Kirchenbote Altentreptow - Kirche Altentreptow
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SH Titelfoto - Seite 1<br />
Passionszene auf Predella des Flügelaltars zu St. Petri (um 1450), polychrome<br />
Fassungen mit Polimentvergoldung auf Kreidebolus, Lindenholz.<br />
Der Karfreitag (althochdeutsch kara, „Klage, Kummer, Trauer“) ist der Freitag vor Ostern.<br />
Er folgt auf den Gründonnerstag. Wir gedenken an diesem Tag des Kreuzestodes Jesu<br />
Christi. Der Karfreitag wird auch „Stiller Freitag“ genannt. In der katholischen <strong>Kirche</strong> ist<br />
er ein strenger Fast- und Abstinenztag. Unter Einbeziehung des Gründonnerstagabends ist<br />
der Karfreitag der erste Tag der österlichen Dreitagefeier, das in seiner Gesamtheit in allen<br />
christlichen Konfessionen das höchste Fest des <strong>Kirche</strong>njahres darstellt.<br />
Das Karfreitagsgeschehen ist nicht isoliert zu betrachten, sondern steht in einer Reihe<br />
mit Ostern, Christi Himmelfahrt und Pfingsten. Nicht das Opfer Jesu soll damit allein<br />
das Große sein, sondern der Sieg über Hölle, Tod und Grab.<br />
2
Grußwort<br />
Liebe Gemeindeglieder, liebe Leser,<br />
in kräftigen Farben begegnet uns auf unserem<br />
Gemeindebrief ein vertrautes Bild<br />
unseres Glaubens. Der gekreuzigte Christus<br />
hat sein Haupt zur Seite geneigt und seinen<br />
Leidensweg vollendet. Die unermesslichen<br />
Schmerzen sind überwunden. Die Stunde<br />
der Trauer und des Abschieds ist gekommen.<br />
Erstarrt und stumm scheinen die beiden<br />
Frauen und sein Jünger am Kreuz zu<br />
stehen. Was hier zu Ende scheint und die<br />
ganze Ohnmacht gegen Gewalt und Tod<br />
zeigt, stürzt in Fragen und Nöte.<br />
Wie konnte dieser wunderbare Mensch,<br />
dieser Tröster und Arzt, der gefeierte Retter<br />
ein solches Ende nehmen?! Der Kreuzestod<br />
galt als eine der schändlichsten Hinrichtungsarten<br />
der Römer. Die alte Frage schimmert<br />
auch durch die Farben der Darstellung<br />
auf unserem Schnitzaltar in St.Petri hindurch:<br />
Warum? Jesus selbst ruft am Kreuz:<br />
„Warum, mein Gott hast du mich verlassen.“<br />
In der tiefsten Not ist er ganz Mensch.<br />
Und doch hatte er seinen Jüngern, die ihn<br />
abhalten wollten von seinem Leidensweg,<br />
immer gesagt, dass es so geschehen muss,<br />
damit wir erlöst werden. In der Sprache<br />
des <strong>Kirche</strong>njahres: Ohne Passion und Karfreitag<br />
gibt es kein Osterfest! Für alle, die<br />
gefangen sind in Leid und Traurigkeit, liegt<br />
darin ein wunderbarer Trost und eine große<br />
Hoffnung.<br />
Trotz aller Fragen im Blick auf die Kreuzigung<br />
und das Sterben Jesu Christi bleibt<br />
das Geschehen am Karfreitag für unseren<br />
menschlichen Verstand begreifbar. Ungerechtigkeit<br />
und Gewalt kennzeichnen unsere<br />
Welt, das wissen wir. Aber wie steht es mit<br />
den Ostererfahrungen. Ein leeres Grab und<br />
Lichterscheinungen, Begegnungen mit dem<br />
Auferstandenen, der sich durch seine fünf<br />
Wunden ausweist, fordern<br />
unser Gottvertrauen<br />
heraus. Am Ostermorgen<br />
ist wirklich etwas ganz<br />
Neues geschehen:<br />
Jesus Christus hat den<br />
Tod überwunden. Er<br />
lebt und mit ihm auch<br />
wir.<br />
Er verwandelt das<br />
schändliche Kreuz zu einem Zeichen des<br />
Lebens.<br />
Darum ist Ostern das Hauptfest unseres<br />
Glaubens. Es ist auch das älteste unserer<br />
christlichen Feste. Verbunden ist es seit alters<br />
her mit Gottesdiensten, die in der Dunkelheit<br />
beginnen und dann das aufgehende<br />
Licht feiern. Auch das Treffen am frühen<br />
Ostermorgen auf den Friedhöfen und die<br />
Verkündigung der Auferstehung an den<br />
Gräbern unserer Verstorbenen gehört zu<br />
diesen Traditionen. Manche Gemeindeglieder<br />
erinnern sich an einen Frühgottesdienst<br />
vor Jahren, als zu Beginn des Gottesdienstes<br />
die Sonne in das große Hauptaltarfenster<br />
leuchtete und uns eine Vorstellung von dem<br />
großen Osterlicht schenkte.<br />
So leben wir in diesen Wochen auf Ostern<br />
hin und dann von Ostern her, damit uns<br />
neue Wurzeln im Glauben geschenkt werden.<br />
Es geht darum, dass ich verwandelt<br />
