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Infos aus den Gemeinden: Gärtringen - Kirchen im Kreis Böblingen

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Liebe Leserin, lieber Leser,<br />

lieber Christ in unseren Gemein<strong>den</strong>,<br />

wieder geht ein Jahr seinem Ende zu. Es war gefüllt mit vielen Ereignissen<br />

und Schlagzeilen, die uns manchmal an der Menschheit und vielleicht auch an<br />

Gottes Eingreifen in unserer Welt (ver)zweifeln ließen. Und auch jetzt, wenn<br />

Sie diese Zeilen lesen, beherrschen negative Schlagzeilen unsere Nachrichten:<br />

in vielen Ländern herrscht Krieg oder ein kriegsähnlicher Zustand, wie <strong>im</strong><br />

Lande Jesu oder auch <strong>im</strong> Irak;<br />

Terror auf der ganzen Welt; die Armen wer<strong>den</strong> <strong>im</strong>mer ärmer – die Reichen<br />

<strong>im</strong>mer reicher: Nicht mehr nur global gesehen, sondern zunehmend auch bei<br />

uns in Deutschland. Hier Schwindel erregende Abfindungen fürs Nichtstun –<br />

da Verurteilung zur Arbeitslosigkeit und Leben am Existenzmin<strong>im</strong>um.<br />

Und in diesem Elend der Welt sollen wir das Fest von Weihnachten feiern?<br />

Es ist gut, dass das <strong>Kirchen</strong>jahr nicht mit dem Kalenderjahr geht. Mit der jetzt<br />

beginnen<strong>den</strong> Adventszeit beginnt ein neues <strong>Kirchen</strong>jahr.<br />

Am Ende: ein Neubeginn.<br />

Gott geht ans Ende. Er geht in das ganze Elend und zeigt: Gottes Pläne<br />

heißen nicht Hartz IV oder wie auch <strong>im</strong>mer die Programme zum Sozialabbau<br />

heißen mögen.<br />

Sein Programm lautet: Licht in die Dunkelheit, Hoffnung <strong>den</strong> Ausgegrenzten,<br />

Solidarität mit <strong>den</strong>en, <strong>den</strong>en es schlechter geht als anderen.<br />

Dazu ist er in diese Welt hinein geboren wor<strong>den</strong>.<br />

Möge Gott in uns geboren wer<strong>den</strong>!<br />

Das wünsche ich Ihnen<br />

Ihr<br />

Jochen Werner<br />

- Pastoralreferent<br />

2


Tage der Begegnung zum Weltjugendtag 2005<br />

in der Seelsorgeeinheit Aidlingen Ehningen Gärtringen<br />

90 Jugendliche <strong>aus</strong> aller Welt zu Gast in unseren drei<br />

Gemein<strong>den</strong><br />

Zusammen mit ihnen wollen wir uns auf das Thema des<br />

Weltjugendtages vorbereiten:<br />

„Wir sind gekommen, um ihn anzubeten!“(Mt 2,2)<br />

Durch Gebetszeiten, Gespräche und Begegnungen wollen wir <strong>den</strong> Jugendlichen<br />

einen Zugang zum Kirche-Sein, wie es sich in Deutschland und speziell<br />

bei uns <strong>aus</strong>drückt, eröffnen und von ihnen erfahren, was Kirche-Sein in ihren<br />

Ländern bedeutet.<br />

Die Jugendlichen erleben was es bedeutet, in Gastfamilien Aufnahme zu fin<strong>den</strong><br />

und wir dürfen spüren: Gäste sind ein Segen!<br />

Die Tage der Begegnung<br />

In unserer Seelsorgeeinheit fin<strong>den</strong> vom<br />

11. bis 15. August 2005 statt.<br />

Wir bitten um Spen<strong>den</strong> zur Deckung der<br />

Kosten für das Programm in unseren<br />

Gemein<strong>den</strong> und für die Unterstützung<br />

der Gäste und unserer Jugendlichen für<br />

die Teilnahme am Weltjugendtag in Köln.<br />

Spen<strong>den</strong>konten: Stichwort: „Weltjugendtag“<br />

Aidlingen: 33950 KSK Böblingen – BLZ 603 501 30<br />

Ehningen: 39754 KSK Böblingen – BLZ 603 501 30<br />

Gärtringen: 10 300 007 Volksbank Herrenberg, BLZ 603 913 10<br />

Auch für kleinere Beträge sind wir sehr dankbar! Auf Wunsch erhalten Sie eine<br />

Spen<strong>den</strong>quittung.<br />

Wir bitten um Quartiere für jeweils<br />

ein bis zwei Jugendliche in Ihrer Familie.<br />

Sie können sich sofort in einem der Pfarrbüros mel<strong>den</strong>:<br />

Maria H<strong>im</strong>melfahrt, Aidlingen, Hauptstr. 53, Tel. 993145<br />

St. Elisabeth, Ehningen, Maurener Str. 22, Tel. 5262<br />

St. Michael, Gärtringen, Goethestr. 16, Tel. 21266<br />

Wir bitten um Ihr Gebet für die Weltjugend.<br />

Jochen Werner, Pastoralreferent<br />

3


Wie wir beten können, Teil V<br />

Der Angelus, der „Engel des Herrn“, ist eine alte Gebetstradition der Kirche.<br />

