GemeindebriefGemeindebrief - kirchegestungshausen.de

Steinach, Gestungshausen,
Kirchgemeinde
Aus dem Inhalt
Grußworte S. 2
Thema: Liturgie S. 3
Rückblick: Kirchenführung, Erntedank,
Konzert Burning Hearts, MA-Party S. 4
Ergebnis KV-Wahl S. 5
Advent-Weihnachten S. 6
Weihnachtslied S. 7
Kinderhaus , Bastelvorschlag S. 8
Buchvorstellung: Diestelmann S. 9
Aus einer Neujahrspredigt von W. Löhe
S.10
Sieben Kennzeichen der Kirche S.12
Termine
S.12-14
Danke S.14
Gottesdienste S.15
Kasualien, Adressen, Impressum S.16
Horb,
Lochleithen,
Mödlitz,
a.B.,
Neuses
Weischau,
Weickenbach,
Fi .
Zedersdorf,
rmelsdorf,
Weihnacht 2012
Leutendorf, Hof,
Gestungshausen
Gemeindebrief
Gemeindebrief

2
[Gemeindebrief Weihnacht 2012]
Liebe Leserin, lieber Leser,
Häuser, an denen der Zahn der Zeit
nagt: die Wände krumm, einige Steine
herausgebrochen, abblätternder
Putz, vergilbte Farbe. So, die Wirkung
von Wind und Wetter, Erdbewegungen
und Verkehr nach 20, 30, 40 Jahren.
Auch wir Menschen kommen im
Lauf der Zeit in die Jahre: da beginnt
es in den Gelenken und Knochen zu
knacksen und zu knarren. Der Gang
wird wackliger. Manches Körperteil
oder Organ ist „renovierungsbedürftig“.
Die Geschichte lehrt: sogar ganze
Gesellschaften
und Länder erleben
nach Zeiten des Aufschwungs
und des
Wohlstands Phasen
des Niedergangs und
der Krise. Durch
Misswirtschaft oder
Kriege kommt es zu
zusätzlichem Verfall.
All das erinnert daran: „wir haben
hier keine bleibende Stadt“ - so sagt
es der Hebräerbrief. Die „Schöpfung
ist unterworfen der Vergänglichkeit“ -
so ist im Römerbrief zu lesen. Die
Psalmen beschreiben in packenden
Bildern die Hinfälligkeit des Menschen:
dass sie veralten wie Gewänder
(Ps 102), verwelken wie kurzlebiges
Gras (Ps 90), hinfahren wie ein
Schatten (Ps 144). Der Prophet Jesaja
sieht sogar Himmel, Erde und die
ganze Menschheit vergehen (Jes 51).
Doch dann steigt am Horizont die Silhouette
einer strahlenden Stadt auf.
Nur mit Glaubensaugen ist diese Stadt
zu sehen. Das Wort Gottes malt sie
uns in den leuchtendsten Farben vor
die Augen. Die Christen sehnen sich
seit jeher nach dieser himmlischen
Stadt: „die zukünftige suchen wir“
(Heb 13). Der Apostel Paulus streckt
sich aus nach dem „Bau, von Gott erbaut,
ein Haus, nicht mit Händen gemacht,
das ewig ist im Himmel“ (2
Kor 5). Und der Seher Johannes sieht
die neue Schöpfung Gottes: den neuen
Himmel, die neue Erde, das strahlende
Jerusalem, die himmlische
Stadt, das gerettete, selige Gottesvolk,
das in der Anbetung von Jesus
Christus Ziel und
Frieden findet (Off
21).
Immer, wenn wir das
Glaubensbekenntnis
sprechen, bekennen
wir uns zur „Auferstehung
der Toten“
und zum „ewigen
Leben“. Überhaupt ist jeder Gottesdienst
durch Gottes Güte ein Stück
„himmlische Stadt“ mitten in diesem
Leben. Nicht nur zu Beginn des Kirchenjahrs
begrüßen wir Jesus Christus
in unserer Mitte, der in seinem Wort
zu uns spricht und in seinem Mahl unter
uns leibhaft gegenwärtig ist. Die
ganze Gottesdienstfeier (=Liturgie) ist
ein vorweggenommenes, feierliches
Eintreten in die himmlische Stadt
Gottes (Off 22,14) und ein Dienst vor
dem Angesicht Gottes (Off 22,3f).
Gut, dass wir Bewohner der Stadt
Gottes sein dürfen, auch im Kirchenjahr
2012/13
Es grüßt Sie,
Ihr Pfarrer Dominik Bohne

