Das informative Monatsmagazin für Boniswil 11 / 2012

Das informative Monatsmagazin für Boniswil 11 / 2012
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Freitag, 16. November
ab 18.00 Uhr
Besichtigung mit Apéro
+ Abo-Verkauf
Kinderaugen strahlen vor Freude
über das Weihnachtspaket von Diaconia
Diaconia unterstützt mit der Aktion „Weihnachtsfreude“
jedes Jahr Notleidende in verschiedenen Ostländern.
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ERÖFFNUNG
Samstag, 17. November
ab 09.30 Uhr
Schnupperlektionen
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Infos: www.fi tpunkt.ch
Gerne geben wir Ihnen nähere Auskunft.
Diaconia Internationale Hilfe
Feldstrasse 9, 5712 Beinwil am See, Tel.: 062 771 05 50, Fax: 062 771 45 03,
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Gemeindenachrichten
Zurückschneiden von Bäumen und Sträuchern
Zur Sicherheit der Verkehrsteilnehmer sowie zur Erleichterung
der Strassenreinigung mit der Wischmaschine
und der Kehrichtabfuhr werden die Grundstückeigentümer
aufgefordert, ihre Bäume und
Sträucher der Strasse entlang so aufzuasten, dass die
Zweige bis mindestens 4,5 m Höhe über Fahrbahnrand
nicht in das Strassengebiet hineinragen. Über
Gehwegen muss die lichte Höhe mindestens 2,5
m betragen. Hecken und Sträucher sind gegenüber
Gemeindestrassen auf 60 cm Abstand, gemessen
ab Strassenmark, zurückzuschneiden. Grundstückbesitzer,
deren Bäume an öffentliche Strassen und
Gehwege angrenzen, werden darauf aufmerksam
gemacht, dass Sie für Schäden oder Verletzungen,
welche durch die Bäume, bzw. Äste entstehen, haftbar
sind.
Landumlegung Mitteldorf; Öffentliche Auflage
Der Gemeinderat hat gestützt auf § 37 Abs. 1 lit. b
des Gesetzes über Raumentwicklung und Bauwesen
(Baugesetz, BauG) den Einleitungsbeschluss für die
Landumlegung «Mitteldorf» gefasst. Folgende Akten
liegen vom 8. Oktober 2012 bis und mit 7. November
2012 auf der Gemeindekanzlei während den ordentlichen
Bürozeiten zur Einsichtnahme auf:
Redaktion
Dorfheftli GmbH, Hauptstrasse 2, 5734 Reinach
Telefon 062 765 60 00, dorfheftli@artwork.ch
Ausgabe Nr. 11 vom 1. November 2012:
770 Exemplare (Streuung: 634 Exemplare)
Redaktionsschluss nächste Ausgabe: 22. November 2012
Das nächste Dorfheftli erscheint am: 6. Dezember 2012
Dorfheftli GmbH ist ein Unternehmen der a -Gruppe
Gemeinde
Boniswil
- Bericht über die Einleitung des Verfahrens
- Parzellenliste mit Eigentümern, Dienstbarkeiten
und Grundbuchflächen
- Perimeterplan
- Dienstbarkeitenplan
- Einleitungsbeschluss des Gemeinderates
Gegen die Auflageakten sind die durch das Landumlegungsverfahren
betroffenen GrundeigentümerInnen
einspracheberechtigt. Wer von ihnen ein schutzwürdiges
eigenes Interesse hat, kann innerhalb der Auflagefrist
beim Gemeinderat Boniswil, 5706 Boniswil,
schriftlich Einsprache erheben. Die Einsprache muss
einen Antrag und eine Begründung enthalten.
Lehrstelle als Kauffrau/Kaufmann
Auf den 12. August 2013 hin bietet sich auf unserer
Gemeindeverwaltung die Gelegenheit, eine Ausbildung
zur Kauffrau/zum Kaufmann anzutreten. Die
interessante und abwechslungsreiche Ausbildung
dauert drei Jahre. Je nach schulischen Leistungen besteht
die Möglichkeit, die Berufsmaturität (M-Profil)
zu erlangen. Interessierte sind gebeten, ihre handschriftliche
Bewerbung unter Beilage von Lebenslauf,
Schulzeugnissen und Foto der Gemeindekanzlei Boniswil,
5706 Boniswil, einzureichen. Für allfällige Aus-
Copyright für den gesamten Inhalt bei Dorfheftli GmbH. Nachdruck
oder Vervielfältigung jeder Art, auch auszugsweise oder
für Onlinedaten, ist nicht gestattet. Für unverlangte Zusendungen
wird jede Haftung abgelehnt.
Titelbild: Lars Häusermann von der Hallwilersee Garage.
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Beinwil am See Boniswil
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Gern gelesen, viel beachtet: Unsere Dorfheftli in den Gemeinden Beinwil am See, Boniswil,
Leutwil, Meisterschwanden, Menziken, Reinach und Seengen haben sich in kurzer Zeit etabliert
und erfreuen sich sowohl bei der Leserschaft als auch bei den Inserenten grosser Beliebtheit.
Berichte über Turnerabende, Musikkonzerte, Tage der offenen Türen etc. sind ebenso gern
gelesen wie Portraits über interessante Personen und Firmen aus den jeweiligen Dörfern.
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Ein Unternehmen der a -Gruppe
Gemeindenachrichten – Fortsetzung
Gemeindeversammlungsdaten 2013
Die Gemeindeversammlungen der Einwohner- und
Ortsbürgergemeinde Boniswil fi nden im Jahr 2013
an folgenden Daten statt: Rechnungsgemeindever-
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sammlung: Donnerstag, 30. Mai 2013. Budgetgemeindeversammlung:
Donnerstag, 28. November
2013
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Gemeinde
Boniswil
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Burgturm Seengen, ehem. Steinzeitwerkstätte
Freitag, 16.11.2012 17.00 – 21.00 Uhr
Samstag, 17.11.2012 10.00 – 17.00 Uhr
Sonntag, 18.11.2012 10.00 – 17.00 Uhr
Es freuen sich auf euch: Ramona und Irene
An der Bar bedienen euch: Busi und Mario
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Personenportrait: Peter Felder, Schulleiter
Eintönigkeit ist nichts für ihn: Peter Felder ist seit 1. März 2012 Schulleiter der Schule Drüwil.
Die Aussicht auf den Hallwilersee und die Ber-
ge aus seinem Büro im dritten Stock – quasi
unter dem Dach des Boniswiler Schulhauses –
ist wunderschön. Das allerdings steht für den
neuen Schulleiter Peter Felder nicht im Vordergrund.
Wichtiger für ihn ist der Überblick, den
er in seiner Funktion über die Schule Drüwil
jederzeit haben muss.
Trotzdem: Einen Blick aus dem Fenster auf See und
Berge gönnt er sich trotzdem ab und zu. «Zum Durchlüften
des Kopfes», wie er sagt. Seit 1. März ist der
in Hochdorf wohnhafte Peter Felder Schulleiter der
Schule Drüwil (Boniswil, Leutwil, Hallwil) und hat
sich am neuen Arbeitsort in Boniswil bereits sehr gut
eingelebt. Zum gelungenen Start hat auch der herzliche
Empfang, den ihm die Gemeindebehörden, die
Schulpflege, aber auch die Lehrkräfte der drei Schulen
geboten haben, beigetragen. «Das Gröbste aus
der Startphase habe ich hinter mir», erzählt Felder,
der seinen Job und die damit verbundene neue Her-
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ausforderung in einer intensiven Zeit angetreten hat.
