in Hamburg - Katholische Pfarrgemeinde Mariä Himmelfahrt

P f a r r b r i e f
der katholischen Kirchengemeinde
M a r i ä H i m m e l f a h r t
in Hamburg – Rahlstedt
März 2013
„Benedikt hat Gott zu den Menschen gebracht
und die Menschen zu Gott.“
[Kardinal Tarcisio Bertone]

Gedenktag des
Heiligen
Vinzenz Pallotti
Mit Pallotti-
Chor, Jazzmusikern
und Pater
Goldkuhle als
Hauptzelebrant.
Pater Goldkuhle
Liebe Pfarrgemeinde!
Wieder einmal möchte ich mich für Ihre Spenden im Rahmen des Adventskaffes und des
Frauenfrühstücks ganz herzlich bedanken. Danke für alle Liebe und Mühe beim Vorbereiten
und Durchführen und Danke allen Spendern.
Damit Sie wieder einen kleinen Eindruck von unserer Arbeit hier in Sao Paulo bekommen,
schicke ich Ihnen ein Foto von unserem monatlichen Kinderwiegen mit. Wir führen hier ein
Projekt durch, in dem arme Familien regelmäßig besucht und die Kinder monatlich gewogen
werden. Mit Ihren Spenden kann wieder vielen armen Familien geholfen werden.
Mitten im brasilianischen Karneval erreichte uns die Nachricht, dass unser Hl.Vater Papst Benedikt
XVI bzw. Papa Bento, wie er hier genannt wird, zurücktreten wird. Wir waren erst mal
alle sehr betroffen und jetzt beten wir für ihn und um einen guten Nachfolger.
Im Namen der Menschen hier wünsche ich Ihnen allen ein gesegnetes Osterfest.
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Mariä Himmelfahrt – Rahlstedt
Ihre Schwester M.Christine Fox

Liebe Leserin, lieber Leser!
Bald beginnt die Heilige Woche mit dem Palmsonntag. Wir hören dann von dem
phantastischen Einzug Jesu in Jerusalem. Alles ist für das Festmahl gerichtet. Das
Fest beginnt und die Stimmung ist gut. Man sitzt und isst und Jesus sagt fast so
nebenbei: „Seht, der Mann, der mich verrät und ausliefert, sitzt mit mir am Tisch.
Der Menschensohn muss zwar den Weg gehen, der ihm bestimmt ist. Aber weh
dem Menschen, durch den er verraten wird.“ Rums!
So eine Situation möchte ich
nicht erleben. Ich würde mir
sofort die Frage stellen, wer ist
der Verräter oder vielleicht bin
ich es sogar selber. Wie kommt
Jesus dazu, die schöne Stimmung
so kaputt zu machen?
Außerdem ist es doch wie ein
Schlag ins Gesicht. Wie kann er
eine solche Aussage beim Essen
äußern? Er verdächtigt
doch jeden, der da ist, also
auch mich. Oder?
Wie geht es Ihnen nun?
Was geht Ihnen durch den
Kopf? …
Ich selber habe mich bei der
Frage wieder gefunden: Wie Das letzte Abendmahl auf unserem Tabernakel
handle ich denn, wenn es nicht so läuft, wie ich es will oder wenn es brenzlich
wird? Werde ich dann auch zu so einem Wackelkandidaten und verrate die gute
Sache, von der ich eigentlich überzeugt bin? Gott sei Dank darf jeder Mensch frei
denken, denn ich glaube, das haben auch die Jünger getan, die in diesem Moment
und kurze Zeit später mächtig Angst hatten. Selbst Petrus ist zum Wackelkandidaten
geworden, als er Jesus verleugnet hat.
Jetzt kommt es aber: Die Jünger haben über Jesus nachgedacht und haben ihm
vertraut. Sie haben sich zwar abgewandt, aber sie sind zu ihm zurückgekehrt. Sie
haben sich an den Bund mit Jesus erinnert und haben diesen Bund angenommen.
Jesus hat dieses gewusst und grüßt nach der Auferstehung die Jünger mit den
Worten: Friede sei mit euch!
Mariä Himmelfahrt – Rahlstedt Seite 3

Er hat ihnen verziehen und sie zu seinen Aposteln gemacht und ausgesendet, um
von seinem Wirken zu künden. Auch wir dürfen darauf vertrauen, dass wir zu Jesus
Christus kommen dürfen. Ich bin mir sicher, dass er uns aufnehmen wird und
uns in seinen Dienst stellt. Entscheidend ist allerdings, dass wir selber zu Jesus
Christus zurückkehren und Ihn als Gott und Herrn bekennen.
Vielleicht können wir die Fastenzeit dazu nutzen, einen Frühjahrsputz in unseren
Herzen zu starten. Ich wünsche für mich und für Sie, dass wir in dieser Zeit unsere
Tendenzen, uns von Gott zu trennen, bewusst machen, ja da wo wir Gott im
Alltag verraten, bewusst zu Gott zu stehen. Ich wünsche uns durch solche Schritte,
dass wir auf Gott zu gehen und uns in seinen Dienst stellen.
Ein Programm habe ich nicht dafür, aber ich bin mir sicher, wenn ich auf die Suche
nach einem Programm gehe, dann werde ich es finden, ich muss nur losgehen.
Es geht mir um die Verbundenheit
mit Gott, die ich in dieser Zeit stärken
und reparieren möchte. Ich
möchte JA sagen können, wenn ich
nach meinem Glauben gefragt
werde.
Glaube kann verbinden, wenn ich
mich mit anderen Menschen auf
den Weg mache. Glaube darf angefragt
werden, wenn ich mich anfragen
lasse. Glaube muss weitergetragen
werden, wenn ich weitertragen
will.
In jedem Gottesdienst, ob Eucharistiefeier,
Wort-Gottes-Feier, Spätschichten
feiern wir die Gemeinschaft
mit Gott und Gemeinschaft
untereinander. Alle sind dabei,
selbst Judas, der Verräter.
Aber in dieser Gemeinschaft ist
derjenige unter uns, der unser
Grund zur Verwandlung und zum Leben ist. Nehmen wir seinen Zuruf an und
nutzen die Gottesdienstgemeinschaft, um uns den Herausforderungen unserer
gegenwärtigen kirchlichen Situation zu stellen.
Der auferstandene Jesus Christus stärkt uns dabei, indem er uns zuruft: „Friede
sei mit euch!“ HALLELUJA!
Patricia Németh-Debreczeni
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Mariä Himmelfahrt – Rahlstedt

Was ist wann im … März 2013
Datum Uhrzeit Veranstaltung
Fr 1. 20:00 Chor Klangwelten
Mo 4. 15:00 Spielenachmittag mit Waltraut Lange beim CVFM
Di 5. 16:00
20:00
Gymnastikgruppe
Vincent Pallotti Chor
Mi 6. 14:00 Seniorenmesse, anschl. gemütliches Beisammensein
Fr 8. 20:00 Chor Klangwelten
So 10. 11:00 Kinder-Kirche
Mo 11. 14:30
20:00
Kreis älterer Frauen
Bibelquiz mit Elisabeth und Birgit bei Kolping
Di 12. 16:00
20:00
Gymnastikgruppe
Vincent Pallotti Chor
Mi 13. 19:30 Meditativer Tanz
Do 14. 19:30 Bibelkreis - Glaubenskurs
Fr 15. 20:00 Chor Klangwelten
Sa 16. 9:30 Tanztag mit Frau Nolte
So 17. 16:30 Kaffeetrinken der polnischen Mission
Mo 18. 15:00
20:00
ACF
Bibelteilen für Frauen
Di 19. 16:00
20:00
Gymnastikgruppe
Vincent Pallotti Chor
Mi 20. 14:30 Spiele Nachmittag für Erwachsene
Do 21. 19:30 Elternabend der Erstkommunion 2012/2013
Fr 22. 20:00 Chor Klangwelten
So 24.
12:00
Palmsonntag
Frühschoppen von Kolping ausgerichtet
Mo 25.
Glaubensgespräch mit P. Winkens im Rahmen des
20:00
Kolpingabends
Di 26. 16:00
20:00
Gymnastikgruppe
Vincent Pallotti Chor
Mi 27. 19:30 Meditativer Tanz
Do 28. Gründonnerstag
Sa 30. 21:00 Osternachtsfeier mit Schola, anschl. Agape
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Mariä Himmelfahrt – Rahlstedt

