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Familiengottesdienst am 4. März 2001 Thema: Fastenzeit – Die ...

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<strong>F<strong>am</strong>iliengottesdienst</strong><br />

<strong>am</strong> <strong>4.</strong> <strong>März</strong> <strong>2001</strong><br />

<strong>Thema</strong>:<br />

<strong>Fastenzeit</strong> <strong>–</strong> <strong>Die</strong> Versuchungen in unserem Leben<br />

Entwurf<br />

Folgende Utensilien werden mitgebracht:<br />

von<br />

Fernbedienung Winkel<br />

Schoko-Riegel Nagel<br />

Joystick<br />

Heinrich<br />

Adidas-Shirt<br />

Eisert<br />

Handy<br />

Bergold<br />

Geldschein<br />

Bergold<br />

Kalender<br />

Bergold<br />

Papierkorb<br />

Nagel oder Bergold<br />

Messer, Tesa, Schere Bergold<br />

Vor dem Altar ist eine „Mauer“ (aus Schuhkartons) mit einigen Fächern aufgebaut. <strong>Die</strong>se<br />

„Mauer“ verdeckt den Blick auf den Altar, auf welchem die Statue des auferstandenen<br />

Christus steht.<br />

WICHTIG: Vor dem Gottesdienst sind die auf der Altarseite angebrachten<br />

Tesastreifen zwischen 1. und 2. Mauerreihe zu durchtrennen!<br />

Einzug: <strong>Die</strong> Sache Jesu braucht Begeisterte (Lied Nr. 17; Strophen 1+3)<br />

Begrüßung/Einführung und Hinführung zum Kyrie durch Martin Bergold<br />

Liebe Kinder, liebe Christen!<br />

Ihr wißt, jetzt hat eine neue Zeit angefangen. - <strong>Die</strong> <strong>Fastenzeit</strong>.<br />

Erst vor wenigen Tagen war Aschermittwoch. Ihr habt das Aschenkreuz in der Kirche<br />

bekommen. Der Fasching ist vorbei. Wir bereiten uns auf das Osterfest vor. Das ist eine lange<br />

Zeit: fast sieben Wochen <strong>Fastenzeit</strong>.<br />

Ihr seht in der Kirche eine große Mauer. Wir nennen sie Klagemauer, weil sie uns erinnert,<br />

daß wir mit unserem Ärger und unseren Klagen immer wieder zu Gott kommen können. In<br />

Jerusalem gibt es auch so eine Klagemauer. <strong>Die</strong> Mauer ist hoch. Man kann nicht<br />

drüberschauen.<br />

Aber wir sind neugierig, was hinter der Mauer ist. Vielleicht können wir ein Stück von der<br />

Mauer abbauen.<br />

Überleitung zum Kyrie durch Pfarrer Hegler<br />

© FaGd-Te<strong>am</strong> Winkel, Nagel, Heinrich, Bergold, St. Peter und Paul, Kleinwallstadt<br />

F:\Eigene_Dateien\Martin\Meine Daten\FAGD\fastenzeit<strong>2001</strong>\Konzept_c.doc<br />

©LM&Co.


Kyrie <strong>Die</strong> 3 „Kyrie-Sprecher“ kommen<br />

- 2 -<br />

Firmling A: Wir bauen oft um uns herum eine Mauer, die uns in vieler Hinsicht einengt, die uns<br />

von den Mitmenschen absondert <strong>–</strong> Herr, erbarme Dich!<br />

Firmling B: Oft errichten wir auch Mauern zwischen uns und unseren Mitmenschen, die uns<br />

trennen. <strong>–</strong> Christus erbarme Dich!.<br />

Firmling C: Oft bauen wir bewusst aber auch unbewusst Mauern, die uns die Sicht auf das<br />

Wesentliche im unserem Leben versperren. <strong>–</strong> Herr erbarme Dich!<br />

