Moneten, Kies und Kröten - ZOOM Kindermuseum
Moneten, Kies und Kröten - ZOOM Kindermuseum
Moneten, Kies und Kröten - ZOOM Kindermuseum
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<strong>ZOOM</strong>IES<br />
wien<br />
ZKM29092010 FÜNFZIG<br />
<strong>ZOOM</strong>IES<br />
<strong>ZOOM</strong><br />
<strong>Kindermuseum</strong><br />
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<strong>Kindermuseum</strong><br />
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<strong>Kindermuseum</strong><br />
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Pressemappe<br />
Herbst/Winter 2010/2011<br />
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Partner & Sponsoren<br />
des <strong>ZOOM</strong> <strong>Kindermuseum</strong>s<br />
<strong>ZOOM</strong><br />
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FÜNFZIG<br />
<strong>ZOOM</strong>IES<br />
<strong>ZOOM</strong>
Editorial<br />
Das Herbst-/Winterprogramm des <strong>ZOOM</strong> <strong>Kindermuseum</strong>s<br />
ist äußerst vielfältig <strong>und</strong> spannend!<br />
„<strong>Moneten</strong>, <strong>Kies</strong> <strong>und</strong> Kröten“, die große Geld-Ausstellung für 6- bis 12-Jährige,<br />
beschäftigt sich mit dem Thema „Financial Literacy“. Fast täglich berichten<br />
die Medien von Wirtschaftskrisen, Aktienpleiten, Verschuldungen <strong>und</strong> Privatkonkursen.<br />
Umso wichtiger ist es, dass Kinder schon früh den Umgang mit<br />
Geld lernen. Die Kinder kommen mit unterschiedlichen Aspekten von Geld <strong>und</strong><br />
Finanz in Berührung: Was ist Geld? Wie geht man mit Geld um? Wie budgetiere<br />
ich? Wie treffe ich Entscheidungen beim Einkaufen? Wie ist das Geld auf der<br />
Welt verteilt?<br />
Im <strong>ZOOM</strong> Atelier experimentieren die Kinder diesmal mit Plastilin. Das Atelier<br />
verwandelt sich in eine Fantasieküche, in der die Knete mit verschiedenen<br />
Küchenutensilien <strong>und</strong> natürlich den eigenen Händen bearbeitet wird.<br />
Der beliebte <strong>und</strong> erfolgreiche Abo-Workshop „Kunstwerkstatt“ geht in diesem<br />
Herbst bereits in die fünfte Saison. Die Kinder lernen zeitgenössische KünstlerInnen<br />
persönlich kennen <strong>und</strong> arbeiten gemeinsam mit ihnen im Atelier.<br />
Im neuen Programm des <strong>ZOOM</strong> Trickfilmstudios entsteht ein Abenteuerfilm.<br />
Musik- <strong>und</strong> filmbegeisterte Kinder <strong>und</strong> Jugendliche können hier Figuren,<br />
Handlungen <strong>und</strong> Filmszenen erfinden <strong>und</strong> produzieren daraus gemeinsam einen<br />
spannenden Trickfilm. Dieser Gemeinschaftsfilm wird im Frühling 2011 in einer<br />
exklusiven Premiere im cinemagic Wien gezeigt.<br />
Im <strong>ZOOM</strong> Ozean erk<strong>und</strong>en die jüngsten BesucherInnen eine geheimnisvolle<br />
Unterwasserwelt, erobern ein imposantes Schiff oder forschen <strong>und</strong> experimentieren<br />
im U-Boot in einer altersgerecht aufbereiteten Lernumgebung.<br />
Für Kindergartengruppen, die den Ozean bereits gut kennen, bietet das<br />
<strong>ZOOM</strong> spezielle Workshops zur wissenschaftlichen Frühförderung an.<br />
Auf den folgenden Seiten finden Sie ausführliche Informationen über das neue<br />
<strong>ZOOM</strong> Programm. Für persönliche Gespräche <strong>und</strong> Führungen durch das<br />
<strong>Kindermuseum</strong> können Sie sich selbstverständlich jederzeit gern an uns wenden.<br />
Mit besten Grüßen<br />
Dr. Elisabeth Menasse-Wiesbauer<br />
Direktorin <strong>ZOOM</strong> <strong>Kindermuseum</strong>
Inhalt<br />
<strong>ZOOM</strong> Ausstellung<br />
Pressetext „<strong>Moneten</strong>, <strong>Kies</strong> <strong>und</strong> Kröten“<br />
Ausstellungsarchitektur<br />
Begleitprogramm<br />
Team<br />
Fakten<br />
Partner <strong>und</strong> Sponsoren<br />
<strong>ZOOM</strong> Atelier<br />
Workshop „Überdrüber Plastilin“<br />
