GemeindebriefGemeindebrief - kirchegestungshausen.de
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Steinach, Gestungshausen,<br />
Kirchgemein<strong>de</strong><br />
Erntedank<br />
1. O Gott, von <strong>de</strong>m wir alles haben,<br />
die Welt ist ein sehr großes Haus; du<br />
aber teilest <strong>de</strong>ine Gaben recht wie<br />
ein Vater drinnen aus. Dein Segen<br />
macht uns alle reich; ach lieber Gott,<br />
wer ist dir gleich?<br />
2. Wer kann die Menschen alle<br />
zählen, die heut bei dir zu Tische<br />
gehn? Doch muß die Nahrung<br />
keinem fehlen, <strong>de</strong>nn du weißt allem<br />
vorzustehn und schaffest, daß ein<br />
je<strong>de</strong>s Land sein Brot bekommt aus<br />
<strong>de</strong>iner Hand.<br />
3. Du machst, daß man auf Hoffnung<br />
säet und endlich auch die Frucht<br />
genießt. Der W ind, <strong>de</strong>r durch die<br />
Fel<strong>de</strong>r wehet, die Wolke, die das<br />
Land begießt, <strong>de</strong>s Himmels Tau,<br />
<strong>de</strong>r Sonne Strahl sind <strong>de</strong>ine Dein<br />
er allzumal.<br />
4. Und also wächst <strong>de</strong>s Menschen<br />
Speise, <strong>de</strong>r Acker selbst wird ihm<br />
zu Brot; es mehret sich vielfältger<br />
Weise, was anfangs schien, als<br />
wär es tot, bis in <strong>de</strong>r Ernte jung<br />
und alt erlanget seinen Unterhalt.<br />
Grußworte S. 2<br />
Thema Reformation S. 3<br />
Jubelkonfirmationen S. 4+5<br />
Ausflug Frauenkreis S. 6<br />
Sommerfest, Verabschiedung S.7<br />
KanuKonfis S.7<br />
Horb,<br />
Lochleithen,<br />
Mödlitz,<br />
a.B.,<br />
Neuses<br />
Weischau,<br />
Weickenbach,<br />
Fi .<br />
Ze<strong>de</strong>rsdorf,<br />
rmelsdorf,<br />
Leutendorf, Hof,<br />
Gestungshausen<br />
Reformation 2013<br />
Sakristei, Urlaub S. 8<br />
Kin<strong>de</strong>rgarten S.9<br />
Gottesdienst zur Bestattung S.10<br />
Tod S. 11<br />
Term.+Dank S. 12-14<br />
Gottesdienste S.15<br />
Gemein<strong>de</strong>brief<br />
Gemein<strong>de</strong>brief
2<br />
[Gemein<strong>de</strong>brief Reformation 2013]<br />
Liebe Leser<br />
im Sommer entfachte eine vom<br />
Dachverband evangelischer Lan<strong>de</strong>skirchen<br />
(EKD) herausgegebene Orientierungshilfe<br />
eine rege Diskussion darüber,<br />
was Christen heute zum Thema<br />
Ehe und Familie zu sagen haben.<br />
Ist all das Familie im biblischen<br />
Sinn, wo Menschen verbindlich zusammenleben?<br />
Dann könnte man fast<br />
je<strong>de</strong> engere menschliche Gemeinschaft<br />
als Familie bezeichnen: auch eine Betriebsgemeinschaft,<br />
<strong>de</strong>n Verein, die<br />
Senioren-WG, eine Partei … Doch so<br />
vielgestaltig die Formen <strong>de</strong>s Miteinan<strong>de</strong>rs<br />
in einer Gesellschaft sind, nur eine<br />
Lebensform kann nach Gottes Willen<br />
Leben hervorbringen und zugleich in<br />
<strong>de</strong>r nötigen Fülle großziehen.<br />
Die Heilige Schrift beschreibt, wie<br />
Gott <strong>de</strong>n Menschen als Mann und Frau<br />
schafft. Er bestimmt sie zum exklusiven<br />
Miteinan<strong>de</strong>r in <strong>de</strong>r Ehe. Und segnet ihre<br />
Zweisamkeit: er lässt aus ihr Leben<br />
hervorgehen und gibt <strong>de</strong>n Auftrag, es<br />
zu hegen und zu pflegen.<br />
Zur Zeit <strong>de</strong>r Reformation stan<strong>de</strong>n<br />
verschie<strong>de</strong>ne Formen <strong>de</strong>r Ehelosigkeit<br />
(z.B. in Or<strong>de</strong>n und Klöstern) hoch im<br />
Kurs. Auch das Problem von unversorgten<br />
Kin<strong>de</strong>rn war bekannt.<br />
Martin Luther betonte <strong>de</strong>n beson<strong>de</strong>ren,<br />
gottgewollten Stand <strong>de</strong>r Ehe. In<br />
ihm eröffnet Gott einen segensreichen<br />
Raum für Erwachsene und Kin<strong>de</strong>r. Hier<br />
sollen Menschen einan<strong>de</strong>r nach Gottes<br />
Willen dienen. Der H. Geist befähigt<br />
sie, dies in größtmöglicher Liebe zu tun.<br />
So wird die Ehe von Mann und Frau<br />
durch Gottes Segen zur Keimzelle <strong>de</strong>r<br />
Menschheit. Und zu einem <strong>de</strong>r zentralen<br />
Orte, an <strong>de</strong>m sich christliche/r<br />
Glaube, Liebe und Hoffnung üben und<br />
bewähren.<br />
In Verbun<strong>de</strong>nheit <strong>de</strong>s Glaubens<br />
grüßt Sie Ihr Dominik Bohne, Pfr.<br />
„Ehe und Familie als Gaben<br />
Gottes ent<strong>de</strong>cken“<br />
Ehe und Familie sind wun<strong>de</strong>rvolle<br />
Gaben Gottes, die Gott aus Liebe zu<br />
<strong>de</strong>n Menschen gegeben und geordnet<br />
hat. Auf <strong>de</strong>n ersten Seiten <strong>de</strong>r Heiligen<br />
Schrift wird dies grundlegend und klar<br />
ausgesprochen. … Gott hat die Ehe<br />
von Anbeginn gewollt. Deshalb spricht<br />
die Kirche auch von einer Stiftung Gottes.<br />
… Ich möchte dazu ermutigen, sich<br />
gegen heutige Trends unserer Gesellschaft<br />
und auch gegen die Erfahrung<br />
<strong>de</strong>s Scheiterns von Ehe auf die Ordnungen<br />
Gottes einzulassen und Ehe<br />
und Familie zu leben. …<br />
Im Großen Katechismus heißt es:<br />
„Solches re<strong>de</strong> ich nun darum, dass man<br />
das junge Volk dazu anhalte, dass sie<br />
Lust zum Ehestand gewinnen und wissen,<br />
dass er ein seliger Stand und Gott<br />
gefällig ist.“ … Ich möchte mit diesem<br />
Hirtenwort junge Menschen in ihrem<br />
Vertrauen auf Gott bestärken, Kin<strong>de</strong>r<br />
als Gabe Gottes anzunehmen und<br />
Überlegungen zu Karriere und finanzieller<br />
Sicherheit an nachgeordnete Stelle<br />
zu rücken….<br />
Die … Worte Jesu und die Ausführungen<br />
<strong>de</strong>s Apostels Paulus lassen<br />
keinen Zweifel zu, dass das Neue Testament<br />
