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NOVEMBER 2012 - Nationaltheater Mannheim

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<strong>NOVEMBER</strong><br />

<strong>2012</strong><br />

11<br />

NATIONAL<br />

THEATER<br />

MANNHEIM<br />

www.nationaltheater-mannheim.de<br />

OpER / BALLETT ScHAuSpIEL ScHNAwwL /<br />

juNgE OpER<br />

KONzERTE /<br />

ExTRAS<br />

noVember<br />

01<br />

do<br />

02<br />

fr<br />

03<br />

sa<br />

18.00 – 22.50 — opernhaus abo d grün und fr. Verk./preise b<br />

Zum letzten Mal in dieser Spielzeit<br />

lohengrin<br />

von richard Wagner<br />

18.30 — oberes foyer<br />

kurzeinführung<br />

19.00 – 21.10 — opernhaus BALLETT<br />

rilke (UA)<br />

abo o und fr. Verk./preise c<br />

von Dominique Dumais<br />

19.00 — oberes foyer<br />

kurzeinführung<br />

19.30 — opernhaus abo w und fr. Verk./preise b<br />

la fanciulla del west<br />

von Giacomo Puccini<br />

19.30 – 21.45 — schauspielhaus fr. Verk./preise g<br />

das leben ein traum<br />

von Pedro Calderón de la Barca<br />

19.30 — schauspielhaus fr. Verk./preise g<br />

Voraufführung<br />

mutter courage und ihre kinder<br />

von Bertolt Brecht<br />

20.00 – 21.15 — studio fr. Verk.<br />

bunny (DSE)<br />

von Jack Thorne<br />

19.00 — schauspielhaus pREMIERE<br />

mutter courage und ihre kinder<br />

von Bertolt Brecht<br />

abo s/premieren-abo schauspiel u. fr. Verk./preise f/unikat ab pg iii<br />

anschließend Premierenfeier in der Lobby Werkhaus<br />

KöniG hAMED UnD DAS fUrChTLOSE MäDChEn<br />

3. november <strong>2012</strong><br />

15.00 – 17.00<br />

treffpunkt pforte werkhaus<br />

mannheimer bürgerbühne<br />

workshop DeR Ring<br />

(Inszenierung des Schnawwl)<br />

Tauchen Sie ein in die Welt<br />

der nibelungen und nähern<br />

Sie sich praktisch an die<br />

ring-inszenierung des<br />

Schnawwl an!<br />

für familien mit Kindern ab<br />

12 Jahren<br />

fr. verk. / € 10,- inkl. vorstellungsbesuch<br />

Der ring am 4. november im schnawwl<br />

18.30 — unteres foyer 20.00 – 21.20 — studio fr. Verk. 11.00 – 14.00 — schnawwl WiEDErAUfnAhME<br />

4. november <strong>2012</strong><br />

11.00 — opernhaus


04<br />

so<br />

05<br />

mo<br />

06<br />

di<br />

07<br />

mi<br />

18.30 — unteres foyer<br />

kurzeinführung<br />

19.00 – 21.00 — schauspielhaus BALLETT<br />

Zum letzten Mal in dieser Spielzeit<br />

fr. Verk./preise g<br />

i’m with the band (UA)<br />

von Kevin O’Day<br />

19.00 — oberes foyer<br />

kurzeinführung<br />

19.30 – 21.20 — opernhaus abo h und fr. Verk./preise b<br />

temistocle<br />

von Johann Christian Bach<br />

silVester im nationaltheater<br />

20.00 – 21.20 — studio fr. Verk.<br />

wohnen. unter glas<br />

von Ewald Palmetshofer<br />

Sehen Sie an Silvester J ohann Strauß’ Die fledermaus im Opernhaus oder Molières Der Menschenfeind im<br />

Schauspielhaus und feiern Sie anschließend mit den Bands südsoul und M.a.D showband ins neue Jahr.<br />

für das leibliche Wohl sorgt die firma fody’s.<br />

Tischreservierungen ab 15. Oktober unter Tel. 0151 171 24 030 (täglich 16.00 bis 20.30 Uhr)<br />

VVK ab 15. Oktober <strong>2012</strong><br />

11.00 – 14.00 — schnawwl WiEDErAUfnAhME<br />

der ring (DSE)<br />

fr. Verk.<br />

von Theo fransz<br />

ab 12 Jahren / 7. Klasse<br />

10.00 – 13.00 — schnawwl fr. Verk.<br />

der ring (DSE)<br />

von Theo fransz<br />

ab 12 Jahren / 7. Klasse<br />

10.00 – 13.00 — schnawwl fr. Verk.<br />

der ring (DSE)<br />

von Theo fransz<br />

ab 12 Jahren / 7. Klasse<br />

10.00 – 13.00 — schnawwl fr. Verk.<br />

der ring (DSE)<br />

von Theo fransz<br />

ab 12 Jahren / 7. Klasse<br />

4. november <strong>2012</strong><br />

11.00 — opernhaus<br />

1. familienkonzert<br />

familienbande<br />

Werke von Benjamin Britten,<br />

Sidney Corbett u.a.<br />

Es spielt das<br />

nationaltheaterorchester.<br />

musikalische leitung<br />

Joseph Trafton<br />

moderation Juri Tetzlaff<br />

mit Sidney Corbett (E-Gitarre<br />

und Komposition)<br />

dramaturgie Anselm Dalferth<br />

fr. verk./erwachsene € 10,-/1 kind € 5,-/<br />

weitere geschwisterkinder frei/bei 2<br />

erwachsenen alle eigenen kinder frei<br />

5. november <strong>2012</strong><br />

20.30 — theatercafé<br />

thomas siffling’s<br />

nightmoves<br />

peter protschka<br />

Quartet – kindred<br />

spirits<br />

trompete Peter Protschka<br />

piano rainer Böhm<br />

bass Christian ramond<br />

schlagzeug Sebastian Merk<br />

fr. verk./€ 11,-/6,50<br />

08<br />

do<br />

09<br />

fr<br />

10<br />

sa<br />

19.00 — oberes foyer<br />

kurzeinführung<br />

19.30 — opernhaus abo f gelb und fr. Verk./preise b<br />

la fanciulla del west<br />

von Giacomo Puccini<br />

19.30 – 22.10 — opernhaus fr. Verk./preise b<br />

turandot<br />

von Giacomo Puccini<br />

19.30 — schauspielhaus schauspielabo ii und fr. Verk./preise h<br />

mutter courage und ihre kinder<br />

von Bertolt Brecht<br />

19.30 – 20.50 — schauspielhaus abo b und fr. Verk./preise g<br />

iphigenie auf tauris<br />

von Johann Wolfgang Goethe<br />

20.00 – 21.30 — studio fr. Verk.<br />

<strong>Mannheim</strong>er Bürgerbühne<br />

soulcity (UA)<br />

Geschichten aus <strong>Mannheim</strong><br />

19.00 – 21.00 — schauspielhaus abo g und fr. Verk./preise g<br />

Vor dem gericht (UA)<br />

von Sibylle Lewitscharoff<br />

20.00 — lobby werkhaus fr. Verk./€ 5,-<br />

autorentreff mit martin heckmanns<br />

11.00 – 11.45 — schnawwl WiEDErAUfnAhME<br />

schuhe shoppen (DSE)<br />

fr. Verk.<br />

von Tim Crouch<br />

ab 13 Jahren / 7. Klasse<br />

Der Schnawwl gastiert mit SKY iS ThE LiMiT im<br />

Carré rotondes, Luxemburg.<br />

11.00 – 11.45 — schnawwl fr. Verk.<br />

schuhe shoppen (DSE)<br />

von Tim Crouch<br />

ab 13 Jahren / 7. Klasse<br />

Der Schnawwl gastiert mit SKY iS ThE LiMiT im<br />

Carré rotondes, Luxemburg.<br />

Der Schnawwl gastiert mit KOhLhAAS auf Einladung<br />

des Deutschen Kulturzentrums in Brasov, r umänien.<br />

9. november <strong>2012</strong><br />

lobby werkhaus<br />

theaterparty<br />

für studierende<br />

Oper oder Schauspiel<br />

besuchen und anschließend<br />

feiern in der Lobby Werkhaus<br />

mit DJ Polymux.<br />

karten für € 7,- im vvk an der theaterkasse,<br />

im campus shop oder donnerstags<br />

in der mensa der Universität mannheim.<br />

restkarten an der abendkasse für € 8.-.<br />

(begrenztes kartenkontingent, einlass<br />

zur party nur mit theaterkarte)<br />

10. november <strong>2012</strong><br />

15.00 – 17.00<br />

oberes foyer<br />

café concert<br />

Beschwingte Musik<br />

am nachmittag<br />

fr. verk./€ 15,-/13,-<br />

inkl. 1 x kaffee und kuchen<br />

10.00 — schauspielhaus BALLETT<br />

Öffentliches training fr. Verk./€ 5,-/2,50<br />

des balletts<br />

(gültig für training und preview)<br />

19.30 – 21.10 — schauspielhaus WiEDErAUfnAhME<br />

bernarda albas haus<br />

fr. Verk./preise g<br />

von federico García Lorca<br />

11.00 – 14.00 — schnawwl fr. Verk.<br />

der ring (DSE)<br />

von Theo fransz<br />

ab 12 Jahren / 7. Klasse<br />

10. november <strong>2012</strong><br />

18.00<br />

probezentrum neckarau<br />

alexander paeffgen


11<br />

so<br />

10.00 — schauspielhaus BALLETT<br />

Öffentliches training fr. Verk./€ 5,-/2,50<br />

des balletts<br />

(gültig für training und preview)<br />

11.00 — schauspielhaus fr. Verk./€ 5,-/2,50<br />

(gültig für training und preview)<br />

Preview<br />

r.a.w. (UA)<br />

von Dominique Dumais<br />

18.00 – 21.45 — opernhaus WiEDErAUfnAhME<br />

die fledermaus<br />

fr. Verk./preise b<br />

von Johann Strauß<br />

19.30 – 21.10 — schauspielhaus WiEDErAUfnAhME<br />

bernarda albas haus<br />

fr. Verk./preise g<br />

von federico García Lorca<br />

20.00 – 21.15 — studio fr. Verk.<br />

bitchfresse – ich rappe also bin ich<br />

Eine szenische Spurensuche<br />

11.00 – 14.00 — schnawwl fr. Verk.<br />

der ring (DSE)<br />

von Theo fransz<br />

ab 12 Jahren / 7. Klasse<br />

10. november <strong>2012</strong><br />

18.00<br />

probezentrum neckarau<br />

alexander paeffgen<br />

trio – west side<br />

story<br />

im rahmen des festivals<br />

musik in den häusern der stadt<br />

In Kooperation mit dem Rotary<br />

Club <strong>Mannheim</strong> Amphitrite<br />

und dem KunstSalon Köln<br />

fr. verkauf € 18,- / 11,-<br />

und unter www.kunstsalon.de<br />

12<br />

mo<br />

13<br />

di<br />

14<br />

mi<br />

hEiDEn<br />

19.00 — schauspielhaus abo k und fr. Verk./preise h<br />

heiden (DSE)<br />

von Anna Jablonskaja<br />

19.00 – 21.00 — schauspielhaus abo m rot und fr. Verk./preise h<br />

der besuch der alten dame<br />

von friedrich Dürrenmatt<br />

19.30 — lobby werkhaus<br />

slam <strong>2012</strong><br />

Die 16. Deutschsprachigen Poetry Slam Meisterschaften<br />

19.30: U20 Vorrunde 02<br />

21.30: Einzel Vorrunde 06<br />

In Zusammenarbeit mit dem DAI Heidelberg<br />

VVk nur über Dai Heidelberg · www.slam<strong>2012</strong>.de/info/tickets<br />

