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Juni 2012 - Nationaltheater Mannheim

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<strong>Juni</strong><br />

<strong>2012</strong><br />

06<br />

nATiOnAL<br />

THEATER<br />

MAnnHEiM<br />

www.nationaltheater-mannheim.de<br />

OpER / bALLETT ScHAuSpiEL ScHnAwwL /<br />

JungE OpER<br />

KOnzERTE /<br />

ExTRAS<br />

juni<br />

01<br />

fr<br />

19.30 – 22.00 — opernhaus fr. Verk./preise b<br />

aVenue Q<br />

von Robert Lopez/Jeff Marx · ab 16 Jahren<br />

In Zusammenarbeit mit dem Theater St. Gallen<br />

und BB Promotion<br />

19.30 — unteres foyer<br />

kurzeinführung<br />

20.00 – 21.30 — schauspielhaus bALLETT<br />

delta blues (UA)<br />

fr. Verk./preise g<br />

von Kevin O’Day<br />

20.00 – 21.50 — studio fr. Verk.<br />

Zum letzten Mal<br />

ehemänner (UA)<br />

von John Cassavetes<br />

Der Junge mit dem Koffer<br />

02<br />

sa<br />

19.30 – 22.10 — opernhaus fr. Verk./preise b<br />

Zum letzten Mal in dieser Spielzeit<br />

das rheingold<br />

von Richard Wagner<br />

19.00 – 21.40 — schauspielhaus fr. Verk./preise g<br />

ein sommernachtstraum<br />

von William Shakespeare<br />

20.00 – 21.00 — studio fr. Verk.<br />

malaga (DE)<br />

von Lukas Bärfuss<br />

03<br />

19.30 – 22.00 — opernhaus abo na und fr. Verk./preise b<br />

Zum letzten Mal in dieser Spielzeit<br />

l’elisir d’amore (Der Liebestrank)<br />

von Gaetano Donizetti<br />

19.00 – 20.40 — schauspielhaus abo b und fr. Verk./preise g<br />

nora oder ein puppenhaus<br />

von Henrik Ibsen<br />

3. juni <strong>2012</strong><br />

11.00 — opernhaus<br />

6. familienkonzert<br />

schmutzige töne,


03<br />

so<br />

04<br />

mo<br />

05<br />

di<br />

19.30 – 22.00 — opernhaus abo na und fr. Verk./preise b<br />

Zum letzten Mal in dieser Spielzeit<br />

l’elisir d’amore (Der Liebestrank)<br />

von Gaetano Donizetti<br />

19.00 – 22.20 — opernhaus fr. Verk./theatertag/€ 5,50 bis 23,-<br />

die zauberflöte<br />

von Wolfgang Amadeus Mozart<br />

19.00 – 20.40 — schauspielhaus abo b und fr. Verk./preise g<br />

nora oder ein puppenhaus<br />

von Henrik Ibsen<br />

20.00 – 22.15 — studio fr. Verk.<br />

Zum letzten Mal in dieser Spielzeit<br />

regina oder die eichhörnchenküsse (UA)<br />

von Dietmar Dath<br />

19.00 – 21.50 — schauspielhaus fr. Verk./theatertag/€ 3,50 bis 13,-<br />

faust – der tragödie erster teil<br />

von Johann Wolfgang Goethe<br />

20.00 – 21.30 — schauspielhaus fr. Verk./preise h<br />

der menschenfeind<br />

von Molière<br />

3. juni <strong>2012</strong><br />

11.00 — opernhaus<br />

6. familienkonzert<br />

schmutzige töne,<br />

reine klänge<br />

Werke von Ludwig van<br />

Beethoven, Toru Takemitsu<br />

u.a.<br />

Es spielt das<br />

<strong>Nationaltheater</strong>orchester.<br />

musikalische leitung:<br />

Joseph Trafton<br />

moderation: Juri Tetzlaff<br />

dramaturgie:<br />

Anselm Dalferth<br />

fr. verk./erwachsene € 10,-/1 kind € 5,-/<br />

weitere geschwisterkinder frei/<br />

bei 2 erwachsenen alle eigenen kinder frei<br />

06<br />

mi<br />

19.30 — oberes foyer<br />

kurzeinführung<br />

20.00 — opernhaus abo m blau und fr. Verk./preise c<br />

the outcast<br />

von Olga Neuwirth<br />

19.30 – 22.30 — schauspielhaus abo h und fr. Verk./preise h<br />

Zum letzten Mal in dieser Spielzeit<br />

ratgeber für den intelligenten<br />

homosexuellen zu kapitalismus<br />

und sozialismus mit schlüssel zur<br />

heiligen schrift (DSE) von Tony Kushner<br />

20.00 – 21.20 — studio fr. Verk.<br />

wohnen. unter glas<br />

von Ewald Palmetshofer<br />

19.00 — schnawwl<br />

Öffentliche Hauptprobe für Pädagogen<br />

mariken (DSE)<br />

von Peter van Gestel<br />

Anmeldung unter Tel. 0621 1680 302<br />

07<br />

do<br />

08<br />

fr<br />

09<br />

sa<br />

10<br />

so<br />

17.00 – 22.05 — opernhaus fr. Verk./preise c<br />

Zum letzten Mal in dieser Spielzeit<br />

parsifal<br />

von Richard Wagner<br />

18.30 — unteres foyer<br />

kurzeinführung<br />

19.00 – 21.40 — schauspielhaus bALLETT<br />

three to one (UA)<br />

fr. Verk./preise g<br />

von Robert Glumbek / Brian McNeal / Luis Eduardo Sayago<br />

19.30 – 22.00 — opernhaus abo f gelb und fr. Verk./preise b<br />

aVenue Q<br />

von Robert Lopez/Jeff Marx · ab 16 Jahren<br />

In Zusammenarbeit mit dem Theater St. Gallen<br />

und BB Promotion<br />

20.00 – 21.40 — opernhaus WIEDERAUfNAHME<br />

salome<br />

fr. Verk./preise b<br />

von Richard Strauss<br />

17.30 — oberes foyer<br />

kurzeinführung<br />

18.00 – 21.10 — opernhaus bALLETT<br />

romeo und julia<br />

fr. Verk./preise c<br />

von Kevin O’Day nach William Shakespeare<br />

20.00 – 21.00 — studio fr. Verk.<br />

Zum letzten Mal in dieser Spielzeit<br />

malaga (DE)<br />

von Lukas Bärfuss<br />

20.00 — schauspielhaus fr. Verk./preise g<br />

Vor dem gericht (UA)<br />

von Sibylle Lewitscharoff<br />

19.00 – 21.40 — schauspielhaus abo k und fr. Verk./preise g<br />

ein sommernachtstraum<br />

von William Shakespeare<br />

Das Schauspiel gastiert mit MALAGA bei den<br />

Autoren theatertagen in Berlin.<br />

18.30 – 20.30 — schauspielhaus fr. Verk./preise g<br />

michael kohlhaas<br />

von Heinrich von Kleist<br />

20.00 – 21.00 — studio fr. Verk.<br />

nie war der schatten (UA)<br />

von Alejandro Tantanian<br />

Das Schauspiel gastiert mit MALAGA bei den<br />

15.00 — schnawwl fr. Verk.<br />

Voraufführung<br />

mariken (DSE)<br />

von Peter van Gestel · ab 9 Jahren<br />

18.00 — schnawwl pREMiERE<br />

mariken (DSE)<br />

fr. Verk.<br />

von Peter van Gestel · ab 9 Jahren<br />

5. – 7. juni <strong>2012</strong> — ntm<br />

pfingSTfERiEnwERKSTATT<br />

5.-7. <strong>Juni</strong> <strong>2012</strong><br />

dein eindruck<br />

dein ausdruck<br />

dein theater<br />

Theaterwerkstatt des Zusehens,<br />

Reflektierens und Ausprobierens<br />

· ab 14 Jahren<br />

10 Zuschauer =<br />

10 verschiedene Eindrücke<br />

Das, was du in einer Theatervorstellung<br />

siehst, macht<br />

deinen Theaterabend zu deinem<br />

ganz persönlichen Erlebnis.<br />

Über diese Erlebnisse<br />

kannst du dich in diesem ferienkurs<br />

mit anderen austauschen.<br />

Du besuchst vier verschiedene<br />

Vorstellungen im <strong>Nationaltheater</strong>.<br />

Davor wird die eine<br />

oder andere Aufführung<br />

spielpraktisch vorbereitet.<br />

Danach sprichst, diskutierst,<br />

streitest du mit den anderen<br />

Kursteilnehmern über das,<br />

was du gesehen hast. Dabei<br />

lernst du auch Mitarbeiter<br />

des <strong>Nationaltheater</strong>s kennen


11<br />

mo<br />

12<br />

di<br />

13<br />

mi<br />

19.00 – 22.45 — opernhaus fr. Verk./theatertag/€ 5,50 bis 23,-<br />

le nozze di figaro<br />

von Wolfgang Amadeus Mozart<br />

