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Moneten, Kies und Kröten - ZOOM Kindermuseum

Moneten, Kies und Kröten - ZOOM Kindermuseum

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<strong>ZOOM</strong>IES<br />

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<strong>ZOOM</strong>IES<br />

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<strong>Kindermuseum</strong><br />

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<strong>Kindermuseum</strong><br />

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Pressemappe<br />

Herbst/Winter 2010/2011<br />

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Partner & Sponsoren<br />

des <strong>ZOOM</strong> <strong>Kindermuseum</strong>s<br />

<strong>ZOOM</strong><br />

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FÜNFZIG<br />

<strong>ZOOM</strong>IES<br />

<strong>ZOOM</strong>


Editorial<br />

Das Herbst-/Winterprogramm des <strong>ZOOM</strong> <strong>Kindermuseum</strong>s<br />

ist äußerst vielfältig <strong>und</strong> spannend!<br />

„<strong>Moneten</strong>, <strong>Kies</strong> <strong>und</strong> Kröten“, die große Geld-Ausstellung für 6- bis 12-Jährige,<br />

beschäftigt sich mit dem Thema „Financial Literacy“. Fast täglich berichten<br />

die Medien von Wirtschaftskrisen, Aktienpleiten, Verschuldungen <strong>und</strong> Privatkonkursen.<br />

Umso wichtiger ist es, dass Kinder schon früh den Umgang mit<br />

Geld lernen. Die Kinder kommen mit unterschiedlichen Aspekten von Geld <strong>und</strong><br />

Finanz in Berührung: Was ist Geld? Wie geht man mit Geld um? Wie budgetiere<br />

ich? Wie treffe ich Entscheidungen beim Einkaufen? Wie ist das Geld auf der<br />

Welt verteilt?<br />

Im <strong>ZOOM</strong> Atelier experimentieren die Kinder diesmal mit Plastilin. Das Atelier<br />

verwandelt sich in eine Fantasieküche, in der die Knete mit verschiedenen<br />

Küchenutensilien <strong>und</strong> natürlich den eigenen Händen bearbeitet wird.<br />

Der beliebte <strong>und</strong> erfolgreiche Abo-Workshop „Kunstwerkstatt“ geht in diesem<br />

Herbst bereits in die fünfte Saison. Die Kinder lernen zeitgenössische KünstlerInnen<br />

persönlich kennen <strong>und</strong> arbeiten gemeinsam mit ihnen im Atelier.<br />

Im neuen Programm des <strong>ZOOM</strong> Trickfilmstudios entsteht ein Abenteuerfilm.<br />

Musik- <strong>und</strong> filmbegeisterte Kinder <strong>und</strong> Jugendliche können hier Figuren,<br />

Handlungen <strong>und</strong> Filmszenen erfinden <strong>und</strong> produzieren daraus gemeinsam einen<br />

spannenden Trickfilm. Dieser Gemeinschaftsfilm wird im Frühling 2011 in einer<br />

exklusiven Premiere im cinemagic Wien gezeigt.<br />

Im <strong>ZOOM</strong> Ozean erk<strong>und</strong>en die jüngsten BesucherInnen eine geheimnisvolle<br />

Unterwasserwelt, erobern ein imposantes Schiff oder forschen <strong>und</strong> experimentieren<br />

im U-Boot in einer altersgerecht aufbereiteten Lernumgebung.<br />

Für Kindergartengruppen, die den Ozean bereits gut kennen, bietet das<br />

<strong>ZOOM</strong> spezielle Workshops zur wissenschaftlichen Frühförderung an.<br />

Auf den folgenden Seiten finden Sie ausführliche Informationen über das neue<br />

<strong>ZOOM</strong> Programm. Für persönliche Gespräche <strong>und</strong> Führungen durch das<br />

<strong>Kindermuseum</strong> können Sie sich selbstverständlich jederzeit gern an uns wenden.<br />

Mit besten Grüßen<br />

Dr. Elisabeth Menasse-Wiesbauer<br />

Direktorin <strong>ZOOM</strong> <strong>Kindermuseum</strong>


Inhalt<br />

<strong>ZOOM</strong> Ausstellung<br />

Pressetext „<strong>Moneten</strong>, <strong>Kies</strong> <strong>und</strong> Kröten“<br />

Ausstellungsarchitektur<br />

Begleitprogramm<br />

Team<br />

Fakten<br />

Partner <strong>und</strong> Sponsoren<br />

<strong>ZOOM</strong> Atelier<br />

Workshop „Überdrüber Plastilin“<br />

Workshop-Abo „Kunstwerkstatt“<br />

<strong>ZOOM</strong> Trickfilmstudio<br />

Workshop „Lab Club“<br />

Workshop-Abos „Hitfabrik“, „Musikvideo“<br />

<strong>ZOOM</strong> Ozean<br />

<strong>ZOOM</strong> Infos


<strong>ZOOM</strong> Ausstellung<br />

<strong>Moneten</strong>, <strong>Kies</strong> <strong>und</strong> Kröten<br />

Eine Mitmachausstellung zum Thema Geld<br />

Für Kinder von 6 bis 12 Jahren<br />

„Die Herbstausstellung des <strong>ZOOM</strong> <strong>Kindermuseum</strong>s beschäftigt sich mit dem<br />

Thema Geld, seiner Geschichte, seiner Funktion als allgemeines Tauschmittel,<br />

seiner Herstellung <strong>und</strong> Verteilung. Kinder sollen schon früh den Umgang<br />

mit Geld lernen, damit sie später einmal wissen, wie man richtig budgetiert<br />

<strong>und</strong> Schulden vermeidet“, sagt Elisabeth Menasse-Wiesbauer, Direktorin des<br />

<strong>ZOOM</strong> <strong>Kindermuseum</strong>s.<br />

Für Kinder ist Geld Magie – sie erleben <strong>und</strong> imaginieren Geld als Schlüssel dazu,<br />

sich alle Wünsche erfüllen zu können. In der Ausstellung erfahren sie, dass<br />

Geld nicht im Überfluss vorhanden ist <strong>und</strong> einfach aus dem Bankomat kommt,<br />

sondern dass man arbeiten muss, um Geld zu verdienen. Die meisten Menschen<br />

haben gerade so viel Geld, dass sie ihre Gr<strong>und</strong>bedürfnisse befriedigen können.<br />

Sie müssen sparen, um sich größere <strong>und</strong> wertvollere Dinge wie Fernseher,<br />

Computer, Autos oder Urlaube leisten zu können. Die Ausstellung thematisiert<br />

auch, dass es wichtige Dinge im Leben gibt, die man sich mit Geld nicht kaufen<br />

kann: Fre<strong>und</strong>schaft, Zuneigung, gute Laune, Spaß, etc.<br />

Die Ausstellung funktioniert als großes Spiel. Zu Beginn werden die Kinder<br />

mit einem kleinen Gr<strong>und</strong>kapital an Spielgeld, den Zoomis, ausgestattet. In der<br />

Ausstellung werden sie damit an verschiedenen Stationen aktiv <strong>und</strong> vollziehen<br />

spielerisch die wichtigsten Bewegungen des Geldkreislaufes nach. Sie können<br />

verschiedene Arbeiten verrichten <strong>und</strong> dabei Geld verdienen, Geld für „Vergnügen“<br />

<strong>und</strong> Einkäufe ausgeben sowie Geld sparen oder anlegen.<br />

Zudem können sie Geld in ungewöhnlicher, sinnlicher Weise erleben, an verschiedenen<br />

Stationen „Geldwissen“ erwerben <strong>und</strong> dieses auch sofort im Ablauf der<br />

Ausstellung einsetzen. Interaktive Computer-Quizstationen bieten die Gelegenheit,<br />

das erworbene Wissen gleich zu überprüfen <strong>und</strong> „Wissenspunkte“ zu sammeln.<br />

Die Kinder spielen <strong>und</strong> forschen sich durch die 11 Stationen der Ausstellung.<br />

Wie immer begleiten <strong>und</strong> unterstützen sie dabei die BetreuerInnen des <strong>ZOOM</strong>.<br />

Die Ausstellungsarchitektur von the next ENTERprise schafft eine „geldig“<br />

glänzende, fantasievolle <strong>und</strong> ästhetische Spielumgebung.<br />

Im Eingangsbereich der Ausstellung liegt das „MUSEUM“ – hier erfahren die<br />

Kinder, wie sich Geld in früheren Jahrtausenden aus dem Tausch entwickelt hat<br />

<strong>und</strong> können Originale aus der Sammlung des Geldmuseums der Oesterreichischen<br />

Nationalbank sehen: Salzbarren, Felle <strong>und</strong> andere Formen von Naturalgeld ebenso<br />

wie historische Münzen, Banknoten <strong>und</strong> Kreditkarten.<br />

In der NATIONALBANK-STATION erfahren die Kinder, wo das Geld gedruckt wird<br />

<strong>und</strong> lernen, wie man echte von falschen Euro-Scheinen unterscheidet. Sie ist ein<br />

Ort für lustvolle Betätigung <strong>und</strong> Verdienstmöglichkeit: Im „Hochsicherheitstrakt“<br />

werden die Spielgeld-Scheine in mehreren Druckvorgängen gedruckt <strong>und</strong> mit<br />

Sicherheitsmerkmalen versehen. Selbstverständlich liegt Arbeitskleidung bereit.


Wie kommt das Geld in die Bank? Es wird in sicheren Geldtransportern von<br />

der Nationalbank in die Bankfilialen transportiert. So auch im <strong>Kindermuseum</strong>.<br />

Ein Geldtransporter „fährt“ von der Nationalbank zur Bank – die Kinder in<br />

ihren Security Uniformen müssen das ihnen anvertraute Geld innerhalb einer<br />

bestimmten Zeit sicher abgeben.<br />

Die BANK ist eine zentrale Station der Ausstellung. Hier wird gespart <strong>und</strong> investiert,<br />

Geld gezählt <strong>und</strong> auf seine Echtheit hin überprüft sowie Geldtransporte von der<br />

<strong>Kindermuseum</strong>s-Nationalbank angenommen. In der Bank können die Kinder als<br />