Workshop-Abo „Kunstwerkstatt“<br />
<strong>ZOOM</strong> Trickfilmstudio<br />
Workshop „Lab Club“<br />
Workshop-Abos „Hitfabrik“, „Musikvideo“<br />
<strong>ZOOM</strong> Ozean<br />
<strong>ZOOM</strong> Infos
<strong>ZOOM</strong> Ausstellung<br />
<strong>Moneten</strong>, <strong>Kies</strong> <strong>und</strong> Kröten<br />
Eine Mitmachausstellung zum Thema Geld<br />
Für Kinder von 6 bis 12 Jahren<br />
„Die Herbstausstellung des <strong>ZOOM</strong> <strong>Kindermuseum</strong>s beschäftigt sich mit dem<br />
Thema Geld, seiner Geschichte, seiner Funktion als allgemeines Tauschmittel,<br />
seiner Herstellung <strong>und</strong> Verteilung. Kinder sollen schon früh den Umgang<br />
mit Geld lernen, damit sie später einmal wissen, wie man richtig budgetiert<br />
<strong>und</strong> Schulden vermeidet“, sagt Elisabeth Menasse-Wiesbauer, Direktorin des<br />
<strong>ZOOM</strong> <strong>Kindermuseum</strong>s.<br />
Für Kinder ist Geld Magie – sie erleben <strong>und</strong> imaginieren Geld als Schlüssel dazu,<br />
sich alle Wünsche erfüllen zu können. In der Ausstellung erfahren sie, dass<br />
Geld nicht im Überfluss vorhanden ist <strong>und</strong> einfach aus dem Bankomat kommt,<br />
sondern dass man arbeiten muss, um Geld zu verdienen. Die meisten Menschen<br />
haben gerade so viel Geld, dass sie ihre Gr<strong>und</strong>bedürfnisse befriedigen können.<br />
Sie müssen sparen, um sich größere <strong>und</strong> wertvollere Dinge wie Fernseher,<br />
Computer, Autos oder Urlaube leisten zu können. Die Ausstellung thematisiert<br />
auch, dass es wichtige Dinge im Leben gibt, die man sich mit Geld nicht kaufen<br />
kann: Fre<strong>und</strong>schaft, Zuneigung, gute Laune, Spaß, etc.<br />
Die Ausstellung funktioniert als großes Spiel. Zu Beginn werden die Kinder<br />
mit einem kleinen Gr<strong>und</strong>kapital an Spielgeld, den Zoomis, ausgestattet. In der<br />
Ausstellung werden sie damit an verschiedenen Stationen aktiv <strong>und</strong> vollziehen<br />
spielerisch die wichtigsten Bewegungen des Geldkreislaufes nach. Sie können<br />
verschiedene Arbeiten verrichten <strong>und</strong> dabei Geld verdienen, Geld für „Vergnügen“<br />
<strong>und</strong> Einkäufe ausgeben sowie Geld sparen oder anlegen.<br />
Zudem können sie Geld in ungewöhnlicher, sinnlicher Weise erleben, an verschiedenen<br />
Stationen „Geldwissen“ erwerben <strong>und</strong> dieses auch sofort im Ablauf der<br />
Ausstellung einsetzen. Interaktive Computer-Quizstationen bieten die Gelegenheit,<br />
das erworbene Wissen gleich zu überprüfen <strong>und</strong> „Wissenspunkte“ zu sammeln.<br />
Die Kinder spielen <strong>und</strong> forschen sich durch die 11 Stationen der Ausstellung.<br />
Wie immer begleiten <strong>und</strong> unterstützen sie dabei die BetreuerInnen des <strong>ZOOM</strong>.<br />
Die Ausstellungsarchitektur von the next ENTERprise schafft eine „geldig“<br />
glänzende, fantasievolle <strong>und</strong> ästhetische Spielumgebung.<br />
Im Eingangsbereich der Ausstellung liegt das „MUSEUM“ – hier erfahren die<br />
Kinder, wie sich Geld in früheren Jahrtausenden aus dem Tausch entwickelt hat<br />
<strong>und</strong> können Originale aus der Sammlung des Geldmuseums der Oesterreichischen<br />
Nationalbank sehen: Salzbarren, Felle <strong>und</strong> andere Formen von Naturalgeld ebenso<br />
wie historische Münzen, Banknoten <strong>und</strong> Kreditkarten.<br />
In der NATIONALBANK-STATION erfahren die Kinder, wo das Geld gedruckt wird<br />
<strong>und</strong> lernen, wie man echte von falschen Euro-Scheinen unterscheidet. Sie ist ein<br />
Ort für lustvolle Betätigung <strong>und</strong> Verdienstmöglichkeit: Im „Hochsicherheitstrakt“<br />
werden die Spielgeld-Scheine in mehreren Druckvorgängen gedruckt <strong>und</strong> mit<br />
Sicherheitsmerkmalen versehen. Selbstverständlich liegt Arbeitskleidung bereit.