Dre<strong>im</strong>al am Tag – morgens, mittags, abends – läuten die Glocken und rufen<br />

zum Gebet.<br />

Ich lade Sie ein, <strong>den</strong> Angelus zu beten:<br />

Am Sonntag, 26. Dezember:<br />

fünf vor zwölf: Einführung<br />

be<strong>im</strong> Zwölf-Uhr-Läuten: Angelusgebet<br />

fünf nach zwölf: Ende<br />

und<br />

am Montag, 10. Januar<br />

von fünf vor sechs (abends) bis fünf nach sechs (abends)<br />

jeweils in der Kirche St. Elisabeth, Ehningen<br />

Ihr<br />

Jochen Werner<br />

>mittendrin.leben< Dekanats-Forum am Goldberg –<br />

15.10.2004<br />

Über 60 <strong>Kirchen</strong>gemeinderäte trafen sich in Fortsetzung<br />

des Dekanatstags vom Okt. 2003 und kamen<br />

miteinander ins Gespräch über die Motivationen für<br />

ihr Tun in der Kirche und in <strong>den</strong> Gemein<strong>den</strong>. 'Salz<br />

und Sauerteig' – wofür sich unser Einsatz lohnt.<br />

Denn: am 13.11.2005 fin<strong>den</strong> die KGR-Wahlen in der<br />

Diözese statt. Sie stehen unter dem Motto: 'Aufbrechen<br />

– Zeichen setzen'.<br />

Dann Szenenwechsel. Die Kirche St. Maria war Austragungsort<br />

für eine spannende Podiumsdiskussion<br />

zum „Engagement für eine soziale Gesellschaft“.<br />

VertreterInnen <strong>aus</strong> Kirche, Politik und Wirtschaft<br />

diskutierten, die Zuhörer in <strong>den</strong> Bänken konnten<br />

Fragen einbringen. Einhellige St<strong>im</strong>mung unter allen<br />

war am Ende:<br />

Schluss mit dem Wehklagen – packen wir's mit Gottes Hilfe an!<br />

Harald Sterzinger, Gärtringen<br />

4


Aktuelles <strong>aus</strong> dem Redaktionsteam<br />

Nach vielen Jahren verlässt Astrid Karas das Redaktionsteam.<br />

unterwegs verbun<strong>den</strong> sein fragt nach:<br />

uvs:<br />

A.K.<br />

uvs:<br />

A.K.<br />

uvs:<br />

A.K.<br />

uvs<br />

A.K.<br />

uvs:<br />

A.K.<br />

uvs:<br />

Liebe Astrid, neidlos gilt anzuerkennen: du bist das dienstälteste Mitglied<br />

des Redaktionsteams. Wie lange arbeitest du nun schon mit<br />

be<strong>im</strong> Gemeindebrief?<br />

Seit 23 Jahren<br />

Welche Namen hatte der Gemeindebrief in dieser Zeit?<br />

IMBLICK (Ehningen)<br />

AUSBLICK (Ehningen)<br />

unterwegs (Ehningen und Gärtringen)<br />

unterwegs verbun<strong>den</strong> sein ( AEG)<br />

Welches waren deine Artikel <strong>aus</strong> <strong>den</strong> Anfangszeiten, an die du dich<br />

am liebsten erinnerst?<br />

Ein Interview mit der Ehefrau des Arztes Dr. Fritz Kohle, Frau<br />

Dorothea Kohle über Monsignore Pöss. Das hat mir unhe<strong>im</strong>lich Spaß<br />

gemacht. Den ersten Pfarrer von Ehningen in seiner Menschlichkeit<br />

kennen zu lernen, obwohl ich ihn selber nicht gekannt habe, fand ich<br />

ganz toll, außerdem ein Kreuzworträtsel zum Elisabethenfest.<br />

Wenn über verschie<strong>den</strong>e Erlebnisse von Gruppen der Gemeinde berichtet<br />

wurde, ist mir die Vielfalt der Aktivitäten deutlich bewusst gewor<strong>den</strong><br />

und ich konnte das selber erst so richtig schätzen.<br />

Dein lustigstes Erlebnis bei der Redaktion?<br />

Zitat <strong>aus</strong> dem Ausblick vom Februar 1983 über <strong>den</strong> ersten katholischen<br />

Pfarrer Ehningens, Josef Pöss, der als He<strong>im</strong>atvertriebener <strong>im</strong><br />

Jahre 1946 nach Ehningen kam: „Der 29 jährige beginnt seinen Dienst<br />

als Seelsorger und Helfer in vielen Nöten. Dabei geht es gelegentlich<br />

kurios zu. Nahrung ist knapp. Es bietet sich die Gelegenheit ein<br />

Schwein zu bekommen. Pfarrer Pöss und Dr. Kohle fahren los, die<br />

Kostbarkeit <strong>im</strong> PKW nach Ehningen zu holen. Auf dem He<strong>im</strong>weg Kontrolle!<br />

Geistesgegenwärtig ruft Pfarrer Pöss: „Schnell, lasst uns durch,<br />

wir müssen zu einer Geburt!“ Die Kontrolle lässt passieren; das<br />

Schwein schweigt verdeckt auf dem Rücksitz und erwartet <strong>im</strong> H<strong>aus</strong>e<br />

Dr. Kohle das Gegenteil einer Geburt.“<br />

Du bist <strong>im</strong>mer die genaueste Korrekturleserin in unserem Team gewesen.<br />

