Klimafreundliches Papier Ein Überblick - B.A.U.M. e.V.
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1 9.4.2010<br />
Presentation name<br />
2 9.4.2010<br />
Presentation name<br />
<strong>Klimafreundliches</strong> <strong>Papier</strong><br />
M-real Office Papers<br />
<strong>Ein</strong> <strong>Überblick</strong><br />
• Vorstellung M-real<br />
• Was bin ich? – <strong>Ein</strong>e Zielgruppenanalyse<br />
• Leserwahrnehmung – wie grün ist ein Printprodukt?<br />
• Life cycle approach - CO²-Speicherung im Produkt<br />
• Paper Profiles<br />
• Carbon Footprint<br />
• Aktivitätenplan
Metsäliitto Gruppe<br />
3 9.4.2010<br />
Presentation name<br />
4 9.4.2010<br />
Presentation name<br />
Metsäliitto<br />
Cooperative<br />
Holzbeschaffung *<br />
Holzwerkstoffe **<br />
Umsatz<br />
*) 1,7 Mrd. EUR<br />
**) 1,2 Mrd. EUR<br />
Umsatz 6,5 Mrd. EUR<br />
Über 16.000 Mitarbeiter<br />
Produktionsstandorte und Verkaufsniederlassungen in 30 Ländern<br />
130.000 private Waldeigentümer in Finnland besitzen:<br />
5,3 Millionen Hektar Wald<br />
48% des gesamten finnischen Waldes aus Privatbesitz<br />
Metsä-Botnia<br />
Zellstoff<br />
Umsatz<br />
1,6 Mrd. EUR<br />
M-real auf einen Blick<br />
Metsäliitto Gruppe<br />
• Umsatz 2,4 Mrd. EUR (2009)<br />
• 4.900 Mitarbeiter<br />
• Marktpräsenz durch Vertretungen in über<br />
70 Ländern<br />
• 13 Produktionsstandorte in 5 europäischen<br />
Ländern<br />
• M-real, das zur Metsäliitto Group gehört,<br />
ist an der Helsinkier Börse NASDAQ OMX<br />
Helsinki Ltd notiert<br />
• Metsäliitto Group ist weltweit einer der<br />
größten Forstindustriekonzerne im Besitz<br />
einer Genossenschaft von 130.000<br />
privaten finnischen Waldbesitzern.<br />
M-real<br />
Karton & <strong>Papier</strong><br />
Umsatz<br />
2,4 Mrd. EUR<br />
Metsä Tissue<br />
Tissue- und<br />
Küchenpapier<br />
Umsatz<br />
0,9 Mrd. EUR<br />
Umsatzverteilung<br />
Karton 40 %<br />
<strong>Papier</strong> 40 %<br />
Martktzellstoff und Energie 20 %
5 9.4.2010<br />
Presentation name<br />
6 9.4.2010<br />
Presentation name<br />
Was bin ich? – eine Zielgruppenanalyse<br />
Wie ist der Markt strukturiert?<br />
Verbraucherverhalten in Bezug auf “grünes” <strong>Ein</strong>kaufen<br />
Konsumenten wird verstärkt bewusst, dass es notwendig ist<br />
nachhaltige <strong>Ein</strong>kaufs- bzw. Produktentscheidungen zu treffen.<br />
Roper Starch & WWF, Let Them Eat Cake.<br />
Basic Browns - 30%<br />
Interessiert es nicht wesentlich / Sorgen sich nicht<br />
Grousers - 19%<br />
Sehen die Umwelt als Problem, aber nicht ihres!<br />
Sprouts - 33%<br />
Sorgen sich, würden jedoch für nachhaltige Produkte<br />
nur einen leicht höheren Preis bezahlen<br />
Greenback Greens -6%<br />
Würden nachhaltige Produkte kaufen ABER<br />
ihren Lebensstil nicht ändern<br />
True Blue Greens - 12%<br />
Nachhaltige <strong>Ein</strong>käufer und Recycler<br />
51% der Endanwender interessiert das Thema!