Wie kommt das Geld in die Bank? Es wird in sicheren Geldtransportern von<br />
der Nationalbank in die Bankfilialen transportiert. So auch im <strong>Kindermuseum</strong>.<br />
Ein Geldtransporter „fährt“ von der Nationalbank zur Bank – die Kinder in<br />
ihren Security Uniformen müssen das ihnen anvertraute Geld innerhalb einer<br />
bestimmten Zeit sicher abgeben.<br />
Die BANK ist eine zentrale Station der Ausstellung. Hier wird gespart <strong>und</strong> investiert,<br />
Geld gezählt <strong>und</strong> auf seine Echtheit hin überprüft sowie Geldtransporte von der<br />
<strong>Kindermuseum</strong>s-Nationalbank angenommen. In der Bank können die Kinder als<br />
BankbeamtInnen arbeiten oder als K<strong>und</strong>Innen Geld sparen oder Aktien kaufen <strong>und</strong><br />
dabei Wissen über die Risiken <strong>und</strong> Chancen dieser Geldveranlagungen erwerben.<br />
„Die Förderung von Allgemeinbildung im Finanzbereich ist uns ein großes Anliegen“,<br />
sagt Ruth Goubran, Leiterin der Sponsoring-Abteilung der Erste Bank. „Die<br />
Kooperation mit dem <strong>ZOOM</strong> <strong>Kindermuseum</strong> <strong>und</strong> im Speziellen die Unterstützung<br />
der aktuellen Ausstellung `<strong>Moneten</strong>, <strong>Kies</strong> <strong>und</strong> Kröten´ ist ein Beispiel, wie wir<br />
mehr Bildung in diesem Bereich fördern. Das Thema Financial Literacy bereits<br />
Kindern im Volksschulalter spielerisch zugänglich zu machen <strong>und</strong> Begriffe wie<br />
Sparen, Budgetieren <strong>und</strong> Kredit zu erklären, halte ich für einen sinnvollen Weg.“<br />
Die wichtigste Alltagshandlung, die ein Kind mit Geld ausführen kann <strong>und</strong> auch<br />
ausführen will, ist Einkaufen: etwas im Tausch gegen Münzen <strong>und</strong> Scheine erwerben.<br />
Genau das können die Kinder im GESCHÄFT tun. Assistiert von jenen Kindern,<br />
die gerade im Geschäft mitarbeiten, wird das in der Ausstellung verdiente Geld<br />
wie in einem realen Geschäft eingesetzt. Anders als in einem herkömmlichen<br />
Geschäft gibt es in der Ausstellung aber auch jede Menge Informationen: Warum<br />
sind manche Dinge sehr teuer <strong>und</strong> andere nicht? Wann kann teuer kaufen „gut“<br />
sein (Bio, Fairtrade, Qualität)? Wie kann ich beim Einkaufen sparen? Wenn man<br />
gut aufpasst, kann man sich die wertvollsten dieser Tipps & Tricks merken <strong>und</strong><br />
im realen Leben einsetzen.<br />
Wer einkaufen möchte, besonders wenn es um größere Anschaffungen geht,<br />
muss lernen zu planen: Unter dem Begriff „BUDGETIEREN“ erfahren die Kinder,<br />
dass sich manche Bedürfnisse <strong>und</strong> Wünsche nicht sofort erfüllen lassen, sondern<br />
dass Geld dafür angespart werden muss. Das gilt für Kinder <strong>und</strong> ihr Taschengeld<br />
genauso wie für Erwachsene <strong>und</strong> ihr Einkommen: Was geht sich alles um einen<br />
monatlichen Fixbetrag aus? Ob man lieber Geld für Wohnen, Autos oder Freizeit<br />
ausgibt <strong>und</strong> wie man Kosten kombinieren kann, probieren die Kinder bei dieser<br />
Station spielerisch aus. Dabei wird schnell klar, dass die Wünsche meist größer<br />
sind als der zur Verfügung stehende Betrag.<br />
Geld ist aber nicht alles im Leben. Deshalb denken die Kinder in der Ausstellung<br />
gemeinsam mit den BetreuerInnen auch darüber nach, welche Dinge sie sich für<br />
ihr Leben wünschen, die es für Geld nicht zu kaufen gibt. Die dazu gezeichneten<br />
Bilder <strong>und</strong> Texte werden auf eine Litfasssäule geklebt.
