gelangen Sie zum aktuellen IBF-Programm... - Klinikum Fulda
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<strong>Programm</strong> 2013<br />
Liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter,<br />
sehr geehrte Damen und Herren,<br />
wir, das Team der Innerbetrieblichen Fortbildung, stellen Ihnen hier den neuen<br />
Fortbildungskalender für das Jahr 2013 vor.<br />
Wie <strong>Sie</strong> bereits erkennen konnten, hat sich das veröffentlichte Layout etwas verändert. Mit dem<br />
neuen laminierten Kalender, den wir in allen Bereichen verteilt haben, wollen wir das Angebot<br />
der Fortbildungen für <strong>Sie</strong> noch übersichtlicher gestalten und können schneller auf aktuelle<br />
Veränderungen und Bedürfnisse reagieren.<br />
Die farblichen Markierungen der einzelnen Fortbildungen geben Ihnen einen Überblick, ob es<br />
sich um eine Pflicht- oder Fachveranstaltung für interessierte MitarbeiterInnen handelt.<br />
Um die Übersichtlichkeit zu gewährleisten, haben wir nur die Überschriften im Kalender<br />
übernommen. Die weiteren Details zu den einzelnen Veranstaltungen finden <strong>Sie</strong> im Intranet,<br />
unter <strong>IBF</strong> <strong>Programm</strong> 2013, direkt auf der Startseite.<br />
An dieser Stelle möchten wir <strong>Sie</strong> darauf hinweisen, das die Pflichtveranstaltungen von allen<br />
Mitarbeitern im vorgegeben Turnus zu besuchen sind. Als Nachweis gilt sowohl das <strong>IBF</strong><br />
Nachweisheft als auch die Teilnehmerliste, die bei der <strong>IBF</strong> nach jeder Veranstaltung aufbewahrt<br />
werden.<br />
Alle geplanten Veranstaltungen finden ab einer Mindestteilnehmerzahl von 8 Teilnehmern statt.<br />
Ihre Anregungen und Wünsche haben wir – soweit die Möglichkeit bestand – mit<br />
aufgenommen.<br />
Pflichtveranstaltungen finden während der Arbeitszeit statt bzw. werden als Arbeitszeit<br />
angerechnet, bei Veranstaltungen wo dies nicht der Fall ist, ist das auf der entsprechenden Seite<br />
vermerkt.<br />
Die Anmeldung erfolgt bitte bis spätestens 2 bzw. 4 Wochen vor Beginn der Veranstaltung<br />
über Ihre Stationsleitung bei der <strong>IBF</strong>.<br />
I
Bitte beachten <strong>Sie</strong>, dass Ihre Anmeldung verbindlich ist.<br />
Sollten <strong>Sie</strong> einen Termin nicht wahrnehmen können, melden <strong>Sie</strong> sich schriftlich, unter Angabe<br />
des Grundes, ab.<br />
Das entsprechende Formular dazu finden <strong>Sie</strong> im Intranet unter <strong>IBF</strong>.<br />
Bei Nichteinhaltung der Form behält sich die Krankenhausleitung vor, einen Kostenbeitrag in<br />
Höhe von 20,00 € in Rechnung zu stellen.<br />
Wir hoffen, die verschiedenen Seminarveranstaltungen finden Ihr Interesse und wir dürfen <strong>Sie</strong><br />
zahlreich an den einzelnen Terminen begrüßen.<br />
Viele Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter haben als Referentinnen und Referenten zur Verfügung<br />
gestanden. Für Ihr Engagement an dieser Stelle ein herzliches Dankeschön.<br />
Danke, dass <strong>Sie</strong> Ihr Wissen Kolleginnen und Kollegen zur Verfügung stellen!<br />
Wir freuen uns, wenn wir <strong>Sie</strong> damit neugierig gemacht haben, wünschen Ihnen ein gutes und<br />
erfolgreiches Jahr 2013 und hoffen, dass möglichst viele von Ihnen das Angebot nutzen.<br />
___________________________ ________________ ________________<br />
Priv. Doz. Dr. med. Thomas Menzel Matthias Mengel Wilfried Voit<br />
Vorstand Krankenversorgung Pflegedirektor Leiter <strong>IBF</strong><br />
II
Hinweise zur Anmeldung und Organisation<br />
Um eine flexible Fortbildungsplanung zu ermöglichen, erstellen wir pro Quartal ein<br />
Veranstaltungsprogramm, welches in allen Bereichen des <strong>Klinikum</strong>s aushängt und im Intranet<br />
eingesehen werden kann.<br />
Auch das Büro der <strong>IBF</strong> gibt Ihnen hierüber gerne Auskunft.<br />
Die grün markierten Fortbildungsveranstaltungen können von allen Berufsgruppen in Anspruch<br />
genommen werden. Darüber hinaus können auch Interessierte aus anderen Einrichtungen des<br />
Gesundheitsdienstes gegen eine Kursgebühr teilnehmen.<br />
An- und Abmeldung<br />
Bitte beachten <strong>Sie</strong> den beschriebenen An- und Abmeldemodus.<br />
Die Anmeldung zur Teilnahme an einer Veranstaltung erfolgt verbindlich über ihre Stations-/<br />
Bereichsleitung per E-Mail an: ibf@klinikum-fulda.de, in Ausnahmefällen auch telefonisch bei<br />
der in der Ausschreibung angegebenen Stelle.<br />
Bei Verhinderung (Krankheit oder sonstiges) melden <strong>Sie</strong> sich rechtzeitig gemäß der<br />
Abmeldefristen über das Abmeldeformular ab.<br />
Die An- und Abmeldefristen betragen:<br />
• bis 4 Wochen vor der Veranstaltung bei externen Dozenten<br />
• bis 2 Wochen vor Veranstaltung bei internen Dozenten<br />
Die Mindestteilnehmerzahl bei allen Veranstaltungen beträgt 8 Teilnehmer. Kommt die<br />
Mindestteilnehmerzahl nicht zustande wird die Veranstaltung abgesagt.<br />
Bitte verwenden <strong>Sie</strong> zur An- und Abmeldung das entsprechende Formular im Intranet. (Intranet,<br />
Dokumente und Formulare, Bereich innerbetriebliche Fortbildung, Suche starten).<br />
Organisation<br />
<strong>Sie</strong> erhalten immer eine Anmeldungsbestätigung, wenn <strong>Sie</strong> sich per E-Mail anmelden.<br />
Die Teilnehmerzahl ist bei einer Reihe von Veranstaltungen begrenzt, entscheidend ist das<br />
Eingangsdatum der Anmeldung. Sollte der Kurs/ das Seminar bereits ausgebucht sein oder<br />
abgesagt werden, erhalten <strong>Sie</strong> eine entsprechende Information.<br />
Für Rückfragen stehen wir Ihnen gerne auch telefonisch zu Verfügung.<br />
Die Fortbildungsveranstaltungen finden im <strong>Klinikum</strong> <strong>Fulda</strong> oder im Schulzentrum des <strong>Klinikum</strong>s<br />
in der Carl-Schurz-Straße statt.<br />
III
Nachweis über die Teilnahme<br />
TeilnehmerInnen an Veranstaltungen erhalten einen Eintrag in das Nachweisheft, dies ist im<br />
Zentrallager unter der EDV - Nr. 1097 zu erhalten. Für die Teilnahme an mehrtägigen Seminaren<br />
oder Fortbildungsreihen wird eine Teilnahmebescheinigung ausgestellt.<br />
Fortbildungspunkte für Pflegende<br />
Allen beruflich Pflegenden wird von<br />
einer unabhängigen Registrierungs-<br />
Stelle Ihrer Berufsverbände das<br />
Angebot gemacht, sich freiwillig<br />
zentral erfassen zu lassen und somit<br />
zur Professionalisierung ihrer<br />
Berufsgruppe beitragen.<br />
In der heutigen Zeit, in der Wissen<br />
und Erkenntnisse rapide zunehmen<br />
und von Seiten des Gesetzgebers<br />
Qualitätssicherungskontrollen<br />
gefordert werden, ist es für beruflich<br />
Pflegende unerlässlich, sich kontinuierlich fortzubilden. Für die beruflich Pflegenden selbst, aber<br />
auch für Ihre Arbeitgeber gilt die Registrierung als Qualitätsprädikat, da nur diejenigen sich als<br />
registrierte beruflich Pflegende ausweisen dürfen, die entsprechende Qualifizierungsnachweise<br />
erbringen.<br />
Deswegen findet auch im Jahr 2013 die Punktevergabe statt. Die <strong>IBF</strong> der <strong>Klinikum</strong> <strong>Fulda</strong> gAG ist<br />
autorisiert entsprechend den Anforderungen der Registrierungsstelle in Berlin<br />
Fortbildungspunkte zu vergeben.<br />
Mehr zur Punktevergabe und Informationen zur „Registrierung“ finden sie unter<br />
info@registrierung-beruflich-pflegender.de<br />
Die Maßnahme wird vom Deutschen Pflegerat getragen.<br />
www.deutscher-pflegerat.de<br />
Zusätzliche Informationen erhalten <strong>Sie</strong> bei:<br />
<strong>IBF</strong><br />
Tel. 0661-84-5354* / 5356<br />
Fax 0661-84-5358<br />
E-Mail: ibf@klinikum-fulda.de<br />
Das <strong>IBF</strong> <strong>Programm</strong>, finden <strong>Sie</strong> im Intranet unter:<br />
Veranstaltungen / Fortbildungen Innerbetriebliche Fortbildungen <strong>Programm</strong> 2013 <br />
Anmeldung zur <strong>IBF</strong> – mehr…<br />
Um in dem als PDF-Datei dargestellten <strong>Programm</strong>, die einzelnen Seiten leichter zu finden,<br />
öffnen und verwenden <strong>Sie</strong> die Lesezeichen.<br />
IV
Weg zu uns<br />
Gebildet ist,<br />
wer weiß, wo er findet,<br />
was er nicht weiß.<br />
-Georg Simmel-<br />
IX
Inhalt<br />
Seite<br />
Pflichtfortbildungen<br />
Aktualisierungskurs im Strahlenschutz nach § 18a RÖV u. § 30 StrSchV 1<br />
-P-BLS Paediatric Basis-Life-Support- 2<br />
Basismaßnahmen der Cardio-Pulmonalen-Reanimation 3<br />
Brandschutzbelehrung 4<br />
Brandschutzübung 5<br />
Alarm und Einsatzplan 6<br />
Arbeitsschutz und Hygienemaßnahmen 7<br />
Die Aufgaben der Medizinproduktebeauftragten/Gerätebeauftragten 8<br />
Neuerungen in der Arzneimitteltherapie 9<br />
Bluttransfusion als Prozess - An was denken? Auf was achten? - 10<br />
Patientennahe Bestimmung der Blutglukose 11<br />
Datenschutz 12<br />
Geräteeinweisung nach MPBetreibV 13<br />
Deeskalationstraining 14<br />
Hygiene<br />
Hygiene 17<br />
Hygiene 18<br />
Hygiene 19<br />
„Schlüsselkompetenzen“ / „Soft Skills“<br />
Serviceorientierung -Etikette und Ansprache im direkten Kundenkontakt- 21<br />
Kundenorientierte Kommunikation 22<br />
Gesundheitsprävention<br />
Stressbewältigung 24<br />
Rückengerechte Arbeitsweise 25<br />
Qi Gong 26<br />
EDV Seminare<br />
Recherche in der medizinischen Datenbank Medline 28<br />
Einführung in elektronische Dienstleistungen der MedZB 29<br />
Suchen und Finden von Pflegewissen 30<br />
(A)SES für Zeitbeauftragte des Pflegedienstes 31<br />
Fachkompetenz<br />
Gehaltsabrechnung – lesen und verstehen 33<br />
DRG Basics 34<br />
DRGs Update 2013 35<br />
Kompetenztraining für Führungskräfte des Pflegedienstes 36<br />
Kinästhetik –Grundkurs- 37<br />
Kinästhetik Refreshertag 38<br />
Nationale Expertenstandards in der Pflegepraxis 39<br />
Basale Stimulation® in der Pflege 40<br />
Basale Stimulation® in der Pflege - Refreshertag 41<br />
Abwehr- und Fluchttechniken + Fixiertechnik 42<br />
Dokumentationspflichten 43<br />
ERC® ALS Kurs 44<br />
V
Weiterbildungsstätten<br />
Weiterbildung für Intensivpflege und Anästhesie 47<br />
Weiterbildung zur Praxisanleitung 48<br />
Anmeldung – Formular 50<br />
Abmeldung – Formular 51<br />
Bedarfsmeldung 52<br />
Fortbildungskalender Quartal I + II<br />
VI
Termine <strong>zum</strong> Vormerken in 2013<br />
9. Interdisziplinärer Frühjahrskurs Diabetes 10. April 2013<br />
Mehr hierzu im Intranet bzw. im eigenen <strong>Programm</strong>, zu erhalten beim Diabetesteam<br />
Im Rahmen der<br />
Anmeldung:<br />
nicht erforderlich<br />
können für diese Veranstaltungen 4 Punkte angerechnet werden.<br />
7. Wundtag Mittwoch 05. Juni 2013<br />
Mehr hierzu im Intranet bzw. im eigenen <strong>Programm</strong>, zu erhalten im PBZ<br />
Im Rahmen der<br />
Anmeldung:<br />
nicht erforderlich<br />
können für diese Veranstaltungen 6 Punkte angerechnet werden.<br />
1. Stomatag Dienstag 24. September 2013<br />
Mehr hierzu im Intranet bzw. im eigenen <strong>Programm</strong>, zu erhalten im Sekretariat der<br />
AVC<br />
Im Rahmen der<br />
Anmeldung:<br />
können für diese Veranstaltungen 4 Punkte angerechnet werden.<br />
nicht erforderlich<br />
1. Ernährungsparcours Dienstag 12. März 2013<br />
Mehr hierzu im Intranet bzw. im eigenen <strong>Programm</strong>, zu erhalten im PBZ<br />
