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Dezember 2013 bis Februar 2014 - Ev.-Luth. Kirchengemeinde ...

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Gemeindebrief <strong>Dezember</strong> <strong>2013</strong> - <strong>Februar</strong> <strong>2014</strong><br />

ein BLICK<br />

<strong>Ev</strong>angelisch-<strong>Luth</strong>erische <strong>Kirchengemeinde</strong> Ostseebad Kühlungsborn<br />

„In ihm war das Leben, und das Leben war das<br />

Licht der Menschen“ Johannes 1,4


MITARBEITER & ADRESSEN<br />

Pastor<br />

Matthias Borchert<br />

Schloßstraße 19<br />

Tel.: 038293/17 261<br />

Mobil: 0151 22 68 46 83<br />

E-Mail: kuehlungsborn@elkm.de<br />

Gemeindepädagogin<br />

Jennifer Lohse<br />

Schloßstraße 19 (Büro)<br />

Tel.: 038293/443 018<br />

Mobil: 0151 26 88 94 27<br />

E-Mail: diakonin.lohse@googlemail.com<br />

Kirchenmusiker<br />

Uwe Pilgrim<br />

Kühlungsblick 58<br />

Tel.: 038293/449 358, Fax: 14 570<br />

Mobil: 0171 400 65 00<br />

E-Mail: musik@kirche-kuehlungsborn.de<br />

Küster und Friedhofsverwalter<br />

Udo Niemann<br />

Bastorfer Landweg 3<br />

Mobil: 0172 78 32 056<br />

E-Mail: friedhof@kirche-kuehlungsborn.de<br />

Pastor Borchert ist am<br />

besten anzutreffen:<br />

donnerstags zwischen<br />

17.15 und 18.30 Uhr,<br />

gerne nach Vereinbarung<br />

auch zu anderen<br />

Zeiten.<br />

<strong>Ev</strong>angelisches Pfarramt<br />

Kühlungsborn<br />

Schloßstraße 19<br />

18225 Kühlungsborn<br />

St.-Johannis-Kirche<br />

Schloßstraße 19<br />

18225 Kühlungsborn<br />

Bankverbindung<br />

EKK<br />

BLZ 520 604 10<br />

Konto 53 501 31<br />

Internet<br />

kirche-kuehlungsborn.de<br />

Wir danken den Sponsoren für die finanzielle Unterstützung bei der<br />

Herstellung des Gemeindebriefes für ein Jahr.<br />

- 2 -<br />

- Ortsverband Kühlungsborn -


Liebe Gemeindebriefleser,<br />

Wenn Sie diesen Brief in der Hand<br />

haben, dann werden vieler Ihrer Gedanken<br />

schon in die Advents- und Weihnachtszeit<br />

hinein und sogar darüber<br />

hinaus ins neue Jahr reichen. Geschenke<br />

müssen besorgt, Familienfeiern vorbereitet<br />

und der Jahreswechsel geplant<br />

werden. Ich wünsche mir, dass Sie<br />

neben all der spannenden und fröhlichen<br />

(für manchen auch stressigen) Betriebsamkeit<br />

auch Ruhe finden.<br />

Der <strong>Ev</strong>angelist Johannes macht es uns<br />

vor.<br />

Er beschränkt sich zu Beginn<br />

seines <strong>Ev</strong>angeliums<br />

allein auf das Wort und das<br />

Licht.<br />

Matthäus dagegen erzählt<br />

zu Beginn seines <strong>Ev</strong>angeliums<br />

kurz von der Geburt<br />

Jesu und dann ausführlicher<br />

von den Weisen aus<br />

dem Morgenland.<br />

Die Geburtsgeschichte,<br />

wie sie der <strong>Ev</strong>angelist<br />

Lukas uns erzählt, können<br />

Sie in voller Länge in unserem<br />

Gemeindebrief nachlesen.<br />

„Am Anfang war das Wort, und das<br />

Wort war bei Gott“ - so beginnt Johannes<br />

sein <strong>Ev</strong>angelium. Das Wort können<br />

wir mit Jesus Christus gleichsetzen.<br />

Denn durch ihn, durch sein Leben<br />

konnten wir erst von dem Willen Gottes<br />

erfahren. Und dieser Jesus verkörperte<br />

das Leben. In ihm fanden die Menschen<br />

das zum Leben Notwendige. Und wer<br />

das zum Leben Notwendige gefunden<br />

hatte, für den wurde es hell. ... „in ihm<br />

war das Leben, und das Leben war das<br />

Licht der Menschen ...“.<br />

Stück für Stück wird es in unseren Zimmern<br />

in der Adventszeit heller und heller.<br />

Der Adventskranz symbolisiert<br />

dieses. In der Christnacht<br />

sitzen wir<br />

einem Lichtermeer<br />

gegenüber, wenn die<br />

Kerzen am Weihnachtsbaum<br />

alle entzündet<br />

worden sind.<br />

In der Natur erfolgt<br />

ebenso dieser Wandel.<br />

Mit der Wintersonnenwende werden<br />

die Tage wieder länger.<br />

Wenn wir uns diesem Licht, welches in<br />

der Advent- und Weihnachtszeit<br />

eine tragende<br />

Bedeutung erhält, bewusst<br />

öffnen, dieses<br />

Licht unseren Lebensraum<br />

ausleuchten lassen,<br />

dann werden wir etwas<br />

von der Liebe Gottes<br />

spüren. Und das nicht<br />

nur zu Weihnachten, sondern<br />

auch hinein in das<br />

Neue Jahr.<br />

Das Licht, die Liebe Gottes,<br />

welches wir in den<br />

Worten der Bibel finden,<br />

die Menschen für uns<br />

festgehalten und die wir<br />

weitergeben können, werden uns das<br />

Neue Jahr über begleiten. Sie werden<br />

uns stärken, Orientierung geben und<br />

neue Kräfte verleihen, um die Wege<br />

gehen zu können, die vor uns liegen.<br />

In diesem Sinne wünsche ich Ihnen,<br />

liebe Gemeindebriefleser, auch im<br />

Namen der Gemeindebriefredaktion,<br />

eine gesegnete Weihnachtszeit und ein<br />

friedvolles Neues Jahr <strong>2014</strong>.<br />

Ihr Pastor<br />

ANGEDACHT<br />

- 3 -


GOTTESDIENST<br />

18. Teil - Verkündigung und Bekenntnis: „Die Abkündigungen“<br />

Abkündigungen sind ein fester und unverzichtbarer<br />

Bestandteil der Gottesdienste.<br />

Anteil nehmen an Freude und<br />

Leid des Mitmenschen gehört zum<br />

Wesen des Christentums. Die gottesdienstliche<br />

Gemeinde ist das Zentrum, in<br />

dem Informationen über deren Leben<br />

und Erleben weitergegeben werden. Abkündigungen<br />

haben wie Gebete oder die<br />

Verkündigung des <strong>Ev</strong>angeliums ihren<br />

Platz im Gottesdienst. Einige Briefe des<br />

Neuen Testaments wurden geschrieben,<br />

um in den Zusammenkünften verlesen<br />

zu werden. Daraus kann man folgern,<br />

dass schon in den Gottesdiensten des Urchristentums<br />

besondere Ereignisse abgekündigt<br />

