Unsere Kirche braucht mich.
Unsere Kirche braucht mich.
Unsere Kirche braucht mich.
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LI E BE KI RCHH E I M E R<br />
BÜ RG E R I N N E N<br />
U N D BÜ RG E R,<br />
KOSTE N<br />
unser erster, großer Schritt ist getan: Die<br />
Mauritiuskirche ist von außen renoviert! Es<br />
war wesentlich aufwendiger als erwartet.<br />
Deutlich mehr Balken als zuvor gedacht<br />
mussten im Dachstuhl ausgetauscht<br />
werden. Im Turmfachwerk sind auf der<br />
Westseite alle Hölzer neu. Und auch in der<br />
Glockenstube und in der Turmspitze sind<br />
die restaurierten Stellen deutlich zu sehen.<br />
Die Handwerker haben wertvolle Arbeit<br />
geleistet!<br />
Wertvolle Arbeit ist auch etwas wert. Leider<br />
ist die Außenrenovierung teurer geworden.<br />
Statt der geplanten 350.000 Euro kostet<br />
sie 400.000 Euro. Zum Glück hatten wir<br />
Rücklagen angespart. Aber vor allem ist die<br />
Hilfsbereitschaft in Kirchheim enorm! Mit<br />
Ihrer Hilfe schaffen wir es, die Eigenmittel<br />
von 220.000 Euro zu finanzieren! Dafür<br />
sagen wir Ihnen ein herzliches Dankeschön!<br />
Nur durch diese große Unterstützung<br />
konnte die Renovierung von Dach und<br />
Turm so umfassend erfolgen, dass die<br />
Kirchheimer Bürgerinnen und Bürger noch<br />
viele Jahre sicher und geborgen darunter<br />
Gottesdienst feiern können.<br />
Der <strong>Kirche</strong>ngemeinderat hat sich dafür<br />
entschieden, möglichst wenig Baumaßnahmen<br />
auf die Zukunft zu verschieben. Dafür<br />
sind wir bereit, noch einmal ähnlich viel<br />
Geld zu investieren wir für die bisherigen<br />
Arbeiten: 388.000 Euro. Knapp 250.000<br />
Euro davon müssen wir selbst beitragen.<br />
Wir sind bereit, dafür von den Rücklagen<br />
mehr Geld zu nehmen als vorgesehen. Wir<br />
gehen an unsere Reserven.<br />
Doch mit Blick auf die kommenden<br />
Generationen wollen wir nicht alles Geld<br />
verbrauchen. Daher wenden wir uns an Sie:<br />
Bitte unterstützen Sie die Innenrenovierung<br />
unserer Mauritiuskirche! Jede Spende ist<br />
willkommen! Haben Sie schon jetzt vielen<br />
Dank dafür!<br />
Die Arbeiten der nächsten Monate sollen<br />
unser Beitrag sein für die Zukunft des ältesten<br />
Gebäudes in Kirchheim. Mit Ihrer Hilfe<br />
können wir es schaffen!<br />
Mit dem Wunsch um Gottes Segen auch<br />
für Ihr Haus grüßt Sie im Namen des <strong>Kirche</strong>ngemeinderates<br />
Albrecht Conrad, Pfarrer<br />
Weitere<br />
Informationen:<br />
Pfarrer Albrecht Conrad,<br />
Tel. 0 71 43 / 89 11 66<br />
E-Mail: evpfarramt.<br />
kirchheim@web.de<br />
<strong>Unsere</strong> <strong>Kirche</strong><br />
<strong>braucht</strong> <strong>mich</strong>.<br />
INNEN-<br />
RENOVIERUNG<br />
DER EVANG.<br />
MAURITIUS-<br />
KIRCHE<br />
KIRCHHEIM<br />
AM NECKAR<br />
Spendenkonten:<br />
KSK Ludwigsburg:<br />
Konto-Nr. 600 58 96 (BLZ 604 500 50)<br />
VR-Bank Stromberg-Neckar:<br />
Konto-Nr. 466 610 009 (BLZ 604 914 30)<br />
Raiba Kirchheim-Walheim:<br />
Konto-Nr. 180 203 002 (BLZ 600 694 17)
I N N E NR E N OV I E R U N G d e r M au r itiu s k i r c h e K i r c hh e i m / N<br />
MASS NAH M E N<br />
N UTZ E N<br />
Myriam Bleicher<br />
Kleinkind-Gottesdienst<br />
Als Mitarbeiterin finde<br />
ich es interessant, wie<br />
kleine Kinder die <strong>Kirche</strong><br />
erleben. Es ist spannend,<br />
wenn etwas so Großes<br />