BankbeamtInnen arbeiten oder als K<strong>und</strong>Innen Geld sparen oder Aktien kaufen <strong>und</strong><br />

dabei Wissen über die Risiken <strong>und</strong> Chancen dieser Geldveranlagungen erwerben.<br />

„Die Förderung von Allgemeinbildung im Finanzbereich ist uns ein großes Anliegen“,<br />

sagt Ruth Goubran, Leiterin der Sponsoring-Abteilung der Erste Bank. „Die<br />

Kooperation mit dem <strong>ZOOM</strong> <strong>Kindermuseum</strong> <strong>und</strong> im Speziellen die Unterstützung<br />

der aktuellen Ausstellung `<strong>Moneten</strong>, <strong>Kies</strong> <strong>und</strong> Kröten´ ist ein Beispiel, wie wir<br />

mehr Bildung in diesem Bereich fördern. Das Thema Financial Literacy bereits<br />

Kindern im Volksschulalter spielerisch zugänglich zu machen <strong>und</strong> Begriffe wie<br />

Sparen, Budgetieren <strong>und</strong> Kredit zu erklären, halte ich für einen sinnvollen Weg.“<br />

Die wichtigste Alltagshandlung, die ein Kind mit Geld ausführen kann <strong>und</strong> auch<br />

ausführen will, ist Einkaufen: etwas im Tausch gegen Münzen <strong>und</strong> Scheine erwerben.<br />

Genau das können die Kinder im GESCHÄFT tun. Assistiert von jenen Kindern,<br />

die gerade im Geschäft mitarbeiten, wird das in der Ausstellung verdiente Geld<br />

wie in einem realen Geschäft eingesetzt. Anders als in einem herkömmlichen<br />

Geschäft gibt es in der Ausstellung aber auch jede Menge Informationen: Warum<br />

sind manche Dinge sehr teuer <strong>und</strong> andere nicht? Wann kann teuer kaufen „gut“<br />

sein (Bio, Fairtrade, Qualität)? Wie kann ich beim Einkaufen sparen? Wenn man<br />

gut aufpasst, kann man sich die wertvollsten dieser Tipps & Tricks merken <strong>und</strong><br />

im realen Leben einsetzen.<br />

Wer einkaufen möchte, besonders wenn es um größere Anschaffungen geht,<br />

muss lernen zu planen: Unter dem Begriff „BUDGETIEREN“ erfahren die Kinder,<br />

dass sich manche Bedürfnisse <strong>und</strong> Wünsche nicht sofort erfüllen lassen, sondern<br />

dass Geld dafür angespart werden muss. Das gilt für Kinder <strong>und</strong> ihr Taschengeld<br />

genauso wie für Erwachsene <strong>und</strong> ihr Einkommen: Was geht sich alles um einen<br />

monatlichen Fixbetrag aus? Ob man lieber Geld für Wohnen, Autos oder Freizeit<br />

ausgibt <strong>und</strong> wie man Kosten kombinieren kann, probieren die Kinder bei dieser<br />

Station spielerisch aus. Dabei wird schnell klar, dass die Wünsche meist größer<br />

sind als der zur Verfügung stehende Betrag.<br />

Geld ist aber nicht alles im Leben. Deshalb denken die Kinder in der Ausstellung<br />

gemeinsam mit den BetreuerInnen auch darüber nach, welche Dinge sie sich für<br />

ihr Leben wünschen, die es für Geld nicht zu kaufen gibt. Die dazu gezeichneten<br />

Bilder <strong>und</strong> Texte werden auf eine Litfasssäule geklebt.


Das GELDVARIETÈ ist eine Vergnügungszone mit Attraktionen, für die von den<br />

BesucherInnen viele Zoomis bezahlt werden müssen. Hier gibt es einen Geldwindkanal,<br />

in dem sich die Kinder mit Geld eindecken können, eine Gelddisco, in<br />

der sie zu Songs wie „Money, Money, Money“ oder „Banküberfall“ rocken <strong>und</strong><br />

Goldfitnessgeräte, an denen sie ihre Kraft <strong>und</strong> Geschicklichkeit erproben.<br />

Was es mit den Tieren im GELDZOO auf sich hat muss jeder selbst herausfinden –<br />

Fantasie <strong>und</strong> Assoziationsgabe sind gefragt!<br />

Eine echte Million (!) – nämlich eine Million Ein-Cent-Münzen – kann durch die<br />

Gucklöcher in einem Riesengeldsack bestaunt werden <strong>und</strong> die Kinder können<br />

sich vorstellen, welche Berge an Geld Millionen <strong>und</strong> Milliarden Euros Münzgeld<br />

bedeuten. Zu diesen großen Zahlen <strong>und</strong> Beträgen gibt es im MILLIONENSTUDIO<br />

anschauliche <strong>und</strong> lustige Vergleiche. Wer hat sich schon einmal überlegt, dass<br />

man 23 Tage nonstop zählen müsste, bis eine Million erreicht ist, oder wie hoch<br />

der Münzturm ist, wenn man eine Million Cent übereinander stapelt?<br />

2010 ist das europäische Jahr der Armutsbekämpfung – zum Thema Geld auch<br />

ein Blick auf das Thema ARMUT. Wie ist der Reichtum auf der Welt verteilt?<br />

Gibt es Armut auch in Österreich? Und was bedeutet Armut für Kinder? Sechs<br />

Hörgeschichten lassen Kinder mit unterschiedlichem sozialem <strong>und</strong> ökonomischem<br />