Liturgieplan März 2013
Zweiter Fastensonntag
Kollekte für den Unterhalt unserer Orgel
Sonntag 8:30 Hl. Messe im Wilhelmstift
24.
11:00 Hl. Messe für die Pfarrgemeinde
(†† der Familie Köhler und Janoschka)
Februar 15:00 Rosenkranzgebet zum barmherzigen Jesus
16:30 Hl. Messe in polnischer Sprache
18:00 Kreuzweg gestaltet von Kolping
Montag
25. 19:00 Abendmesse (†P. Hubert Merschbrock SAC 11Jg.)
Dienstag
26. 18:30 Abendmesse im Wilhelmstift ( † P. Friedrich Fröhling SAC)
Mittwoch 8:30 Hl. Messe
27. 18:00 Vesper (zusammen mit der Dekanats Pastoralkonferenz)
Donnerstag
28.
Monatlicher Gebetstag für geistliche Berufe
Evtl. Frühschicht
Hl. Stunde (Eucharistische Anbetung)
Abendmesse im Wilhelmstift
Ökum. Weltgebetstag der Frauen
Herz-Jesu-Freitag
Kollekte für die Priesterausbildung
8:30 Hl. Messe im Wilhelmstift !!!!!!
Frühmesse aufgrund des Weltgebetstag der Frauen
6:00
17:00
18:30
Freitag
1. 8:30 Hl. Messe anschl. Rosenkranzgebet zum barmherzigen Jesus
Mng. Familie Marheinecke
16:00 Hl. Messe in der Parkresidenz
18:00 Kreuzwegandacht
Samstag 8:30 Hl. Messe im Wilhelmstift Herz-Mariä-Samstag
2. 17:00 Beichtgelegenheit
18:00 Sonntagvorabendmesse
Dritter Fastensonntag
Kollekte für die Kinder-und Jugendarbeit in der Gemeinde
Sonntag 8:30 Hl. Messe im Wilhelmstift
3. 11:00 Hochamt für die Pfarrgemeinde († Karl Seidel)
März 15:00 Rosenkranzgebet zum barmherzigen Jesus
16:30 Hl. Messe in polnischer Sprache
18:00 Vespergottesdienst (7 Worte Jesu) mit Schola
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Gemeindereise nach Griechenland: 4.-13.3.2013
(in der Zeit entfallen die Gottesdienste an den Werktagen im Wilhelmstift)
Montag
Hl. Kasimir, Königsohn (g)
4. 19:00 Abendmesse
Dienstag
5. - -
Mittwoch
Hl. Fridolin von Säckingen, Mönch, Glaubensbote(g)
6. 14:00 Seniorenmesse, anschl. Beisammensein im Gemeindehaus
Donnerstag
Hl. Perpetua und Hl. Felizitas, Märtyrinnen in Karthago (G)
7. - -
Freitag Hl. Johannes von Gott, Ordensgründer ( g)
8.
8:30 Hl. Messe anschl. Rosenkranzgebet zum barmherzigen Jesus
( † Elisabeth Theinert)
- -
18:00 Kreuzwegandacht
Hl. Bruno von Querfurt, Bischof von Magdeburg, Glaubensbote
bei den Preußen, Märtyrer (g);
Hl. Franziska, Witwe, Ordensgründerin in Rom (g)
Samstag - -
9. 17:00 Beichtgelegenheit
18:00 Sonntagvorabendmesse (+ P. Lothar Zimmermann SAC)
Vierter Fastensonntag
Kollekte für Diaspora - MIVA
Sonntag 8:30 Hl. Messe im Wilhelmstift
10. 11:00 Hochamt für die Pfarrgemeinde ( †† Eltern Nauroth/Flaig)
März 15:00 Rosenkranzgebet zum barmherzigen Jesus
16:30 Hl. Messe in polnischer Sprache
18:00 Kreuzwegandacht gestaltet vom CVFM
Montag
11. 19:00 Abendmesse ( † P. Werner Meyer, SAC 7.Jgd.)
Dienstag
12. - -
Mittwoch
13. 8:30 Hl. Messe
Donnerstag
Hl. Mathilde, Gemahlin König Heinrichs I. (g)
14. 18:30 Abendmesse im Wilhelmstift
Hl. Klemens Maria Hofbauer, Ordenspriester (g)
Freitag 8:30 Hl. Messe im Wilhelmstift
15. 8:30 Hl. Messe anschl. Rosenkranzgebet zum barmherzigen Jesus
18:00 Kreuzwegandacht
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Mariä Himmelfahrt – Rahlstedt

Samstag 8:30 Hl. Messe im Wilhelmstift
16. 17:00 Beichtgelegenheit
18:00 Sonntagvorabendmesse
Fünfter Fastensonntag
Kollekte für Misereor
Sonntag 8:30 Hl. Messe im Wilhelmstift
17. 11:00 Hochamt für die Pfarrgemeinde mit Chor Klangwelten
März 15:00 Rosenkranzgebet zum barmherzigen Jesus
16:30 Hl. Messe in polnischer Sprache
18:00 Bußgottesdienst – Versöhnungsfeier
Montag
Hl. Cyrill von Jerusalem, Bischof, Kirchenlehrer (g)
18. 19:00 Abendmesse
Dienstag
Hl. Josef, Bräutigam der Gottesmutter Maria
19. 18:30 Abendmesse im Wilhelmstift
19:45 Bis 21:30 Beichtgelegenheit in polnischer Sprache
Mittwoch
20. 8:30 Hl. Messe
Donnerstag
21. 18:30 Abendmesse im Wilhelmstift fällt aus!!!!!!!!!!!!!!!!!
19:00 Chorkonzert Gymnasium Oldenfelde
Freitag 8:30 Hl. Messe im Wilhelmstift
22. 8:30 Hl. Messe anschl. Rosenkranzgebet zum barmherzigen Jesus
18:00 Kreuzwegandacht
Hl. Turibio von Mongrovejo, Bischof von Lima (g)
Samstag 8:30 Hl. Messe im Wilhelmstift
23. 17:00 Beichtgelegenheit
18:00 Sonntagvorabendmesse
Sonntag
24.
März
Palmsonntag
Kollekte für Palmsonntagskollekte
( für die pastoralen u. sozialen Dienste der Kirche im Hl. Land)
8:30 Hl. Messe im Wilhelmstift
11:00 Palmsonntagsgottesdienst mit Schola und Palmprozession
( †Maria Seidel)
15:00 Rosenkranzgebet zum barmherzigen Jesus
16:30 Hl. Messe in polnischer Sprache
18.00 Kreuzwegandacht
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Montag
Montag der Karwoche
10.30 Missa chrismatis im Mariendom
25. 19:00 Abendmesse
Dienstag
Dienstag der Karwoche
26. 18:30 Abendmesse im Wilhelmstift
Mittwoch
Mittwoch der Karwoche
27. 8:30 Hl. Messe
Gründonnerstag – Messe vom letzten Abendmahl
Kollekte: Fastenopfer der Kinder für Misereor
Gründonnerstag, Karfreitag und Karsamstag
Donnerstag
entfallen die Gottesdienste im Wilhelmstift
28. 17:00 Wortgottesdienst für Kinder
20:00 Abendmahlmesse mit Schola
21:30 Anbetung für Alle und Jugend Nacht
Karfreitag
Freitag 11:00 bis 12:00 Beichtgelegenheit
29. 10:00 Kinderkreuzweg
15:00 Feier vom Leiden u. Sterben Christi mit Vinzenz-Pallotti-Chor
Karsamstag - Osternacht
11:00 bis 12:00 Beichtgelegenheit
Samstag 14:00 Speisesegnung der polnischen Gemeinde
30. 14:45 Speisesegnung der polnischen Gemeinde
21:00 Osternachtsfeier mit Schola, anschl. Agape
Ostersonntag
Kollekte für die Aufgaben der Pfarrgemeinde
Sonntag 8:30 Hl. Messe im Wilhelmstift (mit Segnung der Osterkerze)
31. 11:00 Hochamt für die Pfarrgemeinde ( †Annelise Steinfeld)
März 15:00 Rosenkranzgebet zum barmherzigen Jesus
16:30 Hl. Messe in polnischer Sprache
Ostermontag
Kollekte für die Aufgaben der Pfarrgemeinde
Montag 8:30 Hl. Messe im Wilhelmstift
1. 11:00 Hochamt für die Pfarrgemeinde
April 15:00 Rosenkranzgebet zum barmherzigen Jesus
16:30 Hl. Messe in polnischer Sprache
Hochfest [H] Fest [F] Gedenktag [G]
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Mariä Himmelfahrt – Rahlstedt