Lied: Menschen auf dem Weg durch die dunkle Nacht (Nr. 63; Strophe 1)<br />

Tagesgebet: (Pfarrer Hegler)<br />

Überleitung: Christel Heinrich:<br />

Als ihr vorhin im Bußakt von den Mauern gehört habt, habt ihr euch<br />

bestimmt gedacht:<br />

Eine Mauer um mich herum - so ein Quatsch!<br />

Eine Mauer zwischen mir und jemand anders - Blödsinn, hab ich noch nie<br />

gesehen!<br />

Und eine Mauer, die mir die Sicht versperrt, gibts höchstens eine aus<br />

Stein oder Beton. Um die kann ich rum gehen oder darübersteigen, und<br />

dann sehe ich, was ich sehen will.<br />

Aber ihr habt sicher auch die Mauer da vorne <strong>am</strong> Altar gesehen.<br />

<strong>Die</strong>jenigen von euch, die schon öfter bei uns im F<strong>am</strong>iliegottesdienst<br />

waren, wissen bestimmt, daß wir euch jetzt die Sache mit den Mauern<br />

erklären werden.<br />

Also hört jetzt gut zu!<br />

„Spiel“: „<strong>Die</strong> Steine in unserer Mauer“<br />

Firmling mit Kalender (Manuel Bergold): Montags gehe ich zum Musikverein, <strong>am</strong> <strong>Die</strong>nstag<br />

trainiere ich beim FC, mittwochs muß ich zum Nachmittagsunterricht, donnerstags warten die<br />

Schmetterwürmer auf mich und <strong>am</strong> Freitag treffen wir uns zur KJG-Gruppenstunde. Am<br />

Wochenende finden die Punktspiele beim Fußball und Tischtennis statt. Da habe ich Mühe,<br />

einen Termin für den Firmunterricht und zum Gottesdienstbesuch abzuzwacken. Firmling legt<br />

seinen Gegenstand in die Mauer.<br />

Firmling mit Fernbedienung (Stefan Winkel): Ich habe zu Hause einen Fernseher! In den<br />

könnte ich den ganzen Tag hineinschauen. Beim Fernsehen nervt mich jedes Wort der<br />

anderen und das Progr<strong>am</strong>m bestimmt meinen Tagesablauf. Firmling legt seinen Gegenstand<br />

in die Mauer.<br />

Firmling mit Joystick (Bernhard Heinrich): Nach der Schule setze ich mich sofort an meinen<br />

Computer. Da brauche ich keine Freunde, die zu mir zum Spielen kommen. Der Computer ist<br />

mein bester Freund. Vor meinem PC kann ich richtig abtauchen! Firmling legt seinen<br />

Gegenstand in die Mauer.<br />

© FaGd-Te<strong>am</strong> Winkel, Nagel, Heinrich, Bergold, St. Peter und Paul, Kleinwallstadt<br />

F:\Eigene_Dateien\Martin\Meine Daten\FAGD\fastenzeit<strong>2001</strong>\Konzept_c.doc<br />

©LM&Co.


- 3 -<br />

Firmling mir Adidas-Shirt (Michael Eisert): Mit meinem Adidas-Sweatshirt bin ich cool. (Da<br />

kommen die faden Typen mit Ihren Shirts aus dem Supermarkt nicht an mich ran.) Da sollen<br />

mich die langweiligen Typen mit ihren Supermarkt-Shirts bloß in Ruhe lassen. Firmling legt<br />

seinen Gegenstand in die Mauer.<br />

Firmling mit Handy (Petra Jung): Ohne mein eigenes Handy gehe ich nicht mehr aus dem<br />

Haus. So kann ich jederzeit die SMS meiner Freunde empfangen. <strong>Die</strong> armen Typen, die sich<br />

keine eigenes Handy leisten können sollen mir gestohlen bleiben. Firmling legt seinen<br />

Gegenstand in die Mauer.<br />

Firmling mit Schokoriegel (Carolin Michler): Ich esse gerne <strong>–</strong> <strong>am</strong> liebsten was Süßes <strong>–</strong><br />

manchmal auch nur aus Langeweile! Dabei kann ich mich nicht entscheiden, was ich zu mir<br />

nehme. Oft ist mir das Angebotene nicht recht. Firmling legt seinen Gegenstand in die Mauer.<br />

Firmling mit Geldschein (Lena Rittger): Geld ist doch das Wichtigste. Alles kann man sich<br />

d<strong>am</strong>it kaufen. Selbst Freunde halten mehr zu mir, wenn ich Geld habe. Firmling legt seinen<br />

