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NOVEMBER 2012 - Nationaltheater Mannheim

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OpER<br />

wIEdERAufNAHME<br />

dIE fLEdERMAuS<br />

von Johann Strauß<br />

»Gipfelpunkt der klassischen Operette«, »sehr wienerisch, aber auch etwas<br />

verführerisch …« – Der sonst so sachliche Operettenführer überschlägt sich,<br />

wenn es darum geht, die Qualitäten der Strauß’schen fledermaus zu beschreiben.<br />

Seidlmeier, nach Meyer-Oertel, Wanninger, heinrich, Michael – Bauer, Göres/<br />

Bitterlich, Kupke/Ptassek, Prochnik/Szántó; Bekaia, Berau/Diskić, Eikötter/<br />

Møller, Jesatko, Kim, Müller/Tralla, nawrath<br />

Wiederaufnahme am 11. November <strong>2012</strong>, Opernhaus<br />

Vorstellung: 23. November <strong>2012</strong><br />

uN BALLO IN MAScHERA (ein maskenball)<br />

von Giuseppe Verdi · in italienischer sprache mit deutschen Übertiteln<br />

Der schwedische König Gustavo iii. ist in unerfüllter Liebe Amelia, der frau<br />

seines freundes renato Anckarström, zugetan. Sie erwidert seine Gefühle.<br />

nachdem Anckarström die geheime Liebschaft zwischen Amelia und Gustavo<br />

entdeckt hat, nimmt die Tragödie auf einem Maskenball ihren Lauf.<br />

Trafton, Schroeter, Barsacq, Michael, Mautner – Shesterneva/Slepneva,<br />

Prochnik/Szántó, Bitterlich/Göres; Agafonov/Smith, Lagunes/Mewes, Diskić/<br />

Møller, Boyce/ha, Cojocariu/Spehar, Lee, Lee/ Tartan<br />

Wiederaufnahme am 18. Novemer <strong>2012</strong>, Opernhaus<br />

REpERTOIRE<br />

AVENuE Q<br />

von robert Lopez / Jeff Marx · in deutscher sprache<br />

avenue Q ist ein Musical über die Bewohner einer fiktiven Straße in einem<br />

randbezirk new York Citys, die sich mit homosexualität, rassismus, Perspektivlosigkeit<br />

und menschlichen Schwächen auseinandersetzen. Einige<br />

figuren werden durch Puppen dargestellt. Mit den Darstellern, die sie führen,<br />

verschmelzen sie zu witzigen, vorlauten und tiefgründigen Charakteren.<br />

Crans, flaschka, Baumberger, Kündig, Lyon, huor, Schemschies − Köhm,<br />

Löhr/reutter, Sumalinog; Agar, Claus, Schäffner, Steinsdörfer<br />

in zusammenarbeit mit bb promotion. – nationaltheater <strong>Mannheim</strong> in<br />

Co-produktion mit Michael brenner, freddy burger Management und dem<br />

theater st. gallen präsentiert eine neue produktion von Avenue Q.<br />

Musik und liedtexte von robert lopez und Jeff Marx · Deutsche Übersetzung von Dominik flaschka und roman riklin (songtexte) ·<br />

Original produktion am broadway von kevin McCollum, robyn goodman, Jeffrey seller, Vineyard theatre und the new group<br />

Vorstellungen: 15. und 30. November <strong>2012</strong>, Opernhaus<br />

dIE zAuBERfLöTE<br />

von Wolfgang Amadeus Mozart · in deutscher sprache<br />

Trafton, Schlömer, Kilian, Morell, Elzenheimer/Kehr, Michael, A.-C. Kober –<br />

Banjesevic/Göres/Kwon, Bitterlich, Kessler/Kupke/Ptassek, Kessler/Kupke/<br />

Slepneva, A.-T. Møller/Sandis, Prochnik/Szántó/Wessels; Berau/Cojocariu,<br />

Brickner/Tralla, Boyce/Diskić/Møller, Eikötter/nawrath, Eikötter/Kovácsházi/<br />

Müller, ha/Spehar, Jesatko/Mihaylov, Lee<br />

Vorstellungen: 16. und 29. November <strong>2012</strong>, Opernhaus<br />

NORA OdER EIN puppENHAuS<br />

von henrik ibsen<br />

nora und Torvald – herr und frau helmer – ein wunderbares Paar. Das Glück<br />

ist groß und kurz davor noch viel größer zu werden. Bald schon übernimmt<br />

Torvald die Chef-Etage, bald schon besteigt man das nächste gesellschaftliche<br />

höhenplateau, bald schon hat das Sparen ein für alle Mal ein Ende. Doch<br />

dann betreten drei Unglückliche die Wohnlandschaft des Glücks und aus<br />

noras Vergangenheit taucht ein Geheimnis auf, das alles kaputt zu machen<br />

droht. Alles! Das ganze schöne Glück.<br />

Drexel, Plath, Zielke, Palmetshofer – hauter, von Peinen; Danner, rodewald,<br />

