

3601 

3192 

3942 

4166 

3828 

4548 

2982 

3676 

4167 

4344 

3973 

4664 

2971 

4452 

4528 

4168 

533 

3996 

4002 

3320 

4391 

4549 

4451 

4004 

2131 

II 

3362 3361 

4665 

4628 

1713 

2104 

3204 

3845 

1627 

2562 

2109 

2465 

4318 

4464 

4392 

4395 

4397 

3861 

3397 

II 

4191 

3806 

2671 

1824 

1913 

4463 

4393 

II 

4184 

2478 

753 

3711 

3903 

4530 

3710 

3502 

3998 

2653 

2474 

4734 

1869 

4461 

4462 

4471 

2318 

4467 

4309 

III 

2636 

2519 

3284 

3901 

4650 

3370 

4704 

2321 

2635 

2475 

4060 

4056 

4641 

1997 

3902 

1890 

4053 

3254 

2717 

4139 

3253 

2713 

2601 

2547 

2737 

EA2 

4645 

4863_ 

4713 

4646 

3295 

3252 

4532 

3664 

4541 

1948 

4063 

3404 

3403 

2 

4194 

3198 

4366 

4281 

4068 

3378 

3071 

4367 

3070 

4480 

2599 

4542 

1 

3069 

4543 

4544 

1348 

1831 

3303 

4545 

4632 

4633 

2603 

2384 

4634 

4635 

4637 

3324 

4065 

4141 4142 

4140 

4315 

3068 

453 

3199 

4384 

4182 

2383 

1347 

4316 

3067 

2381 

4667 

1312 

4268 

4385 

2296 

1346 

3884 

4188 

4074 

4180 

2330 

3801 

4179 

4187 

1345 

4163 

1344 

EA2 

II 

2484 

4848 

4036 

2483 

4624 

454 

4668 

4269 

4758 

4847 

4178 

3273 

3800 

4818 

1462 3242 

4671 

II 

4259 

1458 

4177 

4034 

4718 

1487 

4849 

1749 

4338 

1469 

4770 

4819 

Schlimberg 

II 

3156 

1566 

2629 

4658 

4596 

3703 

2628 

3928 

1567 

1080 

GP7 

4672 

2324 

1725 

1967 

1966 

1536 

II 

4257 

4403 

4673 

4081 

1726 

1793 

1908 

4579 

4317 

2325 

4256 

1605 

III 

3131 

448 

2729 

1792 

1549 

4336 

4255 

376 

1427 

4580 

2072 

4584 

3132 

4089 

1050 

2817 

GP1 

Chilenmoos 

1933 

4160 

2830 

2536 

2819 

2818 

II 

1688 

3136 

3135 

1932 

186 

3456 

4145 

3434 

456 

2574 

1020 

1139 

1899 

4015 

4688 

4693 

1884 

4014 

3143 

4689 

3963 

2789 

1886 

4108 

3965 

3139 

3444 

390 

2597 

II 

Brölberg 

5012 

2576 

1971 

3257 

2990 

5011 

384 

927 

3144 

4690 

4447 

3822 

2889 

2398 

1531 

985 

5013 

III 

1530 

1200 

3207 

3250 

2994 

3391 

2206 

3208 

GP3 

3621 

4694 

EA2 

Mönchhof 

EA1 

Unterer Mönchhof 

1219 

3678 

2973 

3307 

2961 

3237 

1527 

3059 

4114 

3290 

1916 

4333 

2122 

3092 

309 

399 

3058 

4328 

2779 

II 

4692 

2284 

3056 

4864 

4572 

318 

4513 

200 

2778 

2491 

2637 

4870 

II 

4871 

4873 

798 

2573 

4103 

4102 

2673 

2543 

3376 

3235 

1816 

2585 

1818 

4519 

1817 

1878 

4698 

3509 

2633 

2505 

2542 

2004 

2426 

2209 

4867 

4520 

2745 

3465 

2362 

4868 

EA1 

2142 

1821 

1985 

2695 

4278 

3514 

3513 

3512 

1519 

1520 

1521 

95 

2501 

2027 

2338 

4699 

3910 

2397 

3469 

105 

4421 

3931 

282 

104 

3471 

821 

4653 

EA1 

4416 

3932 

3970 

3824 

3487 

4884 

133 

3211 

1655 

4876 

4417 

822 

4026 

3971 

2187 

1497 