10.00 – 13.00 — schnawwl fr. Verk.<br />

der ring (DSE)<br />

von Theo fransz<br />

ab 12 Jahren / 7. Klasse<br />

10.00 – 13.00 — schnawwl fr. Verk.<br />

der ring (DSE)<br />

von Theo fransz<br />

ab 12 Jahren / 7. Klasse<br />

11.00 – 11.45 — schnawwl fr. Verk.<br />

schuhe shoppen (DSE)<br />

von Tim Crouch<br />

ab 12 Jahren / 7. Klasse<br />

12. & 13. november <strong>2012</strong><br />

20.00 — rosengarten<br />

ii. akademie konzert<br />

Boris Blacher<br />

Paganini-Variationen op. 26<br />

Claude Debussy la Mer<br />

Johannes Brahms/<br />

Arnold Schönberg<br />

Klavierquartett g-Moll op. 25<br />

dirigent Marc Piollet<br />

Karten bei der<br />

Musikalischen Akademie,<br />

Goethestr. 12<br />

68161 <strong>Mannheim</strong><br />

Tel. 06 21 2 60 44<br />

fr. verk.<br />

15<br />

do<br />

16<br />

fr<br />

17<br />

19.30 – 22.00 — opernhaus fr. Verk./preise c<br />

aVenue Q<br />

von robert Lopez / Jeff Marx<br />

ab 16 Jahren<br />

In Zusammenarbeit mit dem Theater St. Gallen und BB Promotion<br />

19.00 – 22.15 — opernhaus fr. Verk./preise b<br />

die zauberflÖte<br />

von Wolfgang Amadeus Mozart<br />

im Anschluss Verleihung des Arnold-Petersen-Preises<br />

19.30 – 22.00 — opernhaus abo a und fr. Verk./preise b<br />

werther<br />

von Jules Massenet<br />

20.00 – 21.20 — schauspielhaus BALLETT<br />

r.a.w. (UA)<br />

pREMIERE<br />

20.00 — schauspielhaus abo d blau und fr. Verk./preise h<br />

SChAUSPiEL STUTTGArT zu Gast am nTM<br />

tartuffe<br />

von Molière<br />

20.00 — studio pREMIERE<br />

einer und eine (UA)<br />

fr. Verk.<br />

von Martin heckmanns<br />

anschließend Premierenfeier im Casino<br />

20.30 – 21.50 — schauspielhaus WiEDErAUfnAhME<br />

der andere ort (DSE)<br />

abo f grün und fr. Verk./preise g<br />

von Sharr White<br />

20.00 – 21.15 — studio fr. Verk.<br />

bitchfresse – ich rappe also bin ich<br />

Eine szenische Spurensuche<br />

11.00 – 11.45 — schnawwl fr. Verk.<br />

schuhe shoppen (DSE)<br />

von Tim Crouch<br />

ab 12 Jahren / 7. Klasse<br />

18.00 — schnawwl fr. Verk.<br />

<strong>Mannheim</strong>er Bürgerbühne<br />

KiCK-Off:<br />

nichts. was im leben wichtig ist<br />

informationsabend<br />

11.00 – 11.45 — schnawwl fr. Verk.<br />

schuhe shoppen (DSE)<br />

von Tim Crouch<br />

ab 12 Jahren / 7. Klasse<br />

18. november <strong>2012</strong><br />

11.00 — oberes foyer<br />

2. kammermusikmatinee<br />

Wolfgang Amadeus Mozart<br />

Klaviertrio C-Dur KV548<br />

Dmitri Schostakowitsch<br />

Klaviertrio nr. 2 op. 67<br />

Osvaldo Pugliese<br />

Tango negtacha<br />

Violine Esther Simon<br />

Violoncello Annette haaß<br />

klavier Lorenzo Di Toro<br />

fr. verk./€ 9,-/4.50


17<br />

sa<br />

18<br />

so<br />

19<br />

mo<br />

20<br />

di<br />

21<br />

mi<br />

19.30 – 22.00 — opernhaus abo a und fr. Verk./preise b<br />

werther<br />

von Jules Massenet<br />

20.00 – 21.20 — schauspielhaus BALLETT<br />

r.a.w. (UA)<br />

pREMIERE<br />

von Dominique Dumais<br />

fr. Verk./preise f/unikat ab pg iii<br />

anschließend Premierenfeier in der Lobby Werkhaus<br />

17.00 – 19.45 — opernhaus WiEDErAUfnAhME<br />

un ballo in maschera<br />

fr. Verk./preise b<br />

(Ein Maskenball)<br />

von Giuseppe Verdi<br />

19.00 — unteres foyer<br />

kurzeinführung<br />

19.30 – 20.50 — schauspielhaus BALLETT<br />

r.a.w. (UA)<br />

abo m blau und fr. Verk./preise h<br />

von Dominique Dumais<br />

20.00 – 21.15 — studio fr. Verk.<br />

bitchfresse – ich rappe also bin ich<br />

Eine szenische Spurensuche<br />

15.00 — schauspielhaus abo na 1 und fr. Verk./preise g<br />

SChAUSPiEL STUTTGArT zu Gast am nTM<br />

tartuffe<br />

von Molière<br />

20.00 — studio fr. Verk.<br />

einer und eine (UA)<br />

von Martin heckmanns<br />

20.00 – 21.30 — studio fr. Verk.<br />

eine enthandung in spokane (DSE)<br />

von Martin McDonagh<br />

20.00 – 21.30 — studio fr. Verk.<br />

<strong>Mannheim</strong>er Bürgerbühne<br />

soulcity (UA)<br />

Geschichten aus <strong>Mannheim</strong><br />

20.00 – 21.15 — studio fr. Verk.<br />

bunny (DSE)<br />

von Jack Thorne<br />

Das Schauspiel gastiert mit BErnArDA ALBAS hAUS<br />

in Bozen.<br />

15.00 – 16.00 — schnawwl WiEDErAUfnAhME<br />

das hässliche entlein<br />

fr. Verk.<br />

von hans Christian Andersen<br />

ab 6 Jahren /1. Klasse<br />

11.00 – 12.00 — schnawwl fr. Verk.<br />

das hässliche entlein<br />

von hans Christian Andersen<br />

ab 6 Jahren /1. Klasse<br />

11.00 – 12.00 — schnawwl fr. Verk.<br />

das hässliche entlein<br />

von hans Christian Andersen<br />

ab 6 Jahren /1. Klasse<br />

9.30 – 10.30 & 11.00 – 12.00 — junge oper fr. Verk.<br />

baby tanz fest<br />

bis 1 Jahr<br />

Osvaldo Pugliese<br />

Tango negtacha<br />

Violine Esther Simon<br />

Violoncello Annette haaß<br />

klavier Lorenzo Di Toro<br />

fr. verk./€ 9,-/4.50<br />

19. november <strong>2012</strong><br />

20.30 — theatercafé<br />

thomas siffling’s<br />

nightmoves<br />

tribute to<br />

theolonious monk<br />

from nyc feat.<br />

jimmy cobb/<br />

randy brecker<br />

trompete/flügelhorn<br />

randy Brecker<br />

tenorsaxophon<br />

Gunnar Mossblad<br />

baritonsaxophon<br />

August-Wilhelm Scheer<br />

piano Jim ridl<br />

bass Tony Marino<br />

schlagzeug Jimmy Cobb<br />

fr. verk./€ 11,-/6,50<br />

21. november <strong>2012</strong><br />

20.00 — rem<br />

begegnung mit<br />

tamara banjeseVic,<br />

astrid kessler und<br />

eunju kwon<br />

Eine Veranstaltung der<br />

freunde und förderer<br />

des nationaltheaters<br />

<strong>Mannheim</strong> e. V.<br />

22<br />

do<br />

23<br />

fr<br />

24<br />

19.00 — oberes foyer<br />

kurzeinführung<br />

19.30 — opernhaus fr. Verk./preise c<br />

la fanciulla del west<br />

von Giacomo Puccini<br />

19.00 – 22.45 — opernhaus fr. Verk./preise b<br />

die fledermaus<br />

von Johann Strauß<br />

19.00 – 21.30 — opernhaus abo sam und fr. Verk./preise b<br />

werther<br />

von Jules Massenet<br />

Das Kevin O’Day Ballett nTM gastiert mit<br />

r.A.W.-rEWOrKED im Kulturzentrum Tempel Karlsruhe.<br />

20.00 – 21.35 — schauspielhaus WiEDErAUfnAhME<br />

nora oder ein puppenhaus<br />

von henrik ibsen<br />

abo d grün und fr. Verk./preise h<br />

Das Schauspiel gastiert mit BErnArDA ALBAS hAUS<br />

in Bozen.<br />

19.00 – 20.35 — schauspielhaus fr. Verk./preise g<br />

nora oder ein puppenhaus<br />

von henrik ibsen<br />

19.30 — schauspielhaus abo w 1 und fr. Verk./preise g<br />

mutter courage und ihre kinder<br />

von Bertolt Brecht<br />

20.00 — studio fr. Verk.<br />

einer und eine (UA)<br />

11.00 – 12.00 — schnawwl fr. Verk.<br />

das hässliche entlein<br />

von hans Christian Andersen<br />

ab 6 Jahren /1. Klasse<br />

11.00 – 12.00 — schnawwl fr. Verk.<br />

das hässliche entlein<br />

von hans Christian Andersen<br />

ab 6 Jahren /1. Klasse<br />

Die Junge Oper gastiert mit EiSBErG nACh SiZiLiEn beim<br />

2. Symposium zum Musiktheater für Kinder im Staatstheater<br />

Oldenburg.<br />

15.00 – 16.00 — schnawwl fr. Verk.<br />

das hässliche entlein<br />

von hans Christian Andersen<br />

ab 6 Jahren /1. Klasse<br />

€ 10,-/eintritt für freunde und förderer,<br />

nthusiasten sowie fördermitglieder der<br />

musikalischen akademie frei<br />

