GEMEINDEbrief - kirchegestungshausen.de

GEMEINDEbrief
für das Kirchspiel
Gestungshausen
18.Jahrgang Nr. 3 Herbst 2008
275 Jahre Neueinweihung der Matthäuskirche
Aus dem Inalt:
Grußwort S.2
Das Kirchspiel
um 1780 S.3
30 Jahre
Seniorenkreis S.7
Kinderübernachtung S.8
KiGo im Herbst S.10
2. Hand-Basar S.11
Frauenfrühstück S.12
Sammlungen im
Herbst S.13
Gedenktafel S.14
Zeit S.15
Spuren, Danke S.16
Gruppen S.17
Termine S.18
Gottesdienste S.19
Freud & Leid S.20
Gemeindebrief Herbst 2008

Liebe Leserin,
lieber Leser,
Vor 275 Jahren, am
Sonntag, den 29.6.1733
wurde unsere Kirche in
ihrer jetzigen Gestalt
eingeweiht. Drei Tage
lang wurde gefeiert. Die
Menschen freuten sich
über die wieder erstandene
Kirche und ihren
neuen Pfarrer. Sie fühlten
sich wie neu geboren.
Kirche 2008 (Foto: H. Fischer)
Warum? Der äußere Aufbau
der Gemeinde nach dem
großen Krieg war nun vollendet.
Die Häuser im Dorf waren in
Stand gesetzt. Man hatte das
Pfarrhaus und die Schule neu
aufgebaut. Schließlich verlieh
man der Kirche, die immer noch
vom Krieg gezeichnet war, eine
neue Gestalt. Auf dem Grundriss
der alten Kirche und mit
Steinen der alten baute man die
neue Kirche.
Am Tag der Apostel Petrus
und Paulus fand der Einweihungsgottesdienst
statt. Dabei
ließ sich die Gemeinde daran
erinnern: Nicht Menschen bauen
und erneuern die Kirche.
Nicht Menschen führen aus einer
Zeit des Kriegs in eine Zeit
des Friedens. Nicht Menschen
besiegen den Tod und bringen
das Leben wieder. Jesus Christus
tut es durch seine göttliche
Kraft. So sagt der Apostel Paulus:
„Jesus Christus hat dem
Tod die Macht genommen und
das Leben und ein unvergängliches
Wesen ans Licht gebracht
durch das Evangelium.“
Heute, 275 Jahre später,
erinnert uns unsere Kirche daran:
Jesus Christus hat seit jeher
in unserer Kirchengemeinde in
vielfältiger Weise gewirkt. Er
setzt seine Aufbauarbeit in unserer
Gemeinde, in unseren
Familien, in unserem Leben fort.
Ich möchte Sie und mich dazu
einladen, sein Leben schaffendes
Wort auf uns einwirken zu
lassen. Und als „gebrauchte“
und „gezeichnete“ Menschen zu
neuen, lebendigen Steinen in
seiner Kirche zu werden.
Es grüßt Sie, Ihr Dominik Bohne
(Pfarrer)
Gemeindebrief Herbst 2008

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Das Kirchspiel Gestungshausen um 1780
Landkarte 1780
Das Gericht Gestungshausen besteht, so wie das zu Hassenberg, nur
aus einigen Dorfschaften. In diesen beiden Gerichten befinden sich 10 Dörfer,
951 Seelen, 2 Kirchen und 167 Wohnhäuser. Die Pfarrei gehört zu der Coburger
Superintendentur.
Der Hauptort ist Gestungshausen, Gestingshausen, auch Geshausen,
von dem das ganze Gericht den Namen führt. Dieses Dorf liegt in der Höhe,
über Sonnefeld hinaus, zwischen 2 sehr großen und hohen Bergen, die einander
gegenüber liegen. Der eine heißt Kossberg und führt ein gar vortreffliches
Wasser bei sich. Der andere Berg hat den Namen Weinberg und zwar deswegen,
weil er in den vorigen Zeiten, mit vielen Weinstöcken angepflanzt gewesen
ist. Diese sind aber nunmehr ausgerottet und der ganze Berg ist zu Feld
gemacht worden.
Es wächst sehr gutes Getreide auf demselben. Die Viehzucht ist vortrefflich
und das Futter ist meistens gut. Für das Rindvieh sind sehr schöne Anger
und außer diesen, viele Hölzer und Schröte, welche auch dem Schafvieh sehr
nützlich sind, vorhanden. Die hiesige Schäferei, hat unter allen, in jener Gegend
befindlichen Schäfereien sowohl in Ansehung der Schafsmenge, als deren
Güte, den Vorzug. In dem, an diesem Ort vorbei gehenden Fluss, die Steinach
geannt, werden gute Karpfen, Hechte und Aale gefangen und die hiesigen
Teiche liefern auch schmackhafte Fische.
Gemeindebrief Herbst 2008