Verbunden mit dem Erzbistum
Vesper zum Abschluss der Ansgarwoche im Großen Michel
Prager Kardinal Duka
predigte im Michel
Mit einem Vespergottesdienst in der
evangelischen Hauptkirche St. Michaelis
am Sonntag, 10. Februar, um 17 Uhr
endete die 40. St. Ansgar-Woche der
katholischen Kirche in Hamburg. Die
Predigt hielt der Prager Kardinal Dominik
Duka. Musikalisch gestaltete der
Chor des Hamburger Niels-Stensen-Gymnasiums den Gottesdienst. Er sang Werke
von Felix Mendelssohn Bartholdy, Edward Elgar, Claudio Monteverdi und Joseph
Gabriel Rheinberger. Der Vespergottesdienst zum Abschluss der Ansgar-Woche ist
traditionell der größte katholische Gottesdienst des Jahres in Hamburg.
Auch unsere Pfarrgemeinde war zusammen mit den Patres Schator und Winkens sowie
etwa 20 Gemeindemitgliedern sehr gut vertreten.
Quelle: www.erzbistum-hamburg.de
Musikalischer Kalender März 2013
03. März 18.00 Uhr Vesper (Sieben Worte Jesu) Schola
17. März 11.00 Uhr Misereorsonntag Kirchenchor
20. März 19.00 Uhr Konzert Gymnasium Oldenfelde Schüler
24. März 11.00 Uhr Palmsonntag Schola
28. März 20.00 Uhr Gründonnerstag Schola
29. März 15.00 Uhr Karfreitag Kirchenchor
30. März 21.00 Uhr Osternacht Schola
31. März 11.00 Uhr Ostersonntag Orgel
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Verbunden mit den Pallottinern
Erzbischof Dr. Robert Zollitsch weihte Pallotti-Kirche
am 50. Jahrestag der Heiligsprechung Vinzenz Pallottis
Erzbischof Zollitsch entzündet den Weihrauch
an fünf Stellen des Altares.
Der Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz
(DBK), Erzbischof Dr. Robert Zollitsch,
hat am 20. Januar 2013 während der Weihe
der Vinzenz-Pallotti-Kirche in Friedberg/Bayern
die Pallottiner dazu aufgefordert,
das Miteinander von Priestern, Ordensleuten
und Laien zu stärken und zu suchen.
Aufgrund des ihr eigenen Charismas sei die
Gemeinschaft besonders geeignet, in diesem
viel diskutierten Punkt „voran zu gehen und
Brücken zu bauen für die Kirche in unserem
Land“, so der Erzbischof. Manches über die
Zusammenarbeit von Laien und Priestern – so Erzbischof Zollitsch – stehe heute zu
häufig „lediglich auf bedrucktem Papier“. Dieses für die Kirche so wichtige Anliegen,
das „Vinzenz Pallotti bereits über hundert Jahre zuvor gelebt und verkündet hatte“,
gelte es jedoch ganz konkret in den Alltag hinein zu buchstabieren, ermutigte der
Erzbischof die anwesenden Festgäste am Tag der Kirchweihe – 50 Jahre nach der Heiligsprechung
des Gemeinschaftsgründers Vinzenz Pallotti (1795-1850).
1955 wurde die Kirche des Provinzialats gebaut, 1970 nach den liturgischen Reformen
des Zweiten Vatikanischen Konzils umgestaltet. Das im letzten Jahr vom österreichischen
Künstler Leo Zogmayer neugestaltete Gotteshaus trägt – nicht nur in den
Fensterscheiben – die Handschrift Pallottis, wie auch der DBK-Vorsitzende feststellte.
Diese Signatur des Heiligen könne uns Impuls sein, „mit der Dynamik der Liebe und
mit unserer eigenen Handschrift überall für den Glauben einzutreten und Christus zu
bezeugen“, wünschte er sich.
Zu Beginn klopfte der Erzbischof mit seinem Bischofsstab an das Kirchenportal, bekreuzigte
die Schwelle und besprengte die gesamte Kirche mit geweihtem Wasser.
Eine liturgische Feier, die auch für den Erzbischof nicht alltäglich war. Besonders die
sinnenfällige Altarweihe, das zentrale Element der Feier, hinterließ bei den Anwe-
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Mariä Himmelfahrt – Rahlstedt

senden bleibenden Eindruck. Der Altartisch wurde mit flüssigem Chrisamöl gesalbt
und fünf Weihrauchschalen darauf entzündet und verbrannt.
Prozession zur Segnung des Ambos.
Mit der Neugestaltung der Friedberger Kirche im Provinzialat der Pallottiner hat Leo
Zogmayer bereits seine zwölfte Kircheninnenraumgestaltung zu einem erfolgreichen
Abschluss gebracht. Dem international bekannten Künstler war bei seiner Arbeit
stets wichtig, dem Gottesdienst- und Kirchenbesucher eine „voraussetzungslose, bare
Sicht auf die Dinge“ (Zogmayer) zu bieten. Dies versuchte er durch reine Formen
und Farben, in einer Reduktion und Konzentration auf das Wesentliche, zu erreichen.
Dabei betrachtete er sich nicht mehr und nicht weniger als Dienstleister und seine
„Kunstwerke als Dienstleistung am Geschehen der Liturgie in diesem Raum“. Sakrale
Gegenstände, die im Kult zwei Bewegungen befördern sollen: Kontemplation und
Begegnung mit Gott und den Menschen. Der Künstler hat mit der neuen Innenraumgestaltung
eine Spur angelegt, der er zu folgen einlädt und die erahnen lässt, was
pallottinische Spiritualität ausmacht.
Davon ist auch Provinzial P. Hans-Peter Becker überzeugt: „Im gesamten Innenraum
lassen sich Fixpunkte finden, in denen das Gottes-, Kirchen- und Menschenbild des
heiligen Vinzenz Pallotti (1795-1850) aufleuchten soll, erläuterte der Obere der
deutsch-österreichischen Pallottiner-Provinz. Quelle: www.pallottiner.de
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Ich will dich nicht verlassen
noch von dir weichen.
Kennen Sie das Wandbild im Foyer unseres Gemeindehauses?
Ein Meer, von der Sonne beschienen, in dem es zum Jahresende nur so
von Fischen wimmelte. - Jeder Fisch stand für einen Menschen, der in unsere
Kirche im vergangenen Jahr getauft wurde.
Warum das Ganze?
Zum einen wollen wir damit jeden einzelnen Täufling willkommen heißen,
zum anderen soll mit diesen Fischen verbildlicht werden, was hinter den
Zahlen in der Jahresstatistik steckt.
Damit aber nicht genug. Am 19. Januar waren alle Täuflingsfamilien erneut
in unsere Gemeinde eingeladen worden. Nach einer Tauferneuerungsfeier
rund um den Altar, trafen sich die jungen Familien zu Kaffee
und Kuchen und zum regen Austausch im Gemeindesaal, der sich entgegen
aller Befürchtungen unsererseits sehr gut füllte. Dort erhielt dann auch
jede Familie „ihren“ Fisch und eine kleine Kinderbibel als Geschenk.
Und wie geht es weiter?
Wir hoffen, dass wir so zum einen eine Plattform zum gegenseitigen kennen
lernen geschaffen haben und zum anderen, dass diesem Treffen weitere
folgen werden. Vielleicht eine Mutter/Vater-Kind-Gruppe oder ein Familienkreis?!
Erste Überlegungen dazu werden bereits angestellt (Informationen
hierzu erteilt gerne Frau Rawalski).
Und auch in diesem Jahr wird wieder für jeden neu Getauften ein Fisch
auf dem im Moment noch leeren Bild erscheinen und es wird auch wieder
ein Treffen der Täuflingsfamilien stattfinden.
Unser herzlichstes Dankeschön geht an Elisabeth Koplin für den Entwurf,
an Heiner Strachanowski, der die Fische zurechtgesägt hat, und an die
Kuchenbäcker.
Im Namen des Teams: K.Rehaag
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Mariä Himmelfahrt – Rahlstedt

www.pastoraler-raum-hamburg-nordost.de
Pfarrversammlung – das Pastoralkonzept
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Mariä Himmelfahrt – Rahlstedt

Wir haben den Hunger satt!
Du bist gefragt, Sie sind gefragt:
Welche Möglichkeiten habe ich, den Hunger in der Welt zu bekämpfen?
Wie, glaubst du, fühlt es sich an, richtig Hunger zu haben; kannst du dir
vorstellen, niemals richtig satt zu sein?
Wenn du alle Möglichkeiten hättest, was müsste passieren, damit es keinen
Hunger mehr auf der Welt gibt?
Versuche eine Antwort auf die Fragen zu finden. Schreibe oder male, was dir
zum Thema einfällt. Drücken Sie Ihre Gedanken und Gefühle in Ihrer eigenen
Form aus. Gib’ deiner Phantasie eine Chance.
Ab 2. März bis zum Misereor-Sonntag am 17. März wird hinten im Kirchenraum
eine Installation zu sehen sein, die auf einige Ursachen des Hungers
weltweit aufmerksam machen will. Wir möchten Ihre Gedanken und Gefühle
im Gottesdienst mit einbringen. Lassen Sie sich doch während der Fastenzeit
auf dieses Thema mal ein und legen Sie Ihr Ergebnis in eine der Schalen, die
dort stehen.
Nach dem Gottesdienst gibt es Gelegenheit das Thema
gemeinsam zu vertiefen. Die Messdiener bieten beim
„Coffee-Stop plus“ im Gemeindehaus nicht nur fair gehandelten
Kaffee und andere Getränke zum Genießen
an, sondern sie werden Ihnen auch beweisen, dass man
aus fair gehandelten Produkten leckere Speisen zubereiten
kann. Lassen Sie sich überraschen!
Hallo zusammen,
wir Ministranten werden ab März den GEPA Stand von
Uwe Möller übernehmen.
Zu diesem Anlass laden wir Sie ganz herzlich zu einem
Fairtrade Frühschoppen am 17. März ein. Bei dieser Gelegenheit
möchten wir ihnen auch gern unsere neuen
Ideen und Konzepte vorstellen.
Grüße von Ihren Rahlstedter Messdienern
Mariä Himmelfahrt – Rahlstedt Seite 17

Palmsonntag
Der Palmsonntag ist der Tag im Kirchenjahr, an dem sich die Christen an den Einzug
von Jesus in Jerusalem erinnern. Das könnte sich so anhören, als ob es sich um ein
pompöses Ereignis handelt. Aber Jesus ist eben nicht wie die Kaiser und Könige im
Mittelalter mit Glanz und Gloria, mit Prunk und einem prächtigen Gefolge auf einem
Pferd in die Stadt geritten. Nein, unscheinbar auf einem Esel gen Jerusalem reitend
begann sein Leidensweg. Zwar begleiteten die Jubelrufe seiner Anhänger ihn auf seinem
Weg und der Pfad, auf dem er ritt, wurde „mit ihren Kleidern und mit Zweigen
der Palme“ (Schulferien org.) bedeckt. Allerdings allein die Benutzung der Palmzweige
muss die römische Besatzungsmacht damals als eine Provokation empfunden haben.
Palmzweige galten „im Orient als heilige Bäume (und nur wenige z.B.) siegreiche
Soldaten .... wurden mit Palmzweigen geehrt.“ (focus.de)
Außerdem war Jerusalem zu jener Zeit voller Pilger, die das Paschamahl zur Erinnerung
an den Auszug aus der Sklaverei in Ägypten feiern wollten. All` diese Menschen
suchten in einer ohnehin überfüllten Stadt Unterkünfte und Räume für die Feierlichkeiten.
Das mag eine ziemlich angespannte Atmosphäre gewesen sein.
Und nun zog auch noch dieser unscheinbare Mann auf einem Esel reitend in die
Stadt Er aber wurde jubelnd begrüßt. Die zahlreichen Menschen, die ihn begleiteten,
riefen: „Hosanna dem Sohn Davids. Gesegnet, der da kommt im Namen des Herrn!
Hosanna in der Höhe!“ (Matthäus, 21,7-11) Jesus ritt weiter durch eines der Stadttore
und plötzlich muss er vor dem Tempel von Jerusalem gestanden haben. Was er
dort sah, hat ihn wohl ziemlich entsetzt. Zornig trieb er die Händler und Geldwechsler
von dem heiligen Boden. Auch das muss Aufsehen in der Stadt erregt haben, denn
so manche Verdienstmöglichkeit wurde damit abrupt beendet.
Seite 18
Mariä Himmelfahrt – Rahlstedt

Wenn nun der begeistert gefeierte Ritt von Jesus hinein nach Jerusalem verglichen
wird mit den bitteren Ereignissen am Karfreitag, dann kann sich wohl keiner der gravierenden
und traurigen Diskrepanz entziehen. Der Palmsonntag steht für den Anfang,
aber auch für das Ende. „Beim triumphalen Einzug in Jerusalem wird Jesus gefeiert
wie ein König. Ein wundertätiger, friedlicher Herrscher, dessen weiteres Schicksal
aber schon besiegelt ist – die Karwoche und damit die Tage des Leidens und Sterbens
Jesu stehen bevor.“ (Katholisch.de)
Eine letzte Frage bleibt. Hat Jesus all sein Leiden geahnt? War ihm bewusst, dass der
Jubel am Palmsonntag bald in die Rufe „Kreuzigt ihn!“ umschlagen würde? Ich meine,
Jesus hat sein Martyrium bewusst auf sich genommen. Er ahnte auch, dass selbst
seine Jünger ihn bald allein lassen würden. Jesus sah sich auch nicht als weltlicher
Herrscher, der vielleicht Jerusalem von der römischen Besatzung befreien würde.
Sein bitterer und qualvoller Tod wird durch seine Auferstehung relativiert. Sie zeigt
uns, dass der Tod, so schmerzlich und traurig er auch sein mag, nicht das Ende ist.
„Am Palmsonntag zeigt sich, wie Leben und Tod untrennbar miteinander verbunden
sind.“ (Katholisch.de)
K.Eddicks
Frühschoppen am 24.März 12.15 Uhr
Es gibt wieder Matjes!
Osteragape nach der Abendmesse
Wie jedes Jahr wollen wir die Auferstehung des Herrn nach der
Heiligen Messe in der Osternacht im Gemeindehaus als
Agapefeier weiterfeiern.
Wir laden alle Gottesdienstbesucher herzlich ein, in der Osternacht
ins Gemeindehaus zu kommen und dort in geselliger Runde
bei Brot, Wein und Ostereiern weiter zu feiern.
Für den Festausschuss Petra Slabon
Mariä Himmelfahrt – Rahlstedt Seite 19

