Ausgabe 23/2013-14 vom 31.03.2014

Aus anderen Klassen
Muldental/Leipziger Land – Land Kreisliga – Kreisliga A West A – West 1. Spieltag
Tabelle Kreisliga A – West – MTL/LL
Pl. Mannschaft Sp Tore Pkt.
1 SV Chemie Böhlen 18 82:19 45
2 SG Gnandstein 49 18 54:11 45
3 SV Eula 18 36:40 34
4 Fortuna Neukirchen 18 33:30 26
5 Röthaer SV 18 35:32 25
6 FSV Alemannia Geithain II 18 26:26 25
7 Sportfreunde Neukieritzsch 18 39:40 25
8 Thierbacher SV 18 30:33 25
9 SV Groitzsch 1861 II 18 34:49 25
10 SV Elstertrebnitz 17 26:38 18
11 TuS Pegau 18 26:42 18
12 TSV 1847 Kohren-Sahlis 18 20:39 14
13 TSV Lobstädt 17 24:44 14
14 SV Germania Mölbis 18 27:49 13
Ergebnisse (18. Spieltag, 29.03. – 30.03.14)
TSV Lobstädt – SV Groitzsch 1861 II 0:3 (0:1)
Thierbacher SV – SV Elstertrebnitz 3:2 (3:1)
TuS Pegau – SV Chemie Böhlen 2:4 (2:3)
Röthaer SV – FSV Alemannia Geithain II 1:1 (1:1)
SG Gnandstein 49 – Fortuna Neukirchen 5:0 (2:0)
SV Eula – SV Germania Mölbis 4:3 (1:1)
SF Neukieritzsch – TSV 1847 Kohren-Sahlis 5:0 (0:0)
Nächste Partien (19. Spieltag)
Samstag, 05.04.14, 15:00 Uhr
Fortuna Neukirchen – TSV Lobstädt
FSV Alemannia Geithain II – SG Gnandstein 49
SV Chemie Böhlen – Röthaer SV
SV Germania Mölbis – TuS Pegau
TSV 1847 Kohren-Sahlis – SV Elstertrebnitz
Sonntag, 06.04.14, 15:00 Uhr
Thierbacher SV – SV Eula
SV Groitzsch 1861 II – Sportfreunde Neukieritzsch
Wie ein Absteiger gespielt / TSV Lobstädt – SV Groitzsch 1861 II 0:3 (0:1)
TSV Lobstädt – SV Groitzsch II
0:3 (0:1)
Lobstädt: Alexander Günther –
Maik Melzer, Tom Krauspe, Florian
Depling (76. Stefan Gollmer),
Nick Brehmert, Andreas
Naumann, Daniel Engelhardt,
Michael Flack (75. Jens Fubel)
– Trainer: Kai Hinz
Tore: 0:1 Andreas Friedrich
(12.), 0:2 Robert Kummer
(65.), Steve Helm (86.)
Schiedsrichter: Peter Aßmann
– 1. Hartmut Bobe, 2. Frank
Barth – Zuschauer: 30
Lobstädt tat die Pause letzte
Woche genau so wenig gut wie
der Wetterumschwung und die
bevorstehende Zeitumstellung.
Gegen Groitzsch II patzte die
Heimelf gehörig und kassierte
ein jederzeit verdientes 0:3.
Nicht ansatzweise konnte
man an die
durchaus
hoffnungsfroh
stimmenden
Ergebnisse
und der
kämpferischen
Einstellung der jüngsten
Vergangenheit anknüpfen und
ging wegen der grundsätzlichsten
aller Abstiegskampftugenden
unter, wie die Nautilus von
Captain Nemo.
Was soll man sagen. Groitzsch
war an diesem Tag lauf- und
zweikampfbereit. Lobstädt war
es nicht oder konnte es nicht
sein. Jeder einzelne von der
Heimelf schien sein eigenes
Päckchen zu tragen. Das hatte
aber an diesem Tag nichts mit
Fußball zu tun. Das Optimum
in dieser Begegnung wäre ein
0:0 gewesen.
Eigene Tore
waren nicht
möglich und
das 0:1, sowie
das 0:2
gingen auf
die richtig eigene Kappe.
In der zweiten Hälfte kam der
Gastgeber immerhin noch
einmal ran. In der B–Note
wohlgemerkt. Ob es jedoch
schön aussah wie leichtfertig
man Möglichkeiten, die nicht
tausendfach vorhanden waren
ausließ, ist dahingestellt. Es
jammerte dem Hund mit samt
der Hütte.
Nach zwölf Minuten unterlief
Krauspe ein schwerer Fehler.
Nutznießer war Friedrich.
Danach passierte außer dem
„Kopfhängenlassen“ von
Lobstädt nichts. Weder bis zur
Pause noch bis zur 65. Minute.
Da machte Günther einen
Bock. Der Hüter gab Kummer
eine Direktvorlage zum 0:2
und dann klappte in der 86.
das, was eigentlich nie klappt.
Eingabe – Fußspitze – hinein in
den Winkel. Schönes Tor von
Helm zum Abschluss.
Respekt Groitzsch. Für Lobstädt
davon nicht viel übrig. In
Frage steht das Projekt Klassenerhalt
allerding nicht. Mit
den Mitteln die da sind wird
weiter gemacht. Gejammert
wird deswegen nicht. Aber trotz
Zeitumstellung, Wetterumschwung
und …., – es hätte
mehr herumkommen können.
gainz für Leipziger Sportwoche
Web: http://tsvlobstaedt.de