keine an<strong>de</strong>ren Lebensmo<strong>de</strong>lle<br />
als Familie und Ehe bzw. die Ehelosigkeit<br />
als ein beson<strong>de</strong>res Charisma<br />
kennt… Jesus, mit ihm das Neue Testament<br />
und in seinem Gefolge die<br />
weltweite Christenheit vertritt die Ehe<br />
zwischen einem Mann und einer Frau<br />
mit <strong>de</strong>r grundsätzlichen Möglichkeit <strong>de</strong>r<br />
Zeugung von Kin<strong>de</strong>rn als <strong>de</strong>n von Gott<br />
gewollten Lebensentwurf; daneben<br />
steht die Ehelosigkeit als die an<strong>de</strong>re<br />
rechtmäßige Option….<br />
Auszüge aus einem Hirtenwort von Bischof H.-<br />
J. Voigt. Gefun<strong>de</strong>n im Brü<strong>de</strong>rnrundbrief Juli-Sept. 2013
[Gemein<strong>de</strong>brief Reformation 2013] 3<br />
Ein Lied aus <strong>de</strong>m Frühling <strong>de</strong>r Reformation<br />
1. Durch Adams Fall ist ganz ver<strong>de</strong>rbt/<br />
menschlich Natur und Wesen;/ dasselb<br />
Gift ist auf uns geerbt,/ daß wir nicht<br />
konnten g’nesen/ ohn Gottes Trost,/ <strong>de</strong>r<br />
uns erlöst/ hat von <strong>de</strong>m großen Scha<strong>de</strong>n,/<br />
darein die Schlang/ Eva bezwang,<br />
Gotts Zorn auf sich zu la<strong>de</strong>n.<br />
2. Wie uns nun hat ein frem<strong>de</strong> Schuld/<br />
in Adam all verhöhnet,/ also hat uns ein<br />
frem<strong>de</strong> Huld/ in Christo all versöhnet;/<br />
und wie wir all/ durch Adams Fall/ sind<br />
ewgen Tods gestorben,/ also hat Gott/<br />
durch Christi Not/ verneut, was war verdorben.<br />
Dieses Lied gehört zu <strong>de</strong>n großen Lie<strong>de</strong>rn<br />
<strong>de</strong>r lutherischen Reformation. Wie<br />
kaum ein an<strong>de</strong>res führt es uns die Tiefe<br />
<strong>de</strong>s menschlichen Falles und die Unergründlichkeit<br />
<strong>de</strong>s göttlichen Erbarmens<br />
und <strong>de</strong>r göttlichen Liebe vor Augen.<br />
Geschrieben wur<strong>de</strong> es im Jahre 1524,<br />
also noch im „Frühling <strong>de</strong>r Reformation“<br />
von <strong>de</strong>m Nürnberger Ratsherrn Lazarus<br />
Spengler (1479-1534). …<br />
Da das Lied <strong>de</strong>n biblischen Glauben so<br />
klar wie<strong>de</strong>rgibt und eindringlich auf die<br />
Herzen <strong>de</strong>r Menschen wirkte, wur<strong>de</strong> es<br />
von <strong>de</strong>r lutherischen Kirche in <strong>de</strong>r Konkordienformel<br />
zustimmend als Zeugnis<br />
dafür zitiert, „wie man in unserer Kirchen<br />
singet“ (SD I, 7, BSLK 851), nämlich<br />
von <strong>de</strong>r Erbsün<strong>de</strong> und <strong>de</strong>r tiefen<br />
Ver<strong>de</strong>rbnis menschlicher Natur nach<br />
<strong>de</strong>m Fall.<br />
In einer Zeit, die von <strong>de</strong>r Machbarkeit<br />
und Formbarkeit aller Dinge, gera<strong>de</strong><br />
auch <strong>de</strong>s Menschen überzeugt ist, und<br />
bis hinein ins Erbgut greift; in einer Zeit,<br />
die wie alle „aufgeklärten“ Epochen<br />
meint, daß <strong>de</strong>r Mensch von Natur aus<br />
gut ist und aus sich selbst heraus eine<br />
bessere, ja die beste aller Welten,<br />
schaffen kann; in einer Zeit, die von<br />
Utopien, Träumen, Visionen bestimmt<br />
ist, sagt uns dieser alte Nürnberger<br />
Ratsherr, wie es wirklich um uns Menschen<br />
steht – durch Adams Fall ist ganz<br />
ver<strong>de</strong>rbt menschlich Natur und Wesen.<br />
…. Der „innere Schweinehund“ ist<br />
mächtig in uns.… So stehen wir da vor<br />
Gott – nicht „think positiv“, nicht „e<strong>de</strong>l<br />
hilfreich und gut“, nicht „frei, und wären<br />
wir in Ketten geboren,“ wie <strong>de</strong>r I<strong>de</strong>alismus<br />
träumt, son<strong>de</strong>rn als verdammte<br />
Sün<strong>de</strong>r, unterworfen und geknechtet<br />
von eigensüchtiger Liebe zu uns selbst,<br />
von <strong>de</strong>r großen existentiellen Angst<br />
vorm Leben und Sterben, von <strong>de</strong>n<br />
Schrecken <strong>de</strong>r Sün<strong>de</strong>, <strong>de</strong>s To<strong>de</strong>s und<br />
<strong>de</strong>r Hölle….<br />
Sicher, das klingt negativ. Aber es befreit!<br />
Denn es öffnet uns <strong>de</strong>n Blick für<br />
die unermeßliche Liebe Gottes <strong>de</strong>s Vaters<br />
in Jesus Christus, mit <strong>de</strong>r er uns<br />
beschenkt hat, „als wir sein Feind noch<br />
waren“. Es öffnet unsere Augen für das<br />
Geschenk <strong>de</strong>r Rechtfertigung allein<br />
durch <strong>de</strong>n Glauben, und eben nicht<br />
mehr durch <strong>de</strong>n Leistungs- und Selbsterlösungszwang<br />
eines in sich verkrümmten<br />
Menschen unter <strong>de</strong>m Fluche<br />
<strong>de</strong>r Erbschuld …<br />
Unsere Blicke öffnen sich für Gottes zuvorkommen<strong>de</strong><br />
Gna<strong>de</strong>, die Er uns in <strong>de</strong>r<br />
Kraft <strong>de</strong>s Heiligen Geistes, durch die<br />
Gna<strong>de</strong>nmittel Seines heiligen Wortes<br />
und Seiner heiligen Sakramente zuwen<strong>de</strong>t.<br />
Artikel von Pfr. Frank-Georg Goz<strong>de</strong>k,<br />
stark gekürzt übernommen aus <strong>de</strong>m<br />
Brü<strong>de</strong>rnrundbrief Juli-Sept. 2013
4<br />
[Gemein<strong>de</strong>brief Reformation 2013]<br />
Jubelkonfirmationen<br />
Silberne Konfirmation feierten am 5.5.2013:<br />
Stefan Hertha,<br />
Steffen Knauer,<br />
Thomas Knauer,<br />
Frank Köhn,<br />
Christian Schmidt,<br />
Michael Schmidt,<br />
Ramona Friedlein,<br />
Simone Höpfner,<br />
Kerstin Kolb,<br />
Monika Malter,<br />
Manuela Pohl,<br />
Silke Wöhner<br />
Gol<strong>de</strong>ne (50 Jahre) Konfirmation feierten am 21.5.2013:<br />
Herbert Bauer,<br />
Hans Bauersachs,<br />
