Gemeindebrief April 2014

April–2014

25. Oktober 2014
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Jesus Christus spricht:
Ich lebe, und ihr sollt auch leben.
(Joh. 14,19)
Der Frühling hat sich in diesem Jahr ungewöhnlich früh gezeigt, und mit dem
wachsenden Grün, den ersten Blüten und dem bunten Gewimmel, Gesumm
und Gezwitscher in Bäumen und Sträuchern erwachen auch in uns die Lebensgeister
neu.
Zwar war der Winter nicht so lang und hart wie im vergangenen Jahr, aber
der Frühling ist doch wieder etwas ganz Besonderes! Er weckt Sehnsucht und
Vorfreude auf lange, warme Sommertage, an denen das Leben viel leichter
und unbeschwerter ist als im Winter.
Es ist nicht von ungefähr, dass in der alten Kirche das Fest der Auferstehung
mit dem Termin des germanischen Frühlingsfestes zu Ehren der Göttin Ostara
verbunden wurde. Unser Erleben im Frühling soll für uns begreifbar machen,
was Ostern uns verheißt: „Ich lebe, und ihr sollt auch leben!“
Je älter wir werden, desto mehr wird unser Leben begrenzt und eingeengt.
Nicht alle Wünsche erfüllen sich. Manche Wege bleiben uns versperrt. Nicht
alle Möglichkeiten lassen sich verwirklichen, unter anderem auch deshalb, weil
jede Entscheidung für einen Weg ja gleichzeitig die Entscheidung gegen alle
anderen Wege in sich trägt. Irgendwann ist die Karriereleiter zu Ende, die
Kräfte lassen nach, die Gesundheit spielt nicht mehr mit. Beziehungen verlaufen
im Sand oder zerbrechen, oder wir müssen finanziell zurückstecken.
Inmitten dieser bedrückenden Erfahrungen steht das Wort: „Ich lebe, und ihr
sollt auch leben!“
Leben, nicht nur vegetieren. Wenn wir diese Verheißung an uns heranlassen,
es wagen, sie für uns in Anspruch zu nehmen, kann sie uns verändern. Sie lehrt
uns, darauf zu vertrauen, dass wir die Last unseres Lebens nicht alleine tragen
müssen. Denn Jesus Christus, der uns dieses Versprechen gegeben hat, ist auf
unserer Seite. Er hat die Macht, sein Wort zu halten, und Er will es auch tun!
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Wir haben Grund zu der Hoffnung, dass das Beste immer noch vor uns liegt.
Und das gibt uns die Kraft und den Mut, hier und jetzt nach den Gelegenheiten
für ein gelingendes, lebenswertes Leben Ausschau zu halten und sie im
Vertrauen auf Jesus zu ergreifen.
Und das nicht nur für uns. „Ihr sollt auch leben“, steht im Plural. Das öffnet
uns den Blick über unser eigenes Schicksal hinaus. Auch die Menschen um uns
her, direkt in unserem Umfeld oder auch am anderen Ende der Welt sollen
leben. Die Lebens-Kraft Jesu reicht für alle, und sie will auch durch uns fließen.
Wir sind als Gemeinschaftswesen geschaffen (In der Bibel steht: „Es ist nicht
gut, dass der Mensch allein sei.“), und das Geben und Nehmen in der Gemeinschaft
bereichert auch unser Leben weiter.
Deshalb eine herzliche Einladung zu allen Gottesdiensten in der Passions- und
Osterzeit! Lassen Sie uns alle gemeinsam das Leben feiern!
Heike Hesmer
Dieses
Grab
ist
leer...
...und wird dennoch
jedes Jahr von Millionen
Menschen
aus aller Welt besucht.
„Was sucht ihr den
Lebenden bei den
Toten?
Er ist nicht hier, er
ist auferstanden!“
(Luk. 24,5-6)
Sie können unseren Gemeindebrief auch online lesen:
Adresse:
www.ev-kirche-bruegge.de/epaper/epaper_04/index.html
Oder einfach nebenstehenden QRcode mit einer App auf
dem Smartphone oder TablettPC einscannen.
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„Triduum Sacrum“ oder „3TageZeit“
Es war die wichtigste Zeit für die Menschheit damals vor rund 2000 Jahren.
Das Geschehen in jener „
hat diese Welt grundlegend verändert.
Die Auswirkungen sind auch heute noch zu spüren. Vieles was uns heute
selbstverständlich ist, sind die Folgen dessen, was damals geschah. Jesus, der
Sohn Gottes, starb am Kreuz, bezahlte so das Lösegeld für unsere Sünde und
bestätigte seine Macht durch seine Auferstehung von den Toten am 3.Tag. So
nahm alles seinen Anfang. Nur wenige Menschen „erregten den ganzen Erdkreis“
und krempelten das ganze damalige Römische Reich um. Niemand
redet heute mehr vom „Göttlichen Kaiser“. Menschen, die von der „Frohen
Botschaft” der Freiheit erfasst wurden, gingen in alle Welt als Zeugen für die
verändernde Kraft, die sie erfahren hatten. Viele bezahlten das mit ihrem
Leben. Trotz aller Missverständnisse und Streitereien, die leider auch zu
Zwangsmissionierungen und sogenannten Glaubenskriegen führten, verbreitete
sich die Botschaft der 3Tage in die ganze Welt bis heute. Denn es gab
immer Menschen, die wussten: „Sein Reich ist nicht von dieser Welt“.
Wir feiern das größte Ereignis der Weltgeschichte. Feiern Sie mit uns!
19 Uhr
Abendgottesdienst
im Gemeindezentrum Lösenbach
Mit dem Gründonnerstag ist nicht nur die Erinnerung an die Einsetzung
des Abendmahles verbunden, sondern in der alten Christenheit war es
auch der Tag, an dem die weinenden (die „greinenden“) Büßer wieder in
die volle Gemeinschaft der Kirche aufgenommen wurden. Daher hat dieser
Tag wohl seinen Namen bekommen.
Gerade der Gedanke der Gemeinschaft prägt diesen Tag, mehr als die Trauer
über einen Abschied, Gemeinschaft selbst über den Tod hinaus, jene bleibende
Gemeinschaft, wie sie von Christus in seinem Mahl gestiftet ist
Wir laden zu einer besonderen Abendmahlsfeier ein.