Hintergr<strong>und</strong> selbst zu Wort kommen. Last but not least können die Kinder in der<br />

Ausstellung Buttons basteln <strong>und</strong> verkaufen <strong>und</strong> das dafür eingenommene Geld<br />

an zwei reale Projekte spenden. So entsteht für diese Projekte ein tatsächlicher<br />

Erfolg, basierend auf dem Einsatz der Kinder.<br />

Am Ende des Spiels wird abgerechnet <strong>und</strong> gemeinsam das Erlebte besprochen:<br />

Wie viel wurde verdient, wie viel ausgegeben, wie viele Wissenspunkte wurden<br />

erreicht? Was habe ich Neues erfahren <strong>und</strong> welche Ideen habe ich für den guten<br />

Umgang mit Geld gef<strong>und</strong>en? Zum Abschied erhält jede/r Mitspieler/in ein<br />

kleines Quiz-Heft für Geldprofis, in dem wichtige Inhalte für zu Hause aufbereitet<br />

<strong>und</strong> illustriert sind.<br />

Die Ausstellung entstand in Kooperation mit dem Grazer <strong>Kindermuseum</strong> FRida & freD.


<strong>ZOOM</strong> Ausstellung<br />

<strong>Moneten</strong>, <strong>Kies</strong> <strong>und</strong> Kröten<br />

Begleitprogramm<br />

Filme zum Thema Geld<br />

Wer nach dem Besuch von „<strong>Moneten</strong>, <strong>Kies</strong> <strong>und</strong> Kröten“ noch mehr über Geld<br />

wissen möchte, kann sich im Filmhaus Kino am Spittelberg spannende, lustige <strong>und</strong><br />

ernste Filme zum Thema Geld anschauen: „The Gold Rush“ von Charlie Chaplin,<br />

„Der weiße Ballon“ von Jafar Panahi <strong>und</strong> Erich Kästners „Emil <strong>und</strong> die Detektive“<br />

in der Regie von Gerhard Lamprecht.<br />

Termine: jeden Samstag im Oktober <strong>und</strong> November 2010, jeweils 16.00 Uhr<br />

Preis: gegen Vorlage des <strong>ZOOM</strong>-Ausstellungstickets ermäßigter Eintritt für Kinder EUR 6,50;<br />

eine Begleitperson frei<br />

Ort: Filmhaus Kino, Spittelberggasse 3, 1070 Wien<br />

Aktionstage der Münze Österreich<br />

Unter dem Titel „Wir machen Geld“ bietet die Münze Österreich Workshops für<br />

Familien <strong>und</strong> Schulen.<br />

Termine: 16. <strong>und</strong> 29. Jänner 2011, jeweils 14.00 bis 17.00 Uhr<br />

Eintritt frei<br />

Ort: <strong>ZOOM</strong> <strong>Kindermuseum</strong><br />

Anmeldung: Tel.: (01) 524 79 08<br />

Tauschbörse in der Ausstellung<br />

Auch mit anderen Dingen als mit Geld kann man etwas erwerben oder eben<br />

tauschen. Die Kinder sind eingeladen, einen Gegenstand mitzunehmen <strong>und</strong> sich<br />

zu überlegen, was er ihnen wert ist. In der Tauschbörse können sie ihn gegen<br />

ein anderes Ding eintauschen.<br />

Die Termine werden zeitgerecht an der <strong>ZOOM</strong> Kassa, auf www.kindermuseum.at<br />

oder telefonisch unter (01) 524 70 08 bekannt gegeben.<br />

Wiener Kindervorlesungen<br />

Für Jänner/Februar 2011 sind zwei Kindervorlesungen passend zur Thematik<br />

der Ausstellung geplant: Der Mathematiker Rudolf Taschner spricht über große<br />

Zahlen <strong>und</strong> der Theologe <strong>und</strong> Philosoph Clemens Sedmak über Armut.


<strong>ZOOM</strong> Ausstellung<br />

<strong>Moneten</strong>, <strong>Kies</strong> <strong>und</strong> Kröten<br />

Ausstellungsarchitektur<br />

Das <strong>ZOOM</strong> verwandelt sich erneut: Diesmal in eine Stadtlandschaft, in der sich<br />

alles um das Thema Geld dreht.<br />

Um das Phänomen Geld greifbar zu machen, haben wir Anleihen bei der plakativen<br />

Darstellung von Comics genommen. Die reale Präsenz des Geldes im Alltag wird<br />

überzeichnet, seine virtuelle Omnipräsenz im Bildhaften verankert.<br />

Eine circa 100 Meter lange Stadtsilhouette mit metallischer Oberfläche gliedert<br />

den Ausstellungsraum in einen Außen-/Straßenraum mit Litfasssäulen, Straßenmarkierungen<br />

