CCUniRent - Kraftstoff – Business-Magazin für die Autovermietung

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Mazda 6
Eine starke Kombi-Nation
Lang hat es gedauert, aber nun ist die Mazda 6-Familie
endlich komplett und steht mit drei verschiedenen Varianten
seit einigen Tagen im Handel. Der Mazda 6-Stufenheck ist
nun schon wieder der Älteste im Bunde, wurde bereits im
November letzten Jahres der Öffentlichkeit präsentiert. Die
Fließheck-Version und der Kombi ließen hingegen etwas auf
sich warten. Während Limousine und Fließheck-Variante in
der Länge drei Zentimeter einbüßten, gab es für den Kombi
einen Wachstumsschub um 7,5 Zentimeter.
Familien und Vertreter
Der neue Mazda 6 präsentiert
sich formschön
gleichermaßen werden
sich über die Größe des
Kofferraums mit mehr
als 500 Litern bei allen
drei Modellen freuen. Mit
einem Handgriff klappen
die Rücksitze um und
das Stauraumvolumen
lässt sich auf 1879 Liter
beziehungsweise gar
1926 Liter beim Kombi
erweitern. Motorenseitig
stehen vier Aggregate zur
Wahl: Drei Benziner mit
120, 147 und 170 PS sowie ein Dieselmotor mit 140 PS. Der
Selbstzünder verbraucht im Schnitt nur 5,6 Liter, eine serienmäßige
Sechsgang-Schaltung sorgt für Vortrieb. Gerade für
die Kombivariante wäre hier eine Automatik sinnvoll, aber
die gibt es nur für den 2,0-Liter Benziner, schade. Dafür ist
der Diesel jedoch in allen vier angebotenen Ausstattungsvarianten
zu haben: Comfort, Exclusive, Dynamic und Top.
Die Preise für die viertürige Stufenhecklimousine beginnen
bei 22.400 Euro für den 1.8 MZR und 24.400 Euro für den
2.0 MZR-CD. Wer sich für den Mazda 6 mit Fließheck entscheidet
muss 500 Euro auf den jeweiligen Ausgangswert
draufschlagen, für den Kombi genau 1.000 Euro hinzuaddieren.
Auf welchen Sechser Sie auch setzen, fest steht: Die
Japaner haben mit dem neuen Mazda 6 ein Auto mit frischem
Design und flotten Motoren auf den Markt gebracht – dem
Kunden wird wohl gerade deshalb nicht nur die Wahl der
Karosserievariante ziemlich schwer fallen.
Opel Zafira
Feste Größe auf dem
automobilen Markt
Fast immer führt er die Spitze der Van-Verkaufsstatistik an,
der Opel Zafira. Kaum ein anderer Van schafft es so oft in
die engere Auswahl eines Familienrats, wie der variable
Rüsselsheimer – an ihm kommt eigentlich niemand vorbei,
der Kind und Kegel befördern muss. Nichts desto trotz
schlägt auch ein Erfolgsschlager hin und wieder neue Töne
an und wird neu definiert. Äußerlich fiel das Facelift eher
dezent aus, unter der Motorhaube jedoch hat sich Einiges
getan: Drei neue Motorisierungen ergänzen ab sofort die
Motorenpalette. Insgesamt hat der Kunde die Qual der Wahl
zwischen zehn verschiedenen Leistungsträgern: Fünf Benziner
(115 bis 240 PS) und vier Dieselaggregate (110 bis 150 PS)
sind zu Preisen ab 21.210 bzw. 23.720 Euro zu haben.
Darüber hinaus offeriert Opel eine Erdgas-Variante des
Zafiras. Der 1.6 CNG ecoFlex leistet 94 PS und tankt die
günstige Kraftstoff-Alternative CNG (Compressed Natural
Gas). Er kostet mindestens 23.620 Euro in der Basisausstattung.
Wer es hingegen sportlich mag – trotz Familienkutsche
– dem sei der Opel Zafira OPC wärmstens ans Herz
gelegt. Er jagt mit 240 PS über die Autobahn. Kostenpunkt:
34.750 Euro. Insgesamt hält Opel übrigens sechs
Ausstattungsvarianten namens Zafira, Edition, Innovation,
Sport, Cosmo und OPC bereit. Flexibilität kennzeichnet den
Siebensitzer in jeglicher Hinsicht: Von 140 bis stolze 1.820
Liter Kofferraumvolumen bietet der Zafira aufgrund seiner
Variabilität. Der Familienvan lässt sich vom Sieben- bis zum
Zweisitzer im Handumdrehen verwandeln. Das ist einer der
wichtigsten Gründe, weshalb er seit seiner Markteinführung
im Jahr 1999 so erfolgreich verkauft wurde. Da die jetzigen
Neuerungen klein gehalten wurden, startet wohl auch das
Facelift-Modell von Beginn an durch – wir dürfen gespannt
sein. [scw]
Fotos: Hersteller
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