19.30 – 22.15 — opernhaus abo g und fr. Verk./preise c<br />

lucia di lammermoor<br />

von Gaetano Donizetti<br />

In Kooperation mit dem Theater Dortmund<br />

19.00 — unteres foyer<br />

kurzeinführung<br />

19.30 – 21.00 — schauspielhaus bALLETT<br />

delta blues (UA)<br />

fr. Verk./preise h<br />

von Kevin O’Day<br />

19.30 — oberes foyer<br />

kurzeinführung<br />

19.30 – 21.10 — schauspielhaus fr. Verk./theatertag/€ 3,50 bis 13,-<br />

bernarda albas haus<br />

von federico García Lorca<br />

20.00 – 22.00 — schauspielhaus fr. Verk./preise h<br />

michael kohlhaas<br />

von Heinrich von Kleist<br />

20.00 — lobby werkhaus fr. Verk.<br />

mother tongue special – »the outcast«<br />

Lesung und Diskussion mit Peter Pearce<br />

wohnen. unter glas<br />

11.00 — schnawwl fr. Verk.<br />

mariken (DSE)<br />

von Peter van Gestel · ab 9 Jahren<br />

11.00 — schnawwl fr. Verk.<br />

mariken (DSE)<br />

von Peter van Gestel · ab 9 Jahren<br />

10.00 – 11.00 — schnawwl fr. Verk.<br />

das hässliche entlein (DSE)<br />

von Hans Christian Andersen · ab 6 Jahren<br />

wie Theater entsteht und<br />

wirkt.<br />

dienstag, 5. juni und<br />

mittwoch, 6. juni,<br />

jeweils 15.00 bis 19.00 uhr,<br />

donnerstag, 7. juni<br />

13.00 bis 19.00 uhr<br />

anschließend abendessen<br />

in der theaterkantine und<br />

Vorstellungsbesuch<br />

kosten: € 40,-<br />

inkl. Vorstellungsbesuche<br />

zzgl. Abendessen<br />

(ca. € 3 – 4 pro Essen).<br />

Stipendien sind möglich.<br />

leitung: Stefanie Bub und<br />

friederike Hartung<br />

anmeldung bei alexander.<br />

wischniewski@mannheim.de<br />

20.00 — opernhaus abo m rot und fr. Verk./preise c<br />

the outcast<br />

von Olga Neuwirth<br />

14<br />

do<br />

20.00 – 21.40 — opernhaus abo o und fr. Verk./preise c<br />

salome<br />

von Richard Strauss<br />

19.30 — schauspielhaus abo d blau und fr. Verk./preise h<br />

Vor dem gericht (UA)<br />

von Sibylle Lewitscharoff<br />

10.00 – 11.00 — schnawwl fr. Verk.<br />

Zum letzten Mal in dieser Spielzeit<br />

das hässliche entlein (DSE)<br />

von Hans Christian Andersen · ab 6 Jahren<br />

18.00 – 19.00 — schnawwl WIEDERAUfNAHME<br />

der junge mit dem koffer (DSE)<br />

fr. Verk.<br />

Deutsch-Indische Koproduktion<br />

von Mike Kenny · ab 12 Jahren<br />

15<br />

fr<br />

19.30 – 22.20 — opernhaus fr. Verk./preise b<br />

Zum letzten Mal in dieser Spielzeit<br />

die comedian harmonists teil 2 –<br />

jetzt oder nie<br />

von Gottfried Greiffenhagen / Jörg Daniel Heinzmann<br />

20.00 — schauspielhaus abo f grün und fr. Verk./preise g<br />

Vor dem gericht (UA)<br />

von Sibylle Lewitscharoff<br />

20.00 — studio pREMiERE<br />

tiny kushner (DSE) fr. Verk.<br />

von Tony Kushner<br />

anschließend Premierenfeier im Casino<br />

11.00 – 12.00 & 18.00 – 19.00 — schnawwl fr. Verk.<br />

der junge mit dem koffer (DSE)<br />

Deutsch-Indische Koproduktion<br />

von Mike Kenny · ab 12 Jahren<br />

16<br />

sa<br />

19.30 — oberes foyer<br />

kurzeinführung<br />

20.00 – 22.10 — opernhaus bALLETT<br />

rilke (UA)<br />

abo w und fr. Verk./preise c<br />

von Dominique Dumais<br />

19.30 – 21.00 — schauspielhaus fr. Verk./preise g<br />

iphigenie auf tauris<br />

von Johann Wolfgang Goethe<br />

20.00 – 21.15 — studio fr. Verk.<br />

Zum letzten Mal in dieser Spielzeit<br />

bunny (DSE)<br />

von Jack Thorne<br />

Der Schnawwl gastiert mit JULIE UND DER RIESE JUNIOR in<br />

friedrichshafen/Bodensee.<br />

17<br />

so<br />

11.00 — schauspielhaus fr. Verk.<br />

liedermatinee mit thomas berau<br />

und moritz eggert<br />

17.00 – 20.00 — opernhaus abo na und fr. Verk./preise b<br />

Zum letzten Mal in dieser Spielzeit<br />

caValleria rusticana / i pagliacci<br />

von Pietro Mascagni / Ruggero Leoncavallo<br />

18.30 – 20.10 — schauspielhaus fr. Verk./preise g<br />

supernoVa (wie gold entsteht) (UA)<br />

von Philipp Löhle<br />

20.00 — studio fr. Verk.<br />

tiny kushner (DSE)<br />

von Tony Kushner<br />

19.00 – 20.10 — schnawwl fr. Verk.<br />

kohlhaas<br />

Erzähltheater frei nach Motiven<br />

von Heinrich von Kleist · ab 16 Jahren


18<br />

mo<br />

19<br />

di<br />

19.00 — unteres foyer<br />

kurzeinführung<br />

19.30 – 21.40 — schauspielhaus bALLETT<br />

Zum letzten Mal fr. Verk./theatertag/€ 3,50 bis 13,-<br />

chansons (UA)<br />

von Dominique Dumais<br />

Avenue Q<br />

20.00 – 21.30 — schauspielhaus abo a und fr. Verk./preise h<br />

der menschenfeind<br />

von Molière<br />

11.00 – 12.10 — schnawwl fr. Verk.<br />

kohlhaas<br />

Erzähltheater frei nach Motiven<br />

von Heinrich von Kleist · ab 16 Jahren<br />

11.00 – 12.10 — schnawwl fr. Verk.<br />

kohlhaas<br />

Erzähltheater frei nach Motiven<br />

von Heinrich von Kleist · ab 16 Jahren<br />

18. & 19. juni <strong>2012</strong><br />

20.00 — rosengarten<br />

Viii. akademiekonzert<br />

Igor Strawinsky<br />

Petruschka<br />

Sergei Rachmaninow<br />

3. Klavierkonzert d-Moll<br />

op. 30<br />

dirigent Dan Ettinger<br />

solist Alexander Korsantia<br />

20<br />

mi<br />

19.30 – 21.30 — schauspielhaus fr. Verk./preise h<br />

der besuch der alten dame<br />

von friedrich Dürrenmatt<br />

11.00 – 12.10 — schnawwl fr. Verk.<br />

Zum letzten Mal in dieser Spielzeit<br />

kohlhaas<br />

Erzähltheater frei nach Motiven<br />

von Heinrich von Kleist · ab 16 Jahren<br />

Karten bei der<br />

Musikalischen Akademie,<br />

Goethestr. 12<br />

68161 <strong>Mannheim</strong><br />

Tel. 06 21 2 60 44<br />

21<br />

do<br />

20.00 – 22.00 — schauspielhaus abo d grün und fr. Verk./preise h<br />

michael kohlhaas<br />

von Heinrich von Kleist<br />

22<br />

fr<br />

19.00 — oberes foyer<br />

kurzeinführung<br />

19.30 – 22.45 — opernhaus fr. Verk./preise b<br />

les contes d’hoffmann (Hoffmanns Erzählungen)<br />

von Jacques Offenbach<br />

19.30 – 20.45 — schauspielhaus schauspielabo ii u. fr. Verk./preise g<br />

iphigenie auf tauris<br />

von Johann Wolfgang Goethe<br />

Der Schnawwl gastiert mit der deutsch-indischen Koproduktion<br />

DER JUNGE MIT DEM KOffER (DSE) beim 8. Internationalen<br />

und 14. Baden-Württembergischen Kinder- und<br />

Jugendtheaterfestival Schöne Aussicht <strong>2012</strong> in Stuttgart.<br />

23<br />

sa<br />

11.00 — schauspielhaus bALLETT<br />

tanz ganz nah fr. Verk./€ 5,-/2,50<br />

Ballettmatinee für Kinder<br />

19.00 – 22.45 — opernhaus fr. Verk./preise b<br />

Zum letzten Mal in dieser Spielzeit<br />

le nozze di figaro<br />

von Wolfgang Amadeus Mozart<br />

20.00 – 21.40 — schauspielhaus abo sam und fr. Verk./preise g<br />

Zum letzten Mal in dieser Spielzeit<br />

nora oder ein puppenhaus<br />

von Henrik Ibsen<br />

BB Promotion GmbH präsentiert eine Produktion des Budapester Operetten- und Musicaltheaters (KERO®)<br />