4582 

4877 

4024 

3401 

3657 

4786 

1376 

3761 

2849 

EA2 

1375 

2780 

1601 

4883 

1608 

2850 

4649 

4224 

4853 

3873 

2184 

1607 1778 

4787 

4414 

3278 

1777 

3869 

2726 

4400 

2182 

3277 

1522 

4661 

2935 

4795 

3880 4158 

4364 

3681 

3247 

4796 

2934 

3693 

3692 

III 

4418 

4297 

4419 

4296 

2612 

EA2 

Bendlikon 

2613 

4484 

EA1 

EA2 

III 

4839 

3426 

2447 

EA1 

954 

2160 

4751 

4752 

2454 

3428 

3795 

4697 

14 

15 

16 

17 

20 

21 

22 

4620 

24 

4623 

3797 

4621 

Gültig: EA 

Neu: EA2 

Gültig: W2A / W2B, GP 

Neu: W2A / W2B, GP, GP7 

Gültig: W2A 

Neu: W2A, GP1 

Gültig: EB 

Neu: EA2 

18 Gültig: F 

Neu: EA2 

19 Gültig: Z 

Neu: Z, Besondere 

Nutzungsanordnung 

23 

Gültig: EA 

Neu: EA2 

Gültig: EA 

Neu: EA2 

Gültig: W2A 

Neu: F 

Gültig: EA 

Neu: EB 

Schooren 

4615 

2152 

855 

4031 

4575 

3856 

2146 

1026 

Gültig: W2A 

Neu: W2A, GP6 

4597 

EA2 

** 

ES = 

Empfindlichkeitsstufe nach Art. 43 

der Lärmschutzverordnung vom 

15. Dezember 1986 

13 Gültig: F 

Neu: öB 

EB 

49 

Zürich International 

School 

507.0 

II 

EB 

2684 

Ghei 

4811 

Reservoir 

4874 

25 

Gültig: EB 

Neu: F 

3849 

4844 

Planänderungen / redaktionelle 

Planänderung 

4855 

4856 

Pfadiheim 

Tuchelhölzli 

3773 

485.0 

Schützenhaus 

84 

50 

EC 

4812 

4842 

3774 

III 

3079 

518.0 

58 

3653 

62 

4845 

Familien 

Gärten 

Ghei-Str. 

26 

Gültig: W1 

Neu: EA2 

3652 

4227 

3775 

3612 

4228 

72 

70 

68 

66 

4231 

500.0 

80 

N 

0 m 100 m 200 m 300 m

5 

7a 

3 

1 

4b 

6 

10 

2 

7 

6 

5 

4 

8 

4002 

130b 

3861 


130c 

130a 

4713 

Stocken-Str. 

21 

19 

3068 

3067 

4384 

17a 

17 

4385 

4 

8 

4269 

16 

14 

12 

18 

16 

Sportplatz 

4403 

Schulanlage 

Brunnenmoos 

Turnhalle 

Baumgartenweg 

4263 

86 

84 

Mehrzweck 

80 

82 

166 

80 

490.0 

4328 

2284 


34 

25 

25 

B Entwurf Kernzonenplan Obere Dorfstrasse 



Legende 

Geltungsbereich Kernzone Obere Dorfstrasse 

Gebäude mit Profilerhaltung gemäss Ziff. 3.2.1 BZO 

Gebiet mit Gestaltungsplanpflicht 

Vorbühl-Str. 

10 

8 

6 

3362 3361 

Gültig: Gebäude 

3397 

mit Profilerhaltung 

3863 

berg-Str. 

4 

4 

Neu: Gebäude ohne Profilerhaltung 

144 

144 

4182 

512.0 

15 

4180 

4179 

13 

11 

14 

1458 

12 

1487 

10 

22 

20 

1566 

4584 

90 

3384 

4262 

168 

170 

2779 

2778 

31 

29 

Freiflächen 

146 

7 

5 

3 

3884 

9 

7 

8 

3092 

9 

8 

4 

6 


7 

4170 

4184 

4171 

Ref. Kirch 

Gde.Haus 

124c 

150 

153 

8 

2330 

723 

118 

4178 

3273 

116 

6 

4177 

Im Hof 

1469 

4 

5 

4658 

2629 

2628 

3 

1567 

6 

1 

1725 

4 

1726 

106 

1605 

103 

100 

Dorf-Str. 

4689 

3391 

Kirchenweg 

3091 

2637 

2280 

27 

25 

9 

124b 

4532 

154 

120 

504.0 

2 

107 

2104 

480 

3944 

4530 

124a 

4641 

124 

511.0 

122 

115 

4688 

4687 

4690 

4528 

132 

130 

131 

753 

Dorf-Str. 

