Vergangenheit und Gegenwart in Taschendorf - Alte Heimat

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Gewidmet meinen Eltern Karl und Hildegard Pesch, die sich immer für ihre alte Heimat engagiert haben. 9
Heimweh Heimweh nach den alten Feldern, nach der Kirche stillem Raum, nach den Wiesen, nach den Wäldern, nach der Zeit, nach einem Traum. Heimweh, nie gestillte Schmerzen, Sehnsucht Tränen, Jahr für Jahr, und noch immer tief im Herzen, nur das Bild, wie es einst war. Heimweh? Ja! Doch uns’re Bilder, die von einst, die gibt es kaum. Gnädig, stumm umrankt wohl wilder Wein Ruinen, uns’ren Traum. Heimweh, ....mehr ist nicht geblieben dem betrogenen Geschlecht. Doch mein Heimatland zu lieben ist und bleibt mein göttlich Recht. Gedicht von Ewald Jahn aus Kuhnewald im Kuhländchen 10
Seite 1 und 2: Taschendorf im Kuhländchen Vergang
Seite 3 und 4: Wer die Gegenwart verstehen will, m
Seite 5 und 6: Alte Bodenvermessungen und Flächen
Seite 7 und 8: Schreiben des Dir. Braun an Prof. R
Seite 9: Das Engagement der Taschendorfer f
Seite 13 und 14: Brücke zur Heimat Das Motto des Su
Seite 15: Teilansicht von Taschendorf Taschen

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