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Pressebericht (PDF) - Koller Auktionen

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1<br />

AUKTIONSNACHBERICHT<br />

25. März 2013<br />

Frühlingsauktionen bei <strong>Koller</strong> Zürich<br />

18. bis 23. März 2013<br />

Wiederentdecktes Frühwerk von Guido Reni für CHF 1,2 Mio. und exzellente Resultate<br />

für Wolfgang Joop<br />

An den Frühjahrsauktionen bei <strong>Koller</strong> Zürich konnte ein über 40 Jahre lang unerkannt in Schweizer Privatbesitz<br />

schlummerndes Frühwerk des Italieners Guido Reni für CHF 1,2 Mio. verkauft werden. Von den 17 Altmeistergemälden,<br />

welche die Potsdamer-Villa des Modedesigners Wolfgang Joop schmückten, fanden 14 einen neuen<br />

Besitzer. Spitzenlos war dabei ein Renaissance-Werk des Meisters von Frankfurt aus dem 15. Jahrhundert mit<br />

dem Titel “Allegorie der Liebe“ für CHF 744 000. Mit Gemälden Alter Meister setzte <strong>Koller</strong> 8 Mio. Franken um.<br />

Altmeister Gemälde<br />

22. März 2013<br />

Guido Reni Superstar<br />

Die Auktion für Altmeister-Gemälde besass zwei Schwerpunkte: Zum einen die 17 Bilder<br />

aus der Sammlung von Wolfgang Joop und zum anderen die aus übrigen Provenienzen<br />

eingelieferten Gemälde Alter Meister. Zur zweiten Gruppe gehörte eine über vierzig Jahre<br />

in einer Privatsammlung aufbewahrte Kupfertafel, die von Guido Reni (1575-1642) in frühen<br />

Jahren mit der Szene der Mariä Himmelfahrt bemalt wurde und eindrücklich seinen Stil zu<br />

Beginn seiner Malerkarriere dokumentiert. Auf CHF 120 000 geschätzt, erzielte das Bild<br />

nun den Auktionspreis von CHF 1,22 Mio. (Lot 3023). Das Gemälde „Edle Dame an einem<br />

Tisch mit Laute und Notenblättern“ vom Niederländer Eglon Henrik van der Neer aus dem<br />

Jahr 1667 erhielt mit CHF 515 000 ebenfalls einen Zuschlag weit über der Katalogschätzung.<br />

Es war den führenden Experten bisher lediglich dokumentarisch bekannt, wurde von <strong>Koller</strong><br />

nach einer Reinigung der Oberfläche wiederentdeckt und auf einen Gegenwert von CHF<br />

200 000 bis 300 000 geschätzt (Lot 3058). Das Stillleben „Flechtkorb mit Früchten auf einer<br />

Tischplatte mit Insekten“ von Isaac Soreau, das aus einer Privatsammlung eingeliefert worden<br />

war, erzielte CHF 324 000 (Lot 3034). Für ein Blumenstillleben von Johannes van der Ast<br />

bezahlte ein Sammler mit CHF 260 000 ebenfalls einen Preis weit über der Schätzung, die bei<br />

CHF 150 000 angesetzt war (Lot 3061).<br />

Wolfgang Joop adelt seine Altmeister-Sammlung<br />

A164 / 3023<br />

GUIDO RENI<br />

(Calvenzano 1575-1642 Bologna)<br />

Mariä Himmelfahrt.<br />

Öl auf Kupfer. 58x44,4 cm.<br />

Verkauft für CHF 1,22 Mio.<br />

Mit der Versteigerung eines Teils der Altmeister-Sammlung von Wolfgang Joop wurde erneut bestätigt, dass eine prominente<br />

Herkunft ein massgebender Erfolgsfaktor für <strong>Auktionen</strong> darstellt. 14 der 17 Bilder des deutschen Mode-Stars verkauft<br />

werden. Wertvollstes Werk war mit einem Zuschlag von CHF 744 500 das Gemälde „Allegorie der Liebe“ eines als Meister<br />

von Frankfurt bekannten flämischen Renaissance-Künstlers aus dem 15. Jahrhundert (Lot 3046). Ein weiteres erfolgreiches<br />

Highlight der Sammlung war die Darstellung einer galanten Festgesellschaft auf dem Lande von Jean-Baptiste Pater (1695-<br />

1736), der auch im Auftrag von Friedrich dem Grossen malte. Das Bild mit Titel „Fête Champêtre“ wurde auf 80 000 bis 120<br />

