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Katholisch-Theologische Privatuniversität Linz

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Stadt <strong>Linz</strong> symbolisieren: die Martinskirche und die Stadtpfarrkirche südlich sowie die<br />

(nicht mehr bestehende) Nikolauskirche nördlich der Donau (Urfahr). Das blaue Band<br />

dazwischen bedeutet die Donau. Die gekreuzten „Petrusschlüssel“ im oberen Feld bringen<br />

die Bindung der päpstlichen Fakultät an Rom zum Ausdruck. Gekrönt wird das<br />

Wappen von der aufgeschlagenen Heiligen Schrift mit den griechischen Buchstaben<br />

Alpha und Omega, womit ein Verweis auf die Hauptquelle der theologischen Wissenschaft<br />

gegeben ist, bzw. auf Christus als Anfang und Ende aller Theologie (Apk 1,8).<br />

Nach mehrjährigen Vorbereitungen wurde mit 2. Februar 2005 durch die Kongregation<br />

für das <strong>Katholisch</strong>e Bildungswesen (N. 808/2001) das „Institut für Kunstwissenschaft<br />

und Philosophie“ im Fakultätsrang (ad instar facultatis) mit spezifisch philosophischem<br />

Graduierungsrecht errichtet und zwar – gemäß kurialer Praxis – zunächst auf fünf Jahre<br />

(ad experimentum). Zugleich wurden die in der Sitzung des Fakultätskollegiums vom 5.<br />

Mai 2004 beschlossenen Rechtsgrundlagen, nämlich die „Satzung“ sowie die „Studienund<br />

Prüfungsordnung für die kunstwissenschaftlich-philosophischen Studien“ durch den<br />

Apostolischen Stuhl für diesen Zeitraum (ad quinquennium experimenti gratia) approbiert<br />

(N. 970/2004) und per Dekret des Magnus Cancellarius vom 1. März 2005 promulgiert<br />

(Zl. 651/2005). Damit wurde die Einführung von philosophischkunstwissenschaftlichen<br />

Studien möglich, die beginnend mit dem Studienjahr 2005/06<br />

an der KTU <strong>Linz</strong> neben den theologischen Studien angeboten werden.<br />

Literatur:<br />

Rudolf Zinnhobler, Die <strong>Katholisch</strong>-<strong>Theologische</strong> Fakultät <strong>Linz</strong>: Werden, Entwicklung und<br />

Gestalt, in: ThPQ 146 (1998) 390-401; unter dem Titel „Die <strong>Theologische</strong> Fakultät <strong>Linz</strong><br />

in Geschichte und Gegenwart“ auch in: ders./Kriemhild Pangerl, Kirchengeschichte in<br />

<strong>Linz</strong>. Fakultät – Lehrkanzel – Professoren, <strong>Linz</strong> 2000, 13-26.<br />

Bischöflicher Fonds zur Förderung der <strong>Katholisch</strong>-<br />

<strong>Theologische</strong>n <strong>Privatuniversität</strong> <strong>Linz</strong><br />

A-4020 <strong>Linz</strong>, Bethlehemstraße 20<br />

Fondsleiter:<br />

KommRat Dr. Josef Kolmhofer<br />

Bankverbindung: Oö. Landesbank, A-4010 <strong>Linz</strong>, Landstraße 38<br />

Kontonummer: 0000212373<br />

Bankleitzahl: 54000<br />

Spenden an den Bischöflichen Fonds sind steuerlich absetzbar.<br />

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