Denn: Vor den Sommerferien stehen Stundenpläne,
Pensumsvergaben etc. für das bevorstehende neue
Schuljahr auf dem Programm. Da ist natürlich jeder
Schulleiter gefordert. Peter Felder ist es recht so. «Ich
bin nicht der Typ, der Eintönigkeit liebt.» Kurz: Bei ihm
muss immer etwas laufen.
Kinder im Mittelpunkt des Handelns
Da scheint er bei der Schule Drüwil am richtigen Ort
zu sein. «Eine Schule, die über ein intaktes Umfeld
und gute Strukturen vefügt», wie er lobend erwähnt.
Dass die drei Schulen vergleichsweise weit auseinanderliegen,
sieht er nicht unbedingt als Nachteil. Vielmehr
ist es eine Einstellungssache, erfordert aber auch
einiges an Fingerspitzengefühl, um den Kontakt mit
den Lehrpersonen der drei Schulen aufrechterhalten
und pflegen zu können. Durch die drei Schulkulturen
stehen immer wieder andere Themen im Mittelpunkt.
Der Personalführung (rund 25 Fachkräfte) widmet er
dabei ebenfalls die nötige Aufmerksamkeit. Wichtig
für ihn ist schlussendlich, dass in einer gemeinsamen,
konstruktiven Zusammenarbeit das Wohl der Schule
gestärkt werden kann. «Die Kinder sollen dabei immer
im Mittelpunkt unseres Handelns und Denkens
stehen», formuliert er seine Philosophie. Dabei setzt
er auf eine lösungs- und ressourcenorientierte Ausbildung.
Das heisst, dass vermehrt auf die Stärken des
einzelnen Kindes gesetzt und aufgebaut wird. In diesem
Bereich kann er viel an Erfahrung aus seinem vorherigen
Job einfliessen lassen. Felder war während 16
Jahren im Schul- und Wohnzentrum Schachen-Luzern
(SWZ) tätig. Einem Sonderschulzentrum für die gezielte
pädagogische und schulische Förderung von normal
begabten und lernbehinderten Jungen und Mädchen.
Der Schnauf geht ihm nicht so schnell aus
Seine Ausbildung zum Schulleiter hat der gebürtige
Entlebucher in Angriff genommen, bevor er sich definitiv
entschloss, einmal Schulleiter zu werden. Eine
Umstrukturierung in der Sonderschule in Malters hat
ihn dazu bewogen, nach einer neuen Herausforderung
Ausschau zu halten. In einer Zeitschrift für Lehrpersonen
ist er schliesslich auf die Stelle als Schulleiter
in Boniswil aufmerksam geworden. Ohne lange
zu zögern hat er sich dort beworben und den Job
als Schulleiter auch erhalten. Die Sympathie beruhte
offensichtlich auf Gegenseitigkeit. «Ich habe sofort
gespürt, dass diese Stelle für mich passt», blickt
Peter Felder zurück. So kann er sich während eines
Tages in der Woche noch um seine Kinder kümmern,
zumal seine Frau als Lehrerin ebenfalls berufstätig
ist. Natürlich ist Peter Felder froh, dass er bei seinem
Stellenantritt in Boniswil nicht alles auf den Kopf stellen
musste. Neben den Schülerinnen und Schülern,
welche im Mittelpunkt seiner Arbeit stehen, sollen
auch die Eltern nicht zu kurz kommen. «Die Zusammenarbeit
mit ihnen ist mir ebenfalls wichtig und soll
zu einem weiteren Schwerpunktthema werden», hält
er fest. Bereits jetzt haben auch die Vorbereitungen
für die Einführung der 6. Primarschulklasse (Start:
Schuljahr 2014/15) begonnen. Pläne wurden bereits
erarbeitet und Anträge an die Gemeinde für mehr
Schulräume sind bereits gemacht. Gut, dass dem neuen
Schulleiter und Naturmenschen Felder der Schnauf
nicht so schnell ausgeht. Als Marathonläufer (unter
anderem Teilnahme am Jungfraumarathon) steht es
um seine Kondition und sein Durchstehvermögen gut.
Und wie hatte er doch eingangs erwähnt: «Bei mir
muss immer etwas laufen.» Die Dorfheftli-Redaktion
wünscht ihm viel Befriedigung in seiner Funktion als
Schulleiter.
Schulhaus Boniswil: Arbeitplatz von Peter Felder.
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Die Kalkschulter
Es handelt sich bei dieser Erkrankung um eine Einlagerung
von Kalkkristallen in den die Schulter
umgebenden Sehnen. Dies kann – muss aber nicht
– Beschwerden im Bereich der Schulter hervorrufen.
Diese Beschwerden reichen von leichten Bewegungsschmerzen
bis zu massiven Schmerzen mit
weitgehender Bewegungsunfähigkeit («eingefrorene
Schulter»).
Auffällig im Röntgenbild ist eine Verkalkung, meist
im Bereich des sogenannten Rotatorenmanschettenansatzes,
also am Ansatz des Sehnenmantels am
Oberarmknochen. Dieser Sehnenmantel, also die
Rotatorenmanschette, ist für das «Feintuning» der
Schulterbeweglichkeit verantwortlich. Man braucht
diese Manschette für fast jede Bewegung des Armes,
sodass man auch bei jeder Armbewegung den
Schmerz verspürt.
Als Ursache für diese Kalkbildung wird eine chronische
Entzündung des Sehnenansatzes angenommen,
verursacht durch eine mechanische Enge beim Anheben
des Armes. Möglicherweise ist aber auch eine
Störung der Durchblutung des Sehnenansatzes für
die Kalkbildung mitverantwortlich.
Quelle: Dr. med. Michael Kettenring ist Belegarzt am Asana Gruppe AG Spital Menziken
Neben der Befragung und Untersuchung des Patienten
ist eine Röntgenaufnahme der Schulter sowie
ggf. eine Ultraschalluntersuchung richtungsweisend.
Die primäre Behandlung besteht in nichtoperativen
Massnahmen. Es werden schmerzstillende und entzündungshemmende
Medikamente gegeben. Weiterhin
besteht die Möglichkeit, die Entzündung des Sehnenansatzes
durch eine gezielte Spritze zu beheben
und somit zumindest kurzfristig eine Beschwerdebesserung
zu erreichen.
Häufi g ist die Erkrankung selbstlimitierend, d.h. bei
entsprechend langem Abwarten löst sich das Problem
meist von allein. Dies kann jedoch Monate bis Jahre
dauern. Über die Prognose beim einzelnen Patienten
kann somit keine Aussage gemacht werden. Warum
Kalkablagerungen bei manchen Menschen extreme
Beschwerden verursachen, bei anderen Menschen
wiederum gar keine, weiss man heute noch nicht.
Sind die nichtoperativen Massnahmen ausgeschöpft
bzw. der Leidensdruck des Patienten zu gross, bleibt
letztendlich die operative Kalkentfernung. Hierbei
wird unter Sicht mit einer in das Gelenk eingeführten
Kamera der Kalk aufgesucht und über einen weniger
als 1 cm messenden Schnitt minimal-invasiv entfernt.
Die Erfolgsaussichten betragen hier etwa 90 %.