Gestaltung der Feier: Sabine Drescher-Gemeindepädagogin
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Karfreitag 18. April 2014
10 Uhr
Gottesdienst
mit Feier des Heiligen Abendmahls
in der Kreuzkirche Brügge
mit Pfr. Windfuhr
15 Uhr
Gottesdienst
mit Feier des Heiligen Abendmahls
und Verkündigungsspiel
„Die Geschichte vom Holzkreuz“
im Gemeindezentrum Lösenbach
Pfr. Czylwik
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8 Uhr Ostersonntag 20. April 2014
Auferstehungsfeier
mit Posaunenchor
auf dem Ev. Friedhof in Brügge
Pfr. Czylwik
10 Uhr
Gemeinsamer Festgottesdienst
mit Feier des Heiligen Abendmahls
in der Kreuzkirche Brügge
Kirchenchor und S.Drescher
Ostermontag 21. April 2014
10 Uhr
Gemeinsamer Festgottesdienst
im Gemeindezentrum Lösenbach
Posaunenchor und Pfr. Czylwik

Die OsterNacht 20. April 2014
In der Frühe des ersten Ostertages
noch vor Sonnenaufgang kommen die
Gläubigen zum Gemeindezentrum Lösenbach.
Vor dem Eingang brennt ein
kleines Feuer in der Dunkelheit.
Im noch dunklen Gottesdienstraum beginnt
die Feier der Osternacht.
5:30 Uhr
Feier der Osternacht
im Gemeindezentrum Lösenbach
mit anschl. Frühstück
Sonnenaufgang 5:59 Uhr
mit Pfr. Czylwik
Man sieht nur das angestrahlte Kreuz und die Umrisse der anwesenden Personen.
Zu Beginn der Feier wird die brennende neue Osterkerze in den Gottesdienstraum
gebracht. Nach einigen Lesungen und Gebeten wird das Wort der Befreiung
aus dem Dunkel erklingen: das Osterevangelium mit dem alten und doch
immer wieder neuen Ruf:
DER HERR IST AUFERSTANDEN!
ER IST WAHRHAFTIG AUFERSTANDEN! HALLELUJA!
Dann werden in den Reihen der Gläubigen die Osterkerzen entzündet. Bald erstrahlt
die Kirche in der Helligkeit des österlichen Lichtes. Hell ist es geworden
im Raum und hell bei jedem Einzelnen, der gekommen ist.
Die Orgel beginnt nach einer kurzen Zeit des Schweigens
über Karfreitag hinweg wieder zu spielen; ja sie jubiliert
in ihren vollsten Tönen: Christ ist erstanden …
Es folgen eine Osterpredigt, der gemeinsame Gesang,
das Gebet für Gemeinde, Kirche und Welt und am
Schluss des Gottesdienstes der österliche Segen.
Jeder und jede soll das Licht von Ostern mitnehmen!
Nach der Feier der Osternacht sind alle zu einem gemeinsamen
Osterfrühstück eingeladen. Dazu erbitten
wir unbedingt Ihre Anmeldung bis zum Freitag,
dem 11. April 2014 über das Gemeindebüro
(Tel.: 02351/71347; oder
E-Mail: g-buero@ev-kirche-bruegge.de).
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Nacht der Lichter
ein Taizé-Gottesdienst
mit Lichtern, Musik und Gesängen
Pfingstsonntag, 8. Juni 2014, 21.30 Uhr
in der ev. Kreuzkirche in Brügge

Hauskreis?! – Darf ich vorstellen?
Hallo, liebe Gemeinde in Brügge und Lösenbach.
Wir sind ein neuer Hauskreis, der sich aus dem Glaubenskurs
Spur8 im vergangenen Herbst gebildet hat. Vielleicht bist DU
gerade auf der Suche nach einem Gemeindekreis, der wie Du
ehrliche Fragen an das Leben, an den Glauben mit Jesus Christus stellt, die
Bibel unter neuen Gesichtspunkten anfangen möchte zu lesen und echte Beziehungen
aufbauen will.
Bei uns bist du richtig! - Wir sind ein offener Kreis, mit 6-8 Leuten, Jung und
Alt gemischt. Sei herzlich willkommen!
Unsere Treffen sind 14-täglich.
Dienstags, 19 Uhr im GZ Lösenbach, Schubertstraße 3
Sabine Drescher
Bei Fragen ruf einen von uns gerne an. Ansprechpartner sind:
Rolf Hansen,
Schubertstraße 41, 58509 Lüdenscheid,
Telefon: 02351-63280
Monika Rapp,
Am Kamp 1, 58515 Lüdenscheid
Telefon: 02351-78177
Barbara Kopatz,
Lösenbacher Landstraße 7,
58515 Lüdenscheid, Telefon: 02351- 71154
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Leitung + Organisation:
Sabine Drescher, Gemeindepädagogin Tel.: 02351 60269
Anmeldung und Info:
über das Gemeindebüro; Tel.: 02351 71347 oder www.ev-kirche-bruegge.de
Zeit: Mittwoch, 18. Juni 2014 – Sonntag, 22. Juni 2014
Kosten: 358,00 EUR (DZ)
Kurzinfos zur Fahrt:
Mit der Evang. Kirchengemeinde
Brügge-Lösenbach
on Tour…
auf den Spuren von Martin Luther
Stätten der Reformation im Herzen Deutschlands
Wir beginnen in Eisenach mit Besichtigung der Wartburg.
1521 - Martin Luther auf der Wartburg.
Der vom Kaiser geächtete und vom Papst gebannte Martin Luther
verbirgt sich in der Vogtei der Wartburg. In den Monaten
seiner Schutzhaft lebt und arbeitet er in einem kargen Raum, der
heutigen Lutherstube. In nur zehn Wochen übersetzt Luther hier
das Neue Testament.
Weiterfahrt nach Erfurt in das Augustinerkloster.
Stadtführung Erfurt
Weimar, Bach- und Goethestadt, eigene Erkundung!
Erfurt - hier erwartet uns die imposante Stadtsilhouette mit den
spitz emporragenden Türmen der Severikirche und des Doms. Erfurt
war ein wichtiger Aufenthaltsort Luthers. Nach Beendigung seines
in Erfurt abgeschlossenen Studiums lebte er von 1505 bis 1512
als frommer Mönch im Augustinerkloster. Nach einer aufwühlenden
Gewitternacht soll er hier bereits erste Gedanken zur Reformation
entwickelt haben.
Eisleben - Geburts- und Sterbeort Martin Luthers. Auseinandersetzung
mit seinem Werk. Seit 1693 fungiert das Geburtshaus als Erinnerungsstätte
für Luther und die Reformation.
Eisleben
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Mansfeld
hier in Mansfeld verbrachte Luther einen Großteil seiner
Kindheit. Ausflug mit Weinverkostung im Lutherland.
Rückfahrt über Hannoversch Münden. Möglichkeit
einer Führung über Dr. Eisenbarth.
Hannoversch Münden
Martin Luther
„Von der Klingel zum Gespräch!“
„Guten Tag! Darf ich mich kurz vorstellen? Ich bin …. von der Evangelischen Kirchengemeinde
Brügge-Lösenbach und möchte sie im Namen der Gemeinde besuchen!“
So oder ähnlich begrüßen Besuchsdienst-MitarbeiterInnen unsere Gemeindeglieder
wenn sie sie ab dem 70. Lebensjahr zum Geburtstag besuchen. Wir freuen uns über
circa 40 Menschen, die gerne diesen Dienst machen.
Dazu kommen zwei liebe Menschen, die sich aufmachen, um neuzugezogene Gemeindeglieder
„Herzlich willkommen!“ zu heißen!
Die Pastoren Czylwik und Wienand, sowie Gemeindepädagogin Drescher besuchen
gerne persönlich die Gemeindeglieder, die 80, 85 und 90 Jahre oder älter geworden sind.
Sollten Gemeindemitglieder keine Möglichkeit haben, den sonntäglichen Gottesdienst
zu besuchen, können wir ihnen eine Kassette oder eine CD mit der Predigt
oder dem gesamten Gottesdienst anbieten. Dazu bitten wir im Gemeindebüro bei
der Gemeindesekretärin Frau Paetz anzurufen (Telefon: 02351- 71347) oder eine
Nachricht zu hinterlassen (mit Name, Anschrift, Telefonnummer).
Im Gemeindebezirk Brügge und auch in Lösenbach werden noch Menschen gesucht,
die gerne anderen Menschen zum Geburtstag einen Gemeindegruß überbringen
möchten.
Hilfestellung und Material dazu bieten die verantwortlichen Ansprechpartner an:
für Brügge Waltraut Böker (71855), und für Lösenbach Renate Boer (61428).
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Gerrit Never
Luca Lüsebrink
Jan David Hesmer
Justin Schneider
Luca Gusia
Marc Schrameyer
Henri Klösters
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Markus Zahrt

Aaron Krenkers
Moritz Bönsch
Nele Osterland
Jacqueline Schüngel
Daniela Grunwald
Laura Klösters
Alexander Schulte
Robin Wagner
Robin Günther
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Konfirmation 2014
Siehe, ich habe vor dir eine Tür aufgetan
und niemand kann sie zuschließen.
Offb. 3,8
Wir wünschen den Mädchen und Jungen, die in diesem Jahr konfirmiert werden,
und ihren Familien und Paten Gottes Segen. Mögt ihr in eurem Leben
die Erfahrung machen, dass Gottes Herzenstür euch immer offen steht. Seine
Barmherzigkeit hat kein Ende.
„Mir ist gegeben alle Macht im Himmel und auf Erden.“ Das kann nur der Auferstandene
Jesus sagen, niemand sonst. Er ist der Chef. Vertraut auf ihn, denn
niemand kann euch aus seiner Hand reißen. Lasst euch niemals und von niemandem
etwas anderes einreden.
Festgottesdienst zur Konfirmation
11. Mai 2014 - 10 Uhr Kreuzkirche Brügge
Konfirmiert werden:
Moritz Bönsch, Schubertstraße 3
Luca Gusia, Stüttinghauser Ringstraße 8
Daniela Grunwald, Im Hasley 28
Robin Günther, Im Stoberg 7
Jan David Hesmer, Unterer Worthhagen 59
Laura Klösters, Am Rohhammer 11a
Henri Klösters, Am Rohhammer 11a
Aaron Krenkers, Lortzingstraße 3a
Luca Lüsebrink, Birkenweg 15
Gerrit Never, Othlinghauser Straße 19
Nele Osterland, Lösenbacher Landstraße 141
Justin Schneider, Parkstraße 284
Marc Schrameyer, Stüttbergweg 7
Alexander Schulte, Am Ziegenkopf 1
Jacqueline Schüngel, Schubertstraße 91
Robin Wagner, Wagnerstraße 57
Markus Zahrt, Schubertstraße 26

Regelmäßige Veranstaltungen
Kinder und Jugendliche
Mutter-Kind-Kreis „Miniclub“
Kinder- und Jugendarbeit
CVJM-Jungschar
Für Jungen und Mädchen
von 6 -13 Jahren
CVJM Jungschar
Für Jungen und Mädchen
von 6 -13 Jahren
Jungenschaft
Für Jungen ab 13 Jahren
CVJM Mädchenkreis
Mädchen ab 13 Jahren
CVJM Jugendkreis
Jugendliche ab 16 Jahren
Sportgruppen
CVJM Jungscharsport
Für Kinder von 7-12 Jahren
Volleyball
TH Brügge
Angebote für Frauen
Frauenhilfe in Brügge
GH Brügge
Frauenhilfe in Lösenbach
GZ Lösenbach
Frühstückstreffen für Frauen
GH Brügge
Abendkreis für Frauen
GZ Lösenbach
Angebote für Männer
Männerkreis
GZ Lösenbach
Montag - 10:00 Uhr - GZ Lösenbach
Info:
Steffi Speckenbach, 02351 - 634052
Tina Genschur, 02351 - 6688977
Mo. - 17:30 Uhr - GH Brügge
Info: Andrea Hill, 02355 - 2967
Mo. - 17:30 Uhr - GZ Lösenbach
Info: Christofer Thimm, 02351 - 4323237
Do. - 19:00 Uhr - GZ Lösenbach
Info: Detlef Müller, 02351 - 962560
Do. - 18:00 Uhr - GZ Lösenbach
Info: Carina Schroll, 02351 - 665255
Jeden Freitag 19:30 Uhr
Im Wechsel zwischen
GH Brügge und GZ Lösenbach
Info: gerrit.wohlgemuth@web.de
Freitag 18:30 Uhr - TH Brügge
Info: Andrea Hill, 02355 - 2967
1. u. 3. Freitag 20:00 - 21:30 Uhr
Info: Michael Czylwik 02351- 4328060
2. Mittwoch im Monat – 15:00 Uhr
Info: Ursula Cordt 02351 – 61226
4. Mittwoch im Monat – 15:00 Uhr
Info: Erika Siewert 02351 - 60420
3. Dienstag im Monat - 9:00 Uhr
Info: Waltraud Böker 02351 - 71855
2. Mittwoch im Monat
Info:
Ingrid Dißmann 02351 - 60676
Elisabeth Gust 02351 - 60398
4. Mittwoch im Monat - 15:00 Uhr
Info: Wilfried Bahr 02351 - 22375
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6. April
So. Judika
13. April
Palmsonntag
17. April
Gründonnerstag
19 Uhr
18. April
Karfreitag
20. April
Ostersonntag
20. April
Ostersonntag
20. April
Ostersonntag
21. April
Ostermontag
27. April
So. Quasimodogeniti
4. Mai
Miserikordias Domini
Abendmahlsgottesdienst
Pfr. Kenkel
18 Uhr Abendgottesdienst
für Mitarbeitende
CVJM, L. Mayer, Pfr. Czylwik
Gemeinsamer Gottesdienst mit Taufe in Brügge
Pfr. Czylwik
Gemeinsamer Gottesdienst
mit Abendmahlsfeier an Tischen in Lösenbach
S. Drescher
Abendmahlsgottesdienst
Pfr. Windfuhr
15 Uhr
Abendmahlsgottesdienst
mit Verkündigungsspiel:
„Die Geschichte vom
Holzkreuz“
Pfr. Czylwik
5:30 Uhr
Feier der Osternacht in Lösenbach
(mit anschl. Frühstück)
Pfr. Czylwik
8:00 Uhr
Auferstehungsfeier mit Posaunenchor
(auf dem evang. Friedhof in Brügge)
Pfr. Czylwik
10:00 Uhr
Gemeinsamer Festgottesdienst mit Abendmahl
und Kirchenchor in Brügge
S. Drescher
Gemeinsamer Festgottesdienst
in Lösenbach mit Posaunenchor
Pfr. Czylwik
Gemeinsamer Gottesdienst in Brügge
Pfr. Wienand
Abendmahlsgottesdienst
S. Drescher
Gottesdienst
Pfr. Czylwik

11. Mai
So. Jubilate
18. Mai
So. Kantate
25. Mai
So. Rogate
29. Mai
Christi Himmelfahrt
1. Juni
So. Exaudi
8. Juni
Pfingstsonntag
9. Juni
Pfingstmontag
15. Juni
So. Trinitatis
22. Juni
1. So. Trinitatis
29. Juni
2. So. Trinitatis
Gemeinsamer Gottesdienst zur Konfirmation
mit Kirchenchor in Brügge, Pfr. Czylwik
Gottesdienst mit Taufe Abendmahlsgottesdienst
u. Posaunenchor, Pfr. Czylwik
H. Hesmer
Gottesdienst
Pfr. Wienand
10:30 Uhr
Gottesdienst wird verlegt zum zentralen
OpenAir Gottesdienst der Ev. Allianz im Stadtpark
Gemeinsamer Gottesdienst mit Posaunenchor
in Lösenbach mit Christian und Katja Cordt
Im Anschluß an den GD
Informationsteil für Mitarbeitende
Gemeinsamer Festgottesdienst mit Abendmahl
in Brügge - Pfr. Czylwik
Gemeinsamer OpenAir Gottesdienst
in Lösenbach - S. Drescher und Team
Gottesdienst
Pfr. i.R. Hörster
11:00 Uhr
Familiengottesdienst mit
Verabschiedung der
Schulanfänger durch den
Ev. Kindergarten
Pfr. Czylwik
Gottesdienst
Pfr. Wienand
Gottesdienst
mit Kirchenchor - S. Drescher
Abendmahlsgottesdienst
Pfr. Czylwik
Gottesdienst
Pfr. i.R. Rieß
Gottesdienst
mit Posaunenchor
Pfr. Czylwik
„Dem Gottesdienst soll nichts vorgezogen werden.
Benedikt von Nursia

Angebote für Senioren
Senioren-Nachmittag
GZ Lösenbach
Kirchenmusik
Kirchenchor
GH Brügge
Posaunenchor
GH Brügge
Angebote für alle
Bibelgesprächskreis
GZ Lösenbach
Gebetskreis 1
Brügge, Weidengrund 17
Gebetskreis 2
GZ Lösenbach, Schubertstr. 3
Missionsgebet
GZ Lösenbach, Schubertstr. 3
1. Mittwoch im Monat - 15:00 Uhr
Info: Gisela Eilers 02351 - 62917
1./3./5. Donnerstag
2./4. Freitag im Monat 20:00 Uhr
Info: Reinhard Derdak 02351 - 861840
Mittwoch 18:15 Uhr Jungbläser
Mittwoch 19:30 Uhr Chorbläser
Info: Eberhard Reich 02351 - 78087
1.+3. Mittwoch im Mo. - 19:30 Uhr
Info: Pfr. Czylwik 02351- 4328060
Mittwoch - 9:00 Uhr (14-täglich)
Info: Gustav Böker 02351 - 71855
Mittwoch - 8:00 Uhr
Info: Kuno Müller 02351 - 52902
2. Sonntag im Monat - 11:30 Uhr
Info: Achim Grafe 02351 - 938793
Wir Wollen Wandern
Brügger Cafe-Stube
Kirchlicher Unterricht
Konfirmanden
KonfiTage – 9:30 - 13:30 Uhr
Info:
Pfr. Czylwik 02351- 4328060
jeden 2. Sonntag in ungeraden Monaten
März, Mai, Juli, September, November
jeden 3. Sonntag im geraden Monat
und am 2. Advent
für Brügge und Lösenbach
dienstags 16:30 Uhr
22.4 - 26.4. Konfi-Freizeit Marienheide
17.5. Lösenbach – 14.6. Brügge
30.8. Lösenbach – 20.9. Brügge
15.11. Lösenbach
13.12. Konfifahrt nach Dortmund
(Werkstatt Bibel und Weihnachtsmarkt)
Veranstaltungsorte:
GH Brügge = Gemeindehaus Brügge, Halverstr. 3
GZ Lösenbach = Gemeindezentrum Lösenbach, Schubertstr. 3
TH Brügge = Turnhalle Grundschule Brügge, Parkstraße 241
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So fragen mich die Kids in der Grundschule
Lösenbach, wenn ich zur Kindersprechstunde
komme.
Jeden Montag zwischen 17:30 und 19:00
Uhr geht es mit Jesus Christus dort
mutig voran … Montagsmaler, Hockey,
die Geschichte vom Ankerkreuz, Pinguine
auf der Scholle, Übernachtungsevent mit der Jungschar Brügge, Bibelentdeckerstories
pur sind nur einige Programmpunkte aus dem bunten
Jungscharprogramm.
