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Kommunalwahlprogramm der SPD Bochum Ost 2014

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<strong>Kommunalwahlprogramm</strong> <strong>2014</strong> <strong>der</strong> <strong>SPD</strong> <strong>Bochum</strong> <strong>Ost</strong><br />

Den klein-, kleinst- und mittelständischen<br />

Unternehmen<br />

muss Planungssicherheit gegeben<br />

werden. Wir sind steter<br />

und unmittelbarer Ansprechpartner<br />

dieses elementaren<br />

Wirtschaftszweiges und wollen<br />

auch die Existenzgründung<br />

z. B. durch Bürokratieabbau,<br />

Beratung und weiterer<br />

Hilfestellungen erleichtern.<br />

Der <strong>Bochum</strong>er <strong>Ost</strong>en ist durch<br />

die gute Anbindung an die<br />

Ruhr-Universität und <strong>der</strong><br />

Nähe zur <strong>Bochum</strong>er Innenstadt,<br />

aber auch zu an<strong>der</strong>en<br />

Ruhrgebietsstädten ein optimaler<br />

Standort beson<strong>der</strong>s für<br />

junge Unternehmen. Diesen<br />

Standort gilt es zu för<strong>der</strong>n<br />

und zu entwickeln.<br />

Die Attraktivität unseres<br />

Stadtbezirks wird auch geprägt<br />

durch den Handel und<br />

Einzelhandel. Es müssen alle<br />

Kräfte dafür eingesetzt werden,<br />

dass eine unmittelbare<br />

Versorgung durch den Einzelhandel<br />

vor Ort gewährleistet<br />

bleibt und Nebenzentren und<br />

die Wochenmärkte attraktiver<br />

werden, damit Leerstände<br />

beseitigt werden. Ein umfassendes<br />

Einzelhandelsangebot<br />

ist wünschenswert.<br />

Hierfür sind eine<br />

aktive Stadtteilentwicklung,<br />

eine im<br />

Einzelfall flexible Handhabung<br />

des Masterplans Einzelhandel<br />

und die Verbesserung<br />

<strong>der</strong> innerstädtischen Mobilität<br />

erfor<strong>der</strong>lich.<br />

Wo eine Nutzung durch den<br />

Einzelhandel nicht mehr<br />

möglich erscheint, sind auch<br />

alternative Nutzungen im<br />

gastronomischen und kulturellen<br />

Bereich in Erwägung<br />

zu ziehen. Nicht zuletzt sind<br />

sämtliche kommunalpolitische<br />

Möglichkeiten einzusetzen,<br />

damit das äußere Erscheinungsbild<br />

<strong>der</strong> Stadtteile<br />

sich verbessert.<br />

Schließlich gilt es, den guten<br />

Kontakt zu den Werbegemeinschaften<br />

und Interessengemeinschaften<br />

zu pflegen,<br />

damit frühzeitig Wünsche,<br />

Anregungen und auch Kritik<br />

diskutiert und Hemmnisse<br />

abgebaut werden können.<br />

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