Gleichzeitig wird manchmal eine Erweiterung des
Raumes, welcher der Rotatorenmanschette zur Verfügung
steht, durchgeführt. Dies sozusagen prophylaktisch,
um eine nochmalige Entzündung aufgrund der
Verengung zu verhindern.
Anschliessend wird die Schulter kurzzeitig mit einer
Schlinge ruhiggestellt, aber ansonsten darf und soll
der Patient frühzeitig bewegen.
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Die Regionalpolizei informiert: Wenn es draussen dämmert ...
Am Morgen und am Abend
ist es zu dieser Jahreszeit
jeweils wieder dunkel draussen.
Was heisst das für Sie im Alltag …? Zu dieser
Jahreszeit ist auf unseren Strassen äusserste Vorsicht
geboten. Die Herbstferien der Schüler/-innen sind vorbei.
Die kleinsten Verkehrsteilnehmer sind wieder zu
Fuss oder mit ihrem Fahrrad unterwegs zur Schule. Liebe
Eltern, achten Sie auf die Kleidung Ihrer Schützlinge.
Denn nur mit gut sichtbaren, leuchtenden Kleidern oder
daran angebrachten Refl ektoren sind Ihre Kinder sicher
unterwegs. Kontrollieren Sie die Fahrradlichter Ihrer Kinder,
denn nur mit funktionsfähigen Lichtern werden sie
von anderen Verkehrsteilnehmern wahrgenommen. Zur
gegebenen Zeit werden durch Ihre zuständige Regionalpolizei
sogenannte «Lichtkontrollen» durchgeführt.
Diese Verkehrskontrollen werden an neuralgischen
Telefon 062 777 11 57
Quelle: Regionalpolizei aargauSüd und Regionalpolizei Seetal
Punkten durchgeführt. Zum einen werden die Kinder
und Jugendlichen über die Gefahren im Strassenverkehr
aufgeklärt und zum andern die fehlbaren Fahrradlenker/innen
geahndet.
An die Autofahrer/-innen unter Ihnen: Geben Sie
acht an Fussgängerstreifen. Bei leichtem Nieselregen
und Dunkelheit sind die vortrittsberechtigten Fussgänger
leicht übersehbar. Kontrollieren Sie regelmässig die
Lichter Ihres Motorfahrzeuges. Bei einem einseitigen
Totalausfall der Lichter, wird die Weiterfahrt verhindert.
Etwas in anderer Sache: Es ist wieder Zeit für Dämmerungseinbrüche.
Lassen Sie zuhause Ihr Licht brennen,
wenn Sie das Haus verlassen. Vorbeugen ist besser
als heilen. Falls Ihnen im Quartier etwas verdächtig
vorkommt, nicht zögern, sondern die 117 wählen. Für
Fragen oder weitere Informationen wenden Sie sich an
die zuständige Regionalpolizei Ihrer Gemeinde.
Martina R. Hertig
Moosweg 12
5707 Seengen
T 062 558 77 99
M 076 321 55 50
info@einklang-hertig.ch
www.einklang-hertig.ch
An alle Stimmbürgerinnen und Stimmbürger
Ein herzliches Dankeschön an alle, die mich am
21.Oktober 2012 unterstützt haben!
Jacqueline Felder, SVP Boniswil
Praxis im Moos
Moosweg 12

Firmenportrait: Hallwilersee Garage, Lars Häusermann
Lars Häusermann bei der Arbeit am Rover 75 V6, dem Mittelklassewagen, der 1999 auf den Markt kam.
Dass sein Herz für die Automarken Rover und
MG schlägt, ist weiter nicht verwunderlich. Mit
der Marke MG (seine Mutter fährt noch heute
MG) ist er aufgewachsen und ein Rover Vitesse
V8 war sein erstes eigenes Auto. Vor zwei Jahren
hat Lars Häusermann die Hallwilersee Garage
am Weidweg 1 in Boniswil eröffnet und sich
in der Zwischenzeit schweizweit als Rover- und
MG-Spezialist etabliert.
Die Geschäftsräumlichkeit hat er aber lange vor der offiziellen
Geschäftseröffnung und dem damit verbundenen
Schritt in die Selbstständigkeit bezogen. Hier hatte
er einen Lift montiert und in der Freizeit an Rover und
MGs herumgeschraubt, sie repariert und wieder auf
Vordermann gebracht. Eigene Fahrzeuge und solche
von Kunden. Die Faszination für diese britischen Fahrzeuge
hat ihn in seinem Leben immer begleitet, obwohl
er bei seinen bisherigen Stationen als Automechaniker
nie mit ihnen in Kontakt kam. Dort waren nämlich
unter anderem Marken wie Mercedes (LKW), Renault
oder Volvo Trumpf. Die Freizeit aber gehörte ganz den
12
Rover- und MG-Fahrzeugen. Manchmal bis tief in die
Nacht hinein.
Guter Ruf in der ganzen Schweiz
Obwohl die MG-Rover-Group 2005 in Konkurs ging
und seither keine Fahrzeuge mehr produziert wurden,
finden sich in unseren Breitengraden noch viele Besitzer
und Liebhaber dieser britischen Fahrzeuge, welche ihre
Wagen zum Teil noch täglich bewegen. Weiter nicht
verwunderlich deshalb, dass diese Autos ab und zu für
Wartungs- und Servicearbeiten einen Boxenstopp in
einer spezialisierten Garage einschalten müssen. Und
da ist die Hallwilersee Garage von Lars Häusermann
die richtige Adresse. Häusermanns Fachwissen rund
um die Marken Rover und MG ist gross. Und noch
etwas Zentrales zeichnet den Jungunternehmer aus:
die Freude an diesen Fahrzeugen. «Das war vor zwei
Jahren unter anderem auch eine Triebfeder für meine
Selbstständigkeit», so Häusermannn, dessen Herz jedes
Mal höher schlägt, wenn er auf der Strasse einem
Rover oder einem MG begegnet. Seine gewissenhafte
Glänzen noch heute: die Marken Rover und MG.
Qualitätsarbeit hat sich sowohl in den Liebhaberkreisen
als auch in der Clubszene schnell herumgesprochen.
Die Kunden kommen aus allen Landesgegenden
nach Boniswil, um ihr Fahrzeug von Lars Häusermann
warten zu lassen. Nicht zuletzt auch darum, weil
Häusermann über ein grosses Ersatzteillager verfügt.
«Seitdem ich mich selbstständig gemacht habe, hatte
ich keinen Tag, an welchem ich mich auf Arbeitssuche
machen musste», sagt Häusermann, der Mechaniker,
Lagerist und Bürokraft in Personalunion ist.
Vielseitiges Angebot
Das liegt unter anderem auch daran, dass Lars Häusermann
Service- und Reparaturarbeiten an Fahrzeugen
aller Marken macht. Allgemeine Diagnosearbeiten,
MFK-Bereitstellungen und Reifenservice gehören zu den
weiteren Angeboten. Um technisch à jour zu sein und
Edel und mit Stil: das Rover-Armaturenbrett.
den Anforderungen der heutigen komplexen Motorenelektronik
gerecht zu werden, hat Lars Häusermann eine
Weiterbildung als Automobildiagnostiker gemacht und
auch ein Mehrmarken-Analysegerät angeschafft. Am
liebsten setzt er sich aber mit Fahrzeugen der Marken
Rover und MG auseinander. «Nicht nur mit Kundenfahrzeugen»,
wie Häusermann festhält. Schliesslich befinden
sich auch einige Fahrzeuge in seinem Privatbesitz, die
ab und zu bewegt werden wollen. Zum Beispiel der Rover
Vitesse V8, Jahrgang 1984, mit dem Häusermann
jedes Jahr in den Süden in die Ferien verreist oder der
40-jährige MG, mit welchem er Ausfahrten bei schönem
Wetter macht. Seit Kurzem dreht sich bei Häusermann
aber nicht mehr nur alles um Autos. Denn da ist noch die
junge Deutsche Schäferhündin Umea, welche den Jungunternehmer
auf Trab hält. Infos zur Hallwilersee Garage
unter www.hallwilersee-garage.ch.