Das GELDVARIETÈ ist eine Vergnügungszone mit Attraktionen, für die von den<br />
BesucherInnen viele Zoomis bezahlt werden müssen. Hier gibt es einen Geldwindkanal,<br />
in dem sich die Kinder mit Geld eindecken können, eine Gelddisco, in<br />
der sie zu Songs wie „Money, Money, Money“ oder „Banküberfall“ rocken <strong>und</strong><br />
Goldfitnessgeräte, an denen sie ihre Kraft <strong>und</strong> Geschicklichkeit erproben.<br />
Was es mit den Tieren im GELDZOO auf sich hat muss jeder selbst herausfinden –<br />
Fantasie <strong>und</strong> Assoziationsgabe sind gefragt!<br />
Eine echte Million (!) – nämlich eine Million Ein-Cent-Münzen – kann durch die<br />
Gucklöcher in einem Riesengeldsack bestaunt werden <strong>und</strong> die Kinder können<br />
sich vorstellen, welche Berge an Geld Millionen <strong>und</strong> Milliarden Euros Münzgeld<br />
bedeuten. Zu diesen großen Zahlen <strong>und</strong> Beträgen gibt es im MILLIONENSTUDIO<br />
anschauliche <strong>und</strong> lustige Vergleiche. Wer hat sich schon einmal überlegt, dass<br />
man 23 Tage nonstop zählen müsste, bis eine Million erreicht ist, oder wie hoch<br />
der Münzturm ist, wenn man eine Million Cent übereinander stapelt?<br />
2010 ist das europäische Jahr der Armutsbekämpfung – zum Thema Geld auch<br />
ein Blick auf das Thema ARMUT. Wie ist der Reichtum auf der Welt verteilt?<br />
Gibt es Armut auch in Österreich? Und was bedeutet Armut für Kinder? Sechs<br />
Hörgeschichten lassen Kinder mit unterschiedlichem sozialem <strong>und</strong> ökonomischem<br />
Hintergr<strong>und</strong> selbst zu Wort kommen. Last but not least können die Kinder in der<br />
Ausstellung Buttons basteln <strong>und</strong> verkaufen <strong>und</strong> das dafür eingenommene Geld<br />
an zwei reale Projekte spenden. So entsteht für diese Projekte ein tatsächlicher<br />
Erfolg, basierend auf dem Einsatz der Kinder.<br />
Am Ende des Spiels wird abgerechnet <strong>und</strong> gemeinsam das Erlebte besprochen:<br />
Wie viel wurde verdient, wie viel ausgegeben, wie viele Wissenspunkte wurden<br />
erreicht? Was habe ich Neues erfahren <strong>und</strong> welche Ideen habe ich für den guten<br />
Umgang mit Geld gef<strong>und</strong>en? Zum Abschied erhält jede/r Mitspieler/in ein<br />
kleines Quiz-Heft für Geldprofis, in dem wichtige Inhalte für zu Hause aufbereitet<br />
<strong>und</strong> illustriert sind.<br />
Die Ausstellung entstand in Kooperation mit dem Grazer <strong>Kindermuseum</strong> FRida & freD.
<strong>ZOOM</strong> Ausstellung<br />
<strong>Moneten</strong>, <strong>Kies</strong> <strong>und</strong> Kröten<br />
Begleitprogramm<br />
Filme zum Thema Geld<br />
Wer nach dem Besuch von „<strong>Moneten</strong>, <strong>Kies</strong> <strong>und</strong> Kröten“ noch mehr über Geld<br />
wissen möchte, kann sich im Filmhaus Kino am Spittelberg spannende, lustige <strong>und</strong><br />
ernste Filme zum Thema Geld anschauen: „The Gold Rush“ von Charlie Chaplin,<br />
„Der weiße Ballon“ von Jafar Panahi <strong>und</strong> Erich Kästners „Emil <strong>und</strong> die Detektive“<br />
in der Regie von Gerhard Lamprecht.<br />
Termine: jeden Samstag im Oktober <strong>und</strong> November 2010, jeweils 16.00 Uhr<br />
Preis: gegen Vorlage des <strong>ZOOM</strong>-Ausstellungstickets ermäßigter Eintritt für Kinder EUR 6,50;<br />
eine Begleitperson frei<br />
Ort: Filmhaus Kino, Spittelberggasse 3, 1070 Wien<br />
Aktionstage der Münze Österreich<br />
Unter dem Titel „Wir machen Geld“ bietet die Münze Österreich Workshops für<br />
Familien <strong>und</strong> Schulen.<br />
Termine: 16. <strong>und</strong> 29. Jänner 2011, jeweils 14.00 bis 17.00 Uhr<br />
Eintritt frei<br />
Ort: <strong>ZOOM</strong> <strong>Kindermuseum</strong><br />
Anmeldung: Tel.: (01) 524 79 08<br />
Tauschbörse in der Ausstellung<br />
Auch mit anderen Dingen als mit Geld kann man etwas erwerben oder eben<br />
tauschen. Die Kinder sind eingeladen, einen Gegenstand mitzunehmen <strong>und</strong> sich<br />
zu überlegen, was er ihnen wert ist. In der Tauschbörse können sie ihn gegen<br />
ein anderes Ding eintauschen.<br />
Die Termine werden zeitgerecht an der <strong>ZOOM</strong> Kassa, auf www.kindermuseum.at<br />
oder telefonisch unter (01) 524 70 08 bekannt gegeben.<br />
Wiener Kindervorlesungen<br />
Für Jänner/Februar 2011 sind zwei Kindervorlesungen passend zur Thematik<br />
der Ausstellung geplant: Der Mathematiker Rudolf Taschner spricht über große<br />
Zahlen <strong>und</strong> der Theologe <strong>und</strong> Philosoph Clemens Sedmak über Armut.
