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Kirchenbote Altentreptow - Kirche Altentreptow

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Ostern - die Auferstehung Jesu - ist für viele Christen noch wichtiger als<br />

das Weihnachtsfest (die Geburt Jesu). Ostern ist das Sinnbild für die<br />

Vergebung der Sünden und das Ewige Leben. Das Osterfest findet alljährlich<br />

am Sonntag nach dem ersten Frühlingsvollmond statt. Das heißt,<br />

Ostersonntag liegt immer zwischen dem 22. März und dem 25. April.<br />

Titelfoto (SH)<br />

Das Prozessions- oder Vortragekreuz der katholischen „Heilig-Kreuz-Gemeinde“<br />

<strong>Altentreptow</strong> in der evangelischen St.Petri-<strong>Kirche</strong>, den herrlichen Schnitz-Altar im<br />

Hintergrund. Ein Foto von tiefer Symbolkraft!<br />

Das Foto entstand anläßlich des katholischen Dekanatstages am 20. Juni 2009, an dem sich<br />

die katholischen Gemeinden Vorpommerns in <strong>Altentreptow</strong> trafen und in<br />

St. Petri zu Gast waren.<br />

2


Grußwort<br />

Liebe Gemeindeglieder,<br />

zum letzten Mal darf ich Ihnen das<br />

Grußwort in Ihrem <strong><strong>Kirche</strong>nbote</strong>n<br />

schreiben; die gut zwei Jahre<br />

Vertretung für Pfr. Staak gehen<br />

im Mai zu Ende. Es ist mir jedoch<br />

eine Freude, dass „Ostern“ das<br />

Thema dieses letzten Grußes ist:<br />

seit Christen Ostern feiern, seit der<br />

Auferweckung Jesu von den Toten<br />

dürfen wir Menschen wissen, dass<br />

es - zumindest vor Gott - absolute<br />

Grenzen nicht gibt! Selbst der Tod ist<br />

‚todsicher‘ nur aus der Perspektive<br />

des Menschen! Das Leben, Gottes<br />

Leben hat die Oberhand.<br />

Bedeutet dies, auf unseren<br />

Lebensalltag herunter gebrochen,<br />

nicht, dass auch alle anderen<br />

Barrieren der Menschen auf den<br />

Prüfstand gehören: Halten sie dem<br />

Gebot der Liebe stand? Der dieses<br />

Gebot in die Welt setzte liebte<br />

selbst grenzenlos, ging den Weg<br />

der Liebe bis in den grauenvollen<br />

und schmählichen Tod am Kreuz.<br />

Nun dürfen wir erfahren, dass<br />

Liebe immer noch möglich ist,<br />

dass Trennendes verschwindet,<br />

bedeutungslos wird im Lichte<br />

solchen Lebens!<br />

Ist es nicht wunderbar zu beobachten,<br />

wie im Frühling das Leben neu<br />

ausbricht?! Ist es nicht mindestens<br />

so wunderbar mitzuerleben, wie<br />

jahrhundertealte Gräben des<br />

Missverstehens, des Misstrauens und<br />

daraus resultierender Feindschaft<br />

zwischen den großen christlichen<br />

<strong>Kirche</strong>n von den Menschen in<br />

unseren Städten und Dörfern heute<br />

überwunden werden und ihre<br />

spaltende Wirkung verlieren?! Ich<br />

habe dankbar die Gemeinschaft der<br />

katholischen und evangelischen<br />

Christen in <strong>Altentreptow</strong> als ein<br />

wunderbares Geschenk erlebt, vom<br />

ökumenischen <strong>Kirche</strong>nchor über die<br />

gemeinsamen Bibelwochen bis hin<br />

zu den zahlreichen gemeinsamen<br />

Veranstaltungen und Gottesdiensten!<br />

Das ist ein großes Gut! Und für<br />

mich gewinnt die Osterbotschaft<br />

auch hierin konkret Gestalt, diese<br />

Botschaft: Im Licht der Auferstehung<br />

Jesu können wir gewiss sein, dass<br />

nichts und niemand uns wahrhaftig<br />

trennen oder unserem Leben ein<br />

wirkliches ‚Ende‘ setzen kann!<br />

Das gilt natürlich auch für so triviale<br />

Dinge wie eine Pfarrvertretung.<br />

Ich werde Ihnen in <strong>Altentreptow</strong><br />

auch über den Mai hinaus zutiefst<br />

verbunden bleiben,<br />

Ihr Lothar Sommer<br />

3


BauWerk St. Petri<br />

2012 wird ein weiterer Bauabschnitt zur Erhaltung unserer Stadtkirche<br />

begonnen. Diese Arbeiten stehen im unmittelbaren Zusammenhang mit den<br />

Arbeiten am Dachstuhl der letzten zwei Jahre.<br />

Im Sommer wird der 3. Förderabschnitt zur Erhaltung unserer <strong>Kirche</strong> beginnen. Beantragt<br />

wurden Restarbeiten zur Fertigstellung der Zimmermannsarbeiten am Dachstuhl im<br />

Bereich des Chores und die Restaurierung von größeren Gewölbeflächen im westlichen<br />

<strong>Kirche</strong>nschiff bis zur Vierung. Zusätzlich wird es auch Arbeiten im Außenbereich am<br />