000 Franken geschätzt und erzielte CHF 595 000 (Lot 3038). Aber auch die vielen Blumenstillleben, welche Joops Villa in<br />

Potsdam geschmückt hatten, fanden bei den Bietern grosses Interesse. Mit CHF 90 000 erreichte jenes mit Rosen, Iriden,<br />

Mohnblumen und Pfingstrosen von Simon Pietersz. Verelst den höchsten Zuschlag (Lot 3041). Etwas darunter lag mit CHF<br />

66 000 das Blumenbouquet mit Rosen und Tulpen von Nicolaes van Veerendael (Lot 3042).<br />

<strong>Koller</strong> <strong>Auktionen</strong> AG · Hardturmstrasse 102 · CH-8031 Zürich · Tel. +41 / 44 445 63 63 · Fax +41 / 44 273 19 66<br />

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2<br />

Gemälde des 19. Jahrhunderts<br />

22. März 2013<br />

Erfolgreiche Highlights und viele Überraschungen bringen gute Verkaufsquote<br />

Die Auktion von Gemälden des 19. Jahrhunderts zeichnete sich durch eine hohe Verkaufsquote von 70 % aus. Sämtliche<br />

Highlights fanden einen neuen Besitzer, und einige attraktiv geschätzte Bilder sorgten für positive Überraschungen. Erfreulich<br />

waren die Ergebnisse für zwei Gemälde von Carl Spitzweg. „Das Ständchen“ brachte mit CHF 72 000 einen Preis, welcher<br />

der oberen Schätzung entsprach, das etwas kleinere Bild „Aschermittwoch“ konnte für CHF 38 400 versteigert werden (Lots<br />

3210 und 3207). Die einladende Darstellung einer in den venezianischen „Giardini Publici“ ruhenden Ausflugsgruppe von<br />

Felix-François Ziem war mit CHF 87 600 das zweitbeste Lot der Gemälde des 19. Jahrhunderts. Noch höher ersteigert wurde<br />

die prachtvolle Winterlandschaft mit schneebedeckten Tannen, gemalt vom Russen Ivan Fedorovic Choultse. Mit CHF 150<br />

000 übertraf sie im Soge der guten Nachfrage nach russischer Kunst ihre obere Schätzung deutlich (Lot 3225). Hervorragende<br />

CHF 60 000 erzielte zudem eine Marktszene am Holzmarkt von Halberstadt, die auf CHF 12 000 geschätzt worden war (Lot<br />

3269), und eine mediterrane Landschaft mit Hirten und Herde, gemalt in den Jahren um 1841 von Heinrich Bürkel, für die<br />

CHF 57 600 erzielt wurden (Lot 3201).<br />

Zeichnungen und Alte Graphiken<br />

22. März 2013<br />

Ein Rekord für Aloys Zötl<br />

Zu den auffallendsten Lots der Auktion für Alte Graphik und Zeichnungen gehörte das Aquarell von Aloys Zötl aus dem Jahr<br />

1861, mit der Darstellung eines Nashornes. Mit einer Schätzung von CHF 9 000 ausgerufen, wurden dafür letztlich CHF 144<br />

000 geboten (Lot 3507). Ein weiteres Aquarell von Louis-Jean Desprez mit der Ansicht des antiken Theaters in Taormina<br />

ging für CHF 18 000 in neuen Besitz (Lot 3458). Auch die Kreidezeichnung aus der Werkstatt von Raffaello Santi mit der<br />

Darstellung eines Kinderkopfes konnte mit CHF 38 400 weit über der Schätzung verkauft werden (Lot 3422). Die zwei in<br />

Gouache festgehaltenen Hafenansichten des Franzosen Jean-Baptiste Lallemand erzielten CHF 22 000 (Lot 3448). Von<br />

Heinrich Dreber war eine Federzeichnung mit Felsen und Bäumen im Angebot, die von CHF 3 000 auf CHF 10 200 kletterte<br />

(Lot 3477). Ebenso war es bei der Zeichnung von Eugène Louis Boudin, welche eine Strandszene mit Fischern in der zweiten<br />

Hälfte des 19. Jahrhunderts in brauner Feder festhält: Von CHF 1 200 stiegen die Gebote bis auf CHF 7 800 (Lot 3506).<br />

Bücher und Autographen<br />

23. März 2013<br />

„Galeries historiques de Versailles“ und geographische Seltenheiten<br />

Die 18 Bände umfassenden „Galeries historiques de Versailles“, welche Bürgerkönig Louis Philippe und seine Söhne dem<br />