wurden. Einen Aufruf zur<br />

Kollekte finden wir im 1.Kor.16, 1ff: „…<br />

An jedem ersten Tag der Woche lege ein<br />

jeder von euch bei sich etwas zurück und<br />

sammle an, soviel ihm möglich ist….“ In<br />

Römerbrief, Kapitel 16, wird die Gemeinde<br />

zum Beistand für eine Glaubensschwester<br />

aufgefordert und gebeten,<br />

Grüße an verschiedene Gemeindeglieder<br />

weiter zu geben. Ursprünglich also sind<br />

die Abkündigungen nicht in erster Linie<br />

die Aufzählung von Veranstaltungen,<br />

sondern die Aufforderung, das in der<br />

Predigt Gehörte diakonisch (dienend) in<br />

die Tat umzusetzen, sei es durch das<br />

Geben von Geld für Notleidende oder<br />

den Besuch bei einem alten und kranken<br />

Menschen. Die Mitteilung an die Gemeinde<br />

zu einem kürzlich Verstorbenen<br />

dient der Bitte um Trost und Aufforderung<br />

zum Gebet für die Angehörigen.<br />

Auch der Hinweis auf eine bevorstehende<br />

Trauung oder Taufe, die besondere<br />

Form einer Predigt oder einen Gast<br />

in diesem oder nächsten Gottesdienst,<br />

darf nicht fehlen. Übrigens, in der Katholischen<br />

Kirche heißen die Abkündigungen<br />

„Vermeldungen“. (up)<br />

HÄTTEN<br />

SIE GEWUSST,<br />

DASS...<br />

... die weiblichen Geistlichen<br />

in der evangelischen<br />

Kirche erst seit wenigen<br />

Jahrzehnten überhaupt<br />

einen Talar tragen dürfen?<br />

Tatsächlich mussten die Pfarrerinnen<br />

in den einzelnen deutschen Landeskirchen<br />

<strong>bis</strong> zu ihrer völligen Gleichstellung<br />

mit den männlichen Kollegen<br />

lange um das Recht kämpfen, überhaupt<br />

den Talar im Gottesdienst tragen<br />

zu dürfen. Das war schließlich erst<br />

in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts<br />

soweit. In einigen Landeskirchen<br />

mussten die Theologinnen darüber hinaus<br />

auch noch Jahre nach der Einführung<br />

des Pfarrerinnentalars auf die<br />

Beffchen verzichten. Die nämlich<br />

durften nur Männer tragen, die<br />

Frauen hatten sich mit einem weißen<br />

Rundkragen auf ihrem Talar zu begnügen.<br />

Claudius Grigat, evangelisch.de<br />

- 4 -


Eine bunte Gruppe startet zu einem Segeltörn<br />

auf fremden Gewässern. Die<br />

Fahrt nach Stavoren (NL) bietet bereits<br />

erste lustige Momente: Offene Bus-Kofferraum-Belüftung,<br />

verpasste Ausfahrt<br />

aufgrund von Rätselfieber. Eine Eis-<br />

Schleck-Pause in Drachten (NL) bringt<br />

etwas Abkühlung bei super sonnigem<br />

Wetter. Die schöne Deichstraße führt<br />

zu den engen Gassen<br />

Stavorens und<br />

zum Hafen. So<br />

viele Boote! Doch<br />

die „Voorwaarts“<br />

finden wir. Skipper<br />

Peter begrüßt uns<br />

locker. Recht zügig<br />

Gepäck umladen,<br />

Autos parken, klar<br />

machen zum Ablegen.<br />

Unser Nachbarschiff<br />

bekommt einen leichten<br />

Kratzer. Die Sonne lacht noch immer.<br />

Alle helfen, die Segel zu hissen. Auf der<br />

Fahrt zur Schleuse ist Zeit, die erste<br />

Abendandacht vorzubereiten. Außerdem<br />

werden echt leckere Nudeln gekocht,<br />

über den Bordrand ins Sieb<br />

abgegossen und an Deck verspeist. Spät<br />

am Abend machen wir in Harlingen fest.<br />

Nach der Andacht können alle prima<br />

schlafen, sogar an Deck! Am nächsten<br />

Morgen gibt es frische Brötchen. Zeit<br />

zum Aufräumen, Spielen und Einkaufen<br />

bleibt nur wenig. Wir legen mit unserem<br />

Maat Olge an Bord ab, vergessen nur<br />

Kai am Kai. Ein Sprung und er ist wieder<br />

an Bord. Hinaus auf die Nordsee.<br />

Verschiedenste Hände halten die Ruderpinne<br />

und führen uns vorbei an schönen<br />

Booten, Muschelbänken, Vogelinsel,<br />

etc.! Vor Terschelling gehen wir vor<br />

Anker und es gibt das absolute Highlight:<br />

„Im Watt Trockenfallen!“ Bei niedrigem<br />

Wasserstand trauen sich ein paar<br />

KONFIRMANDEN ON TOUR<br />

Unsere Konfirmanden auf „Hoher See“ vom 23.-26.08.<strong>2013</strong><br />

Mutige ins salzige Wasser. Während<br />

unser Skipper den Anker im Watt richtet,<br />

wandern wir im Watt. Tolles Erlebnis!<br />

Nach der Andacht sind alle müde,<br />

doch noch muss der 20. Geb. von Robert<br />

gefeiert werden, mit ofenfrischen<br />

Muffins. Am nächsten Morgen bei<br />

Sonne, Wind und Meerwasser geht es<br />

gen Vlieland. An Land schnappen sich<br />

fast alle ein Rad<br />

und erkunden in<br />

kleinen Gruppen<br />

die Insel. Der<br />

Sonntag ist hier<br />

noch heilig, sprich<br />

einkaufen nicht<br />

möglich. Kein<br />

Problem für unseren<br />

„Spitzen-<br />

Smutje“. Abends<br />

spielt Maxi für<br />

uns Gitarre. Am nächsten Morgen gibt<br />

es im Bioladen Butter und Brot und alles<br />

ist gut. Die Rückfahrt nach Stavoren<br />

stimmt uns traurig – tiefgründige Spiele<br />

an Deck: „Wer bin ich?“ Bei 4 BF kommen<br />

wir gut voran, aber kein „Klüver-<br />

Netz“. Schade! Alle fassen <strong>bis</strong> zum<br />

Schluss mit an. Eine tolle Truppe ist da<br />

unterwegs und schreibt so manch netten<br />

Kommentar in unser Tagebuch. Wieder<br />

an Land, bekommt der Bus schnell noch<br />

Starthilfe und alle fahren gemeinsam<br />

gen Kühlungsborn in den 20. Geb. von<br />

Paul. Spitzen Törn!<br />

Hede Wörmer<br />

- 5 -


GEMEINDE ON TOUR<br />

In zehn Tagen durch das Heilige Land<br />

Es gibt in Kühlungsborn seit einiger<br />

Zeit eine Gruppe von Menschen, die<br />

eine gemeinsame Erfahrung gemacht<br />

haben: eine Reise nach Israel. Früh morgens<br />

am 13.Oktober ging es mit dem<br />

Bus zum Flughafen Berlin-Schönefeld.<br />

Nach vielen Sicherheitsfragen saßen alle<br />

