INNOVATIV Wir sind immer einen Schritt voraus! - Boniswil - dorfheftli
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Das offizielle Monatsmagazin für <strong>Boniswil</strong> 09 / 2012<br />
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Gemeindenachrichten<br />
Aufgrund einer Umfrage feierten die Einwohnerinnen<br />
und Einwohner von <strong>Boniswil</strong> ihren<br />
Nationalfeiertag wiederum ohne markige<br />
Rede eines Prominenten, aber trotzdem in feierlichem<br />
und geselligem Rahmen.<br />
Bereits zum 5. Mal ist die Bevölkerung zum traditionellen<br />
Bundesfeierbrunch am 1. August eingeladen<br />
worden. Die Organisatorin, Gemeinderätin Heidi<br />
Villiger, durfte erfreulich viele <strong>Boniswil</strong>erinnen und<br />
<strong>Boniswil</strong>er zur Teilnahme begrüssen. Besonders viele<br />
Familien mit Kindern haben das Angebot zum gemütlichen<br />
Beisammensein bei einem f<strong>einen</strong> «Zmorgen»<br />
angenommen. Die Hobbyköche und die Mitglieder<br />
des Turnvereins und Damenturnvereins waren dafür<br />
besorgt, dass keine kulinarischen Wünsche offen blieben.<br />
Diesen freiwilligen Helfern, ohne die eine Bundesfeier<br />
nicht durchgeführt werden kann, erhalten<br />
denn auch vollumfänglich den Unkostenbeitrag, den<br />
die Gäste bezahlt haben. In einer dezenten Art hat<br />
der Flötist Skip Healy den Anlass sehr stimmungsvoll<br />
musikalisch umrahmt.<br />
Redaktion<br />
Dorfheftli GmbH, Hauptstrasse 2, 5734 Reinach<br />
Telefon 062 765 60 00, <strong>dorfheftli</strong>@artwork.ch<br />
Ausgabe Nr. 09 vom 6. September 2012:<br />
770 Exemplare (Streuung: 634 Exemplare)<br />
Redaktionsschluss nächste Ausgabe: 20. September 2012<br />
Das nächste Dorfheftli erscheint am: 4. Oktober 2012<br />
Dorfheftli GmbH ist ein Unternehmen der a -Gruppe<br />
Gemeinde<br />
<strong>Boniswil</strong><br />
Gut beschirmt: Die Teilnehmer des Bundesfeierbrunches<br />
genossen die vielen Köstlichkeiten.<br />
Copyright für den gesamten Inhalt bei Dorfheftli GmbH. Nachdruck<br />
oder Vervielfältigung jeder Art, auch auszugsweise oder<br />
für Onlinedaten, ist nicht gestattet. Für unverlangte Zusendungen<br />
wird jede Haftung abgelehnt.<br />
Titelbild: Die Steinzeitwerkstatt neu in <strong>Boniswil</strong><br />
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Steinzeitwerkstatt kommt nach <strong>Boniswil</strong>: Portrait Max Zurbuchen<br />
Max Zurbuchen kann heuer sein 40-Jahr-Jubiläum in der Steinzeitwerkstätte feiern.<br />
«Das sieht ja steinzeitmässig aus.» Diesen<br />
Spruch bekommt man heute oft zu hören.<br />
Meistens im Zusammenhang mit Gegenständen,<br />
Kleidern etc., die nicht mehr im Trend<br />
<strong>sind</strong>. Eigentlich falsch. Denn: Die Steinzeit ist<br />
auch heute noch sehr wohl im Trend. Einer, der<br />
es wissen muss, ist der Seenger Prähistoriker<br />
und Archäologe Max Zurbuchen, Verantwortlicher<br />
für die Steinzeitwerkstätte, die sich<br />
bisher im Burgturm an der Schulstrasse 2 in<br />
Seengen befand. Jetzt kommt die Steinzeitwerkstatt<br />
nach <strong>Boniswil</strong>.<br />
Max Zurbuchen eröffnet im Lagertrakt des alten <strong>Boniswil</strong>er<br />
Konsums die Steinzeitwerkstatt Seetal-<strong>Boniswil</strong>-Seengen<br />
auf privater Basis. Ursächlich hängt<br />
dieser Wegzug mit den veränderten Ausgaben und<br />
Aufgaben der Historischen Vereinigung Seetal und<br />
Umgebung zusammen. Im Laufe der Jahre erneuerte<br />
und erweiterte Max Zurbuchen das Inventar der<br />
Werkstätte stetig auf eigene Kosten. Nur die in der<br />
Werkstätte ausgestellten Fundobjekte <strong>sind</strong> noch<br />
teilweise im Besitz der Historischen Vereinigung und<br />
werden der neuen Werkstätte als Dauerleihgabe zur<br />
Verfügung gestellt. In den letzten vier Jahrzehnten<br />
hat der Kanton Aargau mit dem Aufbau der Kantonalen<br />
Dienststelle Kantonsarchäologie die anfänglichen<br />
Aufgaben der Vereinigung übernommen.<br />
Viele Schulklassen führte er die letzten 40 Jahre<br />
durch die Steinzeitwerkstätte in Seengen, aber auch<br />
durch das Museum Burghalde in Lenzburg, wo anhand<br />
von Originalbeispielen die Technik der Steinzeit,<br />
der Herstellungsprozess bestimmter Werkzeuge und<br />
deren Verwendungszweck gezeigt werden. Dabei<br />
macht er <strong>immer</strong> wieder interessante Beobachtungen.<br />
Nämlich, dass die heutige Jugend trotz aller<br />
multimedialer Übersättigung Interesse für die Urgeschichte<br />
und besonders für das Handwerk aus der<br />
Steinzeit zeigt. Nicht zuletzt auch wegen des Live-<br />
5
Personenportrait – Fortsetzung<br />
Erlebnisses in der Steinzeitwerkstätte. «Die Schüler<br />
dürfen hier selber Hand anlegen und lassen sich so<br />
begeistern. Obwohl die Kinder heute viel hektischer<br />
und ungeduldiger geworden <strong>sind</strong>», sagt Max Zurbuchen.<br />
Gerade das urgeschichtliche Werken aber<br />