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Ges’hausen 1913
Die Einwohner zu Gestungshausen befleißigen sich auch vorzüglich
der Bienenzucht und schaffen sich mit Honig und Wachs, einen guten Nutzen.
Hiernächst findet man einen schönen großen Steinbruch in einem
Gestungshäuser Gehölz, auf einem Berg, nach Steinach zu. Es werden
nicht nur vortreffliche Steine zum Bau der Häuser und Haustritte daraus
gebrochen, sondern auch viele Steine aus diesem Bruch, an fremde Orte
geführt. In der hiesigen Ziegelhütte findet man die besten Ziegel, die aus
einer besonders vorzüglichen in jener Gegend anzutreffenden Erde, verfertigt
werden.
1913
Gemeindebrief Herbst 2008
Die Kirche um

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Das Pfarrspiel hat vier Mühlen, eine zu Horb, eine zu Hof, dann eine
zu Steinach und zu Hassenberg. Von der zu Hof ist anzumerken, dass
der Besitzer derselben, das Wehr bei Mitwitz und den Coburgischen
Zentsteg über den Fluss Steinach, im baulichen Wesen zu erhalten
schuldig ist.
Sonsten hat in dem Dorf [Gestungshausen] ein Kastrum [Burg] gestanden,
welches aber in dem 30jährigen Krieg verheert worden ist. Man
sieht die Rudera [Reste] noch davon und der Ort, wo es gestanden hat,
heißt der Fuchsgraben. Jetzt ist aus derselben, ein schöner Garten, welchen
ein Einwohner Namens Georg Knauer besitzt, gemacht worden.
Dieses Schloss und Dorf hat die ehemalig-adelige Familie von Geisenhusen,
welche um das Jahr 1225 berühmt gewesen, im Besitz gehabt.
Ehedem sind in dem Dorf zu Gestungshausen, das auch der Flecken genannt
wird, Jahrmärkte gehalten worden und noch jetzt, wird bei der großen
Dorfslinde, unter freiem Himmel, alle Jahr einmal, das Landgericht,
wozu Gestungshausen 2, Zedersdorf 6, Weischau 2, und Mödlitz auch 2
Schöffen stellt, aufgeschlagen.
Schneider, Weber, Schuster, Wagner, Müller, Bäcker, Zimmerleute
und Schwarzbüttner, welche in dem Gericht wohnen, haben ihre Innungen
und Zusammenkünfte daselbst, wobei der jemalige Schulmeister
Handwerksschreiber ist.
Gemeindebrief Herbst 2008

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Die Kirche 1950
310 Einwohner haben 44 Häuser und der jetzige Pfarrer ist Herr M
[Magister] Moriz Wolfgang Christoph Hauff. Die Kirche ist im Jahr 1733,
ganz neu erbaut worden und ist eine der schönsten im Land.
Das Kircheninnere 2008
Das ganze Pfarrspiel besteht aus 12 Dorfschaften, worunter
Gestungshausen, Zedersdorf, Weischau und Mödlitz mit begriffen sind.
Diese letzteren machen nebst dem Dorf Hof das Gericht aus und es
wird auch der schon bedachte geringe Ort Firmelsdorf dazu gerechnet.
Weiter sind die 2 Hildburghäusischen Dorfschaften Neuses am Brand,
Weiden- oder Weickenbach, sowie Hassenberg, Steinach, Lochleiten, Horb
und zwar nur die Seite auf Gestungshausen zu, welche letzteren 4 Dorfschaften
das Gericht Hassenberg genannt werden, dahin eingepfarrt und
endlich besucht auch das Dorf Hof die hiesige Kirche.
Aus: Johann Gerhard Gruners historisch-statistische Beschreibung des Fürstentums
Coburg…aufs neue herausgegeben von Johann Ernst Gruner, 1. Teil 1793 (erstmals
1783 erschienen), S. 276-286.
Gemeindebrief Herbst 2008

30 Jahre Seniorenkreis
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üblichen Kaffeetafel, für jeden ein
halbes Hähnchen. Dazu war ein
reichhaltiges, buntes Salatbuffet
aufgebaut – von 8 Frauen dankenswerter
Weise beigesteuert.
Zum krönenden Abschluss des
Essens gab es noch ein Spaghetti-Eis.
Am 26. Juni konnte der Seniorenkreis
sein 30-jähriges Bestehen
feiern. Es sollte nur eine
schlichte Feier werden. Doch die
Verantwortlichen und Pfarrer Bohne
machten einen unvergesslichen
Tag daraus.
Im Gemeindesaal waren die
Tische weiss gedeckt und mit rosafarbenen
Rosensträußchen geschmückt.
Um 14.00 Uhr begrüsste
Pfarrer Bohne die Anwesenden
und hielt eine kurze Andacht, dann
wurde zusammen das Abendmahl
gefeiert.
Edgar Tischer, der öfter bei
besonderen Anlässen eingeladen
wird, übernahm mit seinem Akkordeon
die musikalische Begleitung.
Da bekanntlich Essen und
Trinken Leib, Seele und die Gemeinschaft
zusammen hält, gab es
um 15.00 Uhr, statt der sonst
Frau Aline Pechtold las von
Marie Stegner in Mundart verfasste
Gedichte, von den Anfängen
des Seniorenkreises vor, was zur
allgemeinen Erheiterung beitrug.
Manches von damals wurde
erzählt und darüber gelacht, dabei
verging die Zeit wie im Flug.
Heinz Bär, unser Reiseleiter,
stellte zwei Ziele für den nächsten
Ausflug vor.
Die Bleilochtalsperre im Osten
der Republik und Bad Kissingen.
Um 16.30 Uhr, dem eigentlichen
Ende des Nachmittags, war
noch nicht alles besprochen und
so musste überzogen werden. A-
ber alle waren sich einig, wieder
schöne Stunden im Seniorenkreis
verbracht zu haben.
Friedel Jacob
Gemeindebrief Herbst 2008

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Kinderübernachtung: Wasser, Schatz, Lagerfeuer
Die
diesjährige
Sommerüber-nachtung im
Gemeindehaus zu Beginn
der Ferien stand unter dem
Thema „Wasser“. 12
Mädchen und Jungen
kamen ins Gemeindehaus
um mit uns zu singen, zu
spielen, zu basteln oder
einfach Spaß zu haben.
Deshalb fingen wir auch
gleich mit Singen an. Wir
lernten zu jedem Lied tolle Bewegungen, die dem Text noch mehr
Ausdruck verliehen. Auch mit lustigen Wasserspielen hatten wir viel
Spaß. Von Wasserschaufeln über ein „Krokodil im Teich“ bis hin zu
Eiswürfeln im Nacken war alles dabei. Nach über einer Stunde anstrengendem
Singen und Spielen mussten wir uns natürlich erstmal
stärken und genossen unser Abendessen mit leckerem Partygebäck
und Rohkost.
Danach ging es ans Basteln. Passend zum Thema durfte jedes Kind
einen großen Wassertropfen ausschneiden, der dann noch mit Glitzerfolie
beklebt und schließlich in der Kirche im Altarraum aufgehängt
wurde. So entstand eine wunderschöne Dekoration für den Familiengottesdienst
am Sonntag. Dann machten wir uns auf Schatzsuche. Am
Gemeindehaus ging’s los, über den Sportplatz und das Haus der
„Mistkäfer“ zum Spielplatz am Friedhof. Auf dem Spielplatz mussten
wir natürlich eine Weile bleiben und hatten auch hier sehr viel Spaß.
Im Gemeindehaus fanden die Kinder nach nicht allzu langem Suchen
den lang ersehnten Schatz und stürzten sich sogleich auf die Süßigkeiten.
Anschließend genossen wir das Feuer und auch das ein oder andere
Glühwürmchen gesellte sich zu uns. Wir saßen alle um das Lagerfeuer
herum und warteten ungeduldig auf den Höhepunkt des Abends: die
Gruselgeschichte. Die Kinder durften erstmal die „Besetzung“ der Gruselgeschichte
erfinden. Schließlich erzählte Pfarrer Bohne die Geschichte
von dem kleinen Leon aus Gestungshausen, der in der Wüste
auf eine Wundersonnenblume und einen sprechenden Gepard traf. Als
unser Leon Hunger hatte, fand er zum Glück eine Semmel in der Hosentasche
und so musste er auch nicht verhungern. Zu guter letzt begegnete
Leon sogar noch HuiBuh, das Höhlengespenst, was in der
Gemeindebrief Herbst 2008