Korbbogen unmittelbar oberhalb des Chorscheitelfensters der <strong>Kirche</strong> geben.<br />

Während bisher von den Bauarbeiten überwiegend nur durch den Gerüstturm und den<br />

Bauaufzug Kenntnis genommen wurde, wird innerhalb dieses Förderabschnittes ein<br />

Raumgerüst in der <strong>Kirche</strong> aufgestellt. Dazu müssen die <strong>Kirche</strong>nbänke unterhalb der<br />

Gerüstflächen abgebaut werden.<br />

Unsere <strong>Kirche</strong> wird während dieser Zeit nur eingeschränkt nutzbar sein.<br />

Die Gottesdienste werden während der Bauarbeiten dann in der Winterkirche stattfinden.<br />

Der tatsächliche Baustart ist von der Bewilligung der Fördergelder abhängig, denn ohne<br />

diese Hilfen von außen wären keine Arbeiten in diesen Größenordnungen möglich.<br />

Blick vom Chorscheitel aus ca. 15 m Höhe in das Mittelschiff<br />

4


Informationen aus der <strong>Kirche</strong>ngemeinde<br />

Bilderrätsel Auflösung aus <strong><strong>Kirche</strong>nbote</strong> Winter 2011 - 2012<br />

Der Bote Gottes<br />

Der abgebildete Engel aus unserem letzten Bilderrätsel<br />

hält am Lektorenpult im Altarraum der St. Petrikirche<br />

einen der beiden Kerzenleuchter. Das Pult fußt auf vier<br />

Löwen, der Ständer ist mit Weinranken verzeirt und ein<br />

mächtiger Adler hält die Buchablage auf seinem Rücken.<br />

Friedrich August Stüler war nicht nur königlich preußischer<br />

Baumeister sondern lieferte auch eine Menge Zeichnungen<br />

für dekorative Gusswerke. Auch unser Lesepult wurde von ihm<br />

entworfen und in einer geringen Auflage aus Zinnbronze gegossen.<br />

Die evangelische Christuskapelle auf der<br />

Hohenzollernburg bei Hechingen ist auch ein Werk Stülers<br />

in Anlehnung an den Westchor des Naumburger Doms. Das<br />

Lektorenpult in der Kapelle der kaiserlichen Burg auf der<br />

Schwäbischen Alb ist mit dem unserem in Treptow identisch.<br />

Wahrscheinlich sind diese beiden die letzten ihrer Art, die<br />

nicht das Schicksal vieler Glocken, Orgelprospekte und Kunstgüsse teilen mussten und zu<br />

Kriegszwecken eingeschmolzen wurden, sondern uns heute noch mit ihrem Detailreichtum<br />

erfreuen.<br />

SH<br />

Der Opferstock ist wieder da<br />

Als am ersten Weihnachtsfeiertag die Polizei anrief<br />

und mitteilte, dass unser Opferkasten auf dem<br />

Friedländer Revier läge, war der Schreck doch sehr groß.<br />

Zum Gluck stellte sich aber heraus, dass in unsere <strong>Kirche</strong><br />

nicht eingebrochen wurde. Der Dieb? hatte den Kasten,<br />

während oder nach der 2. Christvesper am Heiligen<br />

Abend mitgenommen. Aufgefunden wurde der<br />

Opferstock, unsanft aufgebrochen, in der Nähe von<br />

Neddemin.<br />

Nach der fachgerechten Reparatur durch<br />

Tischlermeister Korth steht der 60 Jahre alte Opferstock nun wieder in unserer <strong>Kirche</strong> um<br />

Spenden zum Erhalt unserer <strong>Kirche</strong> aufzunehmen.<br />

SH<br />

Mieter gesucht<br />

Die <strong>Kirche</strong>ngemeinde sucht einen Mieter für eine Wohnung in der Hospitalstaße 12. Die<br />

Wohnung im 1. Obergeschoss ist 68,7 m2 groß, hat 2 Zimmer, Flur, Küche und Badezimmer<br />

mit großem Fenster. Ein ruhiger, begrünter Hof bietet die Möglichkeit draußen zu sitzen.<br />

Nachfragen richten Sie bitte an das <strong>Kirche</strong>nbüro.<br />

5


6<br />

30 Jahre <strong>Kirche</strong>ndach<br />

Voll Freude und Dankbarkeit erlebten wir im Januar 1982 die Fertigstellung<br />

des neuen Daches von St. Petri. Das dieses Bauvorhaben in unserer<br />

Stadt realisiert werden konnte, ist ein Wunder. Das alte Dach war marode.<br />

Durch die großen Löcher in der Dachhaut war der <strong>Kirche</strong>ninnenraum stark<br />

gefährdet. Bausachverständige rieten zu einer Neueindeckung der gesamten<br />

Dachfläche. Das Dach war 1860 letztmalig umgedeckt.<br />

Ohne Genehmigung der öffentlichen Hand konnte nicht gebaut werden. Das<br />

Staat-<strong>Kirche</strong>n-Verhältnis war seit Jahren angespannt. Der jährlich aufgestellte<br />

