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Bachelorarbeiten am Lehrstuhl für Marketing und Innovation im ...

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<strong>Bachelorarbeiten</strong><br />

<strong>am</strong> <strong>Lehrstuhl</strong> für <strong>Marketing</strong> <strong>und</strong> <strong>Innovation</strong><br />

<strong>im</strong> Sommersemester 2013/Wintersemester 2013/14<br />

Hinweise zu Themen <strong>und</strong> Auswahlprozess<br />

<strong>Lehrstuhl</strong> für <strong>Marketing</strong> <strong>und</strong> <strong>Innovation</strong>, Prof. Dr. Jan H. Schumann, Sommersemester 2013 1


Zielgruppe <strong>und</strong> Voraussetzungen<br />

Zielgruppe:<br />

Alle, die spätestens <strong>im</strong> September 2013 mit ihrer Bachelorarbeit <strong>am</strong><br />

<strong>Lehrstuhl</strong> für <strong>Marketing</strong> <strong>und</strong> <strong>Innovation</strong> beginnen möchten.<br />

Formale Voraussetzungen (siehe Studien- <strong>und</strong> Prüfungsordnung):<br />

– Ein ordnungsgemäßes Studium<br />

– Immatrikulation <strong>im</strong> Bachelorstudiengang „Business Administration and Economics“ oder<br />

„Kulturwirtschaft“<br />

– Der Nachweis des Erwerbs von mindestens 80 ECTS-Leistungspunkte gemäß § 20 (StuPO<br />

B.Sc. BAE) bzw. 96 ECTS-Leistungspunkte gemäß § 13 (StuPO B.Sc. KuWi)<br />

Empfohlene Voraussetzungen:<br />

– Mindestens ein Seminarschein <strong>im</strong> Bereich <strong>Marketing</strong><br />

– Besuch von mindestens zwei <strong>Marketing</strong>veranstaltungen<br />

<strong>Lehrstuhl</strong> für <strong>Marketing</strong> <strong>und</strong> <strong>Innovation</strong>, Prof. Dr. Jan H. Schumann, Sommersemester 2013 2


Bewerbungs- <strong>und</strong> Vergabeprozess<br />

Anzahl Plätze:<br />

Es wird nur eine beschränkte Anzahl an <strong>Bachelorarbeiten</strong> vergeben. Das<br />

macht einen Auswahlprozess erforderlich.<br />

Benötigte Unterlagen (in einer PDF-Datei):<br />

– Kurzes Motivationsschreiben<br />

– Kurzlebenslauf (eine Seite) mit Abiturnote<br />

– Aktuelle Übersicht über Noten <strong>im</strong> Studium <strong>und</strong> vorläufige Ges<strong>am</strong>tnote (HisQis-Ausdruck)<br />

– Unterlagen bitte digital an: armin.maerz@uni-passau.de<br />

Auswahlmechanismus:<br />

– Bestenprinzip, d.h. die leistungsstärksten Bewerber werden zuerst berücksichtigt.<br />

– Härtefälle, d.h. Studierende, denen nur noch die Abschlussarbeit fehlt, werden gebeten,<br />

dies bei der Bewerbung anzugeben.<br />

– Übersteigt die Nachfrage das Angebot, werden in der Regel zunächst Studierende der<br />

BWL berücksichtigt.<br />

<strong>Lehrstuhl</strong> für <strong>Marketing</strong> <strong>und</strong> <strong>Innovation</strong>, Prof. Dr. Jan H. Schumann, Sommersemester 2013 3


Wichtige Termine<br />

Themen online: Juli 2013<br />

Bewerbungsfrist:<br />

Bis zum 31.07.2013, 12.00 Uhr<br />

Bekanntgabe der ersten Zusagen: 06.08.2013<br />

Frist zur verbindlichen Annahme zugesagter Plätze: bis zum 12.08.2013, 12.00 Uhr<br />

Nachrückverfahren:<br />

bis 16.08.2013, 12.00 Uhr<br />

Endgültige Absagen: 16.08.2013<br />

Gemeins<strong>am</strong>er Kick-off:<br />

28.08.2013, 16.00 – 18.00 Uhr, Raum tba<br />

Start- <strong>und</strong> Anmeldetermin: bis spätestens 27.09.2013<br />

Zwischenpräsentation:<br />

17.10.2013, 15.00 – 18.00 Uhr, Raum tba<br />

Abgabe der Bachelorarbeit:<br />

8 Wochen nach Anmeldung<br />

<strong>Lehrstuhl</strong> für <strong>Marketing</strong> <strong>und</strong> <strong>Innovation</strong>, Prof. Dr. Jan H. Schumann, Sommersemester 2013 4


Zu den Themen<br />

Es wird empfohlen, eines der vom <strong>Lehrstuhl</strong> ausgeschriebenen Themen zu bearbeiten. Eine<br />

Liste der angebotenen Themen findet sich auf den folgenden Charts. Bewerber sollten<br />

mindestens drei Themenwünsche angeben. Die Zuteilung der Themen erfolgt wieder nach<br />

dem Bestenprinzip, d.h. der beste Bewerber bekommt zuerst seinen Wunsch erfüllt, dann der<br />

zweitbeste Bewerber usw.<br />

Themen werden nicht doppelt vergeben, d.h. es kann einem Teilnehmer auch ein Thema<br />

zugeteilt werden, das er oder sie nicht explizit als Themenwunsch genannt hat.<br />

Nach Vergabe der Themen räumen wir Ihnen eine Bedenkzeit ein, das Thema anzunehmen.<br />

Eine Annahme ist für uns verbindlich, eine spätere Absage nicht mehr möglich.<br />

Alternativ können auch eigene Themenvorschläge gemacht werden. Hier sind auch<br />

Kooperationen mit Unternehmen denkbar. Das Thema sollte aber in den Bereich der<br />

Forschungsschwerpunkte des <strong>Lehrstuhl</strong>s fallen (Technologie <strong>und</strong> <strong>Innovation</strong>, Online-<strong>Marketing</strong>,<br />

K<strong>und</strong>enmanagement, Internationales <strong>Marketing</strong>).<br />

Der eigene Themenvorschlag sollte in einem max. einseitigen Exposé beschrieben werden. Der<br />

<strong>Lehrstuhl</strong>inhaber entscheidet ohne weitere Rücksprache, ob das Thema für eine Bachelorarbeit<br />

zugelassen werden kann. Bewerber sollten daher auch angeben, ob sie <strong>im</strong> Falle der<br />

Nichtzulassung des eigenen Themas Themen aus der Liste bearbeiten möchten oder aber auf<br />

die Anfertigung einer Bachelorarbeit <strong>am</strong> <strong>Lehrstuhl</strong> verzichten möchten.<br />

<strong>Lehrstuhl</strong> für <strong>Marketing</strong> <strong>und</strong> <strong>Innovation</strong>, Prof. Dr. Jan H. Schumann, Sommersemester 2013 5


Themenliste (I/III)<br />

1. (Online-)Werbemaßnahmen – Akzeptanz oder Reaktanz?<br />

Die Arbeit soll den aktuellen Stand der Forschung zu Akzeptanz- <strong>und</strong> Reaktanzfaktoren von<br />

Werbemaßnahmen unter besonderen Berücksichtigung von Online-Werbung zus<strong>am</strong>menfassen.<br />

Hierzu sollen relevante Quellen identifiziert <strong>und</strong> nach geeigneten Kriterien klassifiziert sowie die<br />

wichtigsten Ergebnisse vorgestellt werden.<br />

2. Attributionstheorie in K<strong>und</strong>enrezensionsforschung<br />

Bei anonymen K<strong>und</strong>enrezensionen unterstellt der Leser (oft unbewusst) Annahmen über die<br />

beschriebene Situation oder den Schreiber (<strong>und</strong> dessen Motivation). Die Arbeit soll den aktuellen<br />

Stand der Forschung zu untersuchten Attributionstheorie in der K<strong>und</strong>enrezensionsforschung (<strong>und</strong><br />

auch eWOM) zus<strong>am</strong>menfassen. Hierzu sollen relevante Quellen identifiziert <strong>und</strong> nach geeigneten<br />

Kriterien klassifiziert sowie die wichtigsten Ergebnisse vorgestellt werden.<br />

3. Mobiler User-Generated Content<br />

Die Arbeit soll den aktuellen Stand der Forschung zu User-Generated Content unter besonderen<br />

Berücksichtigung von mobilen, internetfähigen Endgeräten zus<strong>am</strong>menfassen. Hierzu sollen<br />

relevante Quellen identifiziert <strong>und</strong> nach geeigneten Kriterien klassifiziert sowie die wichtigsten<br />

Ergebnisse vorgestellt werden.<br />

<strong>Lehrstuhl</strong> für <strong>Marketing</strong> <strong>und</strong> <strong>Innovation</strong>, Prof. Dr. Jan H. Schumann, Sommersemester 2013 6