26 Teilnehmer der Reisegruppe „<strong>Ev</strong>angelisch-lutherische<br />

<strong>Kirchengemeinde</strong><br />

Kühlungsborn“ im Flugzeug nach Tel<br />

Aviv. Das Abenteuer begann. ZehnTage<br />

lernten wir eines der interessantesten<br />

Länder der Welt kennen. Wir besichtigten<br />

die Orte, an denen Jesus wirkte. Wir<br />

feierten eine Andacht an der Stelle, wo<br />

das Wunder der Brotvermehrung gewesen<br />

sein könnte. Dabei blickten wir auf<br />

unsere ganz eigenen Eindrücke in Nazareth,<br />

Kapernaum, den Quellen des<br />

Jordan, dem Tel Dan, Akko, der alten<br />

Kreuzfahrerstadt, Safed usw. sammeln.<br />

Nach vier Tagen ging es weiter durch die<br />

judäische Wüste nach Jerusalem. Dort<br />

erlebten wir den Sabbath mit. Am Samstag<br />

war die ganze Stadt still, es fuhren<br />

keine Autos und die orthodoxen Juden<br />

mit ihren Hüten und Gebetsmänteln eilten<br />

zur Synagoge. Manche lasen beim<br />

Gehen in ihren Büchern. Zu Fuß haben<br />

wir Jerusalem erkundet, waren in fast<br />

allen Kirchen, auf den bedeutendsten<br />

den See Genezareth, der auch im Oktober<br />

noch sehr warm ist und in dem es<br />

sich wunderbar schwimmen lässt. Am<br />

Südende des Sees hatten wir vier Tage<br />

ein Quartier im Kibbutz Maagan. Von<br />

dort aus haben wir die Gegend <strong>bis</strong> hin<br />

zu den Golanhöhen erkundet. Anna,<br />

unsere Reiseführerin, zeigte uns ihr<br />

Land. Authentisch und streng war sie<br />

und zusammen mit Benni, dem Busfahrer,<br />

brachte sie uns zielsicher noch vor<br />

den größeren Touristenströmen an Ort<br />

und Stelle. Israel ist gerade im Oktober<br />

ein beliebtes Reiseziel. Das merkten wir<br />

immer wieder an den typischen Touristenorten.<br />

Doch trotzdem konnten wir<br />

Plätzen und berühmtesten Straßen. Ein<br />

ganz wichtiger und eindrücklicher Ort<br />

war Yad Vaschem für mich, eine gelungene<br />

Gedenkstätte des Holocaust. In<br />

der Himmelfahrtskirche der Auguste-<br />

Viktoria-Stiftung auf dem Ölberg hatten<br />

wir ein Gespräch mit der deutschen Pastorin<br />

Ulrike Wohlrab. Sie nahm uns die<br />

Illusion, dass in nächster Zukunft Palästinenser<br />

und Israelis friedlich zusammenleben<br />

werden. Eines wurde mir<br />

während dieser Fahrt durch das Land<br />

ganz deutlich: Wir können uns kein Urteil<br />

bilden und schon gar nicht gute Ratschläge<br />

geben. Das Zusammenleben<br />

dort auf engem Raum ist eine große<br />

Aufgabe für die Menschen. Wir können<br />

nur wünschen, dass der Gruß Schalom,<br />

was nichts anderes als Frieden heißt,<br />

ernst genommen wird.<br />

- 6 -


GEMEINDE ON TOUR<br />

Dank Anna kamen<br />

wir auch<br />

nach Bethlehem ,<br />

an die Grotte der<br />

Geburt Jesu, die<br />

heute durch einen<br />

Stern gekennzeichnet<br />

ist. Weiter ging es nach<br />

Jericho, vorbei an Mauern und Stacheldraht.<br />

Nach drei Nächten in Jerusalem,<br />

der wahrscheinlich katzenreichsten Stadt<br />

der Welt, ging es weiter Richtung Süden.<br />

Ein Bad im Toten Meer ist schon etwas<br />

sehr Spezielles. Salziges, öliges und warmes<br />

Wasser, das einen sogar Zeitung lesend<br />

trägt, haben wir alle genossen.<br />

Weiter ging es bei 33 Grad über Qumran<br />

nach Massada. Dieser Berg und seine<br />

heroische Geschichte fasziniert immer<br />

Abrahams Zeiten ausgesehen haben<br />

mag. Weiter ging es zum „Wald der deutschen<br />

Länder“. Einige unserer Reisegruppe<br />

haben vor Jahren Gelder<br />

wieder und man kann nur staunen, was<br />

Menschen geleistet haben. Weiter ging<br />

es durch die Negev-Wüste nach Arad,<br />

einer Stadt, in der russisch gesprochen<br />

wird. Viele russische Einwanderer<br />

kamen hierher und brachten ihre Kultur<br />

und Traditionen mit. In der Nähe von<br />

Arad besichtigten<br />

wir Beer Sheba.<br />

Eindrücklich war<br />

die Rekonstruktion<br />

eines Altars mit vier<br />

Hörnern und eines<br />

Brunnens, wie er zu<br />

gespendet, die zum Pflanzen von Bäumen<br />

verwendet wurden. Diese Bäume<br />

haben inzwischen eine beachtliche<br />

Größe und verändern das Klima der<br />

Wüstenstadt Beer Scheba wesentlich.<br />

Unsere letzte Station war Tel Aviv am<br />

Mittelmeer. Ca 3500 Häuser im Bauhausstil<br />

gibt es in dieser jungen und modernen<br />

Stadt zu sehen. Natürlich haben<br />

wir auch im warmen Mittelmeer gebadet,<br />

bevor wir unseren Rückflug antraten.<br />

Nach einer anstrengenden Heimreise<br />

kamen wir alle wieder wohlbehalten an<br />

und verarbeiten noch die vielen Eindrück,<br />

die wir hatten.<br />

Maren Borchert<br />

- 7 -


KIRCHE JETZT AUCH IM NETZWERK<br />

Etwas ganz Neues<br />

Liebe Leserinnen und<br />

Leser,<br />

seit dem 18. September<br />

<strong>2013</strong> gehört die<br />

<strong>Ev</strong>angelisch-<strong>Luth</strong>erische<br />

<strong>Kirchengemeinde</strong> Kühlungsborn<br />

zum Regionalen Bildungs- und Erziehungsnetzwerk<br />

des Schulzentrums Kühlungsborn.<br />

Über die Ziele und Inhalte<br />

dieses Netzwerkes möchte ich Sie gern<br />

informieren.<br />

Am 01. September 2008 öffnete das<br />

Schulzentrum Kühlungsborn für 532<br />

Kinder und Jugendliche der Region als<br />

Kooperative Gesamtschule seine Türen.<br />

Das Schulzentrum gehört neben der<br />

Fritz-Reuter-Grundschule, dem Sportplatz<br />

und der Turnhalle zum Schulcampus<br />

Kühlungsborn. Diese materiellen<br />

Investitionen der Stadt Ostseebad Kühlungsborn<br />

in die Jugend und damit unsere<br />

Zukunft galt und gilt es, mit<br />

anspruchsvollen Inhalten zu füllen, um<br />

alljährlich gut ausgebildete junge Leute<br />

ins Berufsleben zu entlassen.<br />

