NoPa 52 - Diözese Eisenstadt

52. Novine Pandrofske fare / Parndorfer Pfarrblatt Nr.: 3/10
Ich beschwöre dich bei Gott und bei Christus Jesus, dem kommenden Richter der Lebenden und der Toten,
bei seinem Erscheinen und bei seinem Reich:
Verkünde das Wort, tritt dafür ein, ob man es hören will oder nicht; weise zurecht, tadle,
ermahne, in unermüdlicher und geduldiger Belehrung. 2 Tim 4,1-2
Wird jedoch der Menschensohn, wenn er kommt, auf der Erde (noch) Glauben vorfinden? Lk 18,8
Svidočanstvo ti dajem pred Bogom i Jezušem Kristušem, ki će suditi žive i mrtve,
zaklinjem te dolaskom i kraljevstvom njegovim:
Nazvišćavaj rič! Skrbi se za nju u zgodno i nezgodno vrime!
Osvidočavaj, opomenjivaj i karaj svom strpljivošću i mudrošću. 2 Tim 4,1-2
Hoće li sin človičanski još najti vjere na zemlji, kad dojde? Lk 18,8
Erntedank! Žetvena zahvalnica! 17. 10. 2010.

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Ernetdank - Žetvena zahvalnica
Denas je jur teško nastalo, viditi potriboću biti zahvalan.
Sve imamo, sve si moremo kupiti. Komu ću bit zahvalan? Pozabimo, nek jedan mali
trenutak zna naš žitak preminiti. (Bol, beteg, nesrića) Onda stoprv vidimo,
koliko moramo Bogu hvaliti. Bogu, ki nas ljubi, u čiji ruka je cijeli žitak.
Die Feldfrüchte, die traditionell zum Erntedankfest in
die Kirche gebracht und gesegnet werden, sind Symbole
für all das, was wir zum Leben brauchen und was
unser Leben ausmacht. Sie rufen uns aber zugleich
dazu auf, tiefer zu blicken und in ihnen nicht bloß ein
Werk von uns Menschen zu sehen, sondern in ihnen
zugleich Gaben und Geschenke Gottes zu erkennen.
Erntedank ruft uns daher auch Gott als den Schöpfer
allen Lebens in Erinnerung und deshalb richtet sich
unser Dank an ihn.
Aber wofür sollten wir denn überhaupt dankbar sein?
Alles, was wir zum Essen brauchen, gibt es sowieso in
Hülle und Fülle im Supermarkt. Es ist selbstverständlich
geworden, dass wir alles kaufen können. Und das
Geld, das ich zum Einkaufen brauche, verdiene ich
schließlich selbst. Wofür und wem also danken?
Wir können uns heute nur sehr schwer in den Kreislauf
der Natur einbringen und uns als einen Teil dieser
Natur erleben. Denn alles scheint von Menschen
technisch machbar zu sein.
Und für das Leben ? Wieso sollen wir dafür danken?
Schließlich sind wir einfach in diese Welt hineingeboren
worden, keiner hat uns gefragt, ob wir das wollen.
Außerdem wird einem das Leben nicht leicht gemacht.
Manche Mitmenschen machen uns das Leben schwer
und die Zukunft schaut auch nicht wunderbar und rosig
aus. Im Laufe unseres Lebens machen wir viele negative
Erfahrungen. Wofür sollten wir also danken?
Ich denke jedoch, Dankbarkeit ist ein Geschenk, das
es immer wieder neu zu entdecken gilt. Es gibt so viele
kleine Wunder in unserem Leben zu entdecken, die
unsere Lebensfreude vervielfältigen können, wenn wir
sie dankbar annehmen. Dankbarkeit ist auch in vielen
kleinen Schritten im Alltag erlernbar und hat etwas
Heilendes an sich. Jeder Moment der verwendet wird,
dem Geschenk des Lebens nachzuspüren ist ein Gewinn.
Ich kann dankbar sein für das, was mir jetzt gerade
passiert, was mich herausfordert, was mich in Bewegung
versetzt und schließlich auch, was mich jetzt, in
diesem Moment, glücklich macht. Die liebevolle Geste
eines Menschen, der Gedanke, als Mensch einmalig
und wertvoll zu sein, die Liebe zu einem Menschen.
Dankbarkeit kann mein Leben verändern, denn wenn
Novine Pandrofske fare Sveti Ladislav
ich mein Leben in Dankbarkeit anschaue, können die
dunklen und schweren Stunden meines Lebens wertvoll
werden. So schmerzhaft diese dunklen Stunden
auch sind, sie sind eine Chance, dass „aus Tränen Perlen
werden“. Sie sind eine Chance mich weiter zu entwickeln
und daran zu wachsen. Denn Dankbarkeit hat
auch mit der Akzeptanz der Vergangenhit zu tun und
hat dadurch etwas Befreiendes. Es wird ein Abschluss
vollzogen und Neues kann entstehen. Natürlich ist es
nicht leicht, das Leben mit all seinen Ecken und Kanten
anzunehmen, aber der Versuch lohnt sich.