Wal<strong>de</strong>mar En<strong>de</strong>r,<br />
Werner Faber,<br />
Wolfram Fehn,<br />
Helmut Fischer,<br />
Margitte Friedrich,<br />
Horst Gärtner,<br />
Roland Hempfling,<br />
Günter Laufer,<br />
Heinz Schmidt,<br />
Herbert Schmidt,<br />
Willi Schnei<strong>de</strong>r,<br />
Walhei<strong>de</strong> Schwämmlein,<br />
Angela Stüpfert,<br />
Gabriele Wagner
Diamantene (60 Jahre) Konfirmation feierten:<br />
[Gemein<strong>de</strong>brief Reformation 2013] 5<br />
Heidi Angermüller,<br />
Richard Arnold,<br />
Manfred<br />
Bendig, Erna<br />
Büchner, Elfrie<strong>de</strong><br />
Engel, Manfred<br />
Habelitz,<br />
Renate Häfner,<br />
Renate Heß, Ilse<br />
Höring, Ida<br />
Kretz, Walter<br />
Marr, Heidi<br />
Meier, Günter<br />
Schelhorn, Edgar<br />
Steiner, Rosel<br />
Tautorat<br />
Eiserne (65 Jahre) Konfirmation feierten :<br />
Oswald Bauer, Else<br />
Blum, Leni Engel,<br />
Max Fischer,<br />
Erika Gröninger,<br />
Wal<strong>de</strong>mar Heller,<br />
Christa Hüttner,<br />
Herta Köhler, Anna<br />
Langbein, Annelore<br />
Mä<strong>de</strong>r, Rosemarie<br />
Puff, Hermann<br />
Renner, Gunda<br />
Schmidt, Magdalene<br />
Stier, Hermann<br />
Vorndran<br />
Gna<strong>de</strong>ne (70 Jahre), Kronjuwelene (75 Jahre) Konfirmation feierten:<br />
(70 Jahre)<br />
August Brehm,<br />
Rolf Fugmann,<br />
Hermann Reisenweber<br />
(75 Jahre)<br />
Hertha Reißenberger und<br />
Ilse Schmidt
6<br />
[Gemein<strong>de</strong>brief Reformation 2013]<br />
Der Frauenkreis in <strong>de</strong>r Oberpfalz vom 21. - 23.06.2013<br />
tenschau „Natur in Tirschenreuth“ bei<br />
Sonnenschein und angenehmer Temperatur<br />
besuchen. Im Jahr 2010 begannen<br />
die Arbeiten zur Gestaltung<br />
<strong>de</strong>s Gartenschaugelän<strong>de</strong>s rund um <strong>de</strong>n<br />
historischen Fischhof. Seit 2012 umfließt<br />
wie<strong>de</strong>r ein 6 Hektar großer Stadtteich<br />
die barocke Fischhofbrücke und<br />
einen Teil <strong>de</strong>r Fischhofinsel. Damit präsentiert<br />
sich <strong>de</strong>r ehemalige Sommersitz<br />
<strong>de</strong>r Waldsassener Äbte erneut<br />
als unverwechselbarer Anziehungspunkt<br />
und Blickfang- in <strong>de</strong>ssen Nachbarschaft<br />
sich nun auch eine neu gebaute<br />
filigrane Spannbandbrücke befin<strong>de</strong>t.<br />
Beson<strong>de</strong>rs begeistert waren wir<br />
von <strong>de</strong>r Rosenschau in <strong>de</strong>r Blumenhalle<br />
und <strong>de</strong>m Porzellangarten.<br />
Nach kurzer Fahrzeit erreichten wir die<br />
Zisterzienserinnen-Abtei Waldsassen.<br />
875 Jahre zisterziensische Kultur und<br />
Geschichte sind hier auf Schritt und<br />
Tritt zu spüren. So zum Beispiel die<br />
wun<strong>de</strong>rschöne, weltberühmte Stiftsbibliothek<br />
und <strong>de</strong>r Umweltgarten auf <strong>de</strong>m<br />
Klostergelän<strong>de</strong>. Der Garten informiert<br />
über verschie<strong>de</strong>ne Bereiche <strong>de</strong>r Klostermedizin<br />
nach Hil<strong>de</strong>gard von Bingen,<br />
Pfarrer Sebastian Kneipp o<strong>de</strong>r <strong>de</strong>r traditionellen<br />
chinesischen Medizin. Am<br />
Samstagmorgen führte uns Schwester<br />
Sofia durch die Klosteranlagen, erzählte<br />
uns etwas von <strong>de</strong>r Geschichte <strong>de</strong>s<br />
Klosters und <strong>de</strong>m Leben <strong>de</strong>r Zisterzienserinnen.<br />
Anschließend fuhren wir<br />
Es sieht so aus, als hätten es uns die<br />
Klöster angetan. Nach Kloster Drübeck<br />
im Harz 2011 und Kloster Kostenz im<br />
Bayerischen Wald 2012 sind wir diesmal<br />
im Kloster Waldsassen gelan<strong>de</strong>t.<br />
Nach einer stürmischen (Sirenendaueralarm)<br />
und regenreichen Nacht starteten<br />
wir am Freitag um 7:30 Uhr am<br />
Dorfbrunnen. Wir fuhren über Hof nach<br />
Tirschenreuth. Das Wetter wur<strong>de</strong> immer<br />
besser, wir konnten also die Gar-<br />
über Eger nach Marienbad und<br />
Franzensbad. Nach <strong>de</strong>m Gottesdienst<br />
am Sonntag schauten wir uns <strong>de</strong>n<br />
Klostergarten an. Lei<strong>de</strong>r vertrieb uns<br />
dort ein kurzer Regenschauer. Wir hatten<br />
dann die Gelegenheit uns die<br />
Stiftsbibliothek anzusehen.<br />
Auf <strong>de</strong>r Heimfahrt machten wir noch einen<br />
kurzen Stopp bei <strong>de</strong>r Kappl-Kirche.<br />
Es han<strong>de</strong>lt sich bei diesem Wallfahrtsheiligtum<br />
um ein imposantes Bauwerk,<br />
von <strong>de</strong>m ein klösterlicher Chronist einst<br />
begeistert schrieb: „Es ist ein Werk, wie<br />
es die Welt bisher nicht sah! Ein Werk,<br />
welches die Weisheit selbst erbaute!<br />
Dientzenhofers An<strong>de</strong>nken ist unsterblich.“<br />
Nach einer Kaffeepause<br />
in <strong>de</strong>r Eremitage Bayreuth sind wir gegen<br />
19 Uhr wie<strong>de</strong>r gut daheim angekommen.<br />
Wir bedanken uns bei allen,<br />
die dazu beigetragen haben, dass wir<br />
ein so schönes Wochenen<strong>de</strong> erleben<br />
durften.<br />
Elfrie<strong>de</strong> Engel
[Gemein<strong>de</strong>brief Reformation 2013] 7<br />
Glockenfest am 30.06.2013<br />
Pfarrer Dominik Bohne auch die Verabschiedung<br />
von Christine Feyler vornehmen,<br />
die über 20 Jahre lang die Orgel<br />
spielte, sechs Jahre die Gospelkids und<br />
drei Jahre <strong>de</strong>n Kirchenchor leitete und<br />
diese Ämter aus beruflichen Grün<strong>de</strong>n<br />
zum Bedauern <strong>de</strong>r gesamten Kirchengemein<strong>de</strong><br />
nicht mehr ausüben kann.<br />
Das 280. Jubiläum <strong>de</strong>r Matthäuskirche<br />
<strong>de</strong>r evangelischen Kirchengemein<strong>de</strong><br />
Gestungshausen feierte man anlässlich<br />
<strong>de</strong>s traditionellen Sommerabschlusses<br />
<strong>de</strong>r verschie<strong>de</strong>nen Gruppen und Kreise.<br />
Der Kirchweihtag wur<strong>de</strong> in diesem Jahr<br />
auch als Glockentag gefeiert, <strong>de</strong>r seinen<br />
Höhepunkt mit einem Konzert <strong>de</strong>s<br />
Handglockenchores Nürnberg in <strong>de</strong>r<br />
Matthäuskirche hatte. Unter <strong>de</strong>r Leitung<br />
von Tom Keeton erlebten die Zuhörer<br />
ein außergewöhnliches Klangerlebnis,<br />
wie es in dieser Form in Gestungshausen<br />
bisher noch nie zu hören war. Im<br />
Rahmen <strong>de</strong>s Gottesdienstes musste<br />
Herbert Fischer<br />
Kanufahrt <strong>de</strong>r Konfirman<strong>de</strong>n am 12.07.2013<br />
Als Sommerfreizeitereignis haben<br />
Konfirman<strong>de</strong>neltern eine<br />
Kanufahrt auf <strong>de</strong>m Main organisiert.<br />
Los ging es mit Dreierkanus<br />
in Hausen am Main und<br />
von dort etwa sechs Kilometer<br />
ohne Wehr o<strong>de</strong>r Schleuse <strong>de</strong>n<br />
Main abwärts. Eine Kanubesatzung<br />
schafft es sogar, zu kentern,<br />
aber das war dank <strong>de</strong>r<br />
Schwimmwesten und <strong>de</strong>s warmen<br />
Wetters kein Problem
8<br />
[Gemein<strong>de</strong>brief Reformation 2013]<br />
Renovierung Sakristei<br />
An die Stirnseite <strong>de</strong>r Matthäuskirche<br />
wur<strong>de</strong> 1786<br />
eine kleine<br />
Sakristei (etwa<br />
15m2)<br />
angebaut.<br />
Was ist eine<br />
Sakristei und<br />
wozu ist sie<br />
da? Oft wird<br />
sie als Abstellraum<br />
für<br />
alles Mögliche<br />
verwen<strong>de</strong>t.<br />
Eigentlich ist sie aber ein gottesdienstlicher<br />
Raum: sie dient <strong>de</strong>r Vorbereitung<br />
und Nachbereitung <strong>de</strong>s Gottesdienstes,<br />
<strong>de</strong>m Gebet, <strong>de</strong>r Einzelbeichte.<br />
Unsere Sakristei konnte bislang nicht ihrem<br />
eigentlichen Zweck<br />
gemäß genutzt wer<strong>de</strong>n.<br />
Denn 1930 hatte man<br />
vom Hauptraum durch<br />
eine Zwischenwand einen<br />
kleinen Toilettenbereich<br />
abgetrennt, <strong>de</strong>r<br />
seit En<strong>de</strong> <strong>de</strong>r 70er Jahre<br />
als Abstellkammer<br />
genutzt wur<strong>de</strong>.<br />
Jetzt wur<strong>de</strong> die Zwischenwand<br />
wie<strong>de</strong>r herausgenommen,<br />
Sandsteinplatten<br />
verlegt und die Wän<strong>de</strong> verputzt<br />
und gestrichen. Nun kann die Sakristei<br />
wie<strong>de</strong>r für das verwen<strong>de</strong>t wer<strong>de</strong>n,<br />
wozu sie einmal errichtet wur<strong>de</strong>.<br />
Endlich Urlaub!<br />
Es ist wie<strong>de</strong>r soweit, die Koffer und Taschen stehen schon in <strong>de</strong>r Diele bereit.<br />
Nur die Kin<strong>de</strong>r müssen noch von <strong>de</strong>r Schule kommen, dann wird das Auto bepackt<br />
bis oben an.<br />
Ein kurzer Blick, es ist nichts zurückgeblieben und ab geht die<br />
Fahrt in Richtung Sü<strong>de</strong>n.<br />
Unterwegs eine kurze Rast, ausruhen, etwas essen und trinken.Die<br />
Leute in <strong>de</strong>n vorbeifahren<strong>de</strong>n Autos winken.<br />
Alle sind in Urlaubsstimmung, alles ist schön, das kann man an ihren Gesichtern<br />
sehn.<br />
Die schönste Zeit <strong>de</strong>s Jahres ist nun da, endlich zur Ruhe kommen,<br />
<strong>de</strong>m Alltag entschwin<strong>de</strong>n.<br />
Einfach so in <strong>de</strong>n Tag hineinleben. Alles an<strong>de</strong>re wird sich geben.<br />
Zwei Wochen ohne Stress in <strong>de</strong>r Sonne liegen und sich verwöhnen<br />
lassen. Es tut so gut.<br />
Man schöpft wie<strong>de</strong>r neue Kraft und neuen Mut. Doch dann einige Zeit später: Die<br />
letzten Tage im Urlaubskalen<strong>de</strong>r wer<strong>de</strong>n gezählt.<br />
Bald ist es vorbei mit <strong>de</strong>r heilen Welt. Noch einmal an <strong>de</strong>n Strand und sich richtig<br />
austoben und ganz beson<strong>de</strong>rs „Dank sagen“ unserem Schöpfer dort oben.<br />
Er hat uns behütet und bewacht auf je<strong>de</strong>r Fahrt, bei Tag und bei Nacht.<br />
So treten wir morgen die Heimreise an und hoffen, wir kommen wohlbehalten und<br />
gesund zu Hause an. Oh, du schöne Urlaubszeit! Heidi Altrichter
"Wie die Zutatenliste einer Konserve<br />
zeigt, was sie beeinhaltet; so zeigt die<br />
Konzeption <strong>de</strong>s Kin<strong>de</strong>rhauses, welchen<br />
Hintergrund die pädagogische Arbeit in<br />
unserem Kin<strong>de</strong>rgarten hat" - mit diesen<br />
Worten eröffnete Fr. Barthel <strong>de</strong>n Konzeptionsabend<br />
im Gemein<strong>de</strong>haus.<br />
[Gemein<strong>de</strong>brief Reformation 2013] 9<br />
Das Kin<strong>de</strong>rhaus hat eine neue Konzeption<br />
Seit <strong>de</strong>r Altersöffnung für Kin<strong>de</strong>r unter 3<br />
Jahren, schreibt das Kin<strong>de</strong>rgartenteam<br />
an einer neuen pädagogischen Konzeption,<br />
<strong>de</strong>m "roten Fa<strong>de</strong>n" für die tägliche<br />
Arbeit im Ev. Kin<strong>de</strong>rhaus Kleine Freun<strong>de</strong>.<br />
Am Montag, <strong>de</strong>n 24.06.13 wur<strong>de</strong> dieses<br />
Konzept nun <strong>de</strong>n Eltern und <strong>de</strong>m Kirchenvorstand<br />
anhand einer Leinwandpräsentation<br />
vorgestellt.<br />
Das 5köpfige Kin<strong>de</strong>rgartenteam führte<br />
durch das 31seitige Skript. Über Rahmenbedingungen,<br />
Ziele <strong>de</strong>r Einrichtung<br />
und gesetzliche Grundlagen, ging es<br />
vom pädagogischen Han<strong>de</strong>ln nach <strong>de</strong>n<br />
Grundsätzen von Maria Montessori bis<br />