Eröffnung und Anrufung
Die Stille zu Beginn gibt Zeit zur Besinnung
(Gebete im Gesangbuch ab Nr. 841). Die
Glocken und das Vorspiel stimmen ein auf
die Begegnung mit Gott. Das Eingangsvotum
stellt fest, dass die Gemeinde im Namen
des dreieinigen Gottes versammelt ist.
Nach einem Eingangslied, wird das Confiteor
gesprochen: ein knappes Schuldbekenntnis
mit der Bitte um Vergebung gefolgt
vom Zuspruch der Gnade Gottes. Es
folgt der Introitus: die Psalmen bringen
Lob und Klage vor Gott. Es schließen sich
Kyrie und Gloria an: Wechselgesänge zwischen
dem Pfarrer und der Gemeinde. Mit
der dreifachen Anrufung von Jesus Christus
im Kyrie huldigen die Christen ihrem Herrn,
der über allen Mächten dieser Welt steht.
Mit dem Gloria und dem nachfolgenden
Glorialied ehrt die Gemeinde den dreieinigen
Gott und seine Gnade. In allen Liedern
wird Gott der Dank dargebracht, den insbesondere
die erlösten und getauften Christen
ihm schuldig sind. Das Tagesgebet schließt
die Anrufung Gottes ab und leitet über zur
Verkündigung.
[Gemeindebrief Weihnacht 2012] 3
Der Gottesdienst: kurz erklärt
Verkündigung und Bekenntnis
Es folgen bis zu drei Bibellesungen, in denen
Gott durch sein Wort zu der versammelten
Gemeinde spricht. Ein Abschnitt aus
dem Alten Testament, den Episteln (Briefe
des Neuen Testaments) und den Evangelien.
Auf die Lesungen antwortet die Gemeinde
mit gesungenem oder gesprochenem
Bekenntnis: mit dem Wochenlied,
dem Halleluja, dem Glaubensbekenntnis
und einem Gemeindelied. In der Predigt
wird das Predigtwort aus dem Alten oder
Neuen Testament erklärt: in der bittenden
Erwartung, dass Gott in seinem Wort gegenwärtig
ist und Reden und Hören segnet.
Das Predigtlied schließt die Verkündigung
ab. Durch die Kollekte soll es zu einem
Ausgleich von Gütern in der christlichen
Gemeinde kommen. In den Fürbitten betet
die Gemeinde für die Kirche, die Welt, für
Notleidende.
Feier des Heiligen Mahls
Mit der Feier des Heiligen Mahls erreicht
der Gottesdienst seinen Höhepunkt. Christus
selbst hat den Seinen die Feier aufgetragen,
lädt in die Gemeinschaft seines Leibes
und Blutes und teilt sich leibhaftig unter
Brot und Wein aus. Nach der Gabenbereitung
folgt die Präfation: die Gemeinde
erhebt ihre Seele zu Jesus Christus und erkennt
ihn als ihren Herrn an. Das Präfationsgebet
lobt Gott für seine Gnade in Jesus
Christus. Im Sanctus (Heilig, Heilig, Heilig)
reiht sich die Gemeinde ein in den himmlischen
Jubel der Engel. Im Benedictus (Gebenedeit
sei der da kommt…) begrüßt sie
Jesus Christus, der in seine Gemeinde einzieht,
wenn in den Einsetzungsworten die
Worte des Neuen Testamentes laut werden.
Die Gemeinde betet den gegenwärtigen
Herrn an mit den Worten: „Geheimnis des
Glaubens. Deinen Tod o Herr, verkünden
wir und deine Auferstehung preisen wir, bis
du kommst in Herrlichkeit.“ Mit seinen
Worten spricht die Gemeinde im Vaterunser.
Der Friedensgruß macht deutlich, dass
zwischen denen, die durch Christus ein Leib
sind, keine Feindschaft herrschen kann. Mit
dem Agnus Dei ehren die Gäste am Tisch
des Herrn das Lamm Gottes, das auf dem
himmlischen Thron Gottes sitzt. Die Gemeinde
empfängt den Leib und das Blut des
Herrn unter Brot und Wein, indem sie um
den Altar steht, kniet oder wandelt. Mit einer
Danksagung schließt die Feier
des Heiligen Mahls.
Sendung und Segen
Die Abkündigungen blicken auf das Leben
der Gemeinde: auf Gottesdienste, Andachten,
Gruppen und Kreise, Freude und Leid,
Geben und Nehmen. Von Jesus Christus neu
berufen und gestärkt, werden die Seinen
von ihm in den Alltag gesandt und für diesen
Weg gesegnet (Sendung und Segen).
Nach stillem Gebet, unter Orgelspiel und
Glockengeläut geht die Gemeinde ihrer
Sendung nach.

4 [Gemeindebrief Weihnacht 2012]
Rückblicke
Bei einer Kirchenführung am
16.9.2012 wurde ein
Motiv näher betrachtet, das sich häufig in unserer
Matthäuskirche befindet: die Weltkugel: meistens in
der Hand von Jesus Christus. Aber auch als Erdball,
auf der das Kreuz errichtet ist und auf der sich die
Arbeit der Kirche in dieser Zeit
abspielt. Auch auf der
Kirchturmspitze ist eine sichtbare Botschaft für alle
Welt!
Die Ähren der alten Erntekrone waren
schadhaft. Fleißige Frauen banden für Erntedank
einen Erntekranz!
Die Küpser Kirchen-Band „Burning
Hearts“ war am 28.10.2012 zu Gast
in der Matthäuskirche. Die Lieder
kamen von Herzen und gingen zu
Herzen.
Bei der Mittelalterparty am 4.11.2012 fing das Reformationsspiel wieder von
vorne an: mit der Geburt Martin Luthers, seiner Taufe und seinen ersten Schul-
wurden In-
jahren. Die Gospel-Kids sangen in der Kirche. Im Gemeindehaus
strumente gebastelt, gemeinsam gegessen/getrunken, , gespielt und ein Film
geschaut.

Am 21.10.2012 wurden in den neuen
Kirchenvorstand gewählt:
Fischer, Katja – Hof;
Fischer, Beate – Weickenbach;
Höpfner, Simone – Gestungshausen;
Hofmann, Claudia – Mödlitz;
Karl, Jutta – Steinach;
Melzer, Helene – Gestungshausen.
Die Wahlbeteiligung lag bei 42,4%.
Am 6.11.2012 wurde
Angles, Frank – Hof
durch den Berufungsausschuss berufen.
Der Vertrauensausschuss stellte am
9.12.2012 fest, dass
Pohl, Manuela – Gestungshausen,
dem Kirchenvorstand mit Stimmrecht
angehört.
In den erweiterten Kirchenvorstand
wurden gewählt:
Knauer, Thomas – Gestungshausen;
Hofmann, Benedikt-Gestungshausen;
Mryholod, Petra – Gestungshausen;
Enge,l Rosemarie – Gestungshausen;
Pechtold, Dunia – Neuses;
[Gemeindebrief Weihnacht 2012] 5
Ergebnis der Kirchenvorstandswahl 2012
Reisenweber, Andrea – Leutendorf;
Frühauf, Nadine
– Zedersdorf.
Die Einführung
des neuen Kirchenvor-
stands und die Verabschiedung des al-
findet am 1.
ten Kirchenvorstands
Advent (02.12.2012) um 9.30 Uhr im
Gottesdienst statt. Die Gemeinde
wird um rege Teilnahme gebeten!
Aus dem Kirchenvorstand scheiden aus:
Jürg Blinzler – Weischau;
Andre Fischer – Gestungshausen;
Monika Gerber r
Werner Hein
–
–
Hof;
Neuses;
Renate Heß – Gestungshausen,
Carmen Meier
Dieter Schlansky
Bernd Schnapp p
Frank Schneiderer –
–
–
–
Firmelsdorf;
Steinach;
Sonnefeld;
Steinach;
Roland Schwämmlein – Lochleithen;
Tanja Schwämmlein – Leutendorf;
Andreas Weber er - Gestungshausen.
Herzlichen Dank an die ausscheiden-
für ihren Ein-
den Kirchenvorstände
satz.
Bastelidee 2011 –
Erinnert Ihr Euch
noch?
„Wollten mal Danke für
die tolle Bastelidee aus
dem Gemeindebrief sa-
s
gen. Es hat Spass ge-
g
macht. Wir wünschen
euch ein frohes Weih-
nachtsfest.
Liebe Grüße
von Jule, Laura
Oliver und Nicole“

6
[Gemeindebrief Weihnacht 2012]
Advent - Weihnachten
Gott hat den Menschen als ein Licht
auf die Erden gesetzt und hat ihn vor
der Sünde gewarnt. Doch der Mensch
hat gesündigt und versagt. Gott hat
sich dann das Volk Israel erwählt. Es
sollte ein Licht für die übrigen Völker
auf Erden sein. Er hat dem Volk ein
Gesetz gegeben. Für die Sühne
derSünden musste Blut von Tieren
ver- gossen werden. Gott hätte gerne
durch Israel die Welt gerettet. Doch
Israel hat kläglich versagt. Nun hat
Gott seinen einzigen Sohn, den Er ü-
ber alles liebte, auf die Erde gesandt.
Die Menschen, die Er ebenfalls über
alles liebte, sollten gerettet werden.
Jesus kam als ein Licht in die Welt.
Doch Er hat nicht versagt.
Jesus kam und Er kommt wieder-
Wenn es in unseren Breiten anfängt
zu frieren und zu schneien, dann beginnt
die Adventszeit. Advent heißt
Ankunft und hat eine doppelte
Bedeu- tung. Vor zweitausend Jahren
ist Jesus
auf die Erde gekommen um uns
zu erlösen. Durch sein unschuldiges
Leiden und Sterben ist das geschehen.
Dafür sind wir sehr dankbar. Jedes
Jahr sind wir von neuem ergriffen,
von diesem großen wunderbaren
Ereignis der Liebe Gottes. Bevor
Jesus zu seinem Vater im Himmel auf
gefahren ist, hat Er den Seinen verheißen:Er
wird wiederkommen um die
Gläubigen zu sich zu holen.
Joh 14,3 Und wenn ich hingehe, euch
die Stätte zu bereiten, will ich wiederkommen
und euch zu mir nehmen,
damit ihr seid, wo ich bin.
Wir, die Erlösten werden einmal bei
Ihm in der Herrlichkeit leben. Wie
wird dass sein? Wir werden staunen
was dort für uns alles bereitet steht!
1.Kor 2,9 Sondern es ist gekommen,
wie geschrieben steht (Jesaja 64,3):
»Was kein Auge gesehen hat und kein
Ohr gehört hat und in keines Menschen
Herz gekommen ist, was Gott
bereitet hat denen, die ihn lieben.«
Es ist der Wille Jesus mit den Erlösten
im Himmel zusammen
zu sein. Jesus bittet:
Joh 17,24 „Vater, ich will, dass, wo
ich bin, auch die bei mir seien, die
du mir gegeben hast, damit sie meine
Herrlichkeit sehen, die du mir gegeben
hast; denn du hast mich geliebt,
ehe der Grund der Welt gelegt
war“. Es macht uns auf Erden schon
glücklich, sich Jesus Christus für immer
anzuvertrauen. Manche meinen,
wenn Jesus in den2000 vergangenen
Jahren nicht gekommen ist,
dann wird auch weiterhin sein Kommen
ausbleiben. Petrus aber warnt:
2.Petr 3,9 Der Herr verzögert nicht
die Verheißung, wie es einige für eine
Verzögerung halten; sondern er
hat Geduld mit euch und will nicht,
dass jemand verloren werde, sondern
dass jedermann zur Buße finde
Auf Erden toben die Kriege. Die Ungerechtigkeit
nimmt Überhand. Die Liebe
erkaltet. Doch Jesus wird wiederkommen.
Sein kommen war noch nie
so nahe wie jetzt. Es gilt bereit zu
sein und wachsam zu bleiben. Wir
wissen weder Tag noch Stunde, wenn
Er erscheinen wird.
Lk 12,40 Seid auch ihr bereit! Denn
der Menschensohn kommt zu einer
Stunde, da ihr's nicht meint. Ja – Jesus
kam und Er kommt wieder.
Sind wir bereit?
Alfred Tautorat