Unserem Schulprogramm gaben wir das<br />

Leitbild: „Wir in unserer Region für unsere<br />

Region.“<br />

Wachsen kann ich da, …<br />

Wo jemand mit Freude auf mich wartet<br />

Wo ich Fehler machen darf<br />

Wo ich Raum zum Träumen habe<br />

Wo ich meine Füße ausstrecken kann<br />

Wo ich gestreichelt werde<br />

Wo ich geradeaus reden kann<br />

Wo ich laut singen darf<br />

Wo immer ein Platz für mich ist<br />

Wo ich ohne Maske herumlaufen kann<br />

Wo einer meine Sorgen anhört<br />

Wo ich still sein darf<br />

Wo ich ernst genommen werde<br />

Wo jemand meine Freude teilt<br />

Wo ich auch mal nichts tun darf<br />

Wo mir im Leid Trost zuteil wird<br />

Wo ich Wurzeln schlagen kann<br />

Wo ich leben kann!<br />

- 8 -<br />

Und wenn, wie in diesem Gedicht eines<br />

unbekannten Verfassers, Schülerinnen<br />

und Schüler ihre Schule auch als ihren<br />

Lebensraum sehen, sich wohl fühlen, gefordert<br />

und gefördert werden, dann sind<br />

wir als Kühlungsborner Stadtschule auf<br />

einem guten Weg!<br />

Jeder Schülerin und jedem Schüler den<br />

individuell besten Schulabschluss zu ermöglichen<br />

– das ist DAS Ziel des Schulzentrums.<br />

Seit unserer Gründung musste<br />

kein Jugendlicher ohne einen Abschluss<br />

entlassen werden. Diese Tatsache ist unumstritten<br />

ein Erfolg, denn in Mecklenburg<br />

Vorpommern verlassen jährlich<br />

etwa 12 Prozent der jungen Leute ihre<br />

Schulen ohne Abschluss. Dieser Erfolg<br />

war allerdings nur möglich, weil das<br />

Schulzentrum eine offene Schule ist und<br />

eine Reihe zuverlässiger und tatkräftiger<br />

außerschulischer Partner an seiner Seite<br />

weiß, zu denen nun auch die <strong>Kirchengemeinde</strong><br />

Kühlungsborn gehört.<br />

Um alle an Bildung und Erziehung Beteiligte<br />

enger an uns zu binden und damit<br />

den Jugendlichen mehr Unterstützung<br />

auf ihrem Weg ins Leben zu teil werden<br />

zu lassen, gründeten wir am 15. Juni 2011<br />

das Regionale Bildungs- und Erziehungsnetzwerk<br />

Ostseebad Kühlungsborn. Die<br />

Stadt Ostseebad Kühlungsborn als<br />

Schulträger, das Institut für Atmosphärenphysik<br />

Kühlungsborn, die meteoSKY<br />

Seewetterstation Kühlungsborn, die IHK<br />

zu Rostock, der Internationale Bund, die<br />

Ostseeklinik Poel, der Rotary Club Kühlungsborn-Bad<br />

Doberan, der Lions-Club<br />

Kühlungsborn, das Sonderpädagogische<br />

Förderzentrum Bad Doberan, die Fritz-<br />

Reuter-Grundschule Kühlungsborn, das<br />

Jugendzentrum Kühlungsborn, unsere<br />

Partnerschulen in Lettland und Schweden<br />

und die Polizeistation Kühlungsborn<br />

bekundeten ihren Willen und ihre Bereitschaft,<br />

das Schulzentrum bei seiner Bildungs-<br />

und Erziehungsarbeit zu<br />

unterstützen.


KIRCHE JETZT AUCH IM NETZWERK<br />

Nach nunmehr zwei Jahren des Bestehens<br />

zogen die Mitglieder am 18. September<br />

<strong>2013</strong> eine erste und sehr positive<br />

Bilanz.<br />

Inzwischen werden am Schulzentrum<br />

etwa 700 Schülerinnen und Schüler unterrichtet!<br />

Alle Verantwortungsträger erneuerten<br />

ihre Bereitschaft, sich auch künftig an<br />

der Netzwerkarbeit zum Wohle unserer<br />

Kinder und Jugendlichen zu beteiligen:<br />

Angebote für den Ganztagsbereich,<br />

Projekte, Unterstützung bei der Unterrichtsentwicklung,<br />

internationaler Schüleraustausch,<br />

Schülerbetriebspraktika,<br />

Berufsvorbereitung, Gesprächsangebote,<br />

Fortbildungen für Lehrer, ….<br />

Ich bin überglücklich, dass unser Netzwerk<br />

auch weiterhin existieren wird. Für<br />

mich, als Leiterin des Schulzentrums, ist<br />

es ein beruhigendes und bestätigendes<br />

Gefühl, Ansprechpartner in Betrieben,<br />

Einrichtungen und Institutionen der Region<br />

zu haben, die mir, wenn es drauf<br />

an kommt, mit Rat und Tat zur Seite stehen.<br />

An diesem Nachmittag war ich sehr<br />

bewegt, als unsere Partner aus der Wissenschaft,<br />

Wirtschaft und gesellschaftlichen<br />

Einrichtungen ihre<br />

Freude darüber<br />

zum Ausdruck<br />

brachten, dass die<br />

<strong>Ev</strong>angelisch-<strong>Luth</strong>erische<br />

<strong>Kirchengemeinde</strong><br />

Kühlungsborn<br />

unser Netzwerk<br />

künftig verstärken<br />

wird. Gemeinsame<br />

Projekte, wie Kirchenbesuche,<br />

der<br />

Seebrückengottesdienst<br />

oder das<br />

Tansania-Wasserprojekt<br />

erhielten durch die Ratifizierung<br />

unserer Kooperationsvereinbarung<br />

eine offizielle Grundlage.<br />

Möge es unserem Regionalen Bildungsund<br />

Erziehungsnetzwerk, das durch die<br />

<strong>Kirchengemeinde</strong>n Rerik und Kühlungsborn,<br />

den Handwerker- und Gewerbeverein<br />

Kühlungsborn und die<br />

Ortsverkehrswacht Kühlungsborn erweitert<br />

werden konnte, auch in Zukunft<br />

gelingen, mündige, gebildete und selbstbewusste<br />

junge Menschen in das Berufsleben<br />

zu entlassen.<br />

Ich bin stolz darauf, dass durch dieses<br />

große Gemeinschaftswirken Aller, unseren<br />

jungen Leuten Werte, Normen und<br />

Tugenden mit auf ihren Lebensweg gegeben<br />

werden.<br />

Ihre<br />

Ute Schmidt<br />

Schulleiterin<br />

Schulzentrum Kühlungsborn<br />

Kühlungsborn, im Oktober <strong>2013</strong><br />

- 9 -


GEMEINDEKALENDER<br />

Regelmäßige Andachten<br />

Amalie-Sieveking-Haus<br />

Betreutes Wohnen der Volkssolidarität<br />

Neue Reihe 19, an jedem 2. Freitag Poststr. 5a, an jedem 3. Freitag im<br />

im Monat um 16.45 Uhr zusammen Monat um 14.00 Uhr<br />

mit den Bewohnern des Lindenhofes<br />

Fahrdienst zu den Gottesdiensten: 1. Busstopp eine halbe Stunde vor Beginn zuerst<br />