<strong>und</strong> Schildern sowie in verschiedene, farblich <strong>und</strong> atmosphärisch<br />

akzentuierte Innenräume, die einzelne Stationen wie Geschäft, Bank oder Varieté<br />

beherbergen.<br />

Die Stadtsilhouette ist auch Informationsträger der Ausstellung: Vitrinen, Infotafeln,<br />

Computerscreens <strong>und</strong> Lesetexte sind in sie integriert bzw. auf ihr angebracht.<br />

Die Stadtsilhouette wird wandern <strong>und</strong> ist daher als flexibles Paraventsystem<br />

konzipiert. Sie setzt sich aus 78 je 1,4 Meter breiten Elementen zusammen, die<br />

unterschiedlich zusammengesteckt werden können.<br />

Die einzelnen Elemente bestehen aus CNC-gefertigten Alucobond Tafeln. Alucobond<br />

wird auf Gr<strong>und</strong> seiner hohen Steifigkeit bei geringer Plattendicke, seiner<br />

Leichtigkeit <strong>und</strong> Beständigkeit hauptsächlich im Fassadenbau verwendet.<br />

Die Anforderungen an eine Fassadenbekleidung entsprechen ideal den Anforderungen<br />

eines leicht zu transportierenden aber beständigen Paraventsystems,<br />

wie es für die Wanderausstellung gebraucht wird. Die metallische Oberfläche<br />

weckt Assoziationen an das Geld in seiner – scheinbar – greifbarsten Form.<br />

102,2 m stadtsilhouette<br />

78 Stk 1,4m breite Alucobondpaneele auf Holzunterkonstruktion, mit Theaterscharnieren beliebig<br />

zusammensteckbar<br />

Indoor: farbiger Teppich / farbige Wände<br />

Mobiliar <strong>und</strong> Objekte: 19mm MDF Platten<br />

Outdoor: Litfasssäule, Schilder <strong>und</strong> Bodenmarkierungen<br />

Mobiliar <strong>und</strong> Objekte: 19mm MDF Platten<br />

„Comics sind (…) zu räumlichen Sequenzen angeordnete, bildliche oder andere<br />

Zeichen, die Informationen vermitteln <strong>und</strong>/oder eine ästhetische Wirkung beim<br />

Betrachter erzeugen.“ Scott McCloud<br />

the next ENTERprise – architects<br />

Tel. (01) 729 63 88<br />

press@thenextenterprise.at<br />

www.thenextenterprise.at


<strong>ZOOM</strong> Ausstellung<br />

<strong>Moneten</strong>, <strong>Kies</strong> <strong>und</strong> Kröten<br />

Team<br />

Team<br />

Konzept<br />

Cornelia Meran<br />

Kuratierung Cornelia Meran<br />

Elisabeth Menasse-Wiesbauer<br />

Virgil Guggenberger<br />

Tina Handl<br />

Inhaltliche Beiträge<br />

Bettina Deutsch-Dabernig<br />

Jörg Ehtreiber<br />

Geldmuseum der OeNB<br />

Richard Heinzl, Museum der Erste Bank AG<br />

Münze Österreich<br />

Produktion<br />

Architektur<br />

Team<br />

Virgil Guggenberger<br />

Benedikt Kratz<br />

the next ENTERprise-architects<br />

Marie-Therese Harnoncourt<br />

Ernst J. Fuchs<br />

Petra de Colle<br />

Kristina Rypáková<br />

Raphael Stein<br />

Künstlerische Beiträge<br />

Gilbert Bretterbauer<br />

Tina Handl<br />

Deborah Sengl<br />

Interaktive Stationen<br />

Dominik Guggenberger<br />

Daniel Schmiedhofer<br />

Wissenschaftliche <strong>und</strong> pädagogische Beratung<br />

Nikola Kroath<br />

Armine Wehdorn


Illustrationen Andreas Hykade<br />

Ausstellungsgrafik <strong>und</strong> Drucksorten<br />

Bernhard Winkler<br />

Rike Hofmann<br />

Schauspiel<br />

Martin Horn<br />

Filmproduktion<br />

Simon Windisch<br />

Collagen <strong>und</strong> Grafik<br />

Barbara Aussenegg<br />

Rainer Pammer<br />

Multimediale Installationen<br />

FH Joanneum, Studiengang Informationsmanagement<br />

Alexander Nischelwitzer<br />

Robert Strohmaier<br />

Sandra Schadenbauer<br />

Hörstationen Lisa Noggler<br />

Cosmix Media<br />

Marketing<br />

Christiane Thenius<br />

F<strong>und</strong>raising Peter Melichar<br />

Bauten<br />

Elektrik<br />

Dekotrend<br />

Willi Gasser


<strong>ZOOM</strong> Ausstellung<br />

<strong>Moneten</strong>, <strong>Kies</strong> <strong>und</strong> Kröten<br />

Fakten<br />

Eröffnung<br />

29. September 2010, 17.30 Uhr<br />

Laufzeit 30. September 2010 bis 27. Februar 2011<br />

Beginnzeiten Di. bis Fr.: 8.45, 10.30, 14.00, 15.30 Uhr,<br />

Sa., So., Feiertag <strong>und</strong> während der Ferien (außer Mo.):<br />

10.00, 12.00, 14.00, 16.00 Uhr<br />

Dauer<br />

Preise<br />

90 Minuten<br />

Eintritt frei<br />

Reservierung Reservierung empfehlen wir für alle Programme.<br />

Erforderlich ist eine Reservierung für Gruppenbuchungen<br />

mit mehr als zehn Kindern.<br />

Reservierungen werden unter der Telefonnummer (01) 524 79 08<br />

wochentags in der Zeit von 8.00 bis 16.00 Uhr,<br />

Sa., So., Feiertag <strong>und</strong> während der Ferien in der Zeit von<br />

9.30 bis 15.30 Uhr gern entgegengenommen.<br />

Unter www.kindermuseum.at können Reservierungsanfragen<br />

online gesendet werden.