Em Em/G Hm Hm
H 7 H 7 Em Em
D
A D Fm Fm
Em/G F H
Em D C H
G
Em H D H
Am H 7 Em
1. Wun - der - ba - rer Gna - den - thron,
Got - tes und Ma - ri - en Sohn,
Gott und Mensch, ein
D
klei - nes Kind, das man in der
Krip - pen find’t,
gro - ßer Held von E - wig - keit,
des - sen Macht und
Herr - lich - keit rühmt die gan - ze
Chri-sten - heit:
D
[Gemeindebrief Weihnacht 2012] 7
Ein weniger bekanntes Weihnachtslied:
Wunderbarer r Gnadenthron (EG 38)
Text: Johann Olearius 1665
Melodie: 15. Jh. »In natali
Domini«, Böhmische Brüder
1544, Frankfurt/Main 1589
»Da Christus geboren war«
Johannes Olearius (geb.
1611,
gest.
1684)
wurde
als
dritter
Sohn
Des
Professors
der
Theo-
logie Johann Olearius geboren.
Nach dem Besuch
des Gymnasiums in Halle
und Merseburg nahm er
am 19. Oktober 1629 sein
Studium an der Universität
Wittenberg auf. 1638
wurde Olearius Superintendent
in Querfurt, ab
1643 Hofprediger des
Herzogs August von Sachsen-Weißenfels
in Halle
und ab 1664 Generalsuperintendent.
1671 gab
er ein Gesangbuch mit
1218 Liedern heraus, von
denen rund 250 von ihm
selbst stammen.
2. Du bist arm und machst zugleich
uns an Leib und Seele
reich. Du wirst klein, du großer
Gott,und machst Höll und
Tod zu Spott. Aller Welt wird
offenbar, ja auch deiner Feinde
Schar, dass du, Gott, bist
wunderbar.
3. Lass s mir deine Güt und Treu
täglich werden immer neu.
Gott, t, mein Gott, verlass mich
nicht, wenn mich Not und Tod
anficht. Lass mich dein Herr-
lichkeit, deine Wundergütigkeit
schauen in der
Ewigkeit.

8
[Gemeindebrief Weihnacht 2012]
Weihnachtszeit im Kinderhaus
So klingt es im Advent bei uns im Kindergarten,
wenn wir im Morgenkreis die
Kerzen am Adventskranz entzünden.
Für unsere kleinsten Christen ist der
Advent die Zeit, in der Sie Jesus, der
wie sie ein Kind ist, ganz nahe sein
können.
Sie fühlen die freudige Erwartung, genießen
es, wie das Christuskind im Mittelpunkt
zu stehen.
Mit kindlicher Freude gehen sie mit uns
den Weg zur Krippe.
Während der Adventszeit begleiten uns
das Kleine Schaf Rica und der Esel Bruno,
der noch nie etwas von Jesus gehört
hat. Mit ihm entdecken die Kinder
jeden Tag ein Stück der Weihnachtsgeschichte.
In diesem Jahr möchten wir unsere
Freude auf das Weihnachtsfest mit der
Gemeinde teilen. Im Rahmen unserer
Adventsfensteraktion findet an 3 Abenden
in verschiedenen Ortsteilen ein Adventssingen
statt. Wir laden Sie ganz
herzlich ein, mit uns zu singen, eine
Geschichte zu hören und die Adventsfenster
zu entdecken und zwar am
05.12.12 um 17.30 Uhr in Gestungshausen
bei Fam. Knauer,
Kronacher Str. 38
12.12.12 um 17.30 Uhr in Steinach
bei Fam. Karsuntke, Steinach 36
19.12.12 um 17.30 Uhr in Zedersdorf,
Ortsmitte
Am 23. Dezember, den 4. Advent laden
wir unsere Kleinsten Gemeindemitglieder
im Alter von 0-5 Jahren mit ihren
Familien ganz herzlich zur Kinderandacht
in die Kirche ein. Wir wollen
gemeinsam dem Jesuskind ganz nahe
sein und uns auf den Heiligabend einstimmen.
Wir wünschen allen großen und kleinen
Freunden ein frohes Weihnachtsfest!
Ihr Kinderhausteam
Ulrike Karsuntke, Heidi Barthel, Anja
Karl, Astrid Sachs, Diana Stegner und
Theresa Kristek
Bastelvorschlag: Teelicht-Stern
*Transparentpapier von 35 x 35 cm
*kleines Glas gerade passend für ein Teelicht
*Schere, Lineal, Bleistift
Das Quadrat wird diagonal zu einem Kopftuch
gefaltet, dann noch drei mal so falten Die so
entstandene Form erinnert an eine Tüte. Die
oberen Papierenden schneiden, so dass alle
Papierenden gleich lang sind . Das Papier wieder
auseinander falten und erneut im Zick-
Zack zusemmen legen Dies ist auf dem Bild gut
zu erkennen. Anschließend wird jede einzelne
obere Ecke, die nun an der offenen Seite des Dreiecks entstanden ist, zur Mittellinie Richtung
Spitze nach unten gefaltet. Dabei muss man immer wieder weiterblättern, um alle
Spitzen zur Mitte zu falten. Die gefalteten Spitzen werden dann wieder zurückgebogen, da
nur die Falzkanten von Bedeutung sind. Falze immer gut ausstreichen Nun wird das Papier
wieder auseinander geklappt. Wie auf dem Bild zu erkennen ist, werden die eben gefalteten
Spitzen nach innen geklappt und das Papier wird wie zuvor (Zick-Zack ) wieder zusammengefaltet.
Die einzelnen Spitzen die sich an der offenen Seite der Form befinden, werden nun wieder
einzeln in Richtung Spitze gefaltet. Dabei muss wieder geblättert werden, um alle Spitzen