24<br />

so<br />

11.00 — theatercafé fr. Verk./€ 5,-/2,50<br />

einführungsmatinee<br />

zur premiere »temistocle«<br />

mit Beteiligten der Produktion<br />

17.00 – 22.05 — opernhaus fr. Verk./preise a<br />

Zum letzten Mal in dieser Spielzeit<br />

die walküre<br />

von Richard Wagner<br />

19.00 — unteres foyer<br />

kurzeinführung<br />

20.00 – 21.15 — studio fr. Verk.<br />

bitchfresse – ich rappe also bin ich<br />

Eine szenische Spurensuche<br />

50 % Ermäßigung<br />

für Kinder und Jugendliche bis 16 Jahre<br />

Musik:<br />

Texte:<br />

Buch:<br />

Alan Menken Howard Ashman & Tim Rice Linda Woolverton<br />

Originalregie: Robert Jess Roth<br />

01.- 12.08.12 · <strong>Nationaltheater</strong> <strong>Mannheim</strong><br />

TICKETS: 0621 - 16 80 150<br />

www.die-schoene-und-das-biest-musical.de<br />

19.30 – 21.00 — schauspielhaus bALLETT<br />

delta blues (UA)<br />

fr. Verk./preise g<br />

von Kevin O’Day<br />

25<br />

mo<br />

Salome<br />

19.00 – 21.00 — schauspielhaus fr. Verk./theatertag/€ 3,50 bis 13,-<br />

der besuch der alten dame<br />

von friedrich Dürrenmatt<br />

11.00 – 12.00 — schnawwl fr. Verk.<br />

der junge mit dem koffer (DSE)<br />

Deutsch-Indische Koproduktion<br />

von Mike Kenny · ab 12 Jahren


25<br />

mo<br />

Salome<br />

19.00 – 21.00 — schauspielhaus fr. Verk./theatertag/€ 3,50 bis 13,-<br />

der besuch der alten dame<br />

von friedrich Dürrenmatt<br />

11.00 – 12.00 — schnawwl fr. Verk.<br />

der junge mit dem koffer (DSE)<br />

Deutsch-Indische Koproduktion<br />

von Mike Kenny · ab 12 Jahren<br />

26<br />

di<br />

11.00 – 13.00 — schauspielhaus fr. Verk./€ 7,-<br />

michael kohlhaas<br />

von Heinrich von Kleist<br />

20.00 – 21.30 — schauspielhaus fr. Verk./preise h<br />

iphigenie auf tauris<br />

von Johann Wolfgang Goethe<br />

11.00 – 12.00 — schnawwl fr. Verk.<br />

der junge mit dem koffer (DSE)<br />

Deutsch-Indische Koproduktion<br />

von Mike Kenny · ab 12 Jahren<br />

27<br />

mi<br />

28<br />

do<br />

19.30 — oberes foyer<br />

kurzeinführung<br />

20.00 — opernhaus abo h und fr. Verk./preise c<br />

the outcast<br />

von Olga Neuwirth<br />

19.30 – 21.00 — schauspielhaus abo m blau und fr. Verk./preise h<br />

der menschenfeind<br />

von Molière<br />

19.30 — schauspielhaus schauspielabo i und fr. Verk./preise h<br />

Vor dem gericht (UA)<br />

von Sibylle Lewitscharoff<br />

11.00 – 12.00 — schnawwl fr. Verk.<br />

der junge mit dem koffer (DSE)<br />

Deutsch-Indische Koproduktion<br />

von Mike Kenny · ab 12 Jahren<br />

11.00 – 12.00 — schnawwl fr. Verk.<br />

der junge mit dem koffer (DSE)<br />

Deutsch-Indische Koproduktion<br />

von Mike Kenny · ab 12 Jahren<br />

27. juni <strong>2012</strong><br />

20.00 —<br />

rem / anna-reiss-saal<br />

begegnung mit<br />

rudij bergmann<br />

moderation:<br />

Prof. Dr. Klaus-Peter Kehr<br />

Eine Veranstaltung der<br />

freunde und förderer<br />

des <strong>Nationaltheater</strong>s<br />

<strong>Mannheim</strong> e. V.<br />

29<br />

fr<br />

19.30 — oberes foyer<br />

kurzeinführung<br />

20.00 – 22.10 — opernhaus bALLETT<br />

rilke (UA)<br />

abo c und fr. Verk./preise c<br />

von Dominique Dumais<br />

19.30 – 21.30 — schauspielhaus fr. Verk./preise g<br />

der besuch der alten dame<br />

von friedrich Dürrenmatt<br />

11.00 – 12.00 — schnawwl fr. Verk.<br />

der junge mit dem koffer (DSE)<br />

Deutsch-Indische Koproduktion<br />

von Mike Kenny · ab 12 Jahren<br />

€ 10,-/eintritt für freunde und förderer,<br />

nthusiasten sowie fördermitglieder der<br />

musikalischen akademie frei<br />

30<br />

sa<br />

19.00 — unteres foyer<br />

eröffnung der installation »asingone/<br />

wieweg« Von peter missotten<br />

Im Rahmen des <strong>Mannheim</strong>er Mozartsommers <strong>2012</strong><br />

18.45 — oberes foyer<br />

kurzeinführung<br />

19.30 – 22.45 — opernhaus abo b und fr. Verk./preise b<br />

Zum letzten Mal in dieser Spielzeit<br />

les contes d’hoffmann (Hoffmanns Erzählungen)<br />

von Jacques Offenbach<br />

20.00 – 21.20 — schauspielhaus abo k und fr. Verk./preise g<br />

Zum letzten Mal in dieser Spielzeit<br />

die ganze welt (UA)<br />

von Theresia Walser/Karl-Heinz Ott<br />

16.00 – 17.00 — schnawwl fr. Verk.<br />

Zum letzten Mal in dieser Spielzeit<br />

der junge mit dem koffer (DSE)<br />

Deutsch-Indische Koproduktion<br />

von Mike Kenny · ab 12 Jahren<br />

S p i E L S T ä T T E n<br />

opernhaus/schauspielhaus: am goetheplatz studio/casino/lobby werkhaus: mozartstrasse 9 – 11<br />

kinder- und jugendtheater schnawwl und junge oper: brückenstrasse 2 – 4 tanzhaus käfertal: galvanistrasse, firmengelände alstom, tor 6 a<br />

parken bitte nur auf ausgewiesenen parkplätzen!


OPER<br />

WiEdERaufnahmE<br />

SalOmE von Richard Strauss · mit deutschen Übertiteln<br />

Die Prinzessin Salome ist fasziniert von Jochanaan, der von ihrem Vater aus<br />

Angst vor seiner politischen Wirkung eingekerkert wurde. Das unnahbare<br />

Wesen des Propheten reizt Salomes Sinnlichkeit und erweckt in ihr die<br />

Sehnsucht nach einem Leben jenseits dekadenter Oberflächlichkeit. Das<br />

Verlangen ihn zu berühren wird zu ihrer Obsession: ein Kuss und sei es von<br />

einem Toten ...<br />

Die übersteigerte Atmosphäre und raffinierte Musiksprache der Salome rief<br />

1905 bei der Uraufführung eine Schockwirkung hervor. Die Meisterschaft der<br />

Vorlage Oscar Wildes, ihre nervöse Zerfaserung und atemlos wirkende Kürze<br />

der Sprache, inspirierten den Komponisten zu einem spannungsvollen Einakter,<br />

der voll Klangfarbenreizen und expressiver Harmonik die rauschhafte<br />

Hingabe Salomes an Jochanaan musikalisch zum Ausdruck bringt.<br />

Seidlmeier, Rech, Meurer, Plank – A.-T. Møller, Prochnik, Slepneva, Hristova/<br />

Rackowitz; Boyce, Czarnecki/Somburg, Eikötter, Graßmann/Totev, Ha, Lee,<br />

Mewes, Mihaylov, Nawrath, Pürgstaller, Tartan, Tralla, Wittmann<br />

Wiederaufnahme am 9. <strong>Juni</strong> <strong>2012</strong>, Opernhaus<br />

Weitere Vorstellung: 14. <strong>Juni</strong> <strong>2012</strong><br />

REPERtOiRE<br />

avEnuE Q von Robert Lopez / Jeff Marx · in deutscher Sprache<br />

Avenue Q ist ein Musical über die Bewohner einer fiktiven Straße in einem<br />

Randbezirk New York Citys, die sich mit Homosexualität, Rassismus, Perspektivlosigkeit<br />

und menschlichen Schwächen auseinandersetzen. Einige<br />

Figuren werden durch Puppen dargestellt. Mit den Darstellern, die sie führen,<br />

verschmelzen sie zu witzigen, vorlauten und tiefgründigen Charakteren.<br />

Die lebensfrohe Show lief erfolgreich am Broadway, wo sie u. a. den Tony<br />

Award für das beste Musical gewann.<br />

Crans, Flaschka, Baumberger, Kündig, Lyon, Huor, Schemschies − Köhm,<br />

Löhr, Sumalinog; Agar, Claus, Schäffner, Steinsdörfer<br />

In Zusammenarbeit mit BB Promotion.<br />

<strong>Nationaltheater</strong> <strong>Mannheim</strong> in Co-Produktion mit Michael Brenner, Freddy<br />

Burger Management und dem Theater St. Gallen präsentiert eine neue<br />

Produktion von Avenue Q.<br />

Musik und Liedtexte von Robert Lopez und Jeff Marx · Deutsche Übersetzung von Dominik Flaschka und Roman Riklin (Songtexte) · Original Produktion<br />

am Broadway von Kevin McCollum, Robyn Goodman, Jeffrey Seller, Vineyard Theatre und The New Group<br />

Vorstellungen: 1. und 8. <strong>Juni</strong> <strong>2012</strong>, Opernhaus<br />

CavallERia RuStiCana / i PagliaCCi<br />

von Pietro Mascagni / Ruggero Leoncavallo<br />

in italienischer Sprache mit deutschen Übertiteln<br />

In Cavalleria rusticana findet Turiddu bei seiner Rückkehr vom Militärdienst<br />

seine Geliebte Lola mit dem Fuhrmann Alfio verheiratet. Turiddu sucht Trost<br />

in den Armen von Santuzza. Doch die alte Liebe von Lola und Turiddu flammt<br />

wieder auf und endet tödlich. In I Pagliacci erfährt Canio, der Leiter einer reisenden<br />

Komödiantengruppe, dass seine Frau Nedda einen Geliebten hat.<br />

Während der Vorstellung einer lustigen Posse ersticht Canio beide.<br />

Seidlmeier, Velte, Gussmann, Michael – Ivanova, A.-T. Møller, Pilcher,<br />

Slepneva; Agafonov, Ewert/Kim, Graßmann/Totev, Lee, Mewes, Møller,<br />

Moreno<br />

Zum letzten Mal in dieser Spielzeit: 17. <strong>Juni</strong> <strong>2012</strong>, Opernhaus<br />

OPER ExtRa<br />

3. <strong>Juni</strong> <strong>2012</strong> — Opernhaus<br />

6. familiEnkOnzERt<br />

SChmutzigE tönE, REinE klängE<br />

Wer bestimmt eigentlich, ob ein Ton sauberer ist als der andere? In der Natur<br />

gibt es viel Dreck – und schön ist sie trotzdem! Was liegt also näher, als die<br />

Schönheit der Natur in dreckige und saubere Töne zu übertragen? Da hört<br />

man grüne Wiesen klingen, Wassertropfen von den Blättern eines großen<br />

Baums kullern und Holz knacken, Winde stürmisch wehen und Donner grollen.<br />

Und mit deiner und Juris Hilfe muss auch mal dringend untersucht werden,<br />

ob Naturhörner wirklich umweltfreundlicher als Posthörner sind!<br />

Trafton, Tetzlaff, Dalferth<br />

17. <strong>Juni</strong> <strong>2012</strong> — Schauspielhaus<br />

liEdERmatinEE mit thOmaS bERau<br />

und mORitz EggERt<br />

Robert Schumanns berühmte Dichterliebe stand Pate bei Moritz Eggerts<br />

groß angelegtem Liederzyklus Neue Dichter lieben, in dem der zeitgenössische<br />

Komponist das neue Liebesgedicht mit dem neuen Lied zusammenführt.<br />

Wenn beide Zyklen ineinander verschränkt erklingen, entstehen subtile<br />

inhaltliche und musikalische Bezüge, die auch Schumanns bekannte<br />

Lieder in ein neues Licht rücken.<br />

Moritz Eggert zählt zu den bedeutendsten Liederkomponisten seiner Generation.<br />

Mit dem Bariton Thomas Berau, dem er seinen Liederzyklus Krausseriana<br />

widmete, verbindet ihn eine enge künstlerische Zusammenarbeit, welche<br />

die beiden Künstler u. a. an die Oper Nürnberg, zu den Ludwigsburger<br />

Festspielen und ins Prinzregententheater München führte.<br />

SChauSPiEl<br />

PREmiERE<br />

15. <strong>Juni</strong> <strong>2012</strong> — Studio<br />

tiny kuShnER (DSE) von Tony Kushner<br />

Tiny Kushner ist echter Tony Kushner, nur kleiner und gemeiner. Der Abend<br />

versammelt fünf Monodramen des amerikanischen Dramatikers über Politik<br />

und Psychologie. Eine Reise zum Mond, ins Paradies und auf die Couch. In<br />

einer Art Paralleluniversum treffen die ruhelosen Geister des Zwanzigsten<br />

Jahrhunderts, von der Königin von Albanien über Nixon zu Laura Bush aufeinander<br />

und suchen nach Erlösung, oder zumindest nach Steuerbefreiung.<br />

Die fünf Texte erleben in <strong>Mannheim</strong> ihre deutschsprachige Erstaufführung<br />

und werden inszeniert von Nicole Schneiderbauer und Robert Teufel.<br />

Schneiderbauer, Teufel, Johnke, Zimlich, Possmann - Henkel, Klamminger;<br />

Aselmann, Malan, Prietz, Tuxhorn<br />

Weitere Vorstellung: 17. <strong>Juni</strong> <strong>2012</strong>, Studio<br />