21. november <strong>2012</strong><br />

18.00 — kassenhalle<br />

studitheatertag zu<br />

R.A.W. (UA)<br />

mit absolVentum<br />

Theaterführung mit Schwerpunkt<br />

Ballett und Besuch der<br />

Vorstellung r.a.w. (UA)<br />

Anmeldung zur führung bei<br />

maren.rottler@mannheim.de<br />

karten für € 7,- im vvk an der theaterkasse,<br />

im campus shop oder donnerstags<br />

in der mensa der Universität mannheim<br />

24. november <strong>2012</strong><br />

15.00 – 17.00<br />

oberes foyer<br />

café concert<br />

Beschwingte Musik<br />

am nachmittag<br />

fr. verk./€ 15,-/13,-


S p I E L S T ä T T E N<br />

opernhaus/schauspielhaus: am goetheplatz studio/casino/lobby werkhaus: mozartstrasse 9 – 11<br />

kinder- und jugendtheater schnawwl und junge oper: brückenstrasse 2 – 4 tanzhaus käfertal: galvanistrasse, firmengelände alstom, tor 6 a<br />

parken bitte nur auf ausgewiesenen parkplätzen!<br />

24<br />

sa<br />

19.00 – 21.30 — opernhaus abo sam und fr. Verk./preise b<br />

werther<br />

von Jules Massenet<br />

Das Kevin O’Day Ballett nTM gastiert mit<br />

r.A.W.-rEWOrKED im Kulturzentrum Tempel Karlsruhe.<br />

19.30 — schauspielhaus abo w 1 und fr. Verk./preise g<br />

mutter courage und ihre kinder<br />

von Bertolt Brecht<br />

20.00 — studio fr. Verk.<br />

einer und eine (UA)<br />

von Martin heckmanns<br />

15.00 – 16.00 — schnawwl fr. Verk.<br />

das hässliche entlein<br />

von hans Christian Andersen<br />

ab 6 Jahren /1. Klasse<br />

24. november <strong>2012</strong><br />

15.00 – 17.00<br />

oberes foyer<br />

café concert<br />

Beschwingte Musik<br />

am nachmittag<br />

fr. verk./€ 15,-/13,-<br />

inkl. 1 x kaffee und kuchen<br />

25<br />

so<br />

11.00 — theatercafé fr. Verk./€ 5,-/2,50<br />

einführungsmatinee zur premiere<br />

»siegfried« mit Beteiligten der Produktion<br />

16.30 — oberes foyer<br />

kurzeinführung<br />

17.00 – 19.10 — opernhaus BALLETT<br />

rilke (UA)<br />

fr. Verk./preise c<br />

von Dominique Dumais<br />

15.00 – 16.30 — schauspielhaus WiEDErAUfnAhME<br />

der menschenfeind<br />

abo na 2 und fr. Verk./preise g<br />

von Molière<br />

20.00 – 21.30 — studio fr. Verk.<br />

<strong>Mannheim</strong>er Bürgerbühne<br />

soulcity (UA)<br />

Geschichten aus <strong>Mannheim</strong><br />

25. & 26. november <strong>2012</strong><br />

18.30 — junge oper<br />

jugendkulturkabarett<br />

freschi Gosch: wir schänden<br />

die republik<br />

Eine Veranstaltung der<br />

Jugendförderung, der Stadtbibliothek,<br />

des Kulturamtes,<br />

der Begegnungsstätte Westliche<br />

Unterstadt und des<br />

Schnawwl<br />

26<br />

mo<br />

riLKE<br />

11.00 – 12.00 — schnawwl juNgE OpER studio 4.0 —<br />

wüstenwind / ÇÖl ruzgari (DSE)<br />

fr. Verk.<br />

von Selim Doǧru / Sophie Kassies WiEDErAUfnAhME startschuss<br />

ab 7 Jahren / 2. Klasse<br />

40 jahre studio<br />

27<br />

di<br />

20.00 — lobby werkhaus fr. Verk./€ 5,-/2,50<br />

Zur neuinszenierung von Mutter Courage und ihre kinder<br />

»in mir habt ihr einen, auf den kÖnnt<br />

ihr nicht bauen«<br />

BErTOLT BrEChT – Lebenskunst in finsteren Zeiten<br />

11.00 – 12.00 — schnawwl juNgE OpER<br />

wüstenwind / ÇÖl ruzgari (DSE)<br />

fr. Verk.<br />

von Selim Doǧru / Sophie Kassies<br />

ab 7 Jahren / 2. Klasse<br />

29. november <strong>2012</strong><br />

20.00 — studio<br />

poetry-slam<br />

»oldies or goldies«<br />

Poeten der 70er/80er/90er/<br />

00er Jahre vs. Poeten der<br />

Jetztzeit<br />

28<br />

mi<br />

29<br />

do<br />

30<br />

fr<br />

19.00 – 22.15 — opernhaus abo b und fr. Verk./preise c<br />

die zauberflÖte<br />

von Wolfgang Amadeus Mozart<br />

19.30 – 22.00 — opernhaus fr. Verk./preise b<br />

aVenue Q<br />

von robert Lopez / Jeff Marx · ab 16 Jahren<br />

In Zusammenarbeit mit dem Theater St. Gallen und BB Promotion<br />

20.00 – 21.30 — studio fr. Verk.<br />

tiny kushner (DSE)<br />

von Tony Kushner<br />

18.00 — schauspielhaus fr. Verk.<br />

öffentliche hauptprobe für Pädagogen<br />

die brüder lÖwenherz<br />

von Astrid Lindgren<br />

anschließend Nachgespräch im Zuschauerraum<br />

Anmeldung unter Tel.: 0621 1680 302<br />

19.30 — schauspielhaus abo o und fr. Verk./preise g<br />

heiden (DSE)<br />

von Anna Jablonskaja<br />

Der Schnawwl gastiert mit KOhLhAAS in der<br />

Stadtbibliothek Vogelstang.<br />

11.00 – 12.00 — schnawwl fr. Verk.<br />

kÖnig hamed und das<br />

furchtlose mädchen (UA)<br />

Eine deutsch-arabische frühlingsgeschichte<br />

ab 9 Jahren / 4. Klasse<br />

22.00 — casino/<br />

foyer studio<br />

schwänke und<br />

getränke<br />

Empfang zu 40 Jahren Studio<br />

mit Gästen und Geschichten<br />

aus der ersten Studio-ära<br />

eintritt frei<br />

11.00 – 12.00 — schnawwl juNgE OpER fr. verk./€ 5,-<br />

wüstenwind / ÇÖl ruzgari (DSE)<br />

fr. Verk.<br />

von Selim Doǧru / Sophie Kassies<br />

ab 7 Jahren / 2. Klasse<br />

30. november <strong>2012</strong><br />

22.00 — studio/casino/<br />

foyer studio<br />

40-jahre-studioparty<br />

Große Sause im Studio und<br />

Casino mit DJs, Geburtstagskaraoke<br />

und der nTM-Band<br />

Casino royale<br />

fr. verk./€ 5,-


OpER<br />

wIEdERAufNAHME<br />

dIE fLEdERMAuS<br />

von Johann Strauß<br />

»Gipfelpunkt der klassischen Operette«, »sehr wienerisch, aber auch etwas<br />

verführerisch …« – Der sonst so sachliche Operettenführer überschlägt sich,<br />

wenn es darum geht, die Qualitäten der Strauß’schen fledermaus zu beschreiben.<br />

Seidlmeier, nach Meyer-Oertel, Wanninger, heinrich, Michael – Bauer, Göres/<br />

Bitterlich, Kupke/Ptassek, Prochnik/Szántó; Bekaia, Berau/Diskić, Eikötter/<br />

Møller, Jesatko, Kim, Müller/Tralla, nawrath<br />

Wiederaufnahme am 11. November <strong>2012</strong>, Opernhaus<br />

Vorstellung: 23. November <strong>2012</strong><br />

uN BALLO IN MAScHERA (ein maskenball)<br />

von Giuseppe Verdi · in italienischer sprache mit deutschen Übertiteln<br />

Der schwedische König Gustavo iii. ist in unerfüllter Liebe Amelia, der frau<br />

seines freundes renato Anckarström, zugetan. Sie erwidert seine Gefühle.<br />

nachdem Anckarström die geheime Liebschaft zwischen Amelia und Gustavo<br />

entdeckt hat, nimmt die Tragödie auf einem Maskenball ihren Lauf.<br />

Trafton, Schroeter, Barsacq, Michael, Mautner – Shesterneva/Slepneva,<br />

Prochnik/Szántó, Bitterlich/Göres; Agafonov/Smith, Lagunes/Mewes, Diskić/<br />

Møller, Boyce/ha, Cojocariu/Spehar, Lee, Lee/ Tartan<br />

Wiederaufnahme am 18. Novemer <strong>2012</strong>, Opernhaus<br />

REpERTOIRE<br />

AVENuE Q<br />

von robert Lopez / Jeff Marx · in deutscher sprache<br />

avenue Q ist ein Musical über die Bewohner einer fiktiven Straße in einem<br />

randbezirk new York Citys, die sich mit homosexualität, rassismus, Perspektivlosigkeit<br />

und menschlichen Schwächen auseinandersetzen. Einige<br />

figuren werden durch Puppen dargestellt. Mit den Darstellern, die sie führen,<br />

verschmelzen sie zu witzigen, vorlauten und tiefgründigen Charakteren.<br />

Crans, flaschka, Baumberger, Kündig, Lyon, huor, Schemschies − Köhm,<br />

Löhr/reutter, Sumalinog; Agar, Claus, Schäffner, Steinsdörfer<br />

in zusammenarbeit mit bb promotion. – nationaltheater <strong>Mannheim</strong> in<br />

Co-produktion mit Michael brenner, freddy burger Management und dem<br />

theater st. gallen präsentiert eine neue produktion von Avenue Q.<br />

Musik und liedtexte von robert lopez und Jeff Marx · Deutsche Übersetzung von Dominik flaschka und roman riklin (songtexte) ·<br />

Original produktion am broadway von kevin McCollum, robyn goodman, Jeffrey seller, Vineyard theatre und the new group<br />

Vorstellungen: 15. und 30. November <strong>2012</strong>, Opernhaus<br />

dIE zAuBERfLöTE<br />

von Wolfgang Amadeus Mozart · in deutscher sprache<br />

Trafton, Schlömer, Kilian, Morell, Elzenheimer/Kehr, Michael, A.-C. Kober –<br />

Banjesevic/Göres/Kwon, Bitterlich, Kessler/Kupke/Ptassek, Kessler/Kupke/<br />

Slepneva, A.-T. Møller/Sandis, Prochnik/Szántó/Wessels; Berau/Cojocariu,<br />

Brickner/Tralla, Boyce/Diskić/Møller, Eikötter/nawrath, Eikötter/Kovácsházi/<br />

Müller, ha/Spehar, Jesatko/Mihaylov, Lee<br />

Vorstellungen: 16. und 29. November <strong>2012</strong>, Opernhaus<br />

NORA OdER EIN puppENHAuS<br />

von henrik ibsen<br />

nora und Torvald – herr und frau helmer – ein wunderbares Paar. Das Glück<br />

ist groß und kurz davor noch viel größer zu werden. Bald schon übernimmt<br />

Torvald die Chef-Etage, bald schon besteigt man das nächste gesellschaftliche<br />

höhenplateau, bald schon hat das Sparen ein für alle Mal ein Ende. Doch<br />

dann betreten drei Unglückliche die Wohnlandschaft des Glücks und aus<br />

noras Vergangenheit taucht ein Geheimnis auf, das alles kaputt zu machen<br />

droht. Alles! Das ganze schöne Glück.<br />

Drexel, Plath, Zielke, Palmetshofer – hauter, von Peinen; Danner, rodewald,<br />

Thömmes<br />

Wiederaufnahme am 22. November <strong>2012</strong>, Schauspielhaus<br />

Vorstellung: 23. November <strong>2012</strong><br />

REpERTOIRE<br />

BITcHfRESSE–IcH RAppE ALSO BIN IcH<br />

eine szenische spurensuche<br />

Beats, rhymes and Life – hip hop gilt als wahrer Ausdruck des rauen Lebens<br />

auf Deutschlands Straßen. Scheinbar harte Jungs werden mit Gangsterimage<br />

zu Ghetto-rap-Superstars aufgebläht, und wollen doch nur ihrer Mama<br />

ein haus kaufen – denn »Mama vertraut meinem rap«. Eine szenische Spurensuche<br />

im hip hop; einer globalen Bühne des Pop, die Wirklichkeit schafft<br />

und in Szene setzt.<br />

Teufel, Johnke, Blumenkamp/Possmann – Thömmes, Tuxhorn<br />

Vorstellungen: 11. und 17. November <strong>2012</strong>, Studio<br />

BuNNy (DSE)<br />

von Jack Thorne<br />

Katie ist ein Teenager in Luton, England. in einem rasanten Monolog erzählt<br />

sie von einem scheinbar normalen nachmittag: Als ihr freund Abe in einen<br />

Kampf gerät wird sie in ein Abenteuer hineingeschleudert, das sie so schnell<br />

nicht wieder vergessen wird. Ein Abend über Liebe, Gewalt, Verrat und Einsamkeit.<br />

Schneiderbauer, hess, Blumenkamp – hauter<br />

Vorstellungen: 2. und 21. November <strong>2012</strong>, Studio<br />

dAS LEBEN EIN TRAuM<br />

von Pedro Calderón de la Barca<br />

König Basilius hat seinen Sohn Sigismund nach dessen Geburt an einen geheimen<br />

Ort bringen und in einen Turm sperren lassen. Die Sterne hatten ihm<br />

prophezeit, aus Sigismund würde ein tyrannischer herrscher werden. Als<br />

Jahre später die Thronfolge ansteht, beginnt Basilius an der Prophezeiung zu<br />

zweifeln. Um die regierungstauglichkeit seines Sohnes zu prüfen, wird Sigismund<br />

zum hof gebracht und für 24 Stunden wie ein König behandelt …<br />

Calderóns märchenhafte Komödie aus dem Spanien des Barockzeitalters<br />

schildert nicht nur einen Generationskonflikt, sondern fragt mit diesem philosophischen<br />

Menschenexperiment, wie frei wir in unserem Denken und<br />

handeln wirklich sind.<br />

eine kooperation mit barcelona internacional teatre (bit) und teatre romea<br />

barcelona.<br />

Bieito, Paloma, Brux – fürst, Klamminger; Alisch, Aselmann, Brownbill,<br />

Danner, fuchs, Malan, Tuxhorn u. a.<br />

Vorstellung: 1. November <strong>2012</strong>, Schauspielhaus<br />

STudIO 4.0 – STARTScHuSS 40 jAHRE STudIO<br />

29. november <strong>2012</strong> — studio/casino<br />

poetry-slam „oldies or goldies“ – Poeten der 70er/80er/90er/00er Jahre<br />

vs. Poeten der Jetztzeit<br />

schwänke und getränke – empfang zu 40 jahren studio mit Gästen und<br />

Geschichten aus der ersten Studio-ära<br />

30. november <strong>2012</strong> — studio/casino/foyer studio<br />

40-jahre-studio-party – große Sause im Studio und Casino mit DJs,<br />

Geburtstagskaraoke und der nTM-Band Casino royale<br />

BALLETT<br />

pREMIERE<br />

17. november <strong>2012</strong> — schauspielhaus<br />

R.A.w. (UA)<br />

von Dominique Dumais<br />

Eine offene Bühne, ein aufgeräumtes Plateau, auf dem Tanz und Musik raum<br />

haben, um sich unmittelbar und frei zu begegnen. Die Klänge von Gitarre,<br />

Trompete, Saxophon, Schlagzeug und Kontrabass erobern die Bühne: kraftvoll,<br />

geerdet und offen für den Moment. r.a.w. heißt Dominique Dumais’<br />

neuestes Projekt, mit dem sie inne hält, um sich die freiheit für choreografische<br />

Studien zu nehmen und mit Unverarbeitetem und neuem zu experimentieren,<br />

ohne dabei die eigenen Wurzeln aus den Augen zu verlieren.<br />

Dumais, Siffling, van Walsum, Berry – Ditzner, Goldbach, Lehmann, Lejeune,<br />

Siffling – Cheung, Choniiazowa, Clemens, Cotta, fernández, González<br />

Muelas, Jaconello, Kornová-Cardizzaro, Kristóf, Kuhara, Larson, Mcneal,<br />

Sayago, Zajac<br />

Preview: 11. November <strong>2012</strong><br />

Vorstellung: 21. November <strong>2012</strong><br />

in kooperation mit enjoy Jazz<br />

REpERTOIRE<br />

RILKE (UA)<br />

von Dominique Dumais<br />

nach ihren eindringlichen Studien résonances Chopin (2008) und frida<br />

kahlo (2010) widmet sich Dominique Dumais einer weiteren beeindruckenden<br />

Künstlerpersönlichkeit. in komplexen Lyrik- und Prosawerken schuf rainer<br />

Maria rilke (1875 – 1926) Systeme von virtuoser Sprachkraft mit tief beeindruckenden<br />

poetischen Bildern. Mit ihrer Choreografie taucht Dominique<br />

Dumais in die Welt von rilkes Duineser elegien ein, die zu den zentralen Werken<br />

des Dichters zählen.<br />

Dumais, Trafton, Albers, van Walsum, Beecher – rosianu/Gröning – Cheung,<br />

Choniiazowa, Clemens, Cotta, fernández, González Muelas, Jaconello,<br />

Kornová-Cardizzaro, Kristóf, Kuhara, Larson, Mcneal, Sayago, Zajac<br />

Vorstellungen: 2. und 25. November <strong>2012</strong><br />

I’M wITH THE BANd (UA)<br />

von Kevin O’Day<br />

Der Ausspruch i’m with the band (ich gehöre zur Band) mag eine Methode<br />

sein, mit der sich schon mancher Zutritt in überfüllte Clubs und Konzerte


LA fANcIuLLA dEL wEST<br />

von Giacomo Puccini<br />

in italienischer sprache mit deutschen Übertiteln<br />

Kalifornien 1849/50: Minnie, die Betreiberin einer Goldgräberkneipe, ist in<br />

einer von bitterer Armut geprägten Männerwelt die einzige hoffnung auf<br />

Glück. Um sie kämpfen auch Sheriff Jack rance und ein Mann, der sich als<br />

Johnson vorstellt und in den Minnie sich verliebt. Als sich herausstellt, dass<br />

es sich bei Johnson um einen gesuchten Banditen handelt, meint rance zu<br />

triumphieren: Er spürt ihn nachts bei Minnie auf und will ihn an den Galgen<br />

bringen. Minnie jedoch schlägt vor, um das Leben des Geliebten zu pokern:<br />

Gewinnt rance, wird sie ihn und sich selbst ausliefern, ansonsten fordert sie<br />

freiheit für sich und ihren helden.<br />

Seidlmeier, Knabe, Jörg, Lausberg/Maurer, Dalferth, Michael – A. T. Møller/<br />

Sandis, Shesterneva/Slepneva; Agafonov/Smith, Boyce/Cojocariu, Czarneki/<br />

Dalke, Diskić/Møller, Eikötter/Tralla, Evans, Graßmann/Kleiner, ha/Vassiliev,<br />

Lagunes/Mewes, Lee/nawrath, Maruhn, Monteiro, Piontek, Wittmann, Yilmaz<br />

Vorstellungen: 3., 9. und 22. November <strong>2012</strong>, Opernhaus<br />

LOHENgRIN<br />

von richard Wagner · Mit deutschen Übertiteln<br />

in Brabant schwelt der Konflikt zwischen Elsa und friedrich von Telramund<br />

und seiner Gattin Ortrud. König heinrich versucht eine Lösung des Konflikts<br />

herbeizuführen. »Aus fernem Land« erscheint der unbekannte ritter Lohengrin<br />

und hilft Elsa unter der Bedingung, niemals von ihr nach herkunft und<br />

namen gefragt zu werden. Doch Elsa kann dem Verbot nicht standhalten und<br />

bricht ihr Wort.<br />

Seidlmeier, Knabe, Jörg, Maurer, Dalferth, Michael – Booz, hermanns,<br />

Kienzler, Ledig, nederkorn, németh/Wessels, Ptassek, rackowitz, Scheffel,<br />

Vogel; Berau, Boyce, Cojocariu, ha, Jesatko, Kovácsházi, Lee, nawrath<br />

Zum letzten Mal in dieser Spielzeit: 1. November <strong>2012</strong>, Opernhaus<br />