Gepflegte Occasionen: Die Hallwilersee Garage ist Spezialistin für die Marken Rover und MG.
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Eichberg
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Jeden Sonntag von 17.00 bis 20.00 Uhr
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für die ganze Familie!
Erwachsene: Fr. 29.-, exkl. Getränke
Kinderunterhaltung
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Kinder bis 14 Jahre: Fr. 2.- pro Altersjahr, inkl. 1 Getränk
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Metzgerei Rebstock, Seengen
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Telefon: 062 767 99 99
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Vereinsnachrichten
Boniswil Basket
Training Damen I: Montag, 20.30 Uhr (Aula Seengen).
Training Damen II: Montag, 19.00 (Aula Seengen)
Freitag, 19.00 Uhr gemeinsames Training (Turnhalle
Boniswil).
Damenturnverein
Jeden Donnerstag, 20.15 – 22.00 Uhr, ausser Ferien.
Infos: Claudia Baumann, Tel. 056 667 14 60. Jugendriege:
Jugi gemischt 1. und 2. Klasse: Montag, 18.15
– 19.15 Uhr. Infos: Daniela Geissbühler 079 505 90
62. Muki-/Vaki-Turnen für 2½- bis 4½-Jährige: Montag,
8.45 – 9.45 Uhr. Infos: Monika Hermann 079
517 75 51 (jeweils von Oktober bis April).
Frauenverein
Mittwoch, 28. November, 15.00 – 20.00 Uhr, Adventskränze
binden und schmücken in der Turnhalle
Boniswil. Kosten: Grünmaterial gratis, Dekoration
zum Selbstkostenpreis. Fachkundige Begleitung: Caroline
van der Schraft. Aufruf: Grünmaterial nehmen
wir gerne entgegen! Infos: Annelies Hunziker, Tel.
062 777 27 81 oder annelies.hunziker@gmx.net.
Frauenturnverein
Infos: Elsbeth Gloor, Tel. 062 777 28 08.
Gewerbeverein Seetal
Infos: Martin Bolliger, Tel. 079 320 07 36,
www.gv-seetal.ch.
Männerturnverein
Jeden Montag Turnen: Senioren: 19.00 bis 20.15 Uhr,
Männer 35+: 20.15 bis 22.00 Uhr. Infos: Paul Scheidegger,
Tel. 079 247 52 64.
Mittagstisch Boniswil
DI, DO und FR von 11.45 bis 13.15 Uhr im Saalbau
Boniswil. Anmeldung pro Semester: 10.–/Mahlzeit,
Die Vereinsnachrichten sind kostenlos. Einträge bitte bis Redaktionsschluss per E-Mail an: dorfheftli@artwork.ch
Gemeinde
Boniswil
Anmeldung am Vorabend: 12.–/ Mahlzeit. Infos: Karin
Koch, Tel. 079 705 98 25 oder kawokoch@bluewin.ch.
Musikgesellschaft
Hauptprobetag: Mittwoch, 20.00 Uhr im Gemeindehaus
oder Saalbau. Zusatzprobetag: Montag. Neue
Mitglieder sind bei uns immer herzlich willkommen!
Natur und Umwelt Boniswil
Infos: Annemarie Walter, 062 777 04 24.
Pfadi Hallwyl
Immer (bis auf wenige Ausnahmen) am Samstagnachmittag.
Infos: www.pfadi-hallwyl.ch.
Pro Senectute
Jeden Mittwoch (ausser Ferien), 14.00 – 15.00 Uhr
Turnen – Fit und zwäg der Pro Senectute.
Samariterjugendgruppe, Help Hallwilersee
Samstag, 17. November, Monatstreff: Vorbildstreffen.
Hast du Lust dich einmal im Monat mit Kindern und
Jugendlichen aus der Umgebung zu treffen, gemeinsam
zu spielen, basteln und etwas über 1. Hilfe zu lernen?
Dann bist du bei uns genau richtig. Infos: Franziska Buri,
Tel. 062 777 46 33 oder franziska.buri@bluewin.ch.
Trachtengruppe
Wir tanzen jeden Mittwoch (ausser Ferien) abwechslungsweise
in Boniswil und Hallwil. Infos: Astrid Siegrist,
Tel. 079 665 21 62.
Turnverein
Jugi Knaben 3 – 5. Klasse: Dienstag, 18.15 – 19.15
Uhr. Jugi Mädchen 3 – 5. Klasse: Dienstag, 19.00 –
20.00 Uhr. TV-Boniswil: Dienstag, 19.15 – 20.45 Uhr.
Infos: www.tvboniswil.ch.
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Buchungen unter
062 777 54 00
ab Fr. 2880.–
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abseits der Touristenströme
Reise 1: 22. 03. – 03. 04. 2013
Reise 2: 20. 09. – 02. 10. 2013
1. Tag Flug von Zürich nach Bangkok mit Oman Air
(via Muscat) oderThai Airways (non-Stop)
2. Tag Ankunft in Bangkok und Transfer zum Hotel.
Nach dem Check-In und etwas Zeit zum Erfrischen
erfahren Sie am Info-CocktailWissenswertes zu Ihrem
Reiseablauf und zuThailand. Übernachtung in Bangkok.
3. Tag Sie besichtigen die aussergewöhnlichstenTempel
und wichtigsten Sehenswürdigkeiten der Stadt.
Übernachtung in Bangkok.
4. Tag Der Montag steht Ihnen zur freienVerfügung.Sie
haben die Möglichkeit amfakultativenGanztagesausfl
ugzumSchwimmenden Mark von Damnoen Saduak
teilzunehmen oder einen halbtätigen Kochkurs zu besuchen.Übernachtung
in Bangkok.
5. Tag Chao Phraya River Cruise:Fahrt mit einer restaurierten
Holzbarke auf dem Chao Phraya fl ussaufwärts
Richtung Norden.Übernachtung auf der Barke.
6. Tag Heute geht die Fahrt weiter nach Bang-Pa-In,
wo Sie den Sommerpalast des Königs Rama V besichtigen
werden. Mit dem Longtailboot gehts weiter fl ussaufwärts
zu den Ruinen der ehemaligen Hauptstadt
Ayutthaya.Gegen Abend Rückfahrt im klimatisierten
Minibus nach Bangkok.Übernachtung in Bangkok.
Erleben Sie Thailand einmal anders!
Ortskundige Führung mit CH-Reiseleitung! Nonstopfl ug: Zürich-
Bangkok mit Thai Airways! Kleingruppe bis max: 14 Personen!
Badeferien-Verlängerung möglich. Unschlagbare Preise!
7. Tag Ca. 2.5-stündige Fahrt zum River Kwai Bridge
Resort.Der Rest des Tages steht Ihnen zur freien Verfügung.
