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Dominique Strauss-Kahn<br />
Wikipedia<br />
Dominique Gaston André Strauss-Kahn (* 25. April 1949 in Neuilly-sur-Seine) ist ein<br />
französischer Politiker (Parti socialiste). In Frankreich wird von ihm oft nur in <strong>de</strong>r<br />
Abkürzung DSK gesprochen. Von 1997 bis 1999 war er Wirtschafts- und Finanzminister<br />
unter Premierminister Lionel Jospin; am 1. November 2007 trat er das Amt <strong>de</strong>s<br />
geschäftsführen<strong>de</strong>n Direktors <strong>de</strong>s IWF an.<br />
Hubert : 23. Mai 2011 :<br />
In einer Fernsehrun<strong>de</strong> <strong>de</strong>s heutigen Abends saßen 4 ansonst wohl ganz gescheihte Personen,<br />
eine Frau und drei Männer zusammen, um über das Wie und Warum in <strong>de</strong>r Affäre<br />
„DSK“ zu <strong>de</strong>battieren.<br />
Entschuldigung, aber bei <strong>de</strong>r Frage, warum <strong>de</strong>nn ein sonst so intelligenter Mann wie DSK<br />
sich dazu hinreissen ließ, in wenigen Minuten seine Karriere auf das Spiel zu setzen.. , bei<br />
<strong>die</strong>sem Satz musste ich umschalten.. ; ich konnte das Gefasel einfach nicht mehr ertragen.<br />
Doch zunächst möchte ich - für <strong>de</strong>n nicht avertierten Leser - einen <strong>de</strong>r vielen Berichte aus<br />
<strong>de</strong>n Me<strong>die</strong>n zu <strong>die</strong>sem Fall wie<strong>de</strong>rgeben :<br />
17. Mai 2011<br />
Das Zimmermädchen sagte <strong>de</strong>r Polizei zufolge aus, sie habe gegen 13.00 Uhr Ortszeit <strong>die</strong><br />
große Suite <strong>de</strong>s IWF-Chefs betreten, weil sie zum Saubermachen gerufen wor<strong>de</strong>n sei. Strauss-<br />
Kahn sei nackt aus <strong>de</strong>m Ba<strong>de</strong>zimmer gekommen, habe sie durch einen Flur verfolgt und in ein<br />
Schlafzimmer gezogen. Dort habe er sie sexuell bedrängt.<br />
Sie habe sich ihm entwun<strong>de</strong>n, worauf er sie in ein Ba<strong>de</strong>zimmer gezerrt habe. Dabei habe er<br />
versucht, ihr <strong>die</strong> Unterwäsche auszuziehen. Der Frau sei es wie<strong>de</strong>r gelungen, freizukommen<br />
und aus <strong>de</strong>r Suite zu fliehen, <strong>die</strong> 3000 Dollar <strong>die</strong> Nacht kostet. Sie habe Kollegen <strong>de</strong>n Vorfall<br />
berichtet und <strong>die</strong>se hätten <strong>die</strong> Polizei alarmiert.<br />
Zimmer offenbar überstürzt verlassen<br />
Die Beamten seien kurz darauf in <strong>de</strong>m Hotel eingetroffen, Strauss-Kahn sei aber bereits weg<br />
gewesen, sagte Browne weiter. Der IWF-Chef habe sein Handy und an<strong>de</strong>re persönliche Dinge<br />
im Zimmer zurückgelassen. „Es sah so aus, als ob er es eilig hatte“, sagte Browne. Die Polizei<br />
habe erfahren, dass Strauss-Kahn am John-F.-Kennedy-Flughafen sei und habe <strong>die</strong> dortige<br />
Behör<strong>de</strong> alarmiert. Die habe Strauss-Kahn aus <strong>de</strong>m Flugzeug holen lassen. Das<br />
Zimmermädchen wur<strong>de</strong> von <strong>de</strong>r Polizei in ein Krankenhaus gebracht. Ein IWF-Sprecher in<br />
Washington, William Murray, wollte sich zu <strong>de</strong>m Fall zunächst nicht äußern.<br />
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