TEMISTOcLE<br />

von Johann Christian Bach<br />

in italienischer sprache mit deutschen Übertiteln<br />

Bachs Opera seria um den aus Athen verbannten und zum Tode verurteilten<br />

feldherrn Themistokles, der bei seinem Erzfeind, dem Perserkönig Xerxes,<br />

um Asyl bittet, war die erste Oper, die Kurfürst Carl Theodor 1772 bei Johann<br />

Christian Bach für den <strong>Mannheim</strong>er hof in Auftrag gab. nach militärischem<br />

Erfolg wird Themistokles aus dem eigenen Land vertrieben, von dem von ihm<br />

geschlagenen Gegner aufgenommen und von diesem wiederum in den Krieg<br />

gegen sein Vaterland geschickt. Die Episode um Aufstieg und fall eines erfolgreichen<br />

Machtpolitikers zur Zeit der Perserkriege wird erweitert um ein<br />

Karussell von Liebeskonflikten im Widerspiel zwischen persönlichen und<br />

politischen interessen.<br />

Trafton, Schlömer, Bauer, Kehr/Plank-Baldauf – Kessler, Kupke, Ptassek;<br />

Abaci, Brickner/Tralla, Diskić/Møller<br />

Vorstellung: 4. November <strong>2012</strong>, Opernhaus<br />

TuRANdOT<br />

von Giacomo Puccini · in italienischer sprache mit deutschen Übertiteln<br />

Die Prinzessin Turandot will sich nur dem Mann ergeben, der die mörderische<br />

Prüfung ihrer drei rätsel besteht. Zahlreiche Bewerber sind auf diesem<br />

Wege bereits ums Leben gekommen. Als der fremde Prinz Calaf ihre rätsel<br />

löst, wendet er das Blatt und bietet ihr seinen Tod an, falls sie seinen namen<br />

herausfindet.<br />

Trafton, Gerber, Meurer, Scheiffarth, Elzenheimer, Markowitz, Michael,<br />

A.-C. Kober − Ptassek, Shesterneva; Agafonov, Bittmann, Boyce, Brell, Diskić,<br />

Eikötter, Engler<br />

Vorstellung: 10. November <strong>2012</strong>, Opernhaus<br />

dER BESucH dER ALTEN dAME<br />

von friedrich Dürrenmatt<br />

Güllen ist bankrott, die Bevölkerung verarmt. Da kehrt Claire Zachanassian in<br />

ihre heimatstadt zurück. Sie hat es durch diverse Eheschließungen zu unermesslichem<br />

reichtum gebracht. nun hofft die Stadt auf eine großzügige<br />

Spende. Doch die alte Dame will für ihr Geld eine mörderische Gegenleistung.<br />

Bücker, Steigert, Gottfried – henkel, Schubert, Trautwein; Danner, Egloff,<br />

fuchs, Mahlberg, Malan, Pearce, Thömmes<br />

Vorstellung: 14. November <strong>2012</strong>, Schauspielhaus<br />

EINE ENTHANduNg IN SpOKANE (DSE)<br />

von Martin McDonagh<br />

Ein schweigsamer fremder kommt in eine Kleinstadt. So beginnt Martin<br />

McDonaghs Groteske über den einsamen rächer Carmichael, der sich auf<br />

der Suche nach seiner gestohlenen hand mit der Geistlosigkeit, Bigotterie<br />

und dem Geltungsdrang seiner Mitmenschen herumschlagen muss. in einer<br />

wilden Mischung aus horror- und Westernmotiven, überdrehtem Jahrmarktgrusel<br />

und beißender Sozialsatire erzählt das Stück scheinbar mehrere<br />

Geschichten gleichzeitig.<br />

Drexel, Zimlich, Possmann – Klamminger; Aselmann, Dittrich, Pearce<br />

Vorstellung: 19. November <strong>2012</strong>, Studio<br />

HEIdEN (DSE)<br />

von Anna Jablonskaja<br />

Marina und ihr Ehemann Oleg leben mit ihrer 19-Jährigen Tochter Kristina in<br />

ärmlichen Verhältnissen. Eines Tages kommt natalja Stepanowna zu Besuch,<br />

Olegs Mutter. Sie ist gläubige Christin und entsetzt über die Zustände in der<br />

ihrer Ansicht nach ungläubigen familie, in der es für sie zum vollkommenen<br />

Sittenverfall gekommen ist. Sie lässt nichts unversucht, die heiden zu bekehren<br />

…<br />

Die 29-Jährige ukrainische Dramatikerin Anna Jablonskaja war eine große<br />

hoffnung des osteuropäischen Theaters, bevor sie tragisch bei einem Terroranschlag<br />

am flughafen Moskau-Domodedowo am 24. Januar 2011 ums Leben<br />

kam. Mit Heiden stellt sie auf tragisch-komische Weise die frage danach,<br />

was im Leben wichtig ist, und nach einem tieferen Sinn.<br />

Kosminski, Etti, Kirchleitner, Platzgumer, Oeser/Contag-Lada, Blumenkamp<br />

– Badura, hauter, Pitoll, Schubert; Mahlberg, Prietz, rodewald<br />

Vorstellungen: 13. und 30. November <strong>2012</strong>, Schauspielhaus<br />

IpHIgENIE Auf TAuRIS<br />

von Johann Wolfgang Goethe<br />

nielebock, Gross, Blumenkamp – fürst; Aselmann, Malan, Pearce, rodewald<br />

Vorstellung: 9. November <strong>2012</strong>, Schauspielhaus<br />

<strong>Mannheim</strong>er Bürgerbühne<br />

SOuLcITy (UA)<br />

Geschichten aus <strong>Mannheim</strong><br />

in soulCity, der Eröffnungsproduktion der <strong>Mannheim</strong>er Bürgerbühne, betreiben<br />

Bürger aus <strong>Mannheim</strong> und der Metropolregion Archäologie in ihren eigenen<br />

Biografien und erforschen sich selbst, mit ihrer Geschichte, mit allen<br />

Widersprüchen, exemplarisch als Zeitgeschichte. Gemeinsam entwickeln sie<br />

einen neuen Sound für die Bühne des Studios, eine instant-Band, die uns<br />

über ihre Geschichten von der hinterbühne des Lebens Einblicke in die Seele<br />

<strong>Mannheim</strong>s gewährt.<br />

Talamonti, niehammer, Völker, Bub/neuffer – Biereth, Guettler, Güney,<br />

hellmuth, Klein, Lautenbach, nehrbaß, Schlesinger, Temiz, Weikert,<br />

Zimmermann; Becker, Kosi, Leis, Schunke<br />

Vorstellungen: 9., 20. und 25. November <strong>2012</strong>, Studio<br />

sein, mit der sich schon mancher Zutritt in überfüllte Clubs und Konzerte<br />

erschlichen hat. Mit einem Augenzwinkern bezieht sich Kevin O’Day auf diesen<br />

Trick. Gehören wir nicht alle zur Band? Mit zehn Musikern aus der <strong>Mannheim</strong>er<br />

Jazz- und Popszene und einer elektrisierenden Komposition von John<br />

King ist i’m with the band ein feiern des Tanzens, des Musikmachens und<br />

des Zusammenseins.<br />

O’Day, King, Mika, Stanley – Böhm, Ditzner, Duffner, King, Kirsch, Knoop,<br />

Lehmann, Leroi, Mayer, Siffling – Cheung, Choniiazowa, Clemens, Cotta,<br />

fernández, González Muelas, Jaconello, Kornová-Cardizzaro, Kristóf, Kuhara,<br />

Larson, Mcneal, Sayago, Zajac<br />

Zum letzten Mal in dieser Spielzeit: 4. November <strong>2012</strong>, Schauspielhaus<br />

Wir danken der firma Bösendorfer Klavierfabrik Gmbh, Wien für die<br />

freundliche Unterstützung durch die Bereitstellung von flügeln für das<br />

familienkonzert, die einführungsmatinee zur premiere »siegfried«, die<br />

kammermusikmatinée, thomas siffling’s nightmoves und die Café<br />

Concert reihe.<br />

S cHNAwwL<br />

uNd juNgE OpER<br />

wIEdERAufNAHMEN<br />

dAS HäSSLIcHE ENTLEIN (DSE)<br />

von hans Christian Andersen · ab 6 Jahren / 1. Klasse<br />

Größer als seine Geschwister, grau und langsam – das Entlein kann machen,<br />

was es will, vom ganzen Entenhof wird es verspottet. So läuft es eines Morgens<br />

davon. Sehnsuchtsvoll, aber hoffnungslos fühlt es sich zu den majestätischen<br />

Schwänen hingezogen, doch die scheinen unerreichbar ...<br />

Gronemeyer, roos, richter – Wehmeier<br />

Wiederaufnahme am 18. November <strong>2012</strong>, Schnawwl<br />

Vorstellungen: 19., 20., 22., 23. und 24. November <strong>2012</strong><br />

dER RINg (DSE)<br />

von Theo fransz · Deutsch von Monika The · ab 12 Jahren / 6. Klasse<br />

»Alles dreht sich um Macht. frauen und Macht. immer.« Das ist die feststellung<br />

gleich zu Beginn dieser eigenwilligen fassung des großen ring-Mythos.<br />

Mit dem (augenzwinkernden) Blick auf das Wesentliche wird hier die Sage<br />

des begehrtesten fingerschmucks der Welt nacherzählt: Der ring des nibelungen,<br />

der seinem Träger nicht nur unvorstellbare Macht, sondern gleich die<br />

herrschaft über die ganz Welt verleiht. neben der unerschrockenen Brünnhilde<br />

und ihrem kräftigen Bruder und Geliebten, dem Drachentöter Siegfried,<br />

warten viele Stars und Sternchen der berühmten deutschen Sage in Theo<br />

fransz’ tempo- und geistreicher neubearbeitung auf. Mit viel humor, schrägen<br />