Im Rahmen der<br />
Anmeldung:<br />
können für diese Veranstaltungen 6 Punkte angerechnet werden.<br />
nicht erforderlich<br />
Hinweis:<br />
Alle bei Innerbetrieblichen Fortbildungen, Seminaren, Schulungen oder Vorträgen<br />
vermittelten Inhalte sowie die damit im direkten oder indirekten Zusammenhang stehenden<br />
ausgegebenen Skripte, Informations- und Schulungsunterlagen gleichen der Schaffung eines<br />
Werkes und sind daher nach dem Urheberrecht zu behandeln. Vervielfältigungen erfordern<br />
stets die Zustimmung des Urhebers.<br />
Nutzungsrechte für die oben genannten Skripten, Informations- und Schulungsunterlagen<br />
werden ausdrücklich nicht vergeben.<br />
Jeder Einsatz der ausgehändigten Unterlagen darf ausschließlich der persönlichen Fort- und<br />
Weiterbildung, bei Klinikinternen Seminaren mit dem Zweck unternehmensspezifischer Fortund<br />
Weiterbildung lediglich zur Anwendung im speziellen beruflichen Arbeitsumfeld dienen.<br />
VII
Ihr Weg <strong>zum</strong> Schulzentrum der <strong>Klinikum</strong> <strong>Fulda</strong> gAG<br />
Carl-Schurz-Str.14, 36041 <strong>Fulda</strong><br />
Mit dem Auto:<br />
<strong>Fulda</strong> liegt an den Autobahnen A7 (E45) und A66;<br />
Abfahrt <strong>Fulda</strong> Nord, weiter in Richtung Innenstadt auf der Leipzigerstraße durch<br />
Weimarerstraßen Tunnel, der Vorfahrt folgend in die Langebrückenstraße, über die Brücke an der<br />
Kreuzung Richtung Haimbach geradeaus in die Haimbacher Str., von dort rechts abbiegen in die<br />
Kettelerstraße (ehemaliges Kasernengelände) Hinweisschild Brüder-Grimm Schule folgend<br />
danach zweite Straße rechts abbiegen in die Carl-Schurz-Str. <strong>zum</strong> Schulzentrum.<br />
Abfahrt <strong>Fulda</strong> Süd, auf der B 27 in Richtung <strong>Fulda</strong> Innenstadt über die Frankfurterstraße bis<br />
große Kreuzung (re. Kinocenter) dort links in Richtung Alsfeld in die Bardostraße der Vorfahrt<br />
folgend bis Kreuzung (li. Tankstelle) dort nach li. Richtung Haimbach in die Haimbacherstr., von<br />
dort rechts abbiegen in die Kettelerstraße (ehemaliges Kasernengelände) Hinweisschild Brüder-<br />
Grimm Schule folgend danach zweite Straße rechts abbiegen in die Carl-Schurz-Str. <strong>zum</strong><br />
Schulzentrum.<br />
Vom Bahnhof mit dem Bus:<br />
Aus dem Bahnhof Richtung Innenstadt oberer Ausgang <strong>zum</strong> Zentralen Omnibus Bahnhof von<br />
dort fahren mehrere Linien zur Zentrumshaltestelle Stadtschloss dort in die Linie 4 Richtung<br />
Haimbach bis Haltestelle Washingtonallee von dort in die Carl-Schurz-Straße <strong>zum</strong><br />
Schulzentrum.<br />
r Weg zu uns<br />
Von Norden über die A 7<br />
aus Richtung Kassel:<br />
X<br />
Autobahnausfahrt <strong>Fulda</strong>-<br />
Nord, B 27 bis Abfahrt<br />
Leipziger Strasse<br />
Von Süden über die A 7 aus<br />
Richtung Würzburg:<br />
Autobahnausfahrt <strong>Fulda</strong>-<br />
Süd, B 27 bis Abfahrt<br />
Frankfurter Strasse<br />
X Schulzentrum <strong>Klinikum</strong><br />
VIII
Aktualisierungskurs im Strahlenschutz nach § 18a RöV<br />
und § 30 StrSchV<br />
Gemäß Röntgenverordnung (RöV) bzw. Strahlenschutzverordnung (StrSchV) müssen sowohl die<br />
„Fachkunde für Anwendungen von Röntgenstrahlen“ als auch die „Fachkunde für die<br />
Anwendung ionisierender Strahlen“ alle 5 Jahre durch eine Teilnahme an einem<br />
Aktualisierungskurs erneuert werden, da eine Anwendung von Röntgenstrahlung am Patient mit<br />
nicht aktualisierter Fachkunde unzulässig ist.<br />
Die Kurse dienen ausschließlich der Aktualisierung bereits vorhandener Fachkunden / Kenntnisse<br />
im Strahlenschutz nach Röntgenverordnung bzw. nach Strahlenschutzverordnung. Die<br />
Teilnahme an diesem Kurs ersetzt nicht die jährliche Strahlenschutzunterweisung nach<br />
Röntgenverordnung (RöV) bzw. Strahlenschutzverordnung (StrSchV).<br />
Die Anmeldformulare werden im Intranet unter: Dokumente und Formulare mit dem Stichwort:<br />
Aktualisierungskurse im Strahlenschutz sowie auf der Homepage des <strong>Klinikum</strong> <strong>Fulda</strong> zu<br />
gegebener Zeit veröffentlicht.<br />
Termine: Modul A Spezielle Aspekte zur Strahlenschutzverordnung<br />
Freitag 01. März 2013<br />
Zeit: 14:00 – 18:00 Uhr<br />
Modul B<br />
Novellierung von RöV und StrlSchV<br />
Samstag 02. März 2013<br />
Modul C<br />
Zeit: 08:00 – 12:00 Uhr<br />
Spezielle Aspekte zur Röntgenverordnung<br />
Samstag 02. März 2013<br />
Zeit: 13:00 – 17:00 Uhr<br />
Identnummer: 20091435<br />
4 Fortbildungspunkte<br />
je Modul<br />
Zielgruppe:<br />
Ort:<br />
Kursleiter:<br />
Information:<br />
Anmeldung:<br />
Teilnahmegebühr:<br />
Ärzte, Naturwissenschaftler/Ingenieure in der Medizin, MTRA und med.<br />
Assistenzpersonal, Pflegepersonal, Verpflichtend für Mitarbeiterinnen und<br />
Mitarbeiter mit Qualifikationserwerb in 2008<br />
Pflegepersonal mit Kenntniskurs im Strahlenschutz entsprechend der<br />
Richtlinie „Fachkunde und Kenntnisse im Strahleschutz bei dem Betrieb<br />
von Röntgen-einrichtungen i. d. Medizin u. Zahnmedizin“, Abschnitt 6.3<br />
und Anlage 10. benötigen nur Modul B u. C<br />
Hörsaal<br />
Dipl.-Phys. Dr. M. Reinert,<br />
Direktor der Abteilung f. Medizinische Physik und Strahlenschutz,<br />
<strong>Klinikum</strong> <strong>Fulda</strong> gAG<br />
Fr. C. Bien, Sekretariat, Abteilung f. Medizinische Physik u. Strahlenschutz<br />
Tel. 6311, Mail: cbien.raz@klinikum-fulda.de<br />
Die Teilnahme ist für Mitarbeiter des <strong>Klinikum</strong>s <strong>Fulda</strong> gebührenfrei und<br />
zählt als Dienstzeit<br />
1
P-BLS Paediatric Basic-Life-Support-<br />
Kinder-Notfälle verursachen bei Ersthelfern, aber auch<br />
medizinischem Personal, durch starke emotionale Belastung meist<br />
Unsicherheit und Furcht. Gott sei Dank sind Kinder-Notfälle aber<br />
seltene Ereignisse. Gerade deshalb jedoch muss die Versorgung solch<br />
spezieller Situationen in entsprechenden Kursen regelmäßig geübt<br />
werden, um im Notfall durch das Vorgehen nach klar strukturierten<br />
Algorithmen rasch richtige Hilfsmassnahmen setzen zu können.<br />
Inhalte:<br />
• Theoretische Grundlagen der Säuglings- und Kinderreanimation<br />
• Crew Ressource Management<br />
• Notfallstruktur in der Kinderklinik<br />
• Airway-Management<br />
• Praktische Übungen an den Reanimationspuppen<br />
• Fallbeispiele<br />
• Ethische Überlegungen<br />
Identnummer: 20091435<br />
2 Fortbildungspunkte<br />
Zielgruppe:<br />
Pflegende der Klinik für Kinder- und Jugendmedizin Verpflichtend für neue MA<br />
und MitarbeiterInnen in den stationären oder medizinischen Bereichen, deren<br />
Kenntnisse hierzu älter als 2 Jahre sind<br />
Die Teilnahme interessierter MitarbeiterInnen anderer Berufsgruppen ist möglich<br />
Termine: Mittwoch 13. März 2013<br />
Montag 17. Juni 2013<br />
Zeit:<br />
jeweils 08:30 bis 15:00 Uhr<br />
Ort: Konferenzraum 1<br />
Referent:<br />
Anmeldung:<br />
A. Merker,<br />
Pflegerische Bereichsleitung Zentrale Notaufnahme,<br />
<strong>Klinikum</strong> <strong>Fulda</strong> gAG<br />
Die Anmeldung erfolgt verbindlich bei der <strong>IBF</strong><br />
2
Basismaßnahmen der Cardio–Pulmonalen-Reanimation<br />
Reanimationstraining<br />
Um einer Reanimation gewachsen zu sein, ist die regelmäßige Schulung des medizinischen und<br />
pflegerischen Personals in den Basismaßnahmen sowie in den erweiterten Maßnahmen der<br />
Reanimation ein wichtiger Faktor für die Sicherheit unserer Patienten.<br />
Aus diesem Grund muss jeder Mitarbeiter im klinischen Bereich mindestens einmal im Jahr an<br />
einem Training in kardiopulmonaler Reanimation teilzunehmen.<br />
Inhalte :<br />
• Ablauf der Reanimation am <strong>Klinikum</strong> <strong>Fulda</strong><br />
• Airway-Management<br />
• Fallbeispiele / Praktische Übungen<br />
Identnummer: 20091435<br />
2 Fortbildungspunkte<br />
Zielgruppe:<br />
Termine:<br />
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus dem medizinischen und pflegerischen<br />
Bereichen<br />
Die maximale Teilnehmerzahl beträgt 20 Teilnehmer<br />
Montag, 07. Januar 2013 16:15 Uhr – 17:45 Uhr<br />
Montag, 21. Januar 2013 16:15 Uhr – 17:45 Uhr<br />
Donnerstag, 21. Februar 2013 14:15 Uhr – 15:45 Uhr<br />
Donnerstag, 11. April 2013 16:15 Uhr – 17:45 Uhr<br />
Donnerstag, 16. Mai 2013 14:15 Uhr – 15:45 Uhr<br />
Ort: jeweils Hörsaal, 21. Januar 2013 im Konferenzraum 1<br />
Referent: M. Törlitz und Team<br />
Fachkrankenpfleger Intensivpflege und Anästhesie, Anästhesie,<br />
<strong>Klinikum</strong> <strong>Fulda</strong> gAG<br />
Dr. A. Köbler und Team<br />
Klinik für Anästhesie, Intensiv- und Notfallmedizin, <strong>Klinikum</strong> <strong>Fulda</strong> gAG<br />
Anmeldung:<br />
Die Anmeldung erfolgt verbindlich bei der <strong>IBF</strong><br />
3
Brandschutzbelehrung<br />
Das Verhalten im Brandfall erfordert von allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern sicheres und<br />
professionelles Vorgehen. In der Fortbildung werden folgende Themen vertieft:<br />
• Was ist im Brandfall zu tun?<br />
• Welche Sofortmaßnahmen sind einzuleiten?<br />
• Wie können Patienten und MitarbeiterInnen im Notfall evakuiert werden?<br />
• Wie werden die Löschmittel angewendet?<br />
Identnummer: 20091435<br />
1 Fortbildungspunkt<br />
Zielgruppe:<br />
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aller Berufsgruppen des <strong>Klinikum</strong>s<br />
Verpflichtend für neue MA und MitarbeiterInnen in den stationären oder<br />
medizinischen Bereichen, deren Kenntnisse hierzu älter als 2 Jahre sind<br />
Termin: Dienstag 11. Juni 2013<br />
Ort:<br />
Hörsaal<br />
Zeit:<br />
14:15 bis 15:00 Uhr<br />
oder<br />
16:00 bis 16:45 Uhr<br />
Referent:<br />
Dipl. Ing. (FH) W. Hüfner, Brandschutzbeauftragter, <strong>Klinikum</strong> <strong>Fulda</strong> gAG<br />
Anmeldung: Die Anmeldung erfolgt verbindlich bei der <strong>IBF</strong><br />
4
Brandschutzübung<br />
Wichtig ist das Wissen über die Entstehung und die Verhinderung von Bränden, aber genauso<br />
wichtig ist der gezielte Einsatz und Umgang mit Löschmitteln. In dieser zusätzlichen<br />
Veranstaltung, in Verbindung mit der Firma Minimax, sollen praktische Übungen die Anwendung<br />
von Löschmitteln und den sicheren Umgang mit diesen möglich machen.<br />
Identnummer: 20091435<br />
1 Fortbildungspunkt<br />
Zielgruppe:<br />
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aller Berufsgruppen des <strong>Klinikum</strong>s und<br />
des Seniorenzentrums<br />
Verpflichtend für neue MitarbeiterInnen und MitarbeiterInnen in den<br />
stationären oder medizinischen Bereichen<br />
Termin: Mittwoch 12. Juni 2013<br />
Ort:<br />
Die praktischen Übungen finden auf dem Gelände im Bereich des<br />
Landeplatzes für Fremdhubschrauber statt. und dauern ca. 1 Std.<br />
Treffpunkt ist zu folgenden Zeiten dort<br />
Zeiten: 09:00 Uhr, 10:30 Uhr, 13:00 Uhr 14:30 Uhr<br />
Referenten:<br />
Anmeldung:<br />
Frank Steinbrech, Brandschutzexperte der Firma Minimax<br />
Dipl. Ing. (FH) W. Hüfner, Brandschutzbeauftragter, <strong>Klinikum</strong> <strong>Fulda</strong> gAG<br />
Die Anmeldung erfolgt verbindlich bei der <strong>IBF</strong> mit Zeitangabe<br />
5
Alarm und Einsatzplan<br />
