Klinik für Anästhesiologie, Intensiv- und ... - Klinikum Fulda
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<strong>Klinik</strong> für Anästhesiologie, <strong>Intensiv</strong>- <strong>und</strong><br />
Notfallmedizin<br />
Direktor: Prof. Dr. C.-A. Greim<br />
Wahlfach Anästhesiologie<br />
Informationen für das Praktische Jahr<br />
Stand: 18.01.2011
Diese Informationsbroschüre ist Mitgeltendes Dokument im Qualitätsmanagementsystem der<br />
<strong>Klinik</strong> für Anästhesiologie, <strong>Intensiv</strong>- <strong>und</strong> Notfallmedizin.<br />
Erstellt: OA Dr. R. Horodko, 07.09.2010<br />
Geprüft: OÄ Dr. U. Hein, 08.09.2010<br />
Freigabe: Prof. Dr. C.-A. Greim, 08.09.2010<br />
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Inhaltsverzeichnis<br />
1. Vorwort <strong>und</strong> Einführung<br />
2. Vorstellung der <strong>Klinik</strong> für Anästhesiologie,<br />
<strong>Intensiv</strong>- <strong>und</strong> Notfallmedizin<br />
3. Organisation des PJ-Tertials<br />
4. Lehrinhalte <strong>und</strong> Curriculum<br />
5. Lehr- <strong>und</strong> Fortbildungsveranstaltungen<br />
6. Anhang<br />
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1. Vorwort <strong>und</strong> Einführung<br />
Das praktische Jahr stellt einen entscheidenden Schritt in der Ausbildung zum<br />
selbstständig tätigen, eigenverantwortlichen Arzt dar. In diesem letzten Abschnitt des<br />
Studiums soll sich der PJ-Student vor allem praktische Fähigkeiten aneignen <strong>und</strong><br />
lernen, sein bisher erworbenes theoretisches Wissen in die Praxis umzusetzen.<br />
Die Entscheidung eines angehenden Arztes für ein bestimmtes Wahlfach impliziert<br />
großes Fachinteresse <strong>und</strong> Leistungsbereitschaft. Deshalb spielt die PJ-Ausbildung am<br />
<strong>Klinik</strong>um <strong>Fulda</strong> <strong>und</strong> innerhalb unserer <strong>Klinik</strong> eine wichtige Rolle. Der im Vergleich zu<br />
den Pflichtfächern hohe Stellenwert des Wahlfaches - in diesem Falle die<br />
Anästhesiologie - ist uns sehr bewusst. Unsere PJ-Studenten sind als angehende<br />
ärztliche Kollegen deshalb sehr geschätzt <strong>und</strong> willkommen.<br />
Die <strong>Klinik</strong> für Anästhesiologie, <strong>Intensiv</strong>- <strong>und</strong> Notfallmedizin (Direktor Prof. Dr. C.-A.<br />
Greim) bietet Ihnen während des praktischen Jahres umfangreiche Möglichkeiten,<br />
unser Fachgebiet kennenzulernen <strong>und</strong> die Kenntnisse <strong>und</strong> praktischen Fähigkeiten<br />
weiter auszubauen <strong>und</strong> zu trainieren.<br />
Die folgenden Informationen vermitteln einen ersten Einblick in unsere <strong>Klinik</strong>. Das<br />
Curriculum zeigt Ihnen als angehendem/r Arzt/Ärztin auf, welche Möglichkeiten der<br />
Ausbildung bei uns bestehen. Hierbei können Sie sich auch an eigenen Interessen<br />
orientieren <strong>und</strong> Schwerpunkte wählen.<br />
Wir laden Sie ein unser Fachgebiet kennen zu lernen <strong>und</strong> wünschen Ihnen viel Erfolg<br />
<strong>und</strong> einen guten Aufenthalt in unserer <strong>Klinik</strong>.<br />
Prof. Dr. C.-A. Greim<br />
Direktor der <strong>Klinik</strong><br />
Dr. med. R. Horodko<br />
Oberarzt<br />