Übernachtung im Kwai Bridge Resort.
8. Tag Heute fahren Sie zum Erawan Nationalpark.
Hauptattraktion ist der Erawan-Wasserfall, der sich
über sieben Stufen erstreckt und zum Baden einlädt.
Anschliessend fahren Sie weiter zum Raft House
(schwimmende Bungalows), wo Sie den Rest des
Nachmittags zum Raften, Schwimmen oder Relaxen
zur Verfügung haben.Übernachtung im Raft House.
9. Tag Heute geht die Fahrt am Vormittag weiter nach
Sangkhlaburi an der Grenze zu Burma, wo Sie im Guest
House einchecken. Am Nachmittag fahren Sie mit dem
Boot zum Jungle Elephant Camp.Unterwegs besuchen
Sie einen UnterwasserTempel. Im Camp steht ein unvergessliches
Elefanten Trekking und eine abenteuerlicheFahrt
mit einemBambusFlossaufdemProgramm.
Übernachtung im Guest House.
10. Tag Heute fahren Sie zum «Mon Temple» und zur
Grenze zu Burma. Sie besichtigen die Krung Krawee
Wasserfälle und die Hin Dad Hot Springs (heisse Quellen).
Übernachtung voraussichtlich im Sai Yok Nationalpark.
11. Tag Der Hellfi re Pass und das dazugehörige
Memorial Museum entführt Sie in die Zeit der Eisen-
Ausführliches Reiseprogramm:
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bahn der Kaiserlich Japanischen Armee im Zweiten
Weltkrieg, zwischen dem von ihr besetzten Burma
und Thailand. Kaum einen Kilometer vom Museum
entfernt befi ndet sich die berühmte Brücke über den
River Kwai. Am Nachmittag besuchen Sie die Krasae
Cave und die Death Railway Wooden Bridge,einer der
eindrücklichsten Abschnitte der damaligen Kaiserlichen
Eisenbahn. Später fahren Sie mit dem Kayak auf
dem River Kwai fl ussabwärts zurück zum Kwai Bridge
Resort.
12. Tag Transfer nach Bangkok und Rückfl ug in die
Schweiz oder individuelleVerlängerung. Wir beraten
Sie gerne.
13. Tag Ankunft in Zürich
Weitere Informationen erhalten Sie
bei uns im Reisebüro:
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Donnerstag + Freitag 17.00 - 18.30 Uhr
Samstag 09.00 - 14.00 Uhr
oder nach telefonischer Vereinbarung
Agenda
November 2012
Mittwoch, 28. November 2012
Gemeindeversammlung
Gemeinderat
Mittwoch, 28. November 2012, 15.00 – 20.00 Uhr
Adventskränze binden und schmücken
Frauenverein (annelies.hunziker@gmx.net)
Kirchgemeinden
Katholische Kirchgemeinde
Die Gottesdienste der Pfarrei St. Theresia finden in
der Regel zu den nachstehend erwähnten Zeiten in
der katholischen Kirche in Seon statt. Aktuelle Anlässe
finden Sie in unserem Pfarrblatt «Horizonte» unter
www.pfarrei-seon.ch. Freitag, 18.30 Uhr, Eucharistiefeier
(am ersten Freitag des Monats, Herz Jesu, mit
anschliessender Stiller Anbetung). Samstag, 18.30
Uhr, Eucharistiefeier in italienischer Sprache.
Sonntag, 9.45 Uhr, Gottesdienst.
Reformierte Kirchgemeinde
Sonntag, 4. November, 10.00 Uhr, Kirche Seengen:
Abendmahl-Gottesdienst am Reformationssonntag
mit den Viertklässlern, den Katechetinnen und Pfarrer
David Lentzsch. Anschliessend Apéro in der Kirche.
Dienstag, 6. November, 9.00 bis 10.30 Uhr, Kirchgemeindehaus
Seengen: Zischtigzmorge. Dienstag,
20. November, 14.00 Uhr, Gemeindesaal Boniswil:
Seniorennachmittag zum Thema «Schöne Bergwelten
– Bildschau mit Marisa Günther, Boniswil». Mittwoch,
21. November, 6.30 Uhr, Kirche Seengen: Liturgische
Quelle: Veranstaltungskalender www.boniswil.ch und www.dorfheftli.ch
Gemeinde
Boniswil
Morgenfeier mit Pfarrer Jan Niemeier. Sonntag,
25. November, 10.00 Uhr, Kirche Seengen: Ewigkeitssonntag
mit Abendmahl mit Pfarrerin Susanne
Meier-Bopp, Pfarrer Jan Niemeier und Pfarrer David
Lentzsch. Mitwirkung des Kirchenchores. Anschliessend
Kirchenkaffee. «Sonntigsgschicht» im Kirchgemeindehaus
für Kinder von ca. 2–7 Jahren. Montag,
26. November, 20.00 Uhr, Kirchgemeindehaus
Seengen: Lesekreis – Wir sprechen über das Buch
«Schwarze Erdbeeren» von S. Corinna Bille. Mittwoch,
28. November, 6.30 Uhr, Kirche Seengen: Liturgische
Morgenfeier mit Pfarrer Jan Niemeier. Mittwoch, 21.
Und 28. November, 5. Dezember, 20.00 Uhr, Kirchgemeindehaus
Seengen: Begegnungen mit der Bibel –
Das Evangelium nach Markus, Infos und Anmeldung
bei Pfarrer Jan Niemeier. Donnerstag, 29. November,
19.30 Uhr, Kirche Seengen: Taizégottesdienst – Eine
mit Kerzenlicht erstrahlende Kirche, sinnliche Gesänge,
begleitet von einem kleinen Orchester, Lesungen
und Stille. Die Taizégottesdienste möchten als Oase
der Ruhe ein Gegengewicht zur sonst oft hektischen
Adventszeit sein. Donnerstag, 29. November 2012,
20.15 Uhr, Kirchgemeindehaus Seengen: Kirchgemeindeversammlung.
20. bis 26. April 2013: Kulturreise
Würzburg – Bamberg und Romantische Strasse:
Anmeldeformulare und detaillierte Reiseinformationen
sind erhältlich bei Pfarrer Jan Niemeier, 062 777
25 54, der die Reise begleitet und Ihnen gerne weitere
Informationen gibt.
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Qualität und Service zu Tiefstpreisen
Abfallsammeltermine
Alteisen
(Beschläge) Mulden beim ehemaligen Bahnhofareal an der Seetalstrasse.
Geöffnet jeden letzten Samstag im Monat von 9.00
bis 11.30 Uhr.
Altöle
(Verbrauchte Speiseöle) Entsorgungsplatz beim Gemeindehaus
gegen vorgängige telefonische Anmeldung beim Bauamt.
Aluminium
(Haushaltfolien, Tuben, Spraydosen, Pfannen, Getränkedosen
etc.) Entsorgungsplatz beim Gemeindehaus.
Batterien
Entsorgungsplatz Gemeindehaus oder zurück an Verkaufsstelle.
Bauschutt
(Natursteine, Ziegel, Backsteine, Fensterglas, Spiegel, Glasgeschirr)
Nur Kleinmengen/max. 0.5m 3 , nicht von gewerblicher
Herkunft (kein Plastik). Mulden beim ehemaligen Bahnhofareal
an der Seetalstrasse. Geöffnet jeden letzten Samstag im Monat
von 9.00 bis 11.30 Uhr.