zum Tagesablauf <strong>de</strong>r Einrichtung und<br />
<strong>de</strong>r Öffentlichkeitsarbeit. Dokumentiert<br />
mit vielen Fotos hatten das Schlußwort<br />
die Kin<strong>de</strong>r. Alle, die sich für unser neues<br />
Konzept interessieren, können es ab<br />
01.September im Internet (über die Kir-<br />
.<br />
chengemein<strong>de</strong> Gestungshausen) einsehen,<br />
o<strong>de</strong>r ein Exemplar im Kin<strong>de</strong>rhaus<br />
erwerben bzw. anschauen.<br />
Wir danken allen von ganzen Herzen,<br />
die uns bei <strong>de</strong>r Erstellung <strong>de</strong>r Konzeption<br />
unterstützt haben: Dem gesamten<br />
Kin<strong>de</strong>rgartenteam, <strong>de</strong>n Kirchenvorstän<strong>de</strong>n<br />
mit Pfr. Bohne, <strong>de</strong>m Elternbeirat,<br />
unseren Praktikantinnen Cindy und Theresa,<br />
sowie Andrea Knauer für die Aufnahme<br />
<strong>de</strong>r Fotos„<br />
Kin<strong>de</strong>r sollen mehr spielen, als viele<br />
Kin<strong>de</strong>r es heutzutage tun, <strong>de</strong>nn wenn<br />
man genügend spielt, solange man<br />
klein ist, trägt man Schätze mit sich<br />
herum, aus <strong>de</strong>nen man später sein<br />
Leben lang schöpfen kann.“<br />
Astrid Lindgren
10<br />
[Gemein<strong>de</strong>brief Reformation 2013]<br />
Der Gottesdienst zur Bestattung<br />
Gelegentlich bekommen Pfarrer von<br />
Angehörigen zu hören, sie hätten <strong>de</strong>n<br />
Gottesdienst zur Bestattung „schön“<br />
gemacht. Natürlich freut ein Lob. Was<br />
aber ist umgekehrt eine „unschöne“<br />
Trauerfeier? Geschmäcker sind bekanntlich<br />
verschie<strong>de</strong>n. Doch sie können<br />
nicht Maßstab für einen angemessenen<br />
Trauergottesdienst sein. Maßstab für die<br />
kirchliche Bestattung sind <strong>de</strong>r auftragsgemäße<br />
Inhalt und die dazu passen<strong>de</strong><br />
Form <strong>de</strong>s Gottesdienstes. Die Lebensordnung<br />
für die Gemein<strong>de</strong> schreibt hierzu:<br />
„Die kirchliche Bestattung ist ein<br />
Gottesdienst <strong>de</strong>r Gemein<strong>de</strong>, in <strong>de</strong>m die<br />
Botschaft <strong>de</strong>r Heiligen Schrift über <strong>de</strong>n<br />
Tod und die Auferstehung verkündigt<br />
wird. Eingela<strong>de</strong>n dazu ist mit <strong>de</strong>n Angehörigen<br />
und Freun<strong>de</strong>n die gesamte<br />
Gemein<strong>de</strong>.“ (S.111)<br />
In unserer Gemein<strong>de</strong> nehmen außer<br />
Angehörigen und Freun<strong>de</strong>n oft Nachbarn,<br />
Bekannte und Arbeitskollegen am<br />
Trauergottesdienst teil. Manchmal aus<br />
Verpflichtung, manchmal in einem<br />
Dienst christlicher Liebe. Bitte beachten<br />
Sie: auch wenn Sie kein Angehöriger<br />
sind, müssen Sie nicht draußen vor <strong>de</strong>r<br />
Auferstehungshalle stehen bleiben.<br />
Meistens sind innen viele leere Plätze,<br />
auf <strong>de</strong>nen man sitzen, gut hören, erkennbar<br />
teilnehmen und mitsingen<br />
kann.<br />
Zum Inhalt <strong>de</strong>s Gottesdienstes schreibt<br />
die Lebensordnung: „Am Sarg soll Jesus<br />
Christus als Herr über Leben und<br />
Tod verkündigt wer<strong>de</strong>n… Die Predigt<br />
wird auch <strong>de</strong>s Verstorbenen ge<strong>de</strong>nken<br />
und dankbar bezeugen, was Gott an<br />
ihm und durch ihn getan hat (Lebenslauf).<br />
Die Verkündigung muss aber in aller<br />
Liebe wahr sein. Sie darf nicht rühmen,<br />
was nicht zu rühmen ist.“ Damit ist<br />
auch gesagt, dass <strong>de</strong>r Pfarrer nicht die<br />
Aufgabe hat, das Leben <strong>de</strong>s Verstorbenen<br />
zu beurteilen. O<strong>de</strong>r es bunt auszumalen.<br />
Es geht vor allem darum, im<br />
Licht <strong>de</strong>r Heiligen Schrift dankbar zu erkennen,<br />
was Gott im Lauf unseres Lebens<br />
für uns tut. Und dass sein gnädiges<br />
Han<strong>de</strong>ln an uns noch weit über unser<br />
Sterben hinaus reicht.<br />
In <strong>de</strong>n Gebeten, Lesungen, <strong>de</strong>r Predigt<br />
<strong>de</strong>s Trauergottesdienstes kommt zum<br />
Ausdruck, dass <strong>de</strong>r Verstorbene und wir<br />
alle seit <strong>de</strong>r Taufe geliebte Kin<strong>de</strong>r Gottes<br />
sind. Gemäß seiner Verheißung will<br />
Gott uns nicht im Tod lassen. Diese<br />
Vergewisserung ist für uns alle nötig<br />
angesichts von Krankheit, Leid und Tod<br />
(nicht nur für die Angehörigen). Ich bitte<br />
daher alle Menschen, die als Christen<br />
an Trauerfeiern teilnehmen, hörbar auf<br />
Gebete, Lesungen, die Predigt mit einem<br />
„Amen“ zu antworten. So ist es ja<br />
allgemein bei Gottesdiensten üblich. Es<br />
gehört zum Priestertum aller Gläubigen,<br />
dass wir im Gottesdienst nicht <strong>de</strong>n Pfarrer<br />
so für uns han<strong>de</strong>ln lassen, dass wir<br />
dabei unbeteiligt bleiben. Wir bekennen<br />
und beten vielmehr mit ihm. Das bringen<br />
wir durch unser „Amen“ zum Ausdruck<br />
(Amen, so soll es soll, das glaube ich).<br />
Zum Gesang beim Trauergottesdienst<br />
schreibt die Lebensordnung:<br />
„Wo immer möglich, sollte<br />
das christliche Liedgut, mit <strong>de</strong>m<br />
die Gemein<strong>de</strong> <strong>de</strong>n Ostersieg Jesu<br />
Christi bezeugt, verwen<strong>de</strong>t wer<strong>de</strong>n.“<br />
Mit unserem Gesang bekennen<br />
wir unseren Glauben an<br />
die Auferstehung Jesu Christi und<br />
das ewige Leben. Christen wer<strong>de</strong>n<br />
daher beim Trauergottesdienst<br />
so gut mitsingen, wie sie<br />
es gera<strong>de</strong> können. Selbst wenn<br />
ihnen die Stimme versagt, lesen<br />
sie die Verse und schöpfen aus<br />
ihnen Trost und neue Gewissheit<br />
ihrer Auferstehung.