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2. Vorstellung der <strong>Klinik</strong> für Anästhesiologie, <strong>Intensiv</strong>- <strong>und</strong><br />
Notfallmedizin<br />
Theoretisches Gr<strong>und</strong>wissen <strong>und</strong> praktische Fertigkeiten die das selbstständige<br />
Arbeiten als Arzt erfordern, werden geradezu optimal durch unser Fachgebiet<br />
vermittelt. Warum bietet sich gerade die Anästhesiologie im <strong>Klinik</strong>um <strong>Fulda</strong> als<br />
geeignetes Wahlfach im Praktischen Jahr an?<br />
Das <strong>Klinik</strong>um <strong>Fulda</strong> ist ein Krankenhaus der Maximalversorgung mit einem sehr<br />
großen Einzugsbereich in Osthessen. Zudem sind wir Akademisches<br />
Lehrkrankenhaus der Philipps-Universität Marburg <strong>und</strong> kooperieren mit der<br />
Fachhochschule <strong>Fulda</strong>. Neben der Versorgung einer großen Anzahl akut <strong>und</strong><br />
chronisch erkrankter Patienten ist Ausbildung ein fester Bestandteil unseres<br />
Leistungsspektrums.<br />
Die <strong>Klinik</strong> für Anästhesiologie, <strong>Intensiv</strong>- <strong>und</strong> Notfallmedizin erbringt ca. 15.500<br />
Narkosen pro Jahr. Die postoperative <strong>Intensiv</strong>station mit 18 Beatmungsplätzen steht<br />
unter unserer Leitung. Das <strong>Klinik</strong>um <strong>Fulda</strong> ist darüber hinaus ein großer<br />
Notarztstandort, für den unsere <strong>Klinik</strong> das ärztliche Personal zur Besetzung des hier<br />
stationierten Rettungshubschraubers, des Notarzteinsatzfahrzeugs <strong>und</strong> des<br />
<strong>Intensiv</strong>transportwagens stellt. Weitere Schwerpunkte unserer <strong>Klinik</strong> sind die<br />
perioperative Schmerztherapie, die ultraschallgesteuerten Punktionsverfahren, die<br />
Eigenblutspende, die Prämedikationsambulanz <strong>und</strong> die Echokardiographie.<br />
Umfangreiche Fortbildungsangebote werden durch unsere <strong>Klinik</strong> organisiert <strong>und</strong><br />
stehen selbstverständlich allen Studenten zur Verfügung.<br />
Sie erhalten bei uns Einblicke in alle Bereiche des Fachgebietes Anästhesiologie. Als<br />
PJ-Student werden Sie überwiegend im OP-Bereich eingeteilt. Weiterhin ist ein<br />
Einsatz in der Prämedikationsambulanz <strong>und</strong> auf der <strong>Intensiv</strong>station eingeplant. Bei<br />
Interesse ist auch eine Teilnahme im Notarztdienst auf dem Notarzteinsatzfahrzeug -<br />
<strong>und</strong> unter Umständen sogar ein Einsatz auf unserem Rettungshubschrauber -<br />
möglich.<br />
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Erreichen Sie während des PJ–Tertials in der Anästhesiologie<br />
die folgenden Ziele:<br />
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Sicherer Umgang <strong>und</strong> adäquate Zuwendung mit <strong>und</strong> zum Patienten<br />
Kennenlernen der gr<strong>und</strong>legenden anästhesiologischen Verfahren<br />
Operative Eingriffe an der Herz-Lungen-Maschine miterleben<br />
Einblicke in die „anästhesiologische Sonographie“ erhalten<br />
Einblicke in Transösophagiale Echokardiographie erhalten<br />
Kennenlernen der organisatorischen Abläufe einer großen <strong>Klinik</strong><br />
Übersicht über die wichtigsten Narkose- <strong>und</strong> Beatmungsgeräte<br />
Kennenlernen der routinemäßig eingesetzten Überwachungsgeräte vitaler<br />
Funktionen<br />
Einblicke in die Arbeit im Schockraum gewinnen (z. B. Polytraumaversorgung)<br />
Interdisziplinäre Arbeit <strong>und</strong> Absprachen kennenlernen<br />
Kennenlernen der Diagnose <strong>und</strong> Behandlung intensivmedizinischer<br />
Krankheitsbilder<br />
Einblicke in die Behandlung akuter <strong>und</strong> chronischer Schmerzen erhalten<br />
Gr<strong>und</strong>lagen der Dokumentation erwerben<br />
Einblicke in den Rettungsdienst <strong>und</strong> in die Eigenblutspende erhalten<br />
<strong>und</strong> vor allem !!!<br />
Erlernen von zahlreichen praktischen Fähigkeiten, wie z. B. Legen von<br />
Venenverweilkanülen, Maskenbeatmung, Intubation, Reanimation, Seldinger –<br />
Kanülierungen …<br />
Aus diesen Zielen ersehen Sie, dass unsere <strong>Klinik</strong> zum alltäglichen Routinegeschäft<br />
des Anästhesisten noch zusätzliche (nicht alltägliche) Highlights bietet:<br />
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Hoher Anteil an ultraschallgesteuerter Regionalanästhesie<br />
Eingriffe an der Herz-Lungen-Maschine<br />
Transösophageale Echokardiographie<br />
Schockraummanagement / Traumazentrum<br />
Interdisziplinäre <strong>Intensiv</strong>medizin<br />
Großer Notarztstandort (RTH/NEF/ITW)<br />
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3. Organisation des PJ-Tertials<br />
Zu Beginn eines jeden PJ-Tertials findet um 08:00 Uhr eine Einführungsveranstaltung<br />
statt. Diese wird vom Sekretariat der <strong>Klinik</strong> für Urologie (Direktor: Prof. Dr. med. T.<br />
Kälble) organisiert. Die Details werden Ihnen jeweils vorab zugesandt. Hier werden vor<br />
allem die bürokratischen <strong>und</strong> organisatorischen Belange geklärt. Nach der<br />
Einführungsveranstaltung melden Sie sich bitte im Sekretariat der <strong>Klinik</strong> für<br />
Anästhesiologie, <strong>Intensiv</strong>- <strong>und</strong> Notfallmedizin. Dort erhalten Sie eine kurze<br />
Einweisung, regulärer erster Ausbildungstag ist dann der folgende Werktag.<br />
Die wöchentliche Ausbildungszeit innerhalb der <strong>Klinik</strong> für Anästhesiologie beträgt 40<br />
St<strong>und</strong>en, wobei ein Tag in der Woche (momentan Mittwoch) als Studientag zu Ihrer<br />
Verfügung steht. Alle Studenten des PJ-Tertials können bei Interesse am<br />
Bereitschaftsdienst teilnehmen; ein Freizeitausgleichausgleich wird nach Absprache<br />
gewährt. Die Einteilung <strong>und</strong> die Mindestanforderungen sind im Kapitel<br />
Lernzielkatalog aufgeführt.<br />
Im Bereich der Anästhesie bzw. des OP-Bereichs beginnt der Arbeitstag für Sie um<br />
07:30 Uhr mit der Frühbesprechung im Aufenthaltsraum der Anästhesie <strong>und</strong> endet um<br />
16:00 Uhr. Auf der <strong>Intensiv</strong>station besteht ein Schichtdienst. Hier erfolgt der<br />
Dienstbeginn nach vorheriger Absprache mit dem zuständigen Oberarzt.<br />
Zu Beginn des PJ-Tertials werden die Studenten zunächst im OP-Bereich eingeteilt.<br />
Nach der Einarbeitungsphase werden dann die Absprachen zum weiteren Einsatz im<br />
OP-Bereich, auf der <strong>Intensiv</strong>station <strong>und</strong> im Rettungsdienst vereinbart. Hierbei<br />
berücksichtigen wir die individuellen Interessen der PJ-Studenten.<br />
Gegen Ende des PJ-Tertials in unserer <strong>Klinik</strong> melden sich die Studenten selbstständig<br />
entweder bei Prof. Dr. C.-A. Greim oder bei OA Dr. R. Horodko zu einem<br />
Abschlussgespräch an. In diesem Gespräch erhalten Sie ein Feedback zu Ihrem<br />
Einsatz bei uns <strong>und</strong> haben auch die Möglichkeit über weitere Wünsche, Kritik oder ggf.<br />
den weiteren beruflichen Werdegang zu sprechen. Bei dieser Gelegenheit werden<br />
auch die Pflichtbescheinigungen abgezeichnet.<br />
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4. Lehrinhalte <strong>und</strong> Curriculum<br />
Die Teilnahme <strong>und</strong> ggf. auch selbstständige Durchführung bei nahezu allen<br />
anästhesiologischen Maßnahmen sind für unsere PJ-Studenten möglich.<br />
Gr<strong>und</strong>legende Ausbildungsinhalte :<br />
Anästhesie:<br />
Teilnahme an den Prämedikationsvisiten / Erhebung der Anamnese, klinische<br />
Untersuchung, Patientenaufklärung, Beurteilung der Narkosefähigkeit <strong>und</strong><br />
Risikoabschätzung, Auswahl des Anästhesieverfahrens.<br />
Aktive Teilnahme <strong>und</strong> Überwachung bei der Narkoseführung<br />
Einleitung, Umgang mit Medikamenten, Pharmakologie der Anästhetika<br />
Beatmung mit der Gesichts- oder Larynxmaske<br />
Endotracheale Intubation, Airwaymanagement beim schwierigen Atemweg<br />
Narkoseführung<br />
Nicht-invasive Überwachung, u. a. EKG, Pulsoximetrie, Kapnographie,<br />
transösophageale Echokardiographie, Relaxometrie, Überwachung der<br />
Narkosetiefe mittels BIS<br />
Invasive Kreislaufüberwachung (arteriell, zentralvenös, PICCO etc.)<br />
Narkoseführung bei Kombinationsanästhesien mit Regionalverfahren.<br />
Intraoperatives Flüssigkeitsmanagement<br />
Betreuung des Patienten im Aufwachraum<br />
Perioperative Schmerztherapie<br />
Patientenkontrollierte Schmerztherapie (intravenös, epidural)<br />
Teilnahme an den postoperativen Schmerzvisiten<br />
Eigenblutspende<br />
Postoperative Schmerztherapie<br />
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<strong>Intensiv</strong>medizin:<br />
Teilnahme an den täglich stattfindenden Visiten auf der <strong>Intensiv</strong>station<br />
Beatmungsphysiologie, differenzierte Beatmung<br />
Invasives hämodynamisches Monitoring<br />
Differenzierte enterale <strong>und</strong> parenterale Ernährung<br />
Hämodialyse<br />
Röntgenbesprechung<br />
Labordiagnostik<br />
Bronchoskopie, Tracheotomie<br />
Beurteilung von Blutgasanalysen<br />
Stationsarbeit<br />
Einblicke in die Behandlung von akut lebensbedrohten Patienten<br />
Notfallmedizin:<br />
Einblicke in den bodengeb<strong>und</strong>enen <strong>und</strong> luftgestützten Rettungsdienst<br />
Schockraummanagement / Reanimationswesen<br />
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Während des Tertials in der Anästhesiologie durchlaufen Sie<br />
die folgenden Bereiche :<br />
(Ansprechpartner: Ltd. OA Dr. R. Meissel)<br />
Anästhesiologie (individuelle Wünsche werden berücksichtigt):<br />
1 Monat Allgemeinchirurgie, 1 Monat Unfallchirurgie, 1 Monat andere operative<br />
Fächer<br />
<strong>Intensiv</strong>station:<br />
1 Woche vormittags 07:00 Uhr -11:00 Uhr<br />
Prämedikationsambulanz:<br />