Was hältst du von der Rechtschreibreform?<br />

Ich finde sie verwirrend. Anstatt zu vereinfachen, ist sie komplizierter<br />

gewor<strong>den</strong>.<br />

Was wünscht du unserem Gemeindebrief?<br />

5


A.K.<br />

Dass die Anstrengungen, die wir auf uns nehmen, um Leser zu interessieren<br />

auch Erfolg haben und dass er informativ und anregend ist.<br />

uws: Vielen Dank, liebe Astrid, für das<br />

Gespräch und noch viel mehr für dein<br />

großes Engagement in diesen vielen<br />

Jahren für die Öffentlichkeitsarbeit!<br />

Wir freuen uns über die künftige Mitarbeit von<br />

Eva Fink und Robert Lehle, Gärtringen und<br />

Elke Langer, Aidlingen<br />

für die nächsten ...23 ???? Jahre ......<br />

<strong>Infos</strong> <strong>aus</strong> <strong>den</strong> Gemein<strong>den</strong>: Gärtringen<br />

Verabschiedung von Frau Elisabeth Salwitzek<br />

Unsere langjährige Pfarrsekretärin, Elisabeth Salwitzek, hat ihre Tätigkeit <strong>im</strong><br />

Pfarrbüro beendet. Sie hat vor einigen Jahren Altersteilzeit beantragt und mit<br />

Beginn der Ruhephase endete nun ihre Berufstätigkeit am 19. Oktober 2004.<br />

Seit Anfang des Jahres 1981 war sie für die <strong>Kirchen</strong>gemeinde St. Michael<br />

tätig.<br />

Sie hat vier Pfarrer und fünf <strong>Kirchen</strong>gemeinderäte erlebt - <strong>den</strong> Umzug vom<br />

angemieteten Pfarrbüro in der Bahnhofstraße ins neue Pfarrh<strong>aus</strong> ebenso, wie<br />

die Erweiterung des Pfarrbüros in der Goethestraße.<br />

Die Zusammenlegung der Pfarrgemein<strong>den</strong> Gärtringen und Ehningen unter die<br />

Obhut eines Seelsorgeteams 1987 war dann ein weiterer wichtiger Einschnitt.<br />

Die Arbeit nahm <strong>im</strong>mer mehr zu, so dass <strong>im</strong> Mai 1989 Frau Gisela Zuppke als<br />

zweite Pfarrsekretärin eingestellt wurde. Sie bleibt uns auch jetzt erhalten und<br />

sorgt für Kontinuität.<br />

Seit dem Jahr 2000 sind wir die Seelsorgeeinheit AEG. Das bedeutete: Teambesprechungen,<br />

noch mehr Koordination, noch mehr Planung. Frau Salwitzek<br />

meisterte jede neue Situation. Bei ihr liefen alle Informationen zusammen, sie<br />

hat bei <strong>den</strong> Vorhaben der einzelnen Gruppen mitgedacht und alles (soweit es<br />

in ihrer Macht stand) gut koordiniert.<br />

Es ist schlicht unmöglich, die Einzelheiten Ihres Arbeitsfeldes aufzuzählen,<br />

ohne Wichtiges zu vergessen. Sie hat alle Aufgaben einer Pfarrsekretärin und<br />

vieles darüber hin<strong>aus</strong> wahrgenommen und zu vollster Zufrie<strong>den</strong>heit erledigt.<br />

So manches, was sich in <strong>den</strong> Bürozeiten nicht erledigen ließ, hat sie dann<br />

ehrenamtlich weitergeführt.<br />

6


Sie war mit ihrer freundlichen, offenen und kompetenten Art die „gute Seele“<br />

des Pfarrbüros. Wenn sie nun aufhört, beendet sie nicht nur ihre Berufstätigkeit<br />

- das Pfarrbüro war ein Teil ihres Lebens.<br />

Begrüßung von Frau Eva Fink<br />

Nachdem am 21. November <strong>im</strong><br />

Gottesdienst die offizielle<br />

Verabschiedung war, möchten wir<br />

ihr auch an dieser Stelle ein ganz<br />

herzliches „Danke schön“ sagen,<br />

für ihr langjähriges, intensives<br />

Engagement. Wir wünschen ihr<br />

einen gesun<strong>den</strong>, gesegneten<br />

Ruhestand und hoffen, dass sie<br />

uns mit ihrem Sachverstand,<br />

ihrem Engagement und manchem<br />

guten Rat weiterhin zur Seite<br />

steht.<br />

Bereits <strong>im</strong> September hat Frau Eva Fink als Nachfolgerin von Frau Salwitzek<br />

ihre Tätigkeit <strong>im</strong> Pfarrbüro aufgenommen. Wir wünschen ihr alles Gute und<br />

hoffen, dass ihr ihre neue Tätigkeit Spaß macht.<br />

Rupert Metzger für <strong>den</strong> KGR<br />

Abschied vom Pfarrbüro nach 24 Jahren<br />

"T<strong>im</strong>e to say good bye"<br />

- wer kennt es nicht,<br />

dieses wunderschöne<br />

zu Herzen gehende<br />

Lied, gesungen von<br />

Andrea Boccelli - Es ist<br />

Zeit auf Wiedersehen zu sagen -<br />

und nach fast 24 Jahren darf mir das<br />

auch ein wenig zu Herzen gehen,<br />

<strong>den</strong>n <strong>im</strong>merhin füllte der Dienst <strong>im</strong><br />