Die 4 MitarbeiterInnen, Ute
Hamel-Gawron, Christofer
Thimm, Jermina Drescher und
Moritz Bönsch, sind fröhlich
motiviert und freuen sich auf
die Jungscharkids. Egal ob
Jeanne, Noah, Florian oder Kadisha;
jedes Kind ist willkommen.
Jedes Kind ist wichtig!
Wir freuen uns auf Dich, heißt es im
Einladungsflyer! Also komm vorbei!
Sabine Drescher
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am 8. Dezember 2013 - Advent um die Kirche - Popkorn und Glühwein und
ein erfrischender und ermutigender Gottesdienst mit einer kraftvollen Botschaft
von Albrecht Kaul. Er war nicht zum ersten Mal dabei und hoffentlich
nicht zum letzten Mal.
Doch wer ist eigentlich
Geburtstag:
Kriegsbaujahr 1944
Geburtsort und Wohnort:
Geithain in Sachsen, jetzt Kassel in Hessisch-Sibirien
Familie:
ganz prächtig.
Beste Ehefrau:
Brigitte
Söhne:
Christfried in Norwegen
Ephraim in Kassel
Töchter:
Daniela in der Schweiz
Friederike in Roth bei Nürnberg
Katze:
Gustel - gestorben
Vogel:
Sohn des Untergrunds:
Hannibal – entflogen
Schwiegertochter:
Ina
Enkel:
Jaron
Louise
Schwiegersohn:
Maik
Ausbildung:
Maschinenbauer und Jugend-Diakon
20
Das Leben von Isaac Liu -
dem Sohn des Heavenly
Man
(wird am 16. Mai in unserer
Gemeinde sein.
siehe Seite 2)
Autor:
Brunnen Verlag

Ich habe alle 40 Jahre in der DDR die Genossen „genossen“ - in Chemnitz,
Zwickau und Dresden. Während dieser Zeit ist mir der Glaube an den Herrn
der Welt sehr wichtig geworden, so dass ich dann selbst in die evangelische
Jugendarbeit gegangen bin.
Bisherige berufliche Aufgaben: seit 1968 bin ich als Jugendwart, Landesjugendwart
quer durch Sachsen gereist und habe die Jugendkreise gestärkt,
junge Menschen zu Jesus geführt und sie stark gemacht, den Sozialismus
nicht so ernst zu nehmen.
Nachdem wir in Dresden 1990 den CVJM wieder gegründet haben, sind im
Osten ca. 100 neue CVJM-Vereine entstanden. 1995 berief man mich dann
nach Kassel in den CVJM-Gesamtverband, um die Erfahrungen der DDR und
der Neugründungen in den CVJM einzubringen. Dass Ost und West zusammenwächst,
war dann auch eine Teilaufgabe meines Dienstes als Programmsekretär
und stellv. Generalsekretär.
Aufgaben und Ämter im christlichen Umfeld: Höhepunkt meiner Arbeit in
der DDR war, dass junge Menschen trotz Benachteiligung und Diskriminierung
entschieden den Weg mit Jesus gegangen sind. Besondere Herausforderungen
im GV waren die EXPO 2000, die Christivals, Kirchentage und
CV-Festivals. Aber wertvoll waren mir die Begegnungen und die Gemeinschaft
mit den ehrenamtlichen Mitarbeitern.
Hobbys: Seit 2004 habe ich die Kontakte zum YMCA und den Christen in
China aufgebaut. Dies prägt auch meine Zeit als nun wieder Ehrenamtlicher
im CVJM (2009 in Rente). Ich vermittle Kontakte und führe Reisen mit Interessierten
nach China durch. Daneben bin ich oft zu Diensten in ganz
Deutschland unterwegs und schreibe gern mal ein Buch.
Ihr Lieblingsvers in der Bibel:
Verflucht sei, wer das Werk des Herrn lässig treibt. Jeremia 48,10
Aber auch der:
Meine Schafe hören meine Stimme und ich gebe ihnen das ewige Leben
und niemand soll sie aus meiner Hand reißen. Johannes 10, 27-28
Ihr Lebensmotto:
„Lebe, wie du, wenn du stirbst, wünschen wirst, gelebt zu haben.“
Spezialfrage:
Jungen Menschen rate ich, bei Jesus fest zu machen, sich nicht nur
christlich zu verlinken. Nur wozu du gehörst, das wird dich auch tragen –
und Jesus ist stark, er trägt durch – durch alles!
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Hallo liebe Gemeinde,
wir, Anki und Franzi sind Praktikantinnen im evangelischen Kindergarten Brügge
und möchten Ihnen gerne einen kleinen Eindruck von uns verschaffen.
Franzi: Ich bin Franziska Wache - 21 Jahre alt- und arbeite seit über sieben
Monaten im Kindergarten. Ich fühle mich sehr wohl und gehe jeden Tag mit
Freude in den Kiga. In meiner Freizeit lese ich gerne, backe, koche und genieße
die Natur.
Anki: Ich bin Ann-Kathrin Rogalske und bin 17 Jahre alt. Ich bin ebenfalls
mehr als ein halbes Jahr im Kindergarten und habe mich in dieser relativ kurzen
Zeit sehr gut eingewöhnt. Meine Hobbys sind Freunde treffen und einkaufen.
Auch erleben wir hier allerhand lustige und spannende Geschichten wie …
Anki: Mein schönstes Erlebnis im
Kindergarten Brügge war es,
meine Geburtstag mit den Kindern
und Mitarbeiterinnen zu feiern.
Sie haben alles für mich
zurecht gemacht und alles im
„Leopardenstil“ geschmückt. Ich
war so überwältigt, dass sie sich so
viel Mühe gegeben und mir eine
Riesenfreude gemacht haben. Ich
bin als komplett eingekleideter
Leopard nach Hause gegangen
und habe noch zu Hause von diesem
Tag geschwärmt. Die Kinder
hatten natürlich auch etwas davon,
da ich zwei Kuchen mitgebracht
habe und richtig gefeiert wurde.
Das war einer meiner schönsten
Momente im Kindergarten! Ich
habe aber natürlich noch viel mehr
erlebt, kann diese zahlreichen Geschichten
allerdings nicht alle benennen.
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Franzi: Mein schönstes Erlebnis im Kiga war der St. Martinsumzug mit allen
Kindern, Familien und dem gesamten Team. Gemeinsam bereiteten wir alles
vor und verwandelten unseren großen Flur in ein kleines, aber gemütliches
„Loft“. Bevor unsere großen und kleine Gäste kamen, nahmen wir im Team
ein gemütliches Mittagessen ein und klönten anschließend noch gemeinsam.
Lydia brachte uns mit ihrem Gesang von „Ich kann nicht mehr warten“ und
einem „Topfschlagzeugkonzert“ in Vorweihnachtsstimmung.
Wir zündeten die Kerzen an und eine heimelige Atmosphäre breitete sich über
den gesamten Kindergarten aus. Darauf kamen schon die Gäste mit ihren Laternen.
Nach dem Puppentheater gingen wir eine Runde mit den Laternen
und sangen tolle Lieder. Diese gemütliche Atmosphäre durch Kerzen und Laternenlicht
wurde durch Brezelduft und Glühwein verfeinert. Ich denke noch
heute an diesen tollen Abend zurück!
Das nächste große Ereignis, dem die Kinder und ich entgegenfiebern, ist unser
bald einziehendes Aquarium. Eine weitere spannende Erfahrung.
Wir können nur sagen, dass wir uns in dem Kindergarten Brügge wie zu Hause
fühlen und uns keinen besseren Kindergarten vorstellen können. Ein dickes
Dankeschön an die Mitarbeiterinnen des evangelischen Kindergartens Brügge!
Nachruf
Ende Januar diesen Jahres verstarb im Alter von
83 Jahren in Freudenberg unsere frühere Gemeindeschwester
Margarete Sommer von der
Friedenshort-Schwesternschaft.
Sie wurde am 21. November 1930 in Glogau in
Niederschlesien geboren, verlor im zweiten
Weltkrieg ihren Vater und musste mit der Mutter
und ihren drei Geschwistern im Jahr 1945
die Heimat verlassen. In Ottendorf im Kreis
Rochlitz in Sachsen baute sich die Familie eine
neue Existenz auf.
Margarete besuchte die Oberschule in Mittweida und machte danach eine zweijährige
Land- und Hauswirtschaftslehre. Sie hielt sich an den Jugendbund für
Entschiedenes Christentum (EC) und wusste sich von Gott in die Krankenpflege
gerufen. Sie machte im Kreiskrankenhaus in Berleburg eine Ausbildung zur Krankenschwester
und trat im Jahr 1952 in die Friedenshort-Schwesternschaft ein.
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Schwester Margarete war dann von 1960 bis 1971 als Gemeindeschwester in
Brügge. Sie versah über 11 Jahre treu ihren Dienst in der Krankenpflege und
Seelsorge unserer Gemeinde, leitete aber etwa auch den Kindergottesdienst
und gründete gemeinsam mit der damaligen Gemeindehelferin Fräulein Padberg
einen Abendkreis für junge Frauen, der sich viele Jahre später mit der Ev.
Frauenhilfe Brügge zusammenschloss und aus dem noch heute einige Frauen
in der Frauenhilfe sehr aktiv sind. Schwester Margarete saß auch an vielen Sterbebetten
unserer Gemeindglieder und hat in dieser Zeit insgesamt sehr zum
Segen unserer Gemeinde gewirkt.
Gemeinsam mit Frl. Padberg lebte Schwester Margarete in einer kleinen Wohnung
in unserem ev. Gemeindehaus in Brügge. In der Zeit ihres Dienstes in
Brügge kam auch der damalige Jugendreferent Hans Henrici mit seiner Frau
nach Brügge. Selbstlos nahm sie ihn und seine Frau bei sich auf, räumte für das
junge Ehepaar, bei dem nach kurzer Zeit auch noch das erste Kind ankam, ihr
Schlafzimmer und schlief für einige Monate auf der Couch.
Im Jahr 1971 wurde Schwester Margarete durch die Friedenshort-Schwesternschaft
zurück nach Freudenberg gerufen. Hier übernahm sie die Pflegedienstleitung
im Krankenhaus Bethesda, die sie insgesamt 22 Jahre innehatte.
Nachdem sie in dieser Funktion in den Ruhestand verabschiedet worden war,
wirkte sie, tatkräftig wie sie war, bei der Planung und dem Aufbau des Ev. Hospizes
Siegerland mit und übernahm auch noch für mehrere Jahre die Leitung.
Im Jahr 2012 feierte Margarete Sommer ihr 60-jähriges Schwesternjubiläum
im Friedenshort in Freudenberg. In unserer Gemeinde war sie zuletzt aus Anlass
des 100-jährigen Jubiläums der Ev. Frauenhilfe am 12. September 2010 zu
Gast.
Die letzten Jahre ihres Lebens waren durch verschiedene langwierige Erkrankungen
geprägt. Ende Januar dieses Jahres durfte sie dann in Frieden heimgehen
zu ihrem Herrn, an den sie glaubte und dem sie mit ihrem Leben gedient
hat. Am 6. Februar wurde sie auf dem ev. Friedhof in Freudenberg bestattet.
Die Stunde des Abschiednehmens war erfüllt von dem Dank für die Gnade
und den Segen, die Gott durch ihren Dienst wirken ließ, und von dem Vertrauen,
dass Gott sich seiner Kinder auch im Tode annimmt und dass sie nun
bei ihrem Herrn sein darf. Pfr. Czylwik und eine Delegation der Ev. Frauenhilfe
Brügge konnten bei der Trauerfeier dabei sein und den Dank und die Anteilnahme
unserer Kirchengemeinde zum Ausdruck bringen.
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Bereits seit etwas mehr als einem Jahr suchen wir für die Jugendarbeit in unserer
Gemeinde eine/einen
Wir suchen einen einsatzfreudigen und teamfähigen Menschen mit einer Ausbildung
zum/zur CVJM-Sekretär/-rin, Gemeindepädagoge/-in oder mit abgeschlossenem
Studium der sozialen Arbeit (BA oder Diplom) – möglichst mit kirchlicher Zusatzausbildung
nach den Bestimmungen der VSBMO oder der Bereitschaft, diese zu erlangen.
Aufgaben:
• Gewinnung, Schulung und Begleitung von ehrenamtlich Mitarbeitenden
• Leitung des Mitarbeiterkreises
• Leitung des Kindergottesdienstteams
• Planung und Gestaltung von Ferienaktionen
• Zusammenarbeit und Koordination mit den Hauptamtlichen
und der Kirchengemeinde
Wir suchen: eine aufgeschlossene, kreative Persönlichkeit,
• die im Glauben an Jesus Christus und im geistlichen Leben
einer evangelischen Gemeinde verankert ist und ihr Christsein fröhlich lebt,
• die bereit ist, unsere bestehende Arbeit weiterzuführen und
neue Bereiche zu erschließen
Wir bieten:
• einen Stellenumfang von 50% in unbefristeter Anstellung
• eine Vergütung nach BAT/KF und die üblichen Sozialleistungen
des kirchlichen Dienstes
• eine Aufstockung der Stelle auf 100% ist ggf. in Kooperation
mit einer Gemeinde im Kirchenkreis Lüdenscheid-Plettenberg möglich
• Gern sind wir bei der Wohnungssuche behilflich.
Bei Bedarf kann eine mietfreie Wohnung zur Verfügung gestellt werden.
Bei Interesse freuen wir uns auf eine schriftliche Bewerbung (an den Vorsitzenden
des Presbyteriums der Ev. Kirchengemeinde Brügge, Halverstraße 3, 58515 Lüdenscheid).
Für Rückfragen steht Herr Pfr. Michael Czylwik (Tel. 02351/4328060; E-
Mail: m.czylwik@ev-kirche-bruegge.de) gerne zur Verfügung.
bitte beten Sie in der kommenden Zeit verstärkt dafür, dass Gott uns eine gläubige
und geeignete Person zeigt, die wir für diesen wichtigen Dienst in unserer
Gemeinde gewinnen können! Gott hat verheißen, unsere Gebete zu erhören.
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Frauenzeiten
Termine 2014
Liebe Frauen!
Wir freuen uns, neben den regelmäßigen Frauengruppen einige Highlights
2014 anzubieten. Herzlich WILLKOMMEN zu den Angeboten. Bei Interesse
wenden sie sich an:
Sabine Drescher, Gemeindepädagogin, Tel. 02351 60269
05.04. 16:30-18:30 Uhr Tanz dein Leben
mit Ute Hartleib-Bach im GZ Lösenbach
16.05. Heavenly Man Bruder YUN, Zeugnisabend GZ Lösenbach
siehe Aushänge, auch für Männer!
18.05. Pilgern mit dem CVJM Westbund -Frauen-
Info und Anmeldung über Sabine Drescher
18.06. bis 22.06. - Auf Luthers Spuren -
Eine Fahrt zu den Wirkungsstätten Martin Luthers, auch für Männer!
10.07. FH Ausflug Freilichttheater Hallenberg „Die Päpstin“
12.07. 16:30-18:30 Uhr Tanz dein Leben
mit Ute Hartleib-Bach im GZ Lösenbach
14.09. Konzert 2Flügel - Poesie und Musik- 18 Uhr GZ Lösenbach/Eintritt
27.09. Frauentag im GZ Lösenbach „Im Lärm Gottes leise Stimme hören.“
Start: 10:30Uhr -16:00Uhr, mit Christina Brudereck
Sabine Drescher, Gemeindepädagogin mit pastoralem Auftrag
Schubertstraße 3, 58509 Lüdenscheid,
Tel.: 02351 - 60269 Di 10:00-12:30 Uhr, Do 15:00-17:30 Uhr
Gemeindebüro, Halverstr. 3, 58515 Brügge, Tel : 02351- 71347
s.drescher@ev-kirche-bruegge.de
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2. Frauentag
Samstag 27. September 2014
ca. 10:30 - 16:00 Uhr
im GZ Lösenbach
Wir möchten Sie/Euch herzlich zum
Unser Thema lautet:
Stress und Krach. Stimmen von anderen, die uns fordern und beurteilen. Ansprüche,
Ratschläge, lauter Worte. Der Fernseher läuft, das Handy klingelt, Autos und Flugzeuge
lärmen.
Wie lernen wir, umgeben von so vielen Geräuschen und Stimmen, die leise Stimme zu
hören? Gott wahrzunehmen?
Die Stimme unseres Lebens.
Mit ihrer typischen Art und ihrer besonderen Sprache, lebendig und lyrisch,
geht Christina Brudereck dieser Frage nach und erzählt von der Spur, die sie
selber für sich entdeckt hat.
Der Vortrag der Schriftstellerin und Theologin ist eine große Einladung, Ruhe
zu finden, Aufmerksamkeit zu üben und der leisen Stimme im eigenen Leben
Platz einzuräumen.
Daneben laden viele interessante Workshops ein, sich auszuprobieren (z.B.
aus wertlosem Material etwas Wertvolles zu gestalten, eine Wellness-Massage
für das Wohlbefinden zu genießen, einer äthiopischen Kaffeezeremonie beizuwohnen,
Meditation als geistliche Übung auszuprobieren … Kulinarisch werden
wir sie verwöhnen! Es soll ein Tag sein, der gut tut, ermutigt und Freude
macht. Wir Frauen im Vorbereitungsteam freuen uns auf SIE!!!
Kosten: um eine angemessene Spende wird gebeten!
Veranstaltungsort:
Gemeindezentrum Lösenbach • Schubertstraße 3 • 58509 Lüdenscheid
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Kommentar
von Präses Manfred Rekowski zum Urteil im Steuerprozess
von Uli Hoeneß zitiert nach www. praeseblog.ikir.de
Blutgrätsche. Platzverweis. Eigentor.
Das Urteil im Steuerprozess gegen den
FCB-Präsidenten Uli Hoeneß ist für viele
eine Steilvorlage für Metaphern aus der
Fußballwelt. Und die Verurteilung ist
Ausgangspunkt für Häme, Schadenfreude,
verbale Stinkefinger und Buh-
Rufe von Südkurven-Format. Empörte
Reaktionen in der Öffentlichkeit, in den
Medien, sind durchaus verständlich.
Keine Frage: Menschen, die gegen das Gesetz verstoßen haben, werden für
ihre Taten bestraft. Sie müssen für das, was sie getan haben, gerade stehen –
und manchmal eben auch sitzen. Das gilt für steuerhinterziehende Fußballfunktionäre
wie für korrupte Diakoniegeschäftsführer – alles schon dagewesen.
Als langjähriger Wuppertaler Superintendent weiß ich, dass auch bei
Kirchens Menschen mitunter den Blick für richtig und falsch verlieren und
gegen das Gesetz verstoßen. Aber ich will mich nicht von der Empörung bestimmen
lassen, denn aus meiner Sicht geht es um mehr.
Und auch Gott ahndet Verstöße dagegen. Das ist in der Bibel nachzulesen.
Aber dort ist auch nachzulesen, dass Gott viel offensiver aufgestellt ist: Gott
unterscheidet zwischen Täter und Taten. Er ahndet die Taten, aber er verdammt
nicht den Täter. Ein Mensch, der Fehler macht, wird bei Gott nicht
zum Unmenschen. Das kommt mir angesichts des heutigen Urteils in München
in den Sinn: Eines Menschen Straftaten zu ahnden, darf nicht dazu führen,
den Menschen selbst zu verdammen – Uli Hoeneß genauso wenig wie
jeden anderen Straftäter.
Ich wünsche mir von uns Christenmenschen in Fällen wie diesen mehr als nur
Empörung über öffentlich gewordenes Fehlverhalten. Ich wünsche uns im
Wissen und im Vertrauen auf Gottes Liebe und Treue zuerst und vor allem
einen ehrlichen Blick auf das eigene Leben. Denn wer an Gott glaubt, der
seine Güte nicht von mir wendet, kann ehrlich auf das eigene Leben schauen
und umkehren, so wie Jesus es gepredigt hat.
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Sondern die Frage(n) an uns selbst:
Wo sind die Punkte, wo ich in der
Gefahr stehe, zu weit zu gehen?
Wo könnte ich mich vergessen?
Wo lasse ich mich versuchen?
Wo bin ich anderen Menschen nicht
gerecht geworden?
Ich denke, wir werden gnädiger mit
anderen, wenn wir ehrlich zu uns
selbst sind.
Und wir werden barmherziger, wenn
wir darauf vertrauen, dass nicht nur
ich selbst, sondern auch meine Mitmenschen
es mit Gott zu tun haben,
der seine Güte nicht von uns wendet.
Oder um es im Bild zu sagen: Auch
bei Gott gibt’s Platzverweise, aber lebenslange
Sperren kommen im Regelwerk
dessen, der uns Menschen
gnädig und mit Liebe ansieht, nicht
vor. Das ist sein echter Befreiungsschlag,
der Hoffnung und Zukunft
schafft – nicht nur für Uli Hoeneß,
sondern auch für mich.
Manfred Rekowski,
Präses der Ev. Kirche im Rheinland
IHR
RECHT
IN GUTEN HÄNDEN
Hans-Joachim Mehrens
Rechtsanwalt & Notar
Martin Cordt
Rechtsanwalt & Notar
Fachanwalt für Arbeitsrecht
Tim-Henrik Viebahn-Knötig
Rechtsanwalt
Carsten Monz
Rechtsanwalt
Mitglied der
Kanzleisitz:
Kölner Straße 115
58566 Kierspe
Telefon (0 23 59) 57-5
Zweigstelle: (kein Notariat)
Fritz-Volbach-Straße 2c
51688 Wipperfürth
Telefon (0 22 67) 8 72 54-0
E-Mail: Zentrale@Kanzlei-MNCG.de
Internet: www.Kanzlei-MNCG.de
29

Sonntag, 14.09.2014
Gemeindezentrum Lösenbach,
Schubertstr. 3, 58509 Lüdenscheid
Einlass: ab 17:15 Uhr
Konzertbeginn: 18:00 Uhr
Christina Brudereck liebt es, Geschichten zu erzählen.
Ben Seipel liebt Musik. Und sein Instrument, den Flügel.
Beide sind virtuos auf ihrem Gebiet. Ein Abend mit 2Flügel
ist kein Konzert, ist keine Lesung, aber beides gleichzeitig
Eintrittskarten (VVK 8,00 € Abendkasse: 10,00 €) gibt es im Gemeindebüro
Brügge, im Patchwork Stübchen oder nach den Gottesdiensten
in Brügge und Lösenbach.
Es wird neben einem Bücher- und CD-Verkaufsstand, auch ein kleiner
Imbiss angeboten!
Infos und Plakate folgen und liegen in den Gemeinden aus.
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Wir danken allen sehr herzlich, die durch ihren Beitrag den Gemeindebrief
der Evang. Kirchengemeinde Brügge-Lösenbach möglich gemacht
haben. Wir wünschen Gottes Segen und gutes Gelingen für alle geschäftlichen,
beruflichen und persönlichen Angelegenheiten!
31

Gemeindebüro
Ruth Paetz . Gemeindesekretärin
Halverstraße 3 . 58515 Lüdenscheid
Dienstag - Freitag, 9:00 - 12:00 Uhr
( 02351 - 71347
7 02351 - 973114
g-buero@ev-kirche-bruegge.de
Pfarrer
Pfr. Michael Czylwik
Halverstraße 5 . 58515 Lüdenscheid
( 02351 - 4328060
7 02351 - 4324963
m.czylwik@ev-kirche-bruegge.de
Pfr. Thomas Wienand
Nelkenweg 8 . 58553 Halver
( 02353 - 661534
Th.Wienand@T-Online.de
Gemeindepädagogin
mit pastoralem Auftrag
Sabine Drescher
Wagnerstraße 69 . 58509 Lüdenscheid
( 02351 - 60269 (Büro)
( 02351 - 634653 (Home Office)
7 02351 - 7871204
s.drescher@ev-kirche-bruegge.de
Gemeindezentrum Lösenbach
Schubertstraße 3 . 58509 Lüdenscheid
( 02351 - 7871203 (Küche)
Küster Lösenbach
Ralf Bönsch
( 02351 - 9743907
familie.boensch@unitybox.de
Küster Brügge
Siegmund Kolaczkowski
( 02351 - 79729
Siegmund-Kolaczkowski@t-online.de
Kindergarten
Leiterin: Gaby Vandevelde
Halverstraße 3 a . 58515 Lüdenscheid
( 02351 - 70 57
ev.kita.bruegge@tvb-lp.de
CVJM Brügge
1. Vorsitzende Andrea Victoria Hill
( 02355 - 29 67
www.cvjm-bruegge.de
Diakoniestation Lüdenscheid
Humboldtstraße 31 . 58511 Lüdenscheid
( 02351 - 909890
www.diakonie-sauerland.de
Kostenfreies Pflegetelefon:
( 08 00 - 5223344
Telefonseelsorge (gebührenfrei)
( 08 00 - 1110111 oder 1110 22
Friedhofsbüro
Dammstraße 2 . 58507 Lüdenscheid
( 02351 - 20137
Webseite
Webmaster: Bernd Sure
www.ev-kirche-bruegge.de
webmaster@ev-kirche-bruegge.de
Impressum
Herausgeber:
Evang. Kirchengemeinde Brügge
V.i.S.d.P.: Michael Czylwik
Halverstraße 5 . 58515 Lüdenscheid
Auflage: 2.700 Ex.
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