REPERtOiRE<br />

bERnaRda albaS hauS von Federico García Lorca<br />

Nach dem Tod ihres Mannes verschließt Bernarda Alba ihr Haus und verordnet<br />

ihren fünf Töchtern eine achtjährige Trauerzeit. Während das Leben draußen<br />

vorbeizieht, stricken die jungen Frauen an ihrer Aussteuer und verzehren<br />

sich nach den abwesenden Männern. Als sich Adela in den Verlobten ihrer<br />

ältesten Schwester verliebt, kommt es zur Katastrophe…<br />

SuPERnOva (WiE gOld EntStEht) (UA)<br />

von Philipp Löhle<br />

Die drei Freunde Henning, Michl und Wolf haben geschworen. Auf das Gold,<br />

das schon immer da war – das heißt: die Legende vom Gold. Um dieses beschworene<br />

Gold kreisen die drei. Und als mal alles kurz still steht, erzählen<br />

sie: von Friedrich, der im Schwarzwald nach Gold zu graben beginnt. Und von<br />

Emma, die in sich selbst gräbt und nicht Gold, sondern einen Gedanken ans<br />

Tageslicht hebt, und damit die Geschichte eines Freiheitskampfes, der vor<br />

mehr als 160 Jahren in <strong>Mannheim</strong> einen Anfang genommen hat.<br />

Drexel, Mrosek, Borchert, Brux/Palmetshofer – Schubert; Danner, Dittrich,<br />

Fricke, Rodewald<br />

Vorstellung: 17. <strong>Juni</strong> <strong>2012</strong>, Schauspielhaus<br />

vOR dEm gERiCht (UA) von Sibylle Lewitscharoff<br />

Ein Wirtshaus, in das mehrere Personen gelangen: ein alter Mann mit seinem<br />

Hund, eine junge Studentin, eine adlige Dame, ein Motorradfahrer, eine türkische<br />

Putzfrau und ein Ehepaar. Ein Kellner, dessen merkwürdige Kommentare<br />

verstören. Allmählich kommt der Verdacht auf, dass hier etwas nicht<br />

stimmt. Zug um Zug enthüllt sich, dass es sich um Tote handelt, die auf ihren<br />

Prozess warten. Das Wirtshaus in dieser schwarzen Komödie ist nichts anderes<br />

als das Vorzimmer zum Großen Gericht.<br />

Sibylle Lewitscharoff veröffentlichte Hörspiele, Erzählungen und zuletzt die<br />

Romane Apostoloff (2009) und Blumenberg (2011). Vor dem Gericht ist ihr<br />

erstes Theaterstück.<br />

Kosminski, Etti, Kirchleitner, Platzgumer, Brux − Pitoll, Schubert, Trautwein,<br />

Twiesselmann; Danner, Dittrich, Fuchs, Mahlberg, Meyerhöfer u. a.<br />

Vorstellungen: 8., 14., 15. und 28. <strong>Juni</strong> <strong>2012</strong>, Schauspielhaus<br />

WOhnEn. untER glaS<br />

von Ewald Palmetshofer<br />

Max, Babsi und Jeani, alle um die dreißig, teilten einst Raum, Betten, Träume<br />

und Ideale. Die Lebenswege führten allerdings an eine Kreuzung und trennten<br />

sich. Der alten Zeiten halber trifft man sich jetzt, einige Jahre später, für<br />

ein Wochenende wieder. Gemeinsam zieht man mal so richtig Bilanz.<br />

Nach hamlet ist tot. keine schwerkraft, Körpergewicht. 17% und faust hat<br />

hunger und verschluckt sich an einer grete wird mit wohnen. unter glas ein<br />

weiteres Stück unseres ehemaligen Hausautors Ewald Palmetshofer<br />

Premiere im Studio des <strong>Nationaltheater</strong>s haben.<br />

Teufel, Zimlich, Blumenkamp – Fürst, Stachowiak; Thömmes<br />

Vorstellung: 6. <strong>Juni</strong> <strong>2012</strong>, Studio<br />

ExtRa<br />

12. <strong>Juni</strong> <strong>2012</strong> — Lobby Werkhaus<br />

mOthER tOnguE SPECial – thE OutCaSt<br />

Lesung und Diskussion mit Peter Pearce in englischer Sprache und mit<br />

Special Guest<br />

In diesem Special widmet sich Peter Pearce dem Schriftsteller, der in dem<br />

am 25. Mai <strong>2012</strong> uraufgeführten Musiktheater The Outcast von Olga Neuwirth<br />

im Zentrum steht: Herman Melville. Er liest aus Melvilles Meisterwerken<br />

Bartleby, the scrivener und Moby-Dick, berichtet aus der vielschichtigen<br />

Lebensgeschichte des Waljägers, Schriftstellers und Zollbeamten und kombiniert<br />

die Texte mit ausgewählten Musikeinspielungen der vielfach ausgezeichneten<br />

Komponistin, die in ihren Kompositionen filmische Techniken wie<br />

Montage, Überblendungen und Schnitte anwendet.<br />

ballEtt


Zum letzten Mal in dieser Spielzeit: 17. <strong>Juni</strong> <strong>2012</strong>, Opernhaus<br />

daS RhEingOld<br />

von Richard Wagner · mit deutschen Übertiteln<br />

Der Zwerg Alberich raubt den Rheintöchtern das Rheingold und lässt sich<br />

daraus einen Ring schmieden, der ihm unermessliche Macht verleiht. Als<br />

Göttervater Wotan ihm diesen entwendet, um den Bau der Götterburg<br />

Walhall zu bezahlen, heftet Alberich einen Fluch an den Ring, der jeden zerstören<br />

soll, der sich seiner bemächtigt. – Das Rheingold bildet den Auftakt<br />

von Richard Wagners zwischen 1848 und 1874 entstandener Tetralogie Der<br />

Ring des Nibelungen, die neben den Konfliktpolen Gesetz, Macht, Politik und<br />

Liebe das gesamte Spektrum gesellschaftlicher Auseinandersetzung der<br />

Moderne in unser Blickfeld rückt.<br />

Ettinger, Freyer, Elzenheimer – Kupke, A.-T. Møller, Prochnik,<br />

Schlingensiepen, Schröder, Szántó; Berau, Eikötter, Jesatko, Mewes,<br />

X. Moreno, Müller, Scheidecker, Sim<br />

Zum letzten Mal in dieser Spielzeit: 2. <strong>Juni</strong> <strong>2012</strong>, Opernhaus<br />

diE COmEdian haRmOniStS tEil 2 –<br />

JEtzt OdER niE<br />

von Gottfried Greiffenhagen / Jörg Daniel Heinzmann<br />

Während der alte Harry Frommermann nach der Trennung der Comedian<br />

Harmonists 1935 versucht, seinen Traum eines vokalen Orchesters zu verwirklichen,<br />

erinnert er sich immer wieder an die Gründung der ersten »boy<br />

group« aller Zeiten. Die szenische Umsetzung seiner Erinnerungen wird getragen<br />

durch die unverwechselbaren und allseits bekannten Lieder über den<br />

stechenden Kaktus, wachsenden Spargel und nichtstuende Hühner, aber<br />

auch über Abschied und Aufbruch.<br />

Strieb, Meurer, Alber, Elzenheimer − Alisch, Bahrenberg, Franzen, Hauser,<br />

Herber, Kemna, Rivas<br />

Zum letzten Mal in dieser Spielzeit: 15. <strong>Juni</strong> <strong>2012</strong>, Opernhaus<br />

diE WalküRE<br />

von Richard Wagner · mit deutschen Übertiteln<br />

In Wolfsgestalt hat Wotan die Zwillinge Siegmund und Sieglinde gezeugt,<br />

denn ein freier Held soll den im Rheingold verlorenen Ring und dessen Macht<br />

zurückgewinnen. Als Siegmund auf der Flucht in Sieglindes Haus Schutz findet,<br />

erkennen sich die als Kinder getrennten Geschwister wieder und werden<br />

ein Liebespaar. Wotans Frau Fricka verhindert, dass Wotan Siegmund im<br />

Kampf gegen Sieglindes Ehemann Hunding unterstützt. Wotan befiehlt der<br />

Walküre Brünnhilde Siegmunds Tod. Doch während Siegmund durch Wotans<br />

Eingreifen stirbt, rettet sie Sieglinde, die Siegmunds Sohn Siegfried<br />

erwartet. Wotan verbannt die ungehorsame Tochter schlafend in einen<br />

Feuerring. Sie soll die Frau des Furchtlosen werden, der sie weckt.<br />

Ettinger, Freyer, Elzenheimer – Ivanova, A.-T. Møller, Németh, Prochnik,<br />

Ptassek, Sandis, Slepneva, Szántó, Wagner, Wessels; Hemm, Mewes,<br />

Wottrich<br />

Zum letzten Mal in dieser Spielzeit: 24. <strong>Juni</strong> <strong>2012</strong><br />

diE zaubERflötE von Wolfgang Amadeus Mozart<br />

Mozarts (vor)letztes Werk ist zugleich sein vielleicht rätselhaftestes. Es beginnt<br />

mit der Flucht und Ohnmacht Taminos, der auf einen wechselvollen<br />

und widersprüchlichen Initiationsweg geschickt wird. Hin und her geworfen<br />

zwischen der emotionalen Extremwelt der Königin der Nacht und der tugendheischenden<br />

Geheimbruderschaft Sarastros findet Tamino – geleitet<br />

von Pamina – seinen Weg, allerdings um den Preis, dass die »sternflammende«<br />

Königin zerschmettert wird.<br />

Seidlmeier, Schlömer, Kilian, Morell, Elzenheimer/Kehr, Michael, A.-C. Kober<br />