Traveller’s Club in London widmeten, war das Spitzenlos der Auktion für Bücher und Autographen. Mit 1086 Porträts, 957<br />

Stahlstichen und drei Plänen war es einem privaten Sammler CHF 84 000 wert (Lot 527). Zu einem unerwarteten Highlight<br />

wurde Lot 415: zwei Globen aus dem Jahr 1730 mit je 12 gestochenen Segmenten in altem Kolorit, welche für CHF 43 200<br />

verkauft werden konnten. Der prachtvoll gearbeitete Silbereinband mit figürlichen Darstellungen der Heiligen Katharina<br />

von Alexandrien sowie der Heiligen Klara von Assisi aus dem späten 17. Jahrhundert, der aus der Bibliothek der National<br />

Cathedral in Washington eingeliefert worden war, erzielte CHF 38 400 (Lot 343). Ein gutes Resultat lieferte mit CHF 31 200<br />

auch eine gepflegte Sammlung von 56 Jules-Verne-Werken mit Holzschnitten und reich illustrierten Leineneinbänden (Lot<br />

391). Das in 70 Bänden aufgeführte Gesamtwerk Voltaires, in der Ausgabe von Beaumarchais, war einem Sammler CHF 26<br />

400 wert (Lot 394). Zu einem noch etwas höheren Preis ging auch ein Atlas aus dem 17. Jahrhundert. Er lag mit CHF 28 800<br />

noch innerhalb der Schätzung (Lot 416).<br />

<strong>Koller</strong> <strong>Auktionen</strong> AG · Hardturmstrasse 102 · CH-8031 Zürich · Tel. +41 / 44 445 63 63 · Fax +41 / 44 273 19 66<br />

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3<br />

Möbel, Skulpturen und Dekorationen<br />

21. März 2013<br />

Sakrale Kunst erlebt Auferstehung<br />

Antike und sakrale Skulpturen fanden gleich zu Beginn der Auktion für Möbel und dekorative Kunst eine grosse Nachfrage. Das<br />

höchste Gebot für eine römische Skulptur war CHF 21 000 für eine Marmorkaryatide aus dem 2./3. Jahrhundert, die auf CHF<br />

1 5 00 / 2 500 geschätzt worden war (Lot 1006). Weitere Höhepunkte dieser Startphase waren Lot 1026 und Lot 1029. Für das<br />

Fragment einer „figure gisante“ aus dem 14. Jahrhundert - zwei in vergoldetem Kupfer gefertigte bittende Hände aus Limoges<br />

- wurden CHF 84 000 geboten. Für CHF 74 400 ging das Prozessionskreuz aus Limoges aus dem frühen 13. Jahrhundert in<br />

neuen Besitz; es ist in einer Fachpublikation des Metropolitan Museum of Art aufgeführt. Das eifrigste Bietergefecht aber setzte<br />

bei der Figur einer romanischen Madonna mit Kind ein. Die Skulptur wurde in Spanien im 12./13. Jahrhundert gefertigt. Auf<br />

CHF 12 000 bis 18 000 geschätzt, erzielte sie einen Preis von CHF 117 600 und war damit das Top-Lot des Auktionstages (Lot<br />

1033). Auch Tapisserien der Renaissance und des Frühbarocks verkauften sich sehr gut. Eine etwa zwei mal zwei Meter grosse<br />

Renaissance-Tapisserie aus Nordfrankreich mit der Darstellung tanzender Paare, hergestellt in den Jahren um 1500/20, erzielte<br />

CHF 60 000 (Lot 1024). Ebenso viel brachte eine etwas grössere Tapisserie aus Tournai mit der Darstellung der Heiligen drei<br />

Könige, gefertigt ca. 1520 (Lot 1039). Von den rund zehn Prunk-Appliken, die angeboten wurden, waren die vier im Louis-<br />

XVI-Stil von Henry Dasson & Cie. gefertigten Exemplare mit einem Verkaufspreis von CHF 52 800 die erfolgreichsten (Lot<br />

1323); andere verkauften sich innerhalb der Schätzungen. Schöne Resultate brachten auch der Kombinationstisch aus der<br />

Meisterwerkstatt von Jean-François Oeben, gefertigt in den Jahren um 1760; er ging für CHF 60 000 in neuen Besitz (Lot 1176).<br />