Seite 20
Mariä Himmelfahrt – Rahlstedt

Ich war fremd –
Ihr habt mich aufgenommen
Frauen aller Konfessionen laden alle ein zum
Weltgebetstag 2013
aus Frankreich
am Freitag, den 01.März
in der Alt-Rahlstedter Kirche
um 15:00 Uhr
mit anschließendem Kaffeetrinken
und in der
Christophorus-Kirchengemeinde Großlohe:
Großlohering 49
um 18:00 Uhr
anschließend gemütliches Beisammensein
mit kulinarischen Köstlichkeiten
im Namen des Vorbereitungsteams Katharina Rehaag Tel.:648 22 05
Mariä Himmelfahrt – Rahlstedt Seite 21

Am 2. Februar trafen sich in diesem
Jahr etwa 100 Frauen zum
Frauenfrühstück.
Diesmal lautete das Thema:
Frauenfrühstück
Mit Achtsamkeit im Alltag Ruhe
finden.
Nach dem reichhaltigen, köstlichen
Frühstück warteten wir gespannt
auf die Ausführungen von
Frau Dorli Lechner, Referentin
bei der Kath. Familienbildungsstätte.
Sie machte uns an vielen Beispielen
aus unserem Alltag deutlich,
dass Achtsamkeit bedeutet, mit
allen Sinnen im Hier und Jetzt
wahrzunehmen was ist, und was
es mit uns macht, ohne zu werten.
Auf dem Hintergrund unseres oft
hektischen Alltag mit Hetze und
Druck, der häufig zu Stress bis zu
Erschöpfung und Krankheit führt,
kann diese Haltung uns helfen, zu
entschleunigen und unseren
eingeschleiften Umgang mit unserer Umwelt heilsam zu verändern.
Es lässt uns innehalten und macht unser Leben auch in ganz banalen Alltagssituationen
bewusster und reicher. Es ist wichtig, dabei auch unsere Reaktionen und Empfindungen
genau anzuschauen, ohne sie zu bewerten: Sehen was ist.
Diese Haltung will allerdings eingeübt werden.
Mit einer praktischen Übung lernten wir, mit allen Sinnen achtsam Rosinen zu essen.
Wir prüften mit Impulsen der Referentin genau, wie eine Rosine aussieht, sich anfühlt,
beim Reiben dicht am Ohr Geräusche erzeugt, wie sie riecht und schließlich,
wie sie schmeckt. Still für uns versuchten wir, alle Wahrnehmungen genau zu beschreiben.
An diesem Beispiel konnten wir erkennen, welchen Reichtum an sinnlichen
und emotionalen Erfahrungen wir normalerweise verpassen, wenn wir wenig
achtsam sind.
Elisabeth Nolte
Seite 22
Mariä Himmelfahrt – Rahlstedt

34. Deutscher Evangelischer Kirchentag in Hamburg:
Einladung von Erzbischof Dr. Werner Thissen
Liebe Schwestern und Brüder,
„Soviel du brauchst“: Unter diesem
Motto aus dem Buch Exodus (nach
Kapitel 16, Vers 18) findet vom 1. bis
5. Mai der 34. Deutsche Evangelische
Kirchentag in Hamburg statt. Fünf Tage
lang werden rund 100.000 Christen
aus nah und fern in über 2.000 Einzelveranstaltungen
einander begegnen,
ihren Glauben teilen, neue Impulse
aufnehmen und Gottesdienst feiern.
Auch das Erzbistum Hamburg beteiligt
sich in ökumenischer Freundschaft an
diesem Glaubensfest: Unter der Überschrift
„Gebet – Begegnung – Dialog“
finden rund um unseren St. Marien-
Dom in diesen Tagen zahlreiche Veranstaltungen
statt: Vom täglichen
Stundengebet über Führungen und
Ausstellungen bis hin zu Diskussionsforen
zu kirchlichen und gesellschaftlichen
Fragen der Zeit im Rahmen des
Dialogprozesses. Dazu lade ich Sie schon heute sehr herzlich ein!
Nähere Informationen zum Programm rund um den St. Marien-Dom finden Sie unter
www.erzbistum-hamburg.de/dekt im Internet. Darüber hinaus liegen ab Anfang April
in allen Kirchen unseres Erzbistums Informationsflyer an den Schriftenständen aus.
Mit besten Segenswünschen
Ihr + Erzbischof Werner
Gebetsanliegen des Papstes im März 2013
Um Respekt vor der Schöpfung, die uns als Geschenk Gottes überantwortet ist.
Für die Bischöfe, Priester und Diakone: Lass sie nicht müde werden, das Evangelium
überall zu verkünden
Mariä Himmelfahrt – Rahlstedt Seite 23

Vinzenz Pallotti
Am 22. Januar 1850 starb Vinzenz Pallotti, also vor 163 Jahren. Aus diesem Anlass
kam P. Goldkuhle vom Elisabethhaus in Farmsen zu uns nach Rahlstedt, um als Zelebrant
mit der Gemeinde am 27.1.2013 die Vorabendmesse zu feiern. Mit seiner tiefen
und sonoren Stimme widmete er seine Predigt Vinzenz Pallotti und seinem Gottesbild.
Es war beeindruckend, denn der
Gemeinde wurde noch einmal deutlich
gemacht, wie außergewöhnlich dieser
Priester gewesen war. Vinzenz Pallotti sei
ein wenig „verrückt“ gewesen, „verrückt“
in dem Sinne, dass er anders war, als die
Menschen es damals von einem Priester
erwarteten. So erzählte Pallotti von der
unendlichen Liebe Gottes zu uns Menschen
und zwar zu jeden Menschen, auch
zu denen, die z.B. der Kirche damals fern
standen und heute noch fern stehen und
mit ihr nichts im Sinn haben. Die Liebe
Gottes zu uns sei so groß, dass er ohne
uns Menschen nicht sein könne. Das ist
ein Gottesbild, das völlig neue Perspektiven
eröffnet. Nicht Gott ist der Umworbene,
sondern wir Menschen sind es. Diese
Sicht ist so außergewöhnlich, dass es
einem zunächst die Sprache verschlägt. Wenn wir ehrlich mit uns sind, dann müssen
wir uns eingestehen, dass wir immer wieder Fehler machen und falsch handeln Davor
ist wohl keiner gefeit. Trotzdem oder vielleicht gerade deshalb umwirbt uns Gott
mit seiner Liebe.
Nun mögen Skeptiker oder Zweifler die Frage stellen: Woher weiß ich, dass Gott
mich so liebt, wie Vinzenz Pallotti es empfunden hat? Beim Gebet schweigt er, selbst
wenn ich verzweifelt, mutlos, zornig oder voller Angst bin. Für Vinzenz Pallotti muss
diese Frage irrelevant gewesen sein. Sie stellte sich ihm nicht. Sein Glaube wird das
Fundament seiner Überzeugung gewesen sein. Aber was antworten wir auf diese
Frage? Viele haben wahrscheinlich irgendwann in ihrem Leben im übertragenen Sinne
an einer Wegkreuzung gestanden und um die Entscheidung gerungen, welcher
Weg jetzt wohl der richtige wäre. Im Rückblick hat sich dann herausgestellt, dass die
getroffene Entscheidung alternativlos gewesen ist. Manche nennen das Zufall. Für
mich ist es ein liebevoller Fingerzeig Gottes.
Seite 24
Mariä Himmelfahrt – Rahlstedt