<strong>ZOOM</strong> Ausstellung<br />
<strong>Moneten</strong>, <strong>Kies</strong> <strong>und</strong> Kröten<br />
Ausstellungsarchitektur<br />
Das <strong>ZOOM</strong> verwandelt sich erneut: Diesmal in eine Stadtlandschaft, in der sich<br />
alles um das Thema Geld dreht.<br />
Um das Phänomen Geld greifbar zu machen, haben wir Anleihen bei der plakativen<br />
Darstellung von Comics genommen. Die reale Präsenz des Geldes im Alltag wird<br />
überzeichnet, seine virtuelle Omnipräsenz im Bildhaften verankert.<br />
Eine circa 100 Meter lange Stadtsilhouette mit metallischer Oberfläche gliedert<br />
den Ausstellungsraum in einen Außen-/Straßenraum mit Litfasssäulen, Straßenmarkierungen<br />
<strong>und</strong> Schildern sowie in verschiedene, farblich <strong>und</strong> atmosphärisch<br />
akzentuierte Innenräume, die einzelne Stationen wie Geschäft, Bank oder Varieté<br />
beherbergen.<br />
Die Stadtsilhouette ist auch Informationsträger der Ausstellung: Vitrinen, Infotafeln,<br />
Computerscreens <strong>und</strong> Lesetexte sind in sie integriert bzw. auf ihr angebracht.<br />
Die Stadtsilhouette wird wandern <strong>und</strong> ist daher als flexibles Paraventsystem<br />
konzipiert. Sie setzt sich aus 78 je 1,4 Meter breiten Elementen zusammen, die<br />
unterschiedlich zusammengesteckt werden können.<br />
Die einzelnen Elemente bestehen aus CNC-gefertigten Alucobond Tafeln. Alucobond<br />
wird auf Gr<strong>und</strong> seiner hohen Steifigkeit bei geringer Plattendicke, seiner<br />
Leichtigkeit <strong>und</strong> Beständigkeit hauptsächlich im Fassadenbau verwendet.<br />
Die Anforderungen an eine Fassadenbekleidung entsprechen ideal den Anforderungen<br />
eines leicht zu transportierenden aber beständigen Paraventsystems,<br />
wie es für die Wanderausstellung gebraucht wird. Die metallische Oberfläche<br />
weckt Assoziationen an das Geld in seiner – scheinbar – greifbarsten Form.<br />
102,2 m stadtsilhouette<br />
78 Stk 1,4m breite Alucobondpaneele auf Holzunterkonstruktion, mit Theaterscharnieren beliebig<br />
zusammensteckbar<br />
Indoor: farbiger Teppich / farbige Wände<br />
Mobiliar <strong>und</strong> Objekte: 19mm MDF Platten<br />
Outdoor: Litfasssäule, Schilder <strong>und</strong> Bodenmarkierungen<br />
Mobiliar <strong>und</strong> Objekte: 19mm MDF Platten<br />
„Comics sind (…) zu räumlichen Sequenzen angeordnete, bildliche oder andere<br />
Zeichen, die Informationen vermitteln <strong>und</strong>/oder eine ästhetische Wirkung beim<br />
Betrachter erzeugen.“ Scott McCloud<br />
the next ENTERprise – architects<br />
Tel. (01) 729 63 88<br />
press@thenextenterprise.at<br />
www.thenextenterprise.at
<strong>ZOOM</strong> Ausstellung<br />
<strong>Moneten</strong>, <strong>Kies</strong> <strong>und</strong> Kröten<br />
Team<br />
Team<br />
Konzept<br />
Cornelia Meran<br />
Kuratierung Cornelia Meran<br />
Elisabeth Menasse-Wiesbauer<br />
Virgil Guggenberger<br />
Tina Handl<br />
Inhaltliche Beiträge<br />
Bettina Deutsch-Dabernig<br />
Jörg Ehtreiber<br />
Geldmuseum der OeNB<br />
Richard Heinzl, Museum der Erste Bank AG<br />
Münze Österreich<br />
Produktion<br />
Architektur<br />
Team<br />
Virgil Guggenberger<br />
Benedikt Kratz<br />
the next ENTERprise-architects<br />
Marie-Therese Harnoncourt<br />
Ernst J. Fuchs<br />
Petra de Colle<br />
Kristina Rypáková<br />
Raphael Stein<br />
Künstlerische Beiträge<br />
Gilbert Bretterbauer<br />
Tina Handl<br />
Deborah Sengl<br />
Interaktive Stationen<br />
Dominik Guggenberger<br />
Daniel Schmiedhofer<br />
Wissenschaftliche <strong>und</strong> pädagogische Beratung<br />
Nikola Kroath<br />
Armine Wehdorn
Illustrationen Andreas Hykade<br />
Ausstellungsgrafik <strong>und</strong> Drucksorten<br />
Bernhard Winkler<br />
Rike Hofmann<br />
Schauspiel<br />
Martin Horn<br />
Filmproduktion<br />
Simon Windisch<br />
Collagen <strong>und</strong> Grafik<br />
Barbara Aussenegg<br />
Rainer Pammer<br />
Multimediale Installationen<br />
FH Joanneum, Studiengang Informationsmanagement<br />
Alexander Nischelwitzer<br />
Robert Strohmaier<br />
Sandra Schadenbauer<br />
Hörstationen Lisa Noggler<br />
Cosmix Media<br />
Marketing<br />
Christiane Thenius<br />
F<strong>und</strong>raising Peter Melichar<br />
Bauten<br />
Elektrik<br />
Dekotrend<br />
Willi Gasser
<strong>ZOOM</strong> Ausstellung<br />
<strong>Moneten</strong>, <strong>Kies</strong> <strong>und</strong> Kröten<br />
Fakten<br />
Eröffnung<br />
29. September 2010, 17.30 Uhr<br />
Laufzeit 30. September 2010 bis 27. Februar 2011<br />
Beginnzeiten Di. bis Fr.: 8.45, 10.30, 14.00, 15.30 Uhr,<br />
Sa., So., Feiertag <strong>und</strong> während der Ferien (außer Mo.):<br />
10.00, 12.00, 14.00, 16.00 Uhr<br />
Dauer<br />
Preise<br />
90 Minuten<br />
Eintritt frei<br />
Reservierung Reservierung empfehlen wir für alle Programme.<br />
Erforderlich ist eine Reservierung für Gruppenbuchungen<br />
mit mehr als zehn Kindern.<br />
Reservierungen werden unter der Telefonnummer (01) 524 79 08<br />
wochentags in der Zeit von 8.00 bis 16.00 Uhr,<br />
Sa., So., Feiertag <strong>und</strong> während der Ferien in der Zeit von<br />
9.30 bis 15.30 Uhr gern entgegengenommen.<br />
Unter www.kindermuseum.at können Reservierungsanfragen<br />
online gesendet werden.