braucht viel Ausdauer und Geduld. Gut deshalb, dass<br />
Zurbuchen bei s<strong>einen</strong> Führungen nicht nur als Experte<br />
und Kenner für Steinzeitwerkzeuge, sondern auch als<br />
exzellenter Motivator in Erscheinung tritt.<br />
Förderer Dr. Reinhold Bosch<br />
Auch er liess sich damals – als noch niemand von<br />
Computer, Game Boy & Co. sprach – für die Urgeschichte<br />
begeistern. «Das war in der Mittelschule»,<br />
wie er sich erinnert. Sein Lehrer weckte damals sein<br />
Interesse, indem er der Klasse das Geschichtsbild mit<br />
spannenden Erklärungen vermittelte. Definitiv in die<br />
Archäologie reingeschlittert ist Max Zurbuchen dank<br />
Dr. Reinhold Bosch. Bosch war Bezirkslehrer in Seengen<br />
und ab 1947 vollamtlicher Kantonsarchäologe.<br />
«Er war so etwas wie mein Ziehvater und hat mich<br />
mitgenommen zu Ausgrabungen bei Kirchen, Gräbern<br />
etc. Auch hat er mich später an der Uni gefördert»,<br />
sagt Zurbuchen. Dr. Reinhold Bosch war 1922 zudem<br />
Gründer der Historischen Vereinigung Seengen, aus<br />
welcher später die Historische Vereinigung Seetal her-<br />
Interessant: die Steinzeitwerkstätte im Burgturm.<br />
6<br />
vorging. Er war es auch, der Max Zurbuchen als s<strong>einen</strong><br />
Nachfolger der Steinzeitwerkstätte vorschlug. «1972<br />
habe ich die Steinzeitwerkstätte als junger Prähistoriker<br />
ehrenamtlich und nebenamtlich von der heute<br />
noch bestehenden Historischen Vereinigung Seetal<br />
übernommen», erzählt Max Zurbuchen. Schon während<br />
seiner Studienzeit hatte er sich für die damals<br />
noch in den Kinderschuhen steckende experimentelle<br />
Archäologie interessiert. 20 Jahre zogen ins Land, bis<br />
der Funke auf die anfangs lächelnde Fachwelt übersprang.<br />
«Die experimentelle Archäologie hat seit der<br />
Pfahlbauland-Ausstellung, welche 1990 in Zürich<br />
stattfand, <strong>einen</strong> gewaltigen Aufschwung erlebt», stellt<br />
Zurbuchen fest.<br />
Der Seenger Ötzi<br />
Dass das Interesse der Öffentlichkeit an der Vergangenheit<br />
nach wie vor vorhanden ist, zeigt auch<br />
der Jahrhundertfund Ötzi. Der vor über 5000 Jahren<br />
verunglückte und im Eis konservierte Mann war eine<br />
Sensation für die Menschheit. Und der Mann aus<br />
dem Eis rief Forscher aus der ganzen Welt auf den<br />
Plan. Zu ihnen gehört auch Max Zurbuchen als einer<br />
der wenigen Experimental-Archäologen Europas.<br />
Zurbuchen stand dabei in Kontakt mit dem Südtiroler<br />
Landesmuseum, welches auch das Ötzi-Museum<br />
beherbergt. Er baute die Ötzi-Axt bis ins kleinste<br />
Detail als Replika nach. «Ötzi musste eine für damalige<br />
Verhältnisse absolute Hightech-Ausrüstung<br />
bei sich gehabt haben», erklärt Max Zurbuchen. Er<br />
fand nämlich heraus, dass die Klinge der Axt zwar<br />
aus Kupfer war, die Schneide aber durch eine spezielle<br />
Kaltschmiedetechnik so gehärtet werden konnte,<br />
dass sie sehr widerstandsfähig war. Heute kann die<br />
Replika der Ötzi-Axt auch in der Steinzeitwerkstätte<br />
in Seengen bewundert werden. Zurbuchen wird<br />
nicht zuletzt auch deswegen ab und zu «der Ötzi<br />
von Seengen» genannt. Zurbuchen ist aber nicht<br />
nur in der Steinzeitwerkstätte ein gefragter Mann.<br />
Auch im Trentino am Gardasee wurde er schon zu<br />
Kongressen eingeladen. Dies nachdem er dort die<br />
Aufschlüsse von Feuerstein erforscht hatte und über<br />
dieses Projekt diverse Arbeiten verfasst hatte. Aber<br />
auch in unserem Land ist sein umfangreiches Wissen<br />
gefragt. Zum Beispiel bei Ausgrabungen in Künten,<br />
wo zwei prähistorische Siedlungen entdeckt wurden.<br />
Erwartet wurden Funde aus der Zeit des antiken<br />
Roms. Zum Vorschein kamen aber Objekte aus<br />
der Steinzeit. Unter anderem ein Platz, wo Steinbeile<br />
und Steinklingen hergestellt wurden. Anlässlich eines<br />
Tages der offenen Grabung wurde Max Zurbuchen<br />
aufgeboten, den interessierten Besuchern zu zeigen,<br />
wie in der Steinzeit Werkzeuge hergestellt wurden.<br />
Projekt für das Schweizer Fernsehen<br />
Ein Meilenstein war für Max Zurbuchen auch das<br />
Projekt «Steinzeit Live» des Schweizer Fernsehens,<br />
das vom 25. Juli bis 21. August 2007 aus der Pfahlbausiedlung<br />
im thurgauischen Pfyn in die Schweizer<br />
Stuben fl<strong>immer</strong>te. Im Vorfeld wurden im Naturschutzgebiet<br />
zwei vom Bund bewilligte Pfahlbauhäuser<br />
und ein Stall gebaut. Und zwar so, wie zu den Pfahlbauerzeiten.<br />
Für den Bau der Pfahlbauhäuser suchte<br />
das Schweizer Fernsehen, vertreten durch Redaktionsleiter<br />
Thomas Schäppi, <strong>einen</strong> archäologischen<br />
Fachmann. «Er rief mich an, nachdem der Thurgauer<br />
Kantonsarchäologe den Verantwortlichen sagte, dass<br />
ich der richtige Mann für dieses Projekt sei», so Zurbuchen.<br />
Mit Forstleuten realisierte er das Projekt<br />
innerhalb nur eines Monats. «Für mich war dieser<br />