Das Paar Louis-XV-Kommoden aus der Lombardei wurde für CHF 38 400 verkauft (Lot 1120). Unter den Boulle-Möbeln<br />

waren v. a. die Anrichte im Régence-Stil von Guillaume Grohé (Lot 1296) sowie das grosse „Bureau Mazarin“ aus den Jahren<br />

um 1700 (Lot 1128) gefragt. Sie erzielten ein Resultat von CHF 24 000 bzw. 42 000.<br />

Silber, Objets d’Art, Porzellan und Fayencen<br />

18. März 2013<br />

Grosses privates Interesse<br />

Bei vollem Auktionssaal und zahlreichen Telefonbietern verzeichnete die Auktion für Porzellan und Fayencen auch aussergewöhnlich<br />

viele kurzentschlossene private Bieter. Mehrere Ergebnisse konnten so über der Schätzung versteigert werden. Das<br />

höchste Gebot in diesem Bereich wurde für einen barocken böhmischen Wappenpokal aus dem 18. Jahrhundert abgegeben.<br />

Das schlichte Glasobjekt erzielte CHF 33 000 (Lot 1890). Innerhalb der Schätzung verkaufte sich für CHF 21 600 das<br />

berühmte 50-teilige Tafelservice „Flora Danica“ von Royal Kopenhagen (Lot 1886). Mit einem Auktionserlös von CHF 18<br />

600 folgte Lot 1813 - eine seltene, um 1765 bis 1789 gefertigte Teekanne mit Chinoiserie-Szene aus der Manufaktur Ottweiler<br />

von Fürst Wilhelm Heinrich von Nassau-Saarbrücken. Die beiden Highlights unter den Porzellanfiguren konnten ebenfalls<br />

gut verkauft werden: Die Meissen-Figur des „Capitano Spavento“ für den Herzog von Weissenfels brachte es auf CHF 17 400<br />

(Lot 1802), und der einzeln angebotene Musikant aus der Meissener „Cris de Paris“-Gruppe erzielte CHF 12 000 (Lot 1800).<br />

Etwas höher lagen die Preise bei Silber und den Objets d’Art. Von den acht angebotenen barocken süddeutschen Vermeil-<br />

Pokalen wurden sieben verkauft. Den höchsten Preis erzielte dabei der Traubenpokal des Nürnberger Meisters Adam Richter<br />

aus dem Jahr 1592 mit CHF 42 000 (Lot 1706). Ein Deckelpokal von Michael Müller brachte CHF 33 600 (Lot 1714), und für<br />

CHF 31 200 wurde der Deckelpokal des Nürnberger Meisters Wolf Linden ersteigert (Lot 1716). Die Fabergé-Teekanne, die<br />

zwischen 1899 und 1908 in Moskau gefertigt wurde, erzielte mit CHF 12 000 etwas mehr als die obere Schätzung (Lot 1866).<br />

Unerwartet hoch stieg hingegen Lot 1872. Die auf CHF 4 000 geschätzte Silberschale („Kovsch“) in der Art von Fabergé<br />

geht für CHF 20 400 in neuen Besitz. Ein auf CHF 4 000 geschätzter Flaschenkühler aus dem Jahr 1973, gefertigt vom Pariser<br />

Unternehmen Odiot, erzielte CHF 12 000 (Lot 1867).<br />

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4<br />

Schmuck und Armbanduhren<br />

19. März 2013<br />

Schlichter Diamantschmuck war beliebt<br />

Klassisch-schlicht war der Geschmack der Bieter an der Schmuckauktion vom 19. März. Mehr als das Doppelte seiner<br />

Schätzung erzielte der Aquamarin-Brillant-Ring der Zürcherin Majo Fruithof. Nach einem Ausruf von CHF 6 500 schlug der<br />

Hammer erst bei CHF 19 200 zu (Lot 2038). CHF 372 000, und damit ebenfalls fast das Zweifache der Schätzung, bot eine<br />

Privatperson für einen mit einem Brillanten von 6,16 Karat besetzten Solitaire (Lot 2165). Das seltene Art-Déco-Armband<br />

Lacloche Frères aus dem Jahr 1925 mit der Darstellung einer chinesischen Gartenszene brachte es bis auf CHF 264 000<br />

(Lot 2153). Ein weiterer Solitaire von 1960 mit einem Brillanten von 2,5 Karat erzielte CHF 51 600 (Lot 2061). Das höchste<br />

Gebot für ein signiertes Schmuckstück wurde für einen Ring von Cartier abgegeben. Der spiralförmige Ring aus Gelbgold<br />

hat einen pantherkopfförmigen Abschluss und ist mit zahlreichen Brillanten von insgesamt 8 Karat ausgefasst. Der Ring<br />

erzielte CHF 48 000 (Lot 2003). Bei den Armbanduhren waren diesmal die Damen-Modelle gefragt. Eine Tank Francaise<br />

Automatic von Cartier in Weissgold mit Brillantlünette, brillantbesetzter Krone und 64 Brillanten auf dem Gold-Armband<br />

erzielte CHF 13 800 (Lot 2262). Für CHF 15 600 verkaufte sich eine Panthère von Cartier aus den 80er-Jahren. Das Gehäuse<br />

der Uhr ist mit ca. 144 Diamanten verziert, das Armband mit ca. 390. Sie ist mit einem Quarzwerk ausgestattet (Lot 2264).<br />

Von Harry Winston stammte eine weitere Diamant-Damen-Armband-Uhr. Mit etwas weniger, dafür grösseren Brillanten<br />

versehen als die Panthère von Cartier, wurde für das Modell aus den 90er-Jahren CHF 26 400 geboten (Lot 2266). Mit einem<br />

Verkaufserlös von CHF 20 400 war bei den Herrenarmbanduhren eine Nautilus von Patek Philippe in Gelbgold mit gerilltem<br />

schwarzem Zifferblatt das Top-Lot (Lot 2288).<br />

Für Abbildungen in hoher Auflösung bitte auf die Fotos klicken oder auf diesen Link:<br />