vom ehem. Gemeindehaus West (Neue Reihe 128); 2. Busstopp Bahnhof Ost<br />

<strong>Dezember</strong> <strong>2013</strong><br />

„In ihm war das Leben, und das Leben war das Licht<br />

der Menschen.“ Johannes 1,4<br />

1. Advent „Siehe, dein König kommt zu dir, ein gerechter und<br />

01.12.<br />

So<br />

10.00 Uhr<br />

17.00 Uhr<br />

Gottesdienst mit Feier des Heiligen Abendmahles<br />

und Kindergottesdienst<br />

Bläsermusik zum Advent<br />

- 10 -<br />

ein Helfer.“ Sacharja 9,9<br />

Kirche<br />

2. Advent „Seht auf und erhebt eure Häupter, weil sich<br />

eure Erlösung naht.“ Lukas 21, 28<br />

08.12. So 10.00 Uhr<br />

15.00 Uhr<br />

17.00 Uhr<br />

11.12. Mi 14.30 Uhr<br />

Gottesdienst und Kindergottesdienst<br />

Bastelnachmittag für Jung und Alt<br />

Adventssingen im Kerzenschein, ökumen. Singkreis<br />

Leitung: Uwe Pilgrim<br />

Weihnachtsfeier für alle Seniorinnen und Senioren<br />

Kirche<br />

Kirche<br />

Pfarrscheune<br />

Kirche<br />

Pfarrscheune<br />

3. Advent „Bereitet dem HERRN den Weg; denn siehe,<br />

der HERR kommt gewaltig.“ Jesaja 40,3.10<br />

15.12. So 10.00 Uhr Gottesdienst und Kindergottesdienst Kirche<br />

4. Advent „Freuet euch in dem HERRN allewege, und abermals sage ich:<br />

Freuet euch! Der HERR ist nahe“ Philipper 4, 4-5<br />

22.12. So<br />

24.12. Di<br />

29.12.<br />

31.12<br />

So<br />

Di<br />

10.00 Uhr<br />

17.00 Uhr<br />

14.30 Uhr<br />

16.00 Uhr<br />

17.30 Uhr<br />

22.30 Uhr<br />

10.00 Uhr<br />

25.12. Mi<br />

.<br />

26.12. Do 10.00 Uhr<br />

10.00 Uhr<br />

17.00 Uhr<br />

Gottesdienst mit Bewohnern des Lindenhofes<br />

Krippenspiel<br />

Adventsmusik: Sopran & Violine & Cembalo<br />

Christvesper für Familien mit Krippenspiel<br />

Christvesper<br />

Christvesper<br />

Andacht zur Christnacht<br />

1. Weihnachtstag: Gottesdienst und Kindergottesdienst<br />

2. Weihnachtstag: Gottesdienst mit Kindergottesdienst<br />

Meditative Andacht<br />

Gottesdienst zum Altjahresabend mit Feier des<br />

Heiligen Abendmahles und Kindergottesdienst<br />

Kirche<br />

Kirche<br />

Kirche<br />

Kirche<br />

Kirche<br />

Kirche<br />

Kirche<br />

Kirche<br />

Kirche<br />

Kirche


GEMEINDEKALENDER<br />

Januar <strong>2014</strong><br />

„Lass mich am Morgen hören deine Gnade; denn ich hoffe auf Dich.<br />

Tu mir kund den Weg, den ich gehen soll; denn<br />

mich verlangt nach dir.“ Psalm 143,8<br />

01.01.<br />

05.01.<br />

12.01.<br />

17.01.<br />

19.01.<br />

23.01.<br />

26.01.<br />

Mi<br />

So<br />

So<br />

-<br />

So<br />

Do<br />

So<br />

10.00 Uhr<br />

10.00 Uhr<br />

10.00 Uhr<br />

19.01.<br />

10.00 Uhr<br />

19.30 Uhr<br />

10.00 Uhr<br />

Gottesdienst zum Neujahrstag<br />

Gottesdienst mit Feier des Heiligen Abendmahles<br />

und Kindergottesdienst<br />

Gottesdienst und Kindergottesdienst<br />

Vorkonfirmandenfreizeit<br />

Gottesdienst und Kindergottesdienst<br />

Taufseminar (1. Abend)<br />

Gottesdienst und Kindergottesdienst<br />

- 11 -<br />

Kirche<br />

Kirche<br />

<strong>Februar</strong> <strong>2014</strong><br />

„Redet, was gut ist, was erbaut und was notwendig ist, damit es Segen<br />

bringe denen, die es hören.“ Epheser 4,29<br />

02.02.<br />

09.02.<br />

16.02.<br />

23.02.<br />

28.02.<br />

So<br />

So<br />

So<br />

So<br />

-<br />

10.00 Uhr<br />

10.00 Uhr<br />

10.00 Uhr<br />

10.00 Uhr<br />

02.03.<br />

Gottesdienst mit Feier des Heiligen Abendmahles<br />

und Kindergottesdienst<br />

Gottesdienst und Kindergottesdienst<br />

Gottesdienst und Kindergottesdienst<br />

Gottesdienst und Kindergottesdienst<br />

KGR-Freizeit<br />

Kirche<br />

Laage<br />

Kirche<br />

Pfarrscheune<br />

Kirche<br />

Kirche<br />

Kirche<br />

Kirche<br />

Kirche<br />

Stettin<br />

Vorschau:<br />

Goldene und Diamantene Konfirmation<br />

Vom 14. <strong>bis</strong> 15.06.<strong>2014</strong> feiern wir mit<br />

Ihnen zusammen Ihre Goldene und<br />

Diamantene Konfirmation. Also schon<br />

jetzt den Termin fest eintragen und die<br />

Information an andere weitergeben!<br />

Im kommenden Jahr <strong>2014</strong> begehen wir<br />

das Fest der Diamantenen Konfirmation<br />

mit dem Konfirmandenjahrgang<br />

1953/54 und die Goldene Konfirmation<br />

1963/64. Auch die Ehepartner und alle,<br />

die in diesen Zeiträumen in einer anderen<br />

<strong>Kirchengemeinde</strong> konfirmiert wurden,<br />

sind dazu herzlich eingeladen.<br />

Begrüßen wollen wir auch alle, die aus<br />

welchen Gründen auch immer, den<br />

Kontakt zur Kirche verloren haben.<br />

Für Rückfragen steht Ihnen gern Pastor<br />

Matthias Borchert zur Verfügung.<br />

mit dem Konfirmandenjahrgang (Tel.:17261) (mb)<br />

Seminarangebot<br />

Im Januar wird in unserer Gemeinde erneut<br />

ein Seminar über die Werte und<br />

Grundlagen des christlichen Glaubens<br />

angeboten. Für das wöchentliche Treffen<br />

<strong>bis</strong> Ostern sollen all diejenigen angesprochen<br />

werden, die der Kirche nicht<br />

sehr nahe stehen oder <strong>bis</strong>her noch keinen<br />

engeren Kontakt gehabt hatten. Es<br />

besteht die Möglichkeit, sich Ostern<br />

oder an jedem anderen Sonntag taufen<br />

zu lassen.<br />

Erste Zusammenkunft für Interessierte:<br />

Donnerstag, 23. Januar <strong>2014</strong>, 19.30 Uhr in<br />

der Pfarrscheune<br />

Für Anmeldungen oder Rückfragen<br />

steht Ihnen gern Pastor Matthias Borchert<br />

zur Verfügung. (Tel.: 17261) (mb)