Auch für die Liebe ist die Dankbarkeit wichtig, sowohl
für die Liebe zwischen Menschen als auch die Liebe
zu Gott. Dankbarkeit gibt der Liebe ihre Dauer. Denn
Liebe ist ein Geschenk und ein Geschenk kann man
nur genießen, wenn man es dankbar empfängt. Ich
kann mir ein Geschenk nicht verdienen, weil ich so
gut bin oder weil ich so viel geleistet habe.
Dankbar sein heißt daher, im Einklang sein mit mir und
meinem Leben und sagen zu können, es ist alles gut,
so wie es ist. Ein kleiner Augenblick nur und alles in
meinem Leben kann anders sein, durch Tod, Krankheit,
Verlust des Arbeitsplatzes.
Dadurch ändert sich die Sicht der Dinge, aus einer
andern Perspektive bewertet man viele Dinge anders.
Ob wir nun die Sicht auf unser Leben verändern oder
nicht, eines bleibt immer gleich – Gott liebt uns Menschen
bis zur letzten Konsequenz. Und ich finde, das
ist ein Grund um dankbar zu sein.
Erntedank
Für Christus die Saat,
für Christus die Ernte,
in seine Scheune möge Christus uns bringen.
Für Christus das Meer,
für Christus die Fische,
in seinen Netzen möge Christus uns fangen.
Von der Geburt bis zum Alter,
vom Alter zum Tod,
in Christi Armen sind wir geborgen.
Irischer Segenswunsch
Astrid Reidinger
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Dr. Ägidius Johann Zsifkovics
Dritter Diözesanbischof von Eisenstadt
Treći biškup Željezanke dijeceze
In Geist Jesu Christi
grüße ich das ganze Volk
Gottes unserer Diözese:
die Kinder und Jugendlichen,
die Berufstätigen und jene,
die derzeit ohne Arbeit
sind, die Alten und Kranken,
die Armen und Notleidenden,
die den Glauben Praktizierenden,
die Suchenden,
aber auch die von der
Kirche Enttäuschten.
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Mein besonderer Gruß gilt den Priestern, Diakonen, Ordensleuten,
Pastoral-AssistentenInnen, ReligionslehrernInnen, allen
haupt- und ehrenamtlichen MitarbeiternInnen in der Diözese,
den Dekanaten und Pfarreien sowie allen Gläubigen.
Vergelt´s Gott für Euren treuen und unermüdlichen Dienst in
dieser für Glaube und Kirche so herausfordernden Zeit! Als
langjähriger Pfarrer von Wulkaprodersdorf weiß ich von meiner
„täglichen Arbeit an der Basis“, wie unentbehrlich diese
Dienste für den Aufbau von Kirche sind und welch kostbares
Geschenk uns das Zweite Vatikanische Konzil damit gegeben
hat. Als 1963 geborenes „Kind des Konzils“ freue ich mich
umso mehr auf die Zusammenarbeit mit allen auf Augenhöhe
und im Geist der Communio, erbitte mir ihre Mitarbeit,
einen Vertrauensvorschuss und ihr Gebet! Meinen ersten
Mitarbeitern, den Mitbrüdern im priesterlichen Dienst, gilt
meine besondere Aufmerksamkeit und Wegbegleitung sowie
der Sorge um neue geistl. Berufe! Ich grüße alle, die in unserem
Land politische Verantwortung tragen.
Dragi hrvatski vjerniki naše biškupije
Živimo nadalje našu vjeru u naši fara i obitelji
ter predajmo našoj dici i mladini uz vjeru i našu
lipu materinsku rič i bogatu hrvatsku kulturu, da
bi kot narod na ovom prostoru i nadalje opstali
i se razvijali. Pokidob je nek u slogi moć, budmo
kot narod složni ali kot kršćani uvijek prema
drugim otvoreni polag gesla: “Vlašće ljubiti a
drugo cijeniti!”
Hvalimo skupa Crikvi i papi Benediktu XVI. za
ovo moje imenovanje, ko pomaže našemu malomu
narodu u njegovoj borbi za opstanak i ostanimo
vjerni Petrovomu nasljedniku!
Dragi moji hrvatski sunarodnjaki: svećeniki, redovniki,
redovnice, dijakoni i vjerniki – u mojem
pastirskom služenju našoj biškupiji imate Vi
posebno mjesto u mojem srcu, računam na Vaš
potpor i prosim Vas i za Vašu molitvu!