werde durch die Auferstehung. Martin Luther<br />
hat dies einmal so gesagt:“ Der Glaube<br />
der Sophisten (Weisheitslehrer, d.Verf.)<br />
sagt: Christus hat gelitten und ist auferweckt<br />
worden – und damit hat sich’s. Der<br />
wahre Glaube sagt: Christus hat gelitten und<br />
ist auferstanden – für mich.“<br />
Herzliche Grüße<br />
Ihr/euer Pastor Johannes Staak<br />
3
BauWerk St. Petri ...<br />
Maler W. Klein restauriert die<br />
150 Jahre alte <strong>Kirche</strong>ntür<br />
Schönheitsreparaturen in der Winterkirche<br />
Die kalte Jahreszeit nutzte Werner Klein<br />
um in unserer Winterkirche anstehende<br />
Renovierungsarbeiten auszuführen. An den ca.<br />
1,50 m dicken Aussenwänden gab es an drei Stellen<br />
Salpeterausblühungen, die die Farbe ablösten. Diese<br />
Stellen mussten mit neuem Putz versehen und<br />
übergestrichen werden.<br />
Auch die beiden eichenen Türen mit ihrem<br />
wundervoll gearbeiteten Maßwerk zeigten nach<br />
fast 150 Jahren viele Gebrauchsspuren. Hier wurde<br />
geschliffen, gespachtelt und lasiert.<br />
Auch die Ecken am Stuckwerk des Treppenaufgang<br />
zur Empore wurden nachgebessert und verstärkt.<br />
Die hölzernen Fußleisten und Schäden<br />
am Podest vor dem Altar reparierte<br />
Tischlermeister Korth fachgerecht.<br />
Biker auf Tour 23.-30. September 2013<br />
Motorradfahrer im Benediktiner - Kloster Huysburg<br />
• Sie sind ein kritischer, aber eben auch aufgeschlossener Zeitgenosse (m/w) ?<br />
• Sie geben sich nicht mit schnellen, oberflächlichen Antworten zufrieden ?<br />
• Sie fragen nach, wollen Hintergründe kennenlernen und prüfen ?<br />
• Sie hatten schon immer einmal vor, hinter die Mauern eines Klosters zu schauen,<br />
wollten wissen, was diese Menschen/die Christen im Kern bewegt ?<br />
• Sie fahren gern Motorrad ... ?<br />
Dann sind Sie eingeladen, mit uns vom 23. bis 30. September 2013 in das Benediktinerkloster<br />
Huysburg (zwischen Harz und Magdeburg gelegen) zu fahren!<br />
Kontaktadresse:<br />
Lothar Sommer, Dorfstraße 65, 17089 Golchen<br />
Tel.: 03965 / 20 90 12Fax: 03965 / 25 790 34<br />
eMail: lothar@sommer-golchen.de<br />
4
... & rund um den Kirchturm<br />
Ein neuer Kronleuchter für die <strong>Kirche</strong> in Lebbin<br />
Am 2. Weihnachtsfeiertag 2012 konnte sich die Gemeinde in Lebbin freuen.<br />
Nach gelungener Restaurierung erstrahlte der neue Leuchter am Tonnengewölbe der<br />
<strong>Kirche</strong> in neuem Glanz.<br />
Nachdem der Kulturverein und die <strong>Kirche</strong>ngemeinde viele Jahre nach einem passenden<br />
Leuchter gesucht hatten, kamen Herr Haak und Herr Eschenburg auf die gute Idee,<br />
den alten Leuchter aus der St.Georgskapelle in <strong>Altentreptow</strong>, der etliche Jahre auf dem<br />
Kaufmannschor in der St.Petri <strong>Kirche</strong> gelegen hatte, als Dauerleihgabe nach Lebbin zu<br />
geben.<br />
Der <strong>Kirche</strong>ngemeinderat in <strong>Altentreptow</strong> hat diesem Vorhaben gerne zugestimmt.<br />
Gemeinsam haben Kulturverein und <strong>Kirche</strong>ngemeinde die Restaurierung finanziert.<br />
Vielen Dank darum an alle Helfer und Unterstützer.<br />
Möge das Licht des Leuchters hin weisen auf das Licht des Lebens!<br />
J.S.<br />
5
Bischof Dr. Hans-Jürgen Abromeit<br />
Hirtenbrief<br />
Liebe evangelische Gemeindeglieder in Pommern,<br />
im vergangenen Jahr hat es im Leben unserer<br />
<strong>Kirche</strong> eine grundlegende Veränderung<br />
gegeben. Zu Pfingsten 2012 haben<br />
wir mit unseren Part-nern die Evangelisch-<br />
Lutherische <strong>Kirche</strong> in Norddeutschland,<br />
kurz Nordkirche, gegründet. In den Wochen<br />
vorher hat man deutlich Wehmut und<br />
Trauer gespürt: Wurde doch aus der eigenständigen<br />
Pommerschen Evangelischen<br />
<strong>Kirche</strong> einer von 13 <strong>Kirche</strong>nkreisen in der<br />
Nordkirche (Pommerscher Evangelischer<br />
<strong>Kirche</strong>nkreis). Für manchen unter uns war<br />
dieser Abschied von der Selbständigkeit der<br />
Pommerschen <strong>Kirche</strong> ein gewaltiger emotionaler<br />
Einschnitt – auch für mich.<br />
Doch dann kam das Gründungsfest in Ratzeburg,<br />
an dem viele unserer Gemeindeglieder<br />