Giftstoffe, Sonderabfälle
(z.B. Medikamente, Lösungsmittel, alte Farben, Herbizide etc.)
verschlossen und beschriftet. An ursprüngliche Verkaufsstelle,
Drogerien oder Apotheken in Originalgebinden zurückgeben.
Glas (Flaschenglas)
Nach Farben getrennt, kein Fensterglas, kein Glasgeschirr. Entsorgungsplatz
Gemeindehaus.
Grünabfälle
Container mit Vignette oder Bündel mit Gebührenmarken. Bitte
kein Plastik und kein plastifiziertes Papier. An Strasse stellen in
den offiziell zugelassenen Containern (140 l, 240 l, 800 l) oder
Bündeln von max. 1.5 m Länge und 25 kg schwer. Keine Säcke!
Quelle: Abfallkalender Gemeinde Boniswil
Gemeinde
Boniswil
Abbfuhrdaten jeweils montags: 5. und 19. November, 3. und
17. Dezember.
Hauskehricht
(nur gebührenpflichtige Säcke, 35 l, 60 l oder max. 110 l)
Dienstagnachmittag wöchentlich, an Strasse stellen, frühestens
am Vorabend ab 20.00 Uhr.
Kleider, Textilien
Entsorgungsplatz beim Gemeindehaus, Sammelcontainer Dinkelhof.
Konservendosen (Weissblech)
Entsorgungsplatz Gemeindehaus.
Leuchtstoffröhren, Entladungslampen
Zurück an Verkaufsstellen. z.B. Signer & Gloor, Boniswil.
Papier und Karton
Entsorgungsplatz beim Gemeindehaus. Presscontainer.
Pet
Zurück an Verkaufsstelle, Sammelstelle beim Volg.
Pneus, Autobatterien, Elektrogeräte
Zurück an die Verkaufsstellen.
Sperrgut
Versehen mit Gebührenmarken. Pro Marke: Durchmesser max.
50 cm, Länge max.100 cm, Gewicht max. 25 kg
Styropor
Nur sauberes Material, ohne Plastikklebestreifen, kein Füllmaterial.
Zurück an die Verkaufsstelle.
Tierkadaver
In zugebundenen Plastiksäcken, beim Klärmeister abgeben (kostenlos).
Abwasserreinigungsanlage ARA (Schlatt)
Montag, 14.00 bis 16.00 Uhr; Mittwoch, 8.00 bis 9.00 Uhr;
Freitag, 14.00 bis 15.30 Uhr.
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Mo – Fr 17.00 – 19.00
Sa 09.15 – 12.00
13.30 – 15.30
Lebenshilfe – Fotoausstellung
Katja Stöckli mit drei ihrer Graffiti-Fotos.
Die einen malen respektive sprayen – andere
wiederum fotografieren die Graffiti und halten
sie in digitaler Form als Kunstwerke für
die Ewigkeit fest. So wie etwa Katja Stöckli,
die Klientin in der Stiftung Lebenshilfe in
Reinach ist. Bis am 24. November stellt sie im
Hotel & Restaurant Schneggen in Reinach ihre
Fotografien von diesen farbigen und zum Teil
futuristisch anmutenden Kunstwerken aus.
Fast keine Gebäudemauer, kein Brückenpfeiler, kein
Garagen- oder Industrietor bleibt von diesen farbigen
Kunstwerken und ihren Schöpfern verschont. Man begegnet
ihnen überall. Als «Schmierereien» hatte man
sie bis vor noch nicht allzu langer Zeit abschätzig und
erbost tituliert. Heute sind die Graffiti salonfähig geworden
und werden teilweise sogar in Auftragsarbeit
hochoffiziell realisiert.
Gemeinde
Boniswil
Wie auch immer: Katja Stöckli, die täglich zwischen
Turgi und ihrem Arbeitsort Reinach pendelt, sind diese
Kunstwerke schon seit Langem ins Auge gestochen.
Die Formen und Farben haben sie fasziniert und in
ihren Bann gezogen. Eines Tages entschloss sie sich,
die Graffiti fotografisch festzuhalten. Heute geht Katja
Stöckli nicht mehr ohne ihre Digicam aus dem Haus.
Aus ihren gesammelten Fotografien hat sie rund 18
Exponate für die Ausstellung im Hotel & Restaurant
Schneggen zusammengestellt. Jenem Ort, wo sie seit
diesem Jahr im Rahmen eines geschützten Arbeitsplatzes
mitarbeitet und die Gäste bedient und verwöhnt.
Lebenshilfe-Geschäftsführer Martin Spielmann hat der
Fotokünstlerin die Gelegenheit gegeben, die Fotos im
Hotel & Restaurant Schneggen zu zeigen.
Die Ausstellung dauert noch bis am 24. November
und ist jeweils von Dienstag bis Samstag,
8.30 bis 22.00 Uhr offen.
Ein optisch aufgepepptes Industriegebäude.
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Überzeugen mit moderner Architektur: die Mietwohnungsobjekte
am Gartenweg Beinwil am See.
Die erste Etappe der Bauarbeiten am Gartenweg
in Beinwil am See ist abgeschlossen. Die drei
modernen Objekte mit jeweils 8 Mietwohneinheiten
sind bezugsbereit. Sie bestechen durch
eine überzeugende, zeitgemässe Architektur und
ganz viel innere Werte.
Gibt es gute Gründe, um in Beinwil am See sesshaft zu
werden? Aber sicher doch – sogar mehrere: Die einmalige
Lage am Hallwilersee, die Natur, das Dorf mit überschaubarer
Grösse und guter Infrastruktur, die Verkehrsanbindung
und nicht zuletzt auch die interessanten Immobilien.
Wie zum Beispiel die drei neu erstellten Objekte am
Gartenweg mit 3½- und 4½-Zimmer-Mietwohnungen,
die für Wohnerlebnis pur stehen oder die Eigentumswohnungen
im oberen Bereich, die sich noch im Rohbau
befinden und bald auch besichtigt werden können. Für
das Familienunternehmen Roth Bau + Planungs AG aus
Dürrenäsch, welche die Überbauung am Gartenweg
reralisiert, stand von Anfang an fest, dass das Wohnen
hier keine Wünsche offen lassen soll. Deshalb wurde
auf moderne Bauweise, Nachhaltigkeit und Fairness
viel Gewicht gelegt. Nach diesen Kriterien wurden die
Wohneinheiten geplant und gebaut. Grosszügig dimensioniert,
lichtdurchflutet und mit kluger Raumeinteilung
laden sie dazu ein, das neue Zuhause in vollen Zügen
zu geniessen. Beim Bau kamen hochwertige Materialien
zur Anwendung, die aufwändig verarbeitet wurden. Alle
Wohnhäuser sind MINERGIE-zertifiziert, verfügen über
Kunststofffenster mit 3-fach-Isolierverglasung und einer
kontrollierten Belüftung. Die Komfortbelüftung kann für
jede Wohnung individuell geregelt werden, was zusammen
mit der vorbildlichen Isolation für einen positiven
Energiespareffekt und damit geringe Nebenkosten sorgt.
Bodenbeläge aus keramischen Platten und Echtholzparkett
tragen ebenfalls zum Wohlfühleffekt bei. Die Schweizer
Qualität runden die Einbaugeräte der Marke V-ZUG in
der Küche ab. Jede Wohnung verfügt zudem über Waschmaschine
und Wärmepumpetrockner der selben Marke.