zu falten. Zum Schluss wird nun noch die geschlossene
Spitze einmal nach ca. 5 cm nach oben gefaltet
und wieder aufgeklappt. Dieser Falz bestimmt
später, wie der Boden des Sterns gestaltet wird.
Greift man nun in die obere Öffnung des Sterns und
schiebt die einzelnen Falze nach außen, modelliert
sich der Boden des Sterns fast von selbst. Selbstverständlich
müssen die einzelnen Kanten noch mit
den Fingern nachmodelliert werden. Auch die oberen
Spitzen des Sterns müssen in Form gebracht
werden. Nun kann das Glas mit dem Teelicht in den
Stern gestellt.
Jutta Karl
[Gemeindebrief Weihnacht 2012] 9
Buchvorstellung:
Jürgen Diestelmann: „Einladung zu Wort und Sakrament.
Fünf Kapitel über die lutherische Messe“
Jürgen Diestelmann – bis 1990 Pfarrer
an der evangelischen St. Ulrici-
Brüdern-Kirche in Braunschweig –
legt ein Buch vor, das uns in
„Fünf Kapiteln über die lutherische
Messe“ in die Mitte
der lutherischen Kirche
führt. Zugleich ist es auch
das Vermächtnis seines
priesterlichen Lebens als
wissenschaftlicher Theologe
und Gemeindeseelsorger.
Gedanklicher Mittelpunkt
ist die Feier des
Heiligen Abendmahls und
die Realpräsenz Jesu: „Das
ist mein Leib, das ist mein
Blut.“ Diestelmann erläutert
dem Leser die These,
dass Gottesdienst und
Abendmahl in der Kirche nicht dazu
verführen sollen, „einfach zu kopieren
oder wiederzubeleben, was in der
Vergangenheit einmal war“, sondern
dass wir eingeladen sind zu feiern,
„dass Gott in Seinem Wort und Sakrament
zu uns Menschen
(kommt). Mitten
in dieser Welt
kann man das Göttliche
erleben.“
Folgerichtig finden
wir in den fünf Kapiteln,
die jeweils
mit einem hilfreichen
„Fazit“ enden,
ein überzeugendes
Plädoyer für die
sonntägliche, ehrfürch-
tig gefeierte Messe.
Diestelmann spricht sich aus für ein
vertieftes Sakraments- und Kirchenfür
ein apostolisches
verständnis, Schriftverständnis und die daraus re-
sultierende vollmächtige Predigt…
Wolfgang Schillhahn
(ideaSpezial zur Frankfurter Buchmesse
2012)

10 [Gemeindebrief Weihnacht 2012]
Aus einer Neujahrspredigt von Pfarrer Wilhelmlm Löhe (1808-1872)
Lukas 2,21: Und als
acht Tage um waren
und man das Kind beschneiden
mußte, gab
man ihm den Namen
Jesus, wie er genannt
war von dem Engel,
ehe er im Mutterleib
empfangen war.
Der heutige Tag ist
kein selbständiges
Fest, sondern der
letzte Tag des Weihnachtsfestes,
welches
wie jedes von den drei
Hauptfesten der Christenheit
nach dem Gedanken
der Väter einen
Zeitraum von acht
Tagen umfaßt. Was wir seit dem Geburtstag
unseres Herrn gesungen und
gepredigt haben, das tönt noch heute
fort. Und doch hat auch der heutige
Tag wieder seinen besonderen Charakter
und er unterscheidet sich von
dem Geburtstag des Herrn, wie sich
von der Geburt die Beschneidung unterscheidet,
zu deren besonderem
Andenken er gefeiert wird.
Am Weihnachtsfeste sehen wir die allerheiligste
Person des neugeborenen
Jesus und bewundern anbetend das
große Geheimnis „Gott ist geoffenbart
im Fleisch“, welches uns in dem
Neugeborenen, sollen wir sagen enthüllt
oder verhüllt wird? Denn wie aller
ihm gebührenden Herrlichkeit
entäußert und entledigt sich unser
Herr bei seiner Geburt! – Wir sehen
ihn in der Krippe – und wir wissen, er
ist’s, der die Welt erlösen soll, der
Mittler zwischen Gott und Menschen.
Er ist es trotz der Nied-
die ihn umhüllt.
rigkeit,
Alles, was nach der
Weissagung vor seiner
Geburt eintreten sollte,
ist gekommen und erfüllt:
Er ist es, auf den
Himmel und Erde harrten,
wir dürfen keines
andern warten. Aber
wie sicher ihn auch der
Glaube an seinem Geburtstage
erkenne und
schaue: Spuren des Amtes
und Werkes, zu welchem
er Mensch geworden,
sind an ihm sowenig
als Spuren der Herr-
zu erkennen, die
lichkeit
ihm vom Vater
bereitet ist. Heute
aber, an seinem
Beschneidungstage,
finden wir solche Spuren; eben in der
Beschneidung,
von welcher der Text
spricht, finden
wir sie. Wir dürfen
behaupten und
es wird sich alsbald
zeigen, daß uns
die Beschneidung die
erste tatsächliche Weisung über den
Zweck seiner Geburt gibt, und wir
dürfen hinzusetzen: die Beschneidung
beginnt bereits
die Erfüllung des hei-
für welchen er
ligen Lebensberufes,
geboren ist. Aus der Beschneidung
fällt Licht auf die Geburt des Herrn,
so wie man auch umgekehrt sagen
kann, daß Christi Geburt auf seine
Beschneidung das herrlichste, wun-
fallen läßt. Wohl
derbarste Licht
schließt und vollendet sich deshalb
das Fest der Geburt Jesu mit dem
Feste der Beschneidung: beide Feste
gehören unzertrennlich zusammen.
Aus: Wilhelm Löhe. Gesammelte Werke, hg.
v. K. Ganzert, Bd.
6, 1965, S. 76f.

[Gemeindebrief Weihnacht 2012] 11
Die sieben Kennzeichen der Kirche von Dr. Martin Luther
Erstlich ist dies
christlich heilig
Volk daran zu erkennen,
wo es hat
das heilige Gotteswort,
wiewohl dasselbe
ungleich zugehet
... Wo du
nun solches Wort
hörest oder siehst
predigen, glauben,
bekennen und darnach
tun, da habe
keinen Zweifel,
daß gewißlich daselbst sein muß eine
rechte Ecclesia sancta Catholica, ein
christlich heilig Volk, wenn ihr gleich
sehr wenig sind. Denn Gottes Wort
geht nicht ledig ...
Zum andern kennet man Gottes Volk
oder christlich heilig Volk an dem heiligen
Sakrament der Taufe, wo es
recht, nach Christus Ordnung gelehrt,
geglaubt und gebraucht wird ...
Zum dritten kennet man Gottes Volk
oder ein christlich heilig Volk an dem
heiligen Sakrament des Altars, wo es
recht nach Christus Einsetzung gereicht,
geglaubt und empfangen wird.
Denn es ist auch ein öffentlich Zeichen
und teuer Heiltum (=Heiligtum),
von Christus hinter sich gelassen.
Zum vierten kennet man das Gottesvolk
oder heilige Christen an den
Schlüsseln, die sie öffentlich braucht,
das ist, wie Christus Matthäus 18,15
f. setzt, wo ein Christ sündigt, daß
derselbige solle gestrafet werden.
Und so er sich nicht bessert, soll er
gebunden und verstoßen werden.
besser er sich, so soll er losgesprochen
werden ...
Zum fünften kennet man die Kirche
äußerlich dabei, daß sie Kirchendiener
weihet oder beruft oder Ämter
hat, die sie bestellen soll. Denn man
muß Bischöfe, Pfarrer oder Prediger
haben, die öffentlich und sonderlich
die obgenannten vier Stück oder
Heiltum geben, reichen und üben ...
Zum sechsten erkennet man äußerlich
das heilige christliche Volk am Gebet,
Gott loben und danken öffentlich.
Denn wo du siehest und hörest, daß
man das Vaterunser betet und beten
lernet, auch Psalmen oder geistliche
Lieder singt nach dem Wort Gottes
und rechtem Glauben, item den
Glauben, Zehn Gebot und Katechismus
treibet öffentlich, da wisse gewiß,
daß da ein heilig christlich Volk
Gottes sei. Denn das Gebet auch der
teuren Heiltum eins, dadurch alles
heilig wird ...
Zum siebenten erkennet man äußerlich
das heilige christliche Volk bei
dem Heiltum des heiligen Kreuzes,
daß es muß alles Unglück und Verfolgung,
allerlei Anfechtung und Übel
(wie das Vaterunser betet) vom Teufel,
Welt und Fleisch, inwendig Trauern
... erschrecken, auswendig arm,
verachtet, krank, schwach sein, leiden,
damit es seinem Haupt Christus
gleich werde. Und muß die Ursache
auch allein diese sein, daß es fest an
Christus und Gottes Wort hält, und
also um Christi willen leide Matthäus
5, 11: „Selig sind die, so um meinetwillen
Verfolgung leiden“ ...
(aus: „Von den Konziliis und Kirchen“, WA
50, 628 ff. Quelle: nach Prof. Dr. R.
Slenczka: „Reformation gegen Deformation
in der Kirche – Aufklärung und Ermahnung
aus Luthers Lehre. Zum Reformationsjahr
2017, hg. von der Bekenntnisbewegung
„Kein anderes Evangelium“, 2012)

12
[Gemeindebrief Weihnacht 2012]
Termine und Veranstaltungen
Krippenspielproben
Die Proben der Kindergottesdienst- und Gospel-Kids-Kinder für das Krippenspiel
sind schon in Gang, üblicherweise Freitags um 18 Uhr (Gospel-
Kids) und Samstags um 13.30 Uhr (Krippenspielkinder).
Begrüßung der Adventssonntage
An den vier Adventssamstagen finden Abendandachten zur Begrüßung der
Adventssonntage statt, am 1.12, 8.12., 15.12. und 22.12., jeweils um 19
Uhr in der Kirche. Herzliche Einladung!
Adventskonzert
Das Adventskonzert der Chöre findet auch dieses Jahr am 1. Advent
(02.12.) statt. Beginn ist um 14 Uhr in der Matthäuskirche!
Adventsfeier der Senioren in Neuses mit Feier des Hl. Abendmahls
Herzliche Einladung zur gemeinsamen Adventsfeier aller Senioren des
Kirchspiels in Neuses, am Dienstag, den 4.12. ab 14 Uhr in der Turnhalle.
Die Abfahrtzeiten des Busses werden rechtzeitig bekannt gegeben.
Andachtsbücher und Sammlungen
Die Gemeindehilfen führen ab dem 28.11. eine
Haussammlung für Brot für die Welt durch. Die diesjährige
Aktion steht unter dem Motto: „Land zum
Leben – Grund zur Hoffnung“. Bei den Gemeindehilfen
können auch verschiedene Andachtsbücher bestellt
werden.
Der Arbeitskreis „Jesus verbindet Völker“ bittet um Nahrungsmittel- und
Kleiderspenden für die Ukraine. Kartons und Kleidersäcke
liegen ab dem 2.12. aus. Es wird gebeten, die Säcke
und Kartons bis zum 13.12. ins Pfarramt zu bringen,
damit der Abtransport rechtzeitig erfolgen kann.
Adventsfenster des Kinderhaus-Elternbeirats
Der Elternbeirat lädt Kinder und Eltern dieses Jahr zu drei besinnlichen Adventsfenstern
in die Dörfer ein, u.z. am Mittwoch, den 5.12. (Familie
Knauer, Gestungshausen), 12.12. (Familie Karsuntke, Steinach) und 19.12.
(Dorfbrunnen, Zedersdorf), jeweils um 17.30 Uhr
Termine des Seniorenkreises
Der Seniorenkreis trifft sich am 29.11. und am 13.12. um
14 Uhr. Im Februar und März wird es wieder ein Gedächtnistraining
mit Frau Winkelmann geben, u.z. am 14.2.