Wortgefechten und bissiger ironie, gerät die Welt und ihre Ordnung für<br />

Götter und Menschen gehörig durcheinander.<br />

fransz, Krettek, rolle, heße – Kracht, Oswald, Wehmeier; Benito Garcia,<br />

Jegorow, Pintarelli; hinz, rölle<br />

Wiederaufnahme am 4. November <strong>2012</strong>, Schnawwl<br />

Vorstellungen: 5., 6., 7., 11., 12. und 13. November <strong>2012</strong><br />

ScHuHE SHOppEN (DSE)<br />

von Tim Crouch · ein mobiles Klassenzimmerstück ab 7. Klasse<br />

Aus dem Englischen von Bernd Samland<br />

Eddas feste Zahnspange wurde kürzlich entfernt und sie ist spät dran auf<br />

dem Weg zur Schule. neben dem Greenpeace-Logo in ihrem College-Block


wERTHER<br />

von Jules Massenet · in französischer sprache mit deutschen Übertiteln<br />

Werther liebt Charlotte, die jedoch erst nach ihrer hochzeit mit einem anderen<br />

ihre Gefühle für Werther erkennt. Als Charlottes Ehemann Verdacht schöpft,<br />

zwingt er sie mitleidslos, Werther die erbetenen Pistolen zu übergeben …<br />

Seidlmeier, Mouchtar-Samorai, hauser, Eicker, Schwarz, A.-C. Kober –<br />

Göres/Kwon, A.-T. Møller/Sandis, Troeger; Berau/Møller, Brickner/Tralla,<br />

Boyce, Cojocariu, nawrath<br />

Vorstellungen: 17. und 24. November <strong>2012</strong>, Opernhaus<br />

OpER ExTRA<br />

4. november <strong>2012</strong> — opernhaus<br />

1. fAMILIENKONzERT – fAMILIENBANdE<br />

Juri möchte herausfinden, wie ein Orchester funktioniert. Benjamin Brittens<br />

Young person’s guide to the Orchestra ist ein Klassiker, wenn es darum geht,<br />

diese frage zu beantworten und zum Glück ist heute auch der Komponist<br />

und E-Gitarrist Sidney Corbett zu Gast: Er weiß genau, wie man die instrumente<br />

behandeln muss, damit es keinen Knatsch gibt zwischen ihnen. Oder<br />

wie man dafür sorgt, dass es eben doch mal kracht ...<br />

Trafton, Tetzlaff, Corbett, Dalferth<br />

25. november <strong>2012</strong> — theatercafé<br />

EINfüHRuNgSMATINEE zuR pREMIERE<br />

»SIEgfRIEd«<br />

Mit Beteiligten der Produktion<br />

S cHAuSpIEL<br />

pREMIEREN<br />

3. november <strong>2012</strong> — schauspielhaus<br />

MuTTER cOuRAgE uNd IHRE KINdER<br />

von Bertolt Brecht<br />

»Der Krieg nährt seine Leute besser als der frieden.« Mutter Courage, die<br />

als Marketenderin während des Dreißigjährigen Kriegs mit ihren drei Kindern<br />

durch die Lande reist, lässt sich von niemandem den Krieg madig machen.<br />

Sie versucht, ihren Schnitt in dieser heillosen Zeit zu machen, aber am Ende<br />

hat sie alle ihre Kinder und ihre Existenzgrundlage verloren. Bertolt Brechts<br />

bitterböse Parabel zeigt, wie eng Krieg und Wirtschaft miteinander verknüpft<br />

und dass die Leidtragenden immer die sogenannten »kleinen Leute« sind.<br />

Bücker, Steigert, Völker, neuffer – henkel, Klamminger, Trautwein; Brummer,<br />

Dittrich, Malan, Pearce, Thömmes, Tuxhorn, Sprungala<br />

Voraufführung am 2. November <strong>2012</strong><br />

Vorstellungen: 8. und 24. November <strong>2012</strong><br />

15. november <strong>2012</strong> — studio<br />

EINER uNd EINE (UA)<br />

von Martin heckmanns<br />

Grete und Jakob sind Geisteswissenschaftler in prekären Beschäftigungsverhältnissen<br />

und beschäftigen sich in ihrer Arbeit mit Liebeslyrik und den<br />

gesellschaftlichen Konstruktionen des Begehrens. Vom real existierenden<br />

Liebesmarkt haben sich beide enttäuscht abgewendet zugunsten der Theorie.<br />

Es ist ihnen zunehmend unwahrscheinlich geworden, dass sie selbst<br />

noch einmal betroffen sein könnten von einem Gefühl der emotionalen Überwältigung.<br />

Auch deshalb reagieren sie unbeholfen und scheu, als sie einander<br />

eines Tages im Supermarkt begegnen und verzaubern vor dem Kühlregal …<br />

SChAUSPiEL STUTTGArT zu Gast am nationaltheater <strong>Mannheim</strong><br />

TARTuffE<br />

von Molière<br />

Orgon, ein wohlhabender Pariser Bürger, hat die religion für sich entdeckt<br />

– und zwar ausgerechnet in Gestalt des Betrügers Tartuffe. Orgon ist so begeistert<br />

von Tartuffe, dass er ihn bei sich aufnimmt. Orgons familie ist jedoch<br />

entsetzt. Sie muss tatenlos ansehen, wie Orgon dem neuen freund zuerst<br />

die hand seiner Tochter anbietet und ihm dann noch seinen gesamten<br />

Besitz überschreibt. Erst als Tartuffe sich an Orgons frau vergreift, erwacht<br />

dieser aus seiner Verblendung. Dumm nur, dass er zuvor alle Druckmittel aus<br />

der hand gegeben hatte.<br />

Bauer, Auerbach, Baierlein, holtzhauer – Basse, Boehlke, Ohm, Stoyan; Baier,<br />

Grüter, Jessen, Kaminsky, Koneczny, rüppel<br />

Vorstellungen: 15. und 18. November <strong>2012</strong>, Schauspielhaus<br />

TINy KuSHNER (DSE)<br />

von Tony Kushner<br />

tiny kushner ist echter Tony Kushner, nur kleiner und gemeiner. Der Abend<br />

versammelt fünf Monodramen des amerikanischen Dramatikers über Politik<br />

und Psychologie. Eine reise zum Mond, ins Paradies und auf die Couch. in<br />

einer Art Paralleluniversum treffen die ruhelosen Geister des zwanzigsten<br />

Jahrhunderts, von der Königin von Albanien über nixon zu Laura Bush, aufeinander<br />

und suchen nach Erlösung, oder zumindest nach Steuerbefreiung.<br />

Schneiderbauer, Teufel, Johnke, Zimlich, Possmann – henkel, Klamminger;<br />

Aselmann, Malan, Prietz, Tuxhorn<br />

Vorstellung: 28. November <strong>2012</strong>, Studio<br />

VOR dEM gERIcHT (UA)<br />

von Sibylle Lewitscharoff<br />

Ein Wirtshaus, in das mehrere Personen gelangen: ein alter Mann mit seinem<br />

hund, eine junge Studentin, eine adlige Dame, ein Motorradfahrer, eine türkische<br />

Putzfrau und ein Ehepaar. Ein Kellner, dessen merkwürdige Kommentare<br />

verstören. Allmählich kommt der Verdacht auf, dass hier etwas nicht<br />

stimmt. Zug um Zug enthüllt sich, dass es sich um Tote handelt, die auf ihren<br />

Prozess warten. Das Wirtshaus in dieser schwarzen Komödie ist nichts anderes<br />

als das Vorzimmer zum Großen Gericht.<br />

Sibylle Lewitscharoff veröffentlichte zuletzt die romane apostoloff (2009)<br />

und blumenberg (2011). Vor dem gericht ist ihr erstes Theaterstück.<br />

Kosminski, Etti, Kirchleitner, Platzgumer, Brux − Pitoll, Schubert, Trautwein,<br />

Twiesselmann; Danner, Dittrich, fuchs, Mahlberg u. a.<br />

Vorstellung: 10. November <strong>2012</strong>, Schauspielhaus<br />

wOHNEN.uNTER gLAS<br />

von Ewald Palmetshofer<br />

Max, Babsi und Jeani, alle um die dreißig, teilten einst raum, Betten, Träume<br />

und ideale. Die Lebenswege führten allerdings an eine Kreuzung und trennten<br />

sich. Der alten Zeiten halber trifft man sich jetzt, einige Jahre später, für<br />

ein Wochenende wieder. Gemeinsam zieht man mal so richtig Bilanz.<br />

nach hamlet ist tot. keine schwerkraft, körpergewicht. 17% und faust hat<br />

hunger und verschluckt sich an einer grete ist mit wohnen. unter glas ein weiteres<br />

Stück unseres ehemaligen hausautors Ewald Palmetshofer im Studio<br />

des nationaltheaters zu sehen.<br />

Teufel, Zimlich, Blumenkamp – fürst, Stachowiak; Thömmes<br />

Vorstellung: 4. November <strong>2012</strong>, Studio<br />

ScHAuSpIEL ExTRA<br />

10. november <strong>2012</strong> — lobby werkhaus<br />

AuTORENTREff MIT MARTIN HEcKMANNS<br />

steht heimlich der name Eddie. Eddie ist in ihrem Jahrgang, wohnt im selben<br />

haus wie sie und kennt gerade mal ihren namen. Dafür kennt er sich mit<br />

Schuhen aus. in seinem Schuhschrank stehen 60 Paare: für jede Gefühlslage<br />

eines.<br />

Der schnawwl kann mit Schuhe Shoppen auch in ihrer klasse zu gast sein.<br />

Buchungen unter Tel.: 0621 1680 300<br />

Schlaghecken, Thurm, roos, richter – Wehmeier<br />

Wiederaufnahme am 8. November <strong>2012</strong>, Schnawwl<br />

Vorstellungen: 9., 14., 15. und 16. November <strong>2012</strong><br />

wüSTENwINd/ÇöL RüzgARI (DSE)<br />

von Selim Doǧru/Sophie Kassis · ab 7 Jahren / 2. Klasse<br />

Gülyanak ist ein außergewöhnliches Mädchen: Wohin sie ihre füße setzt,<br />

sprießt grünes Gras, sie lacht rosen und weint Perlen. Kein Wunder, dass<br />

ihre Tante sich ein Kind wünscht, das auch so tolle Dinge kann. Doch das<br />

Mädchen, das sie zur Welt bringt, ist ein »ganz normales« Kind. Damit will<br />

sich die ehrgeizige Tante nicht zufrieden geben. Sie will, dass ihre Tochter<br />

einmal eine richtige Prinzessin wird. Schnawwl und Junge Oper bringen<br />

wüstenwind als Koproduktion in deutscher und türkischer Sprache auf die<br />

Bühne.<br />

Gronemeyer, Doǧru/Dalferth, Thurm/Beckschebe/napp, roos, Dalferth/heße<br />

– Kılıç, Pintarelli; hettler, hinz, Temel<br />

Wiederaufnahme am 26. November <strong>2012</strong>, Junge Oper<br />

Vorstellungen: 27. und 28. November <strong>2012</strong><br />

Die Junge Oper wird präsentiert von<br />

REpERTOIRE<br />

BABy TANz fEST<br />

Bis 1 Jahr<br />

in einem farbenfrohen raum improvisieren zwei Musiker eine immer variierende<br />

pentatonische Melodie, die eine Tänzerin zu Bewegung und Tanz inspiriert.<br />

Zuschauer gibt es nicht, denn alle Anwesenden sind Teil des Geschehens.<br />

Wir laden Babys und ihre Eltern ein, fernab vom Alltag, Musik und Tanz<br />

in einem für sie geschaffenen freiraum zu erleben.<br />

herrera, herrmann, Mautz, roos – herrmann, Schimka, Scriba<br />

Vorstellung: 21. November <strong>2012</strong>, Junge Oper<br />

Die Junge Oper wird präsentiert von<br />

KöNIg HAMEd uNd dAS<br />

fuRcHTLOSE MädcHEN (UA)<br />

Eine deutsch-arabische frühlingsgeschichte · ab 9 Jahren / 4. Klasse<br />

Der mächtige König hamed bin Bathara hat aus Enttäuschung alle frauen<br />

aus seinem Land verbannt. Allein seine Mutter darf noch an seinem hof leben.<br />