Die Nettowohnflächen der Wohnungen bewegen sich
zwischen 75 und 100 m2 . Alle Wohnungen verfügen über
einen Balkon (Parterrewohnungen mit Terrassen). Eine
Aussicht der besonderen Art auf See und Berge bietet die
südseitige 3½-Zimmer-Attikawohnung. Sie verfügt über
eine 135 m2 grosse Dachterrasse. Die zentrale Lage mit
dem Bahnhof in der Nähe macht das Wohnen auch im
Alter attraktiv.
Wer einen Mietvertrag bis 31.12.2012 abschliesst,
bekommt 2 Monate Mietzins geschenkt
(siehe Inserat). Die Firma Roth Bau + Planungs
AG, Schanzweg 6, 5724 Dürrenäsch, Tel. 062 767
61 61 steht gerne für Auskünfte zur Verfügung.
Eine ausführliche PDF-Dokumentation findet
man auch unter www.gartenweg-beinwil.ch.
Einmalig, traumhaft: Die Aussicht auf See und
Berge von der Terrasse der Attikawohnung aus.
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Öle – das ist das ganze Geheimnis von
Santénatur Kartoffelbalsam mit sensationeller
Wirkung bei strapazierten Händen und Füssen.
Das herrlich duftende Naturprodukt macht sie
wieder weich, geschmeidig – und ganz einfach
schön!
Die gesündeste aller Knollen
Keine Frage – Kartoffeln sind gesund. Sie liefern Energie,
Kohlehydrate, Eiweiss und mehr Vitamin C als jede
Orange! Während vieler Jahrzehnte waren sie auch bei
uns das Grundnahrungsmittel weiter Bevölkerungskreise.
Als Rösti, Bratkartoffeln oder Gschwellti. Nie war
die Schweizer Bevölkerung gesünder als während der
Kriegsjahre, wo es beinahe täglich Kartoffeln gab.
Vom Hausmittelchen zur Hautpflege-Sensation
Kartoffelsaft gegen Sodbrennen und saures Aufstossen,
Kartoffelwickel gegen den Husten bei Kindern. Das sind
beliebte Hausmittel mit der vielseitigen Knolle aus der
Erde. Aber Kartoffeln in der Hautpflege? Doch, das gibt
es jetzt in Form des neuartigen Santénatur Kartoffel-
Balsams mit sensationellen Eigenschaften für strapazierte,
ausgetrocknete und verhornte Haut, speziell an
Füssen und Händen. Entwickelt hat diesen herrlich duftenden
Balsam Drogist Walter Käch aus Hochdorf. Ihm
fiel auf, dass Kartoffelsaft eine stark hauterweichende
Wirkung hat, selbst in schweren und hartnäckigen Fällen.
Was lag näher, als diesen ganz besonderen Extrakt
zur Basis eines Hautpflegemittels zu machen.
Biochemie und naturreine ätherische Öle verstärken
die Wirkung
Um die Wirkung noch zu verstärken, arbeitete er zusätzlich
stark verdünnte Mineralstoffe hinein. Es regt den
Körper dazu an, alles, was verhärtet ist, wieder weich
und elastisch zu machen. Ätherische Öle bester Qualität
als Duft- und Pflege-Elemente geben dem Balsam seinen
herrlichen Naturduft. Der Balsam wird nach eigener
Rezeptur in der Schweiz hergestellt.
Dermatologisch getestet!
Kartoffelbalsam enthält weder Erdölderivate noch Parabene,
und der Duft besteht aus natürlichen ätherischen
Ölen. Santénatur Kartoffelbalsam ist sehr gut verträglich,
reizt die Haut nicht. Er fettet nicht, zieht rasch in die
Haut ein und ist sparsam in der Anwendung.
Die Haut wird wieder dauerhaft weich und
widerstandfähig
Wo kommen die kombinierten Wirkungen von Kartoffelbalsam
am besten zur Entfaltung? Bei sehr trockener,
verhornter und beanspruchter Haut an Händen und
Füssen, Ellbogen, Knien usw. Bei Hornhaut, Hautrissen
an den Fingern, Schrunden, Reizungen und Rötungen.
Wegen seiner feinen Konsistenz und hochgradigen Natürlichkeit
ist er aber für alle übrigen Hautpartien eine
wahre Wohltat. Dicke Hornhautstellen sorgfältig wegraspeln
oder feilen, einmal oder mehrmals täglich mit
Kartoffelbalsam eincrèmen – und die härtesten und geschundensten
Hände und Füsse werden wieder weich,
zart und widerstandsfähig, wie sie es beim Kleinkind
einmal waren ... Santénatur Kartoffelbalsam ist in guten
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Ø CO₂-Emission 99 g/km, Energieeffi zienz-Kategorie A. Ø CO₂-Emission aller in der Schweiz immatrikulierten Fahrzeugmodelle: 159 g/km. Leasingkonditionen: Eff ektiver Jahreszins
1,92%, Leasingzins pro Monat inkl. MwSt., Vollkaskoversicherung obligatorisch, Sonderzahlung 20%, Kaution vom Finanzierungsbetrag 5% (mindestens Fr. 1’000.–), Laufzeit 48 Monate
und 10’000 km/Jahr. Weitere Berechnungsvarianten auf Anfrage. Eine Leasingvergabe wird nicht gewährt, falls sie zur Überschuldung des Konsumenten führt. Cash Bonus-Angebote
sind mit dem 1,9%-Leasing kumulierbar. Die Verkaufsaktionen sind gültig für Vertragsabschlüsse vom 1. August bis 31. Oktober 2012 mit Inverkehrsetzung bis 31. Dezember 2012 oder
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Die Pfahlbauten am Hallwilersee: UNESCO-Welterbe
Am Ufer des Hallwilersees liegen mehrere
Pfahlbauten aus der Jungsteinzeit und Bronzezeit
(ca. 4300-800 v. Chr.). In Beinwil-Aegelmoos
sind es Siedlungsreste aus der späten
Bronzezeit (um 1000 v. Chr.), aus der frühen
Bronzezeit (um 1600 v. Chr.) und der Jungsteinzeit
(ca. 4300-2400 v. Chr.); in Seengen-Riesi
liegen die Reste eines Dorfes aus der späten
Bronzezeit und in Meisterschwanden-Seerose
und -Erlenhölzli Pfahlbauten der Jungsteinzeit.
Im Juni 2011 hat die UNESCO die Pfahlbauten rund
um die Alpen zum Weltkulturerbe erklärt. Von den
über 1000 bekannten Fundstellen wurden nur 111
als Welterbe ausgewählt. 56 davon liegen in der
Schweiz. Kriterien waren nicht die Grösse oder Fundreichtum
einer Fundstelle, sondern die Qualität ihrer
Erhaltung. Es wurden nur möglichst vollständig erhaltene
Pfahlbauten zum UNESCO-Welterbe ernannt.
Im Kanton Aargau gehören Beinwil-Ägelmoos und
Seengen-Riesi dazu. Die Siedlungsreste der Fundstellen
von Meisterschwanden-Erlenhölzli und -Seerose
sind bereits teilweise ausgegraben, manches ist durch
Plünderungen auch zerstört worden. Beide sind aber
als assoziierte Fundstellen an das Welterbe angeschlossen.