[Gemeindebrief Weihnacht 2012] 13
(Nachmittags), 21.2. (Vormittags), 28.2. (Nachmittags), 7.3. (Vormittags),
14.3. (Nachmittags).
Termine des Frauenkreises
03.12.: „Geschichten um einen Apfel“ – vom Team Mödlitz
17.12.: Adventfeier – „Vom Himmel hoch….“
14.01.: „Perlen des Glaubens“ mit Pfarrer Bohne
28.01.: „Senioren im Straßenverkehr“ mit
Herbert Seyfarth, Neustadt
18.02.: „Kreuze begleiten uns“ vom Team Hof
Aufführung des Messias
Die Coburger Kantorei führt am Sonntag, den 16.12. . um 17 Uhr den Messias
von G.F. Händel in der St. Morizkirche Coburg auf.
Weihnachtsgottesdienst für die Kleinsten
Das Kinderhaus- und Kindergottesdienstteam bieten am Sonntag, den
23.12. um 17 Uhr einen Weihnachtsgottesdienst an, der besonders für
Kleinkinder (0-5 Jahre) und deren Eltern ausgelegt ist.
Mit Weihnachtsliedern in den Dörfern unterwegs
Der Posaunenchor wird auch dieses Jahr am frühen Nachmittag des 24.12.
mit Weihnachtsliedern durch die Dörfer ziehen.
Mitarbeiterdank
Alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind recht herzlich zu
einem gemütlichen Abend bei gutem Essen/Trinken und Unterhaltung
zu Beginn des neuen Jahres eingeladen. Er findet
am 18. Januar 2013, um 19 Uhr im Gemeindehaus statt.
Gebetswoche für die Einheit der Christen im Januarar 2013
Im Januar nehmen deutschlandweit Kirchen am Gebet für die
Einheit der Christen teil. Bei uns findet die Gebetswoche Ende
Januar statt, u.z. am 23.1., 24.1. und 25.1., jeweils von 19.00-
19.30 Uhr in der Kirche.
Klausur des Kirchenvorstands
Der Kirchenvorstand fährt vom 1.-3. Februar 2013 zu Besinnungs- und Pla-
nungstagen auf den Schwanberg.
Vortrag „Das Dorf Gestungshausen, seine Kirche, seine Geschichte“
Die Bezirksgruppe Ebersdorf des CHW (Colloquium
Historicum
Wirsbergense) lädt am Donnerstag, 21.2.2013 um 199 Uhr zu einem Vortrag

14 [Gemeindebrief Weihnacht 2012]
von Robert Schäfer ins Gemeindehaus. Das Thema lautet: „Das Dorf Gestungshausen,
seine Kirche, seine Geschichte“
Männerstammtisch mit Thema, Unterhaltung und Brotzeit
Der 3. Männerstammtisch findet am Donnerstag, den n 28.2.2013 um 20 Uhr
im Gemeindehaus statt.
Kindergottesdienst und Kinderkirche im Januar/Februar
Kindergottesdienste (Schwerpunkt: 1.-4. Klässler) sind
für den
20.1. und 17.2. (9.30 Uhr) geplant. Kinderkirche (Schwerpunkt
5. und 6. Klässler) für den 27.1. und 24.2., jeweils um
11 Uhr.
Passionsandachten in den Ortschaften
Die Passionsandachten in den Ortschaften sind für Dienstag,
den 19.2., 26.2. und 12.3., jeweils um
20 Uhr geplant. Die
genauen Orte werden noch bekannt gegeben.
Ein herzliches
j … allen
Sammler/innen
und Spender/ innen
bei der Spangenberg
Kleidersammlung
im Juni
2012. Es kamen
2.550 kg Kleiderspenden
zusammen.
j …. an alle Sammler/innen und Spender/innen bei der Erntedanksammlung.
j … den Binderinnen des Erntekranzes.
j … dem Bauhof der Gemeinde Sonnefeld für Laubrechenarbeiten.
j ... an Herrn Harry Frankenberger für das Streichen der r Haupttore am Friedhof
j … dem Vertrauenausschuss für die Planung der Kirchenvorstandswahl, den
Wahlausschüssen für die Durchführung der Wahl,
den Bereitstellern von
Wahllokalen und den Marktgemeinden, die Urnen zur Verfügung gestellt haben.
j … Roland Schwämmlein und Gunter Hohnhaus für die Rüttelprobe.
j … allen, die ihren Kirchgeldbrief schon beantwortet haben.
j … allen, die sich in den Gruppen und Kreisen mit Zeit, Energie und Ideen ein-
bringen.