Volkswirtschaftsplan beinhaltete in der Regel nur ganz geringe Kapazitäten<br />

für kirchlich verantwortete Bauvorhaben. Übergeordnete Gremien mussten<br />

ihre Zustimmung geben. Scheibchenweise gab es Genehmigungen für<br />

Material und Arbeitsleistungen. Der Knackpunkt war, „Das nur möglichst<br />

dauerhaftes Material verwendet werden sollte“.<br />

Schnell stellte sich heraus, dass die in der DDR hergestellten Zementfalzziegel<br />

nicht in Frage kamen.<br />

Unsere Partnergemeinden aus Kiel halfen. Die Gemeindemitglieder<br />

spendeten das Geld für den Ankauf der S-Pfannen. Das Ziegelwerk<br />

Coppengrave bei Hannover lieferte 40.000 S-Pfannen, 400 Hohlsteine für<br />

den First und Grat, 100 Entlüftungssteine und 150 Plexiglaspfannen.<br />

Nachdem das Ministerium für Außenhandel der DDR die notwendige<br />

Einfuhrgenehmigung<br />

erteilt hatte, trafen am<br />

2. April 1979 die ersten<br />

beiden Lastzüge in<br />

<strong>Altentreptow</strong> ein.<br />

Bis zum Baubeginn galt<br />

es noch viele Hürden zu<br />

nehmen. Über 50 Festmeter<br />

Stammholz mussten<br />

geschlagen werden. Der<br />

größte Teil wurde zu<br />

Dachlatten geschnitten.<br />

Aber auch Deckenbalken<br />

in den Abmessungen<br />

1981, Südseite, Handwerker auf der Rüstung 26 mal 28 cm waren zur


Reparatur nötig.<br />

Ein unvorhergesehenes<br />

Problem bereiteten<br />

tausende fehlende<br />

Drahtklammern. Fachleute<br />

hatten entschieden,<br />

dass „alle“ S-Pfannen<br />

geklammert werden sollten.<br />

Die Firma Karosseriebau<br />

Kopischke half. Mit einer<br />

selbstgebauten Maschine<br />

wurden die zusätzlich<br />

gebrauchten Klammern<br />

hergestellt.<br />

Die eigentlichen Arbeiten<br />

begannen am 25. Mai 1981. Zeitweise waren 25 Handwerker unterschiedlicher<br />

Gewerke auf der Baustelle. Es wurde immer in Streifen von ca. 4 Metern<br />

gearbeitet. Abdecken, ablatten, Balkenköpfe, soweit erforderlich, anschäften,<br />

neu verlatten, Pfannen einhängen, später ausrichten und zum Schluss<br />

festklammern. Dem Sparzwang geschuldet sind die 9 Dachgauben entfernt<br />

und nicht erneuert. Durch die Neueindeckung mit S-Pfannen ist das<br />

<strong>Kirche</strong>ndach um zweidrittel leichter geworden.<br />

Unsere St. Petri <strong>Kirche</strong> ist vor rund 800 Jahren als „Gotteshaus“ erbaut.<br />

Ihre bauliche und künstlerische Gestaltung soll dem Lob und der<br />

Anbetung Gottes und dem Hören auf „Sein“ Wort dienen. Das Bauwerk<br />

<strong>Kirche</strong> und die Institution <strong>Kirche</strong> werden auch in der Zukunft eine Baustelle<br />

sein. Durch die zugesagte<br />

Förderung mit Bundes-<br />

und Landesmitteln<br />

scheint dieses für die<br />

nächsten Jahre gesichert.<br />

Während der beiden<br />

ersten Bauabschnitte in<br />

den Jahren 2010 und 2011<br />

konnte ein großer Teil des<br />

Dachgebälks grundsaniert<br />

werden.<br />

WK<br />

Blick von Nordost, neu und alt<br />

zu erkennen hier noch zwei der ehemals neun<br />

historischen Dachgauben<br />

<strong>Kirche</strong>ndach, die Nordseite ist fast neu eingedeckt<br />

7


Termine Groß Teetzleben und Lebbin<br />

Kinderkirche im Pfarrhaus:<br />

Samstag, 24. März<br />

Samstag, 21. April<br />

Samstag, 12. Mai, jeweils 9.30 - 11.00 h<br />

Konfirmanden Teetzleben:<br />

Samstag, 24. März<br />

Samstag, 21. April<br />

Samstag, 12. Mai, jeweils 11.15 - 12.00 h<br />

Teetzlebener Runde:<br />

Montag, 5. März<br />

Montag, 16. April<br />

Montag, 7. Mai, jeweils 15.00 h<br />

Termine Pommersche <strong>Kirche</strong><br />

Freitag , 25. Mai<br />

18.00 h Dankgottesdienst und Abschied von der PEK mit Entpflichtung der<br />

Amtsträger, die am 31. Mai ihr Amt aufgeben. Im Dom zu Greifswald.<br />

Sonntag, 27. Mai Gründungsfest der Nordkirche in Ratzeburg siehe S.19<br />

8<br />

Jedes Jahr kommen viele Besucher in unsere Stadt, und eine Visite in unserer Stadtkirche<br />

darf meist nicht fehlen.<br />

Dazu muss die <strong>Kirche</strong> jedoch auch geöffnet sein.<br />

Aber leider können wir die <strong>Kirche</strong> nicht unbeaufsichtigt lassen und zudem sich Besucher<br />

auch über die eine oder andere Auskunft freuen.<br />

Wir als Kirchgemeinde suchen deshalb freiwillige Helferinnen und Helfer, die bereit<br />

sind, sich in der Öffnungssaison immer einmal wieder für zwei Stunden in der <strong>Kirche</strong><br />

als „<strong>Kirche</strong>nwache“ zur Verfügung zu stellen.<br />

Vom Mai bis September ist die <strong>Kirche</strong> regelmäßig<br />

von Montag - Freitag von 10 Uhr – 12 Uhr und 14 Uhr – 16 Uhr.<br />

Zum Tag des offenen Denkmals, am 9. September 2012, beenden wir den<br />

ehrenamtlichen Dienst.<br />

Interessenten melden sich bitte bei Frau Haak.