ADVENT IN DER GEMEINDE<br />

Bastelangebot am 2. Advent<br />

K<br />

R<br />

I<br />

P<br />

P<br />

E<br />

N<br />

S<br />

P<br />

I<br />

E<br />

L<br />

obere Reihe v.l.n.r.:Manfred Rohde; Jens<br />

Katzenmaier; Almut Gaßmann; Jana<br />

Wörmer; Cornelia Leder; Hildrud Lübken;<br />

Julia Rahm; Cornelia Kuzio; Maren<br />

Borchert; untere Reie v.l.n.r.: Uwe Klatt;<br />

Manfred Negnal; Katharina Katzenmaier;<br />

<strong>Ev</strong>elyn Bobring; Fenja Hildebrandt;<br />

Mario Schultz (nicht mit auf<br />

dem Bild)<br />

...werden in diesem Jahr am 24.12. um<br />

14.30 Uhr auf dem Bühnenpodest in<br />

Frauen der Gemeinde laden am<br />

2. Advent, 8. <strong>Dezember</strong>, um 15.00 Uhr<br />

zum gemütlichen Bastelnachmittag<br />

bei Kaffee und Kuchen ein. Eltern<br />

mit ihren Kindern und Jung und Alt,<br />

die am Basteln Freude haben, sind zu<br />

diesem zweistündigen Angebot herzlich<br />

willkommen. Im Anschluss an<br />

den Bastelnachmittag lädt unsere<br />

Kantorei zum adventlichen Konzert<br />

in die St.-Johannis-Kirche ein.<br />

Über Ihr Kommen freut sich das<br />

Vorbereitungsteam.<br />

2<br />

0<br />

1<br />

3<br />

der St.-Johannis-Kirche zu sehen sein.<br />

Das Krippenspiel in diesem Jahr schlägt<br />

einen großen Bogen von der Gegenwart<br />

<strong>bis</strong> in das Jahr eis unserer Zeitrechnung.<br />

Ein Geschäft in einem Einkaufszentrum<br />

ist dabei, gewohnt wie in jedem Jahr für<br />

die Advents- und Weihnachtszeit das<br />

Schaufenster neu dekorieren zu lassen.<br />

Mehr wird nicht verraten. Wir freuen<br />

uns auf Ihren Besuch in der Christvesper<br />

für Kinder und Erwachsene . (mb)<br />

- 12 -


DE WIENACHTSGESCHICHT UP PLATT<br />

Un tau dei Tid let dei Kaiser Augustus<br />

utgewen, dei ganzen Lüd<br />

süllen upt frisch för dei Stüer upschrewen<br />

warden. Un dit wir dat<br />

irste Mal wil dei Tid, dat Kyrenius<br />

dei Landshauptmann in Syrienland<br />

wir. Dunn würd denn nu jederein<br />

nah sin Heimat reisen, dat hei sick<br />

dor upschriwen let. Un ok Joseph<br />

reist ut Galiläaland, ut dei Stadt<br />

Nazareth, nah Land Judäa nah<br />

David sin Stadt, nah Bethlehem.<br />

Denn hei stammt´ jo her ut David<br />

sin Hus un Geslecht. Hei müßt sick<br />

ok ni upschriwen laten. Un sin Fru<br />

Maria nehm hei mit. Dei drög´n<br />

Kind unner´n Harten. Un as sei nur<br />

dor wiren, dunnwiren ok ehr Dag´<br />

dor, un ehr irst lütt Jung würd<br />

buren.Un sei wickelt´ em trecht in<br />

Däuk´ un led em in ne Krüww,<br />

denn sei wüßt süs nich, wohen mit<br />

em. Un dor wiren Hirers dicht bi<br />

up´n Fell´. Dei wakten nachts bi ehr<br />

Haud. Un unsen Herrgott sin<br />

Engel kem ehr tau Gesicht, un´n<br />

hellen Glast von Gott sin Herrlichkeit<br />

würd bi ehr uplüchten, un sei<br />

würden dull bang. Dunn säd dei<br />

Engel tau ehr:“West nich bang!<br />

Kikt, ick mak jug grote Freud kund,<br />

dei gellt för dei ganzen Minschen.<br />

Denn dei Heiland is hüt jug buren<br />

in David sin Stadt. Dat is dei Herr<br />

Christus. Un an dit Teiken sallt ji<br />

em kennen: Ji warden ´n lütt Kind<br />

finnen, dat is trecht wickelt un<br />

liggt in ne Krüww.“<br />

Un mit eins wiren bi den Engel ok<br />

gortau veel anner Engels ut´n Himmel.<br />

Dei lawten Gott un süngen<br />

dorbi:<br />

„Ihr wes Gott den Herrn in´n<br />

hogen Hewen,<br />

Fred up Irden för dei Minschen<br />

gauden Hartens!“<br />

Un as nu dei Engels von ehr wed<br />

der nah´n Himmel flaggen wiren,<br />

dunn säden dei Hirers dei ein tau´n<br />

annern:“ Wi will´n nu hengahn nah<br />

Bethlehem un will´n uns dat ankiken,<br />

wat uns Herrgott uns hett weiten<br />

laten.“<br />

Un sei güngen rasch hen un fünnen<br />

Maria un Joseph un dat Kind dor in<br />

dei Krüww. As sei´t oewerst seihn<br />

hadden, dunn vertellten s´ehr, wat<br />

ehr oewer dat Kind seggt wir. Un<br />

all, dei´t hüren deden, verwunnerten<br />

sick dor oewer, wat ehr von dei<br />

Hirers seggt würd. Un Maria künn<br />

all des Dingen nich vergeten un<br />

würd´s in´n Harten behollen. Un<br />

dei Hirers güngen wedder trüg un<br />

lawten un pristen Gott wegen alls,<br />

wat s´hürt un seihn hadden, so as´t<br />

tau ehr seggt wir.<br />

Ut dat <strong>Ev</strong>angelium von Lukas 2, 1-20<br />

- 13 -


KINDER- & JUGENDSEITEN<br />

Am 14.09.13 fand das Kühlungsborner<br />

Kinderfest anlässlich des Weltkindertages<br />

statt. Die<strong>Kirchengemeinde</strong><br />

war mit einem Glücksrad mit<br />

Fragen zu den Bereichen: Kirchenjahr,<br />

Kirchengebäude und sehr<br />

schwierigen kirchlichen Fragen vertreten.<br />

Frage an ein Kind: „Wer arbeitet<br />

alles in der Kirche?“ Antwort:<br />

„Du!“<br />

Am 27.09.13 feierte die<br />

KiTa „Arche Noah“ ihre<br />

Andacht zum Erntedankfest.<br />

80 Kinder und 11 Erzieherinnen<br />

gingen zur Katholischen<br />

Kirche mit einem<br />

bunt geschmückten Erntewagen<br />

- 12.12.<strong>2013</strong> um 16.30 Uhr wird das Musical „Die Weihnachtsmäuse“ der<br />

KiTa „Arche Noah“ in der St.-Johannis-Kirche aufgeführt<br />

- 03.02. - 06.02.<strong>2014</strong> finden wieder die KinderKirchenTage in den Winterferien<br />

statt<br />

- 14 -


KINDER- & JUGENDSEITEN<br />

„Ich dachte lebenslänglich heißt wirklich lebenslang,<br />

<strong>bis</strong> derjenige stirbt. Und nicht, dass man<br />

nach 15 Jahren einen Antrag auf Begnadigung<br />

stellen kann. Und falls dem nicht stattgegeben<br />

wird, nach 10 Jahren einen weiteren Antrag.“<br />

Am 18. September besuchte<br />

Herr Kühn die<br />

Junge Gemeinde. Herr<br />

Kühn ist von Beruf Pastor;<br />

und zurzeit zu 50%<br />

als Krankenhausseelsorger<br />

und zu 50% als Gefängnisseelsorger<br />

in<br />

unserem Kirchenkreis angestellt. In<br />

Funktion des Gefängnisseelsorgers war<br />

er bei uns zu Gast, um über seine Arbeit<br />

in der Justizvollzugsanstalt (JVA) Waldeck<br />

zu erzählen.<br />

Wir fanden den Vortrag sehr spannend,<br />

informativ und aufschlussreich. Besonders<br />

hat uns beeindruckt, „dass so viele<br />

Vorurteile wirklich stimmen“ und „erschreckend<br />

wie die Gefangenen leben“.<br />

Herr Kühn berichtete anhand von offiziellen<br />

Fotos von der JVA<br />

und nahm uns aufgrund<br />

seiner sehr lebendigen Art<br />

mit in seine außergewöhnliche<br />

Arbeit. Nach diesem<br />

interessanten Abend gingen<br />

wir alle mit vielen<br />

neuen Eindrücken nach<br />

Hause. Wir bedanken uns noch mal sehr<br />

herzlich für seinen Besuch.<br />

(Junge Gemeinde)<br />

Internetseite: http://kirche-kuehlungsborn.de/index.?page=kinder<br />

<strong>Ev</strong>angelisch.de für´s Smartphone<br />

Seit ein paar Monaten ist die evangelisch.de<br />

App für i-Phone und Android<br />

verfügbar. Die App versorgt euch mit<br />

dem evangelischen Blick auf Deutschland<br />

und die Welt: aktuelle Nachrichten<br />

vom <strong>Ev</strong>angelischen Pressedienst (epd),<br />

Bilder, Reportagen, Berichten und Videos.<br />

Praktisch, unterhaltsam und informativ.<br />

(svb)<br />

www.evangelisch.de/app<br />

„Kling Glöckchen Klingelingeling ...“<br />

In der Winterzeit hallen die Glockenschläge aus unserem<br />

Turm noch viel weiter! Wisst ihr, wie viele Glocken in unserem<br />

Turm hängen? (Tipp: Fragt mal den Pastor oder unseren<br />

Küster, Herrn Niemann.)<br />

Wer die richtige Antwort <strong>bis</strong> zum 1. <strong>Februar</strong> <strong>2014</strong> an kirchenmausjohanna@googlemail.com<br />