<strong>ZOOM</strong> Ausstellung<br />

<strong>Moneten</strong>, <strong>Kies</strong> <strong>und</strong> Kröten<br />

Partner <strong>und</strong> Sponsoren<br />

Die Ausstellung entstand in Kooperation mit dem<br />

Grazer <strong>Kindermuseum</strong> FRida & freD.<br />

Ausstellungspartner<br />

Erste Bank<br />

Wiener Städtische<br />

Ausstellungssponsoren<br />

Oesterreichische Nationalbank<br />

Münze Österreich<br />

Alucobond<br />

Projektförderer<br />

B<strong>und</strong>esministerium für Unterricht, Kunst <strong>und</strong> Kultur<br />

Ausstellungskosponsoren<br />

Buttons4you<br />

Dixi<br />

Ing. Sumetzberger<br />

Kooperationspartner<br />

Filmhaus Kino am Spittelberg


<strong>ZOOM</strong> Atelier<br />

Überdrüber Plastilin<br />

Workshops für Kinder von 3 bis 12 Jahren<br />

Was haben Pizzaräder, Nudelwalker, ein Fleischwolf <strong>und</strong> viele andere Küchenutensilien<br />

in einem Kunstatelier zu suchen? Im neuen Workshop verwandelt<br />

sich das <strong>ZOOM</strong> Atelier in eine Fantasieküche, die einem wahren Schlaraffenland<br />

gleicht. Knallbunte Knete inspiriert die Kinder, mit Formen <strong>und</strong> Farben zu<br />

experimentieren. Sie bearbeiten das Plastilin mit den unterschiedlichsten Küchenwerkzeugen<br />

<strong>und</strong> natürlich mit den eigenen Händen <strong>und</strong> gestalten leckere<br />

Fantasiegerichte, ganze Plastilinlandschaften, riesige Objekte <strong>und</strong> aberwitzige<br />

Figuren. Je nach Alter der Kinder werden unterschiedliche Workshop-Module<br />

angeboten.<br />

Laufzeit 30. September 2010 bis 13. März 2011<br />

Beginnzeiten Fr., Sa.: 14.00 <strong>und</strong> 16.00 Uhr<br />

So., Feiertag <strong>und</strong> während der Ferien (außer Mo.):<br />

10.00, 12.00, 14.00, 16.00 Uhr<br />

Dauer<br />

90 Minuten<br />

Preise Gruppen unter 10 Kindern: pro Kind EUR 5,–<br />

Gruppen ab 10 Kindern: pro Kind EUR 4,–<br />

pro Kind eine Begleitperson frei<br />

jede weitere Begleitperson EUR 3,50<br />

Anmeldung Tel. (01) 524 79 08, www.kindermuseum.at


<strong>ZOOM</strong> Atelier<br />

Kunstwerkstatt<br />

Atelier-Abos für Kinder von 4 bis 8 Jahren<br />

In der beliebten Abo-Reihe des <strong>ZOOM</strong> Ateliers lernen die Kinder zeitgenössische<br />

KünstlerInnen persönlich kennen <strong>und</strong> können mit ihnen malen, denken, zeichnen,<br />

tratschen, erfinden, bauen <strong>und</strong> spielen. Zum Abschluss machen sie gemeinsam<br />

eine richtige Ausstellung, zu der Fre<strong>und</strong>Innen <strong>und</strong> Verwandte eingeladen werden<br />

können.<br />

Eingeladene KünstlerInnen<br />

Elke Auer, Cäcilia Brown, Matthias Hammer, Stephen R. Mathewson,<br />

Dieter Preisl, Esther Straganz, Johanna Tinzl<br />

Kuratierung <strong>und</strong> Workshopleitung<br />

Cäcilia Brown, Stephen R. Mathewson<br />

Idee <strong>und</strong> Konzept<br />

Franziska Abgottspon<br />

Abotermine 1. Turnus: 6., 13., 20. November 2010<br />

Cäcilia Brown/Stephen R. Mathewson<br />

2. Turnus: 4., 11., 18. Dezember 2010<br />

Esther Straganz/Elke Auer<br />

3. Turnus: 15., 22., 29. Jänner 2011<br />

Johanna Tinzl<br />

4. Turnus: 12., 19., 26. Februar 2011<br />

Dieter Preisl<br />

5. Turnus: 12., 19., 26. März 2011<br />

Matthias Hammer<br />

Beginnzeit<br />

jeweils Samstag, 10.00 Uhr<br />

Preise/Dauer EUR 24,–/3 x 120 Minuten (inkl. Materialkosten)<br />

Anmeldung <strong>und</strong> Anzahlung erforderlich<br />

Tel. (01) 524 79 08, reservierung@kindermuseum.at


<strong>ZOOM</strong> Trickfilmstudio<br />

Lab Club – Abenteuerfilm<br />

Das Kinoprojekt für Kinder <strong>und</strong> Jugendliche<br />

von 8 bis 14 Jahren<br />

Im aktuellen Lab Club entsteht diesmal ein Abenteuerfilm. Die Kinder <strong>und</strong><br />