Pfarrbüro in dieser Zeit einen halben<br />

Arbeitstag und manchmal auch darüber<br />

hin<strong>aus</strong> mein tägliches Leben<br />

<strong>aus</strong>.<br />

"Das Pfarrbüro ist Leit - und Servicestelle<br />

für die Gemeindearbeit, es ist<br />

Anlauf- und Kontaktstelle für hauptund<br />

ehrenamtliche Dienste und Gemeindemitglieder"<br />

so heißt es <strong>im</strong><br />

Berufsbild. Klingt ziemlich sachlich<br />

und trocken, doch die Arbeit <strong>im</strong><br />

Pfarrbüro ist alles andere als das.<br />

Natürlich hat sich in <strong>den</strong> 24 Jahren<br />

vom Arbeitsablauf her vieles geändert.<br />

Anfangs war es schon fortschrittlich,<br />

wenn das Büro mit einer<br />

elektrischen, statt mechanischen<br />

Schreibmaschine <strong>aus</strong>gestattet war.<br />

Das Pfarrbüro war eher nur mit amtlichen<br />

Arbeiten wie <strong>Kirchen</strong>buchführung,<br />

Anmeldungen zu Taufen,<br />

Trauungen, Erstkommunion, Firmung,<br />

Sterbefälle, Öffentlichkeitsarbeit,<br />

Briefe, usw. betraut. Mit der<br />

wachsen<strong>den</strong> Gemeinde und der<br />

elektronischen Ausstattung des<br />

Pfarrbüros kamen viele weitere Aufgaben<br />

und Anforderungen dazu.<br />

7


Eine offene und lebendige Gemeinde<br />

macht sich eben auch <strong>im</strong> Pfarrbüro<br />

bemerkbar.<br />

Durch <strong>den</strong> Priestermangel und der<br />

dar<strong>aus</strong> entstan<strong>den</strong>en Seelsorgeeinheit<br />

wur<strong>den</strong> viele Aufgaben von ehrenamtlichen<br />

Mitarbeitern übernommen<br />

und so wurde <strong>aus</strong> dem Pfarrbüro<br />

ein wirklicher Dreh- und Angelpunkt,<br />

manchmal auch zum Reisebüro,<br />

zur Kartenboutique, zum Auskunftsbüro,<br />

... . Ja, und genau das<br />

macht die Arbeit so vielseitig und<br />

abwechslungsreich (wenn auch<br />

manchmal stressig. Wer kennt nicht<br />

die Situation, wenn der Computer<br />

streikt, das Fax nicht funktioniert, die<br />

Telefonanlage <strong>aus</strong>fällt oder sich auch<br />

mal ein kleiner Fehler einschleicht!).<br />

Trotz allem - es war eine schöne<br />

Aufgabe und die Kontakte zu allen<br />

Altersgruppen, zu groß und klein, alt<br />

und jung waren sehr wertvoll.<br />

"Alles hat seine Zeit....." - so heißt es<br />

schon <strong>im</strong> Buch Kohelet - und nun ist<br />

die Zeit des Ruhestands da.<br />

Ich bin dankbar dafür, dass ich die<br />

Arbeit <strong>im</strong> Pfarrbüro in <strong>den</strong> vielen<br />

Jahren gern und bei guter Gesundheit<br />

verrichten konnte und ich danke<br />

allen, mit <strong>den</strong>en ich zusammen arbeiten<br />

durfte ganz herzlich für das<br />

gute Miteinander.<br />

Ich hoffe, dass es mir gelingt, die neu<br />

erhaltene Freizeit gut zu nutzen,<br />

damit <strong>aus</strong> dieser Freiheit keine Leere<br />

wird.<br />

Meiner Nachfolgerin Eva Fink wünsche<br />

ich, dass sie mit Gottes Segen,<br />

Freude und <strong>im</strong> friedlichen Miteinander<br />

<strong>im</strong> Pfarrbüro viele Jahre ihren<br />

Dienst tun kann.<br />

Elisabeth Salwitzek, Gärtringen<br />

Abgeschlossene Renovierung des Gemeindeh<strong>aus</strong>es<br />

Eigentlich wollten wir nur neue Vorhänge für das Gemeindeh<strong>aus</strong> <strong>aus</strong>suchen.<br />

Doch bei einem Ortstermin des KGRs kam manches zur Sprache, das unbedingt<br />

erneuert und neu gestaltet wer<strong>den</strong> musste. Diverse Einrichtungsgegenstände<br />

waren verbraucht und nicht mehr reparaturfähig. Im Lauf der Jahre hat<br />

sich auch her<strong>aus</strong>gestellt, dass der elektrische Sicherungskasten vom Keller<br />

auf der evangelischen Seite in <strong>den</strong> direkten Zugriff auf der katholischen Seite<br />

verlegt wer<strong>den</strong> muss.<br />

So wurde <strong>im</strong>mer deutlicher, dass eine umfangreiche Renovierung notwendig<br />

war. Da die finanziellen Prognosen für die kommen<strong>den</strong> Jahre nicht so rosig<br />

<strong>aus</strong>sehen, entschloss sich der KGR die Arbeiten <strong>im</strong> notwendigen Rahmen<br />

rasch durchführen zu lassen.<br />

Für die Planung konnte Frau Christine Laur gewonnen wer<strong>den</strong>, die in Gärtringen<br />

durch andere Innenarchitekturarbeiten bekannt ist. Sie hat mit Ihrem Kollegen<br />

Hans-Ulrich Nirngart Pläne vorgelegt, die besprochen und modifiziert<br />

wur<strong>den</strong>. Nachdem für die Durchführung der Arbeiten eine ruhige Phase notwendig<br />

war, wurde die Ausführung in die Sommerferien gelegt. Dieser knappe<br />

Zeitplan diktierte die weiteren Planungsarbeiten, die zügig angepackt wur<strong>den</strong>.<br />

Be<strong>im</strong> Abbau und dem Aufräumen war Eigenleistung möglich und nötig. Dies<br />

wurde von einigen Gemeindemitgliedern <strong>im</strong> Juli tatkräftig wahrgenommen.<br />