schickt, nimmt an einer Verlosung<br />

teil. Viel Glück, eure Kirchenmaus Johanna<br />

- 15 -


FREUD UND LEID<br />

Besondere Geburtstage feiern:<br />

99. Geburtstag<br />

97. Geburtstag<br />

94. Geburtstag<br />

93. Geburtstag<br />

90. Geburtstag<br />

85. Geburtstag<br />

80. Geburtstag<br />

75. Geburtstag<br />

70. Geburtstag<br />

am 13.01.14 Frau Christfriede Keil; Neue Reihe 19<br />

am 18.02.14 Frau Irma Purath; Neue Reihe 19<br />

am 15.01.14 Frau Paula Borgwardt; Unterbastorf 10<br />

am 08.02.14 Frau Ilse Fridrich; Neue Reihe 116a<br />

am 10.01.14 Herr Otto Krüger; Doberaner Str. 14<br />

am 05.01.14 Herr Gerhard Gräser; Hanne-Nüte-Weg 20<br />

am 29.01.14 Herr Walter Reinhardt; Jung-Jochen-Weg 11<br />

am 04.12.13 Frau Edith Pottek; Alte Molkerei 3<br />

am 15.12.13 Frau Sabine Kleinfeldt; Ernst-Wittholz-Ring 2<br />

am 01.01.14 Frau Helene Balbach; Doberaner Str. 6<br />

am 05.01.14 Frau Liese-Lotte Schütz; Waldstr. 13c<br />

am 21.01.14 Herr Hubert Dankemeier; Mühlenblick 6<br />

am 27.02.14 Frau Waltraud Schmidt, Hanne-Nüte-Weg 1a<br />

am 06.02.14 Frau Edith Bach; Riedenweg 19<br />

am 15.02.14 Frau Editha Niemann; Bastorfer Landweg 3<br />

am 19.02.14 Frau Irma Schwede; August-Bebel-Platz 12<br />

am 22.02.14 Herr Werner Sommerkamp; August-Bebel-Platz 2<br />

am 05.12.13 Frau Inge Stein; Reriker Str. 10b<br />

am 10.12.13 Frau Ida Rymer; Reriker Str. 9<br />

am 15.01.14 Frau Irma Haevernick; Poststr. 7a<br />

am 13.01.14 Frau Astrid Sabatke-Melz; Strandstr. 40 -WNr. 16<br />

am 25.01.14 Herr Gotthard Knebel; Am Achterstieg 100<br />

am 15.02.14 Frau Edith Schmidt; Ehm-Welk-Anger 23<br />

am 08.01.14 Frau Helga Stein; Wittenbecker Landweg 1a<br />

am 10.01.14 Frau Christa Spellig; Hanne-Nüte-Weg 9<br />

am 11.01.14 Herr Klaus-Jürgen Krüger; Am Achterstieg 7<br />

am 11.01.14 Frau Christine Verspagen; Ostseeallee 40d<br />

am 20.01.14 Frau Bärbel Stern; Hohe Düne 5<br />

am 01.02.14 Frau Irene Dörnbrack; Schloßstr. 1a<br />

am 03.02.14 Frau Ingrid Kleinow; Reriker Str. 31<br />

am 13.02.14 Frau Emma Fahning; Doberaner Str. 25<br />

am 16.02.14 Herr Jan-Andreas Hut; Bad Doberan Dr.-Kortüm-Str. 4<br />

am 22.02.14 Herr Wolfgang Müller; Stiller Winkel 5<br />

am 23.02.14 Herr Erich Kuknat; Grüner Weg 17<br />

„Alles was ihr tut, das tut von Herzen als dem Herrn und nicht<br />

den Menschen.“ Kolosser 3,23<br />

- 16 -


Getauft wurden am:<br />

08.09.<strong>2013</strong> Finja Carstens; Schloßstr. 25e<br />

08.09.<strong>2013</strong> Alina Carstens; Schloßstr. 25e<br />

08.09.<strong>2013</strong> Thore Kusrov; Groß Lüsewitz<br />

27.09.<strong>2013</strong> Lilly Ketzner; Lübeck<br />

FREUD UND LEID<br />

„Einen anderen Grund kann niemand legen als den, der gelegt ist,<br />

welcher ist Jesus Christus.“ 1. Korinther 7,11<br />

Getraut wurden am:<br />

27.09.<strong>2013</strong> Bastian Ketzner & Jessica Ketzner (geb. Kleber); Lübeck<br />

„Er aber, der Herr des Friedens, gebe euch Frieden allezeit<br />

und auf alle Weise.“ 2. Thessalonicher 3,16<br />

Silberne Hochzeit feierten am:<br />

31.08.<strong>2013</strong> Maik Winterstein & Cornelia Winterstein (geb. Köhler)<br />

Kühlungsblick 37<br />

„Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe, diese drei; aber die Liebe ist<br />

die größte unter ihnen.“ 1. Korinther 13,13<br />

Bestattet wurden am:<br />

22.08.<strong>2013</strong> Gertrud Harder (geb. Lange); 84 Jahre, Ernst-Wittholz-Ring 2<br />

31.08.<strong>2013</strong> Ilse Wilke (geb. Dahlke); 87 Jahre; Poststr. 5a<br />

05.10.<strong>2013</strong> Erika Drosten (geb. Spitz); 73 Jahre, Riedenweg 23<br />

08.10.<strong>2013</strong> Helene Kronhofmann (geb. Lasarzewski); 89 Jahre,<br />

Wittenbecker Landweg 1<br />

Trauerfeier und anschließend Seebestattung am:<br />

30.10.<strong>2013</strong> Ewald Ristau; 81 Jahre, Poststr. 16<br />

„Hoffnung heißt: glaubend darauf vertrauen, dass mehr da ist, mehr geschehen<br />

wird, mehr für uns bereit ist, als wir jetzt ahnen und wünschen und<br />

für möglich halten können.“ Hannelore Frank<br />

Wir begrüßen in unserer Gemeinde:<br />

Andrea Sender; Ilse Niederbäumer; Carolin Roßberg; Fritz Benkenstein; Helene<br />

Benkenstein; Jamie-Lee Olszowski; Nadja Wagner-Olszowski; Daniel Kurz; Susanne<br />

Twisselmann; Gisela Paulikat, Rudolf Stäck; Kai Nolde; Steffen Glöden;<br />

Gerold Bartsch; Mercedes Bartsch; Dietrich Widmaier; Lothar Kleinfeldt; Sabine<br />

Kleinfeldt; Peter Wulf; Sigrid Wulf; Ulrike Mehlhorn-Semmler; Günter Semmler;<br />

Lulu Schmischke; Sylke Schmischke; Til Schmischke; Thorsten Schmischke; Cornelia<br />