Jugendlichen begeben sich mit einer Karawane auf eine geheimnisvolle Wüstenreise.<br />

Exotische Orte, geheimnisvolle Geschichten <strong>und</strong> fremde Klänge verzaubern<br />

<strong>und</strong> entführen sie in eine magische Zauberwelt. Sie können ihrer Fantasie freien<br />

Lauf lassen, erfinden Figuren, Handlungen <strong>und</strong> Filmszenen <strong>und</strong> gestalten daraus<br />

gemeinsam mit den anderen TeilnehmerInnen ein Trickfilmabenteuer. Im Frühjahr<br />

2011 wird dieser Trickfilm im Kino präsentiert.<br />

Laufzeit 30. September 2010 bis 20. März 2011<br />

Beginnzeiten Sa., So., Feiertag <strong>und</strong> während der Ferien (außer Mo.):<br />

14.00, 16.00 Uhr<br />

Dauer<br />

90 Minuten<br />

Preise pro Kind EUR 5,–<br />

Gruppen ab 10 Kindern: pro Kind EUR 4,–<br />

Begleitpersonen frei<br />

Anmeldung Tel. (01) 524 79 08, www.kindermuseum.at


<strong>ZOOM</strong> Trickfilmstudio<br />

<strong>ZOOM</strong> Film- <strong>und</strong> So<strong>und</strong>-Abos<br />

Workshop-Abos für Kids von 8 bis 14 Jahren<br />

Hitfabrik-Sessions<br />

Wir gründen eine Band! Begleitet von einem Produzenten <strong>und</strong> einem Tontechniker,<br />

produzieren die Kinder ihren eigenen Superhit. Zunächst wird an der Story <strong>und</strong> am<br />

Text gefeilt, dann geht’s ans gemeinsame Komponieren, bevor der Song schließlich<br />

aufgenommen wird.<br />

Abo-Termine 1. Session: 23., 24. Oktober 2010<br />

2. Session: 20., 21. November 2010<br />

3. Session: 22., 23. Jänner 2011<br />

4. Session: 12., 13. März 2011<br />

Spezial-Abo: Musikvideo<br />

Wir komponieren <strong>und</strong> produzieren einen Song! Anschließend werden die So<strong>und</strong>s<br />

in ein Musikvideo umgesetzt.<br />

Abo-Termine Weihnachtsferien: 28., 29. Dezember 2010<br />

Semesterferien: 9., 10. Februar 2011<br />

Für alle angebotenen Lab-Abos:<br />

Beginnzeit<br />

Dauer<br />

Preis<br />

jeweils 10.00 Uhr<br />

2 x 180 Minuten<br />

EUR 24,– (inkl. Material)<br />

Anmeldung <strong>und</strong> Anzahlung erforderlich<br />

Tel. (01) 524 79 08, reservierung@kindermuseum.at


<strong>ZOOM</strong> Ozean<br />

Ein bunter <strong>und</strong> vielfältiger Spiel- <strong>und</strong> Erlebnisbereich<br />

für Kleinkinder <strong>und</strong> Kinder im Vorschulalter<br />

Mit dem <strong>ZOOM</strong> Ozean bietet das <strong>ZOOM</strong> <strong>Kindermuseum</strong> einen in der Museumslandschaft<br />

einzigartigen Spiel- <strong>und</strong> Erlebnisbereich, der speziell auf die<br />

altersspezifischen motorischen, kognitiven <strong>und</strong> sozialen Fähigkeiten für Kinder<br />

im Alter von 8 Monaten bis 6 Jahren abgestimmt ist.<br />

Seit 2001 sind im <strong>ZOOM</strong> Ozean schon über 200.000 kleine <strong>und</strong> große MatrosInnen<br />

mit unserem Dampfer „Famosa“ in See gestochen <strong>und</strong> haben aufregende<br />

Abenteuer erlebt. Sie haben Höhlen erforscht, Fische geangelt, den Wetterrotator<br />

in Bewegung gesetzt <strong>und</strong> Funksprüche zum Leuchtturm geschickt.<br />

Seit der Erweiterung des <strong>ZOOM</strong> Ozeans 2008 gibt es für Kinder im Vorschulalter<br />

neue Orte zu entdecken: Die „Famosa“ setzt ihre Anker derzeit im Eismeer.<br />

Am Festland erfahren die Kinder Wissenswertes über die EinwohnerInnen Grönlands.<br />