8


Nach termingerechter Arbeit der Handwerker konnte das Gemeindeh<strong>aus</strong> am<br />

12. September bei einen gemütlichen Kaffeenachmittag wieder in Betrieb genommen<br />

wer<strong>den</strong>.<br />

Der Eingangsbereich außen soll jetzt noch angepasst wer<strong>den</strong>. Dafür wurde bei<br />

<strong>den</strong> örtlichen Schulen ein Wettbewerb <strong>aus</strong>geschrieben.<br />

Wir hoffen, dass sich alle Benutzer und Besucher in <strong>den</strong> neuen hellen und<br />

freundlichen Räumen wohl fühlen.<br />

Rupert Metzger für <strong>den</strong> KGR<br />

'Komm, Herr, segne uns, dass wir uns nicht trennen ...'<br />

Welches Lied hätte besser passen können zu Beginn einer Sitzung der evangelischen<br />

und katholischen <strong>Kirchen</strong>gemeinderäte?<br />

Es war die erste gemeinsame Sitzung nach vielen Jahren – und es tat gut,<br />

sich zu treffen und darüber <strong>aus</strong>zut<strong>aus</strong>chen, was an besonderen Aufgaben<br />

jeweils ansteht:<br />

Die Renovierung der evangelischen St. Veit-Kirche und dabei die Sorge um<br />

die Finanzierung; die Aktion 'neu anfangen', die Anfang 2005 in die heiße<br />

Phase geht; die ansprechende Gestaltung der Gottesdienste als Mitte des<br />

Gemeindelebens – das sind derzeit Schwerpunkte der evangelischen Gemeinde.<br />

Auf katholischer Seite sind es: die Vorbereitung zum Weltjugendtag 2005;<br />

die Umsetzung der pastoralen Prioritäten (was ist uns wichtig) und<br />

Posterioritäten (was lassen wir weg); das Zusammenwachsen der Seelsorgeeinheit<br />

AEG und die Strukturierung der Aufgaben bei wenigen Hauptamtlichen;<br />

der Generationswechsel in der Jugendarbeit.<br />

Gemeinsam wollen beide <strong>Kirchen</strong>gemein<strong>den</strong> am 26.6.2005 <strong>im</strong> Kieferpark ein<br />

Fest feiern – es beginnt mit einem Gottesdienst, Mittagessen und Kaffee<br />

schließen sich an. Diesen Tag wollen wir nutzen, um als <strong>Kirchen</strong>gemein<strong>den</strong><br />

die Neuzugezogenen des Kayertäle zu begrüßen und mit ihnen ins Gespräch<br />

zu kommen.<br />

Wir bleiben in Verbindung – die nächste gemeinsame KGR-Sitzung wird stattfin<strong>den</strong>,<br />

wenn in der katholischen Gemeinde die KGR-Wahlen stattgefun<strong>den</strong><br />

haben und sich der neue Rat gebildet hat. Wir freuen uns darauf.<br />

Harald Sterzinger<br />

Info <strong>aus</strong> Ehningen<br />

Brasilien – Freundschaftsreise<br />

Wir - Astrid und Wolfgang Karas - reisten nach langer P<strong>aus</strong>e ein drittes Mal<br />

nach Brasilien, um wieder einmal einige unserer Freunde vor Ort zu besuchen.<br />

Vom 14.7 – 15.8.2004 waren wir unterwegs, in fünf brasilianischen Bundes-<br />

9


staaten, hauptsächlich mit Flugzeug und Auto. Aufenthalte waren bei Freun<strong>den</strong>,<br />

die bei uns gewohnt, gelebt, gearbeitet bzw. die uns früher einmal besucht<br />

hatten. Wir sahen<br />

wunderschöne Landschaften, z.B.<br />

das Pantanal, eine Sumpflandschaft<br />

mitten in Südamerika, so groß wie<br />

Bayern und Ba<strong>den</strong>-Württemberg<br />

10<br />

Padre Zé Renato Back und W. Karas<br />

zusam-men.<br />

Besonders<br />

interessante Städte waren Brasilia,<br />

die Hauptstadt <strong>aus</strong> der Retorte, und<br />

São Paulo. Wir besuchten kirchliche<br />

Veranstaltun-gen, z.B. einen<br />

Festgottesdienst mit Bischof Dom<br />

Gílio – auch er war schon vor 12<br />

Jahren hier unser „Priester-Gast“ -<br />

zum 250-Jahr-Jubiläum einer<br />

Kirche. 250 Jahre sind für dortige<br />

Verhältnisse schon „alt“. Dabei gab es Spießbraten (Churrasco), Musik und<br />

Tanz. Wir hatten Treffen <strong>im</strong> kleinen (Familien-) <strong>Kreis</strong> oder <strong>im</strong> großen Saal, um<br />

viele Bekannte wieder zu sehen und neue dazu zu gewinnen.<br />

Überwältigend und zu Herzen gehend ist die Freundschaft, nein. die echte<br />

Herzlichkeit aller, ob jung oder alt, fremd oder lange bekannt. Diese Freude<br />

unsererseits konnten wir in vielen persönlichen Unterhaltungen und in Radiooder<br />

Fernsehinterviews kund tun.<br />

Die Verbun<strong>den</strong>heit Deutschland – Brasilien war und ist ein wichtiges und interessantes<br />