Termine <strong>Altentreptow</strong><br />

Montag, 27. Februar - Donnerstag, 1. März,<br />

19.00 h Ökum. Bibelwoche in der Schulstraße, Psalmen ... Atem unseres Lebens<br />

Freitag, 2. März<br />

19.00 h Gottesdienst zum Weltgebetstag in der kath. Gemeinde, Schulstraße<br />

Montag, 5. März<br />

14.30 h Älterenkreis im Christenlehreraum<br />

Vom 5.3. bis 18.3. ist Pfr. Sommer in Urlaub. Vertretung durch Sup. Staak.<br />

Samstag, 10. März<br />

9.00 h Frauenfrühstück in der Ev. Freikirchl. Gemeinde<br />

Mittwoch, 21. März<br />

Frauenkreis Johannes Waeller stellt sich vor<br />

Montag, 26. März<br />

19.30 h Gemeindekirchenrat mit Gemeindebeirat im Pfarrhaus<br />

Vom 30.3. bis 5.4. ist Sup. Staak in Urlaub. Vertretung durch Pfr. Sommer.<br />

Sonntag, 1. April (Palmsonntag),<br />

17.00 h Musikalische Passionsandacht mit dem Ökumenischen<br />

<strong>Kirche</strong>nchor in der Heilig-Kreuz-<strong>Kirche</strong><br />

Montag, 2. April<br />

14.30 h Älterenkreis im Christenlehreraum<br />

Mittwoch, 11. April<br />

18.30 h Besuchskreis im Pfarrhaus<br />

Dienstag, 17.April<br />

19.00 h Frauenkreis mit Pfarrer Mathias Thieme, Thema „Hauptsache Gesund“<br />

Vom 16.4. - 21.4. ist Pfr. Sommer noch einmal in Urlaub. Vertretung durch Sup. Staak.<br />

Samstag - Sonntag, 21.April - 22.April<br />

Frauenkreis, Fahrt zur Malche<br />

Montag, 23. April<br />

19.30 h Bibelkreis im Christenlehreraum - Credo VII<br />

Montag, 30. April<br />

19.30 h Gemeindekirchenrat im Pfarrhaus<br />

März<br />

April<br />

Freitag - Sonntag, 4. - 6. Mai Freizeit der Vorkonfirmanden und Hauptkonfirmanden<br />