– Bitterlich, Butcher, Ivanova, Kupke, Sandis, Wessels; Berau, Diskić, Ha,<br />

Jesatko, Kovácsházi, Lee, Nawrath, Schmitt<br />

sich nach den abwesenden Männern. Als sich Adela in den Verlobten ihrer<br />

ältesten Schwester verliebt, kommt es zur Katastrophe…<br />

Bieito, Flores, Paloma, Brux – Barth, Fürst, Heesters, Klamminger, Pitoll,<br />

Schubert, Stachowiak, Twiesselmann; Kitching/Akstinat<br />

Vorstellung: 11. <strong>Juni</strong> <strong>2012</strong>, Schauspielhaus<br />

bitChfRESSE – iCh RaPPE alSO bin iCh<br />

Eine szenische Spurensuche<br />

Beats, Rhymes and Life – Hip Hop gilt als wahrer Ausdruck des rauhen<br />

Lebens auf Deutschlands Straßen. Scheinbar harte Jungs werden mit<br />

Gangsterimage zu Ghetto-Rap-Superstars aufgebläht, und wollen doch nur<br />

ihrer Mama ein Haus kaufen – denn »Mama vertraut meinem Rap«. Eine szenische<br />

Spurensuche im Hip Hop; einer globalen Bühne des Pop, die Wirklichkeit<br />

schafft und in Szene setzt.<br />

Teufel, Johnke, Blumenkamp/Possmann – Thömmes, Tuxhorn<br />

Vorstellung: 24. <strong>Juni</strong> <strong>2012</strong>, Studio<br />

bunny (DSE) von Jack Thorne<br />

Katie ist ein Teenager in Luton, England. In einem rasanten Monolog erzählt sie<br />

von einem scheinbar normalen Nachmittag: Als ihr Freund Abe in einen Kampf<br />

gerät, wird sie in ein Abenteuer hineingeschleudert, das sie so schnell nicht<br />

wieder vergessen wird. Ein Abend über Liebe, Gewalt, Verrat und Einsamkeit.<br />

Schneiderbauer, Blumenkamp – Hauter<br />

Zum letzten Mal in dieser Spielzeit: 16. <strong>Juni</strong> <strong>2012</strong>, Studio<br />

dER bESuCh dER altEn damE von Friedrich Dürrenmatt<br />

Güllen ist bankrott, die Bevölkerung verarmt. Da kehrt Claire Zachanassian<br />

in ihre Heimatstadt zurück. Sie hat es durch diverse Eheschließungen zu unermesslichem<br />

Reichtum gebracht. Nun hofft die Stadt auf eine großzügige<br />

Spende. Doch die alte Dame will für ihr Geld eine mörderische Gegenleistung.<br />

Bücker, Steigert, Gottfried – Henkel, Schubert, Trautwein; Danner, Egloff,<br />

Fuchs, Mahlberg, Malan, Pearce, Thömmes<br />

Vorstellungen: 20., 25. und 29. <strong>Juni</strong> <strong>2012</strong>, Schauspielhaus<br />

dER mEnSChEnfEind Komödie von Molière<br />

Alceste sagt, was er denkt und macht sich nur Feinde. Célimène flirtet mit<br />

jedem und hat fast nur Freunde. Alceste liebt Célimène über alles und<br />

Célimène liebt Alceste ein bisschen. Denn sie hat viele Verehrer und das<br />

raubt Alceste den Verstand …<br />

In einer Gesellschaft des Scheins haben es die Ehrlichen schwer. Wie viel<br />

Aufrichtigkeit verträgt unser Zusammenleben?, fragt Molière.<br />

Drexel, Plath, Zielke, Brux − Henkel, Klamminger, Trautwein; Fuchs, Pearce,<br />

Prietz, Rodewald, Thömmes<br />

Vorstellungen: 5., 19. und 27. <strong>Juni</strong> <strong>2012</strong>, Schauspielhaus<br />

diE ganzE WElt (UA)<br />

Von Theresia Walser/Karl-Heinz Ott<br />

Regina und Richard haben die Einladung ihrer aufdringlichen Nachbarn abgewimmelt<br />

und sind lieber zuhause geblieben. Doch dann steht das junge<br />

Paar vor der Tür. Dolf erzählt ausführlich von Krankheit und Eheproblemen,<br />

Tina detailversessen von ihrem Seitensprung und ihren Kindern. In aufgeheizter<br />

Stimmung wird auch das Privateste noch ans Licht gezehrt. Der<br />

Abend läuft gänzlich aus dem Ruder, als Richard zum Partnertausch einlädt<br />

und Tina handgreiflich wird.<br />

Kosminski, Etti, Lindenberg, Platzgumer, Brux – Fürst, Kugler, Dittrich, Prietz<br />

Zum letzten Mal in dieser Spielzeit: 30. <strong>Juni</strong> <strong>2012</strong>, Schauspielhaus<br />

EhEmännER (UA)<br />

ballEtt<br />

REPERtOiRE<br />

ChanSOnS (UA) von Dominique Dumais<br />

Das Chanson steht für französische Lebensart und ist gleichzeitig ein ganzer<br />

Kosmos, ein Lebensgefühl, eine Liebeserklärung. Es liebt den anspruchsvollen,<br />

poetischen Text. Es ist Kunst, ohne prätentiös zu sein. Es handelt von<br />

den kleinen Dingen, aber mit Esprit. In ihrem Ballett spürt die frankokanadische<br />

Choreografin Dominique Dumais der Atmosphäre und den Erzählungen<br />

des Chansons nach.<br />

Dumais, Puissant, Beecher, DJ Mahmut – Cheung, Choniiazowa, Clemens,<br />

Cotta, Fernández, González Muelas, Hegstad, Kornová-Cardizzaro, Kristóf,<br />

Kuhara, Larson, McNeal, Sayago, Zajac<br />

Zum letzten Mal: 18. <strong>Juni</strong> <strong>2012</strong>, Schauspielhaus<br />

dElta bluES (UA) von Kevin O’Day<br />

Kevin O’Day und sein Ensemble zelebrieren den Blues und die großen Künstler<br />

des Blues. Die Musik ist eine zeitlose Hommage an das Leben, spannungsvoll,<br />

sinnlich, vehement: ein raffiniertes Zusammenspiel von Show,<br />

Witz, souveräner Tanztechnik und anspruchsvoller Choreografie.<br />

„Delta Blues hat das Zeug, auch Ballettmuffel ins <strong>Nationaltheater</strong> zu<br />

locken.“ (Rhein-Neckar-Zeitung)<br />

O’Day, Kirner, Stanley, Werthmann − Cheung, Choniiazowa, Clemens, Cotta,<br />

Fernández, González Muelas, Hegstad, Kornová-Cardizzaro, Kristóf, Kuhara,<br />

Larson, McNeal, Sayago, Zajac<br />

Vorstellungen: 1., 13. und 24. <strong>Juni</strong> <strong>2012</strong>, Schauspielhaus<br />

ROmEO und Julia<br />

von Kevin O’Day nach William Shakespeare<br />

Kevin O’Days erstes Handlungsballett für <strong>Mannheim</strong>, entwickelt nach<br />

Shakespeares dramatischem Stoff und zur facettenreichen Musik Prokofjews.<br />

Eine Choreografie, die vom gewaltigen Ereignis einer jungen Liebe erzählt,<br />

von Romeos und Julias verzweifeltem Versuch, erstarrte Gefüge aufzubrechen<br />

und von der Bedingungslosigkeit ihrer Liebe.<br />

O’Day, Seidlmeier, Puissant, Stanley – Cheung, Choniiazowa, Cotta,<br />

Fernández, González Muelas, Hegstad, Huddleston Jr., Kornová-Cardizzaro,<br />

Kristóf, Kuhara, Larson, McNeal, Sayago, Zajac<br />

Vorstellung: 10. <strong>Juni</strong> <strong>2012</strong>, Opernhaus<br />

RilkE (UA) von Dominique Dumais<br />

Nach ihren eindringlichen Studien Résonances Chopin (2008) und Frida<br />

Kahlo (2010) widmet sich Dominique Dumais einer weiteren beeindruckenden<br />

Künstler-Persönlichkeit und deren Schaffen. In komplexen Lyrik- und<br />

Prosawerken schuf Rainer Maria Rilke (1875 – 1926) Systeme von virtuoser<br />

Sprachkraft mit tief beeindruckenden poetischen Bildern. Mit ihrer Choreografie<br />

taucht Dominique Dumais in die Welt von Rilkes Duineser Elegien ein,<br />

die zu den zentralen Werken des Dichters zählen.<br />

Dumais, Trafton, Albers, van Walsum, Beecher – Rosianu – Cheung,<br />

Choniiazowa, Clemens, Cotta, Fernández, González Muelas, Hegstad,<br />

Kornová-Cardizzaro, Kristóf, Kuhara, Larson, McNeal, Sayago, Zajac<br />

Vorstellungen: 16. und 29. <strong>Juni</strong> <strong>2012</strong>, Opernhaus<br />

thREE tO OnE (UA)<br />

von Robert Glumbek / Brian McNeal / Luis Eduardo Sayago<br />

In der Jubiläumsspielzeit des Balletts gibt Spartendirektor Kevin O’Day drei<br />

langjährigen Wegbegleitern die Gelegenheit, einen eigenen Ballettabend zu


– Bitterlich, Butcher, Ivanova, Kupke, Sandis, Wessels; Berau, Diskić, Ha,<br />

Jesatko, Kovácsházi, Lee, Nawrath, Schmitt<br />

Mit freundlicher Unterstützung von FUCHS PETROLUB AG und<br />

Dr. Manfred und Lilo Fuchs.<br />

Vorstellung: 4. <strong>Juni</strong> <strong>2012</strong>, Opernhaus<br />

l’EliSiR d’amORE (Der Liebestrank)<br />

von Gaetano Donizetti · in italienischer Sprache mit deutschen Übertiteln<br />

Der junge Bauer Nemorino ist bis über beide Ohren in Adina verliebt, doch<br />

ihm fehlt das Selbstvertrauen, die schone Bäuerin zu umwerben. Woran es<br />

dem einen mangelt, das besitzen zwei andere im Übermaß: der Soldat<br />

Belcore und der Quacksalber Dulcamara strotzen vor Selbstsicherheit. Der<br />

eine glaubt sich unwiderstehlich bei den Frauen, der andere macht aus einem<br />

Nichts den Verkauf des Jahrhunderts. Und Dulcamara ist es auch, der<br />

mit seinem „Liebestrank der Isolde“ eine Lösung für den schüchternen<br />

Nemorino zu haben scheint – auch wenn es kein Zaubertrank, sondern nur<br />

ein gewöhnlicher Bordeaux ist.<br />

Ettinger, Schwalbach, Dinslage, Neuser, Michael – Göres, Wagner; Cojocariu,<br />