Die furchtlose Sherifa, Königstochter in seinem nachbarreich, besucht<br />

als Mann verkleidet diesen Staat ohne frauen. Was ist männlich? Was ist<br />

weiblich? Ein spannendes Spiel zwischen Verstecken und Enttarnen beginnt.<br />

Die inszenierung ist Teil des Kooperationsprojekts »Mit den Augen der Anderen.<br />

Deutsch-arabische frühlingsgeschichten für Kinder« von Schnawwl,<br />

Teatro Alexandria und i-act.<br />

Gronemeyer, Thurm, roos, hinz, richter – hinz, Pintarelli, Topmann<br />

Vorstellung: 30. November <strong>2012</strong>, Schnawwl<br />

gefördert durch die kulturstiftung des bundes


verhältnissen und beschäftigen sich in ihrer Arbeit mit Liebeslyrik und den<br />

gesellschaftlichen Konstruktionen des Begehrens. Vom real existierenden<br />

Liebesmarkt haben sich beide enttäuscht abgewendet zugunsten der Theorie.<br />

Es ist ihnen zunehmend unwahrscheinlich geworden, dass sie selbst<br />

noch einmal betroffen sein könnten von einem Gefühl der emotionalen Überwältigung.<br />

Auch deshalb reagieren sie unbeholfen und scheu, als sie einander<br />

eines Tages im Supermarkt begegnen und verzaubern vor dem Kühlregal …<br />

friedel, Bierner, Brux – fürst, hauter; Aselmann, Danner<br />

Vorstellungen: 18. und 24. November <strong>2012</strong><br />

wIEdERAufNAHMEN<br />

BERNARdA ALBAS HAuS<br />

von federico García Lorca<br />

nach dem Tod ihres Mannes verschließt Bernarda Alba ihr haus und verordnet<br />

ihren fünf Töchtern eine achtjährige Trauerzeit. Während das Leben draußen<br />

vorbeizieht, stricken die jungen frauen an ihrer Aussteuer und verzehren<br />

sich nach den abwesenden Männern. Als sich Adela in den Verlobten ihrer<br />

ältesten Schwester verliebt, kommt es zur Katastrophe …<br />

Bieito, flores, Paloma, Brux – Barth, fürst, heesters, Klamminger, Pitoll,<br />

Schubert, Stachowiak, Twiesselmann; Akstinat<br />

Wiederaufnahme am 11. November <strong>2012</strong>, Schauspielhaus<br />

dER ANdERE ORT (DSE)<br />

von Sharr White<br />

Die Wissenschaftlerin Juliana Smithton ist scheinbar auf dem höhepunkt<br />

ihrer Karriere angelangt, als ihr Leben eine überraschende Wendung nimmt.<br />

Während eines Vortrags vor Kollegen in einem exklusiven Strand ressort<br />

nimmt sie eine junge frau im gelben Bikini in der Menge der Anzugträger<br />

wahr. nach und nach entspinnt sich ein rätsel um Juliana und die frau im<br />

gelben Bikini …<br />

Kosminski, Etti, Werthmann, Platzgumer, Cusick, Blumenkamp – fürst,<br />

Pitoll; Meinhardt, Prietz<br />

Wiederaufnahme am 16. November <strong>2012</strong>, Schauspielhaus<br />

dER MENScHENfEINd<br />

Komödie von Molière<br />

Alceste sagt, was er denkt und macht sich nur feinde. Célimène flirtet mit<br />

jedem und hat fast nur freunde. Alceste liebt Célimène über alles und<br />

Célimène liebt Alceste ein bisschen. Denn sie hat viele Verehrer und das<br />

raubt Alceste den Verstand …<br />

in einer Gesellschaft des Scheins haben es die Ehrlichen schwer. Wie viel<br />

Aufrichtigkeit verträgt unser Zusammenleben, fragt Molière.<br />

Drexel, Plath, Zielke, Brux − henkel, Klamminger, Trautwein; fuchs, Pearce,<br />

Prietz, rodewald, Thömmes<br />

Wiederaufnahme am 25. November <strong>2012</strong>, Schauspielhaus<br />

Vorstellung: 4. November <strong>2012</strong>, Studio<br />

ScHAuSpIEL ExTRA<br />

10. november <strong>2012</strong> — lobby werkhaus<br />

AuTORENTREff MIT MARTIN HEcKMANNS<br />

Beim ersten Autorentreff in der neuen Spielzeit wird der regisseur Dominic<br />

friedel mit dem Autor Martin heckmanns über heckmanns Stück einer und<br />

eine sprechen, das, inszeniert von Dominic friedel, am 15. november am<br />

nationaltheater uraufgeführt wird.<br />

14. november <strong>2012</strong> — lobby werkhaus<br />

SLAM <strong>2012</strong><br />

Die 16. Deutschsprachigen Poetry Slam Meisterschaften<br />

Jedes Jahr im herbst treffen sich hunderte von Poetinnen und Poeten zu den<br />

deutschsprachigen Meisterschaften im Poetry Slam, dem Dichterwettstreit<br />

des 21. Jahrhunderts. im november <strong>2012</strong> bringt das Deutsch-Amerikanische<br />

institut heidelberg dieses highlight zum ersten Mal in die rhein-neckarregion.<br />

in mehr als 20 Veranstaltungen in drei Kategorien (Einzel, Team, U20)<br />

werden die deutschsprachigen Poetry Slam-Champions <strong>2012</strong> gekürt. Doch<br />

bei allem Wettbewerb: im Mittelpunkt steht immer die Poesie. freuen Sie<br />

sich auf ein feuerwerk der Kreativität, Live und in farbe! rock’n’roll!<br />

Weitere informationen unter www.slam<strong>2012</strong>.de<br />

VVk nur über Dai Heidelberg oder<br />

unter www.slam<strong>2012</strong>.de/info/tickets<br />

in zusammenarbeit mit dem Deutsch-amerikanischen institut Heidelberg.<br />

27. november <strong>2012</strong> — lobby werkhaus<br />

»IN MIR HABT IHR EINEN, Auf dEN KöNNT IHR<br />

NIcHT BAuEN.«<br />

bertolt brecht – lebenskunst in finsteren zeiten<br />

Zur neuinszenierung von Mutter Courage und ihre kinder<br />

Jan Knopf erzählt das Leben des Bertolt Brecht in seiner gerade erschienenen<br />

Brecht-Biografie neu: Als die Geschichte eines genialen, zerrissenen<br />

Künstlers und kritischen intellektuellen, der sich und sein Werk gegen politische<br />

hindernisse und zwei Weltkriege durchsetzt und dabei zwischen die<br />

ideologischen Stühle gerät. Unterstützt wird Knopf bei seinem unterhaltsamen<br />

Vortrag von Mitgliedern des Ensembles, die Texte vom großen BB<br />

vortragen.<br />

Jan Knopf ist Professor für Literaturwissenschaft am KiT Karlsruhe und Leiter<br />

der dortigen Arbeitsstelle Bertolt Brecht. im September <strong>2012</strong> erschien<br />

die Biografie bertolt brecht – lebenskunst in finsteren zeiten im hanser-<br />

Verlag.<br />

Mit Prof. Jan Knopf und Mitgliedern des Ensembles<br />

ren. Deutsch-arabische frühlingsgeschichten für Kinder« von Schnawwl,<br />

Teatro Alexandria und i-act.<br />

Gronemeyer, Thurm, roos, hinz, richter – hinz, Pintarelli, Topmann<br />

Vorstellung: 30. November <strong>2012</strong>, Schnawwl<br />

gefördert durch die kulturstiftung des bundes<br />

ScHNAwwL ExTRA<br />

15. november <strong>2012</strong> — schnawwl<br />

KIcK-Off – NIcHTS. wAS IM LEBEN wIcHTIg IST<br />

informationsabend<br />

im ersten inszenierungsprojekts der <strong>Mannheim</strong>er Bürgerbühne für Jugendliche<br />

dreht sich alles um den aufregenden roman von Janne Teller. Die regie<br />

übernimmt der bekannte Autor und regisseur Kristo Šagor, der in <strong>Mannheim</strong><br />

u. a. fsk 16 inszenierte und das Libretto von neumond schrieb.<br />

Theaterbegeisterte Jugendliche zwischen 14 und 18 Jahren, die Lust haben<br />

als Schauspielerin oder Musikerin auf der Bühne zu stehen oder sich für die<br />

Arbeit hinter den Kulissen interessieren, sind mit ihren Eltern herzlich zum<br />