4195 

2 

117 

Ref. Kirche 

2295 

2294 

4685 

4686 

Im Broelberg 

3 

4692 

Brölb 

2296 


4a 

192 

192a 

135 

4 

6 

4194 

192b 

4168 

8 

8 

4188 

Neu 

Holzbirrliweg 

3 

5 

7 

9 

4191 

11 

2713 

13 15 

12 

2421 

4187 

510 

4186 

Brölberg 

0 m 50 m 100 m 

Im Broelberg 

N 

f 

Im

3 

136 

186 

134 

000 

8 

2 

C Entwurf Kernzonenplan Schwelle 

(neu) vom 28. Februar 2012 


2993 

3004 

Legende 

7 

Geltungsbereich Kernzone Schwelle 

3832 

10 

1549 

5 

138 

479.0 

141 

9 


8 

1020 

3257 

5 

1 

4336 

Garten-Str. 

6 

Schwelle 

4015 

140 

4014 

5012 

5011 

145 

2990 

Gotisch Hus 

10 

8 

5013 

141a 

3250 

Weihersteig 

147 

1 

4 2 

4361 

0 m 25 m 50 m 

N 

149

3 

16 

3 

5 

4 

155 

7 

3824 

140 

145 

16 14 

3825 

1140 

D Kernzonenplan Bendlikon (unverändert) 



9 11 

4120 

12 

147 

Legende 

11A 

13 

3657 

4121 

Bendlikon 

Geltungsbereich Kernzone Bendlikon 


14 

148 

150 

2180 

15 

153 

1 

7 

5 

12 6 

18 20 24 

22 

3487 

3488 

14 

12 

10 

6 4 

4883 

152 

410.0 

407.2 

405 


4 

3764 

4684 

8 

3 

18 

4884 

4 

3655 

Dorf-Str. 

20 

2862 

160 

1 

1 

8 

4 

3474 

10 

4364 

163 

22 

1215 

162 

2 

2726 

0 m 50 m 100 m 

N 

24 

2 

2612

! 

Legende 

Aussichtspunkt 

Aussichtslage 

Augenhöhe m.ü.M. 

Begrenzung Aussichtsbereich 

Neigungswinkel der Aussichtsschutzebene 

i.d. Falllinie (nach unten: -; nach oben: +) 

Falllinie der geneigten 

Aussichtsschutzebene 

Informelle Angabe 

Beispiel für Berechnung der jeweiligen 

Höhenlage der Aussichtsschutzebene 

a = b * tan 

! 