Møller, Tralla<br />

Zum letzten Mal in dieser Spielzeit: 3. <strong>Juni</strong> <strong>2012</strong>, Opernhaus<br />

lE nOzzE di figaRO von Wolfgang Amadeus Mozart<br />

in italienischer Sprache mit deutschen Übertiteln<br />

Figaro, der Kammerdiener des Grafen, schmiedet Rachepläne gegen seinen<br />

Herrn: Obwohl der Graf Almaviva auf das ihm zustehende Recht der ersten<br />

Nacht gegenüber seinen weiblichen Untergebenen verzichtet, stellt er<br />

Figaros reizender Braut Susanna nach. Susanna, die in die Rachepläne eingeweiht<br />

ist, soll dem Grafen ein Rendezvous versprechen, bei dem sich allerdings<br />

der Page Cherubino in Frauenkleidern einfinden wird ...<br />

Ettinger, nach Johannes Schaaf, Aarfing, Michael, A.-C. Kober, Huddleston Jr.<br />

– Banjesevic, Borst, Göres, Maiorova/Nederkorn, A.-T. Møller, Ptassek/<br />

Slepneva, Westenberger; Boyce, Cojocariu, Eikötter, Ha/van Hove, Møller,<br />

Pürgstaller<br />

Vorstellung: 11. <strong>Juni</strong> <strong>2012</strong> Opernhaus<br />

Zum letzten Mal in dieser Spielzeit: 23. <strong>Juni</strong> <strong>2012</strong><br />

lES COntES d’hOffmann (Hoffmanns Erzählungen)<br />

von Jacques Offenbach · in französischer Sprache mit deutschen Übertiteln<br />

In enttäuschter Liebe zu Stella und im Kampf mit seinem Gegenspieler<br />

Lindorf aktualisieren sich in Hoffmann albtraumartige Erinnerungen an drei<br />

ehemalige Geliebte: an Olympia, von der sich herausstellt, dass sie ein Automat<br />

ist, an Antonia, die stirbt, weil sie das Singen nicht lassen kann, und an<br />

die Prostituierte Giulietta, für die Hoffmann zwei Morde begeht. Begleitet<br />

auf seinem Weg durch diese wahnhaften Bilder und Situationen, wird Hoffmann<br />

von der Muse, die in Gestalt von Nicklausse als sein Schutzengel auftritt<br />

und doch auch negativ treibende Kraft zu sein scheint.<br />

Seidlmeier, Nel, Jochem, Hannak, Koppendorfer, Elzenheimer, Michael –<br />

Ivanova/Ptassek, H. Lee, A.-T. Møller/Prochnik, Sandis, Wessels; Boyce,<br />

Berau/Jesatko, Busen, Cojocariu, Eikötter, Kovácsházi, Lee, Wittmann<br />

Vorstellung: 22. <strong>Juni</strong> <strong>2012</strong>, Opernhaus<br />

Zum letzten Mal in dieser Spielzeit: 30. <strong>Juni</strong> <strong>2012</strong><br />

luCia di lammERmOOR<br />

von Gaetano Donizetti · in italienischer Sprache mit deutschen Übertiteln<br />

Lucia liebt Edgardo, den Erzfeind ihres Bruders Enrico. Dieser lanciert einen<br />

gefälschten Brief, der Lucia von der vermeintlichen Untreue ihres Geliebten<br />

überzeugt. So möchte Enrico die Stellung der Familie sichern und Lucias<br />

Hochzeit mit Lord Bucklaw durchsetzen. Für die junge Frau beginnt eine Verkettung<br />

unglückseliger Ereignisse, in deren weiteren Verlauf sie dem Wahnsinn<br />

verfällt.<br />

EhEmännER (UA)<br />

Eine Komödie über Leben, Tod und Freiheit von John Cassavetes<br />

Drei Männer in den besten Jahren, mit Familie und gut bezahlten Jobs, geraten<br />

durch den Tod eines gemeinsamen Freundes aus dem Gleis. Zwei Tage<br />

und Nächte lang besaufen sie sich und benehmen sich wie kleine Jungs, geraten<br />

dabei aber an erwachsene Frauen, denen sie nicht gewachsen sind.<br />

Pàlsson, Niehammer, Possmann – Henkel, Stachowiak, Trautwein; Chmielarz,<br />

Danner, Egloff, Fries<br />

Zum letzten Mal: 1. <strong>Juni</strong> <strong>2012</strong>, Studio<br />

Ein SOmmERnaChtStRaum von William Shakespeare<br />

Schmiedleitner, Parbs, Gottfried – Henkel, Stachowiak, Trautwein; Danner,<br />

Egloff, Fuchs, Mahlberg, Prietz, Reinhardt, Thömmes, u. a.<br />

Vorstellungen: 2. und 9. <strong>Juni</strong> <strong>2012</strong>, Schauspielhaus<br />

fauSt – dER tRagödiE ERStER tEil<br />

von Johann Wolfgang Goethe<br />

Schmiedleitner, Stangl, Parbs – Fürst, Pitoll; Böhlke, Dittrich, Mahlberg,<br />

Thömmes<br />

Vorstellung: 4. <strong>Juni</strong> <strong>2012</strong>, Schauspielhaus<br />

iPhigEniE auf tauRiS von Johann Wolfgang Goethe<br />

Nielebock, Gross, Blumenkamp – Fürst; Aselmann, Malan, Pearce, Rodewald<br />

Vorstellungen: 16., 22. und 26. <strong>Juni</strong> <strong>2012</strong>, Schauspielhaus<br />

malaga (DE) von Lukas Bärfuss<br />

Michael muss zu einem wichtigen Ohrenheilkunde-Kongress nach Innsbruck<br />

und Vera will mit ihrem neuen Liebhaber für ein Wochenende nach Malaga.<br />

Alex, der Sohn einer Bekannten von Vera und angehender Filmstudent in<br />

New York, wird auf ihre Tochter Rebekka aufpassen, während die beiden ihr<br />

Glück in der Ferne suchen…<br />

Kosminski, Johnke, Werthmann, Platzgumer, Blumenkamp – Pitoll; Pearce,<br />

Rodewald<br />

Vorstellung: 2. <strong>Juni</strong> <strong>2012</strong>, Studio<br />

Zum letzten Mal in dieser Spielzeit: 7. <strong>Juni</strong> <strong>2012</strong><br />

miChaEl kOhlhaaS von Heinrich von Kleist<br />

Durch herrschaftliche Willkür um seinen Besitz gebracht, kämpft Michael<br />

Kohlhaas aus Kleists gleichnamiger Novelle von 1810 gegen die Mächtigen<br />

an. Die Erzählung über einen Mann, der vor Gericht scheitert und eine private<br />

Tragödie erleiden muss, bezieht sich auf eine historische Begebenheit aus<br />

dem 16. Jahrhundert, doch noch heute ist das Thema aktuell: Ein Mensch<br />

entledigt sich aller juristischen und gesellschaftlichen Regeln und löst damit<br />

eine Kettenreaktion der Gewalt aus.<br />

Solberg, Greinke, Irro, Gottfried – Trautwein; Danner, Fuchs, Mahlberg,<br />

Schäfer, Thömmes<br />

Vorstellungen: 10., 12., 21. und 26. <strong>Juni</strong> <strong>2012</strong>, Schauspielhaus<br />

niE WaR dER SChattEn (UA) von Alejandro Tantanian<br />

Ein Solo für Sven Prietz und Thomas Meinhardt<br />

Chamissos Erzählung von Peter Schlemihl, der seinen Schatten verkauft und<br />

als Entdecker in die Welt hinaus flieht, bildet die Grundlage für die Text collage<br />

von Alejandro Tantanian. In Nie war der Schatten steht ein Mann alleine vor<br />

dem Publikum, hinter ihm ein Kuriositätenkabinett aus Wissenschaft und<br />

Wunder, Schatten und Träumen. Ein Vortrag, ein Schattenspiel und die Geschichte<br />

eines Menschen, der sich seiner selbst nicht mehr sicher sein kann.<br />

In der Jubiläumsspielzeit des Balletts gibt Spartendirektor Kevin O’Day drei<br />

langjährigen Wegbegleitern die Gelegenheit, einen eigenen Ballettabend zu<br />

gestalten: Robert Glumbek, Brian McNeal und Luis Eduardo Sayago sind<br />

Choreografen mit unterschiedlichem künstlerischen und kulturellen Hintergrund,<br />

haben aber eines gemeinsam: Sie alle sind oder waren Tänzer am <strong>Nationaltheater</strong>.<br />

Unter dem Motto Three to One präsentieren sie drei neue,<br />

spannungsreiche Choreografien.<br />

Glumbek, McNeal, Sayago, Kirner, Chmielarz – Cheung, Choniiazowa,<br />

Clemens, Cotta, Fernández, González Muelas, Hegstad, Kornová-Cardizzaro,<br />

Kristóf, Kuhara, Larson, McNeal, Sayago, Zajac<br />

Vorstellung: 7. <strong>Juni</strong> <strong>2012</strong>, Schauspielhaus<br />

ExtRa<br />

23. <strong>Juni</strong> <strong>2012</strong> — Schauspielhaus<br />

tanz ganz nah<br />

Ballettmatinee für Kinder<br />

Die Tänzerinnen und Tänzer des <strong>Mannheim</strong>er Ensembles zeigen ihr Können<br />

in Ausschnitten aus unterschiedlichen Ballett-Stücken: eine große Kampfszene<br />

aus Romeo und Julia, ein Liebesduett, und auch das Krokodil aus Delta<br />

Blues hat seinen großen Auftritt. Ein Vormittag für Kinder und alle Ballettfans,<br />

die Tanz ganz nah erleben wollen.<br />

Wir danken der Firma Bösendorfer Klavierfabrik GmbH, Wien für die<br />

freundliche Unterstützung durch die Bereitstellung von Flügeln für die<br />

Comedian Harmonists Teil 2 – Jetzt oder nie, die Liedermatinee mit Thomas<br />

Berau und Moritz Eggert, die Einführungsmatinee zur Premiere<br />

»Temistocle« und das Familienkonzert.<br />

SChnaWWl<br />

und JungE OPER<br />

PREmiERE<br />

9. <strong>Juni</strong> <strong>2012</strong> — Schnawwl<br />

maRikEn (DSE) von Peter van Gestel · ab ca. 9 Jahren / 4. Klasse<br />

Ein modernes Possenspiel von Berthe Spoelstra und Inèz Derksen<br />

Mariken ist bei einem Einsiedler aufgewachsen. Hier hat sie alles gelernt,<br />

was im Wald wichtig ist. Aber von der Welt außerhalb weiß sie nichts, als sie<br />

in diese aufbricht. Draußen sind düstere Zeiten: Es herrschen Hunger, Krankheiten<br />

und Angst. Allein das fahrende Volk bringt mit derben Späßen, edeln<br />

Gefühlen und alten Geschichten etwas Licht in den Alltag der Menschen. In<br />

so einer fahrenden Theatergruppe findet Mariken Zuflucht und Unterstützung.<br />

