Credo. - Katholische Männerbewegung
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SYMBOLUM<br />
APOSTOLORUM<br />
<strong>Credo</strong> in Deum Patrem:<br />
ommniptentem<br />
creatorem coeli et terrae.<br />
Et in Iesum Christum:<br />
Filium eius unicum, Dominum<br />
nostrum Qui conceptus est<br />
de Spiritu Sancto Natus ex<br />
Maria Virgine Passus sub<br />
Pontio Pilato Crucifixus,<br />
mortuus et sepultus dit ad infernos<br />
Descen-<br />
Tertia die resurrexit a mortuis<br />
Ascendit ad coelos Sedet<br />
ad dexteram Dei Patris<br />
omnipotentis Inde venturus<br />
est iudicare vivos et mortuos.<br />
<strong>Credo</strong> in Spiritum<br />
Sanctum:<br />
Sanctam Ecclesiam catholicam<br />
Sanctorum communio-<br />
nem Remissionem rum Carnis resurrectionem<br />
peccato-<br />
Et vitam aeternam<br />
Amen<br />
2 kmb - Impulsmappe 05-06<br />
CREDO<br />
ICH GLAUBE AN GOTT:<br />
DEN VATER, DEN ALLMÄCH-<br />
TIGEN, DEN SCHÖPFER DES<br />
HIMMELS UND DER ERDE.<br />
UND AN JESUS<br />
CHRISTUS:<br />
SEINEN EINGEBORENEN<br />
SOHN, UNSERN HERRN,<br />
EMPFANGEN DURCH DEN<br />
HEILIGEN GEIST, GEBOREN<br />
VON DER JUNGFRAU MARIA,<br />
GELITTEN UNTER PONTI-<br />
US PILATUS, GEKREUZIGT,<br />
GESTORBEN UND BEGRABEN,<br />
HINABGESTIEGEN IN DAS<br />
REICH DES TODES, AM DRIT-<br />
TEN TAGE AUFERSTANDEN<br />
VON DEN TOTEN, AUFGE-<br />
FAHREN IN DEN HIMMEL; ER<br />
SITZT ZUR RECHTEN<br />
GOTTES, DES ALLMÄCH-<br />
TIGEN VATERS; VON DORT<br />
WIRD ER KOMMEN, ZU RICH-<br />
TEN DIE LEBENDEN UND DIE<br />
TOTEN.<br />
ICH GLAUBE AN DEN<br />
HEILIGEN GEIST:<br />
DIE HEILIGE KATHOLISCHE<br />
KIRCHE, GEMEINSCHAFT DER<br />
HEILIGEN, VERGEBUNG DER<br />
SÜNDEN,<br />
AUFERSTEHUNG DER TOTEN<br />
UND DAS EWIGE LEBEN.<br />
AMEN.<br />
Ich glaube<br />
Ich glaube an Gott, der uns<br />
in drei Formen deutlich wird:<br />
Gott Vater,<br />
der die Welt erschuf aus dem<br />
Nichts durch sein Wort, den<br />
grenzenlosen Raum des Alls<br />
mit Sonnen und Planeten,<br />
die Erde, die Berge, das<br />
Meer, den Mann und die Frau,<br />
die Freude am Leben,<br />
das Verlangen nach Wahrheit<br />
und Gerechtigkeit.<br />
Jesus,<br />
der lachte und weinte, Angst<br />
und Freude empfand, der<br />
allein sein wollte und Geselligkeit<br />
suchte,<br />
der Mensch war wie wir.<br />
Er spielte nicht den Übermenschen,<br />
öffnete sich den<br />
Menschen<br />
und genierte sich nicht,<br />
manchmal schwach zu sein.<br />
Der Geist Gottes,<br />
der uns hilft, unsere Ängstlichkeit<br />
hinter uns zu lassen<br />
und die Nähe Gottes spüren<br />
zu können, der uns Weisheit<br />
und Fantasie, Liebe und Begeisterung<br />
schenkt, uns die<br />
Kraft gibt, wieder aufzustehen<br />
und weiterzugehen und<br />
den Mut, jeden Tag neu anzufangen,<br />
mit uns, mit Gott,<br />
mit den anderen.<br />
aus: Harald Pawlowski, Mein <strong>Credo</strong>, Bd. 2.<br />
(Publik Forum). Oberursel 2000, 87 (eingesandt<br />
von Sabine Neumann).