7 9.4.2010<br />
Presentation name<br />
8 9.4.2010<br />
Presentation name<br />
Leserwahrnehmung – Wie “grün” ist ein<br />
Printprodukt?<br />
Environment – Close to Consumer's Heart<br />
• Umweltprobleme werden in der heutigen Zeit als eines der<br />
ernstzunehmensten Probleme angesehen.<br />
• Die Bedeutung umweltfreundlicher und nachhaltiger Produkte für<br />
Kunden wächst stetig.<br />
• Es ist demnach umso essentieller zu verstehen, wie Leser das<br />
Umweltimage von Druckobjekten aufnehmen<br />
• Aus diesem Verständnis ergibt sich die Möglichkeit die<br />
Umweltthematik proaktiv anzugehen und die positive<br />
Leserresonanz zu steigern
<strong>Ein</strong> Beispiel :<br />
Themen und Abbildung aus der Umwelt<br />
• Aufnahmen von der Natur in Magazinen, Ästhetik �<br />
Stärkt den Wunsch das Schöne zu bewahren �<br />
unterstützt Umweltbewusstsein<br />
9 9.4.2010<br />
Presentation name<br />
10 9.4.2010<br />
Presentation name<br />
"This art magazine, I think aesthetic beauty<br />
can work just as well as frightening by<br />
information. When you see the beauty of<br />
the environment, you want to preserve it."<br />
(34-year-old male respondent)<br />
Wie bewerten Leser das Umweltauftreten<br />
eines Druckobjektes?<br />
• Leser bewerten das Umweltbewusstsein eines Druckobjektes<br />
hauptsächlich über den Inhalt<br />
• Faktoren, die ein positives Umweltbewusstsein erzeugen:<br />
– Magazin hat Fachkompetenz und äußert sich zum Thema Umwelt<br />
• viele Leser hatten das Gefühl, dass Sie nicht genügend Informationen<br />
vorliegen hatten um beispielsweise die ökologischen Bedeutung<br />
verschiedener <strong>Papier</strong>qualitäten zu beurteilen<br />
– Artikel über Umwelt/Natur und Fotos aus der Natur<br />
• z.B. auch ein schönes Foto aus der Natur gedruckt auf einem glänzenden<br />
Bilderdruckpapier kann dennoch als umweltfreundlich angesehen werden<br />
– intellektuelle / spirituelle Inhalte (unmaterialistisch)<br />
• bewirken ein Wohlgefühl, geben Kraft sich um die Umwelt zu kümmern
Wie können Sie das Umweltimage Ihres<br />
Druckobjektes beeinflussen?<br />
11 9.4.2010<br />
Presentation name<br />
12 9.4.2010<br />
Presentation name<br />
Nicht nur grün ausstrahlen,<br />
sondern auch grün sein!<br />
Wie können Sie das Umweltimage Ihres<br />
Druckobjektes beeinflussen?<br />
Setzen Sie bewusst<br />
umweltfreundliche Produkte ein<br />
und zeigen Sie es!
13 9.4.2010<br />
Presentation name<br />
14 9.4.2010<br />
Presentation name<br />
Life cycle approach – CO² Speicherung im<br />
Produkt<br />
Life cycle approach<br />
Wald und<br />
Kohlenstoff<br />
Baum- und<br />
Pflanzenbestand<br />
speichert<br />
Kohlendioxid.<br />
<strong>Papier</strong>- und Kartonproduktion<br />
Der Hauptrohstoff basiert auf<br />
nachwachsendem Holz, das<br />
Kohlendioxid aus der<br />
Athmosphäre gespeichert hat.<br />
Nach Gebrauch<br />
- Recycling<br />
- Energieproduktion<br />
- Deponierung<br />
Energie<br />
Bei der Verbrennung<br />
von Holz wird die<br />
gleiche Menge<br />
Kohlendioxid<br />
freigesetzt, die der<br />
Kohlendioxidmenge<br />
im natürlichen<br />
Lebenskreislauf<br />
entspricht.<br />
Produkte<br />
Kohlenstoff bleibt in Produkten<br />
auf Holzbasis gespeichert.