<strong>ZOOM</strong> Ausstellung<br />
<strong>Moneten</strong>, <strong>Kies</strong> <strong>und</strong> Kröten<br />
Partner <strong>und</strong> Sponsoren<br />
Die Ausstellung entstand in Kooperation mit dem<br />
Grazer <strong>Kindermuseum</strong> FRida & freD.<br />
Ausstellungspartner<br />
Erste Bank<br />
Wiener Städtische<br />
Ausstellungssponsoren<br />
Oesterreichische Nationalbank<br />
Münze Österreich<br />
Alucobond<br />
Projektförderer<br />
B<strong>und</strong>esministerium für Unterricht, Kunst <strong>und</strong> Kultur<br />
Ausstellungskosponsoren<br />
Buttons4you<br />
Dixi<br />
Ing. Sumetzberger<br />
Kooperationspartner<br />
Filmhaus Kino am Spittelberg
<strong>ZOOM</strong> Atelier<br />
Überdrüber Plastilin<br />
Workshops für Kinder von 3 bis 12 Jahren<br />
Was haben Pizzaräder, Nudelwalker, ein Fleischwolf <strong>und</strong> viele andere Küchenutensilien<br />
in einem Kunstatelier zu suchen? Im neuen Workshop verwandelt<br />
sich das <strong>ZOOM</strong> Atelier in eine Fantasieküche, die einem wahren Schlaraffenland<br />
gleicht. Knallbunte Knete inspiriert die Kinder, mit Formen <strong>und</strong> Farben zu<br />
experimentieren. Sie bearbeiten das Plastilin mit den unterschiedlichsten Küchenwerkzeugen<br />
<strong>und</strong> natürlich mit den eigenen Händen <strong>und</strong> gestalten leckere<br />
Fantasiegerichte, ganze Plastilinlandschaften, riesige Objekte <strong>und</strong> aberwitzige<br />
Figuren. Je nach Alter der Kinder werden unterschiedliche Workshop-Module<br />
angeboten.<br />
Laufzeit 30. September 2010 bis 13. März 2011<br />
Beginnzeiten Fr., Sa.: 14.00 <strong>und</strong> 16.00 Uhr<br />
So., Feiertag <strong>und</strong> während der Ferien (außer Mo.):<br />
10.00, 12.00, 14.00, 16.00 Uhr<br />
Dauer<br />
90 Minuten<br />
Preise Gruppen unter 10 Kindern: pro Kind EUR 5,–<br />
Gruppen ab 10 Kindern: pro Kind EUR 4,–<br />
pro Kind eine Begleitperson frei<br />
jede weitere Begleitperson EUR 3,50<br />
Anmeldung Tel. (01) 524 79 08, www.kindermuseum.at
<strong>ZOOM</strong> Atelier<br />
Kunstwerkstatt<br />
Atelier-Abos für Kinder von 4 bis 8 Jahren<br />
In der beliebten Abo-Reihe des <strong>ZOOM</strong> Ateliers lernen die Kinder zeitgenössische<br />
KünstlerInnen persönlich kennen <strong>und</strong> können mit ihnen malen, denken, zeichnen,<br />
tratschen, erfinden, bauen <strong>und</strong> spielen. Zum Abschluss machen sie gemeinsam<br />
eine richtige Ausstellung, zu der Fre<strong>und</strong>Innen <strong>und</strong> Verwandte eingeladen werden<br />
können.<br />
Eingeladene KünstlerInnen<br />
Elke Auer, Cäcilia Brown, Matthias Hammer, Stephen R. Mathewson,<br />
Dieter Preisl, Esther Straganz, Johanna Tinzl<br />
Kuratierung <strong>und</strong> Workshopleitung<br />
Cäcilia Brown, Stephen R. Mathewson<br />
Idee <strong>und</strong> Konzept<br />
Franziska Abgottspon<br />
Abotermine 1. Turnus: 6., 13., 20. November 2010<br />
Cäcilia Brown/Stephen R. Mathewson<br />
2. Turnus: 4., 11., 18. Dezember 2010<br />
Esther Straganz/Elke Auer<br />
3. Turnus: 15., 22., 29. Jänner 2011<br />
Johanna Tinzl<br />
4. Turnus: 12., 19., 26. Februar 2011<br />
Dieter Preisl<br />
5. Turnus: 12., 19., 26. März 2011<br />
Matthias Hammer<br />
Beginnzeit<br />
jeweils Samstag, 10.00 Uhr<br />
Preise/Dauer EUR 24,–/3 x 120 Minuten (inkl. Materialkosten)<br />
Anmeldung <strong>und</strong> Anzahlung erforderlich<br />
Tel. (01) 524 79 08, reservierung@kindermuseum.at
<strong>ZOOM</strong> Trickfilmstudio<br />
Lab Club – Abenteuerfilm<br />
Das Kinoprojekt für Kinder <strong>und</strong> Jugendliche<br />
von 8 bis 14 Jahren<br />