Über die Wellenrutschen gelangen sie in den Unterwasserdschungel,<br />

wo sie in einem U-Boot auf Forschungsreise gehen können.<br />

Für Kinder ab 4 Jahren im Kindergartenverband bietet das <strong>ZOOM</strong> eigene<br />

Workshops zur wissenschaftlichen Frühförderung an.<br />

Beginnzeiten Di. bis Fr.: 9.00, 10.30, 13.00, 14.30, 16.00 Uhr<br />

Sa., So., Feiertag <strong>und</strong> während der Ferien (außer Mo.):<br />

10.00, 11.30, 13.00, 14.30, 16.00 Uhr<br />

Dauer<br />

60 Minuten<br />

Preise Kinder EUR 3,–<br />

ab 10 Kindern pro Kind EUR 2,50<br />

pro Kind eine Begleitperson frei<br />

jede weitere Begleitperson EUR 2,50<br />

Anmeldung Tel. (01) 524 79 08, www.kindermuseum.at


<strong>ZOOM</strong> <strong>Kindermuseum</strong><br />

Infos<br />

Das <strong>ZOOM</strong> <strong>Kindermuseum</strong> …<br />

… bringt alle Sinne ins Spiel<br />

Im <strong>ZOOM</strong> <strong>Kindermuseum</strong> darf nach Lust <strong>und</strong> Laune gefragt, berührt, geforscht,<br />

gefühlt <strong>und</strong> gespielt werden.<br />

Auf 1.600 Quadratmetern bietet das <strong>ZOOM</strong> <strong>Kindermuseum</strong> vier unterschiedliche<br />

Bereiche für Kinder bis zu 14 Jahren an: die Ausstellung, die große Themen<br />

für Kinder ab 6 Jahren sinnlich begreifbar <strong>und</strong> erlebbar macht; das Atelier, in dem<br />

sich Kinder von 3 bis 12 Jahren in Workshops spielerisch mit künstlerischen<br />

Fragen auseinander setzen können; das Lab, in dem Kinder <strong>und</strong> Jugendliche von<br />

8 bis 14 Jahren ohne technische Vorkenntnisse mit Trickfilmen <strong>und</strong> So<strong>und</strong>s<br />

experimentieren können; <strong>und</strong> den Ozean, einen vielfältigen <strong>und</strong> einzigartigen<br />

Spiel- <strong>und</strong> Erlebnisbereich für Kinder von 8 Monaten bis 6 Jahren.<br />

Adresse<br />

<strong>ZOOM</strong> <strong>Kindermuseum</strong><br />

Museumsquartier<br />

Museumsplatz 1<br />

A-1070 Wien<br />

Info & Reservierung<br />

Tel.: ++43 (1) 524 79 08<br />

E-Mail: reservierung@kindermuseum.at<br />

Web: www.kindermuseum.at<br />

Presseinformation<br />

Mag. Karin Schrammel<br />

Tel.: ++43 (1) 522 67 48-1820<br />

Fax: ++43 (1) 522 67 48-1818<br />

E-Mail: k.schrammel@kindermuseum.at


<strong>ZOOM</strong> <strong>Kindermuseum</strong><br />

Infos<br />

Reservierung<br />

Reservierung empfehlen wir für alle Programme. Erforderlich ist eine Reservierung<br />

für die Workshop-Abos im <strong>ZOOM</strong> Atelier <strong>und</strong> im <strong>ZOOM</strong> Lab sowie für Gruppenbuchungen<br />

mit mehr als 10 Kindern. Reservierungen werden unter (01) 524 79 08<br />

wochentags in der Zeit von 8.00 bis 16.00 Uhr, an Samstagen, Sonntagen, Feiertagen<br />

<strong>und</strong> während der Ferien in der Zeit von 9.30 bis 15.30 Uhr entgegengenommen.<br />

Online können Reservierungsanfragen bis zu 24 St<strong>und</strong>en vor Programmbeginn<br />

unter www.kindermuseum.at abgesendet werden.<br />

Gruppentermine<br />

Für alle Programme bieten wir wochentags auch Spezialtermine für Gruppen<br />

(Schulen, Kindergärten, Horte u. a.) an. Das <strong>ZOOM</strong> Lab offeriert außerdem maßgeschneiderte<br />

Workshops, die zum Beispiel bestimmte Themenschwerpunkte<br />

aufgreifen können. Weitere Informationen gibt es an der Kassa des <strong>ZOOM</strong><br />

<strong>Kindermuseum</strong>s oder unter Tel.: (01) 524 79 08; reservierung@kindermuseum.at.<br />

Unter www.kindermuseum.at kann auch der <strong>ZOOM</strong> Newsletter für Schulen oder<br />

Kindergärten abonniert werden.<br />

Familien-Newsletter<br />

Ein kostenloser Service für alle PrivatbesucherInnen <strong>und</strong> Familien, die wissen<br />

wollen, was es Neues im <strong>ZOOM</strong> <strong>Kindermuseum</strong> gibt: Einmal pro Monat informieren<br />

wir über das aktuelle Programm, Aktionen <strong>und</strong> Sonderveranstaltungen. Anmelden<br />

geht ganz leicht: einfach dem Link „Newsletter“ auf www.kindermuseum.at folgen!

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