Einsatz eine sehr schöne Erfahrung und nicht zuletzt<br />
auch die günstigste Reklame für mich und mein<br />
23 Jahre alt: Das im letzten Herbst neu eingedeckte<br />
Pfahlbauerhaus am Hallwilersee in Seengen.<br />
Schaffen. Ebenfalls zu einem Meilenstein zählt für<br />
Max Zurbuchen der Nachbau eines Pfahlbauhauses<br />
aus der Jungsteinzeit in Seengen 1989. Es gehörte zu<br />
den ersten, nach archäologischen Funden rekonstruierte<br />
Pfahlbauhaus der Schweiz und Zurbuchen war<br />
der Initiant dieser ausgefallenen Idee. Spender war<br />
der Lenzburger Rotary-Club, dessen Mitglieder beim<br />
zwei Jahre dauernden Bau grössenteils selber Hand<br />
anlegten.<br />
Steinzeitwerkstatt kommt nach <strong>Boniswil</strong><br />
Jetzt schlägt Max Zurbuchen die Zelte der Steinzeitwerkstatt<br />
im Lagertrakt des alten <strong>Boniswil</strong>er Konsums<br />
auf. Die Historische Vereinigung Seetal und<br />
Umgebung bedauert den Wegzug aus Seengen und<br />
bedankt sich bei Max Zurbuchen für sein grosses Engagement<br />
für die Geschichte des Seetals. Gleichzeitig<br />
hofft die Historische Vereinigung, dass Zurbuchen<br />
in der Werkstätte am neuen Ort die Faszination der<br />
Zeit vor 400 Jahren weiterhin so lebendig vermitteln<br />
kann. Und wer Max Zurbuchen kennt, weiss, dass er<br />
diesbezüglich keine Zweifel aufkommen lässt.<br />
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Das gebrochene Handgelenk<br />
Das Handgelenk besteht aus mehreren Knochen. Auf<br />
der Seite des Unterarms liegen Elle und Speiche, auf<br />
Seite der Hand Mondbein und Kahnbein.<br />
Meist bricht die Speiche. Dieser handgelenksnahe<br />
Speichenbruch ist der häufigste Knochenbruch beim<br />
Menschen überhaupt.<br />
Ursache ist meist ein Sturz auf die nach hinten gestreckte<br />
Hand. Schnell einschiessender Schmerz,<br />
Schwellung oder gar eine äussere Fehlstellung weisen<br />
auf <strong>einen</strong> Handgelenksbruch hin. Gesichert wird die<br />
Diagnose durch eine Röntgenaufnahme des Handgelenks<br />
in zwei Ebenen.<br />
Die Frage, die sich stellt und die über die weitere<br />
Therapie entscheidet: Ist der Bruch verschoben bzw.<br />
verschiebungsgefährdet? Kann die Frage mit «Ja»<br />
beantwortet werden, muss die Speiche zumindest<br />
eingerichtet, meist sogar operativ stabilisiert werden.<br />
Hierfür stehen verschiedene Implantate zur Verfügung.<br />
Während die meisten Brüche ausserhalb und<br />
innerhalb des Gelenkes mit Drähten, Schrauben und<br />
Quelle: Dr. med. Michael Kettenring ist Belegarzt am Asana Gruppe AG Spital Menziken<br />
Platten versorgt werden können, müssen die Trümmerbrüche<br />
meist durch <strong>einen</strong> sogenannten Fixateur<br />
externe, also <strong>einen</strong> äusseren Spanner, versorgt werden.<br />
Ziel jeglicher operativer Stabilisierung ist die Wiederherstellung<br />
von Beweglichkeit und Funktion. Dies<br />
lässt sich nur bewerkstelligen durch eine passgenaue<br />
Wiederherstellung der Gelenkflächen.<br />
Die Stabilisierung durch Implantate – heute meist<br />
aus Titan – führt jedoch nur zu einer Übungsstabilität.<br />
Das heisst, die Platten und Schrauben halten<br />
den Knochen in idealer Position, heilen muss er von<br />
alleine. Erst nach der Knochenbruchheilung, welche 4<br />
Wochen bis mehrere Monate in Anspruch nimmt, ist<br />
auch eine Belastungsstabilität erreicht.<br />
Für ein insgesamt gutes Ergebnis ist neben der chirurgischen<br />
Stabilisierung auch eine gute physiotherapeutische<br />
Beübung und die Motivation des Patienten<br />
gefragt. Aber dies trifft für viele unfallchirurgische<br />
Operationen zu.<br />
Nach kompletter Ausheilung des Bruchs stellt sich<br />
häufig die Frage, ob das implantierte Material wieder<br />
entfernt werden muss. Die Frage kann an vielen<br />
Lokalisationen (nicht an allen) eindeutig mit «Nein»<br />
beantwortet werden. Sollte jedoch das Implantatmaterial<br />
subjektiv oder objektiv stören, wird es entfernt.<br />
Dies ist dann meist mit einem ambulanten Eingriff<br />
möglich.<br />
Dr. Michael Kettenring<br />
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Die Regionalpolizei informiert: Bodenmarkierungen im Strassenverkehr<br />
Fussgängerstreifen und<br />
Halteverbotslinie<br />
Im Zusammenhang mit dem Schulbeginn verlangen<br />
bestimmte Bodenmarkierungen im Strassenverkehr<br />
<strong>immer</strong> wieder nach besonderer Aufmerksamkeit der<br />
Verkehrsteilnehmer. Bei den Kontrollen der Polizei<br />
vor Schulanlagen und Kindergärten wird besonders<br />
darauf geachtet, dass weder der Fussgängerstreifen<br />
noch die Halteverbotslinie für das Parkieren oder das<br />
Ein- und Aussteigenlassen von Personen missbraucht<br />
werden. Es wird <strong>immer</strong> wieder festgestellt, dass viele<br />
FahrzeuglenkerInnen die Bedeutung dieser gelben<br />
Markierungen nicht mehr kennen und auch nicht<br />
mehr wissen, dass das Halten oder Parkieren darauf<br />