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Kiritof - Pfarrkirtag
Kinder machen Programm – dičje otpodne
Kulturni kafe - Kulturcafe - Ausklang - nedilja na večer
Sveta maša - Festmesse
Čašćenje ministrantov – Ehrung der Ministranten
Kiritof od 25.- 27. 06 je bio opet lip uspjeh. Jur na disco
(petak) je bilo došlo čuda ljudi. Subotu otpodne su imala dica
onda njev nastup i program. Moglo je već dice biti. Ali lipo je
bilo. Navečer su vrime i Heidecrew pomogli, da bude lip, ugodan
i zabavan večer. Nedilju po maši u vrtu su „Die Grenzgänger“
zatrubili za pomašnicu. Otpodne je Tamburica Bijelo Selo
zaigrala. U lipom društvu je završio kiritof navečer s pomoću
prijateljev iz Stinjakov. Hvala svim, ki su došli i svečevali, a
pred svim svim, ki su pomogli i darovali.
Vom 25. bis 27.06. war unser Pfarrkirtag. Wir konnten mit
dem Besuch der Veranstaltungen zufrieden sein und dürfen
uns über einen finanziellen Erfolg von € 10.300 freuen.
Vergelt´s Gott allen Mitarbeitern und Mitfeiernden.
Novine Pandrofske fare Sveti Ladislav
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Na kratki – Im Telegrammstil
20. junija je bilo naše shodišće u Sveticu. 25 ljudi je išlo
piše. U Golsu nas je s bogatim ručenjem pogostio brat Güntera
Limbeck-a Herbert s ženom. U Svetici su mašu opet
oblikovali prvopričesniki Pandrofa i Novoga Sela.
Am 21.08. machten wir eigentlich den Abschluss der Wallfahrten
zur Mariazeller Wandermuttergottes. Vom Denkmal
an das „Pannonia-frühstück“ (1989) an der ungarischen
Grenze machten sich 20 Pilger zu Fuß nach Klingenbach
auf den Weg. Nach der Messe und der Prozession war eine
üppige Agape. Danke.
Am 20.06. war die Wallfahrt nach Frauenkirchen. 25 Fußwallfahrer
machten sich auf den Weg. Die Messe wurde
wieder von den Erstkommunionskindern aus Parndorf und
Neudorf gestaltet.
21.08. smo bili kod Putujuće Marije u Klimpuhu. Prvo smo
bili na madjarskoj granici kod spomenika slobode. Odanle
su 20-timi piše išli u Klimpuh, drugi busom. Mašu su oblikovali
i Novoselci i Pandrofci. Po procesiji je bila bogata
agapa. Hvala.
Djelo kod naših freskov ide dobro dalje. Restaurator Lux i
zavod za čuvanje kulturnih spomenikov su jako zadovoljni i
srićni. I zemaljski savjetnik Helmut Bieler nam je obećao, da
ćemo od vlade dostat onih 100.000 €.
Die Restaurierungsarbeiten gehen zügig voran. Die Experten
sind überrascht und zufrieden. Landesrat Bieler hat inzwischen
auch zugesagt, dass wir die erwarteten 100.000
€ in Etappen bekommen werden.
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Na kratki – Im Telegrammstil
Protulićno shodišće je ljetos bilo 7.7. i nas je peljalo u Melk.
Po ručenju i peljanju kroz bogati kloštar i po objedu smo se po
Dunaju vozili u Spitz. U staroj crikvi St. Michaela smo svečevali
svetu mašu. Onda smo još bili na rastoku. Obogaćeni i začudjeni
o lipoti gradjevin i nature smo zadovoljni došli domom.
Im Stift Melk – čekamo na peljača
Am 7.07. hatten wir eine bereichernde Wallfahrt nach Melk
und Umgebung mit einer Schifffahrt nach Spitz. Das Stift Melk
ist einfach sehenswert und erlebnisreich.
22. 08. je Skupa organizirala pomašnicu za freske. Hvalimo.
Muzikalno je polipšala pomašnicu MD Penkir.
Am 24.08. begann die Fußwallfahrt nach Mariazell. Heuer
begann 41 Pilger den langen Weg (155 km). Jeden Tag kamen
neue Pilger dazu, sodass 52 Fußpilger zur Gnadenmutter
in Mariazell einzogen. Die Pilger waren auch aus Neudorf,
Pama und Bezenye.
Mariazellpilger und die Martinsstatue
Hodočasniki i štatua
Anlässlich des 50. Diözesanjubiläums wurde eine Gedenkstatue
aus Bronze angeschafft, die derzeit in allen Pfarren
Station macht. In Parndorf war die Martinsstatue vom 29.
bis 31.08. Beim Einzug der Mariazellpilger wurde die Statue
auch in der Prozession mitgetragen.