Im <strong>Klinikum</strong> <strong>Fulda</strong> befindet sich täglich eine Vielzahl von Personen. Umso wichtiger ist der<br />
umfassende Schutz dieser sich im Gebäude und auf dem Klinikgelände aufhaltenden Personen.<br />
Dies gilt vor allem bei auftretenden Gefahren, d.h. bei allen besonderen Vorkommnissen, die den<br />
reibungslosen Klinikbetrieb stören.<br />
Auch wenn sich niemand gerne mit einer möglichen auftretenden Gefahr auseinandersetzt, ist<br />
es dennoch von entscheidender Bedeutung, dass im Ernstfall jeder Mitarbeiter vorbereitet ist.<br />
Aus diesem Grund, ist ein Alarm und Einsatzplan erstellt worden. Dieser soll im Ernstfall als ein<br />
brauchbarer Leitfaden verstanden werden.<br />
Ziel dieser Fortbildung ist, den Alarm- und Einsatzplan in der <strong>aktuellen</strong> Form präsent und allen<br />
Mitarbeitern kenntlich zu machen, denn nur so wird eine Sicherstellung der reibungslosen<br />
Abläufe im Bedarfsfall gewährleistet.<br />
Identnummer: 20091435<br />
2 Fortbildungspunkte<br />
Zielgruppe:<br />
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aller Berufsgruppen des <strong>Klinikum</strong>s<br />
Verpflichtend für neue MA und MitarbeiterInnen in den stationären oder<br />
medizinischen Bereichen, deren Kenntnisse hierzu älter als 2 Jahre sind<br />
Termin: Donnerstag 07. März 2012<br />
Ort:<br />
Zeit:<br />
Referent:<br />
Hörsaal<br />
14:15 bis 15:45 Uhr<br />
Herr Dipl.- Ing. (FH) W. Hüfner,<br />
Fachkraft für Arbeitssicherheit, <strong>Klinikum</strong> <strong>Fulda</strong> gAG<br />
Anmeldung:<br />
Die Anmeldung erfolgt verbindlich bei der <strong>IBF</strong><br />
6
Arbeitsschutz und Hygienemaßnahmen<br />
Die Gefährdungsbeurteilung stellt das zentrale Element aller Arbeitsschutzmaßnahmen in einem<br />
Krankenhaus dar, hieraus werden Schutzmaßnahmen (z. B. Persönliche Schutzausrüstung,<br />
Immunisierung bzw. arbeitsmedizinische Vorsorgeuntersuchungen) abgeleitet und regelmäßig<br />
auf ihre Wirksamkeit überprüft.<br />
Die BGR 250 und die TRBA 250 enthält aber auch grundlegende Bestimmungen So dürfen in<br />
Untersuchungs- und Behandlungsbereichen nur Personen beschäftigt werden, die über die<br />
nötige Fachkunde verfügen oder von einer fachlich geeigneten Person unterwiesen und<br />
beaufsichtigt werden. Die Unterweisung schließt neben sachbezogenen Übungen insbesondere<br />
eine einführende und wiederholte Unterrichtung über persönliche Hygiene, das Verhalten bei<br />
Infektionsgefährdung und Maßnahmen zur Desinfektion und Sterilisation ein.<br />
Diese Veranstaltung entspricht dieser Unterweisung.<br />
Arbeitsschutz im Krankenhaus<br />
Inhalte:<br />
Identnummer: 20091435<br />
2 Fortbildungspunkte<br />
• Vorstellung des Arbeitsschutzmanagementsystems<br />
• Beantwortung von Fragen <strong>zum</strong> Thema Arbeitsschutz<br />
o Was ist zulässig?<br />
o Was ist nicht zulässig?<br />
o Worauf muss geachtet werden?<br />
• Umgang mit den dazugehörigen klinikinternen Dokumenten und Formularen<br />
Arbeitsschutz und Hygienemaßnahmen<br />
- Umgang mit biologischen Arbeitsstoffen-<br />
Biologische Arbeitsstoffe sind Mikroorganismen, Zellkulturen und Endoparasiten, die beim<br />
Menschen Infektionen, sensibilisierende oder toxische Wirkungen hervorrufen können.<br />
Dieser zweite Teil der Veranstaltung zeigt die Maßnahmen auf, die im Umgang mit biologischen<br />
Arbeitsstoffen am <strong>Klinikum</strong> <strong>Fulda</strong> zu beachten sind.<br />
Zielgruppe:<br />
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus dem ärztlichen- und Pflege Bereich<br />
des <strong>Klinikum</strong>s Verpflichtend für neue MA und MitarbeiterInnen in den<br />
stationären oder medizinischen Bereichen, deren Kenntnisse hierzu älter<br />
als 2 Jahre sind<br />
Termin: Donnerstag 14. März 2013<br />
Ort:<br />
Hörsaal<br />
Zeit:<br />
14:15 bis 15:45 Uhr<br />
Referenten:<br />
Anmeldung:<br />
Herr Dipl.- Ing. (FH) W. Hüfner,<br />
Fachkraft für Arbeitssicherheit, <strong>Klinikum</strong> <strong>Fulda</strong> gAG<br />
Mitarbeiter der Krankenhaushygiene, <strong>Klinikum</strong> <strong>Fulda</strong> gAG<br />
Die Anmeldung erfolgt verbindlich bei der <strong>IBF</strong><br />
7
Die Aufgaben der Medizinproduktebeauftragten/Gerätebeauftragten<br />
Medizinproduktebeauftrage oder "Beauftragte Personen" (sprachlich auch „Gerätebeauftragte“)<br />
nach MPG/ MPBetreibV überwachen in medizinischen Einrichtungen die Voraussetzungen der<br />
erstmaligen Inbetriebnahme von Medizinprodukten und führen nach einer<br />
Beauftragteneinweisung durch den Hersteller (bzw. einer vom Hersteller befugten Person) die<br />
Anwendereinweisungen durch. Außerdem überwachen sie die Sachkunde der Anwender und<br />
führen die erforderlichen Dokumentationen durch. Eine weitere Aufgabe ist die Überwachung<br />
von Prüf- und Wartungsfristen.<br />
Zur Qualitätssicherung im Umgang mit Medizinprodukten nach dem Medizinproduktegesetz<br />
(MPG) und der Medizinprodukte-Betreiberverordnung (MPBetreibV) sind am <strong>Klinikum</strong> <strong>Fulda</strong><br />
Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen zu Medizinproduktebeauftragten benannt worden.<br />
In dieser Fortbildung werden die Aufgaben dieses Personenkreises aufgezeigt.<br />
Inhalte<br />
• Einführung in das Medizinprodukterecht<br />
• Rechtsgrundlagen und Grundbegriffe<br />
• Stellung und Aufgaben des Medizinproduktebeauftragten<br />
• Dokumentationen<br />
• Vorstellung der Handlungsanweisung zur Umsetzung des Medizinproduktegesetzes (MPG)<br />
und der Medizinprodukte-Betreiberverordnung (MPBetreibV) der <strong>Klinikum</strong> <strong>Fulda</strong> gAG<br />
Identnummer: 20091435<br />
2 Fortbildungspunkte<br />
Zielgruppe MitarbeiterInnen aller Berufsgruppen des <strong>Klinikum</strong>s die als<br />
„Gerätebeauftragte“ benannt sind<br />
Termin:<br />
Es sind 3 Termine in 2013 vorgesehen.<br />
Diese werden rechtzeitig vorher bekannt gegeben<br />
Ort:<br />
Hörsaal<br />
Zeit:<br />
Referent:<br />
Anmeldung:<br />
14:15 bis 15:45 Uhr<br />
Holger Ullrich, Leitung Medizintechnik, <strong>Klinikum</strong> <strong>Fulda</strong> gAG<br />
Die Anmeldung erfolgt verbindlich bei der <strong>IBF</strong><br />
8
Neuerungen in der Arzneimitteltherapie<br />
In den letzten 2 – 3 Jahren sind einige neue Arzneimittel zuglassen worden und wurden in die<br />
Arzneimittelliste der <strong>Klinikum</strong> <strong>Fulda</strong> gAG aufgenommen. Die wichtigsten Arzneimittelgruppen<br />
werden mit den Informationen, die bei der Therapie mit diesen Arzneimitteln beachtet werden<br />
müssen, vorgestellt.<br />
Inhalte<br />
• Indikationen und Kontraindikationen<br />
• Neben- und Wechselwirkungen<br />
• Anwendung (bei besonderen Patientengruppen)<br />
• Vergleich mit „alten“ Arzneimitteln<br />
Identnummer: 20091435<br />
2 Fortbildungspunkte<br />
Zielgruppe: Ärztliches und Pflegepersonal, sowie Berufsgruppen aus dem<br />
medizinischen Bereich des <strong>Klinikum</strong>s.<br />
Verpflichtend für mindestens ein/e MitarbeiterIn der stationären oder<br />
medizinischen Bereiche.<br />
Termin: Dienstag, 21. Mai 2013<br />
Ort:<br />
Hörsaal<br />
Zeit:<br />
14:15 bis 15:45 Uhr<br />
Referentin: Dr. rer. nat. A. Freidank, Apotheke <strong>Klinikum</strong> <strong>Fulda</strong> gAG<br />
Anmeldung: Die Anmeldung erfolgt verbindlich bei der <strong>IBF</strong><br />
9
Bluttransfusion als Prozess<br />
- An was denken? Auf was achten? -<br />
Die Transfusion einer Blutkonserve ist die Anwendung eines Arzneimittels. Hierbei gibt es jedoch<br />
einige Besonderheiten:<br />
Blutprodukte sind Medikamente, die nur bereitgestellt werden können, wenn sich Menschen<br />
uneigennützig als Blutspender zur Verfügung stellen. Die Zulassung zu einer solchen Spende ist<br />
durch rechtliche Vorgaben genau geregelt, ebenso die vorgeschriebenen Testungen und<br />
Herstellungsprozesse.<br />
Auch die Gabe von Blut und Blutprodukten unterliegt einer Vielzahl rechtlicher Vorgaben,<br />
zudem gilt es eine Reihe medizinisch-biologischer Sachverhalte zu beachten.<br />
Gleiches gilt für die Dokumentation der gesamten Abläufe, die Nachbeobachtung der Patienten<br />
sowie ggf. die Rückverfolgung bei Komplikationen und Nebenwirkungen.<br />
Die Fortbildung soll einen Überblick geben über die Dinge, die bei der Vorbereitung,<br />
Durchführung, Dokumentation und Nachsorge von Bluttransfusionen in der Klinik notwendig<br />
und sinnvoll sind.<br />
Identnummer: 20091435<br />
2 Fortbildungspunkte<br />
Zielgruppe:<br />
Ärztliches- und Pflegepersonal sowie andere Berufsgruppen aus dem<br />
medizinischen Bereich des <strong>Klinikum</strong>s<br />
Verpflichtend für neue MitarbeiterInnen sowie einmal im Verlauf von 2<br />
Jahren für MitarbeiterInnen, die in den Prozess der Gabe von<br />
Blutprodukten eingebunden sind<br />
Termine: Dienstag 19. März 2013<br />
Zeit:<br />
Ort:<br />
14:15 bis 15:45 Uhr<br />
Hörsaal<br />
Referentin:<br />
Anmeldung:<br />
Priv.-Doz. Dr. med. H. Weißer,<br />
Direktorin, Institut für Laboratoriumsmedizin, <strong>Klinikum</strong> <strong>Fulda</strong> gAG<br />
Die Anmeldung erfolgt verbindlich bei der <strong>IBF</strong><br />
10
Patientennahe Bestimmung der Blutglukose<br />
-Point of Care Testing (POCT) - Glukose -<br />
Unter Point of Care Testing (POCT) wird die „patientennahe Labordiagnostik“ d. h. die<br />
Anwendung laboratoriumsmedizinischer Verfahren verstanden, die direkt am Patientenbett oder<br />
in unmittelbarer Nähe <strong>zum</strong> Patienten zur Anwendung kommt. Für die medizinische<br />
Einsetzbarkeit von POCT ist entscheidend, dass Qualitätsstandards eingehalten werden, wie sie<br />
für große Bereiche der konventionellen medizinischen Laboratoriumsdiagnostik bereits gelten<br />
und die durch die Richtlinien der Bundesärztekammer zur Qualitätssicherung<br />
laboratoriumsmedizinischer Untersuchungen ohne Einschränkung auch für die POCT- Diagnostik<br />
vorgeschrieben sind. Das heißt, dass POCT- Laborbefunde mit gleicher Zuverlässigkeit erhoben<br />
werden sollen wie Laborbefunde im Zentrallabor.<br />
Die Verantwortung für die Implementierung des Qualitätsmanagementsystems für die<br />
Bestimmung von Glukose mittels POCT (AccuChek, Roche Diagnostics) wurde durch den<br />
Vorstand dem Institut für Laboratoriumsmedizin übertragen. Im Rahmen dieser Verantwortung<br />
ist es auch notwendig, ein kontinuierliches Schulungsprogramm für das Bedienungspersonal der<br />
patientennahen Blutglukose-Bestimmung mittels AccuChek durchzuführen.<br />
Die hier angebotene Fortbildungsveranstaltung soll einen Überblick über die Grundlagen der<br />
Präanalytik, Analytik, Befundinterpretation einschließlich Fehlersuche und der notwendigen<br />
Qualitätssicherungsmaßnahmen im Rahmen der POCT- Glukose geben.<br />
Identnummer: 20091435<br />
2 Fortbildungspunkte<br />
Zielgruppe:<br />
Ärztliches- und Pflegepersonal sowie andere Berufsgruppen aus dem<br />
medizinischen Bereich des <strong>Klinikum</strong>s<br />
Verpflichtend für neue MitarbeiterInnen, sowie einmal im Verlauf von 2<br />
Jahren für MitarbeiterInnen, die POCT-Glukose-Bestimmungen<br />
durchführen<br />
Termine: Dienstag 16. April 2013<br />
Zeit:<br />
Ort:<br />
Referentin:<br />
Anmeldung:<br />
14:15 bis 15:45 Uhr<br />
Hörsaal<br />
Priv.-Doz. Dr. med. H. Weißer,<br />