verboten ist.<br />
Die Halteverbotslinie ist vor Fussgängerstreifen ange-<br />
bracht. Sie ist mindestens 10 m lang und im Abstand<br />
von ca. 50 – 100 cm vom rechten Fahrbahnrand angebracht.<br />
Sie soll bewirken, dass die Sicht zum Fussgängerstreifen<br />
und dessen Warteraum gewährleistet<br />
ist. Fussgänger, welche die Strasse auf dem Streifen<br />
queren wollen, müssen von den Fahrzeuglenkern<br />
frühzeitig erkannt werden können.<br />
Quelle: Regionalpolizei aargauSüd und Regionalpolizei Seetal<br />
Dazu einige Beispiele aus der Ordnungsbussenliste zu<br />
Verkehrsregeln im ruhenden Verkehr:<br />
214.1 Parkieren auf einem Fussgängerstreifen<br />
bis 60 Min. 120.–<br />
214.2 Halten auf einem Fussgängerstreifen<br />
80.–<br />
234.1 Parkieren auf der Halteverbotslinie vor<br />
einem Fussgängerstreifen bis 60 Min. 120.–<br />
234.2 Halten auf der Halteverbotslinie vor<br />
einem Fussgängerstreifen 80.–<br />
Die Aufzählung ist nicht abschliessend. Vor allem<br />
auch das Halten oder Parkieren auf dem Trottoir ist<br />
nicht gestattet und wird mit ähnlichen Bussenbeträgen<br />
geahndet. Informieren Sie sich im Internet via<br />
«Ordnungsbussenliste» oder fragen Sie Ihre Regionalpolizei.<br />
Um Unfälle zu vermeiden bitten wir Sie besonders<br />
vor Schulanlagen und Kindergärten aufmerksam und<br />
bremsbereit zu sein. Halten oder Parkieren Sie Ihre<br />
Fahrzeuge <strong>immer</strong> an sicheren und legalen Orten. Falls<br />
sie Kinder in die Schule fahren müssen, informieren<br />
Sie sich vorher wo Sie Ihr Fahrzeug an einem geeigneten<br />
Ort halten oder parkieren können. So können Sie<br />
nicht nur die Sicherheit der schwächeren Verkehrsteilnehmer<br />
erhöhen sondern auch unliebsame Kontakte<br />
mit der Polizei vermeiden.<br />
11
Portrait: Spielgruppe «Wichtelhuus»<br />
Die Sommerferien <strong>sind</strong> vorbei – im «Wichtel-<br />
huus» in <strong>Boniswil</strong> ist wieder Leben eingekehrt.<br />
Spielgruppenleiterin Tonja Haefeli freute sich,<br />
dass sie wiederum viele neue Kinder in ihrem<br />
Spiel- und Bastelparadies im ehemaligen<br />
Restaurant Ochsen begrüssen konnte.<br />
Paradies ist denn auch die richtige Bezeichnung für<br />
das «Wichtelhuus». Hier in der Spielgruppe finden<br />
nämlich die Kinder alles, was ihr Herz punkto Spielsachen<br />
höher schlagen lässt. Von der Autogarage über<br />
Lastwagen, Puppenstube, «Chrämerliladen», Kochherd,<br />
Puppenwagen, Kostüme zum Verkleiden, einem<br />
Holzwerkbank, Musikinstrumenten bis hin zu allerlei<br />
Spielen wie Puzzles etc. hält Tonja Haefeli alles für<br />
die kl<strong>einen</strong> «Wichtel» bereit. «Ich lege grossen Wert,<br />
dass die Spielsachen aus Holz <strong>sind</strong>», wie sie ihre Philosophie<br />
umschreibt. Sogar eine Rutschbahn fehlt im<br />
grosszügigen Spielparadies nicht. Die meisten dieser<br />
Spielsachen hat die ausgebildete Spielgruppenleiterin<br />
aus ihrem eigenen Sack bezahlt. Andere wiederum<br />
bekam sie als Schenkung von Bekannten oder von<br />
Leuten, welche das sinnvolle Projekt von Tonja Haefeli<br />
für unterstützenswert halten. «Als ich wusste, dass<br />
ich eine Spielgruppe eröffnen möchte, habe ich via<br />
Online-Börse auf Ricardo Spielsachen bis zum Abwinken<br />
ersteigert und sie zwischengelagert», erzählt die<br />
«Wichtelhuus»: Eingang ins Kinderparadies.<br />
12<br />
Tonja Haefeli: die gute Fee im «Wichtelhuus».<br />
zweifache Mutter. Zwischengelagert deshalb, weil sie<br />
zu diesem Zeitpunkt noch über kein geeignetes Lokal<br />
für ihre Spielgruppe verfügte.<br />
Wertvolle Unterstützung aus der Familie<br />
Eine Räumlichkeit fand sie schlussendlich im stillgelegten<br />
Restaurant Ochsen. Was heisst hier Räumlichkeit?<br />
Tonja Haefeli musste die ganze Liegenschaft<br />
mieten. Und bevor sie mit dem Spielgruppenbetrieb<br />
vor einem Jahr starten konnte, war viel Arbeit angesagt,<br />
um der ehemaligen Gaststube und den Säli<br />
ein helles und freundliches Ambiente zu verpassen.<br />
Mit Power, Ausdauer, viel Herz und auch dem nötigen<br />
handwerklichen Geschick machte sie sich ans<br />
Werk, schliff Decken und Wände ab und verpasste<br />
ihnen neue Farben. «Neben den neuen Anstrichen<br />
musste im Spielbereich auch ein neuer Boden rein»,<br />
wie sie zurückblickt. Hier konnte sie auf die Unterstützung<br />
ihres Mannes zählen, der ihr den Boden<br />
schenkte. Nicht nur er hilft auch heute noch, wo er<br />
kann. Auch die ganze Familie inklusive der Eltern <strong>sind</strong><br />
mit Hilfeleistungen <strong>immer</strong> wieder in Spielgruppenprojekte<br />
involviert. Speziell beim Laternenumzug im<br />
Herbst, der zu einem unvergesslichen Höhepunkte im<br />
ersten Spielgruppenjahr wurde. 160 Teilnehmer (Kinder,<br />
Eltern, Bekannte) konnte Tonja Haefeli begrüssen.<br />
Sie wurden mit Suppe, Brot, Wienerli und Getränken<br />
verwöhnt. Dankbar blickt Tonja Haefeli auch auf die<br />