Lehre uns be<strong>de</strong>nken, dass wir sterben<br />
müssen, auf dass wir klug wer<strong>de</strong>n. (Ps<br />
90). Wir sind geboren – wir leben eine<br />
von Gott vorgegebene Zeit – dann<br />
müssen wir sterben. Das Leben geht<br />
dahin, so hast du oft gedacht. Hat es<br />
<strong>de</strong>nn einen Sinn, was hat es <strong>de</strong>nn gebracht?<br />
Da war Freu<strong>de</strong> und Leid, bei<br />
<strong>de</strong>r Arbeit auch Streit. Da war Kummer<br />
und Not. Da war Krankheit zum<br />
Tod. So läuft das Leben ab – wie eine<br />
Uhr. Keiner kann sie anhalten – keiner<br />
kann sie zurückdrehen. Trotz allem<br />
menschlichen Leid wollen wir dankbar<br />
sein für die Jahre, die hinter uns liegen.<br />
Es war eine Zeit <strong>de</strong>r Gna<strong>de</strong>.<br />
Trotz mancher Not geht es uns gut.<br />
Die meisten Menschen sind zufrie<strong>de</strong>n<br />
und gesund. Einer hat einen Bauernhof<br />
mit Gebäu<strong>de</strong>n und Tieren. Ein an<strong>de</strong>rer<br />
hat eine Fabrik mit Materialien<br />
und Maschinen. Auch wenn einer nur<br />
eine Mietwohnung mit Möbeln hat; je<strong>de</strong>r<br />
hat, ob mehr o<strong>de</strong>r weniger, ein Inventar.<br />
Die meisten leben in einer<br />
Familie. Sie haben Verwandte und<br />
Freun<strong>de</strong>. Egal was und wie viel wir<br />
haben; es gehört uns nicht. Es ist uns<br />
nur anvertraut<br />
Ps 39,5 HERR, lehre mich doch, dass<br />
es ein En<strong>de</strong> mit mir haben muss und<br />
mein Leben ein Ziel hat und ich davon<br />
muss. Ps 39,6 Siehe, meine Tage sind<br />
eine Handbreit bei dir, und mein Leben<br />
ist wie nichts vor dir. Wie gar<br />
nichts sind alle Menschen, die doch so<br />
sicher leben! Ps 39,7 Sie gehen daher<br />
wie ein Schatten und machen sich viel<br />
vergebliche Unruhe; sie sammeln und<br />
wissen nicht, wer es einbringen wird.<br />
Was sind schon die paar Jahrzehnte<br />
auf Er<strong>de</strong>n? Denn unsere Heimat ist<br />
droben im Himmel. Wir haben in unserem<br />
Leben auf Er<strong>de</strong>n alle einen stillen<br />
[Gemein<strong>de</strong>brief Reformation 2013] 11<br />
Nach <strong>de</strong>m Tod das Leben in Ewigkeit!<br />
Begleiter. Manche meinen das ist <strong>de</strong>r<br />
Herr Jesus. Ja, <strong>de</strong>n haben viele Menschen<br />
und zwar alle, die die Gna<strong>de</strong><br />
Gottes angenommen haben.<br />
Ich meine aber jetzt nicht Jesus, son<strong>de</strong>rn<br />
einen an<strong>de</strong>ren. Wir stehen mit<br />
ihm am Morgen auf. Gehen mit ihm<br />
durch <strong>de</strong>n Tag, und am Abend gehen<br />
wir mit ihm schlafen. Eines Tages legt<br />
er seine kalte Hand auf unsere Schulter<br />
und sagt: „Komm mit!“ Dieser stille<br />
Begleiter ist <strong>de</strong>r Tod. Dann ist die<br />
Stun<strong>de</strong> gekommen und wir müssen<br />
gehen. Die Angehörigen stehen um<br />
das Sterbebett. Der Ehepartner hält<br />
die kalt- wer<strong>de</strong>n<strong>de</strong> Hand seines<br />
/seiner Geliebten. Die Kin<strong>de</strong>r stehen<br />
weinend um das Bett. Alle nehmen<br />
Abschied. Dann kommt <strong>de</strong>r Tag <strong>de</strong>r<br />
Beerdigung. Am Grab dann <strong>de</strong>r letzte<br />
Abschied. Doch als gläubige Christen<br />
wissen wir - es gibt ein Wie<strong>de</strong>rsehen.<br />
Wenn einer gestorben ist, fragen die<br />
Leute: „Was hat er <strong>de</strong>nn zurück gelassen?“<br />
Die Antwort lautet: „Alles“ Ps<br />
49,18 Denn er wird nichts bei seinem<br />
Sterben mitnehmen, und seine Herrlichkeit<br />
wird ihm nicht nach fahren.<br />
Der Apostel Paulus sagt noch dazu:<br />
1.Tim 6,7Denn wir haben nichts in die<br />
Welt gebracht; darum wer<strong>de</strong>n wir auch<br />
nichts hinaus bringen. Das Sterbekleid,<br />
das keine Taschen hat, ist bald<br />
verrottet. Die paar Bretter für <strong>de</strong>n Sarg<br />
sind bald zerfallen. Unser menschliches<br />
Leben und unser Leib haben<br />
keinen Bestand auf Er<strong>de</strong>n. Sie vergehen<br />
wie Schall und Rauch. Nur wer<br />
Jesus hat, hat auch das zukünftige<br />
Leben. Denn Jesus hat <strong>de</strong>n Tod besiegt.<br />
Der Tod ist nicht das En<strong>de</strong>,<br />
son<strong>de</strong>rn: „Nach <strong>de</strong>m Tod das Leben in<br />
Ewigkeit!<br />
Alfred Tautorat
12<br />
[Gemein<strong>de</strong>brief Reformation 2013]<br />
Verschie<strong>de</strong>ne Termine<br />
Präparan<strong>de</strong>nunterricht (Konfirmation 2015)<br />
Die neuen Präparan<strong>de</strong>n (in <strong>de</strong>r Regel Jahrgang 2001) kennen sich schon. Sie haben<br />
2012/13 gemeinsam die Kin<strong>de</strong>rkirche besucht. Ab Herbst geht es los mit <strong>de</strong>m<br />
Präparan<strong>de</strong>nunterricht!<br />
Der Informations- und Anmel<strong>de</strong>abend für <strong>de</strong>n Präparan<strong>de</strong>nunterricht fin<strong>de</strong>t am<br />
Dienstag, <strong>de</strong>n 17.9. um 20 Uhr im Gemein<strong>de</strong>haus statt. Bitte zur Anmeldung <strong>de</strong>n<br />
Taufschein mitbringen, wenn Ihr Kind nicht in unserer Gemein<strong>de</strong> getauft wur<strong>de</strong>!<br />
Der Unterricht für die Präparan<strong>de</strong>n fin<strong>de</strong>t nach Möglichkeit immer Mittwoch, um<br />
16.30 Uhr statt, beginnend mit <strong>de</strong>m 25.9. Die Einführung <strong>de</strong>r Präparan<strong>de</strong>n ist am<br />
Sonntag, <strong>de</strong>n 29.9. zur üblichen Gottesdienstzeit.<br />
Konfirman<strong>de</strong>nunterricht (Konfirmation 2014)<br />
Die Konfirman<strong>de</strong>n treffen sich wie<strong>de</strong>r ab <strong>de</strong>m 18.9. zum Unterricht (15.30 Uhr).<br />
Bibelgespräche in Weickenbach<br />
Die Familie Fischer (Weickenbach) lädt für <strong>de</strong>n 10.10. (19 Uhr ) zum Bibelgespräch<br />
ein.<br />
Blocksitzung <strong>de</strong>s Kin<strong>de</strong>rgottesdienst-Teams<br />
Das KiGo-Team trifft sich am 21.9. um 9 Uhr im Gemein<strong>de</strong>haus zur Planung <strong>de</strong>r<br />
Kin<strong>de</strong>rgottesdienstarbeit im Herbst.<br />
Kirchenführung am 22.9. um 11 Uhr<br />
Herzliche Einladung zu einer kleinen Kirchenführung (für Kin<strong>de</strong>r und Erwachsene<br />
geeignet) am 22.9. um 11 Uhr. Es wer<strong>de</strong>n versteckte Beson<strong>de</strong>rheiten unserer Kirche<br />
ent<strong>de</strong>ckt!<br />
Erntedanksammlung am 5. Oktober 2013<br />
Die Präparan<strong>de</strong>n und Konfirman<strong>de</strong>n gehen von Haus<br />
zu Haus und bitten um ihre Spen<strong>de</strong> für unsere Gemein<strong>de</strong>.<br />
Jugendgottesdienst in <strong>de</strong>r Region<br />
Am 5.10. fin<strong>de</strong>t um 15.30 Uhr in Weidhausen ein Jugendgottesdienst <strong>de</strong>r Kirchengemein<strong>de</strong>n<br />
in <strong>de</strong>r Region Coburg-Südost statt. Hierzu sind beson<strong>de</strong>rs die Konfirman<strong>de</strong>n<br />
eingela<strong>de</strong>n.<br />
Kin<strong>de</strong>rgottesdienst zum Erntedankfest<br />
Herzliche Einladung zum ersten Kin<strong>de</strong>rgottesdienst nach <strong>de</strong>n Sommerferien, am<br />
6.10. Beginn um 9.30 Uhr in <strong>de</strong>r Kirche, dann im Gemein<strong>de</strong>haus. Wenn du magst,<br />
kannst du ein kleines Körbchen mit Erntedankgaben für <strong>de</strong>n Erntedankaltar mitbringen!<br />
Der Kin<strong>de</strong>rgottesdienst wird altersgerecht aufgeteilt in Kin<strong>de</strong>r von 0-6 und 6-12<br />
Jahren.