Thema.<br />

In Rio Grande do Sul, unserer Partner-Diözese mit Bischof Dom Sinésio, hielten<br />

wir uns am längsten auf. Es gab Treffen mit <strong>den</strong> Padres Zé Renato Back<br />

und Roque Hammes. Die bei<strong>den</strong> sind verantwortlich für ihre Gemein<strong>den</strong> und<br />

für die Jugendarbeit der gesamten Diözese. Diese Arbeit unterstützt unsere<br />

Gemeinde St. Elisabeth. Wir trafen Padre Erico Hammes, der in unserer Gemeinde<br />

bestens bekannt ist, und Décio Weber, der <strong>im</strong> Sommer 1998 als Urlaubsvertreter<br />

in Ehningen war. Auch mit Lucio Hammes, dem Bruder von<br />

Erico und Roque, konnten wir uns unterhalten.<br />

Wir haben die Jugendarbeit der Diözese gesehen und auch drei Jugendliche<br />

<strong>aus</strong> der Gruppe wieder getroffen, die <strong>im</strong> Januar 2001 in Ehningen waren:<br />

Claudio, Greicy und Helena.<br />

Unsere Reise war wunderschön, bereichernd und ziemlich anstrengend. Wen<br />

wundert’s bei über 30 „alten“ Freun<strong>den</strong>, t<strong>aus</strong>en<strong>den</strong> von Kilometern und bei<br />

über 15 verschie<strong>den</strong>en Betten?<br />

Es war hoffentlich nicht die letzte Reise.<br />

Grüße von dort nach hier mit ganz viel Menschlichkeit und Wärme.<br />

Astrid und Wolfgang Karas


Info <strong>aus</strong> Aidlingen<br />

Aidlinger Jugendleitergruppe Mary’s <strong>im</strong><br />

Hochseilgarten<br />

Um das Gruppengefühl und die Zusammengehörigkeit<br />

zu steigern, organisierte die Jugendgruppe ein so<br />

genanntes erlebnispädagogisches Wochenende.<br />

Es begann am 25.09.04 mit einem einfach Abendessen<br />

und einer darauf folgen<strong>den</strong> internen Feier.<br />

Um 6:45 Uhr, für manche noch etwas zu früh, starteten<br />

wir <strong>den</strong> Tag mit einem <strong>aus</strong>giebigem Frühstück, <strong>den</strong>n der<br />

Tag, das war uns allen bewusst, würde ganz schön an<br />

unsren Kräften zehren.<br />

Letztendlich machten wir uns um 8 Uhr auf <strong>den</strong> Weg<br />

nach Ettlingen bei Karlsruhe. Dort wartete auf uns eine<br />

neue Her<strong>aus</strong>forderung, ein Abenteuerturm vergleichbar<br />

mit einem Hochseilgarten.<br />

Für einige kostete das so einige Überwindung, andere<br />

wiederum waren Feuer und Flamme und konnten es<br />

kaum erwarten auf 10 m Höhe zu klettern. Zwei Betreuer<br />

hatten speziell für unsere Gruppe ein Programm<br />

gestaltet. Wir begannen langsam mit einer kurzen<br />

Vorstellungsrunde mit anschließen<strong>den</strong> „Aufwärm-<br />

Spielen“. Dann kam die erste schwierige Aufgabe auf<br />

uns zu, die wir als Gruppe lösen mussten. Gemeinsam<br />

über dünne Drahtseile laufen, das Zittern der anderen<br />

<strong>aus</strong>balancieren und sich aneinander festhalten. Ohne<br />

Vertrauen zueinander wäre diese Aufgabe unmöglich<br />

gewesen, aber wir haben es geschafft - als Gruppe.<br />

Nach absolut erfolgreichem Meistern der Aufgabe ging<br />

es nun in die Höhe.<br />

Mit dem Anlegen der Klettergurte begann das Zittern<br />

in <strong>den</strong> Beinen. Wir gingen an unsere Grenzen. Ein<br />

freihängender Baumstamm in 7m Höhe war unser<br />

nächstes Ziel. Die Aufgabe war es, von zwei Seiten<br />

aufeinander zuzulaufen, sich gegenseitig festzuhalten,<br />

aneinander vorbeizugehen und anschließend<br />

rückwärts runterfallen zu lassen. Das Gefühl dabei ist<br />

unbeschreiblich, doch es schafft Vertrauen und ein<br />

starkes Gefühl, Dinge und Aufgaben gemeinsam<br />

schaffen und lösen zu können. Und genau das haben<br />

wir alle mit nach H<strong>aus</strong>e genommen.<br />

11


Am Schluss bekamen wir als<br />

Gruppe noch eine Rückmeldung<br />

von unseren Betreuen mit dem<br />

Schlusssatz: Ihr seid eine super<br />

funktionierende Gruppe, unsere<br />

Kinder wür<strong>den</strong> wir euch sofort<br />

anvertrauen. - Worte die wir<br />

gerne gehört haben und die uns<br />

noch fester zusammen gebracht<br />

haben.<br />

Das Mary’s Team<br />

Wussten Sie schon...<br />

<br />

<br />

<br />

dass Gerhard und Dorothea Piepenbrink <strong>aus</strong> Ehningen weggezogen sind<br />

und nun in Herrenberg wohnen?<br />

dass es einen Werkkurs am 4.und 5. März 2005 <strong>im</strong> ökumenischen<br />

Gemeindeh<strong>aus</strong> Gärtringen gibt, in dem man biblische Erzähl-Figuren<br />

selbst herstellen kann? Diese biblischen Figuren wur<strong>den</strong> ursprünglich in<br />

Verbindung mit Weihnachtskrippen entwickelt. Heute wer<strong>den</strong> sie zum<br />