Vinzenz Pallotti muss diese Liebe Gottes erfahren haben. Rastlos war er unterwegs,
um davon möglichst vielen Menschen zu erzählen und sich in diesem Sinne um die
Menschen zu sorgen, die zu seiner Zeit hoffnungslos auf der Schattenseite des Lebens
standen.
Sein zweites ihm ungemein wichtiges Anliegen war sein Bemühen „den Glauben zu
verbreiten und die Liebe neu zu entzünden.“ (Die Pallottiner). Für Vinzenz Pallotti ist
dazu jeder befähigt, „jeder Mensch als Ebenbild Gottes auf seinem Platz, in seiner
Aufgabe“(Die Pallottiner), mit seinen persönlichen Fähigkeiten. Das gilt auch heute
noch für uns. So engagieren sich viele aus unserer Gemeinde all überall ganz im Sinne
von Vinzenz Pallotti. Die Krise, die zur Bildung eines Pastoralen-Raumes-Hamburg-
Nordost führt, ist aber auch eine Möglichkeit, bestehende Strukturen in Frage zu
stellen und neue zu entwickeln. Das ist sicherlich so, wie es sich Vinzenz Pallotti vorgestellt
hat. Er wuchs in einem zerrissenen Zeitalter auf und nahm vieles als nicht gegeben
hin.
Pallotti war ein außergewöhnlicher, ein rastloser Priester, der so erfüllt war von der
Liebe Gottes, dass er zu einem unermüdlichen Botschafter dieser Liebe wurde.
Viele der hier beschriebenen Gedanken sind dem Leser wahrscheinlich schon bekannt
gewesen. Aber die Predigt von P. Goldkuhle erinnerte die Gemeinde wieder an
das Leben dieses Mannes. Sie war der Beweggrund für den Artikel.
(Quelle: www.pallottiner.org )
K. Eddicks
Mariä Himmelfahrt – Rahlstedt Seite 25

„ Gras wächst nicht schneller, wenn man daran zieht“
Dieses afrikanische Sprichwort bringt auf den Punkt, was heute
nicht mehr unbedingt selbstverständlich ist. Das Lernen von Kindern
wird durch das selbst gestaltete Spiel bestimmt. Und dazu brauchen Kinder Zeit.
Die Anwendung von inhaltlich und zeitlich fremdstrukturierten Lerneinheiten in Kitas
führt aber eher dazu, dass wir kindliche Erkenntnisprozesse unterbrechen und Lerninhalte
von der Lebenswelt der Kinder, von ihren Interessen, Absichten und Motivationen
abkoppeln. Wenn Kinder beispielsweise
über Stunden an einer Wasserpfütze sitzen, mit
Lupen Flöhe beobachten, darüber ins Gespräch
kommen, wie aus Stöcken eine Brücke gebaut
werden kann, dann eignen sie sich auch ohne
Förderprogramm naturwissenschaftliche und
kommunikative Kompetenzen an. Ihr Spiel zu unterbrechen,
weil drinnen der Stuhlkreis wartet
oder ein Förderprogramm auf der Tagesordnung
steht, ist gleichzusetzen mit einem Abbruch kindlicher
Erkenntnisprozesse, deren Niveau kein
Programm jemals erreichen kann. „Ein Kind ist
kein Gefäß, das gefüllt, sondern ein Feuer, das
entfacht werden will.“
Also widersetzen wir uns allen Erwartungen, die zu einer Verschulung unserer Kitas
führen! Halten wir fest an unserem ganzheitlichen Bildungsverständnis, in dem alle
physischen, sozialen, emotionalen und kognitiven Potenziale unserer Kinder gestärkt
und gefördert werden!
Angelika Thielemann
Unsere Kita bietet 15 zusätzliche Krippenplätze
Die Nachfrage nach Krippenplätzen ist unverändert hoch und unsere Kita Sonnenblume
wird diese Nachfrage durch ein erweitertes Angebot erfüllen:
Ab 1.8.2013 werden zusätzliche 15 Krippenplätze zur Verfügung stehen und die Kapazität
im Krippenbereich erhöht sich dadurch auf 30 Krippenplätze. Wir sind froh,
dass diese Erweiterung möglich geworden ist, indem wir das bisherige sogenannte
Kinderrestaurant in einen Gruppenraum für 2-jährige umwidmen. Ein neuer Multifunktionsraum
entsteht im Elementarbereich und dient für die Mittagszeit als Essensraum.
Eine ursprünglich geplante räumliche Erweiterung der Kita konnte aus finanziellen
Gründen nach intensiven Untersuchungen nicht realisiert werden. Wir
sind aber sicher, dass die nun gefundene Lösung den heutigen Anforderungen entspricht
und sich die betreuten Kinder in unserer Einrichtung auch weiterhin
sehr wohlfühlen werden.
W. Rieß
Seite 26
Mariä Himmelfahrt – Rahlstedt

Ein Plädoyer für meinen Beruf als Erzieherin!
Erzieherinnen und Erzieher haben einen verantwortungsvollen Beruf. Sie sind wichtige
Bezugspersonen für Kinder. In den frühen Jahren eines Kindes werden Weichen
für das weitere Leben gestellt. Kinder brauchen verlässliche Beziehungen, kompetente
Berater und authentische Vorbilder. Sie haben eine Unmenge an Fragen, suchen
ständig neue Herausforderungen und lassen ihren Gefühlen freien Lauf. Viele von ihnen
sind mit Unsicherheit und Angst konfrontiert, leiden unter Streit und Trennung
ihrer Eltern. Und in vielen Familien reicht das Geld nicht aus, Kindern ein gutes Leben
zu ermöglichen.
Erzieherinnen sind Experten für Bildung, Erziehung und Betreuung. Sie begleiten die
Kinder auf ihrem Weg zu einer, wie es das Kinder- und Jugendhilfegesetz sagt, eigenverantwortlichen
und gemeinschaftsfähigen Persönlichkeit. Dazu brauchen sie fundiertes
Wissen über Pädagogik und Psychologie und müssen sich immer auf dem Laufenden
halten.
Im Alltag gibt es keine Routine, ständig stellen sich neue Anforderungen. Jedes Kind
braucht individuelle Zuwendung, Aufmerksamkeit und Hilfen. Alle Kinder sollen die
gleichen Bildungschancen haben. Besonders Kinder aus benachteiligten Familien
brauchen Unterstützung beim
Lernen und Förderung bei der
Entwicklung ihrer Sprache. Die Eltern
können sich immer auf die
Erzieherinnen verlassen und
schließlich sind sie „Brückenbauer“
auf dem Weg zur Schule.
Warum finden dann immer weniger
junge Menschen den Weg
in die Fachschulen und lassen
sich in diesem, doch sehr anspruchsvollen
Beruf ausbilden.
Die Gesellschaft, allen voran die
politischen Entscheidungsträger, muss mehr dafür tun unserem Beruf die Wertschätzung
entgegenzubringen, die ihm zusteht. Diese Wertschätzung drückt sich auch in
einer angemessenen Bezahlung aus.
Sonst steigen zwar die Geburtenzahlen, aber die Kitas schließen Ihre Türen, wegen
Mangel an Fachkräften!
Reinhild Köppinghoff,
Erzieherin und Gruppenleiterin in der Kita Sonnenblume
Mariä Himmelfahrt – Rahlstedt Seite 27

