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Einsatz September 2013 - SRS

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<strong>SRS</strong>nachrichten 132 | <strong>September</strong> – November <strong>2013</strong><br />

Missionarisch in der Welt des Sports<br />

Der große Traum<br />

Happy Birthday – teamextreme<br />

JUMP – voller Erlebnisse<br />

Aktuelle Infos über <strong>SRS</strong> unter: www.<strong>SRS</strong>online.de


z<br />

Editorial<br />

Wir brauchen eine Wende<br />

Geht es Ihnen auch wie mir? Hin- und Hergerissen zwischen Überraschung,<br />

Enttäuschung, Traurigkeit und Wut über immer mehr Dopingbeweise, Vorwürfe<br />

und Skandale? Nun steht gar der ganze Spitzensport Westdeutschlands<br />

unter Generalverdacht, systhematisch gedopt zu haben. Eine Studie<br />

sorgt für Aufregung und Ärger und bringt so manchen Sportfunktionär in Bedrängnis.<br />

Die gerade beginnende Leichtathletik-WM wird zum großen Fragezeichen<br />

zwischen „sauber“ und „clever“. Schon lange fordern viele Ärzte,<br />

Trainer, Funktionäre und auch Athleten eine komplette Wende im Spitzensport.<br />

Doch von was genau gilt es umzukehren und wohin?<br />

Das System ist hoch komplex, der Grat zwischen Leistungssteigerung<br />

durch perfektionierte Kombination von<br />

Training, Ernährung und Lebensstil auf der einen Seite<br />

und Doping auf der anderen Seite ist extrem schmal. Wer<br />

genau kann ihn eigentlich definieren? Brauchen wir nicht<br />

unabhängige Maßstäbe und Werte? Wer seinen Fixpunkt<br />

innerhalb des Systems sucht, wird ihn schwerlich finden,<br />

so wenig wie eine Boje hilfreich ist, wenn sie im Boot<br />

schwimmt, statt verankert im Wasser zu sein. Ich persönlich<br />

kann mir keinen anderen Fixpunkt als Gott selbst<br />

vorstellen – den Schöpfer des Universums und des Individiums.<br />

Er kennt Potential und Grenzen, die maximale<br />

Leistungsfähigkeit und das Maß von Belastbarkeit. Innerhalb<br />

dieses schöpfungsgebundenen Rahmens ist Sport etwas Fantastisches, das<br />

Stärken von Gaben und Talent etwas Wunderbares und der Wettkampf mit<br />

dem sportlichen Gegner kann zu tiefer Freundschaft statt zu verkrampftem<br />

Hass werden. Wenn wir diese Wende wollen, brauchen wir eine neue Basis,<br />

neue Werte, die doch gleichzeitig die alten sind.<br />

Eine Wende brauchen wir aber auch in unserem persönlichen Leben. Ohne<br />

Umkehr von einem alten egoistischen Leben hin zu Christus und einem Leben<br />

in Gemeinschaft mit ihm und zum Wohle anderer, laufen wir gegen die<br />

Wand. Das war eines der Themen in der JugendSportArena von <strong>SRS</strong> Anfang<br />

August. 140 Teenager und Leistungssportler hörten die befreiende Botschaft<br />

mitten in einem Trainingslager der Spitzenklasse. Lesen Sie auf den Seiten<br />

14/15 die Themen und Statements der Teilnehmer.<br />

Für eine solche Wende stehen wir ein bei <strong>SRS</strong> – im Sport und im Persönlichen,<br />

uns selbst immer wieder prüfend und hinterfragend, wo wir umkehren<br />

und uns neu ausrichten müssen. Viele hundert ehrenamtliche und 50 angestellte<br />

Mitarbeiter engagieren sich für diese Wende und danken Ihnen für<br />

Ihre Begleitung, Ihr Gebet und Ihre finanzielle Unterstützung – ohne die dies<br />

alles nicht möglich wäre.<br />

Sehen wir uns am 15. <strong>September</strong> zu den <strong>SRS</strong> open (siehe Seite 3) oder sogar<br />