Erzählen von biblischen Geschichten <strong>im</strong> privaten, seelsorgerlichen und<br />

pädagogischen Bereich eingesetzt. Nähere Informationen: Asta Heine,<br />

Tel. 07034/7337.<br />

dass die Aidlinger Kirche eine neue Lautsprecheranlage bekommt?<br />

Impressum:<br />

Verantwortlich für <strong>den</strong> Inhalt: Das Redaktionsteam „unterwegs verbun<strong>den</strong> sein“ der Seelsorgeeinheit<br />

Aidlingen-Ehningen-Gärtringen: E. Fink, M. Gräber, A. Karas, E. Langer, R. Lehle,<br />

E. Salwitzek, K. Volkmer, J. Werner.<br />

Her<strong>aus</strong>geber: Katholische <strong>Kirchen</strong>gemein<strong>den</strong>:<br />

St. Michael, 71116 Gärtringen, Goethestr. 16. Tel. 07034 / 2 12 66, Fax: 2 05 11<br />

St. Elisabeth, 71139 Ehningen, Maurener Str. 22, Tel: 07034 / 52 62, Fax: 6 23 59<br />

Mariä H<strong>im</strong>melfahrt, 71134 Aidlingen, Hauptstr. 53, Tel: 07034 / 99 31 45, Fax: 99 31 46<br />

Anmerkung: Die mit Namen gekennzeichneten Artikel geben nicht unbedingt die Meinung aller<br />

Redaktionsmitglieder wieder. Die Redaktion behält sich vor, eingesandte Artikel zu kürzen.<br />

gedruckt auf chlorfreiem Papier<br />

12


Adventszeit: Angebote und <strong>Infos</strong><br />

Advent in Gärtringen<br />

In diesem Jahr wird eine Wurzel unser Adventssymbol<br />

sein. Neben <strong>den</strong> vier Kerzen, die an <strong>den</strong> Adventssonntagen<br />

angezündet wer<strong>den</strong>, wird jeweils ein Thema und ein<br />

Symbol zur Wurzel gelegt. Sie sollen uns helfen, uns in und auch außerhalb<br />

des Gottesdienstes gedanklich auf das Weihnachtsfest einzust<strong>im</strong>men.<br />

Spätschicht <strong>im</strong> Advent<br />

Am Donnerstag, 9. Dezember la<strong>den</strong> die Aidlinger Jugendleiter ein zur<br />

Spätschicht <strong>im</strong> Advent um 20.00 Uhr in der Kirche St. Fidelis in Deufringen.<br />

Offene Kirche <strong>im</strong> Advent<br />

Je<strong>den</strong> Mittwoch <strong>im</strong> Advent la<strong>den</strong> wir Sie ein, sich eine halbe Stunde Zeit zu<br />

nehmen um Abstand vom Alltag zu bekommen und sich auf die Adventszeit<br />

einzust<strong>im</strong>men. Jeweils von 18.30 – 19.00 treffen wir uns in der Kirche Mariä<br />

H<strong>im</strong>melfahrt in Aidlingen. Am 1. und 8.12. begleitet Sie meditiative Musik, am<br />

15.12. hören Sie besinnliche Texte zum Advent und am 22.12. la<strong>den</strong> wir alle<br />

ein zum Adventslieder-Singen. Herr Brauch und seine Orgelschüler wer<strong>den</strong><br />

uns begleiten.<br />

Ihr Aussschuss Erwachsenenbildung Aidlingen<br />

H<strong>aus</strong>gebet <strong>im</strong> Advent<br />

Am Montag, 6. Dezember läuten die Glocken der <strong>Kirchen</strong> zum Beginn des<br />

ökumenischen H<strong>aus</strong>gebetes <strong>im</strong> Advent um 19.30 Uhr.<br />

Die Gebetsunterlagen zum Thema: „Gottes Wort – Licht auf meinem Weg“<br />

liegen <strong>im</strong> Schriftenstand der <strong>Kirchen</strong> zum Mitnehmen <strong>aus</strong>.<br />

H<strong>aus</strong>kommunion <strong>im</strong> Advent:<br />

Herr Pfarrer Wisser möchte gerne vor Weihnachten die Kranken besuchen,<br />

die nicht mehr zum Gottesdienst in die Kirche kommen können und ihnen die<br />

Heilige. Kommunion bringen.<br />

In Gärtringen am 7. Dez. von 9.30 – 11.00 Uhr und 15.00 -17.30 Uhr<br />

Aidlingen am 18. Dez. von 15.00 – 17.30 Uhr und am<br />

19. Dez. von 9.00 – 11.00 Uhr<br />

Ehningen am 19. Dez. von 15.00 – 17.00 Uhr<br />

Wenn Sie selbst oder jemand <strong>aus</strong> Ihrer Familie einen Besuch wünschen, dann<br />

mel<strong>den</strong> Sie sich bitte in Ihrem Pfarrbüro an.<br />

Beichtgelegenheit in der Adventszeit<br />

Mittwoch, 15. Dez. von 10.00 – 11.00 Uhr in St. Michael, Gärtringen<br />

Sonntag, 18. Dez. von 15.00 – 17.00 Uhr in St. Michael, Gärtringen<br />

13


Bußgottesdienste<br />

Gärtringen, Freitag, 17. Dezember um 19.00 Uhr<br />

Ehningen, Samstag, 18. Dezember um 18.00 Uhr in der Vorabendmesse<br />

In Aidlingen feiern wir keinen Bußgottesdienst, da in <strong>den</strong> vergangenen Jahren<br />

die Teilnahme verschwin<strong>den</strong>d gering war. Bitte nehmen Sie an <strong>den</strong> Bußgottesdiensten<br />

in Gärtringen und Ehningen teil!<br />

Sternsinger-Aktion 2005<br />

Unsere Sternsinger kommen wieder in Ihre Wohnungen<br />

und Häuser, um für Kinder in Thailand zu sammeln.<br />

Aidlingen ab Sonntag, 27. Dez. bis 6. Jan.<br />

Gärtringen am 6. Jan. - Aussendung <strong>im</strong> Gottesdienst um 9.00 Uhr<br />