Unsere Gottesdienste in der Matthäuskirche
Sie sind herzlich eingeladen!
en!
TAG
02.12. 1. ADVENT
09.12. 2. ADVENT
[Gemeindebrief Weihnacht 2012] 15
GOTTESDIENST
9.30 UHR GOTTESDIENST MIT EINFÜHRUNG DES NEUEN
KIRCHENVORSTANDS. TAUFSONNTAG
9.30 UHR GOTTESDIENST MIT BEICHTE UND HL. ABENDMAHL
11.00 UHR KINDERKIRCHE FÜR ALLE 5. UND 6.KLÄSSLER
16.12. 3. ADVENT 9.30 UHR GOTTESDIENST
21.12. APOSTEL THOMAS
23.12. 4. ADVENT
24.12. HEILIGABEND
25.12. 1. CHRISTTAG
26.12. 2. CHRISTTAG
30.12. 1. SONNTAG NACH
D. CHRISTFEST
9.30 UHR GOTTESDIENST MIT DEN PRÄPARANDEN
17.00 UHR WEIHNACHTSGOTTESDIENST FÜR KINDER VON 0-6 JAHREN
16.00 UHR CHRISTVESPER MIT KRIPPENSPIEL. ES SINGEN DIE GOSPELKIDS
21.00 UHR CHRISTNACHT
9.30 UHR FESTGOTTESDIENST MIT HL. ABENDMAHL.
ES SINGT DER KIRCHENCHOR
27.12. APOSTEL JOHANNES
28.12. TAG D. UNSCHULDIGEN KINDLEIN
9.30 UHR WEIHNACHTSGOTTESDIENST.
ES SPIELT DER POSAUNENCHOR
9.30 UHR SINGGOTTESDIENST
31.12. ALTJAHRESAB. 17.00 UHR GOTTESDIENST MIT BEICHTE UND HL. ABENDMAHL
01.01. NEUJAHR 17.00 UHR SEGNUNGSGOTTESDIENST
06.01. EPIPHANIAS
9.30 UHR GOTTESDIENST MIT HL. ABENDMAHL.
ES SINGT DER KIRCHENCHOR
13.01. 1. SONNTAG NACH
EPIPHANIAS
20.01. LETZTER
SONNTAG N. EPIPH.
27.01. SEPTUAGESIMAE
25.01. BEKEHRUNG D. PAULUS
9.30 UHR GOTTESDIENST
9.30 UHR GOTTESDIENST MIT HL. ABENDMAHL
9.30 UHR KINDERGOTTESDIENST
TAUFSONNTAG
9.30 UHR GOTTESDIENST
11.00 UHR KINDERKIRCHE FÜR ALLE 5. UND 6.KLÄSSLER
02.02. DARSTELLUNG D. HERRN
03.02. SEXAGESIMAE 17.00 UHR GOTTESDIENST MIT HL. ABENDMAHL
10.02. ESTOMIHI 9.30 UHR GOTTESDIENST
17.02. INVOKAVIT
24.02. REMINISZERE/
APOSTEL MATTHIAS
13.02. ASCHERMITTWOCH
9.30 UHR GOTTESDIENST MIT BEICHTE UND HL. ABENDMAHL.
ES SINGT DER KIRCHENCHOR
9.30 UHR KINDERGOTTESDIENST
TAUFSONNTAG
9.30 UHR GOTTESDIENST; ZEITGLEICH IST KINDERGOTTESDIENST
11.00 UHR KINDERKIRCHE FÜR ALLE 5. UND 6. KLÄSSLER

Wir freuen uns, wir trauern
Taufe
Durch das Sakrament der Taufe wurden
in die Kirche Jesu Christi aufgenommen:
Ferdinand Koch
aus Hof
Ria Dedlow
aus Gestungshausen
Tim Feuerpfeil
aus Steinach
Till Truckenbrodt
aus Gestungshausen
Lina Lang
aus Steinach
Jesus Christus spricht: Gehet hin in alle Welt und machet zu Jüngern alle Völker:
Taufet sie auf den Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes.
(Matthäus 28,19)
Hochzeitsjubiläum Für Gottes Begleitung in 60 Jahren Ehe
dankten und hörten auf Gottes Wort:
Fredi und Anni Lauterbach, geb. Bauersachs aus Gestungshausen
Wer unter dem Schirm des Höchsten sitzt und unter dem Schatten des Allmächtigen
bleibt, der spricht zu dem Herrn: Meine Zuversicht und meine Burg, mein Gott, auf
den ich hoffe. (Ps. 91, 1-2)
Bestattungen Mit Wort Gottes und Gebet wurden bestattet:
Werner Gärtner
aus Gestungshausen
Roland Höcherich
aus Gestungshausen
Robert Panzer
aus Steinach
Lieselotte Wunder
aus Hof
Wir warten aber auf einen neuen Himmel und eine neue Erde nach seiner Verheißung,
in denen Gerechtigkeit wohnt. (2 Petrus 3,13)
Wir sind für sie da
Evang.-luth.Pfarramt
Gestungshausen
Pfr. Dominik Bohne
Kirchgasse 13, 96242 Gestungshausen
09266/9720 09266/9721
E-Mail: pfarramt.gestungshausen@elkb.de
Hompepage:
www.kirchegestungshausen.de
www.e-kirche.de/gestungshausen
Bürostunden von Eveline Kujus:
dienstags 13-17 Uhr
donnerstag 8-12 Uhr
Konto Nr. 3202810
bei der VR-Bank (BLZ: 78360000) .
Evangelisches Kinderhaus Kleine Freunde
Gestungshausen
Fluräckerweg 2
96242 Gestungshausen
09266/8758
09266/8758
E-Mail: evkiga@arcor.de
Homepage über:
www.kirchegestungshausen.de
(dort befindet sich ein genauer Link)
oder
www.kinderhaus-kleine-freunde.e-kita.de
Leitung: Ulrike Karsuntke
und Heidi Barthel
Impressum
Herausgeber: Pfarramt Gestungshausen
Auflage: 750 Stück
dieser Gemeindebrief ist auch zu finden unter:
http://www.kirchegestungshausen.de/html/gemeindebrief.html