Runde zuerst zu kurzem Erschrecken und dann zu großer Erheiterung
führte.
Zu späterer Stunde führten die großen Mädels noch eine selbst einstudierte
Choreografie mit Leuchtarmbändern auf, bis dann alle gegen
23.00 Uhr in ihre Schlafsäcke verschwanden, denn Sonntagmorgen war
ja um 09.30 Uhr Gottesdienst. Die Nacht verlief bis auf kleine Zwischenfälle,
oder besser gesagt Matratzenrunterfälle, fast völlig ruhig.
Gestärkt mit selbstgebackenem Kuchen ging es nach dem Einpacken
und Aufräumen auch schon um 9 Uhr morgens in die Kirche. Der Familiengottesdienst
am Sonntagmorgen wurde nicht nur von den Übernachtungskindern,
sondern auch vom Lobpreischor und vor allem vom Kinderchor
mitgestaltet, der ein
ganz tolles Musical über die
„Arche Noah“ aufführte.
Der Gottesdienst bildete also
einen gelungen Abschluss für
eine sehr schöne
Kinderübernachtung, bei der
alle wirklich viel Spaß hatten.
Danke allen für’s Mitmachen!
Und im Namen des KiGo allen
Kindern noch schöne Ferien!
Eure Yvi Renner
Komm zu den „Blessed Kids“!
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Wenn du zwischen 8 und 12
Jahren alt bist und Lust hast,
mit uns etwas zu unternehmen,
zu spielen, zu kochen oder zu
backen, Ausflüge zu machen,
zu singen und auch ab und zu
mit der Bibel zu arbeiten, dann
komm zu uns! Die Kinder- und
Jugendgruppe findet zweiwöchig
statt, immer Samstag
Nachmittag von 14.00 -
15.30Uhr, wobei wir jedes Mal
etwas Neues machen werden.
Ab und zu werden die Ausflüge
vielleicht auch etwas länger
dauern, wenn wir etwas „Größeres“
mit euch vorhaben. Dann
geben wir euch aber auf jeden
Fall rechtzeitig vorher Bescheid.
Beim ersten Treffen wollen wir
uns erstmal kennen lernen, leckere
Cocktails mixen und die
weiteren Aktionen vorstellen.
Wir würden uns freuen ab
20.September viele unternehmungslustige
Kids begrüßen zu
dürfen.
Es freuen sich auf Euch
Yvi und Nici
Gemeindebrief Herbst 2008

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Achtung !!!
„Kigo-Kids“ ☺ aufgepaßt…
… nach der Sommerpause möchten wir
mit Euch schwungvoll in den Herbst starten und beginnen unseren
Kindergottesdienst (= Kigo) mit neuen, spannenden Themen!
Wir wollen gemeinsam singen, basteln, beten, spielen und Geschichten
aus der Bibel hören und sehen (☺ !!).
Außerdem veranstalten wir mit Euch - wie gewohnt Tauferinnerung,
Mittelalterparty, Krippenspiel, Übernachtungsfest, …
Und unsere Schatzkiste ist auch wieder randvoll gefüllt. Wer also
zehn Stempel in seinem Kigo-Pass hat, darf sich auf tolle Überraschungen
freuen! (Bei zwanzig Stempeln bekommst Du Dein
eigenes Kigo-T-Shirt mit nach Hause.)
Auch die Älteren von Euch werden sich nicht langweilen!
Wir freuen uns auf Euch!
„Neue Kinder“ sind jederzeit ganz - lich willkommen…
Also auf geht’s zum „Stempel sammeln“:
ab 21. September (fast) jeden Sonntag
um 09.30 Uhr
in der Matthäuskirche Gestungshausen (danach geht’s ins Gemeindehaus)
Bis bald, Euer Kigo-Team
Gemeindebrief Herbst 2008

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Interesse an einer Krabbelgruppe?
Ein großer Teil der Miniflitzer ist nun zu Kindergartenkindern herangewachsen.
Welche jungen Eltern haben Interesse sich mit anderen
Eltern und deren Kindern zu treffen, Infos auszutauschen,
zu spielen, zu singen und etwas zu unternehmen?
Bitte im Pfarramt (9720) oder bei Barbara Herdan-Engel (6381)
melden
Gemeindebrief Herbst 2008

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Einladung
zum
Frauenfrühstück
• am Samstag, 22.11.2008
• im ev. Gemeindehaus-
Gestungshausen
• von 09.00 bis 11.00 Uhr
Thema: „Meine kostbare Zeit…“
Referentin: Ursula Liepold
Wir wollen gemeinsam frühstücken und bei entspannten
Gesprächen unsere Gedanken und Erfahrungen
austauschen.
Sie, Ihre Freundinnen und Nachbarinnen sind
herzlich dazu eingeladen.
Frauen jeden Alters und jeder Konfession sind uns
willkommen.
Wir freuen uns auf Sie!
Die Frauen des Vorbereitungsteams
Gemeindebrief Herbst 2008