Direktorin, Institut für Laboratoriumsmedizin, <strong>Klinikum</strong> <strong>Fulda</strong> gAG<br />
Die Anmeldung erfolgt verbindlich bei der <strong>IBF</strong><br />
11
Datenschutz<br />
Wie gehe ich mit Aufklebern, Akten, Disketten und Telefonnummern um?<br />
Der Schutz der Persönlichkeit wird immer wichtiger, aber auch immer komplizierter. Dabei geht<br />
es nicht nur um die Rechte des Patienten, sondern auch um die Daten von MitarbeiterInnen.<br />
Angesprochen sind hierbei nicht nur die Daten, die im PC gespeichert sind. Häufig stellen<br />
alltägliche Situationen, z. B. darf ich die Telefonnummer von A dem Kollegen B von Station X<br />
geben, Probleme für die MitarbeiterInnen dar.<br />
Auf diese Fragen sollen in dieser Fortbildung Antworten gegeben werden.<br />
Inhalte<br />
• Datenschutz - gesetzliche Grundlagen<br />
• Umgang mit Patientendaten<br />
• Schweigepflicht<br />
• EDV- gestützte Daten<br />
• Praxisbeispiele<br />
Identnummer: 20091435<br />
2 Fortbildungspunkte<br />
Zielgruppe<br />
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aller Berufsgruppen des <strong>Klinikum</strong>s<br />
Verpflichtend für neue MitarbeiterInnen und MitarbeiterInnen in den<br />
stationären oder medizinischen Bereichen, deren Kenntnisse hierzu älter<br />
als 2 Jahre sind<br />
Termin: Donnerstag 28. März 2013<br />
Zeit:<br />
14:15 Uhr bis 15:45 Uhr<br />
Ort:<br />
Hörsaal<br />
Referenten:<br />
Anmeldung:<br />
Datenschutzbeauftragte<br />
Assessorin B. Schwalm, <strong>Klinikum</strong> <strong>Fulda</strong> gAG<br />
Dipl.-Inform. C. Schneider, <strong>Klinikum</strong> <strong>Fulda</strong> gAG<br />
Die Anmeldung erfolgt verbindlich bei der <strong>IBF</strong><br />
12
Geräteeinweisung nach MPBetreibV<br />
Für den sicheren im Umgang mit aktiven Medizinprodukten der Anlage1 nach MPBetreibV<br />
werden durch die Medizintechnik entsprechende Einweisungen angeboten.<br />
Termine, Zeit, Ort und Geräte werden im Intranet durch die Abt. Medizintechnik veröffentlicht.<br />
Es wird nochmals darauf hingewiesen, dass nur Mitarbeiter, die eine Geräteeinweisung<br />
nachweisen können, medizinische Geräte bedienen dürfen.<br />
Identnummer: 20091435<br />
2 Fortbildungspunkte<br />
Zielgruppe<br />
Termine:<br />
Referenten:<br />
Anmeldung:<br />
Verpflichtend für neue Mitarbeiter und MitarbeiterInnen der Pflege und des<br />
ärztlichen Dienstes aller Stationen/Bereiche soweit Geräte bedient werden<br />
müssen in die noch keine Einweisungen erfolgt ist<br />
Vorgesehen ist ein Termin pro Quartal<br />
Mitarbeiter der Medizintechnik, <strong>Klinikum</strong> <strong>Fulda</strong> gAG<br />
Die Anmeldung erfolgt verbindlich bei der <strong>IBF</strong> unter Angabe der Gerätenamen<br />
13
Deeskalationstraining<br />
Verbale oder tätliche Angriffe von erregten Patienten und Angehörigen<br />
auf Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, kommen in vielen Bereichen<br />
eines Krankenhauses immer wieder vor. Viele, insbesondere<br />
Berufsanfänger, fühlen sich im Umgang mit Aggression und Gewalt<br />
unsicher, zu wenig geschult oder unzureichend informiert.<br />
Ziel dieser zweitägigen Fortbildung ist es, einen Überblick über die<br />
<strong>aktuellen</strong> Erkenntnisse zu diesem Thema zugeben und bei sich<br />
anbahnenden Gefahrensituationen mit Patienten sicherer umzugehen.<br />
Inhalte:<br />
• Eskalierende Aggression erkennen<br />
• Verhaltensstrategien bei Aggression und Gewalt<br />
• Möglichkeiten und Grenzen von Deeskalierungsstrategien in konkreten Situationen<br />
• Praktische Übungen<br />
Identnummer: 20091435<br />
10 Fortbildungspunkte<br />
Zielgruppe:<br />
Alle Berufsgruppen des <strong>Klinikum</strong>s und des Seniorenzentrums,<br />
Die Fortbildung ist für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die im direkten<br />
Patienten- bzw. Kundenkontakt stehen verpflichtend<br />
Termine:<br />
Kurs 1 Montag 21. und Dienstag 22. Januar 2013<br />
Kurs 2 Montag 15. und Dienstag 16. April 2013<br />
Zeit:<br />
Ort<br />
Referent:<br />
Anmeldung:<br />
jeweils 09:00 bis 17.00 Uhr<br />
Schulzentrum<br />
Dietmar Bug, Deeskalationstrainer, Fachkrankenpfleger für Psychiatrie,<br />
<strong>Klinikum</strong> <strong>Fulda</strong> gAG<br />
Die Anmeldung erfolgt verbindlich bei der <strong>IBF</strong><br />
14
Was man lernen muss,<br />
um es zu tun,<br />
das lernt man,<br />
indem man es tut.<br />
- Aristoteles-<br />
15
Hygiene<br />
Mach mit!!!<br />
16
Händehygiene und notwendige Hygienemaßnahmen im Umgang mit<br />
isolierpflichtigen Erregern<br />
In dieser Fortbildung soll über aktuelle hygienische bzw. infektiologische Präventionsstrategien<br />
- angefangen vom <strong>Klinikum</strong> intern, bis hin zu neuen RKI-Empfehlungen - berichtet werden.<br />
Identnummer: 20091435<br />
2 Fortbildungspunkte<br />
Zielgruppe:<br />
Termin:<br />
Referent:<br />
Anmeldung:<br />
Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen,<br />
Verpflichtend für neue MA und hygienebeauftragte Pflegekräfte<br />
Der Veranstaltungstermin wird zeitnah im Intranet bekannt gegeben<br />
Dr. Dr. I.-M. Otto-Karg,<br />
FÄ für Hygiene und Umweltmedizin<br />
FÄ für Mikrobiologie, Virologie und Infektionsepidemiologie<br />
<strong>Klinikum</strong> <strong>Fulda</strong> gAG<br />
Die Anmeldung erfolgt verbindlich bei der <strong>IBF</strong><br />
17
Treffen hygienebeauftragter Ärzte und Pflegepersonal<br />
Erfahrungsaustausch, Neues aus der Krankenhaushygiene, offene Fragen etc.<br />
Identnummer: 20091435<br />
2 Fortbildungspunkte<br />
Zielgruppe:<br />
Verpflichtend für hygienebeauftragte Pflegekräfte und Ärzte<br />
Termin: Dienstag, 12. März 2013<br />
Zeit:<br />
Ort:<br />
Referent:<br />
Anmeldung:<br />
14: 00 Uhr – 15:45 Uhr<br />
Hörsaal<br />
Dr. Dr. I.-M. Otto-Karg,<br />
FÄ für Hygiene und Umweltmedizin<br />
FÄ für Mikrobiologie, Virologie und<br />
Infektionsepidemiologie<br />
<strong>Klinikum</strong> <strong>Fulda</strong> gAG<br />
Die Anmeldung erfolgt verbindlich bei der <strong>IBF</strong><br />
Identnummer: 20091435<br />
1 Fortbildungspunkt<br />
18
MRE Symposium<br />
Bei dem Symposium werden aktuelle Fragen der Infektionsprävention und Therapie<br />
multiresistenter Bakterien in der Klinik besprochen<br />
MRE Netzwerk – MRE schnell und sicher erkennen – sinnvolle Diagnostik - Möglichkeiten<br />
Identnummer: 20091435<br />
3 Fortbildungspunkte<br />
Zielgruppe:<br />
Mitarbeiterinnen aus dem ärztl. und pflegerischen Bereich des <strong>Klinikum</strong>s,<br />
des Seniorenzentrum, sowie alle hyg. Pflegekräfte und hyg. Ärzte<br />
Termin: Dienstag, 16. April 2013<br />
Zeit:<br />
16:00 Uhr – 19:00 Uhr<br />
Ort:<br />
Hörsaal<br />
Referenten:<br />
Dr. med. Dr. rer. nat. I.-M. Otto-Karg, <strong>Klinikum</strong> <strong>Fulda</strong> gAG<br />
Her PD Dr. Just, Leitung des Institus für Klinikhygiene und Klinische<br />
Infektologie, <strong>Klinikum</strong> Nürnberg Nord<br />
PD Dr. med. Hübner, Leitung der Abt. angewandte Infektions- und<br />
Krankenhaushygiene, Robert Koch Institut<br />
MA aus dem Universitätsklinikum Würzburg<br />
Anmeldung:<br />
Die Anmeldung erfolgt verbindlich bei der <strong>IBF</strong><br />
19
Schlüsselkompetenzen<br />
-Soft Skills-<br />
Mit dem Begriff „Soft Skills“ werden Kompetenzen bezeichnet, die langfristig und<br />
berufsübergreifend anwendbar sind. Solche „Schlüsselkompetenzen“ hängen stark mit<br />
persönlichen Eigenschaften und Verhaltensweisen zusammen. In Verbindung mit den fachlichen<br />
Kenntnissen und Qualifikationen, bilden sie die berufliche Handlungskompetenz einer Person.<br />
Zu den Soft Skills gehören daher insbesondere soziale, kommunikative, mentale und personale<br />
Kompetenzen.<br />
20
Serviceorientierung<br />
-Etikette und Ansprache im direkten Kundenkontakt-<br />
Gute Umgangsformen werden für die Kundenorientierung und die<br />
Klinikkultur immer wichtiger. <strong>Sie</strong> sind die Grundlagen für<br />
Kundenzufriedenheit, angenehme Atmosphäre und für den<br />
persönlichen Erfolg.<br />
In diesem Fortbildungstag erleben die TeilnehmerInnen, dass positive Umgangsformen positive<br />
Reaktionen bewirken und lernen auf zeitgemäße Art, dass man mit situationsgerechtem und<br />
zuvorkommendem Benehmen in verschiedenen Situationen Sicherheit gewinnen kann.<br />
Inhalte<br />
• Warum brauchen wir in der Klinik Umgangsformen? Der Patient als „Kunde“<br />
• Der erste Kontakt mit Patienten und Besuchern - für den ersten Eindruck gibt es keine<br />
zweite Chance<br />
• Zeitgemäße Umgangsformen:<br />
o Souveränes Auftreten vor dem Patienten<br />
o Korrekte Anrede und Empfang / Begrüßen und vorstellen<br />
o Das persönliche Auftreten / Erscheinungsbild / Körpersprache<br />
o Umgang mit anderen Kulturen / Nationalitäten<br />
o Umgang mit Beschwerden / Terminen ( je nach Wunsch)<br />
Mitarbeiter handeln stets stellvertretend für das ganze Unternehmen, jeder ist also persönlich<br />
verantwortlich für Erfolg oder Misserfolg. Deshalb gilt: “Seien <strong>Sie</strong> präsent und fühlen <strong>Sie</strong> sich<br />
stets zuständig, wenn <strong>Sie</strong> in Kontakt mit Kunden oder deren Angehörigen stehen!“<br />
Zielgruppe:<br />
Die Fortbildung ist für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des <strong>Klinikum</strong>s<br />
und Seniorenzentrums die im direkten Patienten- bzw. Kundenkontakt<br />
stehen verpflichtend<br />
Termine: Dienstag 19. Februar 2013<br />
Dienstag 30. April 2013<br />
Dienstag 25. Juni 2013<br />
Ort:<br />
Zeit:<br />
Referentin:<br />
Teilnehmerzahl:<br />
Anmeldung:<br />
Identnummer: 20091435<br />
8 Fortbildungspunkte<br />
Schulzentrum<br />
jeweils 08.30 bis 16.30 Uhr<br />
Katja Rupscheit-Kuschke, Service-Managerin, <strong>Klinikum</strong> <strong>Fulda</strong><br />
Die maximale Anzahl beträgt 14 Teilnehmer<br />
Die Anmeldung erfolgt verbindlich bei der <strong>IBF</strong><br />
21
Kundenorientierte Kommunikation<br />
In diesem Seminar wird das Konzept der Kundenorientierung mit<br />
seiner Differenzierung in interne und externe Kunden vorgestellt.<br />
Dabei wird das Kundenpotenzial, z. B. Patienten, Angehörige,<br />
usw., mit seinen jeweiligen spezifischen Herausforderungen genau<br />
analysiert und verbindliche Regeln im Umgang mit diesen<br />
Zielgruppen festgelegt. Diese Standards werden in Abhängigkeit<br />
des vorhandenen Leitbildes definiert.<br />
Das Seminar bietet den Teilnehmerinnen und Teilnehmern eine<br />
wertvolle Unterstützung vor allem im Umgang mit schwierigen<br />
Patienten und Angehörigen. Die eigene Einstellung gegenüber<br />
diesen „Kunden“ wird reflektiert und gegebenenfalls verändert,<br />
kundenorientierte Sprachmuster entwickelt und der professionelle<br />
Umgang mit Angriffen und emotionalen Ausbrüchen trainiert.<br />
Durch das eigene Auftreten kann der Einzelne einen positiven<br />
Beitrag zur Außenwirkung des <strong>Klinikum</strong>s leisten.<br />
Inhalte:<br />
• Kundenorientierte Kommunikation erfahren und einüben<br />
• Gezielt mit dem Kundenprofil auseinander setzen<br />
• Gemeinsam die erwünschten Standards festlegen<br />
• Überprüfungsmechanismen einbauen<br />
• Die eigene Einstellung gegenüber Kunden reflektieren<br />