Angstfrei begegnet sie allem Unbekannten. Ihr klarer, kindlicher Verstand<br />

stellt ungehörte Fragen.<br />

Eine Koproduktion von Schnawwl und Het Laagland.<br />

Derksen, Zuyderland, Reichert, Völker, Richter – Kracht, Steger, Wehmeier;<br />

Benito Garcia, Jegorow, Pintarelli<br />

Öffentliche Hauptprobe: 6. <strong>Juni</strong> <strong>2012</strong>, Schnawwl<br />

Voraufführung: 7. <strong>Juni</strong> <strong>2012</strong><br />

Weitere Vorstellungen: 11. und 12. <strong>Juni</strong> <strong>2012</strong><br />

WiEdERaufnahmE<br />

dER JungE mit dEm kOffER<br />

von Mike Kenny · ab ca. 12 Jahren<br />

Eine Kooperation von Schnawwl und Ranga Shankara (Indien)


Ivanova/Ptassek, H. Lee, A.-T. Møller/Prochnik, Sandis, Wessels; Boyce,<br />

Berau/Jesatko, Busen, Cojocariu, Eikötter, Kovácsházi, Lee, Wittmann<br />

Vorstellung: 22. <strong>Juni</strong> <strong>2012</strong>, Opernhaus<br />

Zum letzten Mal in dieser Spielzeit: 30. <strong>Juni</strong> <strong>2012</strong><br />

luCia di lammERmOOR<br />

von Gaetano Donizetti · in italienischer Sprache mit deutschen Übertiteln<br />

Lucia liebt Edgardo, den Erzfeind ihres Bruders Enrico. Dieser lanciert einen<br />

gefälschten Brief, der Lucia von der vermeintlichen Untreue ihres Geliebten<br />

überzeugt. So möchte Enrico die Stellung der Familie sichern und Lucias<br />

Hochzeit mit Lord Bucklaw durchsetzen. Für die junge Frau beginnt eine Verkettung<br />

unglückseliger Ereignisse, in deren weiteren Verlauf sie dem Wahnsinn<br />

verfällt.<br />

Trafton, Pade, Lintl, Schindler/Dalferth, Michael – Kupke, Wagner; Agafonov,<br />

Ha, Lagunes, Lee, Nawrath<br />

In Kooperation mit dem Theater Dortmund<br />

Vorstellung: 12. <strong>Juni</strong> <strong>2012</strong>, Opernhaus<br />

thE OutCaSt<br />

von Olga Neuwirth · in englischer Sprache<br />

Der alte Melville lässt sein Leben Revue passieren und trifft dabei auf Figuren<br />

aus seinen eigenen Romanen, insbesondere aus Moby Dick. Immer stärker<br />

drängen sich ihm Fragen nach dem Menschen und seinen Abgründen auf.<br />

Trotz tieferer geistiger Wahrheiten, die er in Analogien zwischen der menschlichen<br />

Seele und der unerbittlichen, aber schönen Natur aufzuspüren hofft,<br />

zielt das Begehren dieses Wissenden, aber Gescheiterten, letztlich nur auf<br />

»Heilung durch das Meer«.<br />

Die Inspiration zu The Outcast lieferte der Schriftsteller Herman Melville, der<br />

wie kein Zweiter in seinem Werk der menschlichen Natur in ihrem unersättlichen<br />

Verlangen nach pragmatischer Nutzbarmachung der Welt nachspürt.<br />

Olga Neuwirths Musiktheater ist stark von filmischen Elementen beeinflusst,<br />

die sich in unerwarteten Schnitten, Überblendungen und Montagen<br />

zeigen. Das Libretto stammt von dem amerikanischen Autor Barry Gifford,<br />

der unter anderem das Drehbuch zu David Lynchs Lost Highway verfasste.<br />

Kalitzke, Simon,Bosnjak, Lillevan, Dalferth, Michael, A.-C. Kober – Dee,<br />

Wilsberg Lund; Boyce, Kober/Lehmann, Nawrath, Pearce, Scheschareg,<br />

Skrzypiciel, Watts<br />

Mit freundlicher Unterstützung der Ernst von Siemens Musikstiftung und der<br />

Stiftung <strong>Nationaltheater</strong> <strong>Mannheim</strong><br />

Vorstellungen: 6., 13. und 28. <strong>Juni</strong> <strong>2012</strong>, Opernhaus<br />

PaRSifal von Richard Wagner<br />

Seit der Gralskönig Amfortas den Verführungskünsten Kundrys erlag und<br />

dabei den heiligen Speer verlor, leidet er an einer unheilbaren Wunde. Allein<br />

ein »reiner Tor« kann ihn erlösen. Der Gralsritter Gurnemanz vermutet in<br />

dem naiven Parsifal den Erlöser, aber dieser steht den heiligen Ritualen der<br />

Bruderschaft verständnislos gegenüber. Erst Kundrys Kuss lässt ihn hellsichtig<br />

werden. Er gewinnt den heiligen Speer zurück, erlöst Amfortas von<br />

seinen Leiden und wird zum neuen Gralskönig ernannt.<br />

Wächter, nach Schüler, Walter, Schulte, Schneider, Michael – Bohinec, Göres,<br />

Ivanova, Kupke, Németh, Ptassek, Sandis, Szántó; Cojocariu, Berau, Eikötter,<br />

Kovácsházi, Mewes, Mihaylov, Nawrath, Pürgstaller, van Hove<br />

Zum letzten Mal in dieser Spielzeit: 7. <strong>Juni</strong> <strong>2012</strong>, Opernhaus<br />

entledigt sich aller juristischen und gesellschaftlichen Regeln und löst damit<br />

eine Kettenreaktion der Gewalt aus.<br />

Solberg, Greinke, Irro, Gottfried – Trautwein; Danner, Fuchs, Mahlberg,<br />

Schäfer, Thömmes<br />

Vorstellungen: 10., 12., 21. und 26. <strong>Juni</strong> <strong>2012</strong>, Schauspielhaus<br />

niE WaR dER SChattEn (UA) von Alejandro Tantanian<br />

Ein Solo für Sven Prietz und Thomas Meinhardt<br />

Chamissos Erzählung von Peter Schlemihl, der seinen Schatten verkauft und<br />

als Entdecker in die Welt hinaus flieht, bildet die Grundlage für die Text collage<br />

von Alejandro Tantanian. In Nie war der Schatten steht ein Mann alleine vor<br />

dem Publikum, hinter ihm ein Kuriositätenkabinett aus Wissenschaft und<br />

Wunder, Schatten und Träumen. Ein Vortrag, ein Schattenspiel und die Geschichte<br />

eines Menschen, der sich seiner selbst nicht mehr sicher sein kann.<br />

Tantanian, Johnke, Reisner, Possmann – Meinhardt, Prietz<br />

Vorstellung: 10. <strong>Juni</strong> <strong>2012</strong>, Studio<br />

nORa OdER Ein PuPPEnhauS von Henrik Ibsen<br />

Drexel, Plath, Zielke, Palmetshofer – Stachowiak, von Peinen; Danner,<br />

Rodewald, Thömmes<br />

Vorstellung: 3. <strong>Juni</strong> <strong>2012</strong>, Schauspielhaus<br />

Zum letzten Mal in dieser Spielzeit: 23. <strong>Juni</strong> <strong>2012</strong><br />

RatgEbER füR dEn intElligEntEn hOmOSExuEllEn<br />

zu kaPitaliSmuS und SOzialiSmuS<br />

mit SChlüSSEl zuR hEiligEn SChRift (DSE)<br />

von Tony Kushner<br />

Gus, ein pensionierter Hafenarbeiter und kommunistischer Gewerkschafter,<br />

konfrontiert seine Schwester und seine erwachsenen Kinder<br />

mit dem Entschluss sich umzubringen. Während über Gus’ Geisteszustand<br />

noch gerätselt wird, kommt es in der Großfamilie zu leidenschaftlichen<br />

politischen Auseinandersetzungen und persönlichen Abrechnungen. Was ist<br />

ein Menschenleben wert im Kapitalismus?, fragt Tony Kushner in diesem<br />

großen amerikanischen Familienstück.<br />

Kosminski, Etti, Lindenberg, Platzgumer, Brux – Klamminger, Kugler, Pitoll,<br />

Schubert, Twiesselmann; Aselmann, Böhlke, Egloff, Malan, Meinhardt,<br />

Rodewald<br />

In Kooperation mit dem DAI Heidelberg<br />

Zum letzten Mal in dieser Spielzeit: 6. <strong>Juni</strong> <strong>2012</strong>, Schauspielhaus<br />

REgina OdER diE EiChhöRnChEnküSSE (UA)<br />

von Dietmar Dath<br />

Im <strong>Mannheim</strong>er Zentrum für biologische Verhaltensforschung tobt ein<br />

Machtkampf. Die brillante Wissenschaftlerin Prof. Regina Jordis erforscht<br />

wie soziale Anpassung funktioniert. Dr. Hartmut Uhlich hält die »Bakterientheorie<br />

der Menschenbeglückerin« für so gefährlich, dass er ihre Forschungsergebnisse<br />

vernichten will. Denn was wäre, wenn Regina Recht hat?<br />

In Dietmar Daths Stück, das in der nahen Zukunft spielt, geht es um Leben<br />

und Tod, die Freiheit der Wissenschaft und des Menschen, um Eichhörchenküsse<br />

und einen toten Jungen, der spricht.<br />

Bücker, Steigert, Ott, Vetter, Brux – Henkel, Klamminger, Trautwein; Fuchs,<br />

Tuxhorn u. a.<br />

Zum letzten Mal in dieser Spielzeit: 3. <strong>Juni</strong> <strong>2012</strong>, Studio<br />

stand stellt ungehörte Fragen.<br />

Eine Koproduktion von Schnawwl und Het Laagland.<br />

Derksen, Zuyderland, Reichert, Völker, Richter – Kracht, Steger, Wehmeier;<br />

Benito Garcia, Jegorow, Pintarelli<br />

Öffentliche Hauptprobe: 6. <strong>Juni</strong> <strong>2012</strong>, Schnawwl<br />

Voraufführung: 7. <strong>Juni</strong> <strong>2012</strong><br />

Weitere Vorstellungen: 11. und 12. <strong>Juni</strong> <strong>2012</strong><br />

WiEdERaufnahmE<br />

dER JungE mit dEm kOffER<br />

von Mike Kenny · ab ca. 12 Jahren<br />

Eine Kooperation von Schnawwl und Ranga Shankara (Indien)<br />

Eines Morgens muss Naz ganz plötzlich los. Weg von zuhause, denn die Soldaten<br />

kommen. Er ist jetzt ein Flüchtling auf dem weiten Weg nach London,<br />

wo seine Schwester lebt. Unterwegs trifft er Krysia, die ziemlich clever ist.<br />

Gemeinsam machen sie sich auf die Reise ans andere Ende der Welt. Aber<br />

erwartet sie dort wirklich das Paradies, wie Naz’ Schwester es auf ihrer<br />

Postkarte beschrieben hat?<br />

Die Inszenierung entstand in Koproduktion mit dem indischen Ranga Shankara<br />

Theater aus Bangalore und ist Abschluss und Höhepunkt der zweijährigen<br />

Theaterpartnerschaft »Do I know U?«. Die Aufführung ist in Deutsch und<br />

Englisch. Englischkenntnisse erforderlich.<br />

Gronemeyer, Thurm, Roos/Sanyal, Linke, Stepf/Kumar – M. D. Pallavi,<br />

Whitcher; Benito Garcia, B. V. Shrunga, Jegorow – Linke, Reddy<br />

Wiederaufnahme: 14. <strong>Juni</strong> <strong>2012</strong>, Schnawwl<br />

Weitere Vorstellungen: 15., 25. bis 29. <strong>Juni</strong> <strong>2012</strong><br />

Zum letzten Mal in dieser Spielzeit: 30. <strong>Juni</strong> <strong>2012</strong><br />

Gefördert im Fonds Wanderlust der<br />

REPERtOiRE<br />

daS häSSliChE EntlEin (DSE)<br />

von Hans Christian Andersen · ab 6 Jahren<br />

Größer als seine Geschwister, grau und langsam – das Entlein kann machen,<br />

was es will, vom ganzen Entenhof wird es verspottet. So läuft es eines Morgens<br />

davon. Sehnsuchtsvoll, aber hoffnungslos fühlt es sich zu den majestätischen<br />

Schwänen hingezogen, doch die scheinen unerreichbar ...<br />

Gronemeyer, Roos, Richter – Wehmeier<br />

Vorstellung: 13. <strong>Juni</strong> <strong>2012</strong>, Schnawwl<br />

Zum letzten Mal in dieser Spielzeit: 14. <strong>Juni</strong> <strong>2012</strong><br />

kOhlhaaS Erzähltheater frei nach Motiven von Heinrich von Kleist<br />

von Marco Baliani und Remo Rostagno · ab 16 Jahren<br />

Kohlhaas’ Besitz ist groß, seine Ehe glücklich, sein Leben vollkommen. Bis er<br />

Opfer eines üblen Scherzes wird. Als Kohlhaas kein Recht bekommt, startet<br />

er seinen eigenen Rachefeldzug und wird unversehens zum Terroristen.<br />

Brix, Thurm, Roos, Jerg – Topmann<br />

Vorstellungen: 17. bis 19. <strong>Juni</strong> <strong>2012</strong>, Schnawwl<br />

Zum letzten Mal in dieser Spielzeit: 20. <strong>Juni</strong> <strong>2012</strong>


SERviCE<br />

Vorverkauf am Goetheplatz<br />

Kartentelefon<br />

Vorstellungskasse Studio/Casino<br />

Schnawwl/Junge Oper<br />

Preise Opernhaus<br />

Preise Schauspielhaus<br />

- Vorverkauf im Opernhaus jeweils<br />

zwei Monate im Voraus<br />

- Vorverkauf Schauspiel,<br />

Ballett im Schauspielhaus,<br />

Junge Oper und Schnawwl<br />

jeweils 1 Monat vorher<br />

Vorverkauf<br />

Di – Fr 11.00 – 18.00 Uhr<br />

Mo + Sa 11.00 – 13.00 Uhr<br />

und an allen Vorstellungstagen<br />

18.00 – 20.00 Uhr<br />

Telefon 0621 16 80 150<br />

Fax 0621 16 80 258<br />

Di – Fr 9.00 – 20.00 Uhr<br />

Mo + Sa 9.00 – 15.00 Uhr<br />

nationaltheater.kasse@mannheim.de<br />

Vorstellungskasse Goetheplatz<br />

Jeweils eine Stunde vor Beginn<br />

der Vorstellung. Der sicherste und<br />

schnellste Weg bei telefonischer<br />

und schriftlicher Bestellung:<br />

Erteilen Sie uns eine Abbuchungsermächtigung,<br />

und wir senden Ihnen<br />

umgehend die Eintrittskarte zu.<br />

Selbstverständlich können Sie auch<br />

mit Kreditkarte oder ec-Karte bezahlen.<br />

Jeweils eine halbe Stunde vor<br />

Beginn der Vorstellung.<br />

Postanschriften<br />

<strong>Nationaltheater</strong> <strong>Mannheim</strong><br />

Postfach 10 23 62<br />

68023 <strong>Mannheim</strong><br />

Schnawwl/Junge Oper<br />

Brückenstraße 2<br />

68167 <strong>Mannheim</strong><br />

Kartentelefon 0621 16 80 302<br />

Kartenfax 0621 16 80 308<br />

Mo, Mi, Do, Fr 9.00 – 12.00 Uhr<br />

Mo – Fr 14.00 – 17.00 Uhr<br />

Kassenöffnungszeiten eine Stunde<br />

vor Vorstellungsbeginn<br />

Last-Minute-Tickets<br />

Für Schüler und Studierende bis 30<br />

Jahre Opernhaus € 9,-, Schauspielhaus<br />

€ 7,- auf allen Plätzen ab PG II,<br />

Studio € 5,- ab 20 Minuten vor<br />

Vorstellungs beginn an der Abendkasse,<br />

nach Verfügbarkeit!<br />

Für alle Vorstellungen (außer Festliche<br />

Opernabende, Premieren und<br />

Sonderveranstaltungen).<br />

Platzgattung<br />

A B C D E<br />

Ia 92,- 70,- 62,- 56,- 33,-<br />

I 68,- 50,- 46,- 40,- 24,-<br />

II 56,- 41,- 37,- 33,- 19,-<br />

III 42,- 31,- 28,- 26,- 15,-<br />

IV 30,- 22,- 19,- 18,- 11,-<br />

V 18,- 12,- 11,- 11,- 6,-<br />

Platzgattung<br />

F G H J<br />

I 44,- 30,- 26,- 23,-<br />

II 36,- 25,- 22,- 18,-<br />

III 27,- 19,- 16,- 14,-<br />

IV 18,- 14,- 12,- 11,-<br />

V* 10,- 8,50 7,- 6,-<br />

* möglicherweise sichtbehindert<br />

UA Uraufführung<br />

DSE Deutschsprachige<br />

Erstaufführung<br />

DE Deutsche Erstaufführung<br />

Preise andere Spielstätten<br />

Studio € 14.-/ermäßigt € 8,50<br />

Lobby Werkhaus variiert je nach<br />

Veranstaltung<br />

Casino variiert je nach<br />

Veranstaltung<br />

Tanzhaus Käfertal variiert je nach<br />

Veranstaltung<br />

Schnawwl/Junge Oper<br />

€ 12,-/ermäßigt € 6,-,<br />

Junge Oper Fam. ab 2. Kind € 3,-,<br />

Gruppenpreis € 5,-<br />

Sämtliche personenbezogene<br />

Bezeichnungen, die in dieser Publikation<br />

im Maskulin verwendet<br />

werden, sind geschlechtsneutral<br />

zu verstehen. Gemeint sind beide<br />

Geschlechter.<br />

Mitglieder des SWR 2 Kulturservice<br />

erhalten 10 % Ermäßigung (Premieren,<br />

Theatertag und Sondervorstellungen<br />

ausgenommen).<br />

Abonnementbüro am Goetheplatz<br />

Abotelefon 0621 16 80 160<br />

Mo – Fr 9.00 – 13.00 Uhr<br />

Di – Fr<br />

14.00 – 17.00 Uhr<br />

Geöffnet<br />

Mo – Fr 11.00 – 13.00 Uhr<br />

Di – Fr<br />

14.00 – 18.00 Uhr<br />

abobuero@mannheim.de<br />

Regionalabonnement und<br />

Besuchergruppen aus der Region<br />

Telefon 0621 16 80 310<br />

0621 16 80 531<br />

Marketing<br />

Theater und Junge Menschen<br />

Telefon 0621 16 80 389<br />

Theaterpädagogik<br />

Schnawwl<br />

Telefon 0621 16 80 305<br />

Junge Oper<br />

Telefon 0621 16 80 307<br />

Ermäßigung<br />

Für Schüler und Studierende,<br />

Wehr- und Bundesfreiwilligendienstleistende<br />

bis 30 Jahre: 50 %<br />

ab PG III<br />

Ermäßigung für Behinderte<br />

Schwerbehinderte mit Merkmal „B“<br />

erhalten 50% Ermäßigung, die<br />

Begleitperson freien Eintritt.<br />

Rollstuhlfahrer erhalten einen<br />

Rabatt von 50% Ermäßigung, die<br />

Begleitperson freien Eintritt.<br />

Ausgenommen sind Sonderveranstaltungen.<br />

Familienpreise<br />

Opernhaus<br />

1 Erwachsener + Kinder (50 % Erm.<br />

für Kinder ab PG I). 2 Erwachsene<br />

(25 % Erm.) + Kinder (50 % Erm.)<br />

Schauspielhaus<br />

€ 7,- auf allen Plätzen für Kinder bis<br />

13 Jahre in Begleitung Erwachsener<br />

Gruppenermäßigung<br />

20 % ab 20 Personen<br />

Montag ist Theatertag<br />

50 % auf alle Theaterveranstaltungen<br />

und auf allen Plätzen im <strong>Nationaltheater</strong><br />

am Goetheplatz und im Studio<br />

nutzen Sie unseren Online-Kartenverkauf:<br />

Auf unserer Internetseite klicken Sie im Spielplan auf die gewünschte Veranstaltung und<br />

wählen das Kartensymbol hinter dem gewünschten Termin. Dann wählen Sie Ihre Sitzplätze aus.<br />

www.nationaltheater-mannheim.de<br />

W W W . n A T I O n A L T H E A T E R - M A n n H E I M . D E / W W W . S C H n A W W L . D E<br />

n A T I O n A L<br />

T H E A T E R<br />

M A n n H E I M<br />

imPRESSum<br />

Herausgeber <strong>Nationaltheater</strong> <strong>Mannheim</strong> Generalintendantin Regula Gerber<br />

Redaktion Dramaturgie und Öffentlichkeitsarbeit Gestaltung Michael J. Böhm<br />

Konzeption Anzinger | Wüschner | Rasp Druck NINO Druck GmbH, Neustadt / Weinstraße

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