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Sammlungen im Hebst 2008
Auch in diesem Herbst werden Sammlungen durchgeführt.
Erntedanksammlung
Die Präparanden und Konfirmanden sammeln am Erntedankwochenende
(3./4.10.) Erntedankgaben.
Herbstsammlung der Diakonie
Ebenfalls im Oktober findet die Herbstsammlung der Diakonie für die
Be-hindertenarbeit statt. In diesem Jahr wird diese Sammlung nicht
als Haussammlung durchgeführt. Es liegt diesem Gemeindebrief ein
Überweisungsträger bei. Bitte beachten Sie: bei Spenden bis € 200
ist der Überweisungsträger bzw. der Kontoauszug die gültige Spendenquittung
für das Finanzamt!
Kirchgeld 2008
Im November sammeln wir das Kirchgeld ein. Anders als die Sammlungen,
bei denen wir um freiwillige Spenden bitten, ist das Kirchgeld
ein verpflichtender Teil der Kirchensteuer. Der große Vorteil des
Kirchgeldes ist, dass der gesamte Ertrag in der eigenen Gemeinde
bleibt.
Erfreulicherweise haben sich viele Gemeindemitglieder (über 700)
bereit erklärt, ihr Kirchgeld abbuchen zu lassen. Das erleichtert die
Arbeit im Pfarramt. Ende November werden wir das Kirchgeld für
2008 einziehen. Überprüfen Sie bitte anhand der angegebenen Staffelung,
ob Ihr bisheriger Betrag stimmt (maßgeblich für das Kirchgeld
2008 sind die Jahreseinkünfte 2007). Sollte sich der Betrag oder Ihre
Bankverbindung seit letztem Jahr verändert haben, nehmen Sie bitte
Kontakt mit Frau Kujus im Pfarramt auf.
Alle Gemeindeglieder, die sich noch nicht für das Lastschriftverfahren
entschlossen haben, bekommen ihren Kirchgeldbescheid persönlich
zugestellt. Wir bitten diesen bis zum 25. November zu beantwor-
Jährliche Einkünfte Jährliches Kirchgeld
bis 7.426 €
frei
7.426 € - 9.999 € 5 €
10.000 € - 24.999 € 10 €
25.000 € - 39.999 € 25 €
40.000 € - 54.999 € 45 €
55.000 € - 69.999 € 70 €
70.000 € und mehr 100 €
ten. Danke
für
Ihr
Verständis!
Gemeindebrief Herbst 2008

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Gedenktafel für gefallene Soldaten
Sicher werden sich noch viele
Gemeindeglieder daran erinnern,
dass eine schwarze, gläserne
Gedenktafel für die aus unserer
Gemeinde gefallenen Soldaten aus
den Kriegen 1866 und 1870/71 am
Chorraum unserer Kirche angebracht
war. Anlässlich einer
Kirchenrenovierung wurde diese
entfernt und auf dem Dachboden
unserer Kirche deponiert. Im Laufe
der Jahre geriet sie in Vergessenheit.
Anlässlich der Kirchenführung,
für die sich Walter Liepold
verantwortlich zeigte, stiegen am 9.
September 2007 interessierte
Besucher auch auf den Dachboden
unserer Matthäuskirche. Dort fanden
sie die verstaubte und in viele Teile
zersprungene Glastafel vor. Sie
mussten auch feststellen, dass die in Goldschrift eingravierten Namen der
Gefallenen und der in silberner Schrift eingravierte symbolische Eichenzweig
verblasst waren. Auch fehlte ein Stück Glas im oberen Bereich der
Tafel.
Der Kirchenvorstand erkannte es als seine Aufgabe, die Tafel wieder
in einen würdigen Zustand zu versetzen und einen geeigneten Platz
für sie zu finden.
Die Restauration setzt viel Geschick und Berufserfahrung voraus.
Herr Rößler, der vor einigen Jahren die wertvollen Glasfenster in der
Friedhofskapelle saniert hat, würde sich dieser Aufgabe annehmen. Er
hat auch in Lauscha einen Glasbläsermeister ausfindig machen können,
der sich in der alten Glastechnik, wie sie hier erforderlich ist, auskennt.
Selbst bei der inzwischen „abgespeckten Lösung“ kommen noch 3.005.35
Euro an Kosten auf unsere Kirchengemeinde zu.
Liebe Gemeindeglieder, trotz Heizungsumbau im Gemeindehaus,
der geplanten Renovierung der Kirchenfenster und Wiederaufbau des
eingefallenen Stückes unserer Kirchenmauer hoffen wir, dass wir es mit
Ihrer Hilfe, Sponsoren und der Gemeinde Sonnefeld schaffen, der Gedenktafel
ihre Wertigkeit zurückzugeben.
Renate Heß, Vertrauensfrau des Kirchenvorstandes
Gemeindebrief Herbst 2008