[Gemein<strong>de</strong>brief Reformation 2013] 13<br />
Elternabend zur Kin<strong>de</strong>r-Kirche (Konfirmation 2016)<br />
Seit einigen Jahren gibt es auch in unserer Gemein<strong>de</strong> eine Vorstufe <strong>de</strong>s<br />
Präparan<strong>de</strong>nunterrichts, die Kin<strong>de</strong>r-Kirche. Sie dient <strong>de</strong>r altersgemäßen Begegnung<br />
mit Gottesdienst, Kirche und Gemein<strong>de</strong> an sieben Sonntagen verteilt auf ein Jahr.<br />
Ab Herbst 2013 beginnt die Kin<strong>de</strong>r-Kirche neu für alle Kin<strong>de</strong>r, die 2016 konfirmiert<br />
wer<strong>de</strong>n möchten bzw. ab Herbst 2014 mit <strong>de</strong>m Präparan<strong>de</strong>nunterricht beginnen.<br />
Ein Informationsabend für die Eltern <strong>de</strong>s Jahrgangs 2002 fin<strong>de</strong>t am 8.10. um 20 Uhr<br />
im Gemein<strong>de</strong>haus statt. Die Einführung <strong>de</strong>r Kin<strong>de</strong>r <strong>de</strong>r Kin<strong>de</strong>rkirche ist am 13.10.<br />
um 9.30 Uhr.<br />
Männerstammtisch am 24.10. um 20 Uhr<br />
Herzliche Einladung zum Männerstammtisch im Herbst mit Thema und Brotzeit. Im<br />
Oktober ist Kirchweihzeit. Wir wollen uns mit <strong>de</strong>r Kirchweih und ihren Bräuchen beschäftigen.<br />
Herzliche Einladung an alle Männer!<br />
Herbsttermine <strong>de</strong>s Seniorenkreises<br />
05.09. Filmnachmittag<br />
26.09. Jahreshauptversammlung <strong>de</strong>s Marienvereins mit Vortrag<br />
von Herrn Gerstner vom BRK „Körperlich und geistig fit im Alter“<br />
24.10. „Tricks und Kniffs“ mit Frau Häublein<br />
21.11. „Das Jahr neigt sich“ mit Pfr. Bohne<br />
Herbsttermine <strong>de</strong>s Frauenkreises<br />
21.10. Wie<strong>de</strong>rbeginn mit Team Gestungshausen<br />
04.11. Reisebericht von Pfr. Mier<strong>de</strong>l<br />
11.11. „Greifbarkeit <strong>de</strong>s Glaubens“ – Wir fertigen ein Perlenband<br />
25.11. „Wo ist meine Zeit geblieben“ – mit Frau Wurmthaler<br />
Herbsttermine von Lobpreischor und Hauskreis<br />
26.9. um 19 bzw. 20 Uhr<br />
25.10. um 19 bzw. 20 Uhr<br />
28.11. um 19 bzw. 20 Uhr<br />
Mittelalterparty für Kin<strong>de</strong>r von 5-12 Jahren am 3.11.<br />
Weiter geht’s mit <strong>de</strong>r größten und spannendsten Geschichte <strong>de</strong>s späten Mittelalters!<br />
Ein neues Kapitel <strong>de</strong>s Reformationsspiels wird in <strong>de</strong>r Matthäuskirche aufgeschlagen!<br />
Dann geht es zum Basteln, Spielen, Essen, Trinken… ins Gemein<strong>de</strong>haus. Bitte<br />
kommt mittelalterlich verklei<strong>de</strong>t! Uhrzeit: 17-19.30 Uhr<br />
Krippenspielprobe für Kin<strong>de</strong>r von 5-12 Jahren<br />
Nach <strong>de</strong>n Herbstferien geht es los mit <strong>de</strong>r Rollenverteilung und <strong>de</strong>n Proben für das<br />
diesjährige Krippenspiel. Im Wochenblatt wird <strong>de</strong>r erste Termin bekannt gegeben!
14<br />
[Gemein<strong>de</strong>brief Reformation 2013]<br />
Drei Bibelaben<strong>de</strong> in <strong>de</strong>n Ortschaften im November<br />
Die Bibelwoche 2013/2014 betrachtet einzelne Abschnitte <strong>de</strong>r Josefsgeschichte. In<br />
<strong>de</strong>n Ortschaften unserer Gemein<strong>de</strong> fin<strong>de</strong>n in <strong>de</strong>r stillen Zeit im November drei Bibelaben<strong>de</strong><br />
zur Bibelwoche statt, u.z. am Donnerstag, <strong>de</strong>n 7.11., <strong>de</strong>n 14.11. und<br />
21.11. Die genauen Orte wer<strong>de</strong>n noch bekannt gegeben.<br />
Martinsandacht für Kin<strong>de</strong>r von 0-5 Jahren<br />
Das Kin<strong>de</strong>rhausteam und <strong>de</strong>r Elternbeirat la<strong>de</strong>n alle Kin<strong>de</strong>r von 0-5 Jahren und ihre<br />
Geschwister am 11.11. zur Martinsandacht! Weiteres folgt!<br />
Kirchgeld 2013<br />
Bis En<strong>de</strong> November 2013 bitten wir alle<br />
Kirchgeldpflichtigen um ihr Kirchgeld. Das<br />
Kirchgeld kommt <strong>de</strong>r Arbeit unserer Kirchengemein<strong>de</strong><br />
zugute. Bei allen, die einen Dauerauftrag<br />
erteilt haben, wird das Kirchgeld<br />
En<strong>de</strong> November<br />
abgebucht. Bitte prüfen Sie, ob Ihr bisheriger<br />
Betrag und die Bankverbindung noch stimmen!<br />
Alle Gemein<strong>de</strong>glie<strong>de</strong>r, die nicht am Lastschriftverfahren<br />
teilnehmen, bekommen ihren<br />
Kirchgeldbescheid zugestellt. Wir bitten<br />
diesen bis zum 25. November zu beantworten.<br />
Danke für Ihre Unterstützung<br />
Einkünfte 2012 Kirchgeld 2013<br />
Bis 8.004<br />
Frei<br />
8.004-9.999 5 €<br />
10.000-24.999 10 €<br />
25.000-39.999 25 €<br />
40.000-54.999 45 €<br />
55.000-69.999 70 €<br />
ab 70.000 100 €<br />
Treffen <strong>de</strong>r Gemein<strong>de</strong>hilfen<br />
Die Gemein<strong>de</strong>hilfen treffen sich zu Absprachen für <strong>de</strong>n Kalen<strong>de</strong>rverkauf, die Brotfür-die-Welt-Sammlung<br />
und Geburtstagsbesuche am 19.11. um 19 Uhr im Gemein<strong>de</strong>haus.<br />
Ein herzliches Dankeschön<br />
!- Klaus Fischer für die Anfertigung eines Eisengestells für<br />
die Kirche.<br />
!- <strong>de</strong>r Firma Sche<strong>de</strong>lbeck für das Neubeziehen von über<br />
100 Sitzkissen <strong>de</strong>r Kirche.<br />
!- allen Spen<strong>de</strong>rn und Spen<strong>de</strong>rinnen von Salaten und Kuchen<br />
beim Sommerfest sowie allen Helferinnen und Helfern.<br />
!- allen, die Altklei<strong>de</strong>r für das Spangenberg-Hilfswerk abgegeben haben.<br />
!- allen, die einen Beitrag o<strong>de</strong>r Fotos für diese Gemein<strong>de</strong>briefausgabe eingesandt<br />
haben. Beson<strong>de</strong>rer Dank an Herbert Fischer und Foto Hunger für die Überlassung<br />
von Fotos.<br />
!- an alle, die sich in <strong>de</strong>n Gruppen und Kreisen mit Zeit, Energie und I<strong>de</strong>en einbringen.