M-real und der Wald<br />
• M-real steht für verantwortungsvolle Beschaffung:<br />
15 9.4.2010<br />
Presentation name<br />
16 9.4.2010<br />
Presentation name<br />
– Nachhaltige Waldwirtschaft<br />
– Unabhängige Waldzertifizierung<br />
• FSC und PEFC - Zertifizierung<br />
– ISO 14001 Umweltmanagementsystem<br />
Produktion<br />
• Probleme:<br />
– Wasserverbrauch<br />
– Fossiler Brennstoff<br />
– Luft- & Wasseremissionen<br />
– Energie
17 9.4.2010<br />
Presentation name<br />
18 9.4.2010<br />
Presentation name<br />
Paper Profiles - Transparente Informationen<br />
zum Umweltschutz<br />
Paper Profile – <strong>Ein</strong>e international<br />
standardisierte Umweltdeklaration<br />
• Produktspezifische Informationen über<br />
die wichtigsten Umweltparameter<br />
• Von unabhängigen Dritten geprüft<br />
• M-real bietet zwei Anhänge mit<br />
Informationen über<br />
• den Produktionsstandort, Transport und Umgang<br />
nach Gebrauch<br />
• Herkunft und Zertifizierung des Holzes<br />
• <strong>Ein</strong>facher Zugang zu weiteren<br />
Informationen über die M-real-Website<br />
www.m-real.com/productsearch
M-real stellt ergänzende Informationen über die<br />
Herkunft des Holzes zur Verfügung<br />
M-real berichtet über die Herkunft des Holzes und den Anteil<br />
zertifizierter Fasern in der freiwilligen Produkt-information “Paper<br />
Profile”<br />
19 9.4.2010<br />
Presentation name<br />
Informationen, die Sie für Ihren<br />
Zertifizierungsprozess benötigen<br />
• M-real CoC-Zertifizierungsnummern<br />
20 9.4.2010<br />
Presentation name<br />
– Auftragsdokumente<br />
– Rollen-/Palettenetiketten<br />
– Weitere Informationen bei Bedarf<br />
• M-real Zertifikate<br />
– www.m-real.com/ production units<br />
• M-real Paper Profiles<br />
– www.m-real.com/ paper profiles
<strong>Papier</strong>verbrauch<br />
• Probleme:<br />
21 9.4.2010<br />
Presentation name<br />
– Steigender Verbrauch<br />
– Abfallgenerierung<br />
– Abfallbeseitigung<br />
• Lösungen:<br />
22 9.4.2010<br />
Presentation name<br />
– Doppelseitiger Druck<br />
– Optimale Druckfunktionen<br />
– Toner- und tintensparender <strong>Ein</strong>satz<br />
– Wiederverwendung<br />
– Recycling<br />
Carbon Footprint
M-real im CDLI ganz vorne<br />
Carbon Disclosure Leadership Index für die Nordische Region<br />
Unternehmen<br />
Norske Skogsindustrierna<br />
Hakon Invest AB<br />
Gunnebo<br />
Fortum<br />
Vestas Vind systems A/S<br />
Nokia Group<br />
Q-Med AB<br />
M-real Corporation<br />
Lundbeck AB<br />
Lundin Petrolium<br />
Electrolux<br />
Scania<br />
SAAB<br />
Danisco A/S<br />
Outotec Oyi<br />
Torm A/S<br />
Novo Nordisk<br />
Sandvik AB<br />
UPM-Kymmene Corporation<br />
72 (19)<br />
Storebrand<br />
Source; www.cdproject.net<br />
ASA StoraEnso 71, Holmen 66, SCA 63<br />
23 9.4.2010<br />
Presentation name<br />
CDLI Wert (Ranking)<br />
84 (1)<br />
83 (2)<br />
81 (3)<br />
79 (4)<br />
78 (5)<br />
77 (7)<br />
76 (8)<br />
75 (13)<br />
74 (14)<br />
73 (16)<br />
Fossiles and biogenetisches CO 2<br />
Je höher Emission,<br />
desto größer Erwärmung<br />
24 9.4.2010<br />
Presentation name<br />
Fossiles CO 2 hat<br />
nur eine Richtung<br />
+ + -<br />
Die im CDLI aufgeführten<br />
Unternehmen zeichnen sich<br />
durch ihre qualifizierten<br />
Angaben an das Carbon<br />
Discloseure Project (CPD) aus.<br />
Damit demonstrieren sie ihr<br />