Wer hat noch Zeit in unserer Zeit ?
Die Zeit: Gott hat die Zeit geschaffen.
Gott ist Schöpfer und Herrscher. Er
hat keinen Anfang und kein Ende. Er
lebt von Ewigkeit zu Ewigkeit. Gott
hat auch den Menschen für die E-
wigkeit geschaffen. Wenn der
Mensch nicht gesündigt hätte, würde
es keine Zeit geben. Wegen der
Sünde wurde das Leben des Menschen
durch den Tod auf Erden begrenzt.
Darum hat Gott die Zeit geschaffen.
Ewigkeit ist wie eine
Schnur, die kein Ende hat. In diese
Schnur hat Gott eine kleine Schleife
eingebaut und das ist unsere Zeit. So
lebt der Mensch nicht ewig auf der
Erde; sondern nur eine gewisse Zeit.
Am jüngsten Tag wird die Zeit zu Ende
sein, dann gibt es nur noch Ewigkeit.
Am Ende muss der Mensch für
seine Zeit Rechenschaft abgeben.
Das Wort Gottes sagt: „Es ist dem
Menschen einmal gesetzt zu sterben,
danach aber das Gericht“.
Der Mensch hat Zeit – und doch:
„Keine Zeit“:
Abgestresst, abgehetzt eilen sie dahin
– die Menschen unserer Zeit.
Spricht man einen auf der Strasse
an, bekommt man zur Antwort: „Ich
muss weiter, weiter, ich habe keine
Zeit mehr.“ Wer hat denn heut zu Tage
noch Zeit? Eigentlich – Zeit hat
jeder, sonst könnten wir ja nicht leben.
Jeder Mensch hat Zeit, jeden
Tag 24 Stunden, so war es schon
seit Urzeiten und so ist es immer
noch. Außerdem: Was einer für wichtig
hält, dafür hat er auch Zeit.
Da stimmt doch etwas nicht? Vor 100
Jahren gab es noch keine elektrischen
Hauhaltsgeräte und auch noch
keine motorisierten Fahrzeuge. Die
Hausfrauen hatten jede Woche einen
Waschtag. Wenn man in die Stadt
wollte, dann ging es mit dem Pferdefuhrwerk
im Schritttempo voran. In
unserer Gegenwart hat die Technik
uns viel Arbeit abgenommen. Warum
reicht die Zeit denn nicht? Die Verhältnisse
haben sich verschoben.
Viel Zeit verschlingen die neuen modernen
Angebote wie Fernseher,
Computer, Auto, u.s.w. Die Tendenz
geht in Richtung „mehr verdienen,
mehr besitzen, mehr genießen“. Man
lässt sich vom Zeitgeist treiben. Ein
Pfarrer hat es mal in einer Predigt so
ausgedrückt: „Unsere Zeit mit all ihren
Menschen gleicht einem Zirkus:
Mitten in der Manege steht einer mit
einer Peitsche und knallt ab und zu
und hält dadurch die Pferde, die im
Kreis laufen, ständig in Trapp. So
macht es der Teufel mit den Menschen.
Er hält alle und alles auf
Trapp. Wer ist davon nicht betroffen?
Wir leben in einer gefährlichen Zeit.
Wir brauchen nur an die militärische
Aufrüstung in der Welt- und an die
A. B. C. Waffen zu denken. Wir sollten
auch daran denken, dass unser
Leben auf Erden mal zu Ende geht.
Dann ist es gut, wenn wir uns zu Jesus
Christus bekehrt haben. Wir
müssen einmal alle Rechenschaft vor
Gott abgeben, was wir mit der Zeit,
die wir bekommen haben, gemacht
haben.
Dazu Bibelstellen:
Apg 3,19: So tut nun Buße und bekehrt
euch, dass eure Sünden getilgt
werden
Eph 5,16: und kauft die Zeit aus;
denn es ist böse Zeit.
Röm 14,12: So wird nun jeder von
uns für sich selbst Gott Rechenschaft
geben.
Alfred Tautorat
Gemeindebrief Herbst 2008
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Spuren im Sand ......
Eines Nachts hatte ich
einen Traum: Ich ging
am Meer entlang mit
meinem Herrn.
Von dem dunklen
Nachthimmel erstrahlten
Bilder, Bilder aus
meinem Leben. Ich
blickte zurück und sah
viele Fußspuren im
Sand. Beruhigendes
Gefühl, viele sind bei
mir. Freunde, Familie,
Bekannte u. mein Herr.
Als das letzte Bild an
meinen Augen vorüber
gezogen war, blickte
ich zurück. Ich erschrak,
als ich enteckte,
dass an vielen Stellen
meines Lebensweges
nur eine Spur zu
sehen war. Und das
waren gerade die
schwersten Zeiten
meines Lebens.
Sehr besorgt fragte ich
den Herrn:
„Herr, du hast mir mal versprochen, auf allen Wegen bei mir zu sein.
Aber jetzt entdecke ich, dass in den schwersten Zeiten meines Lebens
nur eine Spur im Sand zu sehen ist.
Warum hast auch du mich allein gelassen? Warum, als ich dich am
meisten brauchte?“ Da antwortete er:„Mein liebes Kind, ich liebe dich
und werde dich nie allein lassen! Erst recht nicht in Nöten und Schwierigkeiten!
Dort, wo du nur eine Spur gesehen hast, da habe ich dich
getragen.
Ein herzliches Dankeschön
Gelesen von Heike Schnapp
☺
☺
☺
☺
☺
☺
☺
Jürgen Schlansky, der die Gemeindehausstühle neu bezogen
hat,
allen Spendern und Sammlern der Kirchenfenster-Sammlung,
sie ergab € 5.932,50,
allen Spendern und Sammlern der Spangenberg-
Kleidersammlung und Michael Knauer, der die Sammlung mit
dem Firmen-Fahrzeug übernahm,
Werner Heinz, der das neue Altarkreuz überarbeitet hat,
Willi Mozzo, der Eisenteile rund um die Kirche gestrichen hat,
Günther Karl, der zwei Kerzenleuchter gespendet hat.
allen unseren Ehrenamtlichen in den Gruppen und Kreisen für
ihren regelmäßigen und umfassenden Einsatz an Zeit und Ideen
Gemeindebrief Herbst 2008