Alle Pfahlbauten am See sind durch das
Hallwilersee-Schutzdekret, das Kulturgesetz des Kan-
Die Pfahlbaufundstellen am Hallwilersee, hier Beinwil-Ägelmoos, werden
seit 1996 regelmässig von Forschungstauchern kontrolliert. Dabei
wird immer auch der aktuelle Zustand dokumentiert.
tons Aargau und durch die UNESCO geschützt. Sie
werden seit 1996 regelmässig von Forschungstauchern
kontrolliert. Diese stellten fest, dass neben den
Fund-Sammlern auch der Wellenschlag von Stürmen
und Motorbooten in den letzten Jahrzehnten deutliche
Schäden angerichtet hat. Daher wird derzeit geprüft,
ob es Schutzmassnahmen braucht, um die noch
vorhandene Substanz der Pfahlbauten zu erhalten.
Funde von Seengen-Riesi und von Meisterschwanden
sind im Museum Burghalde in Lenzburg ausgestellt.
Anlässlich der Ernennung der Pfahlbauten zum Welterbe
hat die Kantonsarchäologie Aargau das Steinzeithaus
in Seengen renovieren lassen und einen
Schulkoffer «Pfahlbauten» zusammengestellt. Er enthält
Originale und Repliken aus der Epoche der Pfahlbauten
sowie didaktisches Material. Der Schulkoffer
kann von Lehrpersonen im Vindonissa-Museum in
Brugg ausgeliehen werden. Für Schulklassen gibt es
Mitmach-Aktionen in der Urgeschichtswerkstatt des
Museums Burghalde in Lenzburg und in der Steinzeitwerkstatt
von Max Zurbuchen in Boniswil. An allen
genannten Pfahlbauten wurden Informationstafeln
aufgestellt, die auf das unsichtbare UNESCO-Welterbe
unter Wasser hinweisen. Weitere Informationen zu
den Pfahlbauten am Hallwilersee gibt es unter: www.
palafittes.org, www.ag.ch/archaeologie, www.museumburghalde.ch
Aargau
Kantonsarchäologie Maise. Christian Bleuer, Elisabeth Aargau. Kantonsarchäologie ©
Diese Steinbeil-Klinge aus Meisterschwanden-Erlenhölzli ist ein Original
Bilder
aus der Zeit um 3600-2800 v. Chr. Sie gehört jetzt zum Inventar des Schulkoffers
«Pfahlbauten» des Vindonissa-Museums in Brugg. Beide
29

Turnerabende Seengen
Samstag, 03. 11. 2012 Samstag, 10. 11. 2012
Lassen Sie sich bei Glühwein vom
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Geschenkideen begeistern:
Freitag, 16. Nov. 2012 - 21h
Samstag, 17. Nov. 2012 9-18h
Sonntag, 18. Nov. 2012 10-18h
Sonntagsverkäufe
9.+16.Dez. 2012 jeweils 10-18h
Türöffnung 18.30 Uhr
Vorstellungsbeginn 20.15 Uhr
Mehrzweckhalle Seengen
Es laden herzlich ein:
Turnende Vereine Seengen
WEIHNACHTS-AUSSTELLUNG
Genuss- und Wohntraumfabrik
Sarmenstorferstrasse 6 ı 5615 Fahrwangen ı artetavola.ch
Publireportage: 100 Jahre Schaerer & Co., Reinach
Was vor 100 Jahren an der Hauptstrasse in Reinach
begann, ist heute nur wenige Meter weiter
südlich an der Bahnhofstrasse bereit für den
Start ins nächste Jahrhundert. Die Firma Schaerer
& Co., Spezialistin für Besteck, Glas, Porzellan
und Familienunternehmung durch und durch.
Paul Schärer gründete 1912 die Schleiferei, die er in der
Werkstatt unterhalb der Apotheke Kesselring betrieb.
In den 20er-Jahren erfolgte der Umzug in das alte Geschäftshaus
an der Bahnhofstrasse. In der Folge kamen
seine Brüder Karl, Samuel und Otto aus Deutschland zurück.
Sie alle hatten in Solingen das solide Schleifhandwerk
erlernt. 1953 erfolgte die Ablösung in die nächste
Generation. Unter dem Namen «Schweizerische Fein- &
Hohlschleiferei, Paul Schärer» leiteten die Söhne Paul
und Hubert Schärer die Geschäftstätigkeiten. Während
der Neubauzeit 1962/63 wurde die Schleiferei ins elterliche
Haus an die Färberstrasse verlegt. Seit dem Bezug
des Neubaus wurde auch das Ladenlokal verschiedentlich
vergrössert und neu gestaltet. Unter der Federführung
von Lotti Schärer-Geissbühler wurde das Sortiment
im Laden mit Haushalts- und Geschenkartikeln erweitert.
Als gelernte Detailhandelsfrau hat sie diese Ausdehnung
der Geschäftstätigkeit wesentlich geprägt.
Spezialist für den gedeckten Tisch
Seit 1986 besteht das Geschäft in der jetzigen Grösse.
1988 trat die 3. Generation mit Thomas Schärer ins Geschäft
ein, welches er dann 10 Jahre später zusammen
mit seiner Ehefrau Elisabeth übernehmen konnte. 100
Jahre haben natürlich Spuren hinterlassen. Speziell im
Sortiment, das sich immer wieder gewandelt hat, stetig
erweitert und den Kundenbedürfnissen sowie Trends
angepasst wurde. «Heute sind wir Spezialist, wenn es
rund um den gedeckten Tisch und das Kochen geht»,
wie Elisabeth Schärer erklärt. Messer, Besteck, Porzellan
bilden neben Haushalt- und Geschenkartikeln den
Hauptbereich. Führend ist man mit den Marken Riedel,
Hergiswiler Glas, Ritzenhoff, WMF oder Villeroy & Boch.
Persönliche und kompetente Beratung
«Eine riesige Entwicklung hat speziell im Messerbereich
stattgefunden», so Elisabeth Schärer. Neben Schweizer
Messern findet man an der Reinacher Bahnhofstrasse
zum Beispiel auch Qualitätsmesser aus Japan. Weiter
nicht verwunderlich deshalb, da sowohl Profi- als auch
Hobbyköche bei Schaerer & Co. ein- und ausgehen. Für
den Coiffeur- und Kosmetikbereich ist man mit Scheren,
Haarschneidmaschinen, Utensilien für Pediküre und
Maniküre ebenfalls eine erstklassige Adresse. Trotz der
Einkaufsgewohnheiten, die bei Herr und Frau Schweizer
vermehrt in die Onlinewelt abgedriftet sind, kann man
auf jene Kunden zählen, die speziell die persönliche Beratung
wünschen und schätzen. «Wir werden täglich mit
zig Fragen konfrontiert, die wir unseren Kunden dank unserem
Fachwissen und langjährigem, gut ausgebildetem
Personal kompetent beantworten können», erklärt Elisabeth
Schärer, die auch für das Sortiment verantwortlich
ist und immer wieder Abwechslung ins Geschäft bringt.
Über die neuen Trends in Sachen Formen, Farben und
Dekos informiert sie sich unter anderem an der Fachmesse
«Ambiente» in Frankfurt. Ein Besuch bei Schaerer &
Co. lohnt sich immer. Nicht nur wegen des Jubiläumsrabattes,
von welchem man beim nächsten Einkauf profitieren
kann (siehe Inserat in dieser Ausgabe).
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