Bibelteilen
– Lebenteilen
für Frauen
Die Bibel zu uns sprechen lassen – aber wie geht das?
Einmal im Monat treffen sich 5 bis 10 Frauen in Gemeindehaus zum Bibelteilen und
nutzen diese „Auszeit“, um sich mit dem Evangelium des kommenden Sonntags intensiv
zu beschäftigen. Es geht dabei nicht um Wissensvermittlung, sondern um das
Teilen dessen, was uns das Wort Gottes heute in unserer jetzigen Situation sagt.
Wir beginnen mit einem Gebet und dem Weitergeben der Bibel von Hand zu Hand,
um uns bewusst zu machen, dass wir Gebende und Nehmende sind. Dann lesen wir
den jeweiligen Text und lassen ihn in uns nachklingen. Welches Wort oder welcher
Satz hat mich angesprochen, besonders berührt? Als nächster Schritt folgt das Herangehen
an den Text an sich. In welchem Zusammenhang steht er, gibt es Parallelen
zu anderen Texten, um welche Art Text handelt es sich...? Nach einem Austausch
über das Herausgefundene gehen wir tiefer und schauen, was der Text uns sagt. Was
möchte ich den anderen dazu mitteilen. Nachdem wir den Text noch einmal laut gelesen
haben, hat jede die Gelegenheit, das was sie bewegt in einem Gebet zu äußern
und wir schließen mit dem Vaterunser und einem Segen.
Anschließend besteht die Möglichkeit, in lockerer Runde, bei Tee und kleinen Leckereien
sich weiter auszutauschen.
Jede ist uns jederzeit willkommen!
Unser nächstes Treffen ist am Montag, 18.03. um 20:00 Uhr im Gemeindehaus
K. Rehaag, Tel.: 648 22 05
Seite 28
Mariä Himmelfahrt – Rahlstedt

Hubsteiger in der Pfarrkirche
Was kommt jetzt?
Was macht eigentlich so ein Bauausschuss? Lästerer würden sagen, die „bauen Ausschuss“.
Jetzt im Ernst : Der Bauausschuss gehört zum Kirchenvorstand und befasst
sich mit allen Aufgaben, die weitestgehend mit der Instandhaltung und mit Baumaßnahmen
an den Gemeindegebäuden
und außerhalb
auf unserem Gelände zu tun
haben. Dazu gehören auch
ganz alltägliche Themen wie
die Behebung von Wasserschäden
in der Gemeindehausküche,
die Pflege des
Baumbestandes und natürlich
das Aufstellen unserer Weihnachtsbäume,
aber auch wesentlich
aufwendigere Projekte.
So wurde z.B. die Neupflasterung
des Parkplatzes geplant
und mit der Baufirma durchgeführt, gleichzeitig ein Gasanschluss für die Kirche
installiert. Im letzten Jahr standen viele Umbaumaßnahmen im Pfarrhaus an, die in
Zusammenarbeit mit dem Erzbistum durchgeführt wurden. Das Pfarrbüro wurde
nach langen Planungen umgestaltet,
in der Sakristei ein neuer Fußboden
verlegt und die Wände neu gestrichen,
um nur ein paar Beispiele zu
nennen. Ein ganz großes Vorhaben
war der Ausbau der alten Ölheizung
und der Ersatz durch eine moderne,
ökonomische Gasheizung. Als nächstes
Thema steht die Sanierung des
Kirchendaches an. Experten haben
bereits die alte Dachbeschichtung von
oben begutachtet und auch Probebohrungen
vorgenommen. Hier ist
Das passt nie! Nö, auf keinen Fall
erheblicher Sanierungsbedarf sichtbar
geworden. Dann kann man an die
Ausmalung der Kirche gehen und man denkt auch über eine Verbesserung der Beleuchtung
und der Beschallungsanlage nach um den Hörkomfort, insbesondere für
unsere älteren Gemeindemitglieder, zu verbessern. Sodann war es erforderlich die
Mariä Himmelfahrt – Rahlstedt Seite 29

Kirchendecke von unten, also aus dem Kirchenraum, zu untersuchen. Hierzu musste
ein Hubwagen anrücken und in die Kirche hineinfahren. Diese Prozedur wollen wir
Ihnen hier einmal in einer bunten Bilderfolge vor Augen führen, damit jedermann/frau
sich einmal ein Bild machen kann. Gutachter sind dann nach oben gestiegen
und haben die Decke von innen begutachtet und fotografiert. Die Ergebnisse haben
dann Aufschluss über die erforderlichen Maßnahmen gebracht: Es ist nicht erforderlich,
sanierende Maßnahmen von innen her durchzuführen. Einer Ausmalung
steht also nichts im Wege.
Auch unser Kirchturm hat unter
den widrigen Wetterlagen stark
gelitten. Die letzte Sanierung hat
vor gut 20 Jahren stattgefunden,
und jetzt muss an vielen Stellen
die Stahlarmierung entrostet
und etliche Betonteile erneuert
werden. Die Grundstücksmauer
zur Straße gammelt seit Jahren
so still vor sich hin und bedarf
schon aus Sicherheitsgründen
dringend einer umfassenden Reparatur.
Hier könnte das Denkmalschutzamt
unterstützend tätig
werden.
Federführend bei diesen Maßnahmen
sind in der Regel Gemeindemitglieder
(es waren
vorwiegend die Herren Marco
Schaun wir mal!
Nierendorf und Elmar Döring,) die neben ihren eigentlichen beruflichen Tätigkeiten
und familiären Verpflichtungen mit Eifer und Sachverstand die Arbeiten planen und
koordinierten. Sie sehen also, wir haben immer viel zu tun. Das alles zu „packen“ ist
nur mit ihrer Unterstützung möglich. (Es steht ein gewaltiger Sanierungsbedarf an,
den wir nur mit ihrer Hilfe stemmen können.)
Wir werden Sie in den nächsten Monaten auf dem Laufenden halten.
Klaus Marheinecke
Berichtigung
In unserem Pfarrbrief vom Februar 2013 haben wir auf der Seite 15 Fotos und einen
Artikel aus dem MARKT Ausgabe Rahlstedt / Farmsen / Berne übernommen, ohne
bei der dortigen Redaktion eine Genehmigung einzuholen. Wir bedauern diesen Vorgang.
Die Redaktion des Pfarrbriefes
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Mariä Himmelfahrt – Rahlstedt

Segenswünsche der Gemeinde
… zum Geburtstag allen, die im März 80 und älter werden
80 Marheinecke Klaus 04.
80 Wittkewitz Christel 05.
80 Burmester Ursula 06.
80 Steinmetz Josef 12.
80 Stellmach Erwin 17.
81 Gebauer Ursula 02.
81 Schmidt Maria 10.
81 Schweitzer Stefan 10.
81 Wurst Ursula 11.
81 Stelz Charlotte 15.
81 Fuchs Rita 26.
82 Torka Erika 12.
82 Förster Max 30.
83 Botschenkow Hannelore 01.
83 Bitner- Leokadia 10.
Modrzejewska
83 Winter Florentina 11.
83 Ulmann Emanuel 15.
83 Kräft Elisabeth 22.
84 Schorsch Johan 01.
84 Rollheiser Eugenia 20.
84 Tenzinger Lovro 22.
84 Thiessen Elfriede 25.
85 Wehling Heribert 05.
85 Florczak Helena 12.
85 Hauck Franz 17.
86 Sumfleth Alejandrina 01.
86 Lieblang Margarethe 04.
86 Joseph Heinrich 06.
86 Schorr Helma 09.
86 Korfei Maria 13.
86 Still Lina 19.
86 Wiese Hedwig 27.
87 Breckwoldt Angela 24.
87 Lenz Margarete 31.
88 Koska Christiane 08.
88 Weber Margarethe 27.
89 Hoffmann Anna 21.
89 Lengert Anna 29.
91 Krisch Josef 01.
91 Dürrschnabel Josef 10.
91 Warnholz Milka 16.
92 Dettmering Hugo 04.
92 Voss Henny 20.
93 Malorny Hildegard 27.
96 Zimmer Ottilie 03.
99 Hansen Hildegard 30.
100 Domitra Marie 27.
Wir trauern um Gerda Rosa Doose, Anna Kasuch
… und empfehlen sie und ihre Angehörigen der Liebe Gottes
Mariä Himmelfahrt – Rahlstedt Seite 31