Verständnis zum Thema<br />
Klimawandel und dessen<br />
Folgen für ihr Geschäft.<br />
Paul Dickinson<br />
Vorsitzender des Carbon Disclosure Project<br />
Biogenes CO 2<br />
läuft in beide Richtungen<br />
- wird bei Verbrennung freigesetzt<br />
- wird als Biomasse in Pflanzen<br />
wieder gebunden<br />
Erwärmung im Gleichgewicht<br />
mit biologischem Bestand
CO 2 Fußabdruck von M-real Produkten<br />
(erhältlich auf Anfrage)<br />
• Dokumentiert Kohlendioxyd Emissionen, die<br />
im Prozess hinter dem Produkt entstehen<br />
– CO2 = größter Verursacher des<br />
Treibhauseffekts und der globalen Erwärmung<br />
– Auch andere Treibhausgase werden<br />
berücksichtigt<br />
• <strong>Ein</strong>e Art von Life-Cycle Assessment (LCA) –<br />
Lebenszyklus-Bilanz<br />
– LCA zielt darauf ab, alle Emissionen zu<br />
erfassen, die auf die Umwelt wirken<br />
– Die CO2 Bilanz konzentriert sich auf die<br />
Erfassung des Kohlendioxyd-Ausstoßes<br />
• Beide Verfahren liefern Werte für die<br />
Umweltbelastung durch bestimmte Aktivitäten,<br />
z. B. bei der Produktion oder dem Verbrauch<br />
einer Tonne <strong>Papier</strong><br />
25 9.4.2010<br />
Presentation name<br />
Standardisierung<br />
Wie der CO 2 Fußabdruck kalkuliert werden sollte<br />
• Bislang gelten das Life Cycle Assessment und der ISO LCA<br />
Standard als wichtigste Kalkulationsinstrumente<br />
• Standards für CO 2 Bilanzierung :<br />
26 9.4.2010<br />
Presentation name<br />
– UK PAS 2050 fertig, veröffentlicht 29.10.2008<br />
– ISO bereits gestartet, fertig 2011<br />
– DIN wird folgen<br />
• M-real CO 2 Bilanzen werden gemäß dieser Standards erstellt.
Bereiche für die Berechnung der M-real<br />
CO 2 Bilanz<br />
27 9.4.2010<br />
Presentation name<br />
Berücksichtigt<br />
Nicht berücksichtigt<br />
Die Berechnung<br />
1. Deckt die wichtigsten Quellen für CO 2 Emissionen ab<br />
2. Berücksichtigt den Weg der Holsfaser vom Wald zum<br />
<strong>Papier</strong>kunden inkl. gekaufter elektrischer Energie<br />
3. Liefert Emissionszahlen für Transport, die auf allgemeinen<br />
Werten beruhen und 50 % für die Rückfahrt beinhalten<br />
Die CO 2 Bilanzierung berücksichtig nicht<br />
1. CO 2 Speicherung in Wäldern<br />
2. Emissionsvermeidung<br />
3. Emissionsausgleich<br />
CO2 Emissionen durch gekaufte Elektrizität<br />
Für Finnland wurden spezifische Zahlen der Zulieferer für<br />
die Kalkulation zugrunde gelegt. In anderen Ländern wurde<br />
mit nationalen Durchschnittswerten gerechnet. Die<br />
Angaben der durchschnittlichen CO2 Emissionen aus<br />
Elektrizität weicht von Land zu Land ab, je nach Art der<br />
Stromerzeugung. (Quelle: Electric Eurprog 2005).<br />
Mit folgenden Werten wurde die M-real Kalkulation<br />
durchgeführt:<br />
Österreich 204 g/kWh Schweden 19 g/kWh<br />
Finnland 128 g/kWh Schweiz 12 g/kWh<br />
Frankreich 44 g/kWh England 643 g/kWh<br />
Deutschland 483 g/kWh<br />
28 9.4.2010<br />
(EU-15/25 Presentation name Durchschnitt 376/408 g/kWh)<br />
Energiegewinnun<br />
g<br />
CO 2 Speicherung<br />
in Produkten<br />
CO 2 Bilanz<br />
Atmosphäre<br />
Natürlicher<br />
Abbau<br />
| 9.4.2010 | 27<br />
CO 2 aus Holz wird im Produkt gespeichert<br />
Wälder nehmen Kohlendioxyd aus der Atmosphäre<br />
auf und speichern es im Holz. Das CO 2 bleibt in<br />
Produkten aus Holz während ihrer gesamten<br />
Lebensdauer gespeichert.<br />