in Salem<br />

Montag, 7. Mai<br />

14.30 h Älterenkreis im Christenlehreraum<br />

Montag, 14. Mai<br />

19.30 h Bibelkreis im Christenlehreraum - Credo VIII<br />

Mittwoch, 16.Mai<br />

19.00 h Frauenkreis, Ein interessanter Filmabend<br />

Mai<br />

9


Gottesdienste in Barkow<br />

Ostermontag, 9. April,<br />

10.30 h - Gottesdienst mit Abendmahl<br />

Sonntag, 20. Mai (Exaudi),<br />

09.00 h - Gottesdienst<br />

Gottesdienste in Groß Teetzleben<br />

Sonntag, 11. März (Okuli),<br />

09.00 h - Gottesdienst<br />

Karfreitag, 6. April,<br />

09.00 h - Gottesdienst mit Abendmahl<br />

Sonntag, 22. April (Misericordias Domini),<br />

09.00 h - Gottesdienst<br />

Sonntag, 13. Mai (Rogate),<br />

09.00 h - Gottesdienst<br />

Pfingstmontag, 28. Mai,<br />

14.00 h - Konfirmationsgottesdienst<br />

mit Abendmahl<br />

Gottesdienste im Seniorenheim am Klosterberg<br />

Mittwoch, 21. März - 10.00 h<br />

Ostermontag, 9. April - 09.00 h<br />

Mittwoch, 25. April - 10.00 h<br />

Mittwoch, 16. Mai -10.00 h<br />

Pfingstmontag, 28. Mai - 09.00 h<br />

10


Gottesdienste in <strong>Altentreptow</strong><br />

Sonntag, 4. März 2012 (Reminiscere) - Winterkirche<br />

10:15 Gottesdienst mit Abendmahl Pfr. Sommer<br />

Sonntag, 11. März 2012 (Okuli) - Winterkirche<br />

10:15 Gottesdienst Sup. Staak<br />

Sonntag, 18. März 2012 (Laetare) - Winterkirche<br />

10:15 Gottesdienst Sup. Staak<br />

Sonntag, 25. März 2012 (Judika) - Winterkirche<br />

10:15 Gottesdienst Pfr. Sommer<br />

Sonntag, 1. April 2012 (Palmarum) - Winterkirche<br />

10:15 Gottesdienst Pfr. Sommer<br />

Donnerstag, 5. April 2012 (Gründonnerstag) -Winterkirche<br />

18:00 Gottesdienst mit Tischabendmahl Pfr. Sommer<br />

Freitag, 6. April 2012 (Karfreitag) - St. Petri<br />

10:15 Gottesdienst mit Abendmahl Sup. Staak<br />

Sonntag, 8. April 2012 (Ostersonntag)<br />

08:00 - Friedhof, Andacht mit dem Posaunenchor<br />

10:15 - St. Petri, Gottesdienst Sup. Staak<br />

Sonntag, 15. April 2012 (QuasiModoGeniti) - Winterkirche<br />

10:15 Gottesdienst Pfr. Sommer<br />

Sonntag, 22. April 2012 (Misericordias Domini) - Winterkirche<br />

10:15 Gottesdienst Sup. Staak<br />

Sonntag, 29. April 2012 (Jubilate) - Winterkirche<br />

10:15 Gottesdienst Pfr. Sommer<br />

Sonntag, 6. Mai 2012 (Kantate) - Winterkirche<br />

10:15 Gottesdienst Pfr. Schulz<br />

Sonntag, 13. Mai 2012 (Rogate) - Winterkirche<br />

14:00 Gottesdienst Vorstellung der Konfirmanden Pfr. Sommer<br />

Donnerstag, 17. Mai 2012 (Himmelfahrt) - Winterkirche<br />

10:15 Gottesdienst Pfr. Sommer<br />

Sonntag, 20. Mai 2012 (Exaudi) - Winterkirche<br />

10:15 Gottesdienst Pfr. Sommer<br />

Sonntag, 27. Mai 2012 (Pfingstsonntag) - St. Petri<br />

10:15 Konfirmationsgottesdienst mit Abendmahl Pfr. Sommer<br />

Sonntag, 3. Juni 2012 (Trinitatis) - St. Petri<br />

14.00 Gottesdienst - Verabschiedung Pfr. Sommer Sup. Staak, Pfr. Sommer<br />

11


Freud und Leid<br />

Jubiläen<br />

• Diamantene Hochzeit<br />

feierten in St.Petri am 8. August 2011<br />

Dres. Kurt & Renate Markefsky, geb. Schreiber<br />

• Andacht zur Silberhochzeit<br />

21. Januar 2012, Manfred & Birgit Knade, geb. Korth<br />

Hab Lob und Ehr, hab Preis und Dank<br />

für die bisher`ge Treue,<br />

die du, o Gott, mir lebenslang<br />

bewiesen täglich neue.<br />

In mein Gedächtnis schreib ich an:<br />

Der Herr hat Großes mir getan,<br />

bis hierher mir geholfen.<br />

Ämilie Juliane Gräfin von Schwarzburg-Rudolfstadt<br />

Heimgerufen und kirchlich bestattet wurden ...<br />

• Ingeborg Schmidt , geb. Radtke, 76 Jahre<br />

Hospitalstr.12, zuletzt Gaffelschoner Weg 12, Rostock<br />

Monatsspruch März<br />

Der Menschensohn ist nicht gekommen, um<br />

sich dienen zu lassen, sondern um zu dienen<br />

und sein Leben hinzugeben als Lösegeld für<br />

viele.<br />

(Evangelium des Markus 10,45 )<br />

12


„Kommt, lasset uns singen, die Stimmen erschwingen, zu danken dem Herrn.“<br />

(Ph. v. Zesen)<br />

Liebe Gemeinde,<br />

mit dieser Choralzeile<br />

grüße ich Sie ganz<br />

herzlich und freue mich<br />

sehr darauf, dies ab Mai<br />

mit Ihnen gemeinsam<br />

zu tun!<br />

„Ich bin schon<br />

ganz aufgeregt auf<br />

<strong>Altentreptow</strong>“ sagt<br />

unser Sohn Albert. Wir<br />

auch! Wir sind sehr<br />

gespannt auf die neue<br />

Umgebung, die Arbeit<br />

in den Gemeinden<br />

<strong>Altentreptow</strong> und<br />

Siedenbollentin und<br />

natürlich freuen wir<br />

uns darauf, Sie alle kennenzulernen.<br />

Damit Sie schon einmal etwas von uns<br />

wissen:<br />

Mein Mann Johannes und ich sind 29<br />

Jahre alt und beide mit vier Geschwistern<br />

aufgewachsen, er in der Nähe von Naumburg<br />

an der Saale und ich in Berlin-Treptow (!).<br />

Bei der C-<strong>Kirche</strong>nmusikausbildung haben<br />

wir uns kennengelernt und sind dann zum<br />

Studium nach Halle an der Saale gezogen.<br />

Familie Prinzler<br />

Albert, Johannes, Elisabeth und Wilma v.l.n.r.<br />

Unsere Kinder Albert und Wilma sind<br />

dreieinhalb und knapp zwei Jahre alt.<br />

Ich freue mich auf eine gute Zusammenarbeit<br />

und auf viele Menschen, die Freude und<br />

Lust haben, zur Ehre Gottes zu musizieren<br />

und zu singen.<br />

Bis dahin wünsche ich Ihnen eine gesegnete<br />

Passions- und Osterzeit.<br />

Ihre Elisabeth Prinzler<br />

<strong>Kirche</strong>nmusik<br />

<strong>Kirche</strong>nchor: Dienstag 19.30 h - Hospitalsaal<br />

Flötengruppen: Donnerstag 15.30 h und 16.15 h - Kantorenschuppen<br />

Jungbläser: Donnerstag 19.00 h - Hospitalsaal<br />

Posaunenchor: Donnerstag 19.30 h – Hospitalsaal<br />

13


Neun Fragen zur <strong>Kirche</strong>nfusion beantwortet von J. Staak, Superintendent des<br />