-7.6° 

408.3 

A 

C 

B 

a 

c 

b 

510 

500 

500 

500 

490 

490 

500 

490 

480 

480 

470 

460 

450 

440 

430 

420 

410 

410 

410 

400 

390 

380 

350 

340 

330 

405 

405 

430 

510 

500 

490 

480 

470 

490 

480 

500 

510 

480 

460 

450 

440 

430 

420 

405 

404 

400 

390 

380 

370 

360 

350 

340 

490 

500 

490 

470 

460 

450 

440 

430 

410 

404 

403 

402 

400 

390 

380 

385 

386 

384 

370 

360 

355 

350 

345 

340 

495 

500 

510 

510 

510 

510 

500 

490 

480 

470 

460 

450 

440 

420 

410 

405 

404 

403 

402 

370 

360 

335 

325 

405 

405 

404 

403 

404 

405 

403 

405 

Ref. Kirche 


Blindenheim 

Station SBB 

Kath. Kirche 

Pfadiheim 

Tuchelhölzli 

Schiffswerft 

Schützenhaus 

Familien 

Gärten 

Friedhof 

Hallenbad 

Kindergarten 

Mehrzweck 

Post 

Reservoir 

Scheibenstand 

Schulanlage 

Brunnenmoos 

Turnhalle 

Seebad 

Sportanlage 

Tennisplatz 

Zürich International 

School 

Schokoladenfabrik 

Zürich 

International 

School 

Pumpstation 

Ref. Kirch 

Gde.Haus 

Sportplatz 

Brölbergbach 

-Nr. 3.1 

Sanatorium 



Altersheim 

Krankenhaus 

Sanitas 

Gde.- 

haus 

Schulhaus 

Schulhaus 

1 

3 

2 

4 6 

2 

66 

51 

74 

57 

12 

7 

26 

61 

94 

92 

77 

73 

71 

24 

15 

5 

121 

96 

1 

11 

17 

84 

90 

19 

12 

2 

140 

85 

37 

123 

120 

4 

192 

192a 

42 

33 

203 

199 

59 

213 

166 

166 

28 

4 

10 

12 

6 

2 

8 

8 

6 

40 

40 

48 

48 

46 

34 

54 

52 

23 

21 

46 

38 

38 

4 

2 

2 

16 

13 

1 3 

7 

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144 

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205 

205 

205 

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122a 

120 

118 

7a-c 

231 

8b 

8a 

7 

10 

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2325 

4672 

1462 3242 

1831 

1344 

1345 

1346 

1347 

1348 

1869 

4645 

4646 

4318 

4665 

4461 

4462 

4463 

4467 

4471 

4397 

4452 

4393 

4392 

4309 

3710 

1908 

1427 

376 

2819 

1792 

1793 

1080 

2536 

2818 

3965 

2478 

4367 

4184 

3774 

3849 

2684 

4844 

3958 

3839 

3581 

829 

2433 

3449 

2670 

3845 

1824 

2764 

4145 

2817 

3187 

4628 

1627 

2574 

1932 

1933 

3056 

3208 

4014 

2849 

4584 

1376 

3401 

3426 

4194 

4867 

4868 

3601 

2152 

4031 

3797 

3795 

2160 

3428 

4649 

4653 

4877 

4876 

3676 

2612 

4403 

3182 

4615 

4758 

640 

4572 

3235 

4484 

133 

4226 

4288 

2830 

4580 

4579 

4409 

4526 

4734 

4786 

2131 

2519 

2383 

4819 

3079 

4676 

4883 

4873 

3342 

4342 

4197 

3559 

3869 

3901 

4480 

4089 

3456 

3664 

985 

3059 

4884 

4885 

4863_ 

2990 

5011 

5012 

5013 

Ghei 

Lättenhölzli 

Chilenmoos 

Brölberg 

Hochweid 

Asp 

Stocken 

Breitloo 

Mönchhof 

Horn 

Schlimberg 

Unterer Mönchhof 

Schooren 

Bendlikon 

N 

0 m 100 m 200 m 300 m 

FRIEDHOF 

508.5 

SPINNERGUT 

512.7 

PFADIHEIM 

509.0 

HOHENRAIN 

488.0 

-4.23° 

487 

KLEIN RIGI 

508.0 

BREITLOO 

513.0 

GDE-HAUS 

475.4 

KIENAST 

514.0 

SCHELLERGUT 

488.0 

SCHWANDEN 

488.5 

+1.17° 

+0.54° 

+1.44° 

-6.84° 

-3.24° 

-2.88° 

-7.11° 

-10.44° 

-7.38° 

506 

502 

500 

512 

511 

510 

509 

508 

507 

506 

505 

502 

501 

500 

515 

515.5 

516 

517 

516.5 

517.5 

519 

518.5 

518 

509 

509.5 

510.5 

511.5 

515.5 

516.5 

517 

517.5 

518 

516 

512 

515 

511 

510 

498 

496 

494 

492 

490 

488 

486 

484 

474 

472 

471 

470 

469 

468 

467 

486 

484 

482 

480 

478 

476 

474 

499 

498 

497 

496 

472 

470 

468 

466 

486 

484 

482 

480 

478 

476 

464 

462 

460 

482 

494 

504 

504 

495 

458 

456 

514 

514.5 

514.5 

513 

503 

513.5 

513.5 

513 

473 

514 

512.5 

486 

485 

484 

483 

482 

481 

480 

479 

478 

474 

470 

472 

468 

466 

464 

462 

460 

485 

483 

481 

479 

477 

475 

473 

471 

515.25 

515 

514.75 

514.25 

514.5 

514 

513.75 

513.5 

513.25 

516 

515.75 

515.5 

Turm 

517 

517.5 

518 

518.5 

519 

519.5 

520 

520.5 

521 

469 

467 

493 

Breitloo 

Aussichtsbereiche (Sichtbereich vom jeweiligen Aussichtspunkt) 

Klein Rigi I 

Klein Rigi II 

Gemeindehaus 

Kienast 

Schellergut 

Schwanden 

Hohenrain 

E Entwurf Aussichtsschutzplan vom 28. Februar 2012 

Mst. 1:5000 (Originalmassstab)

Teilrevision der Nutzungsplanung - Gemeinde Kilchberg

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