Gruppen und Kreise
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Was Zeit Wann Wo Ansprechpartner
Behindertenclub Monatlich Samstag 14
Uhr
Gemeindehaus Sabine Bär ℡ 09266/84
Evi Schardt ℡09266/15
Frauenkreis vierzehntägig Montag 20 Uhr Gemeindehaus Charlotte Schubert,
℡09266/593
Gebetskreis monatlich Wird bekannt gegeben Pfarramt
℡09266/9720
Gemeindehilfen In unregelmäßigen Abständen Gemeindehaus Pfarramt ℡09266/9720
Hauskreis vierzehntägig Freitag
20 Uhr
Jugendtreff Wöchentlich Mittwoch 16Uhr Gemeindehaus
Keller
Pfarrhaus Pfarramt ℡09266/9720
Björn de Rooij ℡0179/5395775
Jutta Karl ℡ 09266/91133
Andre Fischer ℡ 09266/427
Axel Stumpf ℡09264/6368
Marliese Reichel ℡09266/9826
Charlotte Schubert ℡09266/593
Kinderchor Vierzehntägig Freitag Gemeindehaus Ulrike Karsuntke
℡09266/992695
Kirchenvorstand monatlich Dienstag
19.30 Uhr
Kirchenchor Jeden Mittwoch 20 Uhr Gemeindehaus
Kindergottesdienst
Jeden Sonntag gleichzeitig
zum Gottesdienst
In unregelmäßigen Abständen
Kinderbibel-
Nachmittage
Kindergruppe
Blessed Kids
Konfirmanden
Präparanden
vierzehntägig
Mittwoch
Samstag
14-15.30
16 Uhr
15 Uhr
Gemeindehaus Pfarramt ℡09266/9720
Renate Heß ℡09266/432
Kirche/
Gemeindehaus
Gemeindehaus
Gemeindehaus
Claudia Hofmann
℡09266/913169
Yvonne Renner℡09266/91045
Nicole Seyfahrt℡09266/6257
Pfarramt℡09266/9720
Krabbelgruppe Gemeindehaus Barbara Herdan-Engel
℡09266/ 6381
Lektorenteam Vierteljährlich Pfarramt Pfarramt℡09266/9720
Lobpreischor Vierzehntägig Freitag
19 Uhr
Gemeindehaus
Ulrike Karsuntke
℡09266/992695
Organistenteam Vierteljährlich Pfarramt Pfarramt℡09266/9720
Posaunenchor In unregelmäßigen Abständen Gemeindehaus Klaus Kestel℡09562/8499
Redaktionsteam Vierteljährlich Pfarramt Pfarramt℡09266/9720
Seniorenkreis Vierzehntägig Donnerstag 14
Uhr
Gemeindehaus Friedel Jacob℡ 09266/727
Gemeindebrief Herbst 2008

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Weitere Termine
Tag des offenen Denkmals
Am 14.9. lädt die Deutsche Stiftung Denkmalschutz unter dem Thema:
„Vergangenheit entdeckt“ zum Tag des offenen Denkmals. Wir schließen
uns an, besonders gerne im Jahr unseres Kirchenjubiläums. Den
Tag über wird die Kirche geöffnet sein. Beim Gottesdienst gibt es etwas
aus der Vergangenheit unserer Kirche zu entdecken.
Tag des Apostels und Evangelisten Matthäus
Dieses Jahr fällt der Tag des Evangelisten Matthäus (21.9.) auf einen
Sonntag. Bekanntlich ist unsere Kirche nach Matthäus benannt. Im
Jahr unseres Kirchenjubiläums steht daher der Gottesdienst am 21.9.
im Zeichen dieses Jesusjüngers und Evangelisten!
Anmeldung und Einführung der Präparanden
Herzliche Einladung an alle Eltern, die ihre Kinder (in der Regel Jahrgang
1996) als Präparanden zur Konfirmation 2010 anmelden möchten.
Der Informations- und Anmeldeabend findet am Dienstag, den
23.9.2008 um 20 Uhr im Gemeindehaus statt. Bitte zur Anmeldung
den Taufschein mitbringen (soweit vorhanden). Der Unterricht für die
Präparanden findet nach Möglichkeit immer Mittwoch, um 15 Uhr statt,
beginnend mit dem 24.9.2008. Die Einführung der Präparanden ist am
Sonntag, den 28.9.2008 zur üblichen Gottesdienstzeit.
Konfirmandenunterricht
Die Konfirmanden treffen sich wieder ab 24.9.2008 zum Unterricht. Er
beginnt bis zur Konfirmation nun immer um 16 Uhr.
3 Abendgebete im Oktober
Zwischen dem Erntedank- und dem Reformationsfest finden drei A-
bendgebete im Chorraum unserer Kirche statt, jeweils Mittwoch, von
19.30-20 Uhr, u.z. am 8.10., 15.10., 22.10.
3 Bibelabende in den Ortschaften im November
Die Bibelwoche 2008/2009 vertieft sich in das Johannesevangelium.
An drei Donnerstagen wollen wir Welt und Botschaft dieses Evangeliums
näher betrachten, u.z. am 10.11., 17.11., 24.11. Die Orte und Zeiten
werden noch bekannt gegeben.
Gemeindebrief Herbst 2008