Gegenstand in die Mauer.<br />

(Rudi Winkel):<br />

Zugemauert<br />

Eine Ladung Bequemlichkeitsblöcke.<br />

Eine Ladung Sicherheitseisen.<br />

Eine Ladung Feigheitsziegel.<br />

Alles verblendet mit netten Anpassungsklinkern.<br />

Und obendrauf einen Schwierigkeitsableiter.<br />

So hast du dich und deine Gefühle eingemauert.<br />

Gut versorgt!<br />

Jetzt kann dich niemand mehr verletzen -<br />

aber auch niemand mehr erreichen<br />

Mauern machen eins<strong>am</strong>!<br />

Lied: Kleines Senfkorn Hoffnung (Nr. 12; Strophe 1)<br />

Überleitung zum Evangelium Pfarrer Hegler:<br />

Evangelium nach Lukas 4,1-13<br />

Erfüllt vom Heiligen Geist, verließ Jesus die Jordangegend. Darauf führte ihn der Geist vierzig<br />

Tage lang in der Wüste umher,und dabei wurde Jesus vom Teufel in Versuchung geführt. <strong>Die</strong><br />

ganze Zeit über aß er nichts; als aber die vierzig Tage vorüber waren, hatte er Hunger. Da<br />

sagte der Teufel zu ihm: Wenn du Gottes Sohn bist, so befiehl diesem Stein, zu Brot zu<br />

werden. Jesus antwortete ihm: In der Schrift heißt es: Der Mensch lebt nicht nur von Brot. Da<br />

führte ihn der Teufel (auf einen Berg) hinauf und zeigte ihm in einem einzigen Augenblick alle<br />

Reiche der Erde. Und er sagte zu ihm: All die Macht und Herrlichkeit dieser Reiche will ich dir<br />

geben; denn sie sind mir überlassen, und ich gebe sie, wem ich will. Wenn du dich vor mir<br />

niederwirfst und mich anbetest, wird dir alles gehören. Jesus antwortete ihm:<br />

© FaGd-Te<strong>am</strong> Winkel, Nagel, Heinrich, Bergold, St. Peter und Paul, Kleinwallstadt<br />

F:\Eigene_Dateien\Martin\Meine Daten\FAGD\fastenzeit<strong>2001</strong>\Konzept_c.doc<br />

©LM&Co.


- 4 -<br />

In der Schrift steht: Vor dem Herrn, deinem Gott, sollst du dich niederwerfen und ihm allein<br />

dienen. Darauf führte ihn der Teufel nach Jerusalem, stellte ihn oben auf den Tempel und<br />

sagte zu ihm: Wenn du Gottes Sohn bist, so stürz dich von hier hinab; denn es heißt in der<br />

Schrift: Seinen Engeln befiehlt er, dich zu behüten; und: Sie werden dich auf ihren Händen<br />

tragen, d<strong>am</strong>it dein Fuß nicht an einen Stein stößt. Da antwortete ihm Jesus: <strong>Die</strong> Schrift sagt:<br />

Du sollst den Herrn, deinen Gott, nicht auf die Probe stellen. Nach diesen Versuchungen ließ<br />

der Teufel für eine gewisse Zeit von ihm ab.<br />

Kurze Predigt: (Pfarrer Hegler) Inhalt: Einen Bogen spannen vom Evangelium (Jesu<br />

Versuchungen) zu den heutigen Versuchungen; In der <strong>Fastenzeit</strong> Blick für das Wesentliche<br />

schärfen<br />

Credolied: <strong>Die</strong> Sache Jesu braucht Begeisterte (Nr.17; Strophe 4)<br />

Fürbitten und Mauerabbau (Karin Bergold und die Firmlinge kommen nach vorne)<br />