Im aktuellen Lab Club entsteht diesmal ein Abenteuerfilm. Die Kinder <strong>und</strong><br />
Jugendlichen begeben sich mit einer Karawane auf eine geheimnisvolle Wüstenreise.<br />
Exotische Orte, geheimnisvolle Geschichten <strong>und</strong> fremde Klänge verzaubern<br />
<strong>und</strong> entführen sie in eine magische Zauberwelt. Sie können ihrer Fantasie freien<br />
Lauf lassen, erfinden Figuren, Handlungen <strong>und</strong> Filmszenen <strong>und</strong> gestalten daraus<br />
gemeinsam mit den anderen TeilnehmerInnen ein Trickfilmabenteuer. Im Frühjahr<br />
2011 wird dieser Trickfilm im Kino präsentiert.<br />
Laufzeit 30. September 2010 bis 20. März 2011<br />
Beginnzeiten Sa., So., Feiertag <strong>und</strong> während der Ferien (außer Mo.):<br />
14.00, 16.00 Uhr<br />
Dauer<br />
90 Minuten<br />
Preise pro Kind EUR 5,–<br />
Gruppen ab 10 Kindern: pro Kind EUR 4,–<br />
Begleitpersonen frei<br />
Anmeldung Tel. (01) 524 79 08, www.kindermuseum.at
<strong>ZOOM</strong> Trickfilmstudio<br />
<strong>ZOOM</strong> Film- <strong>und</strong> So<strong>und</strong>-Abos<br />
Workshop-Abos für Kids von 8 bis 14 Jahren<br />
Hitfabrik-Sessions<br />
Wir gründen eine Band! Begleitet von einem Produzenten <strong>und</strong> einem Tontechniker,<br />
produzieren die Kinder ihren eigenen Superhit. Zunächst wird an der Story <strong>und</strong> am<br />
Text gefeilt, dann geht’s ans gemeinsame Komponieren, bevor der Song schließlich<br />
aufgenommen wird.<br />
Abo-Termine 1. Session: 23., 24. Oktober 2010<br />
2. Session: 20., 21. November 2010<br />
3. Session: 22., 23. Jänner 2011<br />
4. Session: 12., 13. März 2011<br />
Spezial-Abo: Musikvideo<br />
Wir komponieren <strong>und</strong> produzieren einen Song! Anschließend werden die So<strong>und</strong>s<br />
in ein Musikvideo umgesetzt.<br />
Abo-Termine Weihnachtsferien: 28., 29. Dezember 2010<br />
Semesterferien: 9., 10. Februar 2011<br />
Für alle angebotenen Lab-Abos:<br />
Beginnzeit<br />
Dauer<br />
Preis<br />
jeweils 10.00 Uhr<br />
2 x 180 Minuten<br />
EUR 24,– (inkl. Material)<br />
Anmeldung <strong>und</strong> Anzahlung erforderlich<br />
Tel. (01) 524 79 08, reservierung@kindermuseum.at
<strong>ZOOM</strong> Ozean<br />
Ein bunter <strong>und</strong> vielfältiger Spiel- <strong>und</strong> Erlebnisbereich<br />
für Kleinkinder <strong>und</strong> Kinder im Vorschulalter<br />
Mit dem <strong>ZOOM</strong> Ozean bietet das <strong>ZOOM</strong> <strong>Kindermuseum</strong> einen in der Museumslandschaft<br />
einzigartigen Spiel- <strong>und</strong> Erlebnisbereich, der speziell auf die<br />
altersspezifischen motorischen, kognitiven <strong>und</strong> sozialen Fähigkeiten für Kinder<br />
im Alter von 8 Monaten bis 6 Jahren abgestimmt ist.<br />
Seit 2001 sind im <strong>ZOOM</strong> Ozean schon über 200.000 kleine <strong>und</strong> große MatrosInnen<br />
mit unserem Dampfer „Famosa“ in See gestochen <strong>und</strong> haben aufregende<br />
Abenteuer erlebt. Sie haben Höhlen erforscht, Fische geangelt, den Wetterrotator<br />
in Bewegung gesetzt <strong>und</strong> Funksprüche zum Leuchtturm geschickt.<br />
Seit der Erweiterung des <strong>ZOOM</strong> Ozeans 2008 gibt es für Kinder im Vorschulalter<br />
neue Orte zu entdecken: Die „Famosa“ setzt ihre Anker derzeit im Eismeer.<br />
Am Festland erfahren die Kinder Wissenswertes über die EinwohnerInnen Grönlands.<br />
Über die Wellenrutschen gelangen sie in den Unterwasserdschungel,<br />
wo sie in einem U-Boot auf Forschungsreise gehen können.<br />
Für Kinder ab 4 Jahren im Kindergartenverband bietet das <strong>ZOOM</strong> eigene<br />