Kick-Off dieses neuen Theaterprojektes eingeladen.<br />

Kristo Šagor und sein Team stellen das Projekt vor, skizzieren den Probenweg<br />

bis zur Premiere am 5. April 2013 und beantworten alle neugierigen fragen.<br />

Schauspieler des Schnawwl lesen Auszüge aus der romanvorlage, Live-<br />

Musik gibt es von der <strong>Mannheim</strong>er Band »Amie« und die Jugendlichen<br />

erobern beim Karaoke-Singen den Schnawwl-Spielraum!<br />

Eine Koproduktion von Schnawwl und <strong>Mannheim</strong>er Bürgerbühne<br />

informationen und Anmeldung bei: Catrin häußler unter Tel. 0621 1680 449<br />

oder per E-Mail catrin.haeussler@mannheim.de<br />

25. & 26. november <strong>2012</strong> — junge oper<br />

jugENdKuLTuR-KABARETT<br />

freschi gosch: »wir schänden die republik«<br />

15 junge Menschen aus <strong>Mannheim</strong> und der Metropolregion trainieren und<br />

proben seit Beginn des Jahres. Sie schreiben Stücke und Szenen, machen<br />

Musik und singen. Es sind Schülerinnen, Studenten, Auszubildende, die fasziniert<br />

sind von der theatralischen und bissigen Kraft des Kabaretts und der<br />

Comedy. Die Jugendkultur mit ihren it-Girls und hoppern kommen ebenso<br />

zur Sprache wie der Bildungshype. Die Szenen sind humorvoll, selbstkritisch,<br />

politisch, gesellschaftsbezogen und top aktuell.<br />

eine Veranstaltung der Jugendförderung, der stadtbibliothek, des kulturamts,<br />

der begegnungsstätte westliche unterstadt und des schnawwl.<br />

SERVIcE<br />

Vorverkauf am goetheplatz<br />

kartentelefon<br />

neue zeiten!<br />

Vorstellungskasse studio/casino<br />

schnawwl/junge oper<br />

preise opernhaus<br />

preise schauspielhaus<br />

- Vorverkauf im Opernhaus jeweils<br />

zwei Monate im Voraus<br />

- Vorverkauf Schauspiel,<br />

Ballett im Schauspielhaus,<br />

Junge Oper und Schnawwl<br />

jeweils 1 Monat vorher<br />

Telefon 0621 16 80 150<br />

fax 0621 16 80 258<br />

Mo – fr 9.00 – 20.00 Uhr<br />

Sa 9.00 – 15.00 Uhr<br />

nationaltheater.kasse@mannheim.de<br />

Jeweils eine halbe Stunde vor<br />

Beginn der Vorstellung.<br />

postanschriften<br />

nationaltheater <strong>Mannheim</strong><br />

Kartentelefon 0621 16 80 302<br />

Kartenfax 0621 16 80 308<br />

Mo, Mi, Do, fr 9.00 – 12.00 Uhr<br />

Mo – fr 14.00 – 17.00 Uhr<br />

Kassenöffnungszeiten eine Stunde<br />

vor Vorstellungsbeginn<br />

g<br />

a b c d e<br />

ia 92,- 70,- 62,- 56,- 33,-<br />

i 68,- 50,- 46,- 40,- 24,-<br />

ii 56,- 41,- 37,- 33,- 19,-<br />

ttung<br />

f g h j<br />

i 44,- 30,- 26,- 23,-<br />

ii 36,- 25,- 22,- 18,-<br />

iii 27,- 19,- 16,- 14,-


SERVIcE<br />

Vorverkauf am goetheplatz<br />

kartentelefon<br />

neue zeiten!<br />

Vorstellungskasse studio/casino<br />

schnawwl/junge oper<br />

preise opernhaus<br />

preise schauspielhaus<br />

- Vorverkauf im Opernhaus jeweils<br />

zwei Monate im Voraus<br />

- Vorverkauf Schauspiel,<br />

Ballett im Schauspielhaus,<br />

Junge Oper und Schnawwl<br />

jeweils 1 Monat vorher<br />

Vorverkauf<br />

neue zeiten!<br />

Mo – fr 11.00 – 18.00 Uhr<br />

Sa 11.00 – 13.00 Uhr<br />

und an allen Vorstellungstagen<br />

18.00 – 20.00 Uhr<br />

Telefon 0621 16 80 150<br />

fax 0621 16 80 258<br />

Mo – fr 9.00 – 20.00 Uhr<br />

Sa 9.00 – 15.00 Uhr<br />

nationaltheater.kasse@mannheim.de<br />

Vorstellungskasse goetheplatz<br />

Jeweils eine Stunde vor Beginn<br />

der Vorstellung. Der sicherste und<br />

schnellste Weg bei telefonischer<br />

und schriftlicher Bestellung:<br />

Erteilen Sie uns eine Abbuchungsermächtigung,<br />

und wir senden ihnen<br />

umgehend die Eintrittskarte zu.<br />

Selbstverständlich können Sie auch<br />

mit Kreditkarte oder ec-Karte bezahlen.<br />

Jeweils eine halbe Stunde vor<br />

Beginn der Vorstellung.<br />

postanschriften<br />

nationaltheater <strong>Mannheim</strong><br />

Postfach 10 23 62<br />

68023 <strong>Mannheim</strong><br />

Schnawwl/Junge Oper<br />

Brückenstraße 2<br />

68167 <strong>Mannheim</strong><br />

Kartentelefon 0621 16 80 302<br />

Kartenfax 0621 16 80 308<br />

Mo, Mi, Do, fr 9.00 – 12.00 Uhr<br />

Mo – fr 14.00 – 17.00 Uhr<br />

Kassenöffnungszeiten eine Stunde<br />

vor Vorstellungsbeginn<br />

last-minute-tickets<br />

für Schüler und Studierende bis 27<br />

Jahre Opernhaus € 9,-, Schauspielhaus<br />

€ 7,- auf allen Plätzen ab PG ii,<br />

Studio € 5,- ab 20 Minuten vor<br />

Vorstellungs beginn an der Abendkasse,<br />

nach Verfügbarkeit!<br />

für alle Vorstellungen (außer festliche<br />

Opernabende, Premieren und<br />

Sonderveranstaltungen).<br />

platzgattung<br />

a b c d e<br />

ia 92,- 70,- 62,- 56,- 33,-<br />

i 68,- 50,- 46,- 40,- 24,-<br />

ii 56,- 41,- 37,- 33,- 19,-<br />

iii 42,- 31,- 28,- 26,- 15,-<br />

iV 30,- 22,- 19,- 18,- 11,-<br />

V 18,- 12,- 11,- 11,- 6,-<br />

platzgattung<br />

f g h j<br />

i 44,- 30,- 26,- 23,-<br />

ii 36,- 25,- 22,- 18,-<br />

iii 27,- 19,- 16,- 14,-<br />

iV 18,- 14,- 12,- 11,-<br />

V* 10,- 8,50 7,- 6,-<br />

* möglicherweise sichtbehindert<br />

ua Uraufführung<br />

dse Deutschsprachige<br />

Erstaufführung<br />

de Deutsche Erstaufführung<br />

preise andere spielstätten<br />

studio € 14.-/ermäßigt € 8,50<br />

lobby werkhaus variiert je nach<br />

Veranstaltung<br />

casino variiert je nach<br />

Veranstaltung<br />

tanzhaus käfertal variiert je nach<br />

Veranstaltung<br />

schnawwl/junge oper<br />

€ 12,-/ermäßigt € 6,-,<br />

Junge Oper fam. ab 2. Kind € 3,-,<br />

Gruppenpreis € 5,-<br />

Sämtliche personenbezogene<br />

Bezeichnungen, die in dieser Publikation<br />

im Maskulin verwendet<br />

werden, sind geschlechtsneutral<br />

zu verstehen. Gemeint sind beide<br />

Geschlechter.<br />

mitglieder des swr 2 kulturservice<br />

erhalten 10 % Ermäßigung (Premieren,<br />

Theatertag und Sondervorstellungen<br />

ausgenommen).<br />

abonnementbüro am goetheplatz<br />

abotelefon 0621 16 80 160<br />

Mo – fr 9.00 – 13.00 Uhr<br />

Di – fr<br />

14.00 – 17.00 Uhr<br />

geöffnet<br />

Mo – fr 11.00 – 13.00 Uhr<br />

Di – fr<br />

14.00 – 18.00 Uhr<br />

abobuero@mannheim.de<br />

regionalabonnement und<br />

besuchergruppen aus der region<br />

Telefon 0621 16 80 310<br />

0621 16 80 531<br />

marketing<br />

theater und junge menschen<br />

Telefon 0621 16 80 389<br />

theaterpädagogik<br />

schnawwl<br />

Telefon 0621 16 80 305<br />

junge oper<br />

Telefon 0621 16 80 307<br />

mannheimer bürgerbühne<br />

Telefon 0621 16 80 527<br />

ermäßigung<br />

für Schüler und Studierende,<br />

Wehr- und Bundesfreiwilligendienstleistende<br />

bis 27 Jahre:<br />

50 % ab PG ii<br />

ermäßigung für behinderte<br />

Schwerbehinderte mit Merkmal „B“<br />

erhalten 50% Ermäßigung, die<br />

Begleitperson freien Eintritt.<br />

rollstuhlfahrer erhalten einen<br />

r abatt von 50% Ermäßigung, die<br />

Begleitperson freien Eintritt.<br />

Ausgenommen sind Sonderveranstaltungen.<br />

familienpreise<br />

opernhaus<br />

1 Erwachsener + Kinder (50 % Erm.<br />

für Kinder ab PG i). 2 Erwachsene<br />

(25 % Erm.) + Kinder (50 % Erm.)<br />

schauspielhaus<br />

€ 7,- auf allen Plätzen für Kinder bis<br />

13 Jahre in Begleitung Erwachsener<br />

gruppenermäßigung<br />

20 % ab 20 Personen<br />

montag ist theatertag<br />

50 % auf alle Theaterveranstaltungen<br />

und auf allen Plätzen im nationaltheater<br />

am Goetheplatz und im Studio<br />

nutzen sie unseren online-kartenverkauf:<br />

Auf unserer internetseite klicken Sie im Spielplan auf die gewünschte Veranstaltung und<br />

wählen das Kartensymbol hinter dem gewünschten Termin. Dann wählen Sie ihre Sitzplätze aus.<br />

www.nationaltheater-mannheim.de<br />

w w w . n a t i o n a l t h e a t e r - m a n n h e i m . d e / w w w . s c h n a w w l . d e<br />

n a t i o n a l<br />

t h e a t e r<br />

m a n n h e i m<br />

IMpRESSuM<br />

herausgeber nationaltheater <strong>Mannheim</strong> kommissarischer generalintendant Lutz Wengler<br />

redaktion Dramaturgie und öffentlichkeitsarbeit gestaltung Michael J. Böhm<br />

konzeption Anzinger | Wüschner | rasp druck ninO Druck Gmbh, neustadt / Weinstraße

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