teilgenommen haben. Ganz deutlich<br />
war da die Freude über den Neuanfang zu<br />
spüren. Wir haben nicht nur etwas aufgegeben,<br />
sondern auch vieles gewonnen, in erster<br />
Linie Schwestern und Brüder in Mecklenburg,<br />
Schleswig-Holstein und Hamburg,<br />
mit denen wir jetzt eine <strong>Kirche</strong> bilden.<br />
Inzwischen sind wir in der Nordkirche ein<br />
gutes Stück zusammenge-wachsen: Beim<br />
ersten Nordkirchen-Chorfest „Dreiklang“<br />
in Greifswald brachten 3000 Sängerinnen<br />
und Sänger aus dem Gebiet der gesamten<br />
Nordkirche – von Amrum bis Usedom - die<br />
Stadt zum Klingen. Viele schöne Kontakte<br />
sind dabei entstanden. Ein weiteres Beispiel:<br />
Unser pommersches Konzept, Jugendliche<br />
in einer zweijährigen Ausbildung als<br />
Teamer für die gemeindliche Kinder- und<br />
Jugendarbeit zu qualifizieren, hat die gesamte<br />
Nordkirche übernommen. Mir ist es<br />
wichtig, dass unsere Stimme im Orchester<br />
6<br />
der Nordkirche deutlich zu hören ist. Als<br />
pommerscher Bischof vertrete ich unsere<br />
Inte-ressen auf landeskirchlicher Ebene<br />
und mache mich für unsere Anliegen stark.<br />
Wenn Sie einen Wunsch oder eine Frage<br />
haben oder denken, dass etwas im Argen<br />
liegt, nehmen Sie gerne Kontakt mit mir<br />
auf. Nach wie vor bin ich für alle Fragen der<br />
geistlichen Leitung auf landeskirchlicher<br />
Ebene für das pommersche <strong>Kirche</strong>ngebiet<br />
zuständig. Gleichzeitig ist es meine Aufgabe,<br />
das gesamtkirchliche Bewusstsein in unserem<br />
Pommerschen Evangelischen <strong>Kirche</strong>nkreis<br />
zu fördern und die Nordkirche unter<br />
uns zur Sprache zu bringen. Wir sind eine<br />
lebendige <strong>Kirche</strong> in unserer pommerschen<br />
Region. Ich be-danke mich im Namen unse-
Bischof im Sprengel Mecklenburg und Pommern<br />
rer <strong>Kirche</strong> bei allen, die in den vergangenen<br />
Jahren durch ihre Mitgliedschaft, ihre finanzielle<br />
Unterstützung, durch den Einsatz von<br />
Zeit und Kraft dafür gesorgt haben, dass die<br />
Erinnerung an Gott nicht erloschen ist. Wir<br />
wollen auch in Zukunft die Liebe Gottes in<br />
Wort und Tat bezeugen.<br />
Wenn Sie die Angebote Ihrer <strong>Kirche</strong>ngemeinde<br />
bislang noch nicht wahr-genommen<br />
haben, lade ich Sie herzlich zu einem<br />
unserer Gottesdienste oder Gemeindekreise<br />
ein. Wenn Sie Ihre Gemeinde kennen und<br />
sich vielleicht sogar dafür engagieren, freue<br />
ich mich, wenn Sie das kirchliche Leben<br />
der Nordkirche hier in Pommern weiterhin<br />
mitgestalten und lebendig halten.<br />
Ihr<br />
Bischof<br />
Ps.: Schauen Sie doch einmal auf der<br />
Homepage der Nordkirche www.<br />
nordkirche.de oder unseres Sprengels<br />
Mecklenburg und Pommern www.kirchemv.de<br />
vorbei.<br />
Der Bischof im Sprengel Mecklenburg und<br />
Pommern – Sitz Greifswald<br />
Karl-Marx-Platz 15, 17489 Greifswald<br />
Tel.: 03834 / 77 185 0<br />
Fax.: 03834 / 77 185 25<br />
bischofskanzlei@bkgw.nordkiche.de<br />
7
Termine Groß Teetzleben und Lebbin<br />
Kinderkirche im Pfarrhaus:<br />
Samstag, 16. März,<br />
Samstag, 13. April,<br />
Samstag, 11. Mai,<br />
Samstag, 25. Mai jeweils 9.30 - 11.00 h<br />
Teetzlebener Runde:<br />
Montag, 4. März um 15.00 h, Pfarrhaus Teetzleben<br />
Montag, 15. April um 15.00 h, Pfarrhaus Teetzleben<br />
Montag, 6. Mai um 15.00 h, Pfarrhaus Teetzleben<br />
r Konzert in Groß Teetzleben e<br />
Flötenkonzert mit Trio GIOCOSO am Sonntag, 21. April um 19 Uhr<br />
in der Teetzlebener <strong>Kirche</strong>, Eintritt ist frei – Herzliche Einladung!<br />
Kinder aus der Gemeinde Teetzleben beim Krippenspiel am Heiligen Abend<br />
8<br />
+ +<br />
+ +<br />
1. bis 5. Mai - Deutscher Evangelischer <strong>Kirche</strong>ntag<br />
„Soviel du brauchst“<br />
34. Deutsche Evangelische <strong>Kirche</strong>ntag in Hamburg.<br />
Alle zwei Jahre versetzt der <strong>Kirche</strong>ntag eine deutsche Stadt in Ausnahmezustand.<br />
Rund 100 000 Menschen kommen zusammen, um ein Fest des<br />
Glaubens zu feiern und über die Fragen der Welt nachzudenken.<br />
Auch wir <strong>Altentreptow</strong>er sind in die Hansestadt eingeladen...
Termine <strong>Altentreptow</strong><br />
Freitag, 1.3. Weltgebetstag<br />
„Ich war fremd - ihr habt mich aufgenommen“<br />
Frauen aller christlichen Konfessionen laden ein in das Gemeindehaus der<br />
Evangelisch - Freikirchlichen Gemeinde, Stralsunder Str. 29 a.<br />
Montag, 11.3.<br />
14:30 Älterenkreis, Pfarrhaus<br />
Montag, 11.3.<br />
19:30 <strong>Kirche</strong>ngemeinderat, Pfarrhaus<br />
Montag, 18.3.<br />
19:30 Bibelgesprächskreis, Pfarrhaus<br />
März<br />
Montag, 15.4.<br />
19:30 Bibelgesprächskreis, Pfarrhaus<br />
Montag, 15.04.<br />
19:00 Frauenkreis<br />
eine Missionarin aus Brasilien zu Gast in den Räumen der Ev. Freikl. Gemeinde<br />
Samstag, 16. 04, 9.00 - 11.00 Uhr Frauenfrühstück<br />
Daisy Gräfin von Arnim aus der Uckermark spricht zum Thema:<br />
„ Man muss sein Glück nur aufheben!“ im Gemeindehaus der<br />
Evangelisch - Freikirchlichen Gemeinde, Stralsunder Str. 29 a.<br />
Mittwoch, 17.4.<br />
18:30 Besuchsdienstkreis, Pfarrhaus<br />
Montag, 22.4.<br />
19:30 <strong>Kirche</strong>ngemeinderat, Pfarrhaus<br />
Montag, 22.4.<br />
14:30 Älterenkreis, Pfarrhaus<br />
April<br />
Montag, 6.5.<br />
19:00 Abschlussgespräch der Konfirmanden in der Winterkirche,<br />
anschließend KGR-Sitzung<br />
Montag, 13.5.<br />
14:30 Älterenkreis, Pfarrhaus<br />
Montag, 13.5.<br />
19:30 Bibelgesprächskreis, Pfarrhaus<br />
Frauenkreis,<br />
Termin wird noch bekannt gegeben, Besuch der Krippenausstellung in Güstrow,<br />
Anmeldung bitte bei Sabine Kopischke<br />
9<br />
Mai
Gottesdienste in Barkow<br />
Samstag, 30. März (Karsamstag)<br />
16:00 Gottesdienst<br />
mit Segnung zur Goldenen Hochzeit von Ehepaar Doberstein<br />
Sonntag, 12. Mai (Exaudi)<br />
9:00 Gottesdienst<br />
Außerdem wird an jedem Sonntag sehr herzlich zu den Gottesdiensten<br />
um 10:15 Uhr nach <strong>Altentreptow</strong> eingeladen!<br />
Gottesdienste in Groß Teetzleben und Lebbin<br />
Sonntag, 10. März (Lätare) - Teetzleben<br />
9:00 Gottesdienst<br />
Freitag, 29. März (Karfreitag) - Teetzleben<br />
9:00 Gottesdienst mit Abendmahl<br />
Sonntag, 14. Apil (Miserikordias Domini) - Teetzleben<br />
9:00 Gottesdienst<br />
Sonntag, 5. Mai (Rogate) - Teetzleben<br />
9:00 Gottesdienst<br />
Montag, 20. Mai (Pfingstmontag) - Teetzleben<br />
9:00 Gottesdienst mit Abendmahl<br />
Außerdem wird an jedem Sonntag sehr herzlich zu den Gottesdiensten<br />
um 10:15 Uhr nach <strong>Altentreptow</strong> eingeladen!<br />
Gottesdienste im Seniorenheim am Klosterberg<br />
Mittwoch, 13. März 10:00 h<br />
Montag, 1. April 9:00 h zum Osterfest (Ostermontag)<br />
Mittwoch, 24. April 10:00 h<br />
Mittwoch, 8. Mai 10:00 h<br />
Mittwoch, 29. Mai 10:00 h<br />
10
Gottesdienste in <strong>Altentreptow</strong><br />
Sonntag, 3. März 2013 (Okuli) – St.Petri<br />
10:15 Gottesdienst mit Abendmahl<br />
Sonntag, 10. März 2013 (Lätare) – St.Petri<br />
10:15 Gottesdienst<br />
Sonntag, 17. März 2013 (Judika) – St.Petri<br />
10:15 Gottesdienst<br />
Sonntag, 24. März 2013 (Palmsonntag) – St.Petri/ Hl.Kreuz<br />
10:15 Gottesdienst<br />
17:00 musikalische Passionsandacht in der katholischen <strong>Kirche</strong><br />
Donnerstag, 28. März 2013 (Gründonnerstag) – St.Petri<br />
18:00 Gottesdienst mit Tischabendmahl<br />
Freitag, 29. März 2013 (Karfreitag) – St.Petri<br />
10:15 Gottesdienst mit Abendmahl<br />
Sonntag, 31. März 2013 (Ostersonntag) – St.Petri<br />
8:00 Posaunenandacht an der Friedhofskapelle<br />
10:15 Festgottesdienst mit Taufe<br />
Montag, 1. April 2013 (Ostermontag) – Klatzow<br />
10:30 Gottesdienst der Region <strong>Altentreptow</strong> in Klatzow<br />
Sonntag, 7. April 2013 (Quasimodogeniti) – St.Petri<br />
10:15 Gottesdienst mit Abendmahl<br />
Sonntag, 14. April 2013 (Miserikordias Domini) – St.Petri<br />
10:15 Gottesdienst<br />
Sonntag, 21. April 2013 (Jubilate) – St.Petri<br />
10:15 Familiengottesdienst<br />
Sonntag, 28. April 2013 (Kantate) – St.Petri<br />
10:15 Gottesdienst<br />
Sonntag, 5. Mai 2013 (Rogate) – St.Petri<br />
10:15 Gottesdienst mit Abendmahl<br />
Donnerstag, 9. Mai 2013 (Christi Himmelfahrt) – Prützen<br />
14:00 regionaler Gottesdienst<br />
Sonntag, 12. Mai 2013 (Exaudi) – St.Petri<br />
10:15 Gottesdienst<br />
Sonntag, 19. Mai 2013 (Pfingstsonntag) – St.Petri<br />
11:00 ! Konfirmationsgottesdienst mit Abendmahl<br />
Montag, 20. Mai 2013 (Pfingstmontag) – Groß Teetzleben<br />
10:15 Gottesdienst mit Abendmahl<br />
Sonntag, 26. Mai 2013 (Trinitatis) – St.Petri<br />
10:15 Gottesdienst<br />
11
Freud und Leid<br />
Andacht und Segnung zur Goldenen Hochzeit<br />
• am 23. Februar in Groß Teetzleben<br />
Walter und Anita Müller, geb.Rieck aus Lebbin<br />
„Lobe den Herrn, meine Seele, und vergiss nicht, was er dir Gutes getan hat.“ Psalm 103,2<br />
Für immer und ewig<br />
Ich glaube, dass ich in Gottes Hand bleibe, dass Gott mich hält von Ewigkeit<br />
zu Ewigkeit - vor meiner bewusten Erinnerung über meinen letzten Atemzug,<br />
mein medizinisch messbares Leben hinweg.<br />
Heimgerufen und kirchlich bestattet wurden ...<br />
in <strong>Altentreptow</strong><br />
• Walter Struck im Alter von 87 Jahren<br />
• Horst Jakubzick im Alter von 85 Jahren<br />
• Irmgard Kopischke, geb.Hilker im Alter von 85 Jahren<br />
in Barkow<br />
• Petra Fritzsche, geb. Ahlgrimm im Alter von 51 Jahren<br />
Wir gedenken<br />
Dr. med. Heinz Wiegmann<br />
geb. 8.10.1912 in Treptow a.Toll, gest. 20.01.2013 in Schluchsee, Lenzkirch<br />
Leben<br />
Monatsspruch März 2013<br />
Gott aber ist nicht ein Gott der<br />
Toten, sondern der Lebenden;<br />
denn ihm leben sie alle.<br />
12<br />
Lukas 20.38
<strong>Kirche</strong> und Staat: Wie geht das?<br />
KIRCHENSTEUER<br />
Darf die <strong>Kirche</strong> Steuern erheben? Ja, sie dürfen,<br />
denn die beiden großen <strong>Kirche</strong>n sind Körperschaften<br />
öffentlichen Rechts, und zum verfassungsmäßigen Privileg<br />
solcher Körperschaften gehört in Deutschland das Recht,<br />
Steuern zu erheben. Dies wurde 1919 in der Weimarer<br />
Reichsverfassung so geregelt. Dort heißt es im Artikel 137,<br />
Absatz 5: „Die Religionsgesellschaften bleiben Körperschaften<br />
des öffentlichen Rechtes, soweit sie solche bisher waren.<br />
Anderen Religionsgesellschaften sind auf ihren Antrag gleiche<br />
Rechte zu gewähren, wenn sie durch ihre Verfassung und die<br />
Zahl ihrer Mitglieder die Gewähr der Dauer bieten.“ Dieser<br />
Artikel wurde unverändert 1949 ins Grundgesetz übernommen.<br />
Staatliches Einzugsverfahren<br />
Neben den beiden großen <strong>Kirche</strong>n haben heute in Deutschland auch andere<br />
Religionsgesellschaften Körperschaftsstatus, so zum Beispiel die Jüdische Kultusgemeinde,<br />
aber auch Weltanschauungsgemeinschaften wie der Humanistische Verband oder der Bund<br />
für Geistesfreiheit. Diese Körperschaften sind alle berechtigt, ihre Mitgliedsbeiträge in Form<br />
von Steuern zu erheben, die mit dem staatlichen Steuereinzug eingezogen werden. Es wird<br />
also die bestehende staatliche Steuerverwaltung genutzt.<br />
Dieses System ist für die <strong>Kirche</strong>n sehr nützlich, denn es erspart den Aufbau einer<br />
eigenen kostspieligen Finanzverwaltung. Und<br />
dem Staat ist es ganz recht, denn er lässt sich Die können doch gar nicht richtig mit Geld<br />
diesen „Kundendienst“ mit drei Prozent des umgehen – sagt der Banker.<br />
Gesamtaufkommens der Steuern gut bezahlen. Die haben die Zeichen der Zeit verschlafen<br />
Unterschiedliche Belastungen<br />
Natürlich ist der Unterschied zu „normalen?“<br />
Steuern, dass jeder Mensch durch Austritt aus<br />
der <strong>Kirche</strong> sich der Zahlungspflicht entziehen<br />
kann. Das geht natürlich bei der Lohn- oder<br />
Einkommenssteuer nicht.<br />
Für die <strong>Kirche</strong> ist das bestehende System<br />
sehr nützlich, denn es sorgt für ein planbares<br />
Finanzaufkommen und belastet die Mitglieder<br />
nach ihrer Leistungsfähigkeit. Denn wer so<br />
wenig verdient, dass er oder sie keine oder kaum<br />
Steuern bezahlt, der oder die bezahlt auch keine<br />
oder kaum <strong>Kirche</strong>nsteuer.<br />
– sagt der Journalist.<br />
Die sind doch reich – sagt der Mann auf<br />
der Straße.<br />
Wir haben nicht genug, um allen<br />
Erwartungen zu entsprechen<br />
– sagt der Bischof.<br />
Knapp acht Milliarden Euro <strong>Kirche</strong>nsteuern<br />
zahlen die 52 Millionen Mitglieder der<br />
evangelischen und der katholischen<br />
<strong>Kirche</strong>n. 14 Milliarden Euro Tabaksteuer<br />
zahlen die 17 Millionen Raucher im Land.<br />
Was ist viel, was ist wenig?<br />
13
<strong>Kirche</strong>nmusik<br />
Sehr herzlich möchte ich nochmals zu den musikalischen Gruppen der Gemeinde<br />
einladen (Termine s.u.)!<br />
• Die ganz kleinen Sänger (Kindergartenalter) treffen sich seit Januar im<br />
Christenlehreraum und singen schon ganz entzückend verschiedenste Lieder.<br />
• Herzliche Einladung auch für alle Jugendlichen zum Jugendchor. Die derzeit neun<br />
Mädchen im Alter zwischen 14 und 18 Jahren werden bald wieder im Gottesdienst zu<br />
erleben sein (Ostern & Pfingsten).<br />
• Der Kinderchor hat ganz frisch begonnen und wird zunächst für alle Schulkinder<br />
montags um 16.00 Uhr in der Oberbaustraße 43 stattfinden. Wir möchten bis zum<br />
Sommer ein Kindermusical einüben! Dazu brauchen wir noch Kinder, die Freude am<br />
Singen haben.<br />
Lasst Euch einladen und bringt Eure Freunde mit!<br />
Spatzenchor: Montag 15.00 h - Christenlehreraum<br />
Kinderchor Montag 16.00 h - Christenlehreraum<br />
Jugendchor: Dienstag 17.00 h - Hospitalsaal<br />
<strong>Kirche</strong>nchor: Dienstag 19.30 h - Hospitalsaal<br />
Flötengruppen: Donnerstag 15.15 h und 16.00 h - Kantorenschuppen<br />
Posaunenchor: Donnerstag 19.00 h – Hospitalsaal<br />
Für Jubilare<br />
... aus unserer Gemeinde, zu einem runden Geburtstag (ab 80) oder zu einem Jubiläum<br />
(z.B. Goldene Hochzeit), freut sich der Posaunenchor ein Ständchen zu spielen. Bei<br />
Interesse, melden Sie sich gerne bei mir (Tel.: 03961 2059116).<br />
Viel Freude beim Singen, Musizieren und Zuhören wünscht Ihnen Elisabeth Prinzler<br />
Auch in der nächsten Zeit erwarten uns musikalische Höhepunkte. Neben den<br />
Gottesdiensten, die regelmäßig in besonderer Weise von Instrumentalsolisten, unseren<br />
Bläsern, den Flötenkindern und Sängern der unterschiedlichen Chöre mit gestaltet werden,<br />
erwarten uns in der kommenden Zeit zwei Musiken, auf die ich Sie gerne aufmerksam<br />
machen möchte.<br />
14
Am 24. März findet die Passionsandacht mit dem<br />
ökumenischen <strong>Kirche</strong>nchor zum Palmsonntag<br />
statt. Wie jedes Jahr seien Sie herzlich um 17.00 Uhr in<br />
die katholische Heilig-Kreuz-<strong>Kirche</strong> eingeladen!<br />
Musik in Hl. Kreuz, Teetzleben & St. Petri<br />
Am 21. April gibt es in der <strong>Kirche</strong> in Teetzleben<br />
um 19.00 Uhr „Eine musikalische Weltreise“<br />
mit dem TRIO GIOCOSO aus Berlin. Freuen Sie sich<br />
auf ein zauberhaftes Konzert mit außergewöhnlicher<br />
Flötenmusik aus aller Welt!<br />
Das Trio besteht aus den drei Berliner Flötisten Armin<br />
Bassarak, Christine Rehle und Manja Putscher und<br />
spielt in dieser Besetzung seit 2005 zusammen.<br />
Rückschau<br />
Weihnachtskonzert der Schulen<br />
und Posaunenmusik im Kerzenschein in St. Petri<br />
Trotz der Bauarbeiten in unserer <strong>Kirche</strong>, konnten wir im Dezember wunderbare<br />
Konzerte erleben: die traditionelle Bläsermusik im Kerzenschein und die Schulkonzerte<br />
der Förderschule und der KGS ließen auch bei 0° C die Herzen warm werden.<br />
Ein Teil der Kollekten ging an das<br />
Kinderhaus* der Diakonie in der<br />
Bahnhofstraße und sicherte auch in<br />
diesem Jahr den Sommerurlaub der dort<br />
wohnenden Kinder.<br />
* Kinderhaus des Diakonievereins Malchin<br />
... siehe <strong><strong>Kirche</strong>nbote</strong> Dez.2012 - Februar 2013<br />
Foto: AB ; Konzert der KGS am 13.12.2012<br />
15
Kinder und Jugend<br />
Christenlehre Oberbaustraße 43<br />
Dienstag - 15 Uhr<br />
4.und 5. Klasse<br />
Donnerstag - 15 Uhr<br />
Vorschule, 1. Klasse<br />
2. und 3. Klasse<br />
Donnerstag - 16 Uhr<br />
5. und 6. Klasse<br />
Kindergottesdienst<br />
jeden Sonntag 10.15 Uhr <strong>Kirche</strong><br />
Kindertreff in der Mühlenstraße 1, Diakonie<br />
Am 26. und27. März 2013 von 10 bis 14 Uhr seid ihr, liebe Kinder, herzlich<br />
eingeladen in den Ferien miteinander zu singen, spielen, basteln und<br />
bauen. Zu dem Thema: „Unsere Stadt wird lustig sein!“ wollen<br />
wir viel erzählen und gute Gedanken zusammen tragen.<br />
Bitte meldet euch an bis 19.03.2013, damit wir gut planen können.<br />
( Für die Unkosten + Mittag pro Tag = 3 €)<br />
Familiengottesdienst am Ostersonntag<br />
10.15 Uhr in der großen <strong>Kirche</strong> mit Osterüberraschung<br />
Die Christenlehrekinder bauen, basteln und lernen schon fleißig für das<br />
Anspiel.<br />
Vormerken!<br />
Sommer RKW „Wer glaubt, ist nicht allein“<br />
In der ersten Ferienwoche gibt es wieder eine Religiöse Kinderwoche.<br />
Infos und Anmeldeformulare liegen für euch in der Christenlehre ab<br />
Ende April aus.<br />
Ihr müsst euch nicht allein anmelden - eure Freunde dürfen dabei sein.<br />
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Kinder und Jugend<br />
Evangelisch - was ist das?<br />
Evangelisch oder<br />
protestantisch?<br />
„Evangelisch“ ist der Name einer der<br />
beiden großen christlichen <strong>Kirche</strong>n in<br />
Deutschland. Der Name ?evangelisch?<br />
stammt aus der Zeit der Reformation.<br />
Die war vor 500 Jahren. Damals<br />
wollten Christen die vorhandene<br />
<strong>Kirche</strong> erneuern. Das gelang nicht.<br />
Daher entstand eine neue <strong>Kirche</strong>.<br />
Sie wurde evangelisch genannt. Das<br />
Wort „Evangelium“ bedeutet „Frohe<br />
Botschaft“. Damit ist die Geschichte<br />
von Jesus Christus gemeint. Sie<br />
steht in der Bibel. „Protestanten“ ist<br />
ein anderer Name für evangelische<br />
Christen. Auch dieses Wort stammt<br />
aus der Reformationszeit. Manche<br />
wollten die Erneuerung der <strong>Kirche</strong><br />
stoppen. Die Veränderer protestierten<br />
gegen diejenigen, die alles beim Alten<br />
lassen wollten. Lateinisch nannte<br />
man dies eine „Protestation“. Daher<br />
stammt der Name. Die Evangelische <strong>Kirche</strong> hat sich im Laufe der Zeit aufgeteilt. Es gibt<br />
die Lutherische <strong>Kirche</strong>, die Reformierte <strong>Kirche</strong> und die Unierte <strong>Kirche</strong>. Jede <strong>Kirche</strong> hat<br />
besondere Merkmale. Alle arbeiten eng zusammen. Sie haben eine gemeinsame Organisation:<br />
Die Evangelische <strong>Kirche</strong> in Deutschland. Die EKD.<br />
Für Konfirmanden<br />
Vorkonfirmanden: Dienstag 16.00 h - Christenlehreraum<br />
Es ist möglich, dass Jugendliche (mit und ohne Taufe) ab Klasse 7 zu den<br />
Konfirmandenkursen jederzeit dazu kommen können.<br />
Konfirmanden: Dienstag 16.00 h - Pfarrhaus<br />
Für die Jugend<br />
Junge Gemeinde: Mittwoch ab 17.00 h - Kantorenschuppen<br />
Ev. Jugend AT: Sonntag ab 17.00 h - Stralsunder Straße<br />
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Wie Sie uns erreichen ...<br />
www.kirche-altentreptow.de<br />
altentreptow@pek.de<br />
Pastor<br />
Katechetin<br />
Kantorin<br />
Gemeindebüro<br />
Johannes Staak<br />
Mühlenstr. 4<br />
Tel.: 03961 / 21 47 45 Mobil 01525 944 0545<br />
Annerose Haak - für <strong>Altentreptow</strong><br />
Bahnhofstr. 5 Tel. 03961 / 21 29 92<br />
Susanne Staak - für Groß Teetzleben<br />
Mühlenstr. 4 Tel. 03961 / 26 24 95<br />
Elisabeth Prinzler<br />
Oberbaustr. 43 Tel. 03961 / 20 59 116<br />
Dörte Wiese<br />
Dienstag und Donnerstag, 9.00 h - 11.30 h<br />
Tel.: 03961 / 21 47 45 Fax: 03961 / 22 99 851<br />
Bauausschuss des KGR:<br />
Roland Saßnowski, Tel. 03961 / 22 93 83<br />
Finanzausschuss des KGR:<br />
Wolfgang Fauck, Tel. 03961 / 21 06 12<br />
Frauenkreis:<br />
Sabine Kopischke, Tel. 03961 / 21 66 02<br />
Spendenkonto St. Petri: KG <strong>Altentreptow</strong> Konto-Nr. 1080 331 37<br />
BLZ 150 616 38 Raiffeisenbank Greifswald e.V.<br />
Impressum<br />
Gemeindebrief der Ev. <strong>Kirche</strong>ngemeinde <strong>Altentreptow</strong> mit Barkow und Groß Teetzleben<br />
Redaktionsteam: Johannes Staak (JS), A & S Haak (AH, SH), Anja Kurth (AK),<br />
Walter Kurth (WK), Ivonne Lieckfeldt (IL), Elisabeth Prinzler (EP)<br />
Verantwortlich i. S. d. Presserechts: Pastor J. Staak, Mühlenstr. 4, 17087 <strong>Altentreptow</strong><br />
18<br />
Kreisdiakonisches Werk Greifswald-Ostvorpommern e.V.<br />
Außenstelle <strong>Altentreptow</strong>, Mühlenstr. 1<br />
Tel. 03961/212588 Fax 03961/263966<br />
Beratungsstelle für Abhängigkeitserkrankungen:<br />
Dienstag 9 -11 und 16 -18 Uhr , Freitag 9 -11 Uhr<br />
Begegnungsstätte: Montag - Freitag, 9 -15 Uhr
Unser Konfirmanden 2013<br />
Zwölf Jugendliche aus <strong>Altentreptow</strong> wollen<br />
zu Pfingsten ihre Konfirmation feiern.<br />
Damit bekennen sie sich bewusst zum<br />
Sakrament der Taufe. Sie dürfen am evangelischen<br />
Abendmahl teilnehmen und das<br />
Amt eines Taufpaten ausüben. Als Begründer<br />
der Konfirmation gilt der elsässische<br />
reformatorische Theologe Martin Bucer<br />
(1491-1551).<br />
Durchgesetzt hat sich die Konfirmation<br />
erst im Pietismus des 18. Jahrhunderts, der<br />
die persönliche Frömmigkeit hervorhob.<br />
Der Termin der Konfirmation wechselte<br />
im Laufe der Treptower <strong>Kirche</strong>ngeschichte<br />
einige Male. In den 1950 Jahren wurde<br />
am Palmsonntag oder Sonntag Miserikordias<br />
Domini (2. Sonntag nach Ostern)<br />
konfirmiert. Seit den 1970 Jahren ist es der<br />
Pfingstsonntag.<br />
Unsere Konfirmanden mit Pastor Staak:<br />
• Dorothea Keitsch<br />
• Hanna Lück<br />
• Lisa Mossakowski<br />
• Lea Sophie Peters<br />
• Ruth-Sophie Röske<br />
• Paula Scheel<br />
• Christian Günther<br />
• Richard Haak<br />
• Max Kieker<br />
• Markus Marx<br />
• Kilian Müller<br />
• Yan Ringel<br />
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Bilderrätsel<br />
Was ist denn das ...?<br />
Die Auflösung im nächsten<br />
<strong><strong>Kirche</strong>nbote</strong>n ...<br />
Lebbin<br />
...siehe Seite 5<br />
Groß Teetzleben<br />
Allianzgebetswoche in Klatzow<br />
Barkow Krippenspiel <strong>Altentreptow</strong> 2012<br />
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