Workshops zur wissenschaftlichen Frühförderung an.<br />
Beginnzeiten Di. bis Fr.: 9.00, 10.30, 13.00, 14.30, 16.00 Uhr<br />
Sa., So., Feiertag <strong>und</strong> während der Ferien (außer Mo.):<br />
10.00, 11.30, 13.00, 14.30, 16.00 Uhr<br />
Dauer<br />
60 Minuten<br />
Preise Kinder EUR 3,–<br />
ab 10 Kindern pro Kind EUR 2,50<br />
pro Kind eine Begleitperson frei<br />
jede weitere Begleitperson EUR 2,50<br />
Anmeldung Tel. (01) 524 79 08, www.kindermuseum.at
<strong>ZOOM</strong> <strong>Kindermuseum</strong><br />
Infos<br />
Das <strong>ZOOM</strong> <strong>Kindermuseum</strong> …<br />
… bringt alle Sinne ins Spiel<br />
Im <strong>ZOOM</strong> <strong>Kindermuseum</strong> darf nach Lust <strong>und</strong> Laune gefragt, berührt, geforscht,<br />
gefühlt <strong>und</strong> gespielt werden.<br />
Auf 1.600 Quadratmetern bietet das <strong>ZOOM</strong> <strong>Kindermuseum</strong> vier unterschiedliche<br />
Bereiche für Kinder bis zu 14 Jahren an: die Ausstellung, die große Themen<br />
für Kinder ab 6 Jahren sinnlich begreifbar <strong>und</strong> erlebbar macht; das Atelier, in dem<br />
sich Kinder von 3 bis 12 Jahren in Workshops spielerisch mit künstlerischen<br />
Fragen auseinander setzen können; das Lab, in dem Kinder <strong>und</strong> Jugendliche von<br />
8 bis 14 Jahren ohne technische Vorkenntnisse mit Trickfilmen <strong>und</strong> So<strong>und</strong>s<br />
experimentieren können; <strong>und</strong> den Ozean, einen vielfältigen <strong>und</strong> einzigartigen<br />
Spiel- <strong>und</strong> Erlebnisbereich für Kinder von 8 Monaten bis 6 Jahren.<br />
Adresse<br />
<strong>ZOOM</strong> <strong>Kindermuseum</strong><br />
Museumsquartier<br />
Museumsplatz 1<br />
A-1070 Wien<br />
Info & Reservierung<br />
Tel.: ++43 (1) 524 79 08<br />
E-Mail: reservierung@kindermuseum.at<br />
Web: www.kindermuseum.at<br />
Presseinformation<br />
Mag. Karin Schrammel<br />
Tel.: ++43 (1) 522 67 48-1820<br />
Fax: ++43 (1) 522 67 48-1818<br />
E-Mail: k.schrammel@kindermuseum.at
<strong>ZOOM</strong> <strong>Kindermuseum</strong><br />
Infos<br />
Reservierung<br />
Reservierung empfehlen wir für alle Programme. Erforderlich ist eine Reservierung<br />
für die Workshop-Abos im <strong>ZOOM</strong> Atelier <strong>und</strong> im <strong>ZOOM</strong> Lab sowie für Gruppenbuchungen<br />
mit mehr als 10 Kindern. Reservierungen werden unter (01) 524 79 08<br />
wochentags in der Zeit von 8.00 bis 16.00 Uhr, an Samstagen, Sonntagen, Feiertagen<br />
<strong>und</strong> während der Ferien in der Zeit von 9.30 bis 15.30 Uhr entgegengenommen.<br />
Online können Reservierungsanfragen bis zu 24 St<strong>und</strong>en vor Programmbeginn<br />
unter www.kindermuseum.at abgesendet werden.<br />
Gruppentermine<br />
Für alle Programme bieten wir wochentags auch Spezialtermine für Gruppen<br />
(Schulen, Kindergärten, Horte u. a.) an. Das <strong>ZOOM</strong> Lab offeriert außerdem maßgeschneiderte<br />
Workshops, die zum Beispiel bestimmte Themenschwerpunkte<br />
aufgreifen können. Weitere Informationen gibt es an der Kassa des <strong>ZOOM</strong><br />
<strong>Kindermuseum</strong>s oder unter Tel.: (01) 524 79 08; reservierung@kindermuseum.at.<br />
Unter www.kindermuseum.at kann auch der <strong>ZOOM</strong> Newsletter für Schulen oder<br />
Kindergärten abonniert werden.<br />
Familien-Newsletter<br />
Ein kostenloser Service für alle PrivatbesucherInnen <strong>und</strong> Familien, die wissen<br />
wollen, was es Neues im <strong>ZOOM</strong> <strong>Kindermuseum</strong> gibt: Einmal pro Monat informieren<br />
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