Pfarrer Hegler:<br />

Einleitung .... Den Ruf des Firmlings „Gott ist das Wichtigste!“<br />

wiederholen jeweils alle.<br />

Adrian Giehl<br />

Wenn Gott das Wichtigste ist, dann wollen wir nicht immer<br />

Fernsehen schauen.<br />

Wir denken an die Menschen, die Gott vergessen, weil sie<br />

stundenlang vor dem Fernseher sitzen.<br />

3 Sek. Pause Gott ist das Wichtigste!<br />

Alle<br />

Gott ist das Wichtigste!<br />

Adrian nimmt die Fernbedienung aus der Mauer und wirft sie in<br />

den Papierkorb.<br />

(?) Wenn Gott das Wichtigste ist, dann wollen wir nicht immer nur ans<br />

gute Essen denken.<br />

Wir denken an die Menschen, die Gott vergessen, weil ihnen<br />

Essen so wichtig ist.<br />

Gott ist das Wichtigste!<br />

Alle:<br />

Gott ist das Wichtigste!<br />

(?) nimmt den Schokoriegel aus der Mauer und wirft ihn in den<br />

Papierkorb.<br />

Daniel Zöller:<br />

Wenn Gott das Wichtigste ist, dann wollen wir uns nicht immer nur<br />

mit dem Computer beschäftigen.<br />

Wir denken an die Menschen, die Gott vergessen, weil sie nur im<br />

Computer den einzig wahren Freund sehen.<br />

Gott ist das Wichtigste!<br />

Alle:<br />

Gott ist das Wichtigste!<br />

Daniel nimmt den Joystick aus der Mauer und wirft ihn in den<br />

Papierkorb.<br />

Silke Schillinger<br />

Wenn Gott das Wichtigste ist, dann wollen wir uns nicht durch die<br />

Markenwerbung beeinflussen lassen.<br />

Wir denken an die Menschen, die Gott vergessen, weil sie sich<br />

und die Mitmenschen nur an Produkten messen, die gerade „in“<br />

sind.<br />

Gott ist das Wichtigste!<br />

Alle:<br />

Gott ist das Wichtigste!<br />

Silke nimmt das Adidas-Shirt aus der Mauer und wirft es in den<br />

Papierkorb.<br />

Patricia Haak:<br />

Wenn Gott das Wichtigste ist, dann wollen wir nicht nur über<br />

elektronische Geräte miteinander kommunizieren.<br />

Wir denken an die Menschen, die Gott vergessen, weil sie sich<br />

ständig mit ihrem Handy beschäftigen.<br />

© FaGd-Te<strong>am</strong> Winkel, Nagel, Heinrich, Bergold, St. Peter und Paul, Kleinwallstadt<br />

F:\Eigene_Dateien\Martin\Meine Daten\FAGD\fastenzeit<strong>2001</strong>\Konzept_c.doc<br />

©LM&Co.


Alle:<br />

(XY):<br />

Alle:<br />

Denis Lang:<br />

Alle:<br />

Mona Dölger:<br />

Alle:<br />

Pfarrer Hegler: im Sinne<br />

- 5 -<br />

Gott ist das Wichtigste!<br />

Gott ist das Wichtigste!<br />

Patricia nimmt das Handy aus der Mauer und wirft es in den<br />

Papierkorb.<br />

Wenn Gott das Wichtigste ist, dann wollen wir nicht nur Geld<br />

raffen.<br />

Wir denken an die Menschen, die Gott vergessen, weil sie nur ans<br />

Geldverdienen denken.<br />

Gott ist das Wichtigste!<br />

Gott ist das Wichtigste!<br />

(XY) nimmt den Geldschein aus der Mauer und wirft ihn in den<br />

Papierkorb.<br />

Wenn Gott das Wichtigste ist, dann brauchen wir keinen dicken<br />

Terminkalender.<br />

Wir denken an die Menschen, die Gott vergessen, weil sie immer<br />

an ihren nächsten Termin denken.<br />

Gott ist das Wichtigste!<br />

Gott ist das Wichtigste!<br />

Denis nimmt den Terminkalender aus der Mauer und wirft ihn in<br />

den Papierkorb.<br />

Wenn Gott das Wichtigste ist, dann brauchen wir nicht alles<br />

haben.<br />

Wir denken an die Menschen, die Gott vergessen, weil sie immer<br />

nur das Beste haben wollen.<br />

Gott ist das Wichtigste!<br />

Gott ist das Wichtigste!<br />

Rudi Winkel und Martin Bergold bauen den oberen Teil der Mauer<br />

ab (Durchtrennen der vorderen Tesastreifen zw. 1.+2. Mauerreihe<br />

und Abtransport des oberen Teils in die Beichtkapelle), so dass<br />

der Blick auf den Altar und d<strong>am</strong>it auf den auferstandenen Jesus<br />