<strong>Kirche</strong>nkreises Demmin<br />

Mit deutlicher Mehrheit hat die Synode der drei Landeskirchen am 7. Januar in Warnemünde<br />

den Weg für die Fusion frei gemacht. Mit der historischen Abstimmung ändert sich die<br />

kirchliche Landkarte Deutschlands. Erstmals fusionieren Landeskirchen aus Ost und West.<br />

Warum schließen sich die <strong>Kirche</strong>n zusammen?<br />

Die <strong>Kirche</strong>nleitungen versprechen sich<br />

von der Fusion „eine starke gemeinsame<br />

Struktur“, etwa den Diensten und Werken<br />

und in der Pastorenausbildung. Angesichts<br />

abnehmender Mitgliederzahlen wäre die<br />

PEK als eigenständige Landeskirchen<br />

auf die Dauer wohl nicht<br />

überlebensfähig. Historisch<br />

gesehen gibt es in der<br />

Nordkirche gemeinsame<br />

Traditionen wie etwa in<br />

den reformatorischen<br />

<strong>Kirche</strong>nordnungen die<br />

Johannes Bugenhagen sowohl für das<br />

Hzgtm. Pommern (1535) als auch für die<br />

freien Hansestädte Lübeck und Hamburg<br />

sowie Holstein und Schleswig ausarbeitete.<br />

Gibt es eine inhaltliche Neuorientierung?<br />

In der neuen <strong>Kirche</strong> finden sich<br />

unterschiedliche Traditonen unter<br />

einem Dach zusammen. Darüber hinaus<br />

müssen aber auch Antworten auf die<br />

14<br />

Minderheitensituation der <strong>Kirche</strong>n in<br />

Mecklenburg-Vorpommern gefunden<br />

werden. Diese Neuorientierung bleibt eine<br />

Aufgabe für die Zukunft.<br />

Wie war der Weg zur Nordkirche?<br />

Ein Kooperationsvertrag wurde bereits<br />

2000 beschlossen. 2007 lud die Nordelbische<br />

<strong>Kirche</strong> in einem Brief ein zu<br />

Sondierungsgesprächen, seit<br />

2010 gibt es eine gemeinsame<br />

<strong>Kirche</strong>nleitung. Dreimal<br />

tagte die Verfassungsgebende<br />

Synode.<br />

Dies ist nicht das Ende<br />

eines Weges, sondern der<br />

Beginn einer gemeinsamen<br />

Wanderschaft.<br />

Bischof Gerhard Ulrich<br />

Wie viele Bischöfe gibt es?<br />

Beschlossen ist, das des neben dem<br />

Landesbischof drei Regionalbischöfe geben<br />

wird. Also für jedes Bundesland einen.<br />

In einer Übergangszeit werden allerdings<br />

vier Bischöfe im Amt sein: Gerhard<br />

Ulrich(Schleswig bis 2018) Kirsten Fehrs<br />

(Hamburg bis 2021) Andreas v. Mahltzahn<br />

(Schwerin bis 2018) und Hans-Jürgen<br />

Abromeit (Greifswald bis 2018). Um


Teil 4<br />

Auf dem Weg zur Nordkirche<br />

die Überleitung war zuletzt noch Streit<br />

ausgebrochen, unter anderem wegen der<br />

Amtszeitverlängerung von Bischof Abromeit.<br />

Was ändert sich für die Gläubigen?<br />

Die strukturellen Veränderungen haben<br />

für die Menschen in den Gemeinden kaum<br />

spürbare Auswirkungen. Die vorhandenen<br />

Arbeitsstrukturen können gefestigt<br />

werden und es gibt jetzt eine größere<br />

Planungssicherheit vor Ort.<br />

Wird sich die Gemeinde an neue Begriffe<br />

gewöhnen müssen?<br />

Künftig soll es die <strong>Kirche</strong>ngemeinde<br />

mit dem <strong>Kirche</strong>ngemeinderat und die<br />

Bezeichnung Pastor/Pastorin geben sowie die<br />

<strong>Kirche</strong>nkreissynode mit dem <strong>Kirche</strong>nkreisrat.<br />