Unterstützung zurück, die sie vom Frauenverein <strong>Boniswil</strong><br />
bekam.<br />
Basteln, ein wichtiges Ritual<br />
Im Vorfeld des Laternenumzugs bildete das Basteln<br />
der Laternen mit den Kindern eine zentrale Rolle. «Die<br />
Bastelecke ist ein Ort, wo ich mich mit den Kindern<br />
täglich aufhalte.» Dabei passt sie die Bastelarbeit<br />
dem aktuellen Geschichtenbuch an, aus welchem sie<br />
den Kindern gerade vorliest. Die Kinder können fast<br />
jede Woche etwas Selbstgebasteltes mit nach Hause<br />
nehmen. Gut, dass der kreativen Spielgruppenleiterin<br />
die Ideen offenbar nie ausgehen. Sie hält die Augen<br />
offen und findet auf der Suche nach <strong>immer</strong> neuen<br />
Materialien vieles, was die Natur gerade hergibt.<br />
Zum täglichen Ritual gehören neben der Begrüssung,<br />
dem Spielen, Basteln oder Musizieren auch das Znüniessen,<br />
wo jeweils unter den Kindern eine richtige<br />
Tauschbörse stattfindet. Einmal im Monat stellt Tonja<br />
Haefeli den Znüni mit den Kindern sogar direkt in der<br />
Spielgruppe her.<br />
«Wichtelhuus»: Lokal oder Land gesucht!<br />
Im Sommer erfreut sich auch der grosse Spielplatz<br />
hinter dem Haus grosser Beliebtheit. Ein Spielparadies<br />
mit Kletterhaus, Rutschbahn, Schaukel, Trampolin und<br />
Sandkasten, das ebenfalls die Handschrift von Tonja<br />
Haefeli trägt. Die Kinder im Alter zwischen 2½ und 4<br />
bis 5 Jahren, die aus den Gemeinden Egliswil, Seon,<br />
Dürrenäsch, Hallwil, Seengen und <strong>Boniswil</strong> ins «Wichtelhuus»<br />
kommen, blühen dort richtiggehend auf.<br />
Wie lange sie diese paradiesischen Verhältnisse noch<br />
geniessen können ist unklar. Voraussichtlich im Herbst<br />
2013 soll die Liegenschaft Ochsen abgerissen werden.<br />
Schon jetzt hält Tonja Haefeli Ausschau für eine neue<br />
Räumlichkeit. Ziel ist, dass die Spielgruppe in <strong>Boniswil</strong><br />
bleiben kann. Ideal wäre für sie eine bestehende, ungenutzte<br />
Liegenschaft. «Auch ein Stück Land wäre für<br />
mich eine Alternative», sagt sie. Dort würde sie dann<br />
ein Bernerhaus in verkleinertem Masstab aufstellen. 70<br />
bis 100 m2 Bodenfläche müssten es schon sein. Bleibt<br />
zu hoffen, dass die Suche von Erfolg gekrönt sein wird.<br />
Freuen würden sich bestimmt auch die insgesamt rund<br />
50 Kinder, welche die Spielgruppe von Tonja Haefeli<br />
besuchen. Infos unter www.wichtelhuusboniswil.ch<br />
Hell, freundlich, farbig und grossräumig: Hier können die Kinder beim Spielen richtig aufblühen.<br />
13
Seniorenausflug<br />
Der traditionelle Seniorenausflug der <strong>Boniswil</strong>er/innen<br />
führte am 14. August 2012 nach Courgenay. Eine<br />
fröhliche Gruppe verteilte sich in zwei Reisecars und<br />
liess sich via Oensingen – Welschenrohr – Moutier –<br />
Col des Rangiers nach Courgenay chauffieren.<br />
Im Restaurant «La petite Gilberte» wurde ein vor-<br />
zügliches Mittagessen serviert. Nach dem Essen kam<br />
Max Maurer so richtig in Schuss: Er spielte auf seinem<br />
Akkordeon und sang dazu das altbekannte Soldatenlied<br />
der Gilberte.<br />
Danach durfte ein Klassenfoto nicht fehlen. Richard<br />
Holliger, ehemaliger Lehrer der Schule <strong>Boniswil</strong>, so-<br />
Herr Richard Holliger, beinahe 99 Jahre alt, im Kreis ehemaliger Schüler/innen.<br />
14<br />
By Prunterut im Jura, da het e <strong>Wir</strong>t es Hus, da luegt<br />
es Meitschi alli Stund drymal zum Pfeister us...<br />
wie einige seiner damaligen Schüler/innen, lächelten<br />
in die Kamera. Weiter ging es durchs Laufental, über<br />
den Passwang nach Mümliswil, wo wir im Gasthof<br />
L<strong>immer</strong>nschlucht schon zu Kaffee und Kuchen erwartet<br />
wurden. Via Balsthal und Oensingen kamen<br />
die Senioren/innen zufrieden und pünktlich wieder<br />
in <strong>Boniswil</strong> an. Der Ausflug war ein Erfolg, bereisten<br />
den «Pruntrutter-Zipfel» doch viele Gäste zum ersten<br />
Mal. Ein herzliches Dankeschön der Gemeinde <strong>Boniswil</strong>,<br />
der ref. Kirchgemeinde und nicht zuletzt – einem<br />
wohlgesinnten Petrus.<br />
Vereinsnachrichten<br />
<strong>Boniswil</strong> Basket<br />
Training Damen I: Montag, 20.30 Uhr (Aula Seengen).<br />
Training Damen II: Montag, 19.00 (Aula Seengen)<br />
Freitag, 19.00 Uhr gemeinsames Training (Turnhalle<br />
<strong>Boniswil</strong>).<br />
Damenturnverein<br />
Jeden Donnerstag, 20.15 – 22.00 Uhr, ausser Ferien.<br />
Infos: Claudia Baumann, Tel. 056 667 14 60.<br />
Frauenverein<br />
Infos: Ursula Wiederkehr, Tel. 062 777 01 02 oder<br />
u_wiederkehr@hotmail.com.<br />
Frauenturnverein<br />
Infos: Elsbeth Gloor, Tel. 062 777 28 08.<br />
Gewerbeverein Seetal<br />
Infos: Martin Bolliger, Tel. 079 320 07 36,<br />
www.gv-seetal.ch.<br />
Ludothek Seengen<br />
schliesst per 30. September 2012. Für den letzten<br />
Flohmarkt (mit Spielzeugbörse für Kinder) vom 8.<br />