Thömmes<br />

Wiederaufnahme am 22. November <strong>2012</strong>, Schauspielhaus<br />

Vorstellung: 23. November <strong>2012</strong><br />

REpERTOIRE<br />

BITcHfRESSE–IcH RAppE ALSO BIN IcH<br />

eine szenische spurensuche<br />

Beats, rhymes and Life – hip hop gilt als wahrer Ausdruck des rauen Lebens<br />

auf Deutschlands Straßen. Scheinbar harte Jungs werden mit Gangsterimage<br />

zu Ghetto-rap-Superstars aufgebläht, und wollen doch nur ihrer Mama<br />

ein haus kaufen – denn »Mama vertraut meinem rap«. Eine szenische Spurensuche<br />

im hip hop; einer globalen Bühne des Pop, die Wirklichkeit schafft<br />

und in Szene setzt.<br />

Teufel, Johnke, Blumenkamp/Possmann – Thömmes, Tuxhorn<br />

Vorstellungen: 11. und 17. November <strong>2012</strong>, Studio<br />

BuNNy (DSE)<br />

von Jack Thorne<br />

Katie ist ein Teenager in Luton, England. in einem rasanten Monolog erzählt<br />

sie von einem scheinbar normalen nachmittag: Als ihr freund Abe in einen<br />

Kampf gerät wird sie in ein Abenteuer hineingeschleudert, das sie so schnell<br />

nicht wieder vergessen wird. Ein Abend über Liebe, Gewalt, Verrat und Einsamkeit.<br />

Schneiderbauer, hess, Blumenkamp – hauter<br />

Vorstellungen: 2. und 21. November <strong>2012</strong>, Studio<br />

dAS LEBEN EIN TRAuM<br />

von Pedro Calderón de la Barca<br />

König Basilius hat seinen Sohn Sigismund nach dessen Geburt an einen geheimen<br />

Ort bringen und in einen Turm sperren lassen. Die Sterne hatten ihm<br />

prophezeit, aus Sigismund würde ein tyrannischer herrscher werden. Als<br />

Jahre später die Thronfolge ansteht, beginnt Basilius an der Prophezeiung zu<br />

zweifeln. Um die regierungstauglichkeit seines Sohnes zu prüfen, wird Sigismund<br />

zum hof gebracht und für 24 Stunden wie ein König behandelt …<br />

Calderóns märchenhafte Komödie aus dem Spanien des Barockzeitalters<br />

schildert nicht nur einen Generationskonflikt, sondern fragt mit diesem philosophischen<br />

Menschenexperiment, wie frei wir in unserem Denken und<br />

handeln wirklich sind.<br />

eine kooperation mit barcelona internacional teatre (bit) und teatre romea<br />

barcelona.<br />

Bieito, Paloma, Brux – fürst, Klamminger; Alisch, Aselmann, Brownbill,<br />

Danner, fuchs, Malan, Tuxhorn u. a.<br />

Vorstellung: 1. November <strong>2012</strong>, Schauspielhaus<br />

STudIO 4.0 – STARTScHuSS 40 jAHRE STudIO<br />

29. november <strong>2012</strong> — studio/casino<br />

poetry-slam „oldies or goldies“ – Poeten der 70er/80er/90er/00er Jahre<br />

vs. Poeten der Jetztzeit<br />

schwänke und getränke – empfang zu 40 jahren studio mit Gästen und<br />

Geschichten aus der ersten Studio-ära<br />

30. november <strong>2012</strong> — studio/casino/foyer studio<br />

40-jahre-studio-party – große Sause im Studio und Casino mit DJs,<br />

Geburtstagskaraoke und der nTM-Band Casino royale<br />

BALLETT<br />

pREMIERE<br />

17. november <strong>2012</strong> — schauspielhaus<br />

R.A.w. (UA)<br />

von Dominique Dumais<br />

Eine offene Bühne, ein aufgeräumtes Plateau, auf dem Tanz und Musik raum<br />

haben, um sich unmittelbar und frei zu begegnen. Die Klänge von Gitarre,<br />

Trompete, Saxophon, Schlagzeug und Kontrabass erobern die Bühne: kraftvoll,<br />

geerdet und offen für den Moment. r.a.w. heißt Dominique Dumais’<br />

neuestes Projekt, mit dem sie inne hält, um sich die freiheit für choreografische<br />

Studien zu nehmen und mit Unverarbeitetem und neuem zu experimentieren,<br />

ohne dabei die eigenen Wurzeln aus den Augen zu verlieren.<br />

Dumais, Siffling, van Walsum, Berry – Ditzner, Goldbach, Lehmann, Lejeune,<br />

Siffling – Cheung, Choniiazowa, Clemens, Cotta, fernández, González<br />

Muelas, Jaconello, Kornová-Cardizzaro, Kristóf, Kuhara, Larson, Mcneal,<br />

Sayago, Zajac<br />

Preview: 11. November <strong>2012</strong><br />

Vorstellung: 21. November <strong>2012</strong><br />

in kooperation mit enjoy Jazz<br />

REpERTOIRE<br />

RILKE (UA)<br />

von Dominique Dumais<br />

nach ihren eindringlichen Studien résonances Chopin (2008) und frida<br />

kahlo (2010) widmet sich Dominique Dumais einer weiteren beeindruckenden<br />

Künstlerpersönlichkeit. in komplexen Lyrik- und Prosawerken schuf rainer<br />

Maria rilke (1875 – 1926) Systeme von virtuoser Sprachkraft mit tief beeindruckenden<br />

poetischen Bildern. Mit ihrer Choreografie taucht Dominique<br />

Dumais in die Welt von rilkes Duineser elegien ein, die zu den zentralen Werken<br />

des Dichters zählen.<br />

Dumais, Trafton, Albers, van Walsum, Beecher – rosianu/Gröning – Cheung,<br />

Choniiazowa, Clemens, Cotta, fernández, González Muelas, Jaconello,<br />

Kornová-Cardizzaro, Kristóf, Kuhara, Larson, Mcneal, Sayago, Zajac<br />

Vorstellungen: 2. und 25. November <strong>2012</strong><br />

I’M wITH THE BANd (UA)<br />

von Kevin O’Day<br />

Der Ausspruch i’m with the band (ich gehöre zur Band) mag eine Methode<br />

sein, mit der sich schon mancher Zutritt in überfüllte Clubs und Konzerte

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