• Vor- und Fehlurteile erkennen und korrigieren<br />
• Einen souveränen Umgang mit Vorwürfen und Angriffen entwickeln<br />
Identnummer: 20091435<br />
10 Fortbildungspunkte<br />
Zielgruppe:<br />
Die Fortbildung ist für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des <strong>Klinikum</strong>s<br />
und Seniorenzentrums die im direkten Patienten- bzw. Kundenkontakt<br />
stehen verpflichtend<br />
Termin: Mittwoch 15. und Donnerstag 16. Mai 2013<br />
Ort<br />
Zeit:<br />
Referentin:<br />
Anmeldung:<br />
Schulzentrum<br />
09:00 bis 17:00 Uhr<br />
Doris Hofmann-Lange, Communicata, Herrenberg<br />
Die Anmeldung erfolgt verbindlich bei der <strong>IBF</strong><br />
22
Gesundheitsprävention<br />
Die Kategorie „Gesundheitsprävention“ bietet Ihnen Themen, die zur eigenen Gesunderhaltung<br />
beitragen sollen.<br />
Im derzeitigen Alltag wird die so wichtige Selbstpflege sehr häufig vernachlässigt, obwohl<br />
gerade bei einer hohen Arbeitsverdichtung die eigenen „Akkus“ unbedingt regelmäßig<br />
aufzufüllen sind.<br />
Wir hoffen, dass <strong>Sie</strong> aus diesem Themenangebot für sich als mögliches Entlastungsangebot<br />
etwas entdecken und wünschen uns, dass wir so einen Beitrag zu Ihrer Gesundherhaltung<br />
leisten können.<br />
23
Psychische Probleme am Arbeitsplatz/<br />
Stressbewältigung<br />
Wir sind täglich mehr und mehr an unserem Arbeitsplatz gefordert. Die Arbeit für jeden<br />
Einzelnen nimmt stetig zu, der Stresspegel steigt.<br />
Es stellt sich die Frage, was der einzelne Mitarbeiter tun kann , um in stressigen Situationen zu<br />
bestehen und psychische Belastungen zu reduzieren.<br />
In diesem zweitägigen Seminar lernt der Mitarbeiter, stressige Situationen am Arbeitsplatz zu<br />
erkennen und Strategien für sich zu entwickeln und diesem Stress zu begegnen.<br />
Der Mitarbeiter lernt wie wichtig die Selbstachtsamkeit im Bezug auf Stressbewältigung am<br />
Arbeitsplatz ist und wie er diese stärken und einsetzen kann.<br />
Identnummer: 20091435<br />
10 Fortbildungspunkte<br />
Zielgruppe: Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aller Berufsgruppen des <strong>Klinikum</strong>s<br />
Die Teilnehmerzahl ist auf 15 Teilnehmer beschränkt<br />
Termin: Montag, 18. und Dienstag, 19. März 2013<br />
Ort: Schulzentrum<br />
Zeit:<br />
Referent:<br />
Anmeldung:<br />
09:00 bis 17:00 Uhr<br />
Dr. med Stefan Demel, Neurologe, Psychiater, Psychotherapeut,<br />
Trainer für Kommunikation, Coach, Mediation, Biofeedback, Regensburg<br />
Die Anmeldung erfolgt verbindlich bei der <strong>IBF</strong><br />
24
Rückengerechte Arbeitsweise<br />
Zu den Tätigkeiten der MitarbeiterInnen im Gesundheitsdienst<br />
zählen neben Lagern, Umbetten bzw. Umsetzen von Patienten<br />
auch das Heben und Tragen von Gegenständen. Dies kann<br />
leicht oder schwierig für den Patienten und die ausführende<br />
Person sein.<br />
In der EU haben die arbeitsbedingten Erkrankungen der<br />
Wirbelsäule zugenommen und bilden inzwischen ein<br />
erhebliches gesellschaftliches Problem. Bis zu 90% der<br />
Bevölkerung leiden im Laufe ihres Lebens an solchen<br />
Erkrankungen, wobei zwischen normalem degenerativem Alterungsprozess und arbeitsbedingten<br />
Erkrankungen unterschieden wird. Bei Beschäftigten, die von Berufs wegen schwer Heben und<br />
Tragen müssen oder vergleichbaren Belastungen ausgesetzt sind, treten Erkrankungen der<br />
Wirbelsäule überdurchschnittlich auf. Auch arbeitsbedingte Risikofaktoren sowie physische und<br />
psychische Belastungen und Probleme der Arbeitsorganisation können einen gesunden Rücken krank<br />
machen. Bei Rückenbeschwerden oder gar einer Berufskrankheit durch eine bandscheibenbedingte<br />
Wirbelsäulenerkrankung oder zur Verhütung von Unfällen ist es von Vorteil, wenn alle Bewegungen<br />
mit und ohne Patient so sicher und rückengerecht wie möglich ablaufen. Auch der Einsatz von<br />
Hilfsmitteln und eine rückengerechte Arbeitsweise, können dies gewährleisten.<br />
In dieser Fortbildung sollen Grundprinzipien der Rückenschonenden Arbeitsweise aufgezeigt werden.<br />
Inhalte:<br />
• Bewegen anhand kinästhetischer Konzepte<br />
• Rückenschonende Arbeitsweise<br />
• Heben und Tragen von Gegenständen<br />
• Einsatzmöglichkeiten und Anwendung von Hilfsmitteln<br />
Identnummer: 20091435<br />
10 Fortbildungspunkte<br />
Zielgruppe:<br />
Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen in Gesundheitsberufen und interessierte<br />
aller Berufsgruppen des <strong>Klinikum</strong>s<br />
Termin: Montag 27. und Dienstag 28. Mai 2013<br />
Zeit:<br />
Ort:<br />
Referent:<br />
Anmeldung:<br />
08:30 bis 15:30 Uhr<br />
Schulzentrum<br />
Wilfried Voit, Lehrer für Pflegeberufe und Kinästhetik Trainer,<br />
<strong>Klinikum</strong> <strong>Fulda</strong> gAG<br />
Die Anmeldung erfolgt verbindlich bei der <strong>IBF</strong><br />
25
Qigong<br />
Qigong (Qi für „Lebensenergie“, Gong für „beharrliches Üben“) ist ein Sammelbegriff für<br />
vielfältige Übungsmethoden, die in China entwickelt wurden und sich in unterschiedlicher Weise<br />
mit der Lebenskraft beschäftigen. Dabei lässt sich die Tradition der Qigong-Übungen über<br />
mehrerer Jahrtausende bis vor unsere Zeitrechnung zurück verfolgen.<br />
Im Rahmen der Traditionellen Chinesischen Medizin (TCM), die auf mehreren Säulen basiert,<br />
stellt Qigong den aktiven Teil dar, den der Patient zu seiner Genesung beisteuert.<br />
Qigong-Übungen umfassen Körperhaltungen und Bewegungen, Atemübungen, die im Stehen,<br />
Sitzen, Liegen und Gehen ausgeführt werden können, sowie Vorstellungskraft, Imagination und<br />
Konzentration. Die Übungen regulieren und stärken körperliche, psychische und seelische<br />
Funktionen und können auf Grund ihrer Anpassungsmöglichkeit von Menschen aller Alters- und<br />
Gesundheitsstufen durchgeführt werden.<br />
Im Kurs erlernen wir Übungen der 15 Ausdrucksformen des Taiji-Qigong aus dem Lehrsystem,<br />
Qigong Yangsheng von Prof. Jiao Guorui. Für Erklärungen über Hintergründe bleibt ebenfalls<br />
Zeit.<br />
Zielgruppe:<br />
Teilnehmer:<br />
Termin und Ort:<br />
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aller Berufsgruppen des <strong>Klinikum</strong>s<br />
max. 15 Teilnehmer<br />
Dienstag, 15. Januar 2013 Konferenzraum Psychiatrie<br />
Dienstag, 23. April 2013 Konferenzraum 1<br />
Bitte eine Matte oder Decke sowie ein Kissen mitbringen.<br />
Zeit:<br />
Referentin:<br />
Anmeldung:<br />
14:00 Uhr – 17:00 Uhr<br />
Frau Dr. med. P. Zahn, Ärztliche Leitung Zentrale Notaufnahme,<br />
<strong>Klinikum</strong> <strong>Fulda</strong> gAG<br />
Die Anmeldung erfolgt verbindlich bei der <strong>IBF</strong><br />
Die Teilnahme an dieser Veranstaltung kann nicht als Arbeitszeit gewertet werden!<br />
26
EDV<br />
Schulungsangebot der Zentralen Datenverarbeitung<br />
Auf den folgenden Seiten werden die einzelnen Themen der Medizinischen Zentralbibliothek und<br />
der Pflegedirektion vorgestellt.<br />
Schulungsangebote der Zentralen Datenverarbeitung (ZDV) und die Schulungszeiten entnehmen<br />
<strong>Sie</strong> bitte aus der Terminübersicht im INTRANET. Die Termine werden dort, stets aktuell<br />
veröffentlicht!<br />
Bitte melden <strong>Sie</strong> sich zu den einzelnen Kursen nur dann an, wenn <strong>Sie</strong> die Kenntnisse, die dort<br />
vermittelt werden, für dienstliche Zwecke benötigen! Bitte haben <strong>Sie</strong> Verständnis, dass Kurse<br />
nur durchgeführt werden, wenn mindestens 6 Teilnehmer anwesend sind. Sollten <strong>Sie</strong> wider<br />
Erwarten, nicht teilnehmen können, sagen <strong>Sie</strong> bitte rechtzeitig ab, um anderen die Teilnahme zu<br />
ermöglichen und damit die Durchführung nicht zu gefährden!<br />
27
Recherche in der medizinischen Datenbank Medline<br />
Die Datenbank Medline ist die meistgenutzte Datenbank im Bereich Medizin <strong>zum</strong> Ermitteln<br />
einzelner Zeitschriftenaufsätze. Bekannteste Oberfläche ist “Pubmed“, aber auch unter der<br />
„DIMDI“-Oberfläche ist kostenfreie Suche möglich.<br />
Außerdem bietet die Medizinische Zentralbibliothek (MedZB) die Recherche unter der<br />
Oberfläche von OvidSP an.<br />
Inhalte:<br />
• Einfache und erweiterte Recherche in der Datenbank Medline:<br />
o Freitextsuche, Expertensuche, Einschränkungen (Limits), Anzeige und<br />
Weiterverarbeitung von Suchergebnissen, Anlage eines persönlichen Accounts<br />
• Vergleich verschiedener Oberflächen<br />
Identnummer: 20091435<br />
Fortbildungspunkte<br />
Pro 45 Min. Schulungszeit kann für<br />
den Pflegedienst 1 Fortbildungspunkt<br />
erworben werden.<br />
Zielgruppe:<br />
Teilnehmer:<br />
Termine:<br />
Ort:<br />
Referentin:<br />
Anmeldung:<br />
Ärztliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, Mitarbeiterinnen und<br />
Mitarbeiter im Pflegedienst, Studentinnen und Studenten,<br />
max. 8 Personen<br />
nach Absprache<br />
EDV-Schulungsraum oder Bibliothek<br />
Dagmar Nentwig, Dipl.-Bibl. (FH), Bibliothek, <strong>Klinikum</strong> <strong>Fulda</strong><br />
per E-Mail, telefonisch oder persönlich in der Bibliothek<br />
28
Einführung in die elektronischen Dienstleistungen der MedZB<br />
Viele Dienstleistungen der Medizinische Zentralbibliothek (MedZB) werden mittlerweile in<br />
elektronischer Form – häufig über das Intranet - zur Verfügung gestellt.<br />
Diese Fortbildung richtet sich an alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Hauses, die mit<br />
diesen Medien nicht oder nicht ausreichend vertraut sind, um sie optimal nutzen zu können.<br />
Inhalte:<br />
• Service-Seiten im Intranet<br />
• Elektronischer Bibliothekskatalog<br />
• Recherche in der medizinischen Datenbank Medline unter der OvidSP-Oberfläche<br />
• Elektronische Zeitschriften MedZB<br />
• Zugriffsmöglichkeiten durch Remote Access<br />
• Linktipps<br />
Identnummer: 20091435<br />
Fortbildungspunkte<br />
Pro 45 Min. Schulungszeit kann für<br />
den Pflegedienst 1 Fortbildungspunkt<br />
erworben werden.<br />
Zielgruppe:<br />
Teilnehmer:<br />
Termine:<br />
Ort:<br />
Referentin:<br />
Anmeldung:<br />
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des <strong>Klinikum</strong>s,<br />
max. 8 Personen<br />
nach Absprache<br />
EDV-Schulungsraum oder Bibliothek<br />
Dagmar Nentwig, Dipl.-Bibl. (FH), Bibliothek, <strong>Klinikum</strong> <strong>Fulda</strong><br />
per E-Mail, telefonisch oder persönlich in der Bibliothek<br />
29
Suchen und Finden von Pflegewissen<br />
Alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Pflege sehen sich zunehmend mit der Notwendigkeit<br />
konfrontiert, durch qualifizierte Fort- und Weiterbildung den beruflichen Wissensstand<br />
konsequent und stetig zu erweitern.<br />
Diese Fortbildung soll dabei helfen, Pflegewissen in den Bibliotheken vor Ort und in<br />
Informationsquellen des Internet zu finden.<br />
Inhalte:<br />
• Bibliothekskataloge und lizenzierte Datenbanken vor Ort<br />
• Überregionale Kataloge und Datenbanken<br />
• Volltext- und Faktendatenbanken<br />
• Linklisten<br />
• Diskussionsforen / Mailinglisten<br />
Identnummer: 20091435<br />
2 Fortbildungspunkte<br />
Zielgruppe:<br />
Teilnehmer:<br />
Termine:<br />
Ort:<br />
Referentin:<br />
Anmeldung:<br />
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Pflegedienst<br />