[Gemein<strong>de</strong>brief Reformation 2013] 15<br />
Gottesdienste und Andachten<br />
Sie sind herzlich eingela<strong>de</strong>n<br />
TAG<br />
Gottesdienst<br />
01.09. 14. SO. N. TRIN. 9 Uhr Gottesdienst<br />
08.09. 15. SO. N. TRIN. 9 Uhr Gottesdienst mit Hl. Abendmahl<br />
15.09. 16. SO. N. TRINITA-<br />
9.30 Uhr Gottesdienst<br />
TIS<br />
21.09. APOSTEL & EVANG.<br />
MATTHÄUS<br />
22.09. 17. SO. N. TRINITA-<br />
TIS<br />
19.00 Uhr Abendgottesdienst mit Hl. Abendmahl<br />
9.30 Uhr Gottesdienst mit Beichte und Hl. Abendmahl<br />
29.09. MICHAELISTAG 9.30 Uhr Gottesdienst mit Einführung <strong>de</strong>r Präparan<strong>de</strong>n<br />
06.10. ERNTEDANK 9.30 Uhr Gottesdienst mit Hl. Abendmahl. Es singt <strong>de</strong>r<br />
Kirchenchor. Zeitgleich Kin<strong>de</strong>rgottesdienst für Kin<strong>de</strong>r<br />
von 0-6 und 6-12 Jahren<br />
13.10. 20. SO. N. TRIN. 9.30 Uhr Gottesdienst mit Einführung <strong>de</strong>r Kin<strong>de</strong>r <strong>de</strong>r<br />
Kin<strong>de</strong>rkirche<br />
18.10. EVANGELIST LUKAS 19.00 Uhr Abendgottesdienst mit Hl. Abendmahl<br />
20.10. 21. SO. N. TRIN. 9.30 Uhr Gottesdienst; Taufsonntag<br />
27.10. 22. SO. N. TRIN. 9.30 Uhr Gottesdienst mit Beichte und Hl. Abendmahl<br />
28.10. SIMON & JUDAS<br />
31.10. REFORMATIONSTAG<br />
1.11. ALLERHEILIGEN 19.00 Uhr Abendgottesdienst mit Hl. Abendmahl<br />
3.11. REFORMATIONSFEST 9.30 Uhr Gottesdienst mit Hl. Abendmahl. Es spielt<br />
das „Trio Schäfer“<br />
17 Uhr Mittelalterparty mit <strong>de</strong>n Gospelkids<br />
10.11. DRITTLETZTER SO.<br />
D. KIRCHENJAHRES<br />
9.30 Uhr Gottesdienst; Taufsonntag<br />
17.11. VOLKSTRAUERTAG 9.30 Uhr Gottesdienst<br />
20.11. BUß- UND BETTAG 19 Uhr Beichtgottesdienst<br />
24.11. EWIGKEITSSONNTAG 9.30 Uhr Gottesdienst mit Hl. Abendmahl. Es spielt<br />
<strong>de</strong>r Posaunenchor<br />
14 Uhr Auferstehungsfeier auf <strong>de</strong>m Friedhof. Es singt<br />
<strong>de</strong>r Kirchenchor<br />
30.11. APOST. ANDREAS 19.00 Uhr Abendgottesdienst mit Hl. Abendmahl<br />
01.12. 1. ADVENT 9.30 Uhr Gottesdienst mit Beteiligung <strong>de</strong>r Präparan<strong>de</strong>n;<br />
Taufsonntag<br />
Abendandachten:<br />
jeweils Samstag, um 19 Uhr.<br />
Zwischen <strong>de</strong>m Erntedank- und <strong>de</strong>m Reformationsfest auch am Mittwoch, <strong>de</strong>n 9.10.,<br />
16.10., 23.10., jeweils von 19.30-20 Uhr
Taufen<br />
Wir freuen uns, wir trauern<br />
Jesus Christus spricht: Gehet hin in alle Welt und machet zu Jüngern alle<br />
Völker: Taufet sie auf <strong>de</strong>n Namen <strong>de</strong>s Vaters und <strong>de</strong>s Sohnes und <strong>de</strong>s Heiligen<br />
Geistes. (Matthäus 28,19)<br />
Trauung<br />
Lena Kullmann<br />
Lewin Hofmann<br />
Samantha Knottek<br />
Mary-Ann Knottek<br />
Mia Wittmann<br />
Durch das Sakrament <strong>de</strong>r Taufe wur<strong>de</strong>n in<br />
die Kirche Jesu Christi aufgenommen:<br />
aus Grub a.Forst<br />
aus Ze<strong>de</strong>rsdorf<br />
aus Gestungshausen<br />
aus Gestungshausen<br />
aus Steinach<br />
Den Segen Gottes für ihr gemeinsames<br />
Leben bekamen die Eheleute:<br />
Andreas und Tanja Lanzendörfer, geb. Trautwein<br />
Dominic und Nina Nerger, geb. Motschmann<br />
aus Gestungsh.<br />
aus Küps<br />
Die Ehe soll in Ehren gehalten wer<strong>de</strong>n bei allen (Hebräer 13,4)<br />
Bestattungen<br />
Oswald Dennstädt<br />
Oswald Geiger<br />
Magdalene Bauer<br />
Mit Gottes Wort und in <strong>de</strong>r Hoffnung<br />
<strong>de</strong>r Auferstehung wur<strong>de</strong>n bestattet:<br />
aus Neuses a. Br.<br />
aus Gestungshausen<br />
aus Neundorf, vorm. Gestungshausen<br />
Wir warten aber auf einen neuen Himmel und eine neue Er<strong>de</strong> nach seiner<br />
Verheißung, in <strong>de</strong>nen Gerechtigkeit wohnt. (2 Petrus 3,13)<br />
Wir sind für sie da<br />
Evang.-luth.Pfarramt<br />
Gestungshausen<br />
Pfr. Dominik Bohne<br />
Kirchgasse 13, 96242 Gestungshausen<br />
09266/9720 09266/9721<br />
E-Mail: pfarramt.gestungshausen@elkb.<strong>de</strong><br />
Hompepage:<br />
www.<strong>kirchegestungshausen</strong>.<strong>de</strong><br />
www.e-kirche.<strong>de</strong>/gestungshausen<br />
Bürostun<strong>de</strong>n von Eveline Kujus:<br />
dienstags 13-17 Uhr<br />
donnerstag 8-12 Uhr<br />
Konto Nr. 3202810<br />
bei <strong>de</strong>r VR-Bank (BLZ: 78360000) .<br />
Evangelisches Kin<strong>de</strong>rhaus Kleine Freun<strong>de</strong><br />
Gestungshausen<br />
Fluräckerweg 2<br />
96242 Gestungshausen<br />
09266/8758<br />
09266/8758<br />
E-Mail: evkiga@arcor.<strong>de</strong><br />
Homepage über:<br />
www.<strong>kirchegestungshausen</strong>.<strong>de</strong><br />
(dort befin<strong>de</strong>t sich ein genauer Link)<br />
o<strong>de</strong>r<br />
www.kin<strong>de</strong>rhaus-kleine-freun<strong>de</strong>.e-kita.<strong>de</strong><br />
Leitung: Ulrike Karsuntke<br />
und Heidi Barthel<br />
Impressum<br />
Herausgeber: Pfarramt Gestungshausen<br />
Auflage: 750 Stück<br />
dieser Gemein<strong>de</strong>brief ist auch zu fin<strong>de</strong>n unter:<br />
http://www.<strong>kirchegestungshausen</strong>.<strong>de</strong>/html/gemein<strong>de</strong>brief.html