zum gesamten Sportmissionarischen Kongress?<br />

Wir würden uns freuen.<br />

Herzlichst, Ihr<br />

Hans-Günter Schmidts, Leiter von <strong>SRS</strong><br />

Inhalt<br />

3 <strong>SRS</strong> OPEN<br />

4 Der große Traum<br />

„Ich möchte so gerne Profi sein”<br />

6 Der Weltklasse dienen<br />

<strong>Einsatz</strong> im Höhentrainingslager St.Moritz<br />

8 Auf die Plätze, fertig, Tanz!<br />

<strong>Einsatz</strong> beim deutschen Turnfest<br />

10 Darf ich mich mal reinsetzen?<br />

<strong>Einsatz</strong> bei Silberstromralley Schneeberg<br />

11 Mit gutem Golf Gutes tun<br />

<strong>SRS</strong> Birdie Tour für Hilfsprojekte im Niger<br />

12 Happy Birthday<br />

Zehn Jahre <strong>SRS</strong>teamextreme<br />

14 Mit der richtigen Technik<br />

ganz nach oben<br />

JugendSportArena <strong>2013</strong><br />

16 Sportprojekttage<br />

<strong>SRS</strong> an der freien christlichen Schule Siegen<br />

17 Impressum<br />

17 Tagesausritt und Lagerfeuer<br />

<strong>SRS</strong> Mädchenreitcamp in Kaufungen<br />

18 Knackis kicken für Kinder<br />

<strong>SRS</strong> beteiligt am großen Charity-Projekt<br />

19 KidsGames Langenhagen<br />

19 Darf ich da mal reinschauen?<br />

Bibeln neben Tombola<br />

20 Voller Erlebnisse<br />

Das erste JUMP-Jahr geht zu Ende<br />

21 Sieben auf einen Streich<br />

Absolvierung am TSR<br />

22 Sportler-Bibelkreise<br />

22 Das Ziel im Blick<br />

Interview bei Kasseler Marathon<br />

23 Termine bis November <strong>2013</strong><br />

24 Aktuelle Spendenprojekte von <strong>SRS</strong><br />

24 Des einen Leid, des anderen Freud<br />

Bußgelder zugunsten <strong>SRS</strong><br />

26 Mit vollem <strong>Einsatz</strong><br />

Erster Löwentriathlon Hachenburg<br />

26 <strong>SRS</strong>shop<br />

27 <strong>SRS</strong> BeachArena wird eröffnet<br />

Professionelle Sportanlage erstellt<br />

27 Jetzt schon an Silvester denken<br />

Jahres-End-Verwöhn-Zeit in der Glockenspitze<br />

28 GOOOLGATHA – Das Tor zum Leben<br />

Kooperation Brasilien – Deutschland gestartet<br />

Zum Titelbild:<br />

Eine grandiose Leistung bot Sabine Lisicki beim diesjährigen<br />

Tennis-Grandslam-Turnier in Wimbledon. Mit<br />

großartigem Kampf und hervorragender Technik musste<br />

sie sich erst im Finale der Französin Marion Bartoli<br />

geschlagen geben. Für Lisicke erfüllte sich dennoch mit<br />

diesem Finaleinzug ein großer Traum. Wir gratulieren<br />

ganz herzlich zu dieser überragenden Leistung.<br />

Vielleicht interessiert Sie der Artikel „Der große Traum“<br />

auf den Seite 4-6?<br />

2 | EINSATZ 3.<strong>2013</strong>


Kommitment!*<br />

* Dabei sein lohnt sich!<br />

Erleben Sie einen ganz besonderen Tag auf der Glockenspitze in<br />

Altenkirchen. Mit dem Ticket können Sie an allen Aktionen vor Ort<br />

kostenlos teilnehmen. Verpflegung und Getränke können Sie vor Ort<br />

erwerben. Wenn Sie mit einer größeren Gruppe kommen, rufen Sie<br />

doch kurz an: 02681 941-150.<br />

Oder Sie melden sich bei uns unter www.srsopen.de an.<br />

Ihre Augen werden Ohren machen!<br />

Entdeckungen in der neuen Glockenspitze.<br />

Das Sporthotel.<br />

EINSATZ 3.<strong>2013</strong> | 3


<strong>SRS</strong>profisport<br />

Der große Traum<br />

„Ich möchte so gerne Profi sein“<br />

Wir bitten: Für die<br />

jungen Leistungssportler,<br />

dass sie Gottes Plan für<br />

ihr Leben und ihre Sportkarriere<br />

erkennen und<br />

hilfreiche Unterstützung<br />

von ihrem jeweiligen<br />

Umfeld erfahren.<br />

Wir bitten: Für die<br />

hauptamtlichen Sportmentoren<br />

um Weisheit<br />

bei der Begleitung junger<br />

Sportler in ihren so vielfältigen<br />

Anforderungen<br />

und Fragen.<br />

Weltweit haben Millionen von jungen<br />

Sportlern den großen Wunsch, von ihrem<br />

Sport leben zu können. Es würde<br />

nicht funktionieren ohne dieses große<br />

Ziel vor Augen zu haben, auch wenn es<br />

unterschiedliche Zeitpunkte gibt, wann<br />

dieses Ziel in den Vordergrund rückt.<br />

Bei den vielen Sportlern, die versuchen<br />

ihr großes Ziel zu erreichen,<br />

sind es im Verhältnis<br />

wenige, die es schaffen.<br />

Ist es überhaupt sinnvoll<br />

das zu versuchen? Was<br />

wird vernachlässigt, wenn<br />

man sich voll auf den Sport<br />

konzentriert? Ist das Risiko<br />

nicht zu groß?<br />

Sicherlich sollte man sich<br />

über diese Fragen Gedanken<br />

machen und es ist<br />

wichtig, ein stabiles Lebensfundament<br />

aufzubauen,<br />

das auch beim Nichterreichen<br />

des großen<br />

Traumes Halt gibt.<br />

Grundsätzlich ist es meiner<br />

Meinung nach völlig<br />

in Ordnung für das Erreichen eines<br />

Zieles das Bestmögliche zu geben. Man<br />

kann dabei viele Dinge wie Disziplin und<br />

Durchsetzungsvermögen erlernen, die<br />

man auch im Berufsleben braucht. Ich<br />

möchte einige hilfreiche Grundlagen für<br />

diesen Weg weitergeben, diese jedoch<br />

nur kurz anreißen, da der Artikel sonst<br />

zu umfangreich werden würde.<br />

Einige Fragen können sehr hilfreich sein<br />

um sich über wichtige Aspekte Gedanken<br />

zu machen.<br />

▶ Was ist deine Motivation?<br />

▶ Willst du Profi werden weil es deine<br />

Eltern wollen?<br />

▶ Machst du es, um dein Bedürfnis<br />

nach Anerkennung zu stillen?<br />

Die beste Motivation ist es, aus biblischer<br />

Sicht, unser Leben Gott anzuvertrauen<br />

und alles, was zur Ehre Gottes<br />

zu tun (Kolosser 3:17+23): „All euer Tun<br />

– euer Reden, wie euer Handeln – soll<br />

zeigen, dass Jesus euer Herr ist. Weil ihr<br />

mit ihm verbunden seid, könnt ihr Gott,<br />

dem Vater, für alles danken. Denkt bei<br />

allem daran, dass ihr für den Herrn und<br />

nicht für die Menschen arbeitet.”<br />

Dies sagt sich leicht, muss aber auch gelebt<br />

und trainiert werden.<br />

Es beinhaltet, dass ich meine Identität<br />

nicht über den Sport definiere, sondern<br />

erkenne, dass ich unabhängig von meiner<br />

Leistung wertvoll und geliebt bin.<br />

Hinzu kommt, genügend Zeit in Schule<br />

und Ausbildung zu investieren, um eine<br />

Grundlage zu haben, falls man das Ziel<br />

nicht erreichen sollte bzw. für die Zeit<br />

nach der Profikarriere.<br />

Weiterhin ist das Reflektieren auf dem<br />

Weg zum professionellen Sport sehr<br />

wichtig, um Dinge zu korrigieren und<br />

ggf. einen anderen Weg einschlagen zu<br />

können. Hierzu ist es erforderlich, ein<br />

gutes Umfeld mit Menschen zu haben,<br />

die dir Wertschätzung entgegenbringen<br />

und auch den Mut haben, dir offen die<br />

Meinung zu sagen.<br />

Einige hilfreiche Faktoren möchte ich<br />

noch kurz nennen:<br />

▶ Gute Trainingsbedingungen<br />

▶ Harte Arbeit und Disziplin<br />

▶ Spaß<br />

▶ Emotionale Stärke, u.a. Aufstehen<br />

nach Niederlagen<br />

▶ Korrekturfähigkeit<br />

▶ Leidenschaft<br />

▶ Wettkampfpraxis (Eine gesunde Zuversicht<br />

kann ich mir durch Wettkampfpraxis<br />

holen, denn im Wettkampf<br />

kann ich praktizieren, woran<br />

ich trainiert habe. Es kann eine Hilfe<br />

sein, nach einer Verletzung, einer<br />

Niederlagenserie oder in der Vorbereitung<br />

auf einem niedrigeren Level<br />

bei Wettkämpfen anzutreten.)<br />

▶ Sich an der Erreichung kleiner Ziele<br />

freuen (Ein Ziel kann zum Bespiel<br />

sein, sich nicht im nächsten Wettkampf<br />

über äußere Umstände zu ärgern<br />

und fair zu bleiben)<br />

Weiterhin ist für gläubige Sportler folgendes<br />

wichtig:<br />

▶ Identität in Christus entdecken und<br />

leben. (Dazu gehört, es zu erfassen,<br />

was es bedeutet ein Kind Gottes zu<br />

sein und die Gemeinschaft und Beziehung<br />

mit Jesus zu leben.)<br />

▶ Vertrauen<br />

▶ „So hart trainieren, als ob alles Beten<br />

nicht helfe und so intensiv beten, als<br />

ob alles trainieren nicht helfe.“<br />

<strong>SRS</strong> bietet mit dem Sportmentoring eine<br />

gute Grundlage, um die Sportler ganzheitlich<br />

zu fördern und an den genannten<br />

Punkten zu arbeiten. Es ist bemerkenswert,<br />

dass die Nachfrage von jungen<br />

Sportlern nach Betreuung steigt.<br />

Mein persönliches Resümee:<br />

So gut es ist, für sein Ziel zu leben,<br />

so wichtig ist es auch ein festes Lebensfundament<br />

aufzubauen, das<br />

auch dann hält, wenn ich mein Ziel<br />

nicht erreiche.<br />

Matthäus 7, Verse 24+25: „Jeder<br />

nun, der diese meine Worte hört<br />

und sie tut, den werde ich mit<br />

einem klugen Mann vergleichen,<br />

der sein Haus auf den Fels baute;<br />

und der Platzregen fiel herab, und<br />

die Ströme kamen, und die Winde<br />

wehten und stürmten gegen jenes<br />

Haus; und es fiel nicht, denn es<br />

war auf den Felsen gegründet.“<br />

Jesus Christus ist der Felsen, auf<br />

den wir unser Leben gründen dürfen.<br />

Nachfolgend kommen zwei Sportler<br />

zu Wort, die zu dem Thema<br />

Stellung nehmen und von ihren<br />

Erfahrungen berichten:<br />

4 | EINSATZ 3.<strong>2013</strong>


David Martin<br />

Alter: 32 (22.2.1981)<br />

Geburtsort: Tulsa, OK, U.S.A.<br />

Größe: (185 cm)<br />

Linkshänder<br />

Beste Ranglistenposition:<br />

38 im Doppel 19.5.2008<br />

Turniersieg in San Jose<br />

mit Scott Lispsky<br />

5 Mal Finalist<br />

David Martin<br />

Schon als Junge habe ich davon geträumt,<br />

Profisportler zu werden – so wie<br />

viele andere auch. Neben Tennis spielte<br />

ich auch gerne Basketball und wollte<br />

dem auch weiter nachgehen.<br />

Ich wurde 16 Jahre lang darauf vorbereitet,<br />

als Profi Tennis zu spielen. Mit sechs<br />

Jahren begann ich zu trainieren und zwischen<br />

meinem 18. und 22. Lebensjahr<br />

habe ich an der Universität gespielt.<br />

Während der Sommerzeit hatte ich Gelegenheit,<br />

an einigen Profiturnieren teilzunehmen<br />

um Erfahrungen zu sammeln<br />

und an meiner Spielweise zu arbeiten.<br />

Bei meinem ersten Turnier als Profi habe<br />

ich mich gleich für´s Finale qualifiziert.<br />

Allerdings waren die Ergebnisse in den<br />

nächsten ein/zwei Jahren ziemlich mittelmäßig.<br />

Es hat auch eine Weile gedauert,<br />

bis ich mich an die Gepflogenheiten<br />

der Tour gewöhnt hatte. Ich musste einen<br />

Weg finden, um während der vielen<br />

Tour-Wochen hintereinander fit zu bleiben.<br />

Auch musste ich lernen, mein Training<br />

zu planen, damit ich jeweils zum<br />

Turnier in Bestform war. In der Vergangenheit<br />

war ich oft abhängig von anderen<br />

Leuten, die mein Training planten,<br />

jetzt musste ich mir selbst Gedanken<br />

machen, wie ich jeden einzelnen Tag angehe.<br />

Mit der Zeit fand ich ein System,<br />

das zu mir und meiner Situation passte.<br />

Ich hatte auch verschiedene Trainer an<br />

meiner Seite, die mir ihre Hilfe anboten.<br />

Vielleicht hatte ich sogar den Eindruck<br />

von mir, das Bestmögliche aus mir herausgeholt<br />

zu haben; ich erreichte im<br />

Doppel Platz 50 der Weltrangliste.<br />

Mein Leben mit Jesus auf dem Tennisplatz<br />

kann man in verschiedene Abschnitte<br />

unterteilen. Zuerst konnte ich<br />

mir nicht vorstellen, wie Tennis und<br />

Gott zusammen passen sollte. Ich war<br />

Christ, aber ich sah meinen Glauben immer<br />

total getrennt vom Tennis. Schritt<br />

für Schritt hat Gott mir gezeigt, dass<br />

ihm alles wichtig ist, was ich tue. Er ruft<br />

uns, ihm zu dienen, wo immer wir sind<br />

– auch in der Welt des Sports. 1. Korinther<br />

10, Vers 31, hat mich besonders<br />

angesprochen: „Was immer ihr tut, tut<br />

es zur Ehre Gottes“. Ich musste damit<br />

kämpfen, was das für mich als Profi-Tennisspieler<br />

heißt. Wie kann man Gott auf<br />

dem Tennisplatz die Ehre geben?<br />

Zum einen war ich überzeugt, das Beste<br />

zu geben mit den Gaben, die Gott mir<br />

gegeben hat. Das war für mich wie eine<br />

Art Lobpreis für Gott. Zweitens war ich<br />

achtsamer in Beziehung zu meinen Mitspielern.<br />

Viele von ihnen würden nie eine<br />

Kirche betreten und so war ich für sie<br />

vielleicht der einzige Hinweis auf Jesus.<br />

Ich habe nach Möglichkeiten gesucht,<br />

ihnen zu dienen, sie bei ihren Spielen zu<br />

unterstützen, das Hotelzimmer mit ihnen<br />

zu teilen, zusammen essen zu gehen,<br />

etc. Viele Spieler sind während der<br />

Tour sehr einsam.<br />

Drittens hielt ich es für wichtig, auf dem<br />

Tennisplatz integer zu sein. Ich fühlte<br />

mich von Gott dazu berufen, in meinem<br />

Sport alles zu geben und zu versuchen,<br />

zu gewinnen und auf der anderen Seite<br />

Offizielle, Zuschauer und Gegner mit<br />

Respekt zu behandeln. Man kann gewinnen<br />

und trotzdem den anderen Respekt<br />

zollen.<br />

Insgesamt glaube ich, dass das Wichtigste<br />

für mich war, dankbar zu sein für<br />

die Möglichkeit auf dem Platz zu stehen<br />

und Tennis zu spielen. Die Einstellung,<br />

dass ich Gott dort dienen wollte, so lange<br />

er mich auf dem Tennisplatz haben<br />

will, hat mir dabei geholfen.<br />

Jetzt, da ich mit dem Profitennis aufgehört<br />

habe, trachte ich danach, Gott in<br />

meinem Jurastudium zu dienen.<br />

EINSATZ 3.<strong>2013</strong> | 5


<strong>SRS</strong>profisport<br />

Seit wann hattest du<br />

das Ziel Profi zu werden?<br />

Eigentlich soweit ich<br />

mich zurück erinnern<br />

kann, den Traum vom<br />

Profifußball hatte bzw.<br />

habe ich seit ich ein kleiner<br />

Junge bin. Fußball<br />

war schon immer meine<br />

große Leidenschaft und<br />

das, was mir am meisten<br />

Spaß gemacht hat. Ich<br />

hab es genossen und es<br />

machte mir große Freude,<br />

mit meinen Freunden<br />

stundenlang auf dem<br />

Bolzplatz und im Verein<br />

Fußball zu spielen.<br />

Wie hast du es geschafft<br />

Profi zu werden?<br />

Ich bin Gott sehr dankbar,<br />

dass er mir das Talent<br />

und die Gabe geschenkt<br />

hat, Fußball zu<br />

spielen, dazu konnte ich<br />

nix.<br />

Es hat mir immer riesig<br />

Spaß und Freude gemacht<br />

und ich habe immer<br />

versucht, mein Bestes<br />

zu gegeben und<br />

hart für diesen Traum zu<br />

arbeiten; aber auch ein<br />

Stück weit Selbstdisziplin<br />

an den Tag zu legen<br />

und mich professionell zu verhalten auf und neben dem Platz. Das war<br />

der Teil den ich geben wollte und konnte.<br />

Inwiefern hast du Jesus auf diesem Weg erlebt bzw. wie erlebst<br />

du ihn jetzt?<br />

Jesus ist mein ständiger Begleiter, er ist mein bester Freund. Ihm verdanke<br />

ich alles, was ich bin und habe. Er schenkt mir Kraft und Hoffnung<br />

durch sein Wort – die Bibel, in guten wie in schlechten Zeiten. Durch<br />

seine Liebe und die Beziehung, die er jedem Menschen anbietet, durfte<br />

ich Veränderung in meinem Leben, aber auch bei Freunden und Kollegen<br />

erfahren.<br />

Bei Jesus bin ich so angenommen wie ich bin und mein Wert ist nicht<br />

von meinem Erfolg oder meiner Leistung abhängig. Er trägt mich durch<br />

und geht voraus, auch wenn es nicht gut läuft, er stärkt mich und baut<br />

mich auf. Jesus hat einen Plan für mich in diesem Leben und darüber hinaus.<br />

Welche Tipps kannst du jungen Sportlern geben, die den Wunsch<br />

haben Profi zu werden?<br />

Wenn jemand auf ein Ziel hinarbeitet, kann ich jedem nur raten sein Bestes<br />

zu geben und mit Spaß und Freude an die Sportart ran zu gehen,<br />

aber auch den nötigen Willen und Fokus zu haben. Und trotz des ganzen<br />

Ehrgeizes seinen Wert nicht davon abhängig zu machen.<br />

Artikel und Interview: Dean Grube, <strong>SRS</strong>profisport<br />

Manuel Bühler<br />

Manuel Bühler<br />

Aktuell: Kapitän von TSV<br />

1860 München II, Regionalliga<br />

Bayern (Deutschland)<br />

Bisherige Vereine: 1.FC<br />

Nürnberg, SSV Reutlingen<br />

Geburtsdatum: 6.4.1992<br />

Geburtsort: Herrenberg<br />

Alter: 21<br />

Größe: 1,85<br />

Nationalität: Deutschland<br />

Position: Abwehr – Innenverteidiger<br />

© TSV 1860 München<br />

© A. Wild<br />

Der Wel<br />

Das zweite Jahr in Folge diente ein internationales<br />

Team aus der Schweiz, Österreich<br />

und Deutschland unter dem Namen<br />

„Serving the People of Sport (SPS)“<br />

fünf Wochen lang Läuferinnen und Läufern<br />

im Höhentrainingsort St. Moritz/<br />

Schweiz. Dort bereiten sich jedes Jahr<br />

Weltklasse-Athleten wie Mo Farrah auf<br />

ihren Saisonhöhepunkt vor. Um einen<br />

Höhentrainingseffekt zu erzielen, bleiben<br />

die Athleten drei bis vier Wochen<br />

in St. Moritz. Sie konzentrieren sich voll<br />

auf ihr Training und haben keine anderen<br />

Termine oder Verpflichtungen. Die<br />

Erfahrung zeigt, dass viele Athleten unter<br />

solchen Rahmenbedingungen, weg<br />

von Zuhause, viel offener sind, um über<br />

ihre Gottesbeziehung nachzudenken<br />

und darüber zu reden.<br />

Das kostenlose Angebot unseres „SPS<br />

Service Centers“ für die Sportler bestand<br />

aus:<br />

▶ Physiotherapie / Massagen<br />

▶ Fahrdienste<br />

▶ Gebet und Andachten für Sportler<br />

▶ Persönliche Gespräche / Sportmentoring<br />

▶ Spiele und internationale Begegnungen<br />

▶ Sportlerbibeln und sportmissionarische<br />

Bücher, DVDs und Traktate<br />

Fünf <strong>SRS</strong>-Mitarbeiter waren im Juli als<br />

Sportmentoren bzw. Physiotherapeuten<br />

für mehrere Wochen dabei. Timo Ott erzählt<br />

im Interview, was er als Physiotherapeut<br />

erlebt hat.<br />

Warum hast du dich in St. Moritz im<br />

SPS Service Center engagiert?<br />

Schon im vergangenen Jahr durfte ich<br />

mich im Rahmen meines TSR-Praktikums,<br />

im SPS Service Center engagieren.<br />

Als Physiotherapeut war es schon<br />

seit längerer Zeit mein Wunsch Sportlern<br />

zu helfen, ihr volles Leistungspotenzial<br />

zu entfalten. Gleichzeitig war es<br />

mein tiefes Verlangen, sie darüber hinaus<br />

mit der wunderbaren Botschaft von<br />

Jesus Christus bekannt zu machen. Der<br />

SPS Service Center in St. Moritz hatte<br />

das Ziel, genau diese beiden Komponenten<br />

zusammen zu bringen. Darum hab<br />

6 | EINSATZ 3.<strong>2013</strong>


<strong>SRS</strong>profisport<br />

tklasse dienen<br />

<strong>Einsatz</strong> im Höhentrainingslager St.Moritz<br />

Timo Ott bei einem der vielen Physio Angebote<br />

ich mich mit großer Freude auch dieses<br />

Jahr bereit erklärt in St. Moritz mitzuwirken.<br />

Inwieweit wurde die Arbeit von den<br />

Athleten in Anspruch genommen?<br />

Gerade die Physiotherapie wurde sehr<br />

gut angenommen. Man merkte wie<br />

täglich mehr und mehr Vertrauen entstand<br />

und wie sehr die Athleten unseren<br />

Dienst genossen.<br />

Konntet ihr bei eurer Arbeit über<br />

euren Glauben und euer Leben als<br />

Christ im Sport erzählen? Gab es da<br />

besondere Begebenheiten?<br />

Ich muss zugeben, dass ich mit sehr<br />

großen Erwartungen nach St. Moritz gefahren<br />

bin, denn letztes Jahr hatte ich<br />

einige sehr gute Gespräche über den<br />

Glauben. In meiner ersten <strong>Einsatz</strong>woche<br />

hatte ich zwar viele gute Gespräche,<br />

doch leider kam es nicht zu einem Gespräch<br />

über den Glauben. Einige Male<br />

habe ich auch gute Gelegenheiten<br />

verpasst, weil ich zu ängstlich war oder<br />

mir die richtigen Worte nicht eingefallen<br />

sind. Darüber hab ich mich sehr geärgert,<br />

weil es doch der Hauptgrund<br />

war weshalb wir dort waren. Doch Gott<br />

gibt immer wieder eine neue Chance. So<br />

wurde die zweite Woche um einiges besser.<br />

Ich hatte einige gute Gespräche und<br />

konnte immer wieder kurze Impulse und<br />

von meinem Glauben Zeugnis geben.<br />

Zudem konnte ich ein paar Sportlern<br />

das Buch Real Joy schenken.<br />

Wie ist Gott dir auf besondere<br />

Art und Weise<br />

begegnet?<br />

Im Grunde waren wir<br />

dort um für Gott etwas<br />

zu tun, unsere Zeit und<br />

Energie dafür zu geben,<br />

dass Sportler das Evangelium<br />

hören. Doch gerade<br />

in dieser Zeit habe<br />

ich gemerkt, wie wir eigentlich<br />

die Beschenkten<br />

sind. Wir waren kostenlos<br />

bei ganz tollen Christen<br />

untergebracht. Wir<br />

wurden zum Essen eingeladen.<br />

Wieder ein anderer<br />

hatte mir sein sehr teures Mountainbike<br />

für die gesamte Zeit ausgeliehen.<br />

Wir waren umgeben von Gottes<br />

wunderbarer Schöpfung, von wunderbaren<br />

Menschen und von Gottes wunderbarer<br />

Gegenwart. Gott lässt sich<br />

nichts schenken, wenn wir mit und für<br />

ihn unterwegs sind.<br />

Welchen Eindruck nimmst du von<br />

dort mit nach Hause?<br />

Sportler leben wirklich in ihrer eigenen<br />

Welt. Sie stoßen oft auf Unverständnis<br />

bei Nichtsportlern, investieren wirklich<br />

alles für die eine Sache und ihr Erfolg ist,<br />

wenn überhaupt, von kurzer Dauer. Umso<br />

wichtiger ist es, als Christ ihnen mit<br />

Verständnis, Liebe und Annahme, gerade<br />

in Bezug auf Sport, zu begegnen, um<br />

ihnen langsam die Augen zu öffnen für<br />

Gottes wunderbaren Plan mit ihrem Leben.<br />

Was denkt ihr, nehmen die Athleten<br />

mit nach Hause?<br />

In erster Linie nehmen sie eine gute<br />

Form mit nach Hause. Aber ich denke,<br />

dass sie zusätzlich die Erinnerung an eine<br />

ihnen wohlwollende, liebende, Atmosphäre<br />

mit nach Hause nehmen. Zusätzlich<br />

bin ich überzeugt, dass einige mit<br />

tiefgehenden Fragen nach Hause gehen:<br />

„Warum tun die Christen das für uns?<br />

Sollte ich mir nicht auch mal Gedanken<br />

über den Sinn des Lebens<br />

machen? Was kommt<br />

nach dem Laufen? Ist da<br />

wirklich mehr?“.<br />

Schon während wir in St.<br />

Moritz waren, haben wir<br />

erfahren, wie bei einigen<br />

Sportlern diese Denkprozesse<br />

angestoßen wurden.<br />

Wir danken: Für die<br />

Möglichkeit auch dieses<br />

Jahr in St. Moritz Sportlern<br />

zu dienen und ihnen<br />

Gottes Liebe nahe zu bringen.<br />

Wir bitten: Bitte betet,<br />

dass Gottes Wort in den<br />

Herzen der Sportler Veränderung<br />

und Hinwendung<br />

zu ihm bewirkt.<br />

Matthias Maurer (AIA Schweiz), ein belgischer Trainer, Anita Veronica Fröse (<strong>SRS</strong>/TSR),<br />

ein belgischer Athlet, Emmanuel Horvath (Österreich)<br />

EINSATZ 3.<strong>2013</strong> | 7


<strong>SRS</strong>-Sportteams<br />

Auf die Plätze, fertig, Tanz!<br />

<strong>Einsatz</strong> beim deutschen Turnfest<br />

Mit diesem Motto starteten wir in das<br />

Deutsche Turnfest in die Metropolregion<br />

Rhein-Neckar. Im CVJM Mannheim,<br />

hatten wir ein gutes Quartier und optimale<br />

Ausgangsmöglichkeiten zu den Aktivitäten<br />

des Turnfestes. Unsere HipHop<br />

Crew „ConnAction“ war nur am Pfingstwochenende<br />

mit dabei, hat aber auf<br />

den Showbühnen mächtig eingeheizt.<br />

Das Modern-Jazz-Team nahm die ganze<br />

Woche am Turnfest teil. Schwerpunkt<br />

war dieses mal die „Atempause“. In der<br />

Kombination der beiden Teams konnten<br />

wir eine große Bandbreite verschiedener<br />

Tanzstile zeigen, was sehr positiv<br />

ankam.<br />

„<strong>SRS</strong>. Für Sport. Für Menschen. Für Gott<br />

– Kurz mal innehalten. Ein Programm mit<br />

Impulsen für das Leben. Vorbeikommen –<br />

zuschauen – weiterdenken. Jeden Tag im<br />

Anschluss an das Bühnenprogramm.“<br />

Mit diesem Slogan luden wir die Turnfestbesucher<br />

und Mannheimer zu unseren<br />

„Atempausen“ ein.<br />

Am Sonntag fiel diese buchstäblich ins<br />

Wasser. Dafür war das Organisationsteam<br />

an der Magnetbühne uns in den<br />

folgenden Tagen sehr wohl gesonnen<br />

und räumte uns immer genügend Zeit<br />

für unser komplettes Programm ein.<br />

Auch wenn das Wetter durchwachsen<br />

war, blieb ein Großteil des Publikums<br />

nach dem offiziellen Programm stehen<br />

und verfolgte aufmerksam unsere Tänze,<br />

die Moderationen und Statements unserer<br />

Tänzerinnen. Wir waren sehr froh<br />

über die Unterstützung unserer Gäste.<br />

Interviews mit einer Rhönrad-Turnerin,<br />

einem Ex Aerobic-Turner und die Jonglage-<br />

und Zaubereinlagen von Mr. Joy bereicherten<br />

die „Atempause“ sehr. Nach<br />

unserem Programm ergaben sich vor<br />

und hinter der Bühne interessante Begegnungen<br />

und Gespräche.<br />

Am Messestand äußerten erstaunlich<br />

viele Menschen positive und interessierte<br />

Kommentare zur Sportlerbibel „Mit<br />

vollem <strong>Einsatz</strong>“. Viele Sportlerbibeln haben<br />

jetzt einen neuen Besitzer. Ist das<br />

nicht toll?<br />

Auch die neuen Flyer mit Statements<br />

von unseren Tänzerinnen und die Teampostkarte<br />

wurden mitgenommen. Außerdem<br />

kamen unsere Standbetreue-<br />

Das Team von <strong>SRS</strong>tanzen beim deutschen Turnfest<br />

8 | EINSATZ 3.<strong>2013</strong>


Uli Paulat und Rebekka Berger am <strong>SRS</strong>-Infostand<br />

rinnen durch ein Mini-Tischtennis-Spiel<br />

und ein Quiz mit den Messebesuchern<br />

ins Gespräch, die auch Interesse an der<br />

Arbeit von <strong>SRS</strong> zeigten. „Wir haben eure<br />

Tänzerinnen gesehen“ oder „Da sind<br />

die <strong>SRS</strong>-Tänzerinnen, wir haben euch<br />

bei der 'Atempause' gesehen“, waren<br />

Kommentare am Messestand, die uns<br />

zeigten, dass wir durch unsere Präsenz<br />

bei Showauftritten, 'Atempausen' und<br />

Messestand noch mehr Menschen im<br />

Gedächtnis blieben. Auch die Kontinuität,<br />

dass wir seit vielen Jahren auf den<br />

Turnfesten sind, machte sich positiv bemerkbar.<br />

Besonders gefreut haben wir uns über<br />

die konstante Offenheit der Menschen<br />

hinter und vor der Bühne. Wir bedankten<br />

uns bei den Bühnenverantwortlichen,<br />

Moderatoren und Technikern für ihre<br />

Unterstützung mit einem kleinen Geschenk,<br />

einer Sportlerbibel.<br />

Wir sind sehr froh über allen „Samen“<br />

den wir ausstreuen durften und vertrauen<br />

darauf, dass Gott weiter wirkt. Obwohl<br />

so eine Turnfestwoche total anstrengend<br />

ist, fuhren wir erfüllt nach<br />

Hause. Wir als Team waren eine Einheit,<br />

die sich durch die unterschiedlichen Gaben<br />

sehr gut ergänzte. So fühlen auch<br />

wir uns als Beschenkte und von Gott<br />

sehr reich gesegnet! Deshalb verabschieden<br />

wir uns jetzt mit dem Vers aus der<br />

Losung des letzten Turnfesttages:<br />

„Nicht uns Herr, nicht uns, sondern deinem<br />

Namen gib Ehre um deiner Gnade<br />

und Treue willen!“ Psalm 115,1<br />

Maike Ruf und Bärbel Limbach<br />

EINSATZ 3.<strong>2013</strong> | 9


<strong>SRS</strong>-Sportteams<br />

Darf ich mich mal reinsetzen?<br />

<strong>Einsatz</strong> bei Silberstromralley Schneeberg<br />

Schneeberg im Erzgebirge – ein Ort an<br />

dem ein Hesse nicht unbedingt schon<br />

mal war oder ihn gar kennen muss. Bisher<br />

kannte ich die Rallye „Schneeberger<br />

Land“, doch die findet in Österreich<br />

statt.<br />

Am 20. Juli <strong>2013</strong> sollte nun aber im Erzgebirge<br />

die 1. Silberstromrallye Schneeberg<br />

stattfinden und Anja Hass aus dem<br />

<strong>SRS</strong>rallyeteam, die selbst als Rallyepilotin<br />

aktiv ist, fragte an ob das ein oder andere<br />

<strong>SRS</strong>rallyeteam für diese Rallye nennen<br />

würde. Gerne nahmen wir vom RTS-<br />

Racingteam die Einladung an, zumal wir<br />

sie mit <strong>SRS</strong>-Aktivitäten verbinden konnten.<br />

Am Freitagmorgen wurden die Fahrzeuge<br />

aufgeladen und so zog der kleine<br />

Konvoi gen Osten. Nach vier Stunden<br />

Fahrt waren wir dort und wurden herzlich<br />

empfangen. Thomas Seidel, hauptamtlicher<br />

Mitarbeiter bei <strong>SRS</strong> und Daniel<br />

Geisler aus dem <strong>SRS</strong>rallyeteam hatten<br />

einen Info-Stand vorbereitet. Teilnehmer<br />

und Besucher durften sich hier am<br />

Samstag und Sonntag auch bei einem<br />

Radwechselwettbewerb an Daniels Racekart<br />

messen.<br />

Samstag stand dann für uns ab 7 Uhr<br />

die Streckenbesichtigung an (das nennt<br />

man „Gebetbuch erstellen“), damit am<br />

Nachmittag auf den Wertungsprüfungen<br />

(WPs) auch die bestmögliche Geschwindigkeit<br />

gefahren werden konnte. Also eine<br />

sehr wichtige Sache!<br />

12.20 Uhr war dann unsere Ausfahrt aus<br />

dem Parc fermé, um drei Minuten später<br />

auf dem Marktplatz von Schneeberg am<br />

Ehrenstart teilzunehmen. Jedes Team<br />

wurde kurz den vielen Schneebergern<br />

vorgestellt, dann ging‘s zum Start an die<br />

ersten WP. Dort konnten wir dann mit<br />

der zweitschnellsten Zeit gleichmal auf<br />

uns aufmerksam machen. Auch auf den<br />

drei folgenden WPs waren wir gut dabei,<br />

allerdings mussten wir auf der fünften<br />

WP wegen Zylinderkopfschaden aufgeben.<br />

Das war besonders bitter, da wir zu<br />

diesem Zeitpunkt in der Gesamtwertung<br />

die dritte Position inne hatten.<br />

Das allerdings erfuhren wir erst abends<br />

bei der Siegerehrung und so konnten wir<br />

uns voll und ganz auf den Motorsportgottesdienst<br />

am Sonntag vorbereiten.<br />

Die EFG Schneeberg hatte alles organisiert<br />

und dank Carsten und Anja Haas<br />

auch in den Medien publik gemacht. Um<br />

10 Uhr begann dieser besondere Gottesdienst<br />

mit dem extra gegründeten Allianz<br />

Gospelchor im Festzelt der Rallye.<br />

Die Lobpreisband der FEG begleitete<br />

den Gesang der Besucher und wir konnten<br />

einen <strong>SRS</strong>-Videoclip zeigen und ich<br />

üdurfte über unseren <strong>Einsatz</strong> mit dem<br />

<strong>SRS</strong>rallyeteam und der Verbindung von<br />

Glaube und Sport berichten.<br />

Der Pastor der EFG, Michael Kuhn, hatte<br />

den „Claim“ vom <strong>SRS</strong>rallyeteam aufgegriffen<br />

und zum Thema der Predigt<br />

gemacht. „Der Helm schützt unseren<br />

Kopf, der Glaube die Seele“! Nach dem<br />

Gottesdienst konnten wir noch viele Fragen<br />

an unserem Stand beantworten –<br />

auch zu unserem Rennwagen, der sehr<br />

bewundert wurde. Auch den ein oder<br />

anderen Wunsch: „darf ich mich da mal<br />

reinsetzen“ haben wir gerne erfüllt. Bei<br />

den Gesprächen wechselte auch die ein<br />

oder andere Sportlerbibel den Besitzer.<br />

Bis auf unseren technischen Defekt<br />

war es ein sehr gutes Wochenende mit<br />

einem tollen <strong>SRS</strong>-<strong>Einsatz</strong>! Wir kommen<br />

wieder!<br />

Michael & Lisa Stadelmann und Team<br />

10 | EINSATZ 3.<strong>2013</strong>


<strong>SRS</strong>-Sportteams<br />

Das <strong>SRS</strong>golf-Team beim Turnier in Rothenburg<br />

Mit gutem Golf Gutes tun<br />

<strong>SRS</strong> Birdie Tour für Hilfsprojekte im Niger<br />

Ähnlich einem Sponsoren-Lauf<br />

tun wir durch gute sportliche<br />

Leistungen Gutes. Freunde,<br />

Sponsoren und Förderer zahlen<br />

pro gespieltem Birdie auf<br />

der Tour einen Beitrag. Dieser<br />

kommt einem sozial-diakonischen<br />

Projekt zu Gute. Auch in<br />

<strong>2013</strong> steht das Projekt „Helfen in<br />

Niger” im Vordergrund.<br />

Am 30. Juni war die „Birdie-<br />

Tour zum zweiten Mal zu Gast<br />

im Golfpark Rothenburg. Etliche<br />

Gäste, aus insgesamt acht anderen<br />

Clubs waren angereist um mit den Rothenburger<br />

Spielern gemeinsam, getreu<br />

dem Motto der „Birdie-Tour“, mit gutem<br />

Golf Gutes zu tun.<br />

Der noch recht junge Golfplatz in Rothenburg-Schönbronn<br />

empfing die Gäste<br />

mit schönem Golfwetter und einen<br />

herrlich hergerichteten Platz, wofür die<br />

Spieler sich auch mit guten Ergebnissen<br />

bedankten. Bei der Siegerehrung konnten<br />

sich etliche Spieler über wertvolle<br />

Preise und teils deutliche Handicapverbesserungen<br />

freuen. So wurde Wilhelm<br />

Trinkner vom Golfpark Dinkelsbühl 6. in<br />

der Nettowertung, Horst Schneider vom<br />

Golfclub St. Leon-Roth 5., Fred Goeres<br />

vom Golfclub Obere Alp erreichte den 4.<br />

Platz. Vom Golfpark Dinkelsbühl kamen<br />

die nächsten beiden Sieger, Patrick Gosse<br />

wurde 3. und Heike Hofstetter wurde<br />

Zweite. Strahlender erster Sieger wurde<br />

Dieter Kümpers vom Golfpark Dinkelsbühl.<br />

In der Bruttowertung der Damen hielt<br />

Kerstin Schulze, mit 20 Bruttopunkten,<br />

die Fahne des Golfparks<br />

Rothenburg hoch. Bei den<br />

Herren war Lenard Schwenk,<br />

vom Golfpark Dinkelsbühl,<br />

der Sieger.<br />

Bei den durchgeführten Sonderwertungen<br />

(Nearest to<br />

the line) holte sich Siegfried<br />

Rappold aus Rothenburg den<br />

Preis und Helmut Großkopf<br />

holte sich den Preis für Nearest<br />

to the Pin.<br />

Dank gutem Golf wurden von<br />

den 24 Golfern sechs Birdies<br />

gespielt. Da es aktuell Spendenzusagen<br />

von Freunden der Tour von 55 € pro gespieltem<br />

Birdie gibt, konnten so 330 €<br />

erspielt werden. Diese wurden durch eine<br />

Tombola beim gemeinsamen Essen<br />

mit Siegerehrung noch erhöht, so dass<br />

insgesamt 710 € für Niger zusammen<br />

kamen.<br />

Weitere Infos zum <strong>SRS</strong>golf-Cup die Birdie-Tour<br />

<strong>2013</strong> unter: www.<strong>SRS</strong>golf.de<br />

Matthias Ruf<br />

EINSATZ 3.<strong>2013</strong> | 11


<strong>SRS</strong>-Sportteams<br />

Happy Birthday: Zehn<br />

Ein wahrer Grund zum Feiern, denn wir<br />

haben in diesen Jahren unglaublich viel<br />

erlebt und sind Gott dafür zutiefst dankbar.<br />

Genau das war der Grund für unsere<br />

Feier, auf dem Gelände von Anorak21.<br />

Eben dieses Gelände und besonders diese<br />

Menschen haben alles so unglaublich<br />

gut gemacht. Ein ganz fettes Dankeschön<br />

an das Anorak21-Team, das uns<br />

so herzlich aufgenommen und unterstüzt<br />

hat und ein Teil unserer Gemeinschaft<br />

wurde.<br />

Bis zum Freitag wurde von vielen<br />

Händen das schöne Gelände fleißig<br />

dekoriert und für die Feierlichkeiten<br />

präpariert. Immer mehr Leute füllten<br />

den Zelt- und Camperplatz. Alles bekam<br />

mehr Leben und so wurden die<br />

vielen Möglichkeiten wie Trampolin,<br />

Beachplatz, Chillarea, Pumptrack,<br />

Miniramp, Wasserrutsche, Jacuzzi, Boulderecke<br />

oder die Grillplätze ordentlich<br />

genutzt.<br />

Zur ersten gemeinsamen Veranstaltung<br />

lud die Band „Raised from Death“ mit<br />

ihren rockigen Lobpreisliedern ein. In einer<br />

atemberaubenden Atmosphäre blickten<br />

wir bis in den späten Abend hinein<br />

auf die letzten zehn Jahre des Teams zurück.<br />

Vielen Dank an alle, die uns an ihren<br />

persönlichen Highlights teilhaben<br />

ließen. Im Mondschein verköstigte DJ<br />

Björnski alle in und um die Chillarea herum,<br />

mit seinen Beats.<br />

Der Samstag stand dann ganz im Zeichen<br />

der Zukunft. Bei dem ersten Treffen<br />

rund um das Thema LifeBase, teilten wir<br />

unsere Gedanken. Jeder war eingeladen<br />

und konnte sagen was er auf dem Herzen<br />

hatte. Am späten Nachmittag fand<br />

ein Contest in der Minirampe statt. Hier<br />

zeigten BMXer und Skater ihre besten<br />

Tricks, was vom Publikum mit viel Applaus<br />

belohnt wurde.<br />

Das Abendprogramm eröffnete<br />

die Band „Stars and Airplanes“ mit<br />

ihren berührenden, akustischen<br />

Songs. Spontan, aber doch völlig<br />

passend zeigte uns Lütt, was der Segen<br />

Gottes bedeutet. So segnete er<br />

uns und wir die Menschen in den<br />

verschiedenen Sportarten unserer<br />

12 | EINSATZ 3.<strong>2013</strong>


Dank: Wir sind dankbar<br />

für alle Teams, die den<br />

Menschen im Sport von<br />

Gott berichten. Wir danken<br />

Gott, dass er mit den Teams<br />

und Menschen Geschichte<br />

schreibt.<br />

Bitte: Wir beten das viele<br />

Sportler eine Entscheidung<br />

für Jesus Christus treffen. Egal<br />

ob auf dem Golfplatz, Rennstrecke<br />

oder in der Turnhalle.<br />

Jahre <strong>SRS</strong>teamextreme<br />

Wir beten für immer neue<br />

Mitarbeiter in den Sportteams,<br />

damit die Arbeit<br />

wachsen kann.<br />

Szene. Im Anschluss fand ein wirklich<br />

verrückter High Jump-Contest statt. Zugelassen<br />

war alles was rollen kann, ob<br />

Longboard, Skateboard, BMX oder MTB.<br />

Mit jeder Runde wurde die Latte höher<br />

gelegt, wer die Höhe nicht schaffte,<br />

schied aus. Am Ende war eine Höhe<br />

von knapp einem Meter vorgegeben, die<br />

nur noch Bernd mit einem Longboard<br />

meisterte. Während das Publikum sich<br />

den Bauch mit Geburtstagskuchen voll<br />

stopfte, wurden die Mutigen ordentlich<br />

gefeiert und mit Sachpreisen belohnt.<br />

Bei dem Konzert der Hardcoreband<br />

„Raised from Death“ im „Krachgarten“,<br />

konnten wir einmal mehr erleben<br />

wie gut es ist, wenn man seine<br />

Leidenschaft für Gott lebt. Die<br />

Jungs können nicht nur unglaublich<br />

gut mit ihren Instrumenten und Stimmen<br />

umgehen, sondern haben auch eine<br />

klare Botschaft: Es gibt nichts Besseres,<br />

als ein Leben mit und für Gott zu leben.<br />

Nachdem alle schon in richtig guter<br />

Feierstimmung waren, heizte DJ Björnski<br />

uns mit seinen Old School Partyhits<br />

noch bis in die frühen Morgenstunden<br />

ein.<br />

Am nächsten Morgen wurde in großen<br />

und kleinen Runden lange zusammen<br />

gefrühstückt. Nach einer kurzen Verabschiedungsrunde<br />

verließ einer nach dem<br />

anderen so langsam wieder diese kleine<br />

Oase im Kassler Land.<br />

Aber dieser Geburtstag war nicht nur<br />

ein Event, ein großes Highlight oder eine<br />

Fassade. Es war vor allem ein Treffen<br />

von Family. Eine besondere Zeit mit alten<br />

und neuen Freunden. Viele persönliche<br />

Begegnungen, tiefe Gespräche und<br />

Gebet füreinander.<br />

Es war uns eine große Ehre, dass so<br />

viele Freunde da waren die uns unterstützten.<br />

Der Dank geht an Infinite<br />

Camps, Christkind Clothing, Fresh<br />

Ham, Raised from Death, Stars and<br />

Airplanes, alle „alte Hasen“ und<br />

neuen Freunde. Danke an unser<br />

Team, ohne das es nichts zu feiern<br />

gäbe.<br />

Micha Stücher<br />

EINSATZ 3.<strong>2013</strong> | 13


<strong>SRS</strong>jugendsport<br />

Mit der richtigen Tech<br />

ganz nach oben<br />

JugendSportArena <strong>2013</strong><br />

Die THemen der JSA<br />

Sonntagmittag:<br />

Grundlagen<br />

Grundlagen sind das<br />

Entscheidende, um<br />

neue Techniken zu erlernen.<br />

Was sind deine<br />

Grundlagen? Welches<br />

Gottesbild hast du?<br />

Sonntagabend:<br />

Innenseitstoss<br />

– Fußball<br />

Notwendig für<br />

den guten Pass.<br />

Bin ich bereit<br />

alles zu investieren?<br />

Geb ich mein Bestes für<br />

meinen Mitspieler?<br />

Montag:<br />

Moonwalk – Tanzen<br />

Etwas vortäuschen, was<br />

in Wahrheit ganz anders<br />

ist. Manche haben<br />

sich daran gewöhnt,<br />

dass vieles ein Fake<br />

ist. In welchen Lebensbereichen<br />

tust du so,<br />

als ob . . .?<br />

Dienstag:<br />

Luftdreher<br />

– Handball<br />

Der Ball dreht sich erst<br />

in letzter Sekunde ins<br />

Tor. Lange denkt man,<br />

der geht vorbei. Oft<br />

glauben wir nicht, dass<br />

Gott eingreift.<br />

Am Ende können<br />

wir nur staunen.<br />

Mittwoch:<br />

Runder Tritt<br />

– Radsport<br />

Gegenseitige Unterstützung<br />

ist das Entscheidende.<br />

Wir brauchen<br />

uns gegenseitig, so wie<br />

der eine Fuß den anderen<br />

braucht, um möglichst<br />

schnell zu fahren<br />

Die Trainingsgruppen der JSA<br />

Beachvolleyball<br />

Tennis<br />

Fußball Mädchen<br />

Flagfootball<br />

Handball<br />

Basketball<br />

Laufen<br />

Mountainbike<br />

Fußball Jungs<br />

Radsport<br />

Tischtennis<br />

Streetdance<br />

▶ Kevin: Sie war gut, sehr gut!<br />

▶ Melody & Mira: JSA ist die beste Woche<br />

ihm Jahr und wir freuen uns das<br />

ganze Jahr drauf.<br />

14 | EINSATZ 3.<strong>2013</strong><br />

▶ Lukas: Cool, dass so viele Jugendliche<br />

an einem Ort versammelt waren.<br />

▶ Giulia: In den letzten zwei Jahren fand<br />

ich es super, dass Sport und Glaube<br />

so verbunden wird. Ich habe hier Jesus<br />

besser kennengelernt.<br />

▶ Thomas: Die JSA ist fahrtechnisch<br />

sehr gut und anspruchsvoll. Ich finde<br />

es gut, dass oft und lange Training<br />

ist.<br />

▶ Robin: Es ist eine gute Verbindung<br />

von Sport und Glaube unter Jugendlichen.


<strong>SRS</strong> sagt allen Mitarbeitern der JSA<br />

von ganzem Herzen DANKE<br />

für ihr großartiges Engagement.<br />

Gott segne euch!<br />

nik<br />

Bader, Linda(Mountainbike) • Baumann, Stephan (Mountainbike) • Bonin, Philipp (Tennis) • Boss, Birgit<br />

(Triathlon) • Damerau, Linda (Beachvolleyball) • Deuschle, Markus (Tischtennis) • Engelberth, Lucas (Triathlon)<br />

• Frank, Bernd (Orga) • Ganske, Delia (Basketball) • Grube, Dean (Tennis) • Grube, Joy (Fußball Mädels) •<br />

Haubner, Ruth Christine (Triathlon) • Haubner, Samuel (Tischtennis) • Hench, Lisa (Streetdance) • Henschel,<br />

Alex (Dokumentation) • Hildebrandt, Nelli (Fußball Mädels) • Hofmann, Jannik (Handball) • Illi, Nadine<br />

(Streetdance) • Jerke, Kari (Orga) • Kahl, Swantje (Streetdance) • Kibogo, Felix (Fußball Jungs) • Krauß, Bernd<br />

(Fußball Jungs) • Krauß, Sandi (Fußball Mädels) • Kremer, Andi (Triathlon) • Läufer, Lucas (Handball) • Lefebre,<br />

Jaala (Orga) • Lefebre, Mara (Orga) • Lefebre, Mario (Physio) • Malessa, Markus (Flagfootball) • Mannweiler,<br />

Daniel (Triathlon) • Mannweiler, Kathrin (Triathlon) • Mansel, Kristin (Handball) • Marsden, Dan (Basketball) •<br />

Mauermann, Lukas (Fußball Jungs) • Meiß, Lukas (Fußball Jungs) • Mergehenn, Jonas (Flagfootball) • Neudorf,<br />

Heinrich (Dokumentation) • Orsinger, Joel (Beachvolleyball) • Ritzal, Sven (Tischtennis) • Rumpel, Pia (Reiten)<br />

• Scheuermann, Andreas (Fußball Jungs) • Schneider, Joseph (Fußball Jungs) • Schulz, Tobias (Beachvolleyball)<br />

• Schwiegerhaus, Horst (Triathlon) • Siegle, Christin (Streetdance) • Sperling, Daniel (Tennis) • Spingler,<br />

Stephan (Fußball Jungs) • Stahl, Freddy (Basketball) • Vlajnic, Mike (Basketball)<br />

• Waibel, Kevin (Mountainbike) • Wieland, Elli<br />

(Fußball Mädels) • Zöller, Alexander (Orga)<br />

Der Abschluss-Gottesdienst mit Eltern<br />

Donnerstag:<br />

Rollwende – Schwimmen<br />

Wir kommen an Punkte in<br />

unserem Leben, da bedarf es<br />

einer radikalen Wende, um<br />

nicht gegen die Wand zu laufen/schwimmen.<br />

Und nach der<br />

Wende gilt es, nicht stehen zu<br />

bleiben, sondern mit aller Kraft<br />

in die neue Richtung<br />

voran zu gehen.<br />

Freitag:<br />

Killercrossover – Basketball<br />

Das Antäuschen gibt dem Gegner kurz das Gefühl alles<br />

im Griff zu haben, aber in diesem Augenblick greift er nur<br />

noch ins Leere und wir können am Gegner vorbei.<br />

Das Kreuz muss für den Teufel wie der sichere Sieg ausgesehen<br />

haben. Er ging davon aus, dass Jesus als der Retter<br />

der Welt versagt hatte und machte den entscheidenden<br />

falschen Schritt, nämlich Jesus zu töten.<br />

Samstag:<br />

Angriffsschlag – Volleyball<br />

Es bedarf den ganzen Körper,<br />

um den Schlag richtig auszuüben.<br />

Mit ganzer Kraft und ganzer<br />

Hingabe – im Sport und im<br />

Leben mit Jesus.<br />

Reiten Triathlon<br />

EIN PAAR KURZE STATEMENTS der TEILNEHMER<br />

▶ Clara & Hendrik: Die JSA ist wie eine<br />

große Familie. Es ist wie nach Hause<br />

zu kommen. Besser als erwartet.<br />

Wenn ich wüste wie es hier wäre,<br />

aber nicht hier wäre, dann würde ich<br />

mich sehr ärgern.<br />

▶ Alena: Die JSA ist super, weil hier so<br />

viel Sachen gemacht werden und es<br />

abwechslungsreich ist.<br />

▶ Talita, Leonie & Mirja: Die JSA ist unvergesslich.<br />

Eine intensive Zeit um<br />

über sich und sein Leben nachzudenken.<br />

Spaß, Sport und Gemeinschaft.<br />

▶ Tamara: JSA coole Gemeinschaft,<br />

ganz nette Menschen. Es macht immer<br />

wieder Spaß herzukommen.<br />

▶ Fabian: JSA ist geil!<br />

▶ Tristan: Die JSA ist die Scheibe eines<br />

Granatapfels.<br />

dank: Eine tolle Woche liegt<br />

hinter uns. Alles ist super<br />

gelaufen und es gab keine<br />

schweren Verletzungen Menschenherzen<br />

wurden berührt<br />

und verändert.<br />

Fürbitte: Dass, das gehörte<br />

sich fest im Herzen der Jugendlichen<br />

verankert und<br />

nicht vom Alltag überrannt<br />

wird. Dass die Jugendlichen in<br />

einer Gemeinde ein geistliches<br />

zu Hause finden.<br />

EINSATZ 3.<strong>2013</strong> | 15


<strong>SRS</strong>jugendsport<br />

Sportprojekttage<br />

<strong>SRS</strong> an der freien christlichen Schule Siegen<br />

Manuel Schmitt-Lechner beim Volleyballtraining<br />

Die Schüler waren begeistert und die<br />

Mitarbeiter auch, das ist das Fazit der<br />

Sportprojekttage an der Freien Christlichen<br />

Schule Siegen vom 15. bis 18. Juli.<br />

Diese Aktivtage wurden dort für die<br />

Schüler zum ersten Mal angeboten. <strong>SRS</strong><br />

war mit knapp zehn Trainern, Workshopleitern<br />

(Praktikanten, FSJler, ehrenamtlichen<br />

und angestellten Mitarbeiter) in<br />

Siegen vertreten.<br />

Grundsätzlich gab es drei unterschiedliche<br />

Programmteile. Zu Beginn des jeweiligen<br />

Tages wurde im Plenum in der<br />

Sporthalle der Schule ein Programm für<br />

die Schüler angeboten. Gleich am ersten<br />

Tag durfte Alex Zöller als Leiter der Abteilung<br />

Kinder- und Jugendsport<br />

seine Message<br />

geben.<br />

Ein zweiter Programmteil<br />

beinhaltete Workshops<br />

zu Themen wie<br />

Doping, Ernährung,<br />

Sport aus aller Welt,<br />

Sportpsychologie u.a.<br />

Und hier konnte ein<br />

konkreter Bezug zu einer<br />

persönlichen Beziehung<br />

zu Jesus Christus<br />

weitergegeben werden.<br />

Den dritten und auch größten Block bildeten<br />

selbstverständlich die knapp 20<br />

unterschiedlichen Sport-Angebote, aus<br />

denen die Schüler jeweils zwei auswählen<br />

durften. Hierzu zählten Klassiker wie<br />

Reiten und Basketball, aber auch spezielle<br />

Trainings zu Skateboard und auch<br />

zum Rampenbau. Im Verlauf der Tage<br />

gab es immer wieder die Möglichkeit<br />

auch in den unterschiedlichen Sportarten<br />

bzw. Einheiten von der Liebe Jesus<br />

zu erzählen.<br />

Es war eine tolle Erfahrung und wir sind<br />

sehr dankbar, dass wir diese Möglichkeit<br />

nutzen konnten. Falls Sie als Leser Interesse<br />

haben, solche Tage an Ihrer Schule<br />

durchzuführen, freuen wir uns über<br />

Ihre Kontaktaufnahme (MMalessa@<br />

<strong>SRS</strong>online.de). Ein herzlicher Dank geht<br />

an dieser Stelle an alle Beteiligten für<br />

den großartigen <strong>Einsatz</strong> im Rahmen der<br />

Sportprojekttage.<br />

Manuel Schmitt-Lechner<br />

Alex Zöller beim Workshop<br />

16 | EINSATZ 3.<strong>2013</strong>


IMPRESSUM<br />

<strong>SRS</strong> ist eine christliche Sportorganisation,<br />

die leistungsorientierte Sportler fördert,<br />

begleitet, betreut und ihnen helfen möchte,<br />

Jesus Christus kennen zu lernen.<br />

HERAUSGEBER • <strong>SRS</strong> e.V., Im Sportzentrum<br />

2, D 57610 Altenkirchen, Telefon<br />

(02681) 941150 Fax (02681) 941151 Email:<br />

Info@<strong>SRS</strong>online.de<br />

TELEFONZEITEN<br />

MO – FR 9 bis 12:30 und 13:30 bis 17 Uhr<br />

Internet ........ www.<strong>SRS</strong>online.de<br />

Spendenkonten<br />

<strong>SRS</strong> ............ Westerwald Bank eG<br />

BLZ 573 918 00, Konto 700 834 77<br />

BIC/Swift: GENODE51WW1<br />

IBAN: DE84 5739 1800 0070 0834 77<br />

NL-Stiftung .......Westerwald Bank eG<br />

BLZ 573 918 00, Konto 70 789 809,<br />

BIC/Swift: GENODE51WW1<br />

IBAN: DE96 5739 1800 0070 7898 09<br />

Verwendungzweck Sportmission<br />

Geschäftsführender<br />

VORSTAND • Hans-Günter Schmidts •<br />

Bernd Breitmaier<br />

GesamtVORSTAND • Hermann<br />

Gühring • Thorn Kring • Frank Schellenberger<br />

• Klaus Schmidt • Gabi Stanger •<br />

Sabine Stede • Kordula Striepecke<br />

Schriftführerin • Christine Töpfer<br />

Sportteams • Baseball: Simon<br />

Gühring • Basketball: Mike Vlajnic<br />

• Fuß ball Herren: Tobias Maroske •<br />

Fußball Altherren: Mario Armbrust •<br />

Fußball Frauen: Sandi Krauß Fußball mit<br />

Vision: Christoph Böck • Golf: Matthias<br />

Ruf • Handball: Tim Hofmann • Masterssport<br />

• Motorsport: Team Motorrad: Michael<br />

Herterich, Team Motorrad Racing:<br />

Karl-Richard Beck, Team Rallye: Michael<br />

Stadelmann, Team Trial: André Heimann<br />

• Pferdesport: Martina Laun • Rad sport<br />

• Segeln: Regina Wagner • Tanzsport:<br />

Johan Allaert • Teamextreme: Micha Stücher<br />

(Biking: Micha Stücher • Climbing<br />

• Rollerblading: Andreas Petry • Skating:<br />

Philipp Kanzinger • Snowboarding: Björn<br />

Jüppner • Surfing • Wakeboarding) • Tennis<br />

• Tischtennis: Britta Koch • Triathlon:<br />

Kathrin Mannweiler • Turnen und Tanz -<br />

en: Maike Ruf • Volleyball: Andreas Klein •<br />

Physio: Britta Sievers<br />

REDAKTION • Hans-Günter Schmidts<br />

(verantwortlich im Sinne des deutschen<br />

Presserechts) • Bernd Krauß (<strong>SRS</strong>-<br />

Verwaltung) • Markus Malessa (<strong>SRS</strong>jugendsport)<br />

• Beate Meyer (Sportteams<br />

und Sportler-Bibelkreise) • Sigi Paulat<br />

(<strong>SRS</strong>veranstaltungen) • Esther Schmidts<br />

(<strong>SRS</strong>aka demie • Manuel Schmitt-Lechner<br />

(<strong>SRS</strong>-Assistenz) • Falk Winter (<strong>SRS</strong>gemeindedienste)<br />

ERSCHEINUNGSWEIse • 4 x jährlich<br />

BEZUGSPREIS • im Mitgliedsbeitrag<br />

enthalten<br />

LAYOUT UND SATZ<br />

LATSCH MEDIEN<br />

agentur für kommunikation<br />

Gedruckt auf chlorfrei gebleichtem Papier<br />

EinSatz – Das <strong>SRS</strong>nachrichtenmagazin<br />

wird Freunden und Förderern sowie Mitarbeitern<br />

und Mitgliedern als Dank für ihre<br />

Unterstützung zugesandt.<br />

BILDNACHWEIS<br />

A. Wild ...........................6<br />

gettyimages .................... Titel<br />

<strong>SRS</strong>. ....................alle weiteren<br />

ANZEIGENINDEX<br />

BIEBER-MARBURG ................32<br />

Burg-Wächter .....................32<br />

cmt .............................29<br />

CVJM Gästehaus Hintersee .........34<br />

DiTec ...........................30<br />

heatapp! .........................35<br />

Heiche GmbH .................... 31<br />

Heiche Oberflächentechnik GmbH ...29<br />

Jakowetz + Partner.................33<br />

Kawohl . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 29<br />

Tierärztin Katrin Özcan ............. 31<br />

Profilmetall.......................34<br />

REEB. ........................... 32<br />

Völker Hammergel.................29<br />

Weßler Holz-Fachmarkt............. 31<br />

WÜRZ. ..........................30<br />

Tagesausritt und Lagerfeuer<br />

<strong>SRS</strong> Mädchenreitcamp in Kaufungen<br />

Reiten mit Begeisterung, das bot das Mädchenreitcamp<br />

auf dem Mitteltalhof! Beste Gastfreundschaft<br />

genossen wir in den wunderschönen<br />

Blockhütten bei Frank und Christiane Becker.<br />

Dass aber gute Rahmenbedingungen aus<br />

dreizehn Mädchen noch keine Gruppe machen,<br />

das musste das Team leider feststellen, als am<br />

Dienstagabend sich viele noch nicht mit Namen<br />

kannten, und es kein richtiges<br />

Miteinander gab.<br />

So stellten wir unser Programm<br />

um. Unsere Mitarbeiterinnen<br />

Julia und<br />

Melina legten sich richtig<br />

ins Zeug mit erlebnispädagogischen<br />

Spielen und<br />

kamen dann auch mit<br />

den Mädchen ins Gespräch.<br />

Ab Mittwochabend<br />

hatte die Gruppe<br />

endlich zusammengefunden,<br />

Gott sei Dank!<br />

An einem Tag gaben wir<br />

den Kindern mit einer Gebetsbox<br />

die Gelegenheit<br />

persönliche Anliegen aufzuschreiben.<br />

Diese Zettel<br />

wurden nur von den Mitarbeitern<br />

zum Gebet gelesen.<br />

Diese vertrauliche<br />

Möglichkeit schätzten die Mädchen sehr. Highlight<br />

waren am Donnerstag der Tagesausritt mit<br />

Picknick, und am Freitag das Grillen und die gemütliche<br />

Runde am Lagerfeuer. Hier berichteten<br />

Frank und Christiane Becker aus ihrem Leben<br />

mit Jesus und dem Hof. Es hat alle sehr beeindruckt,<br />

dass Gott so ganz praktisch und spürbar<br />

im Leben eingreift, wenn wir ihm nur vertrauen.<br />

Mit diesen Eindrücken<br />

haben wir uns dann am<br />

Samstagvormittag wieder<br />

verabschiedet, und wir<br />

hoffen und beten, dass<br />

das Gehörte, Gesprochene<br />

und Erlebte die<br />

Kinder begleitet und Wurzeln<br />

schlägt.<br />

Ich danke allen, die für<br />

uns gebetet haben, und<br />

meinen Mitarbeiterinnen<br />

Anja Hardt, Melina Meyer<br />

und Julia Vennemann, die<br />

vollen <strong>Einsatz</strong> gebracht<br />

haben, Frank und Christiane<br />

Becker, bei denen wir<br />

uns so richtig wohlfühlten.<br />

Wiederholung ist angesagt!<br />

Gabi Röhm<br />

EINSATZ 3.<strong>2013</strong> | 17


<strong>SRS</strong>jugendsport<br />

Dank: Das die Arbeit so viel<br />

Früchte trägt. Mittlerweile<br />

Vertrauen zu <strong>SRS</strong> gefasst<br />

wurde und sich nach und<br />

nach immer mehr Türen<br />

öffnen.<br />

Fürbitte: Das viele ihr<br />

Herz auch für Jesus öffnen<br />

und wir auch weiterhin ein<br />

gutes Zeugnis durch unser<br />

Handeln sind. Das sich weiterhin<br />

auch viele für diese<br />

Arbeit begeistern lassen und<br />

mit am Start sind.<br />

Das <strong>SRS</strong>-Team an diesem Tag unter Leitung von Mike Vlaynic (ganz rechts)<br />

Knackis kicken für Kinder<br />

<strong>SRS</strong> beteiligt am großen Charity-Projekt<br />

Mit einem großen Team und verschiedenen<br />

Mannschaften nahm <strong>SRS</strong> am<br />

diesjährigen Turnier „Knackis kicken<br />

für Kinder“ teil. Auf Grund der inzwischen<br />

intensiven Freundschaft von<br />

Mike Vlaynic und <strong>SRS</strong>jugendsport mit<br />

der JVA Siegburg, unterstützte <strong>SRS</strong> den<br />

Veranstalter für das diesjährige große<br />

Fest zugunsten von verschiedenen sozialen<br />

Kinderprojekten.<br />

Das Turnierteam von <strong>SRS</strong> belegte am<br />

Ende den dritten Platz, anschließend<br />

Das AH Team von <strong>SRS</strong> bei der Siegerehrung mit den ehemaligen Fußball-Profis<br />

vom 1. FC Köln Wolfgang Weber und Erich Rutemöller<br />

spielten die <strong>SRS</strong>-Spieler ein Freundschaftsspiel<br />

gegen den SV Birlinghovent,<br />

man trennte sich 1:1. Abschließend<br />

kämpfte die Ü 32 von <strong>SRS</strong> beim letzten<br />

Turnier des Tages.<br />

Alle <strong>SRS</strong>-Mitarbeiter waren gerne und<br />

engagiert dabei, konnte man doch etliche<br />

Sportler-Bibeln verteilen und auch<br />

in persönlichen Gesprächen Christus bezeugen.<br />

Unter den Empfängern der Sportler-Bibel<br />

war auch der Bundestagsabgeordnete<br />

des Rein-Sieg-Kreises, Dr. Norbert<br />

Röttgen, Schirmherr der Veranstaltung,<br />

an der am Ende 20.000 Euro zugunsten<br />

der Kinder erspielt werden konnten.<br />

<strong>SRS</strong>jugendsport-Leiter Alex Zöller und<br />

Mitarbeiter Mike Vlaynic bedankten sich<br />

bei allen Spielern noch abends spät mit<br />

einer Email:<br />

„Es ist nicht selbstverständlich, dass<br />

sich komplett zusammengewürfelte<br />

Sportler auf den Weg machen und den<br />

ganzen Tag Fußball spielen – und das<br />

auch noch auf drei verschiedenen Turnieren.<br />

Es ist nicht selbstverständlich,<br />

dass wir das mit so einer Freude und<br />

einem Leuchten tun. Euch allen dafür<br />

vielen, vielen Dank.<br />

Unabhängig vom Sportlichen, haben wir<br />

jedes Spiel als Sieger verlassen was Fairness,<br />

Kampfgeist und unser Motto „4J“<br />

(for Jesus) anging!<br />

Viele Kontakte konnten geknüpft werden,<br />

so manche aus der JVA haben sich<br />

sehr gefreut, uns zu sehen.<br />

Wir freuen uns auf weitere Einsätze mit<br />

euch.<br />

Alex Zöller & Mike Vlaynic<br />

18 | EINSATZ 3.<strong>2013</strong>


<strong>SRS</strong>kindersport<br />

KidsGames<br />

Langenhagen<br />

„Mit den KidsGames in Langenhagen hatten<br />

wir eine sehr erlebnisreiche, herausfordernde<br />

und gewinnbringende Kinderwoche. Es war eine<br />

Ehre diese Kinder prägen zu dürfen und alle<br />

damit verbundenen Mühen haben sich wirklich<br />

gelohnt.”<br />

<strong>SRS</strong>-Mitarbeiter: David Baetz und Simon Schäfer<br />

▶ 58 Kinder<br />

▶ Veranstalter: Ev.-Luth. Elia-Kirchengemeinde<br />

Langenhagen.<br />

▶ Themen: z.B. Voll dabei, Voll unglaublich,<br />

Voll daneben, Voll verändert . . .<br />

▶ biblische Geschichten: Jesus geht auf dem<br />

Wasser, Jesus sorgt für viele Fische, Jesus<br />

wird verraten<br />

▶ Viel Sport<br />

▶ Tolle Spiele<br />

▶ Klasse Gemeinschaft<br />

Darf ich da mal<br />

reinschauen?<br />

Bibeln neben Tombola<br />

Seit 16 Jahren organisiert unser direkter Nachbar mit viel Engagement<br />

einen Dorflauf in Kölln-Reisick im Rahmen unseres<br />

Dorffestes. Es ist zu einer schönen Tradition geworden, dass wir<br />

als Nachbarn alle mithelfen. Dieses Jahr fand das Fest am 9. Juni<br />

statt. Endlich hatte ich den Mut, ihn zu fragen, was er davon<br />

halte, wenn ich den Teilnehmern Sportlerbibeln als Geschenk<br />

(Pro Bibel im Sport) anbiete. Er hat sich Bedenkzeit erbeten,<br />

mir dann aber die Möglichkeit gegeben meine Bibeln neben<br />

den Tombola Geschenken anzubieten. Dort kommen die Läufer<br />

nach ihrem Rennen hin, um sich mit ihrer Startnummer ein<br />

kleines Sponsorengeschenk abzuholen. Die Gutscheine wurden<br />

leider nicht bei der Anmeldung ausgegeben. So habe ich dann<br />

die Läufer möglichst freundlich und nicht aufdringlich angesprochen,<br />

ob sie Interesse an einer solchen Bibel hätten. Es gab die<br />

unterschiedlichsten Reaktionen. Manch einer hat gerne und interessiert<br />

die Bibel mitgenommen, andere dagegen haben sehr<br />

deutlich ihr Desinteresse formuliert, wieder andere haben nachgefragt:<br />

„Was ist denn das?“ Und ich konnte ihnen die Bibel<br />

vorstellen. Sicher gab es auch Leute, die aus Höflichkeit die Bibel<br />

mitgenommen haben. Insgesamt waren die Kinder eindeutig<br />

neugieriger als die Erwachsenen. „Kann ich da mal reinschauen?“<br />

Ein Mann nahm die Bibel recht interessiert mit und eine<br />

Minute später brachte seine Frau sie mit den Worten zurück:<br />

„Der braucht die nicht – er liest sowieso kaum.“<br />

Als ich da so mit meinen Bibeln saß und innerlich betete, wer<br />

wohl Gottes Wort gerade so brauche, musste ich mich an einen<br />

Cartoon erinnern:<br />

Ein Mann sitzt auf einer Parkbank und bittet Gott ihm die Menschen<br />

zu zeigen, die Gottes Wort am nötigsten brauchen. Auf<br />

einem weiteren Bild sieht man Folgendes:<br />

KinderSportArena<br />

Die diesjährige KinderSportArena fand mit 25<br />

Teilnehmern in der zweiten Augustwoche statt,<br />

während der Produktion diese Magazins. Einen<br />

ausführlichen Bericht finden Sie auf der Webseite<br />

www.<strong>SRS</strong>online.de<br />

Zuallererst brauche<br />

ich Gottes Wort.<br />

Für mich ist es in<br />

meinem Alltag immer<br />

wieder ein<br />

Ringen, täglich die<br />

Worte aus diesem<br />

Buch zu hören, damit<br />

sie mich prägen können. Aber darüber hinaus ist und bleibt<br />

es mein Herzenswunsch, dass andere Menschen von Gottes<br />

Wort ergriffen werden. Ich bete sehr, dass die verteilten 40 Bibeln<br />

dazu beitragen können.<br />

Ela Grube, <strong>SRS</strong>kindersport<br />

EINSATZ 3.<strong>2013</strong> | 19


<strong>SRS</strong>akademie<br />

Voller Erlebnisse<br />

Das erste JUMP-Jahr geht zu Ende<br />

Danke: Das erste Jahr von<br />

JUMP ist richtig gut gelungen.<br />

Die JUMPler konnten vielen<br />

Menschen jung und alt in<br />

Karlsruhe und weit darüber<br />

hinaus zum Segen werden.<br />

Fürbitte: Das neue Team<br />

steht bereits in den Startlöchern.<br />

Wir können beten,<br />

dass sich die 10 jungen Leute<br />

schnell als Team zusammenfinden<br />

und die neue Teamleitern<br />

schnell in ihre Aufgabe<br />

hineinwächst.<br />

Kaum zu glauben, aber wahr, das erste<br />

Jahr JUMP in Karlsruhe neigt sich dem<br />

Ende zu. Ein Jahr voller cooler Erfahrungen<br />

im Sport, mit Gott, in einer verrückten<br />

11er WG in der Weststadt und<br />

mit vielen neuen Kontakten von Baden<br />

bis ganz Deutschland. Unsere Aufgabenbereiche<br />

waren sehr breit gefächert:<br />

Von Öffentlichkeitsarbeit<br />

und Mitarbeit bei<br />

Großveranstaltungen<br />

des CVJM Baden und<br />

<strong>SRS</strong> über Schulprojektwochen<br />

und Nachmittagsbetreuung<br />

bis hin<br />

zu Beziehungsevangelisation<br />

in den Sportvereinen,<br />

war alles mit<br />

dabei.<br />

Ein Teil unseres Teams<br />

gibt nun einen kurzen,<br />

persönlichen Einblick<br />

in das zurückliegende<br />

Jahr.<br />

Was war dein persönliches Highlight<br />

in dem Jahr?<br />

Timo: Die Fertigstellung des Bikeparks-<br />

Karlsruhe. Mit meinen Freunden habe<br />

ich viel Zeit und Kraft in die Fertigstellung<br />

des Dirt-Parks investiert. Es hat<br />

sich gelohnt!<br />

Bene: Besonders gefordert und Spaß gemacht<br />

haben die Schulprojektwochen.<br />

Hier mussten wir eigenständig arbeiten<br />

und Verantwortung übernehmen.<br />

Melina: Als die Mutter einer meiner kleinen<br />

Voltigierkinder, die mir sehr ans<br />

Herz gewachsen ist, gesagt hat, dass<br />

ich ja eigentlich eh schon zur Familie gehöre.<br />

Wo ist dir Gott in diesem Jahr ganz<br />

speziell begegnet?<br />

Esther H.: Bei einem Gespräch über den<br />

Glauben mit einem Volleyballkollegen,<br />

der einfach voller Fragen und negativer<br />

Prägung gegenüber dem Glauben und<br />

der Institution Kirche ist.<br />

Melina: Bei meiner Entscheidungsfindung,<br />

ob ich nächstes Jahr Teamleiter<br />

von JUMP werden soll oder nicht.<br />

Raphi: In meinem täglichen Lesen in<br />

Gottes Wort und dadurch, dass ich in<br />

diesem Jahr beim Weitergeben von<br />

Gottes Wort neue Erfahrungen machen<br />

durfte.<br />

Welche Reaktionen hast du in Bezug<br />

auf deine Arbeit und dein Engagement<br />

im Sportverein erlebt?<br />

Timo: Zunächst waren die Leute etwas<br />

skeptisch gegenüber meinem Glauben.<br />

Christen sind eher selten in meiner<br />

Sportart, dem Biken, vertreten. Daher<br />

haben meine Freunde neue Erfahrungen<br />

mit mir gemacht. Als wir uns näher kennen<br />

lernten, wurde ihnen bewusst, dass<br />

ich trotz meines Glaubens ein normaler<br />

Mensch bin.<br />

Melina: Ich hatte komischerweise von<br />

Anfang an viele offene Türen im Voltigierverein,<br />

ich durfte gleich eine Gruppe<br />

trainieren und ab November fest in die<br />

Turniermannschaft. Auf mein FSJ war<br />

die erste Reaktion:“ Boah, da muss man<br />

aber schon gläubig sein, oder?“ und „Ich<br />

wusste gar nicht, dass du so ein krasser<br />

Kirchenmensch bist!“ Aber jetzt dürfen<br />

wir sogar im Herbst dieses Jahres bei<br />

uns im Stall ein <strong>SRS</strong> Turn- und Voltiwochenende<br />

durchführen.<br />

Was hat dich in Bezug auf das Zusammenleben<br />

in einer 11er WG am<br />

meisten geschockt bzw. amüsiert?<br />

Bene: Keine Ahnung, ich habe es genossen.<br />

Timo: Das unterschiedliche Ordnungsempfinden!<br />

Esther: Dass manche Teammitglieder<br />

dachten, man kippt Scheuermilch in die<br />

Dusche, spült sie weg und tadaa – das<br />

ganze Bad ist geputzt.<br />

Raphi: Geschockt hat mich am meisten,<br />

wie unterschiedlich es die Leute mit der<br />

Ordnung halten. Am meisten amüsiert<br />

haben mich die verschiedenen Dialekte,<br />

aber auch die ganz unterschiedlichen<br />

Menschen.<br />

Welches Projekt lag dir persönlich<br />

am meisten am Herzen?<br />

Bene: Sportlertreff (Leute einladen / Fußball<br />

gucken = geile Zeit haben)<br />

Timo: mein Bikeparkprojekt und die Arbeit<br />

mit meinen VIPs.<br />

Esther: Die Arbeit in der Kinder- und Jugendarche<br />

vom ICF Karlsruhe, das Volleyballtraining<br />

und dadurch entstandenen<br />

Beziehungen.<br />

Melina: Meine Arbeit im Voltigierverein<br />

und ganz besonders meine süßen kleinen<br />

Voltikinder.<br />

Raphi: Allgemein meine Fußballarbeit,<br />

aber ganz speziell die Arbeit in meinem<br />

Verein.<br />

Gab es Zeiten, in denen es dir<br />

schwer fiel dich für die Arbeit immer<br />

wieder neu zu motivieren? Wenn ja,<br />

wie hast du aus diesem Motivationsloch<br />

wieder herausgefunden?<br />

Bene: Ja, des Öfteren. Ich habe meine<br />

Motivation aber wieder gefunden durch<br />

20 | EINSATZ 3.<strong>2013</strong>


Sieben auf<br />

einen Streich<br />

Absolvierung<br />

am TSR<br />

<strong>SRS</strong>akademie<br />

bewusste Pausen oder andere Ablenkungen,<br />

wie Sport, Filme, Musik…<br />

Timo: Die Zeiten gab es, vor allem,<br />

wenn wir ohne Pause auf unzähligen<br />

Events unterwegs waren. Meine<br />

Teamkameraden und das Motiv,<br />

warum ich dieses FSJ mache, haben<br />

mir immer wieder Mut gegeben.<br />

Esther: Für mich war es schwierig,<br />

mich zu motivieren, wenn ich das<br />

Gefühl hatte, dass von mir verlangt<br />

wird, ununterbrochen ansprechbar,<br />

am besten immer draußen bei den<br />

Menschen und immer beim Sport<br />

sein zu müssen. Da war es wichtig,<br />

sich klarzumachen, dass man auch<br />

Zeit für sich einräumen muss. Die<br />

Gespräche mit meinen Mädels im<br />

Team haben mir auch immer sehr<br />

geholfen.<br />

Melina: Besonders schwer war die<br />

Zeit im Winter, in der wir unsere<br />

Projekte in Karlsruhe komplett neu<br />

aufbauen mussten und das Wetter<br />

zum Sportmachen im Park zu<br />

schlecht war. Und dann wurde es<br />

Frühling. Nein, es war schön immer<br />

ein Team hinter sich zu haben, das<br />

einen unterstützt und immer ein offenes<br />

Ohr hat!<br />

Raphi: Ja, es gab solche „Löcher“.<br />

Herausgefunden habe ich dadurch,<br />

dass ich mich bewusst für dieses<br />

Projekt entschieden hatte und es<br />

dann auch durchziehen wollte. Auch<br />

durch Gespräche mit Eltern, Verwandten<br />

und Freunden habe ich immer<br />

wieder neue Anstöße und motivierende<br />

Gedanken bekommen.<br />

Zurückblickend war es für jeden<br />

von uns ein sehr wertvolles Jahr, in<br />

dem wir viel lernen konnten, neue<br />

Freunde gefunden haben und in unserer<br />

Beziehung zu Gott gewachsen<br />

sind. Wir hoffen, dass wir Karlsruhe<br />

ein Stück weit verändern konnten<br />

und wünschen dem neuen JUMP-<br />

Team ein genauso bereicherndes<br />

Jahr in Karlsruhe!<br />

Am 23. Juni <strong>2013</strong> beendeten sieben Seminaristen<br />

des Theologischen Seminars Rheinland<br />

erfolgreich ihre theologische Ausbildung<br />

mit Schwerpunkt Sportmission.<br />

Nils Sperlich ist der erste Seminarist, der<br />

vier Jahre mit dem Schwerpunkt Sportmission<br />

studiert hat. Er spielt leistungsorientiert<br />

Schach und hat dafür auch einen Trainerschein.<br />

Nils wird nun sein Master-Studium<br />

in Belgien anfangen. Die anderen sechs Seminaristen<br />

gehen nach ihrer zweijährigen<br />

Studienzeit in verschiedene Himmelsrichtungen<br />

mit unterschiedlichen Zukunftsplänen.<br />

Folgende Visionen oder Pläne bewegen<br />

die Absolventen:<br />

▶ Nach BWL-Studium ein Sporthotel an der<br />

Ostsee zu führen<br />

▶ Ein ganzheitliches Gesundheits-/ Fitnesszentrum<br />

gründen.<br />

▶ Sportmission in Österreich in Kooperation<br />

mit NEUES LEBEN<br />

▶ Missionarische Arbeit in der City Church<br />

Andernach<br />

▶ Studium „Soziale Arbeit“<br />

▶ Nebenberuflich in einer Gemeindegründungsarbeit<br />

mitarbeiten.<br />

Wir wünschen allen Absolventen Gottes Segen<br />

auf ihren nächsten Schritten!<br />

Esther Schmidts, <strong>SRS</strong>akademie<br />

Falk Winter (Dozent), Hans-Günter Schmidts<br />

(Dozent), Frederic Stahl, Angelina<br />

Gamper, Tobias Schulz, Stephan Schimansky,<br />

Bernd Breitmaier (Dozent), Nils Sperlich<br />

(als erster 4 Jahre), Christian Köhler, Nelli<br />

Hildebrandt, Daniel Sawatzky (im Bild v.l.n.r.)<br />

Das Interview führten die JUMP-Teilnehmer<br />

Melina Meyer und Esther Hofsäß<br />

EINSATZ 3.<strong>2013</strong> | 21


Die Sportler-<br />

Bibelkreise von <strong>SRS</strong><br />

in Deutschland<br />

Es ist eine einmalige Chance, Christen im Sport in ihrem geistlichen<br />

Wachstum zu begleiten und sie zu ermutigen, ihr Christsein auch im<br />

Sportbereich so zu leben, dass andere davon angesteckt werden. Gerade<br />

das längerfristige Zusammensein – im Training, im Wettkampf und<br />

bei anderen Anlässen – ist eine große<br />

Möglichkeit, Vertrauen und Freundschaften<br />

aufzubauen. Wo auch immer<br />

der Einzelne seinen Schwerpunkt<br />

in der Sportwelt setzt,<br />

sein Einfluss darin wächst<br />

durch die ihn tragenden<br />

Gebete und die ihn begleitenden<br />

Personen eines<br />

Sportler-Bibelkreises.<br />

Nähere Infos:<br />

Im <strong>SRS</strong>-Büro<br />

oder bei Beate Meyer<br />

Fon (0 26 81) 94 11 66<br />

BMeyer@<strong>SRS</strong>online.de<br />

Motorradtreffs<br />

35708 Haiger<br />

Peter Heupel (0 27 73) 1777<br />

Bergisches Land,<br />

42929 Wermelskirchen<br />

Thomas Platte(0 21 96) 702037<br />

50969 Köln<br />

Uwe Lörch (0221) 4208331<br />

Ludwigsburg,<br />

73630 Remshalden<br />

Michael König (0 7151) 9450825<br />

Chiemgau, 83362 Lauter<br />

Klaus Gottschalk<br />

(0861) 2092569<br />

Reitertreffs<br />

Ostfriesland, 26831 Bunde<br />

Roland Weiler<br />

(04903) 915464<br />

Mittelhessen,<br />

35606 Solms<br />

Yvonne Seegers<br />

(06442) 92 21 33<br />

Alter Dillkreis,<br />

35685 Dillenburg<br />

Gabi Röhm<br />

GRoehm@<strong>SRS</strong>online.de<br />

Ruhrgebiet, 45131 Essen<br />

Sabine Budde-Hegmann<br />

(02064) 12582<br />

„Brio“, 46537 Dinslaken<br />

Sabine Budde-Hegmann<br />

(02064) 12582<br />

Westerwald, 56317 Urbach<br />

Sabine Garthe (02684) 850406<br />

Philippustreff,<br />

58730 Fröndenberg<br />

Daniel u. Sonja Schnietz<br />

(023 77) 8090992<br />

Saarland, 66693 Mettlach<br />

Jutta Bourger (06868) 180114<br />

Stuttgart, 71686 Remseck<br />

Sandra Bach (07146) 2851 05<br />

5<br />

4<br />

7<br />

<strong>SRS</strong>teamextreme<br />

BikeBase Herborn,<br />

35745 Merkenbach<br />

Peter Linder<br />

PLinder@<strong>SRS</strong>online.de<br />

Sportlertreff<br />

6<br />

55128 Mainz<br />

Tim Hofmann (06131) 333 0547<br />

Helmenzen/Breitscheid,<br />

57612 Helmenzen<br />

Helmfried Riecker (02681) 2762<br />

Swimmingpools<br />

(Jugendhauskreise)<br />

Weimar (bei Gießen)<br />

35096 Weimar<br />

Mario u. Mara Lefebre<br />

(06421) 795218<br />

57518 Betzdorf<br />

Alex Zöller (02681) 941168<br />

(di Alex)<br />

Sportler-Bibelkreise<br />

2<br />

01097 Dresden<br />

Christoph Jahn (035263) 559 001<br />

04209 Leipzig<br />

Ute Hennig (03 41) 4212144<br />

07747 Jena<br />

Falk Meliß (03641) 534109<br />

09217 Burgstädt<br />

Michael Zimmermann<br />

(03724) 2869<br />

22359 Hamburg<br />

Frank u. Bettina Schellenberger<br />

(040) 2795114<br />

24118 Kiel<br />

Fabian Thiesen (04 31) 3 85 47 91<br />

3<br />

9<br />

8<br />

1<br />

0<br />

28201 Bremen<br />

Dean Grube (0 4121) 74782<br />

38124 Braunschweig<br />

Maik Bischoff (0531) 7075704<br />

44339 Dortmund<br />

Tom Stede, Norbert Burdenski<br />

(0231) 25088 84 (Fam. Stede)<br />

50825 Köln<br />

Sarah Scharfschwerdt<br />

SScharfschwerdt@<strong>SRS</strong>online.de<br />

53121 Bonn<br />

Kathrin und Daniel Mannweiler<br />

(KMannweiler@<strong>SRS</strong>online.de)<br />

69226 Nussloch<br />

Josef Rein (06224) 138 65<br />

71229 Leonberg<br />

Marion u. Hermann Gühring<br />

(07152) 902809<br />

72810 Gomaringen<br />

Fam. Brenzel (07072) 6140<br />

76185 Karlsruhe<br />

Kaiserallee 87<br />

jumpteam@cvjmbaden.de<br />

(0721) 47046210<br />

Kraichtal-Menzingen,<br />

76703 Kraichtal<br />

Arno Rentsch (07250) 8759<br />

79541 Lörrach<br />

Heike Hoffmann<br />

(07621) 948074<br />

79798 Jestetten<br />

Mario Eizaga (07745) 927696<br />

86165 Augsburg<br />

Greg und Karola Behrendt<br />

(0821) 716767<br />

89522 Heidenheim<br />

Simon u. Sarai Gühring<br />

(07321) 925175<br />

Das Ziel im<br />

Interview<br />

Prof. Dr. Petra Freudenberger-Lötz:<br />

Jahrgang 1966, drei Kinder, Autorin, Leiterin des Fachbereiches<br />

„Geistes- und Kulturwissenschaften“ der Uni Kassel,<br />

Erfinderin von „Reli läuft“, von klein auf sportlich aktiv,<br />

war bei vielen Wettkämpfen bis zu den Deutschen Meisterschaften<br />

erfolgreich, letzter Erfolg Platz 3 mit 1:30:35 Std.<br />

beim Halbmarathon Kassel <strong>2013</strong> – Gewinnerin ihrer Altersklasse<br />

und damit auch Schnellste beim Uni-Cup.<br />

Was motiviert dich so viel zu laufen?<br />

Mein Leben motiviert mich zu laufen. Laufen gehört zu<br />

meinem Leben, weil mir das Laufen gut tut. In diesem<br />

Sinne sagt mir auch das Motto des Kassel-Marathons zu:<br />

„Lauf für dein Leben.“<br />

Wie kamst du auf die Idee von „Reli läuft“? Was ist<br />

das eigentlich?<br />

Als ich 2007 meine Stelle als Professorin an der Uni Kassel<br />

antrat, wollte ich über den regulären Unialltag hinaus<br />

ein Angebot für Studierende schaffen. Dieser Wunsch<br />

kam ungefähr gleichzeitig mit einer Wettbewerbsausschreibung<br />

des Präsidiums der Universität, dass nämlich<br />

dasjenige Fach der Uni einen Preis gewinnt, das die<br />

meisten Teilnehmer/innen beim Kassel-Marathon stellt.<br />

Nichts leichter als das und nichts macht mir mehr Freude<br />

als das, dachte ich, und gründete „Reli läuft“. Bei uns<br />

im Fach Reli läuft was, das sagt der Name aus, und wir<br />

laufen! Reli läuft hat seit der ersten Ausschreibung dieses<br />

Preises jedes Jahr den Preis für das aktivste Fach gewonnen.<br />

Wollen wir sehen, wie es dieses Jahr ausgeht.<br />

Gibt es eine Parallele zwischen deinem christlichen<br />

Glauben und dem Laufen?<br />

Als ich mich vorgestern, an Himmelfahrt, mit den Studierenden<br />

von „Reli läuft“ nochmals abschließend traf, las<br />

ich in der Tageslosung für junge Leute: „Denn sie werden<br />

nur ein Ziel haben: Mich zu achten und zu ehren, denn ich<br />

selbst lege ihnen diesen Wunsch ins Herz.“ (Jer 32,39 Hfa)<br />

Christen haben diese eine Mitte und dieses Ziel: ein Leben<br />

mit Gott. Auch Läuferinnen und Läufer haben ein Ziel vor<br />

Augen. Nicht immer ist es leicht, dieses Ziel im Blick zu<br />

behalten, manchmal ist der Weg mühsam, manchmal drohen<br />

die Kräfte auszugehen, aber dann wieder läuft es leicht<br />

und das Ziel ist fest im Blick. Hier sehe ich eine Parallele.<br />

Ein ganz wichtiges Element beim Laufen ist es auch, dass<br />

ich innerlich zur Ruhe kommen kann, bei mir selbst sein<br />

kann und auch bei Gott. Manchmal bedenke ich Worte aus<br />

der Bibel oder spreche ein Gebet, manchmal ist der ganze<br />

Lauf ein Gebet. Wenn das gelingt, komme ich gestärkt zu<br />

Hause an. Während des Laufens Kraft zu tanken und das<br />

Leben sowie die Schönheit der Natur zu genießen, das<br />

macht ein Stück meines christlichen Glaubens aus.<br />

22 | EINSATZ 3.<strong>2013</strong>


<strong>SRS</strong>akademie<br />

Blick<br />

bei Kasseler Marathon<br />

Motiviert dich ein Bibelvers besonders?<br />

Ich denke beim Laufen oft an Psalm 118,24 „Dies ist der<br />

Tag, den der Herr macht, lasst uns freuen und fröhlich<br />

an ihm sein.“ Laufen ist für mich Ausdruck der Freude an<br />

meinem Leben, für das ich dankbar bin.<br />

Ich weiß, dass du in den letzten 12 Monaten verletzt<br />

warst. Was ist dir in dieser Zeit besonders wichtig geworden?<br />

Was kannst du uns als Erkenntnis weitergeben?<br />

Immer habe ich gedacht, es hängt von mir ab, wie schnell<br />

ich laufen kann. Wenn ich gut trainiere, werde ich schneller.<br />

Wenn ich nicht klug mit meinem Körper umgehe, bekomme<br />

ich das auch zu spüren. Selbst wenn ich einmal verletzt<br />

war, wusste ich, wann ich etwa mein Training wieder aufnehmen<br />

konnte. Alles schien mehr oder weniger berechenbar.<br />

Ende 2011 wurde ein Achillessehnenanriss diagnostiziert.<br />

Gewiss, es gibt Schlimmeres. Doch für mich war das<br />

nicht leicht, denn diese Verletzung heilte und heilte nicht<br />

aus. Immer wieder hatte ich die Hoffnung, das Laufen aufnehmen<br />

zu können, doch die Verletzung kam zurück. Über<br />

ein Jahr lang. Ich habe in dieser Zeit erfahren, wie unverfügbar<br />

das Geschenk des Laufens sein kann und wie sehr ich<br />

es vermisse. Ich wusste nicht, ob es wieder gelingen würde,<br />

längere Strecken zu laufen, denn es gibt ja genügend Erfahrungsberichte<br />

von Sportlern, deren Achillessehne nicht<br />

ausheilte. Seit Anfang <strong>2013</strong> laufe ich wieder, erst ängstlich<br />

und jetzt immer mutiger. Bewusster als je zuvor und dankbarer<br />

als je zuvor. Laufen können ist ein Geschenk, etwas<br />

ganz Kostbares – völlig unabhängig von Zeiten oder Platzierungen<br />

– das ist meine Erfahrung aus dieser Zeit.<br />

Herzlichen Dank!<br />

Das Interview führte Matthias Ruf<br />

im Rahmen des Marathon-Gottesdienstes in Kassel am 11.5.<strong>2013</strong>.<br />

<strong>SRS</strong>-Termine<br />

Wir freuen uns über Ihr Gebet und wenn Sie<br />

einfach vorbeikommen.<br />

30.8.-1.9. Gemeindefest mit großem Sportprogramm<br />

in der Evang. Freik. Gemeinde<br />

Schneeberg, Neustädtler Straße 21 in 08289<br />

Schneeberg,(Fr.+ So. – Beachsoccer Turnier<br />

mit Schulen / Vereinen / Gemeinden) unter<br />

Mitwirkung von Thomas Seidel.<br />

31.8.-1.9. Parkplatzfest der Evang. Gemeinschaft<br />

in 57271 Dahlbruch, Parkplatz 4 der<br />

SMS Demag AG, Obere Schweisfurth 4 mit<br />

<strong>SRS</strong>-AH-Fußballspiel, Bogenschießen, Goalbox,<br />

Jugendabend, unter Mitwirkung von<br />

Colin Bell (Sa-Abend) und Falk Winter (So-<br />

Morgen)<br />

1.9. Gottesdienst der Christlichen Versammling,<br />

Schillerstraße 27 in 42929 Wermelskichen,<br />

Predigt: Peter Linder<br />

6.9. Freundschaftsspiel von <strong>SRS</strong>tischtennis<br />

und TTG Walldorf<br />

8.9. Sportlergottesdienst in 75438 Knittlingen,<br />

Sportgelände, mit Alex Zöller, Beginn 11.00<br />

Uhr<br />

15.9. <strong>SRS</strong>open – Tag der Offenen Tür 57520<br />

Altenkirchen<br />

28.9. Regionaler Familien- und Freundestag<br />

in 09236 Markersdorf, Chemnitztal, Leitung<br />

Thomas Seidel<br />

29.9. Beginn des neuen Studienjahres im Theol.<br />

Seminar Rheinland in 57635 Wölmersen<br />

Wir freuen uns über Ihr Gebet und wenn Sie sich<br />

anmelden und teilnehmen.<br />

29.8.-1.9. <strong>SRS</strong>masterssport: Fahrradtour in<br />

97737 Gemünden am Main, Leitung: Bernd-<br />

Jürgen Frank<br />

31.8.-7.9. <strong>SRS</strong>motorradfreizeit ‘Gardasee‘ in<br />

38066 Riva des Garda/Italien, Leitung: Peter<br />

Heupel und Bibelarbeiten: Michael Illi<br />

4.-8.9. <strong>SRS</strong>radsport: TransHochschwarzwald<br />

in 79853 Lenzkirch, Crosscountry MTB-Freizeit<br />

in Zusammenarbeit mit WFCT (Wegweiser<br />

für Christus-Team e.V.)<br />

7.9. <strong>SRS</strong>segeln: Absegeln auf dem Ammersee<br />

86911 Diessen/Ammersee<br />

12.-15.9. Sportmissionarischer Kongress <strong>2013</strong><br />

in 57610 Altenkirchen (<strong>SRS</strong> SportPark)<br />

19.-21.9. ‚100fach‘ Kongress für Evangelisation<br />

in 57610 Altenkirchen (<strong>SRS</strong> SportPark),<br />

Veranstalter: <strong>SRS</strong> / Dt. Zeltmission / Forum<br />

Wiedenest / Missionswerk Neues Leben<br />

30.9. Trialvorführung in der Zeltkirche Untermünkeim<br />

in 74547 Untermünkheim/In der<br />

Suhlburgstraße, Beginn: 19:30 Uhr, mit Michael<br />

Wagener<br />

7.10. Zeltkirche Untermünkheim in 74547<br />

Untermünkheim/In der Suhlburgstraße, mit<br />

Sigi Paulat und Colin Bell, Beginn 19.30 Uhr,<br />

nachmittags Fußballworkshop mit Colin Bell<br />

12.10. Männerfrühstück ‚Muckibude‘in 35708<br />

Haiger-Dillbrecht/Dorfgemeinschafthaus,<br />

Referent Markus Malessa, Beginn: 10.00 Uhr<br />

13.10. Gottesdienst in der Evang. Freik. Gemeinde<br />

in 56477 Waigandshain, Schulstr. 11,<br />

Predigt: Peter Linder, Beginn 10.30 Uhr<br />

2.11. Männertag Forum Wiedenest/Eichendorffstraße<br />

2 in 51702 Bergneustadt, mit<br />

Colin Bell<br />

10.11. Jugendgottesdienst ‘Crossroad‘ in 71364<br />

Winnenden/Paulinenpflege/Degenhoferstraße<br />

7, Beginn 10:30 Uhr, Trialvorführung von<br />

Michael Wagener<br />

19.11. Männerabend in 96184 Rentweinsdorf/<br />

CVJM-Haus, Beginn 19.00 Uhr mit Colin Bell<br />

20.-24.11. Touristik & Caravaning International<br />

(Rad & Triathlonmesse) <strong>2013</strong> in 04105<br />

Leipzig, <strong>SRS</strong> Messestand mit regionalen<br />

Mitarbeitern<br />

21.-28.9. <strong>SRS</strong>motorrad: Bergstreckentraining<br />

für Motorradfahrer in 9701 Rothenthurn am<br />

Millstätter See, Leitung: Michael Illi<br />

3.-6.10. <strong>SRS</strong>golf Tage II in 34513 Waldeck,<br />

Leitung: Matthias Ruf<br />

16.-20.10. <strong>SRS</strong>pferdesport: ‚Pferd EXTREM<br />

<strong>2013</strong>‘ – Teen Reitcamp in 35715 Eschenburg,<br />

Leitung: Eva Grauer, Christoph u. Steffi Schade<br />

22.-24.11. <strong>SRS</strong>pferdesport und <strong>SRS</strong>turnenundtanzen:<br />

Akrobatik-Wochenende in Karlsruhe,<br />

Leitung: Maike Ruf<br />

29.11.-1.12. Seminarreihe Sportmentor, Block<br />

5: ‚Persönlichkeit des Sportmentors‘ in 57610<br />

Altenkirchen, Leitung: Dean Grube, Esther<br />

Schmidts<br />

Anmelden unter:<br />

02681-941150, info@<strong>SRS</strong>online.de<br />

Wir freuen uns über Ihr Gebet für diese<br />

besonderen Veranstaltungen.<br />

8.11. Evang. Jugend Leipziger Land ‚Mitarbeiterkreis<br />

– Spezial‘ im Kloster Wechselburg<br />

– Markt 10 in 09306 Wechselburg, mit Thomas<br />

Seidel<br />

EINSATZ 3.<strong>2013</strong> | 23<br />

Termine


Diese Ausgabe des Neuen Testamentes räumt mit<br />

Vorurteilen auf und zeigt: Die Bibel ist für jeden da.<br />

In allen Lebenslagen bietet sie Denkanstöße und<br />

Wegweisung an. In der modernen Neues Leben-Übersetzung<br />

ist sie gut verständlich. Außerdem berichten<br />

Spitzensportler aus verschiedenen Disziplinen, wie<br />

ihr Leben durch dieses Buch verändert wurde:<br />

■ Weltfußballer Kaká<br />

■ Fußball-Weltmeister Lúcio<br />

■ Deutscher Fußballmeister Zé Roberto<br />

■ ehemaliger brasilianischer Fußball-<br />

Nationalspieler Marcelo José Bordon<br />

■ US Olympiasiegerinnen im Fußball,<br />

Tobin Heath & Cat Whitehill<br />

■ Vize-Schwimm-Weltmeisterin<br />

Kirsty Kettle, geb. Balfour<br />

■ Radprofi Matthias Ruß<br />

■ Deutsche Meisterin<br />

im Bahnradfahren Verena Jooß<br />

■ Schweizer Meister im<br />

Snowboarden Heinz Inniger<br />

■ Baseball-Nationalspieler<br />

Simon Gühring<br />

■ und viele andere<br />

<strong>SRS</strong>-Hauptsponsoren<br />

www.burg-waechter.de Heiche<br />

58300 Oberflächentechnik<br />

Wetter<br />

Fon (02335) 96553-0 GmbH Fax 9653-90<br />

Projektsponsor<br />

xxx<br />

Aktuelle Spendenpr<br />

Pro Bibel im Sport:<br />

10.000 Bibeln für Sportler<br />

41<br />

959<br />

Die Bibel – nur etwas für Pfarrer<br />

und andere Kirchen-Profis?<br />

Stand: 31.7.<strong>2013</strong><br />

2.204 €<br />

Bedarf: 50.000 €<br />

EAN<br />

Feld für ISBN/EAN<br />

Mit vollem <strong>Einsatz</strong><br />

Das Neue Testament mit Lebensberichten internationaler Spitzensportler<br />

Immer wieder hören wir, dass die<br />

670<br />

Sportlerbibeln ganz konkret zum 330<br />

großen Segen wurden. Regelmäßig<br />

werden bei Sportveranstaltungen<br />

Bibeln an Sportler verschenkt<br />

(s.S. 6, 9, 10, 18, 19, 23, 26). Für das<br />

<strong>SRS</strong>teamextreme ist es die Funsportbibel,<br />

die offene Türen gefunden<br />

hat. Wir sind auf<br />

einem guten Weg,<br />

in diesem Jahr<br />

10.000 Bibeln<br />

einsatz<br />

Mit vollem <strong>Einsatz</strong><br />

Das Neue Testament mit Lebensberichten internationaler Spitzensportler<br />

dieser verschiedenen<br />

Ausgaben<br />

konkret an Sportler<br />

zu überreichen.<br />

Helfen Sie mit? Für<br />

5 Euro Spenden können wir einem<br />

Sportler dieses wertvolle Neue<br />

Testament schenken.<br />

Bitte bei Überweisungen<br />

angeben: PBS <strong>2013</strong><br />

Stand: 31.7.<strong>2013</strong><br />

30.575 €<br />

Bedarf: 50.000 €<br />

<strong>SRS</strong> SportPark./BeachArena<br />

Dank einer Vorfinanzierung ist die<br />

BeachArena fertig und wird bei den<br />

<strong>SRS</strong>Open (s.S. 3) offiziell eröffnet.<br />

Für die Sommermonate erhält <strong>SRS</strong><br />

durch diese Arena neue und großartige<br />

Möglichkeiten der Sportmission.<br />

Unterstützen Sie uns mit Ihrer<br />

Spende bei der Abzahlung? Jeder<br />

Betrag hilft!<br />

Bitte bei Überweisungen angeben:<br />

<strong>SRS</strong> SportPark/BeachArena<br />

Liebe Freunde und Beter von <strong>SRS</strong>!<br />

Viele von Ihnen unterstützen uns in Form von allgemeinen Spenden, Projektspenden oder Patenschaften für verschiedene<br />

Mitarbeiter von <strong>SRS</strong>. Auf dieser Seite möchten wir Ihnen zusätzliche Projekte nennen, die uns sehr auf dem Herzen liegen<br />

und für die wir Sie konkret um finanzielle Unterstützung bitten möchten. In den nächsten Ausgaben werden wir Sie über<br />

diese Projekte und deren Finanzierung auf dem Laufenden halten. Gleichzeitig möchten wir Sie an dieser Stelle mit hinein<br />

nehmen in Momente und Situationen bei <strong>SRS</strong>, wo wir in besonderer Weise beschenkt wurden. Herzlichen Dank.<br />

Des einen Leid, des anderen Freud<br />

Bußgelder zugunsten <strong>SRS</strong><br />

Die Existenz von rechtsstaatlichen Strukturen (Gesetze, Verordnungen etc.) regeln das Miteinander zwischen Menschen, Organisationen jeglicher<br />

Art und dem Staat in der Hoffnung, dass dies möglichst harmonisch abläuft. An der einen oder anderen Stelle wird das vermeintliche<br />

Recht zwar als Unrecht wahrgenommen. Dennoch ist es eben „Recht“, auch wenn wir es vielleicht manchmal anderes empfinden.<br />

Wird eben dieses Recht gebrochen, führt das in einigen Fällen dazu, dass Bußgelder fällig werden. Was des einen Leid ist, kann durchaus<br />

auch des anderen Freud sein: Staatsanwälte und Richter entscheiden oftmals, dass diese Bußgelder an gemeinnützige Organisationen zu<br />

zahlen sind. So erreichte uns vor einigen Monaten der Hinweis, dass wir die Aufnahme von <strong>SRS</strong> e.V. auf die sogenannte Liste der gemeinnützigen<br />

Organisationen bei einem Amtsgericht beantragen sollten. Nachdem unserem Antrag stattgegeben wurde, erreichte uns schon bald<br />

darauf eine Bußgeldzahlung. Das zeigt uns, dass Gott manchmal auch auf ganz ungewöhnlichen Pfaden wirken kann.<br />

Und nun kommt Ihr an zwei unterschiedlichen Punkten ins Spiel.<br />

Erstens: Wir hoffen natürlich, dass Ihr keine negative Bekanntschaft mit dem Rechtsstaat macht. Sollte das doch der Fall sein und Ihr im Falle<br />

einer Bußgeldzahlung die gemeinnützige Organisation wählen können, freuen wir uns sehr, wenn Ihr dabei an uns denkt. Bevor Ihr das allerdings<br />

macht, solltet Ihr uns informieren, damit wir rechtzeitig die Aufnahme in die entsprechende Liste der gemeinnützigen Organisationen<br />

beantragen.<br />

Zweitens: Solltet Ihr Kontakte zu Richtern und Staatsanwälten haben, könnt Ihr gerne darauf hinweisen, dass wir eine gemeinnützige Organisation<br />

sind, an die Bußgelder fließen können. Oder Ihr informiert uns, damit wir unser Anliegen entsprechend kommunizieren.<br />

Wer mehr wissen möchte, kann gerne Manuel Schmitt-Lechner kontaktieren: 02681/941-157, MSchmitt-Lechner@<strong>SRS</strong>online.de<br />

24 | EINSATZ 3.<strong>2013</strong>


ojekte von <strong>SRS</strong><br />

550<br />

450<br />

500<br />

500<br />

Stand: 31.7.<strong>2013</strong><br />

11.203 €<br />

Bedarf: 20.000 €<br />

Kinder- und Jugendförderung<br />

Kinder und Jugendliche liegen uns<br />

ganz besonders am Herzen. Bisher<br />

haben wir schon eine Reihe von<br />

Camps, Freizeiten, Fußballschulen<br />

und Ferienangebote durchgeführt<br />

(s. S. 14-19) und planen weitere, um<br />

Kinder und Jugendliche mit dem<br />

Evangelium zu erreichen. Gerne<br />

unterstützen wir auch Kinder aus sozial<br />

schwachen Familien, sind aber<br />

dabei auf Ihre finanzielle Unterstützung<br />

angewiesen.<br />

Bitte bei Überweisungen<br />

angeben: Kinder+Jugend <strong>2013</strong><br />

Stand: 31.7.<strong>2013</strong><br />

28.095 €<br />

Bedarf: 54.000 €<br />

<strong>SRS</strong>-Sportteams<br />

Ein großer Bereich von <strong>SRS</strong> sind<br />

die 27 <strong>SRS</strong>sportteams, die in ihren<br />

Sportarten ständig zu missionarischen<br />

Einsätzen, Lehrgängen,<br />

Turnieren, Messen und großen<br />

Sportveranstaltungen unterwegs<br />

sind (s. S. 8-13). Auch im Herbst<br />

stehen noch viele Einsätze, Camps<br />

und missionarische Aktionen an.<br />

Bitte bei Überweisungen<br />

angeben: <strong>SRS</strong>-Sportteams <strong>2013</strong><br />

Stand: 31.7.<strong>2013</strong><br />

22.922 €<br />

Bedarf: 45.000 €<br />

International<br />

<strong>SRS</strong> ist weltweit mit sportmissionarischen<br />

Organisationen, Gemeinden<br />

und Sportlern, Trainern und Missionaren<br />

vernetzt. Konkrete Projekte<br />

von <strong>SRS</strong> gibt es in Indien, Kenia,<br />

Italien, Brasilien und der Ukraine (s.<br />

S. 28). Im Juli war ein Team in St.<br />

Moritz (s.S. 6+7). Weitere Projekte<br />

sind z.B. in Mali und Peru geplant.<br />

Bitte bei Überweisungen<br />

angeben: International <strong>2013</strong><br />

Sie können mit untenstehendem Überweisungsauftrag<br />

oder gerne auch online über www.<strong>SRS</strong>online.de spenden!<br />

„Ich will singen<br />

von der Gnade des<br />

HERRN ewiglich und<br />

seine Treue verkünden<br />

mit meinem Munde<br />

für und für.“<br />

<strong>SRS</strong> wird als Glaubenswerk und interkonfessionelle Organisation durch Spenden finanziert und ist<br />

mit dem Spenden prüfzertifikat der Deutschen Evangelischen Allianz ausgezeichnet.<br />

Nach der letzten zu gestellten Be scheini gung des Finanz amtes Altenkirchen vom 28. Januar <strong>2013</strong> ist <strong>SRS</strong> als ge mein nützig anerkannt.<br />

Für Ihre Spende erhalten Sie daher eine abzugsfähige Zuwendungsbestätigung, die wir als Jahresquittung im Januar des folgenden<br />

Jahres versenden. Sollten Sie eine Einzelquittung wünschen, vermerken Sie dies bitte auf dem Überweisungs formular. Eine Spen denbeschei<br />

nigung können wir nur zusenden, wenn uns die vollständige Adresse bekannt ist. Sollten Sie noch Fragen haben oder Un stimmigkeiten<br />

auftreten, rufen Sie uns bitte an. Spenden ohne Zweckbestimmung set zen wir da ein, wo sie am dringendsten benötigt werden. Projektbezogene<br />

Spen den werden für den vom Spender ge nann ten Zweck verwendet. Bei Über zeich nung eines Projektes werden die Spenden<br />

ähnlichen satzungsgemäßen Zwecken zugeführt. Bitte verwenden Sie bei der Angabe von Spendenzwecken für uns verständ liche Abkürzungen:<br />

ALLG = Allgemeine Spende, PA . . . (Name) = Patenschaft für Mitarbeiter oder Projekt, PBS = Pro Bibel im Sport<br />

Vielen Dank, dass Sie uns helfen!<br />

(Ps. 89, 2)<br />

Dieser Vers aus Psalm 89<br />

spricht mir aus dem Herzen.<br />

Wir dürfen täglich erleben,<br />

dass wir von Gott geliebt<br />

sind. ER interessiert<br />

sich für uns und legt Wert<br />

auf die Gemeinschaft mit<br />

uns Menschen. Das ist unser<br />

Auftrag: Aus Dankbarkeit<br />

Gott loben. Sie helfen<br />

uns durch Ihre Spenden,<br />

die frohe Botschaft der Bibel<br />

auf so vielfältige Weise<br />

weiter zu geben und Sportler<br />

für ein Leben mit Jesus<br />

Christus einzuladen.<br />

Ihr<br />

Überweisungsauftrag / Zahlschein<br />

Name und Sitz des überweisenden Kreditinstituts<br />

Begünstigter: (max. 27 Stellen)<br />

Bankleitzahl<br />

<strong>SRS</strong> e.V., 57610 Altenkirchen<br />

Konto-Nr. des Begünstigten Bankleitzahl<br />

7 0 0 8 3 4 7 7 bei Westerwald Bank 5 7 3 9 1 8 0 0<br />

Betrag: Euro, Cent<br />

Name und Adresse des Auftraggebers, oder – falls bekannt – Spendernummer (max. 27 Stellen)<br />

Verwendungszweck<br />

E 1<br />

Auftraggeber / Einzahler: NAME<br />

Konto-Nr. des Auftraggebers<br />

EUR<br />

Den Vordruck bitte nicht<br />

beschädigen, knicken,<br />

bestempeln oder beschmutzen.<br />

19<br />

SPENDE<br />

I<br />

Hans-Günter Schmidts<br />

Bitte geben Sie für die<br />

Zuwendungsbestätigung Ihre<br />

Spenden-/Mitgliedsnummer<br />

oder Ihren Namen und<br />

Ihre Anschrift an.<br />

Datum, Unterschrift<br />

EINSATZ 4.2012 3.<strong>2013</strong> | 25


<strong>SRS</strong>-Infos<br />

Mit vollem <strong>Einsatz</strong><br />

Erster Löwentriathlon<br />

Hachenburg<br />

Mit vollem <strong>Einsatz</strong> wurde beim Hachenburger Löwentriathlon<br />

gelaufen und geradelt. Da, die Wassertemperatur unter 14<br />

Grad Celsius lag, wurde aus dem Triathlonwettkampf ein Duathlon.<br />

Nach einem spannenden Wettkampf im Dauerregen<br />

konnten die Athleten sich gemütlich in die Stadthalle zurück<br />

ziehen. Dort waren wir auch mit unserem <strong>SRS</strong> Stand, an dem<br />

wir Dank dem Projekt „Pro Bibel im Sport“ einige Exemplare<br />

der Sportlerbibel „Mit vollem <strong>Einsatz</strong>“ weiter geben konnten.<br />

Britta Sievers, Leiterin unseres Physio-Teams bot für die Athleten<br />

kostenfrei Massage an.<br />

Beate Meyer<br />

Runder Tisch in Berlin<br />

Jahrestreffen der Koalition<br />

für Evangelisation<br />

Es waren zwar keine runden Tische, aber die Tagung eine<br />

runde Sache. Die „Koalition für Evangelisation“ (Lausanner<br />

Komitee – deutscher Zweig) traf sich zum jährlichen<br />

Gebet, Schulung und Austausch zum Thema „Evangelisation“.<br />

Für <strong>SRS</strong> gehörten Leiter Hans-Günter Schmidts<br />

und Falk Winter (Bereichsleiter Gemeindedienste) zu den<br />

Teilnehmern.<br />

Trainer und Referent<br />

Colin Bell beim FFC Frankfurt<br />

Colin Bell, seit 2009 bei<br />

<strong>SRS</strong> im Team, hat am 1. August<br />

seinen Trainerjob beim<br />

FFC Frankfurt in der ersten<br />

Frauen-Bundeliga gestartet.<br />

Mit Bell als Trainer erhofft<br />

sich der Frankfurter Traditionsverein,<br />

an die früheren<br />

Erfolge in Deutschland und<br />

Europa wieder anknüpfen zu können. Bell verantwortet<br />

bei <strong>SRS</strong> das „Werteintegrierte Training“ und ist als Redner<br />

bei vielen christlichen Veranstaltungen gefragt. Hier im<br />

Bild bei der Veranstaltung „Würzburg kickt“.<br />

Weitere Shop-Artikel unter www.shop.<strong>SRS</strong>online.de<br />

Momente 2014<br />

Kalender mit hervorragenden Sport aufnahmen<br />

und wegweisenden Bibelworten.<br />

Frisch und dynamisch gestaltet.<br />

Ein gutes Geschenk!<br />

13 Blätter, Größe 30x32 cm,<br />

Kunstdruck-Papier, Schutzfolie,<br />

Sprialbindung,<br />

Nr. 000.169<br />

NEU 10 80 €<br />

Die Funsport-Bibel 180°<br />

TRAIN YOUR BODY – FEED YOUR SOUL<br />

In fast allen Funsport-<br />

Bereichen ist der<br />

180° zu finden. Diese<br />

halbe Drehung am<br />

Boden oder in der Luft<br />

verändert die Fahrtoder<br />

Blickrichtung.<br />

Der 180° ist die<br />

Grundlage für viele<br />

andere geniale Tricks<br />

in der Funsport-Szene.<br />

Das Bibel-Projekt 180°<br />

soll Menschen eine<br />

Grundlage geben, eine<br />

lebensverändernde<br />

Perspektive zu<br />

bekommen. 180° ist<br />

eine Bibel (Neues Leben Übersetzung des<br />

NT mit ausgewählten Psalmen)<br />

ergänzt um 18 Lebensberichte von<br />

Funsportlern für Funsportler.<br />

Nr. 000.327, Paperback, 640 Seiten<br />

Staffelpreise: ab 3 Stück 3,95 €,<br />

ab 100 Stück 3,65 €<br />

NEU 5 95 €<br />

'Ne runde Sache – Stefan<br />

ist der Beste! (Album Nr.1)<br />

Fußball-Hörspiel<br />

Stefan ist der beste Stürmer seiner Liga,<br />

doch mit einem solchen Talent hat man<br />

es nicht immer leicht. Harte Trainings<br />

sind zu überstehen, schwere Spiele zu<br />

bestreiten und wichtige Entscheidungen<br />

müssen getroffen werden. Stefan taucht<br />

immer wieder in die Welt der Bibel ein.<br />

Er durchlebt dort die Geschichte von<br />

Mefi Boschet und bekommt wichtige<br />

Informationen, die ihm bei seinem<br />

sportlichen Werdegang helfen. Dieses<br />

Hörspiel verbindet Sport und Glauben<br />

auf eine spannende, kindgerechte Art und<br />

Weise.<br />

Nr. 000.329, Compact Disk mit 'Stefan-<br />

Aufkleber', 4 S. Booklet, Spieldauer: 36 Min.<br />

Ab 10 Stück 6,50 €<br />

Ab 50 Stück 6,00 €<br />

Ab 100 Stück 5,50 €<br />

NEU 6 95 €<br />

Kicker-Bibel<br />

4 95 €<br />

So vielfältig und facettenreich wie der<br />

Fuß ball so ist auch die ses Neue Testament<br />

mit über hundert farbigen Seiten: Spieler,<br />

Trainer, Fans unter schied lichster Nationalitäten<br />

berich ten aus ihrem Leben mit<br />

Jesus. Der Bibeltext ist in der gut lesbaren<br />

’Neues Leben’-Übersetzung. Das kleine<br />

hand liche Format passt in jede Tasche.<br />

Paperback, 640 Seiten, Nr. 000.271<br />

Ab 3 St. je 3,95 €, ab 100 St. je 3,65 €<br />

26 | EINSATZ 3.<strong>2013</strong>


Oberflächentechnik<br />

GmbH<br />

<strong>SRS</strong>-Infos<br />

<strong>SRS</strong> BeachArena wird eröffent<br />

Professionelle Sportanlage im Rekordtempo erstellt<br />

Im letzten EinSatz haben wir die Planung vorgestellt, Anfang Juli begannen die Bauarbeiten, am 2. August war die BeachArena bereits<br />

das erste Mal vermietet. Bau- und Projektleiter Stephan Klein, Bauingenieur ehrenamtlicher Mitarbeiter bei <strong>SRS</strong>, blickt zufrieden<br />

auf die Umsetzung zurück: „Ich freue mich, dass ich einen Beitrag in der Entwicklung des außergewöhnlichen Sportzentrums<br />

von <strong>SRS</strong> beitragen konnte. Ich bin sicher, dass die vielfältigen Möglichkeiten dieser professionellen BeachArena für Volleyball,<br />

Handball und Fußball intensiv genutzt werden und neue sportmissionarische Möglichkeiten eröffnet.“ Anfragen für Buchungen<br />

(auch für größere Gruppen möglich) bei <strong>SRS</strong> SportPark, Frank Spratte, (02681) 941176, FSpratte@<strong>SRS</strong>online.de.<br />

Offiziell eingeweiht wird die <strong>SRS</strong> BeachArena am 15. <strong>September</strong> im Rahmen der <strong>SRS</strong>open mit einem Beach-Cup. Infos (0 26 81) 94 11 50<br />

Jetzt schon an Silvester denken<br />

Jahres-End-Verwöhn-Zeit zum 5. Mal in der Glockenspitze<br />

Sie haben es sich jetzt schon verdient – die Verwöhnzeit zum<br />

Ausklang des Jahres <strong>2013</strong>. Es ist schon ein kleines Jubiläum:<br />

Zum fünften Mal laden <strong>SRS</strong> Leiter Hans-Günter Schmidts und<br />

seine Frau Judith zum gemeinsamen Jahresausklang ein. Das<br />

Programm bestimmen Sie: Erholen, Relaxen, sportlich, kulinarisch<br />

– und natürlich geistlich auftanken. Wie lange? Auch<br />

das bestimmen Sie. Ob die ganze Zeit von Samstag den 28.<br />

Dezember bis Neujahr, oder nur einen Teil davon – das ist Ihre<br />

Entscheidung. Die „Neue Glockenspitze“ ist bereit und erwartet<br />

Sie mit komplett neugestalten Seminarräumen, Lounge,<br />

Empfang und der „Ballsport-Etage mit Themenzimmern rund<br />

um den Ball. Zu beschreiben ist dies schwierig – Sie müssen es<br />

kennenlernen.<br />

Die Bibel – nur etwas für Pfarrer<br />

und andere Kirchen-Profis?<br />

Diese Ausgabe des Neuen Testamentes räumt mit<br />

Vorurteilen auf und zeigt: Die Bibel ist für jeden da.<br />

In allen Lebenslagen bietet sie Denkanstöße und<br />

Wegweisung an. In der modernen Neues Leben-Übersetzung<br />

ist sie gut verständlich. Außerdem berichten<br />

Spitzensportler aus verschiedenen Disziplinen, wie<br />

ihr Leben durch dieses Buch verändert wurde:<br />

■ Weltfußballer Kaká<br />

■ Fußball-Weltmeister Lúcio<br />

■ Deutscher Fußballmeister Zé Roberto<br />

■ ehemaliger brasilianischer Fußball-<br />

Nationalspieler Marcelo José Bordon<br />

■ US Olympiasiegerinnen im Fußball,<br />

Tobin Heath & Cat Whitehill<br />

■ Vize-Schwimm-Weltmeisterin<br />

Kirsty Kettle, geb. Balfour<br />

■ Radprofi Matthias Ruß<br />

■ Deutsche Meisterin<br />

im Bahnradfahren Verena Jooß<br />

■ Schweizer Meister im<br />

Snowboarden Heinz Inniger<br />

■ Baseball-Nationalspieler<br />

Simon Gühring<br />

■ und viele andere<br />

<strong>SRS</strong>-Hauptsponsoren<br />

Die SportlerBibel<br />

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Das Neue Testament mit Lebensberichten internationaler Spitzensportler<br />

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über den SCM Shop, dem Zusammenschluss aus<br />

hänssler Versand und bvbuch. Bitte beachten Sie, dass für Lieferungen und<br />

Zahlungen die allgemeinen Geschäftsbedingungen<br />

des SCM Shop gelten. Wir bitten um Ihr Verständnis,<br />

dass aus diesem Grunde bei Bestellungen mit<br />

einem Rechnungswert unter 9 € eine Bearbeitungsgebühr<br />

von 3 € fällig wird. Bei Bestellungen mit<br />

einem Rechnungswert unter 50 € wird zusätzlich ein<br />

Versandspesenanteil in Höhe von 3,90 € pauschal<br />

berechnet. Bei Eil- und Sonderbestellung werden die<br />

tatsächlichen Versandkosten berechnet.<br />

Ihr Ansprechpartner für den <strong>SRS</strong>shop: Bernd Krauß,<br />

BKrauss@<strong>SRS</strong>online.de, Fon (0 26 81) 94 11 63<br />

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Sie kämpfen mit vollem <strong>Einsatz</strong> für<br />

den Sieg. Ihre Kraft schöpfen sie<br />

dabei aus der Bibel. In diesem Neuen<br />

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Übersetzung erzählen 30 Sportler,<br />

warum sie an Gott glauben.<br />

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Termin: ab 28. Dezember<br />

bis 1. Januar 2014<br />

Ort: 57610 Altenkirchen, Sport- und<br />

Seminarhotel Glockenspitze<br />

Leitung: Judith und Hans-Günter<br />

Schmidts<br />

Preis (für die komplette Zeit<br />

vom 28.12.<strong>2013</strong> bis 1.1.2014):<br />

Vollpension, Sportstätten, Sauna,<br />

Silvester buffett, Programm, ab 255 €<br />

p.P. Doppelzimmer Standard<br />

Info: Hans-Günter Schmidts (0 26 81)<br />

94 11 60 oder (01 72) 6 92 09 81, HGSchmidts@<strong>SRS</strong>online.de<br />

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die ihn lieben,<br />

denn in seinen Augen<br />

ist ihr Leben wertvoll.<br />

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EINSATZ 4.2012 3.<strong>2013</strong> 4.2011 | 27


<strong>SRS</strong> International<br />

Anke und Wilton Luiz<br />

mit Tochter Christiane, Mineiro,<br />

Ehepaar Feckinghaus (v.l.n.r.)<br />

Der ehemalige<br />

Nationalspieler<br />

Brasiliens Mineiro<br />

„GOOOLGATHA – Das Tor zum Leben“<br />

Kooperation Brasilien – Deutschland gestartet<br />

Eine enge Kooperation haben Die Allianz Mission(AM), Missionsgesellschaft<br />

des Bundes der freien evangelischen Gemeinden,<br />

<strong>SRS</strong> und Mineiro am 1. August gestartet. In der<br />

Nähe der Fußball-WM Gastgeberstadt Receife gibt es seit<br />

einiger Zeit das sportmissionarische Projekt „Gooolgatha“.<br />

Für viele brasilianische Kinder ist der Traum, einmal<br />

Fußballprofi zu werden, die einzige Perspektive, die sie sehen,<br />

aus Armut und Elend auszubrechen. Hunderte von Kindern<br />

waren in einem der zahlreichen Sport- und Fußballcamps<br />

von „GOOOLGATHA” und hörten die befreiende<br />

Botschaft von Christus, der auf Golgatha sein Leben gelassen<br />

hat, um uns ein Leben in Ewigkeit zu ermöglichen. Für<br />

2014 ist ein intensiver Austausch mit gegenseitigen Tourneen<br />

und Einsätzen geplant. Interessierte Gemeinden für die<br />

Einsätze oder Unternehmen können sich bei <strong>SRS</strong> melden.<br />

(info@<strong>SRS</strong>online.de).<br />

Zu dem Gemeinschaftsprojekt gibt es auch ein umfassendes<br />

Sponsoring-Projekt für Unternehmen, Firmen und Selbstständige,<br />

um die sportlichen Bedingungen vor Ort zu verbessern<br />

und eine kontinuierliche Arbeit zu ermöglichen.<br />

Infos: Tel. Hans-Günter Schmidts (01 72) 6 92 09 81<br />

EASLS<br />

in Kiew<br />

In Kiew fand die diesjährige vierwöchige<br />

„Sportsleadership School“ für Euro-<br />

Asien statt mit 20 Teilnehmern aus Russland,<br />

Moldavien, Ukraine, Georgien,<br />

Aserbaidschan und Armenien statt.<br />

Das Thema „Serving people in sport“<br />

unterrichtete <strong>SRS</strong>-Leiter Hans-Günter<br />

Schmidts. Hermann Gühring, ehenamtliches<br />

Vorstandsmitglied bei <strong>SRS</strong>, unterrichtete<br />

anschließend Prinzipien für Führungskräfte<br />

und Verantwortungsträger<br />

anhand des biblischen Buches Nehemia.<br />

Referenten<br />

Oscar Muriu<br />

Nairobi (Kenia)<br />

Johannes Reimer<br />

Bergneustadt (Deutschland)<br />

Infos und Anmeldung<br />

unter:<br />

www.gemeindeneudenken.de<br />

7.–9.11.<strong>2013</strong><br />

Forum Wiedenest<br />

28 | EINSATZ 3.<strong>2013</strong>


Wir möchten uns ganz herzlich<br />

bei unseren befreundeten<br />

Unternehmen und<br />

Sponsoren bedanken für<br />

die Anzeigenschaltung auf<br />

diesen und den folgenden<br />

Seiten. Hoffentlich ist auch<br />

etwas für Sie dabei.<br />

Viel Freude beim Anschauen<br />

wünscht Ihnen mit<br />

einem lieben Gruß<br />

Britta Koch<br />

KIhr freundliches<br />

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sowie Börsen, Messen oder bei christlichen<br />

Veranstaltungen in Zusammenarbeit mit Kirchen<br />

und Gemeinden kann man uns erleben. Wir sind<br />

Modellbahner, die zwei Dinge miteinander verbindet:<br />

Natürlich die Modellbahn und der Glaube an Jesus<br />

Christus.<br />

Wenn Sie uns kennenlernen möchten, können Sie<br />

uns auf unserer Homepage unter www.cmt-ev.de<br />

besuchen. Dort erfahren Sie mehr.<br />

EINSATZ 3.<strong>2013</strong> | 29


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30 | EINSATZ 3.<strong>2013</strong>


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EINSATZ 3.<strong>2013</strong> | 31


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Wir sind auf folgender Messe:<br />

5.-8. November <strong>2013</strong> – Blechexpo <strong>2013</strong> in Stuttgart<br />

Stand 6226-16 (Halle 06)<br />

32 | EINSATZ 3.<strong>2013</strong>


Wirtschaftsprüfung – Steuerberatung – Rechtsberatung<br />

Der nächste Zug kann entscheidend sein!<br />

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versetzen uns jederzeit in die Lage, auf die unterschiedlichen<br />

Bedürfnisse unserer Mandanten schnell und gezielt einzugehen.<br />

Mit individuell zusammengestellten Teams – jetzt auch erweitert<br />

um den Fachbereich des Risikomanagements – erarbeiten wir<br />

eine optimale Lösung für Ihre Aufgabenstellungen. Durch unsere<br />

mittelständische Struktur und kurze Kommunikationswege<br />

gewährleisten wir eine hohe Flexibilität und Kundennähe.<br />

Diplom-Kaufmann<br />

Christof Heß<br />

Wirtschaftsprüfer<br />

Steuerberater<br />

Diplom-Finanzwirt<br />

Uwe Schwarz<br />

Steuerberater<br />

Unsere Partner verfügen über fundierte Erfahrungen im<br />

Bereich der gestaltenden Steuerberatung, der Beratung von<br />

Existenzgründern, der Betreuung von Unternehmensnachfolgeregelungen<br />

und über Erfahrungen im Bereich der internationalen<br />

Rechnungslegung (IFRS/IAS) sowie im Hinblick auf<br />

gesellschaftsrechtliche Fragestellungen.<br />

Andreas Weber<br />

Steuerberater<br />

Volker Meyer<br />

Steuerberater<br />

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Rechtsanwältin<br />

Diplom-Finanzwirt<br />

Peter Meindl<br />

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EINSATZ 3.<strong>2013</strong> | 33


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Medizin, Solar- und Umwelttechnik sowie Elektroindustrie. Egal von welchem Kompetenz-Bereich<br />

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• Halbpension (Zusatzleistungen kostenpflichtig buchbar)<br />

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Zimmerart nach Verfügbarkeit und Absprache. Dieses Angebot ist<br />

nicht kombinierbar mit anderen Angeboten unseres Gästehauses.<br />

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34 | EINSATZ 3.<strong>2013</strong>


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EINSATZ 3.<strong>2013</strong> | 35


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Teleskop-Bühnen Teleskop-Bühnen bis 40 mtr bis 40 mtr<br />

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Scheren-Bühnen Scheren-Bühnen bis 18 mtr bis 18 mtr<br />

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