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„Inklusion vor Ort“-Stand des Gemeinsamen ... - Kreis Paderborn

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<strong>Kreis</strong> <strong>Paderborn</strong> 06. Juni 2013<br />

Veranstaltung : Baustelle schulische Inklusion 2<br />

Zu A) Aktuelles von der Baustelle „Schulische Inklusion“ (Folie 2und 3 )<br />

1. Hier sehen Sie, dass die Zahl der Kinder im <strong>Gemeinsamen</strong> Unterricht der<br />

Primarstufe von 97 im Schuljahr 2010-11 auf 150 Schüler/innen in diesem<br />

Schuljahr angestiegen ist; in der Sekundarstufe I sind es derzeit 149 Kinder und<br />

Jugendliche mit festgestelltem Förderbedarf, die im Unterricht der Allgemeinen<br />

Schulen unterrichtet werden.<br />

2. Dies entspricht einer Integrationsquote von 17,6 %; zum Vergleich : Im Land NRW<br />

beträgt diese Quote in diesem Schuljahr bereits 25,6%, ist also deutlich höher als<br />

im <strong>Kreis</strong> <strong>Paderborn</strong>.<br />

3. Im kommenden Schuljahr werden wir an 12 Allg. Schulen der Sekundarstufe I<br />

und an 13 Grundschulen insgesamt ca. 360 Kindern und Jugendlichen mit<br />

besonderem Unterstürzungsbedarf an schulischen Lernort in Regelschulen<br />

unterrichten –dies entspricht einem Anstieg von 19% gegenüber dem Vorjahr.<br />

Wir sprechen hier von 25 sog. „Schwerpunktschulen“ <strong>des</strong> <strong>Gemeinsamen</strong> Lernens,<br />

weil hier nicht nur vereinzelt Kinder mit Förderbedarf unterrichtet werden sondern<br />

jahrgangs aufsteigend jede Lernstufe das gemeinsame Lernen für 5-7<br />

SchülerInnen mit Unterstützungsbedarf im Sinne der AO-SF <strong>vor</strong>hält.<br />

Gymnasien sind an diesem Angebot ziel differenter Förderung in Integrativen<br />

Lerngruppen noch nicht beteiligt.<br />

4. Wenn für Schüler und Schülerinnen das Verfahren zur Feststellung eines<br />

sonderpädagogischen Unterstützungsbedarfs gestellt wird (AO-SF), beantragen<br />

inzwischen 35% der Eltern zugleich das Gemeinsame Lernen für ihr Kind.

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