September 9 – 13 Uhr bitten wir um ausgestaubte<br />
Artikel, Geschirr, CDs, Bücher etc. Warenannahme:<br />
Freitag 7. September 18 – 20 Uhr ( Schulhaus Seengen).<br />
Danke, Ihr Ludo-Team.<br />
Männerturnverein<br />
Jeden Montag Turnen: Senioren: 19.00 bis 20.15 Uhr,<br />
Männer 35+: 20.15 bis 22.00 Uhr. Infos: Paul Scheidegger,<br />
Tel. 079 247 52 64.<br />
Mittagstisch <strong>Boniswil</strong><br />
DI, DO und FR 11.45 – 13.15 Uhr im Saalbau <strong>Boniswil</strong>.<br />
Anmeldung pro Semester: 10.–/Mahlzeit, Anmeldung<br />
am Vorabend: 12.–/ Mahlzeit. Infos: Karin Koch,<br />
Tel. 079 705 98 25 oder kawokoch@bluewin.ch.<br />
Die Vereinsnachrichten <strong>sind</strong> kostenlos. Einträge bitte bis Redaktionsschluss per E-Mail an: <strong>dorfheftli</strong>@artwork.ch<br />
Gemeinde<br />
<strong>Boniswil</strong><br />
Musikgesellschaft<br />
Hauptprobetag: Mittwoch, 20.00 Uhr im Gemeindehaus<br />
oder Saalbau. Zusatzprobetag: Montag. Neue<br />
Mitglieder <strong>sind</strong> bei uns <strong>immer</strong> herzlich willkommen!<br />
Natur und Umwelt <strong>Boniswil</strong><br />
Infos: Annemarie Walter, 062 777 04 24.<br />
Pfadi Hallwyl<br />
Immer (bis auf wenige Ausnahmen) am Samstagnachmittag.<br />
Infos: www.pfadi-hallwyl.ch.<br />
Pro Senectute<br />
Jeden Mittwoch (ausser Ferien), 14.00 – 15.00 Uhr<br />
Turnen – Fit und zwäg der Pro Senectute.<br />
Samariterjugendgruppe, Help Hallwilersee<br />
Samstag, 22. September, Monatstreff: Zahnfee. Hast du<br />
Lust dich einmal im Monat mit Kindern und Jugendlichen<br />
aus der Umgebung zu treffen, gemeinsam zu spielen,<br />
basteln und etwas über 1. Hilfe zu lernen? Dann<br />
bist du bei uns genau richtig. Infos: Franziska Buri, Tel.<br />
062 777 46 33 oder franziska.buri@bluewin.ch.<br />
Trachtengruppe<br />
<strong>Wir</strong> tanzen jeden Mittwoch (ausser Ferien) abwechslungsweise<br />
in <strong>Boniswil</strong> und Hallwil. Infos: Astrid Siegrist,<br />
Tel. 079 665 21 62.<br />
Turnverein<br />
Jugi Knaben 3 – 5. Klasse: Dienstag, 18.15 – 19.15<br />
Uhr. Jugi Mädchen 3 – 5. Klasse: Dienstag, 19.00 –<br />
20.00 Uhr. TV-<strong>Boniswil</strong>: Dienstag, 19.15 – 20.45 Uhr.<br />
Infos: www.tvboniswil.ch.<br />
15
Gheiweg 2, 5707 Seengen,<br />
Tel. 062 777 57 67, www.wellnessamsee.ch<br />
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Gemeinde<br />
<strong>Boniswil</strong><br />
Unser Gemeindeammann Gérald Strub rennt – bis nach Aarau?<br />
«<strong>Wir</strong> alle leben, wohnen und arbeiten gerne<br />
hier. Ich will mich dafür einsetzen, dass dies<br />
so bleibt!»<br />
Wie doch die Zeit vergeht: Bereits seit zwölf Jahren<br />
ist Gérald Strub im Gemeinderat von <strong>Boniswil</strong>, sieben<br />
davon als Gemeindeammann. Nun hat er sich entschieden,<br />
als Grossrat zu kandidieren und unsere Gemeinde<br />
und den ganzen Bezirk Lenzburg hoffentlich<br />
schon bald in Aarau zu vertreten.<br />
Das Politisieren liegt Gérald Strub im Blut. Mit seinem<br />
pragmatischen Stil und dem Willen, bei jedem<br />
Geschäft jeweils die beste Lösung für möglichst viele<br />
<strong>Boniswil</strong>erinnen und <strong>Boniswil</strong>er zu finden, hat er sich<br />
<strong>einen</strong> guten Namen gemacht. Da ist es nur ein logischer<br />
<strong>Schritt</strong>, diesen Politstil als Grossrat vielleicht<br />
schon bald auch in Aarau einzubringen.<br />
Ärmel hochkrempeln für die Bewohnerinnen und Bewohner<br />
in <strong>Boniswil</strong> und im ganzen Bezirk Lenzburg.<br />
Dem entsprechend lautet auch sein Motto für die<br />
Grossratswahlen im Oktober: «<strong>Wir</strong> alle leben, wohnen<br />
und arbeiten gerne hier. Ich will mich dafür einsetzen,<br />
dass dies so bleibt!»<br />
Grossratswahlen vom<br />
21. Oktober 2012:<br />
Gérald Strub, FDP Liste 4<br />
Gérald Strub hat sich entschlossen, für seine Wahl-<br />
kampagne bewusst <strong>einen</strong> anderen Weg einzuschla-<br />
gen: Bereits am 1. August 2012 startete er darum<br />
den längsten Sponsorenlauf, der je in unserem Bezirk<br />
stattgefunden hat! «Gérald Strub rennt»: Mit jedem<br />
Kilometer, den er bis zu den Wahlen vom 21. Oktober<br />
zurücklegt, sammelt er Geld für verschiedene Hilfsorganisationen<br />
in der Region. Firmen und Privatpersonen<br />
<strong>sind</strong> eingeladen, Gérald Strub beim Sammeln<br />
und auf seinem Weg nach Aarau zu unterstützen.<br />
Alle dazu nötigen Informationen finden Sie auf www.<br />
facebook.com/geraldstrubrennt oder per E-Mail an<br />
gerald.strub@strubpartner.ch.<br />
Lars Häusermann<br />
Automobildiagnostiker<br />
Weidweg 1<br />
5706 <strong>Boniswil</strong><br />
Tel: +41 (0) 76 431 60 60<br />
E-Mail: info@hallwilersee-garage.ch<br />
Website: www.hallwilersee-garage.ch<br />
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17
Alpkäse<br />
Aus Milch von Schweizer Alpen<br />
Eine Auswahl unterschiedlichster Käse, aus verschiedenen<br />