Kuzio; Nele Sauerland; Sascha Schäfer; Anne-Kathrin Schmidt; Manfred<br />

Rudolf Walthe<br />

- 17 -


BISCHOFSWORT ZUR JAHRESLOSUNG <strong>2014</strong><br />

Präses i.R. Nikolaus Schneider,<br />

Vorsitzender des Rates der <strong>Ev</strong>angelischen<br />

Kirche in Deutschland (EKD)<br />

Die Jahreslosung erinnert an den Grund<br />

des Glaubens: Gott sucht die Nähe zu<br />

uns Menschen. In Jesus Christus kam er<br />

uns unüberbietbar nahe.<br />

Jesus öffnete die Herzen der Menschen,<br />

so dass sie Gottes Gegenwart mitten in<br />

ihrem ganz alltäglichen Leben wahrnehmen.<br />

Im Blick auf Jesus lernen auch wir<br />

es, der Nähe Gottes in unserem Leben<br />

zu vertrauen - auch in unsicheren und<br />

leidvollen Zeiten. Denn schwere Zeiten<br />

sind nicht Gott ferne Zeiten. Es ist<br />

mein Glück, Gott nahe zu sein, gerade<br />

dann, wenn ich vom Unglück verfolgt<br />

bin. Gott nahe zu sein heißt beileibe<br />

nicht, jedes irdische Alltagsglück gering<br />

zu schätzen. Wir müssen uns Gottes<br />

Nähe nicht durch Verzicht und Entsagung<br />

verdienen.<br />

Glaube und leibliche Lebensfreude stehen<br />

nicht in Widerspruch zueinander,<br />

wohl aber Glaube und ein selbstsüchtiges<br />

Glück auf Kosten meiner Nächsten.<br />

Gott nahe zu sein weitet mein Fühlen<br />

und Denken: Das Glück anderer Menschen<br />

vermag ich wie eigenes Glück zu<br />

empfinden.<br />

Gott sei Dank!<br />

- 18 -


KinderKirche<br />

Kurrende (Kinderchor)<br />

KinderKirche<br />

Mal- und Zeichenkreis<br />

<strong>Kirchengemeinde</strong>rat<br />

Ökum. Singkreis<br />

Vorkonfirmanden<br />

Fröhliche Runde<br />

KinderKirche<br />

KinderKirche<br />

Frauenkreis<br />

Hauptkonfirmanden<br />

Blechbläserchor<br />

Junge Gemeinde<br />

Ehepaarkreis<br />

Kindergartenandacht<br />

Kleine Riesen<br />

Bibelstundenkreis<br />

Blockflötengruppe<br />

Christl. Gesprächskreis<br />

Taufelternkreis<br />

REGELMÄSSIGE VERANSTALTUNGEN<br />

Mo<br />

Mo<br />

Mo<br />

Mo<br />

Mo<br />

Di<br />

Di<br />

Mi<br />

Mi<br />

Mi<br />

Mi<br />

Mi<br />

Mi<br />

Mi<br />

Mi<br />

Do<br />

Do<br />

Do<br />

Do<br />

Do<br />

Do<br />

15.00 Uhr<br />

16.00 Uhr<br />

16.30 Uhr<br />

19.30 Uhr<br />

19.00 Uhr<br />

19.45 Uhr<br />

17.30 Uhr<br />

14.30 Uhr<br />

15.00 Uhr<br />

16.30 Uhr<br />

16.00 Uhr<br />

18.00 Uhr<br />

18.00 Uhr<br />

19.00 Uhr<br />

19.30 Uhr<br />

09.00 Uhr<br />

09.00 Uhr<br />

16.00 Uhr<br />

17.00 Uhr<br />

19.30 Uhr<br />

20.00 Uhr<br />

Impressum<br />

Herausgeber: <strong>Ev</strong>angelisch-<strong>Luth</strong>erische <strong>Kirchengemeinde</strong> Kühlungsborn<br />

Redaktion: Matthias Borchert (mb) V.i.S.d.P., Silke Dibbert (sd), Jennifer<br />

Lohse (jl), Sylvia von Braunschweig (svb), Peter Zeuschner (pz);<br />

Mitarbeiter an dieser Ausgabe: Uwe Pilgrim (up), Maren Borchert,<br />

Hede Wörmer, Ute Schmidt<br />

Titelbilder: Gemeindebrief.de; Fotos: mb, jl, pz<br />

Druckerei: Gemeindebriefdruckerei, Auflage 1.500,<br />

Redaktionsschluss für die Ausgabe März - Mai <strong>2014</strong> ist der 26. Januar <strong>2014</strong><br />

-19 -<br />

3. Klasse, Kontakt: J. Lohse<br />

Kontakt: U. Pilgrim<br />

4. Klasse, Kontakt: J. Lohse<br />

Pfarrscheune, Kontakt:<br />

Dr. G. Sonnemann Tel.: 6285<br />

Pfarrscheune, jeden 2. Mo. im Monat<br />

Kontakt: M. Borchert, G. Eschner,<br />

Tel.: 17395<br />

Pfarrscheune, Kontakt: U. Pilgrim<br />

Pfarrscheune, Kontakt: M. Borchert<br />

Pfarrscheune, 2. Mittwoch im Monat<br />

Abholdienst 14 Uhr Bhf. Ost und<br />

ehem. Gemeindehaus West,<br />

Kontakt: M. Borchert<br />

2. Klasse, Kontakt: J. Lohse<br />

5.-6. Klasse, Kontakt: J. Lohse<br />

Pfarrscheune, jeden 4. Mi. im Monat<br />

Kontakt: E. Köhler, Tel.: 038203/405035<br />

Pfarrscheune, Kontakt: M.Borchert<br />

Pfarrscheune, Kontakt: U. Pilgrim<br />

Pfarrscheune, Kontakt. J. Lohse<br />

Pfarrscheune, 3. Mittwoch im Monat,<br />

Kontakt: W. Müller, Tel.: 12139<br />

Kirche/KiTa, letzten Donnerstag<br />

im Monat, Kontakt: J. Lohse<br />

Kirche, 2. Donnerstag im Monat<br />

Kontakt: J. Lohse<br />

Pfarrscheune, 2. und 4. Do. im Monat<br />

Kontakt: E. Schulz, Tel.: 17240<br />

Pfarrscheune, Kontakt: U. Pilgrim<br />

Pfarrscheune, letzter Do. im Monat<br />

Kontakt: M. Borchert<br />

Pfarrscheune, 1. Do. im Monat<br />

Kontakt: Fam. Dittmann, Tel.: 12662<br />

Ökum.Gesprächskreis Fr 20.00 Uhr Ort nach Vereinbarung<br />

Kontakt: P. Niemann, Tel.: 14720


AUS DEM GEMEINDELEBEN<br />

Erntedankfest in und an der Katholischen<br />

Kirche am 29.09.<strong>2013</strong><br />

... längst nicht alle Kühlungsborner konnten auf dem<br />

Bild Platz finden, die sich am Reformationstag zum<br />

Regionalgottesdienst nach Lichtenhagen-Dorf aufgemacht<br />

haben...<br />

Zum 100. Geburtstag<br />

von Richard<br />

Niemann.<br />

Auf die Frage,<br />

ob er ein echter<br />

Kühlungsborner<br />

sei, antwortete<br />

er: „ Ja,<br />

nicht ganz, ich<br />

bin mit 14<br />

Tagen her gekommen.<br />

Aber<br />

ich glaube, jetzt<br />

kann ich mich<br />

schon als Kühlungsborner<br />

fühlen.“

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