max. 10 Personen<br />
nach Absprache<br />
EDV-Schulungsraum<br />
Dagmar Nentwig, Dipl.-Bibl. (FH), Bibliothek, <strong>Klinikum</strong> <strong>Fulda</strong><br />
per E-Mail, telefonisch oder persönlich in der Bibliothek<br />
30
(A)SES (vormals TARIS ) für Zeitbeauftragte<br />
Ein sicherer Umgang mit diesem Medium ist für die Dienstplangestaltung unumgänglich. Hierzu<br />
bieten wir eine Schulung für alle Zeitbeauftragten an.<br />
Ziel dieser Fortbildung ist es, einen sicheren Umgang mit dem Dienstplanprogramm zu erreichen<br />
und bisherige Fehler auszuschalten.<br />
Inhalte:<br />
• Arbeitshilfen im Dienstplan optimal nutzen.<br />
• Auswertungen als Planungshilfen<br />
• Bearbeitung von Warnungshinweisen<br />
• Auswirkungen der Dienstplanung auf Bewertung von Mehrarbeitsstunden<br />
• Austausch von Erfahrungen und Kenntnissen mit den Anwendern<br />
Identnummer: 20091435<br />
Fortbildungspunkte<br />
Pro 45 Min. Schulungszeit kann für<br />
den Pflegedienst 1 Fortbildungspunkt<br />
erworben werden.<br />
Zielgruppe:<br />
Teilnehmer:<br />
Termine und Zeit:<br />
Ort:<br />
Referentin:<br />
Anmeldung:<br />
alle Zeitbeauftragte des Pflegedienstes<br />
max. 8 Personen<br />
nach Vereinbarung<br />
EDV – Schulungsraum<br />
Doris Nikolay<br />
per E-Mail, telefonisch 5353 oder persönlich in der<br />
Zeitwirtschaft Pflegedienst<br />
31
32<br />
Fachkompetenz
Gehaltsabrechnung – lesen und verstehen<br />
Gehalt ist die Entlohnung unserer geleisteten Arbeit.<br />
Beim Lesen der Gehaltsabrechnung tauchen jedoch immer wieder Fragen auf:<br />
• Sind wir richtig entlohnt worden?<br />
• Was bedeuten die Abkürzungen auf meinem Lohnzettel?<br />
• Wie wird der Bereitschaftsdienst abgerechnet?<br />
• Was sind Arbeitnehmer- Arbeitgeber Anteile und wie hoch sind diese?<br />
Diese und ähnliche Fragen sollen in dieser Fortbildung beantwortet werden.<br />
Identnummer: 20091435<br />
2 Fortbildungspunkte<br />
Zielgruppe:<br />
Mitarbeiter aller Fachbereiche des <strong>Klinikum</strong>s<br />
Termin Dienstag, 18. Juni 2013<br />
Zeit:<br />
Ort:<br />
Referent:<br />
Anmeldung:<br />
16:15 Uhr bis 17:45 Uhr<br />
Hörsaal<br />
Hr. Schwarz, Personalabteilung, <strong>Klinikum</strong> <strong>Fulda</strong> gAG<br />
Die Anmeldung erfolgt verbindlich bei der <strong>IBF</strong><br />
33
DRG-Basics<br />
Was sind eigentlich DRGs? Warum ist eine genaue Dokumentation so wichtig?<br />
In der Veranstaltung "DRG-Basics" erhalten <strong>Sie</strong> die Antworten auf diese Fragen.<br />
Es wird erläutert wie eine DRG zustande kommt, was Fachbegriffe wie Basisrate, CMI, CCL-<br />
Relevanz, ICD oder OPS bedeuten und was jeder einzelne dazu beitragen kann, um den Erlös des<br />
<strong>Klinikum</strong>s zu sichern.<br />
Identnummer: 20091435<br />
2 Fortbildungspunkte<br />
Zielgruppe<br />
Termine:<br />
Alle MitarbeiterInnen, die am Behandlungsprozess und der<br />
Dokumentation beteiligt sind.<br />
Donnerstag, 21. März 2013 14:30 – 16:00 Uhr<br />
Freitag, 28. Juni 2013 13:30 – 15:00 Uhr<br />
Ort: Konferenzraum Einkauf 1<br />
Referenten:<br />
Anmeldung:<br />
Frau Sabine Hein, Geschäftsbereichsleiterin Erlösmanagement,<br />
Herr Dr. Maus, Medizincontrolling<br />
Herr Rainer Ibing, Medizincontrolling<br />
<strong>Klinikum</strong> <strong>Fulda</strong> gAG<br />
Die Anmeldung erfolgt verbindlich bei der <strong>IBF</strong><br />
34
DRGs Update 2013<br />
Durch die kontinuierliche Weiterentwicklung des DRG-Systems sind auch für 2012<br />
umfangreiche Änderungen in den DRGs, neue Diagnose- und Prozedurencodes sowie<br />
Anpassungen in den Kodierrichtlinien - die für die Krankenhäuser von großer Bedeutung sind -<br />
vorgenommen worden.<br />
Die Teilnehmer der Informationsveranstaltung werden über die geplanten Veränderungen und<br />
ihre Auswirkungen auf die Abrechnung medizinischer Leistungen im Jahre 2012 umfassend<br />
informiert. Auf dem <strong>Programm</strong> stehen u. a. die neuen Diagnose-, Prozeduren- und DRG-Kataloge<br />
sowie die geänderten Kodierrichtlichtlinien und Abrechnungsregeln für 2012.<br />
Das DRG-Update 2013 ist für Dezember 2012 u. Januar 2013 geplant, aber noch nicht<br />
vereinbart. - Neuerungen OPS, ICD, Kodierrichtlinien, Fallpauschalenkatalog mit DRGs und ZE.<br />
Näheres hierzu entnehmen <strong>Sie</strong> bitte der Veröffentlichung im Intranet bzw. der entsprechenden<br />
Einladung.<br />
Zielgruppe<br />
Ärzte, DRG- Beauftragte, MDA’s / Mitarbeiterinnen u. Mitarbeiter im<br />
Bereich Leistungsabrechnung<br />
Termine: Donnerstag, 10. Januar 2013<br />
Zeit:<br />
Ort:<br />
Teilnehmer:<br />
sowie geplant für Dezember 2013 und Januar 2014<br />
Ort und Zeit der Veranstaltung werden noch bekannt gegeben<br />
Die Teilnehmeranzal beträgt mind. 5, max. 20 Teilnehmer<br />
Identnummer: 20091435<br />
2 Fortbildungspunkte<br />
Referenten:<br />
Frau Sabine Hein, Geschäftsbereichsleiterin Erlösmanagement,<br />
Herr Dr. Maus, Medizincontrolling<br />
Herr Rainer Ibing, Medizincontrolling<br />
<strong>Klinikum</strong> <strong>Fulda</strong> gAG<br />
Anmeldung:<br />
Die Anmeldung erfolgt verbindlich bei der <strong>IBF</strong><br />
Weitere Fortbildungen zu <strong>aktuellen</strong> Themen/aktueller Stand bezüglich des Erlösmanagement<br />
werden im Intranet veröffentlicht.<br />
Beispiele: Ambulante/Stationäre Leistungsrechnung, Dokumentation + Abrechnung, u.a.<br />
35
Kompetenztraining für Führungskräfte des Pflegedienstes<br />
Heute gilt - mehr als je zuvor - zu Recht: Nichts ist so beständig wie der Wandel.<br />
Führungskräfte des Pflegedienstes erkennen, dass es für viele Entscheidungen keine relevanten<br />
Erfahrungen aus der Vergangenheit gibt. <strong>Sie</strong> sind herausgefordert, die "Zukunft in die<br />
Gegenwart zu bringen" und den Übergang zu gestalten. Gefordert sind neben den fachlichen<br />
Kompetenzen, vor allem Managementkompetenzen im Bereich Führung von Mitarbeiterinnen<br />
und Mitarbeitern sowie von Teams und der wirtschaftlichen Mitverantwortung im Arbeitsfeld.<br />
Diese FB - Reihe bietet hierfür einen Rahmen. Die inhaltlichen Schwerpunkte werden durch<br />
aktuelle Fragestellungen bestimmt. <strong>Sie</strong> können aber auch durch Rückmeldung an die PDL eigene<br />
Praxisfälle / Themen einbringen.<br />
Das aktuelle Thema wird zu den einzelnen Terminen zeitnah mitgeteilt.<br />
Identnummer: 20091435<br />
2 Fortbildungspunkte<br />
Zielgruppe Führungskräfte des Pflegedienstes aus allen Bereichen<br />
Termine: Montag, 28. Januar 2013<br />
Dienstag, 21. Mai 2013<br />
Zeit:<br />
Ort:<br />
Referenten:<br />
Anmeldung:<br />
jeweils 13:00 bis 15:00 Uhr<br />
Konferenzraum Einkauf I<br />
MA Pflegedirektion, <strong>Klinikum</strong> <strong>Fulda</strong><br />
Die Anmeldung erfolgt verbindlich bei der <strong>IBF</strong><br />
36
Kinästhetik-Grundkurs<br />
In diesem viertägigen Seminar geht es um das Lernen der grundlegenden Konzepte der<br />
Kinästhetik, die eine effektive körperliche Interaktion mit Patienten ermöglichen.<br />
Es werden einfache Umlagerungen und Transfers erlernt.<br />
Ziel ist die Entwicklung der persönlichen Bewegungs- und Handlungsfähigkeiten der Pflegenden,<br />
um das Risiko von berufsbedingten Verletzungen und Überlastungsschäden zu reduzieren. <strong>Sie</strong><br />
lernen Möglichkeiten kennen, wie Patienten in der Entwicklung ihrer eigenen Gesundheit<br />
unterstützt werden können.<br />
Identnummer: 20091435<br />
14 Fortbildungspunkte<br />
Zielgruppe: Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Pflegedienstes und Physiotherapie<br />
Termine: Montag 11. bis Mittwoch 13. März und Dienstag 09. April 2013<br />
Ort:<br />
Schulzentrum<br />
Zeit:<br />
08:30 bis 16:30 Uhr<br />
Referent:<br />
Wilfried Voit, Lehrer für Pflegeberufe, Kinästhetik Trainer, <strong>Klinikum</strong> <strong>Fulda</strong><br />
Besonderes: 25 Euro für das Arbeitsbuch, inklusive Einschreibgebühr beim Institut für<br />
Kinästhetik sind von den TN selbst zu tragen.<br />
Bitte bringen <strong>Sie</strong> sich eine Wolldecke, bequeme Kleidung, warme Socken,<br />
2 Handtücher 50x80, Schreibmaterial und ein kleines Kissen mit.<br />
Empfehlenswert ist eine Iso - Matte.<br />
Anmeldung: Die Anmeldung erfolgt verbindlich bei der <strong>IBF</strong><br />
37
Kinästhetik Refreshertag<br />
Auffrischung - Übung - Problemlösung<br />
Dieser Refreshertag gibt Ihnen die Gelegenheit, sich mit den<br />
Konzepten und Problemstellungen der Praxis wiederholend, aber<br />
auch kreativ auseinander zu setzen. Angeleitete Übungen vertiefen<br />
die Selbsterfahrung in Bewegung und kinästhetischer<br />
Wahrnehmungsfähigkeit. Aktuelle Praxisbeispiele werden unter<br />
kinästhetischen Gesichtspunkten bearbeitet. Für gezielte Fragen aus<br />
Ihrem beruflichen Alltag bietet dieser Workshop ein Forum <strong>zum</strong><br />
Erfahrungsaustausch und zur Unterstützung bei der Umsetzung.<br />
Bitte bringen <strong>Sie</strong> ihre Fragestellungen und Themenwünsche mit ein und sichern <strong>Sie</strong> damit ihren<br />
Übungserfolg.<br />
Ziel dieses Fortbildungstages ist die Auffrischung vorhandener Kenntnisse der Konzepte, sowie<br />
die Implementierung in der Praxis weiterzuentwickeln.<br />
Inhalte:<br />
• Wiederholung und Vertiefung/Festigung einzelner Konzepte<br />
• Analysieren von Situationen aus der Praxis und Entwicklung neuer Möglichkeiten<br />
• Bearbeitung von Beispielen aus dem beruflichen Alltag<br />
• Mobilisation und Positionierung von Patienten unter Benützung der Konzepte.<br />
Methoden:<br />
• Theorievermittlung<br />
• Eigenerfahrungen und Übungen<br />
• Fallbeispiele<br />
Identnummer: 20091435<br />
8 Fortbildungspunkte<br />
Zielgruppe: Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter die den Grundkurs/Aufbaukurs<br />
absolviert haben<br />
Termin Dienstag 23. April 2013<br />
Ort:<br />
Zeit:<br />
Referent:<br />
Besonderes:<br />
Anmeldung:<br />
Schulzentrum<br />
09:00 bis 17:00 Uhr<br />
Wilfried Voit, Lehrer für Pflegeberufe, Kinästhetik Trainer, <strong>Klinikum</strong> <strong>Fulda</strong><br />
Bitte bringen <strong>Sie</strong> sich eine Wolldecke, bequeme Kleidung, warme Socken,<br />
2 Handtücher 50x80, Schreibmaterial und ein kleines Kissen mit.<br />
Empfehlenswert ist eine Iso - Matte.<br />
Die Anmeldung erfolgt verbindlich bei der <strong>IBF</strong><br />
38
Nationale- Experten- Standards in der Pflegepraxis<br />
Bei den Nationale-Experten-Standards (NES) handelt es sich um die Zusammenführung wissenschaftlicher<br />
Erkenntnisse. Damit unterscheiden sie sich grundlegend von Standards, die zuvor in<br />
Kliniken, Häuslichen Pflegediensten oder Alteneinrichtungen erarbeitet wurden.<br />
Mit den Expertenstandards liegen gesicherte Erkenntnisse vor, an denen sich die Pflegepraxis<br />
orientiert. <strong>Sie</strong> sind Basis für das tägliche Planen, Handeln und Überprüfen in der Gesundheitsund<br />
Krankenpflege sowie der Altenpflege geworden. Die Wissensvermittlung und besonders die<br />
Möglichkeiten der Anwendung im Rahmen der bestehenden Möglichkeiten sind Schwerpunkte<br />
dieser Fortbildung.<br />
Nach der Teilnahme an dieser Veranstaltungsreihe verfügen <strong>Sie</strong> über aktuelles Wissen zu den<br />
Expertenstandards:<br />
• Dekubitusprophylaxe<br />
• Sturzprophylaxe<br />
• Kontinenzförderung<br />
• Ernährungsmanagement<br />
• Schmerzmanagement<br />
• Chronische Wunden<br />
• Entlassungsmanagement<br />
Allgemeine Inhalte der Fortbildung sind:<br />
• Ziele und Aufbau des Expertenstandards<br />
• Besprechung der Struktur-, Prozess- und Ergebniskriterien des Expertenstandards<br />
• Umsetzung des Expertenstandards auf den Stationen<br />
Identnummer: 20091435<br />
2 Fortbildungspunkte<br />
je Standard<br />
Zielgruppe:<br />
Pflegende aus allen Fachbereichen der Gesundheits-, Kranken- und<br />
Altenpflege<br />
Termine: Mittwoch, 16. Januar 2013 Ernährungsmanagement<br />
Donnerstag 28. Februar 2013 Sturzprophylaxe<br />
Mittwoch 08. Mai 2013 Schmerzmanagement<br />
Donnerstag 13. Juni 2013 Dekubitusprophylaxe<br />
Ort:<br />
Zeit:<br />
Referenten:<br />
Anmeldung:<br />
Hörsaal<br />
jeweils 14:15 bis 15:45 Uhr<br />
Fr. Fuchs, Apotheke, <strong>Klinikum</strong> <strong>Fulda</strong><br />
W. Voit, <strong>IBF</strong>, <strong>Klinikum</strong> <strong>Fulda</strong><br />
S. Böhm, <strong>IBF</strong>, <strong>Klinikum</strong> <strong>Fulda</strong><br />
Team der Wund- und Stomaversorgung, <strong>Klinikum</strong> <strong>Fulda</strong><br />
Team der Überleitungspflege, <strong>Klinikum</strong> <strong>Fulda</strong><br />
Die Anmeldung erfolgt verbindlich bei der <strong>IBF</strong><br />
39
Basale Stimulation® in der Pflege<br />
Basale Stimulation® in der Pflege ist ein Pflegekonzept zur Förderung, Begleitung und Pflege<br />
von wahrnehmungsbeeinträchtigten Menschen.<br />
Dieses dreitägige Seminar möchte ihnen Grundkenntnisse zur basalen Stimulation in der Pflege<br />
vermitteln. Es werden praxisnahe Erfahrungen und Umsetzungsmöglichkeiten für ihren<br />
Pflegealltag erarbeitet. Basale Stimulation® in der Pflege stellt den Menschen mit seinen<br />
Bedürfnissen in den Mittelpunkt der Pflege.<br />
Im Abschluss an dieses Seminar werden die erworbenen Kenntnisse und Fähigkeiten durch eine<br />
Praxisbegleitung mit der Referentin im eigenen Arbeitsbereich evaluiert.<br />
Schwerpunkte<br />
• Grundlagen der Wahrnehmung, Sinneserfahrung und Bewusstsein<br />
• Erfahrung über somatische, vestibuläre, und vibratorische Wahrnehmungsangebote<br />
• Förderung der Eigenwahrnehmung an Hand von Erfahrungsangeboten<br />
• Integrationsmöglichkeiten des Konzeptes in die tägliche Pflege durch praktische<br />
Übungen<br />
Identnummer: 20091435<br />
12 Fortbildungspunkte<br />
Zielgruppe:<br />
Termine:<br />
Pflegende aus allen Fachbereichen der Gesundheits-, Kranken- und<br />
Altenpflege. Die Bereitschaft zur eigenen Körpererfahrung und <strong>zum</strong><br />
Austausch untereinander wird erwartet.<br />
Mittwoch, 20. und Donnerstag, 21. März sowie<br />
Mittwoch, 24. April 2013<br />
Zeit:<br />
Ort<br />
Referentin:<br />
Besonderes:<br />
Anmeldung:<br />
09:00 bis 17.00 Uhr<br />
Schulzentrum<br />
Elke Hartmann, Praxisbegleiterin für Basale Stimulation® in der Pflege<br />
Praxisanleiterin, Fachkrankenschwester für Anästhesie und Intensivpflege<br />
<strong>Klinikum</strong> <strong>Fulda</strong> gAG<br />
Bitte bringen <strong>Sie</strong> eine Wolldecke, bequeme Kleidung, warme Socken,<br />
Schreibmaterial, ein Kissen, 2 Handtücher 50x80, 2 Waschlappen und Ihre<br />
persönliche Pflegelotion mit. Empfehlenswert ist eine Iso - Matte.<br />
Die Anmeldung erfolgt verbindlich bei der <strong>IBF</strong><br />
40
Refreshertag Basale Stimulation® in der Pflege<br />
Dieser Refreshertag gibt Ihnen die Gelegenheit, sich mit den Elementen und Problemstellungen<br />
der Praxis wiederholend, aber auch kreativ auseinander zu setzen. Angeleitete Übungen<br />
vertiefen die praktischen Erfahrungen. Aktuelle Praxisbeispiele werden ein weiterer Schwerpunkt<br />
dieses Fortbildungstages sein Für gezielte Fragen aus Ihrem beruflichen Alltag bietet dieser<br />
Workshop ein Forum <strong>zum</strong> Erfahrungsaustausch und zur Unterstützung bei der Umsetzung.<br />
Bitte bringen <strong>Sie</strong> ihre Fragestellungen und Themenwünsche mit ein und sichern <strong>Sie</strong> damit ihren<br />
Übungserfolg.<br />
Ziel ist die Auffrischung vorhandener Kenntnisse und die Implementierung in die Praxis<br />
weiterzuentwickeln.<br />
Themen:<br />
• Reflexion der Erfahrung im Umgang mit der Basalen Stimulation® in der Pflege im<br />
Berufsalltag<br />
• Vertiefung/Festigung der Elemente<br />
• Analysieren von Situationen aus der Praxis und Entwicklung neuer Möglichkeiten oraler,<br />
gustatorischer, taktiler/haptischer, olfaktorischer, visueller und auditiver<br />
Wahrnehmungs-angebote<br />
• Integrationsmöglichkeiten des Konzeptes in die tägliche Pflege<br />
Identnummer: 20091435<br />
8 Fortbildungspunkte<br />
Zielgruppe:<br />
Pflegende aus allen Fachbereichen der Gesundheits-, Kranken- und<br />
Altenpflege die ein Basisseminar besucht haben und an der Umsetzung<br />
der Basalen Stimulation® in der Pflege mitarbeiten möchten.<br />
Termine: Montag, 13. Mai 2013<br />
Zeit:<br />
Ort<br />
Referentin:<br />
Besonderes:<br />
Anmeldung:<br />
09:00 bis 17:00 Uhr<br />
Schulzentrum<br />
Elke Hartmann, Praxisbegleiterin für Basale Stimulation® in der Pflege<br />
Praxisanleiterin, Fachkrankenschwester für Anästhesie und Intensivpflege<br />
<strong>Klinikum</strong> <strong>Fulda</strong> gAG<br />
Bitte bringen <strong>Sie</strong> ein kleines Kissen, 2 Handtücher 50x80, 2 Waschlappen<br />
und eine Pflegelotion mit.<br />
Bequeme Kleidung, und warme Socken werden empfohlen<br />
Die Anmeldung erfolgt verbindlich bei der <strong>IBF</strong><br />
41
Abwehr- und Fluchttechniken + Fixiertechnik<br />
Ziel dieser Fortbildungen ist es:<br />
1. Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aller Berufsgruppen in praktischen<br />
Übungseinheiten wirkungsvolle Abwehr-, Befreiungs- und Fluchttechniken<br />
- die sie im Falle einer bedrohlichen Situation einsetzen<br />
können- zu vermitteln, um <strong>Sie</strong> für den professionellen und<br />
kompetenten Umgang mit Gewalt und Aggression im Berufsalltag<br />
sicherer zu machen.<br />
2. Werden Patientenschonende Immobilisations- und Fixierungstechniken<br />
vorgestellt und eingeübt.<br />
Inhalte:<br />
• Patientenschonende Abwehr- und Fluchttechniken bei Angriffen von Patienten<br />
o Körperlicher Interventionstechniken bei Angriffen von Patienten<br />
o Sicherheitsmaßnahmen und Verhaltensregeln bei bevorstehenden Brachialaggressionen<br />
o Der Sicherheitsabstand<br />
o Grundhaltung bei einem zu erwartenden Übergriff<br />
o Abwehrtechniken gegen Würgeangriffe<br />
• Umklammerungsangriffe, Greifangriffe, Stoß- und Schlagangriffe<br />
• Nothilfe<br />
• Patientenschonende Immobilisations- und Fixierungstechniken<br />
o Was ist bei einer bevorstehenden Immobilisation oder Fixierung zu beachten?<br />
o Koordination des Handlungsablaufs bei einer Immobilisation<br />
o Durchführung der Immobilisation<br />
o Haltetechniken für Fixierungen oder Injektionen<br />
Identnummer: 20091435<br />
2 Fortbildungspunkte<br />
Zielgruppe:<br />
Mitarbeiterinnen u. Mitarbeiter aller Berufsgruppen mit Patientenkontakt<br />
Termine: Dienstag 12. Februar 2013<br />
Dienstag 09. April 2013<br />
Dienstag 14. Mai 2013<br />
Dienstag 11. Juni 2013<br />
Zeit:<br />
Ort<br />
Referent:<br />
Anmeldung:<br />
jeweils 14:15 bis 15:45 Uhr<br />
Gruppenraum PS U09 im ersten Untergeschoss der Tagesklinik PSY<br />
Dietmar Bug, Deeskalationstrainer, Fachkrankenpfleger für Psychiatrie,<br />
<strong>Klinikum</strong> <strong>Fulda</strong> gAG<br />
direkt bei: Dietmar Bug, Station PSY 1 Nord, Tel.: 5766 oder 5770 oder<br />
per E-Mail dietmar.bug@klinikum-fulda.de<br />
42
Dokumentationspflichten<br />
Sowohl die Pflegefachkräfte als auch die Ärztinnen und Ärzte stehen gemeinsam mit »an der<br />
Front« interdisziplinärer Leistungserbringung im Krankenhaus. Daher sind sie es auch, die in<br />
erster Linie als Adressaten berechtigter oder vermeintlicher Ansprüche derjenigen Patienten in<br />
Betracht kommen, deren Behandlungsverlauf nicht wunschgemäß verlaufen ist.<br />
Als Kläger treten zunehmend auch Krankenkassen auf, wenn es im Behandlungsverlauf zu<br />
Folgeerkrankungen oder Unfällen kommt. Dabei steigt nicht nur die Häufigkeit von Haftungsprozessen<br />
gegen Krankenhäuser, Ärzte und Pflegekräfte, sondern auch die Höhe der ausgeurteilten<br />
Schadensersatzbeträge kontinuierlich an.<br />
Einen Hauptbestandteil bei der Wahrheitsfindung in solchen Klagen und Prozessen nimmt die<br />
Patientenakte mit der Dokumentation aller den Patienten betreffenden Abläufe, Untersuchungen<br />
und Geschehnissen ein. Denn nur anhand der Aufzeichnungen aller an der Behandlung und<br />
Betreuung beteiligter Personen lässt sich im Nachhinein eine Krankengeschichte lückenlos<br />
rekonstruieren.<br />
In dieser Veranstaltung wird Ihnen ein Überblick über die rechtlichen Grundlagen <strong>zum</strong> Thema<br />
Dokumentation sowie in Fallbeispielen anschaulich dargestellt, welche Auswirkungen fehlende<br />
Dokumentation haben kann.<br />
Identnummer: 20091435<br />
2 Fortbildungspunkte<br />
Zielgruppe<br />
Termin:<br />
Ort:<br />
Zeit:<br />
Referent:<br />
Anmeldung:<br />
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aller Berufsgruppen des <strong>Klinikum</strong>s<br />
der Termin ist für das zweite Halbjahr 2013 geplant und wird rechtzeitig<br />
vorher bekannt gegeben<br />
Hörsaal<br />
14:15 bis 15:45 Uhr<br />
Rechtsanwalt Dr. Christoph Kind, Fachanwalt für Medizinrecht, <strong>Fulda</strong><br />
Die Anmeldung erfolgt verbindlich bei der <strong>IBF</strong><br />
43
ERC® ALS Kurs –<br />
Kurs zu den erweiterten Reanimationsmaßnahmen beim<br />
Erwachsenen nach den Leitlinien des European Resuscitation<br />
Council<br />
Das European Resuscitation Council (ERC) ist eine der international führenden Institutionen, die<br />
Leitlinien der Wiederbelebung des Herz-Kreislaufes sowie den Umständen definieren, die zu<br />
einer Reanimationssituation führen können. Hierbei steht die Förderung der Forschung, das<br />
Entwickeln und Publizieren von Behandlungsrichtlinien sowie das Angebot zertifizierter Kurse im<br />
Vordergrund.<br />
Dieser Kurs schult die Teilnehmer in der erweiterten kardiopulmonalen Reanimation nach den<br />
<strong>aktuellen</strong> ERC- Leitlinien durch geschulte ERC Trainer.<br />
Der detaillierte Ablauf der Veranstaltung ist den Flyern zu entnehmen, die vor den Terminen<br />
veröffentlicht werden.<br />
Identnummer: 20091435<br />
12 Fortbildungspunkte<br />
Zielgruppe:<br />
Ärzte, Krankenpflegepersonal und Rettungsdienstpersonal<br />
Termin: Freitag, 07.Juni- Sonntag, 09.Juni 2013<br />
Zeit:<br />
Ort:<br />
Referentin:<br />
Anmeldung:<br />
08:00 bis 18: 30 Uhr<br />
Hörsaal und Konferenzräume<br />
Priv. Doz. Dr. med P. Benöhr und weitere Dozenten<br />
Die Anmeldung erfolgt bei Priv. Doz. Dr. med Peter Benöhr<br />
Telefon 84 5477, Telefax 84 5451<br />
Email Peter.Benoehr@<strong>Klinikum</strong>-<strong>Fulda</strong>.de<br />
44
Man darf die Menschen nicht nach dem<br />
beurteilen, was sie nicht wissen,<br />
sondern nach dem, was sie wissen und<br />
wie sie es wissen.<br />
Vauvenargues<br />
45
46<br />
Weiterbildungsstätten