wie das <strong>Kirche</strong>ngebäude<br />
renoviert wird. <strong>Unsere</strong><br />
<strong>Kirche</strong> prägt mein Leben<br />
seit der Kindheit.<br />
Karlheinz Schabel<br />
<strong>Kirche</strong>ngemeinderat<br />
<strong>Unsere</strong> <strong>Kirche</strong> ist für <strong>mich</strong><br />
ein wichtiger Ort. Beim<br />
Hören auf Gottes Wort im<br />
Gottesdienst der Gemeinde,<br />
dem gemeinsamen<br />
Gebet und Gotteslob,<br />
und wenn wir miteinander<br />
Abendmahl feiern,<br />
kommt Freude, Zuversicht<br />
und Kraft in mein Leben.<br />
Die Innenrenovierung soll nun ähnlich<br />
gründlich erfolgen. Sie soll weitgehend eine<br />
erhaltende Renovierung sein. Einschneidende<br />
Änderungen sind nicht geplant. Die<br />
Aufteilung des <strong>Kirche</strong>nraums, die Farben<br />
der Empore und die Ausstattung bleiben,<br />
wie sie vielen ans Herz gewachsen sind.<br />
Die Besucherinnen und Besucher der <strong>Kirche</strong><br />
sollen sich weiterhin so wohl fühlen wie<br />
bisher. Und doch gibt es genug zu tun.<br />
Dabei sind manche Arbeiten besonders<br />
dringlich:<br />
> In den Wänden hat sich Feuchtigkeit<br />
angesammelt. Das Mauerwerk muss<br />
getrocknet werden.<br />
> In der Chororgel hat sich der Feuchtigkeit<br />
wegen Schimmel festgesetzt. Sie benötigt<br />
eine Ausreinigung.<br />
> Der Christus am Kreuz hat durch Umwelteinflüsse<br />
Beschädigungen erlitten.<br />
> Der Putz muss saniert und die Wände<br />
müssen neu gestrichen werden.<br />
> Die Akustik in der <strong>Kirche</strong> lässt stark nach.<br />
Und viele Gottesdienstbesucher haben<br />
es schon einmal erlebt, wie störungsanfällig<br />
unsere Mikrofonanlage ist.<br />
> Die Lichtverhältnisse in der <strong>Kirche</strong> sind<br />
alles andere als ideal. Die Lampen erhellen<br />
den Raum nur punktuell. Viel Licht<br />
wird von den dunklen Decken<br />
geschluckt.<br />
Kurzum: Die Innenrenovierung ist nötig.<br />
Wir wollen erreichen, dass die <strong>Kirche</strong> so<br />
umfassend renoviert wird, dass auf lange<br />
Zeit hin keine großen Maßnahmen mehr<br />
nötig sind. Zudem wünschen wir uns, dass<br />
unsere Mauritiuskirche Heimat bietet für<br />
viele verschiedene Formen des Feierns,<br />
Betens, Singens und Musikhörens:<br />
> Eine neue Akustikanlage bietet besseren<br />
Klang: Jede und jeder soll gut hören<br />
können.<br />
> Moderne Technik macht es möglich,<br />
Gott in klassischen und zeitgemäßen<br />
Formen von Musik und Gesang zu loben.<br />
> Eine neue Beleuchtung schafft variable<br />
Lichtverhältnisse für verschiedene Anlässe:<br />
Konzertbeleuchtung für Chöre und<br />
Solisten, festliche Stimmung bei abendlichen<br />
Gottesdiensten, dimmbares Licht.<br />
> Neue Lampen, eine hellere Decke und<br />
weniger Holz an den Wänden sorgen<br />
für bessere Streuung des Lichtes: Jede<br />
und jeder kann an jedem Platz gut sehen.<br />
Susanne Zimmer<br />
<strong>Kirche</strong>nmusikerin<br />
„Gott loben, das ist unser<br />
Amt“ – dies gilt besonders<br />
für das vielfältige Singen<br />
und Musizieren in unserer<br />
<strong>Kirche</strong>. Licht- und tontechnische<br />
Veränderungen<br />
schaffen verbesserte<br />
Bedingungen, das Lob<br />
Gottes erklingen zu lassen.<br />
Ich freue <strong>mich</strong> darauf.<br />
> Die gesamte Elektrik von Turm bis Keller<br />
ist fast 45 Jahre alt. Sie muss dringend<br />
ausgetauscht werden.