Dropbox-Fotogalerie<br />

Kontakt:<br />

Silvana Ghidoli<br />

ghidoli@kollerauktionen.ch<br />

Tel. +41 44 445 63 57<br />

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5<br />

A164 / 3046<br />

MEISTER VON FRANKFURT<br />

(tätig in Antwerpen, ca. 1460)<br />

Allegorie der Liebe. Öl auf Holz.<br />

24,8x128,3 cm.<br />

Verkauft für CHF 744 500<br />

(Detail, für Gesamtansicht<br />

bitte auf die Abbildung klicken.)<br />

A164 / 3038<br />

JEAN-BAPTISTE PATER<br />

(Valenciennes 1695-1736 Paris)<br />

Fête champêtre. Öl auf Leinwand.<br />

89x110 cm.<br />

Verkauft für CHF 595 00<br />

A164 / 3041<br />

SIMON PIETERSZ. VERELST<br />

(Den Haag 1644 bis ca. 1721 London)<br />

Blumenstrauss in einer Vase<br />

auf Steinplatte. Öl auf Leinwand.<br />

59,7x49,5 cm.<br />

Verkauft für CHF 90 000<br />

A164 / 3034<br />

ISAAC SOREAU<br />

(1604 Hanau a.M. nach 1638)<br />

Flechtkorb mit Früchten auf einer Tischplatte mit Insekten.<br />

Öl auf Holz. 38,5x56 cm.<br />

Verkauft für CHF 324 000<br />

A164 / 3058<br />

EGLON HENRIK VAN DER NEER<br />

(Amsterdam 1635/36-1703 Düsseldorf)<br />

Edle Dame an einem Tisch mit Laute<br />

und Notenblättern. Um 1667.<br />

Öl auf Holz. Signiert und datiert:<br />

E. van der Neer. 1667/9 (?).<br />

31,6x28,8 cm.<br />

Verkauft für CHF 541 500<br />

A164 / 3006A<br />

SÜDDEUTSCH, 15. Jh.<br />

Triptychon mit Anna Selbdritt<br />

und dem Heiligen Jakobus<br />

sowie Johannes dem Täufer.<br />

Öl auf Holz. 75x99,8 cm.<br />

Verkauft für CHF 318 000<br />

A164 / 3061<br />

JOHANNES VAN DER AST<br />

(vor 1593-1618 oder kurz danach)<br />

Blumenstrauss in einer Glasvase auf einer<br />

Tischplatte mit Schmetterling.<br />

Öl auf Holz. 30,6x23 cm.<br />

Verkauft für CHF 312 000<br />

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6<br />

A164 / 3017<br />

HIERONYMUS BOSCH,<br />

Nachfolger, wohl um 1600.<br />

Christus im Limbus.<br />

Öl auf Holz.<br />

19,6x58,7 cm.<br />

Verkauft für CHF 240 000<br />

A164 / 3018<br />

HIERONYMUS BOSCH, Nachfolger, wohl um 1600.<br />

Die Versuchung des Heiligen Antonius.<br />

Öl auf Holz. 35x53,9 cm.<br />

Verkauft für CHF 162 000<br />

A164 / 3054<br />

PIETER DE HOOCH<br />

(Rotterdam 1629-1683 Amsterdam)<br />

Interieur mit Mutter und Kind<br />

und einer fegenden Dienerin.<br />

Öl auf Holz. Monogrammiert: PH.<br />

43,2x32,4 cm.<br />

Verkauft für CHF 132 000<br />

A164 / 3225<br />

IVAN FEDOROVIC CHOULTSE<br />

(1874 St. Petersburg 1937)<br />

Winterlandschaft. Öl auf Leinwand.<br />

Signiert: Iw. F. Choultsé.<br />

45,8x45,3 cm.<br />

Verkauft für CHF 150 000<br />

A164 / 3011<br />

PIETER BRUEGHEL d.J. Umkreis<br />

(Brüssel 1564-1637/38 Antwerpen)<br />

Die sieben Werke der Barmherzigkeit.<br />

Öl auf Holz. 43x59 cm.<br />

Verkauft für CHF 120 000<br />

A164 / 3226<br />

FELIX FRANÇOIS ZIEM<br />

(Beaune 1821-1911 Paris)<br />

Repos sous les arbres près de Venise.<br />

Öl auf Holz. Signiert: Ziem. 52,2x80 cm.<br />

Verkauft für CHF 87 600<br />

A164 / 3210<br />

CARL SPITZWEG<br />

(1808 München 1885)<br />

Ständchen.<br />

Öl auf Karton.<br />

Monogrammiert:<br />

S in Rhombus.<br />

30,9x14,5 cm.<br />

Verkauft für<br />

CHF 72 000<br />

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7<br />

A164 / 3207<br />

CARL SPITZWEG<br />

(1808 München 1885)<br />

Aschermittwoch.<br />

Öl auf Holz.<br />

21x14 cm.<br />

Verkauft für CHF 38 400<br />

A164 / 3269<br />

JACQUES CARABAIN<br />

(Amsterdam 1834-1933 Schaerbeek)<br />

Marktszene am Holzmarkt<br />

in Halberstadt. Öl auf Leinwand.<br />

Signiert: Js. Carabain.<br />

77x63 cm.<br />

Verkauft für CHF 60 000<br />

A164 / 3201<br />

HEINRICH BÜRKEL<br />

(Pirmasens 1802-1869 München)<br />

Mediterrane Landschaft mit Hirten und Herde. 1841.<br />

Öl auf Leinwand. Signiert und datiert: H (ligiert) Bürkel 1841.<br />

60,4x85,8 cm.<br />

Verkauft für CHF 57 600<br />

A164 / 3507<br />

ALOYS ZÖTL (Freistadt 1803-1887 Eferding)<br />

Rhinoceros sinus. (Burchell)<br />

Feder in Schwarz und Aquarell.<br />

Signiert und datiert: A. Zötl pinx. 1861.<br />

44x54,5 cm.<br />

Verkauft für CHF 144 000<br />

A164 / 3422<br />

A164 / 3448<br />

RAFFAELLO SANTI, Werkstatt<br />

JEAN-BAPTISTE LALLEMAND (Dijon 1716-1803 Paris)<br />

(Urbino 1483-1520 Rom)<br />

2 Gouachen auf Papier auf Leinwand.<br />

Kinderkopf. Schwarze und weisse Kreide 1 davon signiert: Lallemand. 36x52 cm.<br />

auf graublauem Papier. 17,1x15,1 cm.<br />

Verkauft für CHF 22 800<br />

Verkauft für CHF 38 400<br />

A164 / 3458<br />

LOUIS-JEAN DESPREZ<br />

(Auxerre 1742-1804 Stockholm)<br />

Das antike Theater von Taormina mit Blick auf den Ätna.<br />

Aquarell auf Papier auf Leinwand.<br />

68x103 cm.<br />

Verkauft für CHF 18 000<br />

A164 / 3477<br />

HEINRICH DREBER<br />

(Dresden 1822-1875 Anticoli Corrado)<br />

Felsformationen und Bäume bei Dresden.<br />

Feder in Braun, laviert.<br />

Bezeichnet und datiert: Kepp Grund d. 20. Juli 42.<br />

18,5x24,6 cm.<br />

Verkauft für CHF 10 200<br />

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8<br />

A164 / 527<br />

GALERIEWERE - Charles Gavard.<br />

Galeries historiques (de Versailles). Widmungsexemplar<br />

des Königs Louis Philippe und seiner Söhne<br />

für den Travellers Club, London. Mit zahlreichen<br />

Portraits, Stichen und Plänen. Paris, 1838-1841. In<br />

eigens angefertigtem Möbel mit Plakette.<br />

Verkauft für CHF 84 000<br />

A164 / 343<br />

SILBERBAND,<br />

Augsburg (?), spätes 17. Jh.<br />

Gebriebenes Silberblech in<br />

durchbrochener, plastischer<br />

Auflage auf Samtgrund.<br />

Verkauft für CHF 38 400<br />

A164 / 415<br />

ATLANTEN - 2 Globen. Johann Gabriel Doppelmayr. Globus Terrestris<br />

Novus und Globus Coelestis Novis. Globuskörper aus Gipskreide und<br />

Pappe, auf Ring mit Kupferstich. Nürnberg, Johann Georg Puschner,<br />

1730. D 20 cm.<br />

Verkauft für CHF 43 200<br />

A164 / 391<br />

A164 / 160<br />

UTOPIE - Jules Vernes. MANUSKRIPT - Abu al-Fath Muhammad ben Al Karajaki,<br />

Voyages extraordinaires. Al-Istibsar fi al Nass ala al-A‘imma al-Athar. Buch über die Berücksichtigung<br />

der Wahl der zwöl Imame. Und: Al-Ta‘rif bi-Wujub Haqq al-Walidayn, über<br />

Sammlung von 56 Werken die Pflichten der Söhne gegenüber ihren Vätern. Arabische kalligraphische<br />

mit zahlreichen Holzstichen. Handschrift auf Papier. Signiert und datiert von Ali ben abi al-Fadl, 13. und<br />

Paris, Hetzel, 1868-1912. 22.2.1042. Schwarzbraune Tinte auf braunem Papier. Ledereinband des 15. Jh.<br />

mit goldgehöhten Mittelarabesken.<br />

Verkauft für CHF 31 200<br />

Verkauft für CHF 26 400<br />

A164 / 394<br />

VOLTAIRE. Oeuvres completes. 70 Bände, u. a. mit 3<br />

gestochenen Portraits, 3 Seiten gestochener Widmung<br />

mit Portrait von Friedrich Wilhelm II. von Preussen und<br />

zahlreichen Kupfertafeln. Kehl, Société Littéraire-Typographique,<br />

1785-1789.<br />

Verkauft für CHF 26 400<br />

A164 / 416<br />

ATLANTEN - Nicolaes Visscher d.J. Atlas minor<br />

sive geographia compendiosa. Mit zahlreichen<br />

Kupferkarten. Amsterdam, ca. 1706. Die Karten<br />

ca. 1634-1705.<br />

Verkauft für CHF 28 800<br />

A164 / 632<br />

FRIEDENSREICH HUNDERTWASSER. Look at<br />

it on a rainy day. Komplette Folge von 10 originalen<br />

Farbserigraphien mit Metallprägung.<br />

49,4x66,5 cm. In originaler Holzkassette.<br />

Verkauft für CHF 11 400<br />

A164 / 502<br />

ZOOLOGIE - Giovanni Boschi.<br />

Atlante zoologico popolare.<br />

8 Bände mit zahlreichen Tafeln und Frontispizen.<br />

Neapel, Raimondo Petraroja, 1863-1879.<br />

Verkauft für CHF 13 200<br />

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9<br />

A164 / 1320<br />

AMEUBLEMENT, spätes Louis XVI, Paris, um 1820/1840.<br />

Verkauft für CHF 60 000<br />

A164 / 1120<br />

1 PAAR KOMMODEN, Louis XV, wohl Lombardei, 18. Jh.<br />

Verkauft für CHF 38 400<br />

A164 / 1207<br />

ACHATVASE MIT<br />

BRONZEMONTUR,<br />

Louis XVI, Paris,<br />

18./19. Jh.<br />

Verkauft für<br />

CHF 66 000<br />

A164 / 1039<br />

TAPISSERIE,<br />

„LES TROIS MAGES“<br />

Renaissance,<br />

Tournai, um 1520.<br />

Verkauft für<br />

CHF 60 000<br />

A164 / 1176<br />

KOMBINATIONSTISCH,<br />

Louis XV, sign. J.F. OEBEN, Paris, um 1760.<br />

Verkauft für CHF 60 000<br />

A164 / 1024<br />

TAPISSERIEFRAGMENT,<br />

Renaissance, wohl Nordfrankreich,<br />

um 1500/1520.<br />

Verkauft für CHF 60 000<br />

A164 / 1033<br />

MADONNA MIT KIND,<br />

romanisch, Spanien,<br />

12./13. Jh.<br />

A164 / 1026<br />

BITTENDE HÄNDE,<br />

Fragment einer sog. "figure gisante",<br />

Renaissance, Limoges, 14. Jh.<br />

Verkauft für CHF 84 000<br />

A164 / 1029<br />

PROZESSIONSKREUZ,<br />

Limoges, frühes 13. Jh.<br />

Verkauft für<br />

CHF 74 400<br />

A164 / 1069<br />

MADONNA MIT KIND,<br />

spätgotisch, Mitteldeutschland,<br />

um 1500.<br />

A164 / 1036<br />

HEILIGER GEORG,<br />

spätgotisch, Südtirol,<br />

um 1520.<br />

Verkauft für<br />

CHF 117 600<br />

Verkauft für<br />

CHF 58 600<br />

Verkauft für<br />

CHF 11 700<br />

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10<br />

A164 / 1890<br />

WAPPENPOKAL,<br />

Barock, Böhmen, 18. Jh.<br />

Verkauft für CHF 33 000<br />

A164 / 1886<br />

TAFELSERVICE "FLORA DANICA", Royal Kopenhagen, modern.<br />

Verkauft für CHF 21 600<br />

A164 / 1813<br />

TEEKANNE MIT CHINOISERIEN,<br />

Nassau-Saarbrücken, Ottweiler, um 1765-1789.<br />

Verkauft für CHF 18 600<br />

A164 / 1802<br />

FIGUR DES "CAPITANO<br />

SPAVENTO" FÜR DEN<br />

HERZOG VON WEISSEN-<br />

FELS, Meissen, um 1744.<br />

A164 / 1860<br />

LOUIS-PHILIPPE TEESERVICE MIT BLUMENDEKOR, Sèvres, um 1834-1845.<br />

Verkauft für CHF 13 200<br />

A164 / 1784<br />

TEEKANNE MIT GOLDCHINESEN,<br />

die Bemalung aus der Werkstatt von<br />

Bartholomäus Seuter, Meissen, um 1725.<br />

Verkauft für CHF 12 000<br />

Verkauft für CHF 17 400<br />

A164 / 1706<br />

TRAUBENPOKAL AUS VERMEIL,<br />

Meistermarke Adam Richter,<br />

Nürnberg 1596.<br />

Verkauft für CHF 42 000<br />

A164 / 1714<br />

DECKELPOKAL<br />

AUS VERMEIL,<br />

Meistermarke<br />

Michael Müller,<br />

Nürnberg,<br />

1612-1650.<br />

Verkauft für<br />

CHF 33 600<br />

A164 / 1716<br />

DECKELPOKAL AUS<br />

VERMEIL, Meistermarke<br />

Wolf Linden, Nürnberg<br />

1638-1671.<br />

Verkauft für CHF 31 200<br />

A164 / 1872<br />

SILBERSCHALE / KOVSCH, Russland,<br />

Anfang 20. Jh.<br />

Verkauft für CHF 20 400<br />

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11<br />

A164 / 1855<br />

REISESERVICE MIT SCHATULLE,<br />

mit Meistermarke Charles Nicolas Odiot,<br />

Paris, um 1840.<br />

Verkauft für CHF 16 800<br />

A164 / 1866<br />

TEEKANNE MIT RECHAUD,<br />

mit Meistermarke Fabergé,<br />

Beschaumeister Ivan Lebedkin,<br />

gemarkt Moskau 1899-1908.<br />

Verkauft für CHF 12 000<br />

A164 / 1867<br />

FLASCHENKÜHLER AUS VERMEIL,<br />

mit Marke Odiot, Nürnberg 1596.<br />

Verkauft für CHF 12 000<br />

A164 / 2165<br />

DIAMANT-RING, 6,16 ct., E/VVS2*.<br />

Verkauft für CHF 372 000<br />

A164 / 2061<br />

DIAMANT-RING, um 1900.<br />

Verkauft für CHF 51 600<br />

A164 / 2003<br />

DIAMANT-RING MIT SMARAGDEN<br />

UND ONYX, Cartier, Panthère.<br />

Verkauft für CHF 48 000<br />

A164 / 2153<br />

ARMBAND MIT ONYX, KORALLEN UND DIAMANTEN, Lacloche Frères, um 1925.<br />

Verkauft für CHF 264 000<br />

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