Regionen der Schweiz, ist eine Versuchung wert.<br />
Öffnungszeiten:<br />
Mo–Fr 8.00–12.00 Uhr / 14.00–18.30 Uhr<br />
Sa 7.30–16.00 Uhr<br />
Mi Nachmittag geschlossen<br />
Chäs-Paradies Seengen GmbH | K. & T. Rohrer-Furrer | Poststrasse 23<br />
5707 Seengen | Tel. 062 777 45 66 | chaes-paradies@gmx.ch<br />
Chäs-Paradies Seon | Oberdorfstrasse 3 | 5703 Seon | Tel. 062 775 11 41<br />
Abfallsammeltermine<br />
Alteisen<br />
(Beschläge) Mulden beim ehemaligen Bahnhofareal an der Seetalstrasse.<br />
Geöffnet jeden letzten Samstag im Monat von 9.00<br />
– 11.30 Uhr.<br />
Altöle<br />
(Verbrauchte Speiseöle) Entsorgungsplatz beim Gemeindehaus<br />
gegen vorgängige telefonische Anmeldung beim Bauamt.<br />
Aluminium<br />
(Haushaltfolien, Tuben, Spraydosen, Pfannen, Getränkedosen<br />
etc.) Entsorgungsplatz beim Gemeindehaus.<br />
Batterien<br />
Entsorgungsplatz Gemeindehaus oder zurück an Verkaufsstelle.<br />
Bauschutt<br />
(Natursteine, Ziegel, Backsteine, Fensterglas, Spiegel, Glasgeschirr)<br />
Nur Kleinmengen/max. 0.5m 3 , nicht von gewerblicher<br />
Herkunft (kein Plastik). Mulden beim ehemaligen Bahnhofareal<br />
an der Seetalstrasse. Geöffnet jeden letzten Samstag im Monat<br />
von 9.00 – 11.30 Uhr.<br />
Giftstoffe, Sonderabfälle<br />
(z.B. Medikamente, Lösungsmittel, alte Farben, Herbizide etc.)<br />
verschlossen und beschriftet. An ursprüngliche Verkaufsstelle,<br />
Drogerien oder Apotheken in Originalgebinden zurückgeben.<br />
Glas (Flaschenglas)<br />
Nach Farben getrennt, kein Fensterglas, kein Glasgeschirr. Entsorgungsplatz<br />
Gemeindehaus.<br />
Grünabfälle<br />
Container mit Vignette oder Bündel mit Gebührenmarken. Bitte<br />
kein Plastik und kein plastifiziertes Papier. An Strasse stellen in<br />
den offiziell zugelassenen Containern (140 l, 240 l, 800 l) oder<br />
Bündeln von max. 1.5 m Länge und 25 kg schwer. Keine Sä-<br />
wir freuen uns auf ihren besuch: sandra lüscher, rita saner, monika meier<br />
Quelle: Abfallkalender Gemeinde <strong>Boniswil</strong><br />
Gemeinde<br />
<strong>Boniswil</strong><br />
cke! Abbfuhrdaten jeweils montags: 10., 24. September, 8.,<br />
22. Oktober, 5., 19. November, 3., und 17. Dezember.<br />
Hauskehricht<br />
(nur gebührenpflichtige Säcke, 35 l, 60 l oder max. 110 l)<br />
Dienstagnachmittag wöchentlich, an Strasse stellen, frühestens<br />
am Vorabend ab 20.00 Uhr.<br />
Kleider, Textilien<br />
Entsorgungsplatz beim Gemeindehaus, Sammelcontainer Dinkelhof.<br />
Konservendosen (Weissblech)<br />
Entsorgungsplatz Gemeindehaus.<br />
Leuchtstoffröhren, Entladungslampen<br />
Zurück an Verkaufsstellen. z.B. Signer & Gloor, <strong>Boniswil</strong>.<br />
Papier und Karton<br />
Entsorgungsplatz beim Gemeindehaus. Presscontainer.<br />
Pet<br />
Zurück an Verkaufsstelle, Sammelstelle beim Volg.<br />
Pneus, Autobatterien, Elektrogeräte<br />
Zurück an die Verkaufsstellen.<br />
Sperrgut<br />
Versehen mit Gebührenmarken. Pro Marke: Durchmesser max.<br />
50cm, Länge max.100cm, Gewicht max. 25kg<br />
Styropor<br />
Nur sauberes Material, ohne Plastikklebestreifen, kein Füllmaterial.<br />
Zurück an die Verkaufsstelle.<br />
Tierkadaver<br />
In zugebundenen Plastiksäcken, beim Klärmeister abgeben (kostenlos).<br />
Abwasserreinigungsanlage ARA (Schlatt)<br />
Montag 14.00 bis 16.00 Uhr, Mittwoch 8.00 bis 9.00 Uhr,<br />
Freitag 14.00 bis 15.30 Uhr.<br />
19
3. Seetaler Jodlernacht in Meisterschwanden<br />
Bereits zum 3. Mal (2010 in Hochdorf; 2011 in Ermensee)<br />
geben sich die 6 Jodlergruppen rund um<br />
den Baldegger- und Hallwilersee ein Stelldichein im<br />
Rahmen der 3. Seetaler Jodlernacht am Samstag,<br />
29.9.2012, 20 Uhr, in Meisterschwanden (in der<br />
Mehrzweckhalle). Moderiert wird dieser musikalische<br />
Leckerbissen durch die bekannte Jodlerin und Dirigentin<br />
Erika Zanini-Brun, Altdorf.<br />
Zur Eröffnung sowie in der Pause und nach dem Konzert<br />
spielt die Ländlerkapelle «Glück im Stall» auf.<br />
Die Festwirtschaft öffnet bereits um 19 Uhr. Sowohl<br />
vor wie nach dem Konzert bieten wir die Möglichkeit,<br />
sich zu verpflegen. Eine reichhaltige Tombola mit vielen<br />
Preisen haben wir bereitgestellt. Freuen Sie sich<br />
20<br />
mit uns auf <strong>einen</strong> gemütlichen und unterhaltsamen<br />
Anlass. Nähere Informationen auf: www.jks-meisterschwanden.ch.<br />
Teilnehmende Jodlergruppen und Kleinformationen:<br />
• Jodlerclub Seetal Seon<br />
• Jodlerchörli Hitzkirchertal<br />
• Jodlerchörli Seengen<br />
• Jodlerklub «Echo vom Seetal» Hochdorf<br />
• Jodlerchörli Beinwil am See<br />
• Jodlerklub Seetal Meisterschwanden<br />
• Duett: Pia Lang, Urs Erni<br />
• Duett: Yvonne Bruder, Karin Weber<br />
• Terzett: Yvonne Bruder, Karin Weber,<br />
Adriana van den Berg<br />
Zu vermieten in Meisterschwanden per 01. November oder nach Vereinbarung<br />
Vorzugsweise an Ehepaar oder alleinerziehende Mütter/Väter mit Kind(ern):<br />
4½-Z<strong>immer</strong>-Wohnung<br />