Wald als<br />
nachhaltiger<br />
CO 2 Speicher<br />
Fabrik<br />
Nachhaltige<br />
Forstwirtschaft<br />
bewahrt bzw.<br />
erhöht die CO 2<br />
Speicherung
29 9.4.2010<br />
Presentation name<br />
30 9.4.2010<br />
Presentation name<br />
Altpapier-Transp.<br />
17 kg CO 2 /t<br />
Zellstoff<br />
fabrik/en)<br />
143 kg CO 2 /t<br />
Zellstoff-Transport<br />
11 kg CO 2 /t<br />
Holz-Transport<br />
29 kg CO 2 /t<br />
Zellstoff-<br />
Fabrik/en<br />
41 kg CO 2 /t<br />
Zellstoff-Transport<br />
3 kg CO 2 /t<br />
Gekaufte<br />
elektrische<br />
Energie<br />
24 kg CO 2 /t<br />
<strong>Papier</strong>fabrik<br />
23 kg CO 2 /t<br />
Gekaufte<br />
elektrische<br />
Energie<br />
21 kg CO 2 /t<br />
<strong>Papier</strong>fabrik<br />
23 kg CO 2 /t<br />
CO 2 Bilanz 2009<br />
Evolve Business<br />
Alizay<br />
CO 2 Bilanz, kg CO 2 /t<br />
Altpapier-Transport<br />
Zellstofffabrik(en)<br />
Zellstoff-Transport<br />
<strong>Papier</strong>fabrik<br />
Gekaufte elektrische Energie<br />
Produkttransport nach Braunschweig<br />
Summe Emissionen<br />
Produkt-Tansport<br />
50 kg CO 2 /t<br />
CO 2 Bilanz 2009<br />
Data Copy Everyday Printing<br />
Alizay<br />
CO2 Bilanz, kg CO 2 /t<br />
Holz-Transport<br />
Zellstoff-Fabrik/en<br />
Zellstoff-Transport<br />
<strong>Papier</strong>fabrik<br />
Gekaufte elektrische Energie<br />
Produkttransport nach Braunschweig<br />
Summe Emissionen<br />
Produkt-Transport<br />
50 kg CO 2 /t<br />
17<br />
143<br />
11<br />
23<br />
24<br />
50<br />
258<br />
29<br />
41<br />
3<br />
23<br />
21<br />
50<br />
167
31 9.4.2010<br />
Presentation name<br />
32 9.4.2010<br />
Presentation name<br />
Holz-Transport<br />
53 kg CO 2 /t<br />
Zellstoff-<br />
Fabrik<br />
70 kg CO 2 /t<br />
Zellstoff-Transport<br />
0 kg CO 2 /t<br />
Gekaufte<br />
elektrische<br />
Energie<br />
15 kg CO 2 /t<br />
<strong>Papier</strong>fabrik<br />
41 kg CO 2 /t<br />
CO 2 Bilanz 2009<br />
Data Copy Everyday Printing<br />
Husum<br />
CO2 Bilanz, kg CO 2 /t<br />
Holz-Transport<br />
Zellstoff-Fabrik/en<br />
Zellstoff-Transport<br />
<strong>Papier</strong>fabrik<br />
Gekaufte elektrische Energie<br />
Produkttransport nach Braunschweig<br />
Summe Emissionen<br />
Produkt-Transport<br />
41 kg CO 2 /t<br />
Die Bedeutung des Transports in der CO 2<br />
Berechnung – ein Beispiel<br />
CO CO2 Emissionen<br />
2 Emissionen durch durch den den Holztransport<br />
Holztransport<br />
sanken sanken von von 157 157 auf auf 53 53 kg kg --das das ist ist eine eine<br />
<strong>Ein</strong>sparung <strong>Ein</strong>sparung von von 66 66 %.<br />
%.<br />
53<br />
70<br />
0<br />
41<br />
15<br />
41<br />
220<br />
2008
Wie das CO 2 aus dem Holztransport um 66 %<br />
reduziert werden konnte<br />
Paper Profile für Data Copy Everyday<br />
Printing Holzherkunft, Stand 2009,<br />
Durchschnittliche<br />
Transportentfernung 615 km<br />
33 9.4.2010<br />
Presentation name<br />
34 9.4.2010<br />
Presentation name<br />
Paper Profile Data Copy Everyday Printing<br />
Holzherkunft, Stand 2008<br />
Nur Nur15 15 % des des Holzes Holzesstammen stammenaus aus<br />
Uruguay Uruguay – doch dochdie die TransportTransportentfernungentfernungspielt spielteine einegroße großeRolle Rolle<br />
Durchschnittliche<br />
Transportentfernung 2651 km<br />
Wie können Sie das Umweltimage Ihrer<br />
Druckobjekte beeinflussen?
Wie kann das Umweltproblem gelöst werden? -<br />
Umfrage mit EU-Bürgern<br />
35 9.4.2010<br />
Presentation name<br />
Abfall minimieren und recyceln<br />
<strong>Ein</strong>kauf von Produkten, die umweltfreundlich<br />
produziert wurden<br />
Umstellung auf energiesparende<br />
Haushaltsgeräte<br />
Weniger reisen und auf umweltfreundliche<br />
Transportarten umsteigen<br />
Bemühungen weniger Wasser zu verbrauchen<br />
Keine Ahnung / Keine Angabe<br />
Question asked: ”In your opinion, which one of the following actions would have the highest impact on solving environmental problems?”<br />
Source: Flash No. 256, European Commission, April 2009<br />
Base: 26,500 randomly selected citizens, aged 15 and over, from the EU 27 Member States and Croatia<br />
Wie können Sie für die Umwelt tun?<br />
1. Sorgen Sie dafür, dass die Aussage ihre Publikation wirklich<br />
umweltbedacht ist und das dies in den Inhalten wiedergespiegelt<br />
wird.<br />
2. Sprechen Sie über Ihre umweltbewusste Entscheidungen. Leser<br />
können ein <strong>Papier</strong> nicht nur durch Betrachten beurteilen.<br />
3. Setzen Sie zertifizierte <strong>Papier</strong>e ein um die Umweltfreundlichkeit<br />
ihrer Publikationen zu demonstrieren<br />
4. Bedenken Sie die Absicht oder die <strong>Ein</strong>satzmöglichkeit ihrer<br />
Publikation.Auch hochwertige <strong>Papier</strong>e sind eine umweltbewusste<br />
Entscheidung, besonders wenn das Magazin auch an andere Leser<br />
weitergegeben wird.<br />
5. Erinnern Sie ihren Lesern daran, dass das gebrauchte Magazin<br />
recycelt werden kann<br />
36 9.4.2010<br />
Presentation name<br />
4<br />
11<br />
15<br />
19<br />
21<br />
30
Was können Sie für die Umwelt tun?<br />
1. Zertifizierte und umweltfreundliche <strong>Papier</strong>e einsetzen<br />
37 9.4.2010<br />
Presentation name<br />
38 9.4.2010<br />
Presentation name<br />
– M-real bietet FSC- und PEFC- zertifizierte <strong>Papier</strong>e an<br />
– M-real’s Innovationen im Bereich der Zellstoff- und Streich-<br />
Technologien liefern Produkte mit einem neutralen Weißegrad,<br />
erstklassiger Bedruckbarkeit und Eigenschaften, die den <strong>Ein</strong>satz<br />
leichterer Flächengewichte ermöglichen. Der Gebrauch von<br />
leichteren <strong>Papier</strong>produkten spart Rohstoffe und Energie und<br />
reduziert Transportemissionen.<br />
– Recycling <strong>Papier</strong>e runden das<br />
Angebot ab.<br />
Weniger Gewicht je Kopie<br />
� geringere Mailing- und Versandkosten<br />
Was können Sie für die Umwelt tun?<br />
2. Optimaler <strong>Papier</strong>einsatz und Verarbeitung :<br />
1. Setzen Sie Produkte aus lokaler Produktion ein<br />
2. Optimale Druckfunktionen -> optimale <strong>Papier</strong>formate für die<br />
Produktion , doppelseitig drucken, Tinten- und tonersparender<br />
<strong>Ein</strong>satz<br />
3. Reduzieren Sie Ihren Abfall<br />
4. Wiederverwendung<br />
5. Recycling