Themenliste (II/III)<br />

4. Social Media<br />

Social Media unterteilt sich in die Bereiche, wie Forums, Blogs, Social Networking Sites (SNS) <strong>und</strong><br />

andere. Es gibt aktuell eine Vielzahl von wissenschaftlichen Studien zu diversen Teilbereichen von<br />

Social Media. Während einige Studien auf Befragungen basieren <strong>und</strong> das sogenannte „Survey<br />

Approach“ anwenden, leiten andere Studien ihre Ergebnisse aus aufwendigen Datenanalysen ab.<br />

Das Ziel der Arbeit ist die Analyse, Kategorisierung <strong>und</strong> die Wiedergabe des aktuellen Standes<br />

von wissenschaftlichen Untersuchungen zu Social Media. Folgende D<strong>im</strong>ensionen sollen dabei<br />

berücksichtigt werden: die angewandte Herangehensweise (Befragung oder Datenanalyse),<br />

angewandte statistische Methode, berücksichtigte Social Media Bereiche (Forums, Blogs, SNS,<br />

etc.), berücksichtigte Kanäle (online & offline Kanal), betrachtete D<strong>im</strong>ensionen (Brand<br />

Awareness, Brand Engagement, Word of Mouth). Gerne können auch andere D<strong>im</strong>ensionen in die<br />

Analyse miteinbezogen werden. Auf der Gr<strong>und</strong>lage der durchgeführten Untersuchung von<br />

aktuellen Studien soll anschließend der Forschungsbedarf identifiziert <strong>und</strong> zum Ausdruck<br />

gebracht werden.<br />

<strong>Lehrstuhl</strong> für <strong>Marketing</strong> <strong>und</strong> <strong>Innovation</strong>, Prof. Dr. Jan H. Schumann, Sommersemester 2013 7


Themenliste (III/III)<br />

4. Wirkung von Online-Werbeformen auf den K<strong>und</strong>en<br />

Die Bachelorarbeit beschäftigt sich mit der Wirkung von Online-Werbemaßnahmen auf<br />

Konsumenten. Ziel der Arbeit ist es, einen Überblick über die bestehende Forschung von Online-<br />

Werbemaßnahmen zu geben <strong>und</strong> die Auswirkungen derer – vor allem von Video- <strong>und</strong><br />

Bannerwerbung – auf <strong>Marketing</strong>determinanten darzustellen. Hierzu sollen relevante Quellen<br />

identifiziert <strong>und</strong> die wichtigsten Ergebnisse vorgestellt werden.<br />

5. Mobile Advertising<br />

Die Arbeit soll den aktuellen Stand der Forschung zu Werbe- <strong>und</strong> <strong>Marketing</strong>maßnahmen für<br />

Smartphones bzw. <strong>im</strong> mobilen Kontext zus<strong>am</strong>menfassen. Hierzu sollen relevante Quellen<br />

identifiziert <strong>und</strong> nach geeigneten Kriterien klassifiziert sowie die wichtigsten Ergebnisse<br />

vorgestellt werden.<br />

7. Geschäftsmodelle für kostenfreie Dienstleistungen<br />

Bei der Betrachtung zunehmender kostenfreier digitaler Dienstleistungen stellt sich die Frage,<br />

wie die Anbieter dieser Dienstleistungen Gewinne generieren <strong>und</strong> was das Anbieten der<br />

kostenfreien Dienstleistung profitabel macht. Ihre Arbeit soll den aktuellen Stand der Forschung<br />

zum Thema Geschäftsmodelle für kostenfreie Dienstleistungen zus<strong>am</strong>menfassen. Hierzu sollen<br />

relevante Quellen identifiziert <strong>und</strong> nach geeigneten Kriterien klassifiziert sowie die wichtigsten<br />

Ergebnisse vorgestellt werden.<br />

<strong>Lehrstuhl</strong> für <strong>Marketing</strong> <strong>und</strong> <strong>Innovation</strong>, Prof. Dr. Jan H. Schumann, Sommersemester 2013 8


Fragen<br />

Bei Fragen wenden Sie sich bitte an:<br />

Armin März<br />

Innstr. 27, Raum 005<br />

Sprechst<strong>und</strong>en: siehe Website<br />

Email: armin.maerz@uni-passau.de<br />

Tel: 0851/509-2421<br />

Skype: maerz_tum<br />

<strong>Lehrstuhl</strong> für <strong>Marketing</strong> <strong>und</strong> <strong>Innovation</strong>, Prof. Dr. Jan H. Schumann, Sommersemester 2013 9

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