1 Woche nachmittags 11:00 Uhr -15:00 Uhr (in Kombination mit ITS)<br />
Spät- bzw. Bereitschaftsdienst:<br />
1 Woche 14:00 Uhr -22:00 Uhr<br />
Rettungszentrum:<br />
nach Rücksprache<br />
Eigenblutspende:<br />
nach Rücksprache<br />
Während des Tertials in der Anästhesiologie müssen Sie an<br />
praktischen Tätigkeiten mindestens durchführen:<br />
(Ansprechpartner: OA Dr. R. Horodko)<br />
Venenpunktionen<br />
Infusionen anlegen<br />
Maskenbeatmung<br />
Intubationen<br />
Magensonden legen<br />
Arterielle Punktion<br />
Mega-Code-Training<br />
20 x<br />
20 x<br />
20 x<br />
20 x<br />
5 x<br />
1 x<br />
1 x<br />
Ein Tätigkeitsnachweis bzw. ein entsprechendes Formular der Universität Marburg<br />
wird beim Abschlussgespräch abgezeichnet <strong>und</strong> muss dann der Universität<br />
ausgehändigt werden.<br />
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5. Lehr- <strong>und</strong> Fortbildungsveranstaltungen:<br />
Im Folgenden sind die anästhesiologisch relevanten Veranstaltungen <strong>und</strong> Angebote<br />
aufgelistet.<br />
Notfallmedizinisches anästhesiologisches Kolloquium:<br />
Jeden 1. Mittwoch eines Monats 11:30 Uhr bis 12:15 Uhr<br />
(Ansprechpartner: OA Dr. R. Horodko, Programm im Anhang)<br />
„Tiger-Enten“-Club:<br />
Speziell für PJ-Studenten <strong>und</strong> Jungassistenten,<br />
i. d. R. donnerstags 16:15 Uhr (Ansprechpartner: Fr. Dr. G. Rathjen)<br />
Mittwochs-Fortbildung:<br />
Durch die Landesärztekammer zertifizierte Fortbildung der <strong>Klinik</strong> für<br />
Anästhesiologie, <strong>Intensiv</strong>- <strong>und</strong> Notfallmedizin,<br />
mittwochs 07:00 Uhr bis 07:30 Uhr (Ansprechpartner: OA Dr. A. Lay )<br />
Mega-Code-Reanimationstraining:<br />
montags 16:00 Uhr (Anmeldung erforderlich, Ansprechpartner: Dr. Hammel)<br />
Symposien u. Workshops<br />
in unregelmäßigen Abständen<br />
Selbstverständlich können unsere PJ-Studenten sämtliche Lehr- <strong>und</strong> Fortbildungsveranstaltungen<br />
im <strong>Klinik</strong>um <strong>Fulda</strong> besuchen.<br />
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Notfallmedizinisches Seminar<br />
für Studenten im Praktischen Jahr<br />
Termin:<br />
Ort:<br />
Durchführung:<br />
1. Mittwoch eines Monats<br />
11:30 Uhr bis 12:15 Uhr<br />
Konferenzraum HTC, 2. Stock<br />
<strong>Klinik</strong> für Anästhesiologie, <strong>Intensiv</strong>- <strong>und</strong> Notfallmedizin<br />
(Prof. Dr. med. C.-A. Greim)<br />
OA Dr. med. R. Horodko <strong>und</strong> Referenten<br />
Narkose im Rettungsdienst<br />
Notfalltherapie Schock<br />
Kindernotfälle<br />
Volumenmangel <strong>und</strong> Schock<br />
Kardiale Notfälle<br />
Neurologische Notfälle<br />
Polytraumaversorgung<br />
Der pulmonale Notfall<br />
Die schwierige Intubation<br />
Reanimation-Theorie<br />
Schädel-Hirn-Trauma<br />
gez. OA Dr. R. Horodko<br />
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Ansprechpartner:<br />
Dr. med. Robert Horodko<br />
Oberarzt der <strong>Klinik</strong> für Anästhesiologie, <strong>Intensiv</strong>- <strong>und</strong><br />
Notfallmedizin<br />
<strong>Klinik</strong>um <strong>Fulda</strong> - Telefon: 0661/84-6041<br />
E-Mail : robert.horodko@klinikum-fulda.de<br />
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NOTIZEN / BEMERKUNGEN