in Zweifamilienhaus mit grossem Garten<br />
Ruhige und zentrale Lage an der Röthlerstrasse 20, mit zeitgemässer Ausstattung.<br />
Mietzins CHF 1‘000.00 (inkl. NK).<br />
Interessenten wenden sich an die Präsidentin der Arthur-Döbeli-Stiftung:<br />
Frau lic. iur. Nadia Flury, Tel. G: 062 892 15 43.<br />
Verein IG Hansjakob Suter-Sammlung: Spaziergang zum Moos<br />
Die Erinnerungen an alte Zeiten dürfen nicht<br />
verlorengehen. Dieser Meinung ist der Verein<br />
IG Hansjakob Suter-Sammlung. Das Jahresprogramm<br />
2012 steht deshalb ganz im Zeichen<br />
von «Eine Zeitreise durch <strong>Boniswil</strong>». Mit dem<br />
Spaziergang zum Moos am 8. September steht<br />
bereits der dritte Anlass aus dem Jahreszyklus<br />
auf dem Programm.<br />
<strong>Wir</strong> treffen uns am Samstag, 8. September 2012,<br />
14.30 Uhr (bei jeder Witterung) vor dem Gemeindehaus<br />
<strong>Boniswil</strong> (Parkplätze vorhanden).<br />
Das Moos in <strong>Boniswil</strong> war früher ein wichtiges Ortsbürgergut<br />
und von grosser Bedeutung für die ansässigen<br />
Bauern. Heutzutage ist das <strong>Boniswil</strong>er Moos<br />
eine der letzten zusammenhängenden Riedflächen,<br />
steht unter Schutz und ist bekannt für die artenreiche<br />
Pflanzen- und Tierwelt.<br />
<strong>Wir</strong> erfahren von Daniel Humbel vorerst Wissenswertes<br />
rund um den alten Moosplan. Anschliessend<br />
begleiten uns mit Benno Affolter (LSV Hallwilersee,<br />
beteiligt am Bau der Weiher) und Gottfried Hallwyler<br />
(Leiter Unterhalt Naturschutzgebiete des Kt. AG) zwei<br />
ausgewiesene Kenner des Riedes an den Eingang<br />
Obermoos zu den Weihern, wo uns ein umfassender<br />
Einblick zur heutigen und früheren Bedeutung<br />
des <strong>Boniswil</strong>er Moos’ vermittelt wird. Ganz aktuell<br />
werden je nach Witterung die heutigen «Moos-Bauern»<br />
aus Altwis an der Streuemahd und -ernte sein.<br />
Sie <strong>sind</strong> herzlich eingeladen, uns zusammen mit Ihrer<br />
Familie auch auf diesem dritten Teil der Zeitreise zu<br />
begleiten. Bei guter Witterung besteht für Grillfreunde<br />
nach dem Spaziergang die Gelegenheit, in der<br />
Aabachbadi die mitgebrachte Wurst zu bräteln. Mineralwasser<br />
und Becher werden vorhanden sein.<br />
Nächster Termin: 26., 27. und 28. Oktober 2012<br />
«<strong>Boniswil</strong> in Bildern» im Saalbau.<br />
21
Eigentums- und Mietwohnungen<br />
in Beinwil am See<br />
Samstag<br />
29. September 2012<br />
11.00 – 24.00 Uhr<br />
Pommes<br />
Areal Feuerwehrmagazin Seengen Poulet vom Grill<br />
Die Feuerwehr und der<br />
Feuerwehrverein Seengen<br />
freuen sich auf Ihren Besuch!<br />
www.gartenweg-beinwil.ch<br />
4½-Z<strong>immer</strong>-Wohnung Kauf ab CHF 595000.–<br />
3½-Z<strong>immer</strong>-Wohnung Miete ab CHF 1700.–<br />
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Schanzweg 6<br />
5724 Dürrenäsch<br />
Telefon 062 767 61 61<br />
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Rückblick Tag der offenen Tür Gartenweg<br />
Neues macht neugierig. Das trifft auch auf die<br />
Überbauung Gartenweg in Beinwil am See zu.<br />
Die Firma Roth Bau + Planung AG lud zum Tag<br />
der offenen Musterwohnung ein. Und: Das Interesse<br />
war gross.<br />
Viele nahmen die Gelegenheit wahr, sich <strong>einen</strong> ersten<br />
Eindruck der Mietwohnungen zu machen. Vornehmlich<br />
der 3½-Z<strong>immer</strong>-Musterwohnung im Haus Nummer 6.<br />
Mit einer Nettowohnfläche von 83,4 m2 , einem gedeckten<br />
Sitzplatz mit 10,5 m2 gelangten im Wohnund<br />
Küchenbereich sowie<br />
in WC und Dusche<br />
Bodenbeläge aus keramischen<br />
Platten zur<br />
Anwendung. Die Küche<br />
ist in Weiss gehalten<br />
und verfügt über Granitabdeckung<br />
sowie<br />
trägt die Wohnung flächen- zahlreiche Schränke<br />
mässig zum Wohnen mit Wohlfühlerlebnis bei. Hinzu und Schubladen. Jede<br />
kommen natürlich die hochwertigen Materialien, die Wohnung verfügt über<br />
beim Bau verwendet wurden und keine Wünsche offen ein Reduit, wo Wasch-<br />
lassen. Für lichtdurchflutetes Wohnen tragen die grossen<br />
Fensterfronten im Wohn- und Küchenbereich bei. Wähmaschine<br />
und Wärmepumpentrockner<br />
der<br />
rend in den Z<strong>immer</strong>n Eichen-Echtholzparkett dominiert, Marke V-Zug untergebracht<br />
<strong>sind</strong>. Dank<br />
Minergie-Standard<br />
können die Nebenkosten<br />
gering gehalten<br />
werden. Grosses Interesse<br />
galt auch der Attikawohnung,<br />
die über<br />
eine 135 m2 135 Quadratmeter: Von der Terrasse der Attikawohnung geniesst man den Blick auf den Hallwilersee.<br />
Markengeräte von V-Zug:<br />
Waschmaschine und Tumbler.<br />
Unten WC und Dusche<br />
mit Plattenboden.<br />
grosse<br />
Dachterrasse verfügt.<br />
Hochwertig und funktionell: der Küchenbereich Mehr Infos unter: www.gartenweg-beinwil.ch<br />
23
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