Für die geistliche Leitung des <strong>Kirche</strong>nkreises<br />

ist die Bezeichnung Propst bzw. Pröpstin<br />

vorgesehen. In <strong>Kirche</strong>nkreisen mit mehreren<br />

Pröpsten, wie bei uns in Pommern, werden<br />

drei Propsteien gebildet. Unser Konsistorium<br />

wird zum Pommersche <strong>Kirche</strong>namt.<br />

Welche finanz. Auswirkungen hat die Fusion?<br />

Die gemeinsame Synode hat im Januar<br />

den ersten Haushalt gebilligt. Der Etat<br />

umfasst 420 Mio. Euro für ein ganzes Jahr.<br />

Der Verteilungsschlüssel in der Nordkirche<br />

ist solidarisch und stark Abhängig von<br />

den <strong>Kirche</strong>nsteuereinnahmen - kleinere<br />

Gemeinden werden unterstützt und nach<br />

Pommern fließen ca. 1,3 Mio Euro mehr.<br />

Verliert Pommern ein Stück Identität?<br />

Vor 888 Jahren christianisierte Otto v.<br />

Bamberg Pommern. Seit 478 Jahren leben<br />

wir in der protestantischen Tradition.<br />

Die Pommersche <strong>Kirche</strong> gibt zwar ihren<br />

Status als Landeskirche auf - aber das<br />

vorpommersche <strong>Kirche</strong>ngebiet bleibt als<br />

<strong>Kirche</strong>nkreis geschlossen. Das Vetorecht<br />

über die Auflösung oder Veränderung dieses<br />

Gebietes liegt einzig bei unserer Synode.<br />

Wie geht es weiter?<br />

Start für die Evangelisch-Lutherische <strong>Kirche</strong><br />

in Norddeutschland ist am Pfingstsonnntag,<br />

27. Mai in Ratzeburg. Rund um den Dom<br />

wird ein großes Gründungsfest gefeiert.<br />

Der Termin für die erste Landessynode<br />

ist vom 17. - 19. November angesetzt. Der<br />

neue Landesbischof wird 2013 gewählt.<br />

Die 66 Mitglieder der neuen Pommerschen<br />

<strong>Kirche</strong>nkreissynode werden vom 23.04.-<br />

06.05.2012 von den Gemeindekirchenräten<br />

gewählt und von der <strong>Kirche</strong>nleitung berufen.<br />

Auf der letzten Sitzung der Pommerschen<br />

Landessynode vom 16.-18. März werden<br />

die drei Pröpste für Pommern gewählt.<br />

Meine Amtszeit als Superintendent in<br />

Demmin endet am 31. Mai und ich bin ab<br />

1. Juni wieder Pastor in <strong>Altentreptow</strong> und<br />

Groß Teetzleben.<br />

SH<br />

15


Kinder und Jugend<br />

Christenlehre<br />

Christenlehreraum Oberbaustr. 43<br />

Vorschule, 1. Klasse und 2. Klasse Donnerstag 15 Uhr<br />

Die Kinder werden um 14.30 Uhr vom Hort abgeholt.<br />

3. und 4. Klasse Dienstag 14.30 Uhr<br />

Die Kinder werden um 14 Uhr vom Hort abgeholt<br />

5. und 6. Klasse Donnerstag 16 Uhr<br />

Teen Time<br />

jeden Mittwoch von 13.45 bis 15.15 Uhr<br />

für die 5. und 6. Klasse in der KGS<br />

Kindergottesdienst<br />

jeden Sonntag um 10.15 Uhr Kindergottesdienst<br />

mit Spiel , Spaß und interessanten Geschichten<br />

Mutter-Kind-Kreis<br />

Mittwoch, 21. März 9.30 Uhr im Christenlehreraum<br />

Mittwoch, 18. April 9.30 Uhr<br />

Mittwoch, 30. Mai 9.30 Uhr<br />

„Wir haben gefischt, ...“<br />

Nachgefragt<br />

Was macht der Mutter-Kind-Kreis<br />

Wenn die kleinen Gruppen kommen, dann ist auch am Vormittag richtig Leben im<br />

Christenlehreraum, auf dem Kirchplatz und in der <strong>Kirche</strong>. Mit viel Freude und<br />

Fröhlichkeit sind 10 kleine Kinder und ihre Tagesmuttis zusammen, um kindgerecht<br />

Rhythmen, Lieder, Geschichten und Spiele auszuprobieren, zu lernen oder nachzuahmen.<br />

Die Petrikirche kennen sie schon sehr genau. Und aus ihrem Blickwinkel sehen sie die<br />

<strong>Kirche</strong>nbänke ganz<br />

anders als wir<br />

Großen. Wissen Sie,<br />

liebe Leser, welche<br />

Muster und Formen<br />

dort eingearbeitet<br />

sind? Oder: Welches<br />

Tier befindet<br />

sich am Fuße des<br />

Lektorenpultes?<br />

AH<br />

Tagesmutti Frau Kind und ihre Stepkes<br />

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Kinder und Jugend<br />

Für Konfirmanden<br />

Vorkonfirmanden:<br />

Konfirmanden:<br />

Dienstag 16.00 h - Kantorenschuppen<br />

Dienstag 17.00 h - Kantorenschuppen<br />

Konfifahrt nach Salem<br />

am 4.- 6. Mai zur Vorbereitung auf die Konfirmation<br />

Thema „ Ma(h)l feiern - Ich bin dabei “<br />

Vorstellungsgottesdienst der Konfirmanden<br />

am Sonntag, 13. Mai um 14 Uhr in St. Petri<br />

Unsere Vorkonfirmanden:<br />

Ruth-Sophie, Dorothea, Christian, Yan,<br />

Kilian, Richard,Paula, Hanna, nicht auf<br />

dem Foto: Lea, Maria, Lisa, Hendrikje<br />

Für die Jugend<br />

Junge Gemeinde: Mittwoch ab 17.00 h - Kantorenschuppen<br />

Ev. Jugend AT: Dienstag ab 17.00 h - Stralsunder Straße<br />

Weitere Termine:<br />

Kindertreff<br />

in den Osterferien 10. und 11. April jeweils von 10 h bis 14 h<br />

Christenlehre - Abschlussfahrt<br />

Ferienland Salem am Kummerower See, 8. - 10. Juni<br />

Abfahrt Freitag 14 h <strong>Kirche</strong><br />

Vorschau - Sommerferien<br />

in der ersten Ferienwoche gibt es eine Kinderfreizeit (25.06.-29.06.)<br />

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Wie Sie uns erreichen ...<br />