frei wird.<br />

So können wir erkennen: Wenn wir unsere Mauern abbauen und<br />

keine neuen errichten sehen wir das Wichtigste: Unseren<br />

auferstandenen Herrn und Gott!<br />

Guter Gott, lass nicht zu, dass wir um uns herum Mauern bauen.<br />

Darum bitten wir durch Jesus Christus, unseren Herrn.<br />

Gabenlied: Wenn das Brot, das wir teilen (Nr. 46; Strophen 1+3)<br />

Gabengebet (von Pfarrer Hegler formuliert):<br />

Präfation (Pfarrer Hegler)<br />

Sanctuslied Heilig ist der Herr des ganzen Universums (Nr. 71)<br />

Wandlung<br />

Lied: „Wir preisen Deinen Tod“ (Liedheft Nr. 39) ???<br />

Pfarrer Hegler bittet vor dem Vater unser alle anwesenden Firmlinge und Firmgruppenmütter in den Altarraum.<br />

Vater unser gebetet <strong>–</strong> Firmlinge kommen mit den anwesenden Firmgruppenmüttern in den<br />

Altarraum (Pfarrer fordert die Gottesdienstbesucher auf, sich an den Händen zu fassen) <strong>–</strong><br />

© FaGd-Te<strong>am</strong> Winkel, Nagel, Heinrich, Bergold, St. Peter und Paul, Kleinwallstadt<br />

F:\Eigene_Dateien\Martin\Meine Daten\FAGD\fastenzeit<strong>2001</strong>\Konzept_c.doc<br />

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- 6 -<br />

Friedensgebet (gemeins<strong>am</strong> von den Firmlingen und den Firmgruppenmüttern vorgetragen)<br />

Gott, mach mich zum Werkzeug deines Friedens,<br />

dass ich Liebe übe, wo Hass tötet;<br />

dass ich verzeihe, wo Beleidigung verletzt;<br />

dass ich verbinde, wo Streit ist;<br />

dass ich Wahrheit sage, wo Irrtum herrscht;<br />

dass ich Hoffnung erwecke, wo Verzweiflung quält;<br />

dass ich ein Licht anzünde, wo Finsternis regiert;<br />

dass ich Freude bringe, wo Kummer wohnt.<br />

Denn wer hingibt, der empfängt;<br />

wer sich selbst vergisst, der findet;<br />

wer verzeiht, dem wird verziehen;<br />

und wer stirbt, der erwacht zum ewigen Leben.<br />

Amen<br />

Pfarrer Hegler teilt mit, dass die Firmlinge jetzt den Friedensgruß hier in der Kirche verteilen werden.<br />

Friedensgruß<br />

Verteilen des Friedensgrußes in der Kirche durch die Firmlinge (gehen dabei zurück zu ihrem Platz)<br />

Friedenslied: Hewenu Shalom (Nr. 72)<br />

Kommunion: Instrumental von Toni<br />

nach der Kommunion:<br />

Danklied: Danke für diesen guten Morgen (Nr. 3, Strophen 5+9)<br />

Schlußgebet: (Anita Nagel)<br />

Allmächtiger Gott, zum Beginn der <strong>Fastenzeit</strong> haben wir miteinander gefeiert. Wir haben<br />

unsere Mauer abgebaut und wollen manchen Verlockungen widerstehen. So werden wir frei<br />

für dich und das Schöne in der Welt. Deshalb freuen wir uns auf das Osterfest und loben und<br />

preisen dich durch Jesus Christus, unseren Herrn. Amen<br />

Segen und Entlassung: (Pfarrer Hegler)<br />

Schlußlied: Uns verpflichtet das Wort (Nr. 92/106)<br />

© FaGd-Te<strong>am</strong> Winkel, Nagel, Heinrich, Bergold, St. Peter und Paul, Kleinwallstadt<br />

F:\Eigene_Dateien\Martin\Meine Daten\FAGD\fastenzeit<strong>2001</strong>\Konzept_c.doc<br />

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