Seite 32
Mariä Himmelfahrt – Rahlstedt

Kontaktmöglichkeiten zu Gruppen, Kreisen und Einrichtungen
(Die aktuellen Termine bzw. die regelmäßigen Zeiten der Treffen erfragen Sie bitte bei den Kontaktpersonen
bzw. entnehmen aus „Was ist wann?“ in diesem Pfarrbrief, oder www.mahira.de)
Kirchenchor “Vinzenz Pallotti”
Orgel und Schola
Tatjana Tosch 644 006 83
Chor “Klangwelten” Elisabeth Koplin 672 28 92
Religionsunterricht
Dorothea Rawalski 668 54 069
Birgit Döring 647 02 52
Kinderkirche Alexandra Michl und Team 23 62 47 35
Bibelkreis „Glaubenskurs“ Dorothea Rawalski 668 54 069
Pallotti - Gebetskreis Dorothea Rawalski 668 54 069
Ökumenischer Gesprächskreis Dr. Karl-H.Beckmann 672 35 84
Bibelteilen für Frauen Katharina Rehaag 648 22 05
P. Christian Stumpf SAC 668 54 074
Messdiener-Leiterrunde
Birgit Meiske 735 78 64
Mail: christianstumpf@gmx.de
Katharina Rehaag 6482205
Pfadfinderstamm „Mutter Teresa“ Philipp Eberenz 677 40 43
(www.dpsg-rahlstedt.de)
Valerian Laudi
Seelsorger im Elisabethhaus P. Heinz Goldkuhle SAC 645 37 322
Kolpingfamilie Josef Nierendorf 678 09 82
Arbeitskreis Christlicher Familien Klemens Hannig 678 80 01
Christl. Verein Frauen & Männer Klaus Marheinecke 677 85 76
Mittwochsrunde der Frauen Else Herz 677 20 33
Kreis Älterer Frauen Heidi Slabon 647 49 43
Aktivkreis Senioren Gaby Möller 672 29 46
Pfarrmitglieder poln. Herkunft
Iwona Mühlheim 30 39 56 70
Jan Spyczak v. Brzezinski 679 42 869
Sozialdienst kath. Frauen
Monika Kammann 678 71 49
Regina Engmann 672 44 14
Kirchenputzgilde Evelin Willhöft 876 047 04
Gymnastikgruppe der Frauen Edith Wand 647 12 57
Tischtennisgruppe Mo Thomas Lubinski 647 89 678
Kindergartenförderverein Frauke Buuck 55 56 03 53
GEPA - der Eine-Welt-Stand
Spielenachmittag Erika Döring 66 90 34 60
Meditativer Tanz Elisabeth Nolte 67044119
Mutter-Vater-Kind-Kursus Beate Fürll 04107 319 180
Impressum: Pfarrbrief der röm.-kath. Pfarrgemeinde >Mariä Himmelfahrt< in Hamburg-Rahlstedt
Redaktionsleitung: P. Winkens SAC (ViSdP)
Redaktion: K. Eddicks, K. Marheinecke, M. Slabon (Layout)
Druck: Gemeindebriefdruckerei in Gr. Oesingen
Redaktionsschluss ist jeweils der 1. des Vormonats!!
E-Mails an: Das Pfarrbüro oder slabonmi@freenet.de
(Die mit Namen gekennzeichneten Beiträge geben nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wieder!
Die Redaktion behält sich bei eingesandten Artikeln eine Auswahl bzw. Kürzungen und Glättungen vor.)
Mariä Himmelfahrt – Rahlstedt Seite 33

Katholische Pfarrgemeinde >Mariä Himmelfahrt<
in Hamburg Rahlstedt, Oldenfelder Str. 23 - 22143 Hamburg
Pfarrer: P. Hans Joachim Winkens SAC hwinkens@web.de 668 54 075
Pastor: P. Christian Stumpf SAC christianstumpf@gmx.de 668 54 074
Seelsorger i.R. P. Benno Schator SAC benno.schator@gmx.de 669 31 152
Diakon: Peter Rawalski peter.rawalski@gmx.de 642 72 06
Diakon: Stephan Klinkhamels stklinkhamels@gmx.net 01798877512
Gemeindereferentin: Dorothea Rawalski dorothea.rawalski@gmx.de 668 54 069
Gemeindereferentin: Patricia Nemeth-Debreczeni nemeth@heilig-geist-farmsen.de 64422098
Pfarrbüro: Mo. - Fr.: 9.00 - 11.00 Uhr Pfarrbuero@mahira.de 677 23 37
Birgit Döring / Katja Petenyi Fax: 677 90 55
Homepage:
www.mahira.de
Bankverbindung: Kath. Kirchengemeinde Mariä Himmelfahrt
Darlehnskasse Münster BLZ 400 602 65
Konto 230 025 00
Kirchenvorstand: Vorsitzender: P. Winkens SAC 668 54 075
stellv. Vorsitzende: Ursula Debreczeni 679 35 19
Pfarrgemeinderat: Vorsitzende: Petra Slabon 672 31 86
Kindertagesstätte: „Sonnenblume“ Angelika Thielemann 677 20 19
22143 HH Oldenfelder Str. 27
Homepage:
www.kita-sonnenblume-hamburg.de
mailto: info@kita-sonnenblume-hamburg.de
Pallottiner in Deutschland: www.pallottiner.org ...international: www.sac.info
Kontakte zu katholischen Einrichtungen
Notfallseelsorge: über Feuerwehrnotruf 112
Kath. Kindertagesstätte: (Caritasverein) 22149 HH Liliencronstr. 111 672 46 18
Kath. Schule Farmsen: (Vorschule / Grundschule) 533 04 30
Kath. Schule Wandsbek: (Vorschule / Grundschule) 652 95 80
Franz-von-Assisi-Schule: (Beobachtungsstufe / Hauptschule / Realschule) 697 023 05
Sankt-Ansgar-Schule: (Gymnasium) 251 73 40
Sophie-Barat-Schule: (Gymnasium) 450 22 910
Friedhof Rahlstedt: 22149 HH Am Friedhof 11 672 20 53
Kath. Kinderkrankenhaus Wilhelmstift: 22149 HH Liliencronstr. 130 673 770
Kath. Marienkrankenhaus: 22087 HH Alfredstr. 9 254 60
Kath. Altenpflegeheim und Seniorenwohnanlage >Elisabethhaus< Farmsen: 645 57 90
Katholische Glaubensinformation: 369 521 71
Kath. Beratungsstelle für Ehe-, Familien- und Lebensfragen: 24 65 24
Kath. Beratungsstelle für Frauen, Familien und Schwangere (SKF): 25 58 27
Erziehungsberatung (Caritas): 280 140 70
Landesstelle der Kath. Jugend Hamburg (KJH): 277 216 0
Erzbischöfliches Generalvikariat Hamburg - Zentrale: 248 770
Die Homepage des Erzbistums: >www.erzbistum-hamburg.de<
Seite 34
Mariä Himmelfahrt – Rahlstedt

Unsere Frauen
sind aktiv!
Beim Vaterunser
in Liedern,
beim Frauenfrühstück
und bei der
Kinderkirche
www.mahira.de
Mariä Himmelfahrt – Rahlstedt Seite 35

Leid und Auferstehung so eng beieinander
OSTERN
Seite 36
Jesus stürzt unter der Last des Kreuzes
Mariä Himmelfahrt – Rahlstedt
Biblische Figuren am Eingang unserer Kirche