Wir danken der Skupa und dem MV Prellenkirchen für den Frühschoppen
zugunsten der Restaurierung der Fresken. € 900.
Vergelt‘s Gott.
Štatua svetoga Martina, ka je znak zajedničtva za 50. jubilej
naše biškupije je bila od 29.do 31.08. kod nas.
Firmung 2012 Bermanje
41 hodočasnik, pišak je počeo u Pandrofu dugi put k Celjanskoj
Mariji. Svaki dan je došlo nekoliko blizu. Ljetos smo išli drugi
put okolo Bečanskoga Novoga Mjesta. Bilo je obogaćenje za
dušu i tijelo. U Celju su pak 52 pišaki i drugi hodočasniki jačili
u baziliku. Iako nas je dvakrat godina ulovila, smo imali sriću s
vrimenom. „Kljetu opet“.
Novine Pandrofske fare Sveti Ladislav
2. HS bzw. Gymnasium
und ältere können sich
bis 1.11. für die
Firmvorbereitung anmelden.
Najavljenje za bermanje:
do 1.11.
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Oni su korak pred nami!
Sie sind uns vorausgegangen!
MASSAK Johann
PHILIPP Peter
PAAL Andrea
GOJAKOVICH Maria
WIDMANN Christine
RITZ Anny
17.06. 76 ljet
2.07. 69 ljet
13.07. 48 ljet
16.07. 60 ljet
23.08. 61 ljet
16.09. 84 ljet
Bog Bog je je položio položio ruke ruke na: na:
Gott hat mit ihnen einen Bund geschlossen:
Gott hat mit ihnen einen Bund geschlossen:
GROMEK Julian Zacharias 27.07.
St: Susanne Hildegard i Ziniel Mario
MILLETICH Christopher Daniel 27.07.
St: Norbert i Elena-Veronika
PETERLE Johannes Markus 15.08.
St: Markus i
STADLER Laura Anna 29.08.
St: Alexandra i Michael Müllner
POHR Lennox Louis 29.08.
St: Jennifer i Markus Sattler
OPALO Julian Tomasz 2.10.
OPALO Antoni Tomasz 2.10.
St: Tomasz i Monika
LADICH Julia Aurelia 9.10.
St: Mag. Andreas i Oxana
Obečali su vjernost:
An Gott und aneinander haben sich gebunden:
GERDENITSCH Patrick i
MILLETICH Bettina 4.09.
NoPa?
23.10. Muško shodišće –
Männerwallfahrt - Zwettl
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Termine Termini
24.10. Missionssonntag – Misionska nedilja
(Minibrot für maxinot) Jugendaktion zum
Missionssonntag (Pralinen und Erdnüsse)
1.11. SVI SVETI - ALLERHEILIGEN
9:00 Farska maša -Pfarrmesse
14:00 vičernja
svečevanje kod Bojnoga spomenika - cimitor
Totenandacht - Kriegerdenkmal - Friedhofsgang
18:00 Abendmesse
Mrtvih God
Allerseelen
9:00 maša
18:00 za sve naše pokojne
u mrtvačnici - in der Friedhofshalle
26.11. Kartanje –
Gesellschaftsschnapsen
(Stelzen u.a. .. )
2.12. Advenat za seniore
Adventfeier für und mit Senioren
Biblijski krug - Bibelkreis
Svaki drugu srijedu u 19,30 Uhr
Jeden 2. Mittwoch um 19,30 Uhr
14.10. / 21.10. / 4.11. / 18.11/ 2.12. / 16.11.
7
Freske
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Maumauwiese
NoPa? - Farski list
Odgovoran- Verantwortlich:
Dechant Mag. Branko Kornfeind - 7111 Pandrof
Layout i slog: Štefan Bunyai, MAS, MSc
Tisak/Druck: Rötzer 7000 Eisenstadt
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Parndorfer Pfarrblatt zum Hl. Ladislaus

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Žetvena zahvalnica
Erntedank - 17.10.2010
9:30 Sv. maša - Hl. Messe
Fahrzeugsegnung – Blagoslov vozil
Pomašnica – Frühschoppen
Objed – Mittagsmenü
15:00 Šaro otpodne – Bunter Nachmittag
Tamburica Ivan Vuković
Čisti dohotak za obnovljenje freskov.
Der Reinertrag ist für die Restaurierung der Fresken.
Petak - Freitag
15.10.2010
19:00 izložba „Stipe Šilić“
Verkaufsausstellung
„Stipe Šilić“
„Hvala Stipe!“
Danksagung an
Pfarrer Stipe.
Novine Pandrofske fare Sveti Ladislav
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