Weiterbildung für Intensivpflege und Anästhesie<br />
Ziele<br />
Die Weiterbildung soll Gesundheits- und KrankenpflegerInnen, Gesundheits- und<br />
KinderkrankenpflegerInnen, Kranken- und Kinderkrankenschwestern, Kranken- und<br />
Kinderkrankenpflegern theoretisches Wissen und praktische Fähigkeiten zur Weiterentwicklung<br />
der beruflichen Handlungskompetenzen vermitteln.<br />
Zugangsvoraussetzungen<br />
• abgeschlossene Berufsausbildung in o. g. Berufen<br />
Zeitlicher Rahmen<br />
Die Weiterbildung erfolgt nach der Weiterbildungs- und Prüfungsordnung für Pflegeberufe vom<br />
06. Dezember 2010<br />
• <strong>Sie</strong> wird berufsbegleitend in der Dienstzeit durchgeführt<br />
• Lehrgangsbeginn: alle 2 Jahre<br />
• Die Weiterbildung besteht aus 240 Stunden Grundmodule 1 – 4 und 480 Stunden<br />
Fachmodule 1 - 5 sowie 1800 Stunden berufspraktische Anteile<br />
• Unterrichtstage: Donnerstag 08.00 - 15.30 Uhr und<br />
jeden 1. Freitag im Monat 08.00 - 15.30 Uhr<br />
Die Praktische Weiterbildung erfolgt auf den verschiedenen Intensivstationen, in der ZNA und in<br />
der Anästhesie nach Einsatzplan.<br />
Abschluss<br />
Jedes Modul schließt mit einer Prüfungsleistung ab. Sind alle Modulprüfungen bestanden und<br />
die berufspraktischen Anteile absolviert worden, entscheidet die zuständige Behörde über die<br />
Zulassung zur Abschlussprüfung. Die Prüfung ist bestanden, wenn in der Abschlussprüfung<br />
mindestens eine ausreichende Leistung erbracht worden ist. Die zuständige Behörde stellt ein<br />
Zeugnis mit der Weiterbildungsbezeichnung<br />
Fachpflegerin oder Fachpfleger für Intensivpflege und Anästhesie aus.<br />
Weiterbildungsplätze: 16<br />
Kosten<br />
Bei Anstellung am <strong>Klinikum</strong> entstehen keine Lehrgangsgebühren.<br />
Fragen zu den Lehrgangsgebühren beantwortet die Weiterbildungsleitung.<br />
Bewerbungsunterlagen<br />
1. Lebenslauf mit Lichtbild<br />
2. Erlaubnis <strong>zum</strong> Führen der Berufsbezeichnung (Kopie)<br />
3. Geburtsurkunde<br />
Pflegerische Leitung der Weiterbildung<br />
Wilfried Voit, Lehrer für Pflegeberufe<br />
Fachkrankenpfleger f. Intensivpflege u. Anästhesie<br />
Tel.0661 84-5354<br />
E-Mail: wilfried.voit@klinikum-fulda.de<br />
47
Weiterbildung zur Praxisanleitung<br />
Ziele<br />
Die Weiterbildung soll Gesundheits- und KrankenpflegerInnen, Gesundheits- und<br />
KinderkrankenpflegerInnen, Kranken- und Kinderkrankenschwestern, Kranken- und<br />
Kinderkrankenpflegern, AltenpflegerInnen oder Hebammen theoretisches Wissen und praktische<br />
Fähigkeiten zur Weiterentwicklung der beruflichen Handlungskompetenzen vermitteln.<br />
Zugangsvoraussetzungen<br />
• abgeschlossene Berufsausbildung in o. g. Berufen<br />
Zeitlicher Rahmen<br />
Die Weiterbildung erfolgt nach der Weiterbildungs- und Prüfungsordnung für Pflegeberufe vom<br />
06. Dezember 2010<br />
• <strong>Sie</strong> wird berufsbegleitend in der Dienstzeit durchgeführt.<br />
• Lehrgangsbeginn: jährlich<br />
• Die Weiterbildung besteht aus 60 Stunden Grundmodul 2 und 150 Stunden Fachmodul 1<br />
sowie 160 Stunden berufspraktische Anteile<br />
• Unterrichtstage: Mittwochs 08.00 - 15.30 Uhr<br />
Praktische Weiterbildung findet auf den verschiedenen Stationen und Bereichen statt, in denen<br />
die TeilnehmerInnen arbeiten und ein Praxisanleiter / eine Praxisanleiterin mit pädagogischer<br />
Qualifikation zur Verfügung steht.<br />
Abschluss<br />
Jedes Modul schließt mit einer Prüfungsleistung ab. Sind alle Modulprüfungen bestanden und<br />
die berufspraktischen Anteile absolviert worden, entscheidet die zuständige Behörde über die<br />
Zulassung zur Abschlussprüfung. Die Prüfung ist bestanden, wenn in der Abschlussprüfung<br />
mindestens eine ausreichende Leistung erbracht worden ist. Die zuständige Behörde stellt ein<br />
Zeugnis mit der Weiterbildungsbezeichnung Praxisanleiterin oder Praxisanleiter aus.<br />
Weiterbildungsplätze: 16<br />
Kosten<br />
Bei Anstellung am <strong>Klinikum</strong> entstehen keine Lehrgangsgebühren.<br />
Fragen zu den Lehrgangsgebühren beantwortet die Weiterbildungsleitung<br />
Bewerbungsunterlagen<br />
1. Lebenslauf mit Lichtbild<br />
2. Erlaubnis <strong>zum</strong> Führen der Berufsbezeichnung (Kopie)<br />
3. Geburtsurkunde<br />
Pflegerische Leitung der Weiterbildung<br />
Wilfried Voit, Lehrer für Pflegeberufe<br />
Fachkrankenpfleger f. Intensivpflege u. Anästhesie<br />
Tel.0661 84-5354<br />
E-Mail: wilfried.voit@klinikum-fulda.de<br />
48
Der Mensch lernt, solange er lebt,<br />
und stirbt doch unwissend.<br />
Sprichwort<br />
Quelle aus Jugoslawien<br />
49
Anmeldung zur innerbetrieblichen Fortbildung<br />
An die <strong>IBF</strong><br />
oder<br />
Postfach PDL<br />
Hiermit melde ich zur Fortbildung an:<br />
Titel der FB:<br />
Datum:<br />
Name u. Vorname:<br />
Name u. Vorname:<br />
Name u. Vorname:<br />
Pers.N:<br />
Pers.N:<br />
Pers.N:<br />
Anmeldende(r):<br />
Bei Rückfragen zu erreichen:<br />
Mail:<br />
Telefon:<br />
50
ABMELDUNG von einer <strong>IBF</strong> Veranstaltung<br />
Sehr geehrte Damen und Herren,<br />
aus folgendem Grund kann/konnte ich ________________________________nicht an der <strong>IBF</strong><br />
Name der Mitarbeiterin/des Mitarbeiters<br />
Veranstaltung<br />
_____________________________am ______________________<br />
Name der Veranstaltung<br />
Datum<br />
teilnehmen:<br />
Grund:<br />
krank<br />
Dienstverpflichtung durch Stl<br />
PDL<br />
sonstige _______________________<br />
Name<br />
sonstige Gründe _________________________________________<br />
Senden <strong>Sie</strong> dieses Formular an die <strong>IBF</strong> in das Postfach <strong>IBF</strong> im Untergeschoss oder in das<br />
Sekretariat der PDL, vielen Dank.<br />
________________________<br />
Unterschrift Stationsleitung<br />
_________________________<br />
Unterschrift Teilnehmer<br />
51
<strong>IBF</strong><br />
Bedarfsmeldung<br />
MD<br />
Revision: 0<br />
Stand: 14.04.04<br />
Anmerkungen/Verbesserungsvorschläge/Seminarwünsche zu Veranstaltungen der<br />
Innerbetrieblichen Fort- und Weiterbildung<br />
Das <strong>IBF</strong> – Jahresprogramm, beinhaltet sowohl allgemeine als auch Berufsgruppenspezifische Themen.<br />
Unser Ziel ist es, mit einem breitgefächerten Angebot alle Mitarbeiter/innen an zu sprechen. Wichtig<br />
ist es daher, Vorschläge und Themenwünsche <strong>zum</strong> Fortbildungsprogramm zu erhalten. Jegliche Form<br />
der konstruktiven Kritik und der Anregung ist für uns sehr hilfreich.<br />
A. Persönliche Daten:<br />
Name, Vorname<br />
Berufsbezeichnung<br />
Arbeitsbereich / Abt. / Station / Klinik<br />
Telefon/ E-Mail<br />
B. Seminarwünsche<br />
Welche Veranstaltung sollte Ihrer Meinung nach vermehrt bzw. im nächsten <strong>IBF</strong>-<strong>Programm</strong> angeboten werden?<br />
Bereich<br />
a. Pflege in Theorie und Praxis f. Medizinische Themen <br />
b. Kommunikation g. Hygiene <br />
c. Management h. Ethik <br />
d. Pädagogik i. Kinästhetik <br />
e. Recht j. Sonstige <br />
Platz für die Beschreibung Ihrer Seminarwünsche<br />
B. Seminarwünsche (Beschreibung)<br />
Erstellt (PV): Geprüft (QMB): Freigegeben (L):<br />
________________________________<br />
Unterschrift:<br />
________________________________<br />
Unterschrift:<br />
Datum: Datum: Datum:<br />
________________________________<br />
Unterschrift:<br />
Dateiname: Seite 052 Bedarfmeldung Seite 1 von 2
<strong>IBF</strong><br />
Bedarfsmeldung an <strong>IBF</strong> – Maßnahmen<br />
MD<br />
Revision: 0<br />
Stand:<br />
Für welche Situationen Ihrer täglichen Praxis benötigen <strong>Sie</strong> dieses Wissen?<br />
Vielen Dank für Ihre Mitarbeit. Auch wenn wir nicht alle Wünsche individuell berücksichtigen können,<br />
so werden wir Ihre Anmerkungen und Vorschläge dennoch in unsere Planung miteinbeziehen.<br />
<strong>Sie</strong> erhalten in jedem Falle eine Rückmeldung.<br />
C. Anmerkungen und Verbesserungsvorschläge<br />
(z. B. zu einzelnen Veranstaltungen, <strong>zum</strong> Jahresprogramm, zu den Weiterbildungen)<br />
Dateiname: MD Bedarfsanmeldung Seite 2 von 2
<strong>IBF</strong> Veranstaltungen 2013 1. Quartal<br />
Januar Februar März<br />
Tag Thema Tag Thema Tag Thema<br />
1 Di Fr Fr Aktualisierungskurs im<br />
Strahlenschutz<br />
2 Mi Sa Sa Aktualisierungskurs im<br />
Strahlenschutz<br />
3 Do So So<br />
4 Fr Mo Mo<br />
5 Sa Di Di<br />
6 So Mi Mi<br />
7 Mo Reanimationstraining Do Do Alarm und Einsatzplan<br />
8 Di Fr Fr<br />
9 Mi Sa Sa<br />
10 Do DRG Update So So<br />
11 Fr Mo Mo Kinästhetik Grundkurs<br />
12 Sa Di Abwehr/Fluchttechniken Di Kinästhetik Grundkurs<br />
Ernährungsparcours<br />
13 So Mi Mi<br />
Hygienebeauftragte<br />
Ärzte/Pflege<br />
P-BLS<br />
Kinästhetik Grundkurs<br />
14 Mo Do Do Arbeitsschutz u. Hygiene<br />
15 Di QiGong Fr Fr<br />
16 Mi NES Ernährungsmanag. Sa Sa<br />
17 Do So So<br />
18 Fr Mo Mo Stressbewältigung<br />
19 Sa Di Serviceorientierung Di Stressbewältigung<br />
Bluttransfusion<br />
20 So Mi Mi Basisseminar BS<br />
21 Mo Deeskalationstraining<br />
Reanimationstraining<br />
Do Reanimationstraining Do Basisseminar BS<br />
DRG Basics<br />
22 Di Deeskalationstraining Fr Fr<br />
23 Mi Sa Sa<br />
24 Do So So<br />
25 Fr Mo Mo<br />
26 Sa Di Di<br />
27 So Mi Mi<br />
28 Mo Kompetenztr. Führungsk. Do NES Sturzprophylaxe Do Datenschutz<br />
29 Di Fr Karfreitag<br />
30 Mi Sa<br />
31 Do So Ostern<br />
Legende:<br />
Ferien Pflichtveranstaltung * FB für Interessierte aus allen Berufsgruppen<br />
* Pflichtveranstaltung = Neue Mitarbeiter und alle die, deren Kenntnisse älter als 2 Jahre sind
<strong>IBF</strong> Veranstaltungen 2013 2. Quartal<br />
April Mai Juni<br />
Tag Thema Tag Thema Tag Thema<br />
1 Mo Ostern Mi Sa<br />
2 Di Do So<br />
3 Mi Fr Mo<br />
4 Do Sa Di<br />
5 Fr So Mi Wundtag<br />
6 Sa Mo Do<br />
7 So Di Fr ERC Kurs<br />
8 Mo Mi NES Schmerzm. Sa ERC Kurs<br />
9 Di Kinästhetik Grundkurs Do Christi Himmelfahrt So ERC Kurs<br />
Abwehr/Fluchttechniken<br />
10 Mi Diabetes Frühjahrskurs<br />
(siehe eigenes<strong>Programm</strong><br />
Fr<br />
Mo<br />
11 Do Reanimationstraining Sa Di Brandschutzbelehrung<br />
Abwehr/Fluchttechniken<br />
12 Fr So Mi Brandschutzübung<br />
13 Sa Mo Refresher BS Do NES Dekubituspr.<br />
14 So Di Abwehr/Fluchttechniken Fr<br />
15 Mo Deeskalationstraining Mi Kundenori.Kommunikat. Sa<br />
16 Di Deeskalationstraining Do Kundenori.Kommunikat. So<br />
POCT Blutglucose<br />
Reanimationstraining<br />
MRE Symposium<br />
17 Mi Fr Mo P-BLS<br />
18 Do Sa Di Gehaltszettel lesen<br />
19 Fr So Pfingsten Mi<br />
20 Sa Mo Pfingsten Do<br />
21 So Di Kompetenztr.<br />
Fr<br />
Führungskräfte<br />
Neuerungen in der<br />
Arzneimitteltherapie<br />
22 Mo Mi Sa<br />
23 Di Kinästhetik Refresher Do<br />
So<br />
QiGong<br />
24 Mi Basisseminar BS Fr Mo<br />
25 Do Sa Di Serviceorientierung<br />
26 Fr So Mi<br />
27 Sa Mo Rückenger. Arbeitsweise Do<br />
28 So Di Rückenger. Arbeitsweise Fr DRG Basics<br />
29 Mo Mi Sa<br />
30 Di Serviceorientierung Do Fronleichnam So<br />
31 Fr<br />
Legende:<br />
Ferien Pflichtveranstaltung * FB für Interessierte aus allen Berufsgruppen<br />
* Pflichtveranstaltung = Neue Mitarbeiter und alle die, deren Kenntnisse älter als 2 Jahre sind