Unsere Gottesdienste in der Matthäuskirche
Jeder ist herzlich eingeladen
19
14.09. 17. So. n. Trinitatis 9.30 Uhr Gottesdienst zum Tag des
offenen Denkmals mit Lobpreischor
21.09. 18. So. n. Trinitatis/Tag d.
Apostels & Evang. Matthäus
9.30 Uhr Gottesdienst zum Tag des
Apostels & Evang. Matthäus mit Hl.
Abendmahl und KiGo
28.09. 19. So. n. Trinitatis 9.30 Uhr Gottesdienst mit Einführung
der Präparanden und KiGo
29.09. Michaelistag
05.10. Erntedankfest 9.30 Uhr Familiengottesdienst mit Kirchenchor
12.10. 21. So. n. Trinitatis 9.30 Uhr Gottesdienst mit KiGo
18.10. Tag des Evangelisten Lukas
19.10. 22. So. n. Trinitatis 17 Uhr Gottesdienst
25.10. Samstag 17 Uhr Lobpreisgottesdienst
26.10. 23. So. n. Trinitatis 9.30 Uhr Gottesdienst zum 30jährigen
Jubiläum des Behindertenclubs mit
KiGo
28.10. Tag d. Apostel Simon &
Judas
31.10. Reformationstag 17 Uhr Mittelalterparty (Kindernachmittag)
1.11. Gedenktag der Heiligen
02.11. Reformationsfest 9.30 Uhr Reformationsfestgottesdienst
mit Hl. Abendmahl, Schola u. KiGo
9.11. Drittletzter d. Kirchenjahres 17 Uhr Gottesdienst
16.11. Vorletzter d. Kirchenjahres / 9.30 Uhr Gottesdienst mit Gesangverein
und KiGo
Volkstrauertag
19.11. Buß- und Bettag 19 Uhr Beichtgottesdienst
23.11. Ewigkeitssonntag 9.30 Uhr Gottesdienst mit Hl. Abendmahl
& KiGo
14 Uhr Auferstehungsfeier auf dem
Friedhof mit Posaunen- und Kirchenchor
30.11. 1. Advent/Tag d. Apostels
Andreas
9.30 Uhr Fränkischer Advent
Taufsonntage
Für September – November sind folgende Sonntage als Tauftermine ins
Auge gefasst: 28.9., 26.10., 16.11.
Andere Termine sind bei Bedarf möglich. Näheres im Pfarramt
Gemeindebrief Herbst 2008

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________Wir freuen uns, wir trauern______
Taufen
Durch das Sakrament der Taufe wurden in die Kirche Jesu
Christi aufgenommen:
Leonie Hausdörfer aus Gestungshausen
Lia-Emilia Lanzendörfer aus Gestungshausen
Sari-Cheyenne Spindler aus Neuses a. Br.
Samantha Vorister aus Steinach (in Mitwitz)
Beerdigungen
In die Ewigkeit abberufen wurden:
Nico Engel aus Rödental (in Mitwitz)
Ruth Büchner aus Zedersdorf
Oswald Sünkel aus Gestungshausen
Emma Mayer aus Neuses a. Br.
Volker Baudler aus Zedersdorf
Wir sind für sie da
Evang.-luth. Pfarramt
Gestungshausen
Pfr. Dominik Bohne
Kirchgasse 13, 96242 Gestungshausen
℡ 09266/9720 09266/9721
E-Mail:
pfarramt.gestungshausen@elkb.de
Netadresse:
www.kirchegestungshausen.de
www.e-kirche.de/gestungshausen
Bürostunden von Eveline Kujus:
dienstags 13 – 17 Uhr
donnerstags 8 – 12 Uhr
Evangelischer Kindergarten
Fluräckerweg 2
96242 Gestungshausen
09266/8758
E-mail : KiGa-
Gestungshausen@online.de
Homepage über:
www.kirchegestungshausen.de
(dort befindet sich ein genauer
Link)
Leitung: Heidi Barthel
Impressum
Herausgeber: Pfarramt Gestungshausen
Auflage: 750 Stück
Redaktion: D. Bohne, E. Kujus, R. Schwämmlein,
E. Weber
Gemeindebrief Herbst 2008