Ehningen am 6. Jan., Aussendung <strong>im</strong> Gottesdienst am 26. Dez.04<br />

Wer <strong>den</strong> Besuch der Sternsinger in Gärtringen und Ehningen wünscht, möge<br />

sich bitte in die Liste eintragen, die ab dem 3. Advent <strong>im</strong> Vorraum der Kirche<br />

<strong>aus</strong>hängt.<br />

Wir danken für Ihre Unterstützung!<br />

Adveniat-Weihnachtskollekte 2005<br />

Selig seid ihr, wenn Ihr Hilfe gebt!<br />

So lautet das Motto der diesjährigen Adveniats-Aktion. Das<br />

südamerikanische Land Kolumbien wird seit über 40 Jahren<br />

von einem Bürgerkrieg zwischen Guerilla, regulärem Militär<br />

und „privatem“ Paramilitär zerrieben. Drogen- und Waffenhandel<br />

verschärfen die Situation.<br />

Die Kirche in Kolumbien ist eine der wenigen Institutionen<br />

die das Vertrauen der Bevölkerung genießt. Sie kümmert<br />

sich um die Binnenflüchtlinge und <strong>den</strong> Wiederaufbau zerstörter<br />

Gebiete. 2003 hat Adveniat dieses Engagement in 270 pastoralen Projekten<br />

mit rund drei Millionen Euro unterstützt. Eine Hilfe, die mit Ihrer Spende<br />

fortgesetzt wird.<br />

Spen<strong>den</strong> können Sie:<br />

in <strong>den</strong> Weihnachtsgottesdiensten am 24./25. Dezember<br />

mittels Spen<strong>den</strong>tütchen mit Adresse für steuerliche Spen<strong>den</strong>bescheinigung,<br />

Einzahlung auf eines der folgen<strong>den</strong> Konten der <strong>Kirchen</strong>pflegen<br />

Aidlingen: Kto.: 33 950 bei der KSK Böblingen, BLZ: 603 501 30<br />

Ehningen: Kto: 39734 bei der KSK Böblingen, BLZ: 603 501 30<br />

Gärtringen: Kto:10300007 bei der Voba Böblingen, BLZ: 60391310<br />

oder direkt bei Adveniat: Kto: 345, Bank <strong>im</strong> Bistum Essen, BLZ: 360 602 95.<br />

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Wir feiern die Menschwerdung Gottes<br />

Fr: 24. Dez. Heiligabend<br />

Gärtringen 16.00 Uhr Kinderweihnacht<br />

Ehningen 16.00 Uhr Kinderweihnacht<br />

Deufringen 16.00 Uhr Kinderweihnacht<br />

Aidlingen 17.00 Uhr Christmette für Jugendliche<br />

(Wort-Gottes-Feier)<br />

Aidlingen 22.00 Uhr Christmette (Eucharistiefeier)<br />

Gärtringen 22.00 Uhr Christmette (Wort-Gottes-Feier)<br />

Ehningen 22.00 Uhr Christmette (Wort-Gottes-Feier )<br />

Sa: 25. Dez. Hochfest der Geburt des Herrn<br />

Ehningen 9.00 Uhr Eucharistiefeier<br />

Gärtringen 10.30 Uhr Eucharistiefeier, die AEG-<strong>Kirchen</strong>chöre<br />

singen die Cäcilien-Messe<br />

Deufringen 10.30 Uhr Festgottesdienst (Eucharistiefeier)<br />

So: 26. Dez. Fest der Heiligen Familie<br />

Gärtringen 9.00 Uhr Eucharistiefeier<br />

Aidlingen 10.30 Uhr Eucharistiefeier mit Aussendung der<br />

Sternsinger und Band<br />

Ehningen 10.30 Uhr Wort-Gottes-Feier mit Aussendung der<br />

Sternsinger<br />

Fr: 31. Dez. Abschluss 2004, Heiliger Silvester<br />

Aidlingen 18.00 Uhr Wort-Gottes-Feier zum Jahresschluss<br />

Ehningen 18.00 Uhr Ökumenische Jahresschlussandacht,<br />

kath. Kirche<br />

Gärtringen 18.00 Uhr Eucharistiefeier zum Jahresabschluss<br />

Sa: 1. Jan. Neujahr, Hochfest der Gottesmutter Maria<br />

Aidlingen 10.30 Uhr Eucharistiefeier<br />

Ehningen 18.00 Uhr Eucharistiefeier<br />

So: 2. Jan.<br />

Deufringen 9.00 Uhr Eucharistiefeier mit Liederkranz Aidlingen<br />

Gärtringen 10.30 Uhr Eucharistiefeier<br />

Ehningen 10.30 Uhr Eucharistiefeier<br />

Do: 06. Jan. Erscheinung des Herrn (Heilige Drei Könige)<br />

Gärtringen 9.00 Uhr Eucharistiefeier, Aussendung der<br />

Sternsinger<br />

Ehningen 10.30 Uhr Eucharistiefeier, die AEG-<strong>Kirchen</strong>chöre<br />

singen die Cäcilien-Messe<br />

Aidlingen 10.30 Uhr Wort-Gottes-Feier mit Sternsingerabschluss<br />

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