www.kirche-altentreptow.de<br />

altentreptow@kirchenkreis-demmin.de<br />

Pfarrer<br />

Lothar Sommer<br />

Tel. 03965 / 20 90 12<br />

Dorfstr. 65, 17089 Golchen<br />

Sprechzeit im Pfarramt Mühlenstr.4:<br />

Montag 16 - 18 Uhr - sonst nach telefonischer Vereinbarung<br />

Superintendent Johannes Staak<br />

Mühlenstr. 4 Tel. 0152 / 0688 0651<br />

Katechetin Annerose Haak<br />

Bahnhofstr. 5 Tel. 03961 / 21 29 92<br />

<strong>Kirche</strong>nmusik Elisabeth Prinzler (ab 1. Mai 2012)<br />

Oberbaustr. 43 Tel. ..........................<br />

Gemeindebüro<br />

Dörte Wiese<br />

Dienstag und Donnerstag, 9.00 h - 11.30 h<br />

Tel.: 03961 / 21 47 45 Fax: 03961 / 22 99 851<br />

Bauausschuss des GKR:<br />

Roland Saßnowski (Vors.), Tel. 03961 / 22 93 83<br />

Frauenkreis:<br />

Sabine Kopischke, Tel. 03961 / 21 66 02<br />

Spendenkonto St. Petri: KG <strong>Altentreptow</strong> Kto-Nr. 1080 331 37<br />

BLZ 150 616 38 Raiffeisenbank Greifswald e.V.<br />

Impressum<br />

Gemeindebrief der Ev. <strong>Kirche</strong>ngemeinde <strong>Altentreptow</strong> mit Barkow und Groß Teetzleben<br />

Redaktionsteam: Lothar Sommer (LS), A & S Haak (AH, SH), Anja Kurth (AK),<br />

Walter Kurth (WK), Ivonne Lieckfeldt (IL)<br />

Verantwortlich i.S.d. Presserechts: Pfr. L.Sommer, Mühlenstr. 4, 17087 <strong>Altentreptow</strong><br />

18<br />

Kreisdiakonisches Werk Greifswald-Ostvorpommern e.V.<br />

Außenstelle <strong>Altentreptow</strong>, Mühlenstr. 1<br />

Tel. 03961/212588 Fax 03961/263966<br />

Beratungsstelle für Abhängigkeitserkrankungen:<br />

Dienstag 9 - 11 und 16-18 Uhr , Freitag 9-11 Uhr<br />

Begegnungsstätte: Montag - Freitag, 9 - 15 Uhr


Gründungsfest der Nordkirche am Pfingstsonntag,<br />

Unsere <strong>Kirche</strong> feiert Geburtstag ...<br />

10.00-11.00 Festgottesdienst im Ratzeburger Dom<br />

Übertragung auf eine Großbildleinwand auf dem Rathausplatz<br />

12.00-13.00 Ratzeburger Mahlzeit zu Füßen des Ratzeburger Doms<br />

Gespräche und Aktionen, Musik und Begegnungen in der ganzen Stadt<br />

11.00-15.00 Kinderzentrum – Wir setzen Segen in und um St. Petri<br />

11.00-16.00 Jugendzentrum – Leinen los auf dem Marktplatz<br />

13.00-14.00 De plattdüütsche Stünn im Burgtheater<br />

15.00-16.00 <strong>Kirche</strong>nmusik in der St. Petrikirche<br />

15.00-16.00 Kinderkonzert mit Gerhard Schöne im Burgtheater<br />

ab 18.30 Nordkirchen-Festival<br />

Gerhard Schöne, VIVA VOCE und Inga Rumpf & Friends, Rathausplatz<br />

Die ARD überträgt den Gottesdienst im Fernsehen.<br />

Einladung und Flyer auch unter www.kirche-altentreptow.de<br />

... und Sie sind herzlich Eingeladen!<br />

27. Mai 2012 in Ratzeburg<br />

Unsere Konfirmanden Pfingsten 2012: Sophie Wudke,Theodora Ziemann,<br />

Melanie Bartels,Charlotte Scheel, Melanie Scharf v.l.n.r.<br />

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Bilderrätsel<br />

Was ist das ...?<br />

Die Auflösung im nächsten<br />

<strong><strong>Kirche</strong>nbote</strong>n ...<br />

Lebbin<br />

Groß Teetzleben<br />

Die Kinder und Jugendlichen aus Teetzleben und <strong>Altentreptow</strong> führten in der<br />

Advents- und Weihnachtszeit acht Krippenspiele auf.<br />

Allen Mitwirkenden sei an dieser Stelle herzlich gedankt.<br />

Barkow<br />

20<br />

Weihnachtskonzert 2011 - Gymnasium mit Reg. Schule zu Gast in St. Petri

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