Niederschrift über die Gemeinderatssitzung am ... - Gemeinde Aldrans
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<strong>Niederschrift</strong> <strong>über</strong> <strong>die</strong> <strong><strong>Gemeinde</strong>ratssitzung</strong> <strong>am</strong> 07.02.2010 Nr. 1<br />
Ort: <strong>Gemeinde</strong><strong>am</strong>t <strong>Aldrans</strong><br />
Beginn: 20.00 Uhr<br />
Anwesend: Vorsitzender: Bürgermeister Adolf Donnemiller<br />
Vizebgm. Dr. Andreas Brugger<br />
<strong>die</strong> <strong>Gemeinde</strong>räte: DI Christine Allmaier-Flögel, Ursula Brandl, Birgit Eder,<br />
Thomas Kopriva, Josef Krapf, Mag. Eva Loewit, Franz Muigg, Hubert Rösch,<br />
Elisabeth Stolz, Hannes Strobl, Andreas Vollstuber<br />
entschuldigt: Ing. Gerhard Eisenführer<br />
Tagesordnung:<br />
1. Genehmigung des Protokolls;<br />
2. Projekt „Römerfeld“ – GHS: Bericht des Eigentümers s<strong>am</strong>t erforderliche Beschlüsse<br />
(Bebauungsplan);<br />
3. Diskussion und Beschlussfassung für <strong>die</strong> Erlassung eines Allgemeinen und Ergänzenden<br />
Bebauungsplanes im Bereich der Grundstücke 1061/16, 1061/17, 1061/18,<br />
1061/19 und 1061/20 alle KG <strong>Aldrans</strong> (Aste);<br />
4. Neubau „Haus des Kindes“ – Bericht sowie erforderliche Beschlüsse;<br />
5. Freistellungserklärung Fischerei 1177/5 KG Sistrans im Unternehmerzentrum;<br />
6. Freistellungserklärung Fischerei 742/1 KG <strong>Aldrans</strong> – Römerfeldsiedlung;<br />
7. Antrag Nachlass Erschließungskosten – Römerfeld;<br />
8. Bericht Projekt „Jahr der Jugend“;<br />
9. Personalangelegenheiten;<br />
10. Anträge, Anfrage, Allfälliges;<br />
Der Bürgermeister begrüßt <strong>die</strong> anwesenden <strong>Gemeinde</strong>ratsmitglieder, den Raumplaner Dr.<br />
Georg Cernusca, <strong>die</strong> Vertreter der GHS sowie <strong>die</strong> anwesenden Zuhörer und entschuldigt GR<br />
Ing. Gerhard Eisenführer der aus gesundheitlichen Gründen verhindert ist.<br />
zu 1.: Das Protokoll der letzten <strong><strong>Gemeinde</strong>ratssitzung</strong> wird einstimmig bzw. mit Stimmenenthaltungen<br />
wegen Nichtanwesenheit genehmigt und ordnungsgemäß unterfertigt.<br />
zu 2.: Dr. Peter Heiß vom Siedlerbund erklärt eingangs, dass es aufgrund der Topografie sehr<br />
schwierig ist, <strong>die</strong>ses Grundstück zu bebauen. Aufgrund einer unverbindlichen Preisanfrage<br />
hat sich herausgestellt, dass <strong>die</strong> Baukosten sehr hoch anzusetzen sind (Sicherungen, …). Die<br />
Baukosten liegen derzeit – obwohl noch keine Ausschreibung vorliegt – <strong>über</strong> den Maximalsatz<br />
der angemessenen Kosten der Wohnbauförderung. Eine deutliche Reduktion der Baukosten<br />
wäre zu erzielen, wenn nach Abschluss der Baustufe 1 unverzüglich mit der Baustufe 2<br />
begonnen werden kann. Dr. Peter Heiß verliest ein Schreiben der GHS, wonach selbstverständlich<br />
auch <strong>die</strong> <strong>Gemeinde</strong> <strong>Aldrans</strong> das Vergaberecht der Wohnungen, spätestens nach Fertigstellung,<br />
hat. Durch <strong>die</strong> Vorziehung des Bauabschnittes 2 kann auch den verschärften Vorgaben<br />
der Wohnbauförderung (Wohnraumlüftung) ab 1.1.2012 begegnet werden. Die Baustufe<br />
1 wäre 2013 fertig und <strong>die</strong> Baustufe 2 mit Ende 2015. Die Bewerbung der Wohnungen des<br />
Bauabschnittes 2 erfolgt erst dann, wenn <strong>die</strong> Baustufe 1 bereits nfortgeschritten ist. Ing. Empl<br />
(GHS) weist ebenso auf <strong>die</strong> enormen Kostenschätzungen hin und berichtet, dass beispielsweise<br />
<strong>die</strong> Haustechnik weit <strong>über</strong> dem angestrebten Ziel von € 14.000,-- je Wohnung bei ca.
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€ 28.000,-- liegt. Der Vorwurf an <strong>die</strong> GHS alles in <strong>die</strong> Länge zu ziehen wird seitens Ing. Empl<br />
widersprochen, da <strong>die</strong> geologischen Gutachten auf sich warten haben lassen. Sollte heute im<br />
<strong>Gemeinde</strong>rat der Beschluss für <strong>die</strong> Baustufe 2 gefasst werden, so könnten in Folge dessen <strong>die</strong><br />
2. Baustufe baurechtlich seitens der Baubehörde einer Bewilligung unterzogen werden um<br />
spätestens im Herbst bei der Wohnbauförderung einreichen zu können. Die Baustufe 2 beinhaltet<br />
insges<strong>am</strong>t weitere 24 Wohnungen.<br />
GR Hannes Strobl bemerkt, dass im Zuge der Projektbehandlung im <strong>Gemeinde</strong>rat unmissverständlich<br />
<strong>die</strong> unabhängige Errichtung der 3 Bauabschnitte zugesichert wurde. Technische und<br />
finanzielle Probleme wurden bis heute nie angesprochen. Architekt DI Wiesflecker bemerkt<br />
dazu, dass eine Kostenschätzung auf Vergleichsprojekte basiert. Der tatsächliche Preis ergibt<br />
sich erst aufgrund des Ergebnisses einer Ausschreibung.<br />
GR Birgit Eder kann <strong>die</strong> Vorgangsweise nicht einsehen. Als Wohnungswerber würde sie sich<br />
sehr ärgern. Ebenso schließt sich GR Hubert Rösch dem an und verweist darauf, dass <strong>am</strong><br />
13.12.2009 <strong>die</strong> Präsentation des Projektes im <strong>Gemeinde</strong>saal stattgefunden hatte und dass anlässlich<br />
<strong>die</strong>ses Termins das zeitliche Intervall zwischen den einzelnen Baustufen mit 5 Jahren<br />
angegeben wurde.<br />
GR Ursula Brandl erkundigt sich, ob bei <strong>die</strong>sem Projekt sowohl Miet-/Kaufwohnungen als<br />
auch Eigentumswohnungen zum sofortigen Kauf möglich wären. Dr. Peter Heiß entgegnet<br />
dazu, dass das Finanz<strong>am</strong>t <strong>die</strong>s nicht zulässt.<br />
Vizebgm. Dr. Andreas Brugger hält fest, dass eine Vergabe von Wohnungen an „nur“ <strong>Aldrans</strong>er<br />
gegen das Europäische Recht verstößt. Die Verzögerung des Baus in den 3 Bauabschnitten<br />
soll uns erleichtern, dass wir <strong>die</strong> Wohnungen an <strong>Aldrans</strong>er vergeben können. Ursprünglich<br />
war ein Projekt mit vielen einzelnen Baukörpern angedacht, das aufgrund der OIB-Richtlinien<br />
aufgrund der großen Betriebskosten für <strong>die</strong> einzelnen Lifte nicht mehr möglich ist. Vizebgm.<br />
Dr. Andreas Brugger versteht <strong>die</strong> Frustration der Wohnungswerber, denen ursprünglich der<br />
Einzug Weihnachten 2011 zugesagt wurde. Sollte <strong>die</strong> schrittweise Bebauung <strong>die</strong>ses Grundstückes<br />
nicht mehr möglich sein, so müsste man unter Umständen auch eine andere Planung<br />
ins Auge fassen. Jedenfalls wird dem vorzeitigen Bauabschnitt 2 von seiner Seite keine Zustimmung<br />
erteilt werden.<br />
Auf Anfrage von GR Thomas Kopriva wird mitegeteilt, dass eine 77,11 m² große Wohnung<br />
derzeit € 650,-- (Warm) je Monat beträgt. Der Stellplatz in der Tiefgarage beträgt € 36,-- incl.<br />
MWSt je Monat.<br />
Architekt Di Wiesflecker bemerkt zum 1. Projekt, dass neben den Betriebskosten auch wesentlich<br />
größere Kosten für <strong>die</strong> Erschließung zu berücksichtigen gewesen wären. Ob das 1.<br />
Projekt <strong>über</strong>haupt realisierbar wäre (Rutschzonen) ist dabei noch nicht einmal geprüft worden.<br />
Dr. Peter Heiß sagt, dass Ende März <strong>die</strong> Ausschreibung der Baustufe 1 abgeschlossen ist und<br />
sodann <strong>über</strong> einen Baubeginn konkret gesprochen werden kann.<br />
Der Bürgermeister bemerkt, dass sich der <strong>Gemeinde</strong>rat seinerzeit einstimmig für <strong>die</strong>ses Projekt<br />
ausgesprochen hat und entgegnet, dass bei <strong>die</strong>sem Projekt <strong>die</strong> Baukörper nicht sinnlos im<br />
Hang eingegraben werden (vgl. Pfarrtal).<br />
In <strong>die</strong>sem Zus<strong>am</strong>menhang wird festgehalten, dass demnächst auch das Straßenprojekt „Hinterrinnweg<br />
– Rans“ angegangen werden muss.
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Der Antrag des Bürgermeisters, dem Bauabschnitt 2 und somit dem vorliegenden Bebauungsplan<br />
<strong>die</strong> Zustimmung nicht zu erteilen, wird einstimmig angenommen.<br />
zu 3.: Der Raumplaner, DI Dr. Georg Cernusca berichtet wie folgt: Zum Bebauungsplan Wainig<br />
in der Aste wurden uns vom Architekten trotz Hinweis unseres Büros, dass <strong>die</strong> Angaben<br />
nicht <strong>über</strong>einstimmten, d<strong>am</strong>als korrigierte und vom Büro Umfeld <strong>über</strong>prüfte Höhenangaben<br />
nochmals per E-Mail <strong>über</strong>mittelt. Diese wurden von uns auch nachweislich so <strong>über</strong>nommen,<br />
was offensichtlich für <strong>die</strong> südliche Häuserzeile falsch war, da <strong>die</strong> Höhenanlage um ein Geschoß<br />
– gegen<strong>über</strong> der nördlichen Reihe – angehoben hätte werden müssen. Auch wir haben<br />
<strong>die</strong>sen Fehler leider <strong>über</strong>sehen und <strong>die</strong> Angaben d<strong>am</strong>als <strong>über</strong>nommen. Dies wurde gestern<br />
auch Architekt DI Clemens Wainig so mitgeteilt und er hat <strong>die</strong>s auch so zur Kenntnis genommen.<br />
Ebenso, dass wir für <strong>die</strong> südliche Häuserzeile eine Änderung des Bebauungsplanes<br />
mit dem ges<strong>am</strong>ten Auflageverfahren nochmals durchführen müssen. Die Höhen wurden gemeins<strong>am</strong><br />
mit DI Wainig nochmals abgeglichen und stimmen jetzt mit unseren neuen Angaben<br />
<strong>über</strong>ein. Gegen<strong>über</strong> den alten Festlegungen ändert sich <strong>die</strong> Höhenlage bei den südlichen Häusern<br />
lediglich um ein Geschoss mit einer Höhe von jeweils 2,85 m. Auch gegen<strong>über</strong> dem<br />
nordöstlichen Nachbarn Dr. Fischer entsteht <strong>die</strong>sem dadurch kein Nachteil, weil das Grundstück<br />
nach Süden hin ansteigt und sich <strong>die</strong> Grundstücksfläche nach Nordosten trapezförmig<br />
öffnet und hier dann ein Grenzabstand von 8,33 m vorhanden ist. Auch zu den übrigen Nachbarn<br />
im Süden entsteht d<strong>am</strong>it zu den nachbarschaftlichen Grundgrenzen kein Nachteil, wie<br />
<strong>die</strong>s auch schon in den letzten GR-Sitzungen immer schon betont wurde.<br />
Der Bürgermeister stellt den Antrag <strong>die</strong> Änderung Ergänzenden Bebauungsplanes Nr.<br />
EBP/78/11 vom 02.02.2011, ausgefertigt vom Raumplaner Arch. Dr. Georg Cernusca, im<br />
Bereich der neu gebildeten Gst. 1061/16, 1061/17, 1061/18, 1061/19, 1061/20 (vormals Teilfläche<br />
des Gst. 1061/2), KG. <strong>Aldrans</strong> gem. § 65 Abs. 1 zu beschließen und gem. § 65 Abs. 2<br />
TROG 2006, zu beschließen, sollten innerhalb der Auflegungs- und Stellungnahmefrist keine<br />
schriftlichen Stellungnahmen abgegeben werden.<br />
Der Antrag wird einstimmig angenommen.<br />
zu 4.: GR Mag. Eva Loewit berichtet <strong>über</strong> <strong>die</strong> stattgefundene Bedarfserhebung für das kommende<br />
Kinderbetreuungsjahr sowie <strong>über</strong> das Sitzungsergebnis des Ausschusses hinsichtlich<br />
der zukünftigen Öffnungszeiten des „Haus des Kindes“ und der geplanten Kosten. Dieser Beschluss<br />
ist für <strong>die</strong> anstehende Anmeldung erforderlich.<br />
Kosten<br />
Tag / Monat incl. 10 % MWSt.<br />
Krippe ‐ 7.30 ‐12.30 € 25,‐‐<br />
Krippe ‐ 7.30 ‐14.00 € 30,‐‐<br />
Krippe ‐ 7.30 ‐17.00 € 40,‐‐<br />
Kindergarten ‐ 7.00 ‐ 13.00<br />
Kindergarten ‐ 7.00 ‐ 14.00<br />
Kindergarten ‐ 7.00 ‐ 17.00<br />
€ 25.‐‐ (3 Jahre)<br />
€ 0.‐‐ (4‐6 Jahre)<br />
€ 30,‐‐ (3 Jahre)<br />
€ 10,‐‐ (4‐6 Jahre)<br />
€ 40.—(3 Jahre)<br />
€ 20.‐‐(4‐6 Jahre)<br />
Hort ‐ 14 Uhr € 20,‐‐<br />
Hort ‐ 17 Uhr € 30,‐‐
- 4 -<br />
Demnächst folgt <strong>die</strong> Anmeldephase, aufgrund dessen wir <strong>die</strong> tatsächliche Öffnungszeit je<br />
Institution festzulegen sowie um einen personellen Überblick zu bekommen. GR Birgit Eder<br />
erklärt das neue Fördermodell, wo zukünftig bis zu 60 % der Personalausgaben seitens des<br />
Landes gefördert werden. Die Förderung hängt dabei sehr vom Jahresöffnungsangebot ab.<br />
Weiters wird berichtet, dass <strong>die</strong> Gruppengrößen auf max. 20 Kinder (Krippe: 12) reduziert<br />
wurden. Schon jetzt ist es erforderlich, dass eine 2. Gruppe bei der Kinderkrippe eingerichtet<br />
werden muss.<br />
Seitens des <strong>Gemeinde</strong>rates wird dem oben beschriebenen (Öffnungszeiten, Tarife, 2. Gruppe<br />
bei der Kinderkrippe) einstimmig <strong>die</strong> Zustimmung erteilt.<br />
GR DI Christine Allmaier-Flögel berichtet von der durchgeführten Ausschreibung hinsichtlich<br />
der Bautischler- und Glaserarbeiten. Der Bestbieter ist <strong>die</strong> Firma Rieder KG um<br />
€ 152.995,65 (netto). GR Andreas Vollstuber ersucht, dass demnächst eine Bauausschusssitzung<br />
stattfindet, um <strong>die</strong> Kosten<strong>über</strong>sicht nicht zu verlieren. Ebenso ersucht GR Thomas<br />
Kopriva, den geschätzten Rahmen <strong>die</strong>ser Position nicht mehr als 10.000,-- zu <strong>über</strong>ziehen.<br />
Als Bestbieter wird dem <strong>Gemeinde</strong>rat <strong>die</strong> Firma Rieder KG zur Auftragssumme von<br />
€ 152.995,65 (netto) vorgeschlagen. Der <strong>Gemeinde</strong>rat stimmt dem mit 2 Stimmenenthaltungen<br />
zu.<br />
zu 5.: Der <strong>Gemeinde</strong>rat beschließt einstimmig das Grundstück 1177/5 KG <strong>Aldrans</strong> von der<br />
Belastung zu Gunsten der <strong>Gemeinde</strong> <strong>Aldrans</strong> betreffend dem Fischereirecht freizustellen.<br />
zu 6.: Der <strong>Gemeinde</strong>rat beschließt einstimmig das Grundstück 742/1 KG <strong>Aldrans</strong> von der<br />
Belastung zu Gunsten der <strong>Gemeinde</strong> <strong>Aldrans</strong> betreffend dem Fischereirecht freizustellen.<br />
zu 7.: Auf Antrag der Bürgermeisters wird <strong>die</strong>ser Tagesordnungspunkt bis zur Klärung der<br />
Bebauung des Grundstückes zurückgestellt (siehe Punkt 2).<br />
zu 8.: GR Elisabeth Stolz berichtet, dass sich 18 Jugendliche aus <strong>Aldrans</strong> und Lans im Alter<br />
von 16 bis 18 Jahren <strong>am</strong> Projekt „Jahr der Jugend“ beteiligen. Es wurden Interviews durchgeführt<br />
<strong>die</strong> in Folge zus<strong>am</strong>mengefasst werden. Es laufen eine Vielzahl an mehreren Aktivitäten<br />
(Filmen, Interviews, …). Die Jugendlichen wollen dem <strong>Gemeinde</strong>rat <strong>die</strong> Ergebnisse präsentieren.<br />
zu 9.:<br />
� Seitens des <strong>Gemeinde</strong>rates wird <strong>die</strong> Bestellung von <strong>Gemeinde</strong>sekretär Martin Gapp<br />
zum Amtsleiter der <strong>Gemeinde</strong> <strong>Aldrans</strong> <strong>die</strong> Zustimmung erteilt und <strong>die</strong> Verwendungszulage<br />
mit 40 % beschlossen.<br />
� Aufgrund der nunmehr richtigen Ermittlung der Dienststunden (Kinderbetreuung,<br />
Vorbereitung, Leitung) wird rückwirkend mit 1.1.2011 Frau Alexandra Wimmer <strong>die</strong><br />
Einstufung mit 64,62 % einstimmig genehmigt.<br />
zu 10.:<br />
� GR Mag. Eva Loewit ersucht den <strong>Gemeinde</strong>rat dem erfolgreichen Hip-Hop-Kurs wieder<br />
zu unterstützen und den kleinen Turnsaal hierfür gratis zur Verfügung zu stellen.<br />
Dem wird <strong>die</strong> Zustimmung erteilt. Allfällige Mehrkosten sind von den Eltern zu tragen.
- 5 -<br />
� GR Thomas Kopriva berichtet, dass <strong>die</strong> Anschaffung der Geschwindigkeitskontrollgeräte<br />
seitens der Bevölkerung als sehr gute Investition empfunden wird und ersucht <strong>die</strong>se<br />
vermehrt einzusetzen.<br />
� Vizebgm. Dr. Andreas Brugger spricht sich für <strong>die</strong> Errichtung einer eigenen <strong>Gemeinde</strong>zeitung<br />
aus, wenn <strong>die</strong>s von jemand <strong>über</strong>nommen wird. Die <strong>Gemeinde</strong>kanzlei kann<br />
<strong>die</strong>sbezüglich nicht belastet werden. Auch ist der Kostenfaktor zu ermitteln.<br />
� Auf Anfrage von GR Andreas Vollstuber berichtet der Bürgermeister, dass betreffend<br />
Postpartner derzeit Vorbereitungen getroffen werden und frühestens mit Mai 2011 ein<br />
Postpartner in <strong>Aldrans</strong> den Betrieb öffnen kann.<br />
� Der Bürgermeister berichtet, dass im vergangenen Jahr der laufende Betrieb des Recyclinghofes<br />
für alle 3 <strong>Gemeinde</strong>n (<strong>Aldrans</strong>-Lans-Sistrans) nur € 152,92 (<strong>Aldrans</strong>:<br />
€ 63,56) betrug.<br />
Da keine weiteren Wortmeldungen mehr erfolgen, schließt der Bürgermeister <strong>die</strong> <strong><strong>Gemeinde</strong>ratssitzung</strong><br />
um 23:00 Uhr.<br />
Schriftführer: Bürgermeister: <strong>Gemeinde</strong>räte: