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Bauernregeln für den Dezember

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<strong>Bauernregeln</strong> für <strong>den</strong> <strong>Dezember</strong><br />

Bringt <strong>Dezember</strong> Eis und Schnee, wächst das Korn auf jede<br />

Höh’.<br />

Fällt zu Eligius (1.) ein kalter Wintertag, die Kälte wohl vier<br />

Monate dauern mag.<br />

<strong>Dezember</strong> launisch und lind – der ganze Winter wie ein<br />

Kind.<br />

Auf Barbara (4.) die Sonne weicht, auf Lucia (13.) sie wieder<br />

herschleicht.<br />

Kalter <strong>Dezember</strong> – zeitiger Frühling.<br />

St. Gerald (5.) es wird kalt.<br />

Regnet’s an Sankt Nikolaus (6.), wird der Winter streng und<br />

graus.<br />

Fließt jetzt der Birkensaft, dann kriegt der Winter keine<br />

Kraft.<br />

Wenn es nicht vorwintert, so wintert es nach.<br />

Ist St. Lazur (17.) nackt und bar, wird’s ein gelinder<br />

Februar.<br />

Wenn St. Thomas (21.) dunkel war, gibt’s ein schönes<br />

neues Jahr.


Weihnachten im Schnee, Ostern im Klee.<br />

Donner im Winterquartal bringt uns Eiszapfen ohne Zahl.<br />

Ist die Christnacht hell und klar, folgt ein höchst gesegnet’<br />

Jahr.<br />

Ist es grün zur Weihnachtsfeier, schneit es auf die<br />

Ostereier.